wytto AG gründet neue preIPO Norm und erfüllt sie selbst nicht - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.02.01 14:51:38 von
neuester Beitrag 26.02.01 08:40:31 von
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Auszug aus der Meldung....
...Die Aktiennorm beinhaltet u.a. folgende Kriterien:
· Downloadmöglichkeit des genehmigten Verkaufsprospektes auf der Homepage des Unternehmens oder des Vertriebspartners.
· Verkaufsprospekt muss Quartals- oder Halbjahreszahlen und Planzahlen beinhalten
· Die Wettbewerbssituation muss vom Unternehmen beschrieben sein
· Emissionsmittelverwendung muss detailliert dargestellt werden
· Eine vollständige Aktionärsstruktur (> 5%) muss angegeben sein
· Die bisher durchgeführten Kapitalerhöhungen müssen aufgezählt sein
· Eine berufliche Laufbahn der Vorstände und deren Gehälter müssen angegeben sein
· Die Satzung der Gesellschaft muss angegeben sein
· Das Finanzdienstleistungsinstitut, das die Aktien vertreibt, muss beim BAKred registriert sein
Die Normkriterien sind sehr genau, detailliert und ausführlich begründet auf der Homepage der Pre-IPO-Norm.de beschrieben und erklärt. Auf eine vollständige Auflistung der gesamten Kriterienliste in dieser Presseerklärung wird deshalb verzichtet....
So, wenn man nun auf die Seite http://www.wytto-ag.de geht, stellt man fest, daß dort trotz AKTUELLEM Private Placements weder VK Prospekt zum download (erster Punkt) vorhanden ist, noch die Satzung.
Also was soll man davon halten ?
...Die Aktiennorm beinhaltet u.a. folgende Kriterien:
· Downloadmöglichkeit des genehmigten Verkaufsprospektes auf der Homepage des Unternehmens oder des Vertriebspartners.
· Verkaufsprospekt muss Quartals- oder Halbjahreszahlen und Planzahlen beinhalten
· Die Wettbewerbssituation muss vom Unternehmen beschrieben sein
· Emissionsmittelverwendung muss detailliert dargestellt werden
· Eine vollständige Aktionärsstruktur (> 5%) muss angegeben sein
· Die bisher durchgeführten Kapitalerhöhungen müssen aufgezählt sein
· Eine berufliche Laufbahn der Vorstände und deren Gehälter müssen angegeben sein
· Die Satzung der Gesellschaft muss angegeben sein
· Das Finanzdienstleistungsinstitut, das die Aktien vertreibt, muss beim BAKred registriert sein
Die Normkriterien sind sehr genau, detailliert und ausführlich begründet auf der Homepage der Pre-IPO-Norm.de beschrieben und erklärt. Auf eine vollständige Auflistung der gesamten Kriterienliste in dieser Presseerklärung wird deshalb verzichtet....
So, wenn man nun auf die Seite http://www.wytto-ag.de geht, stellt man fest, daß dort trotz AKTUELLEM Private Placements weder VK Prospekt zum download (erster Punkt) vorhanden ist, noch die Satzung.
Also was soll man davon halten ?
Hallo Blumia,
die Pre-IPO-Norm ist grundsätzlich nur für öffentliche Kapitalerhöhungen. Das betrifft auch die Norm für Aktien.
Die Wytto Pre-IPo & Venture Capital AG führt der Zeit keine öffentliche Kapitalerhöhung durch. Also kommt eine Normvergabe auch nicht in Betracht.
Du wirst auf der Pre-IPo-Norm.de auch keine Wytto AG finden.
Gruss,
Amir-F. Behboudie
die Pre-IPO-Norm ist grundsätzlich nur für öffentliche Kapitalerhöhungen. Das betrifft auch die Norm für Aktien.
Die Wytto Pre-IPo & Venture Capital AG führt der Zeit keine öffentliche Kapitalerhöhung durch. Also kommt eine Normvergabe auch nicht in Betracht.
Du wirst auf der Pre-IPo-Norm.de auch keine Wytto AG finden.
Gruss,
Amir-F. Behboudie
Die Idee eine derartige Norm einzuführung ist jeden Falls super und wird den Markt weiter transparent machen...
Ich denke mal dass sich bei den nächsten PP einige an die Richtlinien halten werden und somit detailliertere Infos herausgeben werden.
Die Norm soll ja für öffentliche PP gelten und nicht für PP die nur an einen kleinen Kreis gerichtet sind. Der Aufwand wäre hierfür u.a. zu hoch !
Ich denke mal dass sich bei den nächsten PP einige an die Richtlinien halten werden und somit detailliertere Infos herausgeben werden.
Die Norm soll ja für öffentliche PP gelten und nicht für PP die nur an einen kleinen Kreis gerichtet sind. Der Aufwand wäre hierfür u.a. zu hoch !
Die "Norm" wird maximal einen Effekt wie die Computer-Benchmarks haben: Unternehmen bauen ein paar Balkoenchen um ihr Produkt, um die "Norm" zu erfuellen, was das Produkt eher schlechter als besser macht.
Das ist aber noch das bestmoegliche Ergebnis. Das wahrscheinliche ist, dass sich nur die schlechten an diese "Norm" anpassen. Dann taugt sie immerhin als erster Kontraindikator, was auch schon was wert ist.
Aber trotzdem ein netter Versuch.
Tschoe, Istanbul.
Das ist aber noch das bestmoegliche Ergebnis. Das wahrscheinliche ist, dass sich nur die schlechten an diese "Norm" anpassen. Dann taugt sie immerhin als erster Kontraindikator, was auch schon was wert ist.
Aber trotzdem ein netter Versuch.
Tschoe, Istanbul.
Hallo Istanbul,
wenn sich die Unternehmen an die Pre-IPO-NORM anpassen, dann ist das doch ein Erfolg. Was anderes wollen wir mit der Pre-IPO-NORM auch nicht erreichen.
Sie soll ja nicht die Unternehmen bewerten.
Die Vergabe der Pre-IPO Norm stellt keine Bewertung oder Anlageberatung dar.
Ein Unternehmen, das sämtliche Punkte der Pre-IPO Norm Kriterien erfüllt, ist dem Verlangen der Anleger nachgekommen, höchstmögliche Transparenz und
Information über die Emission bereit zu stellen. Eine hohe und durchsichtige Informationspolitik seitens des jeweiligen Unternehmens ermöglicht es dem Anleger, sich ein detailliertes Bild über die jeweilige Emission zu
verschaffen.
Grüsse aus Hamburg.
wenn sich die Unternehmen an die Pre-IPO-NORM anpassen, dann ist das doch ein Erfolg. Was anderes wollen wir mit der Pre-IPO-NORM auch nicht erreichen.
Sie soll ja nicht die Unternehmen bewerten.
Die Vergabe der Pre-IPO Norm stellt keine Bewertung oder Anlageberatung dar.
Ein Unternehmen, das sämtliche Punkte der Pre-IPO Norm Kriterien erfüllt, ist dem Verlangen der Anleger nachgekommen, höchstmögliche Transparenz und
Information über die Emission bereit zu stellen. Eine hohe und durchsichtige Informationspolitik seitens des jeweiligen Unternehmens ermöglicht es dem Anleger, sich ein detailliertes Bild über die jeweilige Emission zu
verschaffen.
Grüsse aus Hamburg.
@ wytto,
die Frage von Blumia wurde nicht beantwortet. Denn zum einen bleibt bei der Antwort offen, warum Sie sich für ein Privat Placement entschieden haben, dass nicht genehmigungspflichtig ist, und zum anderen, was an ihrer "Norm" denn so aussergewöhnlich ist, dass sie den Namen "Norm" verdient. Es ist wenig nachvollziehbar, warum der Prospekt Quartals-und Halbjahreszahlen enthalten soll, wenn man davon ausgeht, dass der durchschnittliche Anleger nicht bilanzkundig ist und selbst der Gesetzgeber es für grundsätzlich ausreichend erachtet, eine Bilanz, die nicht älter als 18 Monate sein darf, zu veröffentlichen.
Sie kombinieren einfach die Anforderungen an Börsenzulassungsprospekte, an die Aufnahme in den Freiverkehr sowie die von der Rechtsprechung aufgestellten Anforderungen im vorbörslichen Bereich. Jeder halbwegs gut beratende Emittent wird diese Anforderungen aus eigenen Antrieb einhalten. Sie sollten sich bewußt werden, dass ein Prospekt nicht dazu da ist, größtmögliche Transparenz zu schaffen, sondern lediglich nur der Haftungsvermeidung dient. Und wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, nützt auch die Beachtung irgendeiner privatrechtlichen Norm nichts.
Für den Anleger ist dabei nichts gewonnen, denn selbst wenn er wollte, ist er oftmals intellektuell überfordert, die entsprechenden Informationen zu verarbeiten. Auch wenn man davon ausgeht, dass ein Unternehmen, welches bereitwillung trotz der damit verbundenen Kosten eine größtmögliches Maß an Transparenz schafft zumindest für den Augenblick ein anlegerfreundliches Verhalten an den Tag legt, führt dies nicht denknotwendig dazu, dass genau dieses Unternehmen die Anleger nicht durch opportunistische Entscheidungen schädigt und die Renditeaussichten schmälert. Denn was besagt schon eine Standardsatzung, die Kapitalgeschichte, Bilanzzahlen etc. Alles mehr oder weniger vergangenheitsbezogene Daten! Sie gaukeln damit eine Sicherheit vor, die es m. E. gar nicht geben kann.
Bis die Tage
die Frage von Blumia wurde nicht beantwortet. Denn zum einen bleibt bei der Antwort offen, warum Sie sich für ein Privat Placement entschieden haben, dass nicht genehmigungspflichtig ist, und zum anderen, was an ihrer "Norm" denn so aussergewöhnlich ist, dass sie den Namen "Norm" verdient. Es ist wenig nachvollziehbar, warum der Prospekt Quartals-und Halbjahreszahlen enthalten soll, wenn man davon ausgeht, dass der durchschnittliche Anleger nicht bilanzkundig ist und selbst der Gesetzgeber es für grundsätzlich ausreichend erachtet, eine Bilanz, die nicht älter als 18 Monate sein darf, zu veröffentlichen.
Sie kombinieren einfach die Anforderungen an Börsenzulassungsprospekte, an die Aufnahme in den Freiverkehr sowie die von der Rechtsprechung aufgestellten Anforderungen im vorbörslichen Bereich. Jeder halbwegs gut beratende Emittent wird diese Anforderungen aus eigenen Antrieb einhalten. Sie sollten sich bewußt werden, dass ein Prospekt nicht dazu da ist, größtmögliche Transparenz zu schaffen, sondern lediglich nur der Haftungsvermeidung dient. Und wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, nützt auch die Beachtung irgendeiner privatrechtlichen Norm nichts.
Für den Anleger ist dabei nichts gewonnen, denn selbst wenn er wollte, ist er oftmals intellektuell überfordert, die entsprechenden Informationen zu verarbeiten. Auch wenn man davon ausgeht, dass ein Unternehmen, welches bereitwillung trotz der damit verbundenen Kosten eine größtmögliches Maß an Transparenz schafft zumindest für den Augenblick ein anlegerfreundliches Verhalten an den Tag legt, führt dies nicht denknotwendig dazu, dass genau dieses Unternehmen die Anleger nicht durch opportunistische Entscheidungen schädigt und die Renditeaussichten schmälert. Denn was besagt schon eine Standardsatzung, die Kapitalgeschichte, Bilanzzahlen etc. Alles mehr oder weniger vergangenheitsbezogene Daten! Sie gaukeln damit eine Sicherheit vor, die es m. E. gar nicht geben kann.
Bis die Tage
@grollerx
respekt, respekt.
bin eigentlich der gleichen meinung. würde sogar noch weiter gehen und sagen, dass sich wahrscheinlich einige unternehmen dann diese norm `erschleichen`, um ihre emissionen besser platzieren zu können. für den `normalen` privatanleger ist diese art einer norm absolut nicht transparent und die gefahr einer abzocke meiner meinung ehr noch höher, als ohne norm!
denke auch, dass die jungs bei wytto einfach nicht in der lage sind, analysten-gerecht zu recherchieren um dieser norm eine ausreichende qualität zu geben.
respekt, respekt.
bin eigentlich der gleichen meinung. würde sogar noch weiter gehen und sagen, dass sich wahrscheinlich einige unternehmen dann diese norm `erschleichen`, um ihre emissionen besser platzieren zu können. für den `normalen` privatanleger ist diese art einer norm absolut nicht transparent und die gefahr einer abzocke meiner meinung ehr noch höher, als ohne norm!
denke auch, dass die jungs bei wytto einfach nicht in der lage sind, analysten-gerecht zu recherchieren um dieser norm eine ausreichende qualität zu geben.
analystengerecht.....man, schon wenn ich dieses wort hoere..;(
Jeder schulbube kann bessere analysen schreiben, als die sogenannten herren analysten bei den grossen haeusern.
gruss mischa
Jeder schulbube kann bessere analysen schreiben, als die sogenannten herren analysten bei den grossen haeusern.
gruss mischa
Das Problem bei vielen PPs (aber auch bei IPOs) sind doch die Menschen, die hinter den Projekten und Firmen stehen. Auch mit Normen wird man die wahre Intension und die wirklichen Zielrichtungen nicht erkennen.
Schaut Euch doch alle allein hier im Board die vergangenen Meinungen zu diversen Firmen an, die jetzt den Bach runter gehen.
Der versuch von Wytto ist (wie auch von anderen) lobenswert, wird aber letztendlich nichts bringen. Jeder wird auch seine private "Norm" aufgestellt haben, wo und wie er zukünftig investiert. Bei mir z.B. fallen mittlerweile ausländische Konstruktionen raus (die berühmten US Incs, die in einem Briefkasten residieren).
Ebenso sollten die Vorstände keine Geschäfte mit sich selbst machen dürfen.
Ansonsten hat wytto doch bei vielen Emissionen gar nicht so schlecht gelegen, meine ich.
clarus
Schaut Euch doch alle allein hier im Board die vergangenen Meinungen zu diversen Firmen an, die jetzt den Bach runter gehen.
Der versuch von Wytto ist (wie auch von anderen) lobenswert, wird aber letztendlich nichts bringen. Jeder wird auch seine private "Norm" aufgestellt haben, wo und wie er zukünftig investiert. Bei mir z.B. fallen mittlerweile ausländische Konstruktionen raus (die berühmten US Incs, die in einem Briefkasten residieren).
Ebenso sollten die Vorstände keine Geschäfte mit sich selbst machen dürfen.
Ansonsten hat wytto doch bei vielen Emissionen gar nicht so schlecht gelegen, meine ich.
clarus
@clarus
behaupte ja nicht, dass wytto bei emissionen falsch lag, aber mal ehrlich, um zu erkennen, dass eine schatzsucher-aktie, eine internet-casino-aktie oder ein 500.000-dm-vorstandsgehalt-start-up-unternehmen nicht gezeichnet werden sollte, brauch ich keine wytto-empfehlung!
denke, dass die leute, die sich vorbörslich aktien erwerben genug erfahrung mitbringen, um selbst entscheiden zu können, was aussichtsreich erscheint oder nicht. also ich zumindest werd kaum von dieser `norm` meine kaufentscheidung abhängig machen.
behaupte ja nicht, dass wytto bei emissionen falsch lag, aber mal ehrlich, um zu erkennen, dass eine schatzsucher-aktie, eine internet-casino-aktie oder ein 500.000-dm-vorstandsgehalt-start-up-unternehmen nicht gezeichnet werden sollte, brauch ich keine wytto-empfehlung!
denke, dass die leute, die sich vorbörslich aktien erwerben genug erfahrung mitbringen, um selbst entscheiden zu können, was aussichtsreich erscheint oder nicht. also ich zumindest werd kaum von dieser `norm` meine kaufentscheidung abhängig machen.
Soweit ich das verstanden habe soll die Norm doch gar nicht bewerten, sondern nur Auskunft über den Infogehalt eines PP`s geben.
Ich fände es schon bemerkenswert, wenn sich Unternehmen nach dieser Norm richten würden, dann könnte ich mir als Privatanleger mit Sicherheit selbst ein besseres Urteil bilden. Zudem finde ich es sehr pauschal über ein Angebot abzulästern ohne wirklich konstruktive Kritik einzubringen. Mir persönlich fallen spontan keine weiteren Punkte ein, die ich in dieser Norm vermissen würde. Ich denke, ein netter Ansatz, den es gilt weiter auszubauen.
Gruß
Millennium
Ich fände es schon bemerkenswert, wenn sich Unternehmen nach dieser Norm richten würden, dann könnte ich mir als Privatanleger mit Sicherheit selbst ein besseres Urteil bilden. Zudem finde ich es sehr pauschal über ein Angebot abzulästern ohne wirklich konstruktive Kritik einzubringen. Mir persönlich fallen spontan keine weiteren Punkte ein, die ich in dieser Norm vermissen würde. Ich denke, ein netter Ansatz, den es gilt weiter auszubauen.
Gruß
Millennium
@miromiro
Das wollte ich auch damit ausdrücken, als ich sagte, dass jeder seine private Norm hat.
Neben den beiden o.g. Punkte "meiner Norm" sind noch formale Kriterien, dass es einen AR gibt, der nicht verwandt sein sollte oder in geschäftlicher Beziehung zum Vorstand steht.
Vielleicht sollten wir wirklich mal die Kriterien zusammentragen, die mittlerweile jeder für sich selbst aufgestellt hat.
clarus
Das wollte ich auch damit ausdrücken, als ich sagte, dass jeder seine private Norm hat.
Neben den beiden o.g. Punkte "meiner Norm" sind noch formale Kriterien, dass es einen AR gibt, der nicht verwandt sein sollte oder in geschäftlicher Beziehung zum Vorstand steht.
Vielleicht sollten wir wirklich mal die Kriterien zusammentragen, die mittlerweile jeder für sich selbst aufgestellt hat.
clarus
@Millenium,
sicherlich stimme ich Dir in dem Punkt zu, dass solche Informationen besser sind als gar keine Information. Aber was kann ein Nicht-Gesellschaftsrechtler und nicht bilanzkundiger Anleger aus den zusätzlichen Informationen herausziehen. Nicht mehr als einen Anhaltspunkt, dass die jeweiligen Unternehmen einen guten Willen zeigen. Dies geschieht jedoch nicht, um den Anleger zu informieren, sondern um jeglichen Haftungsverpflichtungen aus den Weg zu gehen.
Bemerkenswert in diesen Zusammenhang, dass diese Norm von den Trendsettern bei den vorbörslichen Emissionsberatern erfüllt wird und sich wytto an deren Prospekten orientiert. Darüber hinaus wird wytto nicht der Einzige sein, der Prospekte auf rechtliche Vollständigekeit prüft. Andere bewerben unzureichende Angebote er gar nicht erst und verfallen nicht um jeden Preis dem schnöden Mammon.
Bis die Tage
sicherlich stimme ich Dir in dem Punkt zu, dass solche Informationen besser sind als gar keine Information. Aber was kann ein Nicht-Gesellschaftsrechtler und nicht bilanzkundiger Anleger aus den zusätzlichen Informationen herausziehen. Nicht mehr als einen Anhaltspunkt, dass die jeweiligen Unternehmen einen guten Willen zeigen. Dies geschieht jedoch nicht, um den Anleger zu informieren, sondern um jeglichen Haftungsverpflichtungen aus den Weg zu gehen.
Bemerkenswert in diesen Zusammenhang, dass diese Norm von den Trendsettern bei den vorbörslichen Emissionsberatern erfüllt wird und sich wytto an deren Prospekten orientiert. Darüber hinaus wird wytto nicht der Einzige sein, der Prospekte auf rechtliche Vollständigekeit prüft. Andere bewerben unzureichende Angebote er gar nicht erst und verfallen nicht um jeden Preis dem schnöden Mammon.
Bis die Tage
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