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    Preise für letzte Meile in Frankreich festgelegt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.02.01 21:46:59 von
    neuester Beitrag 10.02.01 08:33:59 von
    Beiträge: 2
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      Avatar
      schrieb am 09.02.01 21:46:59
      Beitrag Nr. 1 ()


      Meldung vom 09.02.2001 14:23

      Preise für "letzte Meile" in Frankreich festgelegt

      Die französische Regulierungsbehörde, l`Autorité de Régulation des Télécommunications, hat gestern die
      Preise für den Zugang zur letzten Meile festgelegt. Danach kostet die Konkurrenten der France Télécom die
      Miete der kompletten Leitung maximal 28,32 Mark pro Monat, einmalige Kosten dürfen bis zu 211,10 Mark
      betragen. Will die Telefongesellschaft dem Kunden nur schnelle Internet-Dienste zur Verfügung stellen, so
      zahlt sie für die entbündelte Leitung 11,92 Mark pro Monat.

      Die Deutsche Telekom will für die Vermietung der letzten Meile in Deutschland ab April monatlich 34,03 Mark
      verlangen, bisher liegt der Mietpreis bei 25,40 Mark. Die Telekom hatte die Preiserhöhung auch mit
      Verweisen auf die internationale Situation begründet. Ihre Konkurrenten bezeichnen eine Summe von 15
      Mark als "realistische Kostenkalkulation". Eine Entscheidung der Regulierungsbehörde steht noch aus. (ll/c`t)

      ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      Quelle:http://www.heise.de/newsticker/data/ll-09.02.01-000/
      Links
      http://www.art-telecom.fr
      http://www.art-telecom.fr/communiques/communiques/index-07-2…
      http://www.heise.de/newsticker/data/jk-28.12.00-003/
      Avatar
      schrieb am 10.02.01 08:33:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das ist doch typisch für Sommer. Mit seinem Kapital versucht
      die Telekom andere Bewerber auszubooten.Die UMTS Auktion halte ich aber für einen Geniestreich der Telekom.Mit den hohen Geboten wird zum Beispiel eine Mobilkom an den Rand des Ruins getrieben. Ich sehe ein KZ von 10 -15 Euro.

      Die "T-online DSL" Subvention soll dazu dienen andere lästigen Bewerbern den Boden zu entziehen.Doch wie geschrieben, könnte das ein falscher Ansatz gewesen sein.

      Was mir an QSC gut gefällt sind die überaus grossen Barreserven, die wenn gut angelegt auch nett verzinst werden können.Wäre QSC komplett auf Fremdfinanzierung angewiesen, würde ich jetzt schon sagen, Hände weg.

      Aber es fehlen entscheidene News um die Aktie dauerhaft über 8 Euro zu bringen.Ich denke wenn wir eine Beruhigung
      allgemeinen Lage sehen, kann es aber schnell bergauf gehen.


      V.


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