Eine Perle !?!? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.03.01 12:09:04 von
neuester Beitrag 06.04.01 15:40:46 von
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26.03.2001
Telesens KSCL weiter kaufen
ABN Amro
Die Analysten von ABN Amro nehmen Bezug auf Meldungen, nach denen Telesens KSCL (WKN 529970) und die Deutsche Telekom gemeinsam eine übereinstimmende Verrechnungslösung für alle von der Deutschen Telekom angebotenen, auf Internetprotokoll basierenden, Telekom-Dienste entwickeln wollen, wie z.B. Breitband, Internet, Datenübertragung und Multimedia.
Das System solle auf der umfassenden Verrechnungslösung von Telesens namens Jupiter Billforce beruhen und auch die Abrechnung von E-Commerce Umsätzen beinhalten. Dies sei ein großer Schritt für Telesens, da dadurch die Funktionalität des Hauptproduktes von Telesens, auf dem 78% seiner Umsätze beruhten, erweitert werde. Die Entwicklung des Aktienkurses werde im wesentlichen davon abhängen, was man für das laufende Jahr weiter erwarten könne. Negative Überraschungen seien dabei aus Sicht der Analysten von ABN Amro unwahrscheinlich.
Telesens abwarten und zuschauen
Frankfurter Tagesdienst
Auch Telesens (WKN 529970) ist unter das Stop-loss-Limit gefallen, berichten
die Analysten des Frankfurter Tagesdienstes.
Vergangene Woche Mittwoch habe man das Papier per Stop-loss-Limit bei 20
Euro verkauft. Mittlerweile notiere der Titel bei nur noch 10,55 Euro. Trotz
dieses Kurseinbruchs würden die Analysten des Frankfurter Tagesdienstes noch
nicht zum Wiedereinstieg raten. Man bevorzuge derzeitig die Rolle des
Zuschauers.
TelesensKSCL Vorsicht
Platow Brief
Nachdem der Billingsoftwarespezialist das abgelaufene Gj. etwas besser als
erwartet abgeschlossen hat, ist TelesensKSCL (WKN 529970) auch 2001 gut aus
den Startlöchern gekommen, berichten die Analysten vom Platow Brief.
Wie CEO Genadi Man gegenüber Platow versichert habe, werde der für Q1
geplante Umsatz von 28 Mio. Euro mit Sicherheit erreicht werden. Die im
Laufe des Donnerstags präsentierte Anhebung der Umsatzziele (2001 auf rd.
180 und 2002 auf rd. 253 Mio. Euro) sei mit Blick auf den Auftragsbestand
von über 100 Mio. Euro eine logische Folge. „Vor allem das zweite Quartal
wird sich viel versprechend entwickeln“, zeige sich der israelische
Firmenlenker zuversichtlich. Unterm Strich würden die Kölner in Q4 den
angekündigten Break Even nach Goodwill-Abschreibungen packen wollen.
Die in 2000 angedachte Kapitalerhöhung sei aktuell kein Thema mehr. Die
schlechte Stimmung in der gesamten Telekombranche habe in den vergangenen
Wochen auch die Aktie von TelesensKSCL mehr als deutlich zu spüren bekommen.
Sollte es den Rheinländern wirklich gelingen, noch in diesem Jahr trotz der
immensen Firmenwertabschreibungen auf Quartalsbasis schwarz zu schreiben,
dürfte sich dies auch wieder im Aktienkurs niederschlagen. Bei einem
aktuellen 01er KUV von rd. 1,4 sei der Titel mittlerweile recht günstig
gepreist. Kurzfristig mahne der angeschlagene Chart allerdings weiter zur
Vorsicht.
TelesensKSCL Jahresabschluss 2000
Ad hoc
Die Kölner TelesensKSCL AG (WKN 529970) hat im Geschäftsjahr 2000 einen
Konzernumsatz von 82,5 Mio. DM erwirtschaftet. Das entspricht nahezu einer
Verachtfachung (+671%) gegenüber dem Vorjahr (10,7 Mio. DM). Zu dieser
Umsatzsteigerung trug die ab November 2000 konsolidierte KSCL-Gruppe mit 28
Mio. DM bei.
Das organische Umsatzwachstum der Telesens ohne KSCL belief sich auf 409%.
Das Konzernergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA),
bereinigt um die Kosten des Börsenganges und der Akquisitionen, ist
mit -30,7 Mio. DM (Vj. -38,8 Mio. DM) deutlich besser ausgefallen als
erwartet und war im vierten Quartal 2000 erstmals positiv - zwei Quartale
früher als geplant. Die einmaligen Aufwendungen im Zusammenhang mit
Börsengang und Akquisitionen beliefen sich wie erwartet auf 35,9 Mio. DM und
führten im Konzern zu einem Ergebnis nach Steuern von -58,6 Mio. DM.
Zum Jahresende beschäftigte das Unternehmen 1.407 Mitarbeiter (Vj. 274). Der
operative Cash-flow des Unternehmens (ohne Aufwendungen für
Börsenplatzierung und Akquisitionen) war im vierten Quartal ebenfalls
erstmals positiv. Von Analysten war für diese Periode eine Burn-rate von 3
Mio. Euro erwartet worden. Zum Jahresende verfügte das Unternehmen über
einen Kassen-/Bankbestand in Höhe von 112,3 Mio. DM. Im Zuge der
Zusammenführung der jeweils fünfköpfigen Vorstände von Telesens und KSCL zum
1. April 2001 hat der Aufsichtsrat der TelesensKSCL AG folgendes
beschlossen: Richard Logan (Finanzvorstand KSCL), Peter Fichtner (CTO) und
Iain McCready (Vertriebsvorstand KSCL) werden mit entsprechenden Funktionen
in den Vorstand berufen. Alfred Schopf und Martin Kammer übernehmen Aufgaben
außerhalb des Konzerns und scheiden aus dem Vorstand aus. Genadi Man (CEO),
Michael Lacey (dep. CEO) und Martin Jahrling (COO) bleiben weiter im Amt.
Telesens Bodenbildung abwarten
Platow Brief online
Nach dem starken Kursverfall in den letzten Wochen können spekulative
Anleger nach Abschluss einer Bodenbildung erste Positionen bei den Aktien
der TelesensKSCL AG (WKN 529970) aufbauen, so die Analysten vom Platow Brief
online.
Der Anbieter von Billing-Lösungen TelesensKSCL lege seine Zahlen für das
abgelaufene Geschäftsjahr 2000 vor. Demnach hätten die Kölner mit einer
Verachtfachung beim Umsatz auf 82,5 Mio. DM ein hohes Tempo vorgelegt. Das
Ergebnis nach Steuern rutsche dabei mit einem Minus von 58,6 jedoch tief in
den roten Bereich. Mit dem vorgelegten Zahlenwerk liege das am Neuen Markt
notierte Unternehmen über den Planungen.
So habe Telesens zum IPO noch mit Erlösen in Höhe von 52 Mio. DM bei einem
Verlust von 60 DM gerechnet. Der Break even im operativen Bereich sei früher
als geplant (Mitte 2001) bereits im 4. Quartal erreicht worden. Die
Liquidität in Höhe von 112,3 Mio. DM sichere nach Unternehmensangaben das
Geschäftsmodell für die Zukunft ab.
Telesens KSCL weiter kaufen
ABN Amro
Die Analysten von ABN Amro nehmen Bezug auf Meldungen, nach denen Telesens KSCL (WKN 529970) und die Deutsche Telekom gemeinsam eine übereinstimmende Verrechnungslösung für alle von der Deutschen Telekom angebotenen, auf Internetprotokoll basierenden, Telekom-Dienste entwickeln wollen, wie z.B. Breitband, Internet, Datenübertragung und Multimedia.
Das System solle auf der umfassenden Verrechnungslösung von Telesens namens Jupiter Billforce beruhen und auch die Abrechnung von E-Commerce Umsätzen beinhalten. Dies sei ein großer Schritt für Telesens, da dadurch die Funktionalität des Hauptproduktes von Telesens, auf dem 78% seiner Umsätze beruhten, erweitert werde. Die Entwicklung des Aktienkurses werde im wesentlichen davon abhängen, was man für das laufende Jahr weiter erwarten könne. Negative Überraschungen seien dabei aus Sicht der Analysten von ABN Amro unwahrscheinlich.
Telesens abwarten und zuschauen
Frankfurter Tagesdienst
Auch Telesens (WKN 529970) ist unter das Stop-loss-Limit gefallen, berichten
die Analysten des Frankfurter Tagesdienstes.
Vergangene Woche Mittwoch habe man das Papier per Stop-loss-Limit bei 20
Euro verkauft. Mittlerweile notiere der Titel bei nur noch 10,55 Euro. Trotz
dieses Kurseinbruchs würden die Analysten des Frankfurter Tagesdienstes noch
nicht zum Wiedereinstieg raten. Man bevorzuge derzeitig die Rolle des
Zuschauers.
TelesensKSCL Vorsicht
Platow Brief
Nachdem der Billingsoftwarespezialist das abgelaufene Gj. etwas besser als
erwartet abgeschlossen hat, ist TelesensKSCL (WKN 529970) auch 2001 gut aus
den Startlöchern gekommen, berichten die Analysten vom Platow Brief.
Wie CEO Genadi Man gegenüber Platow versichert habe, werde der für Q1
geplante Umsatz von 28 Mio. Euro mit Sicherheit erreicht werden. Die im
Laufe des Donnerstags präsentierte Anhebung der Umsatzziele (2001 auf rd.
180 und 2002 auf rd. 253 Mio. Euro) sei mit Blick auf den Auftragsbestand
von über 100 Mio. Euro eine logische Folge. „Vor allem das zweite Quartal
wird sich viel versprechend entwickeln“, zeige sich der israelische
Firmenlenker zuversichtlich. Unterm Strich würden die Kölner in Q4 den
angekündigten Break Even nach Goodwill-Abschreibungen packen wollen.
Die in 2000 angedachte Kapitalerhöhung sei aktuell kein Thema mehr. Die
schlechte Stimmung in der gesamten Telekombranche habe in den vergangenen
Wochen auch die Aktie von TelesensKSCL mehr als deutlich zu spüren bekommen.
Sollte es den Rheinländern wirklich gelingen, noch in diesem Jahr trotz der
immensen Firmenwertabschreibungen auf Quartalsbasis schwarz zu schreiben,
dürfte sich dies auch wieder im Aktienkurs niederschlagen. Bei einem
aktuellen 01er KUV von rd. 1,4 sei der Titel mittlerweile recht günstig
gepreist. Kurzfristig mahne der angeschlagene Chart allerdings weiter zur
Vorsicht.
TelesensKSCL Jahresabschluss 2000
Ad hoc
Die Kölner TelesensKSCL AG (WKN 529970) hat im Geschäftsjahr 2000 einen
Konzernumsatz von 82,5 Mio. DM erwirtschaftet. Das entspricht nahezu einer
Verachtfachung (+671%) gegenüber dem Vorjahr (10,7 Mio. DM). Zu dieser
Umsatzsteigerung trug die ab November 2000 konsolidierte KSCL-Gruppe mit 28
Mio. DM bei.
Das organische Umsatzwachstum der Telesens ohne KSCL belief sich auf 409%.
Das Konzernergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA),
bereinigt um die Kosten des Börsenganges und der Akquisitionen, ist
mit -30,7 Mio. DM (Vj. -38,8 Mio. DM) deutlich besser ausgefallen als
erwartet und war im vierten Quartal 2000 erstmals positiv - zwei Quartale
früher als geplant. Die einmaligen Aufwendungen im Zusammenhang mit
Börsengang und Akquisitionen beliefen sich wie erwartet auf 35,9 Mio. DM und
führten im Konzern zu einem Ergebnis nach Steuern von -58,6 Mio. DM.
Zum Jahresende beschäftigte das Unternehmen 1.407 Mitarbeiter (Vj. 274). Der
operative Cash-flow des Unternehmens (ohne Aufwendungen für
Börsenplatzierung und Akquisitionen) war im vierten Quartal ebenfalls
erstmals positiv. Von Analysten war für diese Periode eine Burn-rate von 3
Mio. Euro erwartet worden. Zum Jahresende verfügte das Unternehmen über
einen Kassen-/Bankbestand in Höhe von 112,3 Mio. DM. Im Zuge der
Zusammenführung der jeweils fünfköpfigen Vorstände von Telesens und KSCL zum
1. April 2001 hat der Aufsichtsrat der TelesensKSCL AG folgendes
beschlossen: Richard Logan (Finanzvorstand KSCL), Peter Fichtner (CTO) und
Iain McCready (Vertriebsvorstand KSCL) werden mit entsprechenden Funktionen
in den Vorstand berufen. Alfred Schopf und Martin Kammer übernehmen Aufgaben
außerhalb des Konzerns und scheiden aus dem Vorstand aus. Genadi Man (CEO),
Michael Lacey (dep. CEO) und Martin Jahrling (COO) bleiben weiter im Amt.
Telesens Bodenbildung abwarten
Platow Brief online
Nach dem starken Kursverfall in den letzten Wochen können spekulative
Anleger nach Abschluss einer Bodenbildung erste Positionen bei den Aktien
der TelesensKSCL AG (WKN 529970) aufbauen, so die Analysten vom Platow Brief
online.
Der Anbieter von Billing-Lösungen TelesensKSCL lege seine Zahlen für das
abgelaufene Geschäftsjahr 2000 vor. Demnach hätten die Kölner mit einer
Verachtfachung beim Umsatz auf 82,5 Mio. DM ein hohes Tempo vorgelegt. Das
Ergebnis nach Steuern rutsche dabei mit einem Minus von 58,6 jedoch tief in
den roten Bereich. Mit dem vorgelegten Zahlenwerk liege das am Neuen Markt
notierte Unternehmen über den Planungen.
So habe Telesens zum IPO noch mit Erlösen in Höhe von 52 Mio. DM bei einem
Verlust von 60 DM gerechnet. Der Break even im operativen Bereich sei früher
als geplant (Mitte 2001) bereits im 4. Quartal erreicht worden. Die
Liquidität in Höhe von 112,3 Mio. DM sichere nach Unternehmensangaben das
Geschäftsmodell für die Zukunft ab.
Bin jetzt eingestiegen.Glaube nicht,das der Kurs noch weiter
fällt.Mich wundert,das ein Unternehmen mit solchen Zahlen
und Aussichten innerhalb von 2Monaten die Hälfte seines Wertes
verliert.
TONI
fällt.Mich wundert,das ein Unternehmen mit solchen Zahlen
und Aussichten innerhalb von 2Monaten die Hälfte seines Wertes
verliert.
TONI
ich hab auch schon erste Positionen aufgebaut.
es ist zwar noch kein richtiger boden gefunden aber es ist heute mit dünnen Umsätzen runtergegangen und ist meiner Meinung nach ein gutes einstiegs Niveau .
MFG
SK
es ist zwar noch kein richtiger boden gefunden aber es ist heute mit dünnen Umsätzen runtergegangen und ist meiner Meinung nach ein gutes einstiegs Niveau .
MFG
SK
Toni, an der Börse gibt es scheinbar keine Logik oder Gerechtigkeit mehr, sondern nur Stop Loss. Bis wir kleinen Lichter kapiert haben was da passiert, haben wir schon die Hälfte verloren. So sehe ich das jedenfalls bei Telesens, sonst fällt mir dazu leider auch nichts mehr ein.
....übrigens war ich mir bei Telesens so sicher, dass ich auch keinen Stop Loss gesetzt habe das passiert mir nie wieder!
....übrigens war ich mir bei Telesens so sicher, dass ich auch keinen Stop Loss gesetzt habe das passiert mir nie wieder!
Merkwürdigerweise war man sich gerade bei solchen Aktien sicher, bei denen genau dies besonders falsch war. Mir ist das damals bei Bintec passiert. Bei Telesens wurde ich ausgestoppt, habe dann aber wieder ins fallende Messer gegriffen, und diesmal ohne SL.
Habe heute auch nochmal eine kleine Position nachgelegt, um den Einstand zu verbilligen, obwohl ich genau weiß, daß man das nicht machen sollte, aber es ist eben immer das gleiche, der Lernprozess dauert lange und ist sehr schmerzhaft, man kann nicht über seinen Schatten springen.
Im Moment bleibt wenigstens noch ein bißchen Hoffnung...
Habe heute auch nochmal eine kleine Position nachgelegt, um den Einstand zu verbilligen, obwohl ich genau weiß, daß man das nicht machen sollte, aber es ist eben immer das gleiche, der Lernprozess dauert lange und ist sehr schmerzhaft, man kann nicht über seinen Schatten springen.
Im Moment bleibt wenigstens noch ein bißchen Hoffnung...
Bobadilla: Eigentlich sollte sich jeder der Aktien kaufen möchte vorher ganz sicher sein, dass er fähig ist Verluste zu realisieren. Das lernt man leider viel zu spät, weil man immer auf den Verlust guckt, der dann fatalerweise auch noch immer größer wird.
Aber auch wenn der Verlust bei Telesens schmerzt und so nicht zu erwarten war: Wenn man sich auf der Cebit ansieht, was demnächst alles angeboten und logischerweise auch abgerechnet werden muß, dann sieht man wie gigantisch dieser Markt wird. Telesens ist bisher sehr konsequent und selbstbewußt aufgetreten und hat, das bestätigen alle Kunden, die besten Produkte. Ich werde ab jetzt Stop Loss einsetzen, bin mir aber trotzdem sicher, dass wir in 1-2 Jahren über den jetzigen Kurs nur noch lachen werden!
Aber auch wenn der Verlust bei Telesens schmerzt und so nicht zu erwarten war: Wenn man sich auf der Cebit ansieht, was demnächst alles angeboten und logischerweise auch abgerechnet werden muß, dann sieht man wie gigantisch dieser Markt wird. Telesens ist bisher sehr konsequent und selbstbewußt aufgetreten und hat, das bestätigen alle Kunden, die besten Produkte. Ich werde ab jetzt Stop Loss einsetzen, bin mir aber trotzdem sicher, dass wir in 1-2 Jahren über den jetzigen Kurs nur noch lachen werden!
Der Kurs scheint jetzt wieder anzuziehen,trotzdem habe ich
bei 7,30 mein SL gesetzt.
TONI
bei 7,30 mein SL gesetzt.
TONI
@ alle,
Hallo Freunde,
Redfalcon ist wieder da.
als ich(Redfalcon) hier vor ein paar Wochen eine Verufsempfehlung mit Kursziel 7 Euro abgegeben habe, wurde ich als Träumer dargestellt.
(verständlich bei Kursen um 45 euro& zuletzt bei 22)
Da nun größtenteils die Zittrigen(&Träumer) ausgestoppt wurden, empfehle ich jetzt einzusteigen !
(Kostalany ;Die Qualität der Anleger ist wichtiger für den Kursverlauf, als die Qualität des Unternehmens)
Und wo Optimisten zu Pessimisten geworden sind.!(Lassemann)
> Kaufsignal
(Pessimisten sind Optimisten mit schlechter Erfahrung; Erfahrung ist die Summe aller Misserfolge)
Kursziel bis Jahresende: 46 Euro !
Nun womit begründe ich die Kaufempfehlung? :
Ich habe mir eine Verkaufsempfehlung zu Intershop angeschaut.(www.boerse-online.de)
Darin stand das man bei Kursen um 1 Euro wieder einsteigen solle.
Bei einem Euro entspricht das dem Umsatzt pro Aktie:
Kurs 1 Euro:
1 EuroUmsatz/Aktie, und das damit intershop ein Übernahmekanditat werden könnte.
Auf Telesens bezogen bedeutet es, wir sind bei 1 Euro angekommen !
Konkret:
Erwarteter Umsatz:ca. 190 Mio.
Anzahl Aktien : ca. 21 Mio.
______________________________-
Ungefähr 9 Euro Umsatz pro Aktie, also pro Aktie erwirtschaftet Telesens 9 Euro Umsatz.
Bei Kursen um 10 Euro aktuell ist das die Basis für eine Kursvervielfachung! (vorausgesetzt die Unternehmensangaben sind nicht gefälscht, glaube ich aber nicht,Telesens ist ja nicht Metabox, sonst würde auch die Telekom nicht einsteigen!)
(Jetzt kommen die pessimisten und sagen, ich wollte die Aktie puschen)
Könnte ich doch gar nicht, oder hab ich den Kursdebakel mit meiner Verkaufsempfehlung(bei Kursen 45 Euro) ausgelöst ?
Kaufen, bevor die Fonds einsteigen und den Kurs auf 20 Euro treiben und sie durch ihre Beziehungen(Analysten, Zeitschriften,Fernsehen,usw.)es noch mal auf über 40 Euro zu puschen.
Weiteres Zsenario: Telesens könnte auch ein Übernahmekandidat werden(Die Amis(portal) sind ja bekannt für ihre Wildwestmanieren).
Doch mit Telekom im Rücken dürfte es unwarscheinlich sein.
Ach zu der `Dramatische Studie`:
das ist bestimmt wieder einer der noch einige Mengen Aktien einsammeln will( vielleicht Frick oder so?)
also uninteressant, die(kulmbacher Bande)lagen ja auch zwei mal daneben.
Spekulieren ist eine Kunst und keine Wissenschft.Kostalany
Gruß an alle !
REDFALCON
_______________
Hallo Freunde,
Redfalcon ist wieder da.
als ich(Redfalcon) hier vor ein paar Wochen eine Verufsempfehlung mit Kursziel 7 Euro abgegeben habe, wurde ich als Träumer dargestellt.
(verständlich bei Kursen um 45 euro& zuletzt bei 22)
Da nun größtenteils die Zittrigen(&Träumer) ausgestoppt wurden, empfehle ich jetzt einzusteigen !
(Kostalany ;Die Qualität der Anleger ist wichtiger für den Kursverlauf, als die Qualität des Unternehmens)
Und wo Optimisten zu Pessimisten geworden sind.!(Lassemann)
> Kaufsignal
(Pessimisten sind Optimisten mit schlechter Erfahrung; Erfahrung ist die Summe aller Misserfolge)
Kursziel bis Jahresende: 46 Euro !
Nun womit begründe ich die Kaufempfehlung? :
Ich habe mir eine Verkaufsempfehlung zu Intershop angeschaut.(www.boerse-online.de)
Darin stand das man bei Kursen um 1 Euro wieder einsteigen solle.
Bei einem Euro entspricht das dem Umsatzt pro Aktie:
Kurs 1 Euro:
1 EuroUmsatz/Aktie, und das damit intershop ein Übernahmekanditat werden könnte.
Auf Telesens bezogen bedeutet es, wir sind bei 1 Euro angekommen !
Konkret:
Erwarteter Umsatz:ca. 190 Mio.
Anzahl Aktien : ca. 21 Mio.
______________________________-
Ungefähr 9 Euro Umsatz pro Aktie, also pro Aktie erwirtschaftet Telesens 9 Euro Umsatz.
Bei Kursen um 10 Euro aktuell ist das die Basis für eine Kursvervielfachung! (vorausgesetzt die Unternehmensangaben sind nicht gefälscht, glaube ich aber nicht,Telesens ist ja nicht Metabox, sonst würde auch die Telekom nicht einsteigen!)
(Jetzt kommen die pessimisten und sagen, ich wollte die Aktie puschen)
Könnte ich doch gar nicht, oder hab ich den Kursdebakel mit meiner Verkaufsempfehlung(bei Kursen 45 Euro) ausgelöst ?
Kaufen, bevor die Fonds einsteigen und den Kurs auf 20 Euro treiben und sie durch ihre Beziehungen(Analysten, Zeitschriften,Fernsehen,usw.)es noch mal auf über 40 Euro zu puschen.
Weiteres Zsenario: Telesens könnte auch ein Übernahmekandidat werden(Die Amis(portal) sind ja bekannt für ihre Wildwestmanieren).
Doch mit Telekom im Rücken dürfte es unwarscheinlich sein.
Ach zu der `Dramatische Studie`:
das ist bestimmt wieder einer der noch einige Mengen Aktien einsammeln will( vielleicht Frick oder so?)
also uninteressant, die(kulmbacher Bande)lagen ja auch zwei mal daneben.
Spekulieren ist eine Kunst und keine Wissenschft.Kostalany
Gruß an alle !
REDFALCON
_______________
@
alle:
Übrigens; der Kurs von Intershop steht heute bei 4,20 Euro.
Was das auf Telesens bezogen heißt, sollte jeder selber ausrechnen.
Good Money für alle.
REDFALCO
_______________-
alle:
Übrigens; der Kurs von Intershop steht heute bei 4,20 Euro.
Was das auf Telesens bezogen heißt, sollte jeder selber ausrechnen.
Good Money für alle.
REDFALCO
_______________-
Köln, 28. März 2001 - Auftakt für einen Milliardenmarkt: Die Berliner nexnet GmbH, eine Mehrheitsbeteiligung der am Neuen Markt notierten TelesensKSCL AG, startet am 1. April das neue Abrechnungsverfahren zwischen der Deutschen Telekom AG (DTAG) und den alternativen Verbindungsnetz-betreibern für Call-by-Call-Kunden (CbC).
Im Pilotbetrieb, der die Anschlusskunden der DTAG in fünf Ortsnetzen umfasst, rechnet nexnet die Umsätze namhafter Netzbetreiber wie MCI WorldCom, telegate, TelDaFax, BT Ignite (früher VIAG Interkom) und IN-telegence ab. Die nexnet GmbH fungiert dabei als zentrale Abrechnungsstelle (Clearinghouse) zwischen diesen Netzbetreibern und der DTAG.
"Die Beteiligung an der nexnet GmbH unterstützt nachhaltig unsere Wachstumsziele im Jahr 2001", sagt TelesensKSCL-Vorstandschef Genadi Man.
Die Abrechnungsplattform von nexnet bietet herausragende Synergien für weitere Billing-Lösungen, zum Beispiel im Bereich "Mikro-Payment" sowie der künftigen UMTS-Anwendungen.
Die TelesensKSCL AG hat erst kürzlich die abschließenden Verträge zur mehrheitlichen Beteiligung an der nexnet GmbH mit 76,2 Prozent unterzeichnet.
Die nexnet GmbH ist mit neun festen Kunden das führende Clearinghouse für Netzbetreiber in Deutschland. Der Kundenstamm stellt zusammen ein Marktvolumen für diese Abrechnungsformen mit der DTAG von rund 40 Prozent dar. Mit acht weiteren Netzbetreibern führt nexnet abschließende Vertragsverhandlungen.
Dr. Reiner Caspar, nexnet Geschäftsführer: "Wir sind froh, dass alle Beteiligten den Schlichtervorschlag der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post angenommen haben und wir endlich starten können.
Die alternativen Verbindungsnetzbetreiber haben sich mehrheitlich für eine Clearinghouse-Lösung entschieden, die wir Ihnen mit unserer flexiblen und sehr effizienten Offline-Billing-Plattform bieten."
Hintergrund: Ab dem 1. April 2001 gilt ein grundsätzlich neues Abrechnungsverfahren zwischen der DTAG und den alternativen Verbindungsnetzbetreibern (VNB), welches alle Prozessschritte nach der Fakturierung und dem Ersteinzug des Gesamt-Entgeltes der DTAG-Rechnung auf die VNB überträgt. Spätestens ab dem 1. Juli 2001 können die VNB den bisherigen vollständigen Abrechnungsservice der DTAG nicht mehr nutzen und sind auf eigene oder Outsourcing-Lösungen, wie sie nexnet anbietet, angewiesen.
Milliardenmarkt
Die CbC-Billing-Plattform gilt als Startpunkt für weitere nexnet-Produkte, zum Beispiel für die umfassende Abrechnung innovativer Mehrwertdienste für alle 250 Netzbetreiber in Deutschland. Das Marktvolumen allein dieser Mehrwertdienste wird auf mehrere Milliarden DM geschätzt. Die nexnet GmbH
hat in den vergangenen Monaten eine komplette Billing-Plattform realisiert, mit der bereits zum Startzeitpunkt zirka 10 Millionen Verbindungsdatensätze je Kalendertag abgerechnet werden können. Gleichzeitig steht eine eigene
Reklamationsbearbeitung sowie ein Forderungsmanagement für 15 Millionen Telefonkunden zur Verfügung.
Quelle: Press-Release Telesens via IR-Board
Im Pilotbetrieb, der die Anschlusskunden der DTAG in fünf Ortsnetzen umfasst, rechnet nexnet die Umsätze namhafter Netzbetreiber wie MCI WorldCom, telegate, TelDaFax, BT Ignite (früher VIAG Interkom) und IN-telegence ab. Die nexnet GmbH fungiert dabei als zentrale Abrechnungsstelle (Clearinghouse) zwischen diesen Netzbetreibern und der DTAG.
"Die Beteiligung an der nexnet GmbH unterstützt nachhaltig unsere Wachstumsziele im Jahr 2001", sagt TelesensKSCL-Vorstandschef Genadi Man.
Die Abrechnungsplattform von nexnet bietet herausragende Synergien für weitere Billing-Lösungen, zum Beispiel im Bereich "Mikro-Payment" sowie der künftigen UMTS-Anwendungen.
Die TelesensKSCL AG hat erst kürzlich die abschließenden Verträge zur mehrheitlichen Beteiligung an der nexnet GmbH mit 76,2 Prozent unterzeichnet.
Die nexnet GmbH ist mit neun festen Kunden das führende Clearinghouse für Netzbetreiber in Deutschland. Der Kundenstamm stellt zusammen ein Marktvolumen für diese Abrechnungsformen mit der DTAG von rund 40 Prozent dar. Mit acht weiteren Netzbetreibern führt nexnet abschließende Vertragsverhandlungen.
Dr. Reiner Caspar, nexnet Geschäftsführer: "Wir sind froh, dass alle Beteiligten den Schlichtervorschlag der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post angenommen haben und wir endlich starten können.
Die alternativen Verbindungsnetzbetreiber haben sich mehrheitlich für eine Clearinghouse-Lösung entschieden, die wir Ihnen mit unserer flexiblen und sehr effizienten Offline-Billing-Plattform bieten."
Hintergrund: Ab dem 1. April 2001 gilt ein grundsätzlich neues Abrechnungsverfahren zwischen der DTAG und den alternativen Verbindungsnetzbetreibern (VNB), welches alle Prozessschritte nach der Fakturierung und dem Ersteinzug des Gesamt-Entgeltes der DTAG-Rechnung auf die VNB überträgt. Spätestens ab dem 1. Juli 2001 können die VNB den bisherigen vollständigen Abrechnungsservice der DTAG nicht mehr nutzen und sind auf eigene oder Outsourcing-Lösungen, wie sie nexnet anbietet, angewiesen.
Milliardenmarkt
Die CbC-Billing-Plattform gilt als Startpunkt für weitere nexnet-Produkte, zum Beispiel für die umfassende Abrechnung innovativer Mehrwertdienste für alle 250 Netzbetreiber in Deutschland. Das Marktvolumen allein dieser Mehrwertdienste wird auf mehrere Milliarden DM geschätzt. Die nexnet GmbH
hat in den vergangenen Monaten eine komplette Billing-Plattform realisiert, mit der bereits zum Startzeitpunkt zirka 10 Millionen Verbindungsdatensätze je Kalendertag abgerechnet werden können. Gleichzeitig steht eine eigene
Reklamationsbearbeitung sowie ein Forderungsmanagement für 15 Millionen Telefonkunden zur Verfügung.
Quelle: Press-Release Telesens via IR-Board
Habe heute telesens gekauft und werde weiter fallende Kurse bis in den Bereich 5 Euro zu Positionsaufbau nutzen. Mir scheint, der durch Fondsverkäufe induzierte Sell Off am NM geht dem Ende entgegen.
Im Chart hat sich heute ein Tristar gebildet !!
MfG wadde
MfG wadde
@waddehadde
Was bedeutet das genau ?
schon mal ein dankeschön für deine erklärung
MFG
SK
Was bedeutet das genau ?
schon mal ein dankeschön für deine erklärung
MFG
SK
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