Ad-Hoc: IVU Traffic kooperiert mit E-Plus - 500 Beiträge pro Seite

[Viva2]

IVU Traffic kooperiert mit E-Plus

Die IVU Traffic Technologies AG und die E-Plus Mobilfunk GmbH & Co. KG haben einen Vertrag geschlossen, der dir Ortung von GSM-basierten Handys vorsieht.
Durch die Kooperation von IVU und E-Plus verwirklicht man eLogistics- und mBusiness- Anwendungen, die hauptsächlich im B2B-Bereich eingesetzt werden. Der Vertrag bietet die Basis ortsbezogener Informations-Dienstleistungen und sieht für den application service provider IVU transaktionsabhängige Erlösstrukturen vor.

Um die location-based services der IVU nutzen zu können, die aktuell und ortsbezogen Informationen bereitstellen, benötigt man lediglich ein handelsübliches Handy nebst einer spezielle E-Plus SIM-Karte.

26.10.00 08:36 -mj

[Viva2]

und etwas ausführlicher:

Ad hoc-Service: IVU Traffic Techn. AG

Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. mBusiness und eLogistics: IVU Traffic Technologies AG und E-Plus schließen Vertrag zur Handy-Ortung Berlin, den 26.10.2000 - Die am Neuen Markt notierte IVU Traffic Technologies AG (WKN 744 850) und die E-Plus Mobilfunk GmbH & Co. KG haben einen Rahmenvertrag zur GSM-basierten Ortung geschlossen. Damit ist derTelematik-Experte IVU der erste application service provider, der diese kostengünstige Basistechnologie für location-based services flächendeckend in der Bundesrepublik anbieten wird. Der mit E-Plus geschlossenen Vertrag ist die Grundlage für die Bereitstellung ortsbezogener Informations-Dienstleistungen auf der Basis der Mobilfunk-Kommunikation. Durch die Kooperation von IVU und E-Plus werden eLogistics- und mBusiness- Anwendungen, in erster Linie im b-2-b-Bereich, realisiert. Das vereinbarte Geschäftsmodell sieht für den application service provider IVU transaktionsabhängige Erlösstrukturen vor. IVU partizipiert damit nachhaltig an der von Experten prognostizierten rasanten Marktentwicklung für diesen Bereich. Location-based services stellen aktuell und ortsbezogen Informationen bereit. Sie sind zentraler Bestandteil von mBusiness-Lösungen, in denen die Mobilfunk-Technologie sowie bewährte IT-Lösungen zusammengeführt und auf den Kunden zugeschnitten werden. Die von der IVU entwickelte Ortung eines Handys im GSM-Netz ist ein Quantensprung in Sachen Kostensenkung bei Telematikausrüstungen: Es bedarf keinerlei Investitionen - weder in Bordcomputer noch in Infrastruktur. Ortung und Kommunikation sind in einem Standardmobilfunkendgerät, vereint. Um die location-based services der IVU nutzen zu können, benötigt man lediglich ein handelsübliches Handy nebst einer spezielle E-Plus SIM-Karte. Die IVU wird sich künftig auf dem mBusiness-Sektor als Anbieter von location-based services positionieren. Die GSM - Ortung ist bereits heute in IVU-Produkte für das Flottenmanagement integriert. Gleichzeitig steht sie als ASP - Lösung bereit, die mittels offener Schnittstellen, in Anwendungen Dritter integriert werden kann. Darüber hinaus plant IVU weitere b-2-b- Anwendungen als innovative mBusiness-Lösungen. Kontakt: IVU Traffic Technologies AG Investor Relations Antje Krekeler Tel.: [phone] Fax: [phone] Internet: www.ivu.de e-mail: [e-mail]

[Jaxi]

Scheinbar scheint die Nachricht schon zu greifen - Der Kurs befindet sich bereits über 18!!!! Bin gespannt was da jetzt kommt (oder nicht kommt???)?

Jaxi

[Klaus39]

Einen Rahmenvertrag????

Klaus

[1121]

Telematik: Kampf dem Verkehrsinfarkt
Comroad, Tele Atlas, GAP, CAA und IVU im Überblick
Das allmorgendliche Ärgernis: Der Verkehrsfunk meldet den Stau, in dem Sie schon drin stehen. Der Autofahrer ärgert sich, dass er die Information nicht schon früher erhalten hat, der Volkswirtschaft entstehen Schäden in Milliardenhöhe durch verzögerte Lieferungen, verspätetes Erscheinen zum Arbeitsplatz oder einfache Auffahrunfälle am Stauende. Deutschland droht der Verkehrsinfarkt.
Damit es dazu nicht kommt, sind mehrere Projekte bereits angelaufen. Intelligente Verkehrsleitsysteme oder das Güterkonzept Schiene statt Bahn haben allerdings bisher keine Entlastung gebracht. Das „Unternehmen Zukunft“ von Hartmut Mehdorn erweist sich allerdings nicht als Partner der Wirtschaft, wie Unternehmensvertreter bereits mehrfach gegenüber Medienvertretern geäußert haben. Die Probleme bei der Cargo-Tochter der Bahn
sprechen für sich. Auch staatliche Maßnahmen wie zum Beispiel das Verkehrsleitsystem an der A40, dem „Revier-Nadelöhr“, haben nichts gebracht.
Telematik-Aktie ist nicht gleich Telematik-Aktie Nun gehen Unternehmen des Neuen Marktes dieses Problem an. Telematik ist das Zauberwort, das Deutschlands Straßen entlasten und den Unternehmen die Kassen füllen soll. Doch nicht nur die Stau-Bekämpfun steht im Mittelpunkt, auch Internet und e-commerce gehören zur Produktpalette. Dabei lässt sich die Telematik-Branche in mehrere Kategorien unterteilen. Da sind zum einen die
Hersteller von Endgeräten wie zum Beispiel Bosch oder auch Comroad. Comroad liefert aber auch Hard- und Software für die Telematik-Service-Zentralen. Ein anderer Bereich ist die digitale Kartographie, hier ist unter anderem Tele Atlas tätig.

Der Branche wird ein Boom vorausgesagt, wobei die einzelnen Bereiche sich sehr unterschiedlich entwickeln werden. Bei den Endgeräten besteht ein sehr hoher Konkurrenzdruck, der zu einem Verfall der Preise und damit auch der Margen führen dürfte.
Durch den verstärkten Einsatz von Navigations-Geräten sollten auf der anderen Seite Betreiber von Telematik-Dienstleistungen profitieren. Im Bereich der digitalen Kartographie gibt es immens hohe Einstiegsbarrieren in den Markt, so dass neue Anbieter kaum in den Markt kommen können.

Am Neuen Markt sind fünf Unternehmen der Branche notiert:
Comroad (WKN: 544 940) beschäftigt sich mit der Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Soft- und Hardware für Telematik und drahtlose
Telekommunikationsdienste. Die Aktie, im November 1999 zu 5,13 Euro (splittbereinigt)emittiert, notiert aktuell bei 55 Euro.
Tele Atlas (WKN: 927 101) ist ein Lieferant digitaler Straßenkarten. Die Aktie wurde im Mai 2000 zu 19 Euro an die Börse gebracht und wird aktuell mit 23,77 Euro gehandelt.
IVU Traffic (WKN: 744 850) bietet Software zur Optimierung von Transportprozessen an. Die Aktie, im Juli diesen Jahres zu 10,50 Euro emittiert, steht aktuell bei 17 Euro. (Ad-Hoc von heute noch nicht berücksichtigt)
GAP entwickelt GPS (Global Positioning System)- und GSM (Global System for Mobile Communication)-Technologie, mit Schwerpunkten unter anderem im Flottenmanagement und Notruf-Systemen. Das Unternehmen ist seit dem 20. September notiert. Die Aktie wird mit 28,91 Euro gehandelt; der Emissionskurs lag bei 15 Euro.
CAA (WKN: 617 600) beschäftigt sich mit der Entwicklung von Bedienkonzepten,
graphischen Benutzeroberflächen und Software für integrierte Fahrerinformations- und Kommunikationssysteme. Im Juli diesen Jahres zu 27 Euro an die Börse gekommen, notiert die Aktie heute bei 38,25 Euro.
Die Aufstellung zeigt, dass alle Telematik-Aktien sich im Vergleich zum
Nemax-All-Share-Index gut entwickelt haben.

[blodian]

IVU: E-Logistics mit E-Plus

Auf der IAA Nutzfahrzeuge Anfang September hatte das in Berlin ansässige Unternehmen eine Neuerung im Bereich E-Logistics vorgestellt: Die Ortung per Handy, die im Gegensatz zur Satelliten gestützten GPS-Ortung kostengünstiger und vor allem innerstädtisch weniger problematisch ist.

Das Messe-Engagement trägt erste Früchte. Heute gibt IVU (WKN: 744 850) die Kooperation mit E-Plus im Bereich Handy-Ortung bekannt. Damit ist zunächst einmal die Technologie der Berliner extern validiert, das heißt durch einen Geschäftskunden in seiner Qualität bestätigt.
Außerdem ist jetzt die Grundlage für die Bereitstellung spezifischer E-Logistik-Anwendungen geschaffen: Mit E-Plus stehe ein Provider und die dazu gehörigen Netzdaten zur Verfügung, der eine relativ engmaschige Netzabdeckung habe, so Antje Krekeler, bei IVU für Investor Relations zuständig.

Mittelständler im Visier
Die Voraussetzungen für eine Anwendung durch Kunden sind somit geschaffen. IVU hat dabei gerade mittelständische Unternehmen im Visier. „Die hohen Investitionskosten für GPS-Hardware sind vielleicht für große Speditionen kein Problem. Kleinere, mittelständische Unternehmen können sich nicht so einfach für jedes Fahrzeug eine komplette Ausrüstung leisten“, erläutert Frau Krekeler. Die Handy-Ortung setzt nur den Besitz eines Standard-Mobilfunkgerätes voraus, Bordcomputer sind überflüssig. Für Ölpreis gebeutelte Fuhrunternehmer möglicherweise ein verlockendes Angebot. Schließlich liegt der grundsätzliche Sinn der E-Logistics in der Optimierung der Flottensteuerung – zur Kostensenkung.
Ein weiterer Vorzug der Technologie besteht in der Integrationsmöglichkeit in vorhandene GPS-Systeme. IVU bietet auch auf diesem Gebiet eine Lösung an, die nicht kannibalisiert werden soll.

Transaktionserlöse statt Lizenzgebühr
Die Berliner haben mit E-Plus eine transaktionsabhängige Beteiligung an den Erlösen vereinbart. IVU bekommt daher nicht – wie in der Software-Branche üblich – eine Einmalzahlung bei der Vergabe der Lizenz, sondern ist an der konkreten Nutzung finanziell beteiligt. Damit trägt das Unternehmen natürlich einen Teil des Risikos. Auf der anderen Seite ist das Kostenmodell für mögliche Partner attraktiver und – im Erfolgsfall – für IVU ertragreicher.
Mit ersten Auswirkungen auf den Umsatz ist allerdings nicht mehr im laufenden Jahr zu rechnen. Erst für 2001 erwartet das Unternehmen einen Schub.

UMTS heißt die Zukunft
Die Gegenwart ist aufgrund der mangelnden Übertragungsraten grau. Erst der UMTS-Standard, der sich 2002 etabliert haben soll, wird es ermöglichen, Logistik-Informationen mit Karten zu unterlegen.
Viele Anwendungen von IVU können diesen Standard nutzen. In diesem Punkt liegt ein Risiko des Unternehmens: Die Abhängigkeit von der rechtzeitigen Bereitstellung der UMTS-Hardware. Eine Verzögerung auf diesem Gebiet würde auch Umsatz und Ertrag von IVU verzögern.

Für die schöne, neue UMTS-Welt sehen sich die Berliner gut gerüstet. Die Strategie sieht dabei vor, sich eindeutig auf den Bereich Logistik zu konzentrieren. „Wir würden uns sonst verzetteln, Logistics sind bereits komplex genug und wir können hier auf unsere jahrelange Erfahrung zurück greifen“, erläutert Frau Krekeler.
Andere Anwendungen, wie zum Beispiel Restaurant-Kartographie oder einen „Friends-Finder“ für Kinder, wird IVU nicht anbieten. Dafür stellt das Unternehmen eventuellen Interessenten seine Technologie zur Verfügung. Auch hier würden die Gelder wieder via Beteiligung an den Transaktionen fließen.

Chart-Check
Die Korrektur hat IVU weniger zugesetzt als vielen anderen Unternehmen. Das lag unter anderem daran, dass bereits vorher der Kurs deutlich zurück gekommen war.
Zwischen 12 und 14 Euro hatte der Chart einen Boden gefunden. Mit dem Anstieg auf über 17 Euro ist der erste Widerstand bei 16 Euro überwunden worden. Hier liegt jetzt eine Unterstützung, die bereits einmal erfolgreich bestätigt wurde.
Weitere Widerstände liegen bei 18 und 20 Euro.

[KMaxel]

Da will jemand 10000 zu 17,50 € kaufen! Hoffentlich nicht nur kurz!


kmaxel

[Viva2]

@KMaxel

?

[physik]

ich möchte noch einmal erwähnen, daß IVU (ca 150 Mitarbeiter, 1999, jetzt möglicherweise 200) seit gestern einen mächtigen Konkurrenten bekommen hat:
PSI(696822) hat den Verkehrslogistiker repas AEG übernommen.
PSI hat ca 1400 Mitarbeiter, ist einer der führenden e-Logistiker
http://www.psi.de/te/lo/te_lo.jsp
und kooperiert seit einiger Zeit mit Mannesmann (D2) und ist bei der Definition des UMTS-Standards federführend involviert.
Daß die e-Logistik-Kompetenz von PSI bisher nahezu vollständig übersehen wurde, wird sich in Kürze ändern, da PSI ihre Logistik-Kompetenz (ECI,Planar, repas...) als PSI-Logistik bündeln wird.
Für den e-commerce Zweig UBIS ist der Börsengang geplant.

[wellecenter]

@physik

Wieviele der Beschäftigten bei PSI beschäftigen sich jetzt den mit der Verkehrslogistik ? Nur so könnte man vieleicht einschätzen wie groß die Konkurenz wirklich ist. (Wenn man das überhaupt einschätzen kann).

Gruß welle

[physik]

@welle,
so genau läßt sich das nicht abschätzen. Natürlich beschäftigen sich zunächst einmal alle 60 von repas übernommenen Mitarbeiter weiterhin mit ihrem Aufgabenfeld.
Da PSI aber stark in e-Logstik engagiert ist und dort u.a. Standardsoftware entwickelt, die sich auf Netzleittechnik jeder Art konfigurieren lässt, kann man schwer sagen, wieviele sich tatsächlich mit Verkehrslogistik beschäftigen.
Wichtig scheint mir die Kooperation mit Mannesmann und die Mitarbeit an der Definition des UMTS-Standards. Bevor IVU in dem Bereich ein Programm schreiben kann, ist PSI aufgrund des Informationsvorsprungs möglicherweise schon fertig.

[Cpt Blaubär]

Lieber Physik irgendwie lässt sich Netzleitsoftware auch für Blutkörperchen Viren usw.einsetzten und somit ist PSI auch ein 1A Biotechwert,so kommt man a nicht weiter+b hat PSI sowas auch nicht nötig.
blaubärgrüsse

[MOfD]

@physik

ich hab so langsam immer mehr das Gefühl, Du möchtest uns unsere IVU madig machen!
Gelingt Dir aber nicht!

Hier der korrekte Auszug aus der PM von PSI vom 05.10.2000:

PSI entwickelt seit Jahren erfolgreich Softwarelösungen für das Netzmanagement in Mobilfunknetzen. Zu den Kunden zählen führende europäische Telekommunikationsanbieter und Netzausrüster.
Seit Mitte 2000 bringt das Unternehmen dieses Know-how in die Definition und Erprobung eines herstellerunabhängigen Standards für das Konfigurationsmanagement in UMTS-Netzumgebungen ein.
Am Projekt "Common Configuration Management" (CCM) des TeleManagement Forums sind neben PSI unter anderem Mannesmann Mobilfunk, DeTeMobil, Orange, Ericsson, Lucent Technologies, Motorola, Nokia, Siemens, Compaq und Bull beteiligt.

Das klingt doch schon ganz anders als:
...und kooperiert seit einiger Zeit mit Mannesmann (D2) und ist bei der Definition des UMTS-Standards federführend involviert

Ferner heisst es bei PSI in der selben PM:
PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt derzeit 1.300 Mitarbeiter im Konzern
und bei IVU auf deren Homepage unter `IVU Profil`:
Mitarbeiter: 30.09.2000: 233
also bei PSI ein paar weniger und bei IVU ein paar mehr als von Dir angegeben

Weiter im Text der PSI-PM vom 05.10.2000:
Dabei setzt das Unternehmen verstärkt auf das Kerngeschäft mit ganzheitlichen Lösungen für das Ressourcen-Management in den Märkten Energie, Güter (Produktion und Logistik) und Informationen (eBusiness und Telekommunikation)

Und damit nochmal zu welle´s Frage: wieviele von den 1.300 konzernweiten Mitarbeitern beschäftigen sich denn rein mit Logistik? Wieviele davon mit System-Logistik, wieviele mit Baustoffwirtschaft, wieviele mit Transport-Logistik, wieviele mit Entsorgungslogistik, wieviele mit Presse-Logistik und...und...und...?

Nee nee nee, ich seh da nicht den grossen, gefährlichen Konkurrenten und halt meine IVUs fleissig weiter fest.

Auf nach Norden
MOfD

[physik]

sehr schön gesagt, Blaubär,
aber vielleicht doch etwas am Thema vorbei. Vielleicht hast Du die Mitteilung gestern nicht gesehen: PSI hat gerade bekanntgegeben, die repas AEG übernommen zu haben. Ein Unternehmen für Verkehrsleittechnik. Man muß dann schon vermuten, daß sie diesen Bereich ausbauen wollen.
Sollte PSI ein Biotech Unternehmen kaufen, schmeiße ich meine sämtlichen Aktien unlimitiert auf den Markt, versprochen

[physik]

@Mofd,
neinnein, ich will IVU ganz und garnicht schlecht machen. Ich halte das für ein sehr interessantes Unternehmen, wenn auch bereits beim derzeitigen Kurs meines Erachtens fair bewertet.

Die aktuellen Mitarbeiterzahlen hatte ich von IVU nicht - das ist mein Fehler. Ich habe auf deren Homepage nachgeschaut, da stehen noch knapp 160.
Und bei PSI habe ich aktuellere Zahlen genommen als Deine, in denen die 60 repas-Leute und andere natürlich nicht drin sind.

Dennoch erlaube ich mir die Frage, wieviele Verkehrslogistiker in Berlin Platz haben. Und ich meinte die Frage nicht destruktiv: treten sich PSI und IVU auf die Füße?
Sondern: sind da Kooperationen absehbar, können die nebeneinander existieren, wird es Tränen geben?

[MOfD]

Zum einen unterscheiden sich m.E. die Geschäftsfelder der beiden Unternehmen doch sehr voneinander, wenngleich es Überschneidungen gibt, zum anderen sind beide Unternehmen zwar in Berlin ansässig, sind oder entwickeln sich aber zum global player.
Insofern ist es unerheblich, wieviel Logistiker in Berlin sitzen, da die Märkte weit über Berlin hinausgehen.
Ferner dürfte die IVU gerade im Bereich Verkehrslogistik die Nase ganz weit vorn haben, denn ihr Produkt `MICROBUS` wurde weltmarktführend lt. `goingpublic-online` weltweit über 130mal verkauft.
http://www.goingpublic-online.de/news/goingpublictv/detail.h…

Sollte es zu Kooperationen kommen, würde das auch die IVU weiter nach vorn bringen, und wenn sie friedlich nebeneinander her leben, können sie sich gegenseitig egal sein. Eine Gefahr für die IVU durch PSI sehe ich nicht.

MOfD

[physik]

da werde ich mich mal ein wenig genauer drum kümmern. Inzwischen sehe ich, daß auch die homepage von IVU aktualisiert wurde (heute). Da stehen die von Dir erwähnten Mitarbeiterzahlen.
159 waren es 1999
233 waren es 30.9.2000
dies ist, das gestehe ich, ein enormer Zuwachs.
Die nächsten Quartalszahlen werden wohl zeigen wie sich das Unternehmen positioniert.

[MOfD]

Dass die HP heute erst aktualisiert wurde, wusste ich wiederum nicht.
Ich habe mich erst heute nach Deinem Posting mit der aktuellen Mitarbeiterzahl beschäftigt.

Gruß
MOfD

[aarnold]

Kann mir mal jemand erklären, warum sich die IVU Traffic in den letzten Tagen fast gar nicht bewegt? Ist das ein Anzeichen für den Marsch gen Süden oder ein Aufatmen vor dem Start in den Norden?

[nick27]

hmm ist schon seltsam das auf einmal auch niemand mehr hier über IVU diskutiert ?
Könnte sein der einige sich zurückhalten im Bereich der Logistik bis die Postaktieplaziert ist, Ich denke das dies
Ivu aber nur guttuen kann da die Aufmerksamkeit wieder in den Logistikbereich genelnkt wird und man
dort an IVU wohl kaum vorbei kommt.
Nick

[Massl]

Mann oh Mann, mittlerweile wird meine Geduld mit
IVU aber auf eine harte Probe gestellt. Am 24.11.00 soll
es neue Zahlen geben, mal hoffen, daß die was bringen.

grübel, grübel, M.

[hamburch]

Blöde Jojo-Aktie, 2e rauf und dann wieder runter. Ich bin immer dabei, gerade den Glauben an diese Aktie zu verlieren, oder freue mich, dass ich doch `recht` gehabt habe.
Hat jemand von Euch eine Idee, warum die nächsten Zahlen etwas rausreißen sollten? Die Zusammenarbeit mit e-plus hat`s ja nicht getan. Oder liegt das an e-plus???
So long,
hamburch