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    Triumphator Met@box! Spiegel schwer angezählt! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.03.01 01:28:56 von
    neuester Beitrag 06.03.01 09:53:08 von
    Beiträge: 5
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      schrieb am 06.03.01 01:28:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ein guter Tag für MBX. (nicht nur wegen des Kurses)

      Selbst NTV hat es nicht gewagt ins gleiche Horn zu blasen wie die Verleumder Jakobs und Co. vom SpiegeleiWitzschaft-Magazin (Der Spiegel). Artig wurde wahrheitsgemäß Bericht erstattet (Kein betrunkener Kameramann, der durchs Metabox Verwaltungsgebäude torkelt und lallt "wo sind denn die Boxen, wo sind denn..." etc.

      Die Charakterkrüppel, die sollen doch weiter ihr Schandmaul aufreissen. Bald kommen die Quartalszahlen, da wird sich dann einiges abzeichnen.


      Wenn der Mob einen an den Latz geknallt bekommt, weiss er offensichtlich wie er zu reagieren hat - er kuscht. Dementies haben ja nichts gebracht, lest mal die Stellungsnahme von MBX im Metaboxforum. Das ist ein Hammer, die Polemik dürfte selbst ich kaum trefflicher ausformulieren können.
      Sogar die Telefonnummer von geistesabwesenden Herrn Jakobs steht drin! Ich hab mich schlapp gelacht. Zudem- ich glaub ich ruf den Mal an... Sollten alle mal machen!!! Hahaha.

      Das ist sein journalistisches Meisterstück!
      Diplom-Volkswirt ist der gut Herr J. was hat er eigentlich wärend seines Studiums gelernt? Mittelständische Unternehmen durch infame Possen ins Unglück zu stürzen?

      Der sollte lieber mal ins GG schauen, und sich darüber im Klaren sein, dass er die grundlegensten Regeln unseres Staates durch seine selbstherrliche, substanzlose Recherche mit Füssen tritt.

      Zudem hätte er mir fast schwersten fananziellen Schaden zugefügt, wie vielen anderen hier auch.
      Ich hoffe, dass das für ihn Konsequenzen hat!
      Aust, schmeiss den raus!

      Zudem hoffe ich, dass der Spiegel für diese journalistische Nullnummer richtig latzen muss!

      Gruss
      SZM
      Avatar
      schrieb am 06.03.01 09:19:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Tja, ein ungewohntes Gefühl, daß MBX nicht mehr der Fußabstreifer der Nation ist
      übrigens beginnt (laut First Union Securities ) Flextronics mit der Prod. der Xbox für MS im 3. Quartal....es wäre aber nicht das erste Mal , wenn sich da bei Microsoft noch was verschieben würde, denn wären alle Problemme gelöst, könnten sie ja schon früher starten

      Gruß ps
      Avatar
      schrieb am 06.03.01 09:23:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      z-man,
      was schreibst Du denn fuer einen Stil?!
      Das muss doch nicht sein, oder... reiss Dich bitte zusammen.
      Avatar
      schrieb am 06.03.01 09:42:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      zugegeben, der Stil erinnert mehr an Comicshelden als an Börsianer... aber darf man nicht ausflippen, wenn sich plötzlich nicht mehr alle die Stiefel an einem abstreifen?
      CU ps
      Avatar
      schrieb am 06.03.01 09:53:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      Aktionis ( Met@ TV ) :Met@box dementiert Spiegel-Bericht: "Vorstände haben sich nicht mit Billigaktien versorgt"

      Vorwürfe über Vorwürfe lassen derzeit die Aktienkurse des Hildesheimer Unternehmens Met@box in die Tiefe brausen. Da ist von Zusammenbrüchen, Finanzlöchern, Insiderverstößen, sogar von Scheingeschäften und drohender Pleite die Rede. - "Völlig zu Unrecht", wie Vorstandsvorsitzender und Mitbegründer der Met@box AG Stefan Domeyer betont. Vor allem entbehrten zahlreiche Meldungen über Hausdurchsuchungen und staatsanwaltliche Ermittlungen gegen die Vorstände einer jeglichen Grundlage. Tatsache sei, dass die Geschäftsräume in Hildesheim niemals durchsucht worden sind und das Unternehmen in unzulässigerweise kriminalisiert werde, wogegen Met@box umgehend rechtliche Schritte einleiten will. Darüber hinaus sollen dem Chefredakteur des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" bereits eine einstweilige Verfügung sowie eine Unterlassungspflichterklärung vorliegen.

      Anklageschwerpunkt ist hier, dass das Magazin einen Bericht veröffentlicht hatte, nachdem sich Vorstände oder Aufsichtsräte des Unternehmens mehrfach mit "Billigaktien" versorgt haben sollen. Dabei habe das Unternehmen im Rahmen seiner jüngsten Kapitalerhöhung rund 1,385 Millionen neue Aktien an internationale Investoren ausgegeben, wobei rund 12 Millionen Mark in das Unternehmen flossen, die vor allem für die Produktionslaufkosten eingesetzt würden, wie Domeyer sagte. Der Preis pro Aktie habe dabei entgegen der Vorwürfe nicht wesentlich unter dem Börsenpreis gelegen.
      "Alle genannten Kapitalerhöhungen wurden ausschließlich dazu genutzt, dem Unternehmen frische Mittel zu marktnahen Kursen zufließen zu lassen", sagte er weiter. "Der Spiegel" verwechsele in diesem Zusammenhang aber offensichtlich mehrfach den Nennwert von Aktien, zu dem sie ins Handelsregister eingetragen werden, mit den tatsächlichen Ausgabekursen, so dass es in der Berichterstattung zu ganz fatalen Unstimmigkeiten, die keinesfalls schuldhaft auf der Unternehmensseite liegen, gekommen sei.

      Auch von einer drohenden Pleite könne überhaupt keine Rede sein, wie Domeyer zum Beispiel Berichte der Schutzgemeinschaft für Kleinaktionäre (SdK) dementierte. Zum einen habe die Met@box AG noch nie mit Bankdarlehen gearbeitet und zum anderen sei das laufende Geschäft in jedem Fall finanziert, während zudem aus dem geplanten Verkauf nicht betriebsnotwendiger Vermögenswerte weitere Liquiditätsreserven von mehr als 10 Millionen Mark vorhanden seien. Neue Mittel würden hingegen allein für die Produktion der met@box 1000 benötigt und dies erfolge mit Hilfe externer institutioneller Investoren, wie beispielsweise die Schweizer Anlagefirma Bond Ltd. in Zürich.
      So seien sogar schon erste Exemplare der zunächst in Kleinserie produzierten met@box 1000 nach Israel und England geliefert worden und die Kunden "sind mit dem Ergebnis hochzufrieden", so Domeyer.

      Somit gebe es intern überhaupt keinen Anlass zur Unruhe, denn die Hildesheimer Set-top-Box profitiere noch immer von einem erheblichen Entwicklungsvorsprung, der "uns aber sicher von anderen Unternehmen geneidet wird", sagte Domeyer. Anspielen wollte der CEO damit auf "ganz gezielte Hetzkampagnen" aus mittlerweile entlarvten Lagern, in denen Mitbewerber mit Argusaugen den Fortschritt bei den Hildesheimer Entwicklungen beobachteten, den Erfolg aber offensichtlich nicht verkraften könnten.




      Melanie Hoffmann


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