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    K+S wer die nicht kauft ist selber schuld ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.11.00 16:30:03 von
    neuester Beitrag 30.04.01 14:33:07 von
    Beiträge: 15
    ID: 307.447
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    K+S
    ISIN: DE000KSAG888 · WKN: KSAG88 · Symbol: SDF
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      Avatar
      schrieb am 24.11.00 16:30:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Zusammen !
      Das da unten bedeutet, daß es im Mai 2001 über 6% Dividende gibt (incl. Steuergutschrift). KGV irgendwo bei 9. Wachstum wie die Sau. Haben vollen Kassen und der Starke Dollar schiebt das Ding noch mehr an. + Aktienrückkaufprogramm.

      Kaufen und easy going..

      Schönes Wochenende

      Freitag 24. November 2000, 15:41 Uhr


      K+S steigert Umsatz und Ergebnis im Quartal deutlich
      Frankfurt, 24. Nov (Reuters) - Der Kasseler Kaliproduzent K+S AG hat im dritten Quartal 2000 Umsatz und Gewinn kräftig gesteigert. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit (Ebit) sei auf 24,6 (Vorjahreszeitraum 18,0) Millionen Euro gestiegen, teilte die im Börsensegment MDax notierte frühere Kali und Salz am Freitag in Frankfurt mit. Der Umsatz habe sich auf 482,8 (259,7) Millionen Euro erhöht. Dies sei größtenteils durch die Einbeziehung der neuen Geschäftsbereiche Compo und Fertiva bedingt. Das traditionelle Geschäft mit Kali- und Magnesiumprodukten habe unter anderem von Preiserhöhungen profitiert. Für das Gesamtjahr rechnet K+S nach eigenen Angaben mit etwa 2,1 (1,2) Milliarden Euro Erlösen und über 100 (98,7) Millionen Euro Nachsteuer-Ergebnis. Vorstandschef Ralf Bethke kündigte weitere Zukäufe an.
      Das Unternehmen hatte sich im vergangenen Jahr nach Zukäufen außerhalb des traditionellen Kali- und Salz-Geschäfts in K+S umbenannt. Von der BASF erwarb das Unternehmen zu Anfang des Jahres den Gartendüngeranbieter Compo. Zudem übernahm es Vertrieb und Marketing der von BASF produzierten Felddünger, die von der neu gegründeten K+S Tochtergesellschaft Fertiva GmbH gesteuert werden. BASF hält an K+S nach deren Angaben rund 17 Prozent.

      Das traditionelle Geschäft mit Kali- und Magnesiumprodukten trug mit 220,1 (208,4) Millionen Euro zum Umsatz bei. Das Konzern-Vorsteuerergebnis habe sich in den drei Monaten Juli bis September auf 27,9 (21,3) Millionen Euro erhöht, sagte Bethke. Das Jahresergebnis 2000 werde wie schon früher prognostiziert über dem Vorjahreswert liegen. "Für die nächsten Jahre wolle wir unser Ergebnis weiter steigern", sagte Bethke. Für 2000 sei eine Erhöhung der Dividende - im Vorjahr 0,57 Euro - wahrscheinlich.

      Nach weiteren Akquisitionen befragt, sagte Bethke, K+S habe noch "drei konkrete Projekte bei der Compo". Er hoffe, "eines, vielleicht ein zweites" noch in diesem Jahr bekannt zu geben. Der Kaufpreis für diese Aktivitäten werde zusammen genommen unter 100 Millionen Euro liegen.

      Die K+S-Aktie lag am frühen Freitagnachmittag bei einem freundlichen Marktumfeld um über drei Prozent im Plus bei 17,80 Euro.
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 16:25:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      moin, moin,

      hier noch ein weiterer Beitrag zu dieser Substanzperle:


      27.11.2000
      K+S hervorragende Chancen
      Finanzwoche


      Nach Einschätzung der Analysten von der Finanzwoche handele es sich bei K+S (WKN 716200) um einen Value-Titel erster Wahl mit hervorragenden Kurschancen.

      K+S könne auch weiterhin ein starkes Gewinn- und Umsatzwachstum vorweisen. Das operative Ergebnis sei nach den ersten neun Monaten um 41% gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen. Auf der Basis des nach drei Quartalen erwirtschafteten Jahresüberschusses von 2,27 Euro je Aktie ergebe sich eine PE von unter 8. Würde man vom Aktienkurs die liquiden Mittel in Höhe von 7,2 Euro je Aktie abziehen und einen Gesamtjahresüberschuss von 3 Euro pro Aktie erwarten, komme man auf eine PE von nur gut drei. Dies sei für einen wachstums- und substanzstarken Titel wie K+S extrem niedrig. Somit sei das Unternehmen in der Lage zukünftige Übernahmen mit liquiden Mitteln und nicht mit eigenen Aktien zu tätigen.

      Somit sei klar, welches Kurspotential das Papier noch aufweisen könne. Zudem sei das angekündigte Aktienrückkaufprogramm aufgrund der überdurchschnittlichen Performance erst zur Hälfte durchgeführt worden. Die Rückkäufe sollten zu einer zusätzlichen Gewinnsteigerung von insgesamt 20% je Aktie führen. Die Dividende dürfte, wie schon im Vorjahr, wieder ganz massiv erhöht werden, so dass schon aus diesem Grund eine ähnliche Spitzenkursentwicklung wie in den letzten Jahren für 2001 in Aussicht stehen dürfte.
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 16:32:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      moin, moin,

      und gleich noch ein paar mehr:

      30.11.2000
      K+S langfristig aussichtsreich
      Aktienservice Research


      Dem langfristig ausgerichteten Anleger empfehlen derzeit die Analysten von Aktienservice Research die Aktien von K+S (WKN 716200).

      Den Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit der K+S AG bilde der Geschäftsbereich Kali- und Verbundprodukte. Die Kernproduktgruppen seien hier kalium- und magnesiumhaltige Düngemittel im Anwendungsbereich Landwirtschaft sowie eine Vielzahl von Spezialprodukten für die chemische und pharmazeutische Industrie. Die Herstellung dieser Produkte erfolge auf Basis von Rohsalzen in produktionstechnisch kostenoptimierten Verbundprozessen. Durch Akquisitionen habe man jüngst in neue Geschäftsbereiche expandiert und durch die Compo-Akquisition sei man zum zweitgrößten europäischen Düngemittelanbieter avanciert. Darüber hinaus baue man den Bereich Industrieabfall & Recycling sukzessive aus.

      In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2000 habe das Unternehmen die Analystenerwartungen sowohl im Umsatz als auch im Ertrag übertroffen. Das EBIT sei um über 40% auf 105 (Vorjahr: 74) Millionen Euro gesteigert worden und habe damit bereits nach den ersten drei Quartalen über dem EBIT des gesamten Vorjahres gelegen. Das Nachsteuer-Ergebnis habe sich um 28% auf 101 (78,9) Millionen Euro verbessert. Das DVFA-Ergebnis je Aktie habe sich um 0,36 Euro bzw. 37% auf 1,33 Euro erhöht. Da K+S aufgrund des bestehenden Verlustvortrages auch in den nächsten Jahren kaum Steuern zahlen müsse, liege der reale Ergebnisanstieg je Aktie höher.

      Ausgehend von einem Gesamtjahres-Umsatz von knapp 2,1 Milliarden Euro erscheine ein Ergebnis je Aktie von 1,6 Euro durchaus erzielbar. In diesem Fall wäre das ursprünglich für 2001e prognostizierte Ergebnis je Aktie bereits ein Jahr früher erreicht. Entsprechend erwarte Aktienservice Research für 2001e einen Gewinn je Aktie von 1,75 Euro, wobei konservative Maßstäbe angelegt worden seien. Somit sei der Titel mit einem KGV von unter 10 attraktiv bewertet. In Anbetracht des konsequenten Wachstums, der starken Marktposition, der zunehmend attraktiven Dividendenrendite und der günstigen Bewertung empfehle Aktienservice Research weiterhin ein langfristig ausgerichtetes Engagement. Den fairen Kurs sehe Aktienservice Research derzeit bei 23,5 Euro.



      01.12.2000
      K+S kaufen
      Fuchsbriefe


      Die Spezialisten von Fuchsbriefe rechnen bei K+S (WKN 716200) mit weiteren Wellenbewegungen des Kurses nach oben mit einem anschließenden Ausbruch in neue Kurszonen nach etwa einem Jahr.

      Das Unternehmen sei angesichts des noch immer nicht gehobenen Schatzes in der Bilanz auch weiterhin eine der ganz heißen „Stories“ am Markt. Nach Angaben des Konzernchefs seien im Bereich Düngemittel drei Zukäufe geplant und das lukrative Geschäft mit der Entsorgung im Sektor Industrie solle zudem ausgeweitet werden. Für das aktuelle Geschäftsjahr sei eine höhere Dividende geplant. Auch die stückweise Trennung vom Großaktionär BASF würde Fortschritte machen. Zur Zeit halte der Pharmakonzern noch 17% der Firmenanteile.

      Aufgrund der guten Aussichten sollte man schwache Tage zum Kauf nutzen.



      07.12.2000
      K+S kaufen
      BfG Bank


      Der Dreivierteljahresbericht des K+S-Konzerns (WKN 716200) spiegelt die gute Geschäftsentwicklung dieses Jahres wider, so die Analysten der BfG-Bank.

      Der Konzernumsatz sei gegenüber den ersten drei Quartalen 1999 um insgesamt 70 % auf über 1,5 Mrd. gestiegen. Dabei schlage jedoch die Erstkonsolidierung von Compo und fertiva, von BASF übernommene Pflanzen- und Gartenpflegeprodukte sowie Felddünger, zu Buche. Ohne diesen Einfluss habe der Konzernumsatz einen leichten Rückgang von knapp 1 % zu verzeichnen. Dies sei ausschließlich auf den stärker gesunkenen Umsatz im Salzgeschäft zurückzuführen.

      Hier wirkten sich die witterungsbedingt niedrigere Verkäufe von Auftausalzen vom Jahresbeginn aus. Dagegen hätten die Geschäftsbereiche Entsorgung und Recycling sowie Dienstleistungen und Handel mit deutlich zweistelligen Zuwachsraten glänzen können. Im größten Segment Kali- und Magnesiumprodukte sei die Geschäftsentwicklung erwartungsgemäß (+1%) verlaufen. Positiv habe sich hier das hohe US-Dollar-Niveau ausgewirkt.

      Nicht so stark wie der Umsatz, aber mit ordentlichen zweistelligen Raten, seien die Ergebnisse gewachsen. Das Betriebsergebnis sei um 41% auf rund 105 Mio. € gestiegen. Ergebnisbelastungen ergäben sich bei fertiva und im Salzgeschäft (umsatzbedingt). Nach Steuern und Ergebnisanteilen Dritter verbleibe ein Plus von 28% auf 101 Mio. €. Nach den Übernahmen von Compo und fertiva wolle K + S weiter durch Akquisitionen wachsen. Bezüglich des Ausbaus von Compo seien derzeit drei Projekte in der Planung, von denen eins oder sogar zwei noch dieses Jahr abgeschlossen werden solle.

      Außerdem solle das Industrieentsorgungsgeschäft erweitert werden. Mit der belgischen Solvay-Gruppe sei eine Absichtserklärung für ein Gemeinschaftsunternehmen im Salzgeschäft unterzeichnet worden. Hier sei noch die Genehmigung durch die Kartellbehörden abzuwarten. In dem Joint Venture solle das Salzgeschäft beider Konzerne mit Dritten gebündelt werden. Es dürfe einen Umsatz von ca. 300 Mio. und ein Ergebnis von 35 bis 40 Mio. € erzielen. Finanziert würden die anstehenden Akquisitionen u. a. über zurückgekaufte eigene Aktien.

      K + S steuere auf ein Rekordjahr zu: das Ergebnis werde 2000 um mindestens 20% steigen und die Eigenkapitalrendite werde voraussichtlich oberhalb 20% liegen. Der Konzern baue seine schon gute Position im Düngemittelmarkt und den dazu passenden Randbereichen weiter aus. Angesichts des Düngemittelbedarfs, den eine wachsende Weltbevölkerung haben werde, seien die Perspektiven für K + S sehr günstig. Dies dürfe vor allem längerfristig höhere Wachstumsraten generieren. Mit einem KGV von unter 10 sei die K + S-Aktie sehr günstig bewertet.

      Die Empfehlung der Analysten der BfG-Bank laute daher kaufen.



      11.12.2000
      K+S weiter aussichtsreich
      Finanzwoche


      Die Wertpapierspezialisten der Finanzwoche meinen, dass es sich bei K+S (WKN 716200) auch weiterhin um ein aussichtsreiches Investment handelt.

      So könnte der Kurs des Unternehmen vor einem neuen Jahreshoch stehen, denn auch die Notierung des kanadischen Konkurrenten Potash befinde sich derzeit in einer Hausse. Daher könnte auch K+S in der nächsten Zeit wieder verstärkt von Investoren aus Übersee entdeckt werden. Diese Anleger könnten nicht nur an fundamentalem Kurspotential partizipieren, sondern auch auf eventuelle Währungsgewinne wegen des steigenden Euros hoffen.

      Die Compo(Pflanzenpflegeprodukte und Düngemittel für den Hobby-Bereich)-Akquisition Gesal sei ein weiterer Schritt im Hinblick auf die erfolgreiche Diversifizierung im Consumer Product Bereich.



      Tja, wer jetzt nicht kauft ist selbst schuld!!!!
      Für mich waren die Aktien der K+S AG auf jeden Fall Balsam in den letzten stürmischen Monaten. Seit dem ich sie vor ca. 2 Jahren das erstemal gekauft habe gab es jeden Quartalbericht aufs neue etwas positives zu vermelden. In der Hoffnung, dass das auch in Zukunft so bleibt, und dass der Markt K+S endlich fair bewertet, verabschiedet sich

      Twiek
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 14:19:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      moin, moin,

      und even more Empfehlungen:


      13.12.2000
      K+S interessant
      Finanzwoche


      Die Analysten von der Finanzwoche meinen, dass es sich bei K+S (WKN 716200) um einen fundamental äußerst soliden Titel handelt.

      Das Fütterungsverbot von Tiermehl bzw. der damit verbundene Mangel an Saatgut für Ersatzfutter sollte sich sehr positiv auf die Nachfrage nach dem Naturdünger Kali von K+S auswirken. Dieser Dünger könne im Gegensatz zum Stickstoffdünger nicht in beliebigem Maße produziert werden.

      Der Titel sei aktuell auch sehr preiswert zu haben, da das 2001er KGV nur 9 betrage, angesichts eines operativen Gewinnwachstums von zuletzt 41%. Zudem weise das Unternehmen eine hohe Bilanz- und Substanzqualität auf und habe eine geschätzte Dividendenrendite von ca. 6% brutto).

      Darüber hinaus sei der Titel momentan auch unter charttechnischen Gesichtspunkten interessant. Nach dem Erreichen neuer Höchststände sehe das Chartbild immer besser aus.


      Twiek



      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 19.12.00 17:13:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      moin, moin,

      und noch eine Empfehlung:

      18.12.2000
      K+S kaufen
      Bankhaus Reuschel


      Nach Ansicht der Finanzexperten des Bankhauses Reuschel handelt es sich bei K+S (WKN 716200) um einen echten Value-Titel, den man derzeit kaufen sollte.

      K+S, ehemals Kali & Salz, sei der führende europäische Hersteller von Mineraldünger und Magnesiumprodukten für die Landwirtschaft. Durch die Schließung der französischen Kaligruben in den letzten Jahren sei der K+S-Marktanteil in Europa auf rd. 70% gestiegen. Weltweit betrage er etwa 14%. Während die Absatzmärkte in Europa und USA per saldo kaum noch wachsen würden, gelte das Potenzial in Schwellen- und Entwicklungsländern noch als erheblich.

      Auf Mineralöldünger seien 1999 79% des K+S-Gesamtumsatzes von 2,33 Mrd. DM entfallen, wobei das operative Ergebnis (85,5 Mio. DM) rd. die Hälfte des Konzernergebnisses ausmache. Ein weiterer Kernbereich sei das Salzgeschäft, mit einem Umsatzanteil von 12%. Die Sparten Entsorgung und sonstige Dienstleistungen würden rd. 9% zum Gesamtumsatz beisteuern. Vor allem die expansive Entsorgung könne durch sehr attraktive Margen glänzen. Ende 1999 habe K+S von der BASF, der ehemaligen Muttergesellschaft, den in Europa führenden (rd. 20% Marktanteil) Anbieter von verbrauchernahen Spezialitäten für den Gartenbau (Umsatz rd. 600 Mio. DM). Darüber hinaus habe K+S den Vertrieb und die Logistik des von der BASF produzierten Stickstoff-Felddüngers (Umsatz rd. 1 Mrd. DM) übernommen. Der Gesamtkaufpreis habe sich auf 420 Mio. DM belaufen.

      Diese Erweiterung der K+S-Aktivitäten zeige sich bereits sehr deutlich in den Zahlen für die ersten neun Monate 2000. So sei der Umsatz um nicht weniger als 70% auf 1,54 Mrd. Euro geklettert. Dabei habe das Betriebsergebnis immerhin noch um rd. 42% auf 105 Mio. Euro zugenommen. Dahinter stehe zunächst die anhaltend günstige Entwicklung auf dem Weltkalimarkt, wobei K+S auch vom starken US-Dollar profitieren könne. Bei einem Umsatzanstieg von 1% auf 721 Mio. Euro in diesem Bereich, habe das operative Ergebnis um 47% auf 52,5 Mio. Euro verbessert werden können. Sehr erfreulich sei die Entwicklung bei der Neuerwerbung Compo, die bei 260 Mio. Euro Umsatz ein Betriebsergebnis von 22,5 Mio. Euro beisteuern könne. Auch die Entsorgung habe mit einem Plus von 26% beim Umsatz und 32% beim Ertrag glänzen können. Witterungsbedingt habe allerdings das Salzgeschäft enttäuscht.

      Per saldo rechnen die Analysten vom Bankhaus Reuschel & Co. für das Gesamtjahr 2000 mit einem Umsatzanstieg auf rd. 2 Mrd. Euro (+70%) sowie einer Steigerung des Betriebsergebnisses um gut 30% auf 130-140 Mio. Euro. Aufgrund von hohen steuersparenden Verlustvorträgen solle der Nachsteuergewinn nicht viel darunter liegen. Im Gesamtjahr solle daher der Gewinn 1,70 Euro je Aktie betragen. Für 2001 sei man ebenfalls zuversichtlich.

      Ein schwächerer US-Dollar könne zwar leicht bremsen, jedoch erwarte man per saldo ein Ergebnis von 1,90 Euro je Aktie. Die K+S-Aktie zähle damit zu den preiswertesten deutschen Aktien, nicht nur wegen des niedrigen KGVs von 9,5 sondern auch wegen der maßvollen Kurs/Cash Flow- (3,3) und Kurs/Buchwert-Relationen (1,6).




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      Avatar
      schrieb am 19.01.01 11:55:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      moin, moin,

      hier mal ein kurzer Kommentar aus der "seriösesten" aller Akltienzeitschriften:


      Kali+Salz solide Datum : 17.01.2001
      Zeit :12:23


      Die Analysten des Anlegermagazins „Der Aktionär“ berichten,
      das das Unternehmen Kali+Salz (WKN 716200) ein solider Wachstumstitel ist.
      Das Unternehmen, welches im MDAX notiert sei, produziere Düngemittel. Man
      habe innerhalb der letzten neun Monate die Umsätze um 70 Prozent gegenüber
      dem Vergleichszeitraum des Vorjahres auf rund 1,54 Milliarden Euro
      steigern können. Das DVFA-Ergebnis je Aktie habe um 37 Prozent auf 1,33
      Euro zugelegt. Während des zuletzt gestarteten Aktienrückkaufprogramms
      habe K+S etwas über 2 Millionen Aktien zu einem mittleren Preis von 16,5
      Euro zurückgekauft.

      Man empfehle dem Anleger zu dieser konservativen Depotbeimischung. Das
      Papier liefere zudem eine Dividende von 0,57 Euro je Aktie.


      Bis denne

      Twiek
      Avatar
      schrieb am 04.02.01 18:53:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      moin, moin,

      und even more good news:

      26.01.2001
      K+S AG Interview
      Handelsblatt


      Stefan Winter von der Wirtschaftszeitung Handelsblatt hat mit dem Vorstandsvorsitzenden der Kasseler K+S AG (WKN 716200), Herrn Ralf Bethke, ein Interview geführt. Aus Kali und Salz sei K+S geworden, aus dem Bergbauunternehmen ein diversifizierter Konzern und aus dem Mauerblümchen der Börse ein stiller Wachstumswert erwachsen. Der Kauf des Düngerherstellers Compo habe die K+S AG grundlegend verändert, so die Wirtschafszeitung.

      Nach Ansicht von Bethke könne man mit dem Bergbau in Deutschland Geld verdingen, jedenfalls mit dem Kali-Bergbau. Mit dem Erwerb der Compo-Gruppe und des Felddüngervertriebs Fertiva im vergangenen Jahr habe man das Gesicht des Konzerns nachhaltig verändert. Von Compo verspreche sich der Vorstandsvorsitzende ein Produktsortiment auf einer breiteren Spezialitätenbasis. Damit sei man weniger abhängig von Konjunkturzyklen. Zudem sei Compo eine bekannte Marke, da das Unternehmen für Freizeit, Sport und Vergnügen stehe. K+S wolle diversifizieren, daher sei ein Spagat zwischen Bergbau und Baumarkt nicht zu hoch.

      Mit dem Verlauf des Aktienkurses sei der Vorstandsvorsitzende zufrieden. Allerdings sei Bethke mit der Größenordnung weniger glücklich, da das Kurs-Gewinn-Verhältnis unter zehn liege. Wenn man sich die Konkurrenten der K+S AG in Nordamerika oder Israel ansehe, müsse man deutlich höher notiert sein. Obwohl man jahrelang keine Dividende gezahlt habe, habe man ein Rekordjahr mit über zwanzig Prozent Eigenkapitalrendite hinter sich. Der Vorstand werde dem Aufsichtsrat im März eine höhere Dividende vorschlagen.

      Nach Bethke sei das wichtigste Wachstumsfeld Compo und genau dort wolle man den Umsatz und den Ertrag stark steigern. Kooperationen und Akquisitionen könnten dabei helfen.



      K+S erwirbt Analytikunternehmen
      Bio-Data GmbH



      Die Kali und Salz Consulting GmbH, ein Unternehmen der K+S-Gruppe, beteiligt sich an der Bio-Data GmbH, Labor für Boden, Umwelt und Ernährung, in Linden bei Gießen.
      In einem ersten Schritt sind per 31.12.2000 knapp zehn Prozent der Gesellschaftsanteile übernommen worden. Die weiteren Anteile werden zum 01.01.2002 auf K+S übergehen, bis dahin erfolgt die Zusammenarbeit im Rahmen eines umfassenden Kooperationsvertrages.

      Bio-Data ist ein Analytikunternehmen mit einem breiten Leistungsspektrum (Beratung, Gutachten, Messungen) mit Schwerpunkten in den Bereichen Agrar, Umwelt und Lebensmittel. Bio-Data ist eines von zwei privaten Analytiklaboratorien in Hessen, denen bisher die Zulassung für die Durchführung von BSE-Schnelltests erteilt wurde.

      Mit der Übernahme der Gesellschaft will K+S das Analytikangebot ihres Geschäftsbereichs Dienstleistungen und Handel wesentlich erweitern und ihre Präsenz im Markt ausdehnen. Mit Bio-Data verfügt K+S - neben dem eigenen K+S -Forschungsinstitut in Heringen / Werra sowie den Analytiklaboratorien an den Betriebsstandorten in Hessen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen - über ein weiteres, mit modernster Analysetechnik ausgestattetes Labor. Dies ermöglicht, die Analysetätigkeit zu optimieren und höhere Servicequalität zu erreichen.

      Mit diesem Schritt positioniert sich K+S in der Spitzengruppe der Analytikunternehmen in Deutschland.

      Die K+S-Gruppe gehört zu den weltweit führenden Herstellern von kali- und magnesiumhaltigen Produkten für die landwirtschaftlichen und industriellen Anwendungsbereiche. Mit den Tochtergesellschaften COMPO und fertiva ist K+S zweitgrößter Feld- und Spezialdüngeranbieter in Europa. K+S zählt darüber hinaus zu den bedeutendsten Salzproduzenten in Europa. Weitere Kerngeschäftsfelder sind Entsorgung und Recycling sowie verschiedene Logistik- und IT-Dienstleistungen. Die K+S-Gruppe beschäftigt insgesamt rund 9.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und hat im Jahr 2000 einen Umsatz von über zwei Milliarden € erzielt.



      31.01.2001
      Kali+Salz überdurchschn. Chancen
      Finanzwoche


      Den Analysten der „Finanzwoche“ zufolge setzt sich die Investition der hohen Barreserven von Kali + Salz (WKN 716200) fort.

      Die erworbene Biodata habe die Zulassung zur Durchführung von BSE-Schnelltests. Durch diese Neuerwerbung positioniere sich das Unternehmen in der Spitzengruppe der Analytikunternehmen in Deutschland und verstärke daneben auch die Wachstumsbereiche Entsorgung, Recycling, Logistik und IT-Dienstleistungen.

      Nach dem der Kurs der Aktie im vergangenen Jahr um 40% angestiegen sei, habe K + S auch für dieses Jahr überdurchschnittliche Chancen. Die Unternehmenszahlen würden am 15.03.2001 bekannt gegeben.



      K+S baut erneut das COMPO-Geschäft aus



      Die K+S-Gruppe hat rückwirkend zum 1. Januar 2001 die französische Algoflash SA in Chateau Renault bei Tours zu erworben.
      Diese weitere Akquisition wird die COMPO-Aktivitäten erneut stärken. Damit baut das Unternehmen seine Marktstellung in Europa mit Spezialdüngern im "Grünen Markt" weiter aus. Die Akquisition unterliegt der Genehmigung der Wettbewerbsbehörden.

      Die Algoflash-Gruppe entwickelt, produziert und vertreibt Flüssig- und Mineraldünger sowie Blumenerden und Pflanzenschutzprodukte für Haus und Garten über den Fachhandel in Europa. Die Algoflash-Markenartikel besitzen einen hohen Bekanntheitsgrad. Algoflash verfügt über moderne Produktions- und Vertriebsstandorte in Frankreich, Belgien, Deutschland, Spanien und der Schweiz.

      Der Umsatz der Algoflash-Gruppe betrug im Jahr 2000 rund 50 Millionen €. Für das laufende Geschäftsjahr wird ein kräftiges Umsatzwachstum erwartet. In der Algoflash-Gruppe sind europaweit 145 Mitarbeiter beschäftigt.

      Erworben werden Produktionsanlagen, die Marken Algoflash und Gardiflor sowie die Vertriebseinheiten des Unternehmens. K+S-Aktien, die aus dem zweiten Aktienrückkaufprogramm der K+S Aktiengesellschaft stammen, werden für einen Teil des Kaufpreises eingesetzt.

      K+S-Vorstandsvorsitzender Dr. Ralf Bethke zum Erwerb der Algoflash: "Mit dieser Akquisition wird COMPO ihr Markenportfolio in Europa noch attraktiver gestalten. K+S und COMPO versprechen sich dadurch einen Wachstumsschub - auch durch den Zugewinn von Marktanteilen in großen europäischen Märkten. Hinzu kommen in den Bereichen Vertrieb, Produktion und Logistik Synergiepotenziale durch Optimierungen der verschiedenen europaweiten Prozesse. COMPO wird mit den Produktionsanlagen der Algoflash über günstig gelegene, marktnahe Lieferquellen verfügen und ihren Service noch weiter erhöhen."

      COMPO, ein Geschäftsbereich der K+S-Gruppe, hat im Jahr 2000 mit Markenartikeln für die Pflanzenpflege und -ernährung, für den Erwerbsgartenbau, für Sportplätze sowie den Freizeitbereich um Haus und Garten einen Umsatz von über 350 Millionen € erwirtschaftet. Im Geschäftsbereich sind europaweit rund 800 Mitarbeiter tätig.
      Avatar
      schrieb am 16.02.01 17:01:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      moin, moin,

      und eine weitere Empfehlung:


      14.02.2001
      K + S unterbewertet
      Wirtschaftswoche heute


      Auf aktuellem Niveau sei die Aktie der K & S AG (WKN 716200) sehr günstig bewertet.

      Die frühere Kali & Salz AG habe ihre Abhängigkeit von Kali in den vergangenen Jahren deutlich verringert. Denn durch die Übernahme des Düngemittelherstellers Compo ergebe sich für K & S ein neues Wachstumsfeld.

      Bis 1997 habe die Gesellschaft zum Chemiekonzern BASF gehört. Die Ludwigshafener wollten ihre Beteiligung an K & S verkaufen und seien sich bereits mit der kanadischen Potash Corporation einig gewesen. Doch die Wettbewerbshüter hätten für den Deal kein grünes Licht gegeben. Deshalb sei BASF nichts anderes übrig geblieben, als ihren Anteil über die Börse abzubauen. Mittlerweile hielten die Ludwigshafener nur noch rund zehn Prozent vom Grundkapital. Durch die Akquisition von Compo bringe es K & S in Westeuropa auf 20 Prozent am westeuropäischen Düngermarkt.

      Während der Umsatz in den ersten neun Monaten des inzwischen abgelaufenen Geschäftsjahres um 70 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro zugelegt habe, habe sich der Gewinn um 22 Prozent auf knapp 101 Millionen Euro erhöht.

      Bei einem für 2002 geschätzten Ergebnis von 2,13 Euro je Anteilschein werde die Aktie extrem niedrig bewertet. Auf Sicht von zwölf Monaten winkten bei den Titeln von K + S wesentlich höhere Kurse.
      Avatar
      schrieb am 14.03.01 15:43:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ja, ja...heute sind wir mal wieder froh, daß wir Kali&Salz gekauft haben während es dem Neuen Markt + DAX die Hosen auszieht...

      kaicbb
      Avatar
      schrieb am 19.03.01 13:05:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo!

      Hier die Adhoc vom 15.03.2001!

      Ad hoc-Service: K + S Aktiengesellschaft deutsc =


      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der
      Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Die K+S-Gruppe hat das Geschäftsjahr 2000 sehr erfolgreich abgeschlossen.
      Das Ergebnis der Betriebstätigkeit stieg um 43% auf 126,8 Mio. Euro und der
      Jahresüberschuss um 22% auf 119,8 Mio. Euro.

      Der Vorstand wird der Hauptversammlung am 9. Mai 2001 eine Erhöhung der
      Dividende um rund 50% auf 0,85 Euro je Aktie vorschlagen. Einschließlich der
      Steuergutschrift von 0,29 Euro je Aktie beträgt die Brutto-Dividendenrendite dann
      6,4%.

      Kassel, 15. März 2001

      Ende der Mitteilung

      Ende der Ad hoc-Mitteilung, (c) DGAP 15.03.2001
      ----------------------------------------------------------------------- WKN: 716200; Index: MDAX
      Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover,
      München, Stuttgart; Geregelter Markt in Bremen

      150801 Mär 01
      Autor: import DGAP.DE, 08:04 15.03.01

      Gruß von einem Alfisti!
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 13:13:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      moin,moin,

      hier ein Paar weitere News:

      22.03.2001
      K+S chancenreich
      Der Aktionärsbrief


      Die Wertpapierspezialisten von „der aktionärsbrief“ sehen in der K+S-Aktie (WKN 716200) ein chancenreiches Investment.

      Das Kasseler Unternehmen sei tätig in den Bereichen Düngemittel, Salz und Industrieprodukte (wie Magnesium- und Kaliumverbindungen). Weitere Standbeine seien Entsorgung und Dienstleistungen. Das wichtigste Kaufargument neben dem sehr stabilen Chart sei die Bewertung: Im letzten Geschäftsjahr sei der Nachsteuergewinn um 21 % auf 120 Mio. Euro gewachsen. Der Umsatz sei um 75 % auf 2,09 Mrd. Euro vorangekommen. Dafür war die Erstkonsolidierung des Spezialdüngemittelunternehmens Compo verantwortlich, das K+S Ende 1999 von der früheren Mutter BASF übernommen hatte. Diese halte noch 16,7 % an K+S. Aus diesen Kennziffern ergebe sich eine Umsatzbewertung von 26,2 %, was eindeutig zu niedrig sei.

      Der Kurs entspreche lediglich dem 9fachen der 2001er Gewinne bzw. dem 8,2fachen des erwarteten Gewinns per 2001. Realistischer erscheine eine Umsatzbewertung von 40 % und ein KGV von 11 bis 12, woraus sich ein konservatives Kursziel von 25 Euro ergebe. Damit sei die Aktie keine Rakete, wohl aber eine solide Chance in stürmischen Zeiten, so der aktionärsbrief.



      26.03.2001
      K+S Kerninvestment
      Finanzwoche


      Die Wertpapierspezialisten von der Finanzwoche halten K+S (WKN 716200) nach wie vor für ein Kerninvestment.

      Das Unternehmen habe ein noch wesentlich besseres Ergebnis abgeliefert, als von der Börse erwartet. Der Umsatz sei um 75% auf über 4 Mrd. DM gestiegen. Die Dividende würde um 50% auf 0,85 Euro erhöht. Auch für das erste Quartal 2001 würde sich wieder eine Erhöhung bei Umsatz und Gewinn abzeichnen.

      Hintergrund seien die erfolgreichen Investitionen, mit denen der sehr hohe Cash Flow und die Barreserve des schuldenfreien Unternehmens in Höhe von rund einer halben Mrd. DM genutzt würden. Das frühere Bergbau-Unternehmen positioniere sich immer mehr als Konsumgüter – und Dienstleistungsunternehmen.

      Die BSE-Krise und das gesteigerte Umweltbewusstsein könnten K+S längerfristig zugute kommen. Statt Tiermehl müssten die Bauern jetzt vermehrt pflanzliche Produkte anbauen, was erhöhte Düngung mit dem Naturrohstoff Kali erfordere.

      Im Kerngeschäft Kali rechne man mit guten Wachstumsraten im Hinblick auf den Wegfall von rund 350.000 Tonnen Kaliproduktion in Frankreich, aufgrund des Auslaufens der Minen der französischen Konkurrenz.

      Das Unternehmen profitiere auf den internationalen Märkten vom hohen Niveau des Dollars. K+S habe zu Dollar-Höchstkursen des letzten Jahres die Situation genutzt und ihre gesamte Jahresproduktion 2001 deutlich über den heutigen Kursen abgesichert. Bei rund 300 Mio. USD Jahresumsatz im Dollarbereich bringe der 2001 sichere Umsatz in diesem Sektor einen ganz erheblichen (Währungs-) Mehrgewinn gegenüber dem Vorjahr. Vor diesem Hintergrund habe das Management eine erneute Dividendenerhöhung für das laufende Jahr angekündigt. Eine sichere Dividendenrendite von ca. 9% sei keineswegs ausgeschlossen. Allein dieser Faktor rechtfertige Kurse von ca. 25 Euro.

      Bei K+S handele es sich um einen Wachstums- und Substanztitel, der trotz Kursvervielfachung in den letzten Jahren noch völlig unverständlich unterbewertet sei. Ein Drittel des Börsenwerts seien flüssige Mittel bei völlig schuldenfreier Bilanz. Ziehe man diese flüssigen Mittel vom Börsenwert ab, so sei die Aktie nicht, bezogen auf den Jahresüberschuss von 2,72 Euro je Aktie, mit dem 6,6-fachen Gewinn, sondern nur mit dem 4,4-fachen Gewinn für 2000 bewertet. Vergleichbare günstige Kennzahlen würde es bei keiner anderen deutschen Aktie geben.

      Neben den günstigen fundamentalen Kennzahlen dürfte der Titel auch von weiteren Aktienrückkäufen profitieren.




      Ach, hätte ich mein restliches Geld doch nur auch noch in K+S gesteckt und nicht in Commerce One (arrgghhhhhhhhhhh).

      Eine kritische Frage hätte ich dann aber auch mal: Wie kommt es zum Gewinnrückgang im 4. Quartal?

      Bis denne

      Twiek
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 13:28:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      Dann bin ich halt "selber schuld", na und ? :-)))
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 14:18:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Blaumeise: viel Glück mit CBK und LHa, habe ich beide nicht, aber K&S :):)

      kleiner Tipp: Lege mal die Charts der in diesem Thread erwähnten Unternehmen übereinander :)
      Avatar
      schrieb am 27.04.01 07:43:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo!

      Diesen Beitrag habe ich bei GSC gefunden!

      Wertpapier zu K+S: "Dividendenrendite sichert Kurs ab"

      Bislang verlief das Geschäftsjahr laut Firmenchef Ralf Bethke in den einzelnen
      Geschäftsbereichen sehr unterschiedlich. Während der Bereich Düngemittel eher
      enttäuscht, legte der Salzverkauf einen guten Start hin. Geplant seien strategische
      Zukäufe, vor allem im wachsenden Heimwerker- und Gartenmarktbereich, hieß es
      in der aktuellen Ausgabe des "Wertpapiers". Für 2001 sei hier ein Umsatz von 450
      Mio. Euro nach 332 Mio. Euro im letzten Jahr anvisiert.

      Trotz des kräftigen Kursanstiegs im Jahresverlauf von 17 auf 19,80 Euro sei die
      Aktie mit einem KGV von 11 immer noch attraktiv bewertet. Zudem sichere die
      Dividendenrendite von über 4 Prozent den Kurs nach unten ab, hieß es im
      "Wertpapier weiter. Aktuell notiert die K+S-Aktie bei 19,66 Euro.


      Gruß von einem Alfisti!
      Avatar
      schrieb am 30.04.01 14:33:07
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo Zusammen!

      K+S wurde am Sonntag sowohl auf NTV als auch im ZDF in einer Börsensendung als äusserst attraktiv für seriöse und mittelfristig orientierte Anleger erwähnt. Die Aktie sei fundamental unterbewertet. Erfolgsaussichten weiterhin sehr positiv.

      Grüsse Mini


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