Treuhanf - 500 Beiträge pro Seite

[Lord Kurt]

Hallo,

hat jemand Infos zur Treuhanf AG, die bei Valora gehandelt wird. Lohnt sich ein Einstieg ???


Gruß



Lord Kurt

[Doctor Cash]

Kurt, alter Kiffer... was machen die denn?

[Lord Kurt]

Hallo Dr. Cash,

ich berausche mich lieber an einem Getränk aus Brauwasser, Malz, Hopfen und Hopfenextrakt. Insider nennen dieses Gebräu, wenn ich mich richtig erinnere, auch Bier, da brauche ich nicht noch etwas zum Kiffen ...

Meine Frage zu Treuhanf (www.treuhanf.de) zielt eigentlich darauf ab, ob jemand den Markt bzw. die Firma näher kennt.


Gruß



Lord Kurt

[DocFeelgood]

Nach Recherche ist mir dieser bislang unbeantwortete Post zur TreuHanf aufgefallen. Aus dem Geschäftsbericht und auf Basis einiger ÖKO-INVEST-Artikel (siehe auch www.oeko-invest.de) kann ich euch einige Infos geben:


Die TreuHanf AG ist Markführer in Deutschland im Bereich von Hanfprodukten. Unter Ihrem Dach firmieren sich mehrere Unternehmen im Hanfbereich, so u.a. aus Steuerspargründen mehrere "TreuHanf"-Investitions GmbHs, darüber hinaus Produktionsunternehmen in Polen (Konotec, MattMax) und Rumänien (Carin S.A.). Konotec stellt u.a. aus Hanf Polstermaterial für Möbel und den Automobilbau sowie Hanf-Lehmbaustoffe her. Die Carin S.A. - die mit Abstand größte Beteiligung - stellt extrem kostengünstig - an zwei Fabrikationsstandorten hochwertige Langfasern für die Textilproduktion her. Aus den bislang als Abfallprodukt anfallenden Kursfasern wird seit kurzem Dämmmaterial hergestellt.

Die TreuHanf AG arbeitet mit einer schlanken und kostengünstigen Verwaltungsstruktur. Ihren im Aufbau befindlichen Unternehmen stundet sie die eigentlich umzulegenden Kosten, so daß das Unternehmen derzeit operativ noch rote Zahlen schreibt, dem allerdings sehr hohe stille Reserven gegenüber stehen. Erlöse ergeben sich aus diesem Grund derzeit alleine aus der Kneipe/Restaurant "Pfefferberg", einem sehr bekannten Veranstaltungsort in Berlin-Mitte/Prenzlau, in dem Hanflebensmittel (u.a. Hanfbier) ausgeschenkt bzw. serviert wird.

Sehr positiv - und wohl auch der Hauptumsatzträger in den kommenden Jahren - hat sich der Bereich Automobil-Polstermaterial entwickelt. So wird BMW das Produkt wohl in seinen Fahrzeugen einsetzen. Der Automobilzulieferer ROWA baut derzeit eine zweite Hanf-Dämmmaterial-Produktionsstrecke. Die Seriosität dieses Engagements wird durch die Projektpartner deutlich: Gerling Sustainable Development Projekt GmbH, beteiligt sich mit Entwicklungskapazität und bei der VC-Beschafffung. Debis International Trading (eine Daimler-Chrysler-Tochter) hat das Projektmanagement übernommen.

TreuHanf kann durch seine Unternehmen bzw. Beteiligungen das Unternehmen einfache technische Fasern am kostengünstigsten in Europa produzieren. Darüber hinaus bezieht es nach dem Auslaufen der EU-Hanffördermittel das Fasermaterial durch seine polnischen und rumänischen Beteiligungen in hoher Qualität und zu extrem günstigen Preisen.

FAZIT:
Die TreuHanf AG ist national und international sehr gut positioniert. Es sind größere, finanziell attraktive Marktbereiche für Hanfprodukte gefunden worden, die nachhaltiges Unternehmenswachstum garantieren.


Die TreuHanf-Aktie wird u.a. bei der Valora Effekten Handel und der HerMerlin AG gehandelt. Kostengünstiger - aufgrund der niedrigern Spannen - ist sie bei HerMerlin (09145- 496) erhältlich. Interessant für
Anhänger witziger Aktien: Die realen Aktien-Stücke bestehen aus Hanf und sie läßt sich auch gut rauchen und mit witzigen Wirkungen rauchen ...

[pbeier]

Für wieviel Joints reicht denn eine Aktien ?

[Nebenwerteprofi]

Treuhanf hat seine Aktionäre durch einen Rundbrief über
mehrere wichtige, überaus gute Neuigkeiten informiert:

1. GERLING Sustainable Development Project GmbH (GSDP) engagiert
sich zusammen mit TreuHanf bei der Produktion nachwachsender
Rohstoffe im Länderdreieck Rumänien/Ungarn/Jugoslawien.
GSDP übernimmt dabei das Projektmanagement, die Kommunikation in die
Industrie und akquiriert aus dem Bereich seiner Partner die
erforderlichen Investitionsmittel von ca. 10 Mio DM als Venture
Capital. Das zu investierende Kapital kann bereits in der laufenden
Kapitalerhöhung der TreuHanf AG einfließen, aber auch durch Kapitalerhöhung
bei Carin S.A. bereitgestellt werden.

2. Treuhanf führt Kapitalerhöhung von 150.000 nennwertlosen Stückaktien zum
Preis von je 7,50 EUR durch, hauptsächlich um eine maßgebliche Beteiligung an
Flachshaus GmbH zu erwerben. Die Mittel dienen zu Erweiterung der
Produktionskapazitäten Flachsfaser-Dämmstoffes der Flachshaus GmbH,
Dieses Produkt wird deutlich über Erwartung nachgefragt.
Für TreuHanf ist der Zukauf von operativem Geschäft und know how sehr
interessant. Weiterhin sind erhebliche Synergiewirkungen zwischen der HanfFabrik
Zehdenick und Flachshaus Pritzwalk (beide in Nordbrandenburg
ansässig) wahrscheinlich.

3. HanfFabrik Zehdenick steigert Betriebsergebnisses um über 90 % und hat darüber
hinaus für 2000 zweckgebundene Mittel des Landes zur Entwicklung eines Geotextils
in Höhe von 376.800 DM erhalten.


Fazit:
Die bei der Depot-VG und Valora gehandelten Treuhanf-Aktien sind im letzten Halbjahr - ohne
Neuigkeiten - deutlich gesunkene Kurs (von ca. 7,80 EUR bis ca. 5,80 EUR). Durch die
neuesten Nachrichten wird die Aktie einen deutlichen Schub erfahren. GERLING wird sich im Rahmen der
laufenden Kapitalerhöhung umfangreich zu 7,50 EUR je Aktie an der Treuhanf AG beteiligen.
Weitaus wichtiger für Treuhanf ist jedoch das aus dieser Kooperation erwachsende Renommee,
die Kontakte und zusätzlichen Vermarktungsschancen.



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Berlin, den 29.12.99

Rundbrief an alle Aktionäre der TreuHanf AG und
Kommanditisten der TreuHanf KGen

Zum Jahresende gibt es einige gute Nachrichten aus dem
TreuHanf-Verbund, die wir Ihnen noch mit auf den Gabentisch legen
wollen.

1. Rumänien

Wir sind dieses Engagement zusammen mit unserer Aktionärin, der
HerMerlin AG, eingegangen, weil wir davon ausgehen, daß die Zukunft
der Naturfaser in der Bereitstellung industrietauglicher Mengen und
Qualitäten liegt. Wer für moderne Compounds, wie sie vor allem im
Automobilbau einer Rolle spielen, zu verlässlichen Preisen und in
zertifizierter Qualität zuliefern kann, darf im neuen Jahrtausend auf
ein dynamisches Wachstum hoffen.

Daß Anbau und Verarbeitung vor allem in den osteuropäischen
Nachbarländern stattfinden wird (unter denen Rumänien, was den Hanf
angeht, immer führend war), wird jetzt auch für unsere Mitbewerber
deutlich. In EU-Europa wurde der Anbau in den letzten Jahren zwar
hoch subventioniert, die Subventionen werden aber in den nächsten
Jahren sinken. Damit wird der Hanfanbau für deutsche Landwirte
weniger interessant. Die bereits getätigten Investitionen in große
Aufschlußanlagen sind gefährdet. Diese Einschätzung wird nicht nur
von der Autoindustrie geteilt, sondern auch von ökologischen Fonds.
Wir hatten mehrfach Gelegenheit, unser Projekt bei Gerling
Sustainable Development Project GmbH (GSDP) vorzustellen. Diese
Tochter von Gerling Konzern arbeitet mit der UNEP bei der Akquise von
Fondsmitteln für nachhaltige Projekte zusammen und war maßgeblich an
der Gründung der SIP (Sustainable Investment Partners, London, vgl.
ÖkoInvest 199/99, S. 14) beteiligt, in dem mehrere Versicherer Mittel
für Investments in Projekte bereitstellen (zunächst 150 Mio EUR),
die dem Nachhaltigkeitsgedanken verpflichtet sind.

Anläßlich der Eröffnung des neuen Büros der GSDP in Marseille wurde
mit der Geschäftsführung folgende Regelung getroffen: GSDP engagiert
sich zusammen mit TreuHanf bei der Produktion nachwachsender
Rohstoffe im Länderdreieck Rumänien/Ungarn/Jugoslawien. GSDP
übernimmt das Projektmanagement sowie die Kommunikation in die
Industrie und akquiriert aus dem Bereich seiner Partner die
erforderlichen Investitionsmittel von geschätzt 10 Mio DM als Venture
Capital. Mit diesem Betrag wird in eine Vorzeige-Landwirtschaft
investiert, werden die HanfFabriken saniert und die
Weiterverarbeitung aufgebaut. Das zu investierende Kapital kann
bereits in der laufenden Kapitalerhöhung der TreuHanf AG einfließen,
aber auch durch Kapitalerhöhung bei Carin S.A. bereitgestellt werden.

Der Aufsichtsrat der AG hat beschlossen, daß die in der
Hauptversammlung im August 1999 festgelegte Kapitalerhöhung im
wesentlichen für eine maßgebliche Beteiligung an Flachshaus GmbH
bereitstehen soll. Flachshaus hat einen am Markt gefragten Dämmstoff
aus Flachsfasern entwickelt und verkauft diesen seit Jahren
erfolgreich. Für die jetzt notwendige Erweiterung der
Produktionskapazitäten wird frisches Kapital benötigt. Für TreuHanf
ist der Zukauf von operativem Geschäft und know how interessant.
Außerdem sind erhebliche Synergiewirkungen zwischen der HanfFabrik
Zehdenick und Flachshaus Pritzwalk (beide in Nordbrandenburg
ansässig) möglich. Der Geschäftsführer und Initiator des
Unternehmens, Jens Bretthauer, soll in den Vorstand der TreuHanf AG
aufrücken und dort für die Bereiche Baustoffe und deren Vermarktung
zuständig sein. Der bei Flachshaus entwickelte Dämmstoff, der keine
Kunststoffstützfaser enthält, kann ohne weiteres auch aus Hanf
hergestellt werden und damit möglicherweise neue Märkte erschließen.

2. HanfFabrik Zehdenick

Die HanfFabrik Zehdenick verzeichnet gegenüber dem gleichen Zeitraum
des Vorjahres eine Steigerung des Betriebsergebnisses um über 90 %.
Die Tendenz ist weiter deutlich steigend. Wenn das vorläufige
Ergebnis nur wenig besser ist als im vergangenen Jahr, so liegt das
daran, daß 1999 kaum noch GA-Mittel (Investitionsförderung) zur
Verfügung standen. Das wird sich im kommenden Jahr ändern. Unter dem
14. Dezember 1999 hat die HanfFabrik zweckgebunden für die
Entwicklung eines Geotextils einen Zuwendungsbescheid des Landes
Brandenburg über 376.800 DM erhalten. Damit werden auch bereits
angefallene Personalkosten refinanziert und im übrigen die Anlage
weiter - auch für die bestehenden Produktlinien - verbessert.

Unter dem gleichen Datum ist die HanfFabrik nach VO (EWG) Nr. 1836/93
auditiert worden. Der gesamte Produktionsprozeß ist damit in dem
Umfang zertifiziert, wie es von Industriekunden verlangt wird.

3. HanfFabrik Zschornewitz

In Zschornewitz arbeitet derzeit unser mobiles Aufschlußgerät, der
"HanfProfi". Die Schäben wurden in kleineren Mengen als Schüttung
verkauft. Eine baurechtliche Zulassung brandschutzausgerüsteter
Schüttung ist beantragt. Für dieses Holzmaterial hat sich eine
faszinierende neue Möglichkeit ergeben. Prof. Mayer, Universität
Göttingen, hat auf der Basis von Schäben ein preiswertes
Bodensanierungssystem entwickelt. Die Schäben werden mit einem
Polysacharid gecoatet und als Sperrschicht in Böden eingebracht, die
von Wüstenbildung oder Versalzung bedroht sind. Das Polysacharid
sorgt dafür, daß bei Bewässerung die Feuchtigkeit in den Hanfschäben
gespeichert wird und die bei schneller Verdunstung entstehende
Kapillarwirkung unterbleibt, durch die oft salzhaltiges Grundwasser
nach oben dringt. Dieses Material kann mit geringem technischem
Aufwand überall dort produziert werden, wo Hanf (oder vergleichbares
pflanzliches Material) verarbeitet wird. GSDP ist u. a. in Nordafrika
engagiert, wo diese Probleme auf sehr großen Flächen auftreten. Die
Geschäftsführung prüft, ob in Zschornewitz eine entsprechende
Pilotanlage finanziert werden soll.

Der in früheren Infobriefen beschriebene einfache Mattendämmstoff ist
fertig entwickelt und getestet. Trotz relativ groben Fasermaterials
bringt er dem sehr viel feiner aufgeschlossenen Material (z.B.
ThermoHanf) vergleichbare Parameter und kommt ohne
Kunststoffstützfaser aus. Der Dämmstoff ist für die Verarbeitung von
Faser zweiter Wahl, wie sie bei der Herstellung von Industriefaser
übrig bleibt, sehr geeignet. Auch im Preis stößt er (für
Naturfaserdämmstoffe) in neue Kategorien vor, die bisher
synthetischem Material vorbehalten waren.

4. KonoTec

Das polnische Unternehmen war 1999 aufgrund Auseinandersetzungen mit
dem Management das Sorgenkind der Gruppe. Eine gut angelaufene
Reißwolleproduktion mußte wieder aufgegeben werden. Das wird sich im
neuen Jahr unter neuer Geschäftsführung ändern. KonoTec kann
Altkleider aus Deutschland importieren, tragbares Material
aussortieren und den Rest sortenrein zu Reißwolle für Bau- und
Autoindustrie verarbeiten. Den dabei gewonnenen Kunden werden für
hochwertige Anwendungen auch Hanfreißwolle und -matten angeboten.

5. FUN

Auch die Gaststätte french quarter hatte unter Mißmanagement zu
leiden und war fast zwei Monate geschlossen. Seit November
verzeichnet sie einen guten und offenbar noch steigerungsfähigen
Umsatz und trägt wieder zur Liquidität der AG bei. Stabil und mit
einem sehr guten Ergebnis laufen die Einnahmen aus dem
Veranstaltungsraum.

6. Durchführung der Kapitalerhöhung

Die Kapitalerhöhung durch Ausgabe von 150.000 neuen, nennwertlosen
Stückaktien zum Preis von je 7,50 EUR; hat begonnen. Alle Aktionäre
sind gebeten, bis 15. Januar 2000 mitzuteilen, ob sie von ihrem
Bezugsrecht Gebrauch machen. Der Umfang des gesetzlichen Bezugsrechts
errechnet sich wie folgt: Die Anzahl Ihrer Aktien geteilt durch
250.000 ergibt Ihre prozentuale Beteiligung am bisherigen
Aktienkapital. Der gleiche Prozentsatz steht Ihnen an den neu
emittierten Aktien zu (Beispiel: Sie haben 1000 Aktien = 0,004 %
Beteiligung am bisherigen Kapital. Ihnen stehen 600 neue Aktien zu
(0.004 x 150.000).

Natürlich können Sie - weil selten alle Aktionäre von Ihrem
Zeichnungsrecht Gebrauch machen - auch mehr oder auch weniger Aktien
verlangen. Wenn Sie mehr wollen stehen Ihnen zunächst (im
Beispielsfall) 600 Stück zu. Hinsichtlich der darüber hinausgehenden
Menge wird nach Eingang der Anforderung (Annuität) zugeteilt. Das
Sonderbezugsrecht der Organe ist vom Aktionär Rechtsanwalt Oermann
angefochten worden. Im Januar 2000 entscheidet das Landgericht Berlin
über die Anfechtung und damit auch über die Berechtigung des
Sonderbezugsrechtes. Es deutet sich an, daß frei bleibende Aktien von
Investment-Partnern der GSDP übernommen werden.

Wenn Sie sich bis 15. Januar 2000 nicht gemeldet haben, geht die
Gesellschaft davon aus, daß Sie Ihr Bezugsrecht nicht wahrnehmen
wollen. Wenn Sie zwischenzeitlich Aktien verkauft oder verschenkt
haben, sollten Sie diesen Infobrief an die neuen Aktieninhaber
weiterreichen oder veranlassen, daß diese hier in das Aktienbuch
aufgenommen werden.

Eine weitere Bitte: Sicher haben viele von Ihnen bereits E-mail. Wir
können Zeit und Geld sparen, wenn wir Ihnen unsere Informationen
mailen können. Geben Sie uns also Ihre Mailadresse an.

In diesem Informationsbrief haben wir positive Entwicklungslinien
aufgezeigt. Das wirtschaftliche Ergebnis der Gesellschaften ist - wie
die bis Ende Januar fertiggestellten Bilanzen zeigen werden - immer
noch schlecht. Wir halten das für vertretbar. Die TreuHanf-Gruppe
konzentriert sich auf Schlüsselpositionen in neuen Märkten. Deren
Entstehung kann dauern. Aber mit Ihrer Unterstützung werden wir darin
eine führende Rolle spielen.

Das TreuHanf Team bedankt sich für Ihr Vertrauen und wünscht Ihnen
allen Gesundheit, Glück und Erfolg im neuen Jahrtausend und zuvor
noch einige fröhliche und besinnliche Stunden.

[pbeier]

Nur als persönlicher Erfahrungsbericht: Da mit keiner meine Frage "für wieviele Joints reicht denn eine Aktie" beantworten konnte oder wollte, hab ich mir welche gekauft.

Ich konnte mir rund sechs Joints daraus drehen. Die Wirkung war wie erwartet - wobei ich nicht klar unterscheiden konnte, ob es am
Hanfpapier oder an dem Inhalt lag. Nichtsdestotrotz: Eine schöne, seltene und gut schmeckende Aktie !

Sollte TREUHANF also wieder Erwarten sich nicht positiv entwickeln, so können die Aktionäre die effektiven Stücke wenigstens immer noch rauchen.
Und für den Mantel finden sich sicherlich auch noch Idioten, die einige Millionen zahlen.

[G.Jaenichen]

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