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    BILD-Zeitung zu INTERSHOP!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.01.01 14:09:00 von
    neuester Beitrag 23.01.01 22:33:02 von
    Beiträge: 20
    ID: 332.507
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      Avatar
      schrieb am 23.01.01 14:09:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bild-Zeitung vom 23. Januar 2001:


      Intershop – Jetzt auch in Jena Entlassungen
      - von Annett Stiebritz -

      Die Krise beim Software-Hersteller Intershop: Jetzt wird auch in Thüringen gefeuert.
      Noch in der Probezeit bekamen Angestellte Aufhebungsverträge vorgelegt. Mit dem Hinweis: „Sonst kündigen wir eben, weil Sie den Anforderungen nicht gerecht wurden.“ Die Entlassenen mussten unter Aufsicht ihre persönlichen Sachen vom Arbeitsplatz holen und dann sofort verschwinden. Betroffen ist u.a. die neue Abteilung Großkundenbetreuung: Fünf Spezialisten geheuert, jetzt eiskalt abserviert! Insgesamt sollen 40 Mitarbeiter in Jena betroffen und 150 weitere Kündigungen geplant sein. Sven Fricke gestern zu BILD: „Ich werde Ihre Zahlen nicht kommentieren.“ Erst kürzlich hatte die Firmenleitung verkündet, in Jena seien keine Entlassungen geplant. Ein Insider: „25 Prozent fliegen also, wie in den USA.“
      _____________________

      *lol*

      BACER
      Avatar
      schrieb am 23.01.01 14:31:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      @bacer,
      recht so, die Intershop ist doch eine Nichtskönnerfirma. Die machen doch nur Miese, der Kurs zeigt es doch überdeutlich. Der Schammi ist für mich der absolute Looser.
      Amen.
      Papst.
      Avatar
      schrieb am 23.01.01 14:36:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      Scheint eine typische Bild-Ente zu sein. Intershop hat schon dementiert. Ausserdem gibt es in Thüringen keine "Grosskundenbetreuung", die sitzt in Hamburg. In Jena sitzen nur die Techniker.
      Avatar
      schrieb am 23.01.01 17:02:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hier gibt es echt Leute, die Bild-Zeitung lesen???
      Ich bin erschüttert.
      Avatar
      schrieb am 23.01.01 17:14:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      Aber BILD ist ein Kontraindikator :)
      letztes jahr im März haben die die Hausfrauenhausse eingeläutet und der Markt ging steil nach unten :) :)
      Also KAUFEN !!!!!

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      Avatar
      schrieb am 23.01.01 17:26:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wer ist denn Großkunde bei dem bischen Umsatz?
      lg GG
      Avatar
      schrieb am 23.01.01 17:51:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      Danke liebe BILD-Zeitung,tausend Dank!
      Eigentlich müßte ich jetzt noch mal nachkaufen, aber da ich das schon vor 2 Wochen getan habe,
      kann ich mich nur über Euren blödsinnigen Artikel freuen
      und auf steigende Kurse warten!
      Avatar
      schrieb am 23.01.01 17:52:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Meldung der Bildzeitung wurde von Jena bereits dementiert. Aber: Was sollte denn daran so schlimm sein, wenn man seine Geschäftsprozesse strafft? Genau das hat Intershop doch angekündigt! Sollten die tatsächlich ein paar Leute den Ausstieg nahelegen, dann wäre die Firma plötzlich und unerwartet sogar profitabel...
      Avatar
      schrieb am 23.01.01 18:20:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Bildzeitung hat zwar kein Niveau, aber gute Redakteure, die noch besser recherchieren. Wenn die so etwas schreiben, dann ist was dran, auch wenn der Stil reißerisch ist und immer übertrieben wird.

      mfg nsn
      Avatar
      schrieb am 23.01.01 18:24:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      Intershop dementiert Stellenabbau in Jena

      Jena (dpa) - Das Jenaer Software-Unternehmen Intershop hat einen Zeitungsbericht über den Abbau von 190 Stellen dementiert. "In Deutschland sind derzeit keine Entlassungen geplant", sagte Prokurist Karsten Schneider am Dienstag der dpa. Die "Bild-Zeitung" hatte in ihrer Dienstagausgabe berichtet, dass in Jena 40 Stellen abgebaut würden. Weitere 150 Kündigungen seien geplant. Damit wolle Intershop auf den Einbruch des Aktienkurses um mehr als 70 Prozent zu Jahresbeginn reagieren. Ziel sei es, Kosten zu drücken, bevor Ende Januar die neue Gewinn-Prognose fällig sei.

      Es seien noch keine Entschlüsse gefasst, sagte Schneider. "Mit Sicherheit werden wir das Mitarbeiterwachstum, das sich in Deutschland im vergangenen Jahr fast verdoppelt hat, in diesem Jahr nicht erreichen." Die 40 Aufhebungsverträge und 150 weiteren Entlassungen seien aber aus der Luft gegriffen. "Es wird weiterhin Einstellungen geben." In der Vergangenheit seien allerdings in der Probezeit Verträge nicht verlängert worden.

      Die örtliche IG Metall kritisierte, dass Mitarbeiter mit Aufhebungsverträgen aus dem Unternehmen "heraus komplimentiert" würden. "Da wird die Unerfahrenheit im Arbeitsrecht zum Nachteil der Beschäftigten ausgenutzt", sagte der Bevollmächtigte Ralf Tänzer. Die Beschäftigten sollten auf jeden Fall einen Betriebsrat wählen, um ihre Interessen im Zuge der befürchteten Umstrukturierungen Geltung zu verschaffen.

      In USA würden 80 von 256 Stellen gestrichen, da dort die Umsätze im vergangenen Jahr nicht mithalten konnten mit dem Mitarbeiteraufbau, sagte Schneider. Deshalb würden Funktionen aus den USA nach Jena und Hamburg geholt. Damit würden deutsche Standorte gestärkt.

      Die "Bild"-Zeitung hatte berichtet, dass von dem Abbau die neue Abteilung Großkundenbetreuung in Jena betroffen sei. Diese gibt es laut Schneider jedoch gar nicht: "Die Vertriebsorganisation für Deutschland ist in Hamburg. In Jena ist das technische Zentrum."
      Avatar
      schrieb am 23.01.01 18:32:15
      Beitrag Nr. 11 ()
      Schön, dass ich nochmals Intershop unter 12 Euro kaufen
      konnte. Hoffentlich stehe morgen in der Bildzeitung
      "Intershop wird übernommen"! Es gibt immer ein paar
      die das glauben, was die Bildzeitung schreibt.
      Avatar
      schrieb am 23.01.01 19:10:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      Charlotte Porzelt vom Platow-Brief soeben im Chat:
      "Wir hoffen das sich Intershop wieder fängt und trauen es dem Unternehmen auch zu.(allein schon wegen der guten Produkte)"
      Avatar
      schrieb am 23.01.01 19:32:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      wenn ich sehe, welche Stückzahlen in ASK gestellt werden u. um wieviel kleiner Kauflust entgegensteht, so hat "BILD" wieder einmal auf eine "verwundete" Aktie resp. Firma draufgehauen.
      Trotz Dementi von Intershop gehts offenbar deshalb so massiv abwärts, weil in der Dementiaussage leider (unvorsichtigerweise?) von geringerem Wachstum per 2001 die Rede war.
      Abwärts trotz steigendem Nasdaq.
      "BILD" besitzt eben doch Fähigkeiten, die Kurse zu verändern vermögen!
      Wozu benötigen wir also noch die immer so möglichst optimal geschönten Ad hoc`s ?
      Vielleicht macht ein Abo von "BILD" eher unermeßlich reich?
      Zumindest weiser, was so gegenläufig gespielt wird in Jounaillie und sonstiger öffentlicher Kundmachung.
      Avatar
      schrieb am 23.01.01 20:02:29
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo Leute,

      also ich bin zwar ein Börsenneuling, aber ich vermute, dass die SAP nur den Preis drücken will, indem sie die übernahme dementieren.

      Nur kann ich eines schon voraussagen, falls die Übernahme zustande kommt, dann $$$$$$

      Grüsse
      Avatar
      schrieb am 23.01.01 20:23:35
      Beitrag Nr. 15 ()
      Glaubst Du wirklich Bruchzahl, dass das daran liegt ? Kann ich mir nicht vorstellen. Das Dementi sagt doch nur was zum Mitarbeiterwachstum- nicht zu verminderten Umsatzprognosen oder Gewinnen. Jedenfalls les ich das so.
      Avatar
      schrieb am 23.01.01 20:55:26
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die Bildzeitung schreibt doch nur über den Wert, weil er ein Basisinvestment war. Wahrscheinlich wissen die selbst nicht, was das Unternehmen herstellt. Ich verstehe auch nicht, warum die so ein starkes Dementi nötig haben. Ist doch ganz normal, dass ein Unternehmen, das ihre gesteckten Ziele nicht erreicht, an der Kostenschraube drehen muss.
      Avatar
      schrieb am 23.01.01 20:56:45
      Beitrag Nr. 17 ()
      Was wollt ihr denn? Intershop will die kosten senken ... und das ist gut so! Und da geht es eben in erster Linie um die Mitarbeiter. Allein die 80 US-Entlassungen werden im Jahr vermutlich 30 Mio sparen helfen. Sollte auch in Deutschland der ein oder andere überflüssige Posten entfallen, ist das durchaus positiv zu sehen. Gerade bei den Übernahmen des letzten Jahres muss man doch erstmal die Spreu vom Weizen trennen. Da rollen jetzt eben einige Köpfe. Nicht jeder ist eben sein Geld wert.

      Ich sehe das also sehr positiv. Endlich wird Intershop erwachsen und orientiert sich an den Marktrealitäten!
      Avatar
      schrieb am 23.01.01 21:05:00
      Beitrag Nr. 18 ()
      @zuendstoff
      Genau meine Meinung!!
      Avatar
      schrieb am 23.01.01 21:42:32
      Beitrag Nr. 19 ()
      Handelsblatt 22.01.2001

      Softwareunternehmen sind nur gemeinsam stark

      von Melanie Volberg, Handelsblatt.com

      Die großen Softwareschmieden wie SAP und Intershop entwickeln derzeit verstärkt Produkte für den B2B-Handel. Aber die Kunden sind unzufrieden, denn IT-Investitionen sind ihnen nicht rentabel genug. Eine Lösung könnte in Kooperation von Softwareunternehmen liegen.


      DÜSSELDORF. Auf dem Technologiemarkt ist derzeit folgendes Rezept erfolgreich: Man kündige ein paar Mal an, in Zukunft auf B2B zu setzen. Und schon folgen die Anleger und die Analysten stufen eifrig hoch. Doch so vielsprechend auch die Prognosen sind - Gartner Group spricht von einer Verfünfgzigfachung des Marktumsatzes in nur 4 Jahren auf 145 Mrd. $ - die Geschäftsmodelle der Unternehmen sind noch nicht effizient genug. Ziel ist es, über den gesamten Betriebsablauf hinweg, von der Bestellung des Endkunden über Produktion und Zulieferer bis zur Auslieferung den Prozess so weit zu technisieren, dass Kosten gesenkt werden können. Beispiel: Der Wunsch des Autokäufers, ein Blaupunktradio zu bestellen wird nicht über den Tisch bzw. PC des Automobilherstellers abgewickelt, sondern landet direkt bei Blaupunkt. Dies kann aber noch kein einzelnes Softwareprodukt leisten. Die Unternehmen haben entweder Stärken im Bau von Marktplätzen oder das Know-How bei betriebsinternen Prozessen oder in CRM-Produkten (Elektronische Unterstützung von Sales, Marketing, Vertrieb und Service). Viele versuchen derzeit mit Kooperationen ihre Schwächen auszugleichen und dem Käufer ein Komplettangebot zu bieten.

      SAP hat das erkannt: Die Walldorfer Softwareschmiede hat ihre Stärke in ERP Systemen (betriebsinterne Planung für das Rechnungswesen, Personal und Marketing). Schwächen hat der Softwareriese vor allem im Bereich CRM . Das Unternehmen versucht daher diese Schwäche über eine Kooperation auszugleichen. Im Bereich CRM wurde eine Zusammenarbeit mit Clarify (Nortel) abgeschlossen. Fehlte noch ein Partner, der Erfahrung im Bau von Marktplätzen mitbringt. Den fand SAP in Commerce One. Commerce One gilt neben Ariba als Markführer im Bau der Marktplatzinfrastruktur. Solch ein Dreierteam steht in der Gunst der Analysten ganz oben. SAP punktet hier gegenüber seinem Wettbewerber Oracle. „Besser ist es von jedem Unternehmen das Beste einzukaufen als zu versuchen alles aus einer Hand anzubieten, wie es Oracle in vielen Bereichen macht,“ meint Analyst Norbert Loecken von der West LB. Ein weiteres „Dreamteam“ wie Robert J. Johnson von ABN Amro es nennt, sei die Zusammenarbeit von Ariba, IBM und I2 Technologies.

      Heirat zwischen SAP und Intershop nicht erfolgsversprechend

      Nicht jeder Zusammenschluß aber wird positiv gesehen. So führte die Spekulation über eine Übernahme Intershops durch SAP zwar zu Kurssteigerungen der Titel; die Experten betrachten die Übernahme aber kritisch. Der Thüringer Anbieter von Online-Shopware mit Hauptsitz in Kalifornien konzentriert sich auf die Verkaufsseite der Unternehmen. SAP aber auf die Einkaufsseite. Norbert Loecken hält solch eine Kooperation daher nur für eine zusätzliche Baustelle. SAP hat seiner Meinung nach „ganz andere Probleme“. Intershop ist auf amerikanische Vertriebsprofis angewiesen, die über entsprechende Beziehungen verfügen. Um Kosten zu sparen, wird Intershop die Zahl seiner eigenen Vertriebsleute auf 20 reduzieren. Für Norbert Loecken „zu wenige“.

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      Abweg ist die Idee einer Zusammenarbeit zwischeneinem ERP-Spezialisten wie SAP und einem Shop-Spezialisten wie Intershop aber nicht. Denn die Software Infinity von Intershop lässt sich sowohl für den Aufbau von Shop-Systemen für Online-Händler als auch für elektronische Geschäftsprozesse nutzen. Dies ist ein Anfang. Wenn es erst einmal gelingt den gesamten Betriebsablauf, von der Bestellunge des Kunden bis zu Auslieferung elektronisch zu vereinfachen, wird es auch keine Trennung mehr zwischen B2B und B2C geben.

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      Unternehmen beklagen mangelnde Rentabilität der Software

      Dieses Ziel liegt aber noch in weiter Ferne. Denn die meisten Sodtwareprodukte sind nicht kompatibel. Viele Unternehmen können die CRM-oder SCM-Systeme nicht an ihre internen Prozesse anzupassen. Norbert Kettner, Geschäftsführer bei Accenture (früher: Anderson Consulting) kennt das Problem aus seiner Beratung. Hier gehe es oft um Schnittstellen bei den verschiedenen Systemen. Die Unternehmen haben in den letzten Jahren aufgerüstet und sich einen regelrechten IT-Rüstungswettlauf geliefert. Nun bleiben die Ergebnisse aus. Norbert Kettner meint, das hinge auch mit der mangelnden Umsetzung zusammen. So helfe die Software zwar Personalkosten einzusparen, aber die nun für das Betriebsergebnis überflüssig gewordenen Mitarbeiter würden nicht entlassen oder anderweitig effektiv eingesetzt.

      Überzeugungsarbeit ist nötig

      Die Kostenreduzierungsmöglichkeiten sind enorm. Im Bereich Automobil reduzieren Marktplätze für standardisierte Teile (z. B. Schrauben) die Kosten schon zwischen 8 und 15 %, meint Norbert Kettner. Je mehr Teile sich standardisieren lassen, desto größer die Einsparmöglichkeiten. Die Unternehmen von diesen Möglichkeiten zu überzeugen, bleibt eine dringende Aufgabe der Softwareunternehmen in den nächsten Monaten. Denn nach einer Umfrage von Morgan Stanley Dean Witter unter 400 großen europäischen Unternehmen will jede dritte Firma die Investitionen in E-Business-Lösungen nicht erhöhen. Das sind doppelt so viele wie noch vor 6 Monaten. Forrester Research resümiert für 2000, das es keinem der Anbieter gelungen ist anstelle von Insellösungen eine Gesamtlösung anzubieten. Akquisitionen und strategische Partnerschaften werden also in diesem Jahr eine große Rolle spielen.
      Avatar
      schrieb am 23.01.01 22:33:02
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hallo,


      wenn die Bildzeitung über den Aktienmarkt
      berichtet, so ist das genauso lustig als wenn das
      Handelblatt über Sex berichtet.
      Beides passt einfach nicht zusammen.
      Soll die Bildzeitung bei dem bleiben, wasw Sie am besten
      können " Blut und Titten "
      und das mit den Aktien denen überlassen die davon
      mehr verstehen.

      Ich lese schon seit 20 Jahren keine Bildzeitung
      mehr und leide nicht an Entzugs- oder Mangelerscheinungen.


      Gruß Alex


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