Promedtheus... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.11.99 20:11:47 von
neuester Beitrag 08.08.00 23:38:38 von
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hallihallo,
seht euch mal die Promedtheus an (bei ahag),
den Aktionärsbrief haben wohl einige nicht so recht gedeutet,
so der Kurseinbruch, und jetzt sammeln wir schön die Aktien ein...
mal sehen, was die Medica 99 bringt,
bei den insgesamt 60.000 Aktien kann man sich mit ein paarMark einen ganz schönen Happen am Unternehmen sichern...
und das habe ich heute von der Eva bekommen (danke...)
1.. Kurzanalyse der Promedtheus AG
Eher ein Schattendasein führt zur Zeit die bei der Ahag AG gehandelte
Promedtheus Informationssysteme für die Medizin AG (WKN: 693460). Dies ist
sicherlich auf die lautlose Aufnahme des Handels ohne eine offizielle Zeichnung
bei der Ahag und die bisher recht spärliche Informationspolitik der Gesellschaft
zurückzuführen. Jedoch ist letzte Woche eine Aktionärs-Info erschienen, anhand
derer eine Einschätzung der Promedtheus AG stattfinden soll.
Geschäftsfelder:
Die wesentlichen Schwerpunkte der Promedtheus AG liegen in der Planung,
Auswahl und Einführung von Informationssystemen für Krankenhäuser sowie deren
spezieller Beratung in Fragen des medizinischen Dokumentenmanagements, der
Informationsverarbeitung in Funktionsbereichen (Labor, Radiologie) sowie der
konventionellen und digitalen Archivierung. Darüber hinaus betreibt die
Promedtheus AG sowohl eigene Softwareentwicklungen als auch Kooperationslösungen
mit namhaften Anbietern für spezifische Anwendungen in der Medizin, insbesondere
in den Bereichen Kommunikation, Archivierung, Patientendaten- und
Dokumentenmanagement. Abgerundet wird das Angebot mit der Durchführung von
Weiterbildungen, Schulungen und Seminaren.
Geschäftsentwicklung:
In den letzten Quartalen lag die Geschäftsentwicklung hinter den
Planungen. Dies liegt zu einen darin begründet, daß sich einige geplante
Auftragserteilungen aufgrund von langen, unübersichtlichen Entscheidungswegen
verzögern und zum anderen laufende Aufträge zwecks Referenzkundengewinnung mit
höheren Aufwand und Engagement abgewickelt werden.
Trotzdem ist für das aktuelle Quartal bei steigenden Umsätzen der Turn
Around avisiert, jedoch bei einem insgesamt negativen Ergebnis für 1999.
Bewertung:
Das ein junges Start-up Unternehmen rote Zahlen schreibt ist nichts
ungewöhnliches, einige der am Neuen Markt gelisteten Unternehmen planen erst für
das Jahr 2001 schwarze Zahlen. Positiv zu werten ist, daß der operative Turn
Around geglückt ist und somit die Gesellschaft langfristig überlebensfähig ist
und sich nunmehr auf die Expansion konzentrieren kann. Interessant ist die
aktuelle Bewertung. Bei einem Grundkapital von 300.000 DM, eingeteilt in 5 DM
Aktien ergibt sich eine Marktkapitalisierung (bei einem Kurs von 11,75 Euro) von
gerade einmal 1,38 Mio. DM. Für 1999 ist ein Umsatz von 0,5 Mio. DM geplant.
Somit errechnet sich für ein so junges Unternehmen ein Kurs Umsatz Verhältnis
(KUV) von weniger als 3
û wir halten dies für eine attraktive Bewertung.
Fazit:
Die Promedtheus AG ist für einen Wachstumswert günstig gepreist. Bei
positiver Geschäftsentwicklung in 2000 sollte sich für den Aktionär ein
Engagement auszahlen, zumal das Potential aufgrund der geringen
Marktkapitalisierung nach unten begrenzt erscheint. Positiv stimmen auch die
eingegangenen Kooperationen und Partnerschaften bei der Entwicklung eines
Krankenhausinformationssystems und der Archiv-Beratung von Krankenhäusern. Doch
scheint der Markt im Umfeld der Gesundheitsbranche schwierig, da dort
Entscheidungsprozesse bezüglich einer neuen Software etc. langwierig zu sein
scheinen. Jedoch verfügt die Promedtheus offensichtlich über ausreichend
Expertise, um in diesem Umfeld tätig zu sein. Interessant ist, daß
offensichtlich zwei Experten des vorbörslichen Bereiches an den Erfolg dieses
Unternehmens zu glauben scheinen. Dies sind die Mitglieder des Aufsichtsrates
Rüdiger Beuttenmüller, Vorstand der Beuttenmüller Wertpapieranlagen-Verwaltungs
AG und Thorsten Geson, Vorstand der AHAG Wertpapierhandelshaus AG.
einer was dazu zu sagen ???
NoLitso
seht euch mal die Promedtheus an (bei ahag),
den Aktionärsbrief haben wohl einige nicht so recht gedeutet,
so der Kurseinbruch, und jetzt sammeln wir schön die Aktien ein...
mal sehen, was die Medica 99 bringt,
bei den insgesamt 60.000 Aktien kann man sich mit ein paarMark einen ganz schönen Happen am Unternehmen sichern...
und das habe ich heute von der Eva bekommen (danke...)
1.. Kurzanalyse der Promedtheus AG
Eher ein Schattendasein führt zur Zeit die bei der Ahag AG gehandelte
Promedtheus Informationssysteme für die Medizin AG (WKN: 693460). Dies ist
sicherlich auf die lautlose Aufnahme des Handels ohne eine offizielle Zeichnung
bei der Ahag und die bisher recht spärliche Informationspolitik der Gesellschaft
zurückzuführen. Jedoch ist letzte Woche eine Aktionärs-Info erschienen, anhand
derer eine Einschätzung der Promedtheus AG stattfinden soll.
Geschäftsfelder:
Die wesentlichen Schwerpunkte der Promedtheus AG liegen in der Planung,
Auswahl und Einführung von Informationssystemen für Krankenhäuser sowie deren
spezieller Beratung in Fragen des medizinischen Dokumentenmanagements, der
Informationsverarbeitung in Funktionsbereichen (Labor, Radiologie) sowie der
konventionellen und digitalen Archivierung. Darüber hinaus betreibt die
Promedtheus AG sowohl eigene Softwareentwicklungen als auch Kooperationslösungen
mit namhaften Anbietern für spezifische Anwendungen in der Medizin, insbesondere
in den Bereichen Kommunikation, Archivierung, Patientendaten- und
Dokumentenmanagement. Abgerundet wird das Angebot mit der Durchführung von
Weiterbildungen, Schulungen und Seminaren.
Geschäftsentwicklung:
In den letzten Quartalen lag die Geschäftsentwicklung hinter den
Planungen. Dies liegt zu einen darin begründet, daß sich einige geplante
Auftragserteilungen aufgrund von langen, unübersichtlichen Entscheidungswegen
verzögern und zum anderen laufende Aufträge zwecks Referenzkundengewinnung mit
höheren Aufwand und Engagement abgewickelt werden.
Trotzdem ist für das aktuelle Quartal bei steigenden Umsätzen der Turn
Around avisiert, jedoch bei einem insgesamt negativen Ergebnis für 1999.
Bewertung:
Das ein junges Start-up Unternehmen rote Zahlen schreibt ist nichts
ungewöhnliches, einige der am Neuen Markt gelisteten Unternehmen planen erst für
das Jahr 2001 schwarze Zahlen. Positiv zu werten ist, daß der operative Turn
Around geglückt ist und somit die Gesellschaft langfristig überlebensfähig ist
und sich nunmehr auf die Expansion konzentrieren kann. Interessant ist die
aktuelle Bewertung. Bei einem Grundkapital von 300.000 DM, eingeteilt in 5 DM
Aktien ergibt sich eine Marktkapitalisierung (bei einem Kurs von 11,75 Euro) von
gerade einmal 1,38 Mio. DM. Für 1999 ist ein Umsatz von 0,5 Mio. DM geplant.
Somit errechnet sich für ein so junges Unternehmen ein Kurs Umsatz Verhältnis
(KUV) von weniger als 3
û wir halten dies für eine attraktive Bewertung.
Fazit:
Die Promedtheus AG ist für einen Wachstumswert günstig gepreist. Bei
positiver Geschäftsentwicklung in 2000 sollte sich für den Aktionär ein
Engagement auszahlen, zumal das Potential aufgrund der geringen
Marktkapitalisierung nach unten begrenzt erscheint. Positiv stimmen auch die
eingegangenen Kooperationen und Partnerschaften bei der Entwicklung eines
Krankenhausinformationssystems und der Archiv-Beratung von Krankenhäusern. Doch
scheint der Markt im Umfeld der Gesundheitsbranche schwierig, da dort
Entscheidungsprozesse bezüglich einer neuen Software etc. langwierig zu sein
scheinen. Jedoch verfügt die Promedtheus offensichtlich über ausreichend
Expertise, um in diesem Umfeld tätig zu sein. Interessant ist, daß
offensichtlich zwei Experten des vorbörslichen Bereiches an den Erfolg dieses
Unternehmens zu glauben scheinen. Dies sind die Mitglieder des Aufsichtsrates
Rüdiger Beuttenmüller, Vorstand der Beuttenmüller Wertpapieranlagen-Verwaltungs
AG und Thorsten Geson, Vorstand der AHAG Wertpapierhandelshaus AG.
einer was dazu zu sagen ???
NoLitso
neueste meldung vom 28.02.2000
Mitteilung der promedtheus AG
Am 16. und 17. Februar fand an der Fachhochschule
Flensburg das 11. Forum für Krankenhaus-Software unter
der Leitung von Prof. Trill statt. Neben zahlreichen Vorträgen
und Workshops bot die begleitende Industrie-Ausstellung für
die promedtheus AG die Möglichkeit, ihre Dienstleistungen
und Produkte einem interessierten Fachpublikum zu
präsentieren.
In einem einführendem Vortrag mit sehr guter
Teilnehmerzahl konnte das rege Interesse am
Software-Produkt promedtheus Master Patient Index (MPI)
noch einmal gesteigert werden, so dass der
promedtheus-Messestand während der 2 Messetage ständig
gut besucht war. Viele erfolgversprechende Neukontakte und
Kooperationsanfragen anderer Hersteller, insbesondere zum
MPI, aber auch zum Beratungsangebot der promedtheus
AG, haben dazu geführt, dass bereits heute eine sehr
positive Messe-Bilanz gezogen werden kann.
Auch der Titel der Veranstaltung "Vernetzte Kompetenz"
sowie die Inhalte der verschiedenen anderen Präsentationen
zeigen ganz deutlich, dass sich die Gesundheits-versorgung
von isolierten Institutionen in Zukunft hin zu verstärkt
kooperativen Behandlungen von niedergelassenen Ärzten,
Krankenhäusern, Rehakliniken und anderen
Versorgungseinrichtungen entwickelt. Der damit verbundene
erhöhte Kommunikationsbedarf wird die Marktchancen für
den promedtheus Master Patient Index weiter verbessern.
Die Erfahrungen der Messe haben die Entscheidung für eine
Konzentration auf die Kernkompetenzen Beratung und
Software-Entwicklung bestätigt. Die jetzt vorgestellte
Version der Software kann ohne Übertreibung als flexibler
Werkzeug-kasten für vielfältige Anwendungen im
Gesundheitswesen und darüber hinaus angesehen werden.
Noch im ersten Quartal wird in einem Aktionärsbrief die
Strategie für einen forcierten Markteintritt, den konsequenten
Ausbau der Produktlinie und die flankierenden
Kapitalmaßnahmen dargelegt.
Aktuelle Kooperationsgespräche mit namhaften
Unternehmen aus dem Gesundheitswesen verlaufen sehr
vielversprechend und bestätigen die geschärfte
Strukturierung der promedtheus AG.
Mitteilung der promedtheus AG
Am 16. und 17. Februar fand an der Fachhochschule
Flensburg das 11. Forum für Krankenhaus-Software unter
der Leitung von Prof. Trill statt. Neben zahlreichen Vorträgen
und Workshops bot die begleitende Industrie-Ausstellung für
die promedtheus AG die Möglichkeit, ihre Dienstleistungen
und Produkte einem interessierten Fachpublikum zu
präsentieren.
In einem einführendem Vortrag mit sehr guter
Teilnehmerzahl konnte das rege Interesse am
Software-Produkt promedtheus Master Patient Index (MPI)
noch einmal gesteigert werden, so dass der
promedtheus-Messestand während der 2 Messetage ständig
gut besucht war. Viele erfolgversprechende Neukontakte und
Kooperationsanfragen anderer Hersteller, insbesondere zum
MPI, aber auch zum Beratungsangebot der promedtheus
AG, haben dazu geführt, dass bereits heute eine sehr
positive Messe-Bilanz gezogen werden kann.
Auch der Titel der Veranstaltung "Vernetzte Kompetenz"
sowie die Inhalte der verschiedenen anderen Präsentationen
zeigen ganz deutlich, dass sich die Gesundheits-versorgung
von isolierten Institutionen in Zukunft hin zu verstärkt
kooperativen Behandlungen von niedergelassenen Ärzten,
Krankenhäusern, Rehakliniken und anderen
Versorgungseinrichtungen entwickelt. Der damit verbundene
erhöhte Kommunikationsbedarf wird die Marktchancen für
den promedtheus Master Patient Index weiter verbessern.
Die Erfahrungen der Messe haben die Entscheidung für eine
Konzentration auf die Kernkompetenzen Beratung und
Software-Entwicklung bestätigt. Die jetzt vorgestellte
Version der Software kann ohne Übertreibung als flexibler
Werkzeug-kasten für vielfältige Anwendungen im
Gesundheitswesen und darüber hinaus angesehen werden.
Noch im ersten Quartal wird in einem Aktionärsbrief die
Strategie für einen forcierten Markteintritt, den konsequenten
Ausbau der Produktlinie und die flankierenden
Kapitalmaßnahmen dargelegt.
Aktuelle Kooperationsgespräche mit namhaften
Unternehmen aus dem Gesundheitswesen verlaufen sehr
vielversprechend und bestätigen die geschärfte
Strukturierung der promedtheus AG.
man kann sich langsam wirklich fragen, ob ahag gezielt negative meldungen zurückhält! der eindruck entsteht langsam wirklich, in dem schon bestehenden thread über die praktiken von ahag sind schon einige dinge genannt worden.
nun zu promedtheus, diese woche habe ich die einladung zur hauptversammlung erhalten. folgende tagesordnungspunkte haben mich doch sehr bedenklich gestimmt:
1.1 finanzielle lage der gesellschaft
vorstand und aufsichtsrat weisen vorsorglich darauf hin, dass durch den hohen verlust des jahres 1999 die finanzielle situation der gesellschaft sehr angespannt ist. wenngleich eine anzeige gemäß § 92 abs, 1 aktg zum jetzigen zeitpunkt noch nicht erforderlich ist, wird vorsorgend darauf hingewiesen, dass bis zum zeitpunkt der hauptversammlung die verzehrung der hälfte des grundkapitals möglich ist.
5.1 ausscheidende Mitglieder im aufsichtsrat
folgende aufsichtsratmitglieder haben gegenüber dem vorstand erklärt, ihr amt mit beendigung der hauptversammlung niederzulegen:
a) herr rüdiger beuttenmüller
b) herr thorsten geson (ahag), dortmund
habt ihr eine meldung darüber bei ahag gesehen?
kann mir jemand die aktionärsstruktur ins board stellen?
struktur vor ipo
strukur nach plazierung
aktuelle strukur
gab es eine haltevereinbarung?
kennt jemand die aktienumsätze vom letzten halbenjahr?
was macht der kurs von promedtheus? bleibt unverändert! somit können die eigenen stücke überteuert verkauft werden...
mein bild über ahag bekommt langsam bedenkliche risse! klar, es wurde in der mehrzahl richtige knaller plaziert. doch, wenn es wirklich auf transparenz ankam, dann wurden wir ziemlich alleine gelassen und das ist wirklich nicht in ordnung.
und was machen die neuemissionen an der börse? waren alles flops! und warum? weil die börse nur eine transparente kursfestellung und echte/saubere kurse erlaubt... hier kann man nicht einfach nur die geldseite streichen und den kurs unverändert lassen!
nun zu promedtheus, diese woche habe ich die einladung zur hauptversammlung erhalten. folgende tagesordnungspunkte haben mich doch sehr bedenklich gestimmt:
1.1 finanzielle lage der gesellschaft
vorstand und aufsichtsrat weisen vorsorglich darauf hin, dass durch den hohen verlust des jahres 1999 die finanzielle situation der gesellschaft sehr angespannt ist. wenngleich eine anzeige gemäß § 92 abs, 1 aktg zum jetzigen zeitpunkt noch nicht erforderlich ist, wird vorsorgend darauf hingewiesen, dass bis zum zeitpunkt der hauptversammlung die verzehrung der hälfte des grundkapitals möglich ist.
5.1 ausscheidende Mitglieder im aufsichtsrat
folgende aufsichtsratmitglieder haben gegenüber dem vorstand erklärt, ihr amt mit beendigung der hauptversammlung niederzulegen:
a) herr rüdiger beuttenmüller
b) herr thorsten geson (ahag), dortmund
habt ihr eine meldung darüber bei ahag gesehen?
kann mir jemand die aktionärsstruktur ins board stellen?
struktur vor ipo
strukur nach plazierung
aktuelle strukur
gab es eine haltevereinbarung?
kennt jemand die aktienumsätze vom letzten halbenjahr?
was macht der kurs von promedtheus? bleibt unverändert! somit können die eigenen stücke überteuert verkauft werden...
mein bild über ahag bekommt langsam bedenkliche risse! klar, es wurde in der mehrzahl richtige knaller plaziert. doch, wenn es wirklich auf transparenz ankam, dann wurden wir ziemlich alleine gelassen und das ist wirklich nicht in ordnung.
und was machen die neuemissionen an der börse? waren alles flops! und warum? weil die börse nur eine transparente kursfestellung und echte/saubere kurse erlaubt... hier kann man nicht einfach nur die geldseite streichen und den kurs unverändert lassen!
Hi!
Selbstverständlich muß man sich als Aktionär über Aktien, die man bei der AHAG erworben hat, nicht mehr selbst informieren. Da dieses alt eingesessene Unternehmen sind - und nicht, wie viele fälschlicher Weise vermuten, Venture Capital -, läuft es eigentlich wie von selbst. Ferner gibt es ja auch noch die Vollkasko-Aktien-Rücknahmegarantie, falls doch mal was schief geht. Dann gibt es das eingesetzte Kapital mit 15 % p.a. verzinst zurück. Bei Unzufriedenheit nur die Kontonummer angeben........
Grüße,
Hasenfrosch - il investore -
( AHAG ist Aktienhändler und nicht Deine Mutti! )
Selbstverständlich muß man sich als Aktionär über Aktien, die man bei der AHAG erworben hat, nicht mehr selbst informieren. Da dieses alt eingesessene Unternehmen sind - und nicht, wie viele fälschlicher Weise vermuten, Venture Capital -, läuft es eigentlich wie von selbst. Ferner gibt es ja auch noch die Vollkasko-Aktien-Rücknahmegarantie, falls doch mal was schief geht. Dann gibt es das eingesetzte Kapital mit 15 % p.a. verzinst zurück. Bei Unzufriedenheit nur die Kontonummer angeben........
Grüße,
Hasenfrosch - il investore -
( AHAG ist Aktienhändler und nicht Deine Mutti! )
hasi klasse beitrag :-) gerüchten zufolge soll es sich bei der ahag um einen verein der barmherzigen samariter handeln welche für jegliche verlustgeschäfte aufkommen soll
ich glaube, ihr habt nicht ganz das problem verstanden...
thema verfehlt!!!
thema verfehlt!!!
Hallo, hier ist ja lustig!!!!!!
Dipsy, Lala, Po und WinkeWinke nehmen trilobit in den Arm: TRÖSTEN, TRÖSTEN, TRÖSTEN und Puste, Puste....tut nicht mehr weh! So groß war die Zuteilung ja damals gar nicht - oder hast Du noch den halben Verein bei steigenden Kursen über die AHAG eingesammelt???
Küßchen, Susi-Mausi!
Dipsy, Lala, Po und WinkeWinke nehmen trilobit in den Arm: TRÖSTEN, TRÖSTEN, TRÖSTEN und Puste, Puste....tut nicht mehr weh! So groß war die Zuteilung ja damals gar nicht - oder hast Du noch den halben Verein bei steigenden Kursen über die AHAG eingesammelt???
Küßchen, Susi-Mausi!
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