hach ag - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.01.01 22:05:31 von
neuester Beitrag 05.04.02 18:41:38 von
neuester Beitrag 05.04.02 18:41:38 von
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wie gehts weiter?
morgen hv und
und die Werte aus der 3. Reihe, so z. B. Hach, der Werbeartikelhersteller WKN: 600173
KGV: 8,8 und das Beste: eine Div. Rend. von 6,9%, Auszahlung am 23.01.2001 (0,97 E)
eine Eigenkapitalquote von 40 %
und einen Ertragswert von 19,2 Euro
aktueller Aktienkurs 14,45 Euro
Ergebnis pro Aktie = 0,63 Euro
Ich nehme aber an, dass nach der HV der Kurs erst mal leidet, denn die Dividende wurde gezahlt und in unsicheren Zeiten hat man lieber Cash-Bestände.
Wichtig zu betonen, dass Frau Hach auf die Dividende verzichtet und sie dem Unternehmen zuführt!
Es gibt also noch Unternehmer/innen, denen ihre Firma am Herzen liegt, anders als am "Neuen Markt"
Es kann aber auch bedeuten, dass die Hach-Gruppe etwas Geld benötigt?
Für was und warum? Die Unternehmensmeldungen sind leider sehr spärlich!
und die Werte aus der 3. Reihe, so z. B. Hach, der Werbeartikelhersteller WKN: 600173
KGV: 8,8 und das Beste: eine Div. Rend. von 6,9%, Auszahlung am 23.01.2001 (0,97 E)
eine Eigenkapitalquote von 40 %
und einen Ertragswert von 19,2 Euro
aktueller Aktienkurs 14,45 Euro
Ergebnis pro Aktie = 0,63 Euro
Ich nehme aber an, dass nach der HV der Kurs erst mal leidet, denn die Dividende wurde gezahlt und in unsicheren Zeiten hat man lieber Cash-Bestände.
Wichtig zu betonen, dass Frau Hach auf die Dividende verzichtet und sie dem Unternehmen zuführt!
Es gibt also noch Unternehmer/innen, denen ihre Firma am Herzen liegt, anders als am "Neuen Markt"
Es kann aber auch bedeuten, dass die Hach-Gruppe etwas Geld benötigt?
Für was und warum? Die Unternehmensmeldungen sind leider sehr spärlich!
jo danke fuer die info
@gbg
Ausschüttung der Dividende ist erst am Tag nach der HV, also morgen (24.01.2001)!
@all
War jemand auf der HV und kann evtl. hier berichten, wie es gelaufen ist?
Gruß Schekelfuchser
Ausschüttung der Dividende ist erst am Tag nach der HV, also morgen (24.01.2001)!
@all
War jemand auf der HV und kann evtl. hier berichten, wie es gelaufen ist?
Gruß Schekelfuchser
Sehr verdächtig war das Hach im Vorfeld der HV nicht gestiegen ist, denn bei solch hohen Di. Renditen ist so ein Vorgehen eigentlich fast immer zu beobachten.
Ja, das war in der Vergangenheit zu beobachten, aber wohl hauptsächlich deshalb, weil Dividendenerträge steuerlich gesehen zu den Zinserträgen zählen und da gibt es ja einen recht hohen Freibetrag. Zur Zeit dürfte es aber eher so aussehen, daß die meisten Anleger dank des letzten Jahres genug Spekulationsverluste haben, die sie mit ihren zu erwartenden Spekulationsgewinnen verrechnen können. Die "Umwandlung in Zinserträge" macht nur Sinn, wenn die Börse läuft.
Gruß Schekelfuchser
Gruß Schekelfuchser
@schekelfuchser
das sehe ich genauso, da ich seit ca 1,5 jahren die hach aktie habe und sie von 20 auf fast mal 11 € runter ist, denke ich etwas länger und die dividende hat den verlust schon ausgeglichen. trotzdem, die infopolitik ist sehr schlecht. aber bei kleinen "umfragen", die ich ab und an mache, die hach ag ist eigentlich bekannt. warum die aus ihren namen nichts machen und damit etwas kurspflege betreiben, verstehe ich nicht?
nachteilig für fonds, denn nur die könnten den kurs treiben, ist der 100%ige streubesitz an den vorzügen. sollte irgendwann diese sachen wegfallen, wie schon bei einigen ag`s, dann wäre das auch für den kurs gut.
zu hv konnte ich leider nicht fahren, da ich gerade in hh bin und es wäre doch etwas zu weit.
falls aber jemand da war, kurze info und einschätzung der lage wäre nicht schlecht.
ansonsten denke ich wird der kurs erst mal wieder sinken, so wie auch voriges jahr.
gbg
das sehe ich genauso, da ich seit ca 1,5 jahren die hach aktie habe und sie von 20 auf fast mal 11 € runter ist, denke ich etwas länger und die dividende hat den verlust schon ausgeglichen. trotzdem, die infopolitik ist sehr schlecht. aber bei kleinen "umfragen", die ich ab und an mache, die hach ag ist eigentlich bekannt. warum die aus ihren namen nichts machen und damit etwas kurspflege betreiben, verstehe ich nicht?
nachteilig für fonds, denn nur die könnten den kurs treiben, ist der 100%ige streubesitz an den vorzügen. sollte irgendwann diese sachen wegfallen, wie schon bei einigen ag`s, dann wäre das auch für den kurs gut.
zu hv konnte ich leider nicht fahren, da ich gerade in hh bin und es wäre doch etwas zu weit.
falls aber jemand da war, kurze info und einschätzung der lage wäre nicht schlecht.
ansonsten denke ich wird der kurs erst mal wieder sinken, so wie auch voriges jahr.
gbg
@alle
gerade neu reingekommen:
Aktionäre von Hach stimmen Dividende von 0,92 Euro je Stammaktie zu
FRANKFURT (dpa-AFX) - Trotz eines schwachen Geschäftsjahres 1999/2000 haben die Aktionäre der Hach AG, eines Versandhauses für Werbeartikel, einer Dividende in Höhe von 0,92 Euro je Stammaktie und 0,97 Euro je Vorzugsaktie zugestimmt. Wie das Unternehmen am Dienstag auf der Hauptversammlung in Frankfurt mitteilte, betrage die Dividendensumme 1,2 Mio. Euro. Die Aktionäre haben außerdem einen neuen Aufsichtsrat gewählt. Das sinkende Interesse an Firmenpräsenten hat dem Großversender Hach im vergangenen Geschäftsjahr zu schaffen gemacht. Sowohl Umsatz als auch Gewinn fielen im Geschäftsjahr 1999/2000 (Ende Juni) dem harten Sparkurs bei der Kundschaft zum Opfer. Der Konzernumsatz sank im Berichtsjahr um 14,5 Prozent auf rund 233 Millionen Euro (456 Mio. DM). Der Jahresüberschuss des Werbeartikelversenders mit Sitz im südhessischen Groß-Bieberau brach auf 3,1 (Vorjahr: 8,6) Millionen Euro ein. Für das laufende Jahr erwartet das Unternehmen eine Stabilisierung des Umsatzes auf Vorjahresniveau. Nach vorläufigen Zahlen "liegt der Umsatz zwar leicht unter Vorjahr, die negative Entwicklung des Vorjahres konnte aber gestoppt werden", heißt es in einer Mitteilung der Hach AG. Hoffnungen setzt das Unternehmen auf eine mit Karstadt gegründete Tochtergesellschaft. Dieser Spezialversender von Trendartikeln mit dem Namen "mybest Versand GmbH" soll nach Unternehmensangaben bereits im laufenden Geschäftsjahr Umsätze im zweistelligen Millionenbereich erzielen./jkr/av
ertrag war mit 3,1 bekannt gewesen, also nicht viel neues.
hoffnung ist nun wieder alles, wie immer an der börse, vielleicht sollen die letzten sätze ja dazu beitragen.
gbg
ps: und spart eure dividende, man muss nicht überall dabei sein!
gerade neu reingekommen:
Aktionäre von Hach stimmen Dividende von 0,92 Euro je Stammaktie zu
FRANKFURT (dpa-AFX) - Trotz eines schwachen Geschäftsjahres 1999/2000 haben die Aktionäre der Hach AG, eines Versandhauses für Werbeartikel, einer Dividende in Höhe von 0,92 Euro je Stammaktie und 0,97 Euro je Vorzugsaktie zugestimmt. Wie das Unternehmen am Dienstag auf der Hauptversammlung in Frankfurt mitteilte, betrage die Dividendensumme 1,2 Mio. Euro. Die Aktionäre haben außerdem einen neuen Aufsichtsrat gewählt. Das sinkende Interesse an Firmenpräsenten hat dem Großversender Hach im vergangenen Geschäftsjahr zu schaffen gemacht. Sowohl Umsatz als auch Gewinn fielen im Geschäftsjahr 1999/2000 (Ende Juni) dem harten Sparkurs bei der Kundschaft zum Opfer. Der Konzernumsatz sank im Berichtsjahr um 14,5 Prozent auf rund 233 Millionen Euro (456 Mio. DM). Der Jahresüberschuss des Werbeartikelversenders mit Sitz im südhessischen Groß-Bieberau brach auf 3,1 (Vorjahr: 8,6) Millionen Euro ein. Für das laufende Jahr erwartet das Unternehmen eine Stabilisierung des Umsatzes auf Vorjahresniveau. Nach vorläufigen Zahlen "liegt der Umsatz zwar leicht unter Vorjahr, die negative Entwicklung des Vorjahres konnte aber gestoppt werden", heißt es in einer Mitteilung der Hach AG. Hoffnungen setzt das Unternehmen auf eine mit Karstadt gegründete Tochtergesellschaft. Dieser Spezialversender von Trendartikeln mit dem Namen "mybest Versand GmbH" soll nach Unternehmensangaben bereits im laufenden Geschäftsjahr Umsätze im zweistelligen Millionenbereich erzielen./jkr/av
ertrag war mit 3,1 bekannt gewesen, also nicht viel neues.
hoffnung ist nun wieder alles, wie immer an der börse, vielleicht sollen die letzten sätze ja dazu beitragen.
gbg
ps: und spart eure dividende, man muss nicht überall dabei sein!
Leider habe ich den Zug gestern verpasst.
Ist es jetzt viel zu spät um einzusteigen?
Wann wird in der Regel die Dividende ausgeschüttet? Vor HV, am Tage oder nach HV? Weiss das jemand? Danke
Ist es jetzt viel zu spät um einzusteigen?
Wann wird in der Regel die Dividende ausgeschüttet? Vor HV, am Tage oder nach HV? Weiss das jemand? Danke
@yess
Die Dividende wird i. d. R. am Tag nach der HV ausgeschüttet,
man muß also die Aktie spätestens am Tag der HV kaufen und über
Nacht halten.
@gbg
Kann Deine Rechnung nicht ganz nachvollziehen: Du hast die Aktie
zu 20 Euro vor 1,5 Jahren gekauft, folglich zweimal Dividende a
0,97 Euro ausgeschüttet bekommen und bist deswegen beim jetzigen
Kurs im Plus??? Wie kann den diese Dividende diesen Kursverlust
ausgleichen?
Wäre übrigens toll, wenn Du bei Nachrichten auch die Quellen angibst,
wir sind schließlich im Brokerboard und da ist Seriösität leider keine
Selbstverständlichkeit. Z. B. so:
Hach: Im ersten Hj negative Umsatzentwicklung gestoppt
Groß-Bieberau (vwd) - Die negative Umsatzentwicklung hat die Hach
AG, Groß-Bieberau, in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2000/2001
(per 30. Juni) stoppen können. Wie das Versandhaus für Werbeartikel
am Dienstag auf Basis vorläufiger Zahlen mitteilte, lag der Umsatz bis
zum 31. Dezember 2000 immer noch etwas unter dem
Vorjahresniveau. Nicht erreicht wurden den Angaben zufolge die
Planungen bei der Oppermann Versand AG, die ihr Umsatzziel nicht
realisieren konnte. So hätten sich trotz verstärkter Werbemaßnahmen
die letzten Wochen vor Weihnachten deutlich schwächer als noch vor
einem Jahr entwickelt.
Für das zweite Halbjahr rechnet Hach bei beiden Konzernen mit einer
Stabilisierung. Sämtliche Neuprojekte hätten sich per 31. Dezember
erfreulicherweise planmäßig entwickelt. Das Ergebnis wird laut Hach
auch im laufenden Geschäftsjahr durch Investitionen in die Neuprojekte
belastet. +++ Markus-Alexander Frühauf
vwd/23.1.2001/maf/hal
Quelle: http://www.vwd.de/news/unternehmen/136762.html
Und schon klingt der letzte Satz nicht mehr nach Hoffnung...
Gruß Schekelfuchser
Die Dividende wird i. d. R. am Tag nach der HV ausgeschüttet,
man muß also die Aktie spätestens am Tag der HV kaufen und über
Nacht halten.
@gbg
Kann Deine Rechnung nicht ganz nachvollziehen: Du hast die Aktie
zu 20 Euro vor 1,5 Jahren gekauft, folglich zweimal Dividende a
0,97 Euro ausgeschüttet bekommen und bist deswegen beim jetzigen
Kurs im Plus??? Wie kann den diese Dividende diesen Kursverlust
ausgleichen?
Wäre übrigens toll, wenn Du bei Nachrichten auch die Quellen angibst,
wir sind schließlich im Brokerboard und da ist Seriösität leider keine
Selbstverständlichkeit. Z. B. so:
Hach: Im ersten Hj negative Umsatzentwicklung gestoppt
Groß-Bieberau (vwd) - Die negative Umsatzentwicklung hat die Hach
AG, Groß-Bieberau, in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2000/2001
(per 30. Juni) stoppen können. Wie das Versandhaus für Werbeartikel
am Dienstag auf Basis vorläufiger Zahlen mitteilte, lag der Umsatz bis
zum 31. Dezember 2000 immer noch etwas unter dem
Vorjahresniveau. Nicht erreicht wurden den Angaben zufolge die
Planungen bei der Oppermann Versand AG, die ihr Umsatzziel nicht
realisieren konnte. So hätten sich trotz verstärkter Werbemaßnahmen
die letzten Wochen vor Weihnachten deutlich schwächer als noch vor
einem Jahr entwickelt.
Für das zweite Halbjahr rechnet Hach bei beiden Konzernen mit einer
Stabilisierung. Sämtliche Neuprojekte hätten sich per 31. Dezember
erfreulicherweise planmäßig entwickelt. Das Ergebnis wird laut Hach
auch im laufenden Geschäftsjahr durch Investitionen in die Neuprojekte
belastet. +++ Markus-Alexander Frühauf
vwd/23.1.2001/maf/hal
Quelle: http://www.vwd.de/news/unternehmen/136762.html
Und schon klingt der letzte Satz nicht mehr nach Hoffnung...
Gruß Schekelfuchser
@schekelfuchser,
hatte gestern die ad hoc noch im "comport" der Commerzbank gefunden und wollte sie noch schnell hier reinstellen, also, so denke ich zumindest eine seriöse quelle.
zu diesem "zauberstück mit 20€ einsteigen und trotzdem im plus". ich hatte natürlich zu tieferen kursen nachgekauft, um den einstand zu verbilligen, ob das nun immer gut ist, kann man so und so sehen, sicherlich würde ich auch stopp-los setzten, aber ich denke immer noch, dass mal was aus der aktie wird und solange die noch die dividende zahlen, ist auch alles ok. ausserdem haben die auch in 99/00 eine höhere dividende gezahlt. müsste ich aber noch mal nachschauen, wieviel. der kurs ist ja auch eingebrochen, weil gerade diese sonderdividende weggefallen ist.
leider wird die aktie nicht viel gehandelt und ein kauf/verkauf von 1000-3000 aktien macht sich schon bemerkbar, meist wird der auftrag auch nicht in einem stück ausgeführt.
wenn du willst, können wir ja hier immer mal wieder über neues oder wichtiges berichten, da wie schon erwähnt, die infopolitik von hach ag sehr schlecht ist.
vielleicht gehen sie ja ganz von der börse weg, wie es auch schon einige ag`s gemacht haben.
bis bald
gbg
hatte gestern die ad hoc noch im "comport" der Commerzbank gefunden und wollte sie noch schnell hier reinstellen, also, so denke ich zumindest eine seriöse quelle.
zu diesem "zauberstück mit 20€ einsteigen und trotzdem im plus". ich hatte natürlich zu tieferen kursen nachgekauft, um den einstand zu verbilligen, ob das nun immer gut ist, kann man so und so sehen, sicherlich würde ich auch stopp-los setzten, aber ich denke immer noch, dass mal was aus der aktie wird und solange die noch die dividende zahlen, ist auch alles ok. ausserdem haben die auch in 99/00 eine höhere dividende gezahlt. müsste ich aber noch mal nachschauen, wieviel. der kurs ist ja auch eingebrochen, weil gerade diese sonderdividende weggefallen ist.
leider wird die aktie nicht viel gehandelt und ein kauf/verkauf von 1000-3000 aktien macht sich schon bemerkbar, meist wird der auftrag auch nicht in einem stück ausgeführt.
wenn du willst, können wir ja hier immer mal wieder über neues oder wichtiges berichten, da wie schon erwähnt, die infopolitik von hach ag sehr schlecht ist.
vielleicht gehen sie ja ganz von der börse weg, wie es auch schon einige ag`s gemacht haben.
bis bald
gbg
Tja, und heute ist der Laden um 14 % abgestürzt...
da denn man tau
@gbg
Hey, ich glaub` Dir ja, daß Du eine seriöse Quelle hast, ich finde
nur, daß man Quellen in Form eines Links hier auch immer angeben sollte.
Mit Drag&Drop ist das eine Sache von Sekunden und niemand muß mehr lange
nachrecherchieren. Es gibt in den Boards nämlich genug schwarze Schafe!
Hach hat auch im letzten Jahr 0,97 Euro Dividende pro Vorzugsaktie
gezahlt. Und die Dividendenrendite ist wohl z. Zt. auch der einzige
Aspekt, der Hach interessant macht. Denn zur Zeit gibt es so viele
Schnäppchen an der Börse, daß Hach selbst mit einem 2002er KGV von
aktuell 7 nicht besonders attraktiv wirkt. Denn es gibt genug Aktien,
die im Gegensatz zu Hach ein konstantes Gewinnwachstum aufweisen
können und ein - bezogen auf das Marktsegment - ähnlich niedriges KGV
haben. Beispiele:
Indus Holding, SDAX, 2002er KGV: 6 (WKN 620010)
Lintec Computer, NEMAX AS, 2002er KGV: 13 (WKN 648600)
Beide Unternehmen haben bisher ihre Prognosen regelmäßig erfüllt bzw.
übertroffen. Ich setze auf Lintec Computer, weil ich dem SDAX nach viel
Geduld in naher Zukunft keine überragende Entwicklung zutraue. Denk`
immer dran:
NEVER FALL IN LOVE WITH A STOCK!
Den Fehler habe ich früher zu oft gemacht. Habe Hach gestern verkauft.
Weiterhin viel Erfolg + beste Grüße
Schekelfuchser
Hey, ich glaub` Dir ja, daß Du eine seriöse Quelle hast, ich finde
nur, daß man Quellen in Form eines Links hier auch immer angeben sollte.
Mit Drag&Drop ist das eine Sache von Sekunden und niemand muß mehr lange
nachrecherchieren. Es gibt in den Boards nämlich genug schwarze Schafe!
Hach hat auch im letzten Jahr 0,97 Euro Dividende pro Vorzugsaktie
gezahlt. Und die Dividendenrendite ist wohl z. Zt. auch der einzige
Aspekt, der Hach interessant macht. Denn zur Zeit gibt es so viele
Schnäppchen an der Börse, daß Hach selbst mit einem 2002er KGV von
aktuell 7 nicht besonders attraktiv wirkt. Denn es gibt genug Aktien,
die im Gegensatz zu Hach ein konstantes Gewinnwachstum aufweisen
können und ein - bezogen auf das Marktsegment - ähnlich niedriges KGV
haben. Beispiele:
Indus Holding, SDAX, 2002er KGV: 6 (WKN 620010)
Lintec Computer, NEMAX AS, 2002er KGV: 13 (WKN 648600)
Beide Unternehmen haben bisher ihre Prognosen regelmäßig erfüllt bzw.
übertroffen. Ich setze auf Lintec Computer, weil ich dem SDAX nach viel
Geduld in naher Zukunft keine überragende Entwicklung zutraue. Denk`
immer dran:
NEVER FALL IN LOVE WITH A STOCK!
Den Fehler habe ich früher zu oft gemacht. Habe Hach gestern verkauft.
Weiterhin viel Erfolg + beste Grüße
Schekelfuchser
@schekelfuchser, danke für die tipps, ich sagte es ja schon, die aktie wird runtergehen, vielleicht war ja auch "dein verkauf der grund für die -14%" "zwinker"
nein, nein war ein scherz!
also ein bis zwei jahre sehe ich hier doch schon noch, mal sehen was noch so drinn ist.
und sollte ich geld brauchen, muss ich da sowieso ran, also nichts überstürzen.
du hast sicherlich recht, mit dem "verliebt" sein in eine aktie. aber, da ich beruflich überhaupt nicht aus dem bankgewerbe komme und mich eigentlich erst durch diese aktie um bilanzen und gewinn und verlustrechnung so richtig kümmere, ist es sicherlich auch so eine art prüfung, ob man richtig oder falsch lag.
wie schon gesagt, ich werde von zeit zu zeit hier mal wieder vorbeischauen, vielleicht trifft man sich wieder!
viele grüsse
von
gbg
nein, nein war ein scherz!
also ein bis zwei jahre sehe ich hier doch schon noch, mal sehen was noch so drinn ist.
und sollte ich geld brauchen, muss ich da sowieso ran, also nichts überstürzen.
du hast sicherlich recht, mit dem "verliebt" sein in eine aktie. aber, da ich beruflich überhaupt nicht aus dem bankgewerbe komme und mich eigentlich erst durch diese aktie um bilanzen und gewinn und verlustrechnung so richtig kümmere, ist es sicherlich auch so eine art prüfung, ob man richtig oder falsch lag.
wie schon gesagt, ich werde von zeit zu zeit hier mal wieder vorbeischauen, vielleicht trifft man sich wieder!
viele grüsse
von
gbg
Problemfall 1 ist Oppermann.Läuft weiter schlecht und
kostet viel Geld.
Problemfall 2 ist Beate Hach.In der neuen Position sind
Interessenkonflikte programmiert.
Geld ist mit der Aktie in nächster Zeit nicht zu verdienen.
kostet viel Geld.
Problemfall 2 ist Beate Hach.In der neuen Position sind
Interessenkonflikte programmiert.
Geld ist mit der Aktie in nächster Zeit nicht zu verdienen.
@mn00:
Problem Nr. 1 = okay
Problem Nr. 2 = ?
Warum?? Warum ist sie in den Aufsichtsrat gewechselt?
Glaubst Du: Die Katze läßt das Mausen nicht!! (und erzählt dem Vorstand wie er was zu tun und zu lassen hat??)
Nun - ich bin mit angelegten Ohren am Tag der HV "rausgekommen"! Beobachte weiter... denn das Online-Geschäft (s. KARSTADT etc) kommt in´s Rollen!
be / Jetok
Problem Nr. 1 = okay
Problem Nr. 2 = ?
Warum?? Warum ist sie in den Aufsichtsrat gewechselt?
Glaubst Du: Die Katze läßt das Mausen nicht!! (und erzählt dem Vorstand wie er was zu tun und zu lassen hat??)
Nun - ich bin mit angelegten Ohren am Tag der HV "rausgekommen"! Beobachte weiter... denn das Online-Geschäft (s. KARSTADT etc) kommt in´s Rollen!
be / Jetok
Heute minus 10 % ! Nur noch 10.50 Euro.
Der Laden ist eine einzige Katastrope. Gut, dass ich mich schon vor einem Jahr von deren Aktien getrennt habe.
Der Laden ist eine einzige Katastrope. Gut, dass ich mich schon vor einem Jahr von deren Aktien getrennt habe.
Der Laden ist in den letzten Jahren "unpersönlich"
geworden.Druck auf die "kleinen" Arbeiter wird immer stärker.Und außer B.H. hat sowieso niemand was zu sagen.
Die hat auch einige schlechte Entscheidungen gefällt
und Mitarbeiter verärgert.......
geworden.Druck auf die "kleinen" Arbeiter wird immer stärker.Und außer B.H. hat sowieso niemand was zu sagen.
Die hat auch einige schlechte Entscheidungen gefällt
und Mitarbeiter verärgert.......
@mn00 insider??
be Jetok
be Jetok
Wenn ich auf den Kurs schaue ist eine Umbenennung fällig:
HUCH AG
HUCH AG
Hört euch doch mal um.Alle sprechen vom 30.6. als
nächsten wichtigen termin............
nächsten wichtigen termin............
Meines Wissens muß Hach am 18.6.den Platz im S-Max räumen.
Naja -weniger Umsatz geht nicht.
Naja -weniger Umsatz geht nicht.
FLACH AG oder FLUCH Ag wäre angesichts des katastropahlen Aktienkursverlaufs angemessener...
was ist denn nun eigentlich in den letzten wochen passiert?
steigende Umsätze bei fallenenden kursen-oh, oh!
oder ist die Hach Ag schon in Liquidierung?
steigende Umsätze bei fallenenden kursen-oh, oh!
oder ist die Hach Ag schon in Liquidierung?
wie schauts aus....
mit der dividende
wie hoch wird sie sein ?
0,92 ..war das immer so...oder sonderdividende für gutes jahr ??
derfuchs@angelfire.com
danke
für info !
0,92 bei 8 € !!!
der s-dax machts halt !
mit der dividende
wie hoch wird sie sein ?
0,92 ..war das immer so...oder sonderdividende für gutes jahr ??
derfuchs@angelfire.com
danke
für info !
0,92 bei 8 € !!!
der s-dax machts halt !
ein ganz schön kranker chart !
das ist halt der s-dax....
da kommen die fonds wegen den niedr. umsätzen nicht rein !
und die kleinaleger baruchen oft geld....magelndes interesse...
da komme ich...dividendenjäger....
kursgewinne gibts am NM und mit os !
s-dax unternehemn sind alle spott billig !
+ bei guter dividende !
OSQTurbine,
ich denke die Hach AG ist nicht mehr im S-Dax?
Und der Gewinn ist auch nicht toll, lt. Aussage von Hach gilt immer noch die letzte Meldung vom 04.05. als aktuell.
ich denke die Hach AG ist nicht mehr im S-Dax?
Und der Gewinn ist auch nicht toll, lt. Aussage von Hach gilt immer noch die letzte Meldung vom 04.05. als aktuell.
Bei Hach ist der Wurm drin, Vorsicht ist angebracht.
ich sehe das ähnlich, genaues wird nicht bekannt gegeben und die umsätze sind auch nicht rosig, nach ca 2 jahren abschwung müsste doch endlich mal ein signal gegeben werden.
die schwäche kann doch nicht allein von der übernahme her sein, die müsste auch langsam "verdaut" sein.
na ja mal weiter beobachten!
die schwäche kann doch nicht allein von der übernahme her sein, die müsste auch langsam "verdaut" sein.
na ja mal weiter beobachten!
Verkauft, das Ding ist nicht mehr zeitgemäß.
Die Zahlen werden immer schlechter.
Wir sehen im nächsten Jahr die 5 vor dem Komma.
Die Zahlen werden immer schlechter.
Wir sehen im nächsten Jahr die 5 vor dem Komma.
Aktuell 8.50 Euro. Nur noch 0.15 Cent Dividende wurden gezahlt.
Der Laden ist einfach besch...
Der Laden ist einfach besch...
Aktuell nur noch 6.10 Euro.
Da geht der Daumen kräftig runter !
Da geht der Daumen kräftig runter !
Hauptversammlung der HACH AG Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Meldung Teil 1 von 2 Hauptversammlung der HACH AG 12. ordentliche
Hauptversammlung am 22. Januar 2002 im Steigenberger Airport Hotel in Frankfurt am Main Das abgelaufene Geschäftsjahr 2000/2001 Für den Hach-Konzern stand das Geschäftsjahr 2000/2001 im Zeichen der verstärkten
Konzentration auf das Kerngeschäft, den Versand von Werbeartikeln. Zugleich wurden die erfolgreich gestarteten Produktlinien im Lifestyle- sowie Office-Bereich weiter ausgebaut. Der Dienstleistungsbereich entwickelt sich
kontinuierlich weiter. Dem unverändert stabilen Werbeartikelgeschäft sowie dem Wachstum bei den neuen Aktivitäten standen Umsatzrückgänge bei Gebrauchsartikeln gegenüber, die trotz verstärkten Werbemaßnahmen nicht
aufgefangen werden konnten. Insgesamt war der Umsatz rückläufig und belief sich im Hach-Konzern im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 203,9 Mio. EUR gegenüber 232,9 Mio. EUR im Vorjahr.
Ertragsentwicklung Die Materialaufwandsquote konnte im Konzern von 45,4 % auf 44,2 % verbessert werden. Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich trotz relativ höherer Kosten im Personalbereich (14,5 % vom Umsatz -
Vorjahr 13,6 %) sowie bei den sonstigen betrieblichen Aufwendungen (40,5 % vom Umsatz - Vorjahr 40,2 %) um 12,2 % auf 5,5 Mio. EUR (Vorjahr 4,9 Mio. EUR) Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag auf Grund
des gestiegenen Finanzierungsaufwandes mit 4,2 Mio. EUR auf Vorjahreshöhe. Der Steueraufwand erhöhte sich im Geschäftsjahr 2000/2001 durch latente Steuern von 1,0 Mio. EUR auf 2,3 Mio. EUR. Somit sank der
Konzernjahresüberschuss von 3,1 Mio. EUR auf 1,9 Mio. EUR. Die Investitionen im Konzern in Sachanlagen verminderten sich von 2,6 Mio. EUR auf 0,9 Mio. EUR. Schwerpunkte waren Investitionen zur Modernisierung und
Rationalisierung bei Hach und Oppermann. Darüber hinaus wurden 0,6 Mio. EUR (Vorjahr 0,6 Mio. EUR) in Finanzanlagen und 1,2 Mio. EUR (Vorjahr 1,6 Mio. EUR) für immaterielle Vermögensgegenstände investiert. Daneben
wurden Vorlaufkosten für den Aufbau der neuen Geschäftsfelder aktiviert. Die Gesamtabschreibungen fielen leicht von 4,0 Mio. EUR auf 3,8 Mio. EUR
Mitarbeiter Im Jahresdurchschnitt des Geschäftsjahres waren im Konzern 966 Mitarbeiter (Vorjahr 1088) beschäftigt. Von 966 Mitarbeitern waren 469 Angestellte und 497 gewerbliche Arbeitnehmer. Groß-Bieberau, den 22. Januar
2002 - Der Vorstand -Pressestelle: Brigitte Weichold Tel: 06162 / 803-959 Fax: 06162 7 803-911 E-Mail: b.weichold@hach.de Ende Meldung Teil 1. Ende der Ad-hoc-Mitteilung(c)DGAP 22.01.2002 WKN: 600173; ISIN:
DE0006001738; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt , München; Freiverkehr in Berlin, Hamburg, Stuttgart
Autor: dpa - AFX (© dpa),17:22 22.01.2002
Hauptversammlung am 22. Januar 2002 im Steigenberger Airport Hotel in Frankfurt am Main Das abgelaufene Geschäftsjahr 2000/2001 Für den Hach-Konzern stand das Geschäftsjahr 2000/2001 im Zeichen der verstärkten
Konzentration auf das Kerngeschäft, den Versand von Werbeartikeln. Zugleich wurden die erfolgreich gestarteten Produktlinien im Lifestyle- sowie Office-Bereich weiter ausgebaut. Der Dienstleistungsbereich entwickelt sich
kontinuierlich weiter. Dem unverändert stabilen Werbeartikelgeschäft sowie dem Wachstum bei den neuen Aktivitäten standen Umsatzrückgänge bei Gebrauchsartikeln gegenüber, die trotz verstärkten Werbemaßnahmen nicht
aufgefangen werden konnten. Insgesamt war der Umsatz rückläufig und belief sich im Hach-Konzern im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 203,9 Mio. EUR gegenüber 232,9 Mio. EUR im Vorjahr.
Ertragsentwicklung Die Materialaufwandsquote konnte im Konzern von 45,4 % auf 44,2 % verbessert werden. Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich trotz relativ höherer Kosten im Personalbereich (14,5 % vom Umsatz -
Vorjahr 13,6 %) sowie bei den sonstigen betrieblichen Aufwendungen (40,5 % vom Umsatz - Vorjahr 40,2 %) um 12,2 % auf 5,5 Mio. EUR (Vorjahr 4,9 Mio. EUR) Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag auf Grund
des gestiegenen Finanzierungsaufwandes mit 4,2 Mio. EUR auf Vorjahreshöhe. Der Steueraufwand erhöhte sich im Geschäftsjahr 2000/2001 durch latente Steuern von 1,0 Mio. EUR auf 2,3 Mio. EUR. Somit sank der
Konzernjahresüberschuss von 3,1 Mio. EUR auf 1,9 Mio. EUR. Die Investitionen im Konzern in Sachanlagen verminderten sich von 2,6 Mio. EUR auf 0,9 Mio. EUR. Schwerpunkte waren Investitionen zur Modernisierung und
Rationalisierung bei Hach und Oppermann. Darüber hinaus wurden 0,6 Mio. EUR (Vorjahr 0,6 Mio. EUR) in Finanzanlagen und 1,2 Mio. EUR (Vorjahr 1,6 Mio. EUR) für immaterielle Vermögensgegenstände investiert. Daneben
wurden Vorlaufkosten für den Aufbau der neuen Geschäftsfelder aktiviert. Die Gesamtabschreibungen fielen leicht von 4,0 Mio. EUR auf 3,8 Mio. EUR
Mitarbeiter Im Jahresdurchschnitt des Geschäftsjahres waren im Konzern 966 Mitarbeiter (Vorjahr 1088) beschäftigt. Von 966 Mitarbeitern waren 469 Angestellte und 497 gewerbliche Arbeitnehmer. Groß-Bieberau, den 22. Januar
2002 - Der Vorstand -Pressestelle: Brigitte Weichold Tel: 06162 / 803-959 Fax: 06162 7 803-911 E-Mail: b.weichold@hach.de Ende Meldung Teil 1. Ende der Ad-hoc-Mitteilung(c)DGAP 22.01.2002 WKN: 600173; ISIN:
DE0006001738; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt , München; Freiverkehr in Berlin, Hamburg, Stuttgart
Autor: dpa - AFX (© dpa),17:22 22.01.2002
Hauptversammlung der HACH AG Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Meldung Teil 2 Hauptversammlung der HACH AG 12. ordentliche
Hauptversammlung am 22. Januar 2002 im Steigenberger Airport Hotel in Frankfurt am Main
Dividende Im Jahresabschluss der Hach AG ergibt sich für das Geschäftsjahr 2000/ 2001 ein Jahresüberschuss in Höhe von 3,3 Mio. EUR nach 5,5 Mio. EUR im Vorjahr. Entsprechend dem Gewinnverwendungsvorschlag von
Vorstand und Aufsichtsrat beschließt die Hauptversammlung, aus dem Jahresüberschuss der Hach AG eine Dividende in Höhe von DM -,20 pro Stammaktie und von DM ,-30 pro Vorzugsaktie auszuschütten. Wegen der
Umstellung auf Euro wurde die gesamte Dividende (Abschlagsdividende im Sinne von § 59 AktG) im Dezember 2001 ausgezahlt. Die Ausschüttungssumme beläuft sich damit auf 0,6 Mio. EUR; d.h. die Ausschüttungsquote beträgt
18,2% bezogen auf den Jahresüberschuss der Hach AG. Die restlichen 2,7 Mio. EUR verbleiben im Unternehmen, um die Finanzkraft des Hach-Konzerns zu stärken.
Neuausrichtung Der Ausbau der neuen Geschäftsfelder im B2B-Bereich und B2C-Bereich wurde planmäßig fortgesetzt. Mit hohen Investitionen in die Erweiterung des Kundenstamms im B2B-Bereich mit den im Vorjahr erfolgreich
positionierten Büromöbel- und Büroausstattungskatalogen Office-Time, Büro4You und TOP-Office wurde eine wichtige Basis für künftiges Wachstum geschaffen. Der zweite Investitionsschwerpunkt und Wachstumsmotor ist im
gehobenen Privatkundengeschäft der Lifestyle-Katalog Trendhaus. Eine erfreuliche Entwicklung ist auch im Geschäftsbereich Dienstleistungen zu verzeichnen. Die neuen Geschäftsfelder im B2B, B2C und Dienstleistungsbereich
entwickeln sich planmäßig und gewinnen zunehmend an Bedeutung im Konzern.
Das laufende Geschäftsjahr Nach planmäßigem Verlauf in den ersten vier Monaten liegt Umsatz im Inland im Gebrauchsartikelbereich hinter den Erwartungen zurück. Hingegen entwickelte sich der Werbeartikelbereich wieder
erwartungsgemäß stabil. Auch die neuen Geschäftsfelder entwickelten sich im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres erfreulich. Im Ausland entwickelte sich der Umsatz mit Ausnahme in der Schweiz ebenfalls planmäßig.
Groß-Bieberau, den 22. Januar 2002 - Der Vorstand -Pressestelle: Brigitte Weichold Tel: 06162 / 803-959 Fax: 06162 7 803-911 E-Mail: b.weichold@hach.de Ende Meldung Teil 2. Ende der Ad-hoc-Mitteilung(c)DGAP 22.01.2002
WKN: 600173; ISIN: DE0006001738; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt , München; Freiverkehr in Berlin, Hamburg, Stuttgart
Autor: dpa - AFX (© dpa),17:22 22.01.2002
Hauptversammlung am 22. Januar 2002 im Steigenberger Airport Hotel in Frankfurt am Main
Dividende Im Jahresabschluss der Hach AG ergibt sich für das Geschäftsjahr 2000/ 2001 ein Jahresüberschuss in Höhe von 3,3 Mio. EUR nach 5,5 Mio. EUR im Vorjahr. Entsprechend dem Gewinnverwendungsvorschlag von
Vorstand und Aufsichtsrat beschließt die Hauptversammlung, aus dem Jahresüberschuss der Hach AG eine Dividende in Höhe von DM -,20 pro Stammaktie und von DM ,-30 pro Vorzugsaktie auszuschütten. Wegen der
Umstellung auf Euro wurde die gesamte Dividende (Abschlagsdividende im Sinne von § 59 AktG) im Dezember 2001 ausgezahlt. Die Ausschüttungssumme beläuft sich damit auf 0,6 Mio. EUR; d.h. die Ausschüttungsquote beträgt
18,2% bezogen auf den Jahresüberschuss der Hach AG. Die restlichen 2,7 Mio. EUR verbleiben im Unternehmen, um die Finanzkraft des Hach-Konzerns zu stärken.
Neuausrichtung Der Ausbau der neuen Geschäftsfelder im B2B-Bereich und B2C-Bereich wurde planmäßig fortgesetzt. Mit hohen Investitionen in die Erweiterung des Kundenstamms im B2B-Bereich mit den im Vorjahr erfolgreich
positionierten Büromöbel- und Büroausstattungskatalogen Office-Time, Büro4You und TOP-Office wurde eine wichtige Basis für künftiges Wachstum geschaffen. Der zweite Investitionsschwerpunkt und Wachstumsmotor ist im
gehobenen Privatkundengeschäft der Lifestyle-Katalog Trendhaus. Eine erfreuliche Entwicklung ist auch im Geschäftsbereich Dienstleistungen zu verzeichnen. Die neuen Geschäftsfelder im B2B, B2C und Dienstleistungsbereich
entwickeln sich planmäßig und gewinnen zunehmend an Bedeutung im Konzern.
Das laufende Geschäftsjahr Nach planmäßigem Verlauf in den ersten vier Monaten liegt Umsatz im Inland im Gebrauchsartikelbereich hinter den Erwartungen zurück. Hingegen entwickelte sich der Werbeartikelbereich wieder
erwartungsgemäß stabil. Auch die neuen Geschäftsfelder entwickelten sich im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres erfreulich. Im Ausland entwickelte sich der Umsatz mit Ausnahme in der Schweiz ebenfalls planmäßig.
Groß-Bieberau, den 22. Januar 2002 - Der Vorstand -Pressestelle: Brigitte Weichold Tel: 06162 / 803-959 Fax: 06162 7 803-911 E-Mail: b.weichold@hach.de Ende Meldung Teil 2. Ende der Ad-hoc-Mitteilung(c)DGAP 22.01.2002
WKN: 600173; ISIN: DE0006001738; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt , München; Freiverkehr in Berlin, Hamburg, Stuttgart
Autor: dpa - AFX (© dpa),17:22 22.01.2002
Nochmal die Highlights:
"Im Jahresabschluss der Hach AG ergibt sich für das Geschäftsjahr 2000/ 2001 ein Jahresüberschuss in Höhe von 3,3 Mio. EUR nach 5,5 Mio. EUR im Vorjahr"
"Insgesamt war der Umsatz rückläufig und belief sich im Hach-Konzern im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 203,9 Mio. EUR gegenüber 232,9 Mio. EUR im Vorjahr. "
"Im Jahresabschluss der Hach AG ergibt sich für das Geschäftsjahr 2000/ 2001 ein Jahresüberschuss in Höhe von 3,3 Mio. EUR nach 5,5 Mio. EUR im Vorjahr"
"Insgesamt war der Umsatz rückläufig und belief sich im Hach-Konzern im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 203,9 Mio. EUR gegenüber 232,9 Mio. EUR im Vorjahr. "
Aktuell 5.00 Euro.
Und sogar die Grosskopfeten haben auf 30% des gehalts verzichtet........
Nützt aber alles nichts.Der Vogel ist tot!
Nützt aber alles nichts.Der Vogel ist tot!
Quelle: Echo-Online
GROSS-BIEBERAU. Die Krise beim Groß-Bieberauer Werbeartikelversender Hach AG, der offenbar schon seit einiger Zeit um Liquidität kämpft, zieht Kreise. Die Talfahrt dürfte in den kommenden Jahren verstärkt auch den Stadtsäckel treffen, weil operativ rote Zahlen geschrieben werden. Vor allem aus den Reihen der rund 400 Mitarbeiter am Stammsitz, auf deren Rücken nun ein rigider Sparkurs gefahren wird (wie berichtet), regt sich heftige Kritik an der Eigentümer-Familie und am Vorstand. Offenbar ist erst im vergangenen Sommer ein Verkauf der Firma an Karstadt in letzter Minute aufgrund von Differenzen über „eine abenteuerliche Bestandsbewertung“ gescheitert. Otto war Jahre zuvor abgesprungen. Inzwischen liegt der Börsenwert von einst 120 Millionen Euro bei einem Bruchteil. Aber es hält sich hartnäckig das Gerücht, dass Hach nach Ablauf des Geschäftsjahres am 30. Juni verkauft wird. Im günstigsten Fall.
Denn aufgrund deutlicher Probleme in der zweiten Führungsebene und ungewöhnlicher Konstellationen im Vorstand scheint eine nachhaltige Trendwende auf einem ohnehin schwierig gewordenen Markt kaum möglich. Obwohl Aufsichtsratsvorsitzender Hans Schmidt – ehemaliger Wella-Finanzchef – Dampf macht und Optimismus verbreitet: „Das Unternehmen hat die Chance, es zu schaffen, muss aber die Kostenstrukturen anpassen.“ Und das schnell.
Was Schmidt gestern auf Anfrage nicht sagte: Wie viele Arbeitsplätze durch betriebsbedingte Kündigungen wegfallen werden. Er jedenfalls werfe nicht das Handtuch zu einer Zeit, die „kritisch ist.“ Dass sich Hauptaktionärin Beate Hach derzeit auf einer längeren USA-Reise befindet, angeblich ganz nach Florida übersiedeln will, hebt die Stimmung nicht eben. Weiterhin für Kopfschütteln sorgt die Tatsache, dass dem neuen Marketing-Vorstand August Beyer nach wie vor eine Werbeagentur in Hamburg gehört („Aston“, welche die Hach-Kataloge erstellt. Sprich: Er schreibt sich selbst die Rechnungen. Auf der jüngsten Hauptversammlung war dies schon ein Thema. Und ob die für neue Geschäfte und E-Commerce verbuchten Millionen tatsächlich dort angekommen sind, wird von einer Reihe von Insidern bezweifelt. Fakt ist: Hach hat sein Kerngeschäft Werbeartikel vernachlässigt, sich mit „dubiosen“ Aktivitäten wie Lifestyle und Gebrauchsgütern verzettelt.
Dass Missmanagement nun mit öffentlichen Geldern zugekleistert werden soll über Kurzarbeit, das sorgt zudem für Verwunderung. Grundsätzlich werde bei Hach gezahlt, so der Darmstädter Arbeitsamtsdirektor Gert Mittmann. Aber im Einzelfall müsse noch geprüft werden, von Abteilung zu Abteilung. Überstunden müssten erst abgegolten, der beitragspflichtige Anteil abgeführt werden. Denn dies sei eine Versicherungsleistung, man müsse Geld in die Kasse bekommen.
Heute oder am Freitag will der Vorstand mitteilen, wie viele der Beschäftigten das Sparpaket mittragen, das Verzicht auf Urlaub, Urlaubsgeld sowie Einkaufsgutscheine für geleistete Überstunden vorsieht – übrigens gelten diese für alle Artikel aus dem aktuellen Sortiment, so Beyer. Deutlich mehr als die Hälfte der Belegschaft wolle bislang mitmachen.
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Nicht gerade ermutigend!
GROSS-BIEBERAU. Die Krise beim Groß-Bieberauer Werbeartikelversender Hach AG, der offenbar schon seit einiger Zeit um Liquidität kämpft, zieht Kreise. Die Talfahrt dürfte in den kommenden Jahren verstärkt auch den Stadtsäckel treffen, weil operativ rote Zahlen geschrieben werden. Vor allem aus den Reihen der rund 400 Mitarbeiter am Stammsitz, auf deren Rücken nun ein rigider Sparkurs gefahren wird (wie berichtet), regt sich heftige Kritik an der Eigentümer-Familie und am Vorstand. Offenbar ist erst im vergangenen Sommer ein Verkauf der Firma an Karstadt in letzter Minute aufgrund von Differenzen über „eine abenteuerliche Bestandsbewertung“ gescheitert. Otto war Jahre zuvor abgesprungen. Inzwischen liegt der Börsenwert von einst 120 Millionen Euro bei einem Bruchteil. Aber es hält sich hartnäckig das Gerücht, dass Hach nach Ablauf des Geschäftsjahres am 30. Juni verkauft wird. Im günstigsten Fall.
Denn aufgrund deutlicher Probleme in der zweiten Führungsebene und ungewöhnlicher Konstellationen im Vorstand scheint eine nachhaltige Trendwende auf einem ohnehin schwierig gewordenen Markt kaum möglich. Obwohl Aufsichtsratsvorsitzender Hans Schmidt – ehemaliger Wella-Finanzchef – Dampf macht und Optimismus verbreitet: „Das Unternehmen hat die Chance, es zu schaffen, muss aber die Kostenstrukturen anpassen.“ Und das schnell.
Was Schmidt gestern auf Anfrage nicht sagte: Wie viele Arbeitsplätze durch betriebsbedingte Kündigungen wegfallen werden. Er jedenfalls werfe nicht das Handtuch zu einer Zeit, die „kritisch ist.“ Dass sich Hauptaktionärin Beate Hach derzeit auf einer längeren USA-Reise befindet, angeblich ganz nach Florida übersiedeln will, hebt die Stimmung nicht eben. Weiterhin für Kopfschütteln sorgt die Tatsache, dass dem neuen Marketing-Vorstand August Beyer nach wie vor eine Werbeagentur in Hamburg gehört („Aston“, welche die Hach-Kataloge erstellt. Sprich: Er schreibt sich selbst die Rechnungen. Auf der jüngsten Hauptversammlung war dies schon ein Thema. Und ob die für neue Geschäfte und E-Commerce verbuchten Millionen tatsächlich dort angekommen sind, wird von einer Reihe von Insidern bezweifelt. Fakt ist: Hach hat sein Kerngeschäft Werbeartikel vernachlässigt, sich mit „dubiosen“ Aktivitäten wie Lifestyle und Gebrauchsgütern verzettelt.
Dass Missmanagement nun mit öffentlichen Geldern zugekleistert werden soll über Kurzarbeit, das sorgt zudem für Verwunderung. Grundsätzlich werde bei Hach gezahlt, so der Darmstädter Arbeitsamtsdirektor Gert Mittmann. Aber im Einzelfall müsse noch geprüft werden, von Abteilung zu Abteilung. Überstunden müssten erst abgegolten, der beitragspflichtige Anteil abgeführt werden. Denn dies sei eine Versicherungsleistung, man müsse Geld in die Kasse bekommen.
Heute oder am Freitag will der Vorstand mitteilen, wie viele der Beschäftigten das Sparpaket mittragen, das Verzicht auf Urlaub, Urlaubsgeld sowie Einkaufsgutscheine für geleistete Überstunden vorsieht – übrigens gelten diese für alle Artikel aus dem aktuellen Sortiment, so Beyer. Deutlich mehr als die Hälfte der Belegschaft wolle bislang mitmachen.
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Nicht gerade ermutigend!
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