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    Set-Top-Boxen / Digitales Fernsehen / Der Zukunftsmarkt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.03.01 08:53:31 von
    neuester Beitrag 26.03.01 19:21:21 von
    Beiträge: 32
    ID: 367.923
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      Avatar
      schrieb am 26.03.01 08:53:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      CeBIT: Alles in einem: Der Fernseher mit Rekorder und Internetanschluss



      HANNOVER (dpa-AFX) - Drei klein geschriebene Buchstaben sollen die digitale Revolution der Fernsehwelt lostreten: mhp (kurz für Multimedia-Home-Platform): Der neue Standard soll aus der berieselnden Flimmerkiste einen interaktiven Digitalbaustein samt Zusatzdiensten, Festplatten-Rekorder und Internet-Zugang machen. mhp soll die Schnittstelle zwischen Fernseher und digitaler Datenwelt werden. Auf der CeBIT in Hannover lassen sich die Vorboten dieser schönen, neuen Fernsehwelt bestaunen, auf der Funkausstellung in Berlin im Spätsommer sollen die ersten Geräte gezeigt werden.

      "Bislang ist der digitale Fernseh-Kunde den Programmanbietern und den Providern ausgeliefert", meint Jochen Weymer von Sony Deutschland . "Mit dem mhp-Standard wird es eine neue Marktfreiheit geben. Der Kunde wird künftig zwischen unterschiedlichen Set-top-Boxen und unterschiedlichen Leistungsmerkmalen wählen können." mhp werde den Markt öffnen für neue Inhalte und neuen Service, ist Weymer überzeugt.

      Leistungen und Service des digitalen Fernsehens sollen es in sich haben. Schon jetzt gibt es den Digitalen Programm-Guide (DPG), eine Art komfortable Fernsehzeitschrift auf dem Bildschirm. DPG sucht etwa bei ARD Digital sämtliche Spielfilme der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten heraus, oder alle Sportsendungen inklusive Hintergrundinformationen.

      Oder auch der Festplatten-Rekorder: Wer bei der Live-Sendung "Wetten dass..." dringend telefonieren will, muss auf keine Minute Thomas Gottschalk verzichten. Der Zuschauer schaltet den Rekorder ein, der zeichnet auf. Nach dem Telefonat setzt man sich hin und schaut einfach zeitversetzt weiter. Während der Rekorder abspielt, zeichnet er auch den Rest der Sendung auf. Der Festplattenrekorder soll auch lernfähig sein und die Vorlieben des Zuschauers erkennen. Verpasst man die Sportschau, weil der Weg nach Haus zu lang gedauert hat - kein Problem, der Rekorder hat "mitgedacht" und vorsorglich das Tor des Monats digitalisiert.

      Beim interaktiven Fernsehen kann jeder vom Sofa aus auch einen Rückkanal nutzen und etwa beim Verkaufsfernsehen direkt ordern oder - wie "via1" auf der CeBIT zeigt - seinen Lottoschein per TV-Fernbedienung abgeben.

      Das Internet auf dem Fernsehschirm im Wohnzimmer aber stellt selbst den scheinbaren Schlüssel zum digitalen TV-Zeitalter mhp noch vor ein Problem. "Das Internet ins TV-Format umzuwandeln ist ganz und gar nicht einfach", meint Sony-Mann Weymer. "Zur Zeit ist das gesamte Internet PC-basiert", erklärt Michael Klein von der Deutschen TV Plattform. Die Folge: Die Web-Seiten auf der Fernsehbildröhre sind von der Qualität eher dürftig, und zur Zeit nicht mhp-fähig.

      Deshalb müssten die Angebote im Netz für mhp umgearbeitet werden, ähnlich wie die Wap-Angebote. Allerdings haben sich die Unternehmen, die hinter mhp stehen, noch nicht einigen können, wo das passieren soll. "Es gibt zwei Möglichkeiten. Wenn alle Seiten auf mhp umprogrammiert werden, würde das die Datenübertragung zum Kunden schneller machen, aber die Daten müssten auf den Servern doppelt gespeichert werden. Arbeitet die Set-top-Box die Signale des Internet in den mhp-Standard um, kann zwar jeder auf alle Angebote im Netz zugreifen, aber die Boxen würden dann teurer werden", meint Klein. Eine Entscheidung soll noch fallen. Dennoch wird es die ersten mhp-fähigen Set-top-Boxen mit Internetoption wohl erst 2003 geben, meint Klein.

      Schon jetzt zeichnen sich zwei Trends beim Geschäft mit dem digitalen Fernsehen ab. "Wir werden auf die Set-top-Boxen setzen", meint Georg Lütteke. "Unsere ersten Geräte werden noch 2001 auf den Markt kommen." Sie sollen dann, wie bei anderen Herstellern auch zwischen 250 und 400 Euro (500 bis 800 DM) kosten. Sony und Loewe wollen lieber den Alles-in-einem-Gerät-Weg gehen. Die werden allerdings deutlich teurer sein. Sony-Mann Weymer denkt an Premium-Geräte zum Preis von mehr als 4500 DM. Von diesen TV-Geräten würden bundesweit jedes Jahr bis zu 250.000 gekauft, Sony will langfristig einen Anteil von 25 Prozent erreichen. Und: "Die Jahre 2002 und 2003 werden die Kernjahre, wo wir wirkliches Wachstum erwarten."/DP/vs/as/jb


      Autor: dpa - AFX, 14:55 25.03.01


      STB werden der Zukunftsmarkt sein.

      Zur Erinnerung, noch vor einem halbem Jahr wurde im Zusammenhang mit MBX immer davon gesprochen, daß STB
      "keiner" braucht.

      Natürlich, jeder kann sich auch einen neues ITV Fernsehgerät kaufen, das kostet dann halt ab 4500 DM.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 09:02:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Heftige Diskussionen auf teilweise schlimmen Niveau prägen diesen MBX - Thread.

      Ich vermag nicht einzuschätzen, wer von den Anbietern " DIE BOX ZUM ZEITPUNKT X " auf den Markt bringt!!
      Informationen von CEBIT - Besuchern signalisieren mir, dass wohl die NOKIA - BOX die Box der Zukunft sein wird und trotz der derzeitigen Probleme große Stücke daruf gehalten wird.

      Wie ist eure Meinung ??

      Ich stehe vor der Invest-Entscheidung MBX oder NOKIA ??
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 09:05:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      I N T E R N E T

      Web-Fernseher vorgestellt


      Die Verschmelzung von Internet und Fernsehen geht voran. Die Loewe AG hat auf der CeBIT ein TV-Gerät vorgestellt, bei dem der Zuschauer nicht mehr aus dem Fernsehsessel aufstehen muss, wenn er zu einer Sendung Hintergrundinformationen im Web sucht.

      Das Gerät erkennt die zur laufenden Sendung im Teletext ausgestrahlten Internetadressen und blendet sie ein. Mit einem Knopfdruck auf die Fernbedienung kann der Zuschauer die Seite anwählen.

      Ein Kombi-Gerät, das Internet und TV verbindet, will auch Sony auf dem Markt bringen. Einem Unternehmenssprecher zufolge soll es um die 4500 Mark kosten. Von diesen TV-Geräten würden bundesweit jedes Jahr bis zu 250 000 gekauft, schätzt Sony. Die Firma will langfristig einen Anteil von 25 Prozent erreichen. Neben der Kompaktlösung soll es auch spezielle Vorschalt-Boxen geben, die an herkömmliche Fernseher angeschlossen werden.

      25.03.01, 16:05 Uhr


      4500DM?
      Inwieweit sind derlei Fernsehgeraete eingentlich upgradefaehig?

      http://focus.de/G/GI/GIA/gia.htm?snr=86880&streamsnr=241


      Gruss
      meGA
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 09:22:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Firmen sollen sich doch mit dem beschäftigen, was sie können.
      Nokia um Handys und Microsoft wird mit seiner X-Box (in Bezug auf Sony-Playstation) auch auf die Schn... fallen.
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 09:56:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      ........Das Internet auf dem Fernsehschirm im Wohnzimmer aber stellt selbst den scheinbaren Schlüssel zum digitalen TV-Zeitalter mhp noch vor ein Problem. "Das Internet ins TV-Format umzuwandeln ist ganz und gar nicht einfach", meint Sony-Mann Weymer. "Zur Zeit ist das gesamte Internet PC-basiert", erklärt Michael Klein von der Deutschen TV Plattform. Die Folge: Die Web-Seiten auf der Fernsehbildröhre sind von der Qualität eher dürftig, und zur Zeit nicht mhp-fähig.

      apa/stk/http://kurier.at/nl/i.php3?i=0149&p=0146&m=2188367
      ---------------------------------


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      Avatar
      schrieb am 26.03.01 10:54:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ flyfish


      Richtig:


      Hier der original Text von Merck Finck & Co. zur Vorstellung der 1000er in Frankfurt


      Successful presentation of the Met@Box 1000

      The Met@box 1000 is constructed on modules allowing a variety of different configurations based on the clients needs. These modules are easily connected or disconnected in order to minimise the effort of satisfying the different specifications needs of the different customers. Possible features include, a DVD player, a harddisk (>20GB, e.g. for the digital video recorder application), the possibility to play CDs or MP3 files, pay-TV features, an answering machine, a smart card reader and e-mail and SMS functionality as well as the Internet access which comes in line with all Set-Top boxes on the market. The picture-in-picture (PiP) availability allows the customer surfing the Internet or writing an e-mail while simultaneously seeing the current TV program. Top functionality of the box.


      Achtung!!!

      The quality of the picture of the Internet as well as the TV picture was very clear and showed no disadvantages compared to the conventional TV screen or compared to the PC. The difficulties of the former boxes (Metabox 50 , Metabox 100) to give a clear picture of written pages on the www could not be found anymore with the Met@box 1000. The Met@box 1000 fulfils the Multi Media Home Platform standard (MHP) which is supported by most large companies within the sector. Focused picture does left no room for critics

      The "cold fire" processor from Motorola forms the core of the Met@box 1000 which enables a fast and secure Multi-Media functionality compared to other processors currently in the market. The Met@box 1000 can be run on an analog basis as well as on a digital basis which is also build on the modular concept described above. Motorola processor secures multi-media standard

      As the credibility of the company has been drawn down by various factors only hard facts will bring back faith from the financial community. As soon as the first boxes are delivered to Israel and to the U.K. the financial market will see a positive reaction on the stock price. If not it will stay as volatile as in the last months. Credibility of the company will be restored by hard facts


      (Quelle: Merck Finck & Co.)


      Gruß
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 11:08:05
      Beitrag Nr. 7 ()
      Viele User im Board vergessen offenbar, daß die Boxengeneration erst ganz am Anfang steht. Ich meine , daß man das im Vergleich mit der PC-Branche so sehen muß, daß die Boxen in der Entwicklung erst mit dem Commodore C 64 in der Technik und in der Anwendung vergleichbar sind.Die Zukunft auf diesem Gebiet hat erst angefangen.

      Wilbi
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 12:02:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      Frage: Hat noch jemand etwas davon gehört, dass metabox auf der Cebit einen Vertrag mit einem US-Konzern, welcher es sein soll weiss der Geier, über dortige Vertriebswege schliessen will oder soll oder was auch immer?????????? Oder ist das nur Gerüchte streuen???

      Kohlen und Raibach
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 12:12:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      hi all,

      ich sage nur think big!!!!
      nun verstehe ich langsam warum Dommeyer sich so sicher fuehlt.

      Ist nur eine Ueberlegung:

      Was ist wenn ihr zB. Nokia im STB Markt voellig ueberschaetzt...

      MBX hat angeblich einen starken Partner....wer ist der dickste Fisch....und welche Bank ist da mit im Boot?

      haltet mich ruehig fuer krank.....
      cu
      DARC
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 12:13:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      ich hätte da einen unmittelbaren Konkurenten, der noch nicht Börsennotiert ist, u.demnächst an den Neuen Markt geht, wo man noch günstig vorbörslich einsteigen kann:Multimedia Technologies AG, soll weitaus besser sein als Metabox.Die Aktien könnt ihr noch günstig bei Capital Direct zu 6,90 Euro erwerben.
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 12:41:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      Der Markt wird noch größer. Lest einmal diese Meldung.


      http://www.heise.de/newsticker/data/hag-26.03.01-000/

      Meldung vom 26.03.2001 12:07
      Oracle und HealthSouth planen digitales Krankenhaus

      Der britische Krankenhausbetreiber HealthSouth will in Zusammenarbeit mit Oracle ein vollständig vernetztes und digitalisiertes Krankenhaus in Birmingham errichten. Nach einem Bericht des Wall Street Journal sollen die Ärzte unter anderem über das Internet von jedem Ort aus Zugriff auf die Krankenblätter der Patienten haben. Die Informationstechnik soll dabei helfen, die Büro- und Verwaltungsarbeit zu reduzieren, wodurch sich die Kosten für die medizinische Betreuung erheblich senken ließen. Gleichzeitig würden die allgemeine Betreuung der Patienten verbessert und medizinische Fehler minimiert, erklärten die beiden Partner.

      Das Krankenhaus-Projekt in Birmingham ist nur ein Beispiel für die neueren Bemühungen einiger Firmen, mittels der elektronischen Datenverarbeitung die Kosten im Gesundheitswesen zu reduzieren. So beteiligt sich der Datenbankhersteller Oracle ebenfalls an einem Pilotprojekt mit fünf weiteren Silicon-Valley-Firmen, bei dem die Patienten ihren Arzt nur noch online besuchen. Einige Ärzte würden inzwischen dazu übergehen, Rezepte elektronisch, mittels funkvernetzter Handhelds auszustellen, hieß es im Wall Street Journal.


      Gruß
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 12:47:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      @beovoxx
      ` Die Firmen sollen sich doch mit dem beschäftigen, was sie können.`
      :D Dann hätte Nokia nie mit so nem neumodischem Zeug wie Handys anfangen dürfen, sondern hätt bei seinen Gummireifen etc. bleiben sollen. Verbiet denen mal, innovativ zu expanidieren :D
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 12:50:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      Nur mal `ne kleine Meinung von mir dazu:

      Versucht nicht immer alles auf einen Gewinner der Technolgie hinuaslaufen zu lassen. Es wird viele geben. Seit froh` daß viele dabei sind diesen Markt zu bearbeiten. Das zeigt nämlich, daß er wirklich riesig ist.
      Und genauso wie Nokia, Phlilips oder Siemens Boxen verkaufen werden, wird das auch Met@box gelingen. Der Markt ist riesig. Jeder wirklich jeder! hat einen Fernseher. Bis spätestens 2010 (eigentlich schon viel früher) braucht auch jeder eine STB. Und genauso wie es Computer oder Fernseher von 20 verschiedene Herstellern gibt, wird es auch STB von verschiedenen Herstellern geben.
      MBX hat da sogar noch einen entscheidedenen Vorteil. Ihre Boxen kosten nur die Hälfte... (das nur am Rande)

      Der Markt ist groß genug für alle! Seid froh` daß alle daran arbeiten, dann wird er schneller realisiert...


      Gruß
      Stock Rave
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 12:54:31
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo DARC!

      Morgen soll es eine Analystenpressekonferenz geben.
      Danach kann es wieder zu heftigeren Kusausschlägen kommen,
      je nachdem die Metabox1000 bei diesen "Fuzzis" Gefallen
      findet.
      Die Meta1000 soll ja nach Meinung von "Boardtechnikern"
      funktionieren.
      Meine Frage an dich und alle anderen:
      Was hindert den Domi daran, die Kunden zu nennen?
      Wenn schon Ende März (und das ist jetzt) mit der Serien-
      produktion begonnen wird und vielleicht auch wurde, dann
      muß es einen "echten" Vertrag mit diesen Konsorten (Israel,
      England, Internocdic etc.) geben, man produziert ja nicht
      auf Lager, in der Hoffnung, daß mir in Zukunft irgendwer
      die Boxen vielleicht abkauft.
      Wenn Domi bis Ende März keinen Kunden nennt, dann sind
      diese Verträge "Luftverträge", und Domi muß sich andere
      Kunden suchen...
      Also, die Voraussetzungen für "echte" Verträge sind jetzt
      erfüllt (die Boxen funktionieren ja, den Produzenten dieser
      gibt es ja auch), jetzt will ein jeder Namen hören.
      Oder haben die es sich anders überlegt?
      Ich kann mir nicht vorstellen, daß erst dann Namen genannt
      werden, wenn z.b. 300.000 Boxen produziert und ausgeliefert
      worden sind.

      danke , grüße spendi
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 13:06:44
      Beitrag Nr. 15 ()
      Rückschlag für Philips


      CeBIT 2001: Newsmeldung

      Neuer Termine für Verkaufsstart des "DVDR 1000"
      DVD-Videorekorder von Philips erst im Oktober
      Hannover, 26.03.2001 (fir) - Philips hat den neuen Termin für den Verkaufsstart seines DVD-Videorekorders "DVDR 1000" bekannt gegeben. Das ursprünglich für dieses Frühjahr angekündigte Gerät soll im Oktober auf den Markt kommen.

      Der "DVDR 1000" nimmt laut Hersteller Fernsehsendungen und Filme von digitalen Videokameras auf, brennt sie auf wiederbeschreibbare DVD-Rohlinge und spielt diese ab. Der Preis beträgt 5.000 Mark.

      Das Gerät verwendet das von Philips entwickelte Format "DVD+RW", welches nur von DVD-Playern der Hersteller Philips, Hewlett-Packard und Ricoh erkannt wird. Dieses Format entspricht nicht dem vom DVD-Konsortium verabschiedeten Standard "DVD-RW", der von Pioneer und Sharp unterstützt wird.

      © by Computer Channel

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      Gruß
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 13:16:18
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hallo Stock Rave, hallo MT!

      Man könnte Herrn Domi folgende Frage stellen, worauf er
      eine Antwort geben m u ß :
      Herr Domi, ihre Metabox1000 funktioniert, die Serien-
      produktion ist angelaufen, kommt es jetzt endlich zu
      Verträgen mit den von ihnen im Vorjahr genannte Kunden, und
      wenn nicht, bitte nennen sie ihren Aktionären die
      Gründe, warum diese Kunden nicht mehr wollen!

      Danke spendi
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 13:33:18
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hi Spendi,

      1. läuft nach meinen Informationen die Serienprod. noch nicht (bsiher "nur" Vorserie).

      2. existieren die Verträge und werden abgearbeitet...

      3. hab` doch einfach etwas Geduld, oder verkaufe halt. Der Markt ist erst am Anfang.

      Gruß
      Stock Rave
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 13:36:34
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo Stock Rave!

      Eine Frage zu deinem Bericht von der Cebit:
      Du hast geschrieben, die Verträge gibt es, sie werden
      gerade abgearbeitet. Kannst du das mit "gerade
      abgearbeitet" näher definieren, und mit wem hast du da
      gesprochen?

      im voraus danke für die Antwort

      spendi
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 13:56:58
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ alle


      bleibt es bei dem angekündigten Analystentreffen von MBX am 29.03.01?

      Die Bilanzpressekonferenz wird ja verschoben werden. Wer hat Infos?


      Gruß
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 14:03:04
      Beitrag Nr. 20 ()
      Spendi
      Die Verträge werden schon seit Mai 2000 abgearbeitet.
      Hoffe dir damit geholfen zu haben.
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 14:10:36
      Beitrag Nr. 21 ()
      @Neemann:

      Was ist das denn für`n Vergleich?
      Das war ja `ne ganz andere Firma, nur der Name blieb. Oder welche Vergleiche ziehst Du von Gummistiefeln zu Handys?

      Man soll Nokia nur nicht überbewerten, nur weil die `nen Namen haben. Das ist ein anderes Gebiet.
      Die haben doch sogar Probleme mit UMTS + WAP.

      Beispiel Microsoft habe ich ja dazu geschrieben,--glaube nicht, dass die der Playstation2 den Rang ablaufen.
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 14:17:11
      Beitrag Nr. 22 ()
      @HFLCom: Analystenpräsentation + Bilanzpressekonferenz am 27.April 2001

      http://www.deutsche-boerse.com/nm/
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 14:23:32
      Beitrag Nr. 23 ()
      @ Spendi,

      ich habe lange (fast 2 Stunden) mit mehreren Mitarbeitern (Pete White, Kai Korbel, Markus Arnold, Mike Freyer u.a.) geredet. Alle machten auf mich einen sehr fröhlichen und zuversichtlichen Eindruck. Auch bestätigten alle! das die Verträge echt seien und daß sie dabei sind, diese abzuarbeiten.
      Z.B. wurden 150 Testpersonen die Boxen zur Verfügung gestellt, um die Gewohnheiten der Leute zu erforschen. Es gab` Umfragen und es besteht ein enger Kontakt zu dem israelischen Kunden. Alles passiert in enger Absprache mit diesem.
      (Diese Aussagen stammen natürlich alle von MBX - doch ich glaube daran. Sie machten mir alle einen sehr ehrlichen Eindruck. Wer zweifelt, soll entwerder verkaufen, oder schnell noch zur CeBIT fahren und sich sein eigenes Bild machen)

      Gruß
      Stock Rave
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 14:53:03
      Beitrag Nr. 24 ()
      @ beovoxx


      DANKE.

      Ich hatte die Daten von Finance-Online.

      Das Datum war da der 29.03.01.


      Wie sieht es aber mit der Verzögerung des Abschlußes bei
      Meta aus. Wurde doch bei der Deutschen Börse AG beantragt?

      Deshalb dachte ich auch, daß die PK usw. ins Wasser fällt.

      Wer hat noch Infos?

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 15:13:36
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hallo Stock Rave!

      Recht herzlichen Dank für deine Bemühungen!
      Ein bißchen Skepsis ist nicht ungesund.
      Denke nicht daran, zu verkaufen, habe bei einem Kurs von
      ca.4 Euro gekauft, ist für mich keine Tragödie, ich glaube
      an die "Story Metabox", vor allem an das interaktive
      Fernsehen etc.

      mfg spendi
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 15:40:15
      Beitrag Nr. 26 ()
      @spendi

      Zur Beruhigung: Metabox hat keinerlei Einfluß auf den Termin der Bekanntgabe des Israelkunden. Dieser bestimmt den Zeitpunkt. Wenn daher der Name NICHT im März genannt wird (was ich für realistisch halte), so heißt dies nicht, daß der Kunde nicht existiert.

      Ich war auf der Cebit, und kann ebenfalls nur bestätigen, daß das bisher gesagte der Cebit-Besucher stimmt.
      Im April soll ja mit der Massenproduktion (mehrere Zehntausend pro Monat) begonnen werden. Meine Vermutung ist, daß ab April sich einiges in Israel tut...

      Ich persönlich weiß, daß der Kunde existiert. Daher muß ich auch nicht auf die Bekanntgabe des Namens warten, das ist mir schnurz piep egal.

      adan
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 15:56:59
      Beitrag Nr. 27 ()
      .......A record number of Israeli companies are participating at CeBIT this year. 106 Israeli companies are registered as exhibitors, but over 130 Israeli companies are participating under various guises. CeBIT is considered to be the world’s premier annual high-tech exhibition in whichthe most Israeli companies participate.

      Published by Israel`s Business Arena on 25 March 2001
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 15:58:29
      Beitrag Nr. 28 ()
      Stock Rave,es ist alles korrekt was du schreibst,aber erkläre mir bitte, was die fortgesetzte Eierei der Termine bezwecken soll b.z.w. bedeuted.
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 17:26:46
      Beitrag Nr. 29 ()
      Hildesheim (vwd) - Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Hannover gegen die Metabox AG, Hildesheim, dauern noch an. Das bestätigte ein Sprecher am Montag auf Anfrage von vwd. Mit einem schnellen Ende sei bei dem zu sichtenden Material auch nicht zu rechnen. Metabox selbst hat keine neuen Erkenntnisse über den Sachstand. Allerdings habe die Beschlagnahmung von Unterlagen dazu geführt, dass Bilanzpresse- und DVFA-Konferenz nicht wie geplant Ende März stattfinden könnten, sagte Metabox-Sprecherin Aenne Schaper. Es fehle eine Reihe von Dokumenten, die für eine ordnungsgemäße Fertigstellung des Geschäftsberichtes unerlässlich seien.



      Aus diesem Grund habe man bei der Deutsche Börse AG, Frankfurt, eine Fristverlängerung für die Vorlage des Jahresabschlusses um vier Wochen beantragt. Die Deutsche Börse hat eigenen Angaben zufolge darüber noch nicht entschieden. Ein neuer Termin für die Konferenzen ist noch nicht bekannt. Auch für das ausgeschiedene Aufsichtsratsmitglied Nelle ist noch kein Nachfolger ernannt worden, sagte Schaper. +++ Kirsten Bienk

      vwd/26.3.2001/kib/sei
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 17:49:38
      Beitrag Nr. 30 ()
      Hi Brookerfee,

      zuerst einaml bin ich ein wenig überreascht heute über den Wandel Deines auftretens hier. Es ist nicht mehr pauschal alles doof was MBX macht, noch sind Leute die "Pro-MBX" eingestellt sind "Schwachköpfe". ICh freue mich, daß man mit Dir auch vernünftig reden kann. Ehrlich.
      (Wobei ich befürchte, Du bist gerade eingestiegen und dann geht Dein ehemaliges "Dummgeposte" wieder los, wenn Du verkaufst. - Nochmal: Aus meiner Sicht ist MBX ein Langfristinvestment über einne Zeitraum von mehreren Jahren [Muß ja nicht jeder so sehen, bloß sollte man sich fair gegenüber Leuten verhalten, die das so sehen...])
      Zu Deiner Frage:
      Klar gefällt mir die häufige Terminverschiebung und "Eierei" mit den Zeiten auch nicht so recht. Ich unterstelle aber MBX per se nichts böswilliges dabei. Das ist ein ganz neuer Markt mit vielen Unbekannten. Schau Dich hier im Board um und überprüf mal wie oft die "konkurrenz" von MBX (Nokia, Siemens, Philips, MSFT etc.) in letzter Zeit Termine verschoben hat. Das ist kein spezielles Problem von MBX, sondern liegt m.M. n.im Markt begründet. Die Veränderung die aus diesem hervorgeht, ist einfach zu groß. Es betrifft viele Branchen und Bereiche des Lebens. Alle wollen dabei mitreden...
      Daß MBX auch Fehler gemacht hat, ist wohl auch unumstritten. Aber sie sind halt ein kleines Unternehmen, was sich im "Haifischbecken" der Megastars tummelt. Und daß dann Dinge "unter Druck" etc. falsch gelaufen sind, ist zwar nicht schön (ich habe auch zeitweise sehr gelitten) aber ich "verzeihe" es MBX. Auch gerade deshalb, weil ich mich letzte Woche vor Ort Vom Produkt und der "Mannschaft" überzeugen konnte. Mein Vertrauen ist wieder vollkommen da.
      Klar, könnte man auch bis ins letzte kriminelle Energien unterstellen. Das aber dann bei jedem Unternehmen des Neuen Marktes, und frag` mal irgendwelche EM-TV, Intershop, Adva etc. Aktionäre, welche Meinung die dazu haben...

      Gruß
      Stock Rave
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 17:53:53
      Beitrag Nr. 31 ()
      Daß Metabox die Abnehmernamen nicht nennen kann, ist sicherlich in den Vorverträgen festgeschrieben. Unter Umständen steht da sogar drin, daß der Abnehmer zurücktreten kann, wenn vor einem bestimmten Zeitpunkt die Namen bekannt gegeben werden. Ein Grund für die Geheimhaltung liegt für den Auftraggeber womöglich darin begründet, daß die Konkurenz nicht vorzeitig agieren kann.
      Wie problematisch der Bereich ist, zeigt daß auch Riesenfirmen wie Philipps die Planungen und Zusagen auch nicht einhalten können.

      Wilbi
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 19:21:21
      Beitrag Nr. 32 ()
      http://de.internet.com/marketing/studien/artikel/index.jsp?2…


      Montag, 26. März 2001

      Europa: Bis 2005 81 Millionen Hauhalte mit interaktivem Fernsehen


      Im Jahr 2005 wird es in Europa mehr Internetzugänge über das Fernsehen geben als über den PC. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Beratungs- und Marktforschungsunternehmen Yankee Group. Demnach werde es bis 2005 81,2 Millionen Haushalte mit TV-basierten Internet-Services (DTV) geben, verglichen mit 80,6 Millionen PC-basierten Internet-Haushalten. Für das Jahr 2001 gibt es Hochrechnungen über 24,5 Millionen DTV-Haushalten gegenüber 45,4 Millionen mit Internetanschluss vom heimischen PC.

      Auch die Einnahmen aus dem T-Commerce werden rasant steigen, so die Studie weiter, von einem geschätzten Volumen von derzeit 267,5 Millionen Dollar auf über 17 Milliarden bis zum Jahr 2006. Die Bedeutung des interaktiven Fernsehens (ITV) als Medium in Europa wächst stetig, und eine Reihe positiver Faktoren spielen zusammen, um ITV am Massenmarkt zu positionieren", sagte Scott Smith, Direktor der Internet Strategies Europe (ISE) bei Yankee Group.
      (susa)



      Hoffentlich wird bei diesen wirklich sehr guten Aussichten wieder einigen klar, welches Potential im iTV steckt.

      Gruß


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