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    Balaton - bald geht`s los!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.01.01 19:43:44 von
    neuester Beitrag 09.02.01 17:57:52 von
    Beiträge: 43
    ID: 333.230
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      Avatar
      schrieb am 24.01.01 19:43:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo!

      Ich habe eine Weile gezögert, diesen Thread zu eröffnen. Bislang habe ich
      mich bereits kritisch zu Sparta geäußert, doch angesichts des bestehenden Vertrages
      zwischen Sparta und Balaton sehe ich den Einfluß von Sparta als vernach-
      lässigenswert an...

      Bekannt sein dürften die Beteiligungen von Balaton. Neben net.ipo, Birkert, Hornblower werden
      noch Anteile an einem ungarischen Finanzdienstleister gehalten. Nach allen vorliegenden Informationen
      liegt der wahre Wert aller (!) Beteiligungen weit oberhalb des Einstiegspreises von Balaton!!!
      Auch wird zunehmend bekannt, daß Balaton in anderen Nebenwerte investiert hat (Gildemeister, Jagenberg), wobei
      auch hierbei immer zu Kursen eingestiegen wurden, die weit unterhalb des jetzigen Börsenkurses liegen... Dies
      spricht für die Fähigkeiten des Vorstands...

      Warum steigt der Kurs also nicht? - Es gibt wohl einfach zu wenig Interesse und auch zu viele enttäuscht Inves-
      toren!!! Doch das kann sich schnell ändern! Sobald der Vorstand erstmals eine der größeren Beteiligungen gewinn-
      bringend verkaufen wird, wird die Aktie wohl wiederentdeckt werden. Und an diesen Verkäufen bestehen keine Zweifel,
      schließlich ist der profitable Ausstieg gerade der Zweck der Beteiligungsgesellschaften. Anders als andere Beteiligungs-
      gesellschaften hat Balaton auch viele stille Reserven aufgebaut, so daß die Steuerreform gerade Balaton sehr positiv zu
      gute kommt. Daher rechne ich auch erst 2002 mit den größeren Verkäufen. Jedenfalls sehe ich eine Kursverdopplungschance auf
      sicht von 15 bis 18 Monaten und habe in den letzten Tagen stärker zugekauft (wobei ich oft der einzige Käufer war?!).
      Avatar
      schrieb am 24.01.01 19:56:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      ... und vielleicht auch bleiben wirst, alles im Dunstkreis der Sparta hat etwas Ruchiges, und meiner Meinung nach zu Recht. Zu undurchsichtig sind all die Machenschaften dieser Gesellschaften (rechte Tasche, linke Tasche). VF
      Avatar
      schrieb am 24.01.01 20:21:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo VorsichtFalle,

      ich stimme Dir bezüglich Sparta zu. Das Umtauschangebot von Sparta hat vor
      allem wohl auch der frühere Großaktionär von Balaton, Herr Zours, angenommen.
      Doch Sparta hat erkannt, daß man Balaton Freiraum lassen muß, um Beteiligungserfolge
      zu erzielen. Deshalb wurden auch vertraglich weitgehende Beschränkungen für den Anteil von
      Sparta an Balaton vereinbart. Damit halte ich den Einfluß von Sparta für hinnehmbar und leite
      daraus keine "Gefahren" ab. Natürlich bilanziert Sparta auf sehr eigenwillige Weise und verkauft
      das ganze dann auch noch als Erfolge usw... Doch Balaton ist dadurch bislang nicht aufgefallen. Auch
      hat der Vortand niemals dazu geraten, daß damalige Umtauschangebot anzunehmen. Er hat zwar auch nicht zur
      Ablehnung geraten (sondern zur eigenen Prüfung), dies aber wohl nur deshalb, weil der Mehrheitsaktionär im
      Hintergrund seine Rolle gespielt hat. Wie auch immer, Balaton agiert selbständig und Sparta wird sich hütten,
      sich weitergehend einzumischen (wenn es überhaupt über ein Aufsichtsratsmitglied möglich wÄre!).

      Auch Sparta hat im übrigen natürlich ein Interesse daran, daß der Kurs von Balaton steigt und wird daher
      bei geeigneten Preisen für die Beteiligungen auch zum Verkauf drängen. Das sehe ich nicht weiter negativ!

      Interessant wäre es, auf die Beteiligungen näher einzugehen. Da ich diese sehr positiv (im Verhältnis
      zum Einstandspreis von Balaton) sehe, möchte ich es jemand anders überlassen, hier Kritik zu äußern... (sonst
      gerade ich noch in den Verdacht, die Aktie pushen zu wollen, was ich nicht für möglich halte mit meinem
      Beitrag und auch nicht mein Ziel ist).

      Also los!!!
      Avatar
      schrieb am 24.01.01 21:23:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo nv.!

      Bist Du Dir sicher, daß die DBH Ag nach der Übernahme der
      Kapitalerhöhung bei Hornblower (Infomatec Desaster!!) Anfang
      letzten Jahres noch über ihrem durchschnittlichen Einstands-
      kurs liegt? Außerdem muß wohl auch die letzte "Finanzierungs-
      runde" bei netipo (zu 40 Euro; aktuell ca. 15 Euro) verdaut
      werden.

      Woher willst Du außerdem wissen, das die ungarische Investment-
      bank aktuell höher zu bewerten ist als die DBH-Invetition?

      Tj.
      Avatar
      schrieb am 25.01.01 08:03:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo Tj,

      nur soviel in Kürze: Hornblower selbst hat einen Aktienrückkauf angekündigt, wenn
      ich mich recht erinnere... Das allein spricht wohl schon für sich!

      Die Kaperh. bei pre.ipo war doch überhaupt kein Finanzierungsproblem für DBBH, bei diesem
      EK und dem geringem Umfang der Kaperh. Außerdem steht net.ipo immer noch wesentlich niedriger
      in den Büchern bei DBBH.

      Die ungarische Investm.bank befindet sich nach Aussagen von DBBH auf Erfolgskurs. Dafür spricht die
      zunehmende Marktliberalisierung, die baldige Aufnahme in die EU, und die frühzeitige fokussierte Positionierung
      durch DBBH...

      Ich sehe das bislang alles recht positiv!

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      Avatar
      schrieb am 25.01.01 08:52:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      Meiner Meinung nach ist DBBH so angeschlagen, daß sie sich nicht mehr erholt. Das zeigt doch das Interesse an diesem Wert! Fast NULL.
      Die eingegangen Beteiligungen hauen mich nicht vom Hocker. War das so eine großartige Leistung, übers Land zu fahren und fragen wer Geld braucht. Wenn dann doch gleich als Fond tätig werden, dann sieht´s auch besser mit der Steuer aus.

      Konsequenterweise müsste sich die Vorstandschaft fragen, ob es nicht besser wäre die Gesellschaft aufzulösen und das Kapital den Aktionären auszuzahlen. Denn wenn man (Vorstandschaft) es schafft den Kurs unter die Eigenkapitaldecke zu schustern, ist es nicht mehr weit her mit den ´fähigen Leuten´.
      Was noch für eine Auflösung spräche, ist das Kapitalproblem von Sparta. Somit käme Sparta als Hauptaktionär von DBBH endlich ans Eingemachte.
      Also mich würde es nicht wundern, wenn bald eine ausserordentliche Hauptversammlung angesetz wird.
      Wäre auch für uns Aktionäre besser, denn ich will einen Kurs von über 7 €, den ich an der Börse mit einer größeren Stückzahl nicht mehr erreichen kann!

      Also lobt Eure Helden weiter, bis die ganze Wahrheit auf den Tisch kommt!
      Avatar
      schrieb am 25.01.01 08:56:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo nuevovision,

      in deinem Posting sind viele richtige Gedanken enthalten. Die Großaktionäre der DBH haben allerdings nicht in Sparta getauscht, da Sie vom langfristigen Ansatz gesehen den Wert der DBH ganz woanders sehen. Der eigentliche Steubesitz der DBH dürfte derzeit sehr klein sein. Wenn die ersten Beteiligungsverkäufe anstehen, wird sich dies im Kursanstieg der DBH Aktie zeigen. Allerdings braucht man wohl noch etwas Geduld.

      Gruß Mac Cash
      Avatar
      schrieb am 25.01.01 09:15:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das mit dem Verkauf von Beteiligungen ist auch so eine Sache.
      1. Angenommen, das Jahr 2002 wird kein rosiges Börsenjahr, dann kann man auch keine Beteiligung teuer verkaufen. Also man wartet ab (gesetze Hoffnungen werden enttäuscht).
      2. Bei einem Verkauf muss ein Interessent auftreten. Es kann mit dem Wert der Beteiligungen genauso werden, wie es momentan von der DBBH-Vorst. über DBBH zu hören ist: weit, weit unterbewertet. Man wartet weiter, ....
      3. Sind es nicht die tollen Beteiligungen. Hochgepriesen, wenig Erlös damit zun erzielen!

      Also Leute, der Kurs von DBBH kommt nicht von ungefähr!
      Man muss es nur realisieren!
      Avatar
      schrieb am 25.01.01 09:28:07
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo balltreter,

      die Zukunft wird zeigen wer Recht hat, warten wir ab.

      Gruß Mac Cash
      Avatar
      schrieb am 25.01.01 09:45:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo Mac Cash,

      genau, warte ab! Mach Dir ruhig was vor.
      Die Kohle mit DBBH wurde Juli 1998 gemacht!
      Das was noch Herr Schmidt am Ruder! Dem hat der Gewinn gereicht und sitzt jetzt irgenwo im Süden!
      Das war´s dann schon mit der DBBH-Herrlichkeit.
      Was dann kam, kannst alles vergessen!
      Avatar
      schrieb am 25.01.01 10:40:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo,

      natürlich gibt es viele enttäuschte Aktionäre bei DBBH und natürlich
      kann heute niemand mit Sicherheit vorhersagen, ob die Beteiligungen und zu
      welchen Konditionen verkauft werden...

      Doch hat Hornblower wohl eine gute Marktstellung erreicht, Birkert jahrelang sehr
      schöne Gewinne erzielt, net.ipo sich gut positioniert (vor allem im Beteiligungsbereich) und
      auch in Ungarn im Investmentbereich sehe ich große Chancen. Gildemeister und Jagenberg muß man
      erst einmal zu Kursen kaufen, die weit unter dem heutigen Börsenkurs liegen... und die Kunst dabei
      ist, ein geringes Risike (durch die hohe fundamentale Absicherung der Werte) bei hohen Chancen...

      Also, ich sehe das Management von Balaton recht positiv. Schnelles Geld im Beteiligungsgeschäft
      birgt sehr hohe Risiken (siehe nur Sparta mit pre.ipo und Internet.Z). Der Ansatz von Balaton gefällt
      mir dagegen sehr gut. Auch die Auflösung von Balaton ist eine Mutmaßung, die jeder Realität widerspricht.
      Niemand denkt daran. Erklärtes Ziel von Sparta ist es, Balaton als Gesellschaft mit derem Namen zu erhalten
      und eine Wertsteigerung dieser Beteiligung zu erreichen. Deshalb wird sicherlich insofern Druck auf DBBH
      ausgeübt, als Sparta den Wert der Beteiligung der Börse aufzeigen lassen will und DBBH dazu animieren wird,
      Beteiligungen gewinnbringend zu verkaufen...

      Sehr gute Perspektiven daher aus meiner Sicht und sogar ein Vorteil des Sparta-Engagements. Ich glaube nicht,
      daß ich mir "da etwas vormache". Ich sehe das sehr positiv...

      Eben konnte ich wieder 400 Stück Balaton zu 6,8 Euro erwerben. Schön, mal sehen, wie viele Stück ich zu Kursen
      unter 7 Euro noch erwerben kann...
      Avatar
      schrieb am 25.01.01 11:50:43
      Beitrag Nr. 12 ()
      Du sagst auch noch Danke, wenn sie Dir die Hose runterlassen.
      Kamerad, Du bringst deine Dinger nicht mehr zu diesem Kurs los!
      Pass mal auf, was würde passieren, wenn DBBH(oder über netIPO) sich an IPOs beteiligt hat. Damals hat es nach einem guten Geschäft ausgesehen. Sollten solche Leichen ausgegraben werden, dann Gnade Gott. Schau Dir mal NSE, DCI, OPENSHOP, net@AG, FortuneCity usw an.

      jajaja, wer weiß! Manche wissen mehr!
      Avatar
      schrieb am 25.01.01 13:24:01
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo Balltreter,

      DBH hat sich an den von Dir aufgeführten Firmen meines Wissens nicht beteiligt. Lege Fakten auf den Tisch oder lasse solche unsinnige Behauptungen, wenn Du Sie nicht beweisen kannst. Die DBH hat jedes Jahr auch ohne Unternehmensverkäufe operativ mit Gewinn abgeschlossen. Deine Postings sprechen für sich selbst, also halte den Ball flach und warte ab. Zur Info schau mal in die aktuelle Wirtschaftswoche S. 140. Da führt der erfolgreichste Vermögensverwalter (von Firstfive untersuchte Aktiendepots)die DBH als eine seiner größten Positionen. Ich zitiere aus der WIWO Als Profiteur der Steuerreform empfiehlt er die Deutsche Balaton. Die Aktie wird zwar wenig gehandelt, ist aber sehr attraktiv bewertet. Das Unternehmen hat keine Schulden und liquide Mittel in Höhe von 40% des aktuellen Börsenkurses.

      Gruß Mac Cash
      Avatar
      schrieb am 25.01.01 13:32:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      Mac Cash,

      Du hast Recht!
      Aber ich frage Dich jetzt umgekehrt: Wusste einer von uns von einer Beteiligung an KIEKERT!
      Also erkläre mal, wann diese Beteiligung eingegangen wurde.
      Nicht gegen diese Beteiligung.
      Sollte DBBH den Anteil an Kiekert schon länger besitzen, dann könnte es doch sein, daß noch anderer Beteiligungen im Keller liegen?
      Avatar
      schrieb am 25.01.01 13:46:19
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo Balltreter,

      bei manchen Beteiligungen macht es aus strategischen Gründen keinen Sinn sie zu früh bekanntzugeben. U.a. wenn man seinen Anteil noch weiter aufstocken will und Trittbrettfahrer vermeiden will. Über kurz oder lang kommt jede Beteiligung ans Licht. Sei es über Wertberichtigungen oder Verkauf der Beteiligung. Die DBH hat jedenfall bis heute keinen Wertberichtigungsbedarf.

      Gruß Mac Cash
      Avatar
      schrieb am 25.01.01 13:52:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Balltreter!

      Wenn Du Dich näher mit Balaton auseinandersetzen würdest, wüßtest Du sicher, daß Sie nicht in derartige Unternehmen
      investieren.

      Balaton investiert hauptsächlich im Finanzdienstleistungsbereich und seit neusten in "Old Economy"- Werte, die bei geringem Risiko ordentliche
      Renditen versprechen.

      Gruß semmop
      Avatar
      schrieb am 25.01.01 18:32:00
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hallo Mac Cash und se...,

      ich stimme Euch vollkommen zu. Auch in diesem Board sieht man, daß bei fallenden
      Kurse manche einfach die Realität verkennen und offensichtlich uninformierte Postings
      senden... Die Frage ist dann, ob damit versucht werden soll, andere zu verunsichern oder
      ob es wirklich Unwissenheit ist und der Drang, einfach auch mal etwas zu schreiben...

      Wie auch immer, natürlich kann es immer einmal dazu kommen, daß Wertberichtigungen bei Be-
      teiligungen erforderlich werden. Wie ihr richtig gesagt habt, ist dies bei Balaton bislang
      nicht der Fall gewesen und sind (auch bei den jetzt niedrigen Kursen) keinerlei Wertberichtigungen
      absehbar!!! Alles spricht eigentlich für Balaton, doch gibt es offensichtlich einige, die die Geduld
      verloren haben und Aktien verkaufen. Da kaum Käufer ausfindig zu machen sind (ich fühle mich oft recht
      allein...), steigt der Kurs einfach nicht...

      Die Chancen scheinen mir riesig zu sein bei Balaton. Wenn einer der größeren Deals von Balaton Früchte
      trägt (wobei schon aus steuerlichen Gesichtspunkten Balaton dabei gar keine Eile hat, was viele oft verkennen
      und kritisieren, weil sie glauben, daß es darauf ankommt, möglichst oft aktiv zu werden, um die Anleger bei Laune
      zu halten!), dann werden auch wieder Banken und Analysten auf Balaton aufmerksam werden. Wieso sollten wir dann
      nicht eine Kursverdoppelung sehen können??? - Das Risiko nach unten sehe ich derzeit bei weniger als 1 Euro,
      die Chancen nach oben auf Sicht von 18 Monaten jedenfalls bei 14 Euro. Also für mich bleibt das ein klarer Kauf
      und von Zeit zu Zeit stocke ich meinen Bestand auf...
      Avatar
      schrieb am 26.01.01 09:00:40
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo nuevovision,

      Du stellst die Frage, warum fällt die DBH bzw. steigt nicht trotz der glänzenden Aussichten.
      Viele der Kleinaktionäre die der DBH auch nach dem Sparta Tausch treu geblieben sind hatten vermutlich eine Depotstruktur die durch die Kurseinbrüche am Neuen Markt und bei kleinerern Gesellschaften stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. Da die kurzfristigen Aussichten bei der DBH (mal schneller Kursanstieg in 1-2 Tagen um 50% wie bei anderen NM Werten nicht vorkommt)eher auf einen langsamen Anstieg bzw Seitwärtsbewegung schließen lassen trennen sich immer noch Aktionäre von der DBH, weil Sie bei oben genannten Gesellschaften die Chance größer einschätzen die schnelle Mark zu verdienen. Bei der DBH ist seit Monaten die Tendenz zu beobachten, daß schwache Hände abgeben und diese Positionen an langfristig orientierte Anleger gehen. Mittelfristig wird dies den Anstieg der DBH verstärken, weil dann kaum mehr Material bei steigenden Kursen abgegeben wird. Es ist mehr als verwunderlich, daß das operative Geschäf besser den je läuft, der Kurs aber immer noch leicht rückläufig ist.
      Über kurz oder (hier eher lang)reagiert der Markt aber nur auf die fundamentalen Daten und die sind bei der DBH glänzend.

      Gruß Mac Cash
      Avatar
      schrieb am 26.01.01 18:37:47
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo Mac Cash,

      sehe ich auch so... Trotzdem kann ich immer wieder nicht verstehen, daß es in ganz
      Deutschland nicht zumindest 100 Anleger gibt, die sich die Mühe wie wir machen, ein Unter-
      nehmen zu analysieren und dann bereit sind, einen Teil ihres Anlagevermögens in einen Wert
      wie Balaton zu investieren und in einem Zeitraum von höchsten 24 Monaten eine Kursverdoppelungs-
      chance nutzen wollen... Ich verstehe es einfach nicht, es sei denn, es gibt triftige interne Gründe, die
      ich aber weit und breit bei Balaton nicht erkennen kann (ganz im Gegenteil wurde bislang behutsam und
      sinnvoll in unterbewertete Nebenwerte investiert). Ich verstehe es einfach nicht!!!

      Jeder Kurs in der Nähe oder zeitweilen derzeit sogar unterhalb des Eigenkapitals ist doch gar nicht mehr
      nachvollziehbar, da alle Beteiligungen weit über den Anschaffungskosten zu bewerten wären und das Management
      vertrauenswürdig agiert und keine Verschuldung existiert und...

      Ich verstehe es nicht... Vielleicht kannst Du oder jemand anders es mir noch einmal erklären, wieso von
      geschätzten 4 Millionen Aktionären nicht einmal 100 sich ein wenig mehr Mühe machen zu analysieren (von den
      Analysten erwarte ich das schon gar nicht mehr...)?!
      Avatar
      schrieb am 27.01.01 19:35:31
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hallo Balatonler!
      Eine Frage? Habt Ihr das System was bei Balaton läuft
      noch nicht geschnallt!
      Ich ein ehemaliger Balatonler erkläre euch das nochmal.
      Die Balaton AG hat kein Interesse an euch Kleinaktionären,
      genauso wenig wie an einem hohen Aktienkurs im Augenblick
      so wie in nächster Zeit.( 2-5 Jahren ).
      Genau so wenig haben Institutionelle Anleger Interesse
      an einer AG die Gewinne aus Verkäufen sprich (Verkauf der
      ungarischen Aussenhandelsbank ca 20 Mio.) nicht an die
      Aktionäre weiter gibt, in Form von Dividen oder Sonderaktien
      sondern unter den drei Vorstandsvorsitzenden aufteilt.
      Und das geht so: diese netten Herren haben neue Firmen ge-
      gründet, die mit einen imaginären Wert ( 30 Mio DM )beziefert
      wurden.An diesen Firmen beteiligt sich die Balaton AG zum
      Großteil.Die drei Herren lassen sich diese Beteiligung
      Millionen schwer, mit einem grossen Teil Aktien und einem
      kleineren Teil Bargeld von der Balaton abkaufen.
      Jetzt kann jeder normale Mensch ausrechnen, wieviel,
      sagen wir mal (10 Mio E) geteilt durch einen Aktk. 7E o.20E
      Was glaubt Ihr ist diesen "feinen" Herrn lieber.
      Avatar
      schrieb am 28.01.01 18:32:57
      Beitrag Nr. 21 ()
      Und welche Firmen sind das?

      Hr. Stüfes Vermögensverwaltung kannst Du ja nicht meinen, die hat ja nur ein paar 100.000 DM gekostet....

      Gruß HdA
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 08:27:53
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hallo Hune,


      Du bist ja ein richtiger DBH Fachmann!!!!
      Bitte erkundige Dich erst einmal wieviel Vorstände die DBH hat!!!!
      Du scheinst ja außerdem mit Deinem Namen recht neu zu sein also bitte in Zukunft Fakten keine Vermutungen und Mutmaßungen Deinerseits die Du nicht belegen kannst.


      Gruß Mac Cash
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 21:09:13
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hallo zusammen,

      ich verfolge seit einiger Zeit die Diskussion hier. Ich halte Balaton
      für stark unterbewertet, wobei die Gründe hier ja schon überwiegend genannt wurden.

      Zu Hune: Natürlich kann es immer wieder einmal vorkommen, daß Vorstandsvorsitzende ihre
      Position ausnutzen (siehe nur EM.TV!). Doch alles in allem ist das ganze wohl die Ausnahme und
      vor allem gibt es Schutzmechanismen, die in der Regel greifen. Nicht nur, daß sicherlich eine
      Bewertung der Beteiligungen vorgenommen wird (Due-Dilligence, vor allem auch, wenn Vorstandmitglieder
      direkt oder indirekte Vorteile haben können), sondern auch, daß Sparta sicherlich nicht tatenlos zusehen
      würde... Im übringen gibt es doch dafür gar keine Anhaltspunkte... Balaton muß seine größeren Beteiligungen
      doch offenlegen und es würde sofort auffallen, wenn...

      Ich halte Deine Stellungnahme daher für nicht sachgerecht...

      Grüße, smax-beob
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 18:31:44
      Beitrag Nr. 24 ()
      Noch immer tut sich nicht viel bei der Kursbewegung von Balaton...

      Die Aktie leidet wohl unter absoluter Mißachtung durch den Kapitalmarkt, woran Sparta als Mehrheitsaktionär eine
      nicht ganz unbedeutende Rolle spielen dürfte...

      Trotzdem bleibt festzuhalten: Sparta hat seinen Einfluß vertraglich beschränkt. Balaton arbeitet bislang sehr
      erfolgreich. So darf nicht vergessen werden, daß net.ipo mit 7,2 Euro in der Bilanz von Balaton steht und dies wohl allein
      schon der Beteiligung von WO entspricht (bei Ansatz der Bewertungen vom November 2000 durch 3i und die Tochterges. der
      Deutschen Telekom!). Sicher kann man über alle Werte streiten, doch halte ich einen Buchwertkurs von 7,2 Euro bei net.ipo
      für sehr günstig und sehe damit nur geringe Risiken... und die Reserven betragen bei jetzigen Kursen um 15 Euro erstaunliche
      Beträge und könnten noch ganz andere Beträge erreichen...

      Und die zuletzt eingegangen Beteiligungen wurden auch allesamt sehr erfolgreich angegangen und versprechen noch hohe
      Gewinne... So wurde Gildemeister wohl mehr als 40 % unterhalb der jetzigen Börsenkurse erworben... Auch Jagenberg wurde
      viel günstiger erworben und ebenfalls Kiekert... - überall hohe stille Reserven!!!

      Birkert arbeitet bislang sehr erfolgreich, die Beteiligung ist weit mehr wert als dies in den Buchwerten zum Ausdruck kommt...
      Hornblower wird die Dividendenzahlung aufnehmen... und in Ungarn winken im Investmentbereich durch den frühen Markteintritt durchaus sehr
      ansehnliche Gewinne...

      Sicher es gibt keine Sicherheit, zumal nicht im beteiligungsbereich. Doch finde ich Balaton aufgrund der Möglichkeiten sehr interessant und finde
      den Wert zu Unrecht derart negativ betrachtet und nichtbeachtet... Sollte ein Verkauf nur der neu eingegangenen Beteiligungen an Gildmeister, Jagen-
      berg und/oder Kiekert erfolgen, würden wir wohl einen neuen Rekordgewinn sehen und die Sache könnte schon wieder ganz anders von vielen gesehen werden.
      Avatar
      schrieb am 31.01.01 08:44:13
      Beitrag Nr. 25 ()
      @nuevovisio,

      mal ehrlich, Du mußt ganz schön auf Miesen bei Balaton sitzen, wenn ich Deine ewiges Laudatio so lese. Du solltest mal Abstand gewinnen von diesem Papier.
      Dann würdest Du alles etwas klarer sehen.
      Kein Schwein will dieses Zeugs haben, da wird sich auch so schnell nichts ändern.
      Warum? Darauf sollte sich jeder selber eine Meinung bilden!

      So und jetzt ist ausgeredet über diesen Schrott!

      Übrigens, Hune hat Recht!
      Avatar
      schrieb am 31.01.01 10:43:43
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hallo Balltreter,


      bei Dir ist es vermutlich auch so, Du hast DBH gekauft, der Kurs hat sich nicht sofort so etwickelt wie gedacht und Du hast mit Verlust verkauft oder hast Du etwa noch Deine DBH Aktien? Vgl. Deine Postings wo Du ganz anderst klingst von März-Juni 2000 !!!!!
      Bei vielen Aktionären gibt es immer die irrige Vorstellung: Kursgewinne super ich habs immer gewußt, bei Verlusten hingegen sind immer die Vorstände der AGs die Verursacher, weil Sie keine pos. Nachrichten bringen, nicht eigene Aktien zurückkaufen usw.
      Aktien kauft man aus fundamentalen Gesichtspunkten, wer so denkt wie oben angeführt, der wird noch oft Verluste machen und dann gegen die Gesellschaften wettern.
      Mein Rat sachlich bleiben und wissen warum man in ein Unternehmen investiert. Bei der DBH gilt, wie auch bei anderen Beteiligungsgesellschaften Investitionsdauer min. > 2 Jahre.

      Gruß Mac Cash
      Avatar
      schrieb am 31.01.01 12:13:36
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hab leider die Diskussion jetzt erst entdeckt. Kann man den Thread nicht nachträglich mit einer Aktie verknüpfen, wie es früher einmal war.

      Balaton wird wohl noch eine Weile ihren Dornröschenschlaf beibehalten, aber von einer schlechten Investition zu sprechen, kann man nicht sagen. Balaton ist ein Aktie, die erst wieder entdeckt werden muß. Und das wird wie bei den anderen Beteiligungsgesellschaften auf dem deutschen Markt erst demnächst kommen. Die Frage ist natürlich wann demnächst ist. (schwafel, schwafel - Steuerreform 2002). Guckt Euch die Kurse von anderen Beteiligungsgesellschaften an. Überall dasselbe. Wer jetzt investiert kauft zu einem Tiefpunkt.
      Leider hab ich Balaton auch bei durchschn. 17,75 gekauft. Und dann Teilverkäufe gemacht, bei 12 und dann noch bei 7,50 Euro. Eine kleine Restposition hab ich noch. Aus Erinnerung.
      Warum ich bei 7,50 Euro noch ausgestiegen bin? Weil es zu diesem Zeitpunkt sehr int. Werte im Neuen Markt gab. Ich hab bei z.B. Drillisch einen duschschn. Einstiegskurs von 4,44 - jetzt steht Drillisch über 6 Euro, Tendenz nach oben. Die Phantasie für diesen Wert ist momentan durch den UMTS - Aufbau ungleich höher als für Beteiligungen im Automobilbau. Die Wachstumsraten sind noch bei rund 100%. Da kann man auch einen Wechsel seiner Investitionen überlegen. Denn der Trend nach oben war vorhersehbar, so wie der Trend für Balaton nach oben vorhersehbar ist (nur wann).
      Avatar
      schrieb am 31.01.01 18:18:07
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hallo Balltreter,

      bei allem Respekt für Deine Meinung, etwas mehr Inhaltlichkeit wäre scon erfreulich...

      Ich selbst habe Balaton zwischen 6,7 und 7,3 Euro gekauft und habe nicht vor, sie vor 12 Euro zu verkaufen...
      (jetzt wirst Du wahrscheinlich denken, daß ich lange werde warten müssen... - wir werden sehen). Balaton hat meiner
      Ansicht nach viele positive Aspekte auf seiner Seite und abgesehen von der IR gefällt mir die Zielrichtung und die getätigten
      Investition von Balaton sehr... Deshalb bin und bleibe ich investiert und baue an schwächeren Tagen meine Investments aus...

      Wieso immer wieder versucht wird, Balaton in ein schlechtes Licht zu bringen, verstehe ich nicht... Bislang sind keinerlei negativen
      Fakten ersichtlich, ganz im Gegenteil... Was "Hune" und andere hier vortragen, ist vollkommen willkürlich behauptet und kann bei jeder
      Aktie sinnlos wiederholt und herausgestellt werden... Es lohnt sich wirklich nicht, darüber mehr Worte zu verlieren!

      Wie immer, die Zukunft wird vieles erweisen. Ich bleibe aber dabei, daß dann, wenn Beteiligungsverkäufe erfolgen (noch einmal: Kiekert,
      Jagenberg, Gildemeister, net.ipo, Birkert u.a. stehen alle viel niedriger in der Bilanz bei Balaton und jederzeit könnten stille Reserven
      realisiert werden, was jedoch schon aus steuerlichen Gründen in diesem Jahr nicht interessant für Balaton sein dürfte. Aber ab 2002 stellt
      sich vieles anders da... Mal sehen, wann hier wieder sachlich auf diesen Punkt geachtet werden wird...
      Avatar
      schrieb am 31.01.01 19:59:50
      Beitrag Nr. 29 ()
      Um den Worten Taten folgen zu lassen: Ich habe nach meinem vorhergehendem Mail
      300 Stück geordert und zu 6,8 Euro gekauft. Sicherlich ein kleiner unbedeutender Kauf,
      aber ich werde immer wieder Stückzahlen in dieser Größenordnung zukaufen (auch wenn ich
      der einzige Käufer sein sollte...).

      Mut zeigen nach eingehender Analyse. Mal sehen, ob noch mehr sich nach und nach dazu entschliessen...
      Avatar
      schrieb am 07.02.01 18:20:28
      Beitrag Nr. 30 ()
      Es ist ruhig geworden um Balaton - viel zu ruhig. Heute hat sich Balaton
      gegen den Gesamtmarkt bislang gut gehalten und sogar bislang auf 7,15 Euro
      zugelegt. Zugegeben, diese Kurse sind sehr bescheiden.

      Aber erst heute wieder stand zu Gildemeister ein Artikel in der FAZ. Diese Investi-
      tion von Balaton sollte sich jedenfalls lohnen (ich denke an 50 bis 60 % stille Reserven
      bereits zum jetzigen Zeitpunkt!). Niemand will im Moment wirklich Werte analysieren! Balaton
      hat doch überhaupt noch keine Wertberichtigung auf eine der Hauptbeteiligungen vornehmen müssen
      und noch immer stehen alle Werte mit sehr hohen stillen Reserven in der Bilanz. Und dann notiert die
      Aktie in der Nähe ihres Buchwertes. Also wirklich: Hier kann man nur sagen, daß die Anleger einfach nicht
      rechnen wollen (oder können?). Natürlich will ich nicht die Anleger im allgemeinen beleidigen und jedes Unter-
      nehmen ist für seine IR zuständig und bekommt eigentlich dann "den Kurs, den es verdient". Doch eines ist wohl
      auch anzumerken: Beteiligungsunternehmen tuen sich beim Beteiligungsschwerpunkt Nebenwerte naturgemäß schwer, hier
      jede Woche mit neuen Meldungen aufzuwarten. Vielmehr finden jedes Jahr zwei oder drei Transaktionen in erheblichem
      Umfang statt und alles andere kann nur mittels des inneren Aktienwertes ermittelt werden, der schwer kommunizierbar
      ist. Sobald die Anleger wieder anfagen werden zu rechnen und sich auf eine mittlere Frist ausrichten, kann Balaton
      nach meiner Überzeugung nicht mehr unter 10 Euro notieren! (und selst das halte ich für viel zu günstig).
      Avatar
      schrieb am 07.02.01 18:44:57
      Beitrag Nr. 31 ()
      Tja das Problem ist wohl eher nicht das der Anleger nicht rechnen kann, sondern daß andere Rechnungen über andere Unternehmen etwas anderes ergeben (gleichviel potential bei weniger risiko ??????) .............

      DBH ist schon eine gute Firma aber eine sehr schlechte Aktie
      Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied....

      mfg
      Avatar
      schrieb am 08.02.01 10:17:03
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hallo net_trader,

      na ja, wenn Du weniger riskante Aktien bei gleich hohen Chancen kennst, würde
      ich doch gern wissen, welche das denn beispielsweise sind... (aber bitte nicht nur
      die aktuellen Gewinne berücksichtigen, sondern auch den Asset-Value, die Steuerfreiheit
      von Beteiligungsverkäufen zukünftig,...). Ich kenne leider kaum eine Firma. Hilf mir doch
      bitte!

      Mich würde auch interessieren, ob schon jemand Informationen über den Umfang der Annahme
      des Kaufangebotes für die Jagenberg-Aktien gefunden hat. Nachdem der Kurs von Balaton leicht
      anzieht, könnte ich mir vorstellen, daß Balaton seinen Anteil hat erhöhen können?!
      Avatar
      schrieb am 08.02.01 13:54:30
      Beitrag Nr. 33 ()
      Hallo nuevovision (hoffentlich jetzt richtig geschrieben),

      Ich war DBH Aktionär vom Anfang/Frühjar 1998 (also irgendwann vor Brauhaus Amberg ...) und hab in den letzten 3 Jahren sehr viel Erfahrung mit der Deutschen Balaton AG gesammelt. Vor ein paar Monaten habe ich jedoch meine letzten DBH Bestände verkauft (letzter Verkauf zu 13,50 euro...) , ich bin wohl also einer der wenigen DBH Aktionäre (ex) welche ein positives Ergebnis mit Ihrem Investment hatten........blablabla......

      Risiko ist immer relativ, wie gesagt ich habe in den letzten Jahren Gewinne mit DBH gemacht, daß risiko welches DBH hat, hat sich ja wohl genug im Kurs gezeigt. DBH ist sehr abhängig von den Beteiligungen, ein eigenes Produkt der DBH gibt es nicht, DBH hat sozusagen kein eigenes Geschäftsfeld (sicher beteiligungen einzugehen ist auch eine art geschäftsfeld aber was für Produkte hat dbh ?).

      Das Risiko welches DBH jetzt immer noch hat liegt ja wohl selbstverständlich in dem kapital welches in die Beteiligungen gesteckt wurde. DBH hat sehr gute beteiligungen, aber ob diese so leicht an den markt gebracht werden können ist wohl mehr als fraglich. Eine net.IPO AG z.B. hat man seit 3 Jahren im portfolio, damit hat man bisher keine müde mark verdient, hätte man net.IPO zu einem angemessen preis an einen dritten verkaufen können, so hätte man dies mit sicherheit schon gemacht. Über die Börse eine net.IPO zu verkaufen ist wohl ein ding der unmöglichkeit (ebenso wie bei birkert, hornblower und indirekt preIPO).

      Eine Firma mit weniger Risiko: z.B.: LBC (nein kleiner scherz zum boardniveau) ein firma mit nach meiner meinung weniger Risiko:
      Nimm eine Firma welches ein operatives geschäftsfeld hat (sprich produkte herstellt, vermarktet und verkauft),
      nimm eine Firma welches konstante Gewinne erziehlt und nicht alle 2 Jahre eine beteiligung verkauft um schwarze zahlen zu schreiben,
      nimm eine Firma die von intern. anerkannten analysten (jetzt nicht förtsch, mühlhaus oder dergleichen) geratet bzw. auf strong buy bewertet wurde und von denen selbst gekauft wird (z.B.: CSFB, HSBC, ....).
      Nimm eine Firma bei der sich das Marktvertrauen im Chart wiederspiegelt (sprich konstanter langjähriger aufwärtstrend und kein push ala dbhsommer98 oder spartfrühjar00).
      Nimm eine Firma hinter der auch mehrere Institutionelle Investoren stehen (Sparta hinter DBH ??? haha)
      Nimm eine Firma welche Ihre Aktionäre auch in der Vergangenheit regelmäßig erfreut hat und nicht nur nach einen push....

      es gibt genug beispiele welche für weniger Risiko sprechen als bei DBH.......

      chance ist natürlich auch immer relativ, aber die DBH chancen liegen wohl einzig in dem eingehen neuer beteiligungen (siehe geschäftsphilosophie)

      Eine Firma welches selbst produkte herstellt und in wachstumsmärkten ist hat da wohl viel größere chancen (egal ob jetzt glasfastertechnologie, biot., speichertechn., mobilt..........) Man kann seinen Marktanteil vergrößer, Margen ausweiten, Umsätze steigern, Profitabler werden........


      jetzt willst du natürilch noch ein paar namen hören:
      dann beispiel:
      Siebel, Emc, Calpine, Veritas, Verisign,
      und ein paar deutsche namen
      aixtron, siemens


      Noch speziell zu DBH, ich weiß nicht seit wann du DBH bist und inwieweit du auch die DBH-Anteilseigner kennst. Ich für meine Teil muß sagen, daß mir die DBH-Vorstand nicht sehr seriös vorkommt (bsp. kapitalerhöhung sommer 98 zu DM 300,--). Aber jeder hat seine Meinung.
      PS: Seit ich keine DBH mehr habe, macht das WP-Geschäft noch mehr Spaß (es gibt ja auch genug puts auf indexe oder so)......

      ich wünsche gute geschäfte......

      Avatar
      schrieb am 08.02.01 14:59:08
      Beitrag Nr. 34 ()
      da ist die von uns erwartete Neuigkeit:

      Pressemitteilung

      Deutsche Balaton AG erreicht 36 % der Jagenberg-Vorzuege

      Die Deutsche Balaton AG, Heidelberg, hat ihre 10,3%ige Beteiligung an den
      Vorzugsaktien der Jagenberg AG, Neuss, auf 35,8% aufgestockt. Im Rahmen des
      oeffentlichen Kaufangebots an die Vorzugsaktionaere des Maschinenbaukonzern=
      s
      wurden bis zum 07.02.2001 rund 22,7% (=3D1.820.622 Stueck) der Vorzugsaktie=
      n zu
      einem Kaufpreis von EUR 2,50 je Vorzugsaktie eingereicht und weitere Aktien
      zu Preisen zwischen EUR 2,35 und EUR 2,50 ueber den Markt erworben.
      Die Deutsche Balaton AG steigt durch ihr erfolgreiches Angebot zum groesste=
      n
      Vorzugsaktionaer und gemessen am Grundkapital zum zweitgroessten Aktionaer =
      der
      Jagenberg AG auf.

      -----
      Viele Grüße

      Effekto
      Avatar
      schrieb am 08.02.01 15:04:15
      Beitrag Nr. 35 ()
      PS: Deine Frage zu Jagenberg


      Pressemitteilung

      Deutsche Balaton AG erreicht 36 % der Jagenberg-Vorzuege

      Die Deutsche Balaton AG, Heidelberg, hat ihre 10,3%ige Beteiligung an den
      Vorzugsaktien der Jagenberg AG, Neuss, auf 35,8% aufgestockt. Im Rahmen des
      oeffentlichen Kaufangebots an die Vorzugsaktionaere des Maschinenbaukonzerns
      wurden bis zum 07.02.2001 rund 22,7% (=1.820.622 Stueck) der Vorzugsaktien zu
      einem Kaufpreis von EUR 2,50 je Vorzugsaktie eingereicht und weitere Aktien
      zu Preisen zwischen EUR 2,35 und EUR 2,50 ueber den Markt erworben.
      Die Deutsche Balaton AG steigt durch ihr erfolgreiches Angebot zum groessten
      Vorzugsaktionaer und gemessen am Grundkapital zum zweitgroessten Aktionaer der
      Jagenberg AG auf.


      Ueber die Deutsche Balaton AG:

      Die Deutsche Balaton AG ist eine boersennotierte Beteiligungsgesellschaft mit
      den Schwerpunkten Finanzdienstleistungen und Industrieunternehmen. Das
      bilanzielle Eigenkapital der Deutsche Balaton betraegt zum 30.09.2000 EUR
      124,5 Mio. bei einer Eigenkapitalquote von rund 92%. Im Geschaeftsjahr
      1999/2000 belief sich der Jahresueberschuss auf EUR 2,2 Mio. und vom
      31.03.-30.09.2000 wurden EUR 12,8 Mio. erzielt.

      Im industriellen Bereich (Corporate Investments) haelt die Deutsche Balaton
      u.a. Beteiligungen an Europas fuehrendem Werkzeugmaschinenbauer der
      Gildemeister AG, Bielefeld (ueber 5,0%), den Automobilzulieferern Kiekert AG,
      Heiligenhaus (2,3%) und Schmitter GmbH, Thuengen-Arnstein (25%).
      Im Bereich Finanzdienstleistungen (Financial Services) haelt die Deutsche
      Balaton u.a. Beteiligungen an der Investmentbank net.IPO AG, Frankfurt am
      Main (83%), am Wertpapierhandelshaus Birkert & Fleckenstein AG, Frankfurt am
      Main (36%), an der Wertpapierhandelsbank Hornblower Fischer AG, Frankfurt am
      Main (28,5%) und der Deutschen Investmentbank AG, Budapest (100%).

      Die Deutsche Balaton AG wurde 1991 in Wiesbaden gegruendet. Die Aktien der
      Deutsche Balaton AG (WKN 550820) sind seit 1997 boersennotiert und werden
      seit Juni 2000 am Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierboerse
      gehandelt.


      Heidelberg, 08. Februar 2001

      Der Vorstand



      Deutsche Balaton AG
      Weberstrasse 1
      69120 Heidelberg
      Tel: 06221- 649240
      Fax: 06221 - 6492424
      Avatar
      schrieb am 08.02.01 15:11:18
      Beitrag Nr. 36 ()
      Hey effekto sag bloß du bist noch immer in Balaton ??
      Avatar
      schrieb am 08.02.01 16:42:13
      Beitrag Nr. 37 ()
      Heute sieht man, wie schnell es gehen kann... Vielleicht erkennt man jetzt, daß
      Balaton durchaus in einem interessanten Bereich tätig ist und es versteht, rechtzeitig
      auf der Bühne zu sein. Dies war nun bereits das dritte Mal (nach Kiekert und Gildemeister). Und
      wie der Börsenkurs von Jagenberg bereits zeigt, wird Rheinmetall sicherlich mehr als 10 % Aufschlag
      vor einem Verkauf von Jagenberg an Balaton bezahlen. Sehr interessant und erfreulich! Vielleicht gilt
      jetzt langsam das Einleitungsmotto: Balaton - bald geht`s los!!!


      Zu net_trader: ich werde später mit etwas mehr Muße auf Deine Ausführungen
      eingehen. Vorerst schon einmal vielen Dank!
      Avatar
      schrieb am 08.02.01 19:01:12
      Beitrag Nr. 38 ()
      @net-trader,
      na klar, zwar nicht mehr so dick wie früher, aber mit etwas Spielgeld bin ich immer noch dabei!

      Übrigens, auch ich darf mit Fug und Recht behaupten, dass ich unterm Strich auch reichlich Geld mit DBBH verdient habe, auch wenn meine aktuelle Position natürlich nicht mehr grün ist! du bist also nicht alleine!

      Schöne Grüße
      Effekto
      Avatar
      schrieb am 08.02.01 19:19:45
      Beitrag Nr. 39 ()
      Hallo Net_trader,

      zunächst nochmal vielen Dank für Deine ausführlichen Ausführungen. Inhaltlich
      stimme ich jedoch mit Dir NICHT ÜBEREIN!!! Jeder Anleger kann natürlich bevorzugen,
      in Gesellschaften mit einem operativem Geschäft zu investieren, u.a. weil dadurch mehr
      Planungssicherheit besteht, die Geschäfte leichter verständlich sind und nicht auch zuletzt
      deshalb, weil dann auch die Analysten das Geschäft verstehen und den Anlegern die Aktien em-
      pfehlen werden (es gibt nur wenige Analysten, die sich wirklich die Mühe machen, Beteiligungs-
      gesellschaften zu analysieren! - Warum nur?).

      Aber deshalb ist doch eine Beteiligungsgesellschaft nicht die schlechtere Anlage. Natürlich fallen
      die Erträge in Form von Beteiligungsverkäufen hier nicht regelmäßig an, aber wichtig ist auch hier wohl
      nur eines: die Kompetenz des Managements, Werte zu schaffen! Bei Balaton ist mir diesbezüglich noch nicht
      viel Negatives aufgefallen. Bislang erscheinen mir nahezu alle Beteiligungen stille Reserven aufzuweisen (wenn
      auch möglicherweise ein Verkauf über die Börse schwierig wäre, so würde meiner Meinung nach außerbörslich jeweils
      ein viel höherer Wert als der Buchwert erzielt). Hinzu kommt, daß Beteiligungsverkäufe künftig steuerfrei sind, was
      wirklich NIEMANDEN ZU INTERESSIEREN SCHEINT. D.h. wenn eine Gesellschaft mit operativem Geschäft 40 % Steuerlast hat,
      dann muß sie dauerhaft 40 % höhere Erträge erzielen, um den gleichen Wert wie eine Beteiligungsgesellschaft haben zu
      können. Zwar unterliegen auch die einzelnen Beteiligungsunternehmen diesem Steuersatz, doch bei Balaton bestehen ja schon
      erhebliche stille Reserven, die bei einem Verkauf steuerfrei im nächsten Jahr realisiert werden könnten. Ich würde wohl
      auch wie das Management von Balaton bis zum nächsten Jahr mit größeren Verkäufen warten. Also, man braucht hier wirklich
      Geduld und muß Vertrauen in das Management haben können. Wer das hat, sollte aber wohl unbedingt in Balaton investiert
      bleiben!
      Avatar
      schrieb am 08.02.01 20:27:14
      Beitrag Nr. 40 ()
      hallo Balaton Fangemeinde ;)

      Auch ich war im Frühjahr 1998 in Balaton gut investiert hatte auch die Optionsscheine gehabt die sehr gut Liefen genau so wie die Balaton aktien....

      Nur als Herr Schmidt aus Balaton raus ging natürlich in (..)
      ging auch der Kurs in den Keller (wollen auch nicht hoffen das es an herrrn schmidt lag ).

      Na ja am anfang waren die Hv´´s ja noch sehr nett stimmung Bombig alle hatten gutes Lachen schliesslich lag der Kurs über 350,- DM....

      Nur jetzt mal zur sache was ich nicht versteh ist doch
      was will Blaton mit KiekertAG sollen die nicht in eine KG oder so umgestellt werden ??

      Gildemeister bringt morgen Zahlen

      Morgen wird der Bielefelder Werkzeugmaschinen-Hersteller Gildemeister seine vorläufigen Zahlen für das Jahr 2000 veröffentlichen. Nach Vorabinformationen aus dem Unternehmen werden diese den Branchentrend deutlich übertreffen . Der Umsatz steigt demnach um 34% auf 923 Mio.€, der Nettogewinn um 16% auf 38 Mio.€.

      Insbesondere der Anstieg bei den Auftragseingängen stimmt für die Zukunft optimistisch. Mit einem Plus von 56% erreichte Gildemeister 2000 ein Rekordauftragsvolumen von über 1 Mrd.DM. Diese Zahlen sprechen für den Erfolg der Strategie organischen Wachstums, die das Unternehmen verfolgt. Weiteres positives Signal: Insbesondere die Bestellungen aus dem Ausland stiegen um überdurchschnittliche 82% an. Die Standorte in Italien und Polen sind zwar noch relativ jung, scheinen aber offensichtlich bereits stabile Umsätze generieren und ausbauen zu können.

      Die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr sind nicht euphorisch, sondern eher bescheiden optimistisch. Die Inlandsabsätze werden realistisch gleichbleibend eingeschätzt, im Ausland soll der Anteil am Marktvolumen gesteigert werden. Mit zukunftsweisenden Neuentwicklungen, vor allem auf dem Gebiet der Lasertechnologie, wollen die Bielefelder weiterhin eine Spitzenstellung auf dem Markt für Dreh-, Fräs-, Laser- und ähnliche Maschinen einnehmen.

      Der Kurs der Aktie hat im Jahr 2000 mit einem Anstieg um 21% besser abgeschnitten als der SDax, der nur eine Performance von + 6% erzielt hat. Und dies trotz einer Kapitalerhöhung, die im Dezember erfolgreich durchgeführt wurde. Angesichts der gerade mit ersten Erfolgen begonnenen Globalisierungsstrategie des Bielefelder Unternehmens und den intensiven Aktivitäten im Bereich Forschung und Entwicklung ist für die Gildemeister-Aktie sicher noch Raum für einen Anstieg. Mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis von unter 10 ist das Papier in jedem Fall günstig bewertet.

      So wenn man jetzt auf die Div schaut die liegt bei 60 euro cent der heutige schluss kurs bei 9,01 Euro den rest kann man sich ja selbst aus malen was DBH dran verdient

      MfG
      Lupe
      Avatar
      schrieb am 09.02.01 13:01:17
      Beitrag Nr. 41 ()
      @nuevovision,

      Wie mir scheint haben wir hier ne sehr konstruktive diskussion (was ja wohl nicht gerade das allgemeine boardniveau wiedergibt).....

      Das das DBH Management Werte für die AG schafft ist mit sicherheit unumstritten, aber was hilft dir das als Aktionär wenn der Kurs nicht steigt, bzw. wenn die Wertsteigerungen und die Gewinne nicht mittels Dividene an die Anteilseigner weitergeleitet werden. Wo bleibt die Anfangs 1999 angekündigte Shareholder Value Politik ??

      Es gibt wahrscheinlich nicht mehr viel alte DBH Aktionäre (gruß an lupo und effekto, auch die alten boardaktionäre gibt es nicht mehr, was ist mit spürnase, was mit balatonfan ?, nur pfadfinder, effekto, toki und maschendrahtzaun (specialgrüße) sind noch vertreten). Dies sollte wohl nicht nur aufs Board bezogen sein, sondern auf die Gesamtheit der Anleger welche in DBH investierten. Es wurden sehr viele Anleger von der DBH sehr enttäuscht. Der Kurs fällt seit über 2 Jahren nicht weil DBH eine schlechte Firma ist, sondern weil DBH ein sehr schlechtes Image hat (und das zurecht) und kein ertragsorientierter Anleger sein Geld in diesen Wert steckt (sprich Käufersuche < Verkäufersuche).

      Ich habe seit dem Top im Sommer 98 meine Positionen konsequent verkleinert und das stellte sich aus richtig heraus. Bei einer guten Aktie sollte dies umgekehrt sein.

      Alle ehemaligen DBH Aktionäre welche sich genauer Informierten haben wohl eine ähnliche Meinung wie ich. An was das wohl liegt.

      PS: An was mag es wohl liegen, daß die Namen der Vortandsvorsitzenden dauernd wechseln (Zours, Stüfe,.......). Hat wohl keiner Lust auf Shareholder Value Politik...............
      Avatar
      schrieb am 09.02.01 13:40:35
      Beitrag Nr. 42 ()
      Ich denke, daß Balaton nicht nur ein schlechtes Erscheinungsbild hat, sondern auch der Wert des Portfolios abnimmt. Als man früher den inneren Wert Balatons berechnetet, kam man auf Werte bis über 20 Euro je Aktie. Inzwischen ist der innere Wert der DBH auf 10 Euro je Aktie gefallen. Wenn man noch einen Abschlag dafür berechnet, daß Beteiligungen nicht zum Börsenpreis abgegeben werden können, ist DBH zur Zeit nur 8 oder 9 Euro je Aktie wert - also gar nicht mehr sonderlich unterbewertet. Das war mal anders. Früher war net.IPO mit weitem Abstand werthaltigste Beteiligung. Inzwischen macht sie kaum mehr als ein Drittel des Wertes von DBH aus. Weil die anderen Beteiligungen im Wert so gestiegen sind? Nein, weil der Wert von net.IPO seit über zwei Jahren fällt und immer noch keinen Boden findet. Da sind aus Sicht von DBH bereits mehrere 100 Millionen Euro an Wert vernichtet worden, ohne daß DBH irgendetwas dagegen unternommen hätte.

      Dann ist da die Frage nach der Phantasie. Ein Unternehmen, daß vorbörsliche Beteiligungen erwirbt oder Mäntel mit Inhalt füllt, kann gewaltig Werte schaffen. DBH geht aber dazu über, börsennotierte Unternehmen zu kaufen. Damit wird DBH aber im Grunde zu einem Fond. Da kann ich aber weitaus besser diversifizierte Fonds kaufen, die zudem immer nach Buchwert gehandelt werden und nicht drohen, massiv unterbewertet zu werden. Das ist das Problem, das DBH zu lösen hat.
      Avatar
      schrieb am 09.02.01 17:57:52
      Beitrag Nr. 43 ()
      Auszug aus dem Aktionärsbrief 1/99



      "....Das Schaffen neuer und zusätzlicher Werte für den Aktionär steht im Zentrum der Unternehmenspolitik der Deutsche Balaton Broker-Holding AG (DBBH). Diese Werte gehen i.d.R. nicht in die ausgewiesenen Ergebnisse ein. Deshalb wird der Unternehmenserfolg der DBBH AG zukünftig fast ausschließlich am geschaffenen Shareholder Value zu messen sein. Im Zeitraum seit Erscheinen des letzten Aktionärsbriefes (30.11.98) konnte Shareholder Value von über DM 500 Mio. v.St. geschaffen werden.

      Sämtliche Geschäftsaktivitäten der DBBH AG sind voll eigenkapitalfinanziert. Die Bilanz weist keine Finanzverbindlichkeiten aus. Bei einer Börsenkapitalisierung von rd. 600 Mio. DM besteht ein Holdingbewertungsabschlag, da bereits der anteilige Börsenwert der net.IPO AG die Kapitalisierung übersteigt. Falls dieser Bewertungsabschlag längere Zeit besteht oder noch größer wird, werden geeignete Maßnahmen ergriffen, um den Aktionären die Realisierung des gesamten Shareholder Values zu ermöglichen....."


      Das einzige was gegen den holdingabschlag gemacht wurde, war das man sich durch Sparta kaufen hat lassen, der Preis den die Tauscher erhielten steht ist aber dahingestellt.....

      ...Ja ich bin schon gespannt wie man die nächste Kapitalerhöhung machen will....


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