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    Hochtief - Only the hard facts - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.10.00 17:31:11 von
    neuester Beitrag 26.10.00 19:21:30 von
    Beiträge: 4
    ID: 281.182
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      schrieb am 25.10.00 17:31:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wohl nie meine Aktie gewesen und wird es wohl auch nie werden. Ebenso Infineon
      nur die ist zur Zeit wohl zu stark ausgebombt.

      25.10.2000 Hochtief: Trennung von Verkehrswegebau

      Der Baukonzern Hochtief hat die Unternehmen der Verkehrswegebau-Gruppe veräußert.
      Käufer ist die Kölner Strabag. Über den Kaufpreis wurde
      Stillschweigen vereinbart. Der Kaufvertrag wurde am Dienstag unterzeichnet.


      Schon früher hatte Hochtief angedeutet, dass der
      Verkehrswegebau nicht mehr zu den Kernaktivitäten gehört.


      Die Aktie von Hochtief (WKN: 607 000) notiert
      mit 0,8 Prozent im Plus

      13.10.2000 Hochtief steigt beim Hamburger Airport ein

      Der Einstieg des Baukonzerns Hochtief beim Flughafen Hamburg ist
      perfekt. Nach dem Bundeskartellamt hat nun auch die Stadt
      Hamburg der 36-prozentigen Beteiligung zugestimmt. Schon im Juli hatte
      die Hochtief-Tochter AirPort zusammen mit der irischen Aer Rianta
      den Zuschlag erhalten.

      Zusammen mit dem
      irischen Partner hält man weiter Beteiligungen am Düsseldorfer Flughafen
      sowie am Aiport in Athen.

      Für
      die Aktionäre von Hochtief wird diese Meldung nur ein
      kleiner Hoffnungsschimmer sein. Meldete doch der Vorstandsvorsitzende des Mutterkonzerns
      RWE am 10. Oktober in der Bilanz-Pressekonferenz, dass der
      Ausblick auf den Baubereich nicht allzu rosig sei. Das
      betrieblichen Ergebnis für das Gesamtjahr bei Hochtief soll deutlich
      unter dem des Vorjahresniveaus bleiben, so Dr. Dietmar Kuhnt.


      Die Aktie von Hochtief (WKN: 607
      000) verliert heute 2,5 Prozent und ist gegenwärtig für
      22,95 Euro zu haben.

      13.09.2000 Hochtief: Beschwerde nach Ausschluss vom Bieterverfahren

      Der Baukonzern Hochtief (WKN: 607 000) legt Beschwerde
      beim Oberlandesgericht Brandenburg ein, nachdem das Unternehmen vor zwei
      Wochen vom Bieterverfahren für den Großflughafen in Berlin-Schönefeld ausgeschlossen
      wurde.

      Die Planungsgesellschaft PPS stellte einen Nachprüfungsantrag
      gegen den Ausschluss. Dieser wurde von der Vergabekammer in
      Potsdam wegen Formfehler als unzulässig abgelehnt.


      Die Aktie von Hochtief legt aktuelle 4,4 Prozent auf
      24,00 Euro zu. Gestern hatte der Baukonzern vom Bundeskartellamt
      die Genehmigung erhalten, eine Minderheitsbeteiligung am Hamburger Flughafen zu
      erwerben

      12.09.2000 Hochtief: Kartellamt gibt grünes Licht für Flughafen Hamburg

      Hochtief (WKN: 607 000) hat vom Bundeskartellamt die
      Genehmigung erhalten, eine Minderheitsbeteiligung am Hamburger Flughafen zu erwerben.
      Der Essener Baukonzern will zusammen mit dem irischen Partner
      Aer Rianta 36 Prozent an der Flughafen Hamburg GmbH
      übernehmen. Die Hamburger Bürgerschaft muss im Oktober als letztes
      Gremium der angestrebten Beteiligung zustimmen.

      Nach einer
      Gewinnwarnung in der letzten Woche erlitt die Aktie von
      Hochtief einen wahren Kursrutsch Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.1… Heute legt das
      Papier gegen den Markttrend mit plus 4,3 Prozent deutlich
      zu (23,00 Euro).

      08.09.2000 Analystenschaetzung Hochtief - Underperformer

      Anlass: GewinnwarnungBewertung: Hochtief schraubt die Ergebniserwartungen für das laufende
      Geschäftsjahr drastisch zurück. Nach Unternehmensangaben wird sich der Konzerngewinn
      um rd. 100 Mio. Euro vermindern, was in etwa
      einer Halbierung gegenüber dem Vorjahr entspricht. Begründet wird das
      profit warning in erster Linie mit Belastungen aus Nachtragsverhandlungen
      mit Auftraggebern der öffentlichen Hand. Die Beteiligungsaufstockung an der
      australischen Leighton Holdings soll bereits kurzfristig realisiert werden. Die
      neuerliche Hiobsbotschaft aus dem Inland veranlasst uns zu der
      Herabstufung auf Underperformer. Die Gewinnschätzungen - insbesondere für 2001
      - sind als Indikation zu sehen.

      Quelle: WGZ-Bank

      07.09.2000 Hochtief: Kurs nach Gewinnwarnung auf Talfahrt

      Die Aktien der Hochtief AG (WKN: 607 000) stehen
      heute mächtig unter Druck und verlieren deutlich an Wert.
      Grund für den Kursrutsch ist eine Gewinnwarnung des Baukonzerns.
      Das Unternehmen erwartet für das Geschäftsjahr 2000 einen Rückgang
      des Gewinns um mehr als 50 Prozent auf unter
      100 Mio. Euro.



      Hochtief macht für die schlechte Entwicklung die
      schwache Baukonjunktur und außergewöhnlich hohe Nachtragsverhandlungen verantwortlich. Börsianer erwarten
      nach der Gewinnwarnung von Hochtief, dass der gesamte Sektor
      wohl für längere Zeit von den Investoren gemieden wird.



      Aktuell
      verliert Hochtief mehr als 12 Prozent auf 24 Euro.

      07.09.2000 Hochtief: Trennung vom Verkehrswegebau

      Die im MDAX notierte Hochtief (WKN: 607 000) will
      sich nach einem Bericht der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" von
      ihrer Verkehrswegebau-Sparte trennen. Dieser Bereich, der nicht zum Kerngeschäft
      gehöre, habe ein Volumen von 360 Millionen DM und
      beschäftige 800 Mitarbeiter.



      Wegen eines Gewinneinbruchs im laufenden Geschäftsjahr
      will Hochtief seinen Konzernumbau im Inland beschleunigen. Nach einem
      Rekordüberschuss von 204 Millionen Euro im Vorjahr werde für
      das laufende Jahr ein Konzerngewinn von nur 100 Millionen
      Euro erwartet. Neben einer Konzentration auf Kerngeschäfte wie den
      Flughafenbau soll die Internationalisierung vorangetrieben werden.



      Die Aktie verliert aktuell
      12,1 Prozent auf 24,00 Euro.

      18.08.2000 Analystenschaetzung Hochtief - Marketperformer

      * Anlass: Halbjahreszahlen* Fakten:- Bauleistung + 81,6 %, ber.
      um Turner + 2,8 %; (Inland - 5,2 %,%,
      Ausland + 171,7 %),- AE + 113,5 % (Inl.
      - 24,8 %, Ausl. + 281,4 %),- AB +
      81,8 % (Inl. - 18,3 %, Ausl. + 189,7
      %)* Bewertung: Die vorgelegten Halbjahreszahlen zeigen das "übliche" zweigeteilte
      Bild eines schwachen Inlandsgeschäfts (zum Teil beeinflusst durch sehr
      selektive Auftragspolitik) und starker Impulse aus dem Ausland. Die
      Turner-Akquisition (seit Q4 konsolidiert) zahlt sich zunehmend aus: Amerika
      insgesamt generierte 46 % der Bauleistung ggü. 4 %
      im Vj.. Bei einer anhaltend sehr schwierigen Situation im
      Inland (im Gesamtjahr ist mit einem rückläufigen Ergebnis zu
      rechnen) wird sich die geografisch deutlich Verbesserte Diversifikation im
      Gesamtjahr positiv bemerkbar machen. Der Ausbau des Airport-Managements gewinnt
      zunehmend an Konturen. Nach dem Zuschlag in Hamburg sind
      weitere Projekte in der Pipeline (u.a. in Portugal und
      Indien). Die Pläne zum Mehrheitserwerb an Leighton noch in
      diesem Jahr wurden bekräftigt.

      Quelle: WGZ-Bank

      17.08.2000 Hochtief: Positive Impulse trotz schwachem Branchentrend

      Der Essener Baukonzern Hochtief (WKN: 607 000) kann für
      das erste Halbjahr deutliche Steigerungsraten in der Bauleistung und
      im Auftragseingang verzeichnen. Die Bauleistung legt um 81,6 Prozent
      auf 5,89 Mrd. Euro zu. Mit einem Zuwachs von
      stolzen 113,5 Prozent kann der zur RWE AG gehörende
      Konzern den Auftragseingang gegenüber dem Vorjahreshalbjahr steigern: auf 7,18
      Mrd. Euro.

      Der Baukonzern gab am Donnerstag
      bekannt, dass für das Gesamtjahr aus dem Auslandsgeschäft ein
      "deutlich" positiver Ergebnisbeitrag erwartet werde. Für das Inland wird
      wegen der schwierigen Marktlage mit einem rückläufigen Geschäft gerechnet.


      Die Börse honoriert die Zahlen mit einem
      Plus von 2,4 Prozent auf 30,00 Euro. Damit kann
      sich die Hochtief-Aktie der leichteren Tendenz im MDAX entziehen.

      18.07.2000 Hochtief: Airport GmbH bekommt Zuschlag für Teilprivatisierung

      Die Beteiligungsgesellschaft der Hochtief AG (WKN: 607000), die Hochtief
      Airport GmbH, ist zusammen mit ihrem Partner Aer Rainta
      International plc., für die Teilprivatisierung der Flughafen Hamburg GmbH
      beauftragt worden.



      Das Konsortium werde 36 Prozent an der
      Gesellschaft übernehmen.

      Mit dem Einstieg in Hamburg ist die Hochtief
      Airport GmbH ihrem Ziel, eine der führenden internationalen Airport-Gruppen
      zu werden, näher gekommen.

      Das Unternehmen bündelt seit 1997 die
      Flughafenaktivitäten des Hochtief-Konzerns und hält bereits Beteiligungen an dem
      Düsseldorfer Flughafen und an dem neuen Flughafen Athen, der
      am 1. März 2001 eröffnet wird.



      Die Leistung des Hochtief-Konzerns
      betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 8,42 Mrd. Euro (+ 34,3
      Prozent). Bereinigt um den Erstkonsolidierungseffekt aus dem Turner-Erwerb erreichte
      das Unternehmen ein Wachstum von 11,4 Prozent auf 6,99
      Mrd. Euro.

      Für das Jahr 2000 erwartet Hochtief ein
      insgesamt gutes Ergebnis.



      Die Hochtief-Aktie steigt um 3 Prozent auf
      28,95 Euro.

      06.07.2000 Analystenschaetzung Helaba Trust setzt HOCHTIEF auf "Neutral" herab

      Die Analysten des Helaba Trust haben die Aktie der
      HOCHTIEF AG von "Übergewichten" auf "Neutral" herabgestuft. Zwar sei
      das fundamentale Kursziel weiterhin bei 35 bis 40 Euroanzusiedeln,
      teilten die Analysten am Mittwoch in Frankfurt mit. Allerdings
      hätten sich die Risiken zuletzt erhöht. So mehrten sich
      die Anzeichen für eine Abschwächung der US-Baukonjunktur, von dersich
      HOCHTIEF nur zum Teil abkoppeln dürfte. Wenngleich die jüngste
      Kursschwäche auch auf dem Abschlag durch die Dividendenzahlung beruhe,
      so sei der kurzfristige Aufwärtstrend dennoch gebrochen. Die Analysten
      erwarten für 2000 und 2001 jeweils ein Ergebnis je
      Aktie von 3,20 Euro.

      Quelle: Heleba Trust GmbH

      28.06.2000 Hochtief: Auslandsgeschäft blüht

      Der Essener Baukonzern die Hochtief AG (WKN: 607
      000) hat heute auf der Hauptversammlung Zahlen für die
      ersten fünf Monaten des laufenden Jahres veröffentlicht.



      Der Auftragseingang sank
      in Deutschland von 1,55 Milliarden Euro auf 1,24 Milliarden
      Euro. Im Ausland hat sich der Auftragseingang verdreifacht und
      stieg von 1,26 Milliarden Euro auf 4,75 Milliarden Euro.

      Der
      Auftragsbestand im Inland ging von 3,53 Milliarden Euro auf
      2,97 Milliarden Euro zurück. Außerhalb Deutschland erhöhte er sich
      von 3,38 Milliarden Euro auf 9,11 Milliarden Euro.

      Der Konzern
      hat im September 1999 den US-Baukonzern Turner Corp erworben
      und damit sein Auslandsgeschäft deutlich gesteigert.



      Die Hochtief-Aktie sinkt um
      0,62 Prozent auf 32,00 Euro.

      14.06.2000 Hochtief: Bau eines Bankhauses

      Die im MDAX notierte Hochtief AG (WKN: 607000) wird
      eigenen Angaben zufolge die neue Hauptverwaltung der State Street
      Bank in Luxemburg planen und bauen. Der Gesamtauftrag habe
      ein Volumen von 82 Millionen DM. Das für 750
      Mitarbeiter ausgelegte Bankhaus soll den Angaben zufolge im März
      2002 schlüsselfertig übergeben werden.

      Die Aktie notiert derzeit unverändert bei
      33,30 Euro.

      08.05.2000 Hochtief: Großauftrag aus Taiwan

      Die Hochtief AG (WKN: 607000) hat mit der
      Taiwan High Speed Rail Corporation einen Vertrag über Bau
      einer Hochgeschwindigkeitsstrecke in Taiwan unterzeichnet. Das teilte heute der
      Baukonzern in einer Pressemitteilung mit. Das Gesamtvolumen des Auftrages
      beläuft sich auf 820 Millionen DM.

      Hochtief ist kaufmännischer Führer
      einer Arbeitsgemeinschaft, zu der außerdem niederländische Hochtief-Beteiligungsgesellschaft Ballast Nedam
      und Pan Asia Corporation gehören. Der Hochtiefanteil an dieser
      Arbeitsgesellschaft liege bei 55 Prozent, hieß es weiter.

      Die Hochtief-Aktie
      sinkt um 1,79 Prozent auf 30,25 Euro.

      08.05.2000 Hochtief: Höhere Gewinnprognose

      Die Gewinnprognose für die Hochtief AG (WKN:607000) wurde durch
      die US-Investmentbank JP Morgan für dieses und das kommende
      Jahr erhöht. Nach zuvor 2,70 Euro wird nun von
      3,20 Euro Gewinn je Aktie für das laufende Jahr
      ausgegangen. Die Gewinnprognose für das Jahr 2001 ist von
      3,19 Euro auf 3,55 Euro angehoben worden. Der Hauptgrund
      für die verbesserte Gewinnschätzung ist laut JP Morgan, dass
      Hochtief seine Zahlen nun nach internationalen Bilanzierungsregeln ausweise. Außerdem
      seien die am 4.Mai 2000 vorgelegten Zahlen von Hochtief
      um 27 Prozent höher als von JP Morgan erwartet
      ausgefallen.

      Trotz dieser Anhebung der Gewinnprognose notiert die Aktie aktuell
      1,95 Prozent unter dem gestrigen Schlusskurs bei 30,20 Euro.

      04.05.2000 Hochtief: Kapitel "Flughafen Berlin" noch nicht abgeschlossen

      Der Vorstandsvorsitzende der Hochtief AG (WKN: 607000), Hans-Peter Keitel,
      betonte auf der heutigen Bilanzpressekonferenz des Unternehmens, eine Klage
      gegen den Ausschluss des Essener Baukonzerns werde immer noch
      erwogen. Es seien viele Merkwürdigkeiten in diesem Spiel, erklärte
      Keitel wörtlich. Man wolle vor allem die Akten sehen,
      um zu erfahren, warum Hochtief überhaupt ausgeschlossen worden sei.
      Auch Schadensersatzforderungen seien möglich. Ziel sei es, wieder ins
      Verfahren zurückzukehren.

      04.05.2000 Hochtief: Chancen im E-Business

      Auch die Hochtief AG (WKN: 607000) will sich zukünftig
      im Bereich E-Business engagieren. Wie der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens,
      Hans-Peter Keitel, auf der heutigen Bilanzpressekonferenz des Unternehmens bekannt
      gab, wird der Essener Baukonzern sich zukünftig verstärkt im
      Bereich E-Business engagieren. Hier sehe man zunächst zwei Betätigungsfelder:
      Einkaufsportal und Collaboration-Software.

      Man befinde sich bereits in intensiven
      Gesprächen mit internationalen Partnern, um ein web-basiertes Einkaufsportal zu
      eröffnen. Dies biete die Chance zur Kostensenkung sowohl bei
      Standardmaterialien als auch bei Nachunternehmerleistungen. Im Bereich Collaboration-Software werde
      die Hochtief Software GmbH mit ausgewählten Anbietern entsprechender Softwareprodukte
      über eine Zusammenarbeit sprechen.

      04.05.2000 Hochtief AG: Erfolgreiches Geschäftsjahr 1999

      Die Hochtief AG (WKN: 607000) hat anläßlich der heute
      stattfindenden Bilanzpressekonferenz vorab in einer Pressemitteilung erste Zahlen zum
      Geschäftsjahr 1999 mitgeteilt.

      Demnach konnte die Hochtief AG zum zwölften
      Mal in Folge ein deutlich verbessertes Ergebnis nach Steuern
      in Höhe von 205 Millionen Euro vorlegen, was einem
      Zuwachse gegenüber dem Vorjahr um zehn Prozent entspricht. Das
      Unternehmen sei mit einer Leistung von 8,42 Milliarden Euro
      Marktführer in Deutschland und gehöre auch international zur Spitze.
      Vorstandsvorsitzender Dr. Hans-Peter Keitel peilt in diesem Jahr eine
      Leistung von mehr als zehn Milliarden Euro an.

      Der Auftragseingang
      stieg von 6,31 Milliarden Euro in 1998 auf 8,00
      Milliarden Euro an. Dazu habe insbesondere die konsequente Internationlisierung
      des Unternehmens beigetragen.

      Aufgrund des erfolgreichen Geschäftsjahres wird die Hochtief
      AG der Hauptversammlung die Erhöhung der Dividende von 0,66
      Euro auf 0,85 Euro vorschlagen. Darin ist ein Bonus
      von 0,10 Euro zum 125. Jahrestag der Gründung des
      Unternehmens enthalten.

      Das abgelaufene Geschäftsjahr sei insbesondere durch Akquisitionen ausländischer
      Unternehmen geprägt gewesen. Die Übernahme der Turner Corporation war
      die größte Akquisition in der Geschichte von Hochtief.

      Auch die
      Hochtief AG sieht im eBusiness eine Chance für künftiges
      Wachstum. Daher wolle man ein Internet-basiertes Einkaufsportal mit internationalen
      Partnern betreiben.

      Die Aktie gewinnt aktuell 1,48 Prozent auf 30,90
      Euro.

      18.04.2000 Hochtief: Auftrag aus Spanien

      Wie die Hochtief AG(WKN: 607000) in einer Pressemitteilung
      heute bekannt gab, hat das Unternehmen einen Auftrag für
      eine Hochgeschwindigkeitsstrecke in Spanien erhalten. Der Konzern soll eine
      Strecke zwischen den spanischen Städten Madrid, Segovia und Valladolid
      zusammen mit drei spanischen Partnern bauen. Das Auftragsvolumen liege
      bei rund 240 Millionen Euro, etwa ein Viertel davon
      entfällt auf Hochtief, teilte das Unternehmen weiter mit.

      Ende dieses
      Jahres soll mit den Arbeiten angefangen werden.

      Die Hochtief-Aktie verliert
      0,71 Prozent auf 27,80 Euro.

      17.04.2000 Hochtief: Betrugsverfahren eingestellt

      Die Berliner Staatsanwaltschaft stellte, wie das Unternehmen mitteilte, die
      Untersuchungen wegen des Betrugsverdachtes gegen Mitarbeiter des Konzerns ein.
      Dies wurde im Zusammenhang mit dem Vergabeverfahren um den
      Großflughafen Berlin-Brandenburg mitgeteilt. Um in dem Bieterverfahren doch noch
      berücksichtigt zu werden erklärte Hochtiefsprecherin Stephanie Reuter:" Wir bereiten
      die Einleitung eines Nachprüfverfahrens vor". Hochtief war aus dem
      ersten Verfahren als Gewinner hervorgegangen, bekam den Zuschlag aber
      Anfang 1999 durch das Oberlandesgericht Brandenburg wieder entzogen.

      Die Aktie
      fällt um 2,44 Prozent auf 28,00 Euro

      05.04.2000 Hochtief: Dividendenerhöhung

      Der Aufsichtsrat der Hochtief AG hat am Mittwoch
      beschlossen , der Hauptversammlung eine Dividendenerhöhung von 0,66 Euro
      auf 0,85 Euro vorzuschlagen. Die Dividende für 1999 enthalte
      einen Jubiläumsbonus von 0,10 Euro, hieß es. Im Jahr
      1999 würden 59,5 Millionen Euro ausgeschüttet, ein Jahr zuvor
      wären es 46,5 Millionen Euro gewesen.

      Mit der Höhe der
      Dividendenzahlung will das Unternehmen eine positive Konzernentwicklung betonen, erklärte
      Hochtief in einer Pflichtmitteilung.

      Der Kurs der Hochtief-Aktie sinkt um
      4,44 Prozent auf 28 Euro.

      29.03.2000 Hochtief: Bau-Unternehmen baut Zementfabrik in Südamerika

      Die Hochtief Construcciones S.A. baut eine Zementfabrik in Argentinien.
      Ein entsprechender Auftrag sei heute unterzeichnet worden, erklärte die
      deutsche Muttergesellschaft am Vormittag. Der Auftrag hat ein Gesamtvolumen
      von 55 Millionen Euro. Auf Hochtief als Konsortialführer entfallen
      davon 40 Prozent. Die Bauarbeiten in Olavarria in der
      Provinz Buenos Aires haben bereits begonnen und sollen im
      nächsten Jahr abgeschlossen sein.

      Die Aktie steigt um 5,13 Prozent
      auf 28,49 Euro.

      22.03.2000 Hochtief: Knapp 50 Prozent an kanadischem Konkurrenten erworben

      Nach eigenen Angaben hat der Essener Baukonzern Hochtief
      AG knapp 50 Prozent der Anteile am kanadischen Konkurrenten
      Armbro Enterprises übernommen.

      Die Armbro-Bauleistung betrage 632 Mio. Euro, womit
      das Unternehmen die größte börsennotierte Baufirma in Kanada sei.
      Der Preis, den Hochtief zahlen musste, wurde nicht bekannt
      gegeben.

      Die Hochtief-Aktie steigt in Berlin um 1,83 Prozent
      auf 27,8 Euro.
      Avatar
      schrieb am 26.10.00 12:29:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sie haben eine Meldung vergessen, nähmlich daß HOCHTIEF sehr wohl wieder am Bieterverfahren für Berlin-Schönefeldt zugelassen wird. Der Kurs der Aktie spricht Bände.
      Avatar
      schrieb am 26.10.00 13:45:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      ...kann mir keinen Reim auf den jetzigen Kursanstieg machen. Auch kann ich in den news keinen Hinweis zum Flughafen BerlinSchönefeld finden ...
      Avatar
      schrieb am 26.10.00 19:21:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      Für mich riecht die Gewinnwarnung nach einem politischen Manöver. Druck ausüben auf Berlin nachdem Holzmann wieder auf die Beine geholfen wurde.
      Ziel der ganzen Aktion: das die ausstehenden Rechungen beglichen werden, die Tür für Flughafen Berlin wieder offen kriegen und das das Parlament den öffentlichen Bau den Privaten überläßt.
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