ERICSSON-Morgen kommen wahrscheinlich Hammerzahlen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.07.00 18:53:59 von
neuester Beitrag 22.07.00 21:08:09 von
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Hallo Leute!
Ericsson wird den Gewinn im zweiten Quartal voraussichtlich erheblich gesteigert haben. Die Bekanntgabe des Ergebnisses ist für Freitag gegen 8.00 UHR MESZ angekündigt. Von Six Market Estimates befragte Analysten erwarten im Durchschnitt einen Vorsteuergewinn von 9,61 (Vorjahr 2,96) MRd SEK. Dies sei insbesondere auf starke Umsatzsteigerungen im Segment Mobiltelefonsysteme und außerordentliche ERträge zurückzuführen.
Die 26 befragten Analysten erwarten, dass Ericsson für die erste Jahreshälfte einen Vorsteuergewinn von 15,68 MRd SEK erreichen wird.
QUELLE: GIS
Ich habe leider bei 23.9 Euro verkauft. Schei...
Ericsson wird den Gewinn im zweiten Quartal voraussichtlich erheblich gesteigert haben. Die Bekanntgabe des Ergebnisses ist für Freitag gegen 8.00 UHR MESZ angekündigt. Von Six Market Estimates befragte Analysten erwarten im Durchschnitt einen Vorsteuergewinn von 9,61 (Vorjahr 2,96) MRd SEK. Dies sei insbesondere auf starke Umsatzsteigerungen im Segment Mobiltelefonsysteme und außerordentliche ERträge zurückzuführen.
Die 26 befragten Analysten erwarten, dass Ericsson für die erste Jahreshälfte einen Vorsteuergewinn von 15,68 MRd SEK erreichen wird.
QUELLE: GIS
Ich habe leider bei 23.9 Euro verkauft. Schei...
Hi!
Auch damit kannst Du mich nicht mehr umstimmen. Ich werde am Wochende aus dem Flieger heraus meine gesamten Ericsson`s über Stockholm zerböseln. Ich habe dieses jämmerliche Gezerre um + - 1 Euro langsam satt. Punkt. Schluss. Feierabend.
roger
Auch damit kannst Du mich nicht mehr umstimmen. Ich werde am Wochende aus dem Flieger heraus meine gesamten Ericsson`s über Stockholm zerböseln. Ich habe dieses jämmerliche Gezerre um + - 1 Euro langsam satt. Punkt. Schluss. Feierabend.
roger
Ist meine Watchlist im A.... oder warum sehe ich heute morgen fast -10%???
So, den Flieger bereits startklar gemacht.
Und tschüss
roger
Und tschüss
roger
Ericsson steigert Gewinn vor Steuern um 337% und baut Fuehrung bei mobilem Internet aus
Köln (ots) -
* Vorsteuergewinn steigt im ersten Halbjahr 2000 auf 18,6
(Vorjahr: 4,3) Milliarden SEK
* Im Netzbetreibergeschäft Umsatzrendite auf 18% verdoppelt
* Umsatz bei Mobiltelefonen plus 40%, aber Verluste durch
Komponenten-Engpass - Aktionsprogramm zur Ergebnisverbesserung
gestartet
* Ausblick 2000 unverändert positiv: über 25% Umsatzwachstum, etwa
10% Rendite
Ericsson hat in den ersten sechs Monaten 2000 einen Gewinn vor
Steuern von 18,6 Milliarden. SEK erzielt, mehr als viermal so viel
wie im ersten Halbjahr 1999 (4,3 Milliarden SEK). Erfolgstreiber ist
weiterhin der Bereich Netzwerk- und Systemtechnik für den Mobilfunk,
der seine Umsatzrendite von 9 auf 18% verdoppeln konnte. Ohne
Sonderfaktoren wie zum Beispiel den Verkauf von Unternehmensteilen
weist Ericsson zum Halbjahr einen Vorsteuergewinn von 12,8 Milliarden
SEK aus, eine Verbesserung um 200%. Der bereinigte Gewinn je Aktie
stieg von 0,44 auf 1,13 SEK.
Ericsson steigerte seinen Umsatz von Januar bis Juni um 34% auf
124,1 Milliarden SEK. Der Auftragseingang verbesserte sich um 45% auf
144,2 Milliarden SEK, vor allem dank der starken Nachfrage nach
Systemtechnik für den Mobilfunk und nach Mobiltelefonen.
"Diese Ergebnisse unterstreichen unsere Marktführerschaft in der
mobilen Netzwerktechnik. Wir bauen jetzt das mobile Internet," so
Kurt Hellström, President von Ericsson. "Wir haben mehr als jeder
andere in diesem Industriezweig in Forschung und Entwicklung
investiert, um unsere Technologieführerschaft auszubauen. Wir haben
einen Marktanteil im GPRS- und UMTS-Geschäft von mehr als 50 Prozent
- ein unschlagbarer Beweis unserer führenden Position in diesen
Märkten."
Im zweiten Quartal erzielte Ericsson ein Umsatzplus von 28% auf 65
Milliarden SEK. Der Gewinn vor Steuern stieg um 325% auf 12,6
Milliarden SEK. Ohne Sonderfaktoren betrug der Vorsteuergewinn 6,7
(3) Milliarden SEK, mehr als doppelt so viel wie im Vorjahresquartal.
Der bereinigte Gewinn je Aktie stieg im 2. Quartal um 90% auf 0,59
SEK.
Besonders erfolgreich war Ericsson wiederum im Geschäft mit
Netzbetreibern (Segment "Network Operators and Service Providers"),
das mehr als zwei Drittel des Ericsson-Geschäftsvolumens einträgt.
Hier verbesserte das Unternehmen den operativen Gewinn im ersten
Halbjahr von 5,8 auf 15,6 Milliarden SEK. Der Umsatz legte in
derselben Periode um 32% auf 84,8 Milliarden SEK zu. Ericsson wächst
dank seiner globalen Präsenz sowie der breiten Basis
unterschiedlichster Systemtechniken schneller als der Gesamtmarkt.
Der Auftragseingang stieg im Halbjahr um 47%.
Im Segment "Consumer Products" steigerte Ericsson seinen Umsatz im
ersten Halbjahr um 40 Prozent auf 28,1 Milliarden SEK. Wegen
Lieferschwierigkeiten eines zentralen Zulieferers verbuchte dieser
Bereich in der Berichtsperiode einen operativen Verlust von 1,8
Milliarden SEK. Zur Verbesserung der Ertragssituation hat Ericsson
ein Aktionsprogramm eingeleitet, das unter anderem eine veränderte
Einkaufspolitik im Einstiegssegment der Mobiltelefone, eine
Konzentration der Modellpalette, straffere Herstellungsprozesse sowie
die Konzentration von Entwicklungsaufwendungen auf GPRS und UMTS
umfasst. Während des zweiten Quartals stellte Ericsson mehrere neue
Produkte mit führender Technologie vor, darunter das erste
Mobiltelefon mit GPRS und Bluetooth.
Der Bereich "Unternehmenslösungen" legte im Berichtshalbjahr einen
fast unveränderten Umsatz vor, wobei aber das Segment "Ericsson
Business Consulting" seinen Umsatz fast verdoppelte. Rund die Hälfte
der Projekte von Business Consulting werden mit der Entwicklung von
Lösungen für das mobile Internet erzielt.
In allen Regionen der Welt erzielte Ericsson im ersten Halbjahr
deutliche Umsatzzuwächse. Der am schnellsten wachsende Markt war
erneut Nordamerika mit einem Plus von 69 Prozent, gefolgt von
Lateinamerika mit 42 Prozent. Im Vertriebsgebiet Westeuropa legte
Ericsson um 29% zu.
Ausblick und Markterwartung
Angesichts dieses positiven Geschäftsverlaufs bekräftigt Ericsson
seinen positiven Ausblick fuer das Jahr 2000: Das Unternehmen
erwartet eine Umsatzsteigerung von mehr als 25%, eine Umsatzendite
von etwa 10% sowie einen positiven Cash flow vor Akquisitionen.
Mobile Kommunikation ist der Wachstumsmotor der
Telekommunikations-Industrie. Ericsson erwartet, dass es in nur zwei
Jahren weltweit mehr Nutzer von Mobiltelefonen geben wird als
Festnetzanschlüsse. Und in nur drei Jahren wird die Zahl der Nutzer
des mobilen Internets die Zahl der Internet-Nutzer mit
Festnetzanschluss übersteigen. Diese Entwicklung bietet Ericsson
ausgezeichnete Wachstums-Aussichten.
Ericsson ist weltweit Marktführer in der mobilen Systemtechnik und
treibt die Entwicklung in der mobilen Kommunikation voran. Ericsson
ist Technologieführer, weist eine optimale globale Präsenz sowie die
Verfuegbarkeit unterschiedlichsten Systeme auf und hat die größte
Kundenbasis in diesem Industriezweig. In den beiden wichtigsten
Techniken zukünftiger Telekommunikations-Infrastruktur beweist
Ericsson jetzt schon seine Marktführerschaft: Mehr als die Hälfte der
für GPRS und UMTS vergebenen kommerziellen Aufträge konnte Ericsson
für sich verbuchen.
Ericsson erwartet, dass die Netzbetreiber sehr schnell die
UMTS-Netze aufbauen werden, um das mobile Internet voranzutreiben.
Schon im Frühjahr 2001 wird der erste japanische UMTS-Betreiber ans
Netz gehen, für Ende 2001 werden die ersten europäischen und
amerikanischen UMTS-Netze erwartet.
Ein weiterer wichtiger Wettbewerbsvorteil von Ericsson ist die
Fähigkeit, die ganze Bandbreite von unterschiedlichen
Mobilfunksystemen, Endgeräten und Anwendungen für das mobile Internet
liefern zu können. Ericsson wird das Endgerätegeschäft weiter
stärken, um seinen Vorteil als End-to-End-Anbieter auszubauen.
Dies ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse des
Zwischenberichts; der vollständige Halbjahresbericht ist in
englischer Sprache im Internet zu finden unter:
http://www.ericsson.se/Reports/
HINTERGRUND
Ericsson ist Weltmarktführer für mobile Netzwerk-Infrastruktur,
die Nummer 1 im rasant wachsenden Markt für Mobile Internet und zählt
zu den drei fuehrenden Herstellern von Mobiltelefonen. 1999 erzielte
das Unternehmen mit rund 100.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 25
Milliarden Euro. In Deutschland erwirtschafteten 2300 Mitarbeiter
1999 einen Umsatz von 832 Millionen Euro. Ericsson ist in vielen
Kommunikationssegmenten Technologieführer und investiert jährlich
rund 16 Prozent des Umsatzes in Forschung und Entwicklung. Allein in
Deutschland konzentrieren sich über 1400 Mitarbeiter auf die
Entwicklung von neuen Produkten und Lösungen für die mobile
Kommunikation von morgen.
ots Originaltext: Ericsson GmbH
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
ANSPRECHPARTNER
Ericsson GmbH
Pressestelle
Tel.: 0211-534-1447
Fax: 0211-534-1431
E-Mail: presse@ericsson.de
Diese Mitteilung finden Sie im Internet unter folgender Adresse:
http://www.ericsson.de/ecc/presse
Köln (ots) -
* Vorsteuergewinn steigt im ersten Halbjahr 2000 auf 18,6
(Vorjahr: 4,3) Milliarden SEK
* Im Netzbetreibergeschäft Umsatzrendite auf 18% verdoppelt
* Umsatz bei Mobiltelefonen plus 40%, aber Verluste durch
Komponenten-Engpass - Aktionsprogramm zur Ergebnisverbesserung
gestartet
* Ausblick 2000 unverändert positiv: über 25% Umsatzwachstum, etwa
10% Rendite
Ericsson hat in den ersten sechs Monaten 2000 einen Gewinn vor
Steuern von 18,6 Milliarden. SEK erzielt, mehr als viermal so viel
wie im ersten Halbjahr 1999 (4,3 Milliarden SEK). Erfolgstreiber ist
weiterhin der Bereich Netzwerk- und Systemtechnik für den Mobilfunk,
der seine Umsatzrendite von 9 auf 18% verdoppeln konnte. Ohne
Sonderfaktoren wie zum Beispiel den Verkauf von Unternehmensteilen
weist Ericsson zum Halbjahr einen Vorsteuergewinn von 12,8 Milliarden
SEK aus, eine Verbesserung um 200%. Der bereinigte Gewinn je Aktie
stieg von 0,44 auf 1,13 SEK.
Ericsson steigerte seinen Umsatz von Januar bis Juni um 34% auf
124,1 Milliarden SEK. Der Auftragseingang verbesserte sich um 45% auf
144,2 Milliarden SEK, vor allem dank der starken Nachfrage nach
Systemtechnik für den Mobilfunk und nach Mobiltelefonen.
"Diese Ergebnisse unterstreichen unsere Marktführerschaft in der
mobilen Netzwerktechnik. Wir bauen jetzt das mobile Internet," so
Kurt Hellström, President von Ericsson. "Wir haben mehr als jeder
andere in diesem Industriezweig in Forschung und Entwicklung
investiert, um unsere Technologieführerschaft auszubauen. Wir haben
einen Marktanteil im GPRS- und UMTS-Geschäft von mehr als 50 Prozent
- ein unschlagbarer Beweis unserer führenden Position in diesen
Märkten."
Im zweiten Quartal erzielte Ericsson ein Umsatzplus von 28% auf 65
Milliarden SEK. Der Gewinn vor Steuern stieg um 325% auf 12,6
Milliarden SEK. Ohne Sonderfaktoren betrug der Vorsteuergewinn 6,7
(3) Milliarden SEK, mehr als doppelt so viel wie im Vorjahresquartal.
Der bereinigte Gewinn je Aktie stieg im 2. Quartal um 90% auf 0,59
SEK.
Besonders erfolgreich war Ericsson wiederum im Geschäft mit
Netzbetreibern (Segment "Network Operators and Service Providers"),
das mehr als zwei Drittel des Ericsson-Geschäftsvolumens einträgt.
Hier verbesserte das Unternehmen den operativen Gewinn im ersten
Halbjahr von 5,8 auf 15,6 Milliarden SEK. Der Umsatz legte in
derselben Periode um 32% auf 84,8 Milliarden SEK zu. Ericsson wächst
dank seiner globalen Präsenz sowie der breiten Basis
unterschiedlichster Systemtechniken schneller als der Gesamtmarkt.
Der Auftragseingang stieg im Halbjahr um 47%.
Im Segment "Consumer Products" steigerte Ericsson seinen Umsatz im
ersten Halbjahr um 40 Prozent auf 28,1 Milliarden SEK. Wegen
Lieferschwierigkeiten eines zentralen Zulieferers verbuchte dieser
Bereich in der Berichtsperiode einen operativen Verlust von 1,8
Milliarden SEK. Zur Verbesserung der Ertragssituation hat Ericsson
ein Aktionsprogramm eingeleitet, das unter anderem eine veränderte
Einkaufspolitik im Einstiegssegment der Mobiltelefone, eine
Konzentration der Modellpalette, straffere Herstellungsprozesse sowie
die Konzentration von Entwicklungsaufwendungen auf GPRS und UMTS
umfasst. Während des zweiten Quartals stellte Ericsson mehrere neue
Produkte mit führender Technologie vor, darunter das erste
Mobiltelefon mit GPRS und Bluetooth.
Der Bereich "Unternehmenslösungen" legte im Berichtshalbjahr einen
fast unveränderten Umsatz vor, wobei aber das Segment "Ericsson
Business Consulting" seinen Umsatz fast verdoppelte. Rund die Hälfte
der Projekte von Business Consulting werden mit der Entwicklung von
Lösungen für das mobile Internet erzielt.
In allen Regionen der Welt erzielte Ericsson im ersten Halbjahr
deutliche Umsatzzuwächse. Der am schnellsten wachsende Markt war
erneut Nordamerika mit einem Plus von 69 Prozent, gefolgt von
Lateinamerika mit 42 Prozent. Im Vertriebsgebiet Westeuropa legte
Ericsson um 29% zu.
Ausblick und Markterwartung
Angesichts dieses positiven Geschäftsverlaufs bekräftigt Ericsson
seinen positiven Ausblick fuer das Jahr 2000: Das Unternehmen
erwartet eine Umsatzsteigerung von mehr als 25%, eine Umsatzendite
von etwa 10% sowie einen positiven Cash flow vor Akquisitionen.
Mobile Kommunikation ist der Wachstumsmotor der
Telekommunikations-Industrie. Ericsson erwartet, dass es in nur zwei
Jahren weltweit mehr Nutzer von Mobiltelefonen geben wird als
Festnetzanschlüsse. Und in nur drei Jahren wird die Zahl der Nutzer
des mobilen Internets die Zahl der Internet-Nutzer mit
Festnetzanschluss übersteigen. Diese Entwicklung bietet Ericsson
ausgezeichnete Wachstums-Aussichten.
Ericsson ist weltweit Marktführer in der mobilen Systemtechnik und
treibt die Entwicklung in der mobilen Kommunikation voran. Ericsson
ist Technologieführer, weist eine optimale globale Präsenz sowie die
Verfuegbarkeit unterschiedlichsten Systeme auf und hat die größte
Kundenbasis in diesem Industriezweig. In den beiden wichtigsten
Techniken zukünftiger Telekommunikations-Infrastruktur beweist
Ericsson jetzt schon seine Marktführerschaft: Mehr als die Hälfte der
für GPRS und UMTS vergebenen kommerziellen Aufträge konnte Ericsson
für sich verbuchen.
Ericsson erwartet, dass die Netzbetreiber sehr schnell die
UMTS-Netze aufbauen werden, um das mobile Internet voranzutreiben.
Schon im Frühjahr 2001 wird der erste japanische UMTS-Betreiber ans
Netz gehen, für Ende 2001 werden die ersten europäischen und
amerikanischen UMTS-Netze erwartet.
Ein weiterer wichtiger Wettbewerbsvorteil von Ericsson ist die
Fähigkeit, die ganze Bandbreite von unterschiedlichen
Mobilfunksystemen, Endgeräten und Anwendungen für das mobile Internet
liefern zu können. Ericsson wird das Endgerätegeschäft weiter
stärken, um seinen Vorteil als End-to-End-Anbieter auszubauen.
Dies ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse des
Zwischenberichts; der vollständige Halbjahresbericht ist in
englischer Sprache im Internet zu finden unter:
http://www.ericsson.se/Reports/
HINTERGRUND
Ericsson ist Weltmarktführer für mobile Netzwerk-Infrastruktur,
die Nummer 1 im rasant wachsenden Markt für Mobile Internet und zählt
zu den drei fuehrenden Herstellern von Mobiltelefonen. 1999 erzielte
das Unternehmen mit rund 100.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 25
Milliarden Euro. In Deutschland erwirtschafteten 2300 Mitarbeiter
1999 einen Umsatz von 832 Millionen Euro. Ericsson ist in vielen
Kommunikationssegmenten Technologieführer und investiert jährlich
rund 16 Prozent des Umsatzes in Forschung und Entwicklung. Allein in
Deutschland konzentrieren sich über 1400 Mitarbeiter auf die
Entwicklung von neuen Produkten und Lösungen für die mobile
Kommunikation von morgen.
ots Originaltext: Ericsson GmbH
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
ANSPRECHPARTNER
Ericsson GmbH
Pressestelle
Tel.: 0211-534-1447
Fax: 0211-534-1431
E-Mail: presse@ericsson.de
Diese Mitteilung finden Sie im Internet unter folgender Adresse:
http://www.ericsson.de/ecc/presse
Klingt ja nach toller Fortsetzung einer tollen Story!
Kann mir aber trotzdem wer eine Idee geben, warum aktuell 12% im Minus? Nur Gewinnmitnahmen?
Für Vermutungen dankbar: architect
Kann mir aber trotzdem wer eine Idee geben, warum aktuell 12% im Minus? Nur Gewinnmitnahmen?
Für Vermutungen dankbar: architect
Keine Ahnung - aber ich habe meine Position heute morgen jedenfalls heftigst ausgebaut. Kann mir nur Gewinnmitnahmen als Ursache vorstellen, fundamental ist das vorgelegte Ergebnis jedenfalls klasse.
Grüße, MartinRR
Grüße, MartinRR
Trotz des heutigen Kurssturz bin ich von Ericsson noch mehr überzeugt.
Ja da sind sie nun die Hammerzahlen,
die die Aktie auf 20 $ gehämmert haben.
Schlechter Ausblick auf das nächste Quartal, anscheinend unzureichende Logistik in der Produktion, denn wenn einmal ein Zulieferer ausfällt, dann darf das doch keine solch immensen Auswirkungen haben.
Sicher ist es gut gelaufen im Netzwerkgeschäft, aber die anderen Grossen werden auch hier Ericsson das Leben schwer machen.
Und das Handygeschäft scheint sich immer mehr zum Pflegefall zu entwickeln, wie damals der Halbleiterbereich bei Siemens.
Also sorry, tut mir leid, da gibt es viel bessere Aktien,
Check Point , Siebel, EMC , JDS Uniphase , PMC Sierra,...
die die Aktie auf 20 $ gehämmert haben.
Schlechter Ausblick auf das nächste Quartal, anscheinend unzureichende Logistik in der Produktion, denn wenn einmal ein Zulieferer ausfällt, dann darf das doch keine solch immensen Auswirkungen haben.
Sicher ist es gut gelaufen im Netzwerkgeschäft, aber die anderen Grossen werden auch hier Ericsson das Leben schwer machen.
Und das Handygeschäft scheint sich immer mehr zum Pflegefall zu entwickeln, wie damals der Halbleiterbereich bei Siemens.
Also sorry, tut mir leid, da gibt es viel bessere Aktien,
Check Point , Siebel, EMC , JDS Uniphase , PMC Sierra,...
text aus stockworld - zur Info. Gruss Ignatz
Das ist katastrophal“, kommentiert Per Lindberg von ABN Amro. Ericsson [ Kurs /
Chart ] meldet am Freitagmorgen Quartalszahlen und Lindberg bekräftigt sein
„Reduzieren“ für die Aktie. Ericsson erfüllt zwar insgesamt die Erwartungen, gibt aber
einen verhaltenen Ausblick: In den nächsten drei Monaten werde das Unternehmen
weniger als im jetzigen Quartal verdienen. Sorgen bereiten vor allem die Handys, mit
denen die Schweden kein Geld verdienen. „Ericsson kommt mit der Konsumsparte
einfach nicht zurecht“, so der Analyst von ABN Amro.
Dabei sehen die Ergebnisse auf den ersten Blick noch gut aus. Ericsson hat im
zweiten Quartal 7,8 Milliarden Euro umgesetzt und 1,5 Milliarden verdient. Das sind
0,15 Euro je Aktie. Davon stammt allerdings etwa die Hälfte aus Sondererträgen wie
dem Verkauf von Wertpapieren. Der Gewinn je Aktie aus dem laufenden Geschäft
beläuft sich auf 7 Cents je Aktie und liegt damit immerhin über den Schätzungen von
6 Cents. Beim Umsatz hat Ericsson um 28, beim Gewinn um 90 Prozent gegenüber
dem Vorjahreszeitraum zugelegt.
Besonders gut entwickelt sich das Geschäft mit den Mobilfunk Netzwerken. Ericsson
sieht sich bei den neuen Standards als Marktführer. Mehr als 50 GPRS Netzwerke
seien in Arbeit oder Betrieb, zahlreiche weitere bestellt. Gewinn und Umsatz
entwickeln sich prächtig.
Das ist jedoch bei den Endgeräten überhaupt nicht der Fall. Mit den Handys haben
die Schweden 276 Millionen Euro Miese gemacht. Ericsson leidet unter der
Knappheit von Komponenten und erzielt keine ordentlichen Margen. An dieser
Situation wird sich auch im kommenden Quartal nichts ändern, so ein Sprecher des
Unternehmens. „Innerhalb der nächsten zwölf Monate werden wir in die Gewinnzone
zurück kehren.“ Hauptschuld an dem Desaster trage einer der großen Zulieferer.
„Das reicht nicht als Erklärung“, sagt Eija Aono von Goldman Sachs. „Ich bin
gespannt, was auf der Pressekonferenz zum Thema Telefone gesagt wird.“
Die Anleger warten keine weiteren Erklärungen ab, sie verkaufen. Die Ericsson-Aktie
notiert am Freitagvormittag bei 22,50 Euro mit fast zehn Prozent im Minus.
Das ist katastrophal“, kommentiert Per Lindberg von ABN Amro. Ericsson [ Kurs /
Chart ] meldet am Freitagmorgen Quartalszahlen und Lindberg bekräftigt sein
„Reduzieren“ für die Aktie. Ericsson erfüllt zwar insgesamt die Erwartungen, gibt aber
einen verhaltenen Ausblick: In den nächsten drei Monaten werde das Unternehmen
weniger als im jetzigen Quartal verdienen. Sorgen bereiten vor allem die Handys, mit
denen die Schweden kein Geld verdienen. „Ericsson kommt mit der Konsumsparte
einfach nicht zurecht“, so der Analyst von ABN Amro.
Dabei sehen die Ergebnisse auf den ersten Blick noch gut aus. Ericsson hat im
zweiten Quartal 7,8 Milliarden Euro umgesetzt und 1,5 Milliarden verdient. Das sind
0,15 Euro je Aktie. Davon stammt allerdings etwa die Hälfte aus Sondererträgen wie
dem Verkauf von Wertpapieren. Der Gewinn je Aktie aus dem laufenden Geschäft
beläuft sich auf 7 Cents je Aktie und liegt damit immerhin über den Schätzungen von
6 Cents. Beim Umsatz hat Ericsson um 28, beim Gewinn um 90 Prozent gegenüber
dem Vorjahreszeitraum zugelegt.
Besonders gut entwickelt sich das Geschäft mit den Mobilfunk Netzwerken. Ericsson
sieht sich bei den neuen Standards als Marktführer. Mehr als 50 GPRS Netzwerke
seien in Arbeit oder Betrieb, zahlreiche weitere bestellt. Gewinn und Umsatz
entwickeln sich prächtig.
Das ist jedoch bei den Endgeräten überhaupt nicht der Fall. Mit den Handys haben
die Schweden 276 Millionen Euro Miese gemacht. Ericsson leidet unter der
Knappheit von Komponenten und erzielt keine ordentlichen Margen. An dieser
Situation wird sich auch im kommenden Quartal nichts ändern, so ein Sprecher des
Unternehmens. „Innerhalb der nächsten zwölf Monate werden wir in die Gewinnzone
zurück kehren.“ Hauptschuld an dem Desaster trage einer der großen Zulieferer.
„Das reicht nicht als Erklärung“, sagt Eija Aono von Goldman Sachs. „Ich bin
gespannt, was auf der Pressekonferenz zum Thema Telefone gesagt wird.“
Die Anleger warten keine weiteren Erklärungen ab, sie verkaufen. Die Ericsson-Aktie
notiert am Freitagvormittag bei 22,50 Euro mit fast zehn Prozent im Minus.
Ericsson steigert H1 Vorsteuer-Gewinn auf 18,924 Mrd SEK ist die eine Meldung (siehe oben). Die andere
Lautet:
Philips: Entschädigung für Ericssons wegen Lieferengpass ist Vertragssache
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der
niederländische Konzern Philips
Electronics NV hat die Frage
nach einer Entschädigung für Ericsson
Telefon AB als
Vertragssache bezeichnet. Das teilte
das Unternehmen am Freitag in Amsterdam
mit. Philips wolle aber keine
Informationen zu den vertraglichen
Inhalten geben.
In einem Philips-Werk in New Mexico
hatte es nach einem Brand
Lieferengpässe gegeben. Zu den
betroffenen Abnehmern gehörte auch die
schwedische Mobiltelefongesellschaft
Ericsson, bestätigte ein
Unternehmenssprecher.
Man habe die Einzelteile zu einem
wesentlich höheren Preis von einem
anderen Hersteller kaufen müssen, so
lautet der Vorwurf von Ericsson. Unter
anderem deswegen würde der Sektor
"Consumer Products" einen
Geamtjahresverlust hinnehmen
müssen./ak/kg
Wer wird aus diesem Widerspruch "Consumer Products" schlau?
Lautet:
Philips: Entschädigung für Ericssons wegen Lieferengpass ist Vertragssache
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der
niederländische Konzern Philips
Electronics NV hat die Frage
nach einer Entschädigung für Ericsson
Telefon AB als
Vertragssache bezeichnet. Das teilte
das Unternehmen am Freitag in Amsterdam
mit. Philips wolle aber keine
Informationen zu den vertraglichen
Inhalten geben.
In einem Philips-Werk in New Mexico
hatte es nach einem Brand
Lieferengpässe gegeben. Zu den
betroffenen Abnehmern gehörte auch die
schwedische Mobiltelefongesellschaft
Ericsson, bestätigte ein
Unternehmenssprecher.
Man habe die Einzelteile zu einem
wesentlich höheren Preis von einem
anderen Hersteller kaufen müssen, so
lautet der Vorwurf von Ericsson. Unter
anderem deswegen würde der Sektor
"Consumer Products" einen
Geamtjahresverlust hinnehmen
müssen./ak/kg
Wer wird aus diesem Widerspruch "Consumer Products" schlau?
Ericsson – ich glaub mich tritt ein Elch
Die einzige Kontinuität die Ericsson aufzuweisen hat, sind die Hiobsbotschaften einer Gewinnwarnung.
Zwar gilt diese Gewinnwarnung nur für den Handybereich – der Netzwerkbereich läuft nach wie vor hervorragend – trotzdem kommen Zweifel auf, hinsichtlich der Qualität des Management von Ericsson.
Angeblich soll es zu einem Brand beim Ericssons Zulieferer Philips (USA) gekommen sein und somit seien wichtige Komponenten nicht rechtzeitig geliefert worden. Sollte das der Wahrheit entsprechen, ist das nur noch mit organisatorischen Dilettantismus zu erklären, denn immerhin machten die Schweden mit der Handysparte einen Verlust von 278 Millionen Euro. Ich glaube mich tritt ein Elch, wer hätte schon mit ein solch katastrophales Ergebnis in diesem Bereich gerechnet. Nokia hat im Handybereich eine Gewinnmarge von 20 Prozent und Ericsson weist eine Minusrate von unglaublichen 21 Prozent auf.
Wäre da nicht der Netzwerk-Infrastrukturbereich, wo sich Gewinn und Umsatz wahrlich prächtig entwickeln – der Umsatzanteil dieser Sparte beträgt immerhin knappe 80 Prozent – sehe es für Ericsson zappenduster aus. Auch die UMTS-Phantsie macht diese Aktie nicht automatisch zum Highflyer, vielmehr müssen wir auch in der Zukunft gehörig aufpassen, denn aufgrund der harten Konkurrenzsituation bei den Telekomausrüstern – siehe Lucent – könnten dort auch schnell die Gewinnmargen in den Keller rauschen.
Gruß Capoon
Die einzige Kontinuität die Ericsson aufzuweisen hat, sind die Hiobsbotschaften einer Gewinnwarnung.
Zwar gilt diese Gewinnwarnung nur für den Handybereich – der Netzwerkbereich läuft nach wie vor hervorragend – trotzdem kommen Zweifel auf, hinsichtlich der Qualität des Management von Ericsson.
Angeblich soll es zu einem Brand beim Ericssons Zulieferer Philips (USA) gekommen sein und somit seien wichtige Komponenten nicht rechtzeitig geliefert worden. Sollte das der Wahrheit entsprechen, ist das nur noch mit organisatorischen Dilettantismus zu erklären, denn immerhin machten die Schweden mit der Handysparte einen Verlust von 278 Millionen Euro. Ich glaube mich tritt ein Elch, wer hätte schon mit ein solch katastrophales Ergebnis in diesem Bereich gerechnet. Nokia hat im Handybereich eine Gewinnmarge von 20 Prozent und Ericsson weist eine Minusrate von unglaublichen 21 Prozent auf.
Wäre da nicht der Netzwerk-Infrastrukturbereich, wo sich Gewinn und Umsatz wahrlich prächtig entwickeln – der Umsatzanteil dieser Sparte beträgt immerhin knappe 80 Prozent – sehe es für Ericsson zappenduster aus. Auch die UMTS-Phantsie macht diese Aktie nicht automatisch zum Highflyer, vielmehr müssen wir auch in der Zukunft gehörig aufpassen, denn aufgrund der harten Konkurrenzsituation bei den Telekomausrüstern – siehe Lucent – könnten dort auch schnell die Gewinnmargen in den Keller rauschen.
Gruß Capoon
Der Kurseinbruch der Ericsson Aktie aufgrund der Gewinnwarnung ist übertrieben. Insgesamt sieht das Ergebnis sehr gut aus. Allerdings muss man schon Kritik am Ericsson Management üben. Das war schon immer ein Schwachpunkt. Die Logistikkette im Handy Bereich ist schon seit langem ein Problem, hier hat man einfach noch nicht zu Nokia aufschließen können. Auch das PR läßt bei Ericsson zu Wünschen übrig.Es wird viel zu viel Negatives vom Management herausgegeben. Aus meiner Sicht ist das eine typische schwedische Unart, zu viel Negatives zu sehen und das auch noch laut zu sagen. Die Stärken , nämlich die Netztechnik wird viel zu wenig vermarktet. Ericsson wird einer der großen Gewinner der UMTS Technik sein aber das wird kaum hochgebracht. Dagegen wird ständig über den doch kleinen Marktanteil im Handybereich lamentiert.
Deshalb muß Ericsson sein PR erfolgreich umstellen um den gleichen Shareholder Value zu erreichen wie Nokia.
Deshalb muß Ericsson sein PR erfolgreich umstellen um den gleichen Shareholder Value zu erreichen wie Nokia.
Ich sehe Ericsson weiterhin als klaren Kauf und die meisten Institutionellen wohl auch, was man an den nur 13% Kursverlust sieht. Normalerweise brechen Aktien nach überraschenden Gewinnwarnungen um 30% oder mehr ein (siehe Procter&Gamble). Die Probleme kommen aus dem Handybereich, was für Ericsson ein Bereich mit immer geringerer Bedeutung ist. Wer Ericsson kauft, kauft einen Infrasturkturhersteller oder hätte jemand Mannesmann bei schlechten Zahlen im Röhrengeschäft verkauft?
Schönen Gruß
Frank
Schönen Gruß
Frank
Frank,
diese Tatsache sehe ich genauso. Dieser Punkt des Infrastrukturherstellers muß aber durch das Management verkauft werden. Bisher positioniert sich Ericsson als klarer Handyhersteller. Andere Infrastrukturhersteller wie EMC, Cisco u. a. laufen super gut. Nur Ericsson selbst hat den Wandel in deren Köpfen zum Netzlieferanten noch nicht vollzogen und möchte sich immer noch mit Nokia vergleichen. Die müssen endlich kapieren wo ihre Stärken liegen und das entsprechend vermarkten. Dann klappst auch mit den Kursen .
diese Tatsache sehe ich genauso. Dieser Punkt des Infrastrukturherstellers muß aber durch das Management verkauft werden. Bisher positioniert sich Ericsson als klarer Handyhersteller. Andere Infrastrukturhersteller wie EMC, Cisco u. a. laufen super gut. Nur Ericsson selbst hat den Wandel in deren Köpfen zum Netzlieferanten noch nicht vollzogen und möchte sich immer noch mit Nokia vergleichen. Die müssen endlich kapieren wo ihre Stärken liegen und das entsprechend vermarkten. Dann klappst auch mit den Kursen .
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