Lycos Europe: Kurs- und Kapitalmacher - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 01.01.70 01:00:14 von
neuester Beitrag 07.01.10 13:26:50 von
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Letzter Kurs 15.06.15 Lang & Schwarz
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Zumal mit einem Squeeze-out die Notierung an der Börse endet.
@ Schinderluder
Deine Worte :
Die Lycos-Story wird einzigartig ...
Ich habe die letzte Zeit für kleine Zukäufe genutzt. Ich werde auch bei 0,15 Euro weiterhin zukaufen,
Du widersprichst Dir doch,
einzigartige kommende Story...
wir stehen bei 0,30 CTS
aber der Herr würde bei 0,15 Cts zukaufen
Viel Spaß
Deine Worte :
Die Lycos-Story wird einzigartig ...
Ich habe die letzte Zeit für kleine Zukäufe genutzt. Ich werde auch bei 0,15 Euro weiterhin zukaufen,
Du widersprichst Dir doch,
einzigartige kommende Story...
wir stehen bei 0,30 CTS
aber der Herr würde bei 0,15 Cts zukaufen
Viel Spaß
er meint wohl, wenn der Kurs jetzt statt rauf runter ginge, ließ e er sich nicht schrecken und würde auch bei 0,15 noch zuversichtlich bleiben
@Genauso wars auch gemeint, @Everl. Im übrigen resultieren die Zweifel
und Widersprüchlichkeiten aus der unliebsamen Einlassung mit einem unsicheren
(soll ich sagen Geschäftspartner) Partner, dessen wahres Gesicht wir alle über
die Jahre kennenlernten. Ich würde- wenn ich nicht schon stark investiert wäre-
gewiß nicht hier einsteigen! Passiert, also machen wir was draus..???!
Ich denke mal, Euch ergeht es selbst nicht besser.
und Widersprüchlichkeiten aus der unliebsamen Einlassung mit einem unsicheren
(soll ich sagen Geschäftspartner) Partner, dessen wahres Gesicht wir alle über
die Jahre kennenlernten. Ich würde- wenn ich nicht schon stark investiert wäre-
gewiß nicht hier einsteigen! Passiert, also machen wir was draus..???!
Ich denke mal, Euch ergeht es selbst nicht besser.
Bertelsmann macht derzeit keine Werbung mehr auf Lycos. Es wird spannend.
Gruß jli
Gruß jli
Oder eher eingeschränkt Werbung. Das positivste für Lycos
wäre eigentlich wenn man diese BM Arschlöcher los würde. Aber
das ist wohl sehr sehr unwahrscheinlich.
Gruß jli
wäre eigentlich wenn man diese BM Arschlöcher los würde. Aber
das ist wohl sehr sehr unwahrscheinlich.
Gruß jli
Wäre schön, wenn BM die gesparte Kohle bei Terra bei Lycos Europe verbraten würde.
Kommt ein Anschlußauftrag von BM?
Kommt ein Anschlußauftrag von BM?
der Gedanke geht wohl in die richtige Richtung.
Heute im Handelsblatt ähnliche Spekulation.
Nur nicht deutlich ausgesprochen. Irgend etwas tut sich.
Wir werden es vermutlich bald sehen.
mfg
Heute im Handelsblatt ähnliche Spekulation.
Nur nicht deutlich ausgesprochen. Irgend etwas tut sich.
Wir werden es vermutlich bald sehen.
mfg
rechne mit Anschlußvertrag - einfach, weil den Bertelsmännern keine Alternative zur Verfügung steht
und je mehr User LE anklicken, desto unverzichtbarer wird LE für Gütersloh
jeder Partnersuchende bei love-lycos ein potentieller Kunde für Musik
everl
und je mehr User LE anklicken, desto unverzichtbarer wird LE für Gütersloh
jeder Partnersuchende bei love-lycos ein potentieller Kunde für Musik
everl
Mir wäre es ehrlich gesagt, lieber, wenn sich der Kurs erst mal langsam entwickelt.
So ab 0,7 Euro könnte dann etwas Power nicht schaden. Ihr habt ja gesehn, was passiert,
wenn der Kurs kurzfristig ins Kraut schießt... ausserdem kann man sich in aller Ruhe
noch eindecken bei 0,30-0,32....?
So ab 0,7 Euro könnte dann etwas Power nicht schaden. Ihr habt ja gesehn, was passiert,
wenn der Kurs kurzfristig ins Kraut schießt... ausserdem kann man sich in aller Ruhe
noch eindecken bei 0,30-0,32....?
@Schinderluder
Kaufst Du Deine Aktien einzeln nach?
Gruß jli
Kaufst Du Deine Aktien einzeln nach?
Gruß jli
Ich bin vorsichtig geworden und führe nur noch kleinere Orders aus (bis 8.000 Stücke).
Es kann ja immerhin sein, daß man nochmals tief in die Tasche greifen muß, wenn der Kurs
neue Tiefststände antestet. Sieh Dir doch den Chart mal genauer an, @Jli! Es ist erst das 2. Mal,
daß sich diese Aktie in Steigflug befindet!
Immerhin ist mein "Mittel" jetzt bei 0,71 Euro, was mir die WUT/SCHAMRÖTE ins Gesicht treibt!!!!
Es kann ja immerhin sein, daß man nochmals tief in die Tasche greifen muß, wenn der Kurs
neue Tiefststände antestet. Sieh Dir doch den Chart mal genauer an, @Jli! Es ist erst das 2. Mal,
daß sich diese Aktie in Steigflug befindet!
Immerhin ist mein "Mittel" jetzt bei 0,71 Euro, was mir die WUT/SCHAMRÖTE ins Gesicht treibt!!!!
@schinderluder
Da hast Du schon recht. Bei Lycos ist es sicher besser noch
ein wenig Pulver trocken zu halten. Wenn der Kurs jetzt noch
einmal abrutscht kommen schlechte news oder es wird wirklich
gedreht bis zum abwinken. Es ist nur leider gefährlich stop
loss zu setzen man könnte intraday schnell drausen sein.
Gruß jli
Da hast Du schon recht. Bei Lycos ist es sicher besser noch
ein wenig Pulver trocken zu halten. Wenn der Kurs jetzt noch
einmal abrutscht kommen schlechte news oder es wird wirklich
gedreht bis zum abwinken. Es ist nur leider gefährlich stop
loss zu setzen man könnte intraday schnell drausen sein.
Gruß jli
Nicht nur das...am 13 (stimmts??) kommen die Zahlen zum 3. Quartal...ich glaube kaum,
daß da Jubel angesagt ist. Am meisten jedoch wird mich hier der generierte Umsatz
interessieren. Dem Kursverlauf nach denken wohl Einige bereits an ein ausgeglichenes
Ergebnis... ich denke eher nochmals an TIEFROT, was mich natürlich nicht hindern wird,
abermals nachzukaufen...wenn es in die Tiefe gehen sollte..und wenn nicht?!
Ich kann mittlerweile ganze Hallen mit diesem Papierl tapezieren!
daß da Jubel angesagt ist. Am meisten jedoch wird mich hier der generierte Umsatz
interessieren. Dem Kursverlauf nach denken wohl Einige bereits an ein ausgeglichenes
Ergebnis... ich denke eher nochmals an TIEFROT, was mich natürlich nicht hindern wird,
abermals nachzukaufen...wenn es in die Tiefe gehen sollte..und wenn nicht?!
Ich kann mittlerweile ganze Hallen mit diesem Papierl tapezieren!
...im übrigen kaufe ich nur noch auf dem Parketthandel zum limitierten Preis.
Diese Abgreiferei auf Xetra fällt doch schwer ins Auge...so blöd war ich früher mal...
Diese Abgreiferei auf Xetra fällt doch schwer ins Auge...so blöd war ich früher mal...
also , ich glaube nicht, dass sich bei dem lächerlichen Kurs von 0,32 viele ein ausgeglichenes ergebnis erwarten
aber mit der Partnerseite und mit anderen Aktivitäten solllte der Breakeven im Dez. oder zumindest Anfang nä. Jahres erreicht werden
was mich überzeugt, ist, dass jetzt LE endlich mit Geschäftsideen aktiv wird, love-lycos ist ein erster Schritt
in 15 Monaten wird LE der Internet-Star sein., die User nehmen jetzt stark zu
everl
aber mit der Partnerseite und mit anderen Aktivitäten solllte der Breakeven im Dez. oder zumindest Anfang nä. Jahres erreicht werden
was mich überzeugt, ist, dass jetzt LE endlich mit Geschäftsideen aktiv wird, love-lycos ist ein erster Schritt
in 15 Monaten wird LE der Internet-Star sein., die User nehmen jetzt stark zu
everl
Wo sind denn die angepriesenen 0,50€ die im WO angekündigt worden sind.
ich glaube an LE und werde mich nachdem schon heute bei 0,31€ morgen nochmals einige papiere ins depot legen.
wer das nicht tut wird sich später ärgern nicht in der rakete zu sitzen.
ich glaube an LE und werde mich nachdem schon heute bei 0,31€ morgen nochmals einige papiere ins depot legen.
wer das nicht tut wird sich später ärgern nicht in der rakete zu sitzen.
Lycos hat neue Geschäftsideen die Erfolg versprechen!
welche wären das?
Ich habe auch neue Geschäftideen.
Gruß jli
Gruß jli
@Trommel die 0,50 werden kommen. Wann? Keine Ahnung! Aber sie kommen. Mich
beruhigt erst mal der ganz langsame und nachhaltige Anstieg auf über 0,30 Euro.
Vor git einem Monat sah´s wesentlich düsterer aus. Zur Deckelung ein Wort.
Wenn "kursbeeinflussende Maßnahmen" die dem Zwecke der Kurspflege dienen von Seiten
der Betreiber vorgenommen werden, so ist dies in gewissem Maße erlaubt.
(seit Heuer).
(dies im Zusammenhang um die Verhandlung bei Em.Tv.) Ableitungen zu Lycos drängen sich auf.
Ganz langsam,- Jeder hat immer noch die Möglichkeit, sich billigst einzudecken.
Eine gesunde Entwicklung nimmt ihren Fortgang?
beruhigt erst mal der ganz langsame und nachhaltige Anstieg auf über 0,30 Euro.
Vor git einem Monat sah´s wesentlich düsterer aus. Zur Deckelung ein Wort.
Wenn "kursbeeinflussende Maßnahmen" die dem Zwecke der Kurspflege dienen von Seiten
der Betreiber vorgenommen werden, so ist dies in gewissem Maße erlaubt.
(seit Heuer).
(dies im Zusammenhang um die Verhandlung bei Em.Tv.) Ableitungen zu Lycos drängen sich auf.
Ganz langsam,- Jeder hat immer noch die Möglichkeit, sich billigst einzudecken.
Eine gesunde Entwicklung nimmt ihren Fortgang?
@schinderluder
Richtig, die volksgesunde Aktie das ist es was der nationalpatriotische Aktionär braucht.
Gruß jli
War ein Joke!!!!
Richtig, die volksgesunde Aktie das ist es was der nationalpatriotische Aktionär braucht.
Gruß jli
War ein Joke!!!!
@Jli LYCOS ist und war für mich das größte Brechmittel aller Zeiten, daß wir uns da mal nicht mißverstehen.
Was derzeit geschieht, sehe ich mehr als "Balsam für meine zu arg in Anspruch genommenen Nerven!
Warten wir lieber mal auf den Quartalsbericht. Wenn nämlich die Umsätze nicht endlich wachsen, wird der Kurs
kaum nachhaltig in die Gänge kommen. Da hilft dann auch kein "ausgeglichenes Ergebnis"!
Ich kann Heute jederzeit die Geschäftstätigkeit zurückfahren, wenn ich auf der Ausgabenseite ebenfalls drastische
Einschnitte vornehme! Fazit: Im dritten Quartalsbericht interessiert mich eigentlich nur der UMSATZ! Weniger das
absehbare Minus.
Was derzeit geschieht, sehe ich mehr als "Balsam für meine zu arg in Anspruch genommenen Nerven!
Warten wir lieber mal auf den Quartalsbericht. Wenn nämlich die Umsätze nicht endlich wachsen, wird der Kurs
kaum nachhaltig in die Gänge kommen. Da hilft dann auch kein "ausgeglichenes Ergebnis"!
Ich kann Heute jederzeit die Geschäftstätigkeit zurückfahren, wenn ich auf der Ausgabenseite ebenfalls drastische
Einschnitte vornehme! Fazit: Im dritten Quartalsbericht interessiert mich eigentlich nur der UMSATZ! Weniger das
absehbare Minus.
@schinderluder
Ich möchte nicht pessimistisch sein aber der Umsatz wird wohl
stagnieren. Wichtige Frage ist:
1. Wie wird man die wahrscheinlichen Umsatzausfälle von Bertelsmann kompensieren?
2. Und was hat man in Zukunft vor?
Gruß jli
Ich möchte nicht pessimistisch sein aber der Umsatz wird wohl
stagnieren. Wichtige Frage ist:
1. Wie wird man die wahrscheinlichen Umsatzausfälle von Bertelsmann kompensieren?
2. Und was hat man in Zukunft vor?
Gruß jli
Wie kommt ihr eigentlich auf die irre Annahme das Lycos ein ausgeglichenes Ergebnis schaffen soll?? Ich habe da keine Quelle gefunden. Kann da einer von euch Pushern mal die Quelle nennen?
Danke
Danke
Das wäre fatal. Alles auf die Zukunft zu setzen. Ich rechne (vermute)jedoch, es kommt was in der Richtung, die @Everl andeutete.
Dann wärs egal. Wens interessiert: Im letzten Vergleichsquartal belief sich der Umsatz auf lächerliche 32,9 MIO Euro.
Dieses Ergebnis wird ganz sicher in geseigerter Form zu erreichen sein, zumal die Nutzerzahlen meines Erachtens stark ansteigen.
Gut,- das läßt zwar keine Rückschlüsse auf den Umsatz zu, interessanterweise jedoch ist das dritte Quartal ein starkes Quartal.
Ich versuche mich mal im Kaffeesatzlesen und prognostiziere 40-45 MIO!- Was durchaus im Bereich des Möglichen erscheint.
Die Miesen werden nochmals stark ansteigen, da in dieses Quartal alles hineingepackt wird, um das 4. Quartal glänzen zu lassen...
Dann wärs egal. Wens interessiert: Im letzten Vergleichsquartal belief sich der Umsatz auf lächerliche 32,9 MIO Euro.
Dieses Ergebnis wird ganz sicher in geseigerter Form zu erreichen sein, zumal die Nutzerzahlen meines Erachtens stark ansteigen.
Gut,- das läßt zwar keine Rückschlüsse auf den Umsatz zu, interessanterweise jedoch ist das dritte Quartal ein starkes Quartal.
Ich versuche mich mal im Kaffeesatzlesen und prognostiziere 40-45 MIO!- Was durchaus im Bereich des Möglichen erscheint.
Die Miesen werden nochmals stark ansteigen, da in dieses Quartal alles hineingepackt wird, um das 4. Quartal glänzen zu lassen...
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, das die Spray-Altaktionäre noch am Platzieren ihrer Aktien sind und ihr Pusher denen Vorschub leistet. So bekloppte Pusherei habe ich lange nicht gesehen und vor allem diese unkritischen Meinungsäusserungen. Jeder negative Aspekt wird positiv dargestellt.
Ich glaube ich werde meine Aktien demnächst raushauen.
Ich glaube ich werde meine Aktien demnächst raushauen.
FEHLERTEUFEL! soll natürlich heißen: SCHWACHES QUARTAL!!!!
@qualm
Bei stagnierendem Umsatz werden sie sicher noch ein klares
negatives Ergebnis haben (minus 10-15 Mio). CM hat lediglich
die operative Profitabilität angekündigt (Wollen wir ihm bis
zum 16.Nov mal glauben). Oder warum kostet die Aktie derzeit
0,33 Cent? Aber was die jetzt noch machen ist an der Börse
bekanntlich Schnee von vorgestern.
Gruß jli
Bei stagnierendem Umsatz werden sie sicher noch ein klares
negatives Ergebnis haben (minus 10-15 Mio). CM hat lediglich
die operative Profitabilität angekündigt (Wollen wir ihm bis
zum 16.Nov mal glauben). Oder warum kostet die Aktie derzeit
0,33 Cent? Aber was die jetzt noch machen ist an der Börse
bekanntlich Schnee von vorgestern.
Gruß jli
@schinderluder
?Das wäre fatal. Alles auf die Zukunft zu setzen."
Meine Meinug:
"Das wäre fatal, NICHT alles auf die Zukunft zu setzen."
Gruß jli
?Das wäre fatal. Alles auf die Zukunft zu setzen."
Meine Meinug:
"Das wäre fatal, NICHT alles auf die Zukunft zu setzen."
Gruß jli
Qualm leider verfolgst Du Lycos noch nicht sehr lange (davon gehe ich aus).
Sonst würdest Du bemerken, daß wir uns ALLE einvernehmlich ausließen über diesen
miesen Laden. Nun aber ist es an der Zeit, langsam in eine ganz andere Richtung zu denken!
Ob nun United Internet, Web.de, t-Online, AOL, Yahoo, oder Lycos.
Steigende Nutzerzahlen auf breiter Front geben Anlaß zur Hoffnung. Bei LYCOS EUROPE kommt nun
mal dereit am meisten Phantasie auf. Im übrigen haben wir eine 2-jährige Abwärtsbewegung, die nur ein
einziges Mal für eine kurze Zeit unterbrach, um hernach noch dynamischer nach unten rauschte.
Jetzt siehts doch ein wenig besser aus, als letztes Mal. Oder etwa nicht?!
Wenn nicht- poste doch bitte mal Deine Gründe warum Lycos nicht steigen könnte.
Sonst würdest Du bemerken, daß wir uns ALLE einvernehmlich ausließen über diesen
miesen Laden. Nun aber ist es an der Zeit, langsam in eine ganz andere Richtung zu denken!
Ob nun United Internet, Web.de, t-Online, AOL, Yahoo, oder Lycos.
Steigende Nutzerzahlen auf breiter Front geben Anlaß zur Hoffnung. Bei LYCOS EUROPE kommt nun
mal dereit am meisten Phantasie auf. Im übrigen haben wir eine 2-jährige Abwärtsbewegung, die nur ein
einziges Mal für eine kurze Zeit unterbrach, um hernach noch dynamischer nach unten rauschte.
Jetzt siehts doch ein wenig besser aus, als letztes Mal. Oder etwa nicht?!
Wenn nicht- poste doch bitte mal Deine Gründe warum Lycos nicht steigen könnte.
http://auktionen.lycos.de/Homepage.asp
damit wird man keine großen Gewinnen machen, da Ebay +QXL viel zu stark!
Zu den Quartalszahlen kommende ist nochmals mit stark fallenden Kursen zu rechnen!
siehe happyYuppie!
damit wird man keine großen Gewinnen machen, da Ebay +QXL viel zu stark!
Zu den Quartalszahlen kommende ist nochmals mit stark fallenden Kursen zu rechnen!
siehe happyYuppie!
http://auktionen.lycos.de/Homepage.asp
damit wird man keine großen Gewinnen machen, da Ebay +QXL viel zu stark!
Zu den Quartalszahlen kommende ist nochmals mit stark fallenden Kursen zu rechnen!
siehe happyYuppie!
damit wird man keine großen Gewinnen machen, da Ebay +QXL viel zu stark!
Zu den Quartalszahlen kommende ist nochmals mit stark fallenden Kursen zu rechnen!
siehe happyYuppie!
#534
wo ist denn ebay die Konkurenz für Bertelsmann
wo ist denn ebay die Konkurenz für Bertelsmann
Hyne jetzt aber mal nicht Äpfel zu Birnen! Was soll dieser dämliche Vergleich?!
Ebay-Lycos so ein Blödsinn.
Ich rechne ehrlich gesagt auch nicht mit einer konkurrierenden Tätigkeit.
Möglicherweise ein Unterportal für Versteigerungen.
Ebay- diese Story läuft bereits seit ein paar Jahren!
Wir sind hier bei Lycos mit all seiner Problematik. Du kannst schlecht eine laufende Erfolgsstory mit einem
"toten Hund" vergleichen- wie vermessen, unangebracht und töricht!
Warum eigentlich kommt in letzter Zeit immer nur Ebay als Vergleich auf?
Lycos-Investoren dürften die härtesten- nicht Zocker- nein- die hartnäckigsten ANLEGER überhaupt sein,- wenns sowas überhaupt gibt!
Wir hassen dieses WORT, so mancher von uns hatte deswegen schon schlechte Träume. Viele hier sind mit
50-100.000 Stücken investiert. Nicht etwa weil sie an die Story glauben...nein, weil sie mußten!
Jetzt aber sehen wir Land! UND WOLLEN SOLCH EINEN SCHWACHSINNSVERGLEICH NICHT EINMAL HÖREN.
Wir werden weiterkaufen und verbilligen. Wir werden nichtmal träumen von einer großen Zukunft. Wir glauben daran, daß es in diesem Lan
unmöglich ist, Anleger in solch unverschämter Weise um ihr Geld zu bringen, ohne komplett DEN RUF ZU VERLIEREN!
BERTELSMANN WILL AN DIE BOERSE! Sieh Dir nur mal an, was mit den Genußscheinen passierte, seit der Zeit, als BM´s Rating und Bonität gesenkt wurde!
Just zu dem Zeitpunkt, als sie sich frisches Geld auf dem Kapitalmarkt holen wollten. 1 Milliarde zum hohen Zins. Wie gesagt- die Banken senkten das Rating.
Für Mohn wars wohl ein Deal mit den Banken. Für die Geldanleger ein Schreckschuß!
Und Genußscheininhaber investieren gewiß nicht nur 100.000 Euro. Hier sitzen die neuen Aktionäre der BM AG!
Und jetzt hör bitte auf mit Deinem Blödsinn. Wennst was zu sagen hast, dann mach das bitte in Textform- nicht in langweiliger Tabellenform.
Ebay-Lycos so ein Blödsinn.
Ich rechne ehrlich gesagt auch nicht mit einer konkurrierenden Tätigkeit.
Möglicherweise ein Unterportal für Versteigerungen.
Ebay- diese Story läuft bereits seit ein paar Jahren!
Wir sind hier bei Lycos mit all seiner Problematik. Du kannst schlecht eine laufende Erfolgsstory mit einem
"toten Hund" vergleichen- wie vermessen, unangebracht und töricht!
Warum eigentlich kommt in letzter Zeit immer nur Ebay als Vergleich auf?
Lycos-Investoren dürften die härtesten- nicht Zocker- nein- die hartnäckigsten ANLEGER überhaupt sein,- wenns sowas überhaupt gibt!
Wir hassen dieses WORT, so mancher von uns hatte deswegen schon schlechte Träume. Viele hier sind mit
50-100.000 Stücken investiert. Nicht etwa weil sie an die Story glauben...nein, weil sie mußten!
Jetzt aber sehen wir Land! UND WOLLEN SOLCH EINEN SCHWACHSINNSVERGLEICH NICHT EINMAL HÖREN.
Wir werden weiterkaufen und verbilligen. Wir werden nichtmal träumen von einer großen Zukunft. Wir glauben daran, daß es in diesem Lan
unmöglich ist, Anleger in solch unverschämter Weise um ihr Geld zu bringen, ohne komplett DEN RUF ZU VERLIEREN!
BERTELSMANN WILL AN DIE BOERSE! Sieh Dir nur mal an, was mit den Genußscheinen passierte, seit der Zeit, als BM´s Rating und Bonität gesenkt wurde!
Just zu dem Zeitpunkt, als sie sich frisches Geld auf dem Kapitalmarkt holen wollten. 1 Milliarde zum hohen Zins. Wie gesagt- die Banken senkten das Rating.
Für Mohn wars wohl ein Deal mit den Banken. Für die Geldanleger ein Schreckschuß!
Und Genußscheininhaber investieren gewiß nicht nur 100.000 Euro. Hier sitzen die neuen Aktionäre der BM AG!
Und jetzt hör bitte auf mit Deinem Blödsinn. Wennst was zu sagen hast, dann mach das bitte in Textform- nicht in langweiliger Tabellenform.
@ schinderluder
hat keinen zweck!
hyne rafft das nicht...
mfg service26
hat keinen zweck!
hyne rafft das nicht...
mfg service26
habe mir mal die auktionen bei lycos angesehen. ist sicherlich keine ebaykonkurenz aber doch verhältnismäßig viel los. und vor allem viele gewerbliche anbieter. für lycos ein guter schritt in richtung unabhängigkeit von der online-werbung. ist nach meiner meinung eh nicht die zukunft. das kapital von lycos sind die user. und die verkaufen/vermarkten sie in der letzten zeit richtig gut.
@ schinderluder
stagnierende umsätze bei sinkenden kosten sind nicht soo negativ. man trennt sich von teuer erkauftem und kann sich dann auf das eigentliche geschäft konzentrieren und dort wachsen
mfg service26
@ schinderluder
stagnierende umsätze bei sinkenden kosten sind nicht soo negativ. man trennt sich von teuer erkauftem und kann sich dann auf das eigentliche geschäft konzentrieren und dort wachsen
mfg service26
service 26 - neu hier und liefert gleich denkanstöße
das macht mir appetit, mehr von ihm zu lesen
bis morgen ! everl
das macht mir appetit, mehr von ihm zu lesen
bis morgen ! everl
übrigens denkanstoß:
was für möglichkeiten sich auftun, wenn lycos beispielsweise musik zum runterladen gegen angemessene gebühr anbietet, wurde hier noch gar nicht überlegt
die absicht bei bm gibt`s schon
everl
was für möglichkeiten sich auftun, wenn lycos beispielsweise musik zum runterladen gegen angemessene gebühr anbietet, wurde hier noch gar nicht überlegt
die absicht bei bm gibt`s schon
everl
mit 1 Aktie auf 0.32!!!
Alle Achtung
Alle Achtung
...Jetzt ist aber vorbei mit 1 Aktie!
LYCOS EUROPE N.V. AANDELEN B EO -,01
07.11.2002 (XETRA)
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13:19:42 0.35 2000
13:16:45 0.34 2000
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07.11.2002 (XETRA)
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12:55:42 0.35 30000
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12:48:04 0.33 10000
12:48:01 0.33 20000
12:42:12 0.32 1800
12:00:49 0.32 1
11:59:44 0.33 200
11:34:23 0.33 270
11:02:11 0.33 4000
10:20:23 0.34 5000
09:38:14 0.34 3500
09:04:39 0.34 3636
@
@Service 26 das sieht ja wieder gut aus, Heute. Ich denk mich laust der Affe, als ich gerade auf den Kurs guckte.
Hoffentlich schießt sie Heute nicht wieder ins Kraut! Ein ganz langsamer Austieg wäre auf jeden Fall besser!
Sonst haber wir nur wieder die Zocker auf´m Hals. Ein unruhiges hin und herzuckeln würde nur wieder Einige von uns
beunruhigen. Aber- man kann ein Lineal unter diese Aufwärtsbewegung legen. Sieht echt gut aus. Wetten wir schließen bei 0,34-0,35?!
Hoffentlich schießt sie Heute nicht wieder ins Kraut! Ein ganz langsamer Austieg wäre auf jeden Fall besser!
Sonst haber wir nur wieder die Zocker auf´m Hals. Ein unruhiges hin und herzuckeln würde nur wieder Einige von uns
beunruhigen. Aber- man kann ein Lineal unter diese Aufwärtsbewegung legen. Sieht echt gut aus. Wetten wir schließen bei 0,34-0,35?!
@Wangerts Posting möchte ich nur bei LYCOS KURS UND KAPITALMACHER haben.
WANGERT.....KAUFEN!
ich weiss ist schon etwas älter trotzdem schadets nicht,es mal wieder ins gedächtniss zu rufen,sind ja seitdem ein paar neue (sogar sehr
sehr tierliebende user )hinzugekommen.
lycos europe: paradefall für eine verkorkste emission.als das vom medienkonzern bertelsmann,dessen tochter gruner &jahr und christoph
mohn von der eignerfamilie zusammen mit der amerikanischen lycos inc.geründete unternehmen am 22märz 2000 an die börse ging,war
die beste zeit der internetfirmen bereits vorbei.um dennoch ans geld der anleger zu kommen,verringerten die emittenten die zahl der
auszugebenden aktien von 46 auf 32,2 millionen und verletzten damit eine der grundregeln des nm,die besagt,dass mindestens 20% des
aktienkapitals dem publikum zum kauf angeboten werden müssen. bei lycos europe aber betrug der anteil des streubesitzes nur 12,8
%.skandalös war auch die bewertung der internet-firma,deren aktien zu 24 euro das stück verkauft wurden.das ergab nämlich einen
börsenwert von nicht weniger als 10,7 milliarden mark für eine firma,die im geschäftsjahr 1999 nur 46 millionen mark umgesetzt und dabei
einen verlust von 17,3 millionen dm erzielt hatte die deutschebank erwies den zeichnern mit ihren optimistischen wachstumsprognosen
keinen gefallen,denn der lycos-kurs brach bis november 2000 auf unter 7 euro ein. so,heute schreiben wir das jahr 2002 also genau 2 jahre
später,und welche richtung ging die lycos denn seit dem ,mh? ich würd sagen auf gen süden,klar sind ein paar prozent drin
die"pissköter-aktie"wird den allerwertesten trotzdem nicht mehr hoch kriegen.
@everl es liegt mir fern hier über tierfreund oder nicht tierfreund zu debattieren,die paar kröten hab ich schon längst vergessen(wenns mir
um das bisschen kohle schon bange würde hätt ich an der börse nichts verloren.wollt das nur mal so hier posten.trotzdem allen investierten
viel glück
mfg.wangert
ps.hoffe das mit "kröte" ist nicht allzu tierfeindlich,mögen sie`s mir verzeihen
WANGERT.....KAUFEN!
ich weiss ist schon etwas älter trotzdem schadets nicht,es mal wieder ins gedächtniss zu rufen,sind ja seitdem ein paar neue (sogar sehr
sehr tierliebende user )hinzugekommen.
lycos europe: paradefall für eine verkorkste emission.als das vom medienkonzern bertelsmann,dessen tochter gruner &jahr und christoph
mohn von der eignerfamilie zusammen mit der amerikanischen lycos inc.geründete unternehmen am 22märz 2000 an die börse ging,war
die beste zeit der internetfirmen bereits vorbei.um dennoch ans geld der anleger zu kommen,verringerten die emittenten die zahl der
auszugebenden aktien von 46 auf 32,2 millionen und verletzten damit eine der grundregeln des nm,die besagt,dass mindestens 20% des
aktienkapitals dem publikum zum kauf angeboten werden müssen. bei lycos europe aber betrug der anteil des streubesitzes nur 12,8
%.skandalös war auch die bewertung der internet-firma,deren aktien zu 24 euro das stück verkauft wurden.das ergab nämlich einen
börsenwert von nicht weniger als 10,7 milliarden mark für eine firma,die im geschäftsjahr 1999 nur 46 millionen mark umgesetzt und dabei
einen verlust von 17,3 millionen dm erzielt hatte die deutschebank erwies den zeichnern mit ihren optimistischen wachstumsprognosen
keinen gefallen,denn der lycos-kurs brach bis november 2000 auf unter 7 euro ein. so,heute schreiben wir das jahr 2002 also genau 2 jahre
später,und welche richtung ging die lycos denn seit dem ,mh? ich würd sagen auf gen süden,klar sind ein paar prozent drin
die"pissköter-aktie"wird den allerwertesten trotzdem nicht mehr hoch kriegen.
@everl es liegt mir fern hier über tierfreund oder nicht tierfreund zu debattieren,die paar kröten hab ich schon längst vergessen(wenns mir
um das bisschen kohle schon bange würde hätt ich an der börse nichts verloren.wollt das nur mal so hier posten.trotzdem allen investierten
viel glück
mfg.wangert
ps.hoffe das mit "kröte" ist nicht allzu tierfeindlich,mögen sie`s mir verzeihen
Nun sind sie also da...die Zahlen. Mit einem derart niederschmetternden Ergebnis auf der Umsatzseite hat wohl niemand gerechnet!
Was tun? Ich für meinen Fall bleibe investiert und VERTRAUE mal dem "BUBERL". Es kann ja sein, daß BM einen Anschlußvertrag macht.
Wieder einmal sind wir die Deppen. Ich bitte gewisse Leute, die bei Lycos posten, nicht soviel Euphorie zu verstreuen. Es lohnt sich
letztendlich nicht, da man sich der Lächerlichkeit preisgibt.
Wie gesagt ein krasser Umsatzrückgang, der schwer zu denken gibt und den kritischen Warnern zum Auftrieb verhilft.
Die Lycos Europe N.V. hat am Dienstag nach dem Ende des regulären Handels in Frankfurt seine jüngsten Quartalszahlen bekannt
gegeben. Im dritten Quartal 2002 lag der Umsatz bei 27,2 Mio. Euro, was einem Rückgang um 17 Prozent gegenüber dem
Vorjahresergebnis entspricht. Der EBITDA-Verlust konnte mit Minus 15,7 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr um 42 Prozent verkleinert
werden.
In den ersten neuen Monaten fiel ein Umsatz von 89,3 Mio. Euro an, was 22 Prozent unter dem Vorjahreswert liegt. Der EBITDA-Verlust
konnte um 51 Prozent auf –55,4 Mio. Euro verringert werden.
Prognosen gab das Unternehmen in der Pressemitteilung nicht bekannt. Im nachbörslichen Handel können die Aktien zulegen, die zuletzt in
Xetra zu 0,35 Euro gehandelt wurden. Lang & Schwarz stellt die Geld-Brief-Spanne 33 zu 43 Cents.
Was tun? Ich für meinen Fall bleibe investiert und VERTRAUE mal dem "BUBERL". Es kann ja sein, daß BM einen Anschlußvertrag macht.
Wieder einmal sind wir die Deppen. Ich bitte gewisse Leute, die bei Lycos posten, nicht soviel Euphorie zu verstreuen. Es lohnt sich
letztendlich nicht, da man sich der Lächerlichkeit preisgibt.
Wie gesagt ein krasser Umsatzrückgang, der schwer zu denken gibt und den kritischen Warnern zum Auftrieb verhilft.
Die Lycos Europe N.V. hat am Dienstag nach dem Ende des regulären Handels in Frankfurt seine jüngsten Quartalszahlen bekannt
gegeben. Im dritten Quartal 2002 lag der Umsatz bei 27,2 Mio. Euro, was einem Rückgang um 17 Prozent gegenüber dem
Vorjahresergebnis entspricht. Der EBITDA-Verlust konnte mit Minus 15,7 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr um 42 Prozent verkleinert
werden.
In den ersten neuen Monaten fiel ein Umsatz von 89,3 Mio. Euro an, was 22 Prozent unter dem Vorjahreswert liegt. Der EBITDA-Verlust
konnte um 51 Prozent auf –55,4 Mio. Euro verringert werden.
Prognosen gab das Unternehmen in der Pressemitteilung nicht bekannt. Im nachbörslichen Handel können die Aktien zulegen, die zuletzt in
Xetra zu 0,35 Euro gehandelt wurden. Lang & Schwarz stellt die Geld-Brief-Spanne 33 zu 43 Cents.
An>Schinderluder
...niederschmetterndes Ergebnis ???
...wo ist das denn niederschmetternd ???
Der Fehlbetrag verringerte sich um 80 Prozent von EUR -880,6 Millionen in den ersten neun Monaten 2001 auf EUR -
177,5 Millionen im gleichen Zeitraum 2002.
Im dritten Quartal 2002 belief sich der Fehlbetrag auf EUR -30,4 Millionen im Vergleich zu EUR -38,6 Millionen im dritten Quartal 2001.
Am 30. September 2002 beliefen sich Lycos Europes liquide Mittel auf EUR 246,3 Millionen.
Weiter so Lycos.
...niederschmetterndes Ergebnis ???
...wo ist das denn niederschmetternd ???
Der Fehlbetrag verringerte sich um 80 Prozent von EUR -880,6 Millionen in den ersten neun Monaten 2001 auf EUR -
177,5 Millionen im gleichen Zeitraum 2002.
Im dritten Quartal 2002 belief sich der Fehlbetrag auf EUR -30,4 Millionen im Vergleich zu EUR -38,6 Millionen im dritten Quartal 2001.
Am 30. September 2002 beliefen sich Lycos Europes liquide Mittel auf EUR 246,3 Millionen.
Weiter so Lycos.
Lycos Europe stellt Prognose für 2002 in Frage
Frankfurt (Reuters) - Das Internet-Portal Lycos Europe hat trotz einer deutlichen Verringerung seiner Verluste im dritten Quartal sein Ziel, im vierten Quartal operativ schwarze Zahlen zu schreiben, in Frage gestellt.
Grund sei ein im Oktober ausgelaufener Zweijahresvertrag mit der Bertelsmann ANZEIGE
AG, der Lycos Europe (Xetra: 932728.DE - Nachrichten - Forum) einen Umsatz von sieben Millionen Euro pro Quartal garantiert habe, teilte die am Neuen Markt (Xetra: Nachrichten) gelistete Gesellschaft am Dienstag nach Börsenschluss mit. Die exklusive Rahmenvereinbarung mit Bertelsmann sei nicht verlängert worden. Lycos stehe nun in Verhandlungen mit mehreren Bertelsmann-Gesellschaften. Umsätze aus diesen möglichen Kooperationen würden sich allerdings auf deutlich weniger als sieben Millionen Euro pro Quartal belaufen. "Es kann daher nicht ausgeschlossen werden, dass das für das vierte Quartal anvisierte Ziel nicht erreicht wird", hieß es.
Na ,da wurden wir aber von Bertelsmann und Lycos ganz schön angeschwindelt.
Frankfurt (Reuters) - Das Internet-Portal Lycos Europe hat trotz einer deutlichen Verringerung seiner Verluste im dritten Quartal sein Ziel, im vierten Quartal operativ schwarze Zahlen zu schreiben, in Frage gestellt.
Grund sei ein im Oktober ausgelaufener Zweijahresvertrag mit der Bertelsmann ANZEIGE
AG, der Lycos Europe (Xetra: 932728.DE - Nachrichten - Forum) einen Umsatz von sieben Millionen Euro pro Quartal garantiert habe, teilte die am Neuen Markt (Xetra: Nachrichten) gelistete Gesellschaft am Dienstag nach Börsenschluss mit. Die exklusive Rahmenvereinbarung mit Bertelsmann sei nicht verlängert worden. Lycos stehe nun in Verhandlungen mit mehreren Bertelsmann-Gesellschaften. Umsätze aus diesen möglichen Kooperationen würden sich allerdings auf deutlich weniger als sieben Millionen Euro pro Quartal belaufen. "Es kann daher nicht ausgeschlossen werden, dass das für das vierte Quartal anvisierte Ziel nicht erreicht wird", hieß es.
Na ,da wurden wir aber von Bertelsmann und Lycos ganz schön angeschwindelt.
@duane mit dieser Hiobsbotschft konnte nun wahrlich keiner rechnen. Nun läßt man also seitens BM dieses Portal ganz alleine paddeln!
Ich würde sagen, "ES BLEIBT SCHWIERIG"! Doch jetzt sehe ich wenigstens klar. Der CEO bleibt in allerhöchstem Maße ein "Schwätzer bzw. Schwadroneur"
Was habe ich immer gesagt? Unglaubwürdig bis zur nassen Unterhose!
Alles dient nur einem Zweck: BM möchte wohl Lycos für sich, nachdem der Nutzergrad ein sehr hohes Maß erreicht, gewinnt diese Vorstellung die Oberhand.
Ich möchte fast wetten, daß Umsätze geschoben werden mit Zahlungszielen, nur um ein grauenvolles Ergebnis präsentieren zu können.
Der Poster, der die Heraufstufung durch GOLDMAN SACHS in einem anderen Thread veröffentlichte, möchte bitte so freundlich sein und hier die Quellenangabe
veröffentlichen. Ich kann diese "Heraufstufung" einfach nicht nachvollziehen.
Ich würde sagen, "ES BLEIBT SCHWIERIG"! Doch jetzt sehe ich wenigstens klar. Der CEO bleibt in allerhöchstem Maße ein "Schwätzer bzw. Schwadroneur"
Was habe ich immer gesagt? Unglaubwürdig bis zur nassen Unterhose!
Alles dient nur einem Zweck: BM möchte wohl Lycos für sich, nachdem der Nutzergrad ein sehr hohes Maß erreicht, gewinnt diese Vorstellung die Oberhand.
Ich möchte fast wetten, daß Umsätze geschoben werden mit Zahlungszielen, nur um ein grauenvolles Ergebnis präsentieren zu können.
Der Poster, der die Heraufstufung durch GOLDMAN SACHS in einem anderen Thread veröffentlichte, möchte bitte so freundlich sein und hier die Quellenangabe
veröffentlichen. Ich kann diese "Heraufstufung" einfach nicht nachvollziehen.
@Schinderluder meinst du mich ?
Hier wird wieder systematisch und mit System
Panik verbreitet.
Einige Zeitgenossen versuchen mit Unwahrheiten
nagative Stimmung zu verbreiten!
Panik verbreitet.
Einige Zeitgenossen versuchen mit Unwahrheiten
nagative Stimmung zu verbreiten!
.
Sobald die Aktie dreht,
drehen auch die Mießmacher auch um 180 Grad.
Dann werden die Drücker zu Pushern.
.
Sobald die Aktie dreht,
drehen auch die Mießmacher auch um 180 Grad.
Dann werden die Drücker zu Pushern.
.
@ Schinderluder ......http://www.finanzen.net/analysen/analysen_detail.asp?Analyse…
@ Schinderluder ......http://www.finanzen.net/analysen/analysen_detail.asp?Analyse…
Danke @Serang
Kurzanalyse Lycos Europe: In-Line
11.11.2002 15:17:29
Die Analysten von Goldman Sachs stufen den Internet Service Provider Lycos Europe mit
"In-Line" ein. Das Unternehmen befinde sich mittlerweile auf dem richtigen Wege und werde
nach Ansicht der Analysten bis Ende 2003 den Break-Even erreichen.
Kurzanalyse Lycos Europe: In-Line
11.11.2002 15:17:29
Die Analysten von Goldman Sachs stufen den Internet Service Provider Lycos Europe mit
"In-Line" ein. Das Unternehmen befinde sich mittlerweile auf dem richtigen Wege und werde
nach Ansicht der Analysten bis Ende 2003 den Break-Even erreichen.
dass bm den vertrag nicht in der bisherigen form verlängert, sondern dass es zu einzelverträgen mit diversen bertelsmann-niederlassungen kommt, wissen wir doch schon die ganze zeit
steht im thread "lycos-kurzanalyse" unter # 13
da steht auch die verlängerung der verträge mit overture und espotting
und da steht auch, dass der breakeven wahrscheinlich im dez 02 noch nicht erreicht wird
everl
steht im thread "lycos-kurzanalyse" unter # 13
da steht auch die verlängerung der verträge mit overture und espotting
und da steht auch, dass der breakeven wahrscheinlich im dez 02 noch nicht erreicht wird
everl
@Wachauge ich kann ja auch wie ein geblendeter Trottel euphorisch die Tatsachen ignorieren!
Jeder Pusher hier ist in allerhöchstem Maße unglaubwürdig! Die Zahlen sind die einzige feste Größe,
an der wir so einiges festmachen können. Um ehrlich zu sein, nur Phantasie- Zahlen ignorierend, gelaufenes
wegpressen, und so tun, als wäre alles in allerbester Ordnung- so blöd bin ich nicht,-tut mir wirklich leid!
Und zur Dummpuscherei bin ich garantiert nicht zu haben!
Hör bitte auf, kritische Stimmen zu diffamieren und mach Dich bitte mit kaufmännischen Betrachtungsweisen an diese
Zahlen. 10 MILLIARDEN EMISSIONSVOLUMEN stehen in Relation zu lächerlichen 27 mio Quartalsumsatz. Was soll man
dazu noch sagen?????
Jeder Pusher hier ist in allerhöchstem Maße unglaubwürdig! Die Zahlen sind die einzige feste Größe,
an der wir so einiges festmachen können. Um ehrlich zu sein, nur Phantasie- Zahlen ignorierend, gelaufenes
wegpressen, und so tun, als wäre alles in allerbester Ordnung- so blöd bin ich nicht,-tut mir wirklich leid!
Und zur Dummpuscherei bin ich garantiert nicht zu haben!
Hör bitte auf, kritische Stimmen zu diffamieren und mach Dich bitte mit kaufmännischen Betrachtungsweisen an diese
Zahlen. 10 MILLIARDEN EMISSIONSVOLUMEN stehen in Relation zu lächerlichen 27 mio Quartalsumsatz. Was soll man
dazu noch sagen?????
schinderluder
dass der start misslungen ist wissen wir....kurs pennystock
die zukunft der nächsten monate sieht ganz anders aus
love.lycos und evita sind neu
es ist geplant, dass man gegen gebühr musik runterladen kann
damit wird in zukunft geld verdient
und mir ist wichtig, dass jetzt vernünftig gearbeitet wird, die vergangenheit liegt hinter uns
gruß everl
dass der start misslungen ist wissen wir....kurs pennystock
die zukunft der nächsten monate sieht ganz anders aus
love.lycos und evita sind neu
es ist geplant, dass man gegen gebühr musik runterladen kann
damit wird in zukunft geld verdient
und mir ist wichtig, dass jetzt vernünftig gearbeitet wird, die vergangenheit liegt hinter uns
gruß everl
Das ist doch alles bekannt,@everl.
na dann warten wir die paar wochen, bis der vorhang weggezogen wird
Nachdem Bertelsmann BOL aufgegeben hat, verdichten sich alle Anzeichen, daß Lycos diese Aufgabe übernehmen könnte.
BM wird nicht tatenlos zusehen, wie Amazon ihnen den Rang abläuft!
Hierzu braucht man nicht mal "Kaffeesatzlesen" um zu erkennen, wie wertvoll LYCOS EUROPE sein kann. Die Gründe sind zwingend,
logisch und für Alle nachvollziehbar.
Lest mal dieses Interview.
11.10.2002 08:45
SZ-Interview
„Unsere Aktie ist nichts für Zocker“
Der Chef des größten Internet-Buchhändlers der Welt hat
eine Vision: Er will ein gigantisches Kaufhaus im Netz
aufbauen. Ein SZ-Interview mit Amazon-Gründer Jeff
Bezos.
(SZ vom 11.10.2002) -
Während die Buchbranche in
Frankfurt heftige
Umsatzeinbrüche beklagt,
trumpft Jeff Bezos, Chef des
weltgrößten
Internet-Buchhändlers
Amazon.com, auf: „Unser
Geschäft läuft prächtig.“
Anderen erscheint es
dennoch zu riskant.
Bertelsmann steigt aus dem
Geschäft aus und gibt seine
Tochter BOL auf.
SZ: Herr Bezos, es überrascht, Sie hier in München
anzutreffen und nicht auf der Buchmesse in Frankfurt.
Bezos: Zweck meiner Reise ist der vierte Geburtstag unserer
Niederlassung in Deutschland. Ich wollte den Beschäftigten
für ihren Einsatz danken, sie waren in diesen vier Jahren
unglaublich erfolgreich. Dass der Termin sich mit der
Buchmesse überschneidet, ist Zufall.
SZ: Die Messe lockt Sie also nicht?
Bezos: Wir haben ein Team in Frankfurt auf der Messe.
SZ: Sie sind in einer komfortablen Position. Ihr größter
Konkurrent, Bertelsmann, zieht sich aus dem
Internet-Geschäft zurück, andere Händler sind schon früher
auf der Strecke geblieben. Amazon beherrscht jetzt den
Markt – ist das ein gutes Gefühl?
Bezos: Wir haben hart für diesen Erfolg gearbeitet. Wir
haben uns ganz auf die Kunden konzentriert, ihre
Bedürfnisse und Wünsche ausgelotet. Unsere
Aufmerksamkeit gilt dem Kunden, nicht der Konkurrenz.
Natürlich beobachten wir unsere Mitbewerber, aber wir
haben kein Verhältnis zu ihnen, zum Kunden schon.
SZ: Die Konkurrenz ist Ihnen egal?
Bezos: Der Markt ist groß, da ist Platz für viele Mitbewerber.
Man muss aber auch eines sehen: Unsere wahren
Konkurrenten sind nicht die anderen Internet-Händler,
sondern die Läden und Kaufhäuser vor Ort, hier kauft noch
immer die Mehrzahl der Kunden ein.
SZ: Welchen Anteil kann denn der Online-Handel Ihrer
Meinung nach erreichen?
Bezos: Das werden die Käufer entscheiden. Prognosen sind
immer schwierig, dafür gibt es zuviele Einflussfaktoren. Ich
glaube aber, dass der elektronische Handel insgesamt – das
heißt, nicht nur das Buchgeschäft und nicht nur Amazon – in
den nächsten zehn Jahren einen Marktanteil von zehn bis 15
Prozent erreichen kann. Das wäre etwa eine Verdoppelung
des heutigen Versandhandels. Das Internet wird den
klassischen Versandhandel überholen.
SZ: Manche Analysten bleiben skeptisch, was die
Überlebenschancen von Amazon anbelangt. Sie verweisen
auf den hohen Schuldenberg und die Tatsache, dass Sie
bislang erst einmal, nämlich im vierten Quartal des
vergangenen Jahres, einen Nettogewinn eingefahren haben.
Bezos: Mit dieser Skepsis leben wir, seit wir 1995 gestartet
sind. Daran gewöhnt man sich. Tatsache ist: Unsere
Finanzlage ist heute so gut wie noch nie zuvor. Im vierten
Quartal vergangenen Jahres haben wir einen Umsatz von
mehr als einer Milliarde Dollar erreicht und dabei Gewinn
erzielt. Das zeigt, wo die Schwelle liegt. Das vierte Quartal
schneidet natürlich wegen des Weihnachtsgeschäftes immer
besonders gut ab. Jetzt müssen dieses Niveau in den
anderen Quartalen erreichen. Und da bin ich zuversichtlich:
Die vergangenen Monate haben gezeigt, dass wir auch in
einem insgesamt schwachen Konjunkturumfeld noch kräftig
zulegen können.
SZ: Zuletzt waren sie bei einem Quartalsumsatz von etwas
mehr als 800 Millionen Euro. Wird Amazon – wie von vielen
erhofft – 2002 endlich einen Gewinn präsentieren?
Bezos: In knapp zwei Wochen legen wir die Ergebnisse für
das dritte Quartal vor. Warten Sie es ab.
SZ: Auch Ihre Aktionäre warten. Amazons Aktienkurs lag
einmal über 300 Dollar, heute sind es rund 16. Wollen Sie den
Anlegern nicht einmal gute Nachrichten offerieren?
Bezos: Wir sind 1997 bei einem Kurs von 1,50 Dollar an der
Börse gestartet. Innerhalb von fünf Jahren haben wir ihn
verzehnfacht. Das ist doch ein gutes Ergebnis. Der
Nasdaq-Index hat sich in dieser Zeit immerhin nach unten
entwickelt. Ich denke, wir haben die Aktionäre gut bedient.
Manche haben vielleicht mit falschen Erwartungen investiert.
Die Entwicklung des Unternehmens Amazon ist langfristig
angelegt. Unsere Aktie ist nichts für Zocker.
SZ: Der Buchhandel klagt indessen über rückläufige Umsätze.
Schränkt das Ihre Ambitionen nicht etwas ein?
Bezos: Unser Geschäft läuft prächtig. Wir spüren keine
Zurückhaltung bei den Kunden.
SZ: Insgesamt aber wird der Buchmarkt nicht mehr
exponentiell wachsen.
Bezos: Amazon ist nicht allein vom Buchgeschäft abhängig.
Wir haben in den vergangenen Jahren stetig an Innovationen
gearbeitet, haben neue Produkte eingeführt. Wir verkaufen
heute nicht nur Bücher, Videos und CDs, sondern auch
elektronische Artikel oder Haus- und Gartengeräte. Wir haben
eine Plattform für Gebrauchtwaren eingerichtet, sind
Partnerschaften mit anderen Handelsunternehmen
eingegangen. Das alles dient dem gleichen Ziel: Dem
Verbraucher weltweit den besten Service zu bieten.
Verbraucher wollen vor allem zwei Dinge: eine gute Auswahl
und niedrige Preise. Das bieten wir.
SZ: Wo sehen Sie die Perspektiven für Wachstum?
Bezos: Wir haben in allen Bereichen noch gute
Expansionsmöglichkeiten. Das gilt für die internationalen
Niederlassungen, vor allem in Deutschland, wo sich unser
Geschäft unglaublich schnell und gut entwickelt. Das gilt aber
auch für das Buchgeschäft in den USA, für den Handel mit
elektronischen Geräten oder für unsere Dienstleistungssparte
für andere Unternehmen. Unsere Vision ist der Aufbau einer
Plattform, auf der die Kunden alles finden können.
SZ: Werden Sie auch Autos verkaufen?
Bezos: In den USA haben wir bereits einen Partner, der auf
unserer Plattform seine Autos verkauft.
SZ: Haben Sie nicht Angst, sich zu verzetteln?
Bezos: Wir gehen schrittweise vor. Im Handel mit Elektronik,
Werkzeugen und Haushaltsgeräten erreichen wir heute
schon einen Umsatz von 600 Millionen Dollar und sind damit
einer der größten Online-Händler der Welt.
SZ: Die Liste der gescheiterten Internet-Händler ist lang.
Bezos: Bei uns funktioniert das Geschäft.
SZ: Was haben die anderen denn falsch gemacht?
Bezos: Sie haben sich nicht genügend um die Kunden
gekümmert, den Bedarf, die Wünsche nicht richtig
eingeschätzt, den Vertrieb unterschätzt. Viele die gescheitert
sind, hatten vielleicht auch mehr den Aktienmarkt im Visier,
als den Kunden. Der Internet-Handel ist ein schwieriges
Geschäft. Sie müssen die richtige Auswahl bieten, den
richtigen Preis und die Auslieferung muss funktionieren.
Vielleicht hatten wir den Vorteil, dass wir zu einer Zeit
gestartet sind, als das Internet noch im Aufbau war. Wir
haben uns von Anfang an auf die Kunden konzentriert. Das
ist heute unsere Stärke.
SZ: So lange Sie keine Gewinne präsentieren, wird die
Skepsis bleiben. Was stimmt Sie zuversichtlich, dass Amazon
überleben wird?
Bezos: Wir haben nicht den Ehrgeiz, alles selbst zu machen.
Wir haben uns für einzelne Sparten Partner gesucht, wie
etwa ToysR Us, Target, Waterstones. Wenn wir unser Ziel
erreichen wollen, einen Online-Markt aufzubauen, in dem der
Kunde alles finden kann, werden wir tausende Partner
benötigen. Das ist unsere Vision. Für die Realisierung werden
wir Jahrzehnte benötigen. Wir stehen erst ganz am Anfang.
SZ: Hat Bertelsmann zu früh aufgegeben?
Bezos: Das müssen Sie Bertelsmann fragen.
Interview: Margarita Chiari
BM wird nicht tatenlos zusehen, wie Amazon ihnen den Rang abläuft!
Hierzu braucht man nicht mal "Kaffeesatzlesen" um zu erkennen, wie wertvoll LYCOS EUROPE sein kann. Die Gründe sind zwingend,
logisch und für Alle nachvollziehbar.
Lest mal dieses Interview.
11.10.2002 08:45
SZ-Interview
„Unsere Aktie ist nichts für Zocker“
Der Chef des größten Internet-Buchhändlers der Welt hat
eine Vision: Er will ein gigantisches Kaufhaus im Netz
aufbauen. Ein SZ-Interview mit Amazon-Gründer Jeff
Bezos.
(SZ vom 11.10.2002) -
Während die Buchbranche in
Frankfurt heftige
Umsatzeinbrüche beklagt,
trumpft Jeff Bezos, Chef des
weltgrößten
Internet-Buchhändlers
Amazon.com, auf: „Unser
Geschäft läuft prächtig.“
Anderen erscheint es
dennoch zu riskant.
Bertelsmann steigt aus dem
Geschäft aus und gibt seine
Tochter BOL auf.
SZ: Herr Bezos, es überrascht, Sie hier in München
anzutreffen und nicht auf der Buchmesse in Frankfurt.
Bezos: Zweck meiner Reise ist der vierte Geburtstag unserer
Niederlassung in Deutschland. Ich wollte den Beschäftigten
für ihren Einsatz danken, sie waren in diesen vier Jahren
unglaublich erfolgreich. Dass der Termin sich mit der
Buchmesse überschneidet, ist Zufall.
SZ: Die Messe lockt Sie also nicht?
Bezos: Wir haben ein Team in Frankfurt auf der Messe.
SZ: Sie sind in einer komfortablen Position. Ihr größter
Konkurrent, Bertelsmann, zieht sich aus dem
Internet-Geschäft zurück, andere Händler sind schon früher
auf der Strecke geblieben. Amazon beherrscht jetzt den
Markt – ist das ein gutes Gefühl?
Bezos: Wir haben hart für diesen Erfolg gearbeitet. Wir
haben uns ganz auf die Kunden konzentriert, ihre
Bedürfnisse und Wünsche ausgelotet. Unsere
Aufmerksamkeit gilt dem Kunden, nicht der Konkurrenz.
Natürlich beobachten wir unsere Mitbewerber, aber wir
haben kein Verhältnis zu ihnen, zum Kunden schon.
SZ: Die Konkurrenz ist Ihnen egal?
Bezos: Der Markt ist groß, da ist Platz für viele Mitbewerber.
Man muss aber auch eines sehen: Unsere wahren
Konkurrenten sind nicht die anderen Internet-Händler,
sondern die Läden und Kaufhäuser vor Ort, hier kauft noch
immer die Mehrzahl der Kunden ein.
SZ: Welchen Anteil kann denn der Online-Handel Ihrer
Meinung nach erreichen?
Bezos: Das werden die Käufer entscheiden. Prognosen sind
immer schwierig, dafür gibt es zuviele Einflussfaktoren. Ich
glaube aber, dass der elektronische Handel insgesamt – das
heißt, nicht nur das Buchgeschäft und nicht nur Amazon – in
den nächsten zehn Jahren einen Marktanteil von zehn bis 15
Prozent erreichen kann. Das wäre etwa eine Verdoppelung
des heutigen Versandhandels. Das Internet wird den
klassischen Versandhandel überholen.
SZ: Manche Analysten bleiben skeptisch, was die
Überlebenschancen von Amazon anbelangt. Sie verweisen
auf den hohen Schuldenberg und die Tatsache, dass Sie
bislang erst einmal, nämlich im vierten Quartal des
vergangenen Jahres, einen Nettogewinn eingefahren haben.
Bezos: Mit dieser Skepsis leben wir, seit wir 1995 gestartet
sind. Daran gewöhnt man sich. Tatsache ist: Unsere
Finanzlage ist heute so gut wie noch nie zuvor. Im vierten
Quartal vergangenen Jahres haben wir einen Umsatz von
mehr als einer Milliarde Dollar erreicht und dabei Gewinn
erzielt. Das zeigt, wo die Schwelle liegt. Das vierte Quartal
schneidet natürlich wegen des Weihnachtsgeschäftes immer
besonders gut ab. Jetzt müssen dieses Niveau in den
anderen Quartalen erreichen. Und da bin ich zuversichtlich:
Die vergangenen Monate haben gezeigt, dass wir auch in
einem insgesamt schwachen Konjunkturumfeld noch kräftig
zulegen können.
SZ: Zuletzt waren sie bei einem Quartalsumsatz von etwas
mehr als 800 Millionen Euro. Wird Amazon – wie von vielen
erhofft – 2002 endlich einen Gewinn präsentieren?
Bezos: In knapp zwei Wochen legen wir die Ergebnisse für
das dritte Quartal vor. Warten Sie es ab.
SZ: Auch Ihre Aktionäre warten. Amazons Aktienkurs lag
einmal über 300 Dollar, heute sind es rund 16. Wollen Sie den
Anlegern nicht einmal gute Nachrichten offerieren?
Bezos: Wir sind 1997 bei einem Kurs von 1,50 Dollar an der
Börse gestartet. Innerhalb von fünf Jahren haben wir ihn
verzehnfacht. Das ist doch ein gutes Ergebnis. Der
Nasdaq-Index hat sich in dieser Zeit immerhin nach unten
entwickelt. Ich denke, wir haben die Aktionäre gut bedient.
Manche haben vielleicht mit falschen Erwartungen investiert.
Die Entwicklung des Unternehmens Amazon ist langfristig
angelegt. Unsere Aktie ist nichts für Zocker.
SZ: Der Buchhandel klagt indessen über rückläufige Umsätze.
Schränkt das Ihre Ambitionen nicht etwas ein?
Bezos: Unser Geschäft läuft prächtig. Wir spüren keine
Zurückhaltung bei den Kunden.
SZ: Insgesamt aber wird der Buchmarkt nicht mehr
exponentiell wachsen.
Bezos: Amazon ist nicht allein vom Buchgeschäft abhängig.
Wir haben in den vergangenen Jahren stetig an Innovationen
gearbeitet, haben neue Produkte eingeführt. Wir verkaufen
heute nicht nur Bücher, Videos und CDs, sondern auch
elektronische Artikel oder Haus- und Gartengeräte. Wir haben
eine Plattform für Gebrauchtwaren eingerichtet, sind
Partnerschaften mit anderen Handelsunternehmen
eingegangen. Das alles dient dem gleichen Ziel: Dem
Verbraucher weltweit den besten Service zu bieten.
Verbraucher wollen vor allem zwei Dinge: eine gute Auswahl
und niedrige Preise. Das bieten wir.
SZ: Wo sehen Sie die Perspektiven für Wachstum?
Bezos: Wir haben in allen Bereichen noch gute
Expansionsmöglichkeiten. Das gilt für die internationalen
Niederlassungen, vor allem in Deutschland, wo sich unser
Geschäft unglaublich schnell und gut entwickelt. Das gilt aber
auch für das Buchgeschäft in den USA, für den Handel mit
elektronischen Geräten oder für unsere Dienstleistungssparte
für andere Unternehmen. Unsere Vision ist der Aufbau einer
Plattform, auf der die Kunden alles finden können.
SZ: Werden Sie auch Autos verkaufen?
Bezos: In den USA haben wir bereits einen Partner, der auf
unserer Plattform seine Autos verkauft.
SZ: Haben Sie nicht Angst, sich zu verzetteln?
Bezos: Wir gehen schrittweise vor. Im Handel mit Elektronik,
Werkzeugen und Haushaltsgeräten erreichen wir heute
schon einen Umsatz von 600 Millionen Dollar und sind damit
einer der größten Online-Händler der Welt.
SZ: Die Liste der gescheiterten Internet-Händler ist lang.
Bezos: Bei uns funktioniert das Geschäft.
SZ: Was haben die anderen denn falsch gemacht?
Bezos: Sie haben sich nicht genügend um die Kunden
gekümmert, den Bedarf, die Wünsche nicht richtig
eingeschätzt, den Vertrieb unterschätzt. Viele die gescheitert
sind, hatten vielleicht auch mehr den Aktienmarkt im Visier,
als den Kunden. Der Internet-Handel ist ein schwieriges
Geschäft. Sie müssen die richtige Auswahl bieten, den
richtigen Preis und die Auslieferung muss funktionieren.
Vielleicht hatten wir den Vorteil, dass wir zu einer Zeit
gestartet sind, als das Internet noch im Aufbau war. Wir
haben uns von Anfang an auf die Kunden konzentriert. Das
ist heute unsere Stärke.
SZ: So lange Sie keine Gewinne präsentieren, wird die
Skepsis bleiben. Was stimmt Sie zuversichtlich, dass Amazon
überleben wird?
Bezos: Wir haben nicht den Ehrgeiz, alles selbst zu machen.
Wir haben uns für einzelne Sparten Partner gesucht, wie
etwa ToysR Us, Target, Waterstones. Wenn wir unser Ziel
erreichen wollen, einen Online-Markt aufzubauen, in dem der
Kunde alles finden kann, werden wir tausende Partner
benötigen. Das ist unsere Vision. Für die Realisierung werden
wir Jahrzehnte benötigen. Wir stehen erst ganz am Anfang.
SZ: Hat Bertelsmann zu früh aufgegeben?
Bezos: Das müssen Sie Bertelsmann fragen.
Interview: Margarita Chiari
@Schinderluder
Wenn an deinen Überlegungen etwas sein soll, dann hätte man BOL ja direkt LE zuschlagen können.
Lycos wird ohne wenn u. aber an die Wand gefahren.
Die Mohns schanzen sich nur noch das verbliebene Geld zu.
Wenn an deinen Überlegungen etwas sein soll, dann hätte man BOL ja direkt LE zuschlagen können.
Lycos wird ohne wenn u. aber an die Wand gefahren.
Die Mohns schanzen sich nur noch das verbliebene Geld zu.
hallo serang , hallo heiw
internet holding (100% eigentümer c.m.) 37 mio aktien
c. m. 8.333 aktien, 285.000 opt
dr.jens uwe 256.000 opt
solltet ihr das wider erwarten nicht gewusst haben, dann schicke ich euch per mail ein schreiben von lye mit zahlenmaterial zum 30.09.02 (adresse ins wo.postfach stellen)
cu everl
internet holding (100% eigentümer c.m.) 37 mio aktien
c. m. 8.333 aktien, 285.000 opt
dr.jens uwe 256.000 opt
solltet ihr das wider erwarten nicht gewusst haben, dann schicke ich euch per mail ein schreiben von lye mit zahlenmaterial zum 30.09.02 (adresse ins wo.postfach stellen)
cu everl
Das glaube ich auf keinen Fall, @Joscht. Lycos ist bereits ausgenommen bis zum letzten Blutstropfen.
Das verbliebene Geld reicht bei der geringen Geschäftstätigkeit noch fast 2 Jahre. Bis dahin werden
die Bertelsmänner doch erkannt haben, daß LYCOS mittlerweile eben doch einen Wert ausweist, der zukünftige
Geschäfte mit dieser Plattform eröffnet. Der Bücherverkauf ist das Kerngeschäft von BM.
Im übrigen, BOL hatte einen zu geringen Bekanntheitsgrad. Das dürfte auch der Grund gewesen sein, daß sie
sich da zurückzogen. Inzwischen entwickelt sich Lycos tatsächlich zu einer europäischen Plattform.
Warten wir es doch einfach mal ab, die Deppen waren wir sowieso, als wir das erste Mal hier zuschlugen.
Das verbliebene Geld reicht bei der geringen Geschäftstätigkeit noch fast 2 Jahre. Bis dahin werden
die Bertelsmänner doch erkannt haben, daß LYCOS mittlerweile eben doch einen Wert ausweist, der zukünftige
Geschäfte mit dieser Plattform eröffnet. Der Bücherverkauf ist das Kerngeschäft von BM.
Im übrigen, BOL hatte einen zu geringen Bekanntheitsgrad. Das dürfte auch der Grund gewesen sein, daß sie
sich da zurückzogen. Inzwischen entwickelt sich Lycos tatsächlich zu einer europäischen Plattform.
Warten wir es doch einfach mal ab, die Deppen waren wir sowieso, als wir das erste Mal hier zuschlugen.
Mein Vertrauen in dieses Papier ist restlos dahin !
Mohn gibt auch nichts positives von sich. Die Aktie
bekommt keinerlei Unterstützung. Ich glaube, daß da
noch vor Jahresende ne saftige Umsatzwarnung kommt.
Das ist alles so gewollt - das sind Verbrecher !
Mohn gibt auch nichts positives von sich. Die Aktie
bekommt keinerlei Unterstützung. Ich glaube, daß da
noch vor Jahresende ne saftige Umsatzwarnung kommt.
Das ist alles so gewollt - das sind Verbrecher !
@all
T-Online kooperiert mit BURDA.
Der Marktführer macht das Rennen !
T-Online kooperiert mit BURDA.
Der Marktführer macht das Rennen !
@ Joscht ohhh Schreck....alles verkaufen T-online reißt gesamten Markt an sich...*Panik*...
Ach übrigens man sieht jetzt mehr Opels bei der Polizei....Panik Opel macht das Rennen .....VW und den ganzen rest verkaufen...schnell schnell...
Ach übrigens man sieht jetzt mehr Opels bei der Polizei....Panik Opel macht das Rennen .....VW und den ganzen rest verkaufen...schnell schnell...
Du meine Güte! @Joscht jetzt fängst wohl Du an zu frusteln? Mich überkam dieses komische Gefühl
im letzten Jahr so im Sommer. Spätestens da merkte ich daß LYCOS die Melkkuh von BM ist. Nun jedoch
sollten wir zukünftige Perspektiven betrachten. Was soll denn CM anfangen mit Lycos, nachdem dieses
Portal einen so hohen Nutzergrad erreichte? Immer mehr User loggen sich ein. Wir können nur noch abwarten,
da wir alle uns eine blutige Nase holten. Daß diese Ganoven nichts in Lycos investieren wollten hätte uns
stutzig machen müssen! Was haben wir getan? Wir haben gekauft wie die Lemminge. Jetzt aber wirds erst-
malig interessant. Ich bin ziemlich sicher, daß sie uns einen Umsatz präsentieren werden, der wesentlich
höher ausfallen wird, als im 3.Quartal. Und wenn nicht?!- Dann warte ich trotzdem ab-bis zum Schluß!!!
Ich geh nicht eher, bevor ich mein Geld da wiederhabe. Die vielen Nachkäufe...meine Güte. BM kann höchstens Lycos
an die Wand fahren, das ist die größte Gefahr. Aber das wird sehr hohe Wellen schmeißen! Das weißt Du!
Denke nur an Informatec-diese Klitsche-im Vergleich! Der Verlust des Rufes dürfte ihren eigenen Börsengang
total ramponieren! Warte einfach mal ab. Ich mag über Lycos ehrlich gesagt überhaupt nicht mehr posten.
Mir stinkt diese Saubande genauso wie Dir.
im letzten Jahr so im Sommer. Spätestens da merkte ich daß LYCOS die Melkkuh von BM ist. Nun jedoch
sollten wir zukünftige Perspektiven betrachten. Was soll denn CM anfangen mit Lycos, nachdem dieses
Portal einen so hohen Nutzergrad erreichte? Immer mehr User loggen sich ein. Wir können nur noch abwarten,
da wir alle uns eine blutige Nase holten. Daß diese Ganoven nichts in Lycos investieren wollten hätte uns
stutzig machen müssen! Was haben wir getan? Wir haben gekauft wie die Lemminge. Jetzt aber wirds erst-
malig interessant. Ich bin ziemlich sicher, daß sie uns einen Umsatz präsentieren werden, der wesentlich
höher ausfallen wird, als im 3.Quartal. Und wenn nicht?!- Dann warte ich trotzdem ab-bis zum Schluß!!!
Ich geh nicht eher, bevor ich mein Geld da wiederhabe. Die vielen Nachkäufe...meine Güte. BM kann höchstens Lycos
an die Wand fahren, das ist die größte Gefahr. Aber das wird sehr hohe Wellen schmeißen! Das weißt Du!
Denke nur an Informatec-diese Klitsche-im Vergleich! Der Verlust des Rufes dürfte ihren eigenen Börsengang
total ramponieren! Warte einfach mal ab. Ich mag über Lycos ehrlich gesagt überhaupt nicht mehr posten.
Mir stinkt diese Saubande genauso wie Dir.
WOW - BURDA !!!
Was heißt da Burda...ich steh auf der Leitung.
Warum nicht mit Lycos??? Gibts etwa keine Freundschaften mehr???
T-Online kooperiert mit Burda Verlag
Das Internetportal T-Online und der Burda Verlag werden
zukünftig zusammenarbeiten. Dies gaben die beiden Unternehmen
heute bekannt.
Gemeinsam soll ein Internetportal für die im Burda Verlag
erscheinende Zeitschrift Bunte erstellt werden. T-Online wird
hierbei die Technik liefern, während Burda die Inhalte bereit stellt.
Der Aufbau der Internetseite, die bereits online ist, lehnt sich dabei an bild.de an. bild.de ist eine Kooperation des Axel
Springer Verlages und T-Online.
Finanzielle Einzelheiten der Kooperation sowie Umsatzplanungen wurden nicht bekannt.
info@finance-online.de
T-Online kooperiert mit Burda Verlag
Das Internetportal T-Online und der Burda Verlag werden
zukünftig zusammenarbeiten. Dies gaben die beiden Unternehmen
heute bekannt.
Gemeinsam soll ein Internetportal für die im Burda Verlag
erscheinende Zeitschrift Bunte erstellt werden. T-Online wird
hierbei die Technik liefern, während Burda die Inhalte bereit stellt.
Der Aufbau der Internetseite, die bereits online ist, lehnt sich dabei an bild.de an. bild.de ist eine Kooperation des Axel
Springer Verlages und T-Online.
Finanzielle Einzelheiten der Kooperation sowie Umsatzplanungen wurden nicht bekannt.
info@finance-online.de
diese aktie wird ihren weg machen.Befürchte nur kann noch dauern.gedult ist gefragt. heute gesamtumsatz ca.18000€. Frage: welche bank macht den D-Sponsor?
@all
Fakt ist und bleibt doch, daß wir über einen Pennystock reden.
Um diesen Dreck kümmert sich niemand - auch Mohn nicht.
Die würden dem Unternehmen am liebsten den Rest geben.
Und ich glaube fest daran, daß in Kürze eine Umsatz- und Gewinnwarnung kommt.
Bei einer auch nur geringen Chance auf Besserung wären
schon längst größere Leute eingestiegen oder Mohn hätte bei diesen Preisen Aktien zurückgekauft.
Der hat höchstens noch einige Millionen Aktien zusätzlich
jetzt verkauft und cash gemacht.
Das sind für mich Verbrecher.
Fakt ist und bleibt doch, daß wir über einen Pennystock reden.
Um diesen Dreck kümmert sich niemand - auch Mohn nicht.
Die würden dem Unternehmen am liebsten den Rest geben.
Und ich glaube fest daran, daß in Kürze eine Umsatz- und Gewinnwarnung kommt.
Bei einer auch nur geringen Chance auf Besserung wären
schon längst größere Leute eingestiegen oder Mohn hätte bei diesen Preisen Aktien zurückgekauft.
Der hat höchstens noch einige Millionen Aktien zusätzlich
jetzt verkauft und cash gemacht.
Das sind für mich Verbrecher.
Genau, der Mohn hat heute eine Aktie auf X-tra verkauft und 65 stück in Frankfurt.
Nicht der Mohn - aber höchstwahrscheinlich i.A.
Wer soll sich sonst in Ffm 65 Aktien für ca. 20 Euro
kaufen oder verkaufen.
Nein hier wird wieder manipuliert und heute abend sind wir wieder überall schön bei 0,28.
Wer soll sich sonst in Ffm 65 Aktien für ca. 20 Euro
kaufen oder verkaufen.
Nein hier wird wieder manipuliert und heute abend sind wir wieder überall schön bei 0,28.
# 570
warum nicht lycos
weil lycos eine andere zielgruppe anspricht (löve.lycos ist typisch)
burda passt dort genauso hinein wie kukident ins bravo-heft
everl
warum nicht lycos
weil lycos eine andere zielgruppe anspricht (löve.lycos ist typisch)
burda passt dort genauso hinein wie kukident ins bravo-heft
everl
everl,
#562, ist mir bekannt.
HeiW
#562, ist mir bekannt.
HeiW
Na Joscht, da hat Dir die NASDAQ einen Streich gespielt.
Die Nasdaq bricht aus und wir hecheln hinterher. Die USA
beenden so langsam das Tal der Tränen. Da kannst Du noch
so viel bashen oder Leichen im Keller suchen. Der Zug
läßt sich nur noch kurz aufhalten. Vergiß das Aufspringen nicht. Geklingelt wird nicht.
Die Nasdaq bricht aus und wir hecheln hinterher. Die USA
beenden so langsam das Tal der Tränen. Da kannst Du noch
so viel bashen oder Leichen im Keller suchen. Der Zug
läßt sich nur noch kurz aufhalten. Vergiß das Aufspringen nicht. Geklingelt wird nicht.
Es kann ja sein, daß LE mal wieder nen Hyp in Richtung
0,40 macht.
Aber die sind doch genau so schnell wieder bei 0,25.
Es ist und bleibt ein Pennystock mit dem auf Dauer kein
Blumentopf zu gewinnen ist.
Solange der Laden was mit BM und dem unfähigen MOHN
zu tuen hat - passiert auch nichts.
0,40 macht.
Aber die sind doch genau so schnell wieder bei 0,25.
Es ist und bleibt ein Pennystock mit dem auf Dauer kein
Blumentopf zu gewinnen ist.
Solange der Laden was mit BM und dem unfähigen MOHN
zu tuen hat - passiert auch nichts.
@Schinderluder
Etwas zu Wallenberg :
Wallenberg glaubt an ABB
Von Helmut Steuer, Handelsblatt
Von der derzeitigen Börsenkrise lässt sich der schwedische Investor Jacob Wallenberg nicht einschüchtern. Wallenberg, der über die Holding Investor an nahezu allen namhaften schwedischen Unternehmen beteiligt ist, will seinen Anteil am Industriekonzern ABB trotz aller derzeitigen Probleme sogar noch aufstocken.
STOCKHOLM. Einer der einflussreichsten schwedischen Industriellen, Jacob Wallenberg, bleibt trotz der Kursstürze an den Börsen, der Krise beim schwedisch-schweizerischen Anlagenbauer ABB und tiefroter Zahlen beim schwedischen Telekommunikationsriesen Ericsson Optimist. „Ich glaube, die Grundpfeiler unserer vor 85 Jahren gegründeten Holdinggesellschaft Investor stehen auch noch in den nächsten 85 Jahren“, sagt Wallenberg in einem Gespräch mit dem Handelsblatt.
Das Wallenberg-Imperium, dessen einflussreichste und prominenteste Vertreter heute Jacob und dessen Cousin Marcus Wallenberg sind, ist über Investor an nahezu allen namhaften schwedischen Konzernen beteiligt. Der Einfluss erstreckt sich auf Unternehmen wie Atlas Copco, Ericsson, Electrolux, SKF, die Bank SEB und die SAS.
Trotz der Liquiditätskrise und der noch nicht geklärten Asbest-Schadenersatzforderungen in den USA hat die Wallenberg-Holding ihren Anteil an ABB von 5 auf knapp 7 % erhöht. „Wir haben einen Maßnahmenkatalog präsentiert, der Verkäufe von Unternehmensteilen umfasst, damit wir unsere Kredite amortisieren können. Allein aus dem Verkauf von Structured Finance an General Electric erhielten wir mehr als zwei Milliarden Dollar“, sagt Wallenberg und preist den neuen ABB-Chef, den deutschen Manager Jürgen Dormann: „Die langfristige Geschäftsentwicklung, die Jürgen Dormann verfolgt, hat unsere volle Unterstützung.“
Gleichzeitig räumt er ein, die Lösung der ABB-Krise werde „eine Zeit dauern“. Dass der Expansionsdrang in den vergangenen Jahren eine Ursache für die Krise des Konzerns gewesen sein kann, bestreitet Wallenberg. „Wir haben die amerikanische Combustion Engineering vor 13 Jahren übernommen. Damals kannten wir die Asbestprobleme, konnten aber die Größenordnung der Kosten nicht vorhersehen, denn die Gerichte haben vor drei Jahren ihre Bewertung revidiert.“
Der 46-Jährige, der im Aufsichtsrat bei ABB, SAS, Electrolux und Atlas Copco sitzt und dem Aufsichtsrat der Bank SEB vorsteht, ist mit dem Engagement seiner Bank in Deutschland zufrieden. „Unser Ziel ist der Ausbau des Asset Managements“, sagt er. Der Marktanteil von etwa 1 % solle ausgebaut werden. „Kleinere Aufkäufe sind zur Komplettierung denkbar, aber wir werden in Deutschland keine großen Übernahmen tätigen“, sagt Wallenberg.
Die von der EU geplante Übernahmerichtlinie sieht er nicht als Gefährdung für das Wallenberg-Imperium. „Wir brauchen eine Übernahmerichtlinie“, sagt er, betont aber gleichzeitig, dass das schwedische System mit stimmrechtstarken A-Aktien und weniger einflussreichen B-Aktien Übernahmen bislang nicht verhindert habe.
Der Schlüssel der Wallenbergschen Macht liegt in den A-Aktien. Bei Ericsson hält Investor rund 5 % des Kapitals, hat aber 39 % der Stimmen. „Ericsson ist aber das einzige Beispiel“, sagt Wallenberg. Tatsächlich hatte sich die Familie auf Druck der übrigen Aktionäre zu einer Gleichstellung der Stimmrechte bei SKF und Electrolux bereit erklärt. Und bei Ericsson ist ein Komitee eingesetzt worden, das die Stimmrecht-Frage klären soll. „Wir wollen einen ausreichenden Anteil der Stimmen und/oder des Kapitals haben, so dass wir unsere Stimme hörbar machen können. Wir wollen aktiv in den Vorständen mitarbeiten, das bleibt unser grundlegendes Prinzip“, sagt Wallenberg.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 21. November 2002, 08:39 Uhr
Etwas zu Wallenberg :
Wallenberg glaubt an ABB
Von Helmut Steuer, Handelsblatt
Von der derzeitigen Börsenkrise lässt sich der schwedische Investor Jacob Wallenberg nicht einschüchtern. Wallenberg, der über die Holding Investor an nahezu allen namhaften schwedischen Unternehmen beteiligt ist, will seinen Anteil am Industriekonzern ABB trotz aller derzeitigen Probleme sogar noch aufstocken.
STOCKHOLM. Einer der einflussreichsten schwedischen Industriellen, Jacob Wallenberg, bleibt trotz der Kursstürze an den Börsen, der Krise beim schwedisch-schweizerischen Anlagenbauer ABB und tiefroter Zahlen beim schwedischen Telekommunikationsriesen Ericsson Optimist. „Ich glaube, die Grundpfeiler unserer vor 85 Jahren gegründeten Holdinggesellschaft Investor stehen auch noch in den nächsten 85 Jahren“, sagt Wallenberg in einem Gespräch mit dem Handelsblatt.
Das Wallenberg-Imperium, dessen einflussreichste und prominenteste Vertreter heute Jacob und dessen Cousin Marcus Wallenberg sind, ist über Investor an nahezu allen namhaften schwedischen Konzernen beteiligt. Der Einfluss erstreckt sich auf Unternehmen wie Atlas Copco, Ericsson, Electrolux, SKF, die Bank SEB und die SAS.
Trotz der Liquiditätskrise und der noch nicht geklärten Asbest-Schadenersatzforderungen in den USA hat die Wallenberg-Holding ihren Anteil an ABB von 5 auf knapp 7 % erhöht. „Wir haben einen Maßnahmenkatalog präsentiert, der Verkäufe von Unternehmensteilen umfasst, damit wir unsere Kredite amortisieren können. Allein aus dem Verkauf von Structured Finance an General Electric erhielten wir mehr als zwei Milliarden Dollar“, sagt Wallenberg und preist den neuen ABB-Chef, den deutschen Manager Jürgen Dormann: „Die langfristige Geschäftsentwicklung, die Jürgen Dormann verfolgt, hat unsere volle Unterstützung.“
Gleichzeitig räumt er ein, die Lösung der ABB-Krise werde „eine Zeit dauern“. Dass der Expansionsdrang in den vergangenen Jahren eine Ursache für die Krise des Konzerns gewesen sein kann, bestreitet Wallenberg. „Wir haben die amerikanische Combustion Engineering vor 13 Jahren übernommen. Damals kannten wir die Asbestprobleme, konnten aber die Größenordnung der Kosten nicht vorhersehen, denn die Gerichte haben vor drei Jahren ihre Bewertung revidiert.“
Der 46-Jährige, der im Aufsichtsrat bei ABB, SAS, Electrolux und Atlas Copco sitzt und dem Aufsichtsrat der Bank SEB vorsteht, ist mit dem Engagement seiner Bank in Deutschland zufrieden. „Unser Ziel ist der Ausbau des Asset Managements“, sagt er. Der Marktanteil von etwa 1 % solle ausgebaut werden. „Kleinere Aufkäufe sind zur Komplettierung denkbar, aber wir werden in Deutschland keine großen Übernahmen tätigen“, sagt Wallenberg.
Die von der EU geplante Übernahmerichtlinie sieht er nicht als Gefährdung für das Wallenberg-Imperium. „Wir brauchen eine Übernahmerichtlinie“, sagt er, betont aber gleichzeitig, dass das schwedische System mit stimmrechtstarken A-Aktien und weniger einflussreichen B-Aktien Übernahmen bislang nicht verhindert habe.
Der Schlüssel der Wallenbergschen Macht liegt in den A-Aktien. Bei Ericsson hält Investor rund 5 % des Kapitals, hat aber 39 % der Stimmen. „Ericsson ist aber das einzige Beispiel“, sagt Wallenberg. Tatsächlich hatte sich die Familie auf Druck der übrigen Aktionäre zu einer Gleichstellung der Stimmrechte bei SKF und Electrolux bereit erklärt. Und bei Ericsson ist ein Komitee eingesetzt worden, das die Stimmrecht-Frage klären soll. „Wir wollen einen ausreichenden Anteil der Stimmen und/oder des Kapitals haben, so dass wir unsere Stimme hörbar machen können. Wir wollen aktiv in den Vorständen mitarbeiten, das bleibt unser grundlegendes Prinzip“, sagt Wallenberg.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 21. November 2002, 08:39 Uhr
sag mal joscht,
hast du nicht vor 5 tagen noch wild gepusht ?
und jetzt leierst du ständig deine walze ab, dass du c.m. nicht magst
die 997.877ste wiederholung wird schon fad
cu everl
hast du nicht vor 5 tagen noch wild gepusht ?
und jetzt leierst du ständig deine walze ab, dass du c.m. nicht magst
die 997.877ste wiederholung wird schon fad
cu everl
Mir ist aufgefallen das in den letzten Tagen kaum Umsatz zustande kam. Auch heute noch kein Handel in Frankfurt.
Wie soll ich das bewerten????
Wie soll ich das bewerten????
@ErsteHilfe dieser Artikel stützt meine Theorie. WALLENBERG steckt im Schlamassel.
Hochriskante Investments, die allesamt in die Hosen gingen. Das schreit nach einer
Portfoliobereinigung! Ich vermute ja schon seit längerer Zeit, daß Wallenberg seine
Stücke von Lycos abstieß.
@Joscht Deine Theorie war von September 01 bis September 02 meine große Befürchtung.
Jetzt ist dieses Gedankengut wohl bei Dir erst gelandet? Es hat sich jedoch einiges
verändert seitdem. Middelhoff, auf den viele von Euch setzten, war mir von ganz zu
Anfang an suspekt. Ein Handlungsbevollmächtigter unter persönlichem Zugzwang, nicht mehr
war dieser Reisser! Dahinter das "Buberl" und ganz dahinter sozusagen der Papa, der
Patron. Und wenn der Patron sagt: "Buberl jetz ist aber Schluß mit träumen" dann ist Schluß.
Seinen "Spezi" hat er bereits zum "wandern" geschickt, nachdem Dieser einen grandiosen Deal
zum Abschluß brachte. AOL! Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan. Vermutlich hätte Middelhoff
wohl bei AOL anheuern sollen?! Wir wissen es nicht.
Sicher scheint nur, daß wir dieses Spiel längst durchschauen. Ich gehe auch nicht von einer
normalen Geschäftstätigkeit bei LYCOS aus, nachdem die MOHN`s diese Firma selbst nie ernst
nahmen. Und trotzdem werden sie sich des Nachts im Bett wälzen, da das Geschäftsmodell
des Buchverkaufs viá Drückern nicht mehr zeitgemäß erscheint. Enzyklopädien kann man Heute
sehr günstig auf CD kaufen. Musikrechte werden untergraben von CD-Brennern. Entweder sie wollen
tatsächlich nur noch mit der "Masse" Geld machen, das heißt: Billigste TV-Produktionen a´la
RTL, weiterhin das "Drückermodell Buchabnahmevertrag zur Neukundenaquirierung oder Vetreter,
die teure, zentnerschwere Enzyklopädien an zumeist Minderbemittelte an den Mann zu bringen versuchen.
ICH GLAUBE DAS NICHT! BERTELSMANN WIRD IN ANDEREN ZEITDIMENSIONEN DENKEN. Und wenn nicht?!
Dann sind sie halt weg!
Hochriskante Investments, die allesamt in die Hosen gingen. Das schreit nach einer
Portfoliobereinigung! Ich vermute ja schon seit längerer Zeit, daß Wallenberg seine
Stücke von Lycos abstieß.
@Joscht Deine Theorie war von September 01 bis September 02 meine große Befürchtung.
Jetzt ist dieses Gedankengut wohl bei Dir erst gelandet? Es hat sich jedoch einiges
verändert seitdem. Middelhoff, auf den viele von Euch setzten, war mir von ganz zu
Anfang an suspekt. Ein Handlungsbevollmächtigter unter persönlichem Zugzwang, nicht mehr
war dieser Reisser! Dahinter das "Buberl" und ganz dahinter sozusagen der Papa, der
Patron. Und wenn der Patron sagt: "Buberl jetz ist aber Schluß mit träumen" dann ist Schluß.
Seinen "Spezi" hat er bereits zum "wandern" geschickt, nachdem Dieser einen grandiosen Deal
zum Abschluß brachte. AOL! Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan. Vermutlich hätte Middelhoff
wohl bei AOL anheuern sollen?! Wir wissen es nicht.
Sicher scheint nur, daß wir dieses Spiel längst durchschauen. Ich gehe auch nicht von einer
normalen Geschäftstätigkeit bei LYCOS aus, nachdem die MOHN`s diese Firma selbst nie ernst
nahmen. Und trotzdem werden sie sich des Nachts im Bett wälzen, da das Geschäftsmodell
des Buchverkaufs viá Drückern nicht mehr zeitgemäß erscheint. Enzyklopädien kann man Heute
sehr günstig auf CD kaufen. Musikrechte werden untergraben von CD-Brennern. Entweder sie wollen
tatsächlich nur noch mit der "Masse" Geld machen, das heißt: Billigste TV-Produktionen a´la
RTL, weiterhin das "Drückermodell Buchabnahmevertrag zur Neukundenaquirierung oder Vetreter,
die teure, zentnerschwere Enzyklopädien an zumeist Minderbemittelte an den Mann zu bringen versuchen.
ICH GLAUBE DAS NICHT! BERTELSMANN WIRD IN ANDEREN ZEITDIMENSIONEN DENKEN. Und wenn nicht?!
Dann sind sie halt weg!
@all
Ein Unternehmen mit ständigem Umsatzrückgang so wie
LE ist tot.
Unitet Internet 34 % Umsatzsteigerung.
Diese Mohn-Verbrecher wollen nur noch das restliche Kapital
entnehmen.
Wenn am 30.11. Richter ganz fort ist - dann wird der Laden
wahrscheinlich platt gemacht.
Die haben bei Pixelpark nur kassiert und hier ebenso.
Dieses Dreckspack !
Ein Unternehmen mit ständigem Umsatzrückgang so wie
LE ist tot.
Unitet Internet 34 % Umsatzsteigerung.
Diese Mohn-Verbrecher wollen nur noch das restliche Kapital
entnehmen.
Wenn am 30.11. Richter ganz fort ist - dann wird der Laden
wahrscheinlich platt gemacht.
Die haben bei Pixelpark nur kassiert und hier ebenso.
Dieses Dreckspack !
und ?
woher dieses grosse interesse dass du hier an den Tag legst?
vielleicht kannst du es uns "all" erklären mit kurzen knappen Worten.
woher dieses grosse interesse dass du hier an den Tag legst?
vielleicht kannst du es uns "all" erklären mit kurzen knappen Worten.
Erkläre ich gern.
Habe genug Geld durch diese Mohn-Verbrecher verloren !
Geh doch mal auf die Homepage von BM oder Lycos und
versuch mal ne vernünftige Antwort zu kriegen.
Dann merkst du, daß du es mit Verbrechern und asozialem Gesocks zu tuen hast.
Habe genug Geld durch diese Mohn-Verbrecher verloren !
Geh doch mal auf die Homepage von BM oder Lycos und
versuch mal ne vernünftige Antwort zu kriegen.
Dann merkst du, daß du es mit Verbrechern und asozialem Gesocks zu tuen hast.
was joscht schreibt, ist doch alles satire
Du bist auch einer von denen, die hier groß rumtönen
und beim nächsten Hyp auf o,40 sofort wieder raus bist
mit deinen 3000 Stück.
Warum ignoriert ihr die Fakten.
Kurs steht unter fast jedem Pennystock.
Kurs steht unter fast jedem Pleiteunternehmen.
Mohn hat bisher nur Lügen verbreitet.
Umsatz immer weiter rückläufig.
Kurs immer weiter rückläufig.
Miniorders - keine Interesse.
Presse hat an dem Scheiß-Papier auch kein Interesse.
Anleger wurden bisher nur betrogen.
Alles in Allem ein TOTES Unternehmen.
Denkt immer dran es gibt viele die zwischen 5 u. 24 Euro
gekauft haben. Die würden den Mohn am liebsten totschlagen.
und beim nächsten Hyp auf o,40 sofort wieder raus bist
mit deinen 3000 Stück.
Warum ignoriert ihr die Fakten.
Kurs steht unter fast jedem Pennystock.
Kurs steht unter fast jedem Pleiteunternehmen.
Mohn hat bisher nur Lügen verbreitet.
Umsatz immer weiter rückläufig.
Kurs immer weiter rückläufig.
Miniorders - keine Interesse.
Presse hat an dem Scheiß-Papier auch kein Interesse.
Anleger wurden bisher nur betrogen.
Alles in Allem ein TOTES Unternehmen.
Denkt immer dran es gibt viele die zwischen 5 u. 24 Euro
gekauft haben. Die würden den Mohn am liebsten totschlagen.
ja,
auch ich hab mal zu 23.50€ gekauft - bloss deshalb brauch ich niemenden totschlagen wie du meinst.
Dazu noch eins - verloren ist dass geld erst wenn du verkauft hast - lass uns in zwei Jahren noch einmal darüber reden .
auch ich hab mal zu 23.50€ gekauft - bloss deshalb brauch ich niemenden totschlagen wie du meinst.
Dazu noch eins - verloren ist dass geld erst wenn du verkauft hast - lass uns in zwei Jahren noch einmal darüber reden .
@ nnah
am seinerzeitigen kauf : verlust unter 100 %
aus jetzigem einstieg : gewinn in ein paar monaten mehrere 100 %
in summe kann man damit leben
everl
am seinerzeitigen kauf : verlust unter 100 %
aus jetzigem einstieg : gewinn in ein paar monaten mehrere 100 %
in summe kann man damit leben
everl
@Joscht,
auf Sicht Ultimo 2005 sind Kurse unter 1 E immer
Kauf-Kurse.
Nutze die Chance und verbillige, sonst ärgerst Du
Dich noch mal zu Tode.
auf Sicht Ultimo 2005 sind Kurse unter 1 E immer
Kauf-Kurse.
Nutze die Chance und verbillige, sonst ärgerst Du
Dich noch mal zu Tode.
tja der Joscht, ist recht einfach zu durchschaun. Ist aber typisch für solche Leute. Haben sie Aktien wird gepusht - ohne Argumente. Haben sie keine Aktien, geht das ganze in die andere Richtung.
@joscht, ich erinner mich gut an deine beleidigenden Äußerungen. Und nun bist DU plötzlich der große Warner. lol.
Was mich bei dir aber stutzig macht, ist, dass du den Lycoskurs mit den von Pleiteunternehmen vergleichst. Du gehst doch nur auf Dummfang. Wo erwartest du den Kurs denn bitteschön bei über 300 Mio Aktien? => Kapitalisierung von über 100 Mio. bei dieser Cashburn-Rate. Da gibt es am NM einige andere Unternehmen, die Geld verdienen und weit geringer bewertet sind. Obwohl ihr Kurs optisch höher da steht. Schon mal dran gedacht, die Aktienanzahl mit zu berücksichtigen?
@joscht, ich erinner mich gut an deine beleidigenden Äußerungen. Und nun bist DU plötzlich der große Warner. lol.
Was mich bei dir aber stutzig macht, ist, dass du den Lycoskurs mit den von Pleiteunternehmen vergleichst. Du gehst doch nur auf Dummfang. Wo erwartest du den Kurs denn bitteschön bei über 300 Mio Aktien? => Kapitalisierung von über 100 Mio. bei dieser Cashburn-Rate. Da gibt es am NM einige andere Unternehmen, die Geld verdienen und weit geringer bewertet sind. Obwohl ihr Kurs optisch höher da steht. Schon mal dran gedacht, die Aktienanzahl mit zu berücksichtigen?
hossa
vor 6 tagen hat joscht noch irr gepusht
wenn der kurs wieder zu steigen beginnt, wird er ganz schnell kaufen - - -
und eine stunde später singt er wieder im pusherchor die erste stimme !
everl
vor 6 tagen hat joscht noch irr gepusht
wenn der kurs wieder zu steigen beginnt, wird er ganz schnell kaufen - - -
und eine stunde später singt er wieder im pusherchor die erste stimme !
everl
So ein Unsinn, in 5 Jahren wird es diese Klitsche nicht
mehr geben.
Bei der nächsten Gelegenheit für Mohn u. BM an das
Geld (Cash) zu kommen geht die Bude über die Wupper.
mehr geben.
Bei der nächsten Gelegenheit für Mohn u. BM an das
Geld (Cash) zu kommen geht die Bude über die Wupper.
Übrigens C. Mohn ist ein schlimmerer Lügner und Geldvernichter als die Haffas und die Metabox-Gängster.
Wer einmal den Stallgeruch von Drückerkolonnen hat der bekommt in nichtmehr los.
Wer einmal den Stallgeruch von Drückerkolonnen hat der bekommt in nichtmehr los.
hallo joscht
@everl
Noch vor Weihnachten wirst du eine Umsatz- u. Gewinnwarnung kriegen - warts ab.
Haben diese Drecksäcke schon alles in der Schublade.
Hyne hat mit seiner Prognose recht - vor dem Jahresende
werden wir noch Kurse unter 0,20 sehen.
Noch vor Weihnachten wirst du eine Umsatz- u. Gewinnwarnung kriegen - warts ab.
Haben diese Drecksäcke schon alles in der Schublade.
Hyne hat mit seiner Prognose recht - vor dem Jahresende
werden wir noch Kurse unter 0,20 sehen.
@Joscht.....Bist du in Panik läuft dir der Kurs weg
@Joscht,
ich habe schon schrecklich viel Geduld, aber jetzt
bleib mal bitte still bis Ultimo 2005. Da Du nun wirk-
lich keine Argumente hast, lohnt es sich nicht, noch
weiter auf Dich einzugehen. Also bleib bitte still.
Nur noch zur Gewinnwarnung. LE macht zur Zeit Verluste,
allseits bekannt. Was soll das also?
ich habe schon schrecklich viel Geduld, aber jetzt
bleib mal bitte still bis Ultimo 2005. Da Du nun wirk-
lich keine Argumente hast, lohnt es sich nicht, noch
weiter auf Dich einzugehen. Also bleib bitte still.
Nur noch zur Gewinnwarnung. LE macht zur Zeit Verluste,
allseits bekannt. Was soll das also?
@Erste-Hilfe les dir mal deine alten Postings durch !
@Erste-Hilfe 2002
Meine besten Argumente sind die Fakten !
Kurs da wo alle Pleitevereine sind.
Vom Unternehmen nur Lügen u. Märchen.
eben ein Pennystock der allerübelsten Sorte !
Ich kann nur jeden warnen auch nur 1 müden Euro in
diese marode Firma zu investieren !
Mit 24 Euro haben diese Abzocker den Leuten das Geld aus der Tasche gezogen und heute beim Kurs von 0,20/0,30
will man mit faulen Versprechungen immer noch die
Leute bescheißen.
Meine besten Argumente sind die Fakten !
Kurs da wo alle Pleitevereine sind.
Vom Unternehmen nur Lügen u. Märchen.
eben ein Pennystock der allerübelsten Sorte !
Ich kann nur jeden warnen auch nur 1 müden Euro in
diese marode Firma zu investieren !
Mit 24 Euro haben diese Abzocker den Leuten das Geld aus der Tasche gezogen und heute beim Kurs von 0,20/0,30
will man mit faulen Versprechungen immer noch die
Leute bescheißen.
@all
Übrigens, - ich habe am Anfang gedacht Schinderluder
übertreibt und hyne wäre ein Basher.
Schinderluders Kritik ist mir zu harmlos und an hyns
Kurse von unter 0,20 in absehbarer Zeit glaube ich fest.
Es bewegen sich hier zuviele LBC-Zocker die bei einem Anstieg in Richtung 0,40 sofort wieder weg sind
und rumms haben wir die 0,20 wieder. Der Unternehmens-
führung ist das sehr recht, da die sich sowieso nur
am verbliebenen Cash bereichern wollen.
So hat jeder seine Meinung.
Übrigens, - ich habe am Anfang gedacht Schinderluder
übertreibt und hyne wäre ein Basher.
Schinderluders Kritik ist mir zu harmlos und an hyns
Kurse von unter 0,20 in absehbarer Zeit glaube ich fest.
Es bewegen sich hier zuviele LBC-Zocker die bei einem Anstieg in Richtung 0,40 sofort wieder weg sind
und rumms haben wir die 0,20 wieder. Der Unternehmens-
führung ist das sehr recht, da die sich sowieso nur
am verbliebenen Cash bereichern wollen.
So hat jeder seine Meinung.
joscht, wenn die an den cash (0,78/aktie) wollten, müssten sie nur dicht machen
stattdessen immer wieder news... gestern meldete lycos spanien einen vertrag mit microsoft (einrichten der homepage mit windows , office für die user von lycos spanien)
du meinst,die treffen eine vereinbarung mit microsoft, weil sie an den cash wollen ???
everl
stattdessen immer wieder news... gestern meldete lycos spanien einen vertrag mit microsoft (einrichten der homepage mit windows , office für die user von lycos spanien)
du meinst,die treffen eine vereinbarung mit microsoft, weil sie an den cash wollen ???
everl
joscht
ich kenne einen zocker, der zuerst basht, weil er billig rein will
und beim anstieg richtung 0,40 gleich raushüpft
er heißt joscht und wird sich ärgern, wenn er mal zu früh aussteigt und der zug ohne ihn weiterfährt
everl
ich kenne einen zocker, der zuerst basht, weil er billig rein will
und beim anstieg richtung 0,40 gleich raushüpft
er heißt joscht und wird sich ärgern, wenn er mal zu früh aussteigt und der zug ohne ihn weiterfährt
everl
und der zug wird fahren
Ich hätte eine Bitte an Euch @Alle. Bitte stellt doch hier in diesen Thread nur informatives. Es sollte ein Info-Thread werden.
Für jeden von Uns eine Hilfe zur Information. Ihr könnt auch Eure Wut hier auslassen, aber bitte nicht in 30 Postings hintereinander.
Es sollte eine Chronologie werden. Wir haben doch die Möglichkeit in anderen Threads miteinander zu plaudern. Danke für Euer Verständnis.
Für jeden von Uns eine Hilfe zur Information. Ihr könnt auch Eure Wut hier auslassen, aber bitte nicht in 30 Postings hintereinander.
Es sollte eine Chronologie werden. Wir haben doch die Möglichkeit in anderen Threads miteinander zu plaudern. Danke für Euer Verständnis.
...Bertelsmann-Vertrag geht flöten
Doch aus dem ehrgeizigen Ziel wird wohl nichts. Wie der Vorstandsvorsitzende weiter erklärte, verhagelt die gesamtwirtschaftliche Lage
aber auch ein ausgelaufener Exklusivvertrag mit Bertelsmann dem Unternehmen das Ergebnis. Letzterer hatte Lycos zwei Jahre lang pro
Quartal sieben Millionen Euro in die Kasse gespült.
Allerdings dürfte das Ende des Exklusivvertrages mit Bertelsmann für Lycos nicht überraschend kommen. Intern war dieser Schnitt längst
bekannt. "Es war immer klar, dass dieser Vertrag ausläuft," bestätigte auch Bertelsmann-Sprecher Oliver Herrgesell gegenüber
manager-magazin.de.
"Wir verhandeln nun mit anderen Unternehmen", sagte Mohn. Doch könne er nicht dafür garantieren, dass die verlustigen Umsätze
vollständig kompensiert werden könnten.
Abgeschlossen habe Lycos eine Kooperation mit Amazon , wichtige Geldbringer seien zudem die Werbeverträge mit Overture und
Espotting. Darüber hinaus verspüre Lycos einen Aufwärtstrend bei den Werbebuchungen. Besonders auffällig sei, dass Markenartikler
vermehrt Branding-Kampagnen im Internet schalteten...ENDE von @Heiwi´s Posting.
......Fällt Euch was auf?!
LYCOS UND AMAZON! Erstmals tauchen beide Namen gemeinsam auf...!!!!!!! Da kann man ja gespannt sein!
Alles geht seinen Weg. Es geht zusammen, was zusammen gehört. Amazon ist der größte Buchhändler via Internet. Jetzt fehlt eigentlich
nur noch Bertelsmann - noch was fehlt...der SQUEEZE OUT! TRAUT EUCH JA NICHT...BERTELSMÄNNER.
Doch aus dem ehrgeizigen Ziel wird wohl nichts. Wie der Vorstandsvorsitzende weiter erklärte, verhagelt die gesamtwirtschaftliche Lage
aber auch ein ausgelaufener Exklusivvertrag mit Bertelsmann dem Unternehmen das Ergebnis. Letzterer hatte Lycos zwei Jahre lang pro
Quartal sieben Millionen Euro in die Kasse gespült.
Allerdings dürfte das Ende des Exklusivvertrages mit Bertelsmann für Lycos nicht überraschend kommen. Intern war dieser Schnitt längst
bekannt. "Es war immer klar, dass dieser Vertrag ausläuft," bestätigte auch Bertelsmann-Sprecher Oliver Herrgesell gegenüber
manager-magazin.de.
"Wir verhandeln nun mit anderen Unternehmen", sagte Mohn. Doch könne er nicht dafür garantieren, dass die verlustigen Umsätze
vollständig kompensiert werden könnten.
Abgeschlossen habe Lycos eine Kooperation mit Amazon , wichtige Geldbringer seien zudem die Werbeverträge mit Overture und
Espotting. Darüber hinaus verspüre Lycos einen Aufwärtstrend bei den Werbebuchungen. Besonders auffällig sei, dass Markenartikler
vermehrt Branding-Kampagnen im Internet schalteten...ENDE von @Heiwi´s Posting.
......Fällt Euch was auf?!
LYCOS UND AMAZON! Erstmals tauchen beide Namen gemeinsam auf...!!!!!!! Da kann man ja gespannt sein!
Alles geht seinen Weg. Es geht zusammen, was zusammen gehört. Amazon ist der größte Buchhändler via Internet. Jetzt fehlt eigentlich
nur noch Bertelsmann - noch was fehlt...der SQUEEZE OUT! TRAUT EUCH JA NICHT...BERTELSMÄNNER.
schinderluder
wenn du in diese richtung denkst
wäre das dann für dich auch eine erklärung für den niedrigen kurs ?
everl
wenn du in diese richtung denkst
wäre das dann für dich auch eine erklärung für den niedrigen kurs ?
everl
@Schinderluder
Das der Vertrag mit Bertelsmann in einer bestimmten Höhe flöten geht, hat Mohn doch schon lange gewußt.
Trotz dieses Wissens hat er rumgetönt er würde mit LE
de BE erreichen. Entweder ist es wirklich Unfähigkeit,
dann muß er aber schnellstens weg, oder er ist ein Lügner.
Übrigens in Ffm. laufen wieder die berühmten Kontrollorders mit jeweils 1 Aktie.
Ich habe heute an das BAFIN geschrieben - bin auf die Antwort gespannt.
Das der Vertrag mit Bertelsmann in einer bestimmten Höhe flöten geht, hat Mohn doch schon lange gewußt.
Trotz dieses Wissens hat er rumgetönt er würde mit LE
de BE erreichen. Entweder ist es wirklich Unfähigkeit,
dann muß er aber schnellstens weg, oder er ist ein Lügner.
Übrigens in Ffm. laufen wieder die berühmten Kontrollorders mit jeweils 1 Aktie.
Ich habe heute an das BAFIN geschrieben - bin auf die Antwort gespannt.
Ja, @everl. Die Zahlen stimmen noch nicht. Wenn es aber so weitergeht, können
wir abwarten, bis sich auch da was positives einstellt. Ich wollte nur mit dem
vorhergehenden Posting zum Ausdruck bringen, daß LYCOS in Zukunft eben nicht von
Werbung leben wird! Lycos wird irgendwann hochprofitabel sein, wenn man es nur
zuläßt. Aber vorher glaube ich, daß BM uns dieses Portal abnehmen wird, um ganz
alleine und ungestört Geschäfte machen zu können.
Bei RTL versuchten es diese Ganoven ja auch, die Privatinvestoren rauszudrängen.
Immer mehr sitzen täglich vor der Glotze, immer mehr werden wir "Veramerikanisiert"
Mit Deppen kann man glänzende Geschäfte machen.
Aber auch andersrum...Lycos ist in meinen Augen die Chance für BM...ich dachte die´s von ganz
zu Anfang an schon. Die Werbung wurde nur vorgeschoben..hinter dem Vorhang steckt das wahre Element!
10MILLIARDEN!!!!! EMISSION!!!! Das macht stutzig. Viel zu hoch für diese Werbeidee? Niemals!
wir abwarten, bis sich auch da was positives einstellt. Ich wollte nur mit dem
vorhergehenden Posting zum Ausdruck bringen, daß LYCOS in Zukunft eben nicht von
Werbung leben wird! Lycos wird irgendwann hochprofitabel sein, wenn man es nur
zuläßt. Aber vorher glaube ich, daß BM uns dieses Portal abnehmen wird, um ganz
alleine und ungestört Geschäfte machen zu können.
Bei RTL versuchten es diese Ganoven ja auch, die Privatinvestoren rauszudrängen.
Immer mehr sitzen täglich vor der Glotze, immer mehr werden wir "Veramerikanisiert"
Mit Deppen kann man glänzende Geschäfte machen.
Aber auch andersrum...Lycos ist in meinen Augen die Chance für BM...ich dachte die´s von ganz
zu Anfang an schon. Die Werbung wurde nur vorgeschoben..hinter dem Vorhang steckt das wahre Element!
10MILLIARDEN!!!!! EMISSION!!!! Das macht stutzig. Viel zu hoch für diese Werbeidee? Niemals!
@Joscht click mal ganz krurz die Aktie Em.Tv an. Auf Xetra werden auch da 1er Stücke gehandelt.
Ich glaube an "Kursstraffung"! Das wäre erlaubt nach den neuen Regeln.
Aber schau einfach mal bei den Anderen und Du wirst feststellen, daß das nicht nur bei Lycos abläuft.
Ich könnte es Dir genauestens erklären, aber ich bräuchte Seiten dafür. Im übrigen hab ich Dir`s bereits
grob umrissen in einem anderen Posting. Grüße.
Ich glaube an "Kursstraffung"! Das wäre erlaubt nach den neuen Regeln.
Aber schau einfach mal bei den Anderen und Du wirst feststellen, daß das nicht nur bei Lycos abläuft.
Ich könnte es Dir genauestens erklären, aber ich bräuchte Seiten dafür. Im übrigen hab ich Dir`s bereits
grob umrissen in einem anderen Posting. Grüße.
@ all
Ffm 12.18 Uhr - 2 Aktien
Da stimmt doch was nicht !
Ffm 12.18 Uhr - 2 Aktien
Da stimmt doch was nicht !
@ Schinderluder
Du magst ja recht haben beim handeln mit 1 oder 2 Aktien
zu irgendeiner Straffung.
Aber die Maschine macht nichts von selbst und wenn es
gemacht wird steckt jemand dahinter.
Übrigens tauchen ja auch die oninösen Orders mit 65 Stück regelmäßig auf.
Du magst ja recht haben beim handeln mit 1 oder 2 Aktien
zu irgendeiner Straffung.
Aber die Maschine macht nichts von selbst und wenn es
gemacht wird steckt jemand dahinter.
Übrigens tauchen ja auch die oninösen Orders mit 65 Stück regelmäßig auf.
Warte mal, ich such Dir was raus..dauert ein Weilchen. Ich zeig Dir mal ein Schreiben...
Sehr geehrter Herr XXXXXXX
für Ihren Hinweis vom 13.08.2002 danke ich Ihnen.
Ihren Hinweis werde ich bei der Durchführung meiner Untersuchungen
berücksichtigen. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin)
ist zuständig für die Überwachung des Wertpapierhandels.
Hierbei geht es insbesondere um die Aufdeckung von Verstößen gegen die so
genannten Insiderverbote. Zu diesen Verboten zählen das Verbot der
Durchführung von Wertpapiergeschäften unter Ausnutzung einer
Insidertatsache, das Verbot der unbefugten Weitergabe von Insidertatsachen
sowie das Verbot der Empfehlung von Geschäften aufgrund der Kenntnis von
Insidertatsachen. Falls sich ein konkreter Verdacht auf Insiderstraftaten
ergibt, werde ich Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft erstatten. Diese
wird dann das strafrechtliche Ermittlungsverfahren durchführen. Verstöße
gegen die Insiderhandelsverbote können von den Gerichten mit Geld- oder
Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren geahndet werden. Die BAFin selbst kann
hingegen keine Strafen verhängen.
Auch bei Anhaltspunkten für Verstöße gegen das Verbot der Kurs- und
Marktpreismanipulation bin ich zuständig. Eine Manipulation im Sinne des
Wertpapierhandelsgesetzes liegt insbesondere vor, wenn jemand unrichtige
Angaben über Umstände macht, die für die Bewertung von Wertpapieren
erheblich sind, oder solche Umstände entgegen bestehenden Rechtsvorschriften
verschweigt, wenn die Angaben oder das Verschweigen geeignet sind, auf den
Börsen- oder Marktpreis dieses Wertpapiers einzuwirken. Derartige Handlungen
sind bußgeldbewehrt. Für die Ahndung dieser Verstöße ist die BAFin
zuständig. Falls der Verdacht auf eine derartige Ordnungswidrigkeit erhärtet
werden kann, werde ich ein Bußgeldverfahren einleiten und bei festgestellten
Gesetzesverstößen auch eine Geldbuße festsetzen.
Sollten die oben beschriebenen Handlungen tatsächlich zu einer Einwirkung
auf den Börsen- oder Marktpreis dieses Wertpapiers führen, so stellt dies
ebenfalls eine Straftat dar. Auch in diesem Falle werde ich mangels eigener
Zuständigkeit die Staatsanwaltschaft einschalten.
Weitere Informationen zu Aufgaben und Tätigkeit der BAFin entnehmen Sie
bitte dem Internet unter der Adresse www.bafin.de.
Bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben sind die Mitarbeiter der BAFin (durch das
Wertpapierhandelsgesetz) zur Verschwiegenheit verpflichtet. Deshalb kann ich
Sie nicht über Einzelheiten und Ergebnis unserer Untersuchungen
unterrichten. Hierfür bitte ich Sie um Verständnis. Sie können dennoch
versichert sein, dass ich Ihrem Hinweis nachgehen werde.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Wie Du ersehen kannst, sind sie bereits tätig.
für Ihren Hinweis vom 13.08.2002 danke ich Ihnen.
Ihren Hinweis werde ich bei der Durchführung meiner Untersuchungen
berücksichtigen. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin)
ist zuständig für die Überwachung des Wertpapierhandels.
Hierbei geht es insbesondere um die Aufdeckung von Verstößen gegen die so
genannten Insiderverbote. Zu diesen Verboten zählen das Verbot der
Durchführung von Wertpapiergeschäften unter Ausnutzung einer
Insidertatsache, das Verbot der unbefugten Weitergabe von Insidertatsachen
sowie das Verbot der Empfehlung von Geschäften aufgrund der Kenntnis von
Insidertatsachen. Falls sich ein konkreter Verdacht auf Insiderstraftaten
ergibt, werde ich Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft erstatten. Diese
wird dann das strafrechtliche Ermittlungsverfahren durchführen. Verstöße
gegen die Insiderhandelsverbote können von den Gerichten mit Geld- oder
Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren geahndet werden. Die BAFin selbst kann
hingegen keine Strafen verhängen.
Auch bei Anhaltspunkten für Verstöße gegen das Verbot der Kurs- und
Marktpreismanipulation bin ich zuständig. Eine Manipulation im Sinne des
Wertpapierhandelsgesetzes liegt insbesondere vor, wenn jemand unrichtige
Angaben über Umstände macht, die für die Bewertung von Wertpapieren
erheblich sind, oder solche Umstände entgegen bestehenden Rechtsvorschriften
verschweigt, wenn die Angaben oder das Verschweigen geeignet sind, auf den
Börsen- oder Marktpreis dieses Wertpapiers einzuwirken. Derartige Handlungen
sind bußgeldbewehrt. Für die Ahndung dieser Verstöße ist die BAFin
zuständig. Falls der Verdacht auf eine derartige Ordnungswidrigkeit erhärtet
werden kann, werde ich ein Bußgeldverfahren einleiten und bei festgestellten
Gesetzesverstößen auch eine Geldbuße festsetzen.
Sollten die oben beschriebenen Handlungen tatsächlich zu einer Einwirkung
auf den Börsen- oder Marktpreis dieses Wertpapiers führen, so stellt dies
ebenfalls eine Straftat dar. Auch in diesem Falle werde ich mangels eigener
Zuständigkeit die Staatsanwaltschaft einschalten.
Weitere Informationen zu Aufgaben und Tätigkeit der BAFin entnehmen Sie
bitte dem Internet unter der Adresse www.bafin.de.
Bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben sind die Mitarbeiter der BAFin (durch das
Wertpapierhandelsgesetz) zur Verschwiegenheit verpflichtet. Deshalb kann ich
Sie nicht über Einzelheiten und Ergebnis unserer Untersuchungen
unterrichten. Hierfür bitte ich Sie um Verständnis. Sie können dennoch
versichert sein, dass ich Ihrem Hinweis nachgehen werde.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Wie Du ersehen kannst, sind sie bereits tätig.
@Schinderluder
Vielen Dank, sobald ich eine Antwort habe ist es
für mich selbstverständlich die hier auch reinzustellen.
Ich denke es können garnicht genug Einzelpersonen beim BAFIN schriftlich vorstellig werden.
Vielen Dank, sobald ich eine Antwort habe ist es
für mich selbstverständlich die hier auch reinzustellen.
Ich denke es können garnicht genug Einzelpersonen beim BAFIN schriftlich vorstellig werden.
Charttechnisch sieht es zumindest gut aus. Entweder wir gehen
mal nachhaltig durch 100 Tage Linie oder tauchen wieder ab.
Ich würde fast ersteres prognostizieren. Der zentrale Support
liegt bei 0,22 Eur. Meiner Meinung nach Geschichte.
Gruß jli
mal nachhaltig durch 100 Tage Linie oder tauchen wieder ab.
Ich würde fast ersteres prognostizieren. Der zentrale Support
liegt bei 0,22 Eur. Meiner Meinung nach Geschichte.
Gruß jli
Bei 0,15 hätte ich nochmals nachgekauft. Ich glaube auch, daß der Boden erreicht ist.
Wissen kann man das ja nie. Aber jetzt nach den letzten Meldungen könnte Aufwärtspotenzial
vorhanden sein. An charttechnische Betrachtungen trau ich mich lieber nicht ran, denn genau
da sieht es aus, als ob die Aktie nach oben möchte. Wenn der gehandelte Umsatz nur endlich
in die Gänge kommen würde....Scheiß Dümpelei...
Wissen kann man das ja nie. Aber jetzt nach den letzten Meldungen könnte Aufwärtspotenzial
vorhanden sein. An charttechnische Betrachtungen trau ich mich lieber nicht ran, denn genau
da sieht es aus, als ob die Aktie nach oben möchte. Wenn der gehandelte Umsatz nur endlich
in die Gänge kommen würde....Scheiß Dümpelei...
Denke die Entscheidung Richter zu behalten war für
uns ne gute Entscheidung.
Glaube auch, daß da etwas hinterherkommt.
Auch BM wird irgenwelche unterstüzenden Maßnahmen
folgen lassen. Richter hat mit Sicherheit
irgendeine Gegenleistung gefordert.
uns ne gute Entscheidung.
Glaube auch, daß da etwas hinterherkommt.
Auch BM wird irgenwelche unterstüzenden Maßnahmen
folgen lassen. Richter hat mit Sicherheit
irgendeine Gegenleistung gefordert.
BM braucht einen großen Brand!!!!
Kann es nur einen geben?
Von Frank Patalong
Bertelsmann trennt sich Stück für Stück von den Überresten seines einstigen Hoffnungsträgers, dem Online-Bookshop BOL. In Deutschland ist BOL ab sofort Vergangenheit - und der Weg noch freier für die Konkurrenz.
Hier klicken!
Groß angedacht, ganz klein geendet: Auf dem Höhepunkt des Dotcom-Booms leistete sich BOL sogar eine eigene Auslieferungsflotte
Groß angedacht, ganz klein geendet: Auf dem Höhepunkt des Dotcom-Booms leistete sich BOL sogar eine eigene Auslieferungsflotte
Konkurrenz, sagt man, belebt das Geschäft. Ein Spruch, der auf Shoppingmeilen ziehen mag, im Internet aber scheinbar nicht verfängt: Anders als in der "realen" Geschäftswelt bummelt nämlich niemand durch Cyberia, um sich von den konkurrierenden Auslagen der Geschäfte verführen zu lassen. Entgegen aller Hoffnungen und Versprechungen der ersten Jahre kristallisiert sich immer deutlicher heraus, dass - wenn es wirklich ums Big-Business mit dem Online-Privatkunden geht - das Internet Monopole begünstigt.
Eigentlich, so scheint es, kann es in jedem Marktsegment nur den Einen geben: das Auktionshaus, den Buchladen, die Searchengine, den Autohändler und so weiter und so fort. Dazu eine kecke These: Mehr als 80 Prozent der deutschen Surfer würde wohl zu jeder der oben genannten Branchen die gleiche Marke einfallen.
Denn im relativen Chaos des Webs ist Otto-Normalsurfer natürlich froh, über einen Satz fixer Adressen zu verfügen, über die er oder sie ohne Umwege und mit befriedigendem Ergebnis ans Ziel kommt. BOL, der Online-Buchladen aus dem Hause Bertelsmann, hat es zu keiner Zeit seiner Existenz in diese Shortlist der wirklich bekannten Websites geschafft.
Buch.de: Ziehen Marken oder eindeutige Adressen?
Jetzt trennt sich Bertelsmann Stück für Stück von dieser Altlast der Middelhoff-Ära, hat gerade die deutschsprachigen Aktivitäten von BOL an die münsteranische Buch.de internetstores AG verkauft. Tief brauchte auch die nicht in die Tasche greifen: Einen Viertel ihrer Anteile trat sie an Bertelsmann ab, zusätzlich 800.000 Euro. Ein Sonderangebot, wenn denn das Kartellamt sein Placet dazu gibt: Schließlich verengt sich das Bewerberumfeld mit der "Fusion" von BOL und Buch.de von "Amazon und die anderen" zu "Amazon und der andere".
Da wittert Buch.de offenbar noch immer seine Chance und hat sie womöglich auch: Der übermächtige Abräumer Amazon mausert sich längst zum neuen "Otto", während Buch.de Fachhändler per definitionem ist und wohl auch bleibt.
IM INTERNET
· Buch.de
· Es war einmal: BOL
· Amazon
SPIEGEL ONLINE ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.
Das Unternehmen, heißt es in einer Pressemitteilung, übernehme den Kundenstamm, was natürlich Unsinn ist, weil man so etwas nicht verkaufen kann, trotzdem aber mehr oder minder wahr: Buch.de muss sich nun mit einem Konkurrenten weniger um die Reste prügeln, die der Fast-Monopolist vom Geschäft übrig lässt. Das ist doch mal eine Perspektive. Surfer, die künftig BOL.de, .at oder .ch in ihren Browser eingeben, landen bei Buch.de. Ob das einen so merklichen Zuwachs bringt, wird das Unternehmen wohl niemals zugeben.
Mit dem am Freitag verkündeten Deal können wohl jedenfalls alle Beteiligten gut leben: Buch.de erhält vielleicht die Chance, es doch noch in die mentale Shortlist zu machen, während Bertelsmann ein Geldgrab zugeschüttet, ein kleines Trostpflaster bekommen hat und - im Falle des Erfolges - mit 25,1 Prozent an der Buch.de AG sogar noch einen Fuß in der Tür hält, sollte sich "das Internet" doch noch zur erhofften Geldfabrik entwickeln. Einzige Leittragende der Entwicklung sind damit wie üblich die Mitarbeiter des desintegrierten Unternehmens.
Amazon wiederum dürfte all das völlig egal sein. Wer eine weltweite Handelskette betreibt, den stören die örtlichen, kleinen Einzelhändler nicht. Amazon-Chef Jeff Bezos ist es im Gegensatz zu BOL gelungen, eine echte Marke zu etablieren: Zwar ist "Buch" eine intuitiv auffindbare, kraftvolle Adresse, "Amazon" aber kraftvoller, weil es wie Tempo oder Uhu längst synonym für ein Produkt oder besser eine Einkaufsmöglichkeit für bestimmte Produkte steht.
Buch.de mag Chancen in der Nische haben, und auch für den Dauererfolg von Quasi-Monopolisten gibt es keine Garantie: Vor zwei Jahren erst stieß Google allein durch die Güte seines Produktes den alten Platzhirsch Yahoo! vom Bekanntheits-Sockel. Doch Hand aufs Herz: So etwas passiert zwar, aber Weihnachten ist öfter.
Fair ist das alles nicht, und die einst vom Internet erhoffte Gleichheit der Chancen zwischen Klein- und Großunternehmen entpuppt sich zusehends als Illusion, die allenfalls in der Gründerzeit des World Wide Web kurzzeitig ihre Berechtigung hatte - als auch der Nobody Amazon zur weltweit bekannten Marke wuchs. Was in den bereits abgegrasten Märkten jetzt noch Potenzial zum Boom besitzt, sind klar regional/national definierte Konzepte: Buch.de besitzt dafür zumindest die richtige Adresse. BOL dagegen blieb den Surfern für die Dauer seiner Existenz ein Fremdwort - und nach so was sucht man nicht im Web.
Kann es nur einen geben?
Von Frank Patalong
Bertelsmann trennt sich Stück für Stück von den Überresten seines einstigen Hoffnungsträgers, dem Online-Bookshop BOL. In Deutschland ist BOL ab sofort Vergangenheit - und der Weg noch freier für die Konkurrenz.
Hier klicken!
Groß angedacht, ganz klein geendet: Auf dem Höhepunkt des Dotcom-Booms leistete sich BOL sogar eine eigene Auslieferungsflotte
Groß angedacht, ganz klein geendet: Auf dem Höhepunkt des Dotcom-Booms leistete sich BOL sogar eine eigene Auslieferungsflotte
Konkurrenz, sagt man, belebt das Geschäft. Ein Spruch, der auf Shoppingmeilen ziehen mag, im Internet aber scheinbar nicht verfängt: Anders als in der "realen" Geschäftswelt bummelt nämlich niemand durch Cyberia, um sich von den konkurrierenden Auslagen der Geschäfte verführen zu lassen. Entgegen aller Hoffnungen und Versprechungen der ersten Jahre kristallisiert sich immer deutlicher heraus, dass - wenn es wirklich ums Big-Business mit dem Online-Privatkunden geht - das Internet Monopole begünstigt.
Eigentlich, so scheint es, kann es in jedem Marktsegment nur den Einen geben: das Auktionshaus, den Buchladen, die Searchengine, den Autohändler und so weiter und so fort. Dazu eine kecke These: Mehr als 80 Prozent der deutschen Surfer würde wohl zu jeder der oben genannten Branchen die gleiche Marke einfallen.
Denn im relativen Chaos des Webs ist Otto-Normalsurfer natürlich froh, über einen Satz fixer Adressen zu verfügen, über die er oder sie ohne Umwege und mit befriedigendem Ergebnis ans Ziel kommt. BOL, der Online-Buchladen aus dem Hause Bertelsmann, hat es zu keiner Zeit seiner Existenz in diese Shortlist der wirklich bekannten Websites geschafft.
Buch.de: Ziehen Marken oder eindeutige Adressen?
Jetzt trennt sich Bertelsmann Stück für Stück von dieser Altlast der Middelhoff-Ära, hat gerade die deutschsprachigen Aktivitäten von BOL an die münsteranische Buch.de internetstores AG verkauft. Tief brauchte auch die nicht in die Tasche greifen: Einen Viertel ihrer Anteile trat sie an Bertelsmann ab, zusätzlich 800.000 Euro. Ein Sonderangebot, wenn denn das Kartellamt sein Placet dazu gibt: Schließlich verengt sich das Bewerberumfeld mit der "Fusion" von BOL und Buch.de von "Amazon und die anderen" zu "Amazon und der andere".
Da wittert Buch.de offenbar noch immer seine Chance und hat sie womöglich auch: Der übermächtige Abräumer Amazon mausert sich längst zum neuen "Otto", während Buch.de Fachhändler per definitionem ist und wohl auch bleibt.
IM INTERNET
· Buch.de
· Es war einmal: BOL
· Amazon
SPIEGEL ONLINE ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.
Das Unternehmen, heißt es in einer Pressemitteilung, übernehme den Kundenstamm, was natürlich Unsinn ist, weil man so etwas nicht verkaufen kann, trotzdem aber mehr oder minder wahr: Buch.de muss sich nun mit einem Konkurrenten weniger um die Reste prügeln, die der Fast-Monopolist vom Geschäft übrig lässt. Das ist doch mal eine Perspektive. Surfer, die künftig BOL.de, .at oder .ch in ihren Browser eingeben, landen bei Buch.de. Ob das einen so merklichen Zuwachs bringt, wird das Unternehmen wohl niemals zugeben.
Mit dem am Freitag verkündeten Deal können wohl jedenfalls alle Beteiligten gut leben: Buch.de erhält vielleicht die Chance, es doch noch in die mentale Shortlist zu machen, während Bertelsmann ein Geldgrab zugeschüttet, ein kleines Trostpflaster bekommen hat und - im Falle des Erfolges - mit 25,1 Prozent an der Buch.de AG sogar noch einen Fuß in der Tür hält, sollte sich "das Internet" doch noch zur erhofften Geldfabrik entwickeln. Einzige Leittragende der Entwicklung sind damit wie üblich die Mitarbeiter des desintegrierten Unternehmens.
Amazon wiederum dürfte all das völlig egal sein. Wer eine weltweite Handelskette betreibt, den stören die örtlichen, kleinen Einzelhändler nicht. Amazon-Chef Jeff Bezos ist es im Gegensatz zu BOL gelungen, eine echte Marke zu etablieren: Zwar ist "Buch" eine intuitiv auffindbare, kraftvolle Adresse, "Amazon" aber kraftvoller, weil es wie Tempo oder Uhu längst synonym für ein Produkt oder besser eine Einkaufsmöglichkeit für bestimmte Produkte steht.
Buch.de mag Chancen in der Nische haben, und auch für den Dauererfolg von Quasi-Monopolisten gibt es keine Garantie: Vor zwei Jahren erst stieß Google allein durch die Güte seines Produktes den alten Platzhirsch Yahoo! vom Bekanntheits-Sockel. Doch Hand aufs Herz: So etwas passiert zwar, aber Weihnachten ist öfter.
Fair ist das alles nicht, und die einst vom Internet erhoffte Gleichheit der Chancen zwischen Klein- und Großunternehmen entpuppt sich zusehends als Illusion, die allenfalls in der Gründerzeit des World Wide Web kurzzeitig ihre Berechtigung hatte - als auch der Nobody Amazon zur weltweit bekannten Marke wuchs. Was in den bereits abgegrasten Märkten jetzt noch Potenzial zum Boom besitzt, sind klar regional/national definierte Konzepte: Buch.de besitzt dafür zumindest die richtige Adresse. BOL dagegen blieb den Surfern für die Dauer seiner Existenz ein Fremdwort - und nach so was sucht man nicht im Web.
Wie wäre es mit www.Lycos-Buch.com......?
Na schon alle im Wochenende
So, Freunde! Festhalten jetzt geht was ab!
Montag, 25.11.2002, 16:38
Lycos Europe schließt Werbevertrag mit Amazon.com
Der niederländische Internet Service Provider Lycos
Europe N.V. meldete am Montag, dass er mit der
amerikanischen Amazon.com Inc. ein
Marketing-Abkommen unterzeichnet hat, nach dem er für
den Online-Händler auf seinen Internet-Seiten werben
wird.
Im Rahmen des Abkommens über 15 Monate erhält Lycos Europe eine Provision aus Umsätzen, die durch
Nutzer zustande kommen, die man auf bestimmte europäische Amazon-Websites verweisen konnte. Mit der
Vereinbarung ist Lycos Europe bestrebt, einen kürzlich ausgelaufenen Exklusiv-Vertrag mit der Bertelsmann
AG zur Vermarktung des Online-Ventures Bol.com zu ersetzen.
Die Aktie von Lycos Europe gewinnt in Frankfurt momentan 3,23 Prozent auf 0,32 Euro, die von Amazon.com
an der NASDAQ 1,67 Prozent auf 24,39 Dollar.
info@finance-online.
Montag, 25.11.2002, 16:38
Lycos Europe schließt Werbevertrag mit Amazon.com
Der niederländische Internet Service Provider Lycos
Europe N.V. meldete am Montag, dass er mit der
amerikanischen Amazon.com Inc. ein
Marketing-Abkommen unterzeichnet hat, nach dem er für
den Online-Händler auf seinen Internet-Seiten werben
wird.
Im Rahmen des Abkommens über 15 Monate erhält Lycos Europe eine Provision aus Umsätzen, die durch
Nutzer zustande kommen, die man auf bestimmte europäische Amazon-Websites verweisen konnte. Mit der
Vereinbarung ist Lycos Europe bestrebt, einen kürzlich ausgelaufenen Exklusiv-Vertrag mit der Bertelsmann
AG zur Vermarktung des Online-Ventures Bol.com zu ersetzen.
Die Aktie von Lycos Europe gewinnt in Frankfurt momentan 3,23 Prozent auf 0,32 Euro, die von Amazon.com
an der NASDAQ 1,67 Prozent auf 24,39 Dollar.
info@finance-online.
Quelle: Süddeutsche Zeitung
Daheim in Gütersloh
Lycos-Chef Christoph Mohn werden Führungsambitionen beim
Medienkonzern Bertelsmann nachgesagt – viele rätseln, ob er
der Aufgabe gewachsen ist
Von Ulf Brychcy
Gütersloh – Natürlich weiß er, dass diese Frage kommt. Christoph
Mohn, 37, sitzt an dem kleinen Besprechungstisch in seinem
Büro, den Rücken gerade durchgedrückt, und sagt leise: „Weiß
ich nicht.“ Seit diesem Sommer, der so turbulent verlief bei
Bertelsmann und der für die Rückkehr der Familie steht, fragen
sich alle: Welche Ambitionen hat dieser Mann bei dem
Medienkonzern? Er hätte mit einer Phrase antworten können,
diplomatisch oder flapsig. Aber das liegt ihm, dem
Milliardenerben, nicht. Es ist Mohn unangenehm, über seine
Person zu sprechen, vor allem, wenn es um Bertelsmann geht.
Ein bisschen merkwürdig ist das schon. Schließlich ist Mohn von
Geburt an tief verwurzelt mit dem Unternehmen, das weltweit
knapp zwanzig Milliarden Euro umsetzt, Fernsehsender wie RTL,
Vox und n-tv kontrolliert, jährlich tausende von Buchtiteln
verlegt, Zeitschriften wie Stern, Brigitte oder Geo herausgibt und
CDs etwa von Carlos Santana und Elvis Presley verkauft. Mohn
junior steht für die sechste Generation Bertelsmann, er ist der
Sohn des 81 Jahre alten Patriarchen Reinhard Mohn, den die
Gebrechen des Alters plagen, und dessen agiler Frau Liz, 61, die
als Vorsitzende der Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft
mittlerweile allergrößten Einfluss auf die Geschicke des Konzerns
ausübt und die Interessen der Eigentümerfamilie mit Nachdruck
wahrnimmt.
Es behagt Christoph Mohn, den Freunde Chris rufen, nicht, dass
zunehmend wieder seine Rolle als Nachkomme in den
Vordergrund tritt. Seine Eltern
hatten Ende Juli den forschen, jugendlichen
Bertelsmann-Vorstandschef Thomas Middelhoff herausgedrängt,
weil dieser mit dem Konzern an die Börse strebte und die Familie
zurückdrängen wollte. Die dramatische Entscheidung fiel im
Urlaubsdomizil der Mohns auf Mallorca; Tochter Brigitte war
ebenfalls anwesend, Christoph jedoch nicht. Der Clan setzte den
60-jährigen Gunter Thielen ein, der den Job als
Lordsiegelbewahrer der Mohns wohl bestenfalls drei Jahre
machen wird.
Seitdem kursieren am Konzernsitz in Gütersloh Gerüchte. „Wenn
Chris einsteigt, kommt er von ganz oben rein“, sagt ein
Vertrauter. Vielleicht zunächst als Vorstand? Später dann als
Vorstandschef? Oder als Aufsichtsrat? Reinhard Mohns einst
unumstößliches Diktum, dass eine Familie auf Dauer nicht die
Kontinuität der Unternehmensführung garantieren kann, wurde
jedenfalls still außer Kraft gesetzt. Mitarbeiter der
Bertelsmann-Hauptverwaltung registrieren inzwischen wieder
aufmerksam jeden Kantinenbesuch von Mohn junior. Man kann ja
nie wissen. Dort, wo die Köche für die Belegschaft saftige Steaks
braten und frische Salate zubereiten, reiht sich Christoph Mohn
unauffällig ein. Keinerlei Sohn-Allüren, er gibt sich wie stets
zurückhaltend und höflich, fast ein wenig linkisch. Der Junior hat
die strengen protestantischen Maximen seines Vaters
verinnerlicht und eine davon lautet: Familienzugehörigkeit ist
kein Privileg.
Fünf Minuten ins Büro
Christoph Mohn hängt an Gütersloh. Daran hat auch sein
dreijähriger Auslandsaufenthalt für die Bertelsmann Music Group
in Hongkong und New York wenig geändert. In Gütersloh lebt er
mit seiner indischen Frau Shobhna, die in den Finanzabteilung
von Bertelsmann arbeitet, und den beiden Töchtern, die eine
zwei Jahre, die andere vier Monate alt. Hier sind die Wege kurz,
alles ist wohlgeordnet und überschaubar. Nur fünf Minuten
braucht Mohn mit dem Auto, um von zu Hause in sein Büro oder
in die Hauptverwaltung zu kommen – einmal längs über die
Carl-Bertelsmann-Straße, an der die vielen Betriebe des
Konzerns aufgereiht sind wie an einer Perlenkette: ein großes
CD-Presswerk zum Beispiel oder , einen Kilometer entfernt in
einem schlichten Neubau, Lycos Europe.
Ausgerechnet diese Firma glänzt bislang kaum, obwohl sich Mohn
mächtig damit abmüht. Das Internet-Portal ist seine Welt, hier ist
er nicht Sohn, sondern Vorstandsvorsitzender und Anteilseigner.
Er hat Lycos gegründet, es an die Börse gebracht und selbst
Millionen hineingesteckt. Er hat sich mit Lycos europaweit in gut
50 Internet-Betriebe eingekauft, beschäftigt heute knapp 900
Leute und hat sehr viel Geld verbrannt – seit dem Börsengang
vor zweieinhalb Jahren fast 400 Millionen Euro.
Dass auch der Name Bertelsmann nicht vor Reinfällen schützt,
spüren die freien Aktionäre schmerzhaft. Der Emissionskurs lag
bei 24 Euro, rutschte bei der Erstnotiz sogleich ab und dümpelt
heute zwischen 35 und 40 Cent. Daran gemessen ist Mohn junior
als Unternehmer gescheitert. Er kennt diesen Vorwurf, der auch
aus dem Konzern kommt, und hält wohl gerade deshalb an
seiner Firma fest, an der er privat elf Prozent hält und
Bertelsmann mit 18 Prozent beteiligt ist. „Ich habe den Ehrgeiz,
zu zeigen, dass es geht“, sagt er. Eine weitere Maxime: Wenn
man eine Sache anfängt, soll man sie auch zu Ende führen.
Der Internet-Freak
Für Mohn ist diese Haltung keine Last, sondern
selbstverständlich. Aus dem spröden Menschen wird einer dieser
Internet-Freaks, sobald er am Computer sitzt, Lycos-Chatrooms
anklickt und von den Perspektiven des Unternehmens schwärmt.
„Im Internet passiert doch was, die Chancen sind immer noch
riesig“, sagt er. Lycos habe eine Quizshow ins Netz gestellt, da
seien ganz schnell eine halbe Million Nutzer
zusammengekommen. Die Magie der großen Zahl.
Für den Chef von Lycos ist das Netz der größte Treiber der
Volkswirtschaft. Warum zieht sich dann ausgerechnet
Bertelsmann aus dem Internet zurück, zum Beispiel bei dem
virtuellen Buchhändler Bol oder bei Pixelpark? „Das war wohl
kaufmännisch sinnvoll“, weicht er aus und betont lieber, dass
Lycos für Bertelsmann ganz bestimmt nicht zur Disposition stehe.
Vorstandschef Thielen habe ihm dies kürzlich erst versichert.
Auch wenn es Christoph Mohn nur ungern hört – dahinter
dürften wohl seine Eltern stehen. „Der soll“, hat Reinhard Mohn
einst im kleinen Kreis gesagt, „mal kämpfen“.
Daheim in Gütersloh
Lycos-Chef Christoph Mohn werden Führungsambitionen beim
Medienkonzern Bertelsmann nachgesagt – viele rätseln, ob er
der Aufgabe gewachsen ist
Von Ulf Brychcy
Gütersloh – Natürlich weiß er, dass diese Frage kommt. Christoph
Mohn, 37, sitzt an dem kleinen Besprechungstisch in seinem
Büro, den Rücken gerade durchgedrückt, und sagt leise: „Weiß
ich nicht.“ Seit diesem Sommer, der so turbulent verlief bei
Bertelsmann und der für die Rückkehr der Familie steht, fragen
sich alle: Welche Ambitionen hat dieser Mann bei dem
Medienkonzern? Er hätte mit einer Phrase antworten können,
diplomatisch oder flapsig. Aber das liegt ihm, dem
Milliardenerben, nicht. Es ist Mohn unangenehm, über seine
Person zu sprechen, vor allem, wenn es um Bertelsmann geht.
Ein bisschen merkwürdig ist das schon. Schließlich ist Mohn von
Geburt an tief verwurzelt mit dem Unternehmen, das weltweit
knapp zwanzig Milliarden Euro umsetzt, Fernsehsender wie RTL,
Vox und n-tv kontrolliert, jährlich tausende von Buchtiteln
verlegt, Zeitschriften wie Stern, Brigitte oder Geo herausgibt und
CDs etwa von Carlos Santana und Elvis Presley verkauft. Mohn
junior steht für die sechste Generation Bertelsmann, er ist der
Sohn des 81 Jahre alten Patriarchen Reinhard Mohn, den die
Gebrechen des Alters plagen, und dessen agiler Frau Liz, 61, die
als Vorsitzende der Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft
mittlerweile allergrößten Einfluss auf die Geschicke des Konzerns
ausübt und die Interessen der Eigentümerfamilie mit Nachdruck
wahrnimmt.
Es behagt Christoph Mohn, den Freunde Chris rufen, nicht, dass
zunehmend wieder seine Rolle als Nachkomme in den
Vordergrund tritt. Seine Eltern
hatten Ende Juli den forschen, jugendlichen
Bertelsmann-Vorstandschef Thomas Middelhoff herausgedrängt,
weil dieser mit dem Konzern an die Börse strebte und die Familie
zurückdrängen wollte. Die dramatische Entscheidung fiel im
Urlaubsdomizil der Mohns auf Mallorca; Tochter Brigitte war
ebenfalls anwesend, Christoph jedoch nicht. Der Clan setzte den
60-jährigen Gunter Thielen ein, der den Job als
Lordsiegelbewahrer der Mohns wohl bestenfalls drei Jahre
machen wird.
Seitdem kursieren am Konzernsitz in Gütersloh Gerüchte. „Wenn
Chris einsteigt, kommt er von ganz oben rein“, sagt ein
Vertrauter. Vielleicht zunächst als Vorstand? Später dann als
Vorstandschef? Oder als Aufsichtsrat? Reinhard Mohns einst
unumstößliches Diktum, dass eine Familie auf Dauer nicht die
Kontinuität der Unternehmensführung garantieren kann, wurde
jedenfalls still außer Kraft gesetzt. Mitarbeiter der
Bertelsmann-Hauptverwaltung registrieren inzwischen wieder
aufmerksam jeden Kantinenbesuch von Mohn junior. Man kann ja
nie wissen. Dort, wo die Köche für die Belegschaft saftige Steaks
braten und frische Salate zubereiten, reiht sich Christoph Mohn
unauffällig ein. Keinerlei Sohn-Allüren, er gibt sich wie stets
zurückhaltend und höflich, fast ein wenig linkisch. Der Junior hat
die strengen protestantischen Maximen seines Vaters
verinnerlicht und eine davon lautet: Familienzugehörigkeit ist
kein Privileg.
Fünf Minuten ins Büro
Christoph Mohn hängt an Gütersloh. Daran hat auch sein
dreijähriger Auslandsaufenthalt für die Bertelsmann Music Group
in Hongkong und New York wenig geändert. In Gütersloh lebt er
mit seiner indischen Frau Shobhna, die in den Finanzabteilung
von Bertelsmann arbeitet, und den beiden Töchtern, die eine
zwei Jahre, die andere vier Monate alt. Hier sind die Wege kurz,
alles ist wohlgeordnet und überschaubar. Nur fünf Minuten
braucht Mohn mit dem Auto, um von zu Hause in sein Büro oder
in die Hauptverwaltung zu kommen – einmal längs über die
Carl-Bertelsmann-Straße, an der die vielen Betriebe des
Konzerns aufgereiht sind wie an einer Perlenkette: ein großes
CD-Presswerk zum Beispiel oder , einen Kilometer entfernt in
einem schlichten Neubau, Lycos Europe.
Ausgerechnet diese Firma glänzt bislang kaum, obwohl sich Mohn
mächtig damit abmüht. Das Internet-Portal ist seine Welt, hier ist
er nicht Sohn, sondern Vorstandsvorsitzender und Anteilseigner.
Er hat Lycos gegründet, es an die Börse gebracht und selbst
Millionen hineingesteckt. Er hat sich mit Lycos europaweit in gut
50 Internet-Betriebe eingekauft, beschäftigt heute knapp 900
Leute und hat sehr viel Geld verbrannt – seit dem Börsengang
vor zweieinhalb Jahren fast 400 Millionen Euro.
Dass auch der Name Bertelsmann nicht vor Reinfällen schützt,
spüren die freien Aktionäre schmerzhaft. Der Emissionskurs lag
bei 24 Euro, rutschte bei der Erstnotiz sogleich ab und dümpelt
heute zwischen 35 und 40 Cent. Daran gemessen ist Mohn junior
als Unternehmer gescheitert. Er kennt diesen Vorwurf, der auch
aus dem Konzern kommt, und hält wohl gerade deshalb an
seiner Firma fest, an der er privat elf Prozent hält und
Bertelsmann mit 18 Prozent beteiligt ist. „Ich habe den Ehrgeiz,
zu zeigen, dass es geht“, sagt er. Eine weitere Maxime: Wenn
man eine Sache anfängt, soll man sie auch zu Ende führen.
Der Internet-Freak
Für Mohn ist diese Haltung keine Last, sondern
selbstverständlich. Aus dem spröden Menschen wird einer dieser
Internet-Freaks, sobald er am Computer sitzt, Lycos-Chatrooms
anklickt und von den Perspektiven des Unternehmens schwärmt.
„Im Internet passiert doch was, die Chancen sind immer noch
riesig“, sagt er. Lycos habe eine Quizshow ins Netz gestellt, da
seien ganz schnell eine halbe Million Nutzer
zusammengekommen. Die Magie der großen Zahl.
Für den Chef von Lycos ist das Netz der größte Treiber der
Volkswirtschaft. Warum zieht sich dann ausgerechnet
Bertelsmann aus dem Internet zurück, zum Beispiel bei dem
virtuellen Buchhändler Bol oder bei Pixelpark? „Das war wohl
kaufmännisch sinnvoll“, weicht er aus und betont lieber, dass
Lycos für Bertelsmann ganz bestimmt nicht zur Disposition stehe.
Vorstandschef Thielen habe ihm dies kürzlich erst versichert.
Auch wenn es Christoph Mohn nur ungern hört – dahinter
dürften wohl seine Eltern stehen. „Der soll“, hat Reinhard Mohn
einst im kleinen Kreis gesagt, „mal kämpfen“.
Das war eine klare Aussage! LYCOS steht für BETELSMANN gewiß nicht zur Disposition!
Es droht kein Squeeze Out! So sagt er jedenfalls. Es wäre eine vertrauensbildende Aussage.
Es droht kein Squeeze Out! So sagt er jedenfalls. Es wäre eine vertrauensbildende Aussage.
---Die "Kurs und Kapitalmacher stehen kurz vor dem Endziel----
Einladung zu einer außerordentlichen Hauptversammlung
Eine außerordentliche Hauptversammlung der Lycos Europe N.V. findet
am Freitag, dem 17. Januar 2003, um 10.00 Uhr
am Geschäftssitz der Gesellschaft, Richard Holkade 36, 2033 PZ Haarlem, Niederlande, statt. Die Hauptversammlung wird in englischer Sprache abgehalten.
Tagesordnung
Zusammensetzung des Aufsichtsrats
Satzungsänderung
Annullierung von insgesamt 27.277.144 im Eigenbestand gehaltener Class B-Aktien (Treasury Stock). Zweck der Annullierung ist die Erweiterung der Möglichkeit für die Gesellschaft, eigene Aktien zu erwerben, da dies nach niederländischem Recht nur bis zu maximal 10% des ausgegebenen Aktienkapitals einer Gesellschaft erfolgen kann.
Ermächtigung des Vorstands zum Rückkauf von Aktien der Gesellschaft im Namen der Gesellschaft
Die Tagesordnung nebst Erläuterung (einschließlich der gesetzlich vorgeschriebenen Angaben über die zur Ernennung als Aufsichtsratsmitglieder vorgeschlagenen Personen) sowie der Wortlaut der vorgeschlagenen Satzungsänderung liegen zur Einsichtnahme in den Geschäftsräumen der Gesellschaft aus und sind dort sowie bei der Deutsche Bank AG, CTAS/Global Equity Services, Post IPO Services, 60262 Frankfurt am Main, kostenlos erhältlich.
Inhaberaktionäre, die an der Versammlung teilnehmen oder sich dort vertreten lassen wollen, werden gebeten, ihre Aktien bis spätestens Freitag, den 10. Januar 2003, bei der
Deutsche Bank AG
in Frankfurt am Main als Hinterlegungsstelle gegen Empfangsbescheinigung zu hinterlegen. Als Inhaberaktionäre gelten auch Nießbraucher und Pfandinhaber, die ein Stimmrecht haben.
Die Hinterlegung ist auch in der Weise zulässig, daß die Aktien bis spätestens Freitag, den 10. Januar 2003, mit Zustimmung der Hinterlegungsstelle und gegen Ausstellung einer Empfangsbescheinigung durch vorgenannte Hinterlegungsstelle bei einer anderen Bank bis zur Beendigung der Hauptversammlung gesperrt gehalten werden. Die Empfangsbescheinigung gilt als Einlaßkarte für die Hauptversammlung.
Aktionäre, die sich auf der Hauptversammlung durch einen Bevollmächtigten vertreten lassen wollen, müssen dem Bevollmächtigten eine schriftliche Vollmacht erteilen. Diese Vollmacht muß bis spätestens Donnerstag, den 16. Januar 2003, dem Vorstand vorliegen.
Jegliche Korrespondenz mit der Gesellschaft oder dem Vorstand in obigem Zusammenhang ist wie folgt zu adressieren: Lycos Europe N.V., Richard Holkade 36, 2033 PZ Haarlem, Niederlande. E-Mail: investor.relations@lycos-europe.com.
Haarlem, Niederlande, im Januar 2003Der Vorstand
Im Auftrag der Lycos Europe N.V.
Deutsche Bank
Aktiengesellschaft
Einladung zu einer außerordentlichen Hauptversammlung
Eine außerordentliche Hauptversammlung der Lycos Europe N.V. findet
am Freitag, dem 17. Januar 2003, um 10.00 Uhr
am Geschäftssitz der Gesellschaft, Richard Holkade 36, 2033 PZ Haarlem, Niederlande, statt. Die Hauptversammlung wird in englischer Sprache abgehalten.
Tagesordnung
Zusammensetzung des Aufsichtsrats
Satzungsänderung
Annullierung von insgesamt 27.277.144 im Eigenbestand gehaltener Class B-Aktien (Treasury Stock). Zweck der Annullierung ist die Erweiterung der Möglichkeit für die Gesellschaft, eigene Aktien zu erwerben, da dies nach niederländischem Recht nur bis zu maximal 10% des ausgegebenen Aktienkapitals einer Gesellschaft erfolgen kann.
Ermächtigung des Vorstands zum Rückkauf von Aktien der Gesellschaft im Namen der Gesellschaft
Die Tagesordnung nebst Erläuterung (einschließlich der gesetzlich vorgeschriebenen Angaben über die zur Ernennung als Aufsichtsratsmitglieder vorgeschlagenen Personen) sowie der Wortlaut der vorgeschlagenen Satzungsänderung liegen zur Einsichtnahme in den Geschäftsräumen der Gesellschaft aus und sind dort sowie bei der Deutsche Bank AG, CTAS/Global Equity Services, Post IPO Services, 60262 Frankfurt am Main, kostenlos erhältlich.
Inhaberaktionäre, die an der Versammlung teilnehmen oder sich dort vertreten lassen wollen, werden gebeten, ihre Aktien bis spätestens Freitag, den 10. Januar 2003, bei der
Deutsche Bank AG
in Frankfurt am Main als Hinterlegungsstelle gegen Empfangsbescheinigung zu hinterlegen. Als Inhaberaktionäre gelten auch Nießbraucher und Pfandinhaber, die ein Stimmrecht haben.
Die Hinterlegung ist auch in der Weise zulässig, daß die Aktien bis spätestens Freitag, den 10. Januar 2003, mit Zustimmung der Hinterlegungsstelle und gegen Ausstellung einer Empfangsbescheinigung durch vorgenannte Hinterlegungsstelle bei einer anderen Bank bis zur Beendigung der Hauptversammlung gesperrt gehalten werden. Die Empfangsbescheinigung gilt als Einlaßkarte für die Hauptversammlung.
Aktionäre, die sich auf der Hauptversammlung durch einen Bevollmächtigten vertreten lassen wollen, müssen dem Bevollmächtigten eine schriftliche Vollmacht erteilen. Diese Vollmacht muß bis spätestens Donnerstag, den 16. Januar 2003, dem Vorstand vorliegen.
Jegliche Korrespondenz mit der Gesellschaft oder dem Vorstand in obigem Zusammenhang ist wie folgt zu adressieren: Lycos Europe N.V., Richard Holkade 36, 2033 PZ Haarlem, Niederlande. E-Mail: investor.relations@lycos-europe.com.
Haarlem, Niederlande, im Januar 2003Der Vorstand
Im Auftrag der Lycos Europe N.V.
Deutsche Bank
Aktiengesellschaft
kann man yetst einsteigen?
@schakal23 einsteigen kann man bereits, seit dem Tiefstpunkt. Lycos wird auf jeden Fall steigen spätestens jedoch, wenn diese Beschlüsse gefasst sind. Die Altanleger sind jedoch die "Gelackten die Ausgenommenen".
Ein gigantischer Betrug geht in sein Finish und wird Aktiengeschichte schreiben. Hier werden die letzten Einsteiger als Sieger rausgehen. Die Ersten sind die Bluter.
Ein gigantischer Betrug geht in sein Finish und wird Aktiengeschichte schreiben. Hier werden die letzten Einsteiger als Sieger rausgehen. Die Ersten sind die Bluter.
schinderluder
natürlich hast du recht---die Schlauberger freuten sich, dass sie einen tollen Emissionspreis erzielen konnten
weil damals beim Börsengang die große Internet-Euphorie herrschte, rechnete Lycos/Mohn/Bertelsmann aber bestimmt nicht mit derartigen Startschwierigkeiten der Firma und dem resultierenden Kursabsturz in diesem Ausmaß----das ist den Machern in Gütersloh sehr peinlich
everl
natürlich hast du recht---die Schlauberger freuten sich, dass sie einen tollen Emissionspreis erzielen konnten
weil damals beim Börsengang die große Internet-Euphorie herrschte, rechnete Lycos/Mohn/Bertelsmann aber bestimmt nicht mit derartigen Startschwierigkeiten der Firma und dem resultierenden Kursabsturz in diesem Ausmaß----das ist den Machern in Gütersloh sehr peinlich
everl
Wenn es so kommen sollte, wie ich nun befürchte, wäre das ein schlimmes Wirtschaftsverbrechen, für das eigentlich die Staatsanwaltschaft zuständig wäre. Kapitalanlagebetrug in allergrößtem Ausmaß. 10 MILLIARDEN!!!!!!! Das muß man sich vor Augen führen. Wenn es so kommt, dann muß es vor Anzeigen nur so hageln!
Wir müßen sie dann zuscheißen damit! Vor allem aber den Konsortialführer. Mit diesem Thread können wir den kompletten Verlauf, aber auch unsere Befürchtungen, aber auch die planmäßige Durchführung dieses Betruges nachweisen. Alles ist dadurch übersichtlicher.
Sie werden versuchen, uns zu beruhigen mit einem "generösen Angebot", das sicherlich unter 2 Euro liegen wird. Die Neueinsteiger werden danach hoch zufrieden sein!
Wer von Euch hat noch ältere Stücke im Depot?! Bitte meldet Euch, da wir keine Zeit mehr verlieren dürfen.
Wer von Euch ist rechtsschutzversichert?!
Wir müssen eine einstweilige richterliche Verfügung erwirken, inder sie sich dazu erklären müssen, daß sie keinerlei Absicht im Schilde führen, eine Komplettübernahme der frei verfügbaren Stücke zu vollziehen.
Wir müßen sie dann zuscheißen damit! Vor allem aber den Konsortialführer. Mit diesem Thread können wir den kompletten Verlauf, aber auch unsere Befürchtungen, aber auch die planmäßige Durchführung dieses Betruges nachweisen. Alles ist dadurch übersichtlicher.
Sie werden versuchen, uns zu beruhigen mit einem "generösen Angebot", das sicherlich unter 2 Euro liegen wird. Die Neueinsteiger werden danach hoch zufrieden sein!
Wer von Euch hat noch ältere Stücke im Depot?! Bitte meldet Euch, da wir keine Zeit mehr verlieren dürfen.
Wer von Euch ist rechtsschutzversichert?!
Wir müssen eine einstweilige richterliche Verfügung erwirken, inder sie sich dazu erklären müssen, daß sie keinerlei Absicht im Schilde führen, eine Komplettübernahme der frei verfügbaren Stücke zu vollziehen.
schinderluder
ich will ja deinen Schwung nicht bremsen - aber meinst du nicht, dass strafrechtl. Ermittlungen bloß ergeben werden, man hätte damals die Möglichkeiten des Internets halt höher eingeschätzt ? Emissionsbanken, Börsengänger, Analysten und Anleger waren damals euphorisch
warum sollte damals gerade Lycos nicht optimistisch sein ?
everl
ich will ja deinen Schwung nicht bremsen - aber meinst du nicht, dass strafrechtl. Ermittlungen bloß ergeben werden, man hätte damals die Möglichkeiten des Internets halt höher eingeschätzt ? Emissionsbanken, Börsengänger, Analysten und Anleger waren damals euphorisch
warum sollte damals gerade Lycos nicht optimistisch sein ?
everl
Schinderluder hat mit seiner Betrachtung der Firma,
der Verantwortlichen recht.
Für mich sind das nach wie vor schlimme V......
Aber es zeigt sich immer wieder, daß der Kleinanleger sogut
wie nie Recht bekommt.
Die maßgeblich dahinterstehende Familie ist m.M. nach
durch Abzocken, Betrügen, Drückerkolonnen usw. mächtig
geworden.
Wenn man hier im Board die Wahrheit sagt, dann heißt es gleich man polemisiert.
Die Wahrheit will keiner hören.
Man kriegt auch von den Kleinanlegern keine 3 unter einen Hut.
der Verantwortlichen recht.
Für mich sind das nach wie vor schlimme V......
Aber es zeigt sich immer wieder, daß der Kleinanleger sogut
wie nie Recht bekommt.
Die maßgeblich dahinterstehende Familie ist m.M. nach
durch Abzocken, Betrügen, Drückerkolonnen usw. mächtig
geworden.
Wenn man hier im Board die Wahrheit sagt, dann heißt es gleich man polemisiert.
Die Wahrheit will keiner hören.
Man kriegt auch von den Kleinanlegern keine 3 unter einen Hut.
@Schinderluder du kennst dich gut aus - ne Frage ?
bisher bekam ich von meiner Bank immer ne Einl. zur
HV der jeweiligen Aktie.
Kommt sowas bei LE jetzt zur außerordentlichen HV auch ?
bisher bekam ich von meiner Bank immer ne Einl. zur
HV der jeweiligen Aktie.
Kommt sowas bei LE jetzt zur außerordentlichen HV auch ?
Ich habe die bei meiner Hausbank angefordert. Die wiederum fordert sie bei der Deutschen Bank für Dich an.
Setze Dich umgehend mit Deiner Hausbank in Verbindung!
Setze Dich umgehend mit Deiner Hausbank in Verbindung!
@everl uns allen wäre bereits gedient, wenn wir ein Statement von Mohn bekämen, inder er sich unmißverständlich äussert, das BM keinen SQUEEZE OUT plant.
Du kannst ja mal anrufen,-oder besser schriftlich eine derart gelagerte Erklärung einforden. Sofern in dieser Richtung nichts von Euch kommt, sehe ich mich gezwungen, eine "einstweilige Richterliche Verfügung" zu erwirken und gleichzeitig auf Unterlassung zu klagen.
Der Handlungsbedarf unsererseits ist dringendst! Bis zum 17. Januar haben wir die Möglichkeit was zu unternehmen. Die Frist für eine Unterlassungsklage hernach kenne ich nicht.
Du kannst ja mal anrufen,-oder besser schriftlich eine derart gelagerte Erklärung einforden. Sofern in dieser Richtung nichts von Euch kommt, sehe ich mich gezwungen, eine "einstweilige Richterliche Verfügung" zu erwirken und gleichzeitig auf Unterlassung zu klagen.
Der Handlungsbedarf unsererseits ist dringendst! Bis zum 17. Januar haben wir die Möglichkeit was zu unternehmen. Die Frist für eine Unterlassungsklage hernach kenne ich nicht.
Die Terminlegung der außerord. HV auf den 17.1 und dann den Aktienrückkauf zu beschließen ist klug gewählt.
Wer denken kann, wußte, daß der Krieg, wenn er denn kommt, wahrscheinlich Ende Januar - Mitte Februar kommt.
Dann gehts mit den Aktien nochmals mächtig runter denn die Angsthasen werden nicht alle und dann kauft Mohn fürn Appel und ein Ei.
Wer denken kann, wußte, daß der Krieg, wenn er denn kommt, wahrscheinlich Ende Januar - Mitte Februar kommt.
Dann gehts mit den Aktien nochmals mächtig runter denn die Angsthasen werden nicht alle und dann kauft Mohn fürn Appel und ein Ei.
Schinderluder hat Recht - schreibt doch unter Lycos-IR eine Mail mit den Fragen die uns beschäftigen.
Ich habs lange Zeit getan - aber mein Ton gefiel den Herrschaften nicht, und ich bekam jurist. Schritte angedroht.
Ich habs lange Zeit getan - aber mein Ton gefiel den Herrschaften nicht, und ich bekam jurist. Schritte angedroht.
schinderluder
werd mailen - mal sehen, ob Antwort kommt
joscht
nein , BM ist nicht durch Betrug großgeworden (so ein Blödsinn!!!) sondern weil sie für den Massengeschmack ein preiswertes Angebot haben und ein bißchen dynamisch verkaufen
everl
werd mailen - mal sehen, ob Antwort kommt
joscht
nein , BM ist nicht durch Betrug großgeworden (so ein Blödsinn!!!) sondern weil sie für den Massengeschmack ein preiswertes Angebot haben und ein bißchen dynamisch verkaufen
everl
hallo zusammen,
#628
die Internet Euphorie war sicherlich groß im Frühjahr 2000
als LE an die Börse gebracht wurde, aber richtig zu leben beginnt dass Internet doch erst heute nachdem die Möglichkeiten(bessere Verbindungen/schnellere Server etc.) der Nutzung erkannt werden.
Allein die Zuwächse im asiatischen Raum(siehe z.B. netease.com WKN 501822 gr. Internetportal China) machen deutlich welches Potential hier schlummert.
Und dieser Umstand bleibt natürlich auch den Leuten von BM nicht verborgen.
#635
Die Kriegsangst ist denke ich schon eingepreist. Wenn man die Börsenverläufe vor bzw. nach Beginn der grösseren kriegerischen Auseinandersetzungen betrachtet, bin ich der Meinung haben wir dass schlimmste schon gesehen.
LE ist wie ein Rennpferd in der Startmaschine dass nur darauf wartet dass die Tür sich öffnet.
mfg
#628
die Internet Euphorie war sicherlich groß im Frühjahr 2000
als LE an die Börse gebracht wurde, aber richtig zu leben beginnt dass Internet doch erst heute nachdem die Möglichkeiten(bessere Verbindungen/schnellere Server etc.) der Nutzung erkannt werden.
Allein die Zuwächse im asiatischen Raum(siehe z.B. netease.com WKN 501822 gr. Internetportal China) machen deutlich welches Potential hier schlummert.
Und dieser Umstand bleibt natürlich auch den Leuten von BM nicht verborgen.
#635
Die Kriegsangst ist denke ich schon eingepreist. Wenn man die Börsenverläufe vor bzw. nach Beginn der grösseren kriegerischen Auseinandersetzungen betrachtet, bin ich der Meinung haben wir dass schlimmste schon gesehen.
LE ist wie ein Rennpferd in der Startmaschine dass nur darauf wartet dass die Tür sich öffnet.
mfg
@638
Ich glaub nicht, daß der Krieg eingepreist ist.
Das beste Beispiel sind die täglichen ängstlichen
Kursbewegungen die sich nur nach Amiland ausrichten.
Hier werden wir doch jeden 2ten Tag vorgeführt.
@637
Für mich ist es Betrug, wenn eine Firma mit Drückerkolonnen
arme, alte, usw. überhaupt Leuten gegen ihren Willen
etwas aufschwätzt. Aber dazu hat jeder seine Meinung.
Auch wenn Die Mohn-Familie sich immer vornehm zurück gehalten hat.
Ich glaub nicht, daß der Krieg eingepreist ist.
Das beste Beispiel sind die täglichen ängstlichen
Kursbewegungen die sich nur nach Amiland ausrichten.
Hier werden wir doch jeden 2ten Tag vorgeführt.
@637
Für mich ist es Betrug, wenn eine Firma mit Drückerkolonnen
arme, alte, usw. überhaupt Leuten gegen ihren Willen
etwas aufschwätzt. Aber dazu hat jeder seine Meinung.
Auch wenn Die Mohn-Familie sich immer vornehm zurück gehalten hat.
@everl
Es bringt nichts wenn wir uns hier mit Wortklaubereien
gegenseitig das Leben schwer machen.
Ich denk es geht um die Aktie, um den Kurs um die
mögliche positive oder negative Entwicklung in den nächsten 3 Wochen.
Wir werden auch keine einheitliche Meinung zur
Höhe des richtigen Kurses haben.
Jeder von uns hier hat andere Einstandspreise und auch andere Vorstellungen zu welchem Preis er abgeben will.
Es bringt nichts wenn wir uns hier mit Wortklaubereien
gegenseitig das Leben schwer machen.
Ich denk es geht um die Aktie, um den Kurs um die
mögliche positive oder negative Entwicklung in den nächsten 3 Wochen.
Wir werden auch keine einheitliche Meinung zur
Höhe des richtigen Kurses haben.
Jeder von uns hier hat andere Einstandspreise und auch andere Vorstellungen zu welchem Preis er abgeben will.
ja , joscht
ist halt eine komplexe Materie..wer es auf den Punkt bringen könnte, wär bald Milliardär an der Börse
wir brauchen jemanden bei der HV --- wer ist in der Nähe zu Hause und spricht gut Englisch ?
everl
ist halt eine komplexe Materie..wer es auf den Punkt bringen könnte, wär bald Milliardär an der Börse
wir brauchen jemanden bei der HV --- wer ist in der Nähe zu Hause und spricht gut Englisch ?
everl
Genau-Everl WIRTSCHAFTSENGLISCH nicht Schul-Englisch.
Hi,
könnte mal jemand per E-Mail bei LE anfragen in
welchem neuen Segment man sich demnächst angesiedelt sehen möchte.
Langsam melden ja die Firmen der eine hier der ander dort.
Ich krieg von denen keine Antwort mehr ?
könnte mal jemand per E-Mail bei LE anfragen in
welchem neuen Segment man sich demnächst angesiedelt sehen möchte.
Langsam melden ja die Firmen der eine hier der ander dort.
Ich krieg von denen keine Antwort mehr ?
Hi!
Lycos macht ganz langsam Fortschritte, das kann niemand verleugnen. Das Lycos vor `nem Jahr gibt es nicht mehr, das Kind wird langsam erwachsen.
Lasst den Mohn mal machen. Bin auch zu fast 23 Euro eingestiegen, bin aber nicht so mies drauf wie andere hier im Board. Ist doch nur Geld, keinem ist ein Arm abgefallen.
Geduld, Geduld.
Der Chart gibt mir recht, der Umsatz nicht (ich weiß ich weiß)
Erwarte keine Antwort, über derartiges wurde schon genug geschrieben. Time is on our side.
MfG
Lycos macht ganz langsam Fortschritte, das kann niemand verleugnen. Das Lycos vor `nem Jahr gibt es nicht mehr, das Kind wird langsam erwachsen.
Lasst den Mohn mal machen. Bin auch zu fast 23 Euro eingestiegen, bin aber nicht so mies drauf wie andere hier im Board. Ist doch nur Geld, keinem ist ein Arm abgefallen.
Geduld, Geduld.
Der Chart gibt mir recht, der Umsatz nicht (ich weiß ich weiß)
Erwarte keine Antwort, über derartiges wurde schon genug geschrieben. Time is on our side.
MfG
warum keine Antwort ? ich find`s ermutigend, dass viele Boardteilnehmer sich dem Thema Lycos auf sachlich - informativer Ebene nähern....vielleicht können wir dadurch gegenüber dem Kurstrend einen kleinen Vorsprung gewinnen
übrigens bräuchten wir jemanden, der zur HV fährt und nicht ausgerechnet 1.000 km weit rollen muss
everl
übrigens bräuchten wir jemanden, der zur HV fährt und nicht ausgerechnet 1.000 km weit rollen muss
everl
Xetra 17.22 Uhr bid 0,34 - ask 0,36
MM taxt auf 0,33
Das sind doch Verbrecher - und niemand unternimmt was.
Die handeln aber im Auftrag !
MM taxt auf 0,33
Das sind doch Verbrecher - und niemand unternimmt was.
Die handeln aber im Auftrag !
@ joscht
manche meinen, xetra würde den preis elektronisch bilden...aber die wissen halt nicht, wie das wirklich läuft (mit den verbrechern)
manche meinen, xetra würde den preis elektronisch bilden...aber die wissen halt nicht, wie das wirklich läuft (mit den verbrechern)
Woher kommen all die Kleinstverkäufe ?
261,250,150,9,usw. usw.
Das kann doch auch kein frustrierter Kleinanleger - er
kriegt ja seine Kosten noch nicht mal raus.
Wer weiß ne befriedigende Antwort ?
261,250,150,9,usw. usw.
Das kann doch auch kein frustrierter Kleinanleger - er
kriegt ja seine Kosten noch nicht mal raus.
Wer weiß ne befriedigende Antwort ?
wenn so ein frustrierter Kleinanleger sein Depot bereinigt, oder vielleicht kapituliert, spart er am Ende so weitere Depotkosten, denn nicht alle Banken bieten kostenlose Depot´s an. Wer was das schon was so in einem vorgeht.
Strategie; könnte es so sein:
Lycos will nach TOP 3 der TO zur HV 27,277 Mio Aktien annullieren lassen. Das entspricht etwa einem prozentualem Anteil von 8,2 %. Zuvor hatte Lycos seine Eigenbestände immer mit 7,3 %
angegeben. Das waren in etwa 24,74 Mio Aktien.
Somit hat Lycos seit der letzten HV 3 Mio Aktien eingesammelt. Ihr kennt ja den Kursverlauf in den
Keller. Danach hat Lycos äußerst günstig eingekauft. Da die Aktien annulliert werden sollen, zu-
nächst eine sinnvolle Tat, da das (unser!) Cash geschont hat. Andererseits muß man daraus folgern,
daß die nerventötende Deckelung von Lycos selbst erfolgte bzw. in derem Auftrag. Wenn man die
Intraday-Charts betrachtet, beginnt der Deckel erkennbar Mitte 2001, noch vor der HV 2002. Man
kann also zu der Überzeugung gelangen, daß Lycos dieses Spiel langfristig und erfolgreich geplant und durchgeführt hat.
Warum?
Auch die derzeitige Eierei sieht somit nach Lycos selbst aus. Lycos kann zunächst noch weitere 6 Mio
Aktien aufkaufen, bevor es 10 % erreicht hat. Ob sie zu diesen Kursen jetzt noch 6 Mio Aktien bekommen, ist zwar fraglich, aber man kann es versuchen. Die Aktien, jetzt billig gekauft, bilden
einmal Vermögen der Gesellschaft. 27 Mio annulliert. Dann können wieder bis zu 27 Mio Aktien gekauft werden, ohne die 10 %- Regel zu verletzen. Und der Kurs zischt ab.
Gewiß haben auch Daytrader oder Shorties an dem Kursspiel mitgewirkt.
Ein nerventötendes Spiel. Wenn wir aber bis zum Börsengang von BM über einen anständigen Kurs
entschädigt werden, sollte es mir recht gewesen sein.
Lycos will nach TOP 3 der TO zur HV 27,277 Mio Aktien annullieren lassen. Das entspricht etwa einem prozentualem Anteil von 8,2 %. Zuvor hatte Lycos seine Eigenbestände immer mit 7,3 %
angegeben. Das waren in etwa 24,74 Mio Aktien.
Somit hat Lycos seit der letzten HV 3 Mio Aktien eingesammelt. Ihr kennt ja den Kursverlauf in den
Keller. Danach hat Lycos äußerst günstig eingekauft. Da die Aktien annulliert werden sollen, zu-
nächst eine sinnvolle Tat, da das (unser!) Cash geschont hat. Andererseits muß man daraus folgern,
daß die nerventötende Deckelung von Lycos selbst erfolgte bzw. in derem Auftrag. Wenn man die
Intraday-Charts betrachtet, beginnt der Deckel erkennbar Mitte 2001, noch vor der HV 2002. Man
kann also zu der Überzeugung gelangen, daß Lycos dieses Spiel langfristig und erfolgreich geplant und durchgeführt hat.
Warum?
Auch die derzeitige Eierei sieht somit nach Lycos selbst aus. Lycos kann zunächst noch weitere 6 Mio
Aktien aufkaufen, bevor es 10 % erreicht hat. Ob sie zu diesen Kursen jetzt noch 6 Mio Aktien bekommen, ist zwar fraglich, aber man kann es versuchen. Die Aktien, jetzt billig gekauft, bilden
einmal Vermögen der Gesellschaft. 27 Mio annulliert. Dann können wieder bis zu 27 Mio Aktien gekauft werden, ohne die 10 %- Regel zu verletzen. Und der Kurs zischt ab.
Gewiß haben auch Daytrader oder Shorties an dem Kursspiel mitgewirkt.
Ein nerventötendes Spiel. Wenn wir aber bis zum Börsengang von BM über einen anständigen Kurs
entschädigt werden, sollte es mir recht gewesen sein.
Lycos läßt all diese Tricksereien von der DB besorgen !
HV-Geschichte DB i.A.
HV-Geschichte DB i.A.
Ich meinte natürlich, daß ein Broker im Auftrag
einer Bank oder sonstigen Person die 10 % Aktion bereits billig eingesammelt hat und sie nach der Beschlußfassung an Lycos ohne den Weg über die Börse abgibt.
Dann passiert mit dem Kurs garnichts, oder ?
Man müßte über Wege nachdenken diesen Leuten ebenso
mit b..... Mitteln übel mitzuspielen.
einer Bank oder sonstigen Person die 10 % Aktion bereits billig eingesammelt hat und sie nach der Beschlußfassung an Lycos ohne den Weg über die Börse abgibt.
Dann passiert mit dem Kurs garnichts, oder ?
Man müßte über Wege nachdenken diesen Leuten ebenso
mit b..... Mitteln übel mitzuspielen.
An Alle- mich persönlich stört eigentlich am meisten, daß MOHN bisher kalr erkennbar keinen Cent zu investieren bereit ist. Eine Nennwerterhöhung wäre eigentlich der bessere Weg gewesen, um den "inneren Wert" der Aktie zu festigen.
Dieser Beschluß jedoch, der dasselbe Ziel bewirken soll bringt uns wenig, zumal die Cashrate nicht steigt. Er zielt auch in die Richtung einer Komplettübernahme und schafft eigentlich höchstes Mißtrauen. Wie kann man nur mit Aktionären, die fast alles bezahlten nur so verfahren.
Das ganze ist ein unglaublicher Vorgang, der höchst anrüchig und hinterhältig scheint.
Dieser Beschluß jedoch, der dasselbe Ziel bewirken soll bringt uns wenig, zumal die Cashrate nicht steigt. Er zielt auch in die Richtung einer Komplettübernahme und schafft eigentlich höchstes Mißtrauen. Wie kann man nur mit Aktionären, die fast alles bezahlten nur so verfahren.
Das ganze ist ein unglaublicher Vorgang, der höchst anrüchig und hinterhältig scheint.
POST VON LYCOS!
------------------------------
-Kein Squeeze out geplant
-Der Aktienrückkauf wurde bereits auf der ordentlichen HV letztjährig beschlossen(was auch stimmt) und nun durchgeführt
-Die Annullierung der 27.277.144 Aktien wird auf der ao.HV abgesegnet.
-Hierzu muß natürlich eine Satzungsänderung stattfinden.
------------------------------
@ErsteHilfe hattest wieder mal recht!
An alle Anderen, Entschuldigt bitte meine Aufregung, aber wir vergaßen wohl alle, daß dieser Rückkauf bereits Gegenstand im alten Jahr war.
LYCOS KANN NUN LAUFEN. Viel Glück Euch allen, die Ihr mutig wart und Euere Anteile gehalten habt bis zum Heutigen Tage!
------------------------------
-Kein Squeeze out geplant
-Der Aktienrückkauf wurde bereits auf der ordentlichen HV letztjährig beschlossen(was auch stimmt) und nun durchgeführt
-Die Annullierung der 27.277.144 Aktien wird auf der ao.HV abgesegnet.
-Hierzu muß natürlich eine Satzungsänderung stattfinden.
------------------------------
@ErsteHilfe hattest wieder mal recht!
An alle Anderen, Entschuldigt bitte meine Aufregung, aber wir vergaßen wohl alle, daß dieser Rückkauf bereits Gegenstand im alten Jahr war.
LYCOS KANN NUN LAUFEN. Viel Glück Euch allen, die Ihr mutig wart und Euere Anteile gehalten habt bis zum Heutigen Tage!
und LE wird dass laufen lernen,
zieht man mal im direkten Vergleich WEB.de und LE heran.
..........................LE..............WEB.de
Marktkapit............132,36 Mio€........210,09 Mio€
Umsatz 9Mon............89,30 Mio€.........16,60 Mio€
Liq.Mittel 30.09.02...246,26 Mio€.........95,00 Mio€
MK/Mitarbeiter........114,68 Tsd€........542,97 Tsd€
Kurs....................0,38€?.............5,37€?
Dies sind für mich alles Fakten die in den nächsten Wochen Berücksichtigung finden werden.
Und ich bin der festen Überzeugung dass der Kurs nicht mehr lange unter 1 € zu halten ist.
zieht man mal im direkten Vergleich WEB.de und LE heran.
..........................LE..............WEB.de
Marktkapit............132,36 Mio€........210,09 Mio€
Umsatz 9Mon............89,30 Mio€.........16,60 Mio€
Liq.Mittel 30.09.02...246,26 Mio€.........95,00 Mio€
MK/Mitarbeiter........114,68 Tsd€........542,97 Tsd€
Kurs....................0,38€?.............5,37€?
Dies sind für mich alles Fakten die in den nächsten Wochen Berücksichtigung finden werden.
Und ich bin der festen Überzeugung dass der Kurs nicht mehr lange unter 1 € zu halten ist.
Es wäre uns schon gedient, wenn die 0,40 nachhaltig überwunden wäre. Hier und so bei 0,65 sind die stärksten Widerstände! Es wird wohl noch eine Weile dauern @naah. Ich habe Heute den Tag genutzt um abermals ein wenig bei 0,36 einzukaufen.
ja ja bloß für 0.36 gabs nicht viel.
So richtig abgegeben wird nichts mehr.
Und dass ist gut so - es sollen ja auch nicht jeden Tag 100% sein - dieser stetige Anstieg ist schon in Ordnung.
Aber vor plötzlichen Ausschlägen nach oben kann keiner sicher sein und deshalb sollte man rechtzeitig Position bezogen haben.
Dass ganze ist ein unter einer relativ ruhigen Decke brodelnder Vulkan.
So richtig abgegeben wird nichts mehr.
Und dass ist gut so - es sollen ja auch nicht jeden Tag 100% sein - dieser stetige Anstieg ist schon in Ordnung.
Aber vor plötzlichen Ausschlägen nach oben kann keiner sicher sein und deshalb sollte man rechtzeitig Position bezogen haben.
Dass ganze ist ein unter einer relativ ruhigen Decke brodelnder Vulkan.
Mal sehen, ob unsere Rechnung aufgeht. Es sieht nicht schlecht aus. Ein Problem dabei: Die Anleger meiden LYCOS EUROPE derzeit wie der "Teufel das Weihwasser"! Was ich natürlich MOHN´s Geschäftsgebaren zuschreibe.
ich denke schon,
auch von den Mitbewerbern - seien Sie groß oder klein - hört man mittlerweile wieder positive Einschätzungen was die Geschäftsaussichten betrifft.
Wichtig hierbei dass der Fixpunkt nicht mehr unbedingt die Werbung ist sondern zunehmend Bezahldienste etc.
Und wenn erstmal das Eis gebrochen ist, dann kommen Sie wieder alle in Scharen
auch von den Mitbewerbern - seien Sie groß oder klein - hört man mittlerweile wieder positive Einschätzungen was die Geschäftsaussichten betrifft.
Wichtig hierbei dass der Fixpunkt nicht mehr unbedingt die Werbung ist sondern zunehmend Bezahldienste etc.
Und wenn erstmal das Eis gebrochen ist, dann kommen Sie wieder alle in Scharen
Diesen Artikel möchte ich hier haben, keine Neuigkeit also.
ftd.de, Mo, 9.12.2002, 11:20
Bertelsmann hält an Börsengang fest
Der Medienkonzern Bertelsmann bereitet sich auf den Börsengang vor. Die Familie Mohn will die Kontrolle von drei Vierteln des Unternehmens behalten.
"Jene 75 Prozent der Anteile, für die die Bertelsmann-Verwaltungsgesellschaft (BVG) die Stimmrechte ausübt, gehen nicht an die Börse", sagte Liz Mohn, BVG-Geschäftsführerin und Mitglied im Bertelsmann-Aufsichtsrat dem "Handelsblatt". Sie sehe ihre Aufgabe darin, den Konzern für die Familie Mohn zu erhalten. "Viele Eigenschaften in der Familie, die sich immer sozial engagiert hat, können für die Kontinuität des Unternehmens wertvoll sein. "Die Familie Mohn und sie als deren Sprecherin legten Wert auf "gesellschaftspolitische Verantwortung und Kontinuität".
Allerdings müssten Traditionen nicht immer nur einfach fortgeschrieben werden, fügte Liz Mohn hinzu. "Manche Traditionen, die in der Familie herrschen, taugen morgen vielleicht nicht mehr für die Entwicklung des Unternehmens." Bertelsmann bereite sich auf den Börsengang vor. Das sei für alle Mitarbeiter ein wichtiger Ansporn. Sie begrüße die "Anstrengungen, die mit der Vorbereitung verbunden sind".
Der 167 Jahre alte Bertelsmann-Konzern ist seit fünf Generationen in den Händen der Familie Mohn, die Stimmrechte ihres direkten Anteils von 17,3 Prozent und die 57,6 Prozent der Bertelsmann Stiftung kontrolliert. Die belgische Groupe Bruxelles Lambert hält 25,1 Prozent an Bertelsmann und hat die Option, diese ab 2005 an die Börse zu bringen. Wegen Differenzen mit der Familie Mohn über die Frage eines erweiterten Börsengangs war Bertelsmann-Chef Thomas Middelhoff im Sommer aus dem Konzern ausgeschieden.
© 2002 Financial Times Deutschland
ftd.de, Mo, 9.12.2002, 11:20
Bertelsmann hält an Börsengang fest
Der Medienkonzern Bertelsmann bereitet sich auf den Börsengang vor. Die Familie Mohn will die Kontrolle von drei Vierteln des Unternehmens behalten.
"Jene 75 Prozent der Anteile, für die die Bertelsmann-Verwaltungsgesellschaft (BVG) die Stimmrechte ausübt, gehen nicht an die Börse", sagte Liz Mohn, BVG-Geschäftsführerin und Mitglied im Bertelsmann-Aufsichtsrat dem "Handelsblatt". Sie sehe ihre Aufgabe darin, den Konzern für die Familie Mohn zu erhalten. "Viele Eigenschaften in der Familie, die sich immer sozial engagiert hat, können für die Kontinuität des Unternehmens wertvoll sein. "Die Familie Mohn und sie als deren Sprecherin legten Wert auf "gesellschaftspolitische Verantwortung und Kontinuität".
Allerdings müssten Traditionen nicht immer nur einfach fortgeschrieben werden, fügte Liz Mohn hinzu. "Manche Traditionen, die in der Familie herrschen, taugen morgen vielleicht nicht mehr für die Entwicklung des Unternehmens." Bertelsmann bereite sich auf den Börsengang vor. Das sei für alle Mitarbeiter ein wichtiger Ansporn. Sie begrüße die "Anstrengungen, die mit der Vorbereitung verbunden sind".
Der 167 Jahre alte Bertelsmann-Konzern ist seit fünf Generationen in den Händen der Familie Mohn, die Stimmrechte ihres direkten Anteils von 17,3 Prozent und die 57,6 Prozent der Bertelsmann Stiftung kontrolliert. Die belgische Groupe Bruxelles Lambert hält 25,1 Prozent an Bertelsmann und hat die Option, diese ab 2005 an die Börse zu bringen. Wegen Differenzen mit der Familie Mohn über die Frage eines erweiterten Börsengangs war Bertelsmann-Chef Thomas Middelhoff im Sommer aus dem Konzern ausgeschieden.
© 2002 Financial Times Deutschland
NEWS zur ausserordentlichen HV
Dear Shareholders,
>
> Lycos Europe N.V.´s shareholders resolved at the extraordinary general
> meeting on January 17, 2003, in Haarlem (the Netherlands) upon:
>
> 1. Prof. Dr. Jürgen Richter´s confirmation as supervisory director and
> Javier Martinez-Diez´s and José Francisco Mateu Isturiz´s appointment as
> new supervisory board members.
> 2. the amendment of articles of association.
> 3. the reduction of the company´s issued share capital by cancelling
> 27,277,144 bearer shares currently still held as treasury shares by Lycos
> Europe N.V. This resolution will lead to a reduction of Lycos Europe
> N.V.´s share capital to 311,576,344 shares outstanding, excluding the
> remaining treasury shares. Additionally, Lycos Europe N.V. will still hold
> 723,656 own shares recorded as treasury shares.
> 4. Lycos Europe N.V.´s management board´s authorization to repurchase
> up to ten percent of Lycos Europe N.V.´s issued share capital on behalf of
> the company for a period of 18 months starting on January 17, 2003. This
> authorization replaces the authorization given by the general annual
> meeting of Lycos Europe N.V.´s shareholders on June 13, 2002.
>
> Since the reduction of the company´s issued share capital is not effective
> yet, Lycos Europe N.V. did not publish any ad hoc release. Furthermore,
> there are currently no plans to repurchase any Lycos Europe N.V. shares.
>
Dear Shareholders,
>
> Lycos Europe N.V.´s shareholders resolved at the extraordinary general
> meeting on January 17, 2003, in Haarlem (the Netherlands) upon:
>
> 1. Prof. Dr. Jürgen Richter´s confirmation as supervisory director and
> Javier Martinez-Diez´s and José Francisco Mateu Isturiz´s appointment as
> new supervisory board members.
> 2. the amendment of articles of association.
> 3. the reduction of the company´s issued share capital by cancelling
> 27,277,144 bearer shares currently still held as treasury shares by Lycos
> Europe N.V. This resolution will lead to a reduction of Lycos Europe
> N.V.´s share capital to 311,576,344 shares outstanding, excluding the
> remaining treasury shares. Additionally, Lycos Europe N.V. will still hold
> 723,656 own shares recorded as treasury shares.
> 4. Lycos Europe N.V.´s management board´s authorization to repurchase
> up to ten percent of Lycos Europe N.V.´s issued share capital on behalf of
> the company for a period of 18 months starting on January 17, 2003. This
> authorization replaces the authorization given by the general annual
> meeting of Lycos Europe N.V.´s shareholders on June 13, 2002.
>
> Since the reduction of the company´s issued share capital is not effective
> yet, Lycos Europe N.V. did not publish any ad hoc release. Furthermore,
> there are currently no plans to repurchase any Lycos Europe N.V. shares.
>
Schaut mal auf xetra, da kommt Music rein !
Da läuft Heute nichts mehr. Intraday schon wieder bei 0,42. Vergiß es. Schönen Abend noch!
# 662 joschi
Wenn du auch kaufen würdest, wäre die music lauter
Wenn du auch kaufen würdest, wäre die music lauter
kann mir mal einer sagen was die letzten tage abging? 6 cent an einen Tag finde ich mehr als normal? und der kurs ist nicht bei 0,42 sonder bei 0,43 €. Ich kann zur zeit nichts nachbeordern da ich bei meiner bank wo ich handle kein geld habe. bin am überlegen ob ich was überweise und dann nachorder
Hallo Leute,
LE scheint doch noch ein paar Trümpfe in der
Hinterhand zu haben.
Die ganze Wahrheit wird erst nach und nach in den nächsten
Tagen ans Licht kommen.
Ich denke bröckchenweise aber immer positive Nachrichten.
Nach Bekanntgabe der Zahlen aus 2002 werden wir die Kurse
von WEBde d.h. in Richtung 5,00 Euro ansteuern.
Denn WEBde und auch t-online sind gegenüber LE in
jeder Beziehung viel zu hoch bewertet.
Ich werd wohl meine Nachkäufe jetzt über 0,42 an-
setzen müssen.
LE scheint doch noch ein paar Trümpfe in der
Hinterhand zu haben.
Die ganze Wahrheit wird erst nach und nach in den nächsten
Tagen ans Licht kommen.
Ich denke bröckchenweise aber immer positive Nachrichten.
Nach Bekanntgabe der Zahlen aus 2002 werden wir die Kurse
von WEBde d.h. in Richtung 5,00 Euro ansteuern.
Denn WEBde und auch t-online sind gegenüber LE in
jeder Beziehung viel zu hoch bewertet.
Ich werd wohl meine Nachkäufe jetzt über 0,42 an-
setzen müssen.
Joschts threads:
16.01 10:44:53 Lycos Cash ca. 0,80 oder viel mehr ?
20.01 13:12:30 Ob Lycos heute noch auf 0,28 fällt ? ? ?
20.01 23:59:22 Achtung LYCOS schmiert ab ..........
zusammen mit dem posting von heute ist joscht entweder ein idiot oder ein billigbasher.
mfg service26
16.01 10:44:53 Lycos Cash ca. 0,80 oder viel mehr ?
20.01 13:12:30 Ob Lycos heute noch auf 0,28 fällt ? ? ?
20.01 23:59:22 Achtung LYCOS schmiert ab ..........
zusammen mit dem posting von heute ist joscht entweder ein idiot oder ein billigbasher.
mfg service26
Ich könnte mir vorstellen beides.
Gruß jli
Gruß jli
@service 26 auch wenn du ein Dummschwätzer bist, solltest du dich in deiner Ausdrucksweise zähmen, sonst muß ich
es dir beibringen und dich sperren lassen.
@all
Heute ist die Ruhe vor dem Sturm, in Ffm werden 2 Aktien und auf XETRA steht auch 1 zum Verkauf. Diese
Kurs- u. auch Aktienpolitik insgesamt spiegelt die
IR-Arbeit (nicht vorhandene) von LE wieder.
es dir beibringen und dich sperren lassen.
@all
Heute ist die Ruhe vor dem Sturm, in Ffm werden 2 Aktien und auf XETRA steht auch 1 zum Verkauf. Diese
Kurs- u. auch Aktienpolitik insgesamt spiegelt die
IR-Arbeit (nicht vorhandene) von LE wieder.
Joscht
Für Deine D...threads willst DU sperren lassen ??
Für Deine D...threads willst DU sperren lassen ??
Tut mal was.
Hab gestern die Teile, die ich Freitag verkauft habe wieder billiger zurückkaufen können.
Danke Joscht
Gruss
Eustach
(der endlich den 1,- Euro sehen möchte)
Hab gestern die Teile, die ich Freitag verkauft habe wieder billiger zurückkaufen können.
Danke Joscht
Gruss
Eustach
(der endlich den 1,- Euro sehen möchte)
In Ffm werden wieder 45 Stück gekauft - sagt doch eigentlich alles über diese Sch...aktie.
Alles Kleinstzocker zum k......
Alles Kleinstzocker zum k......
Joscht
dann verkauf doch endlich Deine 22 Stücke auch
und tschüss !!!
dann verkauf doch endlich Deine 22 Stücke auch
und tschüss !!!
# 672 Joscht
Dann mal ran an den Speck, Großzocker Joscht
Dann mal ran an den Speck, Großzocker Joscht
ACHTUNG:
großzocker diddel hat auch 65 stück.
was wird wohl passieren wenn ich die umlimit
rausschmeisse ???
großzocker diddel hat auch 65 stück.
was wird wohl passieren wenn ich die umlimit
rausschmeisse ???
@ diddelmax
Keine Angst, die fangen wir auch noch auf - hau raus
Keine Angst, die fangen wir auch noch auf - hau raus
Die 0,28 sind garnicht so abwegig. Bei den
Franzmännern stehen große Pakete zum Verkauf.
Franzmännern stehen große Pakete zum Verkauf.
Joscht
ja aber zu € 0,45
Verkauf Deine paar Dinger doch, schont Dein Herz.
Wer so viel Angst hat.....
ja aber zu € 0,45
Verkauf Deine paar Dinger doch, schont Dein Herz.
Wer so viel Angst hat.....
@ joscht
ich lach mich schief...
geh doch schnell noch ein bischen bashen - gleich ist das mittagessen fertig!
@alle
user wie joscht kann ich nicht ausstehen, die wo zumüllen nur um vielleicht die eine oder andere zittriege hand auszunehem. und das besonders weil das lycosforum eigentlich sehr informativ ist. vor allem wenn man sich an hyne gewöhnt hat.
mfg service26
ich lach mich schief...
geh doch schnell noch ein bischen bashen - gleich ist das mittagessen fertig!
@alle
user wie joscht kann ich nicht ausstehen, die wo zumüllen nur um vielleicht die eine oder andere zittriege hand auszunehem. und das besonders weil das lycosforum eigentlich sehr informativ ist. vor allem wenn man sich an hyne gewöhnt hat.
mfg service26
@josht
seit wann wird der kurs bei den franzmännern gemacht ????
seit wann wird der kurs bei den franzmännern gemacht ????
@josht
es ist schon schlimm genug das wir den amis
hinterher laufen, aber jetzt auch noch den
franzmämmern ???
wie sind wir nur hingekommen ???
es ist schon schlimm genug das wir den amis
hinterher laufen, aber jetzt auch noch den
franzmämmern ???
wie sind wir nur hingekommen ???
Da hat gerade ein Glücklicher noch 20.000 für 0,44
auf Xetra loswerden können.
Jetzt wirds wohl richtig runter gehen ?
Es gibt keine interessanten Neuigkeiten mehr und die
Aktie hat Zeit Tag für Tag etwas tiefer zu fallen.
So wie ihr es ja kennt - oder ?
auf Xetra loswerden können.
Jetzt wirds wohl richtig runter gehen ?
Es gibt keine interessanten Neuigkeiten mehr und die
Aktie hat Zeit Tag für Tag etwas tiefer zu fallen.
So wie ihr es ja kennt - oder ?
In Paris steht der Kurs bei 0,45 derzeit. Es geht langsam höher,- aber das sind wir ja gewohnt! Wenn nur die 0,42 gehalten werden. Ich befürchte, daß unter 0,40 viele Ängstliche eine Stop-Loss setzten.
@Schinderluder
Man merkt doch an den Threads der kleinen Zocker hier die Angst heraus. Die haben alle mit 0,42 gekauft und wollen bei 0,44-0,45 wieder raus.
Der Kurs wird aber sicher nochmals bis 0,39 fallen und dann ne Menge dieser Leute mit Verlust rausspülen.
Der Chart könnte aber in absehbarer Zeit zum V auf-
steigen und dann auch mit großen Stückzahlen in Richtung 2 Euro mindestens laufen.
Man merkt doch an den Threads der kleinen Zocker hier die Angst heraus. Die haben alle mit 0,42 gekauft und wollen bei 0,44-0,45 wieder raus.
Der Kurs wird aber sicher nochmals bis 0,39 fallen und dann ne Menge dieser Leute mit Verlust rausspülen.
Der Chart könnte aber in absehbarer Zeit zum V auf-
steigen und dann auch mit großen Stückzahlen in Richtung 2 Euro mindestens laufen.
Das mag ich nicht zu glauben,@Joscht. Der Jahreschart spricht da eine ganz andere Sprache. Aber mal was positives:
Im November stand der Kurs bei 0,23 EURO bisher sahen wir eine Verdoppelung. Es sind tatsächlich sehr viele Ungeduldige hier, man merkt es an der Stimmung der vergangenen Tage!
Ich bekam sogar eine Boardmail von einem mir bis Dato unbekanntem User, der mich als Idioten beschimpfte. Ich werte das natürlich als gutes Zeichen, da die Zitterhände der Aktie den ersten Schwung verleihten.
Im November stand der Kurs bei 0,23 EURO bisher sahen wir eine Verdoppelung. Es sind tatsächlich sehr viele Ungeduldige hier, man merkt es an der Stimmung der vergangenen Tage!
Ich bekam sogar eine Boardmail von einem mir bis Dato unbekanntem User, der mich als Idioten beschimpfte. Ich werte das natürlich als gutes Zeichen, da die Zitterhände der Aktie den ersten Schwung verleihten.
Joscht
für Dich "Fachjunge" fallen die heute ganz persönlich noch unter 0,10.
Hast Dich naßgemacht ????????????????Großzocker????????
für Dich "Fachjunge" fallen die heute ganz persönlich noch unter 0,10.
Hast Dich naßgemacht ????????????????Großzocker????????
Joscht hau endlich ab !!!! Du gehst uns so auf den Sack !!!
Tauchen ja immer mehr aus dem Tal der Ahnungslosen
hier auf,
hier auf,
Joscht
ist der mit der "Ahnung"
Pass auf Josch, Deine Lycos fallen heute unter 0,10
Verkauf schnell
ist der mit der "Ahnung"
Pass auf Josch, Deine Lycos fallen heute unter 0,10
Verkauf schnell
@felix9 / hagentronje
Ich bin seit Anfang an in diesem Wert investiert. Habe durch Zukäufe den Durchschnittspreis erheblich drücken können.
Leider stell ich immer wieder fest in diesem Thread, wenn ,meist sehr nervösen Anlegen die fachliche Argumentation ausgeht , Siezu persönlichen Angriffen neigen. Hätten diese Anlegen vielleicht nicht auf Kredit gebaut, oder Ihre Depots ausgewogen sortiert, bräuchten Sie sich auch nicht die Fingernägel kauen und wären den anderen Teilnehmer doch ein wenig höflicher. Diese Aktie ist aufgrund der Daytrader immer noch ein Spielball von kurzen pushes and bashes. Nur die langfristigen Anleger werden, bedingt durch ihre Zukäufe, hier nach und nach diese nervösen Typen raus kicken. Zugegeb , diese haben dann schon ein Schnitt gemacht, aber vom großen Kuchen kriegen Sie nichts ab.
Ich bin außerdem der Meinung, daß so ein rapider Anstieg wie letzte wWoche nicht gesund ist. Ich halte einen gleichmäßigen Anstieg für viel sicherer.
Mein Tip: lycos steht im dritten Quartal bei +/- 1.12 Euro wird danach aber ( wie allgemein üblich ) sich wieder auf um die 1 Euro zurück ziehen.
@Schindluder
Ich habe bei deinen Threads dir auch schon mal gesagt daß du auf dich allein gestellt bist wenn du klagen möchtetst ( Ich glaube du hattest noch einen anderen Nick ), aber deine Argumentation ist hier noch mit die sachlichste.
Gruß
Ich bin seit Anfang an in diesem Wert investiert. Habe durch Zukäufe den Durchschnittspreis erheblich drücken können.
Leider stell ich immer wieder fest in diesem Thread, wenn ,meist sehr nervösen Anlegen die fachliche Argumentation ausgeht , Siezu persönlichen Angriffen neigen. Hätten diese Anlegen vielleicht nicht auf Kredit gebaut, oder Ihre Depots ausgewogen sortiert, bräuchten Sie sich auch nicht die Fingernägel kauen und wären den anderen Teilnehmer doch ein wenig höflicher. Diese Aktie ist aufgrund der Daytrader immer noch ein Spielball von kurzen pushes and bashes. Nur die langfristigen Anleger werden, bedingt durch ihre Zukäufe, hier nach und nach diese nervösen Typen raus kicken. Zugegeb , diese haben dann schon ein Schnitt gemacht, aber vom großen Kuchen kriegen Sie nichts ab.
Ich bin außerdem der Meinung, daß so ein rapider Anstieg wie letzte wWoche nicht gesund ist. Ich halte einen gleichmäßigen Anstieg für viel sicherer.
Mein Tip: lycos steht im dritten Quartal bei +/- 1.12 Euro wird danach aber ( wie allgemein üblich ) sich wieder auf um die 1 Euro zurück ziehen.
@Schindluder
Ich habe bei deinen Threads dir auch schon mal gesagt daß du auf dich allein gestellt bist wenn du klagen möchtetst ( Ich glaube du hattest noch einen anderen Nick ), aber deine Argumentation ist hier noch mit die sachlichste.
Gruß
max_1
Max, ich gebe Dir recht, Joscht ist hier wohl der einzige mit sachlichen und gut fundierten Beiträgen.
Nicht nur seine heutigen Postings, insbesondere seine gestrigen 3 Threads beweisen dies.
Max, ich gebe Dir recht, Joscht ist hier wohl der einzige mit sachlichen und gut fundierten Beiträgen.
Nicht nur seine heutigen Postings, insbesondere seine gestrigen 3 Threads beweisen dies.
Tja,@max_1 wir leben in einem großen Tiergarten. Jeder hier hat so sein Motiv, seine Anlagestrategie. Ich bin mit einem Trader befreundet und sehe alleine an der Gebührenabrechnung, eines Jahres, daß dieses Raus-Rein ganz großer Blödsinn ist.
Was mir ebenfalls etwas bitter aufstösst ist,- daß,-obwohl wir alle in einem Boot sitzen, sich dennoch manche hinreissen lassen, andere zu beleidigen oder zu hänseln. Kindergartenspiele.
Wir sollten ganz im Gegenteil stark zusammenhalten und kein einziges Stück mehr verkaufen! NICHT UNTER 1,5 EURO!
Der Kurs würde dann ganz von selbst in die Gänge kommen.
Was mir ebenfalls etwas bitter aufstösst ist,- daß,-obwohl wir alle in einem Boot sitzen, sich dennoch manche hinreissen lassen, andere zu beleidigen oder zu hänseln. Kindergartenspiele.
Wir sollten ganz im Gegenteil stark zusammenhalten und kein einziges Stück mehr verkaufen! NICHT UNTER 1,5 EURO!
Der Kurs würde dann ganz von selbst in die Gänge kommen.
@max-1
Zu vergessen ist natürlich nicht, daß LE mit seiner
Info-Politik sich auch in keiner Weise anlegerfreundlich
verhält.
Die Geschichte Prime Standard und auch den Aktien-
rückkauf hätte man im Sinne des Kurses und damit der Anleger ganz anders vermarkten können.
Der Anleger wird eigentlich bewußt vergrämt und
Schinderluder genau wie ich vermuten ja evtl.
hinter diesem Gebaren noch ganz andere Dinge.
Zu vergessen ist natürlich nicht, daß LE mit seiner
Info-Politik sich auch in keiner Weise anlegerfreundlich
verhält.
Die Geschichte Prime Standard und auch den Aktien-
rückkauf hätte man im Sinne des Kurses und damit der Anleger ganz anders vermarkten können.
Der Anleger wird eigentlich bewußt vergrämt und
Schinderluder genau wie ich vermuten ja evtl.
hinter diesem Gebaren noch ganz andere Dinge.
Wenn ich Aktien zurückkaufen möchte, treibe ich doch nicht den Kurs.
Gruß jli
Gruß jli
Doch, sicher treibe ich den Kurs, nach unten
Und das ist ja wohl eindrucksvoll geschehen.
Gruss
Eustach
(der im Moment nur eine Kursrichtung sieht, die nach Norden)
Und das ist ja wohl eindrucksvoll geschehen.
Gruss
Eustach
(der im Moment nur eine Kursrichtung sieht, die nach Norden)
@ Joscht
Wenn diese Aktie so grottenschlecht ist,
warum bist du denn hier ??
Zur Warnung ?
Wenn diese Aktie so grottenschlecht ist,
warum bist du denn hier ??
Zur Warnung ?
@josch
Da gebe ich dir recht. Die Informationspolitik von Lycos ist grottenschlecht. Ich habe mich darüber schon mehrfach muniert mit dem Erfolg, daß man auch mir nicht mehr Antwortet. Übrigens wir Lycos bei den Güterl. Bevülkerung im Moment nicht gut angesehen, wohl aber Bertelsmann. Aber ich glaube nicht, daß Bertelsmann in irgend einer weise bei Lycos unterstützend eingreift. Warum sollten Sie das tun? Weil es ein Familienangehöriger ist? Ich glaube Lycos und Bertelsmann sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe, die vielleicht sich gegenseitig mal ein Auftrag zu schieben, das war es aber auch dann.
Da gebe ich dir recht. Die Informationspolitik von Lycos ist grottenschlecht. Ich habe mich darüber schon mehrfach muniert mit dem Erfolg, daß man auch mir nicht mehr Antwortet. Übrigens wir Lycos bei den Güterl. Bevülkerung im Moment nicht gut angesehen, wohl aber Bertelsmann. Aber ich glaube nicht, daß Bertelsmann in irgend einer weise bei Lycos unterstützend eingreift. Warum sollten Sie das tun? Weil es ein Familienangehöriger ist? Ich glaube Lycos und Bertelsmann sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe, die vielleicht sich gegenseitig mal ein Auftrag zu schieben, das war es aber auch dann.
@max-1
BM und LE sind zwei Paar Schuhe - das sehe ich auch so.
LE als IT-Portal steht in Deutschland ganz weit hinten,
in Europa allerdings breit aufgestellt jedoch hinter
den wirklich Großen wie Wanadoo oder T-online an xter
Stelle.
Bisher hat Niemand LE zugetraut, daß die jemals Geld
verdienen. Und auch jetzt, beim in Aussicht gestellten BE ist man sehr zurückhaltend und skeptisch.
Wenn die jetzt im Februar Zahlen melden die wieder den
Erwartungen nicht gerecht werden, dann ist mit dem
Kurs und der Aktie in den nächsten 6 - 9 Monaten
wieder tote Hose.
Lichtblicke kommen immer nur dann, wie jetzt Aktienrückkauf
oder evtl. eine Spekulation auf Verkauf der Klitsche.
Ich steck dick drin und hoffe eines Tages durch einen Hyp bei so ner Speku-Geschichte raus zu kommen.
Bis dahin werd ich den Kleinstzockern hier noch etwas
Freude bereiten.
BM und LE sind zwei Paar Schuhe - das sehe ich auch so.
LE als IT-Portal steht in Deutschland ganz weit hinten,
in Europa allerdings breit aufgestellt jedoch hinter
den wirklich Großen wie Wanadoo oder T-online an xter
Stelle.
Bisher hat Niemand LE zugetraut, daß die jemals Geld
verdienen. Und auch jetzt, beim in Aussicht gestellten BE ist man sehr zurückhaltend und skeptisch.
Wenn die jetzt im Februar Zahlen melden die wieder den
Erwartungen nicht gerecht werden, dann ist mit dem
Kurs und der Aktie in den nächsten 6 - 9 Monaten
wieder tote Hose.
Lichtblicke kommen immer nur dann, wie jetzt Aktienrückkauf
oder evtl. eine Spekulation auf Verkauf der Klitsche.
Ich steck dick drin und hoffe eines Tages durch einen Hyp bei so ner Speku-Geschichte raus zu kommen.
Bis dahin werd ich den Kleinstzockern hier noch etwas
Freude bereiten.
Ach wenns nur Lycos wäre...mein Depot schaut aus wie so ein alter zerbröselter Schiffszbieback. Ach geh! Gehts Euch auch so? Was habt ihr denn für "tote Hund" in Eurem Depot?
Ich hab Ultimo meine toten Hunde aussortiert.
Nur noch wenige Werte zu einigermaßen verträglichen EKs.
ACG zu 1,76
CE zu 2,38
T-Online zu 5,35
Und LE reichlich - da kommts mir jetzt auf Schwankungen von 5 - 6 Cents auch nicht drauf an.
Entweder es geht richtig in Richtung Norden oder ich behalte weil ichs nicht ändern kann.
Aber die Bubis hier mit ihren 300 oder 400 Stück mit rein und raus wegen 3 oder 4 Cents die werd ich schon
noch was ärgern. Selbst wenn ich bei 0,40 nochmal
ein paar tausend ins bid stelle.
Nur noch wenige Werte zu einigermaßen verträglichen EKs.
ACG zu 1,76
CE zu 2,38
T-Online zu 5,35
Und LE reichlich - da kommts mir jetzt auf Schwankungen von 5 - 6 Cents auch nicht drauf an.
Entweder es geht richtig in Richtung Norden oder ich behalte weil ichs nicht ändern kann.
Aber die Bubis hier mit ihren 300 oder 400 Stück mit rein und raus wegen 3 oder 4 Cents die werd ich schon
noch was ärgern. Selbst wenn ich bei 0,40 nochmal
ein paar tausend ins bid stelle.
@ Joscht
Du bereitest hier jeden Tag Freude - Gruß vom Großzocker an den Großzocker
Du bereitest hier jeden Tag Freude - Gruß vom Großzocker an den Großzocker
Ein paar tausend Stück zu 0,40
Die nehm ich, kannst ja mal Bescheid sagen, wenn du sie verkaufen willst
Gruss
Eustach
(der nur Leichen im Keller hat)
Die nehm ich, kannst ja mal Bescheid sagen, wenn du sie verkaufen willst
Gruss
Eustach
(der nur Leichen im Keller hat)
Joschi
mit lächerlichen paar tausend Stück willst Du ärgern ??
Wie geht das ??
Habe gerade 20.000 geordert.
Gestern auch richtig hingelangt !!
Ich will Dir helfen - Du merkst es nicht !!
Und warum willst Du ärgern ?? Wegen Deinem Depotramsch ????
mit lächerlichen paar tausend Stück willst Du ärgern ??
Wie geht das ??
Habe gerade 20.000 geordert.
Gestern auch richtig hingelangt !!
Ich will Dir helfen - Du merkst es nicht !!
Und warum willst Du ärgern ?? Wegen Deinem Depotramsch ????
wenn meintest du mit die heute anlegen und morgen wieder verkaufen ich halte zwar nicht gerade die massen (aber die schon seit ca.1 Jahr) aber ich weiss auch nicht ob ich was nachordern soll, je nachdem wie sich der Kurs entwickelt.Mal sehn ob es den Kurs etwas hochtreibt wenn der Permiumchat auch Geld in die Kasse bringt (ab 01.02.03ist der Kostetenpflichtig). Also ich warte erstmal ab mit dem nachordern und warte etwas ab. Mal sehn vielleicht anfang bis mitte Februar werde ich wohl nachordern. Soviel wie ich denke das ich damit Spekulieren kann und wenn es schief geht mir keine Gedanken machen muss,wie ich über die runden komme.
MFG
weisserose1
MFG
weisserose1
Ja, ja wer jetzt den Ausstieg verpaßt, der wird in den nächsten Tagen viel weniger so zwischen 0,28 und 0,35
kriegen. Aber ist ja noch ne ganze Menge.
kriegen. Aber ist ja noch ne ganze Menge.
@ joscht
du machst wohl alles schlechter als es ist. Naja mit 0,28- 0,35 wäre ich immer noch sehr gut bedient aber ich denke jetzt zu verkaufen macht wenig sinn, da man sich nicht sicher sein kann ob sich Lycos doch noch fängt.
@all
Ich denke es sollte niemand zur zeit verkaufen, solche Kursfälle sind hier nix ungewöhliches. Ich appeliere an die Vernuft des Menschen ( wer hier investiert hat der besitz kein Verstand und ist verrückt. ) und hoffe das niemand unüberlegt handelt und verkauft.Wir sitzen alle im gleichen boot und wenn einer verkauft merken wir das alle. Tifer kann der Kurs erstmal nicht fallen, davon gehe ich aus. aber wie es morgen aussieht weiss niemand (wenn ich wüsste das der kurs drastisch morgen steigt dann würde ich glatt einen Kredit auf nehmen um heftig nach zu ordern :/ )
du machst wohl alles schlechter als es ist. Naja mit 0,28- 0,35 wäre ich immer noch sehr gut bedient aber ich denke jetzt zu verkaufen macht wenig sinn, da man sich nicht sicher sein kann ob sich Lycos doch noch fängt.
@all
Ich denke es sollte niemand zur zeit verkaufen, solche Kursfälle sind hier nix ungewöhliches. Ich appeliere an die Vernuft des Menschen ( wer hier investiert hat der besitz kein Verstand und ist verrückt. ) und hoffe das niemand unüberlegt handelt und verkauft.Wir sitzen alle im gleichen boot und wenn einer verkauft merken wir das alle. Tifer kann der Kurs erstmal nicht fallen, davon gehe ich aus. aber wie es morgen aussieht weiss niemand (wenn ich wüsste das der kurs drastisch morgen steigt dann würde ich glatt einen Kredit auf nehmen um heftig nach zu ordern :/ )
# 705 Joscht
Dann bist Du ja nach eigenen Angaben
mit Deinem "Fach-und vorauswissen
der größte investierte "D...kopf hier im Board.
Bringen Eigentore eigentlich Spaß ????
Dann bist Du ja nach eigenen Angaben
mit Deinem "Fach-und vorauswissen
der größte investierte "D...kopf hier im Board.
Bringen Eigentore eigentlich Spaß ????
Wie gesagt, nicht heut , nicht morgen aber ich kann warten und krieg mein Geld.
Hab schon viele hier kommen und gehen gesehen. Es geht wie
gesagt heute wahrscheinlich noch auf 0,39 !
Wer jetzt verkauft könnte noch 0,40 kriegen - meins
ja nur gut mit euch !
Hab schon viele hier kommen und gehen gesehen. Es geht wie
gesagt heute wahrscheinlich noch auf 0,39 !
Wer jetzt verkauft könnte noch 0,40 kriegen - meins
ja nur gut mit euch !
macht euch doch nicht gleich ins Hemd - nur weil es mal
5 cent rauf oder 7 runter geht.
Der Trend ist eindeutig und mit eurer ganzen Hin und Her springerei kann es passieren dass ihr ganz fix aussen vor seid.
Und dann seht ihr nur noch die Rücklichter in der Ferne und es wird hier Ruhe einkehren.
5 cent rauf oder 7 runter geht.
Der Trend ist eindeutig und mit eurer ganzen Hin und Her springerei kann es passieren dass ihr ganz fix aussen vor seid.
Und dann seht ihr nur noch die Rücklichter in der Ferne und es wird hier Ruhe einkehren.
@nnah
Jawohl ruf deine Freunde mal zur Ordnung !
Aber wir werden trotzdem auf Xetra wahrscheinlich bei 0,38-0,39 schließen.
Jawohl ruf deine Freunde mal zur Ordnung !
Aber wir werden trotzdem auf Xetra wahrscheinlich bei 0,38-0,39 schließen.
@Joscht und wenn Lycos auf Xtra bei 38 bis 39 Cent abschliesst. Meinen Gewinn habe ich auf alle fälle.und das der Kurs soweit weit abstürzt das ich nicht mehr im Gewinn ist glaube ich nicht wirklich dran das das so schnell passieren wird und bevor meine magische marke durchbrochen ist bin ich weg
@all:
wunderbar, ihr wollt aktionäre sein, kauft teuer ein,
werft ab, bei billigstpreisen, weint `ne weile und kauft
dann hastig wieder ein, wenn der kurs bereits wieder hoch gegangen ist.
andere macher verkaufen ihre aktien stückweise und jede dieser aktien mal eben so um 2 - 6 cent billiger pro tag.
günstiges imperium gründbar
heute mal genau 230.000 Stück mit 20% wertverlust.
in 5 tagen würde dies bedeuten - geschenkt.
10 tage noch in diesem monat. dann bereits 2 mio. günstig eingekauft, wer weint dann über seine eigene dummheit ?
wenn sich die macher beeilen, hätten sie ihren rückkauf schon vollbracht, bevor sie die erhoffte ad-hoc herausgeben. steigt dann der kurs, weint ihr wieder und lauft dem kurs wieder hinterher.
sug01
wunderbar, ihr wollt aktionäre sein, kauft teuer ein,
werft ab, bei billigstpreisen, weint `ne weile und kauft
dann hastig wieder ein, wenn der kurs bereits wieder hoch gegangen ist.
andere macher verkaufen ihre aktien stückweise und jede dieser aktien mal eben so um 2 - 6 cent billiger pro tag.
günstiges imperium gründbar
heute mal genau 230.000 Stück mit 20% wertverlust.
in 5 tagen würde dies bedeuten - geschenkt.
10 tage noch in diesem monat. dann bereits 2 mio. günstig eingekauft, wer weint dann über seine eigene dummheit ?
wenn sich die macher beeilen, hätten sie ihren rückkauf schon vollbracht, bevor sie die erhoffte ad-hoc herausgeben. steigt dann der kurs, weint ihr wieder und lauft dem kurs wieder hinterher.
sug01
tja so ist es eben an der Börse, da wird wohl die Zukunft gehandelt.
Auf diesen Niveau ist Lycos immer noch teuer, daß sogenannte Schnäppchen ist ein teurer Flop.
Es gibt natürlich satte Gewinne, welche bei 0,22 o.ä.
eingestiegen sind , 50-100% innerhalb 30Tagen waren drinn.
Der Weg nach unten ist ab heute wieder offen, wer jetzt verkauft und dann unten wieder einsteigt, hupft einnfach zwischen 44-55 wieder raus und kassiert
Wer Lycos long hält, wird noch sehr lange in die Röhre schauen!
STRONG SELL (VERKAUFEN!) Meine Meinung
Auf diesen Niveau ist Lycos immer noch teuer, daß sogenannte Schnäppchen ist ein teurer Flop.
Es gibt natürlich satte Gewinne, welche bei 0,22 o.ä.
eingestiegen sind , 50-100% innerhalb 30Tagen waren drinn.
Der Weg nach unten ist ab heute wieder offen, wer jetzt verkauft und dann unten wieder einsteigt, hupft einnfach zwischen 44-55 wieder raus und kassiert
Wer Lycos long hält, wird noch sehr lange in die Röhre schauen!
STRONG SELL (VERKAUFEN!) Meine Meinung
Hyne / l,
bei 0,22 - 0,24 E. hast Du auch zum verkaufen geraten.
Soll ich Dir die Threads hochholen ?
bei 0,22 - 0,24 E. hast Du auch zum verkaufen geraten.
Soll ich Dir die Threads hochholen ?
Sehr geehrter Herr XXXXXXX
die Beschlüsse unserer a.o. Hauptversammlung waren nicht ad hoc relevant. Unser Vorstand ist lediglich ermächtigt worden, eigene Aktien zurückzukaufen, aber erst die Durchführung eines Aktienrückkaufs wäre ad hoc relevant.
Mit freundlichen Grüßen
Sandra Steltenkamp
-------------------------------------------------
Was ist davon nun zu halten? Da schreibt man bei der HV im Juni 2002 einen Aktienrückkauf in Aussicht, beräumt eine ausserordentliche HV per 17.Januar 2003 ein mit selbigem Ziel,- und was wird passieren?! NICHTS DERGLEICHEN! Ein windiger Werbegag, um Wirbel zu machen? Ich glaube ja,- vordergründig.
AdHoc-Meldungen haben den Zweck, Anleger über relevante Vorgänge zu informieren und auf dem laufenden zu halten. Stünde also ein Rückkauf kurz bevor, müßte LYCOS uns vorab informieren, was nicht geschah,- bisher wenigstens.
Was soll also dieses "Schattenboxen"? Sollte es ablenken von den noch ausstehenden 4. Quartalszahlen?
Nichts destotrotz werde ich zwar etwas beunruhigt weiter halten und eventuell nochmalig zukaufen, um weiter zu verbilligen, nicht jedoch mit großen Beträgen, da ich der Meinung bin, daß sich diese Trickser und Täuscher nicht mehr aus der Verantwortung stehlen können!
Vielmehr glaube ich, daß das ganze entweder in einem Riesenskandal endet, oder aber tatsächlich zum Erfolg führt!
die Beschlüsse unserer a.o. Hauptversammlung waren nicht ad hoc relevant. Unser Vorstand ist lediglich ermächtigt worden, eigene Aktien zurückzukaufen, aber erst die Durchführung eines Aktienrückkaufs wäre ad hoc relevant.
Mit freundlichen Grüßen
Sandra Steltenkamp
-------------------------------------------------
Was ist davon nun zu halten? Da schreibt man bei der HV im Juni 2002 einen Aktienrückkauf in Aussicht, beräumt eine ausserordentliche HV per 17.Januar 2003 ein mit selbigem Ziel,- und was wird passieren?! NICHTS DERGLEICHEN! Ein windiger Werbegag, um Wirbel zu machen? Ich glaube ja,- vordergründig.
AdHoc-Meldungen haben den Zweck, Anleger über relevante Vorgänge zu informieren und auf dem laufenden zu halten. Stünde also ein Rückkauf kurz bevor, müßte LYCOS uns vorab informieren, was nicht geschah,- bisher wenigstens.
Was soll also dieses "Schattenboxen"? Sollte es ablenken von den noch ausstehenden 4. Quartalszahlen?
Nichts destotrotz werde ich zwar etwas beunruhigt weiter halten und eventuell nochmalig zukaufen, um weiter zu verbilligen, nicht jedoch mit großen Beträgen, da ich der Meinung bin, daß sich diese Trickser und Täuscher nicht mehr aus der Verantwortung stehlen können!
Vielmehr glaube ich, daß das ganze entweder in einem Riesenskandal endet, oder aber tatsächlich zum Erfolg führt!
#715
hallo,
ich persönlich tippe auf deine 2. Version.
hallo,
ich persönlich tippe auf deine 2. Version.
@naah keine Ahnung, ws die vorhaben. Entweder ist das nur eventuell der Fall, daß LYCOS abermalig im Kurs unter die 0,30 fällt, oder sie wollen nur Aufmerksamkeit!
Eines ist klar, kein Wirtschaftsredakteur möchte dieses Thema aufgreifen, da es zu "windig" erscheint! Mit diesen Tricksereinen wird gezielt das Vertrauen untergraben,-sonst nichts!
Aber ich denke, das ist so gewollt!
Eines ist klar, kein Wirtschaftsredakteur möchte dieses Thema aufgreifen, da es zu "windig" erscheint! Mit diesen Tricksereinen wird gezielt das Vertrauen untergraben,-sonst nichts!
Aber ich denke, das ist so gewollt!
@alle
Solange die Irak-Krise nicht gelöst ist, wird es keine nachhaltige Kurserholung geben. Nicht nur Lycos sondern die gesamte Volkswirtschaft leidet darunter.
Gruss thisli
Solange die Irak-Krise nicht gelöst ist, wird es keine nachhaltige Kurserholung geben. Nicht nur Lycos sondern die gesamte Volkswirtschaft leidet darunter.
Gruss thisli
Habt ihr euch schonmal angeguckt, wieviele Unternehmen sich ein Aktienrückkaufprogramm (zur Unternehmensakquise) sich haben genehmigen lassen ?
Dafür braucht es keine Adhoc.
Und wenn es durchgeführt wird, braucht es meines Wissens nach auch keine adhoc.
Da ist ein HV-Beschluss notwendig geworden.
Dafür gibt es eine a.o. HV.
Warum, weil Handlungen schnell notwendig wurden.
Also steht entweder ein Unternehmenskauf durch Aktientausch bevor, oder der Kurs ist so niedrig, dass Lycos mit geringem finanziellen Aufwand die eigenen Aktien kaufen kann.
Beides spricht für einen Anstieg der Aktie in den nächsten Monaten.
Gruss
Eustach
(der ein bisschen Ahnung hat, damit aber nicht immer so angibt)
Dafür braucht es keine Adhoc.
Und wenn es durchgeführt wird, braucht es meines Wissens nach auch keine adhoc.
Da ist ein HV-Beschluss notwendig geworden.
Dafür gibt es eine a.o. HV.
Warum, weil Handlungen schnell notwendig wurden.
Also steht entweder ein Unternehmenskauf durch Aktientausch bevor, oder der Kurs ist so niedrig, dass Lycos mit geringem finanziellen Aufwand die eigenen Aktien kaufen kann.
Beides spricht für einen Anstieg der Aktie in den nächsten Monaten.
Gruss
Eustach
(der ein bisschen Ahnung hat, damit aber nicht immer so angibt)
@Eustach für Dich nochmals.....das war die Antwort auf meine Monierung einer fehlenden AdHoc!
.....die Beschlüsse unserer a.o. Hauptversammlung waren nicht ad hoc relevant. Unser Vorstand ist lediglich ermächtigt worden, eigene Aktien zurückzukaufen, aber erst die Durchführung eines Aktienrückkaufs wäre ad hoc relevant. ....ENDE der Antwort von LYCOS
Den Schlußsatz bitte lesen! Damit punkt aus.
.....die Beschlüsse unserer a.o. Hauptversammlung waren nicht ad hoc relevant. Unser Vorstand ist lediglich ermächtigt worden, eigene Aktien zurückzukaufen, aber erst die Durchführung eines Aktienrückkaufs wäre ad hoc relevant. ....ENDE der Antwort von LYCOS
Den Schlußsatz bitte lesen! Damit punkt aus.
Hallo Freunde, verfolge mit Interesse die Diskussionen hier. Die Investor-Relations-Damen haben als Hauptaufgabe, freundlich nichts zu sagen. Ich glaube kaum, daß sie entscheiden, wann eine Ad hoc-Meldung geschrieben wird. Im übrigen ärgere ich mich auch, den Anstieg auf 55 cts. für Klarstellungen verpaßt zu haben. Vielleicht wird Lycos trotzdem noch DIE Investition. Grüße von der Biegung des Rheins und hoffentlich haben wir den Krieg bald hinter uns.
Schon wieder Einer, der am Rheinknie wohnt! Das ist ja ein richtiges Nest! Ich glaub ich zieh´um!
Hallo Schinderluder, der Rhein hat einige Knie, sodaß wir uns nicht unbedingt über den Haufen rennen werden. Stehe aber gern zur Verfügung, wenn wir die Malaise gemeinsam ertränken sollen! Grüße von der Biegung des Rheins.
auc weiterhin wird die Aktie " eines der führenden Anbieter im Internetsektor.............." auf Verkaufen gestellt. Die Zukunftsaussichten sind mehr als ungewiß!
Prognosen
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
23.Jan 2003 0.39 Prognosezeit
24.Feb 2003 0.38 -2.56
24.Mär 2003 0.38 -2.56
24.Apr 2003 0.37 -5.13
26.Mai 2003 0.37 -5.13
26.Jun 2003 0.36 -7.69
Handelssignal
Handelssignal: reduzieren (35)
Signal reduzieren seit dem 23.Jan 2003 (0.39 EUR)
Kurs-Info
Kurs (EUR) 0.38 (-2.56 %)
Kursdatum 23.Jan 12:02
Volumen heute 52 862
Min. / Max. heute (EUR) 0.38 / 0.40
Min. / Max. seit 1 Jahr (EUR) 0.21 / 0.81
Technische Kennzahlen
Risikoklasse: 4 (hoch)
Volatilität: 5.93 % (hoch)
Kurs nach Crash: 0.23 EUR
Relative Stärke (9 Tage): 57 % (neutral)
Benchmark: NEMAX AS
Prognosen
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
23.Jan 2003 0.39 Prognosezeit
24.Feb 2003 0.38 -2.56
24.Mär 2003 0.38 -2.56
24.Apr 2003 0.37 -5.13
26.Mai 2003 0.37 -5.13
26.Jun 2003 0.36 -7.69
Handelssignal
Handelssignal: reduzieren (35)
Signal reduzieren seit dem 23.Jan 2003 (0.39 EUR)
Kurs-Info
Kurs (EUR) 0.38 (-2.56 %)
Kursdatum 23.Jan 12:02
Volumen heute 52 862
Min. / Max. heute (EUR) 0.38 / 0.40
Min. / Max. seit 1 Jahr (EUR) 0.21 / 0.81
Technische Kennzahlen
Risikoklasse: 4 (hoch)
Volatilität: 5.93 % (hoch)
Kurs nach Crash: 0.23 EUR
Relative Stärke (9 Tage): 57 % (neutral)
Benchmark: NEMAX AS
Es lauert eigentlich nur eine ganz große Gefahr derzeit. Das wäre, wenn Lycos Aktien nochmalig als "Bezahlwährung" eingesetzt würden.
Ich muß nochmals damit anfangen, wenn MOHN sich entschließen sollte, die zurückzukaufenden Anteile zu diesem Zweck dienlich zu verwenden, droht uns der TOTALE ABSTURZ!
Wäre es da nicht sinnvoll eine einstweilige Richterliche Verfügung zu erwirken, die vorbehaltlich dieses Risiko ausschließen würde? Jetzt läuft die Widerspruchsfrist jeder Tag zählt!
Vergeßt bei menem Kalkül bitte nicht, daß die 4.Quartalszahlen anstehen! Die Miniumsätze, die LYCOS derzeit generiert, lassen das schlimmste befürchten! Ich kann mir kaum vorstellen, daß der Umsatz die 32 MIO pberschreitet! Was zum Vergleichsquartal sehr bitter werden könnte!
Ich gehe davon aus, daß die Betreiber angestrengt darüber nachdenken, wie Umsatzsteigerungen in den Bereich des Möglichen erhoben werden könnten! Ein Firmenzukauf verspräche da vorab mal kurz Abhilfe!!!!!!!!
Soweit meine Gedanken
Ich bitte Euch um QUALIFIZIERTE MEINUNGEN!!-Wer sich in seinem Urteilsvermögen berufen fühlt...
Ich muß nochmals damit anfangen, wenn MOHN sich entschließen sollte, die zurückzukaufenden Anteile zu diesem Zweck dienlich zu verwenden, droht uns der TOTALE ABSTURZ!
Wäre es da nicht sinnvoll eine einstweilige Richterliche Verfügung zu erwirken, die vorbehaltlich dieses Risiko ausschließen würde? Jetzt läuft die Widerspruchsfrist jeder Tag zählt!
Vergeßt bei menem Kalkül bitte nicht, daß die 4.Quartalszahlen anstehen! Die Miniumsätze, die LYCOS derzeit generiert, lassen das schlimmste befürchten! Ich kann mir kaum vorstellen, daß der Umsatz die 32 MIO pberschreitet! Was zum Vergleichsquartal sehr bitter werden könnte!
Ich gehe davon aus, daß die Betreiber angestrengt darüber nachdenken, wie Umsatzsteigerungen in den Bereich des Möglichen erhoben werden könnten! Ein Firmenzukauf verspräche da vorab mal kurz Abhilfe!!!!!!!!
Soweit meine Gedanken
Ich bitte Euch um QUALIFIZIERTE MEINUNGEN!!-Wer sich in seinem Urteilsvermögen berufen fühlt...
@schinderluder
nicht vergessen:
evita wird mit eingerechnet.
ansonsten glaube ich nicht an weitere käufe.
mfg service
nicht vergessen:
evita wird mit eingerechnet.
ansonsten glaube ich nicht an weitere käufe.
mfg service
Na denn!......Hoffentlich. Aber ich zweifle,@service26.
Schöne Grüße übrigens.
Schöne Grüße übrigens.
danke und zurück. sicher kann man sich ja nie sein aber ziemlich sicher schon.
ich rechne mit einem positiv formulierten quartalsbericht d.h. umsatz> 32mio aber wie gesagt sicher...
mfg service26
ich rechne mit einem positiv formulierten quartalsbericht d.h. umsatz> 32mio aber wie gesagt sicher...
mfg service26
Nachdem ich ja bereits vermutete, daß generierte Umsätze im 3.Quartal auf das 4.Quartal verschoben wurden, müßte es gelingen, 32 MIO zu erwirtschaften. Was aber wenn nicht???
Ich rechne jedoch mit einem wesentlich höheren Umsatz. Ab 35 MIO käme "Musik" in diese Mistaktie. Wer weiß....warten wir also, bis es funzt. Bleibt uns ohnehin nichts anderes übrig!
Ich rechne jedoch mit einem wesentlich höheren Umsatz. Ab 35 MIO käme "Musik" in diese Mistaktie. Wer weiß....warten wir also, bis es funzt. Bleibt uns ohnehin nichts anderes übrig!
Hallo,
was ihr alle rechnen, vermuten etc. nennt ist doch Kaffeesatzlesen, oder ??
Ich habe die letzten Tage über xxx.xxx Tausend gekauft-
ohne eure "Raterei" zu brauchen.....
Denkt mal nach ..(vergleichbare Wettbewerber usw....)
was ihr alle rechnen, vermuten etc. nennt ist doch Kaffeesatzlesen, oder ??
Ich habe die letzten Tage über xxx.xxx Tausend gekauft-
ohne eure "Raterei" zu brauchen.....
Denkt mal nach ..(vergleichbare Wettbewerber usw....)
Sportsfreunde
ich habe euch unlängst gewarnt ( "Kurs taucht ab" )
diese Gewinnmitnahme war vorherzusehen und ist in Börsenzeiten wie diesen leider normal
ich war übrigens selbst auch gezwungen, etliche meiner Papiere zu versilbern, um wieder flüssig zu werden
mir scheint, der Boden ist gefunden (nur Joscht kämpft noch unverdrossen um tiefere Einstiegskurse)
deshalb (und weil ich bereits schon in Kürze mit steigenden Kursen rechne) habe ich heute nachgelegt...und ich habe mein letztes gegeben, weil es nächstes Mal vielleicht nicht mehr solche Rücksetzer geben wird wie nach den beiden Fahnenstangen
ich schreibe das, damit es dann nicht heißt, ich hätte euch das verschwiegen
dass mir dann keiner sagt, er hätte es nicht gewusst
viel Erfolg !
everl
ich habe euch unlängst gewarnt ( "Kurs taucht ab" )
diese Gewinnmitnahme war vorherzusehen und ist in Börsenzeiten wie diesen leider normal
ich war übrigens selbst auch gezwungen, etliche meiner Papiere zu versilbern, um wieder flüssig zu werden
mir scheint, der Boden ist gefunden (nur Joscht kämpft noch unverdrossen um tiefere Einstiegskurse)
deshalb (und weil ich bereits schon in Kürze mit steigenden Kursen rechne) habe ich heute nachgelegt...und ich habe mein letztes gegeben, weil es nächstes Mal vielleicht nicht mehr solche Rücksetzer geben wird wie nach den beiden Fahnenstangen
ich schreibe das, damit es dann nicht heißt, ich hätte euch das verschwiegen
dass mir dann keiner sagt, er hätte es nicht gewusst
viel Erfolg !
everl
und auch ohne die News, die ich erwarte - - - - ein Vergleich mit den Fundis von Web.de macht uns sicher, dass nach menschlichem Ermessen Lycos Europe der Star des Jahres 2003 wird
Pennystockzeiten bald Vergangenheit
ein Mohn hat (auf lange Sicht) noch nie versagt
everl
Pennystockzeiten bald Vergangenheit
ein Mohn hat (auf lange Sicht) noch nie versagt
everl
@erverl
Hättest das ja mal am Freitag sagen können. Ich verkaufe ab
0,55 oder so. Über 20.000 Euro hätte ich mich auch gefreut.
Aber ich schaue schon seit 3 Jahren in die Röhre mit meiner
Longmentalität. Ich möchte bitte noch einmal den Tag erleben
wo mir das belohnt wird.
Gruß jli
Hättest das ja mal am Freitag sagen können. Ich verkaufe ab
0,55 oder so. Über 20.000 Euro hätte ich mich auch gefreut.
Aber ich schaue schon seit 3 Jahren in die Röhre mit meiner
Longmentalität. Ich möchte bitte noch einmal den Tag erleben
wo mir das belohnt wird.
Gruß jli
jli
also erstens ist die große Zeit der Shorties ja vorbei
und zweitens werden wir mit LYE wahrscheinlich eine Performance erleben. wie es das sonst nur bei Optionen gibt
ist doch ein schöner Trost , dass wir diesmal richtig liegen
Gruß everl
also erstens ist die große Zeit der Shorties ja vorbei
und zweitens werden wir mit LYE wahrscheinlich eine Performance erleben. wie es das sonst nur bei Optionen gibt
ist doch ein schöner Trost , dass wir diesmal richtig liegen
Gruß everl
Hi,
unser nächstes Ziel ist der 25. Februar: Quartalszahlen! und gleichzeitig eine Analystenkonferenz (falls es dabei blbeibt). Also, wenn da nicht vernünftige Zahlen auf den Tisch kämen, verbunden mit einer nicht nur verhaltenen Aussicht, sondern konkreten Plänen, dann hätten sie diese Konferenz doch nicht am selben Tag anberaumen dürfen.
Auf geht`s in die nächste Runde!
mj
unser nächstes Ziel ist der 25. Februar: Quartalszahlen! und gleichzeitig eine Analystenkonferenz (falls es dabei blbeibt). Also, wenn da nicht vernünftige Zahlen auf den Tisch kämen, verbunden mit einer nicht nur verhaltenen Aussicht, sondern konkreten Plänen, dann hätten sie diese Konferenz doch nicht am selben Tag anberaumen dürfen.
Auf geht`s in die nächste Runde!
mj
@all
Die Sache mit dem Aktienrückkauf könnt ihr vergessen.
Das war blabla, ja wir können aber wir müssen garnichts
und es war nur ne Wiederholung aus Mitte 2002.
Stand in ner Antwort die ich heute bekommen habe.
Ich hab noch mehr Post von unterschiedlichen Lycos-
Leuten bekommen und werde die auch einem hier be-
kanntmachen.
Ich möcht selber hier nichts reinstellen weil mitgelesen wird.
Die Sache mit dem Aktienrückkauf könnt ihr vergessen.
Das war blabla, ja wir können aber wir müssen garnichts
und es war nur ne Wiederholung aus Mitte 2002.
Stand in ner Antwort die ich heute bekommen habe.
Ich hab noch mehr Post von unterschiedlichen Lycos-
Leuten bekommen und werde die auch einem hier be-
kanntmachen.
Ich möcht selber hier nichts reinstellen weil mitgelesen wird.
Joscht,
das der Aktienrückkaufbeschluß in erster Linie ein Voratsbeschluß
sein würde war doch von fornherein zu erkennen. Wenn Lycos
Aktien rückkaufen wollte hätten die es auch vorher tun können,
denn die 10% Grenze war nicht erreicht und ein Aktienrückkaufbeschluß
war vorhanden.
Positiv zu werten ist die verringerung der Aktien um 27,3 Mio. St.
Für Lycos ist es besser wenn die keine Aktien zurückkaufen.
Gruß HeiW
das der Aktienrückkaufbeschluß in erster Linie ein Voratsbeschluß
sein würde war doch von fornherein zu erkennen. Wenn Lycos
Aktien rückkaufen wollte hätten die es auch vorher tun können,
denn die 10% Grenze war nicht erreicht und ein Aktienrückkaufbeschluß
war vorhanden.
Positiv zu werten ist die verringerung der Aktien um 27,3 Mio. St.
Für Lycos ist es besser wenn die keine Aktien zurückkaufen.
Gruß HeiW
@HeiW
Wenn der Vorstand <Aktien kaufen würde dann wäre es gut weil es auch ein Vertrauensbeweis wäre.
Es wurde hier immer falsch ausgedrückt. Der Vorstand ist
ja auch ermächtigt worden und sonst nichts.
Wir meinen schon das Gleiche - geb dir Recht.
Wenn der Vorstand <Aktien kaufen würde dann wäre es gut weil es auch ein Vertrauensbeweis wäre.
Es wurde hier immer falsch ausgedrückt. Der Vorstand ist
ja auch ermächtigt worden und sonst nichts.
Wir meinen schon das Gleiche - geb dir Recht.
die span. Aktionäre, ähnlich unzufrieden wie Joscht, bombardieren Lycos Espana mit Briefen
unsere span. Mitaktionäre wurden jetzt von Lycos Espana eingeladen...zur Besichtigung des Büros, um den Angestellten auf die Finger zu sehen bei der Arbeit...
und um Fragen zu stellen !
welche Fragen sollen gestellt werden ?
da Spanien bekanntlich mehr als ein Drittel des Gesamtumsatzes erzielt, also dort steht, wo die anderen erst hinwollen, könnten die Antworten durchaus aufschlussreich sein
also her mit Vorschlägen !
cu everl
unsere span. Mitaktionäre wurden jetzt von Lycos Espana eingeladen...zur Besichtigung des Büros, um den Angestellten auf die Finger zu sehen bei der Arbeit...
und um Fragen zu stellen !
welche Fragen sollen gestellt werden ?
da Spanien bekanntlich mehr als ein Drittel des Gesamtumsatzes erzielt, also dort steht, wo die anderen erst hinwollen, könnten die Antworten durchaus aufschlussreich sein
also her mit Vorschlägen !
cu everl
@everl die Frage ist doch, was mit den neu zu erwerbenden Aktien geschehen soll, etwa ein Firmenzukauf, um so neue Umsätze zu generieren?
Steht als von langer Hand geplantes Fernziel etwa doch die Komplettübernahe durch BM? Oder etwa ein Verkauf?
Sind diese Leute so phantasielos, um zu denken, der Aktionär durchschaut dieses Spiel nicht? Ein Firmenzukauf würde kurzerhand zwar den Umsatz bewegen, längerfristig jedoch wiederum verfallen! Wo ist der kreative Geist?
United Internet macht vor, wie´s gehen könnte, mit seiner kleinen 1+1 Beteiligung, deren Geschäftsmodell erstklassig funktioniert!
Warum drückt sich MOHN vor einer finanziellen Beteiligung an LYCOS?! Der vernünftigere Weg wäre gewesen, 30% der Aktien zu entwerten, dafür jedoch den Nennwert von 1em EURO nachzuentrichten!
Diesen Ruch der Illegalität, sich der Deutschen Gesetzmäßigkeit über den Umweg HOLLAND zu gehen war völlig falsch! Er hinterläßt bei den Deutschen Anlegern den nicht von der Hand zu weisenden Verdacht des geplanten und ausgeführten, aber auch fortgeführten BETRUGES!
Das sind die wahren Gründe, die die Betreiber jedoch selbst kennen! Oder wollen sie etwa was anderes hören?
"Speichelleckereien" sollten zweckdienlichst vermieden werden, wenn man schon die Möglichkeit hat, mit diesen Leuten zu sprechen.
Steht als von langer Hand geplantes Fernziel etwa doch die Komplettübernahe durch BM? Oder etwa ein Verkauf?
Sind diese Leute so phantasielos, um zu denken, der Aktionär durchschaut dieses Spiel nicht? Ein Firmenzukauf würde kurzerhand zwar den Umsatz bewegen, längerfristig jedoch wiederum verfallen! Wo ist der kreative Geist?
United Internet macht vor, wie´s gehen könnte, mit seiner kleinen 1+1 Beteiligung, deren Geschäftsmodell erstklassig funktioniert!
Warum drückt sich MOHN vor einer finanziellen Beteiligung an LYCOS?! Der vernünftigere Weg wäre gewesen, 30% der Aktien zu entwerten, dafür jedoch den Nennwert von 1em EURO nachzuentrichten!
Diesen Ruch der Illegalität, sich der Deutschen Gesetzmäßigkeit über den Umweg HOLLAND zu gehen war völlig falsch! Er hinterläßt bei den Deutschen Anlegern den nicht von der Hand zu weisenden Verdacht des geplanten und ausgeführten, aber auch fortgeführten BETRUGES!
Das sind die wahren Gründe, die die Betreiber jedoch selbst kennen! Oder wollen sie etwa was anderes hören?
"Speichelleckereien" sollten zweckdienlichst vermieden werden, wenn man schon die Möglichkeit hat, mit diesen Leuten zu sprechen.
unsere span. Mitaktionäre dürften mit Speichellecken wenig auf dem Hut haben
weitere Vorschläge bitte !
everl
weitere Vorschläge bitte !
everl
Für den Fall daß BM den Laden will, sollte CHRISTOF MOHN wissen,daß ein SQUEEZE OUT unter dieser AG-Konstellation unmöglich von Anlegerseite akzeptiert werden kann! Das bedeutet: NENNWERTERHÖHUNG auf 1 EURO- darauf müssen wir bestehen!
Wenn hernach dann ein SQUEEZE OUT geplant sein sollte, sollten wir nichts dagegen einzuwenden haben. Dann hätten wir eine normale AG, die mit reichlich zusätzlich Cash ausgestattet wäre. Der Kurs würde dann ganz von alleine anspringen. Das Vertrauen würde zurückkehren.
MfG
Schinderluder
Wenn hernach dann ein SQUEEZE OUT geplant sein sollte, sollten wir nichts dagegen einzuwenden haben. Dann hätten wir eine normale AG, die mit reichlich zusätzlich Cash ausgestattet wäre. Der Kurs würde dann ganz von alleine anspringen. Das Vertrauen würde zurückkehren.
MfG
Schinderluder
Solange die 38 Tage Linie nicht nach unten durchbrochen wird, nachkaufen und ruhig bleiben.
Gruß jli
Gruß jli
16:44 0.37 V 24.500 (Das war Herbert!)
13:15 0.38 V 65
12:16 0.38 V 2.500
11:59 0.38 V 2.200
Barometer;
Tendenz : fallend
Gewinn bei Befolgen des Handelssignals: 1.367 %
happy everl
happy everl
Hallo!
laut L&S bid 0,32 ask 0,47 was hat das immer zu bedeuten?
laut L&S bid 0,32 ask 0,47 was hat das immer zu bedeuten?
das LYE bald für Interessierte noch viel billiger zu haben sind, ist doch logisch, wer will schon teuer solche Wundertüten zurück kaufen!
SELL!
SELL!
#746
kann ich dir sagen,
stell einfach mal über L&S eine grössere Stückzahl z.B. grösser als 15000 Stck. bei L&S zum Kauf oder Verkauf.
Dann kommt "ihre Order kann zur Zeit leider nicht ausgeführt werden - sollte das Problem öfter auftreten wenden Sie sich bitte an Ihre usw." - und wenn du dann noch ein paarmal auf Kurs holen klickst dann kommt dass von dir beschriebene dabei heraus.
Genau so ist es mir schon öfter passiert!
mfg
kann ich dir sagen,
stell einfach mal über L&S eine grössere Stückzahl z.B. grösser als 15000 Stck. bei L&S zum Kauf oder Verkauf.
Dann kommt "ihre Order kann zur Zeit leider nicht ausgeführt werden - sollte das Problem öfter auftreten wenden Sie sich bitte an Ihre usw." - und wenn du dann noch ein paarmal auf Kurs holen klickst dann kommt dass von dir beschriebene dabei heraus.
Genau so ist es mir schon öfter passiert!
mfg
Diese Mail habe ich von einem User erhalten, der nicht namentlich genannt werden möchte. Antwort aus seine Anfrage
SgH....
In diversen Nachrichten haben sie sich unzufrieden über die allgemeine
Aktienkursentwicklung sowie die IR-und Pressearbeit von Lyco-Europa
geäußert. Hierzu möchte ich insofern Stellung nehmen, als daß wir bei
Lycos selbstverständlich jegliche inhaltliche Fragen unserer Aktionäre gerne
beantworten., wie dies auch ghäufig ihnen gegenüber erfolgt ist. Auch haben
wir Ihnen gegenüber gerne mehrfach zu unserer Kursentwicklung Stellung
genommen.
Gleichzeitig bitten wir aber auch um Verständnis, daß wir als zur Zeit noch
Verluste erwirtschaftendes Unternehmen sehr genau überlegen, wieviel Geld wir in diesem Bereich ausgeben können.
Deshalb versuchebn wir in erster Linie über unsere regelmässigen Pflichtveröffentlichungen wie Quartalsberichte, ad hoc Mitteilunfgen
etc. eine umfangreiche und regelmäßige Info unserer Aktionäre
sicherzustellen. Insbesondere bin ich der Meinung, daß die Qualität
und Informationstiefe unserer Quartalsberichte sich positiv im
Neuen Markt hervorhebt. So waren wir eines der ersten Unternehmen
überhaupt, das als Qualitätsbeweis eine offizielle"REVIEW OPINION"
unserer Wirtschaftsprüfer in den Quartalsbericht aufgenommen hat.
Selbstverständlich werden wir weiter daran arbeitewn, das Bild und die
Wahrnehmung von Lycos in der Öffentlichkeit weiter zu verbessern.
Insbesondere denken wir, daß mit weiterer Verbesserung unserer
finanziellen Ergebnisse auch eine Verbesserung der öffentlichen
Wahrnehmung und dann hoffentlich auch der Kursentwicklung einhergehen wird.
Mfg
Dr. Ralf Struthoff
Chief Financial Officer
Steht zwar nichts relevantes drin, nur so zur Vervollständigung
SgH....
In diversen Nachrichten haben sie sich unzufrieden über die allgemeine
Aktienkursentwicklung sowie die IR-und Pressearbeit von Lyco-Europa
geäußert. Hierzu möchte ich insofern Stellung nehmen, als daß wir bei
Lycos selbstverständlich jegliche inhaltliche Fragen unserer Aktionäre gerne
beantworten., wie dies auch ghäufig ihnen gegenüber erfolgt ist. Auch haben
wir Ihnen gegenüber gerne mehrfach zu unserer Kursentwicklung Stellung
genommen.
Gleichzeitig bitten wir aber auch um Verständnis, daß wir als zur Zeit noch
Verluste erwirtschaftendes Unternehmen sehr genau überlegen, wieviel Geld wir in diesem Bereich ausgeben können.
Deshalb versuchebn wir in erster Linie über unsere regelmässigen Pflichtveröffentlichungen wie Quartalsberichte, ad hoc Mitteilunfgen
etc. eine umfangreiche und regelmäßige Info unserer Aktionäre
sicherzustellen. Insbesondere bin ich der Meinung, daß die Qualität
und Informationstiefe unserer Quartalsberichte sich positiv im
Neuen Markt hervorhebt. So waren wir eines der ersten Unternehmen
überhaupt, das als Qualitätsbeweis eine offizielle"REVIEW OPINION"
unserer Wirtschaftsprüfer in den Quartalsbericht aufgenommen hat.
Selbstverständlich werden wir weiter daran arbeitewn, das Bild und die
Wahrnehmung von Lycos in der Öffentlichkeit weiter zu verbessern.
Insbesondere denken wir, daß mit weiterer Verbesserung unserer
finanziellen Ergebnisse auch eine Verbesserung der öffentlichen
Wahrnehmung und dann hoffentlich auch der Kursentwicklung einhergehen wird.
Mfg
Dr. Ralf Struthoff
Chief Financial Officer
Steht zwar nichts relevantes drin, nur so zur Vervollständigung
WALLENBERG IST DER "INVESTOR" bei LYCOS EUROPE.
Quelle Süddeutsche Zeitung von Heute
Im Reich der Wallenberg-Dynastie: „Sein, nicht scheinen“
Stille Bäcker des Wohlstandskuchens
Die schwedische Familie hat mit Geduld und kluger Personalpolitik ein Imperium aufgebaut – jetzt ist der Clan nicht nur durch die Börsenbaisse unter Druck geraten
Von Gerhard Fischer
Stockholm – J.R. Ewing würde seine ausländischen Gäste vermutlich mit einem breiten Lächeln begrüßen. Er würde sie in ein prunkvolles Zimmer führen und eine vollmundige Rede über sein Imperium halten.
Jacob Wallenberg begrüßt die deutschen Journalisten mit einem freundlichen Lächeln. Er führt sie in ein kleines Büro, in dem Gemälde hängen, die seine Vorfahren zeigen. Wallenberg räumt ein paar Papiere vom Schreibtisch. Er teilt sich den Tisch mit seiner Beraterin. Dann redet er jovial über sein Imperium.
Jacob Wallenberg, 46, gehört zur mächtigsten Industriellen-Familie in Europa.
Man nennt sie „die Wallenbergs“, so wie man „die Rothschilds“, „die Rockefellers“ oder – im Fernsehen – „die Ewings“ sagt. Jacob Wallenberg ist Chef der Hausbank SEB und Vize-Vorsitzender der Holding Investor, dem Machtzentrum der Wallenbergs, das die Beteiligungen der schwedischen Familie bündelt. An der Investor-Spitze steht Marcus Wallenberg, Jacobs Cousin.
Außerdem gibt es mehrere Stiftungen, die das Vermögen der Wallenbergs verwalten. Ihr Vorsitzender ist der 77-jährige Peter Wallenberg, Jacobs Vater. Das lateinische Motto der Familie lautet „esse, non videri“ („sein, nicht scheinen“). In der Klatsch-Presse tauchen die Wallenbergs nur selten auf.
Sind Dynastien noch zeitgemäß? Das Fiat-Imperium der Agnellis steuert in Italien auf den Abgrund zu. Wallenberg hat auch Probleme, klar, wer hat die nicht in der heutigen Zeit. An diesem Freitag legte Investor seine Zahlen vor. Wegen der Flaute an den Aktien-Märkten ging der Wert der Investor- Beteiligungen binnen zwölf Monaten von 118,28 Milliarden schwedischen Kronen (12,72 Milliarden Euro) auf 62,87 Milliarden Kronen (6,76 Milliarden Euro) zurück. Die Aktienwerte sanken von 154 Kronen (16,50 Euro) auf 82 Kronen (8,80 Euro). Das betrifft auch die Anteile an den Firmen des Neuen Marktes. Die Wallenbergs hatten zunächst gezögert, in Biotech- oder IT-Firmen zu investieren. Dann taten sie es doch und gerieten in den Sog der sinkenden Start-up-Unternehmen. Natürlich leidet Investor auch an der Krise bei Ericsson. Der Telekom-Konzern, jahrelang der Star an der Stockholmer Börse, entließ in den vergangenen zwei Jahren mehr als 30000 Mitarbeiter.
Aber die Wallenberg-Dynastie wird überleben, denn die Beteiligungen sind weit gestreut. Investor gilt als Gemischtwarenladen. Das sorgt für einen gewissen Risikoausgleich. Die Familie besitzt Anteile an mehr als 140 Unternehmen auf der ganzen Welt. Sie mischt beim größten Teil der schwedischen Industrie mit, nicht nur bei Ericsson, sondern auch bei Stora Enso (Papier), SAS (Luftfahrt), Electrolux (Haushaltsgeräte), Scania (Lastwagen), Saab (militärische Luft- und Raumfahrt), Astra Zeneca (Pharmazie) oder beim schwedisch-schweizerischen Elektrotechnik-Konzern ABB. Der Besitz umfasst mehr als ein Drittel der Stockholmer Börse. Aber die Wallenbergs sind keine Aktienhändler, sondern aktive Anteilseigner, die in den Aufsichtsräten der Unternehmen vertreten sind. So halten sie es seit vielen Jahren.
1856 gründete Andre Oscar Wallenberg, der aus einer Familie von Priestern und Bauern aus Südschweden stammte, in Stockholm die „Enskilda Banken“. Es war die erste Privatbank Schwedens. Wallenberg finanzierte die Holzwirtschaft, die Eisenbahnen, die Erzgewinnung – man kann durchaus sagen, dass er das Geld für die Industrialisierung Schwedens bereitgestellt hat. Andre Oscar Wallenberg hatte 20 Kinder von verschiedenen Frauen. Einer seiner Söhne, Knut Agaton, machte die Bank zum mächtigsten Finanzkonzern des Landes. 1916 gab es dann eine Gesetzesänderung in Schweden: Banken durften künftig keine Beteiligungen an Unternehmen mehr besitzen. Knut Agaton Wallenberg gründete daher die Investmentgesellschaft Investor, die seitdem an der Börse notiert ist. Als er kinderlos starb, trat sein Neffe Marcus die Nachfolge an. So wie die Könige in Schweden meist Carl oder Gustav genannt wurden, hießen die Wallenbergs im 20. Jahrhundert fast immer Marcus und Jacob. Dieser Marcus Wallenberg gründete 1937 Saab und 1946 die Fluggesellschaft SAS.
Schweden war im Zweiten Weltkrieg neutral. Aber die Regierung erlaubte es der deutschen Wehrmacht, 1940 durch Schweden zu marschieren, um Norwegen anzugreifen. Außerdem war das Land bis 1943 der größte Handelspartner der Nationalsozialisten. Die Schweden lieferten Eisenerz und Kugellager für die deutschen Panzer und Bomber. Für die Svenska Kugellagerfabriken (SKF) verhandelten vor allem die Brüder Marcus und Jakob Wallenberg. Zur gleichen Zeit bewahrte ihr Vetter Raoul Wallenberg in Budapest einige tausend Juden vor dem Tod – er gab ihnen schwedische Pässe, um sie vor Auschwitz zu retten. Das Schicksal von Raoul Wallenberg ist bis heute nicht geklärt. Die Russen hatten ihn im Januar 1945 verhaftet und verschleppt. Vermutlich ist er in einem Lager umgekommen. Marcus und Jakob Wallenberg wurden nach dem Krieg von den USA zu „unerwünschten Personen“ erklärt. Aber die Ächtung wurde bald aufgehoben.
Schweden und die Wallenbergs wurden im Kalten Krieg Verbündete des Westens – auch wirtschaftlich. Heute besitzt die Industriellen-Familie Beteiligungen in den Vereinigten Staaten. Die Anteile breit streuen und langfristig denken: Das ist die Strategie der Wallenbergs. Bisweilen gibt es Probleme, wenn Partner eine rasche Rendite fordern – wie zuletzt der aggressivste Antagonist der Wallenbergs, der Schweizer Martin Ebner. Im April 2002 war Ebner nach Wallenberg der zweitgrößte Aktionär bei Investor. Außerdem rangelte man bei ABB um die richtige Linie. Mittlerweile ist Ebner, den die Weltwirtschaft und wagemutige Aktionen nach unten gezogen haben, aus dem ABB- Aufsichtsrat verschwunden. Und bei Investor musste er just seinen Stimmen- Anteil von 13 auf weniger als fünf Prozent reduzieren. „Der Kampf um Investor ist vorbei“, schrieb die schwedische Zeitung Dagens Nyheter.
„Es gibt keinen Sieger“, meint Jacob Wallenberg und lehnt sich auf seinem Stuhl zurück, „weil es aus unserer Sicht keinen Machtkampf gab. Den gab es nur aus der Perspektive der Medien.“ Es ist die Firmenphilosophie, die gesiegt hat. Die Wallenbergs starren nicht nur auf Quartalsergebnisse, um dann hektisch zu reagieren. Vater Peter Wallenberg sagte es einmal so: „Manche meinen, Shareholder Value bedeute, Aktien zu verkaufen, wenn es schlecht läuft. Das habe ich nie verstanden. Wozu ist der Shareholder gut, wenn er die ganze Zeit wegläuft? Wir bleiben dran, bis es besser geht. Einige unserer Holdings gehen zurück bis ins Jahr 1917.“
Investor erwirbt nie ein Unternehmen ganz. Man versucht nur, maximalen Einfluss im Aufsichtsrat zu erreichen. Das Aktiengesetz Schwedens ist für diese Zwecke geradezu geschaffen. Investor besitzt vor allem A-Aktien. Sie haben mehr Stimmrechte als die so genannten B-Aktien. So besitzt Investor bei Ericsson fünf Prozent des Eigenkapitals, aber 39 Prozent der Stimmrechte. Ein zweites Erfolgsgeheimnis: die Personalpolitik. Überall sitzen so genannte „Wallenbergianer“, die der Familie verbunden sind. Sie bilden ein internationales Netzwerk. So entstehen Geschäftsbeziehungen. Und so kann man Tipps und Erfahrungen austauschen, quer über die Kontinente. Momentan sind es auch Krisengespräche.
Aber Wallenberg hat im vergangenen Jahr nicht nur Geld verloren. Ein bisschen litt auch das Ansehen. Das lag vor allem an der Barnevik-Affäre. Percy Barnevik, der Top-Manager der neunziger Jahre, hatte bei ABB nicht nur ein grandioses Gehalt bezogen, sondern auch bombastische Bonuszahlungen und eine phantastische Pension. Teile davon hat er kürzlich zurückgezahlt, aber sein Ruf als Raffzahn ist nun zementiert. Jacob Wallenberg ist Aufsichtsrat bei ABB. Angeblich hat er Barneviks Verträge unterzeichnet. Jacob Wallenberg wirkt nicht so, als hätte ihn das lange beschäftigt. Kritische Fragen quittiert er mit einem Lächeln, und den Fragesteller lässt er ins Leere laufen, indem er über Allgemeines redet und nicht über Konkretes. Der Vater von drei Kindern hat Ökonomie in den USA studiert und bei mehreren internationalen Konzernen gearbeitet. Man nennt ihn „Jake“. Jake sagt von sich, dass er ein schwedischer Patriot sei, aber ein weltoffener. Er wirkt selbstsicher. Es gab schon mal einen Wallenberg, der anders war: Marc, der ältere Bruder von Peter, erschoss sich 1971 – wenige Wochen nachdem die Familienbank mit dem größten Konkurrenzinstitut fusioniert hatte. Es heißt, Marc Wallenberg habe sich der Führungsaufgabe nicht gewachsen gefühlt. Peter sprang ein, und das Imperium lebte fort.
Wie passt das eigentlich zusammen: Schweden, das Land der Gleichheit, das seit 70 Jahren fast ausnahmslos von Sozialdemokraten regiert wird. Und die Wallenbergs, die Kapitalisten-Familie? Peter Wallenberg hat einmal über die Sozialdemokraten gesagt: „Sie dürfen den Wohlstandskuchen gerne verteilen, solange uns nicht vorgeschrieben wird, wie wir ihn backen sollen.“ Das gilt auch heute noch. Zumal viele Schweden glauben, dass es ihnen gut geht, wenn es Wallenberg und Investor gut geht. Sie haben Aktien bei Wallenberg-Firmen, vor allem bei Ericsson. Außerdem ist es vorteilhaft, sich gut mit den Wallenbergs zu stellen, wenn man in der Wirtschaft langfristig Karriere machen will. Denn ein Ende des Wallenberg-Imperiums ist nicht abzusehen. „Ich glaube“, sagt Jacob Wallenberg, „die Grundpfeiler von Investor stehen auch noch in 85 Jahren. “
Quelle Süddeutsche Zeitung von Heute
Im Reich der Wallenberg-Dynastie: „Sein, nicht scheinen“
Stille Bäcker des Wohlstandskuchens
Die schwedische Familie hat mit Geduld und kluger Personalpolitik ein Imperium aufgebaut – jetzt ist der Clan nicht nur durch die Börsenbaisse unter Druck geraten
Von Gerhard Fischer
Stockholm – J.R. Ewing würde seine ausländischen Gäste vermutlich mit einem breiten Lächeln begrüßen. Er würde sie in ein prunkvolles Zimmer führen und eine vollmundige Rede über sein Imperium halten.
Jacob Wallenberg begrüßt die deutschen Journalisten mit einem freundlichen Lächeln. Er führt sie in ein kleines Büro, in dem Gemälde hängen, die seine Vorfahren zeigen. Wallenberg räumt ein paar Papiere vom Schreibtisch. Er teilt sich den Tisch mit seiner Beraterin. Dann redet er jovial über sein Imperium.
Jacob Wallenberg, 46, gehört zur mächtigsten Industriellen-Familie in Europa.
Man nennt sie „die Wallenbergs“, so wie man „die Rothschilds“, „die Rockefellers“ oder – im Fernsehen – „die Ewings“ sagt. Jacob Wallenberg ist Chef der Hausbank SEB und Vize-Vorsitzender der Holding Investor, dem Machtzentrum der Wallenbergs, das die Beteiligungen der schwedischen Familie bündelt. An der Investor-Spitze steht Marcus Wallenberg, Jacobs Cousin.
Außerdem gibt es mehrere Stiftungen, die das Vermögen der Wallenbergs verwalten. Ihr Vorsitzender ist der 77-jährige Peter Wallenberg, Jacobs Vater. Das lateinische Motto der Familie lautet „esse, non videri“ („sein, nicht scheinen“). In der Klatsch-Presse tauchen die Wallenbergs nur selten auf.
Sind Dynastien noch zeitgemäß? Das Fiat-Imperium der Agnellis steuert in Italien auf den Abgrund zu. Wallenberg hat auch Probleme, klar, wer hat die nicht in der heutigen Zeit. An diesem Freitag legte Investor seine Zahlen vor. Wegen der Flaute an den Aktien-Märkten ging der Wert der Investor- Beteiligungen binnen zwölf Monaten von 118,28 Milliarden schwedischen Kronen (12,72 Milliarden Euro) auf 62,87 Milliarden Kronen (6,76 Milliarden Euro) zurück. Die Aktienwerte sanken von 154 Kronen (16,50 Euro) auf 82 Kronen (8,80 Euro). Das betrifft auch die Anteile an den Firmen des Neuen Marktes. Die Wallenbergs hatten zunächst gezögert, in Biotech- oder IT-Firmen zu investieren. Dann taten sie es doch und gerieten in den Sog der sinkenden Start-up-Unternehmen. Natürlich leidet Investor auch an der Krise bei Ericsson. Der Telekom-Konzern, jahrelang der Star an der Stockholmer Börse, entließ in den vergangenen zwei Jahren mehr als 30000 Mitarbeiter.
Aber die Wallenberg-Dynastie wird überleben, denn die Beteiligungen sind weit gestreut. Investor gilt als Gemischtwarenladen. Das sorgt für einen gewissen Risikoausgleich. Die Familie besitzt Anteile an mehr als 140 Unternehmen auf der ganzen Welt. Sie mischt beim größten Teil der schwedischen Industrie mit, nicht nur bei Ericsson, sondern auch bei Stora Enso (Papier), SAS (Luftfahrt), Electrolux (Haushaltsgeräte), Scania (Lastwagen), Saab (militärische Luft- und Raumfahrt), Astra Zeneca (Pharmazie) oder beim schwedisch-schweizerischen Elektrotechnik-Konzern ABB. Der Besitz umfasst mehr als ein Drittel der Stockholmer Börse. Aber die Wallenbergs sind keine Aktienhändler, sondern aktive Anteilseigner, die in den Aufsichtsräten der Unternehmen vertreten sind. So halten sie es seit vielen Jahren.
1856 gründete Andre Oscar Wallenberg, der aus einer Familie von Priestern und Bauern aus Südschweden stammte, in Stockholm die „Enskilda Banken“. Es war die erste Privatbank Schwedens. Wallenberg finanzierte die Holzwirtschaft, die Eisenbahnen, die Erzgewinnung – man kann durchaus sagen, dass er das Geld für die Industrialisierung Schwedens bereitgestellt hat. Andre Oscar Wallenberg hatte 20 Kinder von verschiedenen Frauen. Einer seiner Söhne, Knut Agaton, machte die Bank zum mächtigsten Finanzkonzern des Landes. 1916 gab es dann eine Gesetzesänderung in Schweden: Banken durften künftig keine Beteiligungen an Unternehmen mehr besitzen. Knut Agaton Wallenberg gründete daher die Investmentgesellschaft Investor, die seitdem an der Börse notiert ist. Als er kinderlos starb, trat sein Neffe Marcus die Nachfolge an. So wie die Könige in Schweden meist Carl oder Gustav genannt wurden, hießen die Wallenbergs im 20. Jahrhundert fast immer Marcus und Jacob. Dieser Marcus Wallenberg gründete 1937 Saab und 1946 die Fluggesellschaft SAS.
Schweden war im Zweiten Weltkrieg neutral. Aber die Regierung erlaubte es der deutschen Wehrmacht, 1940 durch Schweden zu marschieren, um Norwegen anzugreifen. Außerdem war das Land bis 1943 der größte Handelspartner der Nationalsozialisten. Die Schweden lieferten Eisenerz und Kugellager für die deutschen Panzer und Bomber. Für die Svenska Kugellagerfabriken (SKF) verhandelten vor allem die Brüder Marcus und Jakob Wallenberg. Zur gleichen Zeit bewahrte ihr Vetter Raoul Wallenberg in Budapest einige tausend Juden vor dem Tod – er gab ihnen schwedische Pässe, um sie vor Auschwitz zu retten. Das Schicksal von Raoul Wallenberg ist bis heute nicht geklärt. Die Russen hatten ihn im Januar 1945 verhaftet und verschleppt. Vermutlich ist er in einem Lager umgekommen. Marcus und Jakob Wallenberg wurden nach dem Krieg von den USA zu „unerwünschten Personen“ erklärt. Aber die Ächtung wurde bald aufgehoben.
Schweden und die Wallenbergs wurden im Kalten Krieg Verbündete des Westens – auch wirtschaftlich. Heute besitzt die Industriellen-Familie Beteiligungen in den Vereinigten Staaten. Die Anteile breit streuen und langfristig denken: Das ist die Strategie der Wallenbergs. Bisweilen gibt es Probleme, wenn Partner eine rasche Rendite fordern – wie zuletzt der aggressivste Antagonist der Wallenbergs, der Schweizer Martin Ebner. Im April 2002 war Ebner nach Wallenberg der zweitgrößte Aktionär bei Investor. Außerdem rangelte man bei ABB um die richtige Linie. Mittlerweile ist Ebner, den die Weltwirtschaft und wagemutige Aktionen nach unten gezogen haben, aus dem ABB- Aufsichtsrat verschwunden. Und bei Investor musste er just seinen Stimmen- Anteil von 13 auf weniger als fünf Prozent reduzieren. „Der Kampf um Investor ist vorbei“, schrieb die schwedische Zeitung Dagens Nyheter.
„Es gibt keinen Sieger“, meint Jacob Wallenberg und lehnt sich auf seinem Stuhl zurück, „weil es aus unserer Sicht keinen Machtkampf gab. Den gab es nur aus der Perspektive der Medien.“ Es ist die Firmenphilosophie, die gesiegt hat. Die Wallenbergs starren nicht nur auf Quartalsergebnisse, um dann hektisch zu reagieren. Vater Peter Wallenberg sagte es einmal so: „Manche meinen, Shareholder Value bedeute, Aktien zu verkaufen, wenn es schlecht läuft. Das habe ich nie verstanden. Wozu ist der Shareholder gut, wenn er die ganze Zeit wegläuft? Wir bleiben dran, bis es besser geht. Einige unserer Holdings gehen zurück bis ins Jahr 1917.“
Investor erwirbt nie ein Unternehmen ganz. Man versucht nur, maximalen Einfluss im Aufsichtsrat zu erreichen. Das Aktiengesetz Schwedens ist für diese Zwecke geradezu geschaffen. Investor besitzt vor allem A-Aktien. Sie haben mehr Stimmrechte als die so genannten B-Aktien. So besitzt Investor bei Ericsson fünf Prozent des Eigenkapitals, aber 39 Prozent der Stimmrechte. Ein zweites Erfolgsgeheimnis: die Personalpolitik. Überall sitzen so genannte „Wallenbergianer“, die der Familie verbunden sind. Sie bilden ein internationales Netzwerk. So entstehen Geschäftsbeziehungen. Und so kann man Tipps und Erfahrungen austauschen, quer über die Kontinente. Momentan sind es auch Krisengespräche.
Aber Wallenberg hat im vergangenen Jahr nicht nur Geld verloren. Ein bisschen litt auch das Ansehen. Das lag vor allem an der Barnevik-Affäre. Percy Barnevik, der Top-Manager der neunziger Jahre, hatte bei ABB nicht nur ein grandioses Gehalt bezogen, sondern auch bombastische Bonuszahlungen und eine phantastische Pension. Teile davon hat er kürzlich zurückgezahlt, aber sein Ruf als Raffzahn ist nun zementiert. Jacob Wallenberg ist Aufsichtsrat bei ABB. Angeblich hat er Barneviks Verträge unterzeichnet. Jacob Wallenberg wirkt nicht so, als hätte ihn das lange beschäftigt. Kritische Fragen quittiert er mit einem Lächeln, und den Fragesteller lässt er ins Leere laufen, indem er über Allgemeines redet und nicht über Konkretes. Der Vater von drei Kindern hat Ökonomie in den USA studiert und bei mehreren internationalen Konzernen gearbeitet. Man nennt ihn „Jake“. Jake sagt von sich, dass er ein schwedischer Patriot sei, aber ein weltoffener. Er wirkt selbstsicher. Es gab schon mal einen Wallenberg, der anders war: Marc, der ältere Bruder von Peter, erschoss sich 1971 – wenige Wochen nachdem die Familienbank mit dem größten Konkurrenzinstitut fusioniert hatte. Es heißt, Marc Wallenberg habe sich der Führungsaufgabe nicht gewachsen gefühlt. Peter sprang ein, und das Imperium lebte fort.
Wie passt das eigentlich zusammen: Schweden, das Land der Gleichheit, das seit 70 Jahren fast ausnahmslos von Sozialdemokraten regiert wird. Und die Wallenbergs, die Kapitalisten-Familie? Peter Wallenberg hat einmal über die Sozialdemokraten gesagt: „Sie dürfen den Wohlstandskuchen gerne verteilen, solange uns nicht vorgeschrieben wird, wie wir ihn backen sollen.“ Das gilt auch heute noch. Zumal viele Schweden glauben, dass es ihnen gut geht, wenn es Wallenberg und Investor gut geht. Sie haben Aktien bei Wallenberg-Firmen, vor allem bei Ericsson. Außerdem ist es vorteilhaft, sich gut mit den Wallenbergs zu stellen, wenn man in der Wirtschaft langfristig Karriere machen will. Denn ein Ende des Wallenberg-Imperiums ist nicht abzusehen. „Ich glaube“, sagt Jacob Wallenberg, „die Grundpfeiler von Investor stehen auch noch in 85 Jahren. “
Tagesordnung der a.o. HV
Zusammensetzung des Aufsichtsrats
Satzungsänderung
Annullierung von insgesamt 27.277.144 im Eigenbestand gehaltener Class B-Aktien (Treasury Stock).
Zweck der Annullierung ist die Erweiterung der Möglichkeit für die Gesellschaft, eigene Aktien zu erwerben, da dies nach niederländischem Recht nur bis zu maximal 10% des ausgegebenen Aktienkapitals einer Gesellschaft erfolgen kann.
Ermächtigung des Vorstands zum Rückkauf von Aktien der Gesellschaft im Namen der Gesellschaft
_____________________________________________-
Interessant hier, warum die Annulierung erfolgte !
Man hätte sonst kaum noch Aktien aus der alten Rückkaufgenehmigung erwerben können
Zusammensetzung des Aufsichtsrats
Satzungsänderung
Annullierung von insgesamt 27.277.144 im Eigenbestand gehaltener Class B-Aktien (Treasury Stock).
Zweck der Annullierung ist die Erweiterung der Möglichkeit für die Gesellschaft, eigene Aktien zu erwerben, da dies nach niederländischem Recht nur bis zu maximal 10% des ausgegebenen Aktienkapitals einer Gesellschaft erfolgen kann.
Ermächtigung des Vorstands zum Rückkauf von Aktien der Gesellschaft im Namen der Gesellschaft
_____________________________________________-
Interessant hier, warum die Annulierung erfolgte !
Man hätte sonst kaum noch Aktien aus der alten Rückkaufgenehmigung erwerben können
@hagentronje an das dachte ich auch- zuerst. Jedenfalls kommt es durch die Annullierung zu anderen %ualen Beteiligungsverhältnissen. Eine zweite logische erklärung ist,- daß zuviele Stücke herausgegeben wurden und immer noch zuviele existieren. Im Verhältnis zu den Umsätzen, die Lycos tätigt, wären (Nennwertregelung ausser Acht gelassen) 50 MIO Stücke schon ausreichend!
Und noch etwas, @hagentronje Aktien werden im Verhältnis zum KGV/KCV gemessen. Unter dieser Verhältnismäßigkeit ist das ein Unding! Es werden ganz sicher noch weitere Stücke vom Markt noch verschwinden.
Übrigens einer der Gründe, warum ich denke, daß in nicht allzu langer Zukunft MOHN Lycos auf Deutsche Gesetzmäßigkeiten umstellen wird, das heißt NENNWERT 1 EURO.
Und noch etwas, @hagentronje Aktien werden im Verhältnis zum KGV/KCV gemessen. Unter dieser Verhältnismäßigkeit ist das ein Unding! Es werden ganz sicher noch weitere Stücke vom Markt noch verschwinden.
Übrigens einer der Gründe, warum ich denke, daß in nicht allzu langer Zukunft MOHN Lycos auf Deutsche Gesetzmäßigkeiten umstellen wird, das heißt NENNWERT 1 EURO.
Laut Euro am Sonntag soll bei Freenet das Q4 sehr gut ausfallen sein.
Ich denke, da läßt sich wohl auch etwas auf Lycos übertragen ??
Das vierte Quartal soll sehr stark gewesen sein. Ob an dem Gerücht, dass das Konzernergebnis bei Freenet 2002 positiv ausgefallen ist, etwas dran, wird sich am 18. Februar zeigen, wenn die Mobilcom-Tochter Zahlen vorlegt. Anleger, die auf gute Zahlen spekulieren, sollten jetzt einsteigen.
Quelle: Euro am Sonntag
Ich denke, da läßt sich wohl auch etwas auf Lycos übertragen ??
Das vierte Quartal soll sehr stark gewesen sein. Ob an dem Gerücht, dass das Konzernergebnis bei Freenet 2002 positiv ausgefallen ist, etwas dran, wird sich am 18. Februar zeigen, wenn die Mobilcom-Tochter Zahlen vorlegt. Anleger, die auf gute Zahlen spekulieren, sollten jetzt einsteigen.
Quelle: Euro am Sonntag
News
Bertelsmann-Chef Thielen setzt auf Wachstum der kleinen Schritte Sonntag, 26.01.03, 12:33
HAMBURG (dpa-AFX) - Bertelsmann-Chef Gunter Thielen setzt auf ein Wachstum der kleinen Schritte. "Größe allein ist für uns nicht wichtig", sagte Thielen dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Er wäre mit Bertelsmann zwar wieder gern die Nummer eins in der Welt, "aber nicht um den Preis hoher Schulden". Aus der derzeitigen Branchenkrise werde Bertelsmann gestärkt hervorgehen und auch für 2002 "ein recht ansprechendes Ergebnis vorlegen". Thielen hatte im vergangenen Sommer überraschend Thomas Middelhoff an der Bertelsmann-Spitze abgelöst.
FESTHALTEN AM BÖRSENGANG
Thielen bekräftigte, dass Bertelsmann an dem für die kommenden Jahre geplanten Börsengang festhalte. Allerdings betonte er auch erneut, dass es dabei nur um den Anteil von 25 Prozent in der Hand der Investorengruppe GBL gehe. Middelhoff wollte die Eigentümerfamilie Mohn überreden, auch Anteile aus der von ihr kontrollierten Mehrheit an die Börse zu bringen. Das gilt als wichtigster Grund für seinen Fall.
"Warum ist eine Familie, warum sind drei Eigentümer schlechter als drei Millionen?", fragte Thielen. Die Einschätzung Middelhoffs, dass die Kapitalmärkte nur mit dem Börsengang eines ganzen Konzerns überzeugt werden könnte, werde bei Bertelsmann nicht geteilt.
BERTELSMANN WILL KEINE GROSSEN ZUKÄUFE WAGEN
"Die Profitabilität ist oberstes Ziel", betonte Thielen. Bertelsmann werde keine großen Zukäufe wagen, um mit Branchengrößen wie dem weltgrößten Medienkonzern AOL Time Warner gleichzuziehen. "Dazu bräuchten Sie noch ein Filmstudio. Aber wir haben kein Filmstudio und wollen auch keins." Bertelsmann wolle sich lieber auf die TV-Produktion konzentrieren. Derzeit feiert der Konzern einen Erfolg mit "Deutschland sucht den Superstar" bei seinem Fernsehsender RTL.
Der Bertelsmann-Chef bestätigte das Interesse der Buchtochter Random House an dem Verlag Ullstein Heyne List des Axel Springer Verlags. "Wir führen darüber Gespräche", sagte er, ohne Einzelheiten zu nennen.
Thielen räumte Probleme mit den Buchclubs ein, die eine Art Wiege des heutigen Medienriesen Bertelsmann waren. "Vielleicht haben wir da zu wenig investiert", sagte er. Zuletzt habe es auch Schwierigkeiten mit einem neuen EDV-System gegeben, das nicht funktioniert habe. "Da fuhren wir wie im Nebel herum. Das wird jetzt korrigiert." Die Computerprobleme hatten im vergangenen Jahr zu Lieferproblemen für zahlreiche Kunden geführt.
BERTELSMANN WILL ANTEIL AN PIXELPARK NICHT AUF DAUER HALTEN
Offen kritisch äußerte sich Thielen über die 2,7 Milliarden Euro teure Übernahme des größten unabhängigen Musik-Labels Zomba. "Manche Altlasten tun weh, diese aus finanzieller Sicht sogar sehr." Immerhin macht Zomba aber mit Stars wie Britney Spears oder N`Sync rund eine Milliarde Umsatz pro Jahr. In der Branche war allerdings der auf Vereinbarungen aus dem Jahre 1991 basierende Preis angesichts der sinkenden Popularität der Zomba-Künstler als überhöht eingeschätzt worden.
Das Internet spiele im Gegensatz zu früheren Zeiten nur noch als als Vertriebsweg eine Rolle, betonte Thielen. "Als eigenes Geschäft hat das Internet bei uns keine Bedeutung." Bertelsmann hatte sich zuletzt zielstrebig aus bisherigen Online-Investitionen zurückgezogen. Aufgegeben wurden der Internet-Buchhändler BOL, ein Einstieg bei der Musiktauschbörse Napster sowie die Beteiligung am CD-Händler CD Now.
Auch den Anteil am Internet-Dienstleister Pixelpark wolle Bertelsmann auf Dauer nicht halten. Am Engagement beim Internetportal Lycos Europe werde hingegen festgehalten, versicherte Thielen. "Anders als Pixelpark hat Lycos noch viel Geld vom Börsengang in der Kasse." Lycos-Chef ist Christoph Mohn, Sohn des Bertelsmann-Patriarchen Reinhard Mohn./DP/so/as/st
Quelle: dpa-AFX
Bertelsmann-Chef Thielen setzt auf Wachstum der kleinen Schritte Sonntag, 26.01.03, 12:33
HAMBURG (dpa-AFX) - Bertelsmann-Chef Gunter Thielen setzt auf ein Wachstum der kleinen Schritte. "Größe allein ist für uns nicht wichtig", sagte Thielen dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Er wäre mit Bertelsmann zwar wieder gern die Nummer eins in der Welt, "aber nicht um den Preis hoher Schulden". Aus der derzeitigen Branchenkrise werde Bertelsmann gestärkt hervorgehen und auch für 2002 "ein recht ansprechendes Ergebnis vorlegen". Thielen hatte im vergangenen Sommer überraschend Thomas Middelhoff an der Bertelsmann-Spitze abgelöst.
FESTHALTEN AM BÖRSENGANG
Thielen bekräftigte, dass Bertelsmann an dem für die kommenden Jahre geplanten Börsengang festhalte. Allerdings betonte er auch erneut, dass es dabei nur um den Anteil von 25 Prozent in der Hand der Investorengruppe GBL gehe. Middelhoff wollte die Eigentümerfamilie Mohn überreden, auch Anteile aus der von ihr kontrollierten Mehrheit an die Börse zu bringen. Das gilt als wichtigster Grund für seinen Fall.
"Warum ist eine Familie, warum sind drei Eigentümer schlechter als drei Millionen?", fragte Thielen. Die Einschätzung Middelhoffs, dass die Kapitalmärkte nur mit dem Börsengang eines ganzen Konzerns überzeugt werden könnte, werde bei Bertelsmann nicht geteilt.
BERTELSMANN WILL KEINE GROSSEN ZUKÄUFE WAGEN
"Die Profitabilität ist oberstes Ziel", betonte Thielen. Bertelsmann werde keine großen Zukäufe wagen, um mit Branchengrößen wie dem weltgrößten Medienkonzern AOL Time Warner gleichzuziehen. "Dazu bräuchten Sie noch ein Filmstudio. Aber wir haben kein Filmstudio und wollen auch keins." Bertelsmann wolle sich lieber auf die TV-Produktion konzentrieren. Derzeit feiert der Konzern einen Erfolg mit "Deutschland sucht den Superstar" bei seinem Fernsehsender RTL.
Der Bertelsmann-Chef bestätigte das Interesse der Buchtochter Random House an dem Verlag Ullstein Heyne List des Axel Springer Verlags. "Wir führen darüber Gespräche", sagte er, ohne Einzelheiten zu nennen.
Thielen räumte Probleme mit den Buchclubs ein, die eine Art Wiege des heutigen Medienriesen Bertelsmann waren. "Vielleicht haben wir da zu wenig investiert", sagte er. Zuletzt habe es auch Schwierigkeiten mit einem neuen EDV-System gegeben, das nicht funktioniert habe. "Da fuhren wir wie im Nebel herum. Das wird jetzt korrigiert." Die Computerprobleme hatten im vergangenen Jahr zu Lieferproblemen für zahlreiche Kunden geführt.
BERTELSMANN WILL ANTEIL AN PIXELPARK NICHT AUF DAUER HALTEN
Offen kritisch äußerte sich Thielen über die 2,7 Milliarden Euro teure Übernahme des größten unabhängigen Musik-Labels Zomba. "Manche Altlasten tun weh, diese aus finanzieller Sicht sogar sehr." Immerhin macht Zomba aber mit Stars wie Britney Spears oder N`Sync rund eine Milliarde Umsatz pro Jahr. In der Branche war allerdings der auf Vereinbarungen aus dem Jahre 1991 basierende Preis angesichts der sinkenden Popularität der Zomba-Künstler als überhöht eingeschätzt worden.
Das Internet spiele im Gegensatz zu früheren Zeiten nur noch als als Vertriebsweg eine Rolle, betonte Thielen. "Als eigenes Geschäft hat das Internet bei uns keine Bedeutung." Bertelsmann hatte sich zuletzt zielstrebig aus bisherigen Online-Investitionen zurückgezogen. Aufgegeben wurden der Internet-Buchhändler BOL, ein Einstieg bei der Musiktauschbörse Napster sowie die Beteiligung am CD-Händler CD Now.
Auch den Anteil am Internet-Dienstleister Pixelpark wolle Bertelsmann auf Dauer nicht halten. Am Engagement beim Internetportal Lycos Europe werde hingegen festgehalten, versicherte Thielen. "Anders als Pixelpark hat Lycos noch viel Geld vom Börsengang in der Kasse." Lycos-Chef ist Christoph Mohn, Sohn des Bertelsmann-Patriarchen Reinhard Mohn./DP/so/as/st
Quelle: dpa-AFX
@schinderluder
Das Zitat im letzten Satz hört sich für mich an wie: da lässt sich noch einiges rausholen ohne viel reinzustecken.
Ich war ja bisher immer noch recht hoffnungsvoll bezüglich der langfristigen Kursentwicklung, doch die Zweifel nehmen deutlich zu. Verkaufen werde ich jedoch nicht.
Gruss
zeitzeuge
Das Zitat im letzten Satz hört sich für mich an wie: da lässt sich noch einiges rausholen ohne viel reinzustecken.
Ich war ja bisher immer noch recht hoffnungsvoll bezüglich der langfristigen Kursentwicklung, doch die Zweifel nehmen deutlich zu. Verkaufen werde ich jedoch nicht.
Gruss
zeitzeuge
zeitzeuge
habe einen ähnlichen (in der Konsequenz aber anderen Eindruck)
1. Lycos hat extrem viel Cash, es braucht nichts investiert werden
2. auf dieser Basis ( und mit den Kontakten des BM-Konzerns) wird aus Lycos ein multinationales Unternehmen , in Bertelsmann-Dimensionen
3. dann (also ab 2004) ist aus Lycos etwas rauszuholen:
dann wirft Lycos satten Gewinn ab und (was von Jahr zu Jahr wichtiger wird) ist die starke Vertriebsplattform für BM
anders gesagt: BM`s Macher müssten wahnsinnig sein, wenn sie Lycos verkaufen wollten
everl
habe einen ähnlichen (in der Konsequenz aber anderen Eindruck)
1. Lycos hat extrem viel Cash, es braucht nichts investiert werden
2. auf dieser Basis ( und mit den Kontakten des BM-Konzerns) wird aus Lycos ein multinationales Unternehmen , in Bertelsmann-Dimensionen
3. dann (also ab 2004) ist aus Lycos etwas rauszuholen:
dann wirft Lycos satten Gewinn ab und (was von Jahr zu Jahr wichtiger wird) ist die starke Vertriebsplattform für BM
anders gesagt: BM`s Macher müssten wahnsinnig sein, wenn sie Lycos verkaufen wollten
everl
Behaltet ruhig Euere Anteile, auch wenn LYCOS EUROPE den break even nicht schafft, oder besser knapp daneben liegt.
Auch der Umsatz wird die 32 MIO nicht kratzen. Ihr dürft diese wichtige Kennzahl jedoch nicht aus den Augen verlieren! Für mich ist erst dann Schuß, wenn dieses Abenteuer entweder ein Erfolg wird, oder aber der Totalverlust eintritt! An letzteres mag ich nicht glauben,
da ich hier mit @ErsteHilfe einig bin, BM will an die Boerse und einen kräftigen Schluck Anlegergelder absaugen.
Auch der Umsatz wird die 32 MIO nicht kratzen. Ihr dürft diese wichtige Kennzahl jedoch nicht aus den Augen verlieren! Für mich ist erst dann Schuß, wenn dieses Abenteuer entweder ein Erfolg wird, oder aber der Totalverlust eintritt! An letzteres mag ich nicht glauben,
da ich hier mit @ErsteHilfe einig bin, BM will an die Boerse und einen kräftigen Schluck Anlegergelder absaugen.
@everl
sehe ich ähnlich - nicht dass ausschlachten vielmehr den Nutzen nehmen - so seh ich den Gedanken bei BM.
Denn eins ist unstrittig LE ist eine Marke und hat einen entsprechenden Bekanntheitsgrad.
Und der Zeitpunkt, ab wann hier überhaupt keine finanzielle Hilfe(wenn sie denn noch notwendig wäre) mehr nötig ist, scheint in greifbarer Nähe ( Break even und damit Profitabilität).
Ich glaub nicht dass BM sich dass nehmen lässt.
mfg
sehe ich ähnlich - nicht dass ausschlachten vielmehr den Nutzen nehmen - so seh ich den Gedanken bei BM.
Denn eins ist unstrittig LE ist eine Marke und hat einen entsprechenden Bekanntheitsgrad.
Und der Zeitpunkt, ab wann hier überhaupt keine finanzielle Hilfe(wenn sie denn noch notwendig wäre) mehr nötig ist, scheint in greifbarer Nähe ( Break even und damit Profitabilität).
Ich glaub nicht dass BM sich dass nehmen lässt.
mfg
Provokation an:
Kann es sein, dass sich der Bekanntheitsgrad von Lycos auf die Boardmitglieder hier beschränkt?
Provokation aus
Kann es sein, dass sich der Bekanntheitsgrad von Lycos auf die Boardmitglieder hier beschränkt?
Provokation aus
duane
wenn ich mir die Umsätze an starken Tagen (auch an Pariser Börse ansehe) meine ich das bestimmt nicht
cu everl
wenn ich mir die Umsätze an starken Tagen (auch an Pariser Börse ansehe) meine ich das bestimmt nicht
cu everl
nnah
genau - die Cashcow Lycos in den kommenden Jahren melken, wird ein Vielfaches bringen von dem , was bei einer Schlachtung rausspringt (mal von der Bedeutung für den BM-Vertrieb abgesehen)
schinderluder
wenn der Börsengang des BM-Konzerns überhaupt ein Erfolg werden soll, muss Lycos erfolgreich sein und einen entsprechenden Börsenkurs vorzeigen
everl
genau - die Cashcow Lycos in den kommenden Jahren melken, wird ein Vielfaches bringen von dem , was bei einer Schlachtung rausspringt (mal von der Bedeutung für den BM-Vertrieb abgesehen)
schinderluder
wenn der Börsengang des BM-Konzerns überhaupt ein Erfolg werden soll, muss Lycos erfolgreich sein und einen entsprechenden Börsenkurs vorzeigen
everl
@duane
wenn ich ständig sehe, wo alle meine Bekannten ihre E-mail Adresse haben (nämlich nicht bei Lycos)bekomme ich manchmal den Eindruck.
Möchte keine negative Stimmmung verbreiten, doch das ist Fakt.
zeitzeuge
wenn ich ständig sehe, wo alle meine Bekannten ihre E-mail Adresse haben (nämlich nicht bei Lycos)bekomme ich manchmal den Eindruck.
Möchte keine negative Stimmmung verbreiten, doch das ist Fakt.
zeitzeuge
zeitzeuge
hab noch etwas Geduld - das Team um C.M. ist doch erst vor einem halben Jahr aus dem Koma erwacht
wenn die schon so weit wären wie du verlangst, müsste der Kurs ja schon auf 5,- € stehen
everl
hab noch etwas Geduld - das Team um C.M. ist doch erst vor einem halben Jahr aus dem Koma erwacht
wenn die schon so weit wären wie du verlangst, müsste der Kurs ja schon auf 5,- € stehen
everl
natürlich kann man Kurse verschiedener AG`s nicht so einfach vergleichen....aber die Diskrepanz zw. 5,50 (Web.de) und Lycos 0,38 fällt doch auf
in 0,38 ist überhaupt nichts eingepreist, nicht mal 0,80 Cash/Anteil
everl
in 0,38 ist überhaupt nichts eingepreist, nicht mal 0,80 Cash/Anteil
everl
In die Tasche lügen? Wir können, meine ich, doch nicht einfach die Kurse vergleichen. Wenn, müssen wir doch das Kurs-Umsatz- und das Kurs-Gewinn-Verhältnis vergleichen. Die positiven Postings hier finde ich sehr beruhigend, aber eine rosarote Brille nur wegen der Farbe aufsetzen, mag ich auch nicht. Grüße von der Biegung des Rheins.
hallo smart
könnte es sein, dass du das Posting vor deinem nicht wirklich gelesen hast ?
cu everl
könnte es sein, dass du das Posting vor deinem nicht wirklich gelesen hast ?
cu everl
und zum x-ten Male, auch wenn ich es selbst nicht mehr hören kann...@everl Web.de hat einen Nennwert von 1em Euro. Deshalb ist der Kurs auch viel höher.
Vergleiche mit Lycos sind nur bedingt stimmig. Letsbuyit z.B. ist zeitweise bei 0,009, was bei WEB.DE nicht möglich ist. Da ist bei o,01 Schluß.
Vergleiche mit Lycos sind nur bedingt stimmig. Letsbuyit z.B. ist zeitweise bei 0,009, was bei WEB.DE nicht möglich ist. Da ist bei o,01 Schluß.
# 764 "natürlich kann man Kurse veschiedener AG`s nicht so einfach vergleichen"
Tatsache ist aber, dass (nach Verringerung der Aktienanzahl) knapp 0,80 Cash auf jeden Schein kommen
und da wir den EBITDA-Breakeven jetzt mehr oder weniger erreicht haben, und weiter mit steigenden Einnahmen rechnen, ist das dann doch wohl ein Signal zum Einstieg
everl
Tatsache ist aber, dass (nach Verringerung der Aktienanzahl) knapp 0,80 Cash auf jeden Schein kommen
und da wir den EBITDA-Breakeven jetzt mehr oder weniger erreicht haben, und weiter mit steigenden Einnahmen rechnen, ist das dann doch wohl ein Signal zum Einstieg
everl
Es kommt nur darauf an, auf welchem Niveau! Ein break-even auf einem Quartalsumsatz von 27 MIO Euro ist nicht der Rede wert! Nachdem die Kosten reduziert wurden würde eine Steigerung des Umsatzes erst den erhofften Erfolg bringen. Alles andere ist Augenwischerei! Ein Anleger möchte natürlich irgendwann Gewinne sehen!
Ein Problem ist auch die hohe Stückelung. Da gibt es das sogenannte KGV noch, die die Gewinne in Relation der Stücke stellt....wir sind LICHTJAHRE von dieser Maßeinheit entfernt, ich habe das nicht vergessen...
Ein Problem ist auch die hohe Stückelung. Da gibt es das sogenannte KGV noch, die die Gewinne in Relation der Stücke stellt....wir sind LICHTJAHRE von dieser Maßeinheit entfernt, ich habe das nicht vergessen...
Halli-hallo,
...also, erstmal die Q4-Zahlen am 25. Februar abwarten!
@schinderluder: warum hat man denn diesen niedrigen Nennwert seinerzeit gewählt - sieht ja schon von Anfang an nach Penny-Stock aus, oder?
mj
...also, erstmal die Q4-Zahlen am 25. Februar abwarten!
@schinderluder: warum hat man denn diesen niedrigen Nennwert seinerzeit gewählt - sieht ja schon von Anfang an nach Penny-Stock aus, oder?
mj
schinderluder
natürlich setzt ein vernünftiges KGV andere Umsatzdimensionen voraus
aber mit den Beziehungen eines Konzerns wie BM kann Lycos Umsätze aufs Tablett stemmen, dass die Mitbewerber blass werden
und Lycos wird das müssen, sonst sehe ich schwarz für den Börsengang von BM (solange Lycos unter 10,- notiert, wird BM ein kühler Wind entgegenblasen - und bei unter 3 ,- oder 4,- würde es zusätzlich hämisches Gelächter geben - also muss was passieren)
marantjosef
der Ausgabekurs wäre wohl eine Anfrage per Mail wert
everl
natürlich setzt ein vernünftiges KGV andere Umsatzdimensionen voraus
aber mit den Beziehungen eines Konzerns wie BM kann Lycos Umsätze aufs Tablett stemmen, dass die Mitbewerber blass werden
und Lycos wird das müssen, sonst sehe ich schwarz für den Börsengang von BM (solange Lycos unter 10,- notiert, wird BM ein kühler Wind entgegenblasen - und bei unter 3 ,- oder 4,- würde es zusätzlich hämisches Gelächter geben - also muss was passieren)
marantjosef
der Ausgabekurs wäre wohl eine Anfrage per Mail wert
everl
nicht Ausgabekurs - Nennwert meinte ich
Leute schaut euch den Nennwert mal von z.B. MSFT oder so an, ist doch alles für die Katz.
Die Zukunftsvision und die Marktstellung bringen den Kurs und sonst nix. Und da denke ich haben wir in naher Zukunft eine Perspektive.
Die Zukunftsvision und die Marktstellung bringen den Kurs und sonst nix. Und da denke ich haben wir in naher Zukunft eine Perspektive.
wenn 10% der Aktien annuliert wurden, warum wirkt sich dieses Ereignis nicht auf die Kursentwicklung aus?
zeitzeuge
schau dir mal die Indexentwicklung der letzten Wochen an
und dann den Lycos-Chart...alles klar ?
schau dir mal die Indexentwicklung der letzten Wochen an
und dann den Lycos-Chart...alles klar ?
Orderbuch Xetra
217.000 Bid zu 119.00 Ask.
Nur noch ein kleiner Anstoß und es könnte reichlich nach oben abgehen.
Was meint Ihr ?
217.000 Bid zu 119.00 Ask.
Nur noch ein kleiner Anstoß und es könnte reichlich nach oben abgehen.
Was meint Ihr ?
hagen, warum auch nicht ?
#777 und alle anderen
aber nicht nur warten, sondern auch mal kaufen !
aber nicht nur warten, sondern auch mal kaufen !
kaufen wenn die postings weniger werden und wenn die threadanzahl wieder hochgeht verkaufen vergrößert meine anzahl an lycosaktien mit denen ich nicht spiele seit ca. einem halben jahr...
service, du alter Fuchs
@everl
es ist erschreckend wie gut es funktioniert
mfg sewrvice26
es ist erschreckend wie gut es funktioniert
mfg sewrvice26
Najy, @Service26 ich denke, es ist einfach momentan. Wer unten investierte, der kann leichtens bei steigendem Kurs abwarten und wenn er zudem die Charttechnik beachtet, kann in Schwächephasen auf 2-3 Cent genau nachkaufen. Es gibt sogar Computerprogramme, die die Kaufsignale auslösen, das wird auch die Erklärung sein für den gestrigen Tag.
na also auch heute wieder einige zu 0,39 bekommen,meine auch das wir in einigen jahren bei 1 eur sind.
wie kommst du auf einige Jahre,
da sollte das Komma schon noch mal verrückt werden
mfg
da sollte das Komma schon noch mal verrückt werden
mfg
@ schinderluder
du hast wahrscheinlich recht.
abgesehen von den spielaktien halte ich ja auch einen teil fest den ich so schnell bestimmt nicht abgebe.
die gründe liegen neben der bm-nähe von mohn für mich auf der hand:
es wird in den nächsten jahrzehnten nicht mehr möglich sein ein internetportal mit der reichweite und dem bekanntheitsgrad aufzubauen. kein mensch wird geld in solch ein projekt stecken, das zwangsläufig, wenn auch nicht in der höhe, anlaufschwierigkeiten haben muss!
langsam aber sicher baut lycos sein angebot aus und dabei sind auch zahlreiche dinge für die auf anderen seiten bezahlt wird. aber der vorteil von lycos ist, das sie xxnutzer haben und für ein angebot wie z.b. klassenkameraden keine werbung bezahlen müssen sondern es einfach auf die starrtseite setzten. du kannst die userzahlen auf der startseite ja mal ansehen. glaub mir die steigen stetig.
und wenn sich ein user für ein angebot anmeldet ist er mit dem benutzernamen automatisch für alle angebote eingeschrieben. mit extraangeboten wie der kostenlosen 15mb virtuellen festplatte im lycos mail generierst du demnach in allen bereichen neue angemeldete user deren adressen dann in jedem channel z.b. für newsletter oder sms "verkauft werden können. schau dir die preise mal an und achte besonders auf die preisaufschläge für targeting
http://www.lycos.de/service/media/
lycos hat das potential und beginnt dieses auch langsam konsequent zu nutzen!!
mfg service26
du hast wahrscheinlich recht.
abgesehen von den spielaktien halte ich ja auch einen teil fest den ich so schnell bestimmt nicht abgebe.
die gründe liegen neben der bm-nähe von mohn für mich auf der hand:
es wird in den nächsten jahrzehnten nicht mehr möglich sein ein internetportal mit der reichweite und dem bekanntheitsgrad aufzubauen. kein mensch wird geld in solch ein projekt stecken, das zwangsläufig, wenn auch nicht in der höhe, anlaufschwierigkeiten haben muss!
langsam aber sicher baut lycos sein angebot aus und dabei sind auch zahlreiche dinge für die auf anderen seiten bezahlt wird. aber der vorteil von lycos ist, das sie xxnutzer haben und für ein angebot wie z.b. klassenkameraden keine werbung bezahlen müssen sondern es einfach auf die starrtseite setzten. du kannst die userzahlen auf der startseite ja mal ansehen. glaub mir die steigen stetig.
und wenn sich ein user für ein angebot anmeldet ist er mit dem benutzernamen automatisch für alle angebote eingeschrieben. mit extraangeboten wie der kostenlosen 15mb virtuellen festplatte im lycos mail generierst du demnach in allen bereichen neue angemeldete user deren adressen dann in jedem channel z.b. für newsletter oder sms "verkauft werden können. schau dir die preise mal an und achte besonders auf die preisaufschläge für targeting
http://www.lycos.de/service/media/
lycos hat das potential und beginnt dieses auch langsam konsequent zu nutzen!!
mfg service26
und das ganze vergleichen mit den Nutzerzahlen der Mitbewerber - und dann staunen.
Wer will denn da plötzlich so viele haben???
nu guge,
innerhalb von 12 min 3 Kursänderungen nach Norden
innerhalb von 12 min 3 Kursänderungen nach Norden
@nnah
wieso staunen?
wieso staunen?
Jetzt gehts los bid 43 ask 45
steht nicht mehr viel drin bis .48
dafür wächst die linke Seite
dafür wächst die linke Seite
Bid 44 ask 45
@Service26 Du hast da was gepostet, unbedachterweise...aber sehr denkwürdig und gut....
...."es wird in den nächsten jahrzehnten nicht mehr möglich sein ein internetportal mit der reichweite und dem bekanntheitsgrad aufzubauen. kein mensch wird geld in solch ein projekt stecken, das zwangsläufig, wenn auch nicht in der höhe, anlaufschwierigkeiten haben muss!"
Lycos könnte durch seinen Bekanntheitsgrad so eine art Marktführerschaft innerhalb Europas gewinnen...merkwürdig..
...."es wird in den nächsten jahrzehnten nicht mehr möglich sein ein internetportal mit der reichweite und dem bekanntheitsgrad aufzubauen. kein mensch wird geld in solch ein projekt stecken, das zwangsläufig, wenn auch nicht in der höhe, anlaufschwierigkeiten haben muss!"
Lycos könnte durch seinen Bekanntheitsgrad so eine art Marktführerschaft innerhalb Europas gewinnen...merkwürdig..
merkwürdig aber durchaus nachvollziehbar zumal wir ja erst in den Anfängen stehen - die grossen Nutzungsmöglichkeiten eröffnen sich ja erst nach und nach
Merkwürdig insofern, daß mir diese Gedanken damals beim Erstkauf 16,8 durch den Kopf gingen. Es blieb nur ein ganz fahler, bitterer Geschmack, den man bekommt, wenn man gnadenlos ausgetrickst und ausgelacht wurde.....
Lycos Europe: Einmaleffekte polieren Bilanz auf
(Instock) Das Internet-Portal Lycos Europe (Nemax) erreichte im vierten Quartal 2002
erstmals die Gewinnschwelle – allerdings nur auf EBITDA-Basis (Ergebnis vor
Steuern, Zinsen und Abschreibung) sowie dank diverser Einmaleffekte. Während so
1,5 Millionen Euro ausgewiesen konnten, ergab sich ein Nettoverlust von 1,5 Millionen
Euro. Im Vorjahreszeitraum fehlten allerdings noch 28,9 Millionen Euro in der
Firmenkasse. Der Umsatz fiel von 36 auf 28,8 Millionen Euro.
Im Gesamtjahr reduzierten die Niederländer ihren EBITDA-Verlust von 133,3 auf 53,9
Millionen Euro. Der Jahresfehlbetrag schrumpfte nach eigenen Angaben von 909,4 auf
179 Millionen Euro, der Umsatz von 150,7 auf 118 Millionen Euro. Trotz dieses
Bilanzkraters bezifferte Lycos seine liquiden Mittel zum Ende des Jahres noch mit
219,6 Millionen Euro.
(Instock) Das Internet-Portal Lycos Europe (Nemax) erreichte im vierten Quartal 2002
erstmals die Gewinnschwelle – allerdings nur auf EBITDA-Basis (Ergebnis vor
Steuern, Zinsen und Abschreibung) sowie dank diverser Einmaleffekte. Während so
1,5 Millionen Euro ausgewiesen konnten, ergab sich ein Nettoverlust von 1,5 Millionen
Euro. Im Vorjahreszeitraum fehlten allerdings noch 28,9 Millionen Euro in der
Firmenkasse. Der Umsatz fiel von 36 auf 28,8 Millionen Euro.
Im Gesamtjahr reduzierten die Niederländer ihren EBITDA-Verlust von 133,3 auf 53,9
Millionen Euro. Der Jahresfehlbetrag schrumpfte nach eigenen Angaben von 909,4 auf
179 Millionen Euro, der Umsatz von 150,7 auf 118 Millionen Euro. Trotz dieses
Bilanzkraters bezifferte Lycos seine liquiden Mittel zum Ende des Jahres noch mit
219,6 Millionen Euro.
Frankfurt (vwd) - Die Deutsche Börse hat die neueste Rangliste nach
Marktkapitalisierung und Umsatz per Ende Januar für den neu zu bildenden
TecDAX veröffentlicht. Sie ist Grundlage für die Entscheidung über die
Zusammensetzung des Index, die am 11. Februar der Arbeitskreis Indizes
fällt. Der neue TecDAX tritt zum 24. März in Kraft und enthält 30 Titel.
Unternehmen Rang
bisheriger Markt- Umsatz
Index kapitalis.
T-Online International NEMAX 50 1 2
BB Biotech NEMAX 50 2 8
Qiagen NEMAX 50 3 3
Epcos MDAX 4 1
Singulus Technology NEMAX 50 5 5
Micronas NEMAX 50 6 20
Jenoptik MDAX 7 12
Aixtron NEMAX 50 8 6
BB Medtech 9 53
United Internet NEMAX 50 10 18
Pfeiffer Vacuum NEMAX 50 11 17
SAP Systems Integration NEMAX 50 12 13
Software MDAX 13 7
Draegerwerk MDAX 14 27
AT&S NEMAX 50 15 31
Wedeco MDAX 16 21
Kontron NEMAX 50 17 11
Web.de 18 48
Rofin Sinar 19 55
FJA NEMAX 20 16
IDS Scheer NEMAX 50 21 30
IXOS Software NEMAX 50 22 32
Repower Systems NEMAX 50 23 44
Nordex NEMAX 50 24 15
Eurofins Scientific 25 89
Lion bioscience NEMAX 50 26 19
MobilCom NEMAX 50 27 4
Evotec NEMAX 50 28 22
Bechtle 29 51
Macropore 30 50
Elmos Semiconductor NEMAX 50 31 28
Plambeck NEMAX 50 32 33
SCM Microsystems NEMAX 50 33 25
GPC Biotech NEMAX 50 34 23
Lycos Europe 35 49
Funkwerk NEMAX 50 36 24
Intershop NEMAX 50 37 29
Medigene NEMAX 50 38 14
Carl-Zeiss Meditec 39 72
Debitel 40 46
vwd/12/5.2.2003/reh/gos
lycos Europe 35 49
Gruss thisli
Marktkapitalisierung und Umsatz per Ende Januar für den neu zu bildenden
TecDAX veröffentlicht. Sie ist Grundlage für die Entscheidung über die
Zusammensetzung des Index, die am 11. Februar der Arbeitskreis Indizes
fällt. Der neue TecDAX tritt zum 24. März in Kraft und enthält 30 Titel.
Unternehmen Rang
bisheriger Markt- Umsatz
Index kapitalis.
T-Online International NEMAX 50 1 2
BB Biotech NEMAX 50 2 8
Qiagen NEMAX 50 3 3
Epcos MDAX 4 1
Singulus Technology NEMAX 50 5 5
Micronas NEMAX 50 6 20
Jenoptik MDAX 7 12
Aixtron NEMAX 50 8 6
BB Medtech 9 53
United Internet NEMAX 50 10 18
Pfeiffer Vacuum NEMAX 50 11 17
SAP Systems Integration NEMAX 50 12 13
Software MDAX 13 7
Draegerwerk MDAX 14 27
AT&S NEMAX 50 15 31
Wedeco MDAX 16 21
Kontron NEMAX 50 17 11
Web.de 18 48
Rofin Sinar 19 55
FJA NEMAX 20 16
IDS Scheer NEMAX 50 21 30
IXOS Software NEMAX 50 22 32
Repower Systems NEMAX 50 23 44
Nordex NEMAX 50 24 15
Eurofins Scientific 25 89
Lion bioscience NEMAX 50 26 19
MobilCom NEMAX 50 27 4
Evotec NEMAX 50 28 22
Bechtle 29 51
Macropore 30 50
Elmos Semiconductor NEMAX 50 31 28
Plambeck NEMAX 50 32 33
SCM Microsystems NEMAX 50 33 25
GPC Biotech NEMAX 50 34 23
Lycos Europe 35 49
Funkwerk NEMAX 50 36 24
Intershop NEMAX 50 37 29
Medigene NEMAX 50 38 14
Carl-Zeiss Meditec 39 72
Debitel 40 46
vwd/12/5.2.2003/reh/gos
lycos Europe 35 49
Gruss thisli
30 Titel soll der Tec-DAX umfassen.
Lycos befindet sich zur Zeit auf Rang 35.
Tja, viel Zeit bleibt nicht mehr.
Gruss thisli
Lycos befindet sich zur Zeit auf Rang 35.
Tja, viel Zeit bleibt nicht mehr.
Gruss thisli
hallo,
wir werden sehen wie schnell es geht.
Die Kostenseite ist ja mittlerweile unter Kontrolle - der Name ist nicht ganz unbekannt - Kooperationen bestehen in viele Bereiche - die Nutzerzahlen(man kann sie einfach verfolgen nicht wie bei anderen Anbietern mühsam suchen) sind auch ansehlich - dass Angebot ist relativ gut überschaubar und vor allen Dingen nicht regional begrenzt -und wenn wie vorgesehen jetzt in 2003 dass Hauptaugenmerk auf die Steigerung der Umsätze gelegt wird -na was meint ihr wird da wohl ebenfalls steigen bei diesen Vorraussetzungen?
Und dann war da noch die Option ARKP
Besser als in die eigene Fa. kann ein Betrieb - wenn er denn weiss dass die Zukunft rosig sein wird - sein Bares nicht investieren.
wir werden sehen wie schnell es geht.
Die Kostenseite ist ja mittlerweile unter Kontrolle - der Name ist nicht ganz unbekannt - Kooperationen bestehen in viele Bereiche - die Nutzerzahlen(man kann sie einfach verfolgen nicht wie bei anderen Anbietern mühsam suchen) sind auch ansehlich - dass Angebot ist relativ gut überschaubar und vor allen Dingen nicht regional begrenzt -und wenn wie vorgesehen jetzt in 2003 dass Hauptaugenmerk auf die Steigerung der Umsätze gelegt wird -na was meint ihr wird da wohl ebenfalls steigen bei diesen Vorraussetzungen?
Und dann war da noch die Option ARKP
Besser als in die eigene Fa. kann ein Betrieb - wenn er denn weiss dass die Zukunft rosig sein wird - sein Bares nicht investieren.
@nnah
akt. Kurs 0.43
Buchwert 0.65 - 0.70
Aktie ist klar unterbewertet.
Gruss thisli
akt. Kurs 0.43
Buchwert 0.65 - 0.70
Aktie ist klar unterbewertet.
Gruss thisli
#800
und das wird korregiert!!
Die Korrektur hat im Oktober begonnen und wird in Kürze an Dynamik zulegen
und das wird korregiert!!
Die Korrektur hat im Oktober begonnen und wird in Kürze an Dynamik zulegen
Dann üben wir uns in Gelassenheit und harren der Dinge, die auf uns zukommen. Auf irgendwelche Phansatstereien von Vorständen, die spanischen Aktionären mündlich vorgetragen wurden und in der Substanz im Umsatz nicht nachvollziehbar sind, kann ich auch derzeit keine signivikante Kurssteigerung ableiten.
Aus Anlegersicht ist Lycos eine Halteposition verbunden mit einem Risiko, das überschaubar(Niedrigstkurs bis 0,70)bleibt. Zumal ja 10% der Lycos-Anteile vom Markt genommen werden sollen, was immerhin einer "Verwässerung" entgegenwirkt. Dieser Schritt war sinnvoll,-weitere Schritte die in diese Richtung gegangen werden, haben den Zweck, LYCOS zu mehr inneren Substanz zu verhelfen.
Soweit bisher. Als Fazit könnte man ziehen- Lycos scheint auf dem Wege der Gesundung zu sein.
Aus Anlegersicht ist Lycos eine Halteposition verbunden mit einem Risiko, das überschaubar(Niedrigstkurs bis 0,70)bleibt. Zumal ja 10% der Lycos-Anteile vom Markt genommen werden sollen, was immerhin einer "Verwässerung" entgegenwirkt. Dieser Schritt war sinnvoll,-weitere Schritte die in diese Richtung gegangen werden, haben den Zweck, LYCOS zu mehr inneren Substanz zu verhelfen.
Soweit bisher. Als Fazit könnte man ziehen- Lycos scheint auf dem Wege der Gesundung zu sein.
Bertelsmann hält an Lycos fest. BM wird das Internet in Zukunft nur noch als Vertriebskanal nutzen. In absehbarer Zeit werden für Lycos durch Bertelsmann wieder Umsätze generiert.
Lycos ist die Nr. 1
Pressemitteilung
Nielsen Netratings: Lycos ist Marktführer
Lycos dominiert Weihnachtsgeschäft 2002
Hamburg/Gütersloh, den 31. Januar 2003 - Lycos Shopping geht aus dem abgelaufenen Weihnachtsgeschäft 2002 als Gewinner hervor...... usw.
Gruss thisli
Lycos ist die Nr. 1
Pressemitteilung
Nielsen Netratings: Lycos ist Marktführer
Lycos dominiert Weihnachtsgeschäft 2002
Hamburg/Gütersloh, den 31. Januar 2003 - Lycos Shopping geht aus dem abgelaufenen Weihnachtsgeschäft 2002 als Gewinner hervor...... usw.
Gruss thisli
Sueddeutsche Zeitung 08.02.2003
Medien:
Artikel über BM bzw. die Patriachin aus Gütersloh.
Was man dort zwischen den Zeilen lesen kann - ich kann nur sagen
Hier wächst etwas - noch ein kleines Pflänzchen - bald ein grosser Baum?
Medien:
Artikel über BM bzw. die Patriachin aus Gütersloh.
Was man dort zwischen den Zeilen lesen kann - ich kann nur sagen
Hier wächst etwas - noch ein kleines Pflänzchen - bald ein grosser Baum?
Quelle: Sueddeutsche Zeitung vom 8.2.2003
Die Königin von Gütersloh
Nichts geht mehr ohne die Frau an der Spitze – bei Bertelsmann sichert sich Unternehmergattin Liz Mohn die Macht
Mit den Mächtigen und Majestäten dieser Welt lebt Elisabeth Mohn, genannt Liz, in schönstem Einvernehmen. Ein „sehr freundschaftliches Verhältnis“ habe sie zu Königin Noor von Jordanien, deren „unaufdringliche Aufmerksamkeit“ sie bei einem Besuch in Amman als „wohltuend und liebevoll“ empfand. Bei Silvia von Schweden wiederum gefällt ihr, dass die Königin ihr immer in die Augen schaut, wenn sie mit ihr spricht.
Da passt es, dass Liz Mohn, die Frau des Bertelsmann-Patriarchen Reinhard Mohn, an diesem Samstag die Laudatio hält, wenn die „Lady aus Stockholm“, wie die Frau aus Gütersloh sie nennt, in Baden-Baden den Deutschen Medienpreis erhält. Leicht könnte es umgekehrt sein: Die Notabeln und wirklich Wichtigen würde es nicht groß wundern, wenn Silvia aus Stockholm anreiste, um auf Frau Mohn, die heimliche Königin aus Ostwestfalen, die Lobrede zu halten.
„Aha, Sie sind also Mrs. Bertelsmann“, hat Bill Clinton die Unternehmergattin bei einem Staatsempfang in Berlin begrüßt. Sie war erstaunt, wie „fabelhaft
informiert“ der damalige US-Präsident war und kann seit der Begegnung, wie sie
ihrem Mann anvertraute, „jede Frau verstehen, die gern einmal mit ihm essen gehen würde“. Auch in Anwesenheit von Fremden schwärmt sie oft von Clinton.
Noor, Silvia, Bill und all die anderen VIPS – da hat das Männermagazin GQ in der aktuellen Ausgabe noch arg untertrieben, als es ein bundesdeutsches Wunschkabinett komponierte und ihr den Posten der Familienministerin zuteilte – mit der Begründung, sie sei „durchsetzungsfähig, erfahren, mehrfache Mutter und unternehmerisch“. Wenn hierzulande eine Königin der Wirtschaft regierte, wäre die taffe 61-Jährige wohl die Idealbesetzung für das Amt der Kanzlerin.
Andererseits hat sie derzeit eine Menge in Gütersloh zu tun. Geräuschlos und mit der Entschiedenheit eines weiblichen Jack Welch, des rigorosen berüchtigten Ex-Konzernchefs von General Electric, krempelt sie den weltweit fünftgrößten Medienkonzern um. Zusammen mit ihren Kindern Christoph und Brigitte hat sie wichtige Machtpositionen besetzt; wer bei Bertelsmann etwas werden will, muss in ihrer Sonne stehen.
Stabwechsel am Mittwoch
Der großen Öffentlichkeit wird die Machtübernahme durch Liz nächste Woche bewusst, wenn ihr Mann Reinhard Mohn, 81, noch einmal einen Großauftritt hat und sein drittes Buch vorstellt: Die gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmers, erneut erschienen beim Hausverlag C. Bertelsmann. CDU-Chefin Angela Merkel, auch eine Frau mit Machtinstinkt, hält die Laudatio, und am Schluss der Veranstaltung der Bertelsmann-Stiftung werden alle wissen, dass Liz Mohn jetzt für die Eigentümerfamilie spricht und mit ihren Kindern die Fäden des weltweit gesponnenen Netzwerks in der Hand hält. Schon an diesem Wochenende will Mohn das in einem Beitrag für die Welt am Sonntag machen.
Damit kommt ein weiteres großes Medienhaus in Frauenhand. Auch der Axel Springer Verlag wird von einer Eigentümerin dirigiert, der gleichwohl viel zurückhaltenderen Friede Springer.
Liz Mohn also als Bertelsfrau: Vorbei die Jahrzehnte, als Reinhard Mohn die Trennung von Kapital und Führung predigte und beredt davor warnte, dass ambitionierte Erben leicht Familienunternehmen zugrunde richten könnten. „Nicht mehr der Kapitalbesitz legitimiert zur Führung, sondern einzig und allein die Qualifikation, die gestellte Aufgabe zu erlösen“, war so ein Hauptsatz. Und: „Die Familientradition darf nicht zum Dogma erhoben werden.“
Das hörten die gut bezahlten Manager gern und legten Überstunden ein. So konnte sich der 16 Jahre lang amtierende Vorstandschef Mark Wössner wie ein freier Unternehmer fühlen, der zudem in einem Buchband des Hauses als „Mentor und väterlicher Freund“ der Mohn–Kinder verewigt wurde. Und auch sein Nachfolger Thomas Middelhoff begriff sich insgeheim wohl als kleiner Mohn – ehe er im Sommer 2002 nach gut dreieinhalb Jahren Amtszeit von Liz Mohn gestoppt wurde. Zu rasches Wachstum, zu wenig Präsenz in Gütersloh, rabiater Umbau der internen Kultur, zu weitreichende Börsenpläne – das waren die Vorwürfe von Mrs. Bertelsmann, die prompt Gunter Thielen als neuen Vorstandschef einsetzte. Der Vertraute betont, unabhängig die Geschäfte zu führen.
Vor allem übernahm Liz als Chefin die Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft (BVG), jene entscheidende Einheit, in der die Stimmrechte des Unternehmens liegen. Nun erhält auch Tochter Brigitte, die Leiterin der von der Mutter gegründeten Stiftung Deutschen Schlaganfall-Hilfe, nach Sohn Christoph in dem Zirkel einen Sitz – die Mohns haben künftig in jedem Fall eine Veto-Macht. Und der Aufsichtsrat der Bertelsmann AG diskutierte die Formalität, künftig drei Mandante direkt der BVG zuzuordnen.
Bertelsmann liebt Rituale, und dazu gehört der kleine Spaziergang Reinhard Mohns zur Mittagszeit. Raus aus dem Beton-Glas-Gebäude der Stiftung, wo er arbeitet, hundert Schritte rein in die Hauptverwaltung der AG, flankiert von Sekretärinnen und Mitarbeitern. Dann den Aufzug runter ins Souterrain; Anstellen mit Tablett in der Kantine. Am Ende sitzt der große Patron, der aus einer Trümmerfirma nach dem Krieg einen florierenden Konzern aufgebaut hat, an einem der schmucklosen Esstische, nimmt das Mahl ein und erzählt Anekdoten. Alle kennen das Bild. Es soll symbolisieren: Bei Bertelsmann bleibt alles gleich, „Kontinuität“sagt Mohn dazu.
Kontinuität? Eine geregelte Nachfolge? In einem nachdenklichen Moment gestand der Patron jüngst selbst ein, hier gescheitert zu sein. Manfred Köhnlechner, der Heil-Guru, in den Siebzigern geschasst. Manfred Fischer, früher Chef der Verlagstochter Gruner+Jahr, 1983 gescheitert. Dauer- Vorstandschef Wössner – nach kurzer Zeit als Aufsichtsrats- und Stiftungschef entbunden. Angeblich hat er Vorkehrungen gegen einen zu großen Anspruch der Familie treffen wollen und sei mal zum Sechzigsten von Liz Mohn im Beisein von rund 30 Personen persönlich geworden. Und dann Middelhoff, der Himmelsstürmer – per Telefon entsorgt. „Gunter, wir sind so froh, dass wir dich haben und endlich wieder ruhig schlafen können“, lobte die Bertelsmann-Lady bei einem Fest des Managers Thielen. Ihr Mann hörte zu. Eigentlich müsste Bertelsmann Mohn heißen.
In Erfolg durch Partnerschaft und Menschlichkeit gewinnt, seinen früheren Büchern, hat Reinhard Mohn die Rolle des Unternehmers beschrieben; immer geht es um Führungstechniken, Partnerschaft, Dialog, Delegation. Davon handelt auch sein neues über 255 Seiten gestrecktes Werk, doch Kundigen fallen sofort die Seiten 47 bis 57 auf, in denen die Familie und Manager das Thema sind.
Ein stolzer Vater
Er widme dieses Buch den zahlreichen Helfern im Hause Bertelsmann, schreibt Mohn zum Auftakt – „ganz besonders gilt dieser Dank meiner Frau!“ Da weiß man gleich, woran man ist. Im Erbfall, betont der Autor, sei es am besten, wenn die eigenen Kinder übernähmen, wofür er zur Bewährung die Leitung von eigenständigen Konzernfirmen empfiehlt. In diesem Sinne habe er auch seinem Nachwuchs die Chance gegeben; sie hätten ja inzwischen Verantwortung in Teilbereichen übernommen, „und wenngleich man als Vater vielleicht dazu neigt, die Entwicklung eines Kindes zu überschätzen, besteht nach einer nicht nur von mir stammenden Beurteilung berechtigte Hoffnung, dass manche von ihnen in der Zukunft auf die Führung des Unternehmens Einfluss nehmen werden!“
Christoph Mohn, heute Chef des Ablegers Lycos Europe, eines Tages im Zentralvorstand? Vielleicht zusammen mit Brigitte? Undenkbar ist das nicht mehr. Der „familiäre Beitrag zur Sicherung der Führungskontinuität“ sei für ihn „Quelle der Hoffnung, Freude und Beruhigung zugleich“, meint Vater Mohn und lobt die Sippe. Als wenig geeignet gilt im Konzern freilich Andreas, ein weiteres Kind von Liz und Reinhard Mohn: Er führte jüngst in der Welt aus, dass Medienleute wie Sabine Christiansen, Ulrich Wickert oder Helmut Thoma in die Politik einsteigen sollten: „Aus meiner Sicht ist das Beispiel Berlusconi insofern honorig, als sich hier ein einzelner Bürger so weit wie möglich für den Staat engagiert.“
Die Erben eines Familienunternehmens hätten oft eine Haltung, „die weniger von dem Anspruch auf Führung als vielmehr von der Verantwortung für das Unternehmen geprägt wird“, schwärmt Vater Mohn. Das habe sich in Krisenzeiten immer wieder bewährt. Wenn die Familie vor der Führung zurück schrecke, so sei doch zu bedenken, „dass die Gesellschafterversammlung der Erben einen hilfreichen Einfluss im Sinne der Wahrung menschlicher Werte ausüben kann“. Der Einfluss der Familientradition sei „deshalb positiv zu bewerten“.
Dann sagt er noch manchen angestellten Managern die Meinung. In der Krise 2002 habe er gesehen, dass „stark übertriebene Eitelkeit im Spiel war“; nun müsse er gestehen, „über das Problem der Eitelkeit früher zu wenig nachgedacht“ zu haben. Das klingt, als schreibe er über Middelhoff. Bei den jetzt international strauchelnden Managern habe es, so Mohn, „offenbar zu viel Freiheit zum Ausleben ihrer persönlichen Eitelkeit und zu wenig korrigierende Einwirkungen der Vorgesetzten gegeben. Hat man sich aber erst einmal an Beifall gewöhnt, dann vermisst man ihn umso mehr, wenn die Kräfte und Erfolge nachlassen.“ Ruhmsucht hätten schon manchen Manager zu unverantwortlichen Großinvestitionen veranlasst; ein solcher Typus sei leicht zu erkennen, da er sein Image an der Akzeptanz beim Publikum ausrichtet, „möglichst viel Pressearbeit macht und seine Firma – oder sich selbst – auf zahllosen Partys vertritt“. An anderer Stelle warnt er, dass sich „hinderliche Gewohnheiten“ von Managern „wie eine Seuche“ ausbreiteten: „Man erwartet von seinem Vorgesetzten Korrektheit!“
Das wiederum weist auf einige Sentenzen in Liebe öffnet die Herzen, dem Buch von Liz Mohn, in dem sie erklärt: „Führen heißt dienen und Gutes befördern!“ Und: „Tricksen und mogeln akzeptiere ich in meinem Umfeld gar nicht.“
Die Geschichte vom Aufstieg der Tochter eines Handwerkers und einer Hutmacherin ist die Saga der heimlichen Machtübernahme einer Frau in einer Männerwelt. Blutjung war die aus dem ostwestfälischen Wiedenbrück stammende Sekretärin, als sie Ende der fünfziger Jahre bei dem Spiel „Reise nach Jerusalem“ auf einem Betriebsfest ihren Mann kennen lernte. Ziel des Spiels ist es, nach einem Rundlauf auf einem Stuhl Platz zu nehmen; am Ende gewinnt, wer das einzig verbliebene Sitzmöbel erwischt. Damals gewann Reinhard Mohn und sie wurde Zweite. Heute hat sie Platz genommen.
Manche sagen „Chantal“
Ihre Karriere plant sie von Anfang an sorgfältig. Sie organisiert die Treffen der Sekretärinnen der Top-Manager und weiß, was so gesagt wird im Haus. Sie kümmert sich um Wohltätigkeit auf der Welt und hat sich den Bambi-Charity- Preis verdient. Sie organisiert Stiftungen, veranstaltet den „Rosenball“ , ist im Club of Rome. Sie joggt jeden Morgen fünf Kilometer, trinkt täglich vier Liter Wasser oder Tee, und liebt als altes Pfadfindermädchen, wie sie sagt, das Singen populärer Lieder. „Learning by doing“, nennt sie als ihr Geschäftsprinzip.
Wenn Liz Mohn mit leitenden Angestellten tafelt, fällt Außenstehenden schon mal auf, dass die meisten nur sprechen, wenn SIE das Wort erteilt. Dann ist wieder Stille. Auf den langen Fluren in Gütersloh wird sie manchmal „Chantal“ genannt – so wie Chantal Grundig, die auch sehr jung war, als sie Max Grundig, den Unternehmenspionier, heiratete. Doch anders als Chantal kümmert sie sich um ein großes Unternehmen, sie rackert und regiert, was nicht immer ein Vergnügen ist. Ein Stab von fünfzig Mitarbeitern hilft. „Führen heißt helfen,“ beschreibt sie ihre Herrschaft.
Sie hilft, wo sie kann. Wenn Spitzenmanager nach Gütersloh ziehen, kann es passieren, dass sie die Badezimmer-Kacheln aussucht. Es schadet nicht, ihren Geschmack zu preisen, denn wer hat schon Schöneres gesehen als die weit gereiste Dame des Hauses?
Sie mochte es nie, wenn Manager zu eigenmächtig und selbstherrlich wurden. Der Hinweis in einem 2001 über Middelhoff erschienenen Porträt, die zwischen Buchdeckel gebrachten Werke der Mohns hätten auf dem „freien Markt keine Chance“, löste in Gütersloh Diskussionen aus. Dachte Middelhoff auch so?
„Ich kann Menschen zusammenführen“ sagt die erste Dame des Konzerns. Aber sie kann sie auch trennen.
HANS-JÜRGEN JAKOBS/
HANS LEYENDECKER
Die Königin von Gütersloh
Nichts geht mehr ohne die Frau an der Spitze – bei Bertelsmann sichert sich Unternehmergattin Liz Mohn die Macht
Mit den Mächtigen und Majestäten dieser Welt lebt Elisabeth Mohn, genannt Liz, in schönstem Einvernehmen. Ein „sehr freundschaftliches Verhältnis“ habe sie zu Königin Noor von Jordanien, deren „unaufdringliche Aufmerksamkeit“ sie bei einem Besuch in Amman als „wohltuend und liebevoll“ empfand. Bei Silvia von Schweden wiederum gefällt ihr, dass die Königin ihr immer in die Augen schaut, wenn sie mit ihr spricht.
Da passt es, dass Liz Mohn, die Frau des Bertelsmann-Patriarchen Reinhard Mohn, an diesem Samstag die Laudatio hält, wenn die „Lady aus Stockholm“, wie die Frau aus Gütersloh sie nennt, in Baden-Baden den Deutschen Medienpreis erhält. Leicht könnte es umgekehrt sein: Die Notabeln und wirklich Wichtigen würde es nicht groß wundern, wenn Silvia aus Stockholm anreiste, um auf Frau Mohn, die heimliche Königin aus Ostwestfalen, die Lobrede zu halten.
„Aha, Sie sind also Mrs. Bertelsmann“, hat Bill Clinton die Unternehmergattin bei einem Staatsempfang in Berlin begrüßt. Sie war erstaunt, wie „fabelhaft
informiert“ der damalige US-Präsident war und kann seit der Begegnung, wie sie
ihrem Mann anvertraute, „jede Frau verstehen, die gern einmal mit ihm essen gehen würde“. Auch in Anwesenheit von Fremden schwärmt sie oft von Clinton.
Noor, Silvia, Bill und all die anderen VIPS – da hat das Männermagazin GQ in der aktuellen Ausgabe noch arg untertrieben, als es ein bundesdeutsches Wunschkabinett komponierte und ihr den Posten der Familienministerin zuteilte – mit der Begründung, sie sei „durchsetzungsfähig, erfahren, mehrfache Mutter und unternehmerisch“. Wenn hierzulande eine Königin der Wirtschaft regierte, wäre die taffe 61-Jährige wohl die Idealbesetzung für das Amt der Kanzlerin.
Andererseits hat sie derzeit eine Menge in Gütersloh zu tun. Geräuschlos und mit der Entschiedenheit eines weiblichen Jack Welch, des rigorosen berüchtigten Ex-Konzernchefs von General Electric, krempelt sie den weltweit fünftgrößten Medienkonzern um. Zusammen mit ihren Kindern Christoph und Brigitte hat sie wichtige Machtpositionen besetzt; wer bei Bertelsmann etwas werden will, muss in ihrer Sonne stehen.
Stabwechsel am Mittwoch
Der großen Öffentlichkeit wird die Machtübernahme durch Liz nächste Woche bewusst, wenn ihr Mann Reinhard Mohn, 81, noch einmal einen Großauftritt hat und sein drittes Buch vorstellt: Die gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmers, erneut erschienen beim Hausverlag C. Bertelsmann. CDU-Chefin Angela Merkel, auch eine Frau mit Machtinstinkt, hält die Laudatio, und am Schluss der Veranstaltung der Bertelsmann-Stiftung werden alle wissen, dass Liz Mohn jetzt für die Eigentümerfamilie spricht und mit ihren Kindern die Fäden des weltweit gesponnenen Netzwerks in der Hand hält. Schon an diesem Wochenende will Mohn das in einem Beitrag für die Welt am Sonntag machen.
Damit kommt ein weiteres großes Medienhaus in Frauenhand. Auch der Axel Springer Verlag wird von einer Eigentümerin dirigiert, der gleichwohl viel zurückhaltenderen Friede Springer.
Liz Mohn also als Bertelsfrau: Vorbei die Jahrzehnte, als Reinhard Mohn die Trennung von Kapital und Führung predigte und beredt davor warnte, dass ambitionierte Erben leicht Familienunternehmen zugrunde richten könnten. „Nicht mehr der Kapitalbesitz legitimiert zur Führung, sondern einzig und allein die Qualifikation, die gestellte Aufgabe zu erlösen“, war so ein Hauptsatz. Und: „Die Familientradition darf nicht zum Dogma erhoben werden.“
Das hörten die gut bezahlten Manager gern und legten Überstunden ein. So konnte sich der 16 Jahre lang amtierende Vorstandschef Mark Wössner wie ein freier Unternehmer fühlen, der zudem in einem Buchband des Hauses als „Mentor und väterlicher Freund“ der Mohn–Kinder verewigt wurde. Und auch sein Nachfolger Thomas Middelhoff begriff sich insgeheim wohl als kleiner Mohn – ehe er im Sommer 2002 nach gut dreieinhalb Jahren Amtszeit von Liz Mohn gestoppt wurde. Zu rasches Wachstum, zu wenig Präsenz in Gütersloh, rabiater Umbau der internen Kultur, zu weitreichende Börsenpläne – das waren die Vorwürfe von Mrs. Bertelsmann, die prompt Gunter Thielen als neuen Vorstandschef einsetzte. Der Vertraute betont, unabhängig die Geschäfte zu führen.
Vor allem übernahm Liz als Chefin die Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft (BVG), jene entscheidende Einheit, in der die Stimmrechte des Unternehmens liegen. Nun erhält auch Tochter Brigitte, die Leiterin der von der Mutter gegründeten Stiftung Deutschen Schlaganfall-Hilfe, nach Sohn Christoph in dem Zirkel einen Sitz – die Mohns haben künftig in jedem Fall eine Veto-Macht. Und der Aufsichtsrat der Bertelsmann AG diskutierte die Formalität, künftig drei Mandante direkt der BVG zuzuordnen.
Bertelsmann liebt Rituale, und dazu gehört der kleine Spaziergang Reinhard Mohns zur Mittagszeit. Raus aus dem Beton-Glas-Gebäude der Stiftung, wo er arbeitet, hundert Schritte rein in die Hauptverwaltung der AG, flankiert von Sekretärinnen und Mitarbeitern. Dann den Aufzug runter ins Souterrain; Anstellen mit Tablett in der Kantine. Am Ende sitzt der große Patron, der aus einer Trümmerfirma nach dem Krieg einen florierenden Konzern aufgebaut hat, an einem der schmucklosen Esstische, nimmt das Mahl ein und erzählt Anekdoten. Alle kennen das Bild. Es soll symbolisieren: Bei Bertelsmann bleibt alles gleich, „Kontinuität“sagt Mohn dazu.
Kontinuität? Eine geregelte Nachfolge? In einem nachdenklichen Moment gestand der Patron jüngst selbst ein, hier gescheitert zu sein. Manfred Köhnlechner, der Heil-Guru, in den Siebzigern geschasst. Manfred Fischer, früher Chef der Verlagstochter Gruner+Jahr, 1983 gescheitert. Dauer- Vorstandschef Wössner – nach kurzer Zeit als Aufsichtsrats- und Stiftungschef entbunden. Angeblich hat er Vorkehrungen gegen einen zu großen Anspruch der Familie treffen wollen und sei mal zum Sechzigsten von Liz Mohn im Beisein von rund 30 Personen persönlich geworden. Und dann Middelhoff, der Himmelsstürmer – per Telefon entsorgt. „Gunter, wir sind so froh, dass wir dich haben und endlich wieder ruhig schlafen können“, lobte die Bertelsmann-Lady bei einem Fest des Managers Thielen. Ihr Mann hörte zu. Eigentlich müsste Bertelsmann Mohn heißen.
In Erfolg durch Partnerschaft und Menschlichkeit gewinnt, seinen früheren Büchern, hat Reinhard Mohn die Rolle des Unternehmers beschrieben; immer geht es um Führungstechniken, Partnerschaft, Dialog, Delegation. Davon handelt auch sein neues über 255 Seiten gestrecktes Werk, doch Kundigen fallen sofort die Seiten 47 bis 57 auf, in denen die Familie und Manager das Thema sind.
Ein stolzer Vater
Er widme dieses Buch den zahlreichen Helfern im Hause Bertelsmann, schreibt Mohn zum Auftakt – „ganz besonders gilt dieser Dank meiner Frau!“ Da weiß man gleich, woran man ist. Im Erbfall, betont der Autor, sei es am besten, wenn die eigenen Kinder übernähmen, wofür er zur Bewährung die Leitung von eigenständigen Konzernfirmen empfiehlt. In diesem Sinne habe er auch seinem Nachwuchs die Chance gegeben; sie hätten ja inzwischen Verantwortung in Teilbereichen übernommen, „und wenngleich man als Vater vielleicht dazu neigt, die Entwicklung eines Kindes zu überschätzen, besteht nach einer nicht nur von mir stammenden Beurteilung berechtigte Hoffnung, dass manche von ihnen in der Zukunft auf die Führung des Unternehmens Einfluss nehmen werden!“
Christoph Mohn, heute Chef des Ablegers Lycos Europe, eines Tages im Zentralvorstand? Vielleicht zusammen mit Brigitte? Undenkbar ist das nicht mehr. Der „familiäre Beitrag zur Sicherung der Führungskontinuität“ sei für ihn „Quelle der Hoffnung, Freude und Beruhigung zugleich“, meint Vater Mohn und lobt die Sippe. Als wenig geeignet gilt im Konzern freilich Andreas, ein weiteres Kind von Liz und Reinhard Mohn: Er führte jüngst in der Welt aus, dass Medienleute wie Sabine Christiansen, Ulrich Wickert oder Helmut Thoma in die Politik einsteigen sollten: „Aus meiner Sicht ist das Beispiel Berlusconi insofern honorig, als sich hier ein einzelner Bürger so weit wie möglich für den Staat engagiert.“
Die Erben eines Familienunternehmens hätten oft eine Haltung, „die weniger von dem Anspruch auf Führung als vielmehr von der Verantwortung für das Unternehmen geprägt wird“, schwärmt Vater Mohn. Das habe sich in Krisenzeiten immer wieder bewährt. Wenn die Familie vor der Führung zurück schrecke, so sei doch zu bedenken, „dass die Gesellschafterversammlung der Erben einen hilfreichen Einfluss im Sinne der Wahrung menschlicher Werte ausüben kann“. Der Einfluss der Familientradition sei „deshalb positiv zu bewerten“.
Dann sagt er noch manchen angestellten Managern die Meinung. In der Krise 2002 habe er gesehen, dass „stark übertriebene Eitelkeit im Spiel war“; nun müsse er gestehen, „über das Problem der Eitelkeit früher zu wenig nachgedacht“ zu haben. Das klingt, als schreibe er über Middelhoff. Bei den jetzt international strauchelnden Managern habe es, so Mohn, „offenbar zu viel Freiheit zum Ausleben ihrer persönlichen Eitelkeit und zu wenig korrigierende Einwirkungen der Vorgesetzten gegeben. Hat man sich aber erst einmal an Beifall gewöhnt, dann vermisst man ihn umso mehr, wenn die Kräfte und Erfolge nachlassen.“ Ruhmsucht hätten schon manchen Manager zu unverantwortlichen Großinvestitionen veranlasst; ein solcher Typus sei leicht zu erkennen, da er sein Image an der Akzeptanz beim Publikum ausrichtet, „möglichst viel Pressearbeit macht und seine Firma – oder sich selbst – auf zahllosen Partys vertritt“. An anderer Stelle warnt er, dass sich „hinderliche Gewohnheiten“ von Managern „wie eine Seuche“ ausbreiteten: „Man erwartet von seinem Vorgesetzten Korrektheit!“
Das wiederum weist auf einige Sentenzen in Liebe öffnet die Herzen, dem Buch von Liz Mohn, in dem sie erklärt: „Führen heißt dienen und Gutes befördern!“ Und: „Tricksen und mogeln akzeptiere ich in meinem Umfeld gar nicht.“
Die Geschichte vom Aufstieg der Tochter eines Handwerkers und einer Hutmacherin ist die Saga der heimlichen Machtübernahme einer Frau in einer Männerwelt. Blutjung war die aus dem ostwestfälischen Wiedenbrück stammende Sekretärin, als sie Ende der fünfziger Jahre bei dem Spiel „Reise nach Jerusalem“ auf einem Betriebsfest ihren Mann kennen lernte. Ziel des Spiels ist es, nach einem Rundlauf auf einem Stuhl Platz zu nehmen; am Ende gewinnt, wer das einzig verbliebene Sitzmöbel erwischt. Damals gewann Reinhard Mohn und sie wurde Zweite. Heute hat sie Platz genommen.
Manche sagen „Chantal“
Ihre Karriere plant sie von Anfang an sorgfältig. Sie organisiert die Treffen der Sekretärinnen der Top-Manager und weiß, was so gesagt wird im Haus. Sie kümmert sich um Wohltätigkeit auf der Welt und hat sich den Bambi-Charity- Preis verdient. Sie organisiert Stiftungen, veranstaltet den „Rosenball“ , ist im Club of Rome. Sie joggt jeden Morgen fünf Kilometer, trinkt täglich vier Liter Wasser oder Tee, und liebt als altes Pfadfindermädchen, wie sie sagt, das Singen populärer Lieder. „Learning by doing“, nennt sie als ihr Geschäftsprinzip.
Wenn Liz Mohn mit leitenden Angestellten tafelt, fällt Außenstehenden schon mal auf, dass die meisten nur sprechen, wenn SIE das Wort erteilt. Dann ist wieder Stille. Auf den langen Fluren in Gütersloh wird sie manchmal „Chantal“ genannt – so wie Chantal Grundig, die auch sehr jung war, als sie Max Grundig, den Unternehmenspionier, heiratete. Doch anders als Chantal kümmert sie sich um ein großes Unternehmen, sie rackert und regiert, was nicht immer ein Vergnügen ist. Ein Stab von fünfzig Mitarbeitern hilft. „Führen heißt helfen,“ beschreibt sie ihre Herrschaft.
Sie hilft, wo sie kann. Wenn Spitzenmanager nach Gütersloh ziehen, kann es passieren, dass sie die Badezimmer-Kacheln aussucht. Es schadet nicht, ihren Geschmack zu preisen, denn wer hat schon Schöneres gesehen als die weit gereiste Dame des Hauses?
Sie mochte es nie, wenn Manager zu eigenmächtig und selbstherrlich wurden. Der Hinweis in einem 2001 über Middelhoff erschienenen Porträt, die zwischen Buchdeckel gebrachten Werke der Mohns hätten auf dem „freien Markt keine Chance“, löste in Gütersloh Diskussionen aus. Dachte Middelhoff auch so?
„Ich kann Menschen zusammenführen“ sagt die erste Dame des Konzerns. Aber sie kann sie auch trennen.
HANS-JÜRGEN JAKOBS/
HANS LEYENDECKER
hallo,
für mich ist diese Tatsache eine klare richtungsweisende Entscheidung - C.M. wird Erfolg haben (müssen).
Man könnte fast behaupten er ist zum Erfolg verdammt - und genau dieser Umstand ist der Nutzen für LE.
Denn in dieser Situation kann und will sich niemand erlauben den Karren an die Wand zu fahren.
für mich ist diese Tatsache eine klare richtungsweisende Entscheidung - C.M. wird Erfolg haben (müssen).
Man könnte fast behaupten er ist zum Erfolg verdammt - und genau dieser Umstand ist der Nutzen für LE.
Denn in dieser Situation kann und will sich niemand erlauben den Karren an die Wand zu fahren.
so ist es
und wenn das Unfeld sich bessert, werden sich dieser Einsicht auch die Anleger nicht mehr entziehen
everl
und wenn das Unfeld sich bessert, werden sich dieser Einsicht auch die Anleger nicht mehr entziehen
everl
Auch die unten anhängende Meldung hat meines Erachten VIEL mit LYCOS EUROPE zu tun. BERTELSMANN positioniert sich in seinen Kerngeschäftsbereichen! LYCOS EUROPE wird eine Vertriebsplattform für einen "siechenden Buchclub"! Das kann man förmlich riechen!!!!
Amazon...was ist mit AMAZON? Wo kauft AMAZON die Bücher, die sie vertreiben??????WO?! BERTELSMANN hat viele, viele Jahre schon Lizenzen zum billigsten Nachdruck!!!!!!!!!!!!!
MOHN-DRUCK gibt es noch!
Amazon...was ist mit AMAZON? Wo kauft AMAZON die Bücher, die sie vertreiben??????WO?! BERTELSMANN hat viele, viele Jahre schon Lizenzen zum billigsten Nachdruck!!!!!!!!!!!!!
MOHN-DRUCK gibt es noch!
ROUNDUP: Springer verkauft Buchverlage an Bertelsmann
BERLIN (dpa-AFX) - Der Axel Springer Verlag hat seine Buchverlage Ullstein, Heyne und List an den Medienkonzern Bertelsmann verkauft. Wie das Unternehmen am Dienstag in Berlin mitteilte, wurden die Verlage bereits Anfang des Jahres an den Bertelsmann-Buchverlag Random House veräußert. Das Kartellamt muss dem Geschäft noch zustimmen. Zum Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht.
Den Rückzug aus dem Buchgeschäft begründete Springer ("Bild", "Welt") damit, dass sich die wirtschaftliche Situation der Verlage trotz Sanierungsmaßnahmen und Bestsellern wie dem Dieter-Bohlen-Buch "Nichts als die Wahrheit" nicht verbessert habe. "Maßgeblich hierfür waren hohe Abschreibungen insbesondere auf in Vorjahren erworbene Rechte", hieß es.
Angesichts der schwierigen Markt- und Geschäftslage seien die Renditeaussichten "perspektivisch nicht zufrieden stellend" gewesen. Bei einem Umsatz von 167 Millionen Euro hatte Springer 2001 im Buchgeschäft einen operativen Verlust von 46 Millionen Euro gemacht.
Der bisherige Marktführer Random House baut mit der Übernahme der Springer-Buchaktivitäten seine dominierende Position weiter aus. Der Verlagskonzern wird nach Berechnung von Branchenexperten nach der Übernahme einen Umsatz von über 420 Millionen Euro und einen Marktanteil von etwa 15 Prozent haben./cs/DP/af/sh
info@dpa-AFX.de
BERLIN (dpa-AFX) - Der Axel Springer Verlag hat seine Buchverlage Ullstein, Heyne und List an den Medienkonzern Bertelsmann verkauft. Wie das Unternehmen am Dienstag in Berlin mitteilte, wurden die Verlage bereits Anfang des Jahres an den Bertelsmann-Buchverlag Random House veräußert. Das Kartellamt muss dem Geschäft noch zustimmen. Zum Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht.
Den Rückzug aus dem Buchgeschäft begründete Springer ("Bild", "Welt") damit, dass sich die wirtschaftliche Situation der Verlage trotz Sanierungsmaßnahmen und Bestsellern wie dem Dieter-Bohlen-Buch "Nichts als die Wahrheit" nicht verbessert habe. "Maßgeblich hierfür waren hohe Abschreibungen insbesondere auf in Vorjahren erworbene Rechte", hieß es.
Angesichts der schwierigen Markt- und Geschäftslage seien die Renditeaussichten "perspektivisch nicht zufrieden stellend" gewesen. Bei einem Umsatz von 167 Millionen Euro hatte Springer 2001 im Buchgeschäft einen operativen Verlust von 46 Millionen Euro gemacht.
Der bisherige Marktführer Random House baut mit der Übernahme der Springer-Buchaktivitäten seine dominierende Position weiter aus. Der Verlagskonzern wird nach Berechnung von Branchenexperten nach der Übernahme einen Umsatz von über 420 Millionen Euro und einen Marktanteil von etwa 15 Prozent haben./cs/DP/af/sh
info@dpa-AFX.de
HINTERGRUND: Der gute Mensch von Gütersloh rechnet mit seinem Management ab
GÜTERSLOH (dpa-AFX) - Von seinem Rauswurf erfuhr der Spitzenmanager am Telefon. "Thomas, es geht nicht mehr", soll Liz Mohn dem Vorstandsvorsitzenden der Bertelsmann AG, Thomas Middelhoff, trocken gesagt haben. Die Ehefrau des Bertelsmann-Patriarchen Reinhard Mohn galt als Strippenzieherin bei der überraschenden Trennung. Es war das vierte Mal, dass einem Vorstandschef im Hause Bertelsmann die Tür gewiesen wurde. Mehr als vier Vorstandschefs hat die Bertelsmann AG nicht gehabt.
Ein halbes Jahr hat Reinhard Mohn öffentlich zum Fall Middelhoff geschwiegen. Streng genommen tut er das immer noch. Doch in den Medien werden manche Äußerungen in seinem jüngsten Buch als Hinweis an den erfolgreichen Top-Manager gewertet, der Bertelsmann so gern an die Börse gebracht hätte. Doch der Name Middelhoff kommt in dem Buch, das Mohn am Mittwoch in Gütersloh in Anwesenheit von CDU-Chefin Angela Merkel vorstellen will, nirgends vor.
MIT ZOMBA KAM DER BRUCH
Anfangs waren die beiden ein gutes Gespann. Der Ältere ließ den Jüngeren gewähren, getreu seiner Maxime, Freiheit und Verantwortung seien die beste Art der Motivation. Zum Bruch kam es, als Middelhoff die Übernahme des Musikunternehmens Zomba mit Aktien zahlen wollte. Doch damit wäre der Mohn`sche Anteil unter 75 Prozent gefallen. Das ging der Familie zu weit.
"Angesichts des gegenwärtigen Scheiterns so vieler Manager muss ich gestehen, dass ich über das Problem der Eitelkeit früher zu wenig nachgedacht habe", schreibt Mohn nun in seinem Buch mit dem Titel "Die gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmers". Ruhmsucht habe schon manchen Manager zu unverantwortlichen Großinvestitionen veranlasst, meint Mohn. Ein eitler Manager habe keine Furcht vor hohen Kosten: "Er kann ja Kapital durch einen Börsengang beschaffen."
Aus dem Buch spricht die Enttäuschung eines Mannes, für den Kontinuität immer ein hohes Ziel war, das er aber in der Führung des eigenen Unternehmens letztlich nicht erreicht hat. Angesichts seiner Erfahrungen mit externen Managern - "die damals relativ jung waren und noch wenig Gelegenheit zur Präsentation ihrer Leistungen gehabt hatten" - besinnt sich Mohn nun wieder auf die eigene Familie.
LIZ NIMMT HEFT IN DIE HAND
Am vergangenen Wochenende kündigte er rechtliche Regelungen an, um die Entscheidungshoheit seiner Familie im Unternehmen festzuschreiben. Zunächst hat seine zweite Frau Liz das Heft in der Hand, aber mittelfristig denkt Reinhard Mohn dabei an seine Sprösslinge. "Wenngleich man als Vater dazu neigt, die Entwicklung eines Kindes zu überschätzen, besteht berechtigte Hoffnung, dass manche von ihnen in der Zukunft auf die Führung des Unternehmens Einfluss nehmen werden."
Mohn, den "Die Zeit" schon einmal den "guten Menschen von Gütersloh" genannt hat, hat sich von seinen Managern immer sehr gründlich getrennt. Die Unternehmenschronik im Internet erwähnt weder Middelhoff noch dessen Vorgänger. Wenn die Unternehmer weg waren, so waren sie wirklich weg, "so als liege Gütersloh in China, wo die Nomenklatura nach einem Regimewechsel die alten Namen ausradiert", schreibt die "Süddeutsche Zeitung"./kol/DP/sh
info@dpa-AFX.de
GÜTERSLOH (dpa-AFX) - Von seinem Rauswurf erfuhr der Spitzenmanager am Telefon. "Thomas, es geht nicht mehr", soll Liz Mohn dem Vorstandsvorsitzenden der Bertelsmann AG, Thomas Middelhoff, trocken gesagt haben. Die Ehefrau des Bertelsmann-Patriarchen Reinhard Mohn galt als Strippenzieherin bei der überraschenden Trennung. Es war das vierte Mal, dass einem Vorstandschef im Hause Bertelsmann die Tür gewiesen wurde. Mehr als vier Vorstandschefs hat die Bertelsmann AG nicht gehabt.
Ein halbes Jahr hat Reinhard Mohn öffentlich zum Fall Middelhoff geschwiegen. Streng genommen tut er das immer noch. Doch in den Medien werden manche Äußerungen in seinem jüngsten Buch als Hinweis an den erfolgreichen Top-Manager gewertet, der Bertelsmann so gern an die Börse gebracht hätte. Doch der Name Middelhoff kommt in dem Buch, das Mohn am Mittwoch in Gütersloh in Anwesenheit von CDU-Chefin Angela Merkel vorstellen will, nirgends vor.
MIT ZOMBA KAM DER BRUCH
Anfangs waren die beiden ein gutes Gespann. Der Ältere ließ den Jüngeren gewähren, getreu seiner Maxime, Freiheit und Verantwortung seien die beste Art der Motivation. Zum Bruch kam es, als Middelhoff die Übernahme des Musikunternehmens Zomba mit Aktien zahlen wollte. Doch damit wäre der Mohn`sche Anteil unter 75 Prozent gefallen. Das ging der Familie zu weit.
"Angesichts des gegenwärtigen Scheiterns so vieler Manager muss ich gestehen, dass ich über das Problem der Eitelkeit früher zu wenig nachgedacht habe", schreibt Mohn nun in seinem Buch mit dem Titel "Die gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmers". Ruhmsucht habe schon manchen Manager zu unverantwortlichen Großinvestitionen veranlasst, meint Mohn. Ein eitler Manager habe keine Furcht vor hohen Kosten: "Er kann ja Kapital durch einen Börsengang beschaffen."
Aus dem Buch spricht die Enttäuschung eines Mannes, für den Kontinuität immer ein hohes Ziel war, das er aber in der Führung des eigenen Unternehmens letztlich nicht erreicht hat. Angesichts seiner Erfahrungen mit externen Managern - "die damals relativ jung waren und noch wenig Gelegenheit zur Präsentation ihrer Leistungen gehabt hatten" - besinnt sich Mohn nun wieder auf die eigene Familie.
LIZ NIMMT HEFT IN DIE HAND
Am vergangenen Wochenende kündigte er rechtliche Regelungen an, um die Entscheidungshoheit seiner Familie im Unternehmen festzuschreiben. Zunächst hat seine zweite Frau Liz das Heft in der Hand, aber mittelfristig denkt Reinhard Mohn dabei an seine Sprösslinge. "Wenngleich man als Vater dazu neigt, die Entwicklung eines Kindes zu überschätzen, besteht berechtigte Hoffnung, dass manche von ihnen in der Zukunft auf die Führung des Unternehmens Einfluss nehmen werden."
Mohn, den "Die Zeit" schon einmal den "guten Menschen von Gütersloh" genannt hat, hat sich von seinen Managern immer sehr gründlich getrennt. Die Unternehmenschronik im Internet erwähnt weder Middelhoff noch dessen Vorgänger. Wenn die Unternehmer weg waren, so waren sie wirklich weg, "so als liege Gütersloh in China, wo die Nomenklatura nach einem Regimewechsel die alten Namen ausradiert", schreibt die "Süddeutsche Zeitung"./kol/DP/sh
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Bei all den Nachrichten, die über BM reinkommen ist doch eines ganz klar erkennbar,- BERTELSMANN konzentriert sich auf seine Kerngeschäftsfelder,- die Buchverlagssparte! Nun haben wir aber zwei Vertriebsachsen,- die Klassische, die die Buchclubs fahren und den Buchverkauf via Internet, der hohe Zuwachsraten aufzuweisen hat!
BERTELSMANN WIRD AUF BIEGEN UND BRECHEN AUCH DIE NEUE VERTRIEBSACHSE MITEINBINDEN WOLLEN! Und da sehe ich LYCOS(Europa vordergründig) und AMAZON(USA) in allerhellstem Glanze erstrahlen!
DAS IST DIE ZUKUNFT!
Denkt mal nach, da steht noch ein eventueller Rückkauf im Raum. Warum wohl will Lycos sich diese Option kurzerhand abgesegnet wissen wollen?! Aktientausch heißt das Zauberwort. Aber warten wir ab, was da in allernächster Zeit auf uns zukommt!
Seid Ihr alle eingedeckt?! Dann ist´s ja gut.....
BERTELSMANN WIRD AUF BIEGEN UND BRECHEN AUCH DIE NEUE VERTRIEBSACHSE MITEINBINDEN WOLLEN! Und da sehe ich LYCOS(Europa vordergründig) und AMAZON(USA) in allerhellstem Glanze erstrahlen!
DAS IST DIE ZUKUNFT!
Denkt mal nach, da steht noch ein eventueller Rückkauf im Raum. Warum wohl will Lycos sich diese Option kurzerhand abgesegnet wissen wollen?! Aktientausch heißt das Zauberwort. Aber warten wir ab, was da in allernächster Zeit auf uns zukommt!
Seid Ihr alle eingedeckt?! Dann ist´s ja gut.....
Kurzzusammenfassung zu heutigen Neuigkeiten: Terra Lycos
Als Ersatz für die Zahlungen von Bertelsmann schliesst Telefonica mit Terra einen Exclusivvertrag, Mindestlaufzeit: 6 Jahre
Jährlicher Mindestumsatz: 78,5 Mio€
für Werbung auf den Portalen von Terra Lycos.
Im Original nachzulesen (die Spanischsprechenden sind wieder im Vorteil):
Terra firma una alianza con Telefónica que le convierte en su proveedor exclusivo de Internet
MADRID, 13 (EUROPA PRESS)
Terra, filial de Internet del grupo Telefónica, ha suscrito una alianza estrategia con Telefónica S.A. con una duración inicial de seis años y unos ingresos mínimos garantizados para el proveedor de servicios de Internet de 78,5 millones de euros anuales, informaron hoy ambas firmas a la Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV).
En virtud del contrato marco suscrito ayer miércoles por ambas compañías del Grupo Telefónica, la empresa que preside Joaquin Agut se convierte en el portal y proveedor exclusivo de servicios de Internet de valor añadido de Telefónica, informaron ambas empresas al organismo regulador.
Asimismo, garantiza unas cantidades mínimas de contratación de espacios publicitarios `online` de las empresas del Grupo Telefónica en los portales de Terra Lycos. En este sentido, el comunicado destacó que la alianza sustituye el acuerdo estratégico firmado en mayo de 2000 por Terra con Bertelsmann, y que era objeto de rumores desde que se inició la crisis de las tecnológicas.
Con la alianza, Terra Lycos se asegura unos ingresos mínimos anuales equivalente a 78,5 millones de euros, como diferencia entre la facturación de los servicios prestados en virtud del contrato y los costes e inversiones directamente asociados a los mismos.
Terra Lycos, Telefónica y Bertelsmann también anunciaron la firma de un acuerdo "de interés preferencial", que --añadieron-- les permitirá "seguir explorando oportunidades de prestación mutua de servicios de comunicación, desarrollos y contenidos en el mercado `online".
REPARTO.
La nueva relación entre ambas compañías del Grupo Telefónica convierte a la operadora de telefonía fija en proveedor exclusivo para Terra Lycos de servicios de conectividad y acceso mayorista, en las mejores condiciones posibles, mientras que Terra Lycos seguirá ofreciendo servicios de ISP tanto en banda estrecha como en banda ancha (ADSL).
Asimismo, será el portal y generador de contenidos y servicios de Internet a través de telefonía fija en los mercados residencial, oficinas virtuales (SOHO) y, en algún caso, pequeñas y medianas empresas. Los portales de las compañías del Grupo Telefónica de acceso en las ofertas de conectividad y acceso a Internet serán desarrollados de forma exclusiva por Terra Lycos, quien incorporará su marca y tendrá la gestión y la explotación publicitaria.
El ISP también canalizará preferentemente a través del Grupo Telefónica la compra, desarrollo y comercialización de contenidos; distribuirá los contenidos `online` de las empresas del Grupo, y les suministrará en exclusiva servicios como las plataformas de correo electrónico, mensajería y páginas personales.
En lo que se refiere a infraestructuras, Terra Lycos externalizará a sociedades del Grupo Telefónica la gestión de determinados servicios y elementos de red con carácter global. A su vez, ambas compañías canalizarán los servicios de formación `online` de sus empleados a través de Educaterra.
Ambas compañías justificaron la firma del nuevo contrato por los "cambios experimentados por los negocios de Internet", en especial el de banda ancha, y en la necesidad de adaptar a estos los productos y servicios de Terra Lycos, así como por aprovechar las sinergias de entre las operadoras fijas de Telefónica y el ISP en todos los mercados donde ambas están presentes.
COMITE DE SEGUIMIENTO.
El contrato marco contempla la creación de un comité de seguimiento que, trimestralmente, supervisará el desarrollo y evolución de la alianza estratégica.
La CNMV suspendió antes del inicio de la sesión la cotización de los títulos de Terra, que regresarán al parqué a partir de las 11.30 horas, tras decidir el organismo regulador levantar la suspensión cautelar al considerar suficiente la información remitida por la empresa tanto a la CNMV como a las Bolsas de Valores respecto al acuerdo.
Los títulos de Terra cerraron ayer en 4,61 euros, lo que representa un descenso del 0,2 por ciento respecto al cierre de la jornada anterior.
Terra cae 7,38 por ciento, tras firmar un acuerdo de exclusividad con su matriz
MADRID, 13 (EUROPA PRESS)
Las acciones de Terra perdieron en la jornada de hoy un 7,38 por ciento, tras firmar un acuerdo estratégico con Telefónica por el que la compañía se convierte en proveedor exclusivo de Internet de su matriz.
Los inversores cruzaron operaciones por importe de 40,3 millones de euros, y mañana iniciará la negociación en 4,27 euros. El precio más alto al que se cruzaron operaciones sobre este valor fue de 4,45 euros, en tanto que el cambio mínimo se fijó en 4,18 euros.
El acuerdo tiene una duración inicial de seis años y garantiza para el proveedor de servicios de Internet de un mínimo de 78,5 millones de euros anuales.
Asimismo, asegura unas cantidades mínimas de contratación de espacios publicitarios `online` de las empresas del Grupo Telefónica en los portales de Terra Lycos. En este sentido, el comunicado destacó que la alianza sustituye el acuerdo estratégico firmado en mayo de 2000 por Terra con Bertelsmann, y que era objeto de rumores desde que se inició la crisis de las tecnológicas.
Als Ersatz für die Zahlungen von Bertelsmann schliesst Telefonica mit Terra einen Exclusivvertrag, Mindestlaufzeit: 6 Jahre
Jährlicher Mindestumsatz: 78,5 Mio€
für Werbung auf den Portalen von Terra Lycos.
Im Original nachzulesen (die Spanischsprechenden sind wieder im Vorteil):
Terra firma una alianza con Telefónica que le convierte en su proveedor exclusivo de Internet
MADRID, 13 (EUROPA PRESS)
Terra, filial de Internet del grupo Telefónica, ha suscrito una alianza estrategia con Telefónica S.A. con una duración inicial de seis años y unos ingresos mínimos garantizados para el proveedor de servicios de Internet de 78,5 millones de euros anuales, informaron hoy ambas firmas a la Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV).
En virtud del contrato marco suscrito ayer miércoles por ambas compañías del Grupo Telefónica, la empresa que preside Joaquin Agut se convierte en el portal y proveedor exclusivo de servicios de Internet de valor añadido de Telefónica, informaron ambas empresas al organismo regulador.
Asimismo, garantiza unas cantidades mínimas de contratación de espacios publicitarios `online` de las empresas del Grupo Telefónica en los portales de Terra Lycos. En este sentido, el comunicado destacó que la alianza sustituye el acuerdo estratégico firmado en mayo de 2000 por Terra con Bertelsmann, y que era objeto de rumores desde que se inició la crisis de las tecnológicas.
Con la alianza, Terra Lycos se asegura unos ingresos mínimos anuales equivalente a 78,5 millones de euros, como diferencia entre la facturación de los servicios prestados en virtud del contrato y los costes e inversiones directamente asociados a los mismos.
Terra Lycos, Telefónica y Bertelsmann también anunciaron la firma de un acuerdo "de interés preferencial", que --añadieron-- les permitirá "seguir explorando oportunidades de prestación mutua de servicios de comunicación, desarrollos y contenidos en el mercado `online".
REPARTO.
La nueva relación entre ambas compañías del Grupo Telefónica convierte a la operadora de telefonía fija en proveedor exclusivo para Terra Lycos de servicios de conectividad y acceso mayorista, en las mejores condiciones posibles, mientras que Terra Lycos seguirá ofreciendo servicios de ISP tanto en banda estrecha como en banda ancha (ADSL).
Asimismo, será el portal y generador de contenidos y servicios de Internet a través de telefonía fija en los mercados residencial, oficinas virtuales (SOHO) y, en algún caso, pequeñas y medianas empresas. Los portales de las compañías del Grupo Telefónica de acceso en las ofertas de conectividad y acceso a Internet serán desarrollados de forma exclusiva por Terra Lycos, quien incorporará su marca y tendrá la gestión y la explotación publicitaria.
El ISP también canalizará preferentemente a través del Grupo Telefónica la compra, desarrollo y comercialización de contenidos; distribuirá los contenidos `online` de las empresas del Grupo, y les suministrará en exclusiva servicios como las plataformas de correo electrónico, mensajería y páginas personales.
En lo que se refiere a infraestructuras, Terra Lycos externalizará a sociedades del Grupo Telefónica la gestión de determinados servicios y elementos de red con carácter global. A su vez, ambas compañías canalizarán los servicios de formación `online` de sus empleados a través de Educaterra.
Ambas compañías justificaron la firma del nuevo contrato por los "cambios experimentados por los negocios de Internet", en especial el de banda ancha, y en la necesidad de adaptar a estos los productos y servicios de Terra Lycos, así como por aprovechar las sinergias de entre las operadoras fijas de Telefónica y el ISP en todos los mercados donde ambas están presentes.
COMITE DE SEGUIMIENTO.
El contrato marco contempla la creación de un comité de seguimiento que, trimestralmente, supervisará el desarrollo y evolución de la alianza estratégica.
La CNMV suspendió antes del inicio de la sesión la cotización de los títulos de Terra, que regresarán al parqué a partir de las 11.30 horas, tras decidir el organismo regulador levantar la suspensión cautelar al considerar suficiente la información remitida por la empresa tanto a la CNMV como a las Bolsas de Valores respecto al acuerdo.
Los títulos de Terra cerraron ayer en 4,61 euros, lo que representa un descenso del 0,2 por ciento respecto al cierre de la jornada anterior.
Terra cae 7,38 por ciento, tras firmar un acuerdo de exclusividad con su matriz
MADRID, 13 (EUROPA PRESS)
Las acciones de Terra perdieron en la jornada de hoy un 7,38 por ciento, tras firmar un acuerdo estratégico con Telefónica por el que la compañía se convierte en proveedor exclusivo de Internet de su matriz.
Los inversores cruzaron operaciones por importe de 40,3 millones de euros, y mañana iniciará la negociación en 4,27 euros. El precio más alto al que se cruzaron operaciones sobre este valor fue de 4,45 euros, en tanto que el cambio mínimo se fijó en 4,18 euros.
El acuerdo tiene una duración inicial de seis años y garantiza para el proveedor de servicios de Internet de un mínimo de 78,5 millones de euros anuales.
Asimismo, asegura unas cantidades mínimas de contratación de espacios publicitarios `online` de las empresas del Grupo Telefónica en los portales de Terra Lycos. En este sentido, el comunicado destacó que la alianza sustituye el acuerdo estratégico firmado en mayo de 2000 por Terra con Bertelsmann, y que era objeto de rumores desde que se inició la crisis de las tecnológicas.
Das ist aber ein Riesending, @zeitzeuge! Sowas bräuchten wir ebenfalls! Wenn BM da nicht auch bei LYCOS was reinschiebt in der Richtung....?
schinderluder,
hab schon vor über einer Woche geschrieben, dass BM die Absicht hat, den im Herbst ausgesetzten Mittelzufluss für Werbung wieder zu erneuern
das wird einer der Bausteine für ein neues Lycos, und C.M. wird in den nächsten Monaten auch Umsatz aus eigener Kraft erbringen
Lycos bald keine Schmalspurfirma mehr
everl
hab schon vor über einer Woche geschrieben, dass BM die Absicht hat, den im Herbst ausgesetzten Mittelzufluss für Werbung wieder zu erneuern
das wird einer der Bausteine für ein neues Lycos, und C.M. wird in den nächsten Monaten auch Umsatz aus eigener Kraft erbringen
Lycos bald keine Schmalspurfirma mehr
everl
@schinderluder
für mich wirft diese Nachricht vor allem zwei Fragen auf:
1. warum gibt dadurch der Kurs von Terra Lycos zumindest kurzfristig nach?
2. inwiefern ist Lycos Europe evt. in Spanien schon daran beteiligt? Denn es heisst: die Portale von Terra Lycos. Terra besitzt ja bekanntlich einen grossen Anteil an L.E.
für mich wirft diese Nachricht vor allem zwei Fragen auf:
1. warum gibt dadurch der Kurs von Terra Lycos zumindest kurzfristig nach?
2. inwiefern ist Lycos Europe evt. in Spanien schon daran beteiligt? Denn es heisst: die Portale von Terra Lycos. Terra besitzt ja bekanntlich einen grossen Anteil an L.E.
@Zeitzeuge ich hätte bei der Gelegenheit eine große Bitte: Kannst Du mir mal einen Jahreschart von Terra Lycos hier reinstellen? Ich finde nirgendwo auf unseren Finanzseiten Terra lycos.
Zeitzeuge zu Frage 1: Hab keinen blassen Schimmer!
Zu Frage 2: BM ist an Telefonica stark beteiligt.
Zu Frage 2: BM ist an Telefonica stark beteiligt.
@ zeitzeuge
MADRID - Der Madrider Ibex35-Index verlor 0,4 Prozent auf 5818 Zähler. Als Kurstreiber nach unten erwiesen sich die Titel der Internet-Firma Terra , die 7,4 Prozent nachgaben. Händler verwiesen dabei auf eine neue Vereinbarung zwischen Terra und der Konzernmutter Telefonic, die Terra als Übernahmekandidaten aus dem Rennen nehme. Telefonica gaben 1,5 Prozent nach.
Gruss thisli
MADRID - Der Madrider Ibex35-Index verlor 0,4 Prozent auf 5818 Zähler. Als Kurstreiber nach unten erwiesen sich die Titel der Internet-Firma Terra , die 7,4 Prozent nachgaben. Händler verwiesen dabei auf eine neue Vereinbarung zwischen Terra und der Konzernmutter Telefonic, die Terra als Übernahmekandidaten aus dem Rennen nehme. Telefonica gaben 1,5 Prozent nach.
Gruss thisli
@schinderluder
Vielen Dank@Thisli! Das sieht aber auch nicht besonders gut aus?!
@schinderluder
Lycos seit Oktober im Aufwärtstrend.
Gruss thisli
Lycos seit Oktober im Aufwärtstrend.
Gruss thisli
schon besser....!!!!
sieht nicht schlecht aus in der jüngsten Vergangenheit, doch vergleicht mal z.B. mit freenet.
Die Bewertung dort scheint mir anhand wichtiger Kriterien 4 mal höher zu sein. Trotzdem wird die Aktie als günstig angesehen und ins Musterdepot aufgenommen.
Das verstehe noch einer bei diesem Handel von LE heute.
zeitzeuge
Die Bewertung dort scheint mir anhand wichtiger Kriterien 4 mal höher zu sein. Trotzdem wird die Aktie als günstig angesehen und ins Musterdepot aufgenommen.
Das verstehe noch einer bei diesem Handel von LE heute.
zeitzeuge
Der flache Handel hat mit der neuen Zusammensetzung des Index zu tun. Die Leute sind halt enttäuscht, daß Lycos nicht in den Tec-Dax kam. Bei näherer Betrachtung ist´s jedoch klar. Der Kurs steht auf Penny-Stock-Niveau.
Ab 24. Februar kommt spätestens wieder Musik rein!
Ab 24. Februar kommt spätestens wieder Musik rein!
SZ 15.02.2003 17:00
Bertelsmann: Stärkere Rolle der Mohn-Familie stößt auf Bedenken
Frankfurt (Reuters) - Bertelsmann-Aufsichtsratschef Gerd Schulte-Hillen hat Bedenken gegen eine stärkere Rolle der Familie des Firmengründers Reinhard Mohn in dem weltweit fünftgrößten Medienkonzern geäußert.
"Aus Sicht des Aufsichtsrats muss ich ihm (Mohn) raten, bei den großen strategischen Fragen immer unternehmerischer Erfahrung und Kompetenz entscheidendes Gewicht zu geben", sagte Schulte-Hillen in einem am Samstag vorab veröffentlichten Interview im Magazin "Der Spiegel". "Wenn die Familie nun ein derart starkes Gewicht bekommen soll, wie Mohn es jetzt beabsichtigt, wird das Risiko von Fehlentscheidungen keineswegs kleiner", fügte er hinzu.
Der 81-jährige Unternehmensgründer Mohn hatte in der vergangenen Woche angekündigt, seine Frau Liz werde künftig als Familiensprecherin in der den Konzern beherrschenden Bertelsmann-Verwaltungsgesellschaft (BVG) agieren. Zudem sitzen in dem achtköpfigen Vorstand der BVG seit kurzem vier statt drei Vertreter der Familie Mohn - neben Reinhard und Liz Mohn ihre Kinder Brigitte und Christoph. Die BVG kontrolliert 75 Prozent des Bertelsmann-Konzerns. Da im Vorstand der Verwaltungsgesellschaft wichtige Entscheidungen nur mit einer Dreiviertelmehrheit getroffen werden können, würde die Familie selbst nach dem Tod des Firmenpatriarchs den Konzern in der Hand haben.
LIZ MOHN SIEHT SICH NICHT ALS HERRSCHERIN BEI BERTELSMANN
Liz Mohn trat in der Sendung "Maischberger" des Nachrichtensenders "n-tv" allerdings dem Eindruck entgegen, mit ihrer Ernennung werde dem Konzern eine neue Strategie verpasst. "Ich bin weder die heimliche noch die offenkundige Herrscherin von Bertelsmann. Um das operative Geschäft werde ich mich nicht kümmern. Dafür haben wir genügend Spitzenleute." Sie bekräftigte gleichzeitig, dass sich die Familie nicht von ihren Bertelsmann-Anteilen trennen werde. "Das Unternehmen bereitet sich auf die Börse vor, aber die 75 Prozent der Familie bleiben im Unternehmen."
Der belgische Minderheitsaktionär Groupe Bruxelles Lambert hat die Option, seinen 25-prozentigen Anteil an Bertelsmann ab 2005 an die Börse zu bringen. Mit dem Plan, dass im Zuge dessen auch die Familie Mohn Anteile am Markt platziert und Bertelsmann damit von einem Familienkonzern zu einem gewichtigen börsennotierten Unternehmen wird, war der frühere Vorstandschef Thomas Middelhoff gescheitert und im August vergangenen Jahres zurückgetreten.
FÜHRUNGSKRÄFTE IRRITIERT
Im Bertelsmann-Konzern hatte vergangene Woche ein Beitrag Reinhard Mohns in der "Welt am Sonntag" für Unruhe gesorgt, in dem er für mehr Menschlichkeit und Achtung der Mitarbeiter plädiert und sich zugleich gegen das reine Macht- und Renditestreben einiger Manager ausgesprochen hatte. AR-Chef Schulte-Hillen kritisierte, einige Aussagen könnten als Pauschalkritik verstanden werden und hätten das Management irritiert. "Das engagierte Führungskräfte brüskiert sind, kann ich nachvollziehen", sagte er.
Erst am Freitag hatte der Chef der Bertelsmann-Tochter RTL Group, Didier Bellens, seinen Wechsel von dem größten europäischen Fernsehkonzern an die Spitze der belgischen Telefongesellschaft Belgacom verkündet. In der Medienbranche wurde spekuliert, die überraschende Entscheidung von Bellens gehe auf angebliche Kritik an seiner Führung aus dem Mutterkonzern in Gütersloh zurück.
Bertelsmann: Stärkere Rolle der Mohn-Familie stößt auf Bedenken
Frankfurt (Reuters) - Bertelsmann-Aufsichtsratschef Gerd Schulte-Hillen hat Bedenken gegen eine stärkere Rolle der Familie des Firmengründers Reinhard Mohn in dem weltweit fünftgrößten Medienkonzern geäußert.
"Aus Sicht des Aufsichtsrats muss ich ihm (Mohn) raten, bei den großen strategischen Fragen immer unternehmerischer Erfahrung und Kompetenz entscheidendes Gewicht zu geben", sagte Schulte-Hillen in einem am Samstag vorab veröffentlichten Interview im Magazin "Der Spiegel". "Wenn die Familie nun ein derart starkes Gewicht bekommen soll, wie Mohn es jetzt beabsichtigt, wird das Risiko von Fehlentscheidungen keineswegs kleiner", fügte er hinzu.
Der 81-jährige Unternehmensgründer Mohn hatte in der vergangenen Woche angekündigt, seine Frau Liz werde künftig als Familiensprecherin in der den Konzern beherrschenden Bertelsmann-Verwaltungsgesellschaft (BVG) agieren. Zudem sitzen in dem achtköpfigen Vorstand der BVG seit kurzem vier statt drei Vertreter der Familie Mohn - neben Reinhard und Liz Mohn ihre Kinder Brigitte und Christoph. Die BVG kontrolliert 75 Prozent des Bertelsmann-Konzerns. Da im Vorstand der Verwaltungsgesellschaft wichtige Entscheidungen nur mit einer Dreiviertelmehrheit getroffen werden können, würde die Familie selbst nach dem Tod des Firmenpatriarchs den Konzern in der Hand haben.
LIZ MOHN SIEHT SICH NICHT ALS HERRSCHERIN BEI BERTELSMANN
Liz Mohn trat in der Sendung "Maischberger" des Nachrichtensenders "n-tv" allerdings dem Eindruck entgegen, mit ihrer Ernennung werde dem Konzern eine neue Strategie verpasst. "Ich bin weder die heimliche noch die offenkundige Herrscherin von Bertelsmann. Um das operative Geschäft werde ich mich nicht kümmern. Dafür haben wir genügend Spitzenleute." Sie bekräftigte gleichzeitig, dass sich die Familie nicht von ihren Bertelsmann-Anteilen trennen werde. "Das Unternehmen bereitet sich auf die Börse vor, aber die 75 Prozent der Familie bleiben im Unternehmen."
Der belgische Minderheitsaktionär Groupe Bruxelles Lambert hat die Option, seinen 25-prozentigen Anteil an Bertelsmann ab 2005 an die Börse zu bringen. Mit dem Plan, dass im Zuge dessen auch die Familie Mohn Anteile am Markt platziert und Bertelsmann damit von einem Familienkonzern zu einem gewichtigen börsennotierten Unternehmen wird, war der frühere Vorstandschef Thomas Middelhoff gescheitert und im August vergangenen Jahres zurückgetreten.
FÜHRUNGSKRÄFTE IRRITIERT
Im Bertelsmann-Konzern hatte vergangene Woche ein Beitrag Reinhard Mohns in der "Welt am Sonntag" für Unruhe gesorgt, in dem er für mehr Menschlichkeit und Achtung der Mitarbeiter plädiert und sich zugleich gegen das reine Macht- und Renditestreben einiger Manager ausgesprochen hatte. AR-Chef Schulte-Hillen kritisierte, einige Aussagen könnten als Pauschalkritik verstanden werden und hätten das Management irritiert. "Das engagierte Führungskräfte brüskiert sind, kann ich nachvollziehen", sagte er.
Erst am Freitag hatte der Chef der Bertelsmann-Tochter RTL Group, Didier Bellens, seinen Wechsel von dem größten europäischen Fernsehkonzern an die Spitze der belgischen Telefongesellschaft Belgacom verkündet. In der Medienbranche wurde spekuliert, die überraschende Entscheidung von Bellens gehe auf angebliche Kritik an seiner Führung aus dem Mutterkonzern in Gütersloh zurück.
@zeitzeuge ich finde es gar nicht so schlecht, wenn die Macht der Manager im Hause BM beschnitten wird. Seit dieser Geschichte mit Middelhoff sind die Mohn´s um etwas mehr Seriosität bemüht, oder besser, es hat wenigstens den Anschein!
Dünkel, Machtstreben und Menschenverachtung beherrscht viele dieser Zeitgenossen. Da ist es erfrischend, wenn eine regulierende Macht mit dem Hammer dahintersteht. Ich denke, es wird sich einiges auch zu unseren Gunsten drehen, denn schlechter kann es nicht mehr werden.
Dünkel, Machtstreben und Menschenverachtung beherrscht viele dieser Zeitgenossen. Da ist es erfrischend, wenn eine regulierende Macht mit dem Hammer dahintersteht. Ich denke, es wird sich einiges auch zu unseren Gunsten drehen, denn schlechter kann es nicht mehr werden.
Aus der FTD vom 18.2.2003
Familien-Veto versetzt Bertelsmann in Unruhe
Von Thomas Clark, Berlin
Bei Bertelsmann formiert sich Widerstand gegen den angekündigten Machtzuwachs der neuen starken Frau in Europas größtem Medienkonzern, Liz Mohn, der Ehefrau des Firmenpatriarchen Reinhard Mohn. Die Familie Mohn ist Mehrheitseigner bei Bertelsmann; Reinhard Mohn hat auch ohne operative Funktion entscheidenden Einfluss in dem Unternehmen.
Eine kleine, aber hochkarätige Gruppe von Managern versucht derzeit offenbar auf verschiedenen Wegen , das geplante Vetorecht für Liz Mohn bei Entscheidungen des Medienriesen möglichst klein zu halten.
Auslöser dafür ist die Sorge, dass sich die sozial hoch engagierte, wirtschaftlich aber unerfahrene Frau Mohn als letzte Instanz im weltweit agierenden Milliardenkonzern zu sehr von Faktoren wie persönlicher Sympathie und guten Umgangsformen beeinflussen - und dadurch auch manipulieren - lassen könnte.
"Wenn etwa der Eindruck entsteht, dass bei der Ernennung von Spitzenkräften wie Vorstandsmitgliedern nicht ausschließlich nach sachkundigen Kriterien entschieden wird, wäre das für den Konzern fatal", sagte ein Spitzenmanager in Gütersloh, der nicht genannt werden wollte.
Diese Argumentation erinnert an den Axel Springer Verlag, wo ähnliche Befürchtungen geäußert wurden, als dort die Verlegerwitwe Friede Springer das Zepter übernahm. Bis heute heißt es, dass emotional getriebene Fehlentscheidungen bei der Besetzung von Schlüsselpositonen den Verlag große Millionensummen gekostet hätten.
Fest steht nur, dass bei Springer eine Zeit lang erfolglos gewirtschaftet wurde. Ob dies der anfangs unerfahrenen Mehrheitsaktionärin und Aufsichtsrätin Friede Springer anzulasten ist oder ob solche Vorwürfe nur dem Chauvinismus einer arroganten Männerwelt entspringen, lässt sich abschließend kaum beurteilen.
Ähnlich dürfte es bei Liz Mohn aussehen, die wenig Erfahrung im Management eines Konzerns besitzt. Der 81-jährige Reinhard Mohn, der allmählich an seinen Rückzug denkt, hatte vor einer Woche angekündigt, "rechtliche Lösungen" einzuleiten, um seiner fast 20 Jahre jüngeren Frau federführend für die Familie ein zwingendes Zustimmungsrecht bei "wesentlichen Entscheidungen" einzuräumen. Derzeit arbeiten die Anwälte an der juristischen Umsetzung.
Schulte-Hillen:"Es fehlt an Erklärung"
Für Aufregungen hatte ein Interview des Aufsichtsratsvorsitzenden Gerd Schulte-Hillen im "Spiegel" gesorgt. Dort sagte er, dass damit die Gefahr von Fehlentscheidungen "keineswegs kleiner" werden würde. Zudem bezeichnete er die momentane Stimmung im Konzern, der mit seinen Geschäftsfeldern Musik (BMG), TV (RTL), Zeitschriften (Gruner + Jahr), Bücher (Random House), Druckereien und Buchclubs weltweit über 20 Mrd. Euro Umsatz macht, als "irritiert". Angesprochen auf die Veröffentlichung seiner Haltung per Presseinterview sagte Schulte-Hillen am Montag: "Ich habe mich öffentlich geäußert, weil sich viele Mitarbeiter bei Bertelsmann im Moment fragen: ,Sag mal, ändert sich denn jetzt alles bei uns?‘ Da fehlte es an Erklärung."
Dass er mit seinen kritischen Äußerungen eine Art Bruch herbeigeführt hätte, weist Schulte-Hillen, der jahrelang selbst Bertelsmann-Vorstand war, entschieden zurück: "Hier will man von außen etwas zuspitzen. Es gibt bei Bertelsmann keine Kontroverse und schon gar keinen Angriff des Aufsichtsratsvorsitzenden. Bei Bertelsmann wurde immer offen diskutiert. Ich wüsste nicht, warum das diesmal anders sein sollte. Immerhin geht es um ernsthafte Fragen. Für das Unternehmen werden die Weichen für die Zukunft gestellt."
Keineswegs wolle er die Autorität und Entscheidungsbefugnis der Gründerfamilie in Frage stellen: "Reinhard Mohn entscheidet, wie es bei Bertelsmann weitergeht." Dieser habe immer couragierte Manager geschätzt, die keine Angst hätten, offen ihre Meinung auszusprechen, auch wenn sie kritisch sind. "Reinhard und Liz Mohn fanden meine Äußerungen gut", sagte Schulte-Hillen.
Kritik an neuer Offenheit
Kritik an seinen Äußerungen kommt jedoch vom Aufsichtsratskollegen Erich Ruppik: "Bisher haben wir immer intern diskutiert." Zentralbetriebsrat Willi Pfannkuche sagte, dass vielen Konzernangestellten eine Stärkung der Familie immer noch lieber sei als ein Gang an die Börse. "Die Mitarbeiter in Gütersloh haben jedenfalls große Bedenken, wenn nicht sogar Angst vor einem groß angelegten Börsengang, weil sie fürchten, dass man dann zu sehr der Beurteilung von außen ausgesetzt ist", sagte Pfannkuche, der auch im Aufsichtsrat sitzt. Analysten und Anleger würden kurzfristig denken, bei Bertelsmann hätte man aber stets langfristig agiert.
Liz Mohn wollte sich zur aktuellen Diskussion nicht äußern. Ihr Sprecher wies darauf hin, dass sie keinesfalls beabsichtige, sich in Zukunft in das operative Geschäft einzumischen und dies auch mehrmals öffentlich gesagt habe, zuletzt in einem Interview bei Sandra Maischberger.
Bertelsmann ist über seine Verlagstochter Gruner + Jahr zu 50 Prozent an der FTD beteiligt.
© 2003 Financial Times Deutschland
Familien-Veto versetzt Bertelsmann in Unruhe
Von Thomas Clark, Berlin
Bei Bertelsmann formiert sich Widerstand gegen den angekündigten Machtzuwachs der neuen starken Frau in Europas größtem Medienkonzern, Liz Mohn, der Ehefrau des Firmenpatriarchen Reinhard Mohn. Die Familie Mohn ist Mehrheitseigner bei Bertelsmann; Reinhard Mohn hat auch ohne operative Funktion entscheidenden Einfluss in dem Unternehmen.
Eine kleine, aber hochkarätige Gruppe von Managern versucht derzeit offenbar auf verschiedenen Wegen , das geplante Vetorecht für Liz Mohn bei Entscheidungen des Medienriesen möglichst klein zu halten.
Auslöser dafür ist die Sorge, dass sich die sozial hoch engagierte, wirtschaftlich aber unerfahrene Frau Mohn als letzte Instanz im weltweit agierenden Milliardenkonzern zu sehr von Faktoren wie persönlicher Sympathie und guten Umgangsformen beeinflussen - und dadurch auch manipulieren - lassen könnte.
"Wenn etwa der Eindruck entsteht, dass bei der Ernennung von Spitzenkräften wie Vorstandsmitgliedern nicht ausschließlich nach sachkundigen Kriterien entschieden wird, wäre das für den Konzern fatal", sagte ein Spitzenmanager in Gütersloh, der nicht genannt werden wollte.
Diese Argumentation erinnert an den Axel Springer Verlag, wo ähnliche Befürchtungen geäußert wurden, als dort die Verlegerwitwe Friede Springer das Zepter übernahm. Bis heute heißt es, dass emotional getriebene Fehlentscheidungen bei der Besetzung von Schlüsselpositonen den Verlag große Millionensummen gekostet hätten.
Fest steht nur, dass bei Springer eine Zeit lang erfolglos gewirtschaftet wurde. Ob dies der anfangs unerfahrenen Mehrheitsaktionärin und Aufsichtsrätin Friede Springer anzulasten ist oder ob solche Vorwürfe nur dem Chauvinismus einer arroganten Männerwelt entspringen, lässt sich abschließend kaum beurteilen.
Ähnlich dürfte es bei Liz Mohn aussehen, die wenig Erfahrung im Management eines Konzerns besitzt. Der 81-jährige Reinhard Mohn, der allmählich an seinen Rückzug denkt, hatte vor einer Woche angekündigt, "rechtliche Lösungen" einzuleiten, um seiner fast 20 Jahre jüngeren Frau federführend für die Familie ein zwingendes Zustimmungsrecht bei "wesentlichen Entscheidungen" einzuräumen. Derzeit arbeiten die Anwälte an der juristischen Umsetzung.
Schulte-Hillen:"Es fehlt an Erklärung"
Für Aufregungen hatte ein Interview des Aufsichtsratsvorsitzenden Gerd Schulte-Hillen im "Spiegel" gesorgt. Dort sagte er, dass damit die Gefahr von Fehlentscheidungen "keineswegs kleiner" werden würde. Zudem bezeichnete er die momentane Stimmung im Konzern, der mit seinen Geschäftsfeldern Musik (BMG), TV (RTL), Zeitschriften (Gruner + Jahr), Bücher (Random House), Druckereien und Buchclubs weltweit über 20 Mrd. Euro Umsatz macht, als "irritiert". Angesprochen auf die Veröffentlichung seiner Haltung per Presseinterview sagte Schulte-Hillen am Montag: "Ich habe mich öffentlich geäußert, weil sich viele Mitarbeiter bei Bertelsmann im Moment fragen: ,Sag mal, ändert sich denn jetzt alles bei uns?‘ Da fehlte es an Erklärung."
Dass er mit seinen kritischen Äußerungen eine Art Bruch herbeigeführt hätte, weist Schulte-Hillen, der jahrelang selbst Bertelsmann-Vorstand war, entschieden zurück: "Hier will man von außen etwas zuspitzen. Es gibt bei Bertelsmann keine Kontroverse und schon gar keinen Angriff des Aufsichtsratsvorsitzenden. Bei Bertelsmann wurde immer offen diskutiert. Ich wüsste nicht, warum das diesmal anders sein sollte. Immerhin geht es um ernsthafte Fragen. Für das Unternehmen werden die Weichen für die Zukunft gestellt."
Keineswegs wolle er die Autorität und Entscheidungsbefugnis der Gründerfamilie in Frage stellen: "Reinhard Mohn entscheidet, wie es bei Bertelsmann weitergeht." Dieser habe immer couragierte Manager geschätzt, die keine Angst hätten, offen ihre Meinung auszusprechen, auch wenn sie kritisch sind. "Reinhard und Liz Mohn fanden meine Äußerungen gut", sagte Schulte-Hillen.
Kritik an neuer Offenheit
Kritik an seinen Äußerungen kommt jedoch vom Aufsichtsratskollegen Erich Ruppik: "Bisher haben wir immer intern diskutiert." Zentralbetriebsrat Willi Pfannkuche sagte, dass vielen Konzernangestellten eine Stärkung der Familie immer noch lieber sei als ein Gang an die Börse. "Die Mitarbeiter in Gütersloh haben jedenfalls große Bedenken, wenn nicht sogar Angst vor einem groß angelegten Börsengang, weil sie fürchten, dass man dann zu sehr der Beurteilung von außen ausgesetzt ist", sagte Pfannkuche, der auch im Aufsichtsrat sitzt. Analysten und Anleger würden kurzfristig denken, bei Bertelsmann hätte man aber stets langfristig agiert.
Liz Mohn wollte sich zur aktuellen Diskussion nicht äußern. Ihr Sprecher wies darauf hin, dass sie keinesfalls beabsichtige, sich in Zukunft in das operative Geschäft einzumischen und dies auch mehrmals öffentlich gesagt habe, zuletzt in einem Interview bei Sandra Maischberger.
Bertelsmann ist über seine Verlagstochter Gruner + Jahr zu 50 Prozent an der FTD beteiligt.
© 2003 Financial Times Deutschland
Das war wohl vorauszusehen, daß die Manager jetzt weinen.
Eine Frau an der Spitze eines solchen Unternehmens, wer von unseren deutschen Managern verträgt denn das ?
Sie haben wohl alle vergessen, daß sie es waren, welche
den Großteil unserer Unternehmen in Germany in die Insolvenz getrieben hatten ? Machtgier kennen sie, das Wort Macht bedeutet aber Machen und nicht gierig die eigenen Taschen füllen.
Nun noch schnell in aller Öffentlichkeit versuchen, dieser einflußreichen Frau den Weg zu verhindern, denn welcher von ihnen könnte es ertragen, daß sie in ihrem Alter mehr drauf hat als sie selbst ?
Anstatt sie zu ihr halten und von ihr lernen wollen ?
Es hört wohl nie auf ...
sug
Eine Frau an der Spitze eines solchen Unternehmens, wer von unseren deutschen Managern verträgt denn das ?
Sie haben wohl alle vergessen, daß sie es waren, welche
den Großteil unserer Unternehmen in Germany in die Insolvenz getrieben hatten ? Machtgier kennen sie, das Wort Macht bedeutet aber Machen und nicht gierig die eigenen Taschen füllen.
Nun noch schnell in aller Öffentlichkeit versuchen, dieser einflußreichen Frau den Weg zu verhindern, denn welcher von ihnen könnte es ertragen, daß sie in ihrem Alter mehr drauf hat als sie selbst ?
Anstatt sie zu ihr halten und von ihr lernen wollen ?
Es hört wohl nie auf ...
sug
Fremde Manager haben BM groß gemacht. Die Familie konnte immer nur Leute bescheißen und im Hintergrund Strippen
ziehen und Fallen stellen.
Gearbeitet haben die noch nie.
Drückerkolonnen haben auf mieseste Art das Geld für diese
V.. zusammengestohlen.
Könnt ich ein Buch drüber schreiben ...
Reg mich nur wieder auf....
Alle Aktionäre haben den Beschiß ebenso schmerzlich empfunden .....
ziehen und Fallen stellen.
Gearbeitet haben die noch nie.
Drückerkolonnen haben auf mieseste Art das Geld für diese
V.. zusammengestohlen.
Könnt ich ein Buch drüber schreiben ...
Reg mich nur wieder auf....
Alle Aktionäre haben den Beschiß ebenso schmerzlich empfunden .....
@Sugar und @Joscht wir werden es miterleben, wie sich das Camäleon BERTELSMANN neu tarnt. Für mich ist es spannend, wie sie ihren eigenen Börsengang umgarnen und wie die Spinne im Netz Anlegergelder rauszukitzeln versuchen werden. Bei LYCOS EUROPE hat es ja wunderbar geklappt!
Über Holland etwa?!
Über Holland etwa?!
ich nehme an , BM wird schinderluder zum PR-Manager machen
everl
everl
Ich wäre ihr Totengräber.
Bertelsmann droht Milliarden-Klage wegen Napster
Zwei berühmte US-Songschreiber und zwei Plattenfirmen verklagen den Konzern auf Zahlung einer immensen Summe. Sie werfen den Deutschen vor, die umstrittene Musiktauschbörse Napster mit Millionen-Investments künstlich am Leben gehalten zu haben.
New York - Die zwei Musikautoren, Jerry Leiber und Mike Stoller, haben ihre spektakuläre Klage am Mittwoch in einem Bundesgericht in New York eingereicht. Im Dauerstreit um den Tausch von Musik-Files im Internet wird dadurch ein neues Kapitel aufgeschlagen.
Ebenfalls beteiligt sind die unabhängigen Musikverlage Frank Music und Peer International. Die Kläger hoffen, dass sich bis zu 160.000 Musik-Autoren im Rahmen einer Sammelklage dem Verfahren anschließen. Von Bertelsmann war keine Stellungnahme zu erhalten. Laufende Gerichtsverfahren kommentiere man nicht, hieß es.
Die Kläger werfen Bertelsmann vor, dass der Konzern Internet-Nutzern bewusst bei illegalen Copyright-Verletzungen geholfen habe. Sie berufen sich unter anderem auf interne Bertelsmann-Dokumente. Diese deuteten darauf hin, dass auch Führungskräfte bei Bertelsmann der Meinung gewesen seien, dass Napster geltendes Recht brach.
Die einst extrem populäre Tauschbörse ist zwar seit Juli 2001 am Ende. Der Bertelsmann-Konzern habe aber seit Oktober 2000 insgesamt 90 Millionen Dollar in Napster investiert und den Anbieter damit künstlich am Leben gehalten. Dies habe den Schaden für die Songwriter vergrößert, so die Kläger.
Leiber und Stoller sind als Autoren der Oldies "Jailhouse Rock", "Hound Dog" und "Stand By Me" bekannt geworden und gingen schon vor Jahren gegen Napster vor. Der klagende Musikverlag Frank Music besitzt die Rechte an Songs wie "Unchained Melody" und "Walk Like an Egyptian".
Angesichts rechtlicher Probleme und fallender Umsätze wird darüber spekuliert, dass Bertelsmann aus dem Musikgeschäft aussteigt. Einem Bericht des "Handelsblatts" zufolge erwägen die Gütersloher den völligen Verkauf ihrer Musiktochter Bertelsmann Music Group (BMG). Die Zeitung beruft sich in ihrem Bericht auf Aufsichtsratskreise.
Möglich sei auch, dass BMG mit der britischen EMI Group fusioniere. Darüber werde seit zwei Monaten erneut verhandelt, schreibt das Blatt. An dem neuen Unternehmen hätte Bertelsmann nur noch einen Anteil von 25 Prozent. Eine mögliche Fusion von EMI und BMG war früher schon einmal gescheitert - am Veto der EU-Kartellbehörden. Diese fürchteten, dass der neue Konzern eine beherrschende Stellung einnehmen könnte.
Zwei berühmte US-Songschreiber und zwei Plattenfirmen verklagen den Konzern auf Zahlung einer immensen Summe. Sie werfen den Deutschen vor, die umstrittene Musiktauschbörse Napster mit Millionen-Investments künstlich am Leben gehalten zu haben.
New York - Die zwei Musikautoren, Jerry Leiber und Mike Stoller, haben ihre spektakuläre Klage am Mittwoch in einem Bundesgericht in New York eingereicht. Im Dauerstreit um den Tausch von Musik-Files im Internet wird dadurch ein neues Kapitel aufgeschlagen.
Ebenfalls beteiligt sind die unabhängigen Musikverlage Frank Music und Peer International. Die Kläger hoffen, dass sich bis zu 160.000 Musik-Autoren im Rahmen einer Sammelklage dem Verfahren anschließen. Von Bertelsmann war keine Stellungnahme zu erhalten. Laufende Gerichtsverfahren kommentiere man nicht, hieß es.
Die Kläger werfen Bertelsmann vor, dass der Konzern Internet-Nutzern bewusst bei illegalen Copyright-Verletzungen geholfen habe. Sie berufen sich unter anderem auf interne Bertelsmann-Dokumente. Diese deuteten darauf hin, dass auch Führungskräfte bei Bertelsmann der Meinung gewesen seien, dass Napster geltendes Recht brach.
Die einst extrem populäre Tauschbörse ist zwar seit Juli 2001 am Ende. Der Bertelsmann-Konzern habe aber seit Oktober 2000 insgesamt 90 Millionen Dollar in Napster investiert und den Anbieter damit künstlich am Leben gehalten. Dies habe den Schaden für die Songwriter vergrößert, so die Kläger.
Leiber und Stoller sind als Autoren der Oldies "Jailhouse Rock", "Hound Dog" und "Stand By Me" bekannt geworden und gingen schon vor Jahren gegen Napster vor. Der klagende Musikverlag Frank Music besitzt die Rechte an Songs wie "Unchained Melody" und "Walk Like an Egyptian".
Angesichts rechtlicher Probleme und fallender Umsätze wird darüber spekuliert, dass Bertelsmann aus dem Musikgeschäft aussteigt. Einem Bericht des "Handelsblatts" zufolge erwägen die Gütersloher den völligen Verkauf ihrer Musiktochter Bertelsmann Music Group (BMG). Die Zeitung beruft sich in ihrem Bericht auf Aufsichtsratskreise.
Möglich sei auch, dass BMG mit der britischen EMI Group fusioniere. Darüber werde seit zwei Monaten erneut verhandelt, schreibt das Blatt. An dem neuen Unternehmen hätte Bertelsmann nur noch einen Anteil von 25 Prozent. Eine mögliche Fusion von EMI und BMG war früher schon einmal gescheitert - am Veto der EU-Kartellbehörden. Diese fürchteten, dass der neue Konzern eine beherrschende Stellung einnehmen könnte.
Bertelsmann wegen Abschreibungen mit Verlust
Der Bertelsmann-Konzern hat unter anderem wegen Firmenwert-Abschreibungen im dritten Quartal unter dem Strich Verluste geschrieben. Das operative Geschäft zog aber an.
Besser als vorangegangene Quartale
Nach Steuern und Fremdanteilen verbuchte Bertelsmann im dritten Quartal 2002 einen Verlust von 384 Millionen Euro, wie der Gütersloher Konzern am Donnerstag mitteilte. Darin enthalten sind allerdings 370 Millionen Euro an Firmenwertabschreibungen. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebita) entwickelte sich mit 102 Millionen Euro im dritten Quartal im Vergleich zum ersten Halbjahr besser. "Bertelsmann kommt mit einer Mischung aus Konsolidierung und Erneuerung auch in den gegenwärtig schwierigen wirtschaftlichen Zeiten voran", erklärte Bertelsmann-Chef Gunter Thielen.
Hoffnung auf starkes Jahresende
Im traditionell stärksten vierten Quartal rechnet Bertelsmann mit einem "spürbar höheren Umsatz und Ertrag". Das Weihnachtsgeschäft werde vor allem bei dem weltgrößten Buchverlag Random House, dem Musikgeschäft BMG und den in der Direct Group zusammengefassten Buchclubs für Wachstum sorgen. "Wir steigern unsere Ertragskraft sukzessive mit unseren konzernweiten Bemühungen um Kostenkontrolle, Qualität und verbesserte Performance", erklärte Thielen, der im August Thomas Middelhoff an der Spitze des weltweit fünftgrößten Medienkonzerns abgelöst hatte.
AOL Europe-Anteile verkauft
In den ersten neun Monaten 2002 erzielte Bertelsmann einen Umsatz von 13 Milliarden Euro und einen Überschuss von 1,23 Milliarden Euro. Dazu trugen vor allem die Erlöse aus dem Verkauf von Anteilen an AOL Europe bei. Vergleichszahlen legte der Konzern wegen der Umstellung der Bilanzierung auf internationale Rechnungslegungsstandards IAS und der Angleichung an das Kalenderjahr nicht vor. Erste Zahlen für das dritte Quartal hatte der belgische Großaktionär, die Groupe Bruxelles Lambert, bereits am Vorabend bekannt gegeben.
Nettofinanzschulden bei 711 Millionen Euro
Die Nettofinanzschulden bezifferte Bertelsmann zum 30. September mit 711 Millionen Euro. Durch den vereinbarten Kauf des Musiklabels Zomba, für das Bertelsmann rund drei Milliarden Euro bezahlen muss, werden die Schulden bis Jahresende auf rund 3,7 Milliarden Euro ansteigen. "Das ist zu viel", hatte Thielen jüngst gesagt. Deshalb will Bertelsmann das profitable Fachverlagsgeschäft BertelsmannSpringer verkaufen, das Thielen mit rund einer Milliarde Euro bewertet.
BMG und Buchclubs schreiben Verluste
Der Bertelsmann-Chef hatte bereits im Oktober angekündigt, er erwarte für das laufende Jahr eine klare Gewinnsteigerung gegenüber 2001. Sorgenkinder des Gütersloher Medienriesen sind die Bereiche Musik (BMG) und das Buchclub-Geschäft (Direct Group), die beide in den ersten sechs Monaten des Jahres Verluste geschrieben hatten. 2003 sollen nach den Worten von Thielen aber alle Sparten Gewinne erzielen, die Direct Group zumindest ein ausgeglichenes Ergebnis erreichen.
ENDE
Mich interessiert eigentlich der letzte Absatz. Wenn die Buchclubs nicht mehr auf der alten Schine laufen, dann muß man wohl überlegen, ob nicht doch das Internet die bessere Variante wäre...LYCOS könnte da sehr hilfreich sein. Da kommt was....
Der Bertelsmann-Konzern hat unter anderem wegen Firmenwert-Abschreibungen im dritten Quartal unter dem Strich Verluste geschrieben. Das operative Geschäft zog aber an.
Besser als vorangegangene Quartale
Nach Steuern und Fremdanteilen verbuchte Bertelsmann im dritten Quartal 2002 einen Verlust von 384 Millionen Euro, wie der Gütersloher Konzern am Donnerstag mitteilte. Darin enthalten sind allerdings 370 Millionen Euro an Firmenwertabschreibungen. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebita) entwickelte sich mit 102 Millionen Euro im dritten Quartal im Vergleich zum ersten Halbjahr besser. "Bertelsmann kommt mit einer Mischung aus Konsolidierung und Erneuerung auch in den gegenwärtig schwierigen wirtschaftlichen Zeiten voran", erklärte Bertelsmann-Chef Gunter Thielen.
Hoffnung auf starkes Jahresende
Im traditionell stärksten vierten Quartal rechnet Bertelsmann mit einem "spürbar höheren Umsatz und Ertrag". Das Weihnachtsgeschäft werde vor allem bei dem weltgrößten Buchverlag Random House, dem Musikgeschäft BMG und den in der Direct Group zusammengefassten Buchclubs für Wachstum sorgen. "Wir steigern unsere Ertragskraft sukzessive mit unseren konzernweiten Bemühungen um Kostenkontrolle, Qualität und verbesserte Performance", erklärte Thielen, der im August Thomas Middelhoff an der Spitze des weltweit fünftgrößten Medienkonzerns abgelöst hatte.
AOL Europe-Anteile verkauft
In den ersten neun Monaten 2002 erzielte Bertelsmann einen Umsatz von 13 Milliarden Euro und einen Überschuss von 1,23 Milliarden Euro. Dazu trugen vor allem die Erlöse aus dem Verkauf von Anteilen an AOL Europe bei. Vergleichszahlen legte der Konzern wegen der Umstellung der Bilanzierung auf internationale Rechnungslegungsstandards IAS und der Angleichung an das Kalenderjahr nicht vor. Erste Zahlen für das dritte Quartal hatte der belgische Großaktionär, die Groupe Bruxelles Lambert, bereits am Vorabend bekannt gegeben.
Nettofinanzschulden bei 711 Millionen Euro
Die Nettofinanzschulden bezifferte Bertelsmann zum 30. September mit 711 Millionen Euro. Durch den vereinbarten Kauf des Musiklabels Zomba, für das Bertelsmann rund drei Milliarden Euro bezahlen muss, werden die Schulden bis Jahresende auf rund 3,7 Milliarden Euro ansteigen. "Das ist zu viel", hatte Thielen jüngst gesagt. Deshalb will Bertelsmann das profitable Fachverlagsgeschäft BertelsmannSpringer verkaufen, das Thielen mit rund einer Milliarde Euro bewertet.
BMG und Buchclubs schreiben Verluste
Der Bertelsmann-Chef hatte bereits im Oktober angekündigt, er erwarte für das laufende Jahr eine klare Gewinnsteigerung gegenüber 2001. Sorgenkinder des Gütersloher Medienriesen sind die Bereiche Musik (BMG) und das Buchclub-Geschäft (Direct Group), die beide in den ersten sechs Monaten des Jahres Verluste geschrieben hatten. 2003 sollen nach den Worten von Thielen aber alle Sparten Gewinne erzielen, die Direct Group zumindest ein ausgeglichenes Ergebnis erreichen.
ENDE
Mich interessiert eigentlich der letzte Absatz. Wenn die Buchclubs nicht mehr auf der alten Schine laufen, dann muß man wohl überlegen, ob nicht doch das Internet die bessere Variante wäre...LYCOS könnte da sehr hilfreich sein. Da kommt was....
denk ich auch, dass Lycos eine Vertriebs-Schiene ist, die rasant wichtiger wird
everl
everl
In Paris über 50.000 Stück im Ask - jetzt schon
über 1 Million gehandelt.(im ask mit 0,51)
In Hosenscheißerland wird bei 2 Cent Erholung gleich
verkauft.
Es muß ein Ruck mit den Stückzahlen geben dann sind die
kleinen Penner alle raus.Hoffentlich mit jede
Menge Teilaufträgen.
über 1 Million gehandelt.(im ask mit 0,51)
In Hosenscheißerland wird bei 2 Cent Erholung gleich
verkauft.
Es muß ein Ruck mit den Stückzahlen geben dann sind die
kleinen Penner alle raus.Hoffentlich mit jede
Menge Teilaufträgen.
Die Großen kaufen über Xetra das ist gut so.
In Ffm kaufen die kleinen Pisser, da tut sich kaum was.
Weil sie bei Xetra die Teilausführungen fürchten kaufen u. verkaufen sie jetzt in FFm.
Ich hab nix dagegen wenn auch die Halsabschneider von
Maklern in Ffm. alle Pleite gehen.
Ich kaufe und verkaufe in FFm nichts mehr !
In Ffm kaufen die kleinen Pisser, da tut sich kaum was.
Weil sie bei Xetra die Teilausführungen fürchten kaufen u. verkaufen sie jetzt in FFm.
Ich hab nix dagegen wenn auch die Halsabschneider von
Maklern in Ffm. alle Pleite gehen.
Ich kaufe und verkaufe in FFm nichts mehr !
Im Posting#834 versteckt sich eine der wichtigsten Details für LYCOS EUROPE! Und Ihr registriert sie nur so am Rande...Schade.
Sie stützt meine Grundannahme fundamental. Wir werden in Kürze ohnehin eine Kurssteigerung erleben, wenn MOHN bekanntgibt, wie er sich den Laden zukünftig vorstellt. Ich bin der felsenfesten Überzeugung, daß man mit diesem Portal massig Geld verdienen kann, man muß es nur zu nutzen wissen!!!
Sie stützt meine Grundannahme fundamental. Wir werden in Kürze ohnehin eine Kurssteigerung erleben, wenn MOHN bekanntgibt, wie er sich den Laden zukünftig vorstellt. Ich bin der felsenfesten Überzeugung, daß man mit diesem Portal massig Geld verdienen kann, man muß es nur zu nutzen wissen!!!
"Ich habe meine Frau eingesetzt"
Reinhard Mohn, der Patriarch von Gütersloh, hat entschieden: Seine Familie soll die Zukunft von Bertelsmann sichern - und nicht irgendein egozentrischer Topmanager
Von Uwe Jean Heuser
Reinhard Mohn ist praktisch veranlagt. Aus eigenen Erfahrungen zieht er seine Lehren – und verallgemeinert sie dann. Das induktive Verfahren wirkt mitunter skurril, vor allem wenn Mohn Rezepte aus der Unternehmensführung eins zu eins auf die Reform des Staates überträgt. Aber mit seiner Methode hat er Bertelsmann groß gemacht und später die einflussreichste Stiftung des Landes aufgebaut. Und seine Beiträge zur Reformdiskussion sind allemal lesenswerter als Expertenpapiere.
Sein Glaube, dass prinzipiell alle Probleme im Sinne eines besseren Lebens lösbar sind, versetzt zwar keine Berge, aber die Mitarbeiter immer wieder in Staunen. Legendär sein Versuch, in der Stiftung Kriterien zur Partnerwahl entwickeln zu lassen. Auch diese private Frage müsste sich doch konzeptionalisieren, quantifizieren und optimieren lassen.
Mehrfache Enttäuschung
Kontinuität – das war sein Thema in den vergangenen Jahren. Aber ausgerechnet in wichtigen Frage der Nachfolge plagten Mohn Zweifel. Nur konnte er nicht ewig auf die richtige Lösung warten. Denn Reinhard Mohn macht derzeit sein Vermächtnis. Sein Buch über die Gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmers kommt heraus.* Und in der Welt am Sonntag hat er gerade angekündigt, wer sein Lebenswerk sichern soll: die Familie, allen voran Ehefrau Liz. „Federführend für die Wahrnehmung des Familieneinflusses habe ich meine Frau eingesetzt“, schreibt er. Mohns Worte lesen sich wie ein Testament, und genau das ist es auch.
Was nach geordneter Übergabe klingt, ist in Wirklichkeit eine letzte Revolution in mondo Mohn. Am Ende seines beruflichen Wirkens hat der 81-Jährige einmal mehr Lehren aus seinen Erfahrungen gezogen. Besser: aus Enttäuschungen. Im O-Ton hieß das am Wochenende so: Bertelsmann sei „durch mehrfache Enttäuschungen darüber belehrt worden, dass Manager gelegentlich in ihrem Zielverständnis anders reagieren als Unternehmer. Ich bin überzeugt, dass die weltweite Welle von wirtschaftlichen Zusammenbrüchen damit in Zusammenhang steht.“ Da ist sie wieder – die persönliche Erfahrung, eingewickelt in die Verallgemeinerung.
Wie es dazu kam? Siehe Buch.
Auf vielfältige Art beschreibt und beschwört der Autor seine (Unternehmens-)Philosophie. Gute Führung, und das hat Mohn schon Mitte des vergangenen Jahrhunderts erkannt, verlässt sich nicht auf die Befehlsgewalt der Hierarchen. Sie überträgt den Mitarbeitern Verantwortung und beurteilt sie am objektiv gemessenen Erfolg. Der Arbeitgeber fordert und fördert, er gewährt über die Maßen des Staates hinaus soziale Sicherheit, erhält die Arbeitsplätze, soweit es irgend geht. Dafür identifizieren sich die Mitarbeiter mit der Firma und setzen sich für den gemeinsamen Erfolg ein. „Menschlich“ nennt Mohn diese Firmenkultur aus Wohlwollen, Härte und dem Wunsch, auf die Angestellten einzugehen, weil sie nur dann wirkungsvoll arbeiten.
„Die Humanisierung der Welt der Arbeit ist nämlich in hohem Maße eine Bedingung unserer Wettbewerbsfähigkeit“, fasst Mohn zusammen. Er beteiligte seine Mitarbeiter schon am Ergebnis, als noch kein deutscher Manager den Ausdruck share options buchstabieren konnte. An seinem Konzept hielt er auch fest, als Wirtschaftskreise ihn im Nachkriegsdeutschland zum „roten Mohn“ abstempelten und im Medienboom der Neunziger Jahre als hinterwäldlerisch hinstellten.
Führung, meint Mohn, stehe auf einer Ebene mit Kapital und Arbeit, „wobei der Einfluss der Führung heute in den meisten Fällen von größerer Bedeutung ist als der Beitrag der Kapitalgeber“. Nicht das Kapital gestalte den Fortschritt, sondern der „unternehmerische Mensch“. Daraus folgt, dass die Erben einer Firma keinen automatischen Anspruch auf die Führung haben. Nur durch Leistung und erwiesene Integrität kann man Chef werden.
Wer nach oben gelangt, muss enorme Ansprüche erfüllen. Er muss sich dem Ziel verschreiben, mit dem Unternehmen einen Beitrag für das Gemeinwesen zu leisten. Er soll Vorbild sein, soll die strategische Richtung weisen – und muss gleichzeitig bescheiden bleiben und egoistische Motive verdrängen.
Abrechnung mit Middelhoff
So weit, so Mohn. Hätte er die Anteile an Bertelsmann nicht der Stiftung übertragen, er wäre einer der reichsten Männer des Planeten. Doch Luxus war dem Fahrrad fahrenden Disziplinmenschen immer verdächtig.
Seine Nachfolger waren anders. Der erfolgreiche Firmenchef Mark Wössner enttäuschte seinen Ziehvater spätestens, als er an der Spitze der Stiftung eigenmächtig agierte. Thomas Middelhoff ließ sich gar als Star der New Economy feiern und wettete auf das Internet. Vergangenes Jahr erwirkte Liz Mohn die Demission Middelhoffs. Seither leitet Gunter Thielen, Vertrauter der Familie, das Unternehmen gemäß den alten Bertelsmann-Werten.
Auf gut zehn Seiten rechnet der Buchautor nun insbesondere mit Middelhoff ab, ohne dessen Namen zu nennen. Für ihn hatte Mohn ein riesiges Opfer gebracht. Sein junger Topmanager wollte an die Börse. Obwohl alle Instinkte Mohns dagegen sprachen, ließ er ihn gewähren und Firmenanteile an die Finanzholding des belgischen Investors Albert Frère übertragen – mit der Option auf einen Börsengang. Freilich hoffte Mohn stets, dass Bertelsmann die Anteile zurückkaufen könnte.
Die Manager aus der Generation der Söhne und Enkel, nur so ist Mohn heute zu verstehen, haben sich seiner Treue nicht würdig erwiesen. „Ruhmsucht“ habe schon manchen Manager zu unverantwortlichen Großinvestitionen angespornt, schimpft er. Die Eigendarstellung auf Partys und Pressekonferenzen sei so jemandem wichtiger als die Firma. Er dränge blind auf Wachstum, und wenn das Geld nicht reiche, beschaffe er es sich an der Börse, ohne die Folgen zu bedenken. Gegen einen derartigen „Gernegroß“ müsse der Aufsichtsrat die Interessen des Unternehmens verteidigen. Wie bei Tom Middelhoff eben.
Also wendet Mohn seine Hoffnung in eine andere Richtung. „Hat der Unternehmer das Glück, unter seinen Kindern geeignete Nachfolger zu finden, sollte die Vorbereitung auf die Übernahme der Führungsverantwortung so früh wie möglich erfolgen“, leitet er ein – und kommt dann schnell auf die eigenen Kinder. „Nach einer nicht nur von mir stammenden Beurteilung“ bestünde die Hoffnung, „dass manche von ihnen in der Zukunft auf die Führung des Unternehmens Einfluss nehmen werden“. Für den Vater ist das eine „Quelle der Hoffnung, Freude und Beruhigung“.
Erst einmal übernimmt Liz Mohn offiziell die Macht, die sie längst ausübt. Und ihr Mann erleichtert ihr die Arbeit. Im entscheidenden Gremium von Bertelsmann, der Verwaltungsgesellschaft, soll künftig nichts mehr gegen den Willen der Familie laufen, selbst wenn deren Mitglieder nicht die Mehrheit stellen – auch das ein Bruch mit Mohns einstigem Wunsch, dass die externen Mitglieder des hohen Rates einflussreich sein sollten.
Hat Reinhard Mohn aus kurzfristiger Enttäuschung langfristige Änderungen herbeigeführt? Das lässt sich leicht sagen. Er musste eine Entscheidung fällen – und sie in seine Prinzipien einpassen.
*Reinhard Mohn: Die gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmers
C. Bertelsmann Verlag, München 2003; 256 S., 21,- ¤
(c) DIE ZEIT 08/2003
Reinhard Mohn, der Patriarch von Gütersloh, hat entschieden: Seine Familie soll die Zukunft von Bertelsmann sichern - und nicht irgendein egozentrischer Topmanager
Von Uwe Jean Heuser
Reinhard Mohn ist praktisch veranlagt. Aus eigenen Erfahrungen zieht er seine Lehren – und verallgemeinert sie dann. Das induktive Verfahren wirkt mitunter skurril, vor allem wenn Mohn Rezepte aus der Unternehmensführung eins zu eins auf die Reform des Staates überträgt. Aber mit seiner Methode hat er Bertelsmann groß gemacht und später die einflussreichste Stiftung des Landes aufgebaut. Und seine Beiträge zur Reformdiskussion sind allemal lesenswerter als Expertenpapiere.
Sein Glaube, dass prinzipiell alle Probleme im Sinne eines besseren Lebens lösbar sind, versetzt zwar keine Berge, aber die Mitarbeiter immer wieder in Staunen. Legendär sein Versuch, in der Stiftung Kriterien zur Partnerwahl entwickeln zu lassen. Auch diese private Frage müsste sich doch konzeptionalisieren, quantifizieren und optimieren lassen.
Mehrfache Enttäuschung
Kontinuität – das war sein Thema in den vergangenen Jahren. Aber ausgerechnet in wichtigen Frage der Nachfolge plagten Mohn Zweifel. Nur konnte er nicht ewig auf die richtige Lösung warten. Denn Reinhard Mohn macht derzeit sein Vermächtnis. Sein Buch über die Gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmers kommt heraus.* Und in der Welt am Sonntag hat er gerade angekündigt, wer sein Lebenswerk sichern soll: die Familie, allen voran Ehefrau Liz. „Federführend für die Wahrnehmung des Familieneinflusses habe ich meine Frau eingesetzt“, schreibt er. Mohns Worte lesen sich wie ein Testament, und genau das ist es auch.
Was nach geordneter Übergabe klingt, ist in Wirklichkeit eine letzte Revolution in mondo Mohn. Am Ende seines beruflichen Wirkens hat der 81-Jährige einmal mehr Lehren aus seinen Erfahrungen gezogen. Besser: aus Enttäuschungen. Im O-Ton hieß das am Wochenende so: Bertelsmann sei „durch mehrfache Enttäuschungen darüber belehrt worden, dass Manager gelegentlich in ihrem Zielverständnis anders reagieren als Unternehmer. Ich bin überzeugt, dass die weltweite Welle von wirtschaftlichen Zusammenbrüchen damit in Zusammenhang steht.“ Da ist sie wieder – die persönliche Erfahrung, eingewickelt in die Verallgemeinerung.
Wie es dazu kam? Siehe Buch.
Auf vielfältige Art beschreibt und beschwört der Autor seine (Unternehmens-)Philosophie. Gute Führung, und das hat Mohn schon Mitte des vergangenen Jahrhunderts erkannt, verlässt sich nicht auf die Befehlsgewalt der Hierarchen. Sie überträgt den Mitarbeitern Verantwortung und beurteilt sie am objektiv gemessenen Erfolg. Der Arbeitgeber fordert und fördert, er gewährt über die Maßen des Staates hinaus soziale Sicherheit, erhält die Arbeitsplätze, soweit es irgend geht. Dafür identifizieren sich die Mitarbeiter mit der Firma und setzen sich für den gemeinsamen Erfolg ein. „Menschlich“ nennt Mohn diese Firmenkultur aus Wohlwollen, Härte und dem Wunsch, auf die Angestellten einzugehen, weil sie nur dann wirkungsvoll arbeiten.
„Die Humanisierung der Welt der Arbeit ist nämlich in hohem Maße eine Bedingung unserer Wettbewerbsfähigkeit“, fasst Mohn zusammen. Er beteiligte seine Mitarbeiter schon am Ergebnis, als noch kein deutscher Manager den Ausdruck share options buchstabieren konnte. An seinem Konzept hielt er auch fest, als Wirtschaftskreise ihn im Nachkriegsdeutschland zum „roten Mohn“ abstempelten und im Medienboom der Neunziger Jahre als hinterwäldlerisch hinstellten.
Führung, meint Mohn, stehe auf einer Ebene mit Kapital und Arbeit, „wobei der Einfluss der Führung heute in den meisten Fällen von größerer Bedeutung ist als der Beitrag der Kapitalgeber“. Nicht das Kapital gestalte den Fortschritt, sondern der „unternehmerische Mensch“. Daraus folgt, dass die Erben einer Firma keinen automatischen Anspruch auf die Führung haben. Nur durch Leistung und erwiesene Integrität kann man Chef werden.
Wer nach oben gelangt, muss enorme Ansprüche erfüllen. Er muss sich dem Ziel verschreiben, mit dem Unternehmen einen Beitrag für das Gemeinwesen zu leisten. Er soll Vorbild sein, soll die strategische Richtung weisen – und muss gleichzeitig bescheiden bleiben und egoistische Motive verdrängen.
Abrechnung mit Middelhoff
So weit, so Mohn. Hätte er die Anteile an Bertelsmann nicht der Stiftung übertragen, er wäre einer der reichsten Männer des Planeten. Doch Luxus war dem Fahrrad fahrenden Disziplinmenschen immer verdächtig.
Seine Nachfolger waren anders. Der erfolgreiche Firmenchef Mark Wössner enttäuschte seinen Ziehvater spätestens, als er an der Spitze der Stiftung eigenmächtig agierte. Thomas Middelhoff ließ sich gar als Star der New Economy feiern und wettete auf das Internet. Vergangenes Jahr erwirkte Liz Mohn die Demission Middelhoffs. Seither leitet Gunter Thielen, Vertrauter der Familie, das Unternehmen gemäß den alten Bertelsmann-Werten.
Auf gut zehn Seiten rechnet der Buchautor nun insbesondere mit Middelhoff ab, ohne dessen Namen zu nennen. Für ihn hatte Mohn ein riesiges Opfer gebracht. Sein junger Topmanager wollte an die Börse. Obwohl alle Instinkte Mohns dagegen sprachen, ließ er ihn gewähren und Firmenanteile an die Finanzholding des belgischen Investors Albert Frère übertragen – mit der Option auf einen Börsengang. Freilich hoffte Mohn stets, dass Bertelsmann die Anteile zurückkaufen könnte.
Die Manager aus der Generation der Söhne und Enkel, nur so ist Mohn heute zu verstehen, haben sich seiner Treue nicht würdig erwiesen. „Ruhmsucht“ habe schon manchen Manager zu unverantwortlichen Großinvestitionen angespornt, schimpft er. Die Eigendarstellung auf Partys und Pressekonferenzen sei so jemandem wichtiger als die Firma. Er dränge blind auf Wachstum, und wenn das Geld nicht reiche, beschaffe er es sich an der Börse, ohne die Folgen zu bedenken. Gegen einen derartigen „Gernegroß“ müsse der Aufsichtsrat die Interessen des Unternehmens verteidigen. Wie bei Tom Middelhoff eben.
Also wendet Mohn seine Hoffnung in eine andere Richtung. „Hat der Unternehmer das Glück, unter seinen Kindern geeignete Nachfolger zu finden, sollte die Vorbereitung auf die Übernahme der Führungsverantwortung so früh wie möglich erfolgen“, leitet er ein – und kommt dann schnell auf die eigenen Kinder. „Nach einer nicht nur von mir stammenden Beurteilung“ bestünde die Hoffnung, „dass manche von ihnen in der Zukunft auf die Führung des Unternehmens Einfluss nehmen werden“. Für den Vater ist das eine „Quelle der Hoffnung, Freude und Beruhigung“.
Erst einmal übernimmt Liz Mohn offiziell die Macht, die sie längst ausübt. Und ihr Mann erleichtert ihr die Arbeit. Im entscheidenden Gremium von Bertelsmann, der Verwaltungsgesellschaft, soll künftig nichts mehr gegen den Willen der Familie laufen, selbst wenn deren Mitglieder nicht die Mehrheit stellen – auch das ein Bruch mit Mohns einstigem Wunsch, dass die externen Mitglieder des hohen Rates einflussreich sein sollten.
Hat Reinhard Mohn aus kurzfristiger Enttäuschung langfristige Änderungen herbeigeführt? Das lässt sich leicht sagen. Er musste eine Entscheidung fällen – und sie in seine Prinzipien einpassen.
*Reinhard Mohn: Die gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmers
C. Bertelsmann Verlag, München 2003; 256 S., 21,- ¤
(c) DIE ZEIT 08/2003
interessant auch der Absatz, dass R.M. zukünftig die Führung des BM-Konzerns in den Händen seines Nachwuchses sieht
genau das hat vor ein paar Wochen der Vorstand von Lycos Spanien / Portugal gesagt...Voraussetzung ist aber, dass C.M. sich als Chef von Lycos bewährt und profiliert
schon damit der alte Herr nicht enttäuscht wird, muss C.M. Erfolg haben
everl
genau das hat vor ein paar Wochen der Vorstand von Lycos Spanien / Portugal gesagt...Voraussetzung ist aber, dass C.M. sich als Chef von Lycos bewährt und profiliert
schon damit der alte Herr nicht enttäuscht wird, muss C.M. Erfolg haben
everl
schon gesehen?
DER SPIEGEL 9/2003 - 24. Februar 2003
URL: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,237426,00.html
passt doch..
gruss QBUS
DER SPIEGEL 9/2003 - 24. Februar 2003
URL: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,237426,00.html
passt doch..
gruss QBUS
Hallo,
zu 0,45 wollen ja ne Menge Leute rein - zu dem Preis verkaufen aber nur wenige !
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.45 ist ja auch ein Sonderangebot!
bei den Perspektiven
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EINSPARUNG
Lycos Europe muss 200 Arbeitsplätze streichen
gelesen:
http://www.arbeitslosen-versicherung.de/?pid=2
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Wohl nicht ganz frisch...die Meldung ist vom letzten Jahr!
h.e.l.l.o.
h.e.l.l.o.
Hynel gräbt gern alte Kamellen aus - wenn happy-yuppie
nichts hergibt muß ein anderer dran glauben.
Trotzdem Gruß an dich !
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Trotzdem Gruß an dich !
EBITDA-Break Even im vierten Quartal 2002 erreicht
· EBITDA-Gewinn in Höhe von EUR 1,5 Millionen im vierten Quartal 2002
· EBITDA-Verlust im Gesamtjahr um 60 Prozent auf EUR -53,9 Millionen verbessert
· Jahresfehlbetrag 2002 um 80 Prozent auf EUR -179,0 Millionen verbessert
Haarlem/Niederlande, 6. Februar 2003 - Im vierten Quartal 2002 verzeichnete Lycos Europe erstmals ein positives EBITDA (Ergebnis vor Zinsaufwand, Steuern und Abschreibungen) - Ergebnis und erreichte so planmäßig sein wichtigstes finanzielles Ziel. Der EBITDA-Gewinn in Höhe von EUR 1,5 Millionen kam sowohl durch operative Verbesserungen als auch durch Einmal-Effekte wie beispielsweise Saisonalität und Verringerung der Restrukturierungsrückstellungen zustande. Für die vollständigen Geschäftsjahre reduzierten sich die EBITDA-Verluste von EUR -133,3 Millionen im Jahr 2001 auf EUR -53,9 Millionen im Jahr 2002, was einer Verbesserung um 60 Prozent entspricht.
Infolge des Verkaufs verlustbringender Tochtergesellschaften, eines schwachen Werbemarktes und der anhaltenden Stagnation der Gesamtwirtschaft sanken Lycos Europes Umsätze 2002 auf EUR 118,0 Millionen, ein Rückgang um 22 Prozent im Vergleich zu 2001 (EUR 150,7 Millionen). Im vierten Quartal 2002 verringerten sich die Umsätze von EUR 36,0 Millionen im Vorjahresquartal auf EUR 28,8 Millionen. Im Vergleich zum dritten Quartal 2002 (EUR 27,2 Millionen) stiegen Lycos Europes Umsätze um 6 Prozent. Diese Verbesserung gelang, obwohl der Rahmenvertrag mit der Bertelsmann AG Ende Oktober 2002 ausgelaufen war.
Die gesamten Kosteneinsparungen wirkten sich substanziell auf die Reduzierung der Umsatzkosten aus. Lycos Europe konnte seine Bruttomarge daher im Vergleich zum Vorjahr von 11 Prozent signifikant auf 30 Prozent für das gesamte Geschäftsjahr 2002 steigern. Die Bruttomarge des vierten Quartals belief sich sogar auf 39 Prozent. Diese Verbesserungen verdeutlichen, dass sich Lycos Europes intensive Kostensenkungsmaßnahmen auszahlen.
Lycos Europes umfassendes Restrukturierungsprogramm führte zu einer stark verbesserten Kostenstruktur und damit zu deutlich reduzierten Verlusten. Der Jahresfehlbetrag verbesserte sich um 80 Prozent von EUR -909,4 Millionen im Jahr 2001 auf EUR -179,0 Millionen im Jahr 2002. Im Geschäftsjahr 2002 wurde der Jahresfehlbetrag durch das Ergebnis aus Änderungen von Bilanzierungsgrundsätzen in Höhe von EUR -100,4 Millionen beeinträchtigt. Im vierten Quartal 2002 betrug der Fehlbetrag EUR -1,5 Millionen im Vergleich zu EUR -28,9 Millionen im letzten Quartal 2001.
Am 31. Dezember 2002 beliefen sich Lycos Europes liquide Mittel auf EUR 219,6 Millionen.
"Trotz ungünstiger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen ist es uns gelungen, unsere Verluste deutlich zu reduzieren, und wir konnten das beste Ergebnis seit unserem Börsengang im März 2000 erzielen. Der EBITDA-Break Even im vierten Quartal ist ein wichtiger Meilenstein auf unserem Weg zur langfristigen Profitabilität und ist ein Ereignis,auf das jeder bei Lycos Europe besonders stolz ist", erklärte Christoph Mohn, Chief Executive Officer. "Wir werden uns jetzt darauf konzentrieren, unsere Umsätze zu steigern und unsere Produktentwicklung weiter voranzutreiben, um unsere Communitainment-Strategie umzusetzen."
Über Lycos Europe
Lycos Europe (Prime Standard : LCY / Nouveau Marché : 5770) ist eines der führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches Netzwerk von Websites in zehn Sprachen betreibt. Mit seiner Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels, Internetzugang, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht Lycos Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten, sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa. Jeden Monat besuchen mehr als 25 Millionen Nutzer die europäischen Lycos Seiten. Zurzeit generiert Lycos Europe mehr als drei Milliarden Page Views pro Monat. Mit seinem Netzwerk, das Websites in den Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Russland, Schweden, Spanien und der Schweiz umfasst, verfügt Lycos Europe über eine hohe europäische Reichweite.
Ihr Ansprechpartner:
Sandra Steltenkamp
Manager Investor Relations
Phone : +49 - (0) 52 41 / 80 - 4 59 95
Fax : +49 - (0) 52 41 / 80 - 6 69 70
e-mail : sandra.steltenkamp@lycos-europe.com
· EBITDA-Gewinn in Höhe von EUR 1,5 Millionen im vierten Quartal 2002
· EBITDA-Verlust im Gesamtjahr um 60 Prozent auf EUR -53,9 Millionen verbessert
· Jahresfehlbetrag 2002 um 80 Prozent auf EUR -179,0 Millionen verbessert
Haarlem/Niederlande, 6. Februar 2003 - Im vierten Quartal 2002 verzeichnete Lycos Europe erstmals ein positives EBITDA (Ergebnis vor Zinsaufwand, Steuern und Abschreibungen) - Ergebnis und erreichte so planmäßig sein wichtigstes finanzielles Ziel. Der EBITDA-Gewinn in Höhe von EUR 1,5 Millionen kam sowohl durch operative Verbesserungen als auch durch Einmal-Effekte wie beispielsweise Saisonalität und Verringerung der Restrukturierungsrückstellungen zustande. Für die vollständigen Geschäftsjahre reduzierten sich die EBITDA-Verluste von EUR -133,3 Millionen im Jahr 2001 auf EUR -53,9 Millionen im Jahr 2002, was einer Verbesserung um 60 Prozent entspricht.
Infolge des Verkaufs verlustbringender Tochtergesellschaften, eines schwachen Werbemarktes und der anhaltenden Stagnation der Gesamtwirtschaft sanken Lycos Europes Umsätze 2002 auf EUR 118,0 Millionen, ein Rückgang um 22 Prozent im Vergleich zu 2001 (EUR 150,7 Millionen). Im vierten Quartal 2002 verringerten sich die Umsätze von EUR 36,0 Millionen im Vorjahresquartal auf EUR 28,8 Millionen. Im Vergleich zum dritten Quartal 2002 (EUR 27,2 Millionen) stiegen Lycos Europes Umsätze um 6 Prozent. Diese Verbesserung gelang, obwohl der Rahmenvertrag mit der Bertelsmann AG Ende Oktober 2002 ausgelaufen war.
Die gesamten Kosteneinsparungen wirkten sich substanziell auf die Reduzierung der Umsatzkosten aus. Lycos Europe konnte seine Bruttomarge daher im Vergleich zum Vorjahr von 11 Prozent signifikant auf 30 Prozent für das gesamte Geschäftsjahr 2002 steigern. Die Bruttomarge des vierten Quartals belief sich sogar auf 39 Prozent. Diese Verbesserungen verdeutlichen, dass sich Lycos Europes intensive Kostensenkungsmaßnahmen auszahlen.
Lycos Europes umfassendes Restrukturierungsprogramm führte zu einer stark verbesserten Kostenstruktur und damit zu deutlich reduzierten Verlusten. Der Jahresfehlbetrag verbesserte sich um 80 Prozent von EUR -909,4 Millionen im Jahr 2001 auf EUR -179,0 Millionen im Jahr 2002. Im Geschäftsjahr 2002 wurde der Jahresfehlbetrag durch das Ergebnis aus Änderungen von Bilanzierungsgrundsätzen in Höhe von EUR -100,4 Millionen beeinträchtigt. Im vierten Quartal 2002 betrug der Fehlbetrag EUR -1,5 Millionen im Vergleich zu EUR -28,9 Millionen im letzten Quartal 2001.
Am 31. Dezember 2002 beliefen sich Lycos Europes liquide Mittel auf EUR 219,6 Millionen.
"Trotz ungünstiger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen ist es uns gelungen, unsere Verluste deutlich zu reduzieren, und wir konnten das beste Ergebnis seit unserem Börsengang im März 2000 erzielen. Der EBITDA-Break Even im vierten Quartal ist ein wichtiger Meilenstein auf unserem Weg zur langfristigen Profitabilität und ist ein Ereignis,auf das jeder bei Lycos Europe besonders stolz ist", erklärte Christoph Mohn, Chief Executive Officer. "Wir werden uns jetzt darauf konzentrieren, unsere Umsätze zu steigern und unsere Produktentwicklung weiter voranzutreiben, um unsere Communitainment-Strategie umzusetzen."
Über Lycos Europe
Lycos Europe (Prime Standard : LCY / Nouveau Marché : 5770) ist eines der führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches Netzwerk von Websites in zehn Sprachen betreibt. Mit seiner Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels, Internetzugang, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht Lycos Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten, sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa. Jeden Monat besuchen mehr als 25 Millionen Nutzer die europäischen Lycos Seiten. Zurzeit generiert Lycos Europe mehr als drei Milliarden Page Views pro Monat. Mit seinem Netzwerk, das Websites in den Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Russland, Schweden, Spanien und der Schweiz umfasst, verfügt Lycos Europe über eine hohe europäische Reichweite.
Ihr Ansprechpartner:
Sandra Steltenkamp
Manager Investor Relations
Phone : +49 - (0) 52 41 / 80 - 4 59 95
Fax : +49 - (0) 52 41 / 80 - 6 69 70
e-mail : sandra.steltenkamp@lycos-europe.com
Hynel schon wieder son alter Huit !
Schade. Wenn ich nun schreibe, es geht morgen hoch, wette ich insgeheim, es geht Morgen runnner!! War aber auch ein schwacher Handel...sorry.
Sollten heute nicht die Zahlen und der Ausblick kommen, oder werden die nachbörslich bekannt gegeben?
Wundere mich auch schon. Ich nehm mal an das es im Laufe des Tages geschieht
Hi,
da kommt noch ne ganz dicke positive Sache - oder ?
da kommt noch ne ganz dicke positive Sache - oder ?
Nu?
25.02.2003
Pressemitteilung
Deutlicher Verlustrückgang und positives Quartals-EBITDA
· EBITDA-Gewinn in Höhe von EUR 1,5 Millionen im vierten Quartal 2002
· EBITDA-Verlust im Gesamtjahr um 60 Prozent auf EUR -53,9 Millionen verbessert
· Betriebsverlust (EBIT) 2002 um 90 Prozent auf EUR -90,3 Millionen verbessert
· Jahresfehlbetrag 2002 um 80 Prozent auf EUR -179,0 Millionen verbessert
Haarlem/Niederlande, 25. Februar 2003 - Nach Bekanntgabe seiner wichtigsten Geschäftszahlen am 6. Februar 2003 veröffentlichte Lycos Europe heute seine vollständigen Ergebnisse für 2002. Mit einem positiven EBITDA (Ergebnis vor Zinsaufwand, Steuern und Abschreibungen) - Ergebnis im vierten Quartal 2002 erreichte Lycos Europe planmäßig sein wichtigstes finanzielles Ziel. Der EBITDA-Gewinn in Höhe von EUR 1,5 Millionen kam sowohl durch operative Verbesserungen wie die Reduzierung der Vertriebs- und Marketingaufwendungen als auch durch Einmal-Effekte wie Saisonalität, Beilegung von Rechtsstreitigkeiten und eine angemessene Auflösung von Restrukturierungsrückstellungen zustande. Für die vollständigen Geschäftsjahre reduzierten sich die EBITDA-Verluste von EUR -133,3 Millionen im Jahr 2001 auf EUR -53,9 Millionen im Jahr 2002, was einer Verbesserung um 60 Prozent entspricht.
Infolge des Verkaufs verlustbringender Tochtergesellschaften, eines schwachen Werbemarktes und der anhaltenden Stagnation der Gesamtwirtschaft sanken Lycos Europes Umsätze 2002 auf EUR 118,0 Millionen, ein Rückgang um 22 Prozent im Vergleich zu 2001 (EUR 150,7 Millionen). Im vierten Quartal 2002 verringerten sich die Umsätze von EUR 36,0 Millionen im Vorjahresquartal auf EUR 28,8 Millionen. Im Vergleich zum dritten Quartal 2002 (EUR 27,2 Millionen) stiegen Lycos Europes Umsätze um 6 Prozent. Diese Verbesserung gelang, obwohl der Rahmenvertrag mit der Bertelsmann AG Ende Oktober 2002 ausgelaufen war.
Die gesamten Kosteneinsparungen wirkten sich substanziell auf die Reduzierung der Umsatzkosten aus. Lycos Europe konnte seine Bruttomarge daher im Vergleich zum Vorjahr von 11 Prozent signifikant auf 30 Prozent für das gesamte Geschäftsjahr 2002 steigern. Die Bruttomarge des vierten Quartals belief sich sogar auf 39 Prozent.
Trotz ungünstiger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen gelang es Lycos Europe, seine Verluste deutlich zu reduzieren. Der Betriebsverlust (EBIT) sank von EUR -927,7 Millionen im Jahr 2001 auf EUR -90,3 Millionen im Jahr 2002, eine Verbesserung um 90 Prozent. Der Jahresfehlbetrag verbesserte sich um 80 Prozent von EUR -909,4 Millionen im Jahr 2001 auf EUR -179,0 Millionen im Jahr 2002. Im Geschäftsjahr 2002 wurde der Jahresfehlbetrag durch eine Firmenwertabschreibung in Höhe von EUR -100,4 Millionen beeinträchtigt, die als Ergebnis aus Änderungen von Bilanzierungsgrundsätzen verbucht wurde. Im vierten Quartal 2002 betrug der Fehlbetrag EUR -1,5 Millionen im Vergleich zu EUR -28,9 Millionen im letzten Quartal 2001.
Am 31. Dezember 2002 beliefen sich Lycos Europes liquide Mittel auf EUR 219,6 Millionen. Der Cash Burn im vierten Quartal wurde negativ durch eine Zahlung in Höhe von EUR 10 Millionen im Rahmen des Vergleichs mit den ehemaligen Gesellschaftern der Tochtergesellschaft Massmarket beeinflusst. Lycos Europe geht davon aus, dass seine liquiden Mittel zur Finanzierung des Unternehmens ausreichen bis ein positiver Cash Flow generiert wird.
"Unser EBITDA-Break Even im vierten Quartal ist ein wichtiger Meilenstein auf unserem Weg zur langfristigen Profitabilität und ist ein Ereignis, auf das jeder bei Lycos Europe besonders stolz ist", erklärte Christoph Mohn, Chief Executive Officer. "Wenn man vorausblickt, wird 2003 ein Jahr des Übergangs werden. Wir planen Investitionen zur Förderung unserer wichtigsten strategischen Ziele, der Umsetzung unserer Produktstrategie und der Entwicklung kostenpflichtiger Dienste als weitere bedeutende Einnahmequelle für uns."
Aus diesen Gründen erwartet Lycos Europe, in den nächsten Quartalen ein negatives EBITDA - Ergebnis zu verzeichnen. Gleichzeitig beabsichtigt Lycos Europe seine Finanzergebnisse im Jahr 2003 deutlich zu verbessern. Bezogen auf das Gesamtjahr plant Lycos Europe dabei nicht nur das Nettoergebnis, sondern auch die operativen Kenngrößen EBIT und EBITDA wesentlich zu verbessern.
Pressemitteilung
Deutlicher Verlustrückgang und positives Quartals-EBITDA
· EBITDA-Gewinn in Höhe von EUR 1,5 Millionen im vierten Quartal 2002
· EBITDA-Verlust im Gesamtjahr um 60 Prozent auf EUR -53,9 Millionen verbessert
· Betriebsverlust (EBIT) 2002 um 90 Prozent auf EUR -90,3 Millionen verbessert
· Jahresfehlbetrag 2002 um 80 Prozent auf EUR -179,0 Millionen verbessert
Haarlem/Niederlande, 25. Februar 2003 - Nach Bekanntgabe seiner wichtigsten Geschäftszahlen am 6. Februar 2003 veröffentlichte Lycos Europe heute seine vollständigen Ergebnisse für 2002. Mit einem positiven EBITDA (Ergebnis vor Zinsaufwand, Steuern und Abschreibungen) - Ergebnis im vierten Quartal 2002 erreichte Lycos Europe planmäßig sein wichtigstes finanzielles Ziel. Der EBITDA-Gewinn in Höhe von EUR 1,5 Millionen kam sowohl durch operative Verbesserungen wie die Reduzierung der Vertriebs- und Marketingaufwendungen als auch durch Einmal-Effekte wie Saisonalität, Beilegung von Rechtsstreitigkeiten und eine angemessene Auflösung von Restrukturierungsrückstellungen zustande. Für die vollständigen Geschäftsjahre reduzierten sich die EBITDA-Verluste von EUR -133,3 Millionen im Jahr 2001 auf EUR -53,9 Millionen im Jahr 2002, was einer Verbesserung um 60 Prozent entspricht.
Infolge des Verkaufs verlustbringender Tochtergesellschaften, eines schwachen Werbemarktes und der anhaltenden Stagnation der Gesamtwirtschaft sanken Lycos Europes Umsätze 2002 auf EUR 118,0 Millionen, ein Rückgang um 22 Prozent im Vergleich zu 2001 (EUR 150,7 Millionen). Im vierten Quartal 2002 verringerten sich die Umsätze von EUR 36,0 Millionen im Vorjahresquartal auf EUR 28,8 Millionen. Im Vergleich zum dritten Quartal 2002 (EUR 27,2 Millionen) stiegen Lycos Europes Umsätze um 6 Prozent. Diese Verbesserung gelang, obwohl der Rahmenvertrag mit der Bertelsmann AG Ende Oktober 2002 ausgelaufen war.
Die gesamten Kosteneinsparungen wirkten sich substanziell auf die Reduzierung der Umsatzkosten aus. Lycos Europe konnte seine Bruttomarge daher im Vergleich zum Vorjahr von 11 Prozent signifikant auf 30 Prozent für das gesamte Geschäftsjahr 2002 steigern. Die Bruttomarge des vierten Quartals belief sich sogar auf 39 Prozent.
Trotz ungünstiger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen gelang es Lycos Europe, seine Verluste deutlich zu reduzieren. Der Betriebsverlust (EBIT) sank von EUR -927,7 Millionen im Jahr 2001 auf EUR -90,3 Millionen im Jahr 2002, eine Verbesserung um 90 Prozent. Der Jahresfehlbetrag verbesserte sich um 80 Prozent von EUR -909,4 Millionen im Jahr 2001 auf EUR -179,0 Millionen im Jahr 2002. Im Geschäftsjahr 2002 wurde der Jahresfehlbetrag durch eine Firmenwertabschreibung in Höhe von EUR -100,4 Millionen beeinträchtigt, die als Ergebnis aus Änderungen von Bilanzierungsgrundsätzen verbucht wurde. Im vierten Quartal 2002 betrug der Fehlbetrag EUR -1,5 Millionen im Vergleich zu EUR -28,9 Millionen im letzten Quartal 2001.
Am 31. Dezember 2002 beliefen sich Lycos Europes liquide Mittel auf EUR 219,6 Millionen. Der Cash Burn im vierten Quartal wurde negativ durch eine Zahlung in Höhe von EUR 10 Millionen im Rahmen des Vergleichs mit den ehemaligen Gesellschaftern der Tochtergesellschaft Massmarket beeinflusst. Lycos Europe geht davon aus, dass seine liquiden Mittel zur Finanzierung des Unternehmens ausreichen bis ein positiver Cash Flow generiert wird.
"Unser EBITDA-Break Even im vierten Quartal ist ein wichtiger Meilenstein auf unserem Weg zur langfristigen Profitabilität und ist ein Ereignis, auf das jeder bei Lycos Europe besonders stolz ist", erklärte Christoph Mohn, Chief Executive Officer. "Wenn man vorausblickt, wird 2003 ein Jahr des Übergangs werden. Wir planen Investitionen zur Förderung unserer wichtigsten strategischen Ziele, der Umsetzung unserer Produktstrategie und der Entwicklung kostenpflichtiger Dienste als weitere bedeutende Einnahmequelle für uns."
Aus diesen Gründen erwartet Lycos Europe, in den nächsten Quartalen ein negatives EBITDA - Ergebnis zu verzeichnen. Gleichzeitig beabsichtigt Lycos Europe seine Finanzergebnisse im Jahr 2003 deutlich zu verbessern. Bezogen auf das Gesamtjahr plant Lycos Europe dabei nicht nur das Nettoergebnis, sondern auch die operativen Kenngrößen EBIT und EBITDA wesentlich zu verbessern.
Quelle: Sueddeutsche Zeitung von Heute.
Mohn will Lycos profitabel machen
Sohn des Bertelsmann-Eigentümers weist Personalspekulation zurück
bry. Mainz – Das Internet-Unternehmen Lycos Europe will nach einer umfassenden Schrumpfkur wieder kräftig zulegen. „Der Gesamtumsatz soll sich in den nächsten drei bis fünf Jahren mehr als verdoppeln“, sagte Lycos-Vorstandschef Christoph Mohn bei der Bilanzvorlage in Mainz. Dies werde sich allerdings 2003 noch nicht widerspiegeln. „Es ist ein Jahr des Übergangs mit wenig Wachstum“, stellte er fest. Als Gründe nannte Mohn die schleppende Werbekonjunktur sowie neue Internet-Angebote, die erst ab 2004 umsatzrelevant werden. Zugleich beteuerte Mohn, dass er Lycos in die schwarzen Zahlen führen werde. „Ich will zumindest in den nächsten drei Jahren Lycos-Chef bleiben“, sagte er der Süddeutschen Zeitung. Damit reagierte der Sohn des Bertelsmann-Eigentümers Reinhard Mohn auch auf Spekulationen, wonach er schon bald eine Führungsposition innerhalb des Medienkonzerns übernehmen könnte.
Mohn-Junior wollte sich zu den Querelen rund um Bertelsmann und um die neue Rolle seiner Familie aus prinzipiellen Gründen nicht äußern. „Ich habe Verantwortung bei Lycos und berichte allein darüber“, sagte er. Allerdings versuchte der 37-Jährige am Rande der Bilanzpräsentation, die derzeitige Diskussion über die Rolle seiner Eltern Reinhard und Liz Mohn herunterzuspielen: „Bertelsmann gehört seit 1835 der Familie.“ Daran habe sich nie etwas geändert.
Der europaweit tätige Internet-Portalbetreiber Lycos ist mehrfach mit dem Medienriesen verbunden. So hält Bertelsmann knapp 20 Prozent an Lycos und war zugleich bis zum vergangenen Jahr einer der großen Kunden. Ein pauschaler Werbevertrag über jährlich sieben Millionen Euro, der einer Hilfe für Lycos gleich kam, ist ersatzlos ausgelaufen. „Das müssen wir nun mit anderen Werbekunden wettmachen“, sagte Mohn, der 12,1 Prozent an Lycos hält.
Großes Potenzial gebe es bei den so genannten Premium Services wie neue, kostenpflichtige Maildienste. In dieser Sparte sollen die Umsätze von derzeit zehn Millionen Euro ab dem Jahr 2006 oder 2007 auf 100 Millionen Euro hochschnellen. Die klassischen Suchdienste hingegen, einst die Startidee von Lycos, verlieren spürbar an Bedeutung.
Lycos hat noch einen weiten Weg vor sich, bis sich Gewinne einstellen werden. Im vergangenen Jahr lag der Fehlbetrag bei 179 (2001: 909) Millionen Euro und war damit weiterhin größer als der Umsatz, der sich auf 118 (151) Millionen Euro belief. In diesem Jahr erwartet Lycos erneut rote Zahlen. „Unser operatives Geschäft ist gleichwohl solide durchfinanziert“, versicherte Mohn.
Die liquiden Mittel lagen Ende des vergangenen Jahres bei knapp 220 Millionen Euro. Damit hat Lycos seit dem Börsengang rund 400 Millionen Euro verbrannt.
Mohn will Lycos profitabel machen
Sohn des Bertelsmann-Eigentümers weist Personalspekulation zurück
bry. Mainz – Das Internet-Unternehmen Lycos Europe will nach einer umfassenden Schrumpfkur wieder kräftig zulegen. „Der Gesamtumsatz soll sich in den nächsten drei bis fünf Jahren mehr als verdoppeln“, sagte Lycos-Vorstandschef Christoph Mohn bei der Bilanzvorlage in Mainz. Dies werde sich allerdings 2003 noch nicht widerspiegeln. „Es ist ein Jahr des Übergangs mit wenig Wachstum“, stellte er fest. Als Gründe nannte Mohn die schleppende Werbekonjunktur sowie neue Internet-Angebote, die erst ab 2004 umsatzrelevant werden. Zugleich beteuerte Mohn, dass er Lycos in die schwarzen Zahlen führen werde. „Ich will zumindest in den nächsten drei Jahren Lycos-Chef bleiben“, sagte er der Süddeutschen Zeitung. Damit reagierte der Sohn des Bertelsmann-Eigentümers Reinhard Mohn auch auf Spekulationen, wonach er schon bald eine Führungsposition innerhalb des Medienkonzerns übernehmen könnte.
Mohn-Junior wollte sich zu den Querelen rund um Bertelsmann und um die neue Rolle seiner Familie aus prinzipiellen Gründen nicht äußern. „Ich habe Verantwortung bei Lycos und berichte allein darüber“, sagte er. Allerdings versuchte der 37-Jährige am Rande der Bilanzpräsentation, die derzeitige Diskussion über die Rolle seiner Eltern Reinhard und Liz Mohn herunterzuspielen: „Bertelsmann gehört seit 1835 der Familie.“ Daran habe sich nie etwas geändert.
Der europaweit tätige Internet-Portalbetreiber Lycos ist mehrfach mit dem Medienriesen verbunden. So hält Bertelsmann knapp 20 Prozent an Lycos und war zugleich bis zum vergangenen Jahr einer der großen Kunden. Ein pauschaler Werbevertrag über jährlich sieben Millionen Euro, der einer Hilfe für Lycos gleich kam, ist ersatzlos ausgelaufen. „Das müssen wir nun mit anderen Werbekunden wettmachen“, sagte Mohn, der 12,1 Prozent an Lycos hält.
Großes Potenzial gebe es bei den so genannten Premium Services wie neue, kostenpflichtige Maildienste. In dieser Sparte sollen die Umsätze von derzeit zehn Millionen Euro ab dem Jahr 2006 oder 2007 auf 100 Millionen Euro hochschnellen. Die klassischen Suchdienste hingegen, einst die Startidee von Lycos, verlieren spürbar an Bedeutung.
Lycos hat noch einen weiten Weg vor sich, bis sich Gewinne einstellen werden. Im vergangenen Jahr lag der Fehlbetrag bei 179 (2001: 909) Millionen Euro und war damit weiterhin größer als der Umsatz, der sich auf 118 (151) Millionen Euro belief. In diesem Jahr erwartet Lycos erneut rote Zahlen. „Unser operatives Geschäft ist gleichwohl solide durchfinanziert“, versicherte Mohn.
Die liquiden Mittel lagen Ende des vergangenen Jahres bei knapp 220 Millionen Euro. Damit hat Lycos seit dem Börsengang rund 400 Millionen Euro verbrannt.
Soooo nun gucken wir LYCOS AKTIONÄRE mal auf die Kurstafel!
Schööööne Bodenbildung, jaaaa, es geht ja aufwärts!
Unserem "Padrone" dem Reinhard Mohn wollen wir aber noch nachträglich ALLES GUTE zum Geburtstag wünschen!
Fast hätten wir´s vergessen.
Schööööne Bodenbildung, jaaaa, es geht ja aufwärts!
Unserem "Padrone" dem Reinhard Mohn wollen wir aber noch nachträglich ALLES GUTE zum Geburtstag wünschen!
Fast hätten wir´s vergessen.
was war da???
520 Tsd. 20:06 .47 XETRA
Alle Achtung
hat da einer die Q1 - Zahlen gesehen??
dann mal schönes Wochenende
520 Tsd. 20:06 .47 XETRA
Alle Achtung
hat da einer die Q1 - Zahlen gesehen??
dann mal schönes Wochenende
Der Rückkauf. Findet er nun doch statt?!!!
@ schinderluder
haette dann nicht vorher eine ad-hoc kommen muessen?
mfg service26
haette dann nicht vorher eine ad-hoc kommen muessen?
mfg service26
Meines Wissens nicht, da der Rückkauf auf der HV im letzten Jahr und Heuer auf der ao. HV ja angekündigt wurde.
Hierzu müssen Spannen benannt werden, indenen sich der Rückkauf bewegt. Mehr weiß ich auch nicht.
Die Spannen sind uns nicht bekannt. Ich bin mir jedoch sicher, daß solche beschlossen wurden.
Kann Jemand etwas dazu sagen?
Hierzu müssen Spannen benannt werden, indenen sich der Rückkauf bewegt. Mehr weiß ich auch nicht.
Die Spannen sind uns nicht bekannt. Ich bin mir jedoch sicher, daß solche beschlossen wurden.
Kann Jemand etwas dazu sagen?
TRAUMGEWINNE BEI BERTELSMANN
Bertelsmann dämpft Gewinnerwartungen - Thielen legt Bilanz vor
HAMBURG (dpa-AFX) - Der größte europäische Medienkonzern Bertelsmann hat wegen der anhaltenden Konjunkturflaute seine Erwartungen gedämpft. In einem Interview der "Financial Times Deutschland" (Montag) machte Vorstandschef Gunter Thielen die weitere Entwicklung der Umsatzrendite vom Verlauf der Gesamtkonjunktur abhängig. Bislang hatte Bertelsmann bis 2005 eine Umsatzrendite von zehn Prozent angestrebt, was einer Verdoppelung der heutigen Gewinnmarge entspricht. Der Konzern legt am Dienstag seine Zahlen für 2002 vor.
"Wenn wir eine normale Konjunkturlage haben, können wir die Gewinnmarge von zehn Prozent bis 2005 noch schaffen", sagte Thielen. "Aber wenn die Wirtschaft so gedrückt ist wie jetzt, geht das nicht. Da sind bestenfalls sieben bis acht Prozent möglich." Die Lage in Deutschland sei derzeit "wirklich schlecht". In den USA habe es wegen der Kriegsangst im Februar und März "Rieseneinbrüche in unserem Geschäft" gegeben. "Das kann sich ändern. Aber wenn der Krieg lange dauert, wird es noch schlimmer", sagte Thielen.
Der Bertelsmann-Chef, der im Sommer an die Stelle von Thomas Middelhoff gerückt war, legt am Dienstag in Berlin seine erste Bilanz vor. Nach Presseberichten wird der Gütersloher Konzern einen Umsatz von 18,4 Milliarden Euro ausweisen. Den operativen Gewinn konnte das Unternehmen demnach auf mehr als 900 Millionen Euro steigern, die Umsatzrendite auf knapp fünf Prozent. Wegen der Umstellung des Geschäftsjahres auf das Kalenderjahr (Umsatz 2000/01: 16,7 Milliarden Euro) ist ein Vergleich nur bedingt möglich.
Zu Bertelsmann gehören unter anderem der Fernsehkonzern RTL Group SA , die Musikgruppe BMG und die Verlagsgruppe Random House. Außerdem ist der Konzern mit dem Verlag Gruner & Jahr im Zeitungs- und Zeitschriftengeschäft aktiv und besitzt Buchclubs und Druckereien. Etwa ein Drittel seines Umsatzes macht Bertelsmann in Deutschland, ein Drittel in den USA. Der Rest entfällt auf andere Länder./cs/DP/zb
info@dpa-AFX.de
Bertelsmann dämpft Gewinnerwartungen - Thielen legt Bilanz vor
HAMBURG (dpa-AFX) - Der größte europäische Medienkonzern Bertelsmann hat wegen der anhaltenden Konjunkturflaute seine Erwartungen gedämpft. In einem Interview der "Financial Times Deutschland" (Montag) machte Vorstandschef Gunter Thielen die weitere Entwicklung der Umsatzrendite vom Verlauf der Gesamtkonjunktur abhängig. Bislang hatte Bertelsmann bis 2005 eine Umsatzrendite von zehn Prozent angestrebt, was einer Verdoppelung der heutigen Gewinnmarge entspricht. Der Konzern legt am Dienstag seine Zahlen für 2002 vor.
"Wenn wir eine normale Konjunkturlage haben, können wir die Gewinnmarge von zehn Prozent bis 2005 noch schaffen", sagte Thielen. "Aber wenn die Wirtschaft so gedrückt ist wie jetzt, geht das nicht. Da sind bestenfalls sieben bis acht Prozent möglich." Die Lage in Deutschland sei derzeit "wirklich schlecht". In den USA habe es wegen der Kriegsangst im Februar und März "Rieseneinbrüche in unserem Geschäft" gegeben. "Das kann sich ändern. Aber wenn der Krieg lange dauert, wird es noch schlimmer", sagte Thielen.
Der Bertelsmann-Chef, der im Sommer an die Stelle von Thomas Middelhoff gerückt war, legt am Dienstag in Berlin seine erste Bilanz vor. Nach Presseberichten wird der Gütersloher Konzern einen Umsatz von 18,4 Milliarden Euro ausweisen. Den operativen Gewinn konnte das Unternehmen demnach auf mehr als 900 Millionen Euro steigern, die Umsatzrendite auf knapp fünf Prozent. Wegen der Umstellung des Geschäftsjahres auf das Kalenderjahr (Umsatz 2000/01: 16,7 Milliarden Euro) ist ein Vergleich nur bedingt möglich.
Zu Bertelsmann gehören unter anderem der Fernsehkonzern RTL Group SA , die Musikgruppe BMG und die Verlagsgruppe Random House. Außerdem ist der Konzern mit dem Verlag Gruner & Jahr im Zeitungs- und Zeitschriftengeschäft aktiv und besitzt Buchclubs und Druckereien. Etwa ein Drittel seines Umsatzes macht Bertelsmann in Deutschland, ein Drittel in den USA. Der Rest entfällt auf andere Länder./cs/DP/zb
info@dpa-AFX.de
Hallo,
die Diskussion um Rückkauf ist doch dummes Zeug.
Ich habe von Lycos schriftlich, daß es keinen Rückkauf gibt.
Bevor so etwas passieren würde, muß eine ad hoc
kommen.
Ich hab aus einer anderen Quelle, daß 1.Q rabenschwarz
sein soll.Der Kurs wird wieder stark fallen.
Geht ja schon los. Da wollten einige noch
ein bischen Geld für ihre Papiere.
Das alte Spiel.
die Diskussion um Rückkauf ist doch dummes Zeug.
Ich habe von Lycos schriftlich, daß es keinen Rückkauf gibt.
Bevor so etwas passieren würde, muß eine ad hoc
kommen.
Ich hab aus einer anderen Quelle, daß 1.Q rabenschwarz
sein soll.Der Kurs wird wieder stark fallen.
Geht ja schon los. Da wollten einige noch
ein bischen Geld für ihre Papiere.
Das alte Spiel.
@joscht
Wer Dir ein Wort glaubt muß schon bekloppt sein.
Gruß jli
Wer Dir ein Wort glaubt muß schon bekloppt sein.
Gruß jli
besser rabenschwarz als puterrot
Ja Jili nicht ärgern - handeln.
Hab bei 0,46 - 0,42 verkauft und bei 0,35-0,36 wieder
gekauft.Werde morgen wieder auf der Verkäuferseite sein.
Du bist scheinbar ein Looser !:O
Hab bei 0,46 - 0,42 verkauft und bei 0,35-0,36 wieder
gekauft.Werde morgen wieder auf der Verkäuferseite sein.
Du bist scheinbar ein Looser !:O
@joscht
In Deinen Augen sicherlich aber dafür ehrlich. Aber mach nur
weiter, ich habe schon dran gewöhnt.
Gruß jli
In Deinen Augen sicherlich aber dafür ehrlich. Aber mach nur
weiter, ich habe schon dran gewöhnt.
Gruß jli
Joscht, nach Deiner Aussage ist Rabenschwarz gleich
Rückgang, nehmen ich an, dass Du heute schon verkauft hast! Ansonsten sehe ich Blutrot.
Rückgang, nehmen ich an, dass Du heute schon verkauft hast! Ansonsten sehe ich Blutrot.
was joscht mit rabenschwarz meint, weiß ich zwar auch nicht sicher
in Spanien (liefert 38 % des Umsatzes) ist man jedenfalls zuversichtlich, dass zwar europaweit noch ein letztes Mal rote Zahlen für Q 1 2003 kommen, aber bloß minimaler Verlust
für das 2. Q soll die Entwicklung noch nicht genau abzuschätzen sein (vielleicht Gewinn) , ab 3. Quartal sollen dann die Früchte der Aufbauarbeit geerntet werden....Umsatzsprung, dicker Gewinn in beiden Quartealen...Gesamtjahr 2003 dadurch recht erfreulich
everl
in Spanien (liefert 38 % des Umsatzes) ist man jedenfalls zuversichtlich, dass zwar europaweit noch ein letztes Mal rote Zahlen für Q 1 2003 kommen, aber bloß minimaler Verlust
für das 2. Q soll die Entwicklung noch nicht genau abzuschätzen sein (vielleicht Gewinn) , ab 3. Quartal sollen dann die Früchte der Aufbauarbeit geerntet werden....Umsatzsprung, dicker Gewinn in beiden Quartealen...Gesamtjahr 2003 dadurch recht erfreulich
everl
was den Rückkauf betrifft: derzeit natürlich noch nicht begonnen (meldepflichtig)
Start in näherer Zukunft (Wochen) wahrscheinlich
Start in näherer Zukunft (Wochen) wahrscheinlich
@everl
Auch mit leicht rosaroter Brille ist Deine Einschätzung
nachvollziehbar. Von niedrigem Niveau kann es wohl nur besser
werden und ist auch schon rein optisch auf den neugestalteten
Seiten zu sehen. Lycos ist In Line und zu diesem Kurs ein
absoluter Kauf. Das joscht sich an den Gewinnen der
Kurschwankung berauscht ist auch nicht unrecht aber ich habe
derzeit keine Nerven dazu. Aber viele Wege führen nach Rom.
Gruß jli
Auch mit leicht rosaroter Brille ist Deine Einschätzung
nachvollziehbar. Von niedrigem Niveau kann es wohl nur besser
werden und ist auch schon rein optisch auf den neugestalteten
Seiten zu sehen. Lycos ist In Line und zu diesem Kurs ein
absoluter Kauf. Das joscht sich an den Gewinnen der
Kurschwankung berauscht ist auch nicht unrecht aber ich habe
derzeit keine Nerven dazu. Aber viele Wege führen nach Rom.
Gruß jli
hallo jli
wer geschickt und etwas Glück hat ist, kann von der Volatilität enorm profitieren...die anderen werden bis Herbst auch sehr viel Freude haben
meine Brille ist gar nicht so rosarot gefärbt, die Nachrichten aus Spanien sind durchaus für einen netten Kursanstieg gut, sobald das Ergebnis für Q1 2003 veröffentlicht wird
Gruß everl
wer geschickt und etwas Glück hat ist, kann von der Volatilität enorm profitieren...die anderen werden bis Herbst auch sehr viel Freude haben
meine Brille ist gar nicht so rosarot gefärbt, die Nachrichten aus Spanien sind durchaus für einen netten Kursanstieg gut, sobald das Ergebnis für Q1 2003 veröffentlicht wird
Gruß everl
ist heute wieder kinderspieltag an der börse???
mal 10 stücke dann 2 dann sensationelle 1 stuck zu 0,42 was geht hier ab,ist das ein trader code???
mal 10 stücke dann 2 dann sensationelle 1 stuck zu 0,42 was geht hier ab,ist das ein trader code???
Bertelsmann steigert EBITA Ergebnis deutlich Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort
Der Medienkonzern Bertelsmann AG hat seine Ergebnisse für das abgelaufene Geschäftsjahr 2002 vorgelegt.
Das Operating EBITA stieg auf 936 Mio. Euro von 573 Mio. Euro im Vorjahr. Die operative Umsatzrendite stieg auf 5,1 Prozent von 3 Prozent im Vorjahr. Der Jahresüberschuss vor Fremdanteilen lag bei 968 Mio. Euro nach 1,38 Mrd. Euro in 2001. Der Cash Flow stieg von 294 Mio. Euro auf 1,1 Mrd. Euro.
Der Konzernumsatz lag mit 18,3 Mrd. Euro leicht unter dem Niveau des Vorjahres mit 19,0 Mrd. Euro.
Für 2003 rechnet das Unternehmen trotz eines unverändert schwierigen konjunkturellen Umfelds mit einem stabilen Konzernumsatz und weiter steigenden operativen Erträgen.
WKN / Symbol / Stichwort
Der Medienkonzern Bertelsmann AG hat seine Ergebnisse für das abgelaufene Geschäftsjahr 2002 vorgelegt.
Das Operating EBITA stieg auf 936 Mio. Euro von 573 Mio. Euro im Vorjahr. Die operative Umsatzrendite stieg auf 5,1 Prozent von 3 Prozent im Vorjahr. Der Jahresüberschuss vor Fremdanteilen lag bei 968 Mio. Euro nach 1,38 Mrd. Euro in 2001. Der Cash Flow stieg von 294 Mio. Euro auf 1,1 Mrd. Euro.
Der Konzernumsatz lag mit 18,3 Mrd. Euro leicht unter dem Niveau des Vorjahres mit 19,0 Mrd. Euro.
Für 2003 rechnet das Unternehmen trotz eines unverändert schwierigen konjunkturellen Umfelds mit einem stabilen Konzernumsatz und weiter steigenden operativen Erträgen.
was soll denn der mist mit den 1 stück und 2 stücken???
0,01 im plus ein bisschen wenig
Seht ihr denn nicht , daß a paar Milliönchen in die Entwicklung nicht weh tun würden.
Also Christoph nun gib mal Gas. Sonst verpasst`de wirklich noch den Anschluß.
Mehr Werbung für Lycos bitte!!!!
Seht ihr denn nicht , daß a paar Milliönchen in die Entwicklung nicht weh tun würden.
Also Christoph nun gib mal Gas. Sonst verpasst`de wirklich noch den Anschluß.
Mehr Werbung für Lycos bitte!!!!
Terra Lycos auf der Pirsch
Der europäische Internetkonzern Terra Lycos ist zur Zeit auf der Suche nach
potenziellen Kandidaten, die für eine Akquisition in Frage kommen. Hauptsächlich in
Amerika sieht sich das spanische Internetunternehmen um, wobei sich vor allem in
den USA einige attraktive Möglichkeiten bieten, sagte Terra-Lycos-Chairman Joaquim
Agut dem "Wall Street Journal". Demnach hat Agut – offensichtlich unbeeindruckt vom
Zwei-Milliarden-Euro-Rekordverlust des Vorjahres – vor allem Unternehmen mit
positivem EBITDA (Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen) im Auge.
In den USA gebe es einige Kandidaten, die in die Strategie von Terra Lycos passen
und auch "finanziell erschwinglich" seien. In Lateinamerika und Spanien würden
weniger Unternehmen diese Kriterien erfüllen. Auch eine Vereinbarung mit einem
US-Provider schloss Agut nicht aus. Bisher bietet das spanische Unternehmen in den
USA nur Web-Content, aber keinen eigenen Internet-Zugang.
Terra Lycos will 2004 ein positives EBITDA erreichen und ab 2005 die Gewinnzone
erreichen. Dazu werden auch in diesem Jahr weitere Personalkürzungen notwendig
sein, allerdings nicht so viele wie 2002. Im vergangenen Jahr wurden 600 Stellen
abgebaut, zur Zeit werden etwa 2.500 Mitarbeiter beschäftigt.
[ Mittwoch, 02.04.2003, 14:32 ]
Der europäische Internetkonzern Terra Lycos ist zur Zeit auf der Suche nach
potenziellen Kandidaten, die für eine Akquisition in Frage kommen. Hauptsächlich in
Amerika sieht sich das spanische Internetunternehmen um, wobei sich vor allem in
den USA einige attraktive Möglichkeiten bieten, sagte Terra-Lycos-Chairman Joaquim
Agut dem "Wall Street Journal". Demnach hat Agut – offensichtlich unbeeindruckt vom
Zwei-Milliarden-Euro-Rekordverlust des Vorjahres – vor allem Unternehmen mit
positivem EBITDA (Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen) im Auge.
In den USA gebe es einige Kandidaten, die in die Strategie von Terra Lycos passen
und auch "finanziell erschwinglich" seien. In Lateinamerika und Spanien würden
weniger Unternehmen diese Kriterien erfüllen. Auch eine Vereinbarung mit einem
US-Provider schloss Agut nicht aus. Bisher bietet das spanische Unternehmen in den
USA nur Web-Content, aber keinen eigenen Internet-Zugang.
Terra Lycos will 2004 ein positives EBITDA erreichen und ab 2005 die Gewinnzone
erreichen. Dazu werden auch in diesem Jahr weitere Personalkürzungen notwendig
sein, allerdings nicht so viele wie 2002. Im vergangenen Jahr wurden 600 Stellen
abgebaut, zur Zeit werden etwa 2.500 Mitarbeiter beschäftigt.
[ Mittwoch, 02.04.2003, 14:32 ]
eNews internetaktien.de
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03.04.2003 / 15:46
Lycos Europe: Kapitalherabsetzung vollzogen
Der europäische Internet-Portalbetreiber Lycos Europe NV (WKN: 932728) hat am Donnerstag den endgültigen Vollzug der angekündigten Kapitalherabsetzung gemeldet. Die Kapitalherabsetzung wurde bereits im Januar auf einer einberufenen außerordentlichen Hauptversammlung beschlossen. Das Kapital wurde Annullierung von Aktien gemindert.
Insgesamt wurden im Rahmen der Kapitalherabsetzung 27 277 144 Aktien annulliert. Diese wurden ausschließlich von Lycos Europe gehalten. Nach der Transaktion befinden sich noch 311 576 344 Aktien im Umlauf. Das Grundkapital wurde dabei von 3,396 Mio. Euro auf 3,123 Mio. Euro vermindert.
Die Lycos-Aktien tendieren am heutigen Donnerstag in Frankfurt unverändert mit 0,40 Euro. Damit befindet sich die Aktie weiterhin im unteren Drittel der 250 Tagesspanne. Der 250-Tageshöchstkurs liegt bei 0,75 Euro, der Tiefstkurs liegt bei 0,21 Euro. (geu)
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03.04.2003 / 15:46
Lycos Europe: Kapitalherabsetzung vollzogen
Der europäische Internet-Portalbetreiber Lycos Europe NV (WKN: 932728) hat am Donnerstag den endgültigen Vollzug der angekündigten Kapitalherabsetzung gemeldet. Die Kapitalherabsetzung wurde bereits im Januar auf einer einberufenen außerordentlichen Hauptversammlung beschlossen. Das Kapital wurde Annullierung von Aktien gemindert.
Insgesamt wurden im Rahmen der Kapitalherabsetzung 27 277 144 Aktien annulliert. Diese wurden ausschließlich von Lycos Europe gehalten. Nach der Transaktion befinden sich noch 311 576 344 Aktien im Umlauf. Das Grundkapital wurde dabei von 3,396 Mio. Euro auf 3,123 Mio. Euro vermindert.
Die Lycos-Aktien tendieren am heutigen Donnerstag in Frankfurt unverändert mit 0,40 Euro. Damit befindet sich die Aktie weiterhin im unteren Drittel der 250 Tagesspanne. Der 250-Tageshöchstkurs liegt bei 0,75 Euro, der Tiefstkurs liegt bei 0,21 Euro. (geu)
Hallo, liebe Lycos-Freunde und -Kritiker-Innen!
Auch in turbulenten Zeiten wie dieser Tage in Sachen Lycos sollte die sachliche Diskussion um diese Aktie nicht zu kurz kommen - wie es in diesem Thread hier zum Ausdruck kommt.
Gruss
MJ
Auch in turbulenten Zeiten wie dieser Tage in Sachen Lycos sollte die sachliche Diskussion um diese Aktie nicht zu kurz kommen - wie es in diesem Thread hier zum Ausdruck kommt.
Gruss
MJ
Prognosen
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
6.Mai 12:28 0.48 Prognosezeit
6.Mai 13:28 0.48 0.00
6.Mai 14:28 0.48 0.00
6.Mai 15:28 0.48 0.00
6.Mai 16:28 0.48 0.00
6.Mai 17:28 0.48 0.00
Handelssignal
Handelssignal: Reduzieren ! (36)
Signal reduzieren seit dem 6.Mai 12:28 (0.48 EUR)
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
6.Mai 12:28 0.48 Prognosezeit
6.Mai 13:28 0.48 0.00
6.Mai 14:28 0.48 0.00
6.Mai 15:28 0.48 0.00
6.Mai 16:28 0.48 0.00
6.Mai 17:28 0.48 0.00
Handelssignal
Handelssignal: Reduzieren ! (36)
Signal reduzieren seit dem 6.Mai 12:28 (0.48 EUR)
@Martanjosef meines Erachtens ist es noch verfrüht, für eine sachliche Diskussion fehlen uns wichtige News, die wohl auf der HV bekannt gegeben werden. Erstmals wird nun die Zukunft im Kurs gewichtet, was nach meiner Meinung ebenfalls zu früh ist, aber gut, mir solls ja recht sein. Warten wir erst mal auf die Quartalszahlen und dann, was wichtiger,- die HV. Seit Middelhoff´s Rauswurf hat sich doch einiges zum positiven verändert...also ruhig bleiben.
wartet bis heute kurz vor 8, dann könnt ihr wieder billiger kaufen - ist doch zuletzt immer so - dann gehen meist keine größeren order mehr rein - ein spiel, dass wieder kehrt! ich werde dabei sein und dann schauen wir mal!
Auf diesen lächerlichen Umsatz war ich ehrlich gesagt nicht vorbereitet! Was soll man mit einer AG, die ein Emissionsvolumen von 10 MILLIARDEN hatte und einen Quartalsumsatz von gerademal 20MIO macht, halten?!
Lächerlich.
Lycos Europe: Verlust- und Umsatzrückgang im ersten Quartal Dienstag, 06.05.03, 21:46
Lycos Europe meldete heute aufgrund des weiter rückläufigen Werbemarktes einen Umsatzrückgang für das erste Quartal. Die Erlöse gingen den Angaben zufolge um 35 Prozent auf 20,8 Mio. Euro zurück. Dies sei aber auch auf den Verkauf verlustbringender Tochtergesellschaften zurückzuführen. Positiv entwickelten sich allerdings die Paid Services. Die Erlöse in diesem Bereich stiegen um 77 Prozent auf 4,8 Mio. Euro.
Aufgrund von weiteren Kostensenkungen erreichte Lycos allerdings eine Reduzierung des Verlustes von 17,4 Mio. Euro auf 10,9 Mio. Euro. Der Fehlbetrag verringerte sich um 88 Prozent von -119,7 Mio. Euro im ersten Quartal 2002 auf -14,7 Mio. Euro im gleichen Zeitraum 2003.
Am 31. März 2003 beliefen sich Lycos Europes liquide Mittel auf 211,5 Mio. Euro im Vergleich zu 219,6 Mio. Euro am 31. Dezember 2002.
Die Aktie beendete den Handel heute in Frankfurt bei 0,48 Euro mit einem Plus von 4,3 Prozent.
Quelle: Finanzen.net
So liebe Lycos-Freunde nun gucken wir gemeinsam mal auf den Quartalsumsatz! OHHHH!!!!!!!!
Lächerlich.
Lycos Europe: Verlust- und Umsatzrückgang im ersten Quartal Dienstag, 06.05.03, 21:46
Lycos Europe meldete heute aufgrund des weiter rückläufigen Werbemarktes einen Umsatzrückgang für das erste Quartal. Die Erlöse gingen den Angaben zufolge um 35 Prozent auf 20,8 Mio. Euro zurück. Dies sei aber auch auf den Verkauf verlustbringender Tochtergesellschaften zurückzuführen. Positiv entwickelten sich allerdings die Paid Services. Die Erlöse in diesem Bereich stiegen um 77 Prozent auf 4,8 Mio. Euro.
Aufgrund von weiteren Kostensenkungen erreichte Lycos allerdings eine Reduzierung des Verlustes von 17,4 Mio. Euro auf 10,9 Mio. Euro. Der Fehlbetrag verringerte sich um 88 Prozent von -119,7 Mio. Euro im ersten Quartal 2002 auf -14,7 Mio. Euro im gleichen Zeitraum 2003.
Am 31. März 2003 beliefen sich Lycos Europes liquide Mittel auf 211,5 Mio. Euro im Vergleich zu 219,6 Mio. Euro am 31. Dezember 2002.
Die Aktie beendete den Handel heute in Frankfurt bei 0,48 Euro mit einem Plus von 4,3 Prozent.
Quelle: Finanzen.net
So liebe Lycos-Freunde nun gucken wir gemeinsam mal auf den Quartalsumsatz! OHHHH!!!!!!!!
Ist schon lange her, dass ich hier gepostet habe
Gruß
Eustach
(der heute wieder aufgestockt hat)
Gruß
Eustach
(der heute wieder aufgestockt hat)
07/05/2003 12:22
Lycos Europe erwartet im zweiten Quartal höhere Verluste~
Frankfurt, 07. Mai (Reuters) - Das Internet-Portal Lycos
Europe [LCY.GER] rechnet nach den Worten von Vorstandschef
Christoph Mohn im laufenden Quartal mit einem höheren Verlust
als in den ersten drei Monaten 2003.
Lycos Europe plane höhere Marketingausgaben und
Investitionen in die Entwicklung neuer Produkte, so dass die
Kosten im zweiten Quartal gegenüber dem ersten Vierteljahr um
zwei Millionen Euro steigen würden, sagte Mohn am Mittwoch in
einer Telefonkonferenz mit Analysten. Das Ergebnis vor Steuern
und Zinsen werde daher im laufenden Quartal bei etwa 18 (Q1:
16,2) Millionen Euro liegen. Der Umsatz werde auf dem Level des
Vorquartals bei etwa 21 Millionen Euro stagnieren. "Wir erwarten
einen weiter schwierigen Werbemarkt", erläuterte Mohn.
Die im Prime Standard gelisteten Lycos-Aktien notierten am
Mittwochvormittag mehr als acht Prozent im Minus bei 0,44 Euro.
Lycos Europe hatte am Dienstagabend nach Börsenschluss seine
Zahlen für das erste Quartal veröffentlich und darin einen um 35
Prozent gesunkenen Umsatz von 20,8 Millionen Euro und eine
Verringerung des operativen Verlustes um 30 Prozent bekannt
gegeben. An dem Unternehmen ist der spanische Internetanbieter
Terra Lycos und der Bertelsmann[BERT.UL]-Konzern
beteiligt.
bub/leh
Quelle:Tiscali Finanznachrichten
Lycos Europe erwartet im zweiten Quartal höhere Verluste~
Frankfurt, 07. Mai (Reuters) - Das Internet-Portal Lycos
Europe [LCY.GER] rechnet nach den Worten von Vorstandschef
Christoph Mohn im laufenden Quartal mit einem höheren Verlust
als in den ersten drei Monaten 2003.
Lycos Europe plane höhere Marketingausgaben und
Investitionen in die Entwicklung neuer Produkte, so dass die
Kosten im zweiten Quartal gegenüber dem ersten Vierteljahr um
zwei Millionen Euro steigen würden, sagte Mohn am Mittwoch in
einer Telefonkonferenz mit Analysten. Das Ergebnis vor Steuern
und Zinsen werde daher im laufenden Quartal bei etwa 18 (Q1:
16,2) Millionen Euro liegen. Der Umsatz werde auf dem Level des
Vorquartals bei etwa 21 Millionen Euro stagnieren. "Wir erwarten
einen weiter schwierigen Werbemarkt", erläuterte Mohn.
Die im Prime Standard gelisteten Lycos-Aktien notierten am
Mittwochvormittag mehr als acht Prozent im Minus bei 0,44 Euro.
Lycos Europe hatte am Dienstagabend nach Börsenschluss seine
Zahlen für das erste Quartal veröffentlich und darin einen um 35
Prozent gesunkenen Umsatz von 20,8 Millionen Euro und eine
Verringerung des operativen Verlustes um 30 Prozent bekannt
gegeben. An dem Unternehmen ist der spanische Internetanbieter
Terra Lycos und der Bertelsmann[BERT.UL]-Konzern
beteiligt.
bub/leh
Quelle:Tiscali Finanznachrichten
Tja da werden wir wohl schon bald wieder tiefere Kurse sehen. Mohn kann sich einfach nicht verkaufen
Ich habe Heute die Hälfte meiner Anteile stückchenweise verscherbelt. Da sehe ich wenig Luft in der nächsten Zeit..leider. Erst mal abwarten, ich möchte nicht die ganze Kohle bei Lycos verbrennen.
Das habe ich gestern gemacht
Gruß
Eustach
(der diese Hälfte heute wieder eingesammelt hat und demnächst bessere Kurse sehen wird)
Gruß
Eustach
(der diese Hälfte heute wieder eingesammelt hat und demnächst bessere Kurse sehen wird)
, tja da hatte er doch nicht mehr warten wollen!
XETRA
17:21 0.43 F 24.000
17:19 0.43 F 2.380
17:18 0.43 F 46.000
17:03 0.44 F 150
XETRA
17:21 0.43 F 24.000
17:19 0.43 F 2.380
17:18 0.43 F 46.000
17:03 0.44 F 150
Es sind nichteinmal so sehr die Zahlen, ich habe wirkliche Zweifel an der Seriosität der Betreiber,- und das ist viel schlimmer als falsche Prognosen. Ich möchte hier nicht alles aufzählen was so vorfiel in den Jahren. Jedoch der gesamte Verlauf dieser "windigen Geschäftstätigkeit" läßt diese "Windbeutel" die hinter dieser Holland-AG stecken in ein finsteres Eck abgehen. Hierzu paßt GOLDMAN SACHS eigentlich am allerbesten!
Die passen so gut zusammen, daß hier eigentlich nur ein gigantischer Schwindel rauskommen kann. Pack verrecktes!!
Die passen so gut zusammen, daß hier eigentlich nur ein gigantischer Schwindel rauskommen kann. Pack verrecktes!!
Umsatz von ca. 500.000 Stück, trotz schlechter Zahlen,
Warum kauft man trotzdem diese Aktien? Wenn Ihr verkaufen wollt, zu 0,44 habt Ihr immer Abnehmer!! Auch heute!
Unter 0,44 Euro fällt der Wert nicht,und morgen wirdt er??
Warum kauft man trotzdem diese Aktien? Wenn Ihr verkaufen wollt, zu 0,44 habt Ihr immer Abnehmer!! Auch heute!
Unter 0,44 Euro fällt der Wert nicht,und morgen wirdt er??
Was weiß ich wer dieses Dreckszeug noch kauft! Die müssen doch alle nen "Schuß" haben!
Aus der Einladung zur HV:
Tagesordnung:
1….Geschäftsbericht für 2002
5….Neubesetzung eines Aufsichtsratsmandats
6….Erweiterung und Ermächtigung des Vorstands i) zur Ausgabe von Aktien der Gesellschaft und zur Einräumung von Bezugsrechten auf Aktien sowie ii) zur Beschränkung oder zum Ausschluss des bevorrechtigten Bezugsrechts in Bezug auf die Aktien
ZU PUNKT 6: Wieder einmal läßt MOHN seine Anleger im Regen stehen. Jede andere AG informiert seine Anleger im Voraus über wichtige Vorhaben wie Aktientausch/Kapitalerhöhung/ oder Ausgabe neuer Aktien zweckt Übernahme. Nichts dergleichen geschieht!!!
Das meinten sie wohl, als sie schrieben, HOLLAND sei ein ideales Land um eine AG auf dem Europäischen Markt zu platzieren! Sie haben für uns Hohn und Spott und wir geben ihnen einen staken Vertrauensvorschuß! Ich lang mir langsam ans HIRN!
Tagesordnung:
1….Geschäftsbericht für 2002
5….Neubesetzung eines Aufsichtsratsmandats
6….Erweiterung und Ermächtigung des Vorstands i) zur Ausgabe von Aktien der Gesellschaft und zur Einräumung von Bezugsrechten auf Aktien sowie ii) zur Beschränkung oder zum Ausschluss des bevorrechtigten Bezugsrechts in Bezug auf die Aktien
ZU PUNKT 6: Wieder einmal läßt MOHN seine Anleger im Regen stehen. Jede andere AG informiert seine Anleger im Voraus über wichtige Vorhaben wie Aktientausch/Kapitalerhöhung/ oder Ausgabe neuer Aktien zweckt Übernahme. Nichts dergleichen geschieht!!!
Das meinten sie wohl, als sie schrieben, HOLLAND sei ein ideales Land um eine AG auf dem Europäischen Markt zu platzieren! Sie haben für uns Hohn und Spott und wir geben ihnen einen staken Vertrauensvorschuß! Ich lang mir langsam ans HIRN!
Genau die Gleichen die deckeln stützen natürlich auch den Kurs. Ist halt ihre Aufgabe als Sponsor.
Gruß jli
Gruß jli
Tja @Jli, Lycos ist halt eine GOLDMAN SACHS Produktion. Die jüdische Familie WALLENBERG sitzt zufälligerweise mit im Boot???? Für mich ist das alles abgekartelt. Sieht aus wie ein Lehrbeispiel für uns "kleine Kinder".
@schinderluder
Die gesamte Aktienkultur ist doch schon lange im Arsch. Aber
ich möchte jetzt nicht den allgemeinen Werte und
Sittenverfall anprangern, da er ein Phänomen jedes
kulturellen und gesellschaftlichen Niedergangs ist. Es bleibt
uns nur jede erdenkliche Sauerei mit einzukalkulieren.
Gruß jli
Die gesamte Aktienkultur ist doch schon lange im Arsch. Aber
ich möchte jetzt nicht den allgemeinen Werte und
Sittenverfall anprangern, da er ein Phänomen jedes
kulturellen und gesellschaftlichen Niedergangs ist. Es bleibt
uns nur jede erdenkliche Sauerei mit einzukalkulieren.
Gruß jli
Hätten sie Mohn nicht den Richter vorgesetzt, wäre die Sache
schon total aus dem Ruder gelaufen. Mohn wirkt auf Fotos
immer leicht schwachsinnig.
Gruß jli
schon total aus dem Ruder gelaufen. Mohn wirkt auf Fotos
immer leicht schwachsinnig.
Gruß jli
LYCOS war die größte Emission auf dem Neuen Markt und kein SCHWEIN kümmert sich um diese skandalösen Zustände hier!! Keine einzige seriöse Zeitung greift diesen "Skandalschuppen" auf und zerlegt ihn in seine Einzelteile!
Da sieht man genau, wie es in unserer Presselandschaft bestellt ist! Feige Schweine sitzen als Redaktionsleiter in ihren Büro´s und buckenl vor den MOHN´s! Könnten ja nicht mehr eingeladen werden. Pfui Deibel!
Da sieht man genau, wie es in unserer Presselandschaft bestellt ist! Feige Schweine sitzen als Redaktionsleiter in ihren Büro´s und buckenl vor den MOHN´s! Könnten ja nicht mehr eingeladen werden. Pfui Deibel!
07.05. 21:45
LYCOS Europe - Mehr als nur ein Zucken?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Wir haben mehrfach von einem Revival der großen US Internetaktien berichtet. Auch eine Reihe deutscher Internetaktien konnte technisch gut performen.
Anbei nun ein Blick auf die Aktie von Lycos Europe.
Lycos Europe
Die Aktie hat heute um 8,33% abgeben müssen.
Tagesschlußkurs : 0,44 Euro
Wochenchartausschnitt seit Mitte 2001 als erste Orientierungsdarstellung.
Der Aktie ist Anfang 2003 gelungen, die langfristige primäre Abwärtstrendlinie nach oben zu brechen. Das bisherige Bärenmarkt-Tief liegt bei 0,21 Euro. Wenn man bedenkt, daß die Aktie während des Internet-Hypes kurzzeitig bei 24 Euro gehandelt wurde, kommt man ins Grübeln.
Im Bereich von 0,59-0,64 Euro liegt eine sehr wichtige charttechnische Widerstandszone. Wie man im Chart sieht, ist es der Aktie in den letzten Monaten nicht einmal gelungen den untergeordneten Widerstand bei 0,48 Euro nach oben zu knacken.
Gelingt der Aktie in den kommenden Monaten, Jahren oder Jahrzehnten(!) der Ausbruch über den Widerstand bei 0,59-0,64 Euro, ist dies ein nennenswertes Zeichen technischer Stärke. Es könnte basis für eine größere Bodenbildung der Aktie werden.
LYCOS Europe - Mehr als nur ein Zucken?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Wir haben mehrfach von einem Revival der großen US Internetaktien berichtet. Auch eine Reihe deutscher Internetaktien konnte technisch gut performen.
Anbei nun ein Blick auf die Aktie von Lycos Europe.
Lycos Europe
Die Aktie hat heute um 8,33% abgeben müssen.
Tagesschlußkurs : 0,44 Euro
Wochenchartausschnitt seit Mitte 2001 als erste Orientierungsdarstellung.
Der Aktie ist Anfang 2003 gelungen, die langfristige primäre Abwärtstrendlinie nach oben zu brechen. Das bisherige Bärenmarkt-Tief liegt bei 0,21 Euro. Wenn man bedenkt, daß die Aktie während des Internet-Hypes kurzzeitig bei 24 Euro gehandelt wurde, kommt man ins Grübeln.
Im Bereich von 0,59-0,64 Euro liegt eine sehr wichtige charttechnische Widerstandszone. Wie man im Chart sieht, ist es der Aktie in den letzten Monaten nicht einmal gelungen den untergeordneten Widerstand bei 0,48 Euro nach oben zu knacken.
Gelingt der Aktie in den kommenden Monaten, Jahren oder Jahrzehnten(!) der Ausbruch über den Widerstand bei 0,59-0,64 Euro, ist dies ein nennenswertes Zeichen technischer Stärke. Es könnte basis für eine größere Bodenbildung der Aktie werden.
Um einmal zu ersehenwelche Proportionen vergleichsweise hinter United Internet und Lycos stecken habe ich mal nachgeguckt.
United Internet:EMISSIONERLÖS: 53,17 MIO....Derzeitiger Jahresumsatz: 320 MILLIONEN
Lycos Europe: EMISSIONSERLÖS: 672 MIO....Derzeitiger Umsatz: 120 MIO
Die Schere geht rapide auseinander. Ich behaupte: Die Betreiber wollen derzeit keinen höheren Umsatz erzielen, welche Gründe auch immer dahinterstecken mögen.
Warum wollen die Lycos-Betreiber neue Aktien ausgeben?
United Internet:EMISSIONERLÖS: 53,17 MIO....Derzeitiger Jahresumsatz: 320 MILLIONEN
Lycos Europe: EMISSIONSERLÖS: 672 MIO....Derzeitiger Umsatz: 120 MIO
Die Schere geht rapide auseinander. Ich behaupte: Die Betreiber wollen derzeit keinen höheren Umsatz erzielen, welche Gründe auch immer dahinterstecken mögen.
Warum wollen die Lycos-Betreiber neue Aktien ausgeben?
@schinderluder
Weil die vom rumtricksen vorzüglich leben. Im Grunde genommen
sind es asoziale Schmarotzer, die sich alles vom System
(Staat, Anleger) bezahlen lassen.
Gruß jli
Weil die vom rumtricksen vorzüglich leben. Im Grunde genommen
sind es asoziale Schmarotzer, die sich alles vom System
(Staat, Anleger) bezahlen lassen.
Gruß jli
dann vergleiche mal die Marktkapitalisierung
wer ist zu teuer - wer zu billig??
wer ist zu teuer - wer zu billig??
@naah natürlich weiß ich, daß LYCOS derzeit um einiges überteuert ist. Der Kurs düfte so in der Relation bei 0,05 liegen, wenn man den NENNWERT miteinbezieht. Was jedoch nicht bedeutet, daß UI teuer ist, da sie ja Riesengewinne machen und deine Dividendenzahlung von 0,2 Euro ankündigten.
Lycos ist derzeit mit diesem Umsatz eine "Kracherlbude" mit Umsätzen vergleichsweise einer ICH-AG zu einer nochmalen GmbH.
.........
@Jli das stimmt hier wird getrickst, gemauschelt und falsch gepielt wie es ohne Beispiel ist. Möglich gemacht durch ein dubioses Bankenkonglomerat von DB/GOLDMAN SACHS/Commerzbank/JP MORGAN.
Ich bin mir jetzt auch sicher, daß eine Übernahme duch TERRA droht. Die neu auszugebenden Aktien (@ERSTE HILFE hilf mal meine Einladung ist noch immer nicht da, hab sie bereits angefordert)wie hoch ist die STÜCKZAHL, das muß in der Einladung stehen!!!!!---werden garantiert benötigt zum Tausch.
Lycos ist derzeit mit diesem Umsatz eine "Kracherlbude" mit Umsätzen vergleichsweise einer ICH-AG zu einer nochmalen GmbH.
.........
@Jli das stimmt hier wird getrickst, gemauschelt und falsch gepielt wie es ohne Beispiel ist. Möglich gemacht durch ein dubioses Bankenkonglomerat von DB/GOLDMAN SACHS/Commerzbank/JP MORGAN.
Ich bin mir jetzt auch sicher, daß eine Übernahme duch TERRA droht. Die neu auszugebenden Aktien (@ERSTE HILFE hilf mal meine Einladung ist noch immer nicht da, hab sie bereits angefordert)wie hoch ist die STÜCKZAHL, das muß in der Einladung stehen!!!!!---werden garantiert benötigt zum Tausch.
Langsam aber sicher geht es wieder in die gewohnte Richtung. Es macht auch überhaupt keinen Sinn mehr, an diesem Papier festzuhalten, geschweige denn zu pushen. Einmal mehr bewiesen die Betreiber durch ihre "ruchlosen" Aktionen(Neuausgabe von Aktien) daß sie die Anleger erneut aufs Kreuz legen wollen. Miniumsätze und ein ganz mieser Informationsfluß dürfte das letzte Vertrauen zunichte machen. Ohnehin genossen die Betreiber einen fürchterlichen Ruf in der Aktienlandschaft. Christof Mohn sollten wir Anleger nur mir allerärgstem Mißtrauen begegnen.
Keiner von Uns weiß, was mit dieser Neuausgabe dieser Aktien bezweckt werden soll. Gewöhnlicherweise werden Aktionäre über solch relevanten Vorgänge ausführlich informiert.
Glaubt ja nicht, daß Ihr vorab hierüber Informationen bekommt. Der Deckmantel des Schweigens wird auch dieses Vorhaben umhüllen. Hier wird alles unternommen, dem Kurs zu schaden, warum auch immer, CHRISTOF MOHN weiß warum.
Keiner von Uns weiß, was mit dieser Neuausgabe dieser Aktien bezweckt werden soll. Gewöhnlicherweise werden Aktionäre über solch relevanten Vorgänge ausführlich informiert.
Glaubt ja nicht, daß Ihr vorab hierüber Informationen bekommt. Der Deckmantel des Schweigens wird auch dieses Vorhaben umhüllen. Hier wird alles unternommen, dem Kurs zu schaden, warum auch immer, CHRISTOF MOHN weiß warum.
die letzten Postings sind Satire - weiß nur nicht, ob mit Absicht oder unbewusst
zur eventuellen Ausgabe neuer Aktien: die würden einer Aquisition dienen
everl
zur eventuellen Ausgabe neuer Aktien: die würden einer Aquisition dienen
everl
was den Kurs betrifft: das 2 . Q wird noch nicht sooo tolle Umsätze bringen
wenn die Trotteln ordentliche Umsätze schaffen, wird auch der Kurs steigen
momentan braucht man den Kurs nicht zu deckeln
everl
wenn die Trotteln ordentliche Umsätze schaffen, wird auch der Kurs steigen
momentan braucht man den Kurs nicht zu deckeln
everl
@Everl bei mir hört der Spaß(Satire wie Du es bezeichnest) hier auf! Diese Geldverbrennerei auf Kosten der Anleger muß nun langsam ein Ende finden! So kann es unmöglich weitergehn. Im übrigen bin ich der Meinung, daß MOHN nicht will, daß Lycos ein Erfolg wird. Andere Portalbetreiber haben längst nicht die Probleme, die LYCOS offensichtlich aufweist(siehe diese lausigen Quartalsumsätze)!
ZUERST MÜSSEN DIE ANLEGER INFORMIERT WERDEN, WENN SOLCH WICHTIGEN ENTSCHEIDUNGEN GETROFFEN WERDEN. Oder hast Du hierüber eine AdHoc-Meldung gelesen?! Dieser Affenladen stinkt zu Himmel!
ZUERST MÜSSEN DIE ANLEGER INFORMIERT WERDEN, WENN SOLCH WICHTIGEN ENTSCHEIDUNGEN GETROFFEN WERDEN. Oder hast Du hierüber eine AdHoc-Meldung gelesen?! Dieser Affenladen stinkt zu Himmel!
schinderluder, das ist gar kein Spaß...die laufen dem Erfolg hinterher....bis jetzt konnten sie ihn nur nicht einholen
aber sie kriegen ihn !
schönes Wochenende !
everl
aber sie kriegen ihn !
schönes Wochenende !
everl
Hallo,
... es gab doch da so ein Interview mit CH. MOHN - weiss
leider nicht mehr genau, wo es stand - in dem ich den Eindruck gewann, dass Herr MOHN sich durchaus vorstellen kann, in absehbarer Zeit etwas anderes zu machen.
Ehrlich gesagt, mir sind solche patriarchale Familien-Clans wie die von BM heutzutage ohnehin eher suspekt.
Und vertrauen tu ich lieber auf ein umsatzstarkes und gewinnbringendes Unternehmen mit soliden Bilanzen etc. als auf einzelne Personen aus einem Familien-Clan.
Mit Gruss
MJ
... es gab doch da so ein Interview mit CH. MOHN - weiss
leider nicht mehr genau, wo es stand - in dem ich den Eindruck gewann, dass Herr MOHN sich durchaus vorstellen kann, in absehbarer Zeit etwas anderes zu machen.
Ehrlich gesagt, mir sind solche patriarchale Familien-Clans wie die von BM heutzutage ohnehin eher suspekt.
Und vertrauen tu ich lieber auf ein umsatzstarkes und gewinnbringendes Unternehmen mit soliden Bilanzen etc. als auf einzelne Personen aus einem Familien-Clan.
Mit Gruss
MJ
hi
denkt an meine wörter "bei den mohns ist auch schon lange nicht mehr alles so,wie es mal war " die spatzen pfeiffens schon fast von den dächern,aber wie gesagt,das kommt alles viel,viel später. aber was solls ,auf mich hört ja keiner (nur meine meinung)
mfg.wangert
denkt an meine wörter "bei den mohns ist auch schon lange nicht mehr alles so,wie es mal war " die spatzen pfeiffens schon fast von den dächern,aber wie gesagt,das kommt alles viel,viel später. aber was solls ,auf mich hört ja keiner (nur meine meinung)
mfg.wangert
@schinderluder
Vielleicht möchte ja Bertelsmann nicht einfach weiter
Werbeverträge mit Lycos abschließen sondern gegen neue Aktien
seine gesamten e-commerce Aktivitäten unter dem Dach Lycos
bündeln. Dementsprechend seine Beteiligung aufstocken und die
sehr starken Synergien nutzen. Das wäre natürlich eine
Hammernews.
Gruß jli
Vielleicht möchte ja Bertelsmann nicht einfach weiter
Werbeverträge mit Lycos abschließen sondern gegen neue Aktien
seine gesamten e-commerce Aktivitäten unter dem Dach Lycos
bündeln. Dementsprechend seine Beteiligung aufstocken und die
sehr starken Synergien nutzen. Das wäre natürlich eine
Hammernews.
Gruß jli
ist vielleicht untergegangen
BM hat Bol.com verkauft
warum wohl??
BM hat Bol.com verkauft
warum wohl??
marantjosef
das letzte, was ich von Liz Mohn zur Zukunft ihres Sprosses gehört habe, war - dass (sobald Lycos das Ziel, ein global player zu werden , geschafft hat), Christoph BM-Chef werden soll
und wenn sich die beiden schon selber den Erfolg unseres geschätzten(?) Lycos als Latte legen, dann dürfen sie doch daran nicht scheitern....
everl
das letzte, was ich von Liz Mohn zur Zukunft ihres Sprosses gehört habe, war - dass (sobald Lycos das Ziel, ein global player zu werden , geschafft hat), Christoph BM-Chef werden soll
und wenn sich die beiden schon selber den Erfolg unseres geschätzten(?) Lycos als Latte legen, dann dürfen sie doch daran nicht scheitern....
everl
ein hoch... boardteilnehmer schrieb mal, daß lycos
erst mit dem ausstieg von mohn sinnvoll wird...
bitte korrigieren wenn ich mich falsch erinnere, aber
angesichts momentaner diskussionen wollte ich das mal
in den raum stellen.
schönen muttertag.
erst mit dem ausstieg von mohn sinnvoll wird...
bitte korrigieren wenn ich mich falsch erinnere, aber
angesichts momentaner diskussionen wollte ich das mal
in den raum stellen.
schönen muttertag.
Interessant! BM begibt eine Anleihe über 500 MIO DOLLAR!!!
Da werden Schulden gemacht für den Börsengang...
AKTUELL:
Bertelsmann häuft anscheinend Schulden für den Börsengang an.....
Montag, 19.05.2003, 11:18
ots news: Bertelsmann kündigt Euro-Anleihe an
GÜTERSLOH (ots) - Bertelsmann kündigt die Emission einer Euro-Anleihe an. Die Anleihe, die ab heute angeboten wird, wird voraussichtlich ein Volumen von 500 Millionen Euro und eine Laufzeit von sieben Jahren haben. Konsortialführer sind Citigroup, Deutsche Bank, Dresdner Kleinwort Wasserstein und JP Morgan. Die Anleihe wird unter dem EMTN-Rahmenprogramm (Euro Medium Term Note) begeben, das von Standard & Poor`s ein Rating von BBB+ und von Moody`s ein Rating von Baa1 hat. Die Mittel aus der Bond-Emission will Bertelsmann verwenden, um bestehende Bankkredite zurück zu führen und die Finanzierung des Unternehmens weiter auf den Kapitalmarkt auszurichten.
Der Ankündigung der Anleihe war in der vergangenen Woche ein dreitägiges Update für Investoren in Düsseldorf, Amsterdam, Den Haag, Rotterdam, London, Paris und Frankfurt vorangegangen. Bei diesem Update hatte Bertelsmann den Investoren einen Überblick über die Situation und die Ausrichtung des internationalen Medien- und Entertainment-Unternehmens gegeben.
Bertelsmann hatte bereits im Juni 2002 die Emission einer Euro-Anleihe angekündigt, verschob die Transaktion aufgrund der Entwicklungen auf dem Kapitalmarkt dann aber auf einen späteren Zeitpunkt. Die heute angebotene Emission folgt einer erfolgreichen Privatplatzierung in den USA, bei der Bertelsmann im April dieses Jahres 500 Millionen US-Dollar aufgenommen hat. ots Originaltext: Bertelsmann AG Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Bei Rückfragen von Journalisten: Bertelsmann AG Oliver Herrgesell Medien- und Wirtschaftsinformation Tel: 0 52 41 - 80 24 66 oliver.herrgesell @bertelsmann.com
Bei Rückfragen von Anlegern / Analysten: Bertelsmann AG Verena Volpert Bereich Finanzen Tel: 0 52 41 - 80 23 42 verena.volpert@bertelsmann.de
info@dpa-AFX.de
....und das ist im letzten Jahr gelaufen, als sie die 7 MILLIARDEN für den AOL DEAL kassierten....
ACHTUNG! MILLIARDENANLEIHE
Die Bertelsmann AG begibt ihre erste große Euro-Anleihe.
Geplant ist die Emission von Titeln im Wert von einer
Milliarde Euro, die eine mittlere Laufzeit haben sollen.
Das Bankenkonsortium führen die Deutsche Bank,
Dredner Kleinwort Wasserstein und j.P Morgan. Die Be-
gebung sei ein weiterer Schritt in Richtung Kapitalmarkt, heißt
es in einer Presseerklärung des Unternehmens. Die Rating-
agenturen Standart & Poor’s und MoodY’s bewerten Bertels-
manns Kreditwürdigkeit mit BBB+ und Baa1. Damit zählt
das Unternehmen zwar nicht zu den guten und sehr guten
Schuldnern. Die Bonitätsnote ist nur etwas besser als bei der
Deutschen Telekom. Aber Bertelsmann wird im Bereich der
Emittenten akzeptabler Bonität eingeordnet (Investment
Grade). Das Rating spiegele das diversifizierte und weltweite
Geschäft des Konzerns wider, heißt es in einer Beurteilung
von Standart & Poor’s. Im Vergleich zu vertikal integrierten
Wettbewerbern weise Bertelsmann jedoch eine niedrigere
Betriebsgewinnspanne auf. Bertelsmann werde sich bei der
Rendite der neuen Anleihe unter anderem an dem
Konkurrenten Person oritientieren, sagte eine Sprecherin
des Unternehmens. ..
Fazit: Der zukünftige BM-AKTIONÄR soll wohl stark belastet werden. Das wird eine schlimme Sache.
Da werden Schulden gemacht für den Börsengang...
AKTUELL:
Bertelsmann häuft anscheinend Schulden für den Börsengang an.....
Montag, 19.05.2003, 11:18
ots news: Bertelsmann kündigt Euro-Anleihe an
GÜTERSLOH (ots) - Bertelsmann kündigt die Emission einer Euro-Anleihe an. Die Anleihe, die ab heute angeboten wird, wird voraussichtlich ein Volumen von 500 Millionen Euro und eine Laufzeit von sieben Jahren haben. Konsortialführer sind Citigroup, Deutsche Bank, Dresdner Kleinwort Wasserstein und JP Morgan. Die Anleihe wird unter dem EMTN-Rahmenprogramm (Euro Medium Term Note) begeben, das von Standard & Poor`s ein Rating von BBB+ und von Moody`s ein Rating von Baa1 hat. Die Mittel aus der Bond-Emission will Bertelsmann verwenden, um bestehende Bankkredite zurück zu führen und die Finanzierung des Unternehmens weiter auf den Kapitalmarkt auszurichten.
Der Ankündigung der Anleihe war in der vergangenen Woche ein dreitägiges Update für Investoren in Düsseldorf, Amsterdam, Den Haag, Rotterdam, London, Paris und Frankfurt vorangegangen. Bei diesem Update hatte Bertelsmann den Investoren einen Überblick über die Situation und die Ausrichtung des internationalen Medien- und Entertainment-Unternehmens gegeben.
Bertelsmann hatte bereits im Juni 2002 die Emission einer Euro-Anleihe angekündigt, verschob die Transaktion aufgrund der Entwicklungen auf dem Kapitalmarkt dann aber auf einen späteren Zeitpunkt. Die heute angebotene Emission folgt einer erfolgreichen Privatplatzierung in den USA, bei der Bertelsmann im April dieses Jahres 500 Millionen US-Dollar aufgenommen hat. ots Originaltext: Bertelsmann AG Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Bei Rückfragen von Journalisten: Bertelsmann AG Oliver Herrgesell Medien- und Wirtschaftsinformation Tel: 0 52 41 - 80 24 66 oliver.herrgesell @bertelsmann.com
Bei Rückfragen von Anlegern / Analysten: Bertelsmann AG Verena Volpert Bereich Finanzen Tel: 0 52 41 - 80 23 42 verena.volpert@bertelsmann.de
info@dpa-AFX.de
....und das ist im letzten Jahr gelaufen, als sie die 7 MILLIARDEN für den AOL DEAL kassierten....
ACHTUNG! MILLIARDENANLEIHE
Die Bertelsmann AG begibt ihre erste große Euro-Anleihe.
Geplant ist die Emission von Titeln im Wert von einer
Milliarde Euro, die eine mittlere Laufzeit haben sollen.
Das Bankenkonsortium führen die Deutsche Bank,
Dredner Kleinwort Wasserstein und j.P Morgan. Die Be-
gebung sei ein weiterer Schritt in Richtung Kapitalmarkt, heißt
es in einer Presseerklärung des Unternehmens. Die Rating-
agenturen Standart & Poor’s und MoodY’s bewerten Bertels-
manns Kreditwürdigkeit mit BBB+ und Baa1. Damit zählt
das Unternehmen zwar nicht zu den guten und sehr guten
Schuldnern. Die Bonitätsnote ist nur etwas besser als bei der
Deutschen Telekom. Aber Bertelsmann wird im Bereich der
Emittenten akzeptabler Bonität eingeordnet (Investment
Grade). Das Rating spiegele das diversifizierte und weltweite
Geschäft des Konzerns wider, heißt es in einer Beurteilung
von Standart & Poor’s. Im Vergleich zu vertikal integrierten
Wettbewerbern weise Bertelsmann jedoch eine niedrigere
Betriebsgewinnspanne auf. Bertelsmann werde sich bei der
Rendite der neuen Anleihe unter anderem an dem
Konkurrenten Person oritientieren, sagte eine Sprecherin
des Unternehmens. ..
Fazit: Der zukünftige BM-AKTIONÄR soll wohl stark belastet werden. Das wird eine schlimme Sache.
Und mit den 500 Mio kauft BM die restlichen Lycosanteile. War ein Spass.
Gruß jli
Gruß jli
Finde ich sehr witzig und passend zu Lycos. Die technische Analyse von Godmode Trader schreibt:
" Gelingt der Aktie in den kommenden Monaten, Jahren oder Jahrzehnten der Ausbruch über den Widerstand bei 0,59-0,64 Euro, ist dies ein nennenswertes Zeichen technischer Stärke. Es könnte Basis für eine größere Bodenbildung der Aktie werden."
Gruß jli
" Gelingt der Aktie in den kommenden Monaten, Jahren oder Jahrzehnten der Ausbruch über den Widerstand bei 0,59-0,64 Euro, ist dies ein nennenswertes Zeichen technischer Stärke. Es könnte Basis für eine größere Bodenbildung der Aktie werden."
Gruß jli
gelingt wohl kaum, wenn immer alle vor dem widerstand verkaufen.
solange die strategie funktioniert - nix passiert
solange die strategie funktioniert - nix passiert
Vermutlich werden sie das Portal zum 0-Tarif haben wollen. Das ist die einzige Erklärung für die dünnen Umsätze. Ihr könnt mich da nicht mehr überzeugen, daß MOHN LYCOS zum jetzigen Zeitpunkt zum Erfolg führen möchte. Das war doch gar nicht geplant.
Geplant war ein hoher Bekanntheits und Nutzergrad, sonst nichts. CM´s Aussagen über all die Jahre zielen auf dies hin. Die Neuausgabe der Aktien hat das Ziel abermals die noch verbliebenen Anleger zu vertreiben. Ein Billigstrückkauf wird dann anstehen. Sie werden natürlich auch auf dieser HV nochmals an den geplanten Rückkauf erinnern.
Aber,- erinnert Ihr Euch an WALLENBERG? BM hat eine DOLLAR-ANLEIHE erfolgreich bei US-INVESTOREN platziert! Wer immer das auch sein soll. GOLDMAN-SACHS war der Konsortialführer bei LYCOS. Sollte man sich nun erkenntlich zeigen?
Paßt bitte auch in Zukunft gut auf, ob WALLENBERG noch mit im Boot sitzt. Dieses Investment aufgeben heißt Kapitulation! Halltet Euere Verlustanteile, auf denen Ihr jahrelang sitzt.
Mit diesem Thread können wir gut beweisen, daß LYCOS als Verlustbringer geplant war. Ich glaube immer noch, daß das Vorhaben der Bertelsmänner nicht gelingen wird.
Wir müssen ihnen nur kräftig in die Suppe spucken, dieser Saubande!
Geplant war ein hoher Bekanntheits und Nutzergrad, sonst nichts. CM´s Aussagen über all die Jahre zielen auf dies hin. Die Neuausgabe der Aktien hat das Ziel abermals die noch verbliebenen Anleger zu vertreiben. Ein Billigstrückkauf wird dann anstehen. Sie werden natürlich auch auf dieser HV nochmals an den geplanten Rückkauf erinnern.
Aber,- erinnert Ihr Euch an WALLENBERG? BM hat eine DOLLAR-ANLEIHE erfolgreich bei US-INVESTOREN platziert! Wer immer das auch sein soll. GOLDMAN-SACHS war der Konsortialführer bei LYCOS. Sollte man sich nun erkenntlich zeigen?
Paßt bitte auch in Zukunft gut auf, ob WALLENBERG noch mit im Boot sitzt. Dieses Investment aufgeben heißt Kapitulation! Halltet Euere Verlustanteile, auf denen Ihr jahrelang sitzt.
Mit diesem Thread können wir gut beweisen, daß LYCOS als Verlustbringer geplant war. Ich glaube immer noch, daß das Vorhaben der Bertelsmänner nicht gelingen wird.
Wir müssen ihnen nur kräftig in die Suppe spucken, dieser Saubande!
Hier hat jemand die Luft ausgelassen. In 2 Tagen ist die HV und nun seht Euch mal die gehandelten Stücke an. Ein Trauerspiel ist das, aber wen wunderts. Die miesen Zahlen sind anscheinend immer noch nicht verdaut!
Fährt irgendjemand auf die HV?!
Bei Punkt 6 wäre dringendst ein VETO nötig, da die Aktionäre nicht hinreichend über den Zweck der neuerlichen
Ausgabe von nichtstimmberechtigten Aktien informiert wurden.
Fährt irgendjemand auf die HV?!
Bei Punkt 6 wäre dringendst ein VETO nötig, da die Aktionäre nicht hinreichend über den Zweck der neuerlichen
Ausgabe von nichtstimmberechtigten Aktien informiert wurden.
Ist nicht morgen Hauptversammlung??
Morgen ist HV!
TOP 5:
warum wird Rolf Buch (38) in den Aufsichtsrat berufen?
dritter Mann bei der Bertelsmann Arvato AG
was könnte hier hinten dran hängen?
TOP 5:
warum wird Rolf Buch (38) in den Aufsichtsrat berufen?
dritter Mann bei der Bertelsmann Arvato AG
was könnte hier hinten dran hängen?
Aus arvato systems (www.arvato.de):25 Jahre Erfahrung im Management von komplexen IT-Systemen sind die Grundlage, auf der wir unsere Kunden kompetent beraten und anforderungsgerechte Lösungen realisieren. Dabei stehen wir unseren Kunden mit über 1.100 Spezialisten an mehr als 20 Standorten weltweit zur Verfügung.
Wir konzentrieren uns dabei auf drei Kompetenzbereiche: Customer Relationship Management (CRM), das systematische Managen von Kundenbeziehungen über alle Kanäle, Supply Chain Management (SCM), die perfekte Optimierung von Logistik- und Beschaffungsprozessen über Unternehmensgrenzen hinweg und E-Solutions, die wertschöpfende Nutzung innovativer Technologien.
Für diese drei Bereiche bieten wir das gesamte Spektrum an IT-Dienstleistungen:
Beratung und Implementierung von Standard-Softwarelösungen, hochqualifizierte Eigenentwicklungen sowie Individuallösungen. Und wir übernehmen das Management Ihrer IT-Systeme in unseren Rechenzentren in Deutschland, den USA und Asien – 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche.
Wir bieten alles aus einer Hand. Und genau das unterscheidet uns von anderen IT-Unternehmen: die vollständige Abdeckung der Wertschöpfungskette. Das nennen wir Unified Value: Vision. Plan. Build. Run. Care.
In Zusammenarbeit mit unseren Schwesterunternehmen der arvato AG können wir Ihnen über die IT-Lösung hinaus ergänzende Dienstleistungen anbieten und in eine Gesamtlösung bedarfsgerecht integrieren.
Berufung bestätigt m.E. das weiterbestende Interesse von
BM; sehe ich positiv
Wir konzentrieren uns dabei auf drei Kompetenzbereiche: Customer Relationship Management (CRM), das systematische Managen von Kundenbeziehungen über alle Kanäle, Supply Chain Management (SCM), die perfekte Optimierung von Logistik- und Beschaffungsprozessen über Unternehmensgrenzen hinweg und E-Solutions, die wertschöpfende Nutzung innovativer Technologien.
Für diese drei Bereiche bieten wir das gesamte Spektrum an IT-Dienstleistungen:
Beratung und Implementierung von Standard-Softwarelösungen, hochqualifizierte Eigenentwicklungen sowie Individuallösungen. Und wir übernehmen das Management Ihrer IT-Systeme in unseren Rechenzentren in Deutschland, den USA und Asien – 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche.
Wir bieten alles aus einer Hand. Und genau das unterscheidet uns von anderen IT-Unternehmen: die vollständige Abdeckung der Wertschöpfungskette. Das nennen wir Unified Value: Vision. Plan. Build. Run. Care.
In Zusammenarbeit mit unseren Schwesterunternehmen der arvato AG können wir Ihnen über die IT-Lösung hinaus ergänzende Dienstleistungen anbieten und in eine Gesamtlösung bedarfsgerecht integrieren.
Berufung bestätigt m.E. das weiterbestende Interesse von
BM; sehe ich positiv
heute wirbt Lycos Espana zum ersten Mal für Terra
ist Terra ein normaler Kunde oder steckt mehr dahinter ?
everl
ist Terra ein normaler Kunde oder steckt mehr dahinter ?
everl
everl die Neuausgabe von Aktien und deren Hintergründe wären von übergeordneten Interesse. Warum erst eine 10%ige Vernichtung von stimmberechtigten Aktien und dann eine Neuausgabe von nicht stimmberechtigten Aktien, das sieht nicht sehr gut aus. Vor allem wissen wir nicht, wie viele Stücke da kommen.
Oberschweinerei- Aktionäre müssen hierüber informiert werden...aber ich weiß ja, HOLLAND...da braucht man das sicherlich nicht.
Oberschweinerei- Aktionäre müssen hierüber informiert werden...aber ich weiß ja, HOLLAND...da braucht man das sicherlich nicht.
"Ja die fusionieren jetzt im ganz großen Rahmen. Aktientausch
im Verhältnis 1:1 habe ich gehört." (aber die Realität wird
wieder einmal grausam sein)
Gruß jli
im Verhältnis 1:1 habe ich gehört." (aber die Realität wird
wieder einmal grausam sein)
Gruß jli
@jli wenn das kommt, können wir unser Investment komplett vergessen. TERRA und LYCOS EUROPE wäre dann der Untergang.
Warum?
Gruß jli
Gruß jli
Terra macht Verluste, Lycos macht Verluste und steht auf dem Umsatzniveau einer mittelständischen Firma.
Terra hat erst Milliardenverluste abgeschrieben...erinnerst Du Dich nicht mehr?
Terra hat erst Milliardenverluste abgeschrieben...erinnerst Du Dich nicht mehr?
# 922
einen guten,
ich denke auch dass die Geschichte mit BM noch längst nicht am Ende angelangt ist - auch wenn - oder soll man sagen gerade weil der bestandene Werbevertrag mit BM gekündigt wurde.
Ich bin mittlerweile ziemlich sicher dass hier irgend etwas gährt. Zur Zeit liegt alles irgendwie im dichten Nebel, der wenn er sich dann erst lichtet, einem vermutlich strahlend hellem Sonnenschein Platz machen wird.
Es darf auf jeden Fall spekuliert werden.
mfg
einen guten,
ich denke auch dass die Geschichte mit BM noch längst nicht am Ende angelangt ist - auch wenn - oder soll man sagen gerade weil der bestandene Werbevertrag mit BM gekündigt wurde.
Ich bin mittlerweile ziemlich sicher dass hier irgend etwas gährt. Zur Zeit liegt alles irgendwie im dichten Nebel, der wenn er sich dann erst lichtet, einem vermutlich strahlend hellem Sonnenschein Platz machen wird.
Es darf auf jeden Fall spekuliert werden.
mfg
Lycos Spanien wirbt für Terra
wem kommt das spanisch vor ?
kann es sein, dass Terra kein normaler Kunde ist, sondern es steckt was dahinter - Übernahme - Fusion - Kooperation.... ?
bitte nur seriöse und ernstgemeinte Zuschriften , Perversitäten werden nicht beantwortet
wem kommt das spanisch vor ?
kann es sein, dass Terra kein normaler Kunde ist, sondern es steckt was dahinter - Übernahme - Fusion - Kooperation.... ?
bitte nur seriöse und ernstgemeinte Zuschriften , Perversitäten werden nicht beantwortet
Begründung zu TOP 6:
It is proposed to extend the authorisation of the Management Board to (i) issue shares in the capital of the Compnay and grant rights to subscribe for shares up to the maximum of the Company`s authorised capital as it shall be
from time to time and (ii) limit or exclude pre-emption rights in respect thereof, for a period of 5 years starting the day this resolution is adopted by the generell meeting of shareholders of the company.
A resolution of the Management Board pursuant to the foregoing shall require prior approval of the Supervisory B
Board of the Company.
It is proposed to extend the authorisation of the Management Board to (i) issue shares in the capital of the Compnay and grant rights to subscribe for shares up to the maximum of the Company`s authorised capital as it shall be
from time to time and (ii) limit or exclude pre-emption rights in respect thereof, for a period of 5 years starting the day this resolution is adopted by the generell meeting of shareholders of the company.
A resolution of the Management Board pursuant to the foregoing shall require prior approval of the Supervisory B
Board of the Company.
Hallo @ErsteHilfe, hier steht jedoch nichts vom Umfang der auszugebenden Aktien. Wie hoch ist das Maximum? Und was soll das mit der 5 Jahres-Option für den Rückkauf?
Wischiwaschi wie im letzten Jahr..Aktienrückkauf.
Wenn ich alles zusammenzähle, soll der Streubesitz(ohne Stimmrecht) erhöht werden.
Ebenso ist nicht klar ersichtlich, wer diese Anteile bekommen soll. Die freien Aktionäre werden kaum Interesse haben. Und wenn doch, so wird der Kurs rapide nach unten gehen.
Oder etwa ähnlich wie vor einem Jahr bei Legend...10% Einbuchung von Anteilen(statt Dividende)?
Nichts geht daraus hervor. Ich habe sie im übrigen auch schon angeschrieben und wünsche eine exaktere Auskunft.
MfG
Wischiwaschi wie im letzten Jahr..Aktienrückkauf.
Wenn ich alles zusammenzähle, soll der Streubesitz(ohne Stimmrecht) erhöht werden.
Ebenso ist nicht klar ersichtlich, wer diese Anteile bekommen soll. Die freien Aktionäre werden kaum Interesse haben. Und wenn doch, so wird der Kurs rapide nach unten gehen.
Oder etwa ähnlich wie vor einem Jahr bei Legend...10% Einbuchung von Anteilen(statt Dividende)?
Nichts geht daraus hervor. Ich habe sie im übrigen auch schon angeschrieben und wünsche eine exaktere Auskunft.
MfG
Nur zur Erinnerung, damit nichts verloren geht.
Informationen zur Aktionärsstruktur
Terra Lycos 32,1%
Bertelsmann Internet Holding GmbH / Fireball Internet GmbH / Jahr Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG 20,0%
Christoph Mohn Internet Holding GmbH 12,1%
Lycos Europe N.V. 0,2%
Streubesitz 35,6%
Informationen zur Aktionärsstruktur
Terra Lycos 32,1%
Bertelsmann Internet Holding GmbH / Fireball Internet GmbH / Jahr Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG 20,0%
Christoph Mohn Internet Holding GmbH 12,1%
Lycos Europe N.V. 0,2%
Streubesitz 35,6%
Bitte ignorieren.....(Punkt 6 HV 23.5.03)
Nur zur Erinnerung.
Nach Deutschem Recht:
AktG § 243 Anfechtungsgründe
vom 6. 9. 1965 / nach dem Stand des Gesetzes vom 19.07.2002
(1) Ein Beschluß der Hauptversammlung kann wegen Verletzung des Gesetzes oder der Satzung durch Klage angefochten werden.
(2) Die Anfechtung kann auch darauf gestützt werden, daß ein Aktionär mit der Ausübung des Stimmrechts für sich oder einen Dritten Sondervorteile zum Schaden der Gesellschaft oder der anderen Aktionäre zu erlangen suchte und der Beschluß geeignet ist, diesem Zweck zu dienen. Dies gilt nicht, wenn der Beschluß den anderen Aktionären einen angemessenen Ausgleich für ihren Schaden gewährt.
(3) Auf eine Verletzung des § 128 kann die Anfechtung nicht gestützt werden.
(4) Für eine Anfechtung, die auf die Verweigerung einer Auskunft gestützt wird, ist es unerheblich, daß die Hauptversammlung oder Aktionäre erklärt haben oder erklären, die Verweigerung der Auskunft habe ihre Beschlußfassung nicht beeinflußt.
AktG § 245 Anfechtungsbefugnis
vom 6. 9. 1965 / nach dem Stand des Gesetzes vom 19.07.2002
Zur Anfechtung ist befugt
1. jeder in der Hauptversammlung erschienene Aktionär, wenn er gegen den Beschluß Widerspruch zur Niederschrift erklärt hat;
2. jeder in der Hauptversammlung nicht erschienene Aktionär, wenn er zu der Hauptversammlung zu Unrecht nicht zugelassen worden ist oder die Versammlung nicht ordnungsgemäß einberufen oder der Gegenstand der Beschlußfassung nicht ordnungsgemäß bekanntgemacht worden ist;
3. im Fall des § 243 Abs. 2 jeder Aktionär;
4. der Vorstand;
5. jedes Mitglied des Vorstands und des Aufsichtsrats, wenn durch die Ausführung des Beschlusses Mitglieder des Vorstands oder des Aufsichtsrats eine strafbare Handlung oder eine Ordnungswidrigkeit begehen oder wenn sie ersatzpflichtig werden würden.
AktG § 246 Anfechtungsklage
vom 6. 9. 1965 / nach dem Stand des Gesetzes vom 19.07.2002
(1) Die Klage muß innerhalb eines Monats nach der Beschlußfassung erhoben werden.
(2) Die Klage ist gegen die Gesellschaft zu richten. Die Gesellschaft wird durch Vorstand und Aufsichtsrat vertreten. Klagt der Vorstand oder ein Vorstandsmitglied, wird die Gesellschaft durch den Aufsichtsrat, klagt ein Aufsichtsratsmitglied, wird sie durch den Vorstand vertreten.
(3) Zuständig für die Klage ist ausschließlich das Landgericht, in dessen Bezirk die Gesellschaft ihren Sitz hat. Die mündliche Verhandlung findet nicht vor Ablauf der Monatsfrist des Absatzes 1 statt. Mehrere Anfechtungsprozesse sind zur gleichzeitigen Verhandlung und Entscheidung zu verbinden.
(4) Der Vorstand hat die Erhebung der Klage und den Termin zur mündlichen Verhandlung unverzüglich in den Gesellschaftsblättern bekanntzumachen.
Nur zur Erinnerung.
Nach Deutschem Recht:
AktG § 243 Anfechtungsgründe
vom 6. 9. 1965 / nach dem Stand des Gesetzes vom 19.07.2002
(1) Ein Beschluß der Hauptversammlung kann wegen Verletzung des Gesetzes oder der Satzung durch Klage angefochten werden.
(2) Die Anfechtung kann auch darauf gestützt werden, daß ein Aktionär mit der Ausübung des Stimmrechts für sich oder einen Dritten Sondervorteile zum Schaden der Gesellschaft oder der anderen Aktionäre zu erlangen suchte und der Beschluß geeignet ist, diesem Zweck zu dienen. Dies gilt nicht, wenn der Beschluß den anderen Aktionären einen angemessenen Ausgleich für ihren Schaden gewährt.
(3) Auf eine Verletzung des § 128 kann die Anfechtung nicht gestützt werden.
(4) Für eine Anfechtung, die auf die Verweigerung einer Auskunft gestützt wird, ist es unerheblich, daß die Hauptversammlung oder Aktionäre erklärt haben oder erklären, die Verweigerung der Auskunft habe ihre Beschlußfassung nicht beeinflußt.
AktG § 245 Anfechtungsbefugnis
vom 6. 9. 1965 / nach dem Stand des Gesetzes vom 19.07.2002
Zur Anfechtung ist befugt
1. jeder in der Hauptversammlung erschienene Aktionär, wenn er gegen den Beschluß Widerspruch zur Niederschrift erklärt hat;
2. jeder in der Hauptversammlung nicht erschienene Aktionär, wenn er zu der Hauptversammlung zu Unrecht nicht zugelassen worden ist oder die Versammlung nicht ordnungsgemäß einberufen oder der Gegenstand der Beschlußfassung nicht ordnungsgemäß bekanntgemacht worden ist;
3. im Fall des § 243 Abs. 2 jeder Aktionär;
4. der Vorstand;
5. jedes Mitglied des Vorstands und des Aufsichtsrats, wenn durch die Ausführung des Beschlusses Mitglieder des Vorstands oder des Aufsichtsrats eine strafbare Handlung oder eine Ordnungswidrigkeit begehen oder wenn sie ersatzpflichtig werden würden.
AktG § 246 Anfechtungsklage
vom 6. 9. 1965 / nach dem Stand des Gesetzes vom 19.07.2002
(1) Die Klage muß innerhalb eines Monats nach der Beschlußfassung erhoben werden.
(2) Die Klage ist gegen die Gesellschaft zu richten. Die Gesellschaft wird durch Vorstand und Aufsichtsrat vertreten. Klagt der Vorstand oder ein Vorstandsmitglied, wird die Gesellschaft durch den Aufsichtsrat, klagt ein Aufsichtsratsmitglied, wird sie durch den Vorstand vertreten.
(3) Zuständig für die Klage ist ausschließlich das Landgericht, in dessen Bezirk die Gesellschaft ihren Sitz hat. Die mündliche Verhandlung findet nicht vor Ablauf der Monatsfrist des Absatzes 1 statt. Mehrere Anfechtungsprozesse sind zur gleichzeitigen Verhandlung und Entscheidung zu verbinden.
(4) Der Vorstand hat die Erhebung der Klage und den Termin zur mündlichen Verhandlung unverzüglich in den Gesellschaftsblättern bekanntzumachen.
Aber offensichtlich gilt das deutsche Recht ja nicht.
Gruß
Eustach
(der von seiner Bank nicht über die Lycos HV informiert wurde)
Gruß
Eustach
(der von seiner Bank nicht über die Lycos HV informiert wurde)
@schinderluder
Ich sehe das weniger negativ:
period of five years: Gültigkeitsdauer des Beschlusses von heute zur Kapitalerhöhung
to subscribe for shares: zeichnen von Anteilsscheinen
limit or exclude pre-emption rights: Bezugsrechte limitieren oder ausschließen
up to the maximum of the Company’s authorised capital: bis zur Höhe des (derzeit) genehmigten Kapitals
Also, ich betrachte dies mehr als einen Vorratsbeschluß für Aufkäufe oder Ähnliches. Aufkäufe, erinnere Dich an Spray, kann man mit Cash nicht bezahlen; im wesentlichen nur über Aktien. Bei diesem Kurs kann man natürlich keinen Verkäufer animieren, sich darauf einzulassen. Andererseits haben BM, Terra und CM auch keine Aktien, die sie anbieten können, zumal sie ja gerade 28 Mio Stück annulliert haben. Daher die Möglichkeit zur Ausgabe neuer Aktien; auch unter Ausschluß von Bezugsrechten und „from time to time“.
Szenarium:
Mit dem Beschluß vom Januar zum Rückkauf (läuft insgesamt 18 Monate) besteht die Möglichkeit zum Hochziehen des Kurses. Mit dem Beschluß von heute kann man ggf. das Spiel „Spray“ wiederholen. @schinderluder, die Beschlüsse zum Rückkauf und von heute sind kein Wischiwaschi, es sind knallharte Erwägungen. Das derzeitige Börsenumfeld ist viel zu mies, um bei dem derzeitigen Kurs strategische Beschlüsse wie angedeutet umzusetzen. Das derzeitige Spiel von daytradern mit schnellen 10% wird auch schon noch einige Zeit laufen. Wenn das Klima dreht und auf Seiten LYC Zeit zum Handeln gekommen ist, wird es blitzschnell gehen. Warum bemüht man sich derzeit auch nicht um positive Meldungen; sie würden ohnehin nur verglühen. In dieses Jahr packt CM alle „Sorgen“; am Jahresende wird er sich bestimmt positiver äußern und auch mal wieder den Break Even anpeilen. Nächstes Jahr 2004 und in 2005 muß BM börsenreif sein. Vertrag ist Vertrag!
Und BM ist ist der Spielführer, auch wenn er Terra wohl nicht los wird. Und last not least: Mama!
Andererseits frage ich mich: Wie erreichen es die Eigner
hierbei, daß ihre prozentualen Anteile sich nicht unter
gewisse Grenzen verschieben?
Ich sehe das weniger negativ:
period of five years: Gültigkeitsdauer des Beschlusses von heute zur Kapitalerhöhung
to subscribe for shares: zeichnen von Anteilsscheinen
limit or exclude pre-emption rights: Bezugsrechte limitieren oder ausschließen
up to the maximum of the Company’s authorised capital: bis zur Höhe des (derzeit) genehmigten Kapitals
Also, ich betrachte dies mehr als einen Vorratsbeschluß für Aufkäufe oder Ähnliches. Aufkäufe, erinnere Dich an Spray, kann man mit Cash nicht bezahlen; im wesentlichen nur über Aktien. Bei diesem Kurs kann man natürlich keinen Verkäufer animieren, sich darauf einzulassen. Andererseits haben BM, Terra und CM auch keine Aktien, die sie anbieten können, zumal sie ja gerade 28 Mio Stück annulliert haben. Daher die Möglichkeit zur Ausgabe neuer Aktien; auch unter Ausschluß von Bezugsrechten und „from time to time“.
Szenarium:
Mit dem Beschluß vom Januar zum Rückkauf (läuft insgesamt 18 Monate) besteht die Möglichkeit zum Hochziehen des Kurses. Mit dem Beschluß von heute kann man ggf. das Spiel „Spray“ wiederholen. @schinderluder, die Beschlüsse zum Rückkauf und von heute sind kein Wischiwaschi, es sind knallharte Erwägungen. Das derzeitige Börsenumfeld ist viel zu mies, um bei dem derzeitigen Kurs strategische Beschlüsse wie angedeutet umzusetzen. Das derzeitige Spiel von daytradern mit schnellen 10% wird auch schon noch einige Zeit laufen. Wenn das Klima dreht und auf Seiten LYC Zeit zum Handeln gekommen ist, wird es blitzschnell gehen. Warum bemüht man sich derzeit auch nicht um positive Meldungen; sie würden ohnehin nur verglühen. In dieses Jahr packt CM alle „Sorgen“; am Jahresende wird er sich bestimmt positiver äußern und auch mal wieder den Break Even anpeilen. Nächstes Jahr 2004 und in 2005 muß BM börsenreif sein. Vertrag ist Vertrag!
Und BM ist ist der Spielführer, auch wenn er Terra wohl nicht los wird. Und last not least: Mama!
Andererseits frage ich mich: Wie erreichen es die Eigner
hierbei, daß ihre prozentualen Anteile sich nicht unter
gewisse Grenzen verschieben?
Sie vernichten 10% Stimmrechts-Aktien und bringen (nehmen wir mal an die selbe Menge nicht stimmberechtigte Aktien für einen Tausch auf den Markt...
...oder aber sie buchen uns die Aktien ein, was ja immerhin möglich wäre, um uns zufrieden zustellen für eine Eingliederung mit Terra...?
Einer dieser beiden gangbaren Wege wird´s wohl sein. Wobei ich auch an Ersteren denke.
Na, wir werden es erfahren, @ErsteHilfe.
...oder aber sie buchen uns die Aktien ein, was ja immerhin möglich wäre, um uns zufrieden zustellen für eine Eingliederung mit Terra...?
Einer dieser beiden gangbaren Wege wird´s wohl sein. Wobei ich auch an Ersteren denke.
Na, wir werden es erfahren, @ErsteHilfe.
22.05.2003
Lycos Europe ernennt neues Aufsichtsratsmitglied
Haarlem / Niederlande, 22. Mai 2003 – Lycos Europe, eines der führenden Internetportale in Europa, gab bekannt, dass seine Aktionäre auf der heutigen Hauptversammlung allen Punkten der Tagesordnung zugestimmt haben.
Rolf Buch (38) wurde neu in den Aufsichtsrat berufen. Er ist Mitglied des Vorstandes der arvato Bertelsmann AG und Vorsitzender der Geschäftsführung der arvato direct services, einem der größten Direktmarketingdienstleister in Europa. Rolf Buch löst Dr. Siegfried Luther ab, der auf eigenen Wunsch sein Aufsichtsratsmandat niederlegte.
Der Abschluss für das Geschäftsjahr 2002 wurde festgestellt. Vorstand und Aufsichtsrat wurde für das Geschäftsjahr 2002 Entlastung erteilt.
Die Ermächtigung des Vorstandes, Aktien im Namen der Gesellschaft herauszugeben, Bezugsrechte für diese Aktien zu gewähren und diesbezügliche Vorzugsrechte zu begrenzen oder auszuschließen, wurde auf einen Zeitraum von fünf Jahren, der heute beginnt, ausgeweitet.
KPMG Accountants N.V., Amstelveen, wurden zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2003 bestellt.
Über Lycos Europe
Lycos Europe (Prime Standard : LCY / Nouveau Marché : 5770) ist eines der führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches Netzwerk von Websites in zehn Sprachen betreibt. Mit seiner Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels, Internetzugang, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht Lycos Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten, sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa. Jeden Monat besuchen mehr als 25 Millionen Nutzer die europäischen Lycos Seiten. Zurzeit generiert Lycos Europe mehr als drei Milliarden Page Views pro Monat. Mit seinem Netzwerk, das Websites in den Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Russland, Schweden, Spanien und der Schweiz umfasst, verfügt Lycos Europe über eine hohe europäische Reichweite.
Ihr Ansprechpartner:
Sandra Steltenkamp
Manager Investor Relations
Tel: +49-(0)5241-80-45995
Fax: +49-(0)5241-80-66970
Email:sandra.steltenkamp@lycos-europe.com
hier könnte der Beginn einer erfolgreichen Partnerschaft gegründet liegen
Lycos Europe ernennt neues Aufsichtsratsmitglied
Haarlem / Niederlande, 22. Mai 2003 – Lycos Europe, eines der führenden Internetportale in Europa, gab bekannt, dass seine Aktionäre auf der heutigen Hauptversammlung allen Punkten der Tagesordnung zugestimmt haben.
Rolf Buch (38) wurde neu in den Aufsichtsrat berufen. Er ist Mitglied des Vorstandes der arvato Bertelsmann AG und Vorsitzender der Geschäftsführung der arvato direct services, einem der größten Direktmarketingdienstleister in Europa. Rolf Buch löst Dr. Siegfried Luther ab, der auf eigenen Wunsch sein Aufsichtsratsmandat niederlegte.
Der Abschluss für das Geschäftsjahr 2002 wurde festgestellt. Vorstand und Aufsichtsrat wurde für das Geschäftsjahr 2002 Entlastung erteilt.
Die Ermächtigung des Vorstandes, Aktien im Namen der Gesellschaft herauszugeben, Bezugsrechte für diese Aktien zu gewähren und diesbezügliche Vorzugsrechte zu begrenzen oder auszuschließen, wurde auf einen Zeitraum von fünf Jahren, der heute beginnt, ausgeweitet.
KPMG Accountants N.V., Amstelveen, wurden zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2003 bestellt.
Über Lycos Europe
Lycos Europe (Prime Standard : LCY / Nouveau Marché : 5770) ist eines der führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches Netzwerk von Websites in zehn Sprachen betreibt. Mit seiner Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels, Internetzugang, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht Lycos Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten, sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa. Jeden Monat besuchen mehr als 25 Millionen Nutzer die europäischen Lycos Seiten. Zurzeit generiert Lycos Europe mehr als drei Milliarden Page Views pro Monat. Mit seinem Netzwerk, das Websites in den Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Russland, Schweden, Spanien und der Schweiz umfasst, verfügt Lycos Europe über eine hohe europäische Reichweite.
Ihr Ansprechpartner:
Sandra Steltenkamp
Manager Investor Relations
Tel: +49-(0)5241-80-45995
Fax: +49-(0)5241-80-66970
Email:sandra.steltenkamp@lycos-europe.com
hier könnte der Beginn einer erfolgreichen Partnerschaft gegründet liegen
Diese Mail bekam ich von einem User zugesandt:
Sehr geehrter Herr ********
bei dem von Ihnen erwähnten Beschluss unserer gestrigen Hauptversammlung handelt es sich nur um eine generelle Befugnis für den Vorstand, eine Kapitalerhöhung durchzuführen, falls dies aufgrund besonderer Umstände erforderlich werden sollte. In der Vergangenheit haben wir diese Möglichkeit z.B. zur Finanzierung grösserer Unternehmensübernahmen genutzt. Es handelt sich hierbei also um eine allgemeine Befugnis für den Vorstand mit dem Zweck, die Einberufung einer sonst erforderlichen, sehr aufwendigen ausserordentlichen Hauptversammlung zu vermeiden.
Aus diesem Grund fassen wir diesen Beschluss regelmässig, wie im übrigen auch viele andere Kapitalgesellschaften, ohne diese Möglichkeit notwendigerweise auch nutzen zu wollen. Ich betone in diesem Zusammenhang, dass wir gegenwärtig keinerlei Absichten verfolgen, eine Kapitalerhöhung durchzuführen. Sollte sich dies irgendwann ändern, werden wir unsere Aktionäre und den Kapitalmarkt selbstverständlich umfassend informieren.
Mit freundlichen Grüßen
Sandra Steltenkamp
Manager Investor Relations
Sehr geehrter Herr ********
bei dem von Ihnen erwähnten Beschluss unserer gestrigen Hauptversammlung handelt es sich nur um eine generelle Befugnis für den Vorstand, eine Kapitalerhöhung durchzuführen, falls dies aufgrund besonderer Umstände erforderlich werden sollte. In der Vergangenheit haben wir diese Möglichkeit z.B. zur Finanzierung grösserer Unternehmensübernahmen genutzt. Es handelt sich hierbei also um eine allgemeine Befugnis für den Vorstand mit dem Zweck, die Einberufung einer sonst erforderlichen, sehr aufwendigen ausserordentlichen Hauptversammlung zu vermeiden.
Aus diesem Grund fassen wir diesen Beschluss regelmässig, wie im übrigen auch viele andere Kapitalgesellschaften, ohne diese Möglichkeit notwendigerweise auch nutzen zu wollen. Ich betone in diesem Zusammenhang, dass wir gegenwärtig keinerlei Absichten verfolgen, eine Kapitalerhöhung durchzuführen. Sollte sich dies irgendwann ändern, werden wir unsere Aktionäre und den Kapitalmarkt selbstverständlich umfassend informieren.
Mit freundlichen Grüßen
Sandra Steltenkamp
Manager Investor Relations
Genauso hatte ich mir dass eigentlich auch gedacht.
A: Es besteht aus meiner eingeschränkten Sichtweise momentan absolut keine Notwendigkeit für eine Kapitalerhöhung.
B: Hatte mir auch schon gedacht dass es eine Art Regelbeschluss ist um sich für den Fall der Fälle (bei LE kann ich mir einen solchen Fall z.Zt. ebenfalls nicht vorstellen) abzusichern.
Warten wir einfach mal ab was sich jetzt positives ereignen wird - dass negative Umsatzrückgang etc. ist ja nun gewesen.
A: Es besteht aus meiner eingeschränkten Sichtweise momentan absolut keine Notwendigkeit für eine Kapitalerhöhung.
B: Hatte mir auch schon gedacht dass es eine Art Regelbeschluss ist um sich für den Fall der Fälle (bei LE kann ich mir einen solchen Fall z.Zt. ebenfalls nicht vorstellen) abzusichern.
Warten wir einfach mal ab was sich jetzt positives ereignen wird - dass negative Umsatzrückgang etc. ist ja nun gewesen.
@Naah es ist geschehen...die HV ist um...und nun guck Dir mal den Umsatz an...Pfleiderer hat Heute mehr Stücke umgesetzt...hahaha...irgendwie bin ich auf dem falschen Dampfer..nur so ein Gefühl.
Auf was warten wir eigentlich? Warten wir daß ein Zug vorbeikommt und uns mitnimmt? Warten wir auf den großen Wurf? Nein, wir sind Nostalgiker, wir sind der letzte Rest.
Der letzte macht doch bitte das Licht aus...bin der etwa ich?????!
Auf was warten wir eigentlich? Warten wir daß ein Zug vorbeikommt und uns mitnimmt? Warten wir auf den großen Wurf? Nein, wir sind Nostalgiker, wir sind der letzte Rest.
Der letzte macht doch bitte das Licht aus...bin der etwa ich?????!
Ex-Bertelsmann-Chef
Thomas Middelhoff darf wieder schachern
Das allzu aggressive Kaufen und Verkaufen von Unternehmen wurde Thomas Middelhoff bei Bertelsmann letztlich zum Verhängnis. Als neuer Partner der Investmentgesellschaft Investcorp kann er seiner Leidenschaft jetzt wieder in vollen Zügen frönen.
Der frühere Bertelsmann-Vorstandschef Thomas Middelhoff wechselt nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ins Investmentgeschäft.
Er werde kommende Woche Partner und Leiter der europäischen Aktivitäten der großen Investmentgesellschaft Investcorp in London werden, berichtete die Zeitung vorab am Donnerstag.
Streit mit Reinhard Mohn
Middelhoff hatte Bertelsmann im Juli vergangenen Jahres im Streit mit Firmenpatriarch Reinhard Mohn verlassen.
Investcorp mit Büros in London, New York und Bahrain ist auf Unternehmensbeteiligungen, den Kauf von Immobilien und Vermögensverwaltung spezialisiert.
Die Firma war 1982 gegründet worden, um arabischen Anlegern Investitionen in den USA und Westeuropa zu ermöglichen. Seitdem seien Geschäfte mit Aquisitionsvolumen von rund 20 Milliarden Dollar getätigt worden.
(sueddeutsche.de/dpa)
Thomas Middelhoff darf wieder schachern
Das allzu aggressive Kaufen und Verkaufen von Unternehmen wurde Thomas Middelhoff bei Bertelsmann letztlich zum Verhängnis. Als neuer Partner der Investmentgesellschaft Investcorp kann er seiner Leidenschaft jetzt wieder in vollen Zügen frönen.
Der frühere Bertelsmann-Vorstandschef Thomas Middelhoff wechselt nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ins Investmentgeschäft.
Er werde kommende Woche Partner und Leiter der europäischen Aktivitäten der großen Investmentgesellschaft Investcorp in London werden, berichtete die Zeitung vorab am Donnerstag.
Streit mit Reinhard Mohn
Middelhoff hatte Bertelsmann im Juli vergangenen Jahres im Streit mit Firmenpatriarch Reinhard Mohn verlassen.
Investcorp mit Büros in London, New York und Bahrain ist auf Unternehmensbeteiligungen, den Kauf von Immobilien und Vermögensverwaltung spezialisiert.
Die Firma war 1982 gegründet worden, um arabischen Anlegern Investitionen in den USA und Westeuropa zu ermöglichen. Seitdem seien Geschäfte mit Aquisitionsvolumen von rund 20 Milliarden Dollar getätigt worden.
(sueddeutsche.de/dpa)
RTL Bertelsmann
Ein Jahr nach dem Eklat um Konzernchef Middelhoff: Die Gütersloher leben vom Fernsehen
Fast ein Jahr ist es her, als Gütersloh im Ausnahmezustand war. Machtwechsel bei Bertelsmann, Vorstandschef Thomas Middelhoff ausgebremst, Zwist mit der Eigentümer-Familie. Das wurde in der Presse groß behandelt – Juli 2002 war eine schmerzvolle Erfahrung für ein Unternehmen, das sich gern auf der Sonnenseite der Ökonomie und der Ethik sieht.
Nur hat Middelhoff seit Ende dieser Woche wieder einen Job, und zwar bei der Private-Equity-Firma Investcorp, die mit Medien nicht viel zu tun hat, sondern mit Gerresheimer Glas. Und in Ostwestfalen dürfte sein Nachfolger Gunter Thielen sehr dankbar sein wegen des Gezerres um die Reste des ehemaligen Kirch-Konzerns: Die Aufmerksamkeit der Medienbranche hat sich so ganz auf München und Umgebung gerichtet, wo es um die Zukunft von Pro Sieben und Sat1 geht. Die Meldung über den ungewöhnlich hohen Bertelsmann- Konzernverlust im ersten Quartal 2003 von rund 400 Millionen Euro ging fast unter. Auch konnte die öffentliche Aufregung einigermaßen kalmiert werden, die nach Äußerungen des 81-jährigen Konzernpatriarchen Reinhard Mohn über „eitle Manager“ und wegen der parallel gestärkten Rolle seiner Frau Liz aufgekommen war.
Jetzt arbeitet ihr Vertrauter Thielen nach dem Ende der Ära des „Visionärs“ Middelhoff eher still und bescheiden vor sich hin: Geplante Allianzen im Musikgeschäft (mit AOL Time Warner) und bei Druckereien (mit Axel Springer AG), Verkäufe (ausgerechnet die profitable Fachverlagsgruppe Bertelsmann Springer), eine neue Anleihe – das bestimmt die Agenda. Handwerk muss helfen, den für Gütersloher Verhältnisse beachtlichen Schuldenstand von netto 2,7 Milliarden Euro zu reduzieren. Die Zeit der großen Sprünge ist vorbei; letztmalig konnten im vorigen Jahr mit dem Verkauf von AOL-Europe- Anteilen 2,8 Milliarden Euro Sondergewinne erzielt werden – ein Middelhoff- Deal. Nun müssen die Überschüsse wieder mühselig aus dem Alltagsgeschäft erwirtschaftet werden, und die Fragen nach der strategischen Ausrichtung von Bertelsmann im Kreis der Medienkonzerne werden drängender.
„Dank konservativer Finanzsteuerungsgrößen und eines integrierten Risikomanagements stehen wir im Wettbewerb hervorragend da“, formuliert Vorstandschef Thielen. Doch bei genauerem Hinsehen zeigt sich, dass nur die Fernsehtochter RTL Group prosperiert, die seit März aus Luxemburg und Köln von einem Mann gesteuert wird: Gerhard Zeiler. Seine Gruppe ist mit 4,4 Milliarden Euro Umsatz ein Konzern im Konzern. Weil hier trotz Werbekrise noch schöne Gewinne angefallen sind, erwähnt Thielen die Führungsrolle von RTL bei einträglichen Projekten besonders liebevoll: „Bei der Suche nach dem deutschen Superstar unterstützten die RTL Group, die BMG und arvato einander“, schreibt er, und Random House sowie Gruner + Jahr hätten für die begleitenden Publikationen gesorgt: „Mittlerweise wollen mehr als 50 Länder die Talentshow aus der Schmiede der RTL-Group-Produktionstochter FremantleMedia übernehmen.“
Westfälischer Scheinfrieden
Eine späte Genugtuung vor allem für Middelhoff, der solche internen Kooperationen stets zum Verdruss mancher Manager anmahnen musste. Bei TV-Vorläufern von Deutschland sucht den Superstar ließ BMG-Chef Thomas Stein andere Plattenfirmen die Musik machen, und auch Zeiler soll sich lange skeptisch gezeigt haben, was er heute nicht bestätigt. Angesichts der vielfältigen Probleme bei Buchclubs, Buchverlagen und Musikfirmen hatte Middelhoff erwogen, die Konzernstrategie stärker auf die RTL Group zu zentrieren. Um den international schwergängigen Namen „Bertelsmann“ aufzupeppen, war sogar die Umfirmierung in „RTL Bertelsmann“ diskutiert worden. Dieser gewagte Traditionsbruch sowie ein gemeinsam mit dem belgischen Investor und Bertelsmann-Minderheitsaktionär Albert Frère forcierter Börsengang vertieften die kulturelle Kluft zur Blumenwelt der Liz Mohn.
Middelhoff ist zwar ein Jahr weg, sein Erbe aber bleibt noch ein wenig. So kann Frères Groupe Bruxelles Lambert (GBL), der jährlich ein recht hoher Mindestgewinn garantiert ist, im Jahr 2005 ihre 25,1-Prozent-Bertelsmann- Aktien an die Börse bringen. Die Mohn-Familie hat ein Vorkaufsrecht und somit die Möglichkeit, die Anteile zurückerwerben – vorausgesetzt, man treibt das nötige Kapital auf. Denkbar ist auch eine Achse zwischen RTL Group und GBL, die an frühere Zeiten erinnert, als RTL von der luxemburgischen CLT gesteuert wurde.
Solche Fragen werden hinter den Kulissen gestellt und stören das harmonische Bild des westfälischen Friedens bei den Mohns. Reportern, die sich in Gütersloh umtun, werden inzwischen von informierten Einwohnern mit bunten Details über die Mohn-Familie eingedeckt – früher undenkbar. Gerade in gutbürgerlichen Kreisen ist man nicht erbaut davon, dass die gottesfürchtige Wohltäterin Liz Mohn (Rosenball, Deutsche Schlaganfallhilfe) in dem autobiografischen Werk Liebe öffnet Herzen ihre langjährige erste Ehe mit Joachim Scholz, einem Bertelsmann-Spezialisten für Kinder- und Jugendbücher, einfach verschwiegen hat. Für viele Beobachter ist ausgemacht, dass die oberste Bertels-Frau eine Art Triumvirat plant: Sohn Christoph soll im Management, Tochter Brigitte in der Bertelsmann-Stiftung glänzen. Und alle zusammen halten die Familien- und Firmenwerte hoch. Dabei ist es in Gütersloh schlecht angekommen, wie Christoph Mohn als Vorstandschef und Aktionär die Internetfirma Lycos Europe führte. Der Börsenstartkurs von 23 Euro hat sich auf 44 Cent verkleinert, viele Ersparnisse von Leuten, die an Bertelsmann glaubten, sind vernichtet.
Die Frage ist, ob das ostwestfälische Traditionshaus mit dem derzeitigen Kurs unter den Großen der Medienwelt mithalten kann. Zwar kann man sich in Ostwestfalen damit trösten, dass es AOL Time Warner und Vivendi Universal, den überdehnten Medienkonglomeraten aus der Neu-Ökonomie-Phase, viel schlechter geht als Bertelsmann. Aber unter Thielen ist das führende deutsche Medienhaus bei der Filmproduktion und auch bei der elektronischen Distribution inzwischen recht passiv. So sehr der Konsolidierungskurs kurzfristig auch geboten erscheint, so wenig wird man darauf verzichten können, neue audiovisuelle Geschäftsfelder im audiovisuellen weiter zu erschließen. Sonst könnte es sein, dass am Ende außer RTL wenig übrig bleibt.
LUTZ
HACHMEISTER
Quelle:Sueddeutsche Zeitung vom 21.6.2003
Ein Jahr nach dem Eklat um Konzernchef Middelhoff: Die Gütersloher leben vom Fernsehen
Fast ein Jahr ist es her, als Gütersloh im Ausnahmezustand war. Machtwechsel bei Bertelsmann, Vorstandschef Thomas Middelhoff ausgebremst, Zwist mit der Eigentümer-Familie. Das wurde in der Presse groß behandelt – Juli 2002 war eine schmerzvolle Erfahrung für ein Unternehmen, das sich gern auf der Sonnenseite der Ökonomie und der Ethik sieht.
Nur hat Middelhoff seit Ende dieser Woche wieder einen Job, und zwar bei der Private-Equity-Firma Investcorp, die mit Medien nicht viel zu tun hat, sondern mit Gerresheimer Glas. Und in Ostwestfalen dürfte sein Nachfolger Gunter Thielen sehr dankbar sein wegen des Gezerres um die Reste des ehemaligen Kirch-Konzerns: Die Aufmerksamkeit der Medienbranche hat sich so ganz auf München und Umgebung gerichtet, wo es um die Zukunft von Pro Sieben und Sat1 geht. Die Meldung über den ungewöhnlich hohen Bertelsmann- Konzernverlust im ersten Quartal 2003 von rund 400 Millionen Euro ging fast unter. Auch konnte die öffentliche Aufregung einigermaßen kalmiert werden, die nach Äußerungen des 81-jährigen Konzernpatriarchen Reinhard Mohn über „eitle Manager“ und wegen der parallel gestärkten Rolle seiner Frau Liz aufgekommen war.
Jetzt arbeitet ihr Vertrauter Thielen nach dem Ende der Ära des „Visionärs“ Middelhoff eher still und bescheiden vor sich hin: Geplante Allianzen im Musikgeschäft (mit AOL Time Warner) und bei Druckereien (mit Axel Springer AG), Verkäufe (ausgerechnet die profitable Fachverlagsgruppe Bertelsmann Springer), eine neue Anleihe – das bestimmt die Agenda. Handwerk muss helfen, den für Gütersloher Verhältnisse beachtlichen Schuldenstand von netto 2,7 Milliarden Euro zu reduzieren. Die Zeit der großen Sprünge ist vorbei; letztmalig konnten im vorigen Jahr mit dem Verkauf von AOL-Europe- Anteilen 2,8 Milliarden Euro Sondergewinne erzielt werden – ein Middelhoff- Deal. Nun müssen die Überschüsse wieder mühselig aus dem Alltagsgeschäft erwirtschaftet werden, und die Fragen nach der strategischen Ausrichtung von Bertelsmann im Kreis der Medienkonzerne werden drängender.
„Dank konservativer Finanzsteuerungsgrößen und eines integrierten Risikomanagements stehen wir im Wettbewerb hervorragend da“, formuliert Vorstandschef Thielen. Doch bei genauerem Hinsehen zeigt sich, dass nur die Fernsehtochter RTL Group prosperiert, die seit März aus Luxemburg und Köln von einem Mann gesteuert wird: Gerhard Zeiler. Seine Gruppe ist mit 4,4 Milliarden Euro Umsatz ein Konzern im Konzern. Weil hier trotz Werbekrise noch schöne Gewinne angefallen sind, erwähnt Thielen die Führungsrolle von RTL bei einträglichen Projekten besonders liebevoll: „Bei der Suche nach dem deutschen Superstar unterstützten die RTL Group, die BMG und arvato einander“, schreibt er, und Random House sowie Gruner + Jahr hätten für die begleitenden Publikationen gesorgt: „Mittlerweise wollen mehr als 50 Länder die Talentshow aus der Schmiede der RTL-Group-Produktionstochter FremantleMedia übernehmen.“
Westfälischer Scheinfrieden
Eine späte Genugtuung vor allem für Middelhoff, der solche internen Kooperationen stets zum Verdruss mancher Manager anmahnen musste. Bei TV-Vorläufern von Deutschland sucht den Superstar ließ BMG-Chef Thomas Stein andere Plattenfirmen die Musik machen, und auch Zeiler soll sich lange skeptisch gezeigt haben, was er heute nicht bestätigt. Angesichts der vielfältigen Probleme bei Buchclubs, Buchverlagen und Musikfirmen hatte Middelhoff erwogen, die Konzernstrategie stärker auf die RTL Group zu zentrieren. Um den international schwergängigen Namen „Bertelsmann“ aufzupeppen, war sogar die Umfirmierung in „RTL Bertelsmann“ diskutiert worden. Dieser gewagte Traditionsbruch sowie ein gemeinsam mit dem belgischen Investor und Bertelsmann-Minderheitsaktionär Albert Frère forcierter Börsengang vertieften die kulturelle Kluft zur Blumenwelt der Liz Mohn.
Middelhoff ist zwar ein Jahr weg, sein Erbe aber bleibt noch ein wenig. So kann Frères Groupe Bruxelles Lambert (GBL), der jährlich ein recht hoher Mindestgewinn garantiert ist, im Jahr 2005 ihre 25,1-Prozent-Bertelsmann- Aktien an die Börse bringen. Die Mohn-Familie hat ein Vorkaufsrecht und somit die Möglichkeit, die Anteile zurückerwerben – vorausgesetzt, man treibt das nötige Kapital auf. Denkbar ist auch eine Achse zwischen RTL Group und GBL, die an frühere Zeiten erinnert, als RTL von der luxemburgischen CLT gesteuert wurde.
Solche Fragen werden hinter den Kulissen gestellt und stören das harmonische Bild des westfälischen Friedens bei den Mohns. Reportern, die sich in Gütersloh umtun, werden inzwischen von informierten Einwohnern mit bunten Details über die Mohn-Familie eingedeckt – früher undenkbar. Gerade in gutbürgerlichen Kreisen ist man nicht erbaut davon, dass die gottesfürchtige Wohltäterin Liz Mohn (Rosenball, Deutsche Schlaganfallhilfe) in dem autobiografischen Werk Liebe öffnet Herzen ihre langjährige erste Ehe mit Joachim Scholz, einem Bertelsmann-Spezialisten für Kinder- und Jugendbücher, einfach verschwiegen hat. Für viele Beobachter ist ausgemacht, dass die oberste Bertels-Frau eine Art Triumvirat plant: Sohn Christoph soll im Management, Tochter Brigitte in der Bertelsmann-Stiftung glänzen. Und alle zusammen halten die Familien- und Firmenwerte hoch. Dabei ist es in Gütersloh schlecht angekommen, wie Christoph Mohn als Vorstandschef und Aktionär die Internetfirma Lycos Europe führte. Der Börsenstartkurs von 23 Euro hat sich auf 44 Cent verkleinert, viele Ersparnisse von Leuten, die an Bertelsmann glaubten, sind vernichtet.
Die Frage ist, ob das ostwestfälische Traditionshaus mit dem derzeitigen Kurs unter den Großen der Medienwelt mithalten kann. Zwar kann man sich in Ostwestfalen damit trösten, dass es AOL Time Warner und Vivendi Universal, den überdehnten Medienkonglomeraten aus der Neu-Ökonomie-Phase, viel schlechter geht als Bertelsmann. Aber unter Thielen ist das führende deutsche Medienhaus bei der Filmproduktion und auch bei der elektronischen Distribution inzwischen recht passiv. So sehr der Konsolidierungskurs kurzfristig auch geboten erscheint, so wenig wird man darauf verzichten können, neue audiovisuelle Geschäftsfelder im audiovisuellen weiter zu erschließen. Sonst könnte es sein, dass am Ende außer RTL wenig übrig bleibt.
LUTZ
HACHMEISTER
Quelle:Sueddeutsche Zeitung vom 21.6.2003
Der LYCOS-Aktionär in Erwartung der Quartalszahlen...
und danach?
king-kong rauf aufn turm?
king-kong rauf aufn turm?
Hier steht CHRISTOF MOHN auf dem Prüfstand!
könnte auch anders kommen - siehe Sektlaune bei YAHOO 14:30
Diese Woche ist es also soweit. Die untere Meldung dürft ja bekannt sein. Ich möchte nur, daß sie nicht verloren geht.
Quelle: Tiscali-Finanzen
07/05/2003 12:22
Lycos Europe erwartet im zweiten Quartal höhere Verluste~
Frankfurt, 07. Mai (Reuters) - Das Internet-Portal Lycos
Europe [LCY.GER] rechnet nach den Worten von Vorstandschef
Christoph Mohn im laufenden Quartal mit einem höheren Verlust
als in den ersten drei Monaten 2003.
Lycos Europe plane höhere Marketingausgaben und
Investitionen in die Entwicklung neuer Produkte, so dass die
Kosten im zweiten Quartal gegenüber dem ersten Vierteljahr um
zwei Millionen Euro steigen würden, sagte Mohn am Mittwoch in
einer Telefonkonferenz mit Analysten. Das Ergebnis vor Steuern
und Zinsen werde daher im laufenden Quartal bei etwa 18 (Q1:
16,2) Millionen Euro liegen. Der Umsatz werde auf dem Level des
Vorquartals bei etwa 21 Millionen Euro stagnieren. "Wir erwarten
einen weiter schwierigen Werbemarkt", erläuterte Mohn.
Die im Prime Standard gelisteten Lycos-Aktien notierten am
Mittwochvormittag mehr als acht Prozent im Minus bei 0,44 Euro.
Lycos Europe hatte am Dienstagabend nach Börsenschluss seine
Zahlen für das erste Quartal veröffentlich und darin einen um 35
Prozent gesunkenen Umsatz von 20,8 Millionen Euro und eine
Verringerung des operativen Verlustes um 30 Prozent bekannt
gegeben. An dem Unternehmen ist der spanische Internetanbieter
Terra Lycos und der Bertelsmann[BERT.UL]-Konzern
beteiligt.
Quelle: Tiscali-Finanzen
07/05/2003 12:22
Lycos Europe erwartet im zweiten Quartal höhere Verluste~
Frankfurt, 07. Mai (Reuters) - Das Internet-Portal Lycos
Europe [LCY.GER] rechnet nach den Worten von Vorstandschef
Christoph Mohn im laufenden Quartal mit einem höheren Verlust
als in den ersten drei Monaten 2003.
Lycos Europe plane höhere Marketingausgaben und
Investitionen in die Entwicklung neuer Produkte, so dass die
Kosten im zweiten Quartal gegenüber dem ersten Vierteljahr um
zwei Millionen Euro steigen würden, sagte Mohn am Mittwoch in
einer Telefonkonferenz mit Analysten. Das Ergebnis vor Steuern
und Zinsen werde daher im laufenden Quartal bei etwa 18 (Q1:
16,2) Millionen Euro liegen. Der Umsatz werde auf dem Level des
Vorquartals bei etwa 21 Millionen Euro stagnieren. "Wir erwarten
einen weiter schwierigen Werbemarkt", erläuterte Mohn.
Die im Prime Standard gelisteten Lycos-Aktien notierten am
Mittwochvormittag mehr als acht Prozent im Minus bei 0,44 Euro.
Lycos Europe hatte am Dienstagabend nach Börsenschluss seine
Zahlen für das erste Quartal veröffentlich und darin einen um 35
Prozent gesunkenen Umsatz von 20,8 Millionen Euro und eine
Verringerung des operativen Verlustes um 30 Prozent bekannt
gegeben. An dem Unternehmen ist der spanische Internetanbieter
Terra Lycos und der Bertelsmann[BERT.UL]-Konzern
beteiligt.
Lycos Europe meldet Umsatzrückgang
29.07.2003 21:31:00
Das Internetunternehmen Lycos Europe N.V. gab am Dienstag die Ergebnisse für das vergangene Quartal bekannt. Demnach musste aufgrund von abgestoßenen, verlustbringenden Tochtergesellschaften und des Auslaufens des Werbevertrags mit Bertelsmann ein Umsatzrückgang von 28 Prozent auf 21,6 Mio. Euro verzeichnet werden. Gut entwickelten sich allerdings mit einem Anstieg von 83 Prozent auf 9,7 Mio. Euro die Paid-Services.
Durch das 2001 begonnene Restrukturierungsprogramm konnte Lycos aber auch die Kosten senken. Das EBITDA sank auf -9,6 Mio. Euro im Vergleich zu -22,4 Mio. Euro im Vorjahresquartal.
Am 30. Juni 2003 beliefen sich Lycos Europes liquide Mittel zusammen mit den kurz- und langfristigen Einlagen auf 195,7 Mio. Euro. Die Aktie notierte zuletzt bei 0,49 Euro.
-red- / -red-
Anzeige:
Nur 7 Euro pro Jahr: Die Auslands-Reise-Krankenversicherung
Weitere Artikel zu Lycos Europe N.V.:
29.07.03 21:05 DGAP-Ad hoc: Lycos Europe N.V.
10.06.03 21:28 Lycos Europe verkauft Tochtergesellschaft
10.06.03 20:58 DGAP-Ad hoc: Lycos Europe N.V.
06.05.03 21:45 Lycos Europe: Verlust- und Umsatzrückgang im ersten Quartal
06.05.03 21:05 DGAP-Ad hoc: Lycos Europe N.V.
weiter...
29.07.2003 21:31:00
Das Internetunternehmen Lycos Europe N.V. gab am Dienstag die Ergebnisse für das vergangene Quartal bekannt. Demnach musste aufgrund von abgestoßenen, verlustbringenden Tochtergesellschaften und des Auslaufens des Werbevertrags mit Bertelsmann ein Umsatzrückgang von 28 Prozent auf 21,6 Mio. Euro verzeichnet werden. Gut entwickelten sich allerdings mit einem Anstieg von 83 Prozent auf 9,7 Mio. Euro die Paid-Services.
Durch das 2001 begonnene Restrukturierungsprogramm konnte Lycos aber auch die Kosten senken. Das EBITDA sank auf -9,6 Mio. Euro im Vergleich zu -22,4 Mio. Euro im Vorjahresquartal.
Am 30. Juni 2003 beliefen sich Lycos Europes liquide Mittel zusammen mit den kurz- und langfristigen Einlagen auf 195,7 Mio. Euro. Die Aktie notierte zuletzt bei 0,49 Euro.
-red- / -red-
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Nur 7 Euro pro Jahr: Die Auslands-Reise-Krankenversicherung
Weitere Artikel zu Lycos Europe N.V.:
29.07.03 21:05 DGAP-Ad hoc: Lycos Europe N.V.
10.06.03 21:28 Lycos Europe verkauft Tochtergesellschaft
10.06.03 20:58 DGAP-Ad hoc: Lycos Europe N.V.
06.05.03 21:45 Lycos Europe: Verlust- und Umsatzrückgang im ersten Quartal
06.05.03 21:05 DGAP-Ad hoc: Lycos Europe N.V.
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hier gibts nur noch eines!
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Zocken ist ja gut - aber nicht mit dieser unsicheren
Kiste.
Bei 0,30 kann man wieder drüber nachdenken.
Jetzt kommt für Lycos das Sommerloch - erst wird noch
ein bischen gepusht - werden ja noch ein paar Dumme gesucht und dann gehts schneller als ihr denken könnt in den Keller
Kiste.
Bei 0,30 kann man wieder drüber nachdenken.
Jetzt kommt für Lycos das Sommerloch - erst wird noch
ein bischen gepusht - werden ja noch ein paar Dumme gesucht und dann gehts schneller als ihr denken könnt in den Keller
@Joscht
bis wohin wird die klitsche denn Deiner meinung nach sinnloserweise gepusht und wieso überhaupt und: meinst Du nicht, dass Du alle "Dummen" verschreckt hast?
bis wohin wird die klitsche denn Deiner meinung nach sinnloserweise gepusht und wieso überhaupt und: meinst Du nicht, dass Du alle "Dummen" verschreckt hast?
Nach dem "Sommerloch":
Marschieren wir ganz schnell auf 2004 zu; erste Gerüchte vom Break Even machen die Runde; Gerüchte zum Börsengang von BM steigen auf. Lycos bekommst Du nicht mehr zu
O,30. Auch so immer noch ein Schnäppchen für Strategen.
Zur Erinnerung: Investor sitzt noch immer auf seinen
Lycos. Das wären ein paar Prozente mehr!
Marschieren wir ganz schnell auf 2004 zu; erste Gerüchte vom Break Even machen die Runde; Gerüchte zum Börsengang von BM steigen auf. Lycos bekommst Du nicht mehr zu
O,30. Auch so immer noch ein Schnäppchen für Strategen.
Zur Erinnerung: Investor sitzt noch immer auf seinen
Lycos. Das wären ein paar Prozente mehr!
Hallo @ErsteHilfe der Break even wurde doch vom CEO selbst auf 2.005 nach hinten verschoben. Er ist auch angesichts dieser schwachen Umsätze überhaupt nicht mehr relevant. Was nützt ein "Break even" wenn LYCOS gerademal 80 MIO JAHRESUMSATZ macht? Nichts.
Der UMSATZ müßte sich nach meiner Meinung verachtfachen, um eine vernünftige Relation zur Emissionsgröße zu erreichen. Das ist das ganz große Dilemma. Und das große Warten auf eine Übernahme käme nur den Spekulanten zugute, nicht aber den Anlegern.
Der UMSATZ müßte sich nach meiner Meinung verachtfachen, um eine vernünftige Relation zur Emissionsgröße zu erreichen. Das ist das ganz große Dilemma. Und das große Warten auf eine Übernahme käme nur den Spekulanten zugute, nicht aber den Anlegern.
Und hier ist eine Meldung, die meine Betrachtungen bestätigen.
Lycos Europe hängt weit zurück
(www.4investors.de, 30.07.2003) Der Internet-Anbieter verzeichnet zwar eine Reduzierung des Verlustes im ersten Halbjahr 2003, dennoch ist der Schritt in Richtung Gewinnschwelle noch weit entfernt.
4investors - Premium-Analysen
Die Zahlen des ersten Halbjahres des Internet-Portalbetreibers Lycos Europe sind geprägt von Umsatz- und Verlustrückgängen. Während der Umsatz aufgrund des Verkaufes von Tochtergesellschaften und eines auslaufenden Werbevertrages um mehr als 8 Prozent auf 21,6 Mio. Euro gefallen ist, hat sich der Verlust um 81 Prozent auf immer noch stattliche 27,2 Mio. Euro verringert.
Der Rückgang ist zu einem großen Teil auf den Wegfall eines Einmaleffektes aus dem Vorjahr zurückzuführen. 2002 musste Lycos Europe Firmenwertabschreibungen von mehr als 100 Mio. Euro vornehmen. Aber auch operativ waren Verbesserungen zu sehen: Das Minus auf Ebitda-Basis hat sich auf 20,5 Mio. Euro knapp halbiert. Im zweiten Quartal fielen auf Basis des Ebitda Verluste von 9,6 Mio. Euro an. Die liquiden Mittel des Unternehmens liegen – inklusive kurzfristiger Anlagen – bei 195,7 Mio. Euro.
Lycos Europe hängt damit gegenüber anderen Wettbewerbern wie zum Beispiel Web.de deutlich hinterher: Der Schritt in die Profitabilität ist noch weit entfernt, was an der Börse eher für die Konkurrenz spricht. Da ist auch die Tatsache, das der Börsenwert der Niederländer weit unter dem bilanziellen Cash liegt, nur ein kleines Trostpflaster: Allein im zweiten Quartal 2003 wurden rund 14 Mio. Euro Cash verbrannt. (Autor: Michael Barck)
about 4investors - Impressum
Lycos Europe hängt weit zurück
(www.4investors.de, 30.07.2003) Der Internet-Anbieter verzeichnet zwar eine Reduzierung des Verlustes im ersten Halbjahr 2003, dennoch ist der Schritt in Richtung Gewinnschwelle noch weit entfernt.
4investors - Premium-Analysen
Die Zahlen des ersten Halbjahres des Internet-Portalbetreibers Lycos Europe sind geprägt von Umsatz- und Verlustrückgängen. Während der Umsatz aufgrund des Verkaufes von Tochtergesellschaften und eines auslaufenden Werbevertrages um mehr als 8 Prozent auf 21,6 Mio. Euro gefallen ist, hat sich der Verlust um 81 Prozent auf immer noch stattliche 27,2 Mio. Euro verringert.
Der Rückgang ist zu einem großen Teil auf den Wegfall eines Einmaleffektes aus dem Vorjahr zurückzuführen. 2002 musste Lycos Europe Firmenwertabschreibungen von mehr als 100 Mio. Euro vornehmen. Aber auch operativ waren Verbesserungen zu sehen: Das Minus auf Ebitda-Basis hat sich auf 20,5 Mio. Euro knapp halbiert. Im zweiten Quartal fielen auf Basis des Ebitda Verluste von 9,6 Mio. Euro an. Die liquiden Mittel des Unternehmens liegen – inklusive kurzfristiger Anlagen – bei 195,7 Mio. Euro.
Lycos Europe hängt damit gegenüber anderen Wettbewerbern wie zum Beispiel Web.de deutlich hinterher: Der Schritt in die Profitabilität ist noch weit entfernt, was an der Börse eher für die Konkurrenz spricht. Da ist auch die Tatsache, das der Börsenwert der Niederländer weit unter dem bilanziellen Cash liegt, nur ein kleines Trostpflaster: Allein im zweiten Quartal 2003 wurden rund 14 Mio. Euro Cash verbrannt. (Autor: Michael Barck)
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Quelle: Netzzeitung
Lycos Europe verzeichnet Umsatzeinbruch
30. Jul 09:10, ergänzt 09:15
Lycos Europe hat im ersten Halbjahr bei stark rückläufigen Umsätzen weiter rote Zahlen geschrieben. Bezahlte Internet-Dienste laufen hingegen gut.
Lycos Europe |LCY 0,48 -2,04%| hat im ersten Halbjahr einen Umsatz-Rückgang um 32 Prozent auf 42,4 Millionen Euro verbucht. Das teilte das Unternehmen am Mittwoch in Gütersloh mit. Der Erlös-Rückgang sei auf den Verkauf von verlustbringenden Tochtergesellschaften und auf den im Oktober des vergangenen Jahres aufgelaufenen Werbevertrag mit dem Medienkonzern und Anteilseigner Bertelsmann zurückzuführen, hieß es weiter.
Den Angaben zufolge betrug das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen in den ersten sechs Monaten minus 20,4 Millionen Euro. Der Jahresfehlbetrag verringerte sich auf 27,2 Millionen Euro verglichen mit einem Fehlbetrag von 147,1 Millionen in der Vorjahresperiode.
Allerdings war der Fehlbetrag im ersten Halbjahr des Vorjahres wegen Firmenwert-Abschreibungen von knapp hundert Millionen Euro außergewöhnlich hoch.
Bezahldienste laufen gut
Lycos Europe braucht fünf Jahre für Gewinne
11. Mai 2003 10:45
Bereinigt um die nicht fortgeführten Aktivitäten habe sich der Umsatz um 20 Prozent verringert, während die Umsätze aus Shopping-Services und bezahlten Internet-Dienstleistungen, den so genannten Paid Services, um 83 Prozent zugenommen habe.
Früheren Angaben zufolge will Lycos Europe spätestens im Jahr 2008 Gewinnen ausweisen. Dafür sollen die Bezahldienste kräftig ausgebaut werden. (nz)
Lycos Europe verzeichnet Umsatzeinbruch
30. Jul 09:10, ergänzt 09:15
Lycos Europe hat im ersten Halbjahr bei stark rückläufigen Umsätzen weiter rote Zahlen geschrieben. Bezahlte Internet-Dienste laufen hingegen gut.
Lycos Europe |LCY 0,48 -2,04%| hat im ersten Halbjahr einen Umsatz-Rückgang um 32 Prozent auf 42,4 Millionen Euro verbucht. Das teilte das Unternehmen am Mittwoch in Gütersloh mit. Der Erlös-Rückgang sei auf den Verkauf von verlustbringenden Tochtergesellschaften und auf den im Oktober des vergangenen Jahres aufgelaufenen Werbevertrag mit dem Medienkonzern und Anteilseigner Bertelsmann zurückzuführen, hieß es weiter.
Den Angaben zufolge betrug das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen in den ersten sechs Monaten minus 20,4 Millionen Euro. Der Jahresfehlbetrag verringerte sich auf 27,2 Millionen Euro verglichen mit einem Fehlbetrag von 147,1 Millionen in der Vorjahresperiode.
Allerdings war der Fehlbetrag im ersten Halbjahr des Vorjahres wegen Firmenwert-Abschreibungen von knapp hundert Millionen Euro außergewöhnlich hoch.
Bezahldienste laufen gut
Lycos Europe braucht fünf Jahre für Gewinne
11. Mai 2003 10:45
Bereinigt um die nicht fortgeführten Aktivitäten habe sich der Umsatz um 20 Prozent verringert, während die Umsätze aus Shopping-Services und bezahlten Internet-Dienstleistungen, den so genannten Paid Services, um 83 Prozent zugenommen habe.
Früheren Angaben zufolge will Lycos Europe spätestens im Jahr 2008 Gewinnen ausweisen. Dafür sollen die Bezahldienste kräftig ausgebaut werden. (nz)
@Schinderluder
Lycos wird gedeckelt; unterliegt nicht dem Spiel aus
Angebot und Nachfrage. Erinnere Dich an eine frühere
Bemerkung zu Telefonica! CM hat z. Zt. kein Interesse an höheren Kursen. Die mittelfristige Betrachtung läuft m. E.
mit Ultimo 2003 aus. Danach wird es erst wirklich interessant!
Bis dahin noch ein paar Mäuse mit isteel; dann back to Lyc.
Lycos wird gedeckelt; unterliegt nicht dem Spiel aus
Angebot und Nachfrage. Erinnere Dich an eine frühere
Bemerkung zu Telefonica! CM hat z. Zt. kein Interesse an höheren Kursen. Die mittelfristige Betrachtung läuft m. E.
mit Ultimo 2003 aus. Danach wird es erst wirklich interessant!
Bis dahin noch ein paar Mäuse mit isteel; dann back to Lyc.
@ErsteHilfe ISTEELASIA geht erstmal abwärts. Ich vertrete mir die Beine mit EADS und SIXT VZ.
Aber Isteel wird für mich interessant bei 0,014!!!Dann bin ich mit dabei, vorher auf keinen Fall. Hier muß man konsequent sein, sonst holt man sich eine "blutige Nase".
Aber Isteel wird für mich interessant bei 0,014!!!Dann bin ich mit dabei, vorher auf keinen Fall. Hier muß man konsequent sein, sonst holt man sich eine "blutige Nase".
Hallo Schi.., schau dir mal die Scheringscheine 771578 u. 947178 an.
Gruß K.H.
Gruß K.H.
@Joscht -zu heiß. Nix für mich. Das ist auch nicht so mein Metier. Wenn dann auf einen Index.
@ Schinderluder
Isteelasia geht gerade durch die Decke!!
Schau mal ins Orderbuch!!
Isteelasia geht gerade durch die Decke!!
Schau mal ins Orderbuch!!
@Positiver ich seh´s ja. Nur hilft mir das wenig, da ich genau hier Disziplin wahre. Ich bin auch noch ganz dick in LEGEND investiert, wo ich gerade in die Gewinnzone(0,35) komme. Wie gesagt: SIXT EADS und LEGEND!
Das sind Investments, die man wirklich auch halten kann.
Isteelasia ist was zum "Beine vertreten" leider wurde ich zu spät aufmerksam. Bei 0,14 bin ich dabei und nicht bei 0,20.
Das sind Investments, die man wirklich auch halten kann.
Isteelasia ist was zum "Beine vertreten" leider wurde ich zu spät aufmerksam. Bei 0,14 bin ich dabei und nicht bei 0,20.
Ich Wünsche dir viel Glück für deinen Einstieg aber hoffe zugleich das es nicht mehr unter die 0.020 geht!!!
Frankfurt bei 0.021 aktuell
Frankfurt bei 0.021 aktuell
@Positiver das Glück hält an, seit ich mich von einer Hälfte LYCOS-Aktien trennte. SIXT ist stark,-unheimlich robust sogar! EADS wird der Renner! LEGEND entwickelt sich gaaanz langsam und wird performen(guck mal in 3-4 Jahren drauf).
Hongkong.com beobachte ich, HARTCOURT werde ich mir sicherlich nochmals kaufen, Hutchinson Techn. steht auf meiner Watchliste, auch hier läuft mindestens einmal jährlich was, das auch zum Erfolg führt.
Es gibt so vieles, man kann unmöglich überall dabei sein.
Und dann noch TOKYO ELECTRON....(als Vorläufer der Chipindustrie). Das ist mein Gradmesser für diese Branche.
UNITED INTERNET, TPSA, Bank PEKAO, und MOL, aber auch VOSSLOH, QIAGEN oder SINGULUS alles Werte, wo ich dabei sein möchte.
Hongkong.com beobachte ich, HARTCOURT werde ich mir sicherlich nochmals kaufen, Hutchinson Techn. steht auf meiner Watchliste, auch hier läuft mindestens einmal jährlich was, das auch zum Erfolg führt.
Es gibt so vieles, man kann unmöglich überall dabei sein.
Und dann noch TOKYO ELECTRON....(als Vorläufer der Chipindustrie). Das ist mein Gradmesser für diese Branche.
UNITED INTERNET, TPSA, Bank PEKAO, und MOL, aber auch VOSSLOH, QIAGEN oder SINGULUS alles Werte, wo ich dabei sein möchte.
Schau mal, dieses Spielchen läuft jedes Jahr! Einsteigen bei ca. 16 Euro!
30.07.2003
L Y C O S E U R O P E
Keine Gewinne vor 2006
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Erneut musste Christoph Mohn, Chef des Internetkonzerns Lycos Europe, den Aktionären bittere Wahrheiten offenbaren: Die Umsätze sind wieder zurückgegangen und Gewinne in den nächsten Jahren nicht zu erwarten.
Gütersloh - Eigentlich haben Internetportale und Online-Dienstleister derzeit allen Grund zum Lachen: Die Klickzahlen steigen, die Werbeerlöse ebenfalls, und selbst die lang umstrittenen Bezahlinhalte spülen langsam Geld in die Kassen. Nur bei Lycos Europe scheint der Trend noch nicht angekommen zu sein. 21,6 Millionen Euro hat die ehemalige Nemax-50-Gesellschaft im vergangenen Quartal umgesetzt - ein Minus von 28 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal.
© PR
Investmentfreudiger Chef: Lycos-Europe-CEO Christoph Mohn will mehr Geld für Marketing ausgeben
Besserung ist momentan nicht in Sicht: Anlässlich einer Telefonkonferenz zum aktuellen Quartalsbericht räumte Lycos-Europe-Chef Christoph Mohn ein, dass sein Unternehmen frühestens in drei bis fünf Jahren mit Gewinnen rechnet.
Als einen der Gründe für den Umsatzrückgang führt Mohn das weiterhin schwache Werbeaufkommen an. "Vor allem der im Oktober 2002 ausgelaufene Werbevertrag mit Bertelsmann wirkt nach", so der Vorstandschef. Zwar wurden einige Verlustbringer verkauft, unter anderem die norwegische Internetplattform "Nofa", doch die dadurch generierten Anzeigenumsätze sind damit ebenfalls abhanden gekommen.
Auch für die kommenden Monate erwartet Mohn höchstens ein "leichtes Anziehen der Werbeausgaben". Diese Einschätzung überrascht. Denn nahezu alle Prognosen und Experten rechnen auch für dieses Jahr wieder mit einem zweistelligen Wachstum für Reklameaufwendungen, zumindest im Bereich der Onlinewerbung.
Strategie wie zu Dotcom-Boomzeiten
Lycos Europe jedenfalls plant nicht an Werbung zu sparen und will kräftig ins Marketing investieren. "Sicher werden diese Ausgaben zunächst weiteres Kapital verbrennen", so der CEO, "aber wir erhoffen uns dadurch eine höhere Bekanntheit und Nutzung unserer Dienste und in Zukunft höhere Umsätze." Ähnliche Strategieaussagen, die an die goldenen Dotcom-Boomjahre erinnern, waren auch schon zur Präsentation des vergangenen Quartalberichts zu hören.
L Y C O S E U R O P E
Keine Gewinne vor 2006
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Erneut musste Christoph Mohn, Chef des Internetkonzerns Lycos Europe, den Aktionären bittere Wahrheiten offenbaren: Die Umsätze sind wieder zurückgegangen und Gewinne in den nächsten Jahren nicht zu erwarten.
Gütersloh - Eigentlich haben Internetportale und Online-Dienstleister derzeit allen Grund zum Lachen: Die Klickzahlen steigen, die Werbeerlöse ebenfalls, und selbst die lang umstrittenen Bezahlinhalte spülen langsam Geld in die Kassen. Nur bei Lycos Europe scheint der Trend noch nicht angekommen zu sein. 21,6 Millionen Euro hat die ehemalige Nemax-50-Gesellschaft im vergangenen Quartal umgesetzt - ein Minus von 28 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal.
© PR
Investmentfreudiger Chef: Lycos-Europe-CEO Christoph Mohn will mehr Geld für Marketing ausgeben
Besserung ist momentan nicht in Sicht: Anlässlich einer Telefonkonferenz zum aktuellen Quartalsbericht räumte Lycos-Europe-Chef Christoph Mohn ein, dass sein Unternehmen frühestens in drei bis fünf Jahren mit Gewinnen rechnet.
Als einen der Gründe für den Umsatzrückgang führt Mohn das weiterhin schwache Werbeaufkommen an. "Vor allem der im Oktober 2002 ausgelaufene Werbevertrag mit Bertelsmann wirkt nach", so der Vorstandschef. Zwar wurden einige Verlustbringer verkauft, unter anderem die norwegische Internetplattform "Nofa", doch die dadurch generierten Anzeigenumsätze sind damit ebenfalls abhanden gekommen.
Auch für die kommenden Monate erwartet Mohn höchstens ein "leichtes Anziehen der Werbeausgaben". Diese Einschätzung überrascht. Denn nahezu alle Prognosen und Experten rechnen auch für dieses Jahr wieder mit einem zweistelligen Wachstum für Reklameaufwendungen, zumindest im Bereich der Onlinewerbung.
Strategie wie zu Dotcom-Boomzeiten
Lycos Europe jedenfalls plant nicht an Werbung zu sparen und will kräftig ins Marketing investieren. "Sicher werden diese Ausgaben zunächst weiteres Kapital verbrennen", so der CEO, "aber wir erhoffen uns dadurch eine höhere Bekanntheit und Nutzung unserer Dienste und in Zukunft höhere Umsätze." Ähnliche Strategieaussagen, die an die goldenen Dotcom-Boomjahre erinnern, waren auch schon zur Präsentation des vergangenen Quartalberichts zu hören.
Christof Mohn möchte mit der unteren Aussage den Börsengang von BERTELSMANN nicht gefährden. Hier wird schon weit im Vorfeld relativiert. Nur keine miese Stimmung beim Tag X!
Aber ich denke, das wird ihnen MILLIARDEN kosten! Wir werden die BM-Interessenten erinnern, was für eine "SCHLAMPE" die MOHN´s da an die BOERSE brachten mit LYCOS!
Wir warten also weiter auf das CHRISTKINDL und sehen ganz verdreht auf diesen Börsengang, der dann stattfindet, wenn LYCOS IMMER NOCH IM DRECK LIEGT!
Eigentlich eine ganz große Sauerei, wenn man bedenkt, daß BM auf wackeligen Beinen steht. Vorbelastet wurde BM ja schon. Und ausgenommen hat man sie auch schon durch den Verkauf der Fachbuch-Verlage, aber auch durch eine 500 MIO-Dollar-Anleihe.
Aber ich denke, das wird ihnen MILLIARDEN kosten! Wir werden die BM-Interessenten erinnern, was für eine "SCHLAMPE" die MOHN´s da an die BOERSE brachten mit LYCOS!
Wir warten also weiter auf das CHRISTKINDL und sehen ganz verdreht auf diesen Börsengang, der dann stattfindet, wenn LYCOS IMMER NOCH IM DRECK LIEGT!
Eigentlich eine ganz große Sauerei, wenn man bedenkt, daß BM auf wackeligen Beinen steht. Vorbelastet wurde BM ja schon. Und ausgenommen hat man sie auch schon durch den Verkauf der Fachbuch-Verlage, aber auch durch eine 500 MIO-Dollar-Anleihe.
«Unsere Wettbewerber sind etwas weiter»
31. Jul 08:51
Lycos-Europe-Chef Christoph Mohn
Foto: ddp
Lycos Europe will mit Bezahl-Diensten dorthin, wo viele Internetportale schon sind: in die schwarzen Zahlen. Im Interview mit der Netzeitung bezeichnet Lycos-Chef Mohn den Vorsprung der Konkurrenz als «aufholbar».
Netzeitung: Lycos Europe musste für die ersten sechs Monate einen Umsatzrückgang von mehr als 30 Prozent verkraften. Bei der Konkurrenz gehen die Umsätze dagegen weiter steil nach oben. Was hat Lycos Europe falsch gemacht?
Christoph Mohn: Ja, es ist richtig, dass wir einen deutlichen Umsatzrückgang verzeichnet haben. Dafür gibt es zwei außerordentliche Gründe: Zum einen haben wir in den vergangenen Monaten viele Verlust bringende Unternehmensteile verkauft. Zum anderen haben wir einen großen Werbevertrag mit Bertelsmann verloren. Beides hat sich natürlich im Umsatz niedergeschlagen. Werden diese beiden Effekte herausgerechnet, können wir eine ordentliche Umsatzentwicklung vorweisen.
Netzeitung: Sie haben zuletzt im Mai angekündigt, spätestens 2008 einen Gewinn von 20 Millionen Euro zu schreiben und eine Umsatzrendite von zehn Prozent zu erzielen. Gelten dese Prognosen noch?
Mohn: Diese Ziele gelten noch. Unser Hauptfokus liegt dabei auf dem so genannten Premium-Services, Dienstleistungen für die unsere Kunden etwas zahlen müssen, sowie Shopping. In diesem Bereich wollen wir in drei bis fünf Jahren einen Umatz von 100 Millionen Euro erwirtschaften.
Netzeitung: ...Ihre Konkurrenz ist da schon weiter und weist teilweise schon schwarze Zahlen aus...
Mohn: Ja, unsere Wettbewerber sind schon etwas weiter. Das liegt daran, dass wir in den ersten Jahren von Lycos Europe keine eigene Produktentwicklung betrieben haben. Vor gut zwei Jahren haben wir damit begonnen, eine eigene europäische Produktentwicklung aufzubauen. Seit Anfang diesen Jahres findet auch im Bereich Premium-Services eine eigene Entwicklung statt. Die Produkte, die wir bisher auf den Markt gebracht haben, sind auch sehr gut aufgenommen worden.
«Wir brauchen nur etwas Zeit»
Netzeitung: Ist dieser Vorsprung aufholbar?
Mohn: Ja, gar keine Frage. Wir haben die größte Produktentwicklung unter den Internetunternehmen in Europa – nur Yahoo und Microsoft Networks in den USA sind größer. Wir sind also ganz vorne mit dabei. Wir brauchen nur etwas Zeit, die Produkte zu entwickeln und auf den Markt zu bringen.
Netzeitung: Internet-Aktien sind an der Börse derzeit wieder sehr beliebt und verzeichnen deutliche Kurszuwächse. Lycos Europe ist aber noch ein so genannter Penny-Stock. Hat die Börse ihre Bemühungen neue Produkte zu entwickeln noch nicht bemerkt?
Mohn: Wir sind immer noch ein Penny-Stock, aber auch unser Aktienkurs hat sich in den vergangenen sechs Monaten mehr als verdoppelt. Ich denke, dass diese Entwicklung auch weiter anhalten wird. Aber der Kurs spiegelt natürlich auch den Vorsprung wieder, den unserer Wettbewerber noch vor uns haben.
Netzeitung: Was erwarten Sie sich aus der Kooperation mit Google?
Mohn: Die Kooperation ist erst im Juni richtig angelaufen, aber sie ist für uns ein Durchbruch bei der Steigerung der Umsätze im Bereich der Homepage-Produkte. Zusammen mit Google können wir einzelne Zielgruppen viel besser identifizieren und damit besser vermarkten. Wir gehen davon aus, dass wir mit der Partnerschaft mehrere Millionen Umsatz erwirtschaften.
Netzeitung: Welche Auswirkungen hat die Übernahme von Overture durch Yahoo auf ihre eigene Kooperation mit Overture?
Mohn: Wir haben eine Vertrag mit Overture, um unsere Suchergebnisse zu vermarkten. Die Übernahme von Overture durch Yahoo bringt hier keine Veränderungen - aber natürlich wollen wir, dass unsere Daten nur bei Overture landen und nicht bei Yahoo. Das ist uns zugesichert worden.
Das Gespräch führte Marcus Gatzke
31. Jul 08:51
Lycos-Europe-Chef Christoph Mohn
Foto: ddp
Lycos Europe will mit Bezahl-Diensten dorthin, wo viele Internetportale schon sind: in die schwarzen Zahlen. Im Interview mit der Netzeitung bezeichnet Lycos-Chef Mohn den Vorsprung der Konkurrenz als «aufholbar».
Netzeitung: Lycos Europe musste für die ersten sechs Monate einen Umsatzrückgang von mehr als 30 Prozent verkraften. Bei der Konkurrenz gehen die Umsätze dagegen weiter steil nach oben. Was hat Lycos Europe falsch gemacht?
Christoph Mohn: Ja, es ist richtig, dass wir einen deutlichen Umsatzrückgang verzeichnet haben. Dafür gibt es zwei außerordentliche Gründe: Zum einen haben wir in den vergangenen Monaten viele Verlust bringende Unternehmensteile verkauft. Zum anderen haben wir einen großen Werbevertrag mit Bertelsmann verloren. Beides hat sich natürlich im Umsatz niedergeschlagen. Werden diese beiden Effekte herausgerechnet, können wir eine ordentliche Umsatzentwicklung vorweisen.
Netzeitung: Sie haben zuletzt im Mai angekündigt, spätestens 2008 einen Gewinn von 20 Millionen Euro zu schreiben und eine Umsatzrendite von zehn Prozent zu erzielen. Gelten dese Prognosen noch?
Mohn: Diese Ziele gelten noch. Unser Hauptfokus liegt dabei auf dem so genannten Premium-Services, Dienstleistungen für die unsere Kunden etwas zahlen müssen, sowie Shopping. In diesem Bereich wollen wir in drei bis fünf Jahren einen Umatz von 100 Millionen Euro erwirtschaften.
Netzeitung: ...Ihre Konkurrenz ist da schon weiter und weist teilweise schon schwarze Zahlen aus...
Mohn: Ja, unsere Wettbewerber sind schon etwas weiter. Das liegt daran, dass wir in den ersten Jahren von Lycos Europe keine eigene Produktentwicklung betrieben haben. Vor gut zwei Jahren haben wir damit begonnen, eine eigene europäische Produktentwicklung aufzubauen. Seit Anfang diesen Jahres findet auch im Bereich Premium-Services eine eigene Entwicklung statt. Die Produkte, die wir bisher auf den Markt gebracht haben, sind auch sehr gut aufgenommen worden.
«Wir brauchen nur etwas Zeit»
Netzeitung: Ist dieser Vorsprung aufholbar?
Mohn: Ja, gar keine Frage. Wir haben die größte Produktentwicklung unter den Internetunternehmen in Europa – nur Yahoo und Microsoft Networks in den USA sind größer. Wir sind also ganz vorne mit dabei. Wir brauchen nur etwas Zeit, die Produkte zu entwickeln und auf den Markt zu bringen.
Netzeitung: Internet-Aktien sind an der Börse derzeit wieder sehr beliebt und verzeichnen deutliche Kurszuwächse. Lycos Europe ist aber noch ein so genannter Penny-Stock. Hat die Börse ihre Bemühungen neue Produkte zu entwickeln noch nicht bemerkt?
Mohn: Wir sind immer noch ein Penny-Stock, aber auch unser Aktienkurs hat sich in den vergangenen sechs Monaten mehr als verdoppelt. Ich denke, dass diese Entwicklung auch weiter anhalten wird. Aber der Kurs spiegelt natürlich auch den Vorsprung wieder, den unserer Wettbewerber noch vor uns haben.
Netzeitung: Was erwarten Sie sich aus der Kooperation mit Google?
Mohn: Die Kooperation ist erst im Juni richtig angelaufen, aber sie ist für uns ein Durchbruch bei der Steigerung der Umsätze im Bereich der Homepage-Produkte. Zusammen mit Google können wir einzelne Zielgruppen viel besser identifizieren und damit besser vermarkten. Wir gehen davon aus, dass wir mit der Partnerschaft mehrere Millionen Umsatz erwirtschaften.
Netzeitung: Welche Auswirkungen hat die Übernahme von Overture durch Yahoo auf ihre eigene Kooperation mit Overture?
Mohn: Wir haben eine Vertrag mit Overture, um unsere Suchergebnisse zu vermarkten. Die Übernahme von Overture durch Yahoo bringt hier keine Veränderungen - aber natürlich wollen wir, dass unsere Daten nur bei Overture landen und nicht bei Yahoo. Das ist uns zugesichert worden.
Das Gespräch führte Marcus Gatzke
Die untere Meldung BM-AOL möchte ich mitziehen. Da ich mir nicht im klaren bin, ob sich nicht doch gewisse Synergie-Effekte für LYCOS ergeben könnten. Zur Erinnerung: Ich behaupte, daß ein einziger Kunde LYCOS-STÜCKE kauft. Wer das ist,-keine Ahnung. Tatsache ist jedoch, daß der Kurs seither steigt. Die untere Meldung ist vom 4.8.
4.8.2003
Fusion der Musiksparten von Bertelsmann und Time Warner rückt näher
Eine milliardenschwere Fusion der Musiksparten von Bertelsmann und AOL Time Warner zur Nummer zwei der Branche rückt nach Informationen der "Financial Times" näher.
New York (APA) - Eine Einigung werde bis Mitte September erwartet, berichtete die Zeitung am Donnerstag aus dem Umfeld von AOL Time Warner.
Am Mittwoch hätten sich der Chef von Warner Music, Roger Ames, und der Leiter der Bertelsmann Music Group (BMG), Rolf Schmidt-Holtz, in New York getroffen, um den Fahrplan für letzte Detailfragen festzulegen. Auch Kontakte zu den zuständigen Wettbewerbshütern seien schon aufgenommen worden.
Ein gemeinsames Unternehmen, das Künstler wie Madonna (Warner) und Britney Spears (BMG) sowie Plattenlabels wie Electra und RCA unter ein Dach brächte, hätte dem Bericht zufolge einen Umsatz von sechs Mrd. Dollar (5,25 Mrd. Euro) und einen Marktanteil von über 24 Prozent. Damit läge das Unternehmen nur noch knapp hinter dem Branchenersten Universal Music.
BMG-Vertreter hätten bereits "informell" Kontakt zu Vertretern der Wettbewerbskontrolle bei der Europäischen Kommission aufgenommen, hieß es in dem Bericht der "FT" weiter. Die Kommission hatte im Herbst 2000 eine Fusion von Warner mit EMI aus Großbritannien verboten. Auch ein Zusammenschluss von BMG mit EMI scheiterte am Veto der Brüsseler Kartellwächter.
Wie das deutsche Schwesterblatt "Financial Times Deutschland" schrieb, sehen die Anwälte der Firmen die Chancen für eine Genehmigung nun besser. Dies liege einerseits daran, dass die EU-Beamten ihre Untersagungsbeschlüsse nun besser begründen müssten. Zudem habe sich die Lage der Musikbranche durch die Krise der letzten Jahre stark verändert. Jährliche Rückgänge von über zehn Prozent hätten den Konsolidierungsdruck auf die Plattenfirmen deutlich erhöht.
4.8.2003
Fusion der Musiksparten von Bertelsmann und Time Warner rückt näher
Eine milliardenschwere Fusion der Musiksparten von Bertelsmann und AOL Time Warner zur Nummer zwei der Branche rückt nach Informationen der "Financial Times" näher.
New York (APA) - Eine Einigung werde bis Mitte September erwartet, berichtete die Zeitung am Donnerstag aus dem Umfeld von AOL Time Warner.
Am Mittwoch hätten sich der Chef von Warner Music, Roger Ames, und der Leiter der Bertelsmann Music Group (BMG), Rolf Schmidt-Holtz, in New York getroffen, um den Fahrplan für letzte Detailfragen festzulegen. Auch Kontakte zu den zuständigen Wettbewerbshütern seien schon aufgenommen worden.
Ein gemeinsames Unternehmen, das Künstler wie Madonna (Warner) und Britney Spears (BMG) sowie Plattenlabels wie Electra und RCA unter ein Dach brächte, hätte dem Bericht zufolge einen Umsatz von sechs Mrd. Dollar (5,25 Mrd. Euro) und einen Marktanteil von über 24 Prozent. Damit läge das Unternehmen nur noch knapp hinter dem Branchenersten Universal Music.
BMG-Vertreter hätten bereits "informell" Kontakt zu Vertretern der Wettbewerbskontrolle bei der Europäischen Kommission aufgenommen, hieß es in dem Bericht der "FT" weiter. Die Kommission hatte im Herbst 2000 eine Fusion von Warner mit EMI aus Großbritannien verboten. Auch ein Zusammenschluss von BMG mit EMI scheiterte am Veto der Brüsseler Kartellwächter.
Wie das deutsche Schwesterblatt "Financial Times Deutschland" schrieb, sehen die Anwälte der Firmen die Chancen für eine Genehmigung nun besser. Dies liege einerseits daran, dass die EU-Beamten ihre Untersagungsbeschlüsse nun besser begründen müssten. Zudem habe sich die Lage der Musikbranche durch die Krise der letzten Jahre stark verändert. Jährliche Rückgänge von über zehn Prozent hätten den Konsolidierungsdruck auf die Plattenfirmen deutlich erhöht.
@Hallo, Schinderluder
Danke für die Blumen von gestern.. Auch ich sehe mit Freude, daß die Diskussion sich in den letzten langen Monaten bei allem Grund zum Frust doch in einer überwiegend sachlichen Richtung entwickelt hat. Ich danke bei dieser Gelegenheit allen, die zu bestimmten Zeiten Mut zum Durchhalten gemacht haben; auch Hynel
für seine letzten Erläuterungen, nachdem er uns mit seinen HappyYuppies doch arg genervt hat. Natürlich auch
brotherchris, der einen dynamischen Akzent gesetzt hat. Es war immer mein Bestreben, zur Sachlichkeit beizu-tragen. Hierbei ließ ich mich (auch für meine eigenen Nerven) im wesentlichen von nachfolgenden Größen leiten.
1...Lycos ist in der Zukunfts-Technologie dieses Jahrzehnts tätig; einer gewaltigen Info- und Austausch-
.....börse.
2...Lycos hat genügend Spielgeld, um die nächsten Quartale und Jahre zu überstehen und in Richter einen
.....guten Aufpasser.
3...BM muß an die Börse (2005)
4...CM muß/will einmal Vater bei BM nacheifern.
5...Mama will das auch; muß den Abschuß von Middelhoff rechtfertigen.
6...CM muß bei Lycos beweisen, daß er für BM geeignet ist; den Rest macht die Familie.
Inzwischen stimmt wohl auch das Konzept. Lycos wird zur Kontakt- und Austauschbörse. Das war vor Monaten aber so noch nicht erkennbar. Also blicke ich jetzt noch überzeugter in die Zukunft. Frust bis zum Absturz bis 0,20; Hoffnung ab Okt. 02; erste Nachkäufe bei 0,33 (leider zu gering); 9 Monate Frust zwischen 0,35 und 0,45. Dennoch habe ich den 1 € schon für Ende des Jahres erwartet (oben Nr. 3.). Jetzt geht möglicherweise alles schneller; wird das Eigner-Problem gelöst; was macht die Musik-Sparte. Läßt Platz für Phantasie. Was will eigentlich ein Aufkäufer mit Aktien der Klasse B? Zu einer Sperr-Minorität wird er wohl nicht kommen; es sei denn, Spray und Investor beabsichtigen solches bzw. wollen bei LYC einmal etwas mitreden. Es bleibt Raum für sehr, sehr viel Phantasie. Auch dies tut der Aktie gut.
Wir alle, die wir so lange durchgehalten haben, dürfen auch mal euphorisch sein. 1,XX ist für mich kein Ziel. Schinderluder; ich freue mich über Deinen Schwenk! Das stimmt mich auch positiv! Mal sehen, wann der angehobene Deckel bei 0,68 fliegt.
Danke für die Blumen von gestern.. Auch ich sehe mit Freude, daß die Diskussion sich in den letzten langen Monaten bei allem Grund zum Frust doch in einer überwiegend sachlichen Richtung entwickelt hat. Ich danke bei dieser Gelegenheit allen, die zu bestimmten Zeiten Mut zum Durchhalten gemacht haben; auch Hynel
für seine letzten Erläuterungen, nachdem er uns mit seinen HappyYuppies doch arg genervt hat. Natürlich auch
brotherchris, der einen dynamischen Akzent gesetzt hat. Es war immer mein Bestreben, zur Sachlichkeit beizu-tragen. Hierbei ließ ich mich (auch für meine eigenen Nerven) im wesentlichen von nachfolgenden Größen leiten.
1...Lycos ist in der Zukunfts-Technologie dieses Jahrzehnts tätig; einer gewaltigen Info- und Austausch-
.....börse.
2...Lycos hat genügend Spielgeld, um die nächsten Quartale und Jahre zu überstehen und in Richter einen
.....guten Aufpasser.
3...BM muß an die Börse (2005)
4...CM muß/will einmal Vater bei BM nacheifern.
5...Mama will das auch; muß den Abschuß von Middelhoff rechtfertigen.
6...CM muß bei Lycos beweisen, daß er für BM geeignet ist; den Rest macht die Familie.
Inzwischen stimmt wohl auch das Konzept. Lycos wird zur Kontakt- und Austauschbörse. Das war vor Monaten aber so noch nicht erkennbar. Also blicke ich jetzt noch überzeugter in die Zukunft. Frust bis zum Absturz bis 0,20; Hoffnung ab Okt. 02; erste Nachkäufe bei 0,33 (leider zu gering); 9 Monate Frust zwischen 0,35 und 0,45. Dennoch habe ich den 1 € schon für Ende des Jahres erwartet (oben Nr. 3.). Jetzt geht möglicherweise alles schneller; wird das Eigner-Problem gelöst; was macht die Musik-Sparte. Läßt Platz für Phantasie. Was will eigentlich ein Aufkäufer mit Aktien der Klasse B? Zu einer Sperr-Minorität wird er wohl nicht kommen; es sei denn, Spray und Investor beabsichtigen solches bzw. wollen bei LYC einmal etwas mitreden. Es bleibt Raum für sehr, sehr viel Phantasie. Auch dies tut der Aktie gut.
Wir alle, die wir so lange durchgehalten haben, dürfen auch mal euphorisch sein. 1,XX ist für mich kein Ziel. Schinderluder; ich freue mich über Deinen Schwenk! Das stimmt mich auch positiv! Mal sehen, wann der angehobene Deckel bei 0,68 fliegt.
#970
der Deckel wird spätestens fliegen wenn deutlich wird dass die Umsätze wieder steigen und ich bin mir sicher - es dauert nicht mehr lange.
Man muss nur einmal die Steigerung beim paid-service 81 % sehen - bzw. die deutliche Steigerung bei der Anzahl der Werbepartner shopping-Bereich etc.
Auch ein Blick auf die Job-List lohnt - auch hier eine deutliche Zunahme bei der Suche nach neuen Kräften - und dabei wieder zu beachten welche Leute werden gesucht
deshalb bin ich der Meinung hier schläft ein Bär - "noch"
mfg
der Deckel wird spätestens fliegen wenn deutlich wird dass die Umsätze wieder steigen und ich bin mir sicher - es dauert nicht mehr lange.
Man muss nur einmal die Steigerung beim paid-service 81 % sehen - bzw. die deutliche Steigerung bei der Anzahl der Werbepartner shopping-Bereich etc.
Auch ein Blick auf die Job-List lohnt - auch hier eine deutliche Zunahme bei der Suche nach neuen Kräften - und dabei wieder zu beachten welche Leute werden gesucht
deshalb bin ich der Meinung hier schläft ein Bär - "noch"
mfg
J.H.H. de Mol erwirbt einen fünfprozentigen Anteil an Lycos Europe N.V.
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Lycos Europe N.V. wurde darüber informiert, dass der niederländische
Finanzinvestor J.H.H. de Mol fünf Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte
der Gesellschaft erworben hat.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 20.08.2003
HAAAAAHAHA! Na, da ist ja die Meldung. Was habe ich Euch gesagt?! Da kauft eine Bank...für einen Kunden!
Aber...5%?!!!! Da kommen aber dann noch größere Orders!!!!
Das wären 15 MIO STÜCKE!!!!!!!!!!!
Letzter Realtime Kurs 0,72-0,77!!!!!
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Lycos Europe N.V. wurde darüber informiert, dass der niederländische
Finanzinvestor J.H.H. de Mol fünf Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte
der Gesellschaft erworben hat.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 20.08.2003
HAAAAAHAHA! Na, da ist ja die Meldung. Was habe ich Euch gesagt?! Da kauft eine Bank...für einen Kunden!
Aber...5%?!!!! Da kommen aber dann noch größere Orders!!!!
Das wären 15 MIO STÜCKE!!!!!!!!!!!
Letzter Realtime Kurs 0,72-0,77!!!!!
sieht so aus als wenn der Bär bald geweckt wird
Ich denke, daß LYCOS sehr bald schon komplett übernommen werden wird. Alles deutet darauf hin! Bis dahin geht der Kurs aber durch die Decke.
MOL...das ist doch ein STROHMANNNN!!!!Der Freefloat ist nun bedenklich gering!
HALTEN AUF BIEGEN ODER BRECHEN IST HIER ANGESAGT! Und kaufen!
STRONGEST BUY!
MOL...das ist doch ein STROHMANNNN!!!!Der Freefloat ist nun bedenklich gering!
HALTEN AUF BIEGEN ODER BRECHEN IST HIER ANGESAGT! Und kaufen!
STRONGEST BUY!
Lycos Europe: J.H.H. de Mol beteiligt sich mit 5 Prozent
21.08.2003 08:30:00
Der niederländische Internet Service Provider Lycos Europe N.V. meldete am Mittwoch, dass er darüber informiert wurde, dass der niederländische Finanzinvestor J.H.H. de Mol 5 Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte der Gesellschaft erworben hat.
Ende Juli meldete das Unternehmen für das vergangene Quartal bei einem Umsatzrückgang von 28 Prozent auf 21,6 Mio. Euro ein EBITDA von -9,6 Mio. Euro im Vergleich zu -22,4 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Ende Juni 2003 beliefen sich die liquiden Mittel der Gesellschaft auf 195,7 Mio. Euro.
Die Aktie von Lycos Europe schloss gestern bei 0,70 Euro (+2,94 Prozent).
21.08.2003 08:30:00
Der niederländische Internet Service Provider Lycos Europe N.V. meldete am Mittwoch, dass er darüber informiert wurde, dass der niederländische Finanzinvestor J.H.H. de Mol 5 Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte der Gesellschaft erworben hat.
Ende Juli meldete das Unternehmen für das vergangene Quartal bei einem Umsatzrückgang von 28 Prozent auf 21,6 Mio. Euro ein EBITDA von -9,6 Mio. Euro im Vergleich zu -22,4 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Ende Juni 2003 beliefen sich die liquiden Mittel der Gesellschaft auf 195,7 Mio. Euro.
Die Aktie von Lycos Europe schloss gestern bei 0,70 Euro (+2,94 Prozent).
Reuters
RTL und Internet-Kontaktbörse Match.com kooperieren
Dienstag 19. August 2003, 07:41 Uhr
Aktienkurse
InterActiveCorp
IACI
37.22
-0.52
London/Berlin, 19. Aug (Reuters) - Der deutsche Fernsehsender RTL geht ein Bündnis mit dem Internet-Partnersuchdienst Match-com ein.
Joe Cohen, International Senior Vice President von Match.com sagte, seine Firma werde künftig eine Kontaktbörse über die Dating-Website von RTL (www.RTL.de) betreiben. Die Vereinbarung mit RTL laufe über zwei Jahre. Das gemeinsam betriebene Kontakt-Angebot für Singles solle im Fernsehprogramm von RTL beworben werden. Gesine Reimerdes von Match.com Deutschland ANZEIGE
sagte der "Financial Times Deutschland" vom Dienstag: "Das Angebot wird im September live geschaltet."
Match.com gehört zum Imperium des US-Internet-Unternehmers Barry Diller und hat im August bereits ein Kooperationsabkommen mit dem deutschen Internet-Marktführer T-Online abgeschlossen. Nach Angaben von Match.com gibt es in Deutschland 14 Millionen Erwachsene, die allein stehend sind. Das Land schließt mit dieser Zahl zu Ländern wie Schweden und Großbritannien auf, die wegen der hohen Zahl von Singles als die attraktivsten Märkte in Europa für Internet-Kontaktbörsen gelten.
RTL und Internet-Kontaktbörse Match.com kooperieren
Dienstag 19. August 2003, 07:41 Uhr
Aktienkurse
InterActiveCorp
IACI
37.22
-0.52
London/Berlin, 19. Aug (Reuters) - Der deutsche Fernsehsender RTL geht ein Bündnis mit dem Internet-Partnersuchdienst Match-com ein.
Joe Cohen, International Senior Vice President von Match.com sagte, seine Firma werde künftig eine Kontaktbörse über die Dating-Website von RTL (www.RTL.de) betreiben. Die Vereinbarung mit RTL laufe über zwei Jahre. Das gemeinsam betriebene Kontakt-Angebot für Singles solle im Fernsehprogramm von RTL beworben werden. Gesine Reimerdes von Match.com Deutschland ANZEIGE
sagte der "Financial Times Deutschland" vom Dienstag: "Das Angebot wird im September live geschaltet."
Match.com gehört zum Imperium des US-Internet-Unternehmers Barry Diller und hat im August bereits ein Kooperationsabkommen mit dem deutschen Internet-Marktführer T-Online abgeschlossen. Nach Angaben von Match.com gibt es in Deutschland 14 Millionen Erwachsene, die allein stehend sind. Das Land schließt mit dieser Zahl zu Ländern wie Schweden und Großbritannien auf, die wegen der hohen Zahl von Singles als die attraktivsten Märkte in Europa für Internet-Kontaktbörsen gelten.
Kauft HEUTE EUERE STÜCKE ausschließlich in FRANKFURT "BESTENS"!!!! Laßt den XETRA-HANDEL!!!! FINGER WEG DAVON! HIER WIRD GEDRÜCKT!!!!!!
Nur damit hier nichts verloren geht....
John de Mol wird Großaktionär bei Lycos
21. Aug 11:34, ergänzt 11:47
Der niederländische TV-Unternehmer John de Mol ist mit fünf Prozent beim Internet-Portal Lycos Europe eingestiegen. Das Unternehmen betont, es handele sich um ein reines Finanz-Investment.
Der niederländische TV-Unternehmer John de Mol hat fünf Prozent des Grundkapitals und der Stimmrecht am Internet-Portal Lycos Europe |LCY 0,75 7,14%| erworben. Das teilte das Unternehmen am Mittwochabend nach Handelsschluss an den Börsen mit. Ein Sprecher des Unternehmens sagte der Netzeitung, de Mol betrachte das Geschäft nach Einschätzung von Lycos Europe als «reines Finanzinvestment». Es habe aber noch keinen direkten Kontakt mit dem neuen Großaktionär gegeben, räumte er ein. Er habe die Anteile über die Börse erworben. An der übrigen Eignerstruktur ändere sich daher nichts.
Auswirkungen auf die Strategie und das operative Geschäft des Portals seien nicht zu erwarten, sagte der Sprecher weiter. Das Unternehmen halte vielmehr an der Absicht fest, künftig mehr Geld mit bezahlten Diensten im Internet zu erwirtschaften. Der Einstieg de Mols zeige, dass diese Strategie das Unternehmen «für Finanzinvestoren wieder attraktiver macht». Zudem begrüße das Unternehmen die «stabilere Aktionärsstruktur».
De Mol bracht Big Brother nach Deutschland
John de Mol ist Mitgründer der Fernseh-Produktionsgesellschaft Endemol, die in Deutschland unter anderem durch TV-Formate wie Traumhochzeit und Big Brother bekannt geworden ist. Das niederländische Unternehmen ist inzwischen in den Besitz der spanischen Telefongesellschaft Telefonica übergegangen. De Mol ist Kreativ-Chef von Endemol.
Die 40-prozentige Telefonica-Tochter Terra Lycos ist zugleich mit einem Anteil von gut 32 Prozent größter Einzelaktionär bei Lycos Europe. Die Bertelsmann Internet Holding hält weitere 20 Prozent. Zwölf Prozent der Aktien befinden sich in Besitz des Vorstandschef Christoph Mohn.
John de Mol wird Großaktionär bei Lycos
21. Aug 11:34, ergänzt 11:47
Der niederländische TV-Unternehmer John de Mol ist mit fünf Prozent beim Internet-Portal Lycos Europe eingestiegen. Das Unternehmen betont, es handele sich um ein reines Finanz-Investment.
Der niederländische TV-Unternehmer John de Mol hat fünf Prozent des Grundkapitals und der Stimmrecht am Internet-Portal Lycos Europe |LCY 0,75 7,14%| erworben. Das teilte das Unternehmen am Mittwochabend nach Handelsschluss an den Börsen mit. Ein Sprecher des Unternehmens sagte der Netzeitung, de Mol betrachte das Geschäft nach Einschätzung von Lycos Europe als «reines Finanzinvestment». Es habe aber noch keinen direkten Kontakt mit dem neuen Großaktionär gegeben, räumte er ein. Er habe die Anteile über die Börse erworben. An der übrigen Eignerstruktur ändere sich daher nichts.
Auswirkungen auf die Strategie und das operative Geschäft des Portals seien nicht zu erwarten, sagte der Sprecher weiter. Das Unternehmen halte vielmehr an der Absicht fest, künftig mehr Geld mit bezahlten Diensten im Internet zu erwirtschaften. Der Einstieg de Mols zeige, dass diese Strategie das Unternehmen «für Finanzinvestoren wieder attraktiver macht». Zudem begrüße das Unternehmen die «stabilere Aktionärsstruktur».
De Mol bracht Big Brother nach Deutschland
John de Mol ist Mitgründer der Fernseh-Produktionsgesellschaft Endemol, die in Deutschland unter anderem durch TV-Formate wie Traumhochzeit und Big Brother bekannt geworden ist. Das niederländische Unternehmen ist inzwischen in den Besitz der spanischen Telefongesellschaft Telefonica übergegangen. De Mol ist Kreativ-Chef von Endemol.
Die 40-prozentige Telefonica-Tochter Terra Lycos ist zugleich mit einem Anteil von gut 32 Prozent größter Einzelaktionär bei Lycos Europe. Die Bertelsmann Internet Holding hält weitere 20 Prozent. Zwölf Prozent der Aktien befinden sich in Besitz des Vorstandschef Christoph Mohn.
#978
...stabilere Aktionärsstruktur!!!
ohne Freefloat wär`s wohl am optimalsten!
...stabilere Aktionärsstruktur!!!
ohne Freefloat wär`s wohl am optimalsten!
die Zeit unter der 1 dürfte in Kürze ein Ende haben,
die Neuorientierung befindet sich in vollem Gange -
wer nicht wagt .................
die Neuorientierung befindet sich in vollem Gange -
wer nicht wagt .................
Wenn das so weitergeht kommt eine 1 nicht mehr in Frage, da dann alle Stücke billigst abgegeben wurden...
Wir haben Heute MONTAG den 25.8.2003 und es wurden bereits bis 11.30 über 900.000 Stücke gehandelt. Der Kurs steigt rapide an. Vieles deutet darauf hin, daß De MOL seine 5% Anteile nicht zusammen hat. Oder aber es kommen nun die Institutionellen Anleger, die den Zug auf keinen Fall verpassen möchten.
Dieses Posting habe ich hinterlegt, um meine Annahmen im Nachhinein unterlegen zu können. Ich reche nun mit einem Kurs von 1,2 €Euro bis Jahresfrist. Alles deutet darauf hin, daß wir eine beispiellose Hausse erleben werden ohne signifikante positive Nachrichten von der Geschäftstätigkeeit seitens Lycos.
Dieses Posting habe ich hinterlegt, um meine Annahmen im Nachhinein unterlegen zu können. Ich reche nun mit einem Kurs von 1,2 €Euro bis Jahresfrist. Alles deutet darauf hin, daß wir eine beispiellose Hausse erleben werden ohne signifikante positive Nachrichten von der Geschäftstätigkeeit seitens Lycos.
was passiert bei signifikanten positiven meldungen seitens der geschäftstätigkeit von lycos?
PS: und wo ist joscht....
PS: und wo ist joscht....
Da gibt es kein Halten mehr.....
AUF XETRA:
Geld (bid) 0.91 12.46:58
Brief (ask) 0.93 12.46:58
AUF XETRA:
Geld (bid) 0.91 12.46:58
Brief (ask) 0.93 12.46:58
Hallo! erst kommt der Kurs, dann kommen Nachrichten!
Übrigens, dM hat noch nicht alles im Potfolio!
Noch einmal:
Früher war es so, heute gekauft und morgen verloren, jetzt wird umgedreht gespielt! Heute verkauft, morgen verloren!
Also, aufpassen! Es wird demnächst neue Nachrichten geben können!
Allen einen schönen Tag, muß jetzt wieder etwas anderes tun!
Heißt das, daß de Mol, auch wenn er noch mehr braucht, auf jeden Fall die 5% unverzüglich melden mußte?
Die 5% hat er doch frühzeitig gemeldet. Wenn er aber aufstocken möchte, so wäre das meldepflichtig, soviel ich weiß ab 5%...?!
also erst melden, dannkaufen?
ab 5% muss gemeldet werden !!
und dann erst wieder ab ..........?????????
und dann erst wieder ab ..........?????????
Normalerweise läuft das so...ab 5%. Aber was ist schon normal. Wir haben es mit einer HOLLAND AG zu tun, die an der Deutschen Boerse gehandelt wird. Also gehe ich mal davon aus, daß das nach dem deutschen Börsengesetz läuft.
Aber es kauft jemand Anderer der den Zug nicht verpassen möchte. Oder mehrere...wer weiß.
Aber es kauft jemand Anderer der den Zug nicht verpassen möchte. Oder mehrere...wer weiß.
wie hoch ist jetzt der freefloot ???
#990
ich denke auch dass - bis auf einige Gewinnmitnahmen - der Zug erst mal in eine Richtung dampfen wird.
aber ein paar "ungeduldige" gibt es ja immer
ich denke auch dass - bis auf einige Gewinnmitnahmen - der Zug erst mal in eine Richtung dampfen wird.
aber ein paar "ungeduldige" gibt es ja immer
@Diddelmax schwer zu sagen, wenn man die "FESTEN INVESTOREN" ausschließt, ich schätze bereits unter 10%.
deshalb ist festhalten angesagt
Ich gebe ohnehin nichts her, @Naah. Im übrigen rechne ich mit einer korrektur, die jetzt gesund wäre. Wenn wir Heute bei 0,85€ schließen würden, sähe es Morgen wieder sehr, sehr gut aus.
Und wenn es weiterhin nach oben gehen sollte und wir wider Erwarten Heute noch 1en€ sehen, dann sollte es uns ebenfalls freuen. Was solls...laufen lassen und zusehen.
Und wenn es weiterhin nach oben gehen sollte und wir wider Erwarten Heute noch 1en€ sehen, dann sollte es uns ebenfalls freuen. Was solls...laufen lassen und zusehen.
da macht wer richtig umsatz.
tb
tb
#995
so machen wir es
so machen wir es
ich sagt dausend !!!!!!!!!!!
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