Chaostage - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.07.01 21:13:41 von
neuester Beitrag 08.08.01 17:45:50 von
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ID: 436.424
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hat damit jemand Erfahrung, will meinen hat das jemand schon erlebt???
War doch bisher in Hannover, die Säcke wollen dieses Jahr nach Cottbus kommen
und alles kurz und klein schlagen!!!
War doch bisher in Hannover, die Säcke wollen dieses Jahr nach Cottbus kommen
und alles kurz und klein schlagen!!!
kein Hannoveraner online??? muß ich es morgen wohl noch mal
probieren (seufz)
probieren (seufz)
Säcke, du sagst es....
hoffentlich bin ich mit dem Begriff "Säcke" nicht
in irgendein Fettfass getreten
in irgendein Fettfass getreten
@Blascore, nö, Begriff genehmigt
Natürlich, du musst dich jetzt in acht nehmen, nu bist du als nazi abgestempelt !
@techno - uff gerade aufgeatmet
@muesli - achherje schwitz schwitz
@muesli - achherje schwitz schwitz
@Blascore,wenn du da hinmachst und dich möglicherweise an einer kleinen Plünderung beteiligst,ich könnte ein DVD Laufwerk gebrauchen.
@matt, da handele ich mir dann womöglich ein paar filzläuse ein
Also Cottbus kurz und klein schlagen hieße Eulen nach Athen tragen!
Jagger
Jagger
jagger, du warst noch nicht hier
@Blasi, das stimmt, man hat halt so bestimmte Vorstellungen!
Jagger
Jagger
nix mehr mit platte, schöne sanierte altbauten und viel grün
up
Die Plattenbauten im Osten sollen doch eh abgerissen werden ???, die Punks machen das kostenlos.
hier sieht alles ordentlich aus, habe bei euch schlimmere
bruchbuden gesehen!
bruchbuden gesehen!
@blasi
Frag mal fstein, der hat die Koffer schon gepackt
Frag mal fstein, der hat die Koffer schon gepackt
@blascore
hier sieht alles ordentlich aus, habe bei euch schlimmere bruchbuden gesehen!
Warte mal ab, bis die Punks da waren
mfg loewe
hier sieht alles ordentlich aus, habe bei euch schlimmere bruchbuden gesehen!
Warte mal ab, bis die Punks da waren
mfg loewe
Ich stelle mir das gerade vor, die westdeutschen linken Chaoten in Cottbus.
Ob Chaostage da der richtige Begriff ist. Das klingt doch viel harmloser
"PDS Sektion Westdeutschland auf Erkundungsbesuch in ihrer politischen Heimat, mit anschließender gemeinsamen Frustabbau und handfester Diskussion mit ortansässigen Rechtradikalen"
Ob Chaostage da der richtige Begriff ist. Das klingt doch viel harmloser
"PDS Sektion Westdeutschland auf Erkundungsbesuch in ihrer politischen Heimat, mit anschließender gemeinsamen Frustabbau und handfester Diskussion mit ortansässigen Rechtradikalen"
kurzer zwischenbericht:
- schaufenster verbarrikadiert bei den meisten Läden;
- Hubschrauber kreisen ihre Runden;
- ein paar Vandalen festgenommen;
- schaufenster verbarrikadiert bei den meisten Läden;
- Hubschrauber kreisen ihre Runden;
- ein paar Vandalen festgenommen;
In der Stunde der Gefahr einig gegen marodierende Gewalttäter!
- Ein Aufruf von www.chaos-tage.de -
Chaoten aus dem In- und Ausland drohen mit zügelloser Gewalt. Am kommenden ersten Wochenende wollen sie Cottbus und Dortmund in Schutt und Asche legen. Auf ihren Flugblättern haben sie es angekündigt. BILD schreibt bereits: "Das schlimmste Wochenende seit dem Krieg!"
Es ist keine leere Drohung: In früheren Jahren verwüsteten die Punker wiederholt die niedersächsische Landeshauptstadt Hannover. Sie plünderten Supermärkte, schlugen Passanten wahllos zusammen. Die Menschen schlossen sich in ihren Häusern ein. Blut klebte an Steinen und Containern. Todesangst herrschte in Hannover. Doch die Chaoten kannten keine Gnade: Überall umgestürzte und brennende Autos. Eine einzige Orgie der Gewalt. Kinder weinten. []
Doch nach den Chaos-Tagen 2000 zur EXPO schien die Gefahr gebannt. Die Polizei hatte die Lage im Griff. Doch nun haben sich die Punker in ihrer grenzenlosen und sinnlosen Zerstörungswut neue Ziele gesucht. Und diesmal wollen sie gleich in zwei Städte heimsuchen. Im Osten und im Westen: Dortmund und Cottbus.
Wir fragen: Kommt nach den Nazi-Mordbrennern, nach Kampfhund-Bestien, MKS und BSE nun die Rückkehr des Chaos-Terrors? Werden die autonomen Gewalttäter wie in Genua nun auch in Deutschland ganze Städte in Flammenmeere verwandeln, und unsere Polizei sieht hilflos zu?
In dieser Stunde müssen alle Menschen dieses Landes aufstehen und dem Punker-Terror Einhalt gebieten. Der "Aufstand der Anständigen" ist keine Sache von wenigen, und er richtet sich nicht nur gegen die braunen Gewalttäter.
Helfen sie mit, in Cottbus und Dortmund das Schlimmste zu verhindern. Helfen Sie mit, die Verbrechen der zu allem entschlossenen Schläger auf dieser Website lückenlos zu dokumentieren. Damit unsere Polizei rechtzeitig handeln kann.
Melden Sie, wenn Sie beobachten, daß Gewalttäter sich auf den Weg nach Cottbus oder Dortmund machen. Wenn Sie Zeuge des Punker-Terrors werden, dann schildern Sie die Verbrechen detailliert und in allen Einzelheiten, damit die Täter dingfest gemacht werden können.
Rufen Sie unter 0177-3918475 an oder schreiben Sie eine Meldung oder einen Artikel für diese Website. Das geht ganz einfach: Klicken Sie HIER, und schon haben Sie Zugang zu unserem Redaktionssystem.
Was auch immer geschehen mag: Wir hier in der Redaktion werden bis zuletzt unsere Pflicht tun und den gepeinigten Menschen zur Seite stehen.
BÜRGER, WEHRT EUCH!
- Ein Aufruf von www.chaos-tage.de -
Chaoten aus dem In- und Ausland drohen mit zügelloser Gewalt. Am kommenden ersten Wochenende wollen sie Cottbus und Dortmund in Schutt und Asche legen. Auf ihren Flugblättern haben sie es angekündigt. BILD schreibt bereits: "Das schlimmste Wochenende seit dem Krieg!"
Es ist keine leere Drohung: In früheren Jahren verwüsteten die Punker wiederholt die niedersächsische Landeshauptstadt Hannover. Sie plünderten Supermärkte, schlugen Passanten wahllos zusammen. Die Menschen schlossen sich in ihren Häusern ein. Blut klebte an Steinen und Containern. Todesangst herrschte in Hannover. Doch die Chaoten kannten keine Gnade: Überall umgestürzte und brennende Autos. Eine einzige Orgie der Gewalt. Kinder weinten. []
Doch nach den Chaos-Tagen 2000 zur EXPO schien die Gefahr gebannt. Die Polizei hatte die Lage im Griff. Doch nun haben sich die Punker in ihrer grenzenlosen und sinnlosen Zerstörungswut neue Ziele gesucht. Und diesmal wollen sie gleich in zwei Städte heimsuchen. Im Osten und im Westen: Dortmund und Cottbus.
Wir fragen: Kommt nach den Nazi-Mordbrennern, nach Kampfhund-Bestien, MKS und BSE nun die Rückkehr des Chaos-Terrors? Werden die autonomen Gewalttäter wie in Genua nun auch in Deutschland ganze Städte in Flammenmeere verwandeln, und unsere Polizei sieht hilflos zu?
In dieser Stunde müssen alle Menschen dieses Landes aufstehen und dem Punker-Terror Einhalt gebieten. Der "Aufstand der Anständigen" ist keine Sache von wenigen, und er richtet sich nicht nur gegen die braunen Gewalttäter.
Helfen sie mit, in Cottbus und Dortmund das Schlimmste zu verhindern. Helfen Sie mit, die Verbrechen der zu allem entschlossenen Schläger auf dieser Website lückenlos zu dokumentieren. Damit unsere Polizei rechtzeitig handeln kann.
Melden Sie, wenn Sie beobachten, daß Gewalttäter sich auf den Weg nach Cottbus oder Dortmund machen. Wenn Sie Zeuge des Punker-Terrors werden, dann schildern Sie die Verbrechen detailliert und in allen Einzelheiten, damit die Täter dingfest gemacht werden können.
Rufen Sie unter 0177-3918475 an oder schreiben Sie eine Meldung oder einen Artikel für diese Website. Das geht ganz einfach: Klicken Sie HIER, und schon haben Sie Zugang zu unserem Redaktionssystem.
Was auch immer geschehen mag: Wir hier in der Redaktion werden bis zuletzt unsere Pflicht tun und den gepeinigten Menschen zur Seite stehen.
BÜRGER, WEHRT EUCH!
Zwei Strategien im Kampf gegen das Chaos - Welche hat Erfolg?
Während in Cottbus und Dortmund bereits die ersten Punks in die Stadt eingesickert sind und sich auf die von langer Hand geplanten Schandtaten einzustimmen beginnen, haben sich die Verantwortlichen für zwei völlig unterschiedliche Abwehrstrategien entschieden.
Während in Cottbus die Strategie 96 mit dem Namen "Totalmobilmachung" bevorzugt wird, setzt man in Dortmund auf die Nummer 00, genannt "Punkerverarschung". Die genannten Strategien haben ihre historischen Wurzeln in den Hannoveraner Chaos-Tagen 1996 und 2000.
1996 hatten die Stadtoberen Hannover für 2 Wochen zur totalen Punk-Verbotszone erklärt und das mit 7000 Polizisten durchsetzen müssen. Kosten dieses Ausnahmezustandes: über 30 Millionen Mark. Erfolg: grandios! Keine Straftaten - die wenigen Punks, die es schafften, in die Stadt einzusickern wagten aus Angst vor Entdeckung kaum zu atmen. Eine Zeit, in der es aber auch für die Bewohner Hannovers kaum möglich war, bei Rot über die Ampel zu gehen, weil es sich die eingesetzen, überall präsenten Polizeibeamten nicht nehmen ließen, jeden Gesetzesverstoß unnachgiebig zu ahnden.
Zu den parallel zu Expo 2000 angesetzen Chaos-Tagen ließ man sich etwas anderes einfallen: Während sich bereits Hunderte Punks in der Stadt aufhielten, behaupteten Medien, Polizei und Politik einfach frech, die Chaos-Tage würden gar nicht stattfinden, seien abgesagt, und überhaupt würden deswegen gar keine Punks nach Hannover kommen. Erfolg: ebenfalls grandios! Die auf die Fernsehschirm starrenden Punks ließen sich weismachen, daß in Hannover "nix los" sei und blieben zu Hause. Als sich dann im Verlaufe des Sonntags nicht länger verheimlichen ließ, daß es bereits zu Auseinandersetzungen, Barrikadenbau und insgesamt rund 500 Festnahmen gekommen war, war das Wochenende längst gelaufen, der Großteil der potentiellen Chaos-Tage-Besuche von der Reise nach Hannover abgehalten und somit erfolgreich verarscht.
In diesem Jahr nun gibt es erstmals parallele Chaos-Tage, und ebenso parallele Strategien: In Cottbus sind die Chaos-Tage per Verfügung verboten, und Tausende von Polizisten werden dies durchsetzen. In Dortmund dagegen werden die Chaos-Tage dagegen einfach zum "Hirngespinst" erklärt, angeblich fände alles nur im Internet statt.
Wir wagen keine Voraussage, welche Strategie in diesem Jahr erfolgreicher sein wird. Aber klar sollte doch wohl sein: Das Chaos hat keinen Plan, und ihm mit starren Strategien begegnen zu wollen, könnte gehörig in die Hose gehen. Dann brennen am Ende doch die Supermärkte und Polizeipräsidenten müssen zurücktreten. Oder aber es gibt nur eine exzessive Sauf-Fete. Oder es aber es passiert einfach gar nichts.
Vielleicht sollte man einfach an jedem ersten Augustwochenende eine bundesweite totale Ausgangssperre verfügen und diese mit Polizei, BGS und Bundeswehr durchsetzen. Wetten, daß sich so Chaos-Tage verhindern ließen? Mal abgesehen von all den anderen Verkehrsdelikten, Diebstählen und anderen großen und kleine Delikten.
Ausgangssperre als wirksames Mittel zur Kriminalitätsbekämpfung - DAS Erfolgsrezept der Zukunft! Die Chaos-Tage weisen uns den Weg...
Karl Nagel, Hamburg
Während in Cottbus und Dortmund bereits die ersten Punks in die Stadt eingesickert sind und sich auf die von langer Hand geplanten Schandtaten einzustimmen beginnen, haben sich die Verantwortlichen für zwei völlig unterschiedliche Abwehrstrategien entschieden.
Während in Cottbus die Strategie 96 mit dem Namen "Totalmobilmachung" bevorzugt wird, setzt man in Dortmund auf die Nummer 00, genannt "Punkerverarschung". Die genannten Strategien haben ihre historischen Wurzeln in den Hannoveraner Chaos-Tagen 1996 und 2000.
1996 hatten die Stadtoberen Hannover für 2 Wochen zur totalen Punk-Verbotszone erklärt und das mit 7000 Polizisten durchsetzen müssen. Kosten dieses Ausnahmezustandes: über 30 Millionen Mark. Erfolg: grandios! Keine Straftaten - die wenigen Punks, die es schafften, in die Stadt einzusickern wagten aus Angst vor Entdeckung kaum zu atmen. Eine Zeit, in der es aber auch für die Bewohner Hannovers kaum möglich war, bei Rot über die Ampel zu gehen, weil es sich die eingesetzen, überall präsenten Polizeibeamten nicht nehmen ließen, jeden Gesetzesverstoß unnachgiebig zu ahnden.
Zu den parallel zu Expo 2000 angesetzen Chaos-Tagen ließ man sich etwas anderes einfallen: Während sich bereits Hunderte Punks in der Stadt aufhielten, behaupteten Medien, Polizei und Politik einfach frech, die Chaos-Tage würden gar nicht stattfinden, seien abgesagt, und überhaupt würden deswegen gar keine Punks nach Hannover kommen. Erfolg: ebenfalls grandios! Die auf die Fernsehschirm starrenden Punks ließen sich weismachen, daß in Hannover "nix los" sei und blieben zu Hause. Als sich dann im Verlaufe des Sonntags nicht länger verheimlichen ließ, daß es bereits zu Auseinandersetzungen, Barrikadenbau und insgesamt rund 500 Festnahmen gekommen war, war das Wochenende längst gelaufen, der Großteil der potentiellen Chaos-Tage-Besuche von der Reise nach Hannover abgehalten und somit erfolgreich verarscht.
In diesem Jahr nun gibt es erstmals parallele Chaos-Tage, und ebenso parallele Strategien: In Cottbus sind die Chaos-Tage per Verfügung verboten, und Tausende von Polizisten werden dies durchsetzen. In Dortmund dagegen werden die Chaos-Tage dagegen einfach zum "Hirngespinst" erklärt, angeblich fände alles nur im Internet statt.
Wir wagen keine Voraussage, welche Strategie in diesem Jahr erfolgreicher sein wird. Aber klar sollte doch wohl sein: Das Chaos hat keinen Plan, und ihm mit starren Strategien begegnen zu wollen, könnte gehörig in die Hose gehen. Dann brennen am Ende doch die Supermärkte und Polizeipräsidenten müssen zurücktreten. Oder aber es gibt nur eine exzessive Sauf-Fete. Oder es aber es passiert einfach gar nichts.
Vielleicht sollte man einfach an jedem ersten Augustwochenende eine bundesweite totale Ausgangssperre verfügen und diese mit Polizei, BGS und Bundeswehr durchsetzen. Wetten, daß sich so Chaos-Tage verhindern ließen? Mal abgesehen von all den anderen Verkehrsdelikten, Diebstählen und anderen großen und kleine Delikten.
Ausgangssperre als wirksames Mittel zur Kriminalitätsbekämpfung - DAS Erfolgsrezept der Zukunft! Die Chaos-Tage weisen uns den Weg...
Karl Nagel, Hamburg
Cottbusser Polizei begrüßt Bürgerwehr gegen Chaos-Tage!
Peter Boenki, Sprecher der Cottbusser Polizei, hat gegenüber der "Berliner Morgenpost" rechtsextreme Aufrufe gegen die angekündigten Chaos-Tage begrüßt. In den letzten Tagen waren in Cottbus vermehrt Plakate und Aufkleber aufgetaucht, die mit Parolen wie "Keinen Fußbreit dem linken Pöbel" die Cottbusser zum Widerstand gegen das Chaoten-Treffen aufrufen.
Polizeisprecher Boenki sieht hier laut "Morgenpost" kein Problem: "Uns ist jeder recht, der hilft, Straftaten zu verhindern."
Es ist daher zu erwarten, daß am kommenden Wochenende Polizisten und rechte Skins in gemischten Teams und mit unnachgiebiger Härte die Straßen Cottbus` von Punker-Pöbel befreien werden.
Die Redaktion von www.chaos-tage.de begrüßt dieses Bündnis ausdrücklich und wird es in ihrer Berichterstattung mit allen Kräften unterstützen. Nur mit vereinten Kräften kann es gelingen, die Stadt vor der totalen Vernichtung und die Cottbusser Bürger vor Tod, Not, Vertreibung, Leid und Hunger zu bewahren.
In diesen schweren Stunden müssen alle anständigen Bürger zusammenstehen. Die Sicherstellung von Ruhe und Ordnung muß unser aller Anliegen sein, und niemand darf hier außen vorgelassen werden. Auch jene nicht, die gelegentlich etwas über die Stränge schlagen und vielleicht ein klein wenig zu rabiat gegen ausländische Mitbürger vorgehen!
zwischenbericht:
- alles ruhig
- keine hubis mehr zu hören
- keine zecken
- alles ruhig
- keine hubis mehr zu hören
- keine zecken
500 Punks in Cottbusser Wäldern?
Angeblich haben sich nach Angaben eines Sicherheitsdienst es ca. 500 Punks in den Cottbusser Wäldern verschanzt. !
Ob es stimmt ist noch unklar,da es noch keinen schlagkräftigen Beweis gibt.
Es soll sogar schon in einem lokalen Cottbusser Sender einen Bericht gegeben haben,in dem sie die 500 Punks erwähnten!
Könntest du diese Meldung bitte verifizieren, Blasi...
Gefahrenabwehr a la Cottbus...
Das folgende Rundschreiben erreichte am 02.08. alle Mitarbeiter des Cottbuser Rathauses mit der elektronischen Hauspost. Die Konsequenz, mit der hier Gefahrenabwehr betrieben wird, sollte als leuchtendes Beispiel eines funktionierenden Sicherheitskonzeptes gelten und Euch daher auch nicht vorenthalten bleiben.
Hausmitteilung
Personal- u. Organisationsamt
Herr Theil
Amtsleiter
Neumarkt 5
03046 Cottbus
( 0355-612 2140
FAX 0355-612 2003
An: alle Mitarbeiter im Objekt Neumarkt 5
Betreff: Gefahrenabwehr im Rahmen der Chaos-Tage vom 03.08.2001 - 05.08.2001
2. August 2001
Ka./Wer. 2925
Information
Sehr geehrte Mitarbeiter,
Zur Gefahrenabwehr aufgrund der geplanten Chaos-Tage in Cottbus, in der Zeit vom 03.08.01 - 05.08.01, sind im Gebaude Neumarkt 5 nach Dienstschluss alle Fenster zu schließen. Dieses bezieht sich auch auf das Verschließen der oberen Fensterreihen.
Ich bitte eindringlichst um Erfüllung dieser Festlegung.
Mit freundlichem Gruß
gez. Theil
Angeblich haben sich nach Angaben eines Sicherheitsdienst es ca. 500 Punks in den Cottbusser Wäldern verschanzt. !
Ob es stimmt ist noch unklar,da es noch keinen schlagkräftigen Beweis gibt.
Es soll sogar schon in einem lokalen Cottbusser Sender einen Bericht gegeben haben,in dem sie die 500 Punks erwähnten!
Könntest du diese Meldung bitte verifizieren, Blasi...
Gefahrenabwehr a la Cottbus...
Das folgende Rundschreiben erreichte am 02.08. alle Mitarbeiter des Cottbuser Rathauses mit der elektronischen Hauspost. Die Konsequenz, mit der hier Gefahrenabwehr betrieben wird, sollte als leuchtendes Beispiel eines funktionierenden Sicherheitskonzeptes gelten und Euch daher auch nicht vorenthalten bleiben.
Hausmitteilung
Personal- u. Organisationsamt
Herr Theil
Amtsleiter
Neumarkt 5
03046 Cottbus
( 0355-612 2140
FAX 0355-612 2003
An: alle Mitarbeiter im Objekt Neumarkt 5
Betreff: Gefahrenabwehr im Rahmen der Chaos-Tage vom 03.08.2001 - 05.08.2001
2. August 2001
Ka./Wer. 2925
Information
Sehr geehrte Mitarbeiter,
Zur Gefahrenabwehr aufgrund der geplanten Chaos-Tage in Cottbus, in der Zeit vom 03.08.01 - 05.08.01, sind im Gebaude Neumarkt 5 nach Dienstschluss alle Fenster zu schließen. Dieses bezieht sich auch auf das Verschließen der oberen Fensterreihen.
Ich bitte eindringlichst um Erfüllung dieser Festlegung.
Mit freundlichem Gruß
gez. Theil
FENSTER SCHLIESSEN
GEFAHRENABWEHR
GEFAHRENABWEHR
Kommt der Internetpunk No.1?
Bei den Punks in Dortmund hält sich standhaft das Gerücht, Internetpunk No.1 Professor Kabel aus Hamburg, käme mit einer grosszügigen Ladung Freibier vorbei.
Die Punks in Dortmund wollen das Gerücht nicht abebben lassen und in der Tat passt die Geschichte zu `Punk` und den Chaostagen wie das Bier zu den bunten Haaren. So meint "Killer" (23): " Der Professor ist so ne Art Malcolm Mc Laren für mich, der hat sie alle abgezockt und lacht sich jetzt ins Fäustchen. Ich würde mich freuen!"
Hintergrund der Geschichte: vor 25 Jahren zockte Malcolm Mc Laren mit seiner Gruppe Sex Pistols wiederholt Plattenfirmen ab, ohne auch nur einen Song zu veröffentlichen. Die Sex Pistols standen am Anfang der mächtigen Punkbewegung und dokumentierten mit einem Kinofilm gleich zu Beginn, welche hehre Ziele die Punks immerschon verfolgten: The Great Rock`n`Roll Swindle.
Dieser Tage wird dem Hamburger Professor und `Internetguru` Peter Kabel ähnliches unterstellt: er habe den Great Inter`n`et Swindle begründet. Hintergrund: derzeit kehrt die Staatsanwaltschaft im Hause der in Insolvenz befindlichen Internetfirma Kabel New Media ein. Der Hauptvorwurf lautet: der Professor habe ein Aktienpaket in Höhe von 100 Mio DM verkauft, als die Aktie am höchsten Stand, danach kam es zu Einbrüchen an der Börse, heute ist die Firma zahlungsunfähig. "Da ist es doch nur allzu logisch, dass Peter Punk mit ein paar Paletten hier vorbei kommt", grinst Joey im Dortmunder Westpark, "mir ist der Kerl sehr sympathisch!".
Kardinal Fehler, Wohnmobil
Bei den Punks in Dortmund hält sich standhaft das Gerücht, Internetpunk No.1 Professor Kabel aus Hamburg, käme mit einer grosszügigen Ladung Freibier vorbei.
Die Punks in Dortmund wollen das Gerücht nicht abebben lassen und in der Tat passt die Geschichte zu `Punk` und den Chaostagen wie das Bier zu den bunten Haaren. So meint "Killer" (23): " Der Professor ist so ne Art Malcolm Mc Laren für mich, der hat sie alle abgezockt und lacht sich jetzt ins Fäustchen. Ich würde mich freuen!"
Hintergrund der Geschichte: vor 25 Jahren zockte Malcolm Mc Laren mit seiner Gruppe Sex Pistols wiederholt Plattenfirmen ab, ohne auch nur einen Song zu veröffentlichen. Die Sex Pistols standen am Anfang der mächtigen Punkbewegung und dokumentierten mit einem Kinofilm gleich zu Beginn, welche hehre Ziele die Punks immerschon verfolgten: The Great Rock`n`Roll Swindle.
Dieser Tage wird dem Hamburger Professor und `Internetguru` Peter Kabel ähnliches unterstellt: er habe den Great Inter`n`et Swindle begründet. Hintergrund: derzeit kehrt die Staatsanwaltschaft im Hause der in Insolvenz befindlichen Internetfirma Kabel New Media ein. Der Hauptvorwurf lautet: der Professor habe ein Aktienpaket in Höhe von 100 Mio DM verkauft, als die Aktie am höchsten Stand, danach kam es zu Einbrüchen an der Börse, heute ist die Firma zahlungsunfähig. "Da ist es doch nur allzu logisch, dass Peter Punk mit ein paar Paletten hier vorbei kommt", grinst Joey im Dortmunder Westpark, "mir ist der Kerl sehr sympathisch!".
Kardinal Fehler, Wohnmobil
Hilferuf einer Mutter: "Ist mein Kind im Inferno von Dortmund?"
Heute Morgen am Frankfurter Hauptbahnhof. Eine Mutter in Angst - eine von Tausenden, die sich in diesen Tagen fragen: Haben die Chaoten meinen Sohn nach Dortmund gelockt? Ist meine minderjährige Tochter mit verantwortungslosen Radaubrüdern mitgegangen?
"Er hat es doch immer gut gehabt" beteuert Frau M., das Bild ihres 15jährigen Janosch (Name geändert) in der zitternden Hand. "Es muss schlechter Umgang sein, der ihn überredet hat. Er ist doch noch so jung. Wer weiss, was da passieren kann!"
Ihr Mann, der sie vom Wohnort der Familie in Hanau hergefahren hat, schweigt nur. Zu sehr ist er bereits abgekämpft. Zu viele Tränen hat er in den letzten Stunde bereits vergießen müssen, seit die Familie feststellte, dass der Älteste sich in der Nacht davongestohlen hatte. "Tschüss Mama, tschüss Papa! Ich fahr Chaos machen. Macht euch keine Sorgen!" stand mit Janoschs krakeliger Schrift in einem Brief, den Mutter M. am Morgen in seinem Kinderzimmer gefunden hatte.
Immer mehr Jugendliche auf der Suche nach Abenteuer fallen auf die Versprechungen skrupelloser Radikalinskis herein. Sie denken nicht an die Verzweiflung und die Sorge, die sie damit bei ihren Eltern auslösen - und die wahren Schuldigen lachen sich ins Fäustchen.
Rosa Schluepfer
Heute Morgen am Frankfurter Hauptbahnhof. Eine Mutter in Angst - eine von Tausenden, die sich in diesen Tagen fragen: Haben die Chaoten meinen Sohn nach Dortmund gelockt? Ist meine minderjährige Tochter mit verantwortungslosen Radaubrüdern mitgegangen?
"Er hat es doch immer gut gehabt" beteuert Frau M., das Bild ihres 15jährigen Janosch (Name geändert) in der zitternden Hand. "Es muss schlechter Umgang sein, der ihn überredet hat. Er ist doch noch so jung. Wer weiss, was da passieren kann!"
Ihr Mann, der sie vom Wohnort der Familie in Hanau hergefahren hat, schweigt nur. Zu sehr ist er bereits abgekämpft. Zu viele Tränen hat er in den letzten Stunde bereits vergießen müssen, seit die Familie feststellte, dass der Älteste sich in der Nacht davongestohlen hatte. "Tschüss Mama, tschüss Papa! Ich fahr Chaos machen. Macht euch keine Sorgen!" stand mit Janoschs krakeliger Schrift in einem Brief, den Mutter M. am Morgen in seinem Kinderzimmer gefunden hatte.
Immer mehr Jugendliche auf der Suche nach Abenteuer fallen auf die Versprechungen skrupelloser Radikalinskis herein. Sie denken nicht an die Verzweiflung und die Sorge, die sie damit bei ihren Eltern auslösen - und die wahren Schuldigen lachen sich ins Fäustchen.
Rosa Schluepfer
Im Wald sind die? Kein Problem.Für was gibt es Agent Orange.
Das ist ein Entlausungsmittel für Rechte! Da bringst Du was durcheinander.
Was sind denn Rechte? Oder was hat man dir erzählt was welche sind?
Blasi ist scheinbar in der Bürgerwehr so engagiert (det lob ick mir), daß WBB N&R (News&Research) die Berichterstattung übernehmen muß...
Mal sehen ob ich ein paar O-Töne erwische...
WBB
Die sind noch `ne Idee durchgeknallter als die Chaoten!
WBB N&R: Guten Tag, erlauben sie eine kurze Frage?
Zonenfötzchen (im FDJ-Chor): Joah
WBB N&R: Was halten sie von den Chaostagen, Punks und der derzeitigen Situation in Cottbus?
ZF A:
ZF B: orbeuzlouses, orbeuzschoies öööh...
WBB N&R: Pack
ZF B: joa, Pock, dieses...
ZF A: ...die solen örstmol orbeiten gehn
ZF B: dös sin keine döitsche nicht
WBB N&R: Aha, was dann?
ZF B: öööö...
ZF A: joah guggen se sich dochmo on, dös is doch nett döitsch nischt...
WBB N&R: Was bitte? Hier sind doch garkeine Punks, kennen sie welche...
ZF A: joah die frisour, die, die ist doch nischt...
ZF B: n onstöändiga döitscher schtöeuerzohler hoot doch sowos nischt. im oosten höts dos nischt gegeben..
WBB N&R: Was ist den ein anständiger Steuerzahler? Was arbeiten sie denn?
ZF A: Nüschde, hot jo olles dör Wöstler koubudd gemocht...
ZF B: Örst fürzisch Jooore beloche un betroche un nou, och nüscht bössö...
WBB N&R: Sie sind also das bessere "arbeitslose Pack"?
ZF A: joa klor, wir mochen olles bössö ols sie do im Wösten
ZF B: ...
WBB N&R: Danke für das Gespräch.
Wer sich so richtig totlachen will.Hier werden schon die Kinder verarscht.http://www.bnr.de/index2.php?SESSID=b9c39e856ccc5de4a8209e37…
Ich habe leider -618 Punkte.Ich schäme mich ja so.
-2044 ! Man sieht,ich lerne dazu.
hey schlafloser,
wenn Du`s so machst: [url ]die endlos-adresse[/url ],
nur ohne den Leerschritt jeweils nach "url", dann schaut sich eventuell jemand die Adresse an.
eckige Klammern !!!
Alles einzutippen ist mir zu stressig.
Gruss Dyondar
wenn Du`s so machst: [url ]die endlos-adresse[/url ],
nur ohne den Leerschritt jeweils nach "url", dann schaut sich eventuell jemand die Adresse an.
eckige Klammern !!!
Alles einzutippen ist mir zu stressig.
Gruss Dyondar
Brauchst nicht tippen, geht auch mit copy/paste!
http://www.bnr.de/index2.php?SESSID=b9c39e856ccc5de4a8209e37…
@ sleepless
Tolle Leistung, grandios. Da kannste wieder stolz auf Dich sein! ;D
Fuller
http://www.bnr.de/index2.php?SESSID=b9c39e856ccc5de4a8209e37…
@ sleepless
Tolle Leistung, grandios. Da kannste wieder stolz auf Dich sein! ;D
Fuller
@ fuller
bitte klär mich auf. copy/paste, nie gehört.
Dy
bitte klär mich auf. copy/paste, nie gehört.
Dy
Schon interessant was man beim Surfen so findet.Gerade zwei Postings auf einer Antirassseite gefunden.(die gibt es mehr als"Rechte")
Quelle:http://www.lipper-gegen-rechts.de/
von Norbert Schumann am 17.Jun.2001 22:25 (vorlesen)
Mir fällt immer wieder auf, daß die Menschheit in und um Deutschland herum immer auf "Rechte" schimpft. Ich finde dies allerdings unangebracht in der Hinsicht dass scheinbar alle vergessen oder darüber hinwegsehen wollen was die "Linken" so anstellen wenn sie widermal lange weile haben.Ich bin Mitglied beim deutschen Roten Kreuz und mag keinerlei Gewalt.Leider fällt mir immerwider auf dass "Linke!"eigentlich die gewaltbereiteren Menschen sind, dass sie mehr Zerstörungspotenzial haben, dass sie vom Gesetz geschützt sind, weil hier niemand den ach so sozialen gedanken verfolgt und dass aber auch die Linken meist dijenigen sind, welche sich weigern zu arbeiten,soziale Leistungen des Staates ausnutzen und ...!Wobei ich nicht sagen will, dass Rechtsgerichtete nicht auch solche Probleme machen- nur mit dem Unterschied-NICHT IN DIESER MASSE.Wenn ich manchmal auf der Strasse unterwegs bin, machen mich KEINE Rechten an-nein es sind stets LINKE oder auch Ausländer, wie in Frankfurt am Main, weil man aus dem Osten kommt. Ausländer -sind gegen rechts und doch so Brutal und Rassistisch(teilweise).Wer also hat das recht- so zu schimpfen-über Rechts?????Schauen wir uns ALLE an-jeder sollte erst mal auf sich selbst gucken bevor er auf andere zeigt. Ob LINKS oder RECHTS- wer Gewalttätig ist sollte damit aufhören und ehrlich gesagt habe ich nichts gegen Rechts denn Wozu gibt es eine MEINUNGSFREIHEIT, wenn man nicht seine Meinung vertreten darf- friedlich versteht sich.Nazismuss wie er einmal war, wird heut nicht mehr vorkommen- diese Chance wird wohl niemandem mehr gegeben- also wovor habt IHR ANGST???-VOR EINER ANDEREN MEINUNG!!!!!
von s am 25.Jun.2001 22:28 (vorlesen)
Ich schreibe, denn ich muß schreiben. Kurz vor der Explosion wegen der schreienden Unge-rechtigkeit, die sich zur Zeit in unserem Land ereignet. Ich höre nur noch: „Gesicht zeigen gegen rechts“, „Aufstand der Anständigen“ und dergleichen. Niemand denkt dabei an die Gewalt und sonstige Kriminalität, die von Ausländern ausgeht. Da fordert niemand den Auf-stand der Anständigen. Nein, da sind natürlich wir Deutschen Schuld, dass wir sie (die Aus-länder) nicht richtig integriert haben. Und überhaupt, wer weniger hat als andere muß ja klau-en, das ist ja ganz normal. Und das jemand Probleme mit Fäusten regelt in diesen sozialen Schichten anscheinend auch. Aber das deshalb nicht jemand auf die Idee kommt zu vertreten, dass es Gemütsunterschiede gibt: NEIN!!! Wir sind doch alle so gleich.
Eben hier liegt der Fehler des ganzen Gedankens. Deutsche und andere sind sicher NICHT in allem gleich, aber gleichwertig, aber auch nur gleichwertig. Es spricht überhaupt nichts dage-gen davon auszugehen, dass Ausländer in Deutschland krimineller sind als Deutsche. In einer Jugenjustizvollzugsanstalt in Hameln ist ein Ausländeranteil von 50 – 60 % nachgewiesen, bei ca. 8 % Ausländeranteil in der Bevölkerung.
Jetzt wird manch einer sagen, dass läge daran, dass nur gewisse soziale Schichten nach Deutschland fliehen und deshalb der Kriminalitätsanteil größer sei, nicht weil Ausländer die Gewalt „mehr im Blut“ haben. Das trägt sicherlich auch dazu bei, aber ich denke auch eine in gewisser Weise andere Mentalität ist bei anderen Völkern schon zu finden. Problematisch ist an der Sache, dass man all solche Dinge nicht einmal mehr zur Diskussion stellen darf. Dann ist man gleich der Nazi. Ich zum Beispiel verabscheue Hitler dafür, was er getan hat. Ich bin sehr wohl geschockt, wenn ich einen Ausländer im Fernsehen sehe, der als Opfer einer rechts-radikalen Straftat Zeit seines Lebens im Rollstuhl sitzt. Jawohl dagegen muß man auch Ge-sicht zeigen. Entscheidend ist, dass dies nicht das einzige Problem ist, das es im Zusammen-leben von Deutschen und Nichtdeutschen gibt.
Gerade heute ist meine Freundin wieder ganz übel von einer „Horde“ Türken angemacht wor-den. So aufdringlich wie die vorgegangen sind, ich glaube so dreist sind auch asige Deutsche (die es sehr wohl auch gibt) nicht. Auch was Gewalt angeht habe ich bisher nur mit Auslän-dern Ärger gehabt und das wirklich völlig ohne Grund. Einmal standen wir vor einer Kneipe, da hat ein Ausländer meinem Kumpel ohne Grund das Bier weggenommen und weggeworfen, als mein Kumpel gefragt hat was das soll hat er ihm auf die Fresse gehauen. Wirklich völlig ohne Grund. Die Liste ließe sich leider weiterführen, aber da ihr das eh nicht nachprüfen könnt lasse ich das. Natürlich darf man daraus nicht solch dumpfe Parolen wie „Ausländer raus“ folgen lassen. Das ist natürlich viel zu undifferenziert, da es ja genügend ausländische Mitbürger gibt, mit denen es überhaupt gar keine Probleme gibt. Entscheidend ist, dass die von Ausländern ausgehende Kriminalität nicht übersehen wird.
Ein weiterer Punkt ist, dass viele Dinge über die sich Ausländer beschweren auch anderen passieren, ohne dass diese dann gleich von „böser Ausländerfeindlichkeit“ reden können. Ich selbst bin sehr, sehr blond und habe eine sehr helle Haut. Ihr könnt euch nicht vorstellen, was ich dafür geärgert wurde. Ich kann das aber leider nicht auf böse Frendenfeindlichkeit schie-ben und so gleich das ganze Mitleid auf mich ziehen.
Solche Diskriminierungen interessieren nicht. Nein, viel wichtiger ist natürlich wenn jemand wegen dunklerer Haut geärgert wird. Dann steht natürlich gleich der Verfassungsschutz vor der Tür und der „Aufstand der Anständigen“ ist fällig.
Ich trete ein für mehr Offenheit in der Debatte um die Ausländerfeindlichkeit. Die Leute müs-sen ihre Ängste und Erfahrungen offen darstellen dürfen, damit sie nicht zu den Nazis „ren-nen.“ Wenn die Nazis die einzigen sind, die ihnen zuhören, obwohl sie gar nicht wirklich ausländerfeindlich sind, sondern wie ich schlechte Erfahrungen mit Ausländern gemacht ha-ben, werden diese Leute den Rechten zugespielt.
Es darf nicht immer gleich die „aber-unsere-Vergangenheit-Keule“ (die Anspielung auf den Walservortrag ist gewollt) geschwungen werden. Es scheint wohl wirklich so zu sein, dass ein Volk nur in der Lage ist eine gewissen Anzahl an Menschen einer anderen Kultur zu integrie-ren.
Wichtig ist, dass die Politiker hier nicht blind irgendeine ideologieverfilzte Politik vom Schreibtisch oder „aus dem Elfenbeinturm“ machen.
Der Weimarer Republik wurde vorgeworfen, dass sie „auf dem rechten Auge blind“ war. Dies wurde daran festgemacht, dass die Strafen für rechtsextreme Straftaten weitaus geringer aus-fielen. Ich habe manchmal das Gefühl, dass wir heute den gegenteiligen Zustand haben. Es gibt eine Hysterie um den (sicherlich nicht zu verharmlosenden) Rechtsradikalismus, aber die von Ausländern, oder auch von Linker Seite ausgehende Kriminalität interessiert nicht mehr. Zu was diese Hysterie führen kann hat die Nation schließlich eindrücklich bei der Geschichte mit der Synagoge in Düsseldorf und dem ertrunkenen Jungen in Sebnitz gesehen. Diese Hy-sterie damit zu rechtfertigen, dass es schließlich hätte sein können, das die Taten rechtsradikal motiviert waren führt in eine völlig falsche Richtung. So lassen sich sogar solche schreckli-chen Dinge wie die Judenverfolgung im Mittelalter rechtfertigen, denn es hätte schließlich wirklich so sein können, dass es die Juden waren, die irgendwelche Brunnen vergiftet haben. Ich selbst weiss natürlich, dass dieser Vergleich sehr krass gezogen ist, aber er soll verdeutli-chen, dass eine voreilige Verurteilung nicht mit einem „es hätte schließlich sein können“ ge-rechtfertigt werden darf.
Es ist sehr wichtig, dass in einer solchen Debatte mit offenen Karten gespielt werden kann. Das habe ich zwar oben schon geschrieben, aber das ist auch die Hauptaussage dieses Textes und mein Anliegen. Es darf nicht weiter jemand als „Skinhead“ beschimpft werden, der „stolz auf Deutschland“ ist. Sicherlich darf dieser Satz nicht als Kampfansage mißbraucht werden und wenn dieser Satz in der Konstellation „ich bin stolz Deutscher zu sein“ wirklich so von den Nazis mißbraucht wird, dann sollte der Nationalstolz auch nicht in dieser Form ausge-drückt werden. Entscheidend ist jedoch, dass solche Gefühle zu definieren nicht einer rechten Randszene überlassen werden darf. Denn auch hier wird ein meiner Meinung nach völlig normal denkender Mensch der rechten „Dummenszene“ überlassen, da er seine Gefühle in der politisch ach so korrekten Welt nicht äußern darf. Der entscheidende Unterschied liegt hier zwischen Nationalismus und Patriotismus. Diesen scheint Herr Tritin beispielsweise gar nicht zu kennen. Aber wer wie Herr Tritin noch 1995 behauptet hat die Kohlregierung strebe die „Weltherrschaft“ an (so Tritin in: Die Gefahr aus der Mitte) kann in solchen Fragen denke ich auch nicht wirklich ernst genommen werden. Aber gerade solche Leute sind es, die das Pro-blem so heikel machen. Es ist die alte 68iger Generation, die hier über die Strenge schlägt. Kein Wunder, denn wer, wie beispielsweise Joschka Fischer selbst sagt, über die „Schuldfra-ge“ der Elterngeneration, sozialisiert und politisiert wurde kann schnell zu Extremismus nei-gen. Damals war dieses „Wachrütteln“ was die Vergangenheit anging sicher nötig. Das ist aber nicht mehr der Fall. Niemand muß den Rechtsradikalismus übertreiben um darzustellen, dass er falsch ist. Genau hier liegt auch ein weiteres Problem der linken Szene. Man muß Skinheads nicht als Faschoschweine beschimpfen um deutlich zu machen, dass ihre Ansichten falsch sind. Das macht die Gräben nur tiefer und die Extremisten sind in ihrer extremen Posi-tion und in ihrem Bedürfnis nach „quer sein“ bestätigt.
Jeder der diesen Beitrag wieder mit einem „dieser Nazi“ ablehnt bestätigt mich nur darin, dass eine Diskussion nicht möglich ist. Deshalb hoffe ich, dass sich jemand mit meinem Ge-schreibsel ernsthaft auseinandersetzt. Es liegt mir sehr am Herzen.
Quelle:http://www.lipper-gegen-rechts.de/
von Norbert Schumann am 17.Jun.2001 22:25 (vorlesen)
Mir fällt immer wieder auf, daß die Menschheit in und um Deutschland herum immer auf "Rechte" schimpft. Ich finde dies allerdings unangebracht in der Hinsicht dass scheinbar alle vergessen oder darüber hinwegsehen wollen was die "Linken" so anstellen wenn sie widermal lange weile haben.Ich bin Mitglied beim deutschen Roten Kreuz und mag keinerlei Gewalt.Leider fällt mir immerwider auf dass "Linke!"eigentlich die gewaltbereiteren Menschen sind, dass sie mehr Zerstörungspotenzial haben, dass sie vom Gesetz geschützt sind, weil hier niemand den ach so sozialen gedanken verfolgt und dass aber auch die Linken meist dijenigen sind, welche sich weigern zu arbeiten,soziale Leistungen des Staates ausnutzen und ...!Wobei ich nicht sagen will, dass Rechtsgerichtete nicht auch solche Probleme machen- nur mit dem Unterschied-NICHT IN DIESER MASSE.Wenn ich manchmal auf der Strasse unterwegs bin, machen mich KEINE Rechten an-nein es sind stets LINKE oder auch Ausländer, wie in Frankfurt am Main, weil man aus dem Osten kommt. Ausländer -sind gegen rechts und doch so Brutal und Rassistisch(teilweise).Wer also hat das recht- so zu schimpfen-über Rechts?????Schauen wir uns ALLE an-jeder sollte erst mal auf sich selbst gucken bevor er auf andere zeigt. Ob LINKS oder RECHTS- wer Gewalttätig ist sollte damit aufhören und ehrlich gesagt habe ich nichts gegen Rechts denn Wozu gibt es eine MEINUNGSFREIHEIT, wenn man nicht seine Meinung vertreten darf- friedlich versteht sich.Nazismuss wie er einmal war, wird heut nicht mehr vorkommen- diese Chance wird wohl niemandem mehr gegeben- also wovor habt IHR ANGST???-VOR EINER ANDEREN MEINUNG!!!!!
von s am 25.Jun.2001 22:28 (vorlesen)
Ich schreibe, denn ich muß schreiben. Kurz vor der Explosion wegen der schreienden Unge-rechtigkeit, die sich zur Zeit in unserem Land ereignet. Ich höre nur noch: „Gesicht zeigen gegen rechts“, „Aufstand der Anständigen“ und dergleichen. Niemand denkt dabei an die Gewalt und sonstige Kriminalität, die von Ausländern ausgeht. Da fordert niemand den Auf-stand der Anständigen. Nein, da sind natürlich wir Deutschen Schuld, dass wir sie (die Aus-länder) nicht richtig integriert haben. Und überhaupt, wer weniger hat als andere muß ja klau-en, das ist ja ganz normal. Und das jemand Probleme mit Fäusten regelt in diesen sozialen Schichten anscheinend auch. Aber das deshalb nicht jemand auf die Idee kommt zu vertreten, dass es Gemütsunterschiede gibt: NEIN!!! Wir sind doch alle so gleich.
Eben hier liegt der Fehler des ganzen Gedankens. Deutsche und andere sind sicher NICHT in allem gleich, aber gleichwertig, aber auch nur gleichwertig. Es spricht überhaupt nichts dage-gen davon auszugehen, dass Ausländer in Deutschland krimineller sind als Deutsche. In einer Jugenjustizvollzugsanstalt in Hameln ist ein Ausländeranteil von 50 – 60 % nachgewiesen, bei ca. 8 % Ausländeranteil in der Bevölkerung.
Jetzt wird manch einer sagen, dass läge daran, dass nur gewisse soziale Schichten nach Deutschland fliehen und deshalb der Kriminalitätsanteil größer sei, nicht weil Ausländer die Gewalt „mehr im Blut“ haben. Das trägt sicherlich auch dazu bei, aber ich denke auch eine in gewisser Weise andere Mentalität ist bei anderen Völkern schon zu finden. Problematisch ist an der Sache, dass man all solche Dinge nicht einmal mehr zur Diskussion stellen darf. Dann ist man gleich der Nazi. Ich zum Beispiel verabscheue Hitler dafür, was er getan hat. Ich bin sehr wohl geschockt, wenn ich einen Ausländer im Fernsehen sehe, der als Opfer einer rechts-radikalen Straftat Zeit seines Lebens im Rollstuhl sitzt. Jawohl dagegen muß man auch Ge-sicht zeigen. Entscheidend ist, dass dies nicht das einzige Problem ist, das es im Zusammen-leben von Deutschen und Nichtdeutschen gibt.
Gerade heute ist meine Freundin wieder ganz übel von einer „Horde“ Türken angemacht wor-den. So aufdringlich wie die vorgegangen sind, ich glaube so dreist sind auch asige Deutsche (die es sehr wohl auch gibt) nicht. Auch was Gewalt angeht habe ich bisher nur mit Auslän-dern Ärger gehabt und das wirklich völlig ohne Grund. Einmal standen wir vor einer Kneipe, da hat ein Ausländer meinem Kumpel ohne Grund das Bier weggenommen und weggeworfen, als mein Kumpel gefragt hat was das soll hat er ihm auf die Fresse gehauen. Wirklich völlig ohne Grund. Die Liste ließe sich leider weiterführen, aber da ihr das eh nicht nachprüfen könnt lasse ich das. Natürlich darf man daraus nicht solch dumpfe Parolen wie „Ausländer raus“ folgen lassen. Das ist natürlich viel zu undifferenziert, da es ja genügend ausländische Mitbürger gibt, mit denen es überhaupt gar keine Probleme gibt. Entscheidend ist, dass die von Ausländern ausgehende Kriminalität nicht übersehen wird.
Ein weiterer Punkt ist, dass viele Dinge über die sich Ausländer beschweren auch anderen passieren, ohne dass diese dann gleich von „böser Ausländerfeindlichkeit“ reden können. Ich selbst bin sehr, sehr blond und habe eine sehr helle Haut. Ihr könnt euch nicht vorstellen, was ich dafür geärgert wurde. Ich kann das aber leider nicht auf böse Frendenfeindlichkeit schie-ben und so gleich das ganze Mitleid auf mich ziehen.
Solche Diskriminierungen interessieren nicht. Nein, viel wichtiger ist natürlich wenn jemand wegen dunklerer Haut geärgert wird. Dann steht natürlich gleich der Verfassungsschutz vor der Tür und der „Aufstand der Anständigen“ ist fällig.
Ich trete ein für mehr Offenheit in der Debatte um die Ausländerfeindlichkeit. Die Leute müs-sen ihre Ängste und Erfahrungen offen darstellen dürfen, damit sie nicht zu den Nazis „ren-nen.“ Wenn die Nazis die einzigen sind, die ihnen zuhören, obwohl sie gar nicht wirklich ausländerfeindlich sind, sondern wie ich schlechte Erfahrungen mit Ausländern gemacht ha-ben, werden diese Leute den Rechten zugespielt.
Es darf nicht immer gleich die „aber-unsere-Vergangenheit-Keule“ (die Anspielung auf den Walservortrag ist gewollt) geschwungen werden. Es scheint wohl wirklich so zu sein, dass ein Volk nur in der Lage ist eine gewissen Anzahl an Menschen einer anderen Kultur zu integrie-ren.
Wichtig ist, dass die Politiker hier nicht blind irgendeine ideologieverfilzte Politik vom Schreibtisch oder „aus dem Elfenbeinturm“ machen.
Der Weimarer Republik wurde vorgeworfen, dass sie „auf dem rechten Auge blind“ war. Dies wurde daran festgemacht, dass die Strafen für rechtsextreme Straftaten weitaus geringer aus-fielen. Ich habe manchmal das Gefühl, dass wir heute den gegenteiligen Zustand haben. Es gibt eine Hysterie um den (sicherlich nicht zu verharmlosenden) Rechtsradikalismus, aber die von Ausländern, oder auch von Linker Seite ausgehende Kriminalität interessiert nicht mehr. Zu was diese Hysterie führen kann hat die Nation schließlich eindrücklich bei der Geschichte mit der Synagoge in Düsseldorf und dem ertrunkenen Jungen in Sebnitz gesehen. Diese Hy-sterie damit zu rechtfertigen, dass es schließlich hätte sein können, das die Taten rechtsradikal motiviert waren führt in eine völlig falsche Richtung. So lassen sich sogar solche schreckli-chen Dinge wie die Judenverfolgung im Mittelalter rechtfertigen, denn es hätte schließlich wirklich so sein können, dass es die Juden waren, die irgendwelche Brunnen vergiftet haben. Ich selbst weiss natürlich, dass dieser Vergleich sehr krass gezogen ist, aber er soll verdeutli-chen, dass eine voreilige Verurteilung nicht mit einem „es hätte schließlich sein können“ ge-rechtfertigt werden darf.
Es ist sehr wichtig, dass in einer solchen Debatte mit offenen Karten gespielt werden kann. Das habe ich zwar oben schon geschrieben, aber das ist auch die Hauptaussage dieses Textes und mein Anliegen. Es darf nicht weiter jemand als „Skinhead“ beschimpft werden, der „stolz auf Deutschland“ ist. Sicherlich darf dieser Satz nicht als Kampfansage mißbraucht werden und wenn dieser Satz in der Konstellation „ich bin stolz Deutscher zu sein“ wirklich so von den Nazis mißbraucht wird, dann sollte der Nationalstolz auch nicht in dieser Form ausge-drückt werden. Entscheidend ist jedoch, dass solche Gefühle zu definieren nicht einer rechten Randszene überlassen werden darf. Denn auch hier wird ein meiner Meinung nach völlig normal denkender Mensch der rechten „Dummenszene“ überlassen, da er seine Gefühle in der politisch ach so korrekten Welt nicht äußern darf. Der entscheidende Unterschied liegt hier zwischen Nationalismus und Patriotismus. Diesen scheint Herr Tritin beispielsweise gar nicht zu kennen. Aber wer wie Herr Tritin noch 1995 behauptet hat die Kohlregierung strebe die „Weltherrschaft“ an (so Tritin in: Die Gefahr aus der Mitte) kann in solchen Fragen denke ich auch nicht wirklich ernst genommen werden. Aber gerade solche Leute sind es, die das Pro-blem so heikel machen. Es ist die alte 68iger Generation, die hier über die Strenge schlägt. Kein Wunder, denn wer, wie beispielsweise Joschka Fischer selbst sagt, über die „Schuldfra-ge“ der Elterngeneration, sozialisiert und politisiert wurde kann schnell zu Extremismus nei-gen. Damals war dieses „Wachrütteln“ was die Vergangenheit anging sicher nötig. Das ist aber nicht mehr der Fall. Niemand muß den Rechtsradikalismus übertreiben um darzustellen, dass er falsch ist. Genau hier liegt auch ein weiteres Problem der linken Szene. Man muß Skinheads nicht als Faschoschweine beschimpfen um deutlich zu machen, dass ihre Ansichten falsch sind. Das macht die Gräben nur tiefer und die Extremisten sind in ihrer extremen Posi-tion und in ihrem Bedürfnis nach „quer sein“ bestätigt.
Jeder der diesen Beitrag wieder mit einem „dieser Nazi“ ablehnt bestätigt mich nur darin, dass eine Diskussion nicht möglich ist. Deshalb hoffe ich, dass sich jemand mit meinem Ge-schreibsel ernsthaft auseinandersetzt. Es liegt mir sehr am Herzen.
Danke Dyondar.Hast du etwas mit Wein zu tun?
@ Dyondar
Kopieren/Einfügen
Text markieren und dann rechte Maustaste!
Fuller
Kopieren/Einfügen
Text markieren und dann rechte Maustaste!
Fuller
@sleepless
nee, absolut nicht,
höchstens momentan mit weinen,
...weil Hertha heute verloren hat.
Gruss Dyondar
nee, absolut nicht,
höchstens momentan mit weinen,
...weil Hertha heute verloren hat.
Gruss Dyondar
@fuller
kopieren und einfügen ist klar, aber funktioniert das dann als Link ?
oh, wir schweifen vom Chaos ab.
Dy
kopieren und einfügen ist klar, aber funktioniert das dann als Link ?
oh, wir schweifen vom Chaos ab.
Dy
@ wonderbra Bernd: danke für die nette Karikatur von katz&gold, ich habe den Eindruck, dem rechten Pöbel aus Cottbus gefällt der Thread jetzt nicht mehr so richtig...
gut auch das Zitat der www.chaos-tage.de: "...vielleicht ein klein wenig zu rabiat gegen ausländische Mitbürger vorgehen". Es ist "vielleicht" (aber wirklich auch nur "vielleicht") ein "klein wenig" zu rabiat, den Jungs, die etwas anders aussehen als ein guter Deutscher (also Glatze und Bierbauch) nicht nur die Knochen zu brechen, sondern dummerweise auch noch ne Querschnittslähmung oder ev. einen kleinen Totschlag draus werden zu lassen. Doch wirklich, ein kleines bißchen zu hart gehen diese Freunde schon mit den "ausländischen Mitbürgern" um. Etwas mehr Respekt könnte man schon zeigen. Rippen, Nasenbeine zur Not auch mal ein einfacher Schädelbruch, das wäre ja völlig o.k., oder?
gut auch das Zitat der www.chaos-tage.de: "...vielleicht ein klein wenig zu rabiat gegen ausländische Mitbürger vorgehen". Es ist "vielleicht" (aber wirklich auch nur "vielleicht") ein "klein wenig" zu rabiat, den Jungs, die etwas anders aussehen als ein guter Deutscher (also Glatze und Bierbauch) nicht nur die Knochen zu brechen, sondern dummerweise auch noch ne Querschnittslähmung oder ev. einen kleinen Totschlag draus werden zu lassen. Doch wirklich, ein kleines bißchen zu hart gehen diese Freunde schon mit den "ausländischen Mitbürgern" um. Etwas mehr Respekt könnte man schon zeigen. Rippen, Nasenbeine zur Not auch mal ein einfacher Schädelbruch, das wäre ja völlig o.k., oder?
Immernoch besser als öffentlich Bier trinken, gell, v.a. bei bunten Haaren schwerstens zu bestrafen...
So ne schwere Körperverletzung zahlt doch die Kasse; Und, wer bezahlt das Bier der Punker? Der gemeine Steuerzahler, also wir, nicht wahr...
So ne schwere Körperverletzung zahlt doch die Kasse; Und, wer bezahlt das Bier der Punker? Der gemeine Steuerzahler, also wir, nicht wahr...
so, hier isser der blasi,
also nix los gewesen bei uns in CB alles ruhig lediglich ein paar
festnahmen - ein paar idioten gibts immer, keine krawalle, kein
zeckenalarm
im übrigen habe ich zur zeit urlaub und kann leider nur
bedingt an den disskusionen bei WO teilhaben...
mfg blasi
also nix los gewesen bei uns in CB alles ruhig lediglich ein paar
festnahmen - ein paar idioten gibts immer, keine krawalle, kein
zeckenalarm
im übrigen habe ich zur zeit urlaub und kann leider nur
bedingt an den disskusionen bei WO teilhaben...
mfg blasi
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