VMR - Bekanntmachung: Umstellung der Inhaber- auf Namensaktien - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.10.00 20:20:57 von
neuester Beitrag 04.11.00 23:54:38 von
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Ab dem 6. November 2000 sollen die Aktien der Value Management & Research AG an den deutschen Wertpapierbörsen als Namensaktien notiert werden. Die bisherige Wertpapier-Kenn-Nummer wird von diesem Tag an für die Namensaktien in die Wertpapier-Kenn-Nummer 760 555 geändert.
VMR steigert das Ergebnis
Die VMR-Gruppe erzielte, laut einer Ad-Hoc Mitteilung, in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres im Geschäftsfeld Asset Management Erträge in Höhe von 14,5 Mio. Euro, während man im Bereich Beteiligungsgeschäft / Kapitalmarktberatung und Kommunikation insgesamt Erträge von 36,0 Mio. Euro erreichte. Das Ergebnis aller Geschäftsfelder vor Steuern konnte von 13,7 Mio. Euro auf 28,0 Mio. Euro gesteigert werden. Das Ergebnis nach Steuern belaufe sich auf 18,0 Mio. Euro. Aus dem Periodenüberschuß ergebe sich ein Gewinn pro Aktie von 2,50 Euro, hieß es in der Meldung weiter.
01.11.2000 08:47
Die VMR-Gruppe erzielte, laut einer Ad-Hoc Mitteilung, in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres im Geschäftsfeld Asset Management Erträge in Höhe von 14,5 Mio. Euro, während man im Bereich Beteiligungsgeschäft / Kapitalmarktberatung und Kommunikation insgesamt Erträge von 36,0 Mio. Euro erreichte. Das Ergebnis aller Geschäftsfelder vor Steuern konnte von 13,7 Mio. Euro auf 28,0 Mio. Euro gesteigert werden. Das Ergebnis nach Steuern belaufe sich auf 18,0 Mio. Euro. Aus dem Periodenüberschuß ergebe sich ein Gewinn pro Aktie von 2,50 Euro, hieß es in der Meldung weiter.
01.11.2000 08:47
Ich frage mich, warum bringt man so eine Meldung an einem Feiertag heraus? Andere AG`s warten immer bessere Börsenzeiten ab... Ist VMR der Kurs wurscht?
Hallo,
seit wann nimmt VMR Rücksicht auf die Kursentwicklung .
Das habe ich bislang jedenfalls noch nicht feststellen können.
seit wann nimmt VMR Rücksicht auf die Kursentwicklung .
Das habe ich bislang jedenfalls noch nicht feststellen können.
Hallo,
kann jemand das Quartalsergebnis von VMR (01.11.) einordnen ?
Es hat sich nach dem sehr guten 2. Quartal nicht sehr viel getan bei VMR.
War dies vorher schon angekuendigt oder laesst die Ertragskraft von VMR jetzt und damit auch im naechsten Jahr nach ?
Gruss
kann jemand das Quartalsergebnis von VMR (01.11.) einordnen ?
Es hat sich nach dem sehr guten 2. Quartal nicht sehr viel getan bei VMR.
War dies vorher schon angekuendigt oder laesst die Ertragskraft von VMR jetzt und damit auch im naechsten Jahr nach ?
Gruss
@vogelweide,
03.11.2000
Aktuelles Urteil: übergewichten (unverändert)
Letztes Update: 06.10.2000
Aktueller Kurs: 33,10 Euro
Marktkapitalisierung: 246 Mio. Euro
KGV 2000/01: 15 / 7
KUV 2000/01: 4 / 2
VMR gab gestern die Zahlen für das 3. Quartal bekannt. Es wurde ein Ergebnis nach Steuern von traurigen 2,46 Mio. Euro erreicht. Es war jedoch abzusehen, daß das schlechte Börsenumfeld den Gewinn drücken würde, weil sowohl das Corporate Finance- bzw. Beteiligungsgeschäft als auch das Asset-Management davon abhängig sind. Je Aktie betrug der Gewinn in den ersten neun Monaten 2,42 Euro. Das ist leicht unter unseren Erwartungen.
Für unsere Einschätzung von VMR sind jedoch weiterhin die zukünftigen Aussichten entscheidend. Und hier gab es neue Informationen zur geplanten Fusion mit Knorr Capital Partner. Vermutlich aufgrund des starken Kurseinbruchs der Knorr-Aktie seit der Bekanntgabe der Fusionspläne (um zeitweise über 30%) sah sich Thomas Knorr genötigt, scheinbar schmackhafte Details der weiteren Pläne von KCVM zu veröffentlichen. Wie schon bekannt, soll nach der Fusion Anfang 2001 eine 10prozentige Kapitalerhöhung stattfinden. Zeitgleich sollen offenbar die neu auszugebenden Aktien sowie die dann bestehenden KCVM-Aktien zum Handel zugelassen werden. Neu ist, daß die Grundlage für die Emissionspreisfindung der neuen Aktien eine Bewertung der KCVM auf Basis eines Peer-Group-Vergleichs bilden soll. Das Vergleichskriterium soll der mittlere Gewinn der Jahre 2001 und 2002 sein. Dieser soll bei KCVM 6,50 Euro je Aktie betragen. Für die Peer-Group wird von einem durchschnittlichen KGV von 15 ausgegangen. Es soll sich ein fairer Preis von 96 Euro ergeben. Dazu möchten wir gleich mehrere Einwände anbringen:
2000 2001 2002 2003
EpS 2,60 5,30 7,60 9,40
KGV 15 7 5 4
Die Zahlen von VMR. Angaben in Euro.
Warum soll ein Zeichner im nächsten Frühjahr 96 Euro je Aktie bezahlen, wenn er jetzt nur 47,80 Euro für die Knorr-Aktie bezahlen muß, die eins zu eins in KCVM umgetauscht wird? Den Erfolg der Kapitalerhöhung unter diesen Bedingungen sehen wir daher kritisch, vor allem wenn man, wie geplant, institutionelle Investoren anvisiert.
Weiterhin ist die angewandte Bewertungsmethode auf Basis zukünftiger Gewinne bei Beteiligungsgesellschaften mit Vorsicht zu genießen, nicht zuletzt, weil die Gewinne durch den Verkauf von Anteilen in ausgewählten Perioden steuerbar sind. Bei Beteiligungsgesellschaften ist daher der (Zeit-)Wert des Portfolios der bessere Bewertungsmaßstab. Inwiefern sich Zeichner mit dem dargebotenen Peer-Group-Vergleich zufriedengeben, bleibt abzuwarten.
Wie sich das Umtauschverhältnis der VMR-Aktien bemißt, soll erst nach der Fertigstellung von Unternehmensbewertungen zu VMR und Knorr festgelegt werden. Aufgrund der schon veröffentlichten Schätzungen zu den Anteilen der Altgesellschafter an der neuen KCVM und dem bekannten Untauschverhältnis der Knorr-Aktien werden schätzungsweise 1,16 VMR-Aktien in eine KCVM-Aktie umgetauscht. Unter dieser Annahme ergeben sich die in der Tabelle angegebenen attraktiven Bewertungskennziffern für die VMR-Aktie auf Basis des für KCVM geplanten Gewinns je Aktie.
Problematisch sehen wir in diesem Zusammenhang die Angabe von Gewinnschätzungen ab 2002. Es ist kaum möglich, den Gewinn aus dem Verkauf einer Beteiligung dermaßen weit vorauszuplanen. Vor allem auch, wenn dem Verkäufe von Beteiligungen zugrunde liegen, die das Unternehmen noch nicht einmal erworben hat. Hier wird die prinzipielle Problematik angesprochen, inwiefern Gewinne von Beteiligungsgesellschaften einfach fortgeschrieben werden können. Für diejenigen mit vielen Beteiligungen und regelmäßigem Beteiligungsverkauf läßt sich eine gewisse Gewinnfortschreibung am ehesten begründen. Wir denken, daß KCVM mit annähernd 100 Portfoliounternehmen und der großen Zahl erfolgreicher Veräußerungen seitens Knorr über die erforderliche Routine verfügt, um den Beteiligungsumschlag zu verstetigen. Außerdem vereint KCVM noch andere Geschäftsfelder auf sich, wie die allgemeine Finanzberatung, die Vermögensverwaltung für Privatkunden und das Asset-Management, das Ende 2001 verkauft werden könnte. Auch diese Geschäftsbereiche unterstützen eine Gewinnfortschreibung. Die Prognosen bis 2003 halten wir daher für realistisch.
Rein optisch wurde der prognostizierte Gewinn für das Jahr 2001 von 4,40 Euro je VMR-Aktie auf 5,30 Euro je KCVM-Aktie angehoben. Jedoch führt das Umtauschverhältnis der VMR-Aktien und die geplante 10prozentige Kapitalerhöhung tatsächlich zu einer leichten Absenkung des Gewinns je Aktie auf ca. 4,11 Euro. Dies ändert jedoch kaum etwas an der in unseren anderen VMR-Analysen gezeigten starken Unterbewertung der Aktie an der Börse. Außerdem wiegt die Kapitalverwässerung u.E. weit weniger als die langfristigen Vorteile aus der Fusion.
Curtis Schneekloth
Der Autor hält Anteile an VMR.
© 2000 Performaxx AG
03.11.2000
Aktuelles Urteil: übergewichten (unverändert)
Letztes Update: 06.10.2000
Aktueller Kurs: 33,10 Euro
Marktkapitalisierung: 246 Mio. Euro
KGV 2000/01: 15 / 7
KUV 2000/01: 4 / 2
VMR gab gestern die Zahlen für das 3. Quartal bekannt. Es wurde ein Ergebnis nach Steuern von traurigen 2,46 Mio. Euro erreicht. Es war jedoch abzusehen, daß das schlechte Börsenumfeld den Gewinn drücken würde, weil sowohl das Corporate Finance- bzw. Beteiligungsgeschäft als auch das Asset-Management davon abhängig sind. Je Aktie betrug der Gewinn in den ersten neun Monaten 2,42 Euro. Das ist leicht unter unseren Erwartungen.
Für unsere Einschätzung von VMR sind jedoch weiterhin die zukünftigen Aussichten entscheidend. Und hier gab es neue Informationen zur geplanten Fusion mit Knorr Capital Partner. Vermutlich aufgrund des starken Kurseinbruchs der Knorr-Aktie seit der Bekanntgabe der Fusionspläne (um zeitweise über 30%) sah sich Thomas Knorr genötigt, scheinbar schmackhafte Details der weiteren Pläne von KCVM zu veröffentlichen. Wie schon bekannt, soll nach der Fusion Anfang 2001 eine 10prozentige Kapitalerhöhung stattfinden. Zeitgleich sollen offenbar die neu auszugebenden Aktien sowie die dann bestehenden KCVM-Aktien zum Handel zugelassen werden. Neu ist, daß die Grundlage für die Emissionspreisfindung der neuen Aktien eine Bewertung der KCVM auf Basis eines Peer-Group-Vergleichs bilden soll. Das Vergleichskriterium soll der mittlere Gewinn der Jahre 2001 und 2002 sein. Dieser soll bei KCVM 6,50 Euro je Aktie betragen. Für die Peer-Group wird von einem durchschnittlichen KGV von 15 ausgegangen. Es soll sich ein fairer Preis von 96 Euro ergeben. Dazu möchten wir gleich mehrere Einwände anbringen:
2000 2001 2002 2003
EpS 2,60 5,30 7,60 9,40
KGV 15 7 5 4
Die Zahlen von VMR. Angaben in Euro.
Warum soll ein Zeichner im nächsten Frühjahr 96 Euro je Aktie bezahlen, wenn er jetzt nur 47,80 Euro für die Knorr-Aktie bezahlen muß, die eins zu eins in KCVM umgetauscht wird? Den Erfolg der Kapitalerhöhung unter diesen Bedingungen sehen wir daher kritisch, vor allem wenn man, wie geplant, institutionelle Investoren anvisiert.
Weiterhin ist die angewandte Bewertungsmethode auf Basis zukünftiger Gewinne bei Beteiligungsgesellschaften mit Vorsicht zu genießen, nicht zuletzt, weil die Gewinne durch den Verkauf von Anteilen in ausgewählten Perioden steuerbar sind. Bei Beteiligungsgesellschaften ist daher der (Zeit-)Wert des Portfolios der bessere Bewertungsmaßstab. Inwiefern sich Zeichner mit dem dargebotenen Peer-Group-Vergleich zufriedengeben, bleibt abzuwarten.
Wie sich das Umtauschverhältnis der VMR-Aktien bemißt, soll erst nach der Fertigstellung von Unternehmensbewertungen zu VMR und Knorr festgelegt werden. Aufgrund der schon veröffentlichten Schätzungen zu den Anteilen der Altgesellschafter an der neuen KCVM und dem bekannten Untauschverhältnis der Knorr-Aktien werden schätzungsweise 1,16 VMR-Aktien in eine KCVM-Aktie umgetauscht. Unter dieser Annahme ergeben sich die in der Tabelle angegebenen attraktiven Bewertungskennziffern für die VMR-Aktie auf Basis des für KCVM geplanten Gewinns je Aktie.
Problematisch sehen wir in diesem Zusammenhang die Angabe von Gewinnschätzungen ab 2002. Es ist kaum möglich, den Gewinn aus dem Verkauf einer Beteiligung dermaßen weit vorauszuplanen. Vor allem auch, wenn dem Verkäufe von Beteiligungen zugrunde liegen, die das Unternehmen noch nicht einmal erworben hat. Hier wird die prinzipielle Problematik angesprochen, inwiefern Gewinne von Beteiligungsgesellschaften einfach fortgeschrieben werden können. Für diejenigen mit vielen Beteiligungen und regelmäßigem Beteiligungsverkauf läßt sich eine gewisse Gewinnfortschreibung am ehesten begründen. Wir denken, daß KCVM mit annähernd 100 Portfoliounternehmen und der großen Zahl erfolgreicher Veräußerungen seitens Knorr über die erforderliche Routine verfügt, um den Beteiligungsumschlag zu verstetigen. Außerdem vereint KCVM noch andere Geschäftsfelder auf sich, wie die allgemeine Finanzberatung, die Vermögensverwaltung für Privatkunden und das Asset-Management, das Ende 2001 verkauft werden könnte. Auch diese Geschäftsbereiche unterstützen eine Gewinnfortschreibung. Die Prognosen bis 2003 halten wir daher für realistisch.
Rein optisch wurde der prognostizierte Gewinn für das Jahr 2001 von 4,40 Euro je VMR-Aktie auf 5,30 Euro je KCVM-Aktie angehoben. Jedoch führt das Umtauschverhältnis der VMR-Aktien und die geplante 10prozentige Kapitalerhöhung tatsächlich zu einer leichten Absenkung des Gewinns je Aktie auf ca. 4,11 Euro. Dies ändert jedoch kaum etwas an der in unseren anderen VMR-Analysen gezeigten starken Unterbewertung der Aktie an der Börse. Außerdem wiegt die Kapitalverwässerung u.E. weit weniger als die langfristigen Vorteile aus der Fusion.
Curtis Schneekloth
Der Autor hält Anteile an VMR.
© 2000 Performaxx AG
Hi Leute,
falls das schon gepostet wurde, bitte ich das zu entschuldigen!!
Gruß TheEngeneer
03.11.2000
VMR übergewichten
Performaxx
Die Analysten von Performaxx raten die Aktien von VMR (WKN 760550) weiterhin überzugewichten.
Man begründe das Urteil mit der unverändert günstigen Bewertung von VMR. VMR habe am Donnerstag die Ergebnisse des dritten Quartals bekannt gegeben. Der Gewinn nach Steuern sei mit 2,46 Mio. Euro, dem ungünstigen Börsenumfeld entsprechend, schlecht ausgefallen. Jedoch würden andere Aspekte für die Bewertung von VMR in den Vordergrund treten. So sei nun, im Rahmen der Verschmelzung von VMR und Knorr Capital Partner auf KCVM, das Umtauschverhältnis von VMR- in KCVM-Aktien abschätzbar.
Daraus errechne sich unter Berücksichtigung der geplanten 10prozentigen Kapitalerhöhung zwar eine leichte Verringerung der prognostizierten Gewinne je VMR-Aktie bis 2001, jedoch würde dadurch kaum die starke Unterbewertung der VMR-Aktie an der Börse oder die langfristigen Vorteile der Fusion mit Knorr Capital Partner aufgehoben. Der Gewinn je Aktie werde 2000 bei 2,60 Euro liegen. Für 2001 sei bei einem angenommenen Umtauschverhältnis von 1,16 VMR-Aktien in eine KCVM-Aktie und nach der 10prozentigen Kapitalerhöhung von einem Gewinn je Aktie von 4,11 Euro auszugehen.
falls das schon gepostet wurde, bitte ich das zu entschuldigen!!
Gruß TheEngeneer
03.11.2000
VMR übergewichten
Performaxx
Die Analysten von Performaxx raten die Aktien von VMR (WKN 760550) weiterhin überzugewichten.
Man begründe das Urteil mit der unverändert günstigen Bewertung von VMR. VMR habe am Donnerstag die Ergebnisse des dritten Quartals bekannt gegeben. Der Gewinn nach Steuern sei mit 2,46 Mio. Euro, dem ungünstigen Börsenumfeld entsprechend, schlecht ausgefallen. Jedoch würden andere Aspekte für die Bewertung von VMR in den Vordergrund treten. So sei nun, im Rahmen der Verschmelzung von VMR und Knorr Capital Partner auf KCVM, das Umtauschverhältnis von VMR- in KCVM-Aktien abschätzbar.
Daraus errechne sich unter Berücksichtigung der geplanten 10prozentigen Kapitalerhöhung zwar eine leichte Verringerung der prognostizierten Gewinne je VMR-Aktie bis 2001, jedoch würde dadurch kaum die starke Unterbewertung der VMR-Aktie an der Börse oder die langfristigen Vorteile der Fusion mit Knorr Capital Partner aufgehoben. Der Gewinn je Aktie werde 2000 bei 2,60 Euro liegen. Für 2001 sei bei einem angenommenen Umtauschverhältnis von 1,16 VMR-Aktien in eine KCVM-Aktie und nach der 10prozentigen Kapitalerhöhung von einem Gewinn je Aktie von 4,11 Euro auszugehen.
Hier nochmal drei neue Beteiligungen von VMR, die ich gefunden habe:
1. Globix Corp. (notiert an Nasdaq: GBIX): 125.000 Aktien www.globix.com
2. Resource Exploration (schrott?) http://www.resx.com.au/top20_share.html
VMR hat 5,01 %
3. BS Group plc mit 26,7% (die Firma ist auch nicht so toll)
http://www.hemscott.com/EQUITIES/company/share/shr00137.htm
1. Globix Corp. (notiert an Nasdaq: GBIX): 125.000 Aktien www.globix.com
2. Resource Exploration (schrott?) http://www.resx.com.au/top20_share.html
VMR hat 5,01 %
3. BS Group plc mit 26,7% (die Firma ist auch nicht so toll)
http://www.hemscott.com/EQUITIES/company/share/shr00137.htm
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