Berliner Effektengesellschaft - 500 Beiträge pro Seite

[Privatier123]

Kann mir jemand die folgenden Fragen beantworten?

Nach der neuen Konzernstruktur hält Consors 60 % und die Berliner Effektengesellschaft 15 % an der Berliner Effektenbank!
Wer hält die restlichen 25 % an der Beliner Effektenbank?

Die Berliner Effektengesellschaft hält 40 % an der Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft!
Wer hält die restlichen 60 % an der Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft?

[Privatier123]

Ist das Thema BEG so Tod, das mir niemand antworten kann oder will?

[s0_2011]

Bei 70 Euro Einstieg macht mir nix mehr Hoffnung...

[Dogini]

@privatier123
Ich glaube der Vorstand der jeweiligen Gesellschaften.

[tyx]

Hallo zusammen!

Um Fakten über die BEG zu sammeln, habe ich heute bei myResearch ein BEG - Research Center eröffnet.
http://www.myResearch.de/cgi-bin/myresearch.cgi?AC=1000&B=0&…
Für diejenigen, die die BEG noch nicht so gut kennen, ist der jetzige Stand vielleicht ein erster Überblick
über die Gesellschaft.

Jeder ist jedoch herzlichst eingeladen dort weitere Informationen zu BEG abzulegen, damit sich nach und nach
ein rundes Bild über die BEG ergibt.

Gruss!

tyx

[loctite496]

Meinungen dazu?
(Quelle: wo)
Consors: Suche nach dem ersten Partner

Consors Chef Karl Matthäus Schmidt und Reto Francioni suchen
für die Berliner Börse noch nach einigen geeigneten Partnern.
Die Gespräche über die 25 Prozent Beteiligung an der Börse
seien weit fortgeschritten.

Schmidt kann sich auch vorstellen, noch Anteile an der Berliner
Börse abzugeben, denn diese soll keine Consors-Börse werden.
Den Kunden wolle man möglichst günstige Abwicklungskosten
bei den Transaktionen bieten.

Aber die Kosten sind nur ein Teil der Medaille. Für mögliche
Partner geht es auch um Regulierung und Aufsicht. Ebenfalls
vermisst man den „First Mover“, der andere nachziehen will.

Gregor Sparfeld, Investor Relations Sprecher der Comdirekt,
schätzt die Situation so ein: „Im Moment sprechen wir noch mit
Consors. Es muss allerdings für uns und unsere Kunden eine
win-win-Situation sein, denn zur Zeit handeln wir zu sehr guten
Konditionen über die Commerzbank.“ Er sieht eine Zukunft für die
Alternative zur Deutschen Börse in Frankfurt und den
Regionalbörsen, wenn ein liquider Handel und eine gute Qualität
bei den Kursen gewährleistet ist. Auch Fragen der Aufsicht und
der Regulierung seien noch zu klären. All diese Voraussetzungen
seien derzeit nicht gegeben. „Ich glaube, dass viele Interessenten
jetzt erst einmal abwarten, so Sparfeld gegenüber w:o: „Wenn
sich erst einmal einer entscheidet, könnten die anderen
mitziehen.“ „Für uns ist es definitiv kein Thema,“ so Dariush
Yazdani, IR-Sprecher der Direktanlagebank. Auch wegen des
eigenen „Sekundenhandels“ wende man sich, wenn überhaupt,
eher an den Europäischen Markt. Dort seien europaweit größere
Handelsplattformen im Gespräch, die die offenen
amerikanischen Electronic Communication Networks (ECN) zum
Vorbild hätten.


18:38 12.10 Thomas Siedler

[tyx]

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