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    November AG - morgen Anhörung vor dem Europäischen Parlament - Kurssprünge - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.02.01 21:05:52 von
    neuester Beitrag 06.02.01 10:10:50 von
    Beiträge: 9
    ID: 338.836
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      Avatar
      schrieb am 05.02.01 21:05:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      Anhörung vor dem Europäischen Parlament

      Anlässlich der Anhörung zur Neufassung der Europäischen Lebensmittelvorschriften am 06. Februar 2001
      In Brüssel, wird der Vorstandsvorsitzende Dr. Wolf M. Bertling das patentierte Verfahren der „biologischen
      Ohrmarke“ präsentieren. November wurde als einziges Biotech-Unternehmen zur Teilnahme an der Anhörung
      Eingeladen.

      Fazit: Sollte die biologische Ohrmarke als neuer Standart eingesetzt werden, sind massive Kurssprünge vorprogrammert
      Avatar
      schrieb am 05.02.01 21:10:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sollte, wohlgemerkt.

      Bitte nicht vergessen: nbx hat noch viel mehr als die biologische Ohrmarke zu bieten! Ein Investment mit enormer Langfrist-Phantasie, aber auch Risiken. mehr: www.november-ag.de

      rtc
      Avatar
      schrieb am 05.02.01 21:38:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die "biologische Ohrmarke" ist barer Unsinn, da alle Tiere zunächst einmal geimpft werden müssen, um dann später mit einem Test das das "Impfmuster" nachzuweisen. Das geht heute schon viel einfacher mit der DNA-Analyse. Nur absolute Laien werden der Aktie möglicherweise zu einem Kurssprung verhelfen. November ist und bleibt eine Biotech-Wette wie EuramS die Firma beschrieb. Also Zocker, nichts wie ran.
      Avatar
      schrieb am 05.02.01 21:51:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ minimoney ...

      wer um gottes willen ist euramS ???

      bitte nicht euro am montag ??? wenn auf diesem niveau diskutiert werden sollte halte ich mich raus - das einzige was ok an dieser triviallektüre erscheint ist die auflistung aller unternehmen mit marktkapitalisierung und kgv ... ansonsten nein danke ...

      aber ich finde es schon ok das auch diese blättchen ihren absatz finden - an der tanke reich werden !!!


      grüsse frankfurtbeat
      Avatar
      schrieb am 05.02.01 22:23:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      @frankfurtbeat

      Außer EuramS haben auch andere "Fachblätter" das gleiche oder ein ähnliches Urteil vor der Emission der Aktie abgegeben. Und hier hat EuramS eben richtig geurteilt. Aber am besten schaust Du mal bei www.november.de rein und bildest Dir Dein eigenes Urteil, was die so technologisch zu bieten haben. (z.B. mit "Lab on the strip", Goldbedampfungsmarkierung etc.). Demnächst kommen die noch auf die Idee, noch uranmarkierte Butter anzubieten.

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      Avatar
      schrieb am 06.02.01 08:15:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich kann minimoney nur empfehlen, einmal selbst ins Labor zu gehen und molekularbiologisch zu arbeiten, um ein Gefühl für Aufwand und Fehlerquote zu entwickeln.

      Natürlich sind DNA-sequencing oder PCR (Polymerase-chain-reaction) in Form des RAPID- oder DNA-fingerprinting sehr elegante und sensitive Methoden.

      Im Fall des Herkunftsnachweises von z.B. Fleisch aber werden diese Verfahren ungleich teurer und aufwendiger sein, als das patentierte Verfahren der november ag.

      Ich sehe hier gößte Chancen für die november-Technik. Denn sie verbindet eine hochsensitive und gleichermaßen einfach zu handhabende Technik mit moderaten Preisen.

      Wer jetzt nicht einsteigt, sieht die 40 demnächst von oben.

      mfg

      a.c.
      Avatar
      schrieb am 06.02.01 08:16:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      Sobald ein zuverlässiger BSE-Schnelltest für lebende Tiere auf den Markt kommt, wird die biologische Ohrmarke schlicht überflüssig. Zur Zeit arbeiten ca. 60(!) Biotechunternehmen an diesem Test.
      Eine Anhörung vor dem Europäischen Parlament bringt nicht eine müde Mark mehr in die Kassen von November.Das Unternehmen ist schlicht überbewertet.:D
      Gruß Supergirl
      Avatar
      schrieb am 06.02.01 08:25:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Du wirst sehen, daß da gar nichts "springt" !
      Avatar
      schrieb am 06.02.01 10:10:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Der Herkunftsnachweis von Fleischprodukten wurde bereits politisch gefordert. Dies ist insbesondere dann vonnöten, wenn Importe aus Ländern stattfinden, die anderen Gesetzen unterliegen.

      An einem importierten Stück Fleisch kann kein BSE-Test durchgeführt werden. Wohl aber ein Herkunftsnachweis durch die november-Technik.

      Eine Information über die Herkunft erlaubt die Einstufung des Produktes als sicher oder unsicher. Denn es wird Länder geben, die sich strengsten Kontrollen unterziehen, aber auch solche, die es nicht tun.

      mfg

      a.c.


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