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    ------- USA startet Großangriff gegen T-ONLINE ----------- - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.02.01 23:07:06 von
    neuester Beitrag 17.02.01 20:37:08 von
    Beiträge: 17
    ID: 344.085
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      Avatar
      schrieb am 16.02.01 23:07:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      In der Nacht von Freitag auf Samstag starten die USA einen Deutschlandweiten Luftangriff auf alle T-Onlineläden. Die Trefferquote lag bei 90 %. Angriffe wurde sogar von Putin begrüßt und von über 30 Millionen betrogenen T-Online Kunden !!
      T-Online reagierte sofort und will ab Montag die Flatrate zu 10 DM einführen.

      Die ganze Welt feiert die USA und die Börsen stiegen daraufhin wieder stark an.

      Das wäre doch mal eine Meldung !!!

      ODER ???
      Avatar
      schrieb am 16.02.01 23:21:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Denn heute gehört uns T-Online, und morgen die ganze Welt!
      Komisch - hatten wir diese Sch.... nicht schon `mal?
      Also - geht ihr nur alle zu AOL. Wenn die alle anderen `rausgekegelt haben, können sie endlich DIE Preise verlangen, die sie eigentlich wollen.
      Erinnert sich eigentlich noch jemand an Mannesmann? War m.E. (Officedeutsch für meines Erachtens) DER Konzern überhaupt. Das hat Vodafone auch gemerkt, und schwupps- weg war er! (schaut `mal auf eure neuen D2-Karten! da steht genau dasselbe drauf wie auf dem ehemaligen HQ in Düsseldorf!)
      Also - nich immer alles so ernst nehmen. Das mit der Flättrejt war ein (unbeholfener) Versuch, Konkurrenten aus dem Weg zu schaffen. Dass aber ausgerechnet der Obergeier AOL (WANN haben die ihre Abrechnungen von Dollar auf DM umgestellt?) davon profitieren will, iss schon hart!
      Nehmen wir uns etwa wieder einmal zu wichtig ? :kiss:
      Avatar
      schrieb am 16.02.01 23:38:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      Du bist doch wohl nicht mehr ganz dicht.

      Trotzdem, nette Idee
      Avatar
      schrieb am 16.02.01 23:38:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Gute Ideen hier!

      Die Telekom hebt sich einen Bruch an Voicestream, AOL zieht T-Offline den Teppich weg, und schon haben wir dasselbe nette PacMan-Spielchen wie bei Mannesmann.

      Eeeeh - der Sommer, der ein Schrempp ... eeeh -- der Sommer des Schrempp? Naja, was weiss ich ... Herr Esser hat ja die Taschen auch schoen voll.

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 16.02.01 23:45:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      die grossen auf die kleinen - die potenz & die ausgewählte sorgfalt nach firmen ,die spätestens in 2 jahren den absoluten run verursachen würden - diese gilt es allerdigs die verneigformel zu offenbaren . . .
      bin selbst mannesmann kunde - arcor - aber die probs sind verherend - die telekom allerdings wird auf dauer die barrieren dieser probs nicht aufrechterhalten können (monopol durch letzten meter kupferlitzr) - hab so meine meinung - aber meinung =etwaiger indikator= herausforderung der offensichtlichkeit
      =drückung des kurses!

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      Avatar
      schrieb am 17.02.01 00:04:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Bei t-online brauchts keinen Angriff von außen.
      Die verarschen sich selber - und ihre Kundschaft gleich mit dazu.
      Es gibt wohl außer der Telekom mitsamt ihrer Töchter keine
      Firmen, die so auf Zwangskundschaft angewiesen sind. Treu zu
      dieser T-Ladenkette stehen doch wohl nur einigermaßen die dort
      Beschäftigten. Alle anderen sind doch laufend am Spähen, ob sich
      nicht nicht irgendwo am Horizont ein kleiner Lichtblick ergibt.
      Bei der ersten halbwegs vernünftigen Alternative laufen die doch
      mit Sack und Pack zur Konkurrenz über. Sag bloß keiner, das
      stimmt nicht und sei bloß Hetze. Jeder, der Augen und Ohren hat,
      kann dies jeden Tag leicht wieder aufs neue verifizieren.
      Das Image, das sich die Telekom mit ihren anderen t-Unterabteilungen
      inzwischen redlich verdient hat, ist unter aller Sau und wird
      jeden Tag schlechter. Die ganze T-Clique kapiert es in hundert Jahren
      nicht, daß geschäftlicher Erfolg nur durch zufrieden Kunden
      zustandekommt und nicht durch dreiste Abzockerei. Wenn der ganze
      Saftladen denn Bach hinunter geht, können sie ja die Politiker,
      Regulierungsbehörde, Weltwirtschaft, böse Konkurrenz, die
      durchtriebenen Kunden, die Ihre bezahlte Leistung auch noch
      in Anspruch nehmen, anstatt sich in Dankbarkeit an Ron und Kosorten
      in Zurückhaltung üben, usw. verantwortlich machen. An ihre eigene
      Dummheit denken die doch zuletzt. Und wenn gar nichts mehr geht, wird
      man schon Mittel und Wege finden, wie der gemeine Steuerzahler sich
      in Ausübung seiner Pflicht an der T-Sanierung beteiligen kann und sei es,
      solange es geht, auch nur geschickt über Umwege, indem man z.B. die
      Monopolstellung in gewissen Bereichen etwas länger aufrecht erhält oder
      die T-Firmen bei der Vergabe von Aufträgen etwas bevorzugt, oder günstige
      Konditionen einräumt oder ... oder ... oder ...
      Avatar
      schrieb am 17.02.01 01:25:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      Kleiner Nachtrag der Gerechtigkeit wegen.

      Die Telekom und ihre T-Abkömmlinge sind nicht die einzigen Unternehmen
      mit Zwangskundschaft. Da zählen auch noch die großen Stromkonzerne dazu.
      Das sind auch so Verbrecherläden. Die stehen viel zu wenig im Rampenlicht.
      Da müßte auch mal so richtig reingeschlagen werden. Die stehen mit ihren
      Mafiamethoden den T-Konzernen in nichts nach!
      Avatar
      schrieb am 17.02.01 01:39:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      Diese T-Online Threads sind echt fantastisch. Alle, die bei jeder Gelegenheit ihre Börsenerfahrung rauskehren, beschweren sich über eine Entscheidung, die anscheinend betriebswirtschaftlich notwendig war.

      Hier ein kleines Märchen: Es war einmal eine Kneipe, in der verkaufte der Wirt pauschal 10 Halbe Bier für 20 Mark an Vieltrinker. Nur war es so, dass er für einen Liter Bier 5 Mark an die Brauerei bezahlen musste. Irgendwann merkte das Wirtlein, dass sich das nicht rechnen könne.

      Fortsetzungsvariante eins: Der Wirt schaffte die Bier-Flatrate ab, weil die Alkohol-Junkies immer volles Rohr reinlöteten und die Flat-Kundschaft zudem ständig die Tresen blockierte und so normalzahlende Gäste nicht zum Zuge kamen. Nicht zuletzt hatte der Wirt irgendwann eine kaufmännische Grundausbildung genossen und begriffen, dass man sein Produkt nicht unter dem Einkaufspreis veräußern kann, ohne mittelfristig bankrott zu gehen.

      Fortsetzungsvariante zwei: Der Wirt hatte bei einem Börsengang ziemlich viel Geld eingesammelt. Das schöne Geld konnte er ohne Probleme auf Kosten der Aktionäre verbrennen. Denn die haben sehr viel Verständnis für Alkoholiker, die sich auf Kosten anderer besaufen.

      Das Ende vom Lied: Die Trinker gehen zu einer Konkurrenzkneipe namens "Alkohol ohne Limit" (AOL).
      Hier gibt es einen Wirt, der sein Kapital gerne vernichtet, bis er sich eines Tages vielleicht selbst an die kaufmännischen Grundlagen erinnert, weil die Anteilseigner rebellieren.

      Und wenn sie nicht gestorben sind, dann ...

      So Leute: Jetzt dürft Ihr ordentlich auf mich einhacken. Prost!
      Avatar
      schrieb am 17.02.01 01:52:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ zeitfried:

      *LOL*

      Gruß

      D.T.
      Avatar
      schrieb am 17.02.01 01:57:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      @tiefer gedanke
      verstehe das Kürzel nicht.
      Zeitfried
      Avatar
      schrieb am 17.02.01 02:01:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      AOL hat Time Warner und kann sich den Spaß leisten, T-Offline hat nichts was für positiven Cash-Flow sorgen könnte.

      Wenn meine T-Offline Flat ausläuft, bin ich bei AOL !!!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 17.02.01 02:09:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      America offline hat mit Time Warner vor allem jede Menge Schulden eingekauft.
      Um beim Märchen zu bleiben: Der Bierdeckel hat bedenkliche Ausmaße angenommen.
      Avatar
      schrieb am 17.02.01 02:24:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Zeitfried

      Ein orginelles Gleichniss,aber es gibt da schon noch einen kleinen Unterschied zwischen Bier und einem Telefonkabel.
      Das Bier wird nämlich verbraucht(weggesoffen) und muß daher immerwieder neu hergestellt werden.Eine Telefonleitung wird aber nicht auftelefoniert und ist daher auch nach vielmaligen Gebrauch immer noch da.Klar,es muß da und dort mal erneuert werden,aber das tut nichts zur Sache.Erstens sind die Kabel,Leitungen und Sonstiges schon x-mal vom Steuerzahler und vom Telefonkunden bezahlt worden;ja es gab mal eine Zeit vor vier oder fünf Jahren als es noch keine Marktöffnung gab,da kostete ein Ferngespräch zur besten Zeit 1,80 DM und Auslandstelefonate zwischen 2,50 DM und 5,00 DM die Minute, aber das war damals bevor du zur Hauptschule gewechselt bist,da warst du noch zu klein;und zweitens muß man jeden Monat 26 DM Grundgebühr an die Telekom bezahlen.Wenn dieser Betrag bei den vielen (Zwangs)Kunden nicht reicht um ein bestehendes Netz zu erhalten,dann weiß ich auch nicht.
      Der wahre Grund für den Preiswucher liegt wohl eher darin, daß die Telekom den Arsch voll SCHULDEN hat,viele überflüssige Nochbeamte und horrende Pensionen für ehemalige Staatsesselpfurzer bezahlen muß.Klar,da brauch man natürlich Kohle und muß seine Kunden abzocken.:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 17.02.01 02:36:52
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ gölqjksfhöla

      such Dir mal einen anderen Nick !

      Mann nennt sie BOA`s !

      Beamte ohne Arbeit !

      Ich kenne einen Beamten der Boa`s verwaltet, die treffen sich jeden Tag zum Zeitunglesen. :laugh: :mad:

      Die Sünden der Vergangenheit !

      :D
      Avatar
      schrieb am 17.02.01 02:47:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hui odeldigögel
      da hast Du aber mal voll einen abgelassen. Du, als promovierter Telecom-Experte, hast mein Märchen - es war kein Gleichnis - falsch verstanden.
      Das Bier sind nicht die Telefonkabel, sondern die Gebühren, die T-Online und alle anderen ISPs(zum Beispiel "Alkohol ohne Limit") für die Nutzung der Leitungen an die Telekom bezahlen müssen. So will es der Gesetzgeber bzw. die Regulierungsbehörde.
      Du hochgebildeter Fachmann verwechselst da was. Selbst ich, mit meiner meiner profanen Hauptschulbildung, erkenne natürlich die Mängel, welche die Telekom durch die halbherzige Privatisierung des Bundes mitschleppen muss.
      Deine engagierte Reaktion lässt allerdings vermuten, dass Du ein Patentrezept für die völlige Liberalisierung des Telecom-Marktes auf Lager hast.
      Bitte teil Sie mir mit. Ich werde sie an den Kanzler weiterleiten.
      Und alles wird gut!

      Zeitfried
      Avatar
      schrieb am 17.02.01 10:36:58
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Zeitfried
      Dein Märchen ist sehr amüsant, doch glaube ich nicht, daß das Wirtlein eine kaufmännische Grundausbildung genossen hat, (ziemlich sicher auch keinen Hauptschulabschluß) sonst hätte er das Bier nicht für 5 Mark eingekauft und für 4 Mark angeboten.
      MfG HaPeM
      Avatar
      schrieb am 17.02.01 20:37:08
      Beitrag Nr. 17 ()
      :):laugh:

      Lieber Zeitfried,ich wollte dir natürlich nicht zu nahe treten.Aber wenn ich die Worte "Deutsche Telekom" bsw."T-Online" höre sieden meine Gedärme!:mad::D
      Sorry :):):):):)
      Auch ich habe das Idiotenabitur(Hauptschulabschluß)gemacht und wollte dir nur damit verdeutlichen, daß wir unter gleichen diskutieren.;););)
      Ach ja,meine Lösung für die Telekom wäre eine vollständige Entschuldung des Unternehmens gewesen.Dann hätte man das Unternehmen schneller und lukrativer verkaufen können,weil so der Laden ja wesenlich profitabler gewesen wäre.Dann könnten auch die Verantwortlichen in Bonn ihre Dienstleistungen günstiger anbieten.Vielleicht wäre auch der Verkauf des Netzes an mehrere Interessenten eine Lösung
      gewesen,oder man könnte eine Lösung anstreben,wie man sie sich derzeit bei der Deutsche Bahn überlegt,daß man nämlich das Netz und den Dienstleister trennt.Also in dem Sinne,daß das Netz staatlich bleibt aber die Dienstleistung privatisiert wird.(Da aber der Staat da wieder mitspielt,find ich das nicht so toll)

      Ich hoffe, daß meine Denkanstöße für den Kanzler eine Bereicherung sind.;););););)

      Schöne Grüße

      Göli:)


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