Wann aussteigen ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.10.00 21:13:41 von
neuester Beitrag 12.10.00 22:50:42 von
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ID: 263.357
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Wann ist der richtige Zeitpunkt zum Ausstieg gekommen ?
Der Handelsverlauf am 06.10.2000 hat es wieder einmal gezeigt, die Börse ist nicht berechenbar.
Nach gründlicher Vorbereitung habe ich mir am 06.10.2000 um 10:46 einen Dax - Call
zugelegt.
Wegen der Warnung, daß die Kurssicherung nach unten noch nicht abgeschlossen ist, aber
nur einen geringen Einsatz gewagt.
Bis zum Börsenschluß hatte der OS - 16,7 % verloren.
Hier zwei schlaue Sprüche :
- Die ersten Verluste sind die geringsten.
- Ein guter Trade läuft sofort ins Plus.
Deshalb möchte ich einige Fragen stellen :
- Haltet Ihr Euch strikt an Eure Stop - Kurse ?
- Welchen Verlust in % kalkuliert Ihr max. ein ? Ich versuche bei ca. - 10 % unter meinem
OS - Kaufpreis zu verkaufen. Das gelingt natürlich nicht immer, auch nicht beim o.g. Dax - Call.
- Haltet Ihr diesen Stopkurs immer ein, unabhängig von Eurer weiteren Kurserwartung ?
- Habt Ihr nicht verkauft, ab welchem max. Verlust laßt Ihr den OS stehen und hofft auf einen erneuten
Gewinn ?
- Verkauft Ihr in mehreren Tranchen oder alle OS auf einmal ?
Über eine rege Teilnahme und eine Erweiterung der Fragen würde ich mich sehr freuen.
Der Handelsverlauf am 06.10.2000 hat es wieder einmal gezeigt, die Börse ist nicht berechenbar.
Nach gründlicher Vorbereitung habe ich mir am 06.10.2000 um 10:46 einen Dax - Call
zugelegt.
Wegen der Warnung, daß die Kurssicherung nach unten noch nicht abgeschlossen ist, aber
nur einen geringen Einsatz gewagt.
Bis zum Börsenschluß hatte der OS - 16,7 % verloren.
Hier zwei schlaue Sprüche :
- Die ersten Verluste sind die geringsten.
- Ein guter Trade läuft sofort ins Plus.
Deshalb möchte ich einige Fragen stellen :
- Haltet Ihr Euch strikt an Eure Stop - Kurse ?
- Welchen Verlust in % kalkuliert Ihr max. ein ? Ich versuche bei ca. - 10 % unter meinem
OS - Kaufpreis zu verkaufen. Das gelingt natürlich nicht immer, auch nicht beim o.g. Dax - Call.
- Haltet Ihr diesen Stopkurs immer ein, unabhängig von Eurer weiteren Kurserwartung ?
- Habt Ihr nicht verkauft, ab welchem max. Verlust laßt Ihr den OS stehen und hofft auf einen erneuten
Gewinn ?
- Verkauft Ihr in mehreren Tranchen oder alle OS auf einmal ?
Über eine rege Teilnahme und eine Erweiterung der Fragen würde ich mich sehr freuen.
die erste hälfte verkaufe ich bei 12% minus
mit dem rest verfahre ich unterschiedlich. entweder kaufe ich bei -15% hinzu um zu verbilligen oder sie gehen zum tagesschlußkurs zum nächsten tag alle über die wupper.
mit dem rest verfahre ich unterschiedlich. entweder kaufe ich bei -15% hinzu um zu verbilligen oder sie gehen zum tagesschlußkurs zum nächsten tag alle über die wupper.
!
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@kg24
zu Deiner Frage:
Wann ist der richtige Zeitpunkt zum Ausstieg gekommen ?
Hi,... wenn ich DAS wüßte....
Folgenden Satz habe ich vorhin von Dir gefunden, (in einem Thread von Dir der mir übrigen gut gefällt,
weil da Erfahrungswerte geschildert werden.)
von kg34 08.04.00 19:24:38 (775268) :
Ich habe schon mehrere OS im Depot gehabt, die fast ein Jahr mit über 90 % im Verlust standen und am Ende habe ich sie doch noch mit Gewinn verkauft. Das klappt jedoch nicht immer und so muß man auch einen Totalverlust abschreiben können...
--------------------------------------------------------
Dazu meine Fragen:
Wie fühlt sich das denn an, solange auf Gewinne zu hoffen ?
Und vor allem wieviel Energie bindet das ?
Genau aus diesem Grund, nach vielem Hoffen und Bangen und dann doch Verlusten bin ich zu
folgendem Ergebnis gekommen:
Oberste Regel ist für mich soviel wie möglich Kapitalerhalt, und zwar um JEDEN Preis, also egal wie
mein Einstiegskurs war. Mit dem was noch in der Tasche verbleibt, läßt sich wieder Neues aufbauen!
Natürlich entgeht mir dadurch manchmal (circa25%) eine Gegenreaktion, speziell bei Dax-OS.
Aber generell lassen sich mit dieser Regel Verluste in den allermeisten Fällen stark begrenzen, mindern meine
Sorgen um den Zeitwertverfall, und geben mir trotz Verlust neue Einstiegschancen.
(Das deckt sich bei mir anscheinend auch mit den Erfahrungen von oropreto der weiter oben schreibt:
Ich habe ca. 2 Jahre gebraucht um schnell verkaufen zu können, wenn ich im minus war.
in ca. 30% der Fälle war es verkehrt, aber meistens habe ich richtig gehandelt.)
Mit anderen Worten, ich hab den Kopf wieder frei und kann neu an die Sache rangehen.
Meist bietet sich nämlich mit demselben Schein eine viel günstigere Einstiegsmöglichkeit und so
läßt sich der Verlust leichter wieder reinholen.
Nach vielen Verlusten bei OS-Scheinen ist dies jedenfalls zu meiner wichtigsten Überlebensregel geworden.
Allen weiterhin den gewünschten Erfolg...
Freu_di
zu Deiner Frage:
Wann ist der richtige Zeitpunkt zum Ausstieg gekommen ?
Hi,... wenn ich DAS wüßte....
Folgenden Satz habe ich vorhin von Dir gefunden, (in einem Thread von Dir der mir übrigen gut gefällt,
weil da Erfahrungswerte geschildert werden.)
von kg34 08.04.00 19:24:38 (775268) :
Ich habe schon mehrere OS im Depot gehabt, die fast ein Jahr mit über 90 % im Verlust standen und am Ende habe ich sie doch noch mit Gewinn verkauft. Das klappt jedoch nicht immer und so muß man auch einen Totalverlust abschreiben können...
--------------------------------------------------------
Dazu meine Fragen:
Wie fühlt sich das denn an, solange auf Gewinne zu hoffen ?
Und vor allem wieviel Energie bindet das ?
Genau aus diesem Grund, nach vielem Hoffen und Bangen und dann doch Verlusten bin ich zu
folgendem Ergebnis gekommen:
Oberste Regel ist für mich soviel wie möglich Kapitalerhalt, und zwar um JEDEN Preis, also egal wie
mein Einstiegskurs war. Mit dem was noch in der Tasche verbleibt, läßt sich wieder Neues aufbauen!
Natürlich entgeht mir dadurch manchmal (circa25%) eine Gegenreaktion, speziell bei Dax-OS.
Aber generell lassen sich mit dieser Regel Verluste in den allermeisten Fällen stark begrenzen, mindern meine
Sorgen um den Zeitwertverfall, und geben mir trotz Verlust neue Einstiegschancen.
(Das deckt sich bei mir anscheinend auch mit den Erfahrungen von oropreto der weiter oben schreibt:
Ich habe ca. 2 Jahre gebraucht um schnell verkaufen zu können, wenn ich im minus war.
in ca. 30% der Fälle war es verkehrt, aber meistens habe ich richtig gehandelt.)
Mit anderen Worten, ich hab den Kopf wieder frei und kann neu an die Sache rangehen.
Meist bietet sich nämlich mit demselben Schein eine viel günstigere Einstiegsmöglichkeit und so
läßt sich der Verlust leichter wieder reinholen.
Nach vielen Verlusten bei OS-Scheinen ist dies jedenfalls zu meiner wichtigsten Überlebensregel geworden.
Allen weiterhin den gewünschten Erfolg...
Freu_di
1. Zwischen - Statement
@oropreto
Daytrade mit teuren Dax Calls :
Wie wählst Du die OS aus ?
- Spread
- Restlaufzeit
- Wie weit aus dem , am oder im Geld ?
- Bevorzugst Du einen bestimmten Emittenten ?
Meine OS - Auswahl erfolgt :
1. OS soll ca. 2 bis 5 % im Geld sein
2. nach dem kleinsten Spread
3. nach dem niedrigsten Wert des Aufgeldes p.a. / OMEGA (bzw. nur des Aufgeldes )
4. nach dem OMEGA
- bei einem Call nach dem niedrigsten positiven Wert des OMEGA
- bei einem Put nach dem höchsten negativen Wert des OMEGA
5. nach der niedrigsten impl. Volatilität des Mittelkurses
6. nach einem vertretbaren Hebel
@Freu_di
Ich habe schon mehrere OS im Depot gehabt, die fast ein Jahr mit über 90 % im Verlust standen und am Ende habe ich sie doch noch mit Gewinn verkauft. Das klappt jedoch nicht immer und so muß man auch einen Totalverlust abschreiben können...
... Das mache ich heute nicht mehr ! Obwohl ich feststellen konnte, daß es bei relativ geringen Umsätzen
egal bleibt, ob man auf das Glück hofft und abwartet, oder vorher mit einem Minus von ca. 20 % wieder
aussteigt - am Ende war das Ergebnis fast gleich.
Doch, wer mit OS Geld verdienen will, schafft das nur mit hohem Einsatz, schnellen Kapitalwechsel und
demzufolge mit einem hohen Umsatz.
@an alle,
vielen Dank für die tollen Beiträge, weiter so, auch an die Mitleser......
@oropreto
Daytrade mit teuren Dax Calls :
Wie wählst Du die OS aus ?
- Spread
- Restlaufzeit
- Wie weit aus dem , am oder im Geld ?
- Bevorzugst Du einen bestimmten Emittenten ?
Meine OS - Auswahl erfolgt :
1. OS soll ca. 2 bis 5 % im Geld sein
2. nach dem kleinsten Spread
3. nach dem niedrigsten Wert des Aufgeldes p.a. / OMEGA (bzw. nur des Aufgeldes )
4. nach dem OMEGA
- bei einem Call nach dem niedrigsten positiven Wert des OMEGA
- bei einem Put nach dem höchsten negativen Wert des OMEGA
5. nach der niedrigsten impl. Volatilität des Mittelkurses
6. nach einem vertretbaren Hebel
@Freu_di
Ich habe schon mehrere OS im Depot gehabt, die fast ein Jahr mit über 90 % im Verlust standen und am Ende habe ich sie doch noch mit Gewinn verkauft. Das klappt jedoch nicht immer und so muß man auch einen Totalverlust abschreiben können...
... Das mache ich heute nicht mehr ! Obwohl ich feststellen konnte, daß es bei relativ geringen Umsätzen
egal bleibt, ob man auf das Glück hofft und abwartet, oder vorher mit einem Minus von ca. 20 % wieder
aussteigt - am Ende war das Ergebnis fast gleich.
Doch, wer mit OS Geld verdienen will, schafft das nur mit hohem Einsatz, schnellen Kapitalwechsel und
demzufolge mit einem hohen Umsatz.
@an alle,
vielen Dank für die tollen Beiträge, weiter so, auch an die Mitleser......
Hallo kg34
Optionsscheine Dax wähle ich folgendermaßen aus:
Die Scheine können ruhig aus dem Geld sein, so bis maximal 500 Punkte.
Der wichtigste Punkt ist für mich beim Daytraden das der Schein sehr sehr große Umsätze
an der Börse macht, damit umgeht man in vielen Fällen den Spread und hat einen ziemlich
zeitnahen Realtimkurs. Und die Order wird schnell ausgeführt.
Letzte Woche waren meine Favoriten 838245 call und 752147 put. Sollte der Dax nächste Woche
weiter runter gehen dann nehme ich den 751973 call damit der Schei nicht zu weit aus dem
Geld ist. Ein wichtiger Tipp, bevor ich diese Optionsscheine gekauft habe, habe ich sie einige
Tage ständig beobachtet.
Dabei habe ich eine Liste angelegt, bei welchen Daxstand hat der Schein welchen Wert?
Dazu auch die wichtigsten Kennzahlen und die Börsenumsätze.(etwa jede Stunde)
So bekomme ich ein Timinggefühl für echte Orders. Ich handel auch nicht jeden Tag sondern wenn
ich einigermaßen "sicher" bin.
An den Tagen wo ich nicht Handel beobachte ich den Scheine natürlich weiter.
Es gibt immer Tage im Monatszeitraum wo es einen sicheren Tagestrent gibt, im moment
übe ich noch Geduld zu haben.
Nichts zu tun ist genau so schwer wie die Verlusttaste zu drücken
gruß, oro
Optionsscheine Dax wähle ich folgendermaßen aus:
Die Scheine können ruhig aus dem Geld sein, so bis maximal 500 Punkte.
Der wichtigste Punkt ist für mich beim Daytraden das der Schein sehr sehr große Umsätze
an der Börse macht, damit umgeht man in vielen Fällen den Spread und hat einen ziemlich
zeitnahen Realtimkurs. Und die Order wird schnell ausgeführt.
Letzte Woche waren meine Favoriten 838245 call und 752147 put. Sollte der Dax nächste Woche
weiter runter gehen dann nehme ich den 751973 call damit der Schei nicht zu weit aus dem
Geld ist. Ein wichtiger Tipp, bevor ich diese Optionsscheine gekauft habe, habe ich sie einige
Tage ständig beobachtet.
Dabei habe ich eine Liste angelegt, bei welchen Daxstand hat der Schein welchen Wert?
Dazu auch die wichtigsten Kennzahlen und die Börsenumsätze.(etwa jede Stunde)
So bekomme ich ein Timinggefühl für echte Orders. Ich handel auch nicht jeden Tag sondern wenn
ich einigermaßen "sicher" bin.
An den Tagen wo ich nicht Handel beobachte ich den Scheine natürlich weiter.
Es gibt immer Tage im Monatszeitraum wo es einen sicheren Tagestrent gibt, im moment
übe ich noch Geduld zu haben.
Nichts zu tun ist genau so schwer wie die Verlusttaste zu drücken
gruß, oro
@oropreto
Zu Deinem letzten Beitrag noch einige Ergänzungen :
Nicht nur beim Daytraden spielt der Umsatz für den OS - Preis eine Rolle.
Ich denke, daß nach bestimmten Umsatzgrößen die Emittenten am Spread und der Vola drehen.
Ob das nun aber zum jeweiligen Zeitpunkt ein Vor- bzw. Nachteil für Deine Pos. ist, kann man nicht
nachvollziehen, da uns diese „ Berechnungen „ ja nicht zur Einsicht stehen und wenn wir den Kurs
sehen, ist sowieso schon alles zu spät.
Deswegen verkaufe ich immer zu den von mir vorher berechneten Kurs. Bahnt der sich an, geht die
Order raus, egal, was danach passiert.
Schlimm ist auch die sog. „ Spreadschaukel „ . Hier wird der Spread zu ungleichen Teilen auf den
Geld- oder Briefkurs verteilt. Wie und nach welchem Muster, bleibt auch das Geheimnis der Emittenten.
Den Spread kannst Du damit nicht umgehen und die Order wird ebenfalls nicht schneller ausgeführt.
Das Du die OS vorher auswählst und beobachtest, finde ich gut. Damit bekommt man ein Gefühl für
den Basiswert.
Wenn Du beim heutigen Eröffnungskurs des Dax 500 Pkt. aus dem Geld gehst, sind das ca. 7 % .
Ich habe heute einen OS der Citibank getestet.
Bezeichnung : DAX Put
WKN 752177
Emittent : Citibank
Basis : 6.800 Pkt.
LZ : bis 19.12.2000
Spread : 0,02
Kaufkurs um 10:46 Uhr : 2,71 EUR
bei Basiskurs : 6.749,80 Pkt.
OS ist damit zum Kaufzeitpunkt : 0,74 % im Geld
Stop-Loss : 2,39 EUR = - 12 % unter Kaufpreis
Spezielle Hinweise :
- nur noch 2 Monate Laufzeit
Damit wäre heute ca. 4 bis 10 % Gewinn möglich gewesen. Mit dem entsprechenden Einsatz, hätte
das gereicht......
Zu Deinem letzten Beitrag noch einige Ergänzungen :
Nicht nur beim Daytraden spielt der Umsatz für den OS - Preis eine Rolle.
Ich denke, daß nach bestimmten Umsatzgrößen die Emittenten am Spread und der Vola drehen.
Ob das nun aber zum jeweiligen Zeitpunkt ein Vor- bzw. Nachteil für Deine Pos. ist, kann man nicht
nachvollziehen, da uns diese „ Berechnungen „ ja nicht zur Einsicht stehen und wenn wir den Kurs
sehen, ist sowieso schon alles zu spät.
Deswegen verkaufe ich immer zu den von mir vorher berechneten Kurs. Bahnt der sich an, geht die
Order raus, egal, was danach passiert.
Schlimm ist auch die sog. „ Spreadschaukel „ . Hier wird der Spread zu ungleichen Teilen auf den
Geld- oder Briefkurs verteilt. Wie und nach welchem Muster, bleibt auch das Geheimnis der Emittenten.
Den Spread kannst Du damit nicht umgehen und die Order wird ebenfalls nicht schneller ausgeführt.
Das Du die OS vorher auswählst und beobachtest, finde ich gut. Damit bekommt man ein Gefühl für
den Basiswert.
Wenn Du beim heutigen Eröffnungskurs des Dax 500 Pkt. aus dem Geld gehst, sind das ca. 7 % .
Ich habe heute einen OS der Citibank getestet.
Bezeichnung : DAX Put
WKN 752177
Emittent : Citibank
Basis : 6.800 Pkt.
LZ : bis 19.12.2000
Spread : 0,02
Kaufkurs um 10:46 Uhr : 2,71 EUR
bei Basiskurs : 6.749,80 Pkt.
OS ist damit zum Kaufzeitpunkt : 0,74 % im Geld
Stop-Loss : 2,39 EUR = - 12 % unter Kaufpreis
Spezielle Hinweise :
- nur noch 2 Monate Laufzeit
Damit wäre heute ca. 4 bis 10 % Gewinn möglich gewesen. Mit dem entsprechenden Einsatz, hätte
das gereicht......
@ an Alle !
Fällt zu diesem Theme keinem mehr etwas ein ?
Eure Verluste, wenn ich zwischen den Zeilen richtig gelesen habe, dürften doch mittlerweile auch schon Dimensionen angenommen haben.
Ich habe mich jetzt erst mal im S&P und im Nasdaq, wie auch im Dax für " Aussitzen " entschieden.
Fällt zu diesem Theme keinem mehr etwas ein ?
Eure Verluste, wenn ich zwischen den Zeilen richtig gelesen habe, dürften doch mittlerweile auch schon Dimensionen angenommen haben.
Ich habe mich jetzt erst mal im S&P und im Nasdaq, wie auch im Dax für " Aussitzen " entschieden.
Hi kg34,
bei den Kritrien deiner Auswahl vermisse ich:
1. Restlaufzeit (hast du wahrscheinlich nur vergessen)
2. den Emi an sich
3. die Vola kommt bei mir weiter oben
Verluste zu realisieren, damit habe ich überhaupt keine Probleme mehr, allerdings mache ich sie nicht vom prozentualem Verhalten abhängig, sondern konzentriere mich weiter auf den Basiswert.
Gruß
bei den Kritrien deiner Auswahl vermisse ich:
1. Restlaufzeit (hast du wahrscheinlich nur vergessen)
2. den Emi an sich
3. die Vola kommt bei mir weiter oben
Verluste zu realisieren, damit habe ich überhaupt keine Probleme mehr, allerdings mache ich sie nicht vom prozentualem Verhalten abhängig, sondern konzentriere mich weiter auf den Basiswert.
Gruß
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