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    FAZ: Fiskus fahndet nach unversteuerten Spekulationsgewinnen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.08.00 10:37:36 von
    neuester Beitrag 17.09.00 01:42:30 von
    Beiträge: 20
    ID: 214.045
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      schrieb am 15.08.00 10:37:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      Heute im Finanzmarkt. Auszüge:

      Kundendatei bei Broker kontrolliert / Neue Rechtsgrundlagen / Anwalt warnt vor `neuer Ermittlungswelle`

      Der Fiskus hat ein begehrliches Auge auf Spekulationsgewinne geworfen. ... Der Bonner Rechtsanwalt Jan Schiffer erwartet eine `neue Betriebsprüfungs- und Fahndungswelle` und ruft die Geldinstitute dazu auf, ihre Kunden rechtzeitig zu warnen. ...
      Aufgeschreckt wurde die Finanzbranche durch eine Betriebsprüfung beim westfälischen Wertpapierhändler Ahag. Zur Überraschung des Brokerhauses prüften die Beamten dort nicht nur wie üblich die Buchführung, sondern werteten systematisch die Kundendatei aus. Anschließend verschickten sie Kontrollmitteilungen an ihre Kollegen in den Finanzämtern am jeweiligen Wohnsitz der Wertpapierkäufer.
      Schiffer weist darauf hin, daß die Finanzverwaltung eine ganze Reihe von Möglichkeiten hat, verschwiegenen Spekulationsgewinnen auf die Schliche zu kommen. `Massenhafte Kontrollmitteilungen` wie im Fall Ahag könnten auch bei anderen Finanzdienstleistern geschrieben werden. ... Nach der künftigen Fassung des §147 Abgabenordnung darf ein Außenprüfer auf die Datenverarbeitungsanlage des jeweiligen Unternehmens zugreifen. `Banken und Sparkassen können sich ausrechnen, wie lange die elektronische Auswertung der Depotkonten auf sich warten lassen wird.`
      ...
      Die Zukunft verheißt den Finanzbeamten noch weitere Einblicke. Die EU plant im Zuge einer Steuerharmonisierung zusätzliche Kontrollmöglichkeiten für den Fiskus. Zudem unterstützt eine kürzlich beschlossene Änderung des Aktiengesetzes den Trend zur Namensaktie; die bei den Gesellschaften geführten Register aber wären eine Fundgrube für Betriebsprüfer. Und schließlich findet sich im `Steuersenkungsgesetz` eine unscheinbare Änderung von §45d Einkommensteuergesetz: Danach müssen Geldinstitute künftig bei ihren Meldungen an das Bundesamt für Finanzen aufschlüsseln, wie viele Kapitalerträge auf Dividenden entfallen - ein Fingerzeig für den Aktienbesitz des jeweiligen Anlegers.


      Leute, es wird also riskanter... :D
      Avatar
      schrieb am 15.08.00 10:43:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hi,
      irgendjemand muß ja das Närrische Treiben unserer Regierung finanzieren. :mad: Wieviel Beamte man wieder beschäftigen kann. Und die Rechnen sich selbst. :D :D :D
      Der Hut ist aber alt, weil das Wertpapierhandelshaus nicht den Status einer Bank hat, der im übrigen in diesem Land nichts mehr Wert ist.

      Gruß ich3
      Avatar
      schrieb am 15.08.00 22:24:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      soso,
      über 600 gelesen! beachtlich!
      was das wohl aussagt? grübel, naja jetzt wo die über 80 Milliarden einnehmen für ein paar lizensen, sollen die mal nicht so sein. ein paar steuern, wie z.B. speku können die doch jetzt fallen lassen, oder was meint ihr?
      bin sowieso dafür dass die einnahmen aus der auktion versteuert werden. pauschal 50%! und auserdem sollte man schätzen was die so damit noch verdienen werden, die ganzen handys und überhaupt also sind mindestens 100 Milliarden zu versteuern, vom Staat. plus 16% Umsatzsteuer versteht sich!
      hab mal gehört dass die sogar schätzen was eine gastronomie hätte einnehmen müssen wenn sie so und so viel fleisch einkauft und selbst wenn Sie weniger tatsächlich verkauft wird einfach angenommen und versteuert! HALT so nicht.
      wir sollten da was unternehmen!
      FTrader
      Avatar
      schrieb am 24.08.00 21:22:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      entweder du hast den FAZ-Text (ich hab ihn nicht) gefaked oder Net Business hat schlecht recherchiert: dort schreiben die Redakteure naemlich
      dass AHAG zwar eine Pruefung hatte die Kundenliste aber nicht herausgegeben wurde (gesetzlich noch nicht abgesichert)

      ab 2001 duerfen die Steuerfahnder das dann aber wohl

      naja seis drum,

      mslk
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 23:24:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das stinkt mir so an diesr Regierung: Öffentlich lassen sie sich feiern, weil sie eine Steuerreform hinbekommen haben und da ja jeder auf dem Papier entlastet wird. Stimmt sogar, teilweise sogar sehr ordentlich.

      ABER:
      Wenn man mal genauer hinschaut fallen einem nach und nach immer mehr "Kleinigkeiten" auf, durch welche die das Geld mindestens wieder reinholen. Siehe REduzierung Sparerfreibeträge, Ökosteuer, verschlechtertes Bankgeheimnis etc.

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      Avatar
      schrieb am 30.08.00 15:26:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich bin aus Österreich und beabsichtige in Deutschland bei Consors oder Fimatex ein Depot zu eröffnen.
      Mich würde interessieren wie das in Deutschland mit den Meldungen über Gewinne und Verluste so ist.
      Melden die Banken und Broker Daten an das Finanzamt?
      Wenn ja, welche?
      Und passiert das automatisch, oder nur auf Anfrage?
      Und gibt es auch Meldungen an den österreichischen Fiskus?

      Bitte gebt mir Info`s so viel ihr habt!!!
      Avatar
      schrieb am 01.09.00 17:39:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zu dem Thema kann ich nur sagen, so weh es mir auch tut. Zahlt Eure Speku-Steuer wie es vom Gesetzgeber verlangt wird, sonst kommt irgendwann das böse Erwachen. Oder seit Ihr wirklich der Meinung das Finanzamt schaut nicht auch hier in ds. Boards ? An Eure Adresse zu kommen ist dann fürs Finanzamt ein Kinderspiel !!

      Schade ich hätte gerne was anderes geschrieben.
      Gruß Behme
      Avatar
      schrieb am 01.09.00 19:11:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Paladin,

      vielleicht hast du`s noch nicht kapiert:
      wenn alle brav ihre Gewinne erklären und ihre Steuern zahlen würden wie sich`s gehört (Kleinigkeiten wie Sozialbetrug, Schwarzarbeit u.Ä. lassen wir der Einfachheit halber mal beiseite), würden wir alle weniger zahlen und du hättest nix mehr an der Regierung zu mosern (die letzte war noch mieser, die hat uns den ganzen Sch... eingebrockt).
      Z.Zt. werden ca 90-95% der Spekulationsgewinne NICHT versteuert! Und du wunderst dich, das der Staat sich wehrt? Entweder bist du dumm oder naiv!

      nichts für ungut...
      glenord
      Avatar
      schrieb am 01.09.00 19:52:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      Leider fällt mir kein Grund für (!!!) das Bankgeheimniss ein! Habt Ihr vielleicht einen oder auch mehrere!!

      Mick
      Avatar
      schrieb am 01.09.00 22:20:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Mick99

      Provokativ gefragt: Bankgeheimnis in D **was ist das** ??
      Avatar
      schrieb am 10.09.00 00:50:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Glenlord:

      Sag mal, bist Du etwa ein Fan von dieser Regierung? Hört sich fast so an!

      Anscheinend hast Du nicht so ganz mitbekommen, worauf es mir mit meinem Kommentar ankommt. Es geht hier nicht darum, um Speku-Steuern nicht angeben fair oder nicht fair ist.
      Sondern mir ging es ganz einfach darum, daß ich den Eindruck habe, von Eichel & Co für blöd gehalten zu werden.
      Andauernd das Geseiere, wie toll und schön und entlastend die Steuerreform sei....

      Tja, nur leider wenn man sich mal kritisch anschaut, wo und wie die an anderen STellen alles wieder reinholen, da kann man doch nicht noch Beifall klatschen!?
      Avatar
      schrieb am 10.09.00 13:40:23
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hey Leute,
      seht es doch mal so: unserer Parlament und die Regierung sind letztes Jahr absolut überflüssigerweise von Bonn nach Berlin umgezogen. Dieser Umzug wird insgesamt mindestens 80 Milliarden Mark kosten! Die offiziellen 25 Milliarden kann man vergessen. Irgend welche Deppen müssen doch diesen Regierungsgrößenwahn bezahlen!

      Die UMTS-Lizenserlöse würden ja gerade so ausreichen, um das verpulverte Geld auszugleichen. Aber Eichel`s Hans (ein ehemaliger Lehrer!) hat sich ja anders entschieden.

      Die o.g. Deppen sind also wir, die wir unseren Einkünfte aus privaten Veräußerungsgeschäften (so heißt das offiziell) ordnungsgemäß und begeistert versteuern.
      Avatar
      schrieb am 10.09.00 19:58:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      Was hat der Umzug unser Regierung mit der Speku zu tun? Außerdem ist Berlin wirklich viel interessanter als Bonn...

      Wenn privat Vermögensverwaltung betrieben wird, geht das den Fiskus nichts an. Es wird zwar immer wieder der Vergleich zu gewerblichen Verkaufsgewinnen gezogen, die stets (wg. Bilanz) erfasst werden, doch der Vergleich hinkt. Vor allem deshalb, weil die Privatanleger nicht gewerblich handeln. Das Gesetz geht grundsätzlich davon aus, dass Vermögensverwaltung nur dann besteuert wird, wenn sie so intensiv betrieben wird, dass sie quasi gewerblich sei, ansonsten wäre die Unterscheidung privater und gewerblicher Einkünfte unnütz.

      Daher ist die Spekulationssteuer systemfremd. Zudem ist der Ausdruck Spekulation schon eine Diskriminierung aus den Kindertagen des Staatssozialismus, der nicht mehr in die Wirklichkeiten des heutigen Aktienmarkts passt. Mittlerweile sinnieren ja auch viele Sozen über Kaufen/Verkaufen/Halten wenn sie vom Squash kommen.

      @ Paladin

      Eine Weisheit der Juristen: Ein Gesetz bewirkt immer das Gegenteil von dem, was der Titel erwarten lässt.

      Konkret: Steuersenkungsgesetz = Steuererhöhungsgesetz (weil die Bemessungsgrundlage erhöht wird, so dass die Steuersatzsenkung locker aufgefangen wird)

      Sage aber nicht, dass Du Dich betrogen fühlst - oder hast Du ehrlich erwartet, dass die Sozen die Steuern für "Spekulanten" senken? Du wirst noch den Tag erleben, an dem alle Kursgewinne versteuert werden.
      Avatar
      schrieb am 11.09.00 10:42:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      Aber man fragt sich doch schon, was für ein Schwachsinn beim Steuersystem verzapft wird. Manchmal denke ich, Hauptzweck ist die Arbeitsbeschaffung für Steuernberater, Finanzbeamte und Gerichte.

      Es kann doch nicht so schwer sein, ein auch für den Normalbürger verständliches und gleichzeitig gerechtes System zu schaffen.

      Bei Spekulationsgewinnen könnt ich mir das zB. so vorstellen:

      Bei allen Spekulationsgeschäften werden von der Depotführenden Bank automatisch 5% des Gewinns an das FA abgeführt, bei Verlust 5% gutgeschrieben. Verrechnungsmöglichkeiten der Gewinne mit anderen Einkommen, Nachweispflichten in der Steuererklärung (und sonstiger Mumpitz) entfällt.
      Das tut geldmässig nicht sonderlich weh, und der der Staat hat sicher höhere Einnahmen aus Spekugewinnen als jetzt. Und der Verwaltungsaufwand für das FA und den Steuerbürger ist gleich null, die Banken müssten nur entsprechende Computerprogramme implementieren.

      Aber das ist wohl zu einfach, oder?

      Gruss
      sparkie
      Avatar
      schrieb am 12.09.00 11:48:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ Sparkie

      Gute Idee, aber wie Du selbst sagst: zu einfach!

      Bei der Besteuerung muss immer zwischen Gerechtigkeit (kompliziert) und Einfachheit (ungerecht) abgewogen werden.
      Es wäre ja nicht einsichtig, wenn der Mega-Millionario für einen Giga-Transfer die gleichen Steuersätze zahlt wie ein kleiner, spekulierender Student, der 20 Metabox verkauft, oder?

      Aber sicherlich ist das Steuersystem so kompliziert, dass es wieder ungerecht geworden ist, da nur die Dummen (sprich: Unberatenen) Steuern zahlen, während die anderen die bösen, bösen Steuerschlupflöcher nutzen können.
      Avatar
      schrieb am 12.09.00 16:14:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Alle

      Worüber regt Ihr Euch auf? In zwei Jahren ist wieder Wahl, und dann könnt Ihr es den Sozies und Grünen geben.

      Meine Favoriten:
      1. FDP, hat als einzige Partei wirklich eine Steuersenkung praktiziert indem sie den Soli von 7% auf 5% senken konnte.
      2. Tierschutzpartei, sie wird weder einen Einfluß auf Steuersenkungen noch auf Steuererhöhungen haben.

      Gruß
      Fraanz
      Avatar
      schrieb am 12.09.00 17:57:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ Fraaanz

      1. Stimmt.
      2. Was ist mit der Hundesteuer? :D
      Avatar
      schrieb am 15.09.00 19:21:29
      Beitrag Nr. 18 ()
      @commanderBerlin
      Natürlich hat der unnötige Umzug nach Berlin nichts mit der Spekusteuer zu tun. Warum die Regierung ins "interessantere" Berlin ziehen mußte, ist für mich nicht einsehbar.
      Ich wollte darauf hinweisen, daß der Staat auf die paar Milliönchen/Milliarden aus der Spekusteuer über viele, viele Jahre hätte verzichten können! Auch sollte man sagen dürfen. Odern?
      Avatar
      schrieb am 16.09.00 08:53:13
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ StRa

      Natürlich kann man darüber diskutieren, aber das wäre schon etwas vom Thema "Speku" entfernt.

      Gesagt, getan: Berlin ist nicht nur schon immer Hauptstadt gewesen, sondern war auch immer die "deutsche Stadt", in der sich das Schicksal der Nation entschied und verwirklichte - zuletzt durfte (aus bundesdeutscher Sicht) West-Berlin die Lasten tragen, die der 2. Weltkrieg verursacht hat.
      Eine Regierung sollte immer nah am Volk sein. Das war in Bonn zweifelsohne nicht der Fall (Kurortatmosphäre - trotzdem eine schöne Stadt!).
      Das kostet natürlich Geld, Geld ist aber nicht alles!

      Eine andere Frage ist, ob die Regierung sooo viel Geld hätte verprassen müssen (z.B. Luxus-KiTas, Edelbüros, Reitpferdtransfer und kostenlose Flüge ohne Ende). Hier wurde zu Gunsten der Bundesbeamten und Abgeordneten beinahe schon das Niveau einer Veruntreueung der Steuergelder erreicht.

      Um das zu verhindern, muss man sich auf dem Wahlzettel, nicht auf der Einkommensteuererklärung rächen. Das Dumme: Die Veredelung des Umzugs ist auf den Mist aller Bundestagsparteien gewachsen (CDU/CSU, SPD, FDP, GRÜNE) - also Etablierte abwählen...
      Avatar
      schrieb am 17.09.00 01:42:30
      Beitrag Nr. 20 ()
      Und wen sollten wir dann als Alternative wählen.
      Es bleibt uns doch nur übrig, von den vielen
      Schlechten, die gerade noch akzeptablen zu wählen.

      Bezgl. den Einnahmen aus den UTMS Lizenzen, ist es
      im Gesetz wohl vorgeschrieben, diese Einkünfte zur
      Schuldentilgung zu verwenden.
      Das viele Politiker jeglichen Coleurs, reihenweise
      Vorschläge machten wie dieses Geld jetzt ausgegeben
      werden muß, ist erschreckend. Das gilt jetzt auch
      noch für die Diskussion um die Zinsersparnisse durch
      geringere Neuverschuldung.

      Die Staatsverschuldung ist erdrückend und belastet
      uns noch viele Jahre, auch unsere Zukunft, die Kinder
      heißen.

      Einige scheinen immer noch nicht zu begreifen (besonders
      Politiker), daß der Staat erst dann wieder den nötigen
      Handlungspielraum zurückerhält, wenn die Staatsbelastung
      heruntergefahren wird.

      Dies würde sich dann in Investitionen und Steuererleichter-
      ungen wiederfinden. Ich benutze eigentlich ungern die
      Amerikaner als Vergleich. Wird zu oft gemacht, aber in diesem
      Falle können wir von ihnen lernen. Die haben rigoros die Staats-
      verschuldung gesenkt und können nun nach belieben Gelder in die
      Branchen pumpen, die ihnen am vielversprechendsten erscheinen.

      Leider erkennt man an den Äußerungen unserer Politiker wie
      geistig beschränkt sie denken oder anders wie schnell diese
      ihren Horizont erreichen. Bis zur Nasenspitze und gleichgültig
      gegenüber der Zukunft. Hauptsache sie gewinnen die nächste Wahl.

      Ich würde noch gerne vor meiner Rente die Zeit erleben, wo die
      Steuersätze so gering sind, daß sich Steuerhinterziehung/Schwarz-
      arbeit nicht mehr lohnt. Mit Ausnahme derjenigen, die die Hals-
      krankheit haben, aber die hat es schon immer gegeben.

      Ronny-D


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