Akte 2000 : Kokain im Bundestag - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.11.00 18:03:18 von
neuester Beitrag 02.08.02 11:19:44 von
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Akte 2000: Kokain im Bundestag - pharmazeutisches Analyse-Institut findet Spuren der Droge im Reichstagsgebaeude
Berlin (ots) "Im Deutschen Bundestag würden Drogensuchhunde
anschlagen", das sagt Professor Dr. Fritz Sörgel vom Institut für
Biomedizinische und Pharmazeutische Forschung in Nürnberg. Auf 22 von
insgesamt 28 getesteten Toiletten ließen sich Spuren von Kokain
nachweisen. Im Auftrag des Fernsehmagazins Akte 2000 hat das Institut
Wischproben in einem Massenspektrometer untersucht, die im
Reichstagsgebäude von Akte-Reportern genommen wurden. Die Proben
stammen aus allen Bereichen des Gebäudes - von der Besucherebene
über die Fraktionsebene bis hin zum Präsidialbereich. Die Ergebnisse
der drei untersuchten Toiletten im allgemein zugänglichen
Besucherbereich waren negativ. Professor Sörgel: "Dass wir Null-Werte
gefunden haben, ist ein guter Beweis dafür, dass sowohl die
Akte-Wischtests zuverlässig sind, der Akte-Reporter nicht
kontaminiert hat, als auch dafür, dass auch im Labor keine
Kontamination dieser Proben stattgefunden haben kann."
Von den 25 Proben im nicht frei zugänglichen Bereich des
Bundestages stellten sich 22 als positiv heraus. Laut Professor
Sörgel können die Kokainspuren nicht durch Umwelteinflüsse zufällig
in den Bundestag gelangt sein. "Das würde voraussetzen, dass in der
Nähe des Bundestages eine richtige Kokain-Fabrik vorhanden ist", so
der Professor.
Der Leiter des Instituts, Professor Dr. Fritz Sörgel, genießt
einen hervorragenden Ruf. Er hat bereits in der Dopingaffäre um den
5000-Meter-Olympiasieger Dieter Baumann feinste Spuren von Nandrolon
in der Zahnpasta des Sportlers festgestellt. Er ist auch als
Gerichtsgutachter tätig.
Erst kürzlich hatte sich der Deutsche Bundestag mit der
Kokainproblematik beschäftigt. Als Antwort auf eine kleine Anfrage
einiger Unionsabgeordneter nannte die Bundesregierung die Zahl von
330.000 Kokainkonsumenten in Deutschland.
Akte-Reporter nahmen nicht nur den Reichstag unter die Lupe,
sondern auch andere, öffentliche Gebäude. Im Berliner
Abgeordnetenhaus, einem Nobelhotel, einem Bürogebäude am Potsdamer
Platz und der Börse fanden sich ebenfalls positive Kokainproben.
Für Akte-Moderator Ulrich Meyer ein sicheres Zeichen dafür, dass
Kokainkonsum in Deutschland allgegenwärtig ist.
Die Akte-Redaktion wird die Messergebnisse heute an die
zuständigen Stellen weiterleiten.
ots Originaltext: SAT.1
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Frei zur Veröffentlichung bei Quellenangabe Akte 2000
Bin ich der einzige der noch nicht probiert hat, vielleicht weil ich bin kein VIP oder MdB, die Besucher waren alle clean.
siek
Berlin (ots) "Im Deutschen Bundestag würden Drogensuchhunde
anschlagen", das sagt Professor Dr. Fritz Sörgel vom Institut für
Biomedizinische und Pharmazeutische Forschung in Nürnberg. Auf 22 von
insgesamt 28 getesteten Toiletten ließen sich Spuren von Kokain
nachweisen. Im Auftrag des Fernsehmagazins Akte 2000 hat das Institut
Wischproben in einem Massenspektrometer untersucht, die im
Reichstagsgebäude von Akte-Reportern genommen wurden. Die Proben
stammen aus allen Bereichen des Gebäudes - von der Besucherebene
über die Fraktionsebene bis hin zum Präsidialbereich. Die Ergebnisse
der drei untersuchten Toiletten im allgemein zugänglichen
Besucherbereich waren negativ. Professor Sörgel: "Dass wir Null-Werte
gefunden haben, ist ein guter Beweis dafür, dass sowohl die
Akte-Wischtests zuverlässig sind, der Akte-Reporter nicht
kontaminiert hat, als auch dafür, dass auch im Labor keine
Kontamination dieser Proben stattgefunden haben kann."
Von den 25 Proben im nicht frei zugänglichen Bereich des
Bundestages stellten sich 22 als positiv heraus. Laut Professor
Sörgel können die Kokainspuren nicht durch Umwelteinflüsse zufällig
in den Bundestag gelangt sein. "Das würde voraussetzen, dass in der
Nähe des Bundestages eine richtige Kokain-Fabrik vorhanden ist", so
der Professor.
Der Leiter des Instituts, Professor Dr. Fritz Sörgel, genießt
einen hervorragenden Ruf. Er hat bereits in der Dopingaffäre um den
5000-Meter-Olympiasieger Dieter Baumann feinste Spuren von Nandrolon
in der Zahnpasta des Sportlers festgestellt. Er ist auch als
Gerichtsgutachter tätig.
Erst kürzlich hatte sich der Deutsche Bundestag mit der
Kokainproblematik beschäftigt. Als Antwort auf eine kleine Anfrage
einiger Unionsabgeordneter nannte die Bundesregierung die Zahl von
330.000 Kokainkonsumenten in Deutschland.
Akte-Reporter nahmen nicht nur den Reichstag unter die Lupe,
sondern auch andere, öffentliche Gebäude. Im Berliner
Abgeordnetenhaus, einem Nobelhotel, einem Bürogebäude am Potsdamer
Platz und der Börse fanden sich ebenfalls positive Kokainproben.
Für Akte-Moderator Ulrich Meyer ein sicheres Zeichen dafür, dass
Kokainkonsum in Deutschland allgegenwärtig ist.
Die Akte-Redaktion wird die Messergebnisse heute an die
zuständigen Stellen weiterleiten.
ots Originaltext: SAT.1
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Frei zur Veröffentlichung bei Quellenangabe Akte 2000
Bin ich der einzige der noch nicht probiert hat, vielleicht weil ich bin kein VIP oder MdB, die Besucher waren alle clean.
siek
01.11.00 17:26
Bundestag hat Zweifel an Kokainfunden in Parlamentstoiletten
Berlin (dpa) - Die Parlamentsverwaltung hat die Seriosität eines Berichts über Kokainspuren in Toiletten des Reichstags angezweifelt. Die Behauptungen in der Sat.1-Sendung «Akte 2000» seien unglaublich, hieß es in einer Erklärung in Berlin. Nach Angaben des Magazins konnten bei einem Test Kokainspuren in 22 von 28 Toiletten nachgewiesen werden. Diese befänden sich sowohl in den Bereichen der Fraktionen als auch in der Präsidialebene.
sat1 news
wer ist hier glaubhaft?
siek
Bundestag hat Zweifel an Kokainfunden in Parlamentstoiletten
Berlin (dpa) - Die Parlamentsverwaltung hat die Seriosität eines Berichts über Kokainspuren in Toiletten des Reichstags angezweifelt. Die Behauptungen in der Sat.1-Sendung «Akte 2000» seien unglaublich, hieß es in einer Erklärung in Berlin. Nach Angaben des Magazins konnten bei einem Test Kokainspuren in 22 von 28 Toiletten nachgewiesen werden. Diese befänden sich sowohl in den Bereichen der Fraktionen als auch in der Präsidialebene.
sat1 news
wer ist hier glaubhaft?
siek
ich kann die kokser schon verstehen. ohne drogen kann man es doch im bundestag nicht dauerhaft aushalten!
Bei ein zwei Politikern bin ich mir sogar ganz sicher.
Schaut denen mal tief in die Augen.
Ist mit übrigens scheißegal, ob die Koksen oder nicht. Daum war ist auch mit Koks ein guter Trainer.
Gruß
jem
Schaut denen mal tief in die Augen.
Ist mit übrigens scheißegal, ob die Koksen oder nicht. Daum war ist auch mit Koks ein guter Trainer.
Gruß
jem
Der Struck musste bestimmt schon oft zur Haaranalyse.
Bei Scharping würde selbst Koks versagen.
Kohl weiss gar nicht was das ist. (Gann man das essn? )
<Angaben des Magazins konnten bei einem Test Kokainspuren in 22 von 28 Toiletten nachgewiesen werden.> Damen- und Herrentoiletten? Wird in den Toiletten nicht geputzt? Nur gesnieft???
Mann oh Mann, hier ist was los!
Gruss
dickdiver
Bei Scharping würde selbst Koks versagen.
Kohl weiss gar nicht was das ist. (Gann man das essn? )
<Angaben des Magazins konnten bei einem Test Kokainspuren in 22 von 28 Toiletten nachgewiesen werden.> Damen- und Herrentoiletten? Wird in den Toiletten nicht geputzt? Nur gesnieft???
Mann oh Mann, hier ist was los!
Gruss
dickdiver
Ich habe auch noch in Sat1 Nachrichten gesehen,
d. Daum wurde Realitätsverlust diagnostiziert
jetzt verstehe ich warum die Gesetze so fern von Realität schlagen.
siek
d. Daum wurde Realitätsverlust diagnostiziert
jetzt verstehe ich warum die Gesetze so fern von Realität schlagen.
siek
jetzt weiss ich auch wieso das gesetz mit der spekulationsteuer verabschiedet wurde lol
Ich würde auch sagen, dass jetzt einige Sachen in einem ganz anderen Licht erscheinen.
Deutsche Leitkultur, sage ich nur:
Koks oder Kohle - irgendeins ziehn die sich immer rein!
Koks oder Kohle - irgendeins ziehn die sich immer rein!
Mich würde nur noch interessieren, ob die Koksfunde gleichmäßig auf die Toiletten aller Fraktionen verteilt waren... Oder ob die Konzentrationen in den Toiletten einer speziellen Partei nicht doch bedeutend höher waren?
kannst du dir das nicht denken ?
deshalb keine oekosteuer auf kohle ! die gruenen dachten wohl , dann muessen sie auch fuer koks steuern zahlen !
deshalb keine oekosteuer auf kohle ! die gruenen dachten wohl , dann muessen sie auch fuer koks steuern zahlen !
Akte 2000: Kokainspuren im Bundestag - Untersuchungen korrekt - die genauen Ergebnisse
Berlin (ots) Prof. Dr. Fritz Sörgel hält Manipulationen an den
Kokainproben für ausgeschlossen. "Ich weiß nicht, wie sie das in zwei
bis drei Tagen hätten bewerkstelligen können", sagte der Leiter des
Instituts für biomedizinische und pharmazeutische Forschung gestern
Abend (7. November 2000, 22.15 Uhr in SAT.1) in der Sendung Akte
2000/45. In einem 142 Seiten starken Gutachten untermauert er die
Recherchen der Akte-Redaktion und widerlegt damit alle Kritiker.
Die umfangreichen Untersuchungen des Instituts zeigten:
Gründliches Händewaschen reicht völlig aus, um eventuell anhaftende
Drogenspuren zu entfernen. Auch eine Kontamination in den
Transportbehältern schließt das Institut aus. Die Analysen ergeben
zudem, dass die Proben von unterschiedlichen Orten genommen wurden.
Prof. Sörgel: "Die Untersuchungsergebnisse erhärten die Technik, die
verwendet wurde. Ihre Techniken sind völlig ausreichend für die
Beantwortung der Frage: Gibt es Kokain im Bundestag."
Die Analyse, die im renommierten Institut für biomedizinische und
pharmazeutische Forschung, Nürnberg von Prof. Dr. Fritz Sörgel
vorgenommen wurde, ergab folgende Ergebnisse:
In den Toiletten im Bereich der Präsidialebene fanden sich
folgende Werte: 0.583 Mikrogramm, 0.272 Mikrogramm, 0.247 Mikrogramm,
0.145 Mikrogramm und 0.102 Mikrogramm.
Fraktionsbereich der SPD: 0.0796 Mikrogramm, zwei Proben waren
negativ (0.0 Mikrogramm).
Fraktionsbereich CDU/CSU: 0.295 Mikrogramm, 0.245 Mikrogramm,
0.176 Mikrogramm, 0.155 Mikrogramm, 0.135 Mikrogramm
Fraktionsbereich FDP: 0.165 Mikrogramm, 0.105 Mikrogramm, 0.102
Mikrogramm.
Fraktionsbereich PDS/Grüne: 1.10 Mikrogramm, 0.204 Mikrogramm,
0.139 Mikrogramm.
Plenarebene: 0.275 Mikrogramm, 0.214 Mikrogramm, 0.204 Mikrogramm,
0.204 Mikrogramm, 0.178 Mikrogramm, zwei negative Proben (0.0
Mikrogramm).
Besucherebene: zwei negative Proben (0.0 Mikrogramm).
Moderator Ulrich Meyer: "Wir haben Kokainspuren in den
entsprechenden Fraktionsbereichen gefunden. Dass die Spuren aus den
Fraktionen kommen, ist damit nicht gesagt."
Die Auswertung des Gutachters Prof. Dr. Fritz Sörgel liegt seit
gestern, 7. November 2000, auch dem Bundestag vor. In einer
Presseveröffentlichung des Deutschen Bundestages von gestern (7.
November 2000) wird nicht mehr angezweifelt, dass die Proben aus dem
Bundestag stammen. Auf eine Anfrage von Akte 2000 bei der
Pressestelle des Bundestages, welche Maßnahmen in der vergangenen
Woche eingeleitet worden seien, hieß es lediglich: "Diese Fragen muss
ich Ihnen nicht beantworten."
Frei zur Veröffentlichung bei Quellenangabe Akte 2000
ots Originaltext: SAT.1
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Rückfragen: Eva Bons, Tel.: (02227) 905020
Kristina Faßler, SAT.1 Unternehmenskommunikation
Tel.: (030) 2090-2350
Fax: (030) 2090-2355
siek
Berlin (ots) Prof. Dr. Fritz Sörgel hält Manipulationen an den
Kokainproben für ausgeschlossen. "Ich weiß nicht, wie sie das in zwei
bis drei Tagen hätten bewerkstelligen können", sagte der Leiter des
Instituts für biomedizinische und pharmazeutische Forschung gestern
Abend (7. November 2000, 22.15 Uhr in SAT.1) in der Sendung Akte
2000/45. In einem 142 Seiten starken Gutachten untermauert er die
Recherchen der Akte-Redaktion und widerlegt damit alle Kritiker.
Die umfangreichen Untersuchungen des Instituts zeigten:
Gründliches Händewaschen reicht völlig aus, um eventuell anhaftende
Drogenspuren zu entfernen. Auch eine Kontamination in den
Transportbehältern schließt das Institut aus. Die Analysen ergeben
zudem, dass die Proben von unterschiedlichen Orten genommen wurden.
Prof. Sörgel: "Die Untersuchungsergebnisse erhärten die Technik, die
verwendet wurde. Ihre Techniken sind völlig ausreichend für die
Beantwortung der Frage: Gibt es Kokain im Bundestag."
Die Analyse, die im renommierten Institut für biomedizinische und
pharmazeutische Forschung, Nürnberg von Prof. Dr. Fritz Sörgel
vorgenommen wurde, ergab folgende Ergebnisse:
In den Toiletten im Bereich der Präsidialebene fanden sich
folgende Werte: 0.583 Mikrogramm, 0.272 Mikrogramm, 0.247 Mikrogramm,
0.145 Mikrogramm und 0.102 Mikrogramm.
Fraktionsbereich der SPD: 0.0796 Mikrogramm, zwei Proben waren
negativ (0.0 Mikrogramm).
Fraktionsbereich CDU/CSU: 0.295 Mikrogramm, 0.245 Mikrogramm,
0.176 Mikrogramm, 0.155 Mikrogramm, 0.135 Mikrogramm
Fraktionsbereich FDP: 0.165 Mikrogramm, 0.105 Mikrogramm, 0.102
Mikrogramm.
Fraktionsbereich PDS/Grüne: 1.10 Mikrogramm, 0.204 Mikrogramm,
0.139 Mikrogramm.
Plenarebene: 0.275 Mikrogramm, 0.214 Mikrogramm, 0.204 Mikrogramm,
0.204 Mikrogramm, 0.178 Mikrogramm, zwei negative Proben (0.0
Mikrogramm).
Besucherebene: zwei negative Proben (0.0 Mikrogramm).
Moderator Ulrich Meyer: "Wir haben Kokainspuren in den
entsprechenden Fraktionsbereichen gefunden. Dass die Spuren aus den
Fraktionen kommen, ist damit nicht gesagt."
Die Auswertung des Gutachters Prof. Dr. Fritz Sörgel liegt seit
gestern, 7. November 2000, auch dem Bundestag vor. In einer
Presseveröffentlichung des Deutschen Bundestages von gestern (7.
November 2000) wird nicht mehr angezweifelt, dass die Proben aus dem
Bundestag stammen. Auf eine Anfrage von Akte 2000 bei der
Pressestelle des Bundestages, welche Maßnahmen in der vergangenen
Woche eingeleitet worden seien, hieß es lediglich: "Diese Fragen muss
ich Ihnen nicht beantworten."
Frei zur Veröffentlichung bei Quellenangabe Akte 2000
ots Originaltext: SAT.1
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Rückfragen: Eva Bons, Tel.: (02227) 905020
Kristina Faßler, SAT.1 Unternehmenskommunikation
Tel.: (030) 2090-2350
Fax: (030) 2090-2355
siek
dieser skandal ist schon fast in vergessenheit geraten. zwischenzeitlich hat das "akte-team" von thierse und der bundestagsverwaltung in verschiedenen gebäuden hausverbot bekommen. thierse will nur vertuschen, nie aufklären. hat er wohl in der alten ddr gelernt. der soll mal die staatsanwaltschaft durch den bau jagen.
tausche meine flugmeilen gegen eine line.....
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