Macropore!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.08.00 11:41:48 von
neuester Beitrag 21.08.00 09:16:41 von
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ID: 218.509
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Macropore steht bei L & S bei rund 23 Euro. Die Fonds beginnen allmählich, mit Neuemissionen ihre Bilanzen aufzupolieren (COndat, Adphos - und nun Macropore). Nächste Woche sehen wir meiner Ansicht bereits die 30 Euro-Marke.
Und für alle, die starke Nerven haben und wissen wollen, wer die Macropore-Produkte überhauüt benötigt, schaut doch mal bei www.rotten.com vorbei und dann motorcycle anclicken - wie gesagt, nichts für schwache Nerven!!!
moremoney
Und für alle, die starke Nerven haben und wissen wollen, wer die Macropore-Produkte überhauüt benötigt, schaut doch mal bei www.rotten.com vorbei und dann motorcycle anclicken - wie gesagt, nichts für schwache Nerven!!!
moremoney
Mir wird schlecht.....
Macropore bei L & S wieder auf 24 im Ask geklettert - jetzt kommen die Macropore-Festwochen!
moremoney
moremoney
...das kann nicht echt sein... sowas kann kein Mensch aufrecht sitzend überlebt haben - unglaublich... ekelhaft... da kann einem nur spei-übel werden!
MfG Big Man
MfG Big Man
an @moremoney,
es ist mir unbegreiflich, daß dieser Mensch überhaupt noch lebt.
Sollte das vielleicht doch eine Photo-Montage sein?
Na ja, wie dem auch sei, es sieht schon ziemlich heftig aus.
mfg
Andy
es ist mir unbegreiflich, daß dieser Mensch überhaupt noch lebt.
Sollte das vielleicht doch eine Photo-Montage sein?
Na ja, wie dem auch sei, es sieht schon ziemlich heftig aus.
mfg
Andy
das ist das erste Bild wo mir mal schlecht wurde.
Huh, übelst
Huh, übelst
Das Bild ist abscheulich. Kann mir kaum vorstellen, dass man das überhaupt überlebt. MACROPORE hilft dann aber auch nicht mehr. Gibt ja nichts mehr zum Zusammenfügen.
Wenn ich definitiv weiß, dass nächste Woche große Stückzahlen nachgefragt werden, dann kauf ich vorher und schreib die Meldung danach ins board. Würde ich mir als Neuling hier zumindest so vorstellen. Hab allerdings eh den Eindruck, dass hier gelogen wird bis sich die Implantate verbiegen. Woher dann der plötzliche Altruismus?
Gruß an alle Lügner
SuperWeiser
Wenn ich definitiv weiß, dass nächste Woche große Stückzahlen nachgefragt werden, dann kauf ich vorher und schreib die Meldung danach ins board. Würde ich mir als Neuling hier zumindest so vorstellen. Hab allerdings eh den Eindruck, dass hier gelogen wird bis sich die Implantate verbiegen. Woher dann der plötzliche Altruismus?
Gruß an alle Lügner
SuperWeiser
Ich hab euch ja gewarnt.... nix für ungut.
hallo superweiser,
wer glaubt, im wallstreetboard würden sowieso nur wahrheiten und niemals lügen propagiert, der befindet sich auf dem falschen dampfer.
aber wahrheiten zählen auch nicht, das einzige was zählt, ist die phantasie, die ein wert wie macropore mit sich bringt. und tatsache ist auch, dass die fonds jedes jahr um diese zeit neuemissionen hoch treiben, um ihre bilanzen allmählich wieder aufzupolieren. und was heißt schon "wahrheit". mir sind schon viele aktien über den weg gelaufen, die von hochbezahlten und anerkannten analysten kleingeredet wurden. Vor zwei jahren hieß es von einigen analysten, eine aixtron, eine singulus oder eine emtv seien viel zu teuer - seither haben alle aktien noch ein paar ansehnliche prozente und splitts hinter sich gebracht. so viel zum thema selbstlosigkeit und wahrheit
mfg moremoney
hallo superweiser,
wer glaubt, im wallstreetboard würden sowieso nur wahrheiten und niemals lügen propagiert, der befindet sich auf dem falschen dampfer.
aber wahrheiten zählen auch nicht, das einzige was zählt, ist die phantasie, die ein wert wie macropore mit sich bringt. und tatsache ist auch, dass die fonds jedes jahr um diese zeit neuemissionen hoch treiben, um ihre bilanzen allmählich wieder aufzupolieren. und was heißt schon "wahrheit". mir sind schon viele aktien über den weg gelaufen, die von hochbezahlten und anerkannten analysten kleingeredet wurden. Vor zwei jahren hieß es von einigen analysten, eine aixtron, eine singulus oder eine emtv seien viel zu teuer - seither haben alle aktien noch ein paar ansehnliche prozente und splitts hinter sich gebracht. so viel zum thema selbstlosigkeit und wahrheit
mfg moremoney
hallo luecka,
ich fürchte, dass dies ein echtes bild sein könnte - genauso wie die anderen fotos unter www.rotten.. ich fands aber auch ziemlich herb
mfg moremoney
ich fürchte, dass dies ein echtes bild sein könnte - genauso wie die anderen fotos unter www.rotten.. ich fands aber auch ziemlich herb
mfg moremoney
Kann mir bitte mal einer die URL von L&S hier reinstellen.
Danke
Albi
Danke
Albi
www.ls-d.de
mfg moremoney
mfg moremoney
an @Albimarginata,
WKN
940682
Name
MACROPORE
BID
23.18 EUR
ASK
24.08 EUR
Zeit
19.08.00 16:23:16 Uhr
Happy Trades am Montag!
Andy
WKN
940682
Name
MACROPORE
BID
23.18 EUR
ASK
24.08 EUR
Zeit
19.08.00 16:23:16 Uhr
Happy Trades am Montag!
Andy
Danke
Einige Infos zu Macropore zwecks Erbauung:
1.
KNOCHEN AUS MILCHSÄURE
Macropore AG
Per "ZuFall" kam Ari Bisimis zu einer neuen Geschäftsidee. Bei einem verunglückten Fallschirmsprung erlitt der heutige Finanzvorstand der Macropore AG einen komplizierten Wadenbeinbruch, der nur mit dem Einsatz von Metallplatten, verbunden mit den üblichen Risiken, geheilt werden konnte. Aus dieser Not machte der quirlige Investmentbanker eine Tugend.
1998 hörte er von einem jungen Team aus San Diego, das anstatt Metall körperverträglichen Kunststoff zur Heilung von Knochenbrüchen entwickelte. Bei dieser Erfindung handelt es sich um biegsame Implantate und Schrauben auf Milchsäurebasis. Dieses neuartige Produkt weist im Vergleich zu den klassischen Implantaten mehrere Vorteile auf. Anders als bei herkömmlichen Metallimplantaten können hier keine Abstoßungen oder Entzündungen im Körper auftretten. Durch die feinen Poren der Milchsäureimplantate können die für das Knochenwachstum erforderlichen Nährstoffe und Zellen an den Knochen gelangen um ihn zu regenerieren. Darüber hinaus ist eine zweite Operation zur Entfernung der Implantate nicht mehr notwendig, da sich die Milchsäureprodukte innerhalb von 18-30 Monaten komplett auflösen und in Form von Kohlendioxid und Wasser über Lungen und Nieren unschädlich aus dem Körper ausgeschieden werden. Während die Patente für USA mit einer Laufzeit bis 2016 bereits vorliegen, sind die Patentverfahren für Europa noch nicht komplett abgeschlossen. Hierin liegen zwar gewisse Risiken, jedoch sind die US-Patentverfahren in der Regel strenger als in Europa. Die erforderlichen Zulassungen für die unterschiedlichen Implantatprodukte liegen sowohl in den USA als auch in Europa überwiegend vor.
Mit Medtronic hat Macropore einen starken Vertriebspartner im Rücken, der sich bereits vorbörslich mit rund 9% an Macropore beteiligt hat. Über 600 Pharmavertreter vermarkten die neuen Produkte weltweit.
Für 2001 erwarten Analysten einen Umsatz von rund 65 Mio. DM, der bis 2005 auf fast 450 Mio. DM ansteigen soll. Die kumulierten Verluste belaufen sich bis zum Jahr 2001 auf rund 40 Mio. DM. Die Gewinnzone soll mit rund 20 Mio. DM im Jahr 2002 erreicht werden.
Zwar ist die Gesellschaft in drei Geschäftsbereiche aufgeteilt, im Grunde genommen handelt es sich dabei aber stets um den selben Produktansatz.
Auch wenn wir das Pricing der Neuemission nicht gerade als Sonderangebot bewerten können, nehmen wir die Aktie dennoch ins Depot auf. Überzeugt hat uns trotz der im Pharmabereich üblichen Risiken die interessante und verständliche Equitystory und ein Produkt mit fast unerschöpflichem Marktpotential.
Martina Straub
Alexander Wolters
GSC Research - PRESSEFLASH
2.
Platow Börse zu Macropore: „klein, aber fein“
Mit der Macropore AG kommt ein weiteres Unternehmen aus dem Biotechsektor an den Neuen Markt. Die Zeichnung wird im August über die Bühne gehen, im Konsortium sitzen Concord Effekten, HSBC Trinkaus, Apotheker und Ärztebank und die A&A Actienbank aus der Schweiz. Macropore stellt resorbierbare Implantate aus Milchsäure her. Diese Implantate sind in Form von Füllstoffen, pflasterartigen Deckblättern, Schrauben und Nägeln erhältlich. Besonders interessant sind die Artikel, die für Verletzungen im Kopfbereich verwendet werden. Die „Equitystory“ ist laut Platow „klein, aber fein“, eine endgültige Einschätzung will das Blatt noch nachliefern.
Wichtiger Hinweis:
3. Portrait: MacroPore macht müde Knochen munter
Frankfurt (vwd) - MacroPore entwickelt und produziert resorbierbare
Implantate für die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Die Produkte des
US-Unternehmens mit Sitz in San Diego basieren auf Polymilchsäure, die vom
menschlichen Körper vollständig über den Stoffwechsel abgebaut wird. Für die
Patienten bedeutet das, dass sie nicht über einen längeren Zeitraum mit
einem Fremdkörper leben müssen und den Knochen kein Calcium entzogen wird,
wie das bei vergleichbaren nicht resorbierbaren Implantaten der Fall ist.
Derzeit bietet MacroPore, das 1996 vom Vorstandsvorsitzenden Christopher
Calhoun gemeinsam mit den Chirurgen Ralph Holmes und Stefan Lemperle
gegründet wurde, drei Produkte an. Das wichtigste davon ist laut HSBC eine
Schutzplatte, die die Heilung von Knochendefekten ermöglicht und in Europa
zur Anwendung im gesamten Skelett kommt. Zudem engagiert sich das
Unternehmen in der Forschung und Entwicklung und arbeitet derzeit an 14
nicht näher bezeichneten neuen Produkten. Da der Markt für Gesichtschirurgie
mit einem Volumen von etwa 250 Mio USD relativ klein ist und auch andere
Wettbewerber resorbierbare Produkte anbieten, will MacroPore in Zukunft ihre
Technologie auch für Wirbelsäulenimplantante und allgemeine orthopädische
Anwendungen einsetzen. Das Unternehmen schätzt das Volumen des potenziellen
Marktes auf zirka drei Mrd USD.
Dieser Unternehmenswandel soll durch die Erlöse des Börsengangs
finanziert werden. Da die Entwicklung neuer Produkte sehr kostspielig ist,
soll über die Hälfte der Mittel aus dem Börsengang in Forschung und
Entwicklung gesteckt werden. Darüber hinaus wird ein beachtlicher Teil des
Geldes in die Finanzierung von Marketingmaßnahmen fließen. Wichtigste
Zielgruppe hierbei sind Chirurgen, die in der Regel die Entscheidung über
das zu verwendende Implantat treffen. Daneben soll auch der Bekanntheitsgrad
der Produkte von MacoPore bei den Patienten gesteigert werden.
1999 belief sich der Umsatz von MacroPore laut HSBC auf 1,5 Mio USD. Für
das laufende Geschäftsjahr wird bereits ein Wert von 12,5 Mio USD erwartet.
2004 soll sich der Umsatz bereits auf über 200 Mio USD belaufen. Im
vergangenen Jahr wurde ein negatives Betriebsergebnis von 4,5 Mio USD
erzielt. Gewinne will MacroPore ab 2002 ausweisen. MacroPore wird
voraussichtlich ab dem 10. August am Neuen Markt in Frankfurt gelistet. Der
Börsengang umfasst sowohl eine Aktienemission von 3,5 Mio Anteilsscheinen
als auch 406.955 Aktien aus dem Besitz von Altaktionären. Eine
Mehrzuteilungsoption von 531.852 Aktien ist ebenfalls vorgesehen. Alle
Aktien sind Stammaktien.
Die Bookbuildingspanne wurde auf 12 bis 15 EUR festgelegt. Die
Zeichnungsfrist beginnt am 2. August und endet am 7. August. Der
Emissionspreis wird am 9. August veröffentlicht. Dem Konsortium unter der
Führung von Concord Effekten gehören HSBC Trinkaus & Burrkhardt, die
Deutsche Apotheker- und Ärztebank und die A&A Actienbank an.
+++ Manuel Priego Thimmel
4.
Macropore heilt Knochen ohne Metallplatten
Frankfurt/Main (ddp). Die Macropore Inc., San Diego (USA), will mit ihren gleichnamigen Implantaten zur Knochenheilung weltweit die Marktführerschaft erlangen. Die Implantate basieren auf Polymilchsäure, die vom menschlichen Körper nach 18 bis 36 Monaten vollständig über den Stoffwechsel abgebaut wird. Operationen zur Entfernung von sonst üblichen eingesetzten Metallteilen entfielen somit, erläuterte Macropore-Vorstandsvorsitzender Christopher Calhoun am Dienstag in Frankfurt am Main einen Vorzug dieses neuen Verfahrens. Entzündungen und Abstoßreaktionen würden vermieden, bislang als unheilbar geltende Knochendefekte könnten behandelt werden.
Moremoney
1.
KNOCHEN AUS MILCHSÄURE
Macropore AG
Per "ZuFall" kam Ari Bisimis zu einer neuen Geschäftsidee. Bei einem verunglückten Fallschirmsprung erlitt der heutige Finanzvorstand der Macropore AG einen komplizierten Wadenbeinbruch, der nur mit dem Einsatz von Metallplatten, verbunden mit den üblichen Risiken, geheilt werden konnte. Aus dieser Not machte der quirlige Investmentbanker eine Tugend.
1998 hörte er von einem jungen Team aus San Diego, das anstatt Metall körperverträglichen Kunststoff zur Heilung von Knochenbrüchen entwickelte. Bei dieser Erfindung handelt es sich um biegsame Implantate und Schrauben auf Milchsäurebasis. Dieses neuartige Produkt weist im Vergleich zu den klassischen Implantaten mehrere Vorteile auf. Anders als bei herkömmlichen Metallimplantaten können hier keine Abstoßungen oder Entzündungen im Körper auftretten. Durch die feinen Poren der Milchsäureimplantate können die für das Knochenwachstum erforderlichen Nährstoffe und Zellen an den Knochen gelangen um ihn zu regenerieren. Darüber hinaus ist eine zweite Operation zur Entfernung der Implantate nicht mehr notwendig, da sich die Milchsäureprodukte innerhalb von 18-30 Monaten komplett auflösen und in Form von Kohlendioxid und Wasser über Lungen und Nieren unschädlich aus dem Körper ausgeschieden werden. Während die Patente für USA mit einer Laufzeit bis 2016 bereits vorliegen, sind die Patentverfahren für Europa noch nicht komplett abgeschlossen. Hierin liegen zwar gewisse Risiken, jedoch sind die US-Patentverfahren in der Regel strenger als in Europa. Die erforderlichen Zulassungen für die unterschiedlichen Implantatprodukte liegen sowohl in den USA als auch in Europa überwiegend vor.
Mit Medtronic hat Macropore einen starken Vertriebspartner im Rücken, der sich bereits vorbörslich mit rund 9% an Macropore beteiligt hat. Über 600 Pharmavertreter vermarkten die neuen Produkte weltweit.
Für 2001 erwarten Analysten einen Umsatz von rund 65 Mio. DM, der bis 2005 auf fast 450 Mio. DM ansteigen soll. Die kumulierten Verluste belaufen sich bis zum Jahr 2001 auf rund 40 Mio. DM. Die Gewinnzone soll mit rund 20 Mio. DM im Jahr 2002 erreicht werden.
Zwar ist die Gesellschaft in drei Geschäftsbereiche aufgeteilt, im Grunde genommen handelt es sich dabei aber stets um den selben Produktansatz.
Auch wenn wir das Pricing der Neuemission nicht gerade als Sonderangebot bewerten können, nehmen wir die Aktie dennoch ins Depot auf. Überzeugt hat uns trotz der im Pharmabereich üblichen Risiken die interessante und verständliche Equitystory und ein Produkt mit fast unerschöpflichem Marktpotential.
Martina Straub
Alexander Wolters
GSC Research - PRESSEFLASH
2.
Platow Börse zu Macropore: „klein, aber fein“
Mit der Macropore AG kommt ein weiteres Unternehmen aus dem Biotechsektor an den Neuen Markt. Die Zeichnung wird im August über die Bühne gehen, im Konsortium sitzen Concord Effekten, HSBC Trinkaus, Apotheker und Ärztebank und die A&A Actienbank aus der Schweiz. Macropore stellt resorbierbare Implantate aus Milchsäure her. Diese Implantate sind in Form von Füllstoffen, pflasterartigen Deckblättern, Schrauben und Nägeln erhältlich. Besonders interessant sind die Artikel, die für Verletzungen im Kopfbereich verwendet werden. Die „Equitystory“ ist laut Platow „klein, aber fein“, eine endgültige Einschätzung will das Blatt noch nachliefern.
Wichtiger Hinweis:
3. Portrait: MacroPore macht müde Knochen munter
Frankfurt (vwd) - MacroPore entwickelt und produziert resorbierbare
Implantate für die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Die Produkte des
US-Unternehmens mit Sitz in San Diego basieren auf Polymilchsäure, die vom
menschlichen Körper vollständig über den Stoffwechsel abgebaut wird. Für die
Patienten bedeutet das, dass sie nicht über einen längeren Zeitraum mit
einem Fremdkörper leben müssen und den Knochen kein Calcium entzogen wird,
wie das bei vergleichbaren nicht resorbierbaren Implantaten der Fall ist.
Derzeit bietet MacroPore, das 1996 vom Vorstandsvorsitzenden Christopher
Calhoun gemeinsam mit den Chirurgen Ralph Holmes und Stefan Lemperle
gegründet wurde, drei Produkte an. Das wichtigste davon ist laut HSBC eine
Schutzplatte, die die Heilung von Knochendefekten ermöglicht und in Europa
zur Anwendung im gesamten Skelett kommt. Zudem engagiert sich das
Unternehmen in der Forschung und Entwicklung und arbeitet derzeit an 14
nicht näher bezeichneten neuen Produkten. Da der Markt für Gesichtschirurgie
mit einem Volumen von etwa 250 Mio USD relativ klein ist und auch andere
Wettbewerber resorbierbare Produkte anbieten, will MacroPore in Zukunft ihre
Technologie auch für Wirbelsäulenimplantante und allgemeine orthopädische
Anwendungen einsetzen. Das Unternehmen schätzt das Volumen des potenziellen
Marktes auf zirka drei Mrd USD.
Dieser Unternehmenswandel soll durch die Erlöse des Börsengangs
finanziert werden. Da die Entwicklung neuer Produkte sehr kostspielig ist,
soll über die Hälfte der Mittel aus dem Börsengang in Forschung und
Entwicklung gesteckt werden. Darüber hinaus wird ein beachtlicher Teil des
Geldes in die Finanzierung von Marketingmaßnahmen fließen. Wichtigste
Zielgruppe hierbei sind Chirurgen, die in der Regel die Entscheidung über
das zu verwendende Implantat treffen. Daneben soll auch der Bekanntheitsgrad
der Produkte von MacoPore bei den Patienten gesteigert werden.
1999 belief sich der Umsatz von MacroPore laut HSBC auf 1,5 Mio USD. Für
das laufende Geschäftsjahr wird bereits ein Wert von 12,5 Mio USD erwartet.
2004 soll sich der Umsatz bereits auf über 200 Mio USD belaufen. Im
vergangenen Jahr wurde ein negatives Betriebsergebnis von 4,5 Mio USD
erzielt. Gewinne will MacroPore ab 2002 ausweisen. MacroPore wird
voraussichtlich ab dem 10. August am Neuen Markt in Frankfurt gelistet. Der
Börsengang umfasst sowohl eine Aktienemission von 3,5 Mio Anteilsscheinen
als auch 406.955 Aktien aus dem Besitz von Altaktionären. Eine
Mehrzuteilungsoption von 531.852 Aktien ist ebenfalls vorgesehen. Alle
Aktien sind Stammaktien.
Die Bookbuildingspanne wurde auf 12 bis 15 EUR festgelegt. Die
Zeichnungsfrist beginnt am 2. August und endet am 7. August. Der
Emissionspreis wird am 9. August veröffentlicht. Dem Konsortium unter der
Führung von Concord Effekten gehören HSBC Trinkaus & Burrkhardt, die
Deutsche Apotheker- und Ärztebank und die A&A Actienbank an.
+++ Manuel Priego Thimmel
4.
Macropore heilt Knochen ohne Metallplatten
Frankfurt/Main (ddp). Die Macropore Inc., San Diego (USA), will mit ihren gleichnamigen Implantaten zur Knochenheilung weltweit die Marktführerschaft erlangen. Die Implantate basieren auf Polymilchsäure, die vom menschlichen Körper nach 18 bis 36 Monaten vollständig über den Stoffwechsel abgebaut wird. Operationen zur Entfernung von sonst üblichen eingesetzten Metallteilen entfielen somit, erläuterte Macropore-Vorstandsvorsitzender Christopher Calhoun am Dienstag in Frankfurt am Main einen Vorzug dieses neuen Verfahrens. Entzündungen und Abstoßreaktionen würden vermieden, bislang als unheilbar geltende Knochendefekte könnten behandelt werden.
Moremoney
ich war auf der seite von medtronic,aber die produkte von macropore hab ich dort nicht gefunden ,vielleicht wisst ihr ob sie dort angeboten werden!
Hallo HerrLose,
vielleicht hilft ja diese Information, die ich auf der Web-Seite von Medtronic gefunden habe. Vor allem der letzte Absatz spricht für das Potenzial, das sich Medtronic von den MAcropore-Produkten erhofft:
Lösungen für die Zukunft
In weltweit 16 Forschungszentren arbeiten Wissenschaftler an der Entwicklung innovativer Produkttechnologien für medizinische Therapie- und Diagnoseverfahren. Unser Ziel ist es dabei, Produkte und Verfahren sicherer und effizienter für Patienten und Anwender zu machen. Insbesondere wollen wir jenen Patienten helfen, die mit konservativen medizinischen Methoden nicht den gewünschten Heilungserfolg erreichen können.
In naher Zukunft werden neu entwickelte minimal invasive Operationstechniken und eine neue Generation von Implantaten aus neuartigen Biomaterialien mit verbesserter Beständigkeit und Gewebeverträglichkeit zu einer noch besseren Versorgung kranker Menschen beitragen.
mfg moremoney
vielleicht hilft ja diese Information, die ich auf der Web-Seite von Medtronic gefunden habe. Vor allem der letzte Absatz spricht für das Potenzial, das sich Medtronic von den MAcropore-Produkten erhofft:
Lösungen für die Zukunft
In weltweit 16 Forschungszentren arbeiten Wissenschaftler an der Entwicklung innovativer Produkttechnologien für medizinische Therapie- und Diagnoseverfahren. Unser Ziel ist es dabei, Produkte und Verfahren sicherer und effizienter für Patienten und Anwender zu machen. Insbesondere wollen wir jenen Patienten helfen, die mit konservativen medizinischen Methoden nicht den gewünschten Heilungserfolg erreichen können.
In naher Zukunft werden neu entwickelte minimal invasive Operationstechniken und eine neue Generation von Implantaten aus neuartigen Biomaterialien mit verbesserter Beständigkeit und Gewebeverträglichkeit zu einer noch besseren Versorgung kranker Menschen beitragen.
mfg moremoney
Hallo!
Hat jemand ein Link zur Homepage von Macropore?
Thx
Hat jemand ein Link zur Homepage von Macropore?
Thx
Meinst Du das Ernst?
NK
NK
an @julian21,
www.gelddruckmaschine.de oder www.macropore.de
mfg
Andy
www.gelddruckmaschine.de oder www.macropore.de
mfg
Andy
Zur Erinnerung: Platow über Macropore:WKN
Platow Börse zu Macropore: „klein, aber fein“
Mit der Macropore AG kommt ein weiteres Unternehmen aus dem Biotechsektor an den Neuen Markt. Die Zeichnung wird im August über die Bühne gehen, im Konsortium sitzen Concord Effekten, HSBC Trinkaus, Apotheker und Ärztebank und die A&A Actienbank aus der Schweiz. Macropore stellt resorbierbare Implantate aus Milchsäure her. Diese Implantate sind in Form von Füllstoffen, pflasterartigen Deckblättern, Schrauben und Nägeln erhältlich. Besonders interessant sind die Artikel, die für Verletzungen im Kopfbereich verwendet werden. Die „Equitystory“ ist laut Platow „klein, aber fein“, eine endgültige Einschätzung will das Blatt noch nachliefern.
Platow Börse zu Macropore: „klein, aber fein“
Mit der Macropore AG kommt ein weiteres Unternehmen aus dem Biotechsektor an den Neuen Markt. Die Zeichnung wird im August über die Bühne gehen, im Konsortium sitzen Concord Effekten, HSBC Trinkaus, Apotheker und Ärztebank und die A&A Actienbank aus der Schweiz. Macropore stellt resorbierbare Implantate aus Milchsäure her. Diese Implantate sind in Form von Füllstoffen, pflasterartigen Deckblättern, Schrauben und Nägeln erhältlich. Besonders interessant sind die Artikel, die für Verletzungen im Kopfbereich verwendet werden. Die „Equitystory“ ist laut Platow „klein, aber fein“, eine endgültige Einschätzung will das Blatt noch nachliefern.
Die Partie geht weiter: 23,95 im Xetra, Tendenz steigend
viel glück, moremoney
viel glück, moremoney
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