Didiis Stammtisch - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 01.08.01 06:35:36 von
neuester Beitrag 03.09.01 10:19:47 von
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DEUTSCHE BANKOISM:
If shit happens to the others, don`t worry, it`s only peanuts!
If shit happens to the others, don`t worry, it`s only peanuts!
na ja HMHM
man kann jetzt aber
jedes wort auseinander nehmen
es passt halt gerade soo schoen
und man koennte das selbe zu gigabel
escom kabel usw schreiben !!
die im hintergrund haben oder werden
verdienen
und da solte man mehr drueber nachdenken
gruss didii
man kann jetzt aber
jedes wort auseinander nehmen
es passt halt gerade soo schoen
und man koennte das selbe zu gigabel
escom kabel usw schreiben !!
die im hintergrund haben oder werden
verdienen
und da solte man mehr drueber nachdenken
gruss didii
Didii
Du siehst aber schon beim hochgeitsigen User abmort, daß genau diese Art von Interpretation die sich anbietende ist.
Also dann bitte doch die Linie beibehalten.
Du siehst aber schon beim hochgeitsigen User abmort, daß genau diese Art von Interpretation die sich anbietende ist.
Also dann bitte doch die Linie beibehalten.
was ist denn mal
mit einem kaffee
zum fruehstueck
mit einem kaffee
zum fruehstueck
Hab gerade mit Baertel telefoniert, er findet momentan sein WO-Paßwort nicht mehr.
Die Postings die gestern bei UpToTrade in Michis Board gemacht wurden sind nicht von ihm.
Der User hat auch keinerlei Angaben gemacht und keine E-Mailadresse hinterlegt.
Er wird sich später sicherlich selbst melden.
myIQ
Die Postings die gestern bei UpToTrade in Michis Board gemacht wurden sind nicht von ihm.
Der User hat auch keinerlei Angaben gemacht und keine E-Mailadresse hinterlegt.
Er wird sich später sicherlich selbst melden.
myIQ
METABOXISM: It might be shit, might be not...
guten morgen Gentile
@Gentile
myIQ
myIQ
Hat auch irgendwie nicht zu Baertel gepaßt.
Find ich auch!
myIQ
myIQ
@HMHMHMHM
Poscht!
myIQ
Poscht!
myIQ
Geschäftsaussichten im Juli überraschend besser
22. Aug 10:08, ergänzt 10:18
Die Unternehmen beurteilen ihre Geschäftsaussichten im Juli optimistischer – zumindest in Westdeutschland. Im Osten stagniert den Wert. Der Euro stieg nach bekannt werden der Zahlen auf über 92 Cent.
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich entgegen den Erwartungen von Analysten im Juli erstmals seit Januar verbessert. Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist im Juli in Westdeutschland auf 89,9 gestiegen. Das teilte das Ifo-Institut am Mittwoch in München mit. Im Juni war das Konjunkturbarometer noch im sechsten Monat in Folge auf den niedrigsten Stand seit August 1996 gefallen.
Analysten hatten im Schnitt auch für Juli mit einem Rückgang, und zwar auf 88,6 Punkte gerechnet. In Ostdeutschland blieb der Index unverändert bei 102,1 Zählern. Der Euro stieg in wenigen Minuten um mehr als einen halben US-Cent auf über 0,92 Dollar. (nz)
22. Aug 10:08, ergänzt 10:18
Die Unternehmen beurteilen ihre Geschäftsaussichten im Juli optimistischer – zumindest in Westdeutschland. Im Osten stagniert den Wert. Der Euro stieg nach bekannt werden der Zahlen auf über 92 Cent.
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich entgegen den Erwartungen von Analysten im Juli erstmals seit Januar verbessert. Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist im Juli in Westdeutschland auf 89,9 gestiegen. Das teilte das Ifo-Institut am Mittwoch in München mit. Im Juni war das Konjunkturbarometer noch im sechsten Monat in Folge auf den niedrigsten Stand seit August 1996 gefallen.
Analysten hatten im Schnitt auch für Juli mit einem Rückgang, und zwar auf 88,6 Punkte gerechnet. In Ostdeutschland blieb der Index unverändert bei 102,1 Zählern. Der Euro stieg in wenigen Minuten um mehr als einen halben US-Cent auf über 0,92 Dollar. (nz)
Hallo Leute,
guten Morgen erstmal.
Habe jetzt bestimmt schon fast ein dreiviertel Jahr hier nichts mehr gepostet.
Zur Klarstellung:
Ich habe nichts auf "uptotrade" geschrieben!
Der User dort hat sich mit Baertel angemeldet, aber ohne
die Möglichkeit, seine E-Mail Adresse einzusehen oder ihm zu schreiben.
Aber mit der Angabe meines Berufes bzw der Berufsbezeichnung.
Ist doch seltsam. Auf Trustshare macht mich einer permanent dumm an......
Das ist dann also wohl der selbe. FQs oder Quantensprung.
Oder soll ich wieder sagen Fäkalienquetsche und Quanten-Sprung-in-der-Schüssel?
Für mich ist die Sache erledigt gewesen.
Habe keinen Grund in der Art noch was zu posten, wie das jetzt dieser Typ drüben gemacht hat.
CU
der wahre Bärtl - Baertel - Rüdiger
guten Morgen erstmal.
Habe jetzt bestimmt schon fast ein dreiviertel Jahr hier nichts mehr gepostet.
Zur Klarstellung:
Ich habe nichts auf "uptotrade" geschrieben!
Der User dort hat sich mit Baertel angemeldet, aber ohne
die Möglichkeit, seine E-Mail Adresse einzusehen oder ihm zu schreiben.
Aber mit der Angabe meines Berufes bzw der Berufsbezeichnung.
Ist doch seltsam. Auf Trustshare macht mich einer permanent dumm an......
Das ist dann also wohl der selbe. FQs oder Quantensprung.
Oder soll ich wieder sagen Fäkalienquetsche und Quanten-Sprung-in-der-Schüssel?
Für mich ist die Sache erledigt gewesen.
Habe keinen Grund in der Art noch was zu posten, wie das jetzt dieser Typ drüben gemacht hat.
CU
der wahre Bärtl - Baertel - Rüdiger
hallo Baertel
schoen von dir zu hoeren
was macht der DAX
gruss didii
schoen von dir zu hoeren
was macht der DAX
gruss didii
Wie ist denn nun der auf trustshare gestartete reale Feldversuch ausgegangen, Baertel?
SHAREHOLDERISM: If shit happens, it happens to me
Guten Morgen, Didii
Guten Morgen, Didii
Gentile
ich koennte mir vorstellen
das wir noch einen hipp
bekommen
ich koennte mir vorstellen
das wir noch einen hipp
bekommen
dpa-AFX-Nachricht (Deutschland)
Mittwoch, 22.08.2001, 11:20
AKTIE IM FOKUS: Metabox unter Druck - Finanzspritze fällt weg
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei den Aktien des Herstellers von Set-Top-Boxen Metabox ist der Kurs am Mittwoch eingebrochen. Bis 10.45 Uhr fiel die Aktie um 17,02 Prozent auf 0,39 Euro. Der NEMAX All Share lag mit 0,86 Prozent im Minus bei 1.098,61 Punkten.
Am Abend zuvor hatte das angeschlagene Hildesheimer Unternehmen bekannt gegeben, daß die rettende Finanzspritze wegfällt. Der Investor, der eine Bareinlage von mehr als einer Million Euro zugesagt hatte, habe die Zahlung verweigert und die bestehenden Vereinbarungen aufgekündigt, teilte Metabox mit. Der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Graaff will nun gerichtlich gegen den Investor vorgehen.
Am Frankfurter Parkett sorgte die Nachricht für Achselzucken. Der Markt habe die Aktie schon abgeschrieben, kommentierte ein Händler die Verluste./sh/ms
Mittwoch, 22.08.2001, 11:20
AKTIE IM FOKUS: Metabox unter Druck - Finanzspritze fällt weg
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei den Aktien des Herstellers von Set-Top-Boxen Metabox ist der Kurs am Mittwoch eingebrochen. Bis 10.45 Uhr fiel die Aktie um 17,02 Prozent auf 0,39 Euro. Der NEMAX All Share lag mit 0,86 Prozent im Minus bei 1.098,61 Punkten.
Am Abend zuvor hatte das angeschlagene Hildesheimer Unternehmen bekannt gegeben, daß die rettende Finanzspritze wegfällt. Der Investor, der eine Bareinlage von mehr als einer Million Euro zugesagt hatte, habe die Zahlung verweigert und die bestehenden Vereinbarungen aufgekündigt, teilte Metabox mit. Der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Graaff will nun gerichtlich gegen den Investor vorgehen.
Am Frankfurter Parkett sorgte die Nachricht für Achselzucken. Der Markt habe die Aktie schon abgeschrieben, kommentierte ein Händler die Verluste./sh/ms
Didii,
meinst Du einen allgemeinen oder einen ganz speziellen Hipp??
Ich habe zur Zeit keinen Hipp, sondern einen Kater
meinst Du einen allgemeinen oder einen ganz speziellen Hipp??
Ich habe zur Zeit keinen Hipp, sondern einen Kater
Gentile
mehr einen speziellen
gegen kater hielft viel frische luft
oder weitertrinken
mehr einen speziellen
gegen kater hielft viel frische luft
oder weitertrinken
15:09 Nemax All Share: 1111.11 (+0.27%)
Ne Schnapszahl
Wer gibt jetzt Einen aus?
Ne Schnapszahl
Wer gibt jetzt Einen aus?
Hallo Leute,
tja der reale Feldversuch geht weiter. Habe leider nur die Daten nicht mehr , vielleicht kann ja Fahrstuhl mir die drei Seiten irgendwie zukommen lassen.
Ansonsten Danke, daß ihr nicht gedacht habt, daß ich der Spinner da drüben bin.
CU
Bärtl
tja der reale Feldversuch geht weiter. Habe leider nur die Daten nicht mehr , vielleicht kann ja Fahrstuhl mir die drei Seiten irgendwie zukommen lassen.
Ansonsten Danke, daß ihr nicht gedacht habt, daß ich der Spinner da drüben bin.
CU
Bärtl
Didii,
mit Kater meinte ich Börsen-Kater
Aber da hilft viel frische Luft und/oder weitertrinken wahrscheinlich auch
mit Kater meinte ich Börsen-Kater
Aber da hilft viel frische Luft und/oder weitertrinken wahrscheinlich auch
boersenkater hab ich schon seit
10 monaten
10 monaten
ciao bis morsche
myIQ
myIQ
hallo myIQ
bis morgen
bis morgen
Ausblick/Starke erste Halbzeit bei Medion erwartet
Düsseldorf (vwd) - Als Fels in der Brandung des Neuen Marktes ist die Medion AG kürzlich von Aktionären auf der Hauptversammlung gelobt worden. Mit dem Ausweis seiner Halbjahreszahlen dürfte der Elektronik-Vermarkter aus Mülheim/Ruhr am Freitag seinem guten Ruf erneut gerecht werden. Analysten gehen nicht nur von einer deutlichen Steigerung des Umsatzes im Vergleich zu den ersten sechs Monaten des vergangenen Jahres aus. Wichtiger noch: In Zeiten, in denen viele Bilanzen rot gefärbt sind, dürfte das Unternehmen auch einen erheblich höheren Überschuss präsentieren. Entsprechend empfehlen die meisten der befragten Experten die Aktie zum Kauf.
Die Analysten von vier befragten Banken rechnen bei Medion im Schnitt mit einem Halbjahresumsatz von 809 Mio EUR. Im ersten Halbjahr 2000 hatte die im Nemax 50 gelistete Gesellschaft 589,2 Mio EUR erlöst. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wird eine Zunahme auf rund 43 Mio von 29,6 Mio EUR erwartet, während der Periodenüberschuss den Berechnungen zufolge bei gut 25 (15,4) Mio EUR liegen dürfte. Die Analysten rechnen außerdem damit, dass Medion an seinen eigenen Prognosen für das Gesamtjahr festhalten wird - angekündigt wurde ein Umsatzplus von 25 bis 30 Prozent und ein noch stärkeres Ergebniswachstum.
Die Gesellschaft vermarktet vor allem Elektronikgeräte für den Nicht-Fachhandel, vor allem für große Ketten wie Aldi. Mit diesem einzigartigen Geschäftsmodell sei Medion sehr gut positioniert, so die Meinung der Analysten. Ihr Anlageurteil lautet in drei Fällen auf Kaufen bzw Outperformer. Als einziges unter den befragten Häusern sieht SES Research den Neue-Markt-Wert als unterdurchschnittlich (Underperformer) an; dies aber nicht aus fundamentalen Gründen, sondern weil die Experten das Kursniveau für zu hoch halten. +++ Stefan Paul Mechnig
vwd/22.8.2001/stm/gl
22. August 2001, 16:00
Düsseldorf (vwd) - Als Fels in der Brandung des Neuen Marktes ist die Medion AG kürzlich von Aktionären auf der Hauptversammlung gelobt worden. Mit dem Ausweis seiner Halbjahreszahlen dürfte der Elektronik-Vermarkter aus Mülheim/Ruhr am Freitag seinem guten Ruf erneut gerecht werden. Analysten gehen nicht nur von einer deutlichen Steigerung des Umsatzes im Vergleich zu den ersten sechs Monaten des vergangenen Jahres aus. Wichtiger noch: In Zeiten, in denen viele Bilanzen rot gefärbt sind, dürfte das Unternehmen auch einen erheblich höheren Überschuss präsentieren. Entsprechend empfehlen die meisten der befragten Experten die Aktie zum Kauf.
Die Analysten von vier befragten Banken rechnen bei Medion im Schnitt mit einem Halbjahresumsatz von 809 Mio EUR. Im ersten Halbjahr 2000 hatte die im Nemax 50 gelistete Gesellschaft 589,2 Mio EUR erlöst. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wird eine Zunahme auf rund 43 Mio von 29,6 Mio EUR erwartet, während der Periodenüberschuss den Berechnungen zufolge bei gut 25 (15,4) Mio EUR liegen dürfte. Die Analysten rechnen außerdem damit, dass Medion an seinen eigenen Prognosen für das Gesamtjahr festhalten wird - angekündigt wurde ein Umsatzplus von 25 bis 30 Prozent und ein noch stärkeres Ergebniswachstum.
Die Gesellschaft vermarktet vor allem Elektronikgeräte für den Nicht-Fachhandel, vor allem für große Ketten wie Aldi. Mit diesem einzigartigen Geschäftsmodell sei Medion sehr gut positioniert, so die Meinung der Analysten. Ihr Anlageurteil lautet in drei Fällen auf Kaufen bzw Outperformer. Als einziges unter den befragten Häusern sieht SES Research den Neue-Markt-Wert als unterdurchschnittlich (Underperformer) an; dies aber nicht aus fundamentalen Gründen, sondern weil die Experten das Kursniveau für zu hoch halten. +++ Stefan Paul Mechnig
vwd/22.8.2001/stm/gl
22. August 2001, 16:00
Spar: Keine Erkenntnisse über neue Investorengruppe
Hamburg (vwd) - Die Spar Handels-AG, Schenefeld, hat keine Erkenntnisse über eine neue Investorengruppe, die angeblich ein Viertel der Vorzugsaktien kontrolliert. "Wir wissen davon nichts", sagte eine Unternehmenssprecherin am Mittwoch auf Anfrage zu einem Vorabbericht des Magazins "Wirtschaftswoche". Darin heißt es, dass eine Investorengruppe aus Dallas diese unter ihre Kontrolle gebracht hat und damit rund zehn Prozent der Stimmrechte ausüben könnte, da nach zwei dividendenlosen Jahren auf Grund des Aktienrechts die Vorzüge Stimmberechtigung erlangen.
Auf der in der kommenden Woche stattfindenden Hauptversammlung könnte dem Bericht zufolge damit "eine Flut von Anträgen und Sonderprüfungen" gestellt werden, so das Magazin. "Bislang liegen uns keine Gegenanträge zur Hauptversammlung vor", sagte die Sprecherin. Der Spar-Mehrheitsaktionär ITM Entreprises SA (Intermarche) hält rund 75 Prozent des Grundkapitals. Das Kaufangebot an die Vorzugsaktionären hatten im Juli 60 Prozent der Aktionäre angenommen. +++ Michael Brendel
vwd/22.8.2001/mbr/sa
Hamburg (vwd) - Die Spar Handels-AG, Schenefeld, hat keine Erkenntnisse über eine neue Investorengruppe, die angeblich ein Viertel der Vorzugsaktien kontrolliert. "Wir wissen davon nichts", sagte eine Unternehmenssprecherin am Mittwoch auf Anfrage zu einem Vorabbericht des Magazins "Wirtschaftswoche". Darin heißt es, dass eine Investorengruppe aus Dallas diese unter ihre Kontrolle gebracht hat und damit rund zehn Prozent der Stimmrechte ausüben könnte, da nach zwei dividendenlosen Jahren auf Grund des Aktienrechts die Vorzüge Stimmberechtigung erlangen.
Auf der in der kommenden Woche stattfindenden Hauptversammlung könnte dem Bericht zufolge damit "eine Flut von Anträgen und Sonderprüfungen" gestellt werden, so das Magazin. "Bislang liegen uns keine Gegenanträge zur Hauptversammlung vor", sagte die Sprecherin. Der Spar-Mehrheitsaktionär ITM Entreprises SA (Intermarche) hält rund 75 Prozent des Grundkapitals. Das Kaufangebot an die Vorzugsaktionären hatten im Juli 60 Prozent der Aktionäre angenommen. +++ Michael Brendel
vwd/22.8.2001/mbr/sa
Orange und SFR haben französische UMTS-Lizenzen erhalten
Paris (vwd) - Die Orange SA, Paris, und die SFR, die Mobilfunksparte der Vivendi Universal SA, Paris, haben offiziell die französischen UMTS-Lizenzen erhalten. Dies teilte die französische Regierung am Mittwoch mit. Damit folgt die Regierung einer Empfehlung der Regulierungsbehörde. Orange und SFR waren die einzigen Interessenten für die vier je 4,95 Mrd EUR teuren UMTS-Lizenzen in Frankreich, die 15 Jahre gültig seien. Preis und Konditionen könnten sich allerdings noch ändern, wenn die Regierung die beiden restlichen Lizenzen veräußern wird.
Es wird erwartet, dass die Regierung die Zahlung über die 15 Jahre verteilen oder die Lizenzen auf 20 Jahre verlängern werde. Unter den derzeitigen Bedingungen ist die Hälfte des Preises in den ersten beiden Jahren fällig, der Rest kann über die folgenden 13 Jahre verteilt werden. Den Angaben der Regierung zufolge will SFR ihren UMTS-Service im März 2002 aufnehmen und Orange im Juni 2002. Dies hänge aber von der Verfügbarkeit der entsprechenden Telefone ab. Mit der Thematik vertraute Kreise sagen, dass diese erst Ende 2002 oder gar 2003 erhältlich seien.
Der dritte französische Mobilfunkbetreiber, die Bouygues Telecom, eine Tochter der Bouygues SA, Saint-Quentin, hatte sich an der Ausschreibung nicht beteiligt. Preis und Konditionen entsprächen nicht der Realität, hatte das Unternehmen erklärt.
vwd/DJ/22.8.2001/rud/sa
22. August 2001, 14:14
Paris (vwd) - Die Orange SA, Paris, und die SFR, die Mobilfunksparte der Vivendi Universal SA, Paris, haben offiziell die französischen UMTS-Lizenzen erhalten. Dies teilte die französische Regierung am Mittwoch mit. Damit folgt die Regierung einer Empfehlung der Regulierungsbehörde. Orange und SFR waren die einzigen Interessenten für die vier je 4,95 Mrd EUR teuren UMTS-Lizenzen in Frankreich, die 15 Jahre gültig seien. Preis und Konditionen könnten sich allerdings noch ändern, wenn die Regierung die beiden restlichen Lizenzen veräußern wird.
Es wird erwartet, dass die Regierung die Zahlung über die 15 Jahre verteilen oder die Lizenzen auf 20 Jahre verlängern werde. Unter den derzeitigen Bedingungen ist die Hälfte des Preises in den ersten beiden Jahren fällig, der Rest kann über die folgenden 13 Jahre verteilt werden. Den Angaben der Regierung zufolge will SFR ihren UMTS-Service im März 2002 aufnehmen und Orange im Juni 2002. Dies hänge aber von der Verfügbarkeit der entsprechenden Telefone ab. Mit der Thematik vertraute Kreise sagen, dass diese erst Ende 2002 oder gar 2003 erhältlich seien.
Der dritte französische Mobilfunkbetreiber, die Bouygues Telecom, eine Tochter der Bouygues SA, Saint-Quentin, hatte sich an der Ausschreibung nicht beteiligt. Preis und Konditionen entsprächen nicht der Realität, hatte das Unternehmen erklärt.
vwd/DJ/22.8.2001/rud/sa
22. August 2001, 14:14
22.08.2001
Telekom: Sommer Schwarzer Peter
Prior Börse
Nach Ansicht der Börsenexperten von Prior Börse spielt bei dem Debakel der Deutschen Telekom (WKN 555750) Ron Sommer Schwarzer Peter.
Missmanagement sei die Ursache für den starken Wertverlust der Aktie. Ron Sommer habe die wesentlichen Ziele, die er beim Börsengang gesetzt habe nicht erreicht. So gebe es statt der üppigen Gewinne inzwischen Verluste. Die Verschuldung sei auch nicht reduziert worden, sondern sei mittlerweile auf zuletzt 70 Milliarden Euro explodiert.
Nun solle die Deutsche Bank an allem Schuld sein. Aber diese hatte versucht so marktschonend wie möglich ein Aktienpaket, außerhalb der Börse zu verkaufen, was keinen direkten Einfluss auf den Börsenpreis haben könne. So habe der Kurs allein wegen der Transaktion nicht ins Rutschen kommen können.
Es sei aber schon sehr bezeichnend, wenn die Hutchinson Whampoa-Gruppe, die als die cleversten im Telefonmarkt gelten würden, so viele Aktien veräußern würden. Dies hätten sie bestimmt nicht getan, wenn die fundamentalen Daten der Telekom so sehr gut seien, wie Ron Sommer stets behaupten würde.
Das Geschäft scheine nur durch eine gezielte Indiskretion ans Licht der Öffentlichkeit gekommen zu sein. In Verdacht würden amerikanische Investmentbanken stehen, da im Kampf um lukrative Mandate fast jedes Mittel recht sei um die Konkurrenz schlecht zu machen.
Nach Ansicht der Analysten von Prior Börse hat das Kursdebakel der Aktie der Deutschen Telekom einen Namen: Vorstandschef Ron Sommer.
Telekom: Sommer Schwarzer Peter
Prior Börse
Nach Ansicht der Börsenexperten von Prior Börse spielt bei dem Debakel der Deutschen Telekom (WKN 555750) Ron Sommer Schwarzer Peter.
Missmanagement sei die Ursache für den starken Wertverlust der Aktie. Ron Sommer habe die wesentlichen Ziele, die er beim Börsengang gesetzt habe nicht erreicht. So gebe es statt der üppigen Gewinne inzwischen Verluste. Die Verschuldung sei auch nicht reduziert worden, sondern sei mittlerweile auf zuletzt 70 Milliarden Euro explodiert.
Nun solle die Deutsche Bank an allem Schuld sein. Aber diese hatte versucht so marktschonend wie möglich ein Aktienpaket, außerhalb der Börse zu verkaufen, was keinen direkten Einfluss auf den Börsenpreis haben könne. So habe der Kurs allein wegen der Transaktion nicht ins Rutschen kommen können.
Es sei aber schon sehr bezeichnend, wenn die Hutchinson Whampoa-Gruppe, die als die cleversten im Telefonmarkt gelten würden, so viele Aktien veräußern würden. Dies hätten sie bestimmt nicht getan, wenn die fundamentalen Daten der Telekom so sehr gut seien, wie Ron Sommer stets behaupten würde.
Das Geschäft scheine nur durch eine gezielte Indiskretion ans Licht der Öffentlichkeit gekommen zu sein. In Verdacht würden amerikanische Investmentbanken stehen, da im Kampf um lukrative Mandate fast jedes Mittel recht sei um die Konkurrenz schlecht zu machen.
Nach Ansicht der Analysten von Prior Börse hat das Kursdebakel der Aktie der Deutschen Telekom einen Namen: Vorstandschef Ron Sommer.
Ermittlungen ausgeweitet
Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf hat ihre Ermittlungen zu etwaigen Unregelmäßigkeiten bei der Übernahme des Mannesmann-Konzerns durch Vodafone erheblich ausgeweitet. Wegen des Verdachts der Untreue oder der Beihilfe dazu ermittelt die Anklagebehörde nicht nur gegen Ex-Konzernchef Klaus Esser, sondern auch gegen Vodafone-Chef Chris Gent, IG-Metall-Chef Klaus Zwickel und Deutsche-Bank-Vorstandsmitglied Josef Ackermann.
Die Ermittler sind auf Zahlungen von fast 150 Millionen Mark gestoßen, die an aktive oder ehemalige Führungskräfte oder deren Hinterbliebene gingen. Es bestehe der Verdacht, dass diese Zuwendungen ohne ausreichende Rechtsgrundlage erfolgten.
Quelle: http://www.berlinonline.de/aktuelles/berliner_zeitung/wirtsc…
Alles ehrenwerte Männer
Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf hat ihre Ermittlungen zu etwaigen Unregelmäßigkeiten bei der Übernahme des Mannesmann-Konzerns durch Vodafone erheblich ausgeweitet. Wegen des Verdachts der Untreue oder der Beihilfe dazu ermittelt die Anklagebehörde nicht nur gegen Ex-Konzernchef Klaus Esser, sondern auch gegen Vodafone-Chef Chris Gent, IG-Metall-Chef Klaus Zwickel und Deutsche-Bank-Vorstandsmitglied Josef Ackermann.
Die Ermittler sind auf Zahlungen von fast 150 Millionen Mark gestoßen, die an aktive oder ehemalige Führungskräfte oder deren Hinterbliebene gingen. Es bestehe der Verdacht, dass diese Zuwendungen ohne ausreichende Rechtsgrundlage erfolgten.
Quelle: http://www.berlinonline.de/aktuelles/berliner_zeitung/wirtsc…
Alles ehrenwerte Männer
noch ein ehrenwerter mann
FTD`: Insiderhandel-Ermittlungen gegen Ex-EM.TV-Finanzchef werden eingestellt
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Staatsanwaltschaft München stellt ihr Ermittlungsverfahren gegen den früheren Finanzchef der EM.TV & Merchandising AG , Florian Haffa, nach einem Zeitungsbericht teilweise ein. Der Verdacht auf Insiderhandel habe sich nicht aufrecht erhalten lassen, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt, Manfred Wick, der "Financial Times Deutschland" (Donnerstagsausgabe). "Die Tatsache ist feststehend, dass sich der Verdacht nicht verfestigt hat."
Die Staatsanwaltschaft prüfe aber noch, ob Florian Haffa und der frühere Vorstandschef Thomas Haffa gegen das Aktiengesetz verstoßen haben. Dabei gehe es unter anderem darum, ob die beiden Ex-Vorstände die Verhältnisse und den Vermögensstand des Konzerns falsch dargestellt hätten, sagte Wick. Mit einem Ergebnis sei in Kürze zu rechnen./hi/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
FTD`: Insiderhandel-Ermittlungen gegen Ex-EM.TV-Finanzchef werden eingestellt
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Staatsanwaltschaft München stellt ihr Ermittlungsverfahren gegen den früheren Finanzchef der EM.TV & Merchandising AG , Florian Haffa, nach einem Zeitungsbericht teilweise ein. Der Verdacht auf Insiderhandel habe sich nicht aufrecht erhalten lassen, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt, Manfred Wick, der "Financial Times Deutschland" (Donnerstagsausgabe). "Die Tatsache ist feststehend, dass sich der Verdacht nicht verfestigt hat."
Die Staatsanwaltschaft prüfe aber noch, ob Florian Haffa und der frühere Vorstandschef Thomas Haffa gegen das Aktiengesetz verstoßen haben. Dabei gehe es unter anderem darum, ob die beiden Ex-Vorstände die Verhältnisse und den Vermögensstand des Konzerns falsch dargestellt hätten, sagte Wick. Mit einem Ergebnis sei in Kürze zu rechnen./hi/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Naaahmd
@Bärtl:
Leider bin ich auf den Spinner reingefallen, mir kam zwar der Ton
reichlich krass vor, aber irgendwie hätte es schon von Dir sein
können... naja, dann sind natürlich auch meine Antworten darauf
hinfällig, bzw. gelten eben für den, der da gepostet hat
Also Schwamm drüber
Hast Du gesehen, Buffy macht bis Ende Oktober Urlaub
Es bleibt einem auch nix erspart
@Bärtl:
Leider bin ich auf den Spinner reingefallen, mir kam zwar der Ton
reichlich krass vor, aber irgendwie hätte es schon von Dir sein
können... naja, dann sind natürlich auch meine Antworten darauf
hinfällig, bzw. gelten eben für den, der da gepostet hat
Also Schwamm drüber
Hast Du gesehen, Buffy macht bis Ende Oktober Urlaub
Es bleibt einem auch nix erspart
3 zu 1
fuer den BVB
gute nacht alle
fuer den BVB
gute nacht alle
Baertel ist wieder Baertel, auch am anderen board.
@ Baertel, warum bist Du hier so dünn? Hast Du abgenommen? Bist doch ein Guter!
@ Baertel, warum bist Du hier so dünn? Hast Du abgenommen? Bist doch ein Guter!
Guten Morgen zusammen
myIQ
myIQ
AAAAAuuuuuuuuufsteeeeeeeheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeen.........!!!!!!!!!!!!!!!
hy guten morgen myIQ
ich hab dich gehoert
hast du den kaffee schon fertig
ich hab dich gehoert
hast du den kaffee schon fertig
Morgen Didii,
selbstverständlich ist der Kaffee schon fertig, nur mein Beamer ist kaputt
myIQ
selbstverständlich ist der Kaffee schon fertig, nur mein Beamer ist kaputt
myIQ
DGAP-Ad hoc: IN-motion AG deutsch =
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
IN-motion mit deutlichem Umsatz- und Ergebnisanstieg im 3. Quartal - Konzernergebnis steigt überproportional um rund 760% - Mediengruppe liegt für das laufende Geschäftsjahr 2000/2001 im Plan
Frankfurt am Main, den 23. August 2001 - Die internationale Mediengruppe IN- motion AG, Frankfurt, kann mit der Vorlage des Abschlusses für die ersten neun Monate (30. Juni) im Geschäftsjahr 2000/2001, das zum 30. September endet, die positive Entwicklung der Gesellschaft wie auch schon in den zurückliegenden Quartalen eindrucksvoll dokumentieren.
Im Einzelnen konnte der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 43,7 Mio. DM um 384% auf 211,4 Mio. DM gesteigert werden. Der EBITDA stellte sich in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2000/2001 auf 73,7 Mio. DM, was bei 19,7 Mio. DM im Vorjahr einem Anstieg um 274% entspricht. Der EBIT erhöhte sich im Berichtszeitraum von 5,5 Mio. DM um 391% auf 27,0 Mio. DM. Auch das Konzernergebnis nach Steuern konnte wie schon in den vorangegangenen Quartalen deutlich ausgeweitet werden und stieg um mehr als das Siebenfache. Nach 1,9 Mio. DM im Vorjahr wurde hier eine Erhöhung um 763% auf 16,4 Mio. DM realisiert.
Die IN-motion AG hat bereits bis zum Stichtag 30. Juni Vertriebsumsätze in Höhe von 52,3 Mio. DM vertraglich abgesichert. Gemäß der von der Gesellschaft angewandten konservativen Rechnungslegungsvorschriften nach US-GAAP werden diese erst mit Auslieferung der Film- und Musiktitel im 4. Quartal ergebniswirksam. Mit den jetzt vorgelegten Zahlen bestätigt die IN-motion AG zugleich die Umsatzplanung in Höhe von mindestens 305,0 Mio. DM (Vorjahr: 113,0 Mio. DM) für das vollständige Geschäftsjahr.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.08.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 622380; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
230831 Aug 01
Autor: import DGAP.DE, 08:35 23.08.01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
IN-motion mit deutlichem Umsatz- und Ergebnisanstieg im 3. Quartal - Konzernergebnis steigt überproportional um rund 760% - Mediengruppe liegt für das laufende Geschäftsjahr 2000/2001 im Plan
Frankfurt am Main, den 23. August 2001 - Die internationale Mediengruppe IN- motion AG, Frankfurt, kann mit der Vorlage des Abschlusses für die ersten neun Monate (30. Juni) im Geschäftsjahr 2000/2001, das zum 30. September endet, die positive Entwicklung der Gesellschaft wie auch schon in den zurückliegenden Quartalen eindrucksvoll dokumentieren.
Im Einzelnen konnte der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 43,7 Mio. DM um 384% auf 211,4 Mio. DM gesteigert werden. Der EBITDA stellte sich in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2000/2001 auf 73,7 Mio. DM, was bei 19,7 Mio. DM im Vorjahr einem Anstieg um 274% entspricht. Der EBIT erhöhte sich im Berichtszeitraum von 5,5 Mio. DM um 391% auf 27,0 Mio. DM. Auch das Konzernergebnis nach Steuern konnte wie schon in den vorangegangenen Quartalen deutlich ausgeweitet werden und stieg um mehr als das Siebenfache. Nach 1,9 Mio. DM im Vorjahr wurde hier eine Erhöhung um 763% auf 16,4 Mio. DM realisiert.
Die IN-motion AG hat bereits bis zum Stichtag 30. Juni Vertriebsumsätze in Höhe von 52,3 Mio. DM vertraglich abgesichert. Gemäß der von der Gesellschaft angewandten konservativen Rechnungslegungsvorschriften nach US-GAAP werden diese erst mit Auslieferung der Film- und Musiktitel im 4. Quartal ergebniswirksam. Mit den jetzt vorgelegten Zahlen bestätigt die IN-motion AG zugleich die Umsatzplanung in Höhe von mindestens 305,0 Mio. DM (Vorjahr: 113,0 Mio. DM) für das vollständige Geschäftsjahr.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.08.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 622380; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
230831 Aug 01
Autor: import DGAP.DE, 08:35 23.08.01
Anstehende Wirtschaftsdaten
Wirtschaftsdaten 23.08.
Deutschland; BIP (2.Quartal)
Deutschland; Verbraucherpreise (Aug.)
Deutschland; Erwerbstätige (2. Quartal)
USA; Protokoll der FOMC-Sitzung
USA; wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
Brasilien; Arbeitsmarktdaten (Juli)
Japan; Handelsbilanz (Juli)
Wirtschaftsdaten 24.08.
Deutschland; Erzeugerpreise (Juli)
Deutschland; Außenhandelspreise (Juli)
Frankreich; Verbraucherpreise (Juli)
USA; Neubauverkäufe (Juli)
USA; Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter (Juli)
Wirtschaftsdaten 27.08.
USA; Verkauf bestehender Häuser (Juli)
Wirtschaftsdaten 23.08.
Deutschland; BIP (2.Quartal)
Deutschland; Verbraucherpreise (Aug.)
Deutschland; Erwerbstätige (2. Quartal)
USA; Protokoll der FOMC-Sitzung
USA; wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
Brasilien; Arbeitsmarktdaten (Juli)
Japan; Handelsbilanz (Juli)
Wirtschaftsdaten 24.08.
Deutschland; Erzeugerpreise (Juli)
Deutschland; Außenhandelspreise (Juli)
Frankreich; Verbraucherpreise (Juli)
USA; Neubauverkäufe (Juli)
USA; Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter (Juli)
Wirtschaftsdaten 27.08.
USA; Verkauf bestehender Häuser (Juli)
Wirtschaftswachstum in Deutschland so schwach wie seit vier Jahren nicht mehr
23. Aug 08:03, ergänzt 08:53
Die deutsche Wirtschaft nähert sich einem Null-Wachstum. Im zweiten Quartal wuchs das Bruttoinlandsprodukt nur noch um 0,6 Prozent.
Die deutsche Wirtschaft steckt in der Krise. Wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden bekannt gab, nahm das Bruttoinlandsprodukt (BIP) als Maß der erwirtschafteten Leistung von April bis Juni verglichen mit dem zweiten Quartal 2000 voraussichtlich nur noch um real 0,6 Prozent zu. Dies war der schwächste Anstieg seit Anfang 1997. Für das 1. Halbjahr ergab sich somit ein BIP-Wachstum von 1,0 Prozent. Im Vergleich zum ersten Quartal legte die Wirtschaftsleistung in Deutschland überhaupt nicht zu, wenn saison- und kalenderbedingte Schwankungen herausgerechnet werden.
Zinssenkung erwartetDie Zahlen sind wie erwartet ausgefallen. Ich denke, dass es im zweiten Halbjahr aufwärts geht», sagte Stefan Bielmeier von der Deutschen Bank gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Von der EZB erwarte die Bank nach wie vor einen Zinsschritt um 25 Basispunkte bei der nächsten oder übernächsten Sitzung, wobei die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung für die kommende Woche etwas gesunken sei.
Die Deutsche Bundesbank hatte ein Nullwachstum gegenüber dem Vorquartal und einem Plus von 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr prognostiziert. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) rechnete dagegen mit einem Rückgang von 0,1 Prozent gegenüber dem Vorquartal. (nz)
23. Aug 08:03, ergänzt 08:53
Die deutsche Wirtschaft nähert sich einem Null-Wachstum. Im zweiten Quartal wuchs das Bruttoinlandsprodukt nur noch um 0,6 Prozent.
Die deutsche Wirtschaft steckt in der Krise. Wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden bekannt gab, nahm das Bruttoinlandsprodukt (BIP) als Maß der erwirtschafteten Leistung von April bis Juni verglichen mit dem zweiten Quartal 2000 voraussichtlich nur noch um real 0,6 Prozent zu. Dies war der schwächste Anstieg seit Anfang 1997. Für das 1. Halbjahr ergab sich somit ein BIP-Wachstum von 1,0 Prozent. Im Vergleich zum ersten Quartal legte die Wirtschaftsleistung in Deutschland überhaupt nicht zu, wenn saison- und kalenderbedingte Schwankungen herausgerechnet werden.
Zinssenkung erwartetDie Zahlen sind wie erwartet ausgefallen. Ich denke, dass es im zweiten Halbjahr aufwärts geht», sagte Stefan Bielmeier von der Deutschen Bank gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Von der EZB erwarte die Bank nach wie vor einen Zinsschritt um 25 Basispunkte bei der nächsten oder übernächsten Sitzung, wobei die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung für die kommende Woche etwas gesunken sei.
Die Deutsche Bundesbank hatte ein Nullwachstum gegenüber dem Vorquartal und einem Plus von 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr prognostiziert. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) rechnete dagegen mit einem Rückgang von 0,1 Prozent gegenüber dem Vorquartal. (nz)
dpa-AFX-Nachricht
Donnerstag, 23.08.2001, 09:44
Börsenrechtler: Ausschlussregeln für Neuen Markt bedürfen Änderung
BERLIN (dpa) - Die von der Deutschen Börse geplanten Ausschlussregeln für den Neuen Markt müssen nach Ansicht des Berliner Börsenrechtlers Professor Eberhard Schwark noch verändert werden. "Ich sehe da noch Klärungsbedarf", sagte Schwark der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Zudem hält er es für fraglich, dass Unternehmen nach einem Ausschluss vom Neuen Markt in den Geregelten Markt aufgenommen werden.
Unter anderem sieht es Schwark bei der geplanten Änderung des Regelwerks für den Neuen Markt als problematisch an, ein Verbleiben vom Tagesdurchschnittskurs der Aktie abhängig zu machen. "Die entscheidende Frage ist, ob bei diesen Werten ein ordnungsgemäßer Börsenhandel nicht mehr möglich ist." Nur wenn dieser nicht mehr gewährleistet erscheine, habe die Deutsche Börse AG seiner Ansicht nach das Recht, die gelisteten Unternehmen aus dem Neuen Markt zu werfen. "Sie hat sich da ein bisschen zu weit vorgewagt."
INTERESSEN BEIDER SEITEN BERÜCKSICHTIGEN
Anders als beim Amtlichen Handel oder Geregelten Markt, die über eine Satzung geregelt seien, sei beim Neuen Markt als Segment des Freiverkehrs das Regelwerk der Börse als Allgemeine Geschäftsbedingung anzusehen, argumentiert Schwark, der an der Berliner Humboldt-Universität lehrt. "Das würde bedeuten, dass die Interessen beider Seiten berücksichtigt werden müssen und nicht einer übermäßig bevorzugt wird."
Eine Ausschlussregelung an sich ist nach Ansicht Schwarks durchaus gerechtfertigt, wenn die Änderung angemessen ist. "Man kann der Börse nicht zumuten, ein Segment zu unterhalten, an dem nichts passiert. Das ist auch nicht im Interesse der Anleger." Es sei deshalb zum Beispiel durchaus sinnvoll, den Verbleib eines Wertes am Neuen Markt von dessen Marktkapitalisierung abhängig zu machen. Wenn nicht mehr genügend Masse zum Handeln da sei, sei der Wert großen Schwankungen ausgesetzt und es könnten sich Zufallswerte ergeben.
BEDENKEN GEGEN WEITERNOTIERUNG IM GEREGLTEN MARKT
Der Hoffnung vieler Wackelkandidaten, nach dem Rausschmiss aus dem Neuen Markt im Geregelten Markt unterzukommen, erteilte Schwark eine Absage. "Da habe ich erhebliche Bedenken." Die Unternehmen müssten die Zulassung zum Geregelten Markt wieder neu beantragen, der Zulassungsausschuss der Deutschen Börse darüber entscheiden. Es sei jedoch unwahrscheinlich, dass es am Geregelten Markt dann zu weniger strengen Kriterien komme als am Neuen Markt. Somit bliebe den Aktien nur noch die Notierung im Freiverkehr, dem größten und am wenigsten kontrollierten Börsensegment in Deutschland./DP/aka/
Donnerstag, 23.08.2001, 09:44
Börsenrechtler: Ausschlussregeln für Neuen Markt bedürfen Änderung
BERLIN (dpa) - Die von der Deutschen Börse geplanten Ausschlussregeln für den Neuen Markt müssen nach Ansicht des Berliner Börsenrechtlers Professor Eberhard Schwark noch verändert werden. "Ich sehe da noch Klärungsbedarf", sagte Schwark der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Zudem hält er es für fraglich, dass Unternehmen nach einem Ausschluss vom Neuen Markt in den Geregelten Markt aufgenommen werden.
Unter anderem sieht es Schwark bei der geplanten Änderung des Regelwerks für den Neuen Markt als problematisch an, ein Verbleiben vom Tagesdurchschnittskurs der Aktie abhängig zu machen. "Die entscheidende Frage ist, ob bei diesen Werten ein ordnungsgemäßer Börsenhandel nicht mehr möglich ist." Nur wenn dieser nicht mehr gewährleistet erscheine, habe die Deutsche Börse AG seiner Ansicht nach das Recht, die gelisteten Unternehmen aus dem Neuen Markt zu werfen. "Sie hat sich da ein bisschen zu weit vorgewagt."
INTERESSEN BEIDER SEITEN BERÜCKSICHTIGEN
Anders als beim Amtlichen Handel oder Geregelten Markt, die über eine Satzung geregelt seien, sei beim Neuen Markt als Segment des Freiverkehrs das Regelwerk der Börse als Allgemeine Geschäftsbedingung anzusehen, argumentiert Schwark, der an der Berliner Humboldt-Universität lehrt. "Das würde bedeuten, dass die Interessen beider Seiten berücksichtigt werden müssen und nicht einer übermäßig bevorzugt wird."
Eine Ausschlussregelung an sich ist nach Ansicht Schwarks durchaus gerechtfertigt, wenn die Änderung angemessen ist. "Man kann der Börse nicht zumuten, ein Segment zu unterhalten, an dem nichts passiert. Das ist auch nicht im Interesse der Anleger." Es sei deshalb zum Beispiel durchaus sinnvoll, den Verbleib eines Wertes am Neuen Markt von dessen Marktkapitalisierung abhängig zu machen. Wenn nicht mehr genügend Masse zum Handeln da sei, sei der Wert großen Schwankungen ausgesetzt und es könnten sich Zufallswerte ergeben.
BEDENKEN GEGEN WEITERNOTIERUNG IM GEREGLTEN MARKT
Der Hoffnung vieler Wackelkandidaten, nach dem Rausschmiss aus dem Neuen Markt im Geregelten Markt unterzukommen, erteilte Schwark eine Absage. "Da habe ich erhebliche Bedenken." Die Unternehmen müssten die Zulassung zum Geregelten Markt wieder neu beantragen, der Zulassungsausschuss der Deutschen Börse darüber entscheiden. Es sei jedoch unwahrscheinlich, dass es am Geregelten Markt dann zu weniger strengen Kriterien komme als am Neuen Markt. Somit bliebe den Aktien nur noch die Notierung im Freiverkehr, dem größten und am wenigsten kontrollierten Börsensegment in Deutschland./DP/aka/
dpa-AFX-Nachricht
Donnerstag, 23.08.2001, 10:44
Dresdner-Chefvolkswirt: BIP-Prognose der Regierung nicht haltbar
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Bundesregierung wird nach Ansicht der Dresdner Bank ihre Wachstumsprognose 2001 für die deutsche Wirtschaft deutlich senken müssen. "Die von der Regierung ausgegeben Prognose von 1,5 bis 2,0 Prozent ist nicht mehr haltbar", sagte Dresdner- Chefvolkswirt Klaus Friedrich am Donnerstag in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Frankfurt. Zwar könne im Verlauf des zweiten Halbjahrs wieder mit einer leichten Konjunkturbelebung gerechnet werden. Dies werde aber bei weitem nicht ausreichen, um Ziele der Regierung zu erreichen.
DRESDNER BANK: KEINE REZESSION
Die Dresdner Bank rechnet für die Bundesrepublik sogar nur noch mit einem Wachstum von 0,9 Prozent. Zuvor hatten beim drittgrößten deutsche Kreditinstitut 1,4 Prozent in den Planzahlen gestanden. Damit zeichnet die Dresdner Bank inzwischen das schlechteste Konjunkturbild aller Großbanken für das laufende Jahr. "Wir werden aber dennoch keine Rezession bekommen", betonte Friedrich.
Zuvor hatte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden bekannt gegeben, dass die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal nur noch mit einer Jahresrate von 0,6 Prozent gewachsen ist. Im Vergleich zum Zeitraum Januar bis März blieb das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sogar unverändert.
Die weltweite Konjunkturflaute habe den Export zuletzt kräftig verhagelt, urteilte Friedrich. Zwar seien die Zuwachsraten auf Jahresbasis noch beachtlich. Im Verlauf des ersten Halbjahres sei jedoch auch das Zugpferd der deutschen Wirtschaft nahezu zum Stillstand gekommen.
FRIEDRICH ERWARTET LEICHTE KONJUNKTUR-ERHOLUNG IM 2. HJ
Grund für die insgesamt schwache Konjunkturentwicklung sei vor allem der rasante Ölpreisanstieg Ende vergangenen Jahres. Die negativen Auswirkungen hätten sich im ersten Halbjahr voll entfaltet. "Das hat die realen Einkommenszuwächse durch die Steuerreform praktisch aufgefressen", sagte Friedrich. Unter dem Strich rechnet der Chefökonom aber mit einer leichten Erholung im zweiten Halbjahr. Grund sei, dass der Anstieg der Verbraucherpreise inzwischen stark rückläufig ist. Dies werde den privaten Konsum wieder etwas ankurbeln und somit die wirtschaftliche Entwicklung positiv beeinflussen./za/DP/aka/
Donnerstag, 23.08.2001, 10:44
Dresdner-Chefvolkswirt: BIP-Prognose der Regierung nicht haltbar
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Bundesregierung wird nach Ansicht der Dresdner Bank ihre Wachstumsprognose 2001 für die deutsche Wirtschaft deutlich senken müssen. "Die von der Regierung ausgegeben Prognose von 1,5 bis 2,0 Prozent ist nicht mehr haltbar", sagte Dresdner- Chefvolkswirt Klaus Friedrich am Donnerstag in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Frankfurt. Zwar könne im Verlauf des zweiten Halbjahrs wieder mit einer leichten Konjunkturbelebung gerechnet werden. Dies werde aber bei weitem nicht ausreichen, um Ziele der Regierung zu erreichen.
DRESDNER BANK: KEINE REZESSION
Die Dresdner Bank rechnet für die Bundesrepublik sogar nur noch mit einem Wachstum von 0,9 Prozent. Zuvor hatten beim drittgrößten deutsche Kreditinstitut 1,4 Prozent in den Planzahlen gestanden. Damit zeichnet die Dresdner Bank inzwischen das schlechteste Konjunkturbild aller Großbanken für das laufende Jahr. "Wir werden aber dennoch keine Rezession bekommen", betonte Friedrich.
Zuvor hatte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden bekannt gegeben, dass die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal nur noch mit einer Jahresrate von 0,6 Prozent gewachsen ist. Im Vergleich zum Zeitraum Januar bis März blieb das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sogar unverändert.
Die weltweite Konjunkturflaute habe den Export zuletzt kräftig verhagelt, urteilte Friedrich. Zwar seien die Zuwachsraten auf Jahresbasis noch beachtlich. Im Verlauf des ersten Halbjahres sei jedoch auch das Zugpferd der deutschen Wirtschaft nahezu zum Stillstand gekommen.
FRIEDRICH ERWARTET LEICHTE KONJUNKTUR-ERHOLUNG IM 2. HJ
Grund für die insgesamt schwache Konjunkturentwicklung sei vor allem der rasante Ölpreisanstieg Ende vergangenen Jahres. Die negativen Auswirkungen hätten sich im ersten Halbjahr voll entfaltet. "Das hat die realen Einkommenszuwächse durch die Steuerreform praktisch aufgefressen", sagte Friedrich. Unter dem Strich rechnet der Chefökonom aber mit einer leichten Erholung im zweiten Halbjahr. Grund sei, dass der Anstieg der Verbraucherpreise inzwischen stark rückläufig ist. Dies werde den privaten Konsum wieder etwas ankurbeln und somit die wirtschaftliche Entwicklung positiv beeinflussen./za/DP/aka/
finance online-Nachricht (Deutschland)
Donnerstag, 23.08.2001, 12:09
Deutsches Wirtschafts-Wachstum erneut verlangsamt
Das Statistische Bundesamt meldete im Vorjahresvergleich für das zweite Quartal 2001 den geringsten Anstieg des deutschen Bruttoinlandsproduktes (BIP) seit dem ersten Quartal 1997. Das BIP stieg gegenüber dem zweiten Quartal 2000 nur um 0,6 Prozent.
Ursache für den Rückgang war die Abnahme der Bruttoanlage-Investitionen um 2,7 Prozent. Analysten hatten ein Wachstum von 1,0 Prozent geschätzt.
Für das erste Quartal 2001 wurde das Wirtschaftswachstum von vorläufig 1,6 Prozent auf 1,4 Prozent korrigiert.
In der gesamten ersten Jahreshälfte stieg das BIP im Vorjahresvergleich um 1,0 Prozent.
Donnerstag, 23.08.2001, 12:09
Deutsches Wirtschafts-Wachstum erneut verlangsamt
Das Statistische Bundesamt meldete im Vorjahresvergleich für das zweite Quartal 2001 den geringsten Anstieg des deutschen Bruttoinlandsproduktes (BIP) seit dem ersten Quartal 1997. Das BIP stieg gegenüber dem zweiten Quartal 2000 nur um 0,6 Prozent.
Ursache für den Rückgang war die Abnahme der Bruttoanlage-Investitionen um 2,7 Prozent. Analysten hatten ein Wachstum von 1,0 Prozent geschätzt.
Für das erste Quartal 2001 wurde das Wirtschaftswachstum von vorläufig 1,6 Prozent auf 1,4 Prozent korrigiert.
In der gesamten ersten Jahreshälfte stieg das BIP im Vorjahresvergleich um 1,0 Prozent.
hallo muender
fleissig fleissig
gruss didii
fleissig fleissig
gruss didii
Gerne. Didii, übernehmen Sie!
Gruß muender
Gruß muender
danke du machst das gut
ich mach mal pause
ist heute soo heiss hier
ich mach mal pause
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myIQ
post
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ich schau ja ganz gerne fussball
welcher club ist mir eigentlich egal
da aber der bvb der einzige club
an der deutschen boerse ist und da noch
einige kommen wollen !!
und der bvb zur zeit einige gute moeglichkeiten
hat hab ich mir mal ein paar zu 9,50 gekauft
schaun wir mal
gruss didii
welcher club ist mir eigentlich egal
da aber der bvb der einzige club
an der deutschen boerse ist und da noch
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und der bvb zur zeit einige gute moeglichkeiten
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schaun wir mal
gruss didii
Didii
...und zurück
myIQ
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myIQ
und gelesen
und zurueck
geht ja schnell bei der strecke
und zurueck
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dpa-AFX-Nachricht Donnerstag, 23.08.2001, 14:53
GoingPublic-Kolumne: Bilanzierung der UMTS-Lizenz - Die Tricks von MobilCom
WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic.de) - Die Diskussionen über die Profitabilität von UMTS reißen nicht ab. Um so erfreulicher, dass MobilCom für das zweite Quartal 2001 ein positives EBITDA "inklusive UMTS-Anlaufkosten" von 3,66 Mio. Euro meldete. Was sonst noch so anläuft, ist für Anleger allerdings weniger erfreulich.
In Deutschland wurden im August 2000 sechs UMTS-Lizenzen für zusammen knapp 50 Mrd. Euro oder anders gerechnet gut 600 Euro pro Einwohner ersteigert. Bei den nachfolgenden Versteigerungen fielen die Preise deutlich zurück: In Norwegen wurden vier Lizenzen für je 11,2 Mio. US-$ plus 2,2 Mio. US-$ Jahresgebühr vergeben, was knapp 59 Euro pro Einwohner entspricht. Das allein ist aber noch nichts Neues. Überraschend neu war jedoch die Rückgabe einer der norwegischen UMTS-Lizenzen in den letzten Tagen. Den Lizenzinhaber Broadband Mobile (ein Joint Venture von Enitel und Sonera ) ereilte bereits jetzt das Schicksal, das auch für den ein oder anderen UMTS-Netzbetreiber in Deutschland prognostiziert wird: die Insolvenz.
Nun könnte ein optimistischer Investor natürlich zu dem Schluss kommen, dass hier maßlos dramatisiert wird. Schließlich können die Kosten ja gar nicht so hoch sein, wenn es doch beispielsweise MobilCom gelungen ist, im letzten Quartal trotz der Anlaufkosten ein positives EBITDA zu erzielen. Leider falsch. Stellt sich doch zuerst einmal die Frage, wie Abschreibungen und Zinskosten, die durch die Aufwendungen zum Kauf der UMTS-Lizenz verursacht wurden, im Ergebnis vor Abschreibungen und Zinsen (EBITDA) berücksichtigt sein können. Da der vollständige Quartalsbericht für das zweite Quartal noch nicht vorliegt, muss der Vorquartalsbericht zur Beantwortung dieser Frage herhalten. Hier wurde zwar für das Segment UMTS ein nicht näher erläutertes negatives Ergebnis von 33,1 Mio. Euro verbucht, mit der Abschreibung der Lizenzkosten jedoch noch nicht begonnen. Vielmehr glitzert ein "Segmentvermögen" in Höhe von stattlichen 17,1 Mrd. Euro auf dem Papier, das größtenteils den Lizenzwert - oder vielleicht etwas treffender ausgedrückt: den Lizenzpreis - widerspiegelt.
Auf Anfrage von GoingPublic bestätigte MobilCom, dass mit der Abschreibung der Lizenz erst nach dem Netzstart begonnen werde. Die Lizenz soll dann über 20 Jahre linear abgeschrieben werden. Das von MobilCom fadenscheinig "inklusive UMTS-Anlaufkosten" ausgewiesene Ergebnis sähe etwas anders aus, wenn die Mobilfunker bereits mit der Abschreibung der Lizenzkosten begonnen hätten: Bei 8 Mrd. Euro über 20 Jahre ergibt sich eine jährliche Abschreibung von 400 Mio. Euro, entsprechend 100 Mio. Euro pro Quartal. Aber selbst diese Belastung berücksichtigt weder die Kosten für den Netzaufbau noch die für das Fremdkapital im Zusammenhang mit der bar bezahlten Lizenz anfallenden Zinsen. Dass auch der letztere Posten nicht zu vernachlässigen ist, beweist der Bericht der Telekom (für die Tochter T-Mobile) über das erste Quartal des laufenden Jahres. Dieser weist "UMTS-Zinsen" von 266 Mio. Euro aus. Im übrigen berücksichtigt der Konzernabschluss der Telekom auch 180 Mio. Euro Abschreibung der UMTS-Lizenz. Zusammen also knapp 450 Mio. Euro, die von der Telekom pro Quartal (!) bereits ergebniswirksam (wenn auch etwas versteckt) ausgegeben werden, von MobilCom jedoch nicht.
Diese Kosten lassen sich aber nur bilanziell verschieben, anfallen werden sie jedoch früher oder später. Wie die anderen zukünftigen UMTS-Netzbetreiber bilanzieren, ist aufgrund der komplizierten Konzernverflechtungen bzw. fehlender Börsennotierung kaum feststellbar. Dass jedoch auch hier noch die ein oder andere Zeitbombe tickt, ist zu erwarten. Und ob MobilCom trotz der immensen Kosten "mit dem Erwerb der UMTS-Lizenz vom Service-Provider in die Champions League der UMTS-Netzbetreiber aufgestiegen" (Zitat MobilCom im Quartalsbericht Q1/2001) oder vielleicht doch abgestiegen ist, bleibt auch noch abzuwarten. Schließlich qualifizieren sich auch für das Fußball-Millionengeschäft Champions League leider nicht sechs, sondern lediglich zwei bis vier Teilnehmer aus Deutschland.
Neu!! askGoingPublic - auf www.goingpublic.de! Stellen Sie GoingPublic Ihre Fragen zu Neuemissionen und Neuer Markt-Aktien!
Die GoingPublic-Kolumne ist ein Service des GoingPublic Magazins, Deutschlands führendem Börsenmagazin zu Neuemissionen und Neuer Markt. Bezogen werden kann das Magazin unter www.goingpublic.de. GoingPublic ist allein für die Inhalte der Kolumne verantwortlich. Informationen zu einzelnen Unternehmen stellen keine Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Aktien dar. Die Kolumne erscheint in Zusammenarbeit mit dpa-AFX.
GoingPublic-Kolumne: Bilanzierung der UMTS-Lizenz - Die Tricks von MobilCom
WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic.de) - Die Diskussionen über die Profitabilität von UMTS reißen nicht ab. Um so erfreulicher, dass MobilCom für das zweite Quartal 2001 ein positives EBITDA "inklusive UMTS-Anlaufkosten" von 3,66 Mio. Euro meldete. Was sonst noch so anläuft, ist für Anleger allerdings weniger erfreulich.
In Deutschland wurden im August 2000 sechs UMTS-Lizenzen für zusammen knapp 50 Mrd. Euro oder anders gerechnet gut 600 Euro pro Einwohner ersteigert. Bei den nachfolgenden Versteigerungen fielen die Preise deutlich zurück: In Norwegen wurden vier Lizenzen für je 11,2 Mio. US-$ plus 2,2 Mio. US-$ Jahresgebühr vergeben, was knapp 59 Euro pro Einwohner entspricht. Das allein ist aber noch nichts Neues. Überraschend neu war jedoch die Rückgabe einer der norwegischen UMTS-Lizenzen in den letzten Tagen. Den Lizenzinhaber Broadband Mobile (ein Joint Venture von Enitel und Sonera ) ereilte bereits jetzt das Schicksal, das auch für den ein oder anderen UMTS-Netzbetreiber in Deutschland prognostiziert wird: die Insolvenz.
Nun könnte ein optimistischer Investor natürlich zu dem Schluss kommen, dass hier maßlos dramatisiert wird. Schließlich können die Kosten ja gar nicht so hoch sein, wenn es doch beispielsweise MobilCom gelungen ist, im letzten Quartal trotz der Anlaufkosten ein positives EBITDA zu erzielen. Leider falsch. Stellt sich doch zuerst einmal die Frage, wie Abschreibungen und Zinskosten, die durch die Aufwendungen zum Kauf der UMTS-Lizenz verursacht wurden, im Ergebnis vor Abschreibungen und Zinsen (EBITDA) berücksichtigt sein können. Da der vollständige Quartalsbericht für das zweite Quartal noch nicht vorliegt, muss der Vorquartalsbericht zur Beantwortung dieser Frage herhalten. Hier wurde zwar für das Segment UMTS ein nicht näher erläutertes negatives Ergebnis von 33,1 Mio. Euro verbucht, mit der Abschreibung der Lizenzkosten jedoch noch nicht begonnen. Vielmehr glitzert ein "Segmentvermögen" in Höhe von stattlichen 17,1 Mrd. Euro auf dem Papier, das größtenteils den Lizenzwert - oder vielleicht etwas treffender ausgedrückt: den Lizenzpreis - widerspiegelt.
Auf Anfrage von GoingPublic bestätigte MobilCom, dass mit der Abschreibung der Lizenz erst nach dem Netzstart begonnen werde. Die Lizenz soll dann über 20 Jahre linear abgeschrieben werden. Das von MobilCom fadenscheinig "inklusive UMTS-Anlaufkosten" ausgewiesene Ergebnis sähe etwas anders aus, wenn die Mobilfunker bereits mit der Abschreibung der Lizenzkosten begonnen hätten: Bei 8 Mrd. Euro über 20 Jahre ergibt sich eine jährliche Abschreibung von 400 Mio. Euro, entsprechend 100 Mio. Euro pro Quartal. Aber selbst diese Belastung berücksichtigt weder die Kosten für den Netzaufbau noch die für das Fremdkapital im Zusammenhang mit der bar bezahlten Lizenz anfallenden Zinsen. Dass auch der letztere Posten nicht zu vernachlässigen ist, beweist der Bericht der Telekom (für die Tochter T-Mobile) über das erste Quartal des laufenden Jahres. Dieser weist "UMTS-Zinsen" von 266 Mio. Euro aus. Im übrigen berücksichtigt der Konzernabschluss der Telekom auch 180 Mio. Euro Abschreibung der UMTS-Lizenz. Zusammen also knapp 450 Mio. Euro, die von der Telekom pro Quartal (!) bereits ergebniswirksam (wenn auch etwas versteckt) ausgegeben werden, von MobilCom jedoch nicht.
Diese Kosten lassen sich aber nur bilanziell verschieben, anfallen werden sie jedoch früher oder später. Wie die anderen zukünftigen UMTS-Netzbetreiber bilanzieren, ist aufgrund der komplizierten Konzernverflechtungen bzw. fehlender Börsennotierung kaum feststellbar. Dass jedoch auch hier noch die ein oder andere Zeitbombe tickt, ist zu erwarten. Und ob MobilCom trotz der immensen Kosten "mit dem Erwerb der UMTS-Lizenz vom Service-Provider in die Champions League der UMTS-Netzbetreiber aufgestiegen" (Zitat MobilCom im Quartalsbericht Q1/2001) oder vielleicht doch abgestiegen ist, bleibt auch noch abzuwarten. Schließlich qualifizieren sich auch für das Fußball-Millionengeschäft Champions League leider nicht sechs, sondern lediglich zwei bis vier Teilnehmer aus Deutschland.
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Die GoingPublic-Kolumne ist ein Service des GoingPublic Magazins, Deutschlands führendem Börsenmagazin zu Neuemissionen und Neuer Markt. Bezogen werden kann das Magazin unter www.goingpublic.de. GoingPublic ist allein für die Inhalte der Kolumne verantwortlich. Informationen zu einzelnen Unternehmen stellen keine Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Aktien dar. Die Kolumne erscheint in Zusammenarbeit mit dpa-AFX.
DGAP-Ad hoc: Infomatec AG =
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Vorstände der Infomatec IIS AG haben Ämter niedergelegt
Augsburg, 23.08.2001 - Die beiden Vorstände der Infomatec Integrated Information Systems AG ( WKN 622200 ) Helmut Schiner und Karl Gruns, haben ihre Vorstandsämter niedergelegt. Ein neuer Vorstand wurde bisher nicht bestellt. Über das Vermögen der Gesellschaft war am 01.07.2001 das Insolvenzverfahren eröffnet worden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.08.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 622200; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
231534 Aug 01
Autor: import DGAP.DE, 15:36 23.08.01
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Vorstände der Infomatec IIS AG haben Ämter niedergelegt
Augsburg, 23.08.2001 - Die beiden Vorstände der Infomatec Integrated Information Systems AG ( WKN 622200 ) Helmut Schiner und Karl Gruns, haben ihre Vorstandsämter niedergelegt. Ein neuer Vorstand wurde bisher nicht bestellt. Über das Vermögen der Gesellschaft war am 01.07.2001 das Insolvenzverfahren eröffnet worden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.08.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 622200; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
231534 Aug 01
Autor: import DGAP.DE, 15:36 23.08.01
Test
dpa-AFX-Nachricht (Deutschland)
Donnerstag, 23.08.2001, 15:32
Erster Schadenersatz-Prozess gegen EM.TV: Gericht weist Klage ab
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Im ersten Schadenersatzprozess gegen den skandalgeschüttelten Medienkonzern EM.TV hat das Amtsgericht München die Klage eines Kleinaktionärs abwiesen. Dem Aktionär hätte klar sein müssen, dass eine Geldanlage am Neuen Markt hoch risikobehaftet sei, sagte die Richterin am Donnerstag in München. Der Anleger aus dem Raum Köln hatte EM.TV vorgeworfen, zu spät vor drohenden Verlusten gewarnt zu haben. Durch den Kurssturz der Aktie habe er rund 5.000 DM verloren./DP/aka/
Donnerstag, 23.08.2001, 15:32
Erster Schadenersatz-Prozess gegen EM.TV: Gericht weist Klage ab
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Im ersten Schadenersatzprozess gegen den skandalgeschüttelten Medienkonzern EM.TV hat das Amtsgericht München die Klage eines Kleinaktionärs abwiesen. Dem Aktionär hätte klar sein müssen, dass eine Geldanlage am Neuen Markt hoch risikobehaftet sei, sagte die Richterin am Donnerstag in München. Der Anleger aus dem Raum Köln hatte EM.TV vorgeworfen, zu spät vor drohenden Verlusten gewarnt zu haben. Durch den Kurssturz der Aktie habe er rund 5.000 DM verloren./DP/aka/
dpa-AFX-Nachricht (Deutschland)
Donnerstag, 23.08.2001, 16:54
Gericht: Telekom muss Telefonnetz für Internet-Anbieter öffnen
MÜNSTER/BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom ihr Ortsnetz für Internet-Anbieter öffnen und dabei den Konkurrenten für Datenübertragung geeignete Frequenzen billiger anbieten. Mit diesem Spruch wies das Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster am Donnerstag eine Beschwerde des Konzerns gegen eine Entscheidung der Regulierungsbehörde zurück. Die Entscheidung ist unanfechtbar.
Die Bonner Behörde hatte im März entschieden, dass der Ex-Monopolist seine Netze weiter öffnen muss. Damit soll mehr Wettbewerb bei Online-Diensten entstehen. Behördenchef Matthias Kurth forderte, die Telekom soll nun den Wettbewerbern umgehend ein Angebot vorlegen./pin/FP/jh/
Donnerstag, 23.08.2001, 16:54
Gericht: Telekom muss Telefonnetz für Internet-Anbieter öffnen
MÜNSTER/BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom ihr Ortsnetz für Internet-Anbieter öffnen und dabei den Konkurrenten für Datenübertragung geeignete Frequenzen billiger anbieten. Mit diesem Spruch wies das Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster am Donnerstag eine Beschwerde des Konzerns gegen eine Entscheidung der Regulierungsbehörde zurück. Die Entscheidung ist unanfechtbar.
Die Bonner Behörde hatte im März entschieden, dass der Ex-Monopolist seine Netze weiter öffnen muss. Damit soll mehr Wettbewerb bei Online-Diensten entstehen. Behördenchef Matthias Kurth forderte, die Telekom soll nun den Wettbewerbern umgehend ein Angebot vorlegen./pin/FP/jh/
Teuerung im August unverändert
23. Aug 17:31
Nach vorläufigen Zahlen hat sich der Preisauftrieb gegenüber dem Vorjahr nicht abgeschwächt. Den Statistikern zufolge dürfte die Lebenshaltung aber bald wieder billiger werden.
Die Inflationsrate in Deutschland ist im August unverändert geblieben. Die Jahresteuerung habe wie im Vorjahr 2,6 Prozent betragen, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mit. Zum Vormonat Juli seien die Verbraucherpreise um 0,2 Prozent gefallen. Vor allem Benzin und Diesel sowie Lebensmittel waren billiger als im Juli. Die Zahlen beruhen auf einer Schätzung der Preisdaten aus sechs Bundesländern.
Statistischer Effekt
Im Juli hatten die Preise für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte ebenfalls um 2,6 Prozent über dem Vorjahresniveau gelegen. Grund für die unveränderte Inflationsrate ist, dass genau vor einem Jahr (Juli auf August 2000) die Verbraucherpreise auch um 0,2 zurückgegangen waren.
Dieser statistische Effekt werde sich allerdings in den kommenden Monaten zum Positiven ändern: Falls die Preisberuhigung anhalte, werde es im September zu einem deutlichen Rückgang der Inflationsrate unter 2,5 Prozent kommen, so das Amt. Günstig sei auch die jüngste Kurserholung des Euro, denn dadurch verbillige sich die Einfuhr von Energie. (nz)
23. Aug 17:31
Nach vorläufigen Zahlen hat sich der Preisauftrieb gegenüber dem Vorjahr nicht abgeschwächt. Den Statistikern zufolge dürfte die Lebenshaltung aber bald wieder billiger werden.
Die Inflationsrate in Deutschland ist im August unverändert geblieben. Die Jahresteuerung habe wie im Vorjahr 2,6 Prozent betragen, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mit. Zum Vormonat Juli seien die Verbraucherpreise um 0,2 Prozent gefallen. Vor allem Benzin und Diesel sowie Lebensmittel waren billiger als im Juli. Die Zahlen beruhen auf einer Schätzung der Preisdaten aus sechs Bundesländern.
Statistischer Effekt
Im Juli hatten die Preise für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte ebenfalls um 2,6 Prozent über dem Vorjahresniveau gelegen. Grund für die unveränderte Inflationsrate ist, dass genau vor einem Jahr (Juli auf August 2000) die Verbraucherpreise auch um 0,2 zurückgegangen waren.
Dieser statistische Effekt werde sich allerdings in den kommenden Monaten zum Positiven ändern: Falls die Preisberuhigung anhalte, werde es im September zu einem deutlichen Rückgang der Inflationsrate unter 2,5 Prozent kommen, so das Amt. Günstig sei auch die jüngste Kurserholung des Euro, denn dadurch verbillige sich die Einfuhr von Energie. (nz)
Dortmund gegen Liverpool,
Leverkusen gegen Barcelona
Die vier Bundesliga-Vertreter haben in der Vorrunde der Champions League schwere, aber teils sehr attraktive Gegner zugelost bekommen. Leverkusen spielt gegen den FC Barcelona, der BVB trifft auf Liverpool.
Die Fußball-Fans, aber auch die Kassierer der Vereine wird es freuen. Die Auslosung für die Champions League in Monaco hat den vier Bundesliga-Vertretern in der Vorrunde sehr attraktive Gegner beschert. Dortmund startet bei Dynamo Kiew, Schalke gegen Panathinaikos Athen. Bayern muss am ersten Spieltag bei Feyenoord Rotterdam antreten, Leverkusen empfängt Fenerbahce Istanbul.
Lösbare Aufgabe für die Bayern
Losglück hatte dabei der Titelverteidiger. Bayern München bekommt es in der Gruppe H erneut mit Spartak Moskau zu tun. In der vergangenen Saison hat der FC Bayern in der Zwischenrunde beide Partien gegen den russischen Serienmeister gewonnen. Der vermeintlich stärkste Gegner ist jedoch der niederländische Vertreter Feyenoord Rotterdam. Der tschechische Meister Sparta Prag komplettiert diese Gruppe. «Als Champions League-Sieger sind wir natürlich Favorit», lautete der Kommentar von Bayern-Präsident Franz Beckenbauer.
Dortmund gegen Liverpool
Der BVB kann sich über die Auslosung wahrlich nicht beklagen. Borussia Dortmund trifft in der Gruppe B auf den Uefa-Cup-Sieger FC Liverpool, den ukrainischen Vertreter Dynamo Kiew sowie auf den portugiesischen Meister Boavista Porto. Ein Weiterkommen sollte eigentlich im Bereich des Möglichen sein. Manager Michael Meier hat aber die Linie von Trainer Matthias Sammer übernommen und warnte: «Es ist eine Aufgabe, in die wir sehr konzentriert gehen müssen.»
Schalke auf Mallorca
Revier-Rivale Schalke 04 hat es in der Gruppe C mit Arsenal London, Real Mallorca und Panathinaikos Athen zu tun. Josef Schnusenberger zeigte sich zufrieden: «Wir können mit der Auslosung zufrieden sein.» Besonderes Real Mallorca hat es dem Vizepräsident von Schalke 04 angetan. «Die Fans wird es freuen, dass sie zum Ballermann können.» Ein klare Vorgabe hat Schnusenberger seinen Spielern auch mit auf den Weg gegeben. «Ich hoffe, dass wir in dieser Gruppe Zweiter werden können.«
Leverkusen gegen Barcelona
Bayer Leverkusen trifft in der Gruppe F auf den FC Barcelona, Olympique Lyon und Fenerbahce Istanbul. Die Werkself hat von alle deutschen Teams die ausgeglichenste Gruppe erwischt. Trainer Klaus Toppmöller: «Das ist eine interessante Gruppe, aber wir können es schaffen.«
Bayern München und Bayer Leverkusen tragen ihre Partien in der Vorrunde jeweils am selben Tag aus. Am ersten Spieltag werden beide Mannschaften am Mittwoch im Einsatz sein. Gleiches gilt für Schalke und Dortmund, die aber schon am Dienstag, 11. September, beginnen.
Real Madrid gegen AS Rom
Real Madrid hat in der schweren Gruppe Gruppe A den AS Rom zugelost bekommen. Weitere Gegner sind Lokomotive Moskau und der RSC Anderlecht.
Lazio Rom muss sich in der Gruppe D mit Galatasaray Istanbul und PSV Eindhoven und dem FC Nantes auseinandersetzen.
ManU gegen La Coruna
Juventus Turin in der Gruppe E hat es mit dem FC Porto, Rosenborg Trondheim und Celtic Glasgow zu tun.
In der Gruppe G treffen Manchester United, Deportivo La Coruna, Olympiakos Piräus und der OSC Lille aufeinander. (nz)
Leverkusen gegen Barcelona
Die vier Bundesliga-Vertreter haben in der Vorrunde der Champions League schwere, aber teils sehr attraktive Gegner zugelost bekommen. Leverkusen spielt gegen den FC Barcelona, der BVB trifft auf Liverpool.
Die Fußball-Fans, aber auch die Kassierer der Vereine wird es freuen. Die Auslosung für die Champions League in Monaco hat den vier Bundesliga-Vertretern in der Vorrunde sehr attraktive Gegner beschert. Dortmund startet bei Dynamo Kiew, Schalke gegen Panathinaikos Athen. Bayern muss am ersten Spieltag bei Feyenoord Rotterdam antreten, Leverkusen empfängt Fenerbahce Istanbul.
Lösbare Aufgabe für die Bayern
Losglück hatte dabei der Titelverteidiger. Bayern München bekommt es in der Gruppe H erneut mit Spartak Moskau zu tun. In der vergangenen Saison hat der FC Bayern in der Zwischenrunde beide Partien gegen den russischen Serienmeister gewonnen. Der vermeintlich stärkste Gegner ist jedoch der niederländische Vertreter Feyenoord Rotterdam. Der tschechische Meister Sparta Prag komplettiert diese Gruppe. «Als Champions League-Sieger sind wir natürlich Favorit», lautete der Kommentar von Bayern-Präsident Franz Beckenbauer.
Dortmund gegen Liverpool
Der BVB kann sich über die Auslosung wahrlich nicht beklagen. Borussia Dortmund trifft in der Gruppe B auf den Uefa-Cup-Sieger FC Liverpool, den ukrainischen Vertreter Dynamo Kiew sowie auf den portugiesischen Meister Boavista Porto. Ein Weiterkommen sollte eigentlich im Bereich des Möglichen sein. Manager Michael Meier hat aber die Linie von Trainer Matthias Sammer übernommen und warnte: «Es ist eine Aufgabe, in die wir sehr konzentriert gehen müssen.»
Schalke auf Mallorca
Revier-Rivale Schalke 04 hat es in der Gruppe C mit Arsenal London, Real Mallorca und Panathinaikos Athen zu tun. Josef Schnusenberger zeigte sich zufrieden: «Wir können mit der Auslosung zufrieden sein.» Besonderes Real Mallorca hat es dem Vizepräsident von Schalke 04 angetan. «Die Fans wird es freuen, dass sie zum Ballermann können.» Ein klare Vorgabe hat Schnusenberger seinen Spielern auch mit auf den Weg gegeben. «Ich hoffe, dass wir in dieser Gruppe Zweiter werden können.«
Leverkusen gegen Barcelona
Bayer Leverkusen trifft in der Gruppe F auf den FC Barcelona, Olympique Lyon und Fenerbahce Istanbul. Die Werkself hat von alle deutschen Teams die ausgeglichenste Gruppe erwischt. Trainer Klaus Toppmöller: «Das ist eine interessante Gruppe, aber wir können es schaffen.«
Bayern München und Bayer Leverkusen tragen ihre Partien in der Vorrunde jeweils am selben Tag aus. Am ersten Spieltag werden beide Mannschaften am Mittwoch im Einsatz sein. Gleiches gilt für Schalke und Dortmund, die aber schon am Dienstag, 11. September, beginnen.
Real Madrid gegen AS Rom
Real Madrid hat in der schweren Gruppe Gruppe A den AS Rom zugelost bekommen. Weitere Gegner sind Lokomotive Moskau und der RSC Anderlecht.
Lazio Rom muss sich in der Gruppe D mit Galatasaray Istanbul und PSV Eindhoven und dem FC Nantes auseinandersetzen.
ManU gegen La Coruna
Juventus Turin in der Gruppe E hat es mit dem FC Porto, Rosenborg Trondheim und Celtic Glasgow zu tun.
In der Gruppe G treffen Manchester United, Deportivo La Coruna, Olympiakos Piräus und der OSC Lille aufeinander. (nz)
Guten Abend!
Die Börse macht mich fertig.
Habt ihr noch Entscheidungsfreude,
Aktien zu kaufen?
Z.Z. kann ich kaum mit ansehen,
wie alles dahin geht.
Vielleicht ist es besser,
sein Geld in ein Kopfkissen
zu stopfen.
Ein leicht angefressener
Gi
Die Börse macht mich fertig.
Habt ihr noch Entscheidungsfreude,
Aktien zu kaufen?
Z.Z. kann ich kaum mit ansehen,
wie alles dahin geht.
Vielleicht ist es besser,
sein Geld in ein Kopfkissen
zu stopfen.
Ein leicht angefressener
Gi
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Met@box AG: Weitere Investorengruppe sagt ab - Vorstand White zurückgetreten
Eine zweite Investorengruppe hat der Metabox AG (MBX; WKN 692120) heute mitgeteilt, an einem Investment unter den gegebenen Bedingungen nicht interessiert zu sein.
Über alternative Finanzierungsmöglichkeiten, u.a. von Aktionärsseite, sind die Verhandlungen noch nicht abgeschlossen.
Das Vorstandsmitglied Peter White hat heute sein Amt mit sofortiger Wirkung niedergelegt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.08.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 692 120; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
232015 Aug 01
Autor: import DGAP.DE (),20:18 23.08.2001
Met@box AG: Weitere Investorengruppe sagt ab - Vorstand White zurückgetreten
Eine zweite Investorengruppe hat der Metabox AG (MBX; WKN 692120) heute mitgeteilt, an einem Investment unter den gegebenen Bedingungen nicht interessiert zu sein.
Über alternative Finanzierungsmöglichkeiten, u.a. von Aktionärsseite, sind die Verhandlungen noch nicht abgeschlossen.
Das Vorstandsmitglied Peter White hat heute sein Amt mit sofortiger Wirkung niedergelegt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.08.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 692 120; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
232015 Aug 01
Autor: import DGAP.DE (),20:18 23.08.2001
WKN
692120
Name
METABOX
BID
.28 EUR
ASK
.33 EUR
Zeit
2001-08-23 20:29:43 Uhr
692120
Name
METABOX
BID
.28 EUR
ASK
.33 EUR
Zeit
2001-08-23 20:29:43 Uhr
.
das passt genau zu meiner Stimmung
:-(
das passt genau zu meiner Stimmung
:-(
N`abend allerseits!
ja Giuliani
z.zt. ist die boerse hart
in unserem club wo wir
sonst immer mit ueber
90 % investiert sind
haben wir seit wochen
durch mehrheits beschluss
nur noch 40 % in aktien
und soo denkt auch die mehrheit am markt
die meisten warten auf die bodenbildung
wer weiss wie lange noch
gruss didii
z.zt. ist die boerse hart
in unserem club wo wir
sonst immer mit ueber
90 % investiert sind
haben wir seit wochen
durch mehrheits beschluss
nur noch 40 % in aktien
und soo denkt auch die mehrheit am markt
die meisten warten auf die bodenbildung
wer weiss wie lange noch
gruss didii
Dogo1
auch diese info von meta
konnte man am handel
seit montag gut erkennen
auch diese info von meta
konnte man am handel
seit montag gut erkennen
Didii,
wo sind die anderen 60%?
wo sind die anderen 60%?
"Bodenbildung" könnte langsam auch mal einen Preis bekommen.
Hallo Didii
Ich werde mir erstmal einen
trinken.
Das wird die nötige Bodenbildung
beschleunigen.
Zum Wohl!
Gute Nacht
Gi
Ich werde mir erstmal einen
trinken.
Das wird die nötige Bodenbildung
beschleunigen.
Zum Wohl!
Gute Nacht
Gi
@Didii
Woran?
Als heute Vormittag mit einem mal in 20 Min ca.60k über den Tisch gingen dachte ich eher da kauft jemand. So kann man sich täuschen.
Dogo1
Woran?
Als heute Vormittag mit einem mal in 20 Min ca.60k über den Tisch gingen dachte ich eher da kauft jemand. So kann man sich täuschen.
Dogo1
TRIP
in geldmarkt fonds
und in einigen anleihen
gruss didii
in geldmarkt fonds
und in einigen anleihen
gruss didii
dogo 1
weil meistens das (bid)
bedient wurde
und mit kleinstorder das (ask)
weil meistens das (bid)
bedient wurde
und mit kleinstorder das (ask)
Didii,
wie schaut denn da so deine durchschnittliche Rendite aus?
wie schaut denn da so deine durchschnittliche Rendite aus?
Giuliani
zum wohl
ich trink jetzt auch
einen rotwein
zum wohl
ich trink jetzt auch
einen rotwein
TRIP
keine ahnung
weil ich mich selber damit nicht befasse
das ist ein aktienclub den ich vor
jahren mitgegruendet habe
lange zeit geleitet habe
heute bin ich nur noch im anlageausschuss
gruss didii
keine ahnung
weil ich mich selber damit nicht befasse
das ist ein aktienclub den ich vor
jahren mitgegruendet habe
lange zeit geleitet habe
heute bin ich nur noch im anlageausschuss
gruss didii
wo ist denn der club zu hause?
am niederrhein
und soo heist er auch
und soo heist er auch
DGAP-Ad hoc: Spar Handels-AG =
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
SPAR Handels-AG: Kapitalerhöhung Der Vorstand der SPAR Handels-AG hat mit Zustimmung des Aufsichtrates beschlossen, das Grundkapital um DM 37.696.250,00 aus genehmigtem Kapital auf DM 339.266.250,00 zu erhöhen. Das Registergericht hat am heutigen Tage die Eintragung der Kapitalmaßnahme mitgeteilt. Es werden 7.539.250 neue, auf den Inhaber lautende Stammaktien im Nominalwert von DM 5,00 gegen Zahlung des Ausgabepreises in Höhe von DM 32,70 pro Aktie ausgegeben. Das Bezugsverhältnis beträgt 8 : 1. Die neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2001 gewinnberechtigt. Die Mehrheitsaktionärin ITM Entreprises S.A., Paris, die mittelbar und unmittelbar ca. 74 Prozent des Grundkapitals der SPAR Handels-AG hält, hat hinsichtlich ihrer Beteiligung 5.603.682 neue Aktien direkt gezeichnet und übernommen. Den übrigen Aktionären wird ein mittelbares Bezugsrecht für die neuen Aktien eingeräumt. Die Bezugsfrist läuft vom 31. August 2001 bis 14. September 2001.
Der Vorstand
August 2001
Kontakt: SPAR Handels-AG, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Christina Werthner, Tel.: 040/8394-1509, E-Mail: spar-presse@spar.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.08.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 724690; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt und Hamburg; Freiverkehr in Düsseldorf und Stuttgart
232039 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
SPAR Handels-AG: Kapitalerhöhung Der Vorstand der SPAR Handels-AG hat mit Zustimmung des Aufsichtrates beschlossen, das Grundkapital um DM 37.696.250,00 aus genehmigtem Kapital auf DM 339.266.250,00 zu erhöhen. Das Registergericht hat am heutigen Tage die Eintragung der Kapitalmaßnahme mitgeteilt. Es werden 7.539.250 neue, auf den Inhaber lautende Stammaktien im Nominalwert von DM 5,00 gegen Zahlung des Ausgabepreises in Höhe von DM 32,70 pro Aktie ausgegeben. Das Bezugsverhältnis beträgt 8 : 1. Die neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2001 gewinnberechtigt. Die Mehrheitsaktionärin ITM Entreprises S.A., Paris, die mittelbar und unmittelbar ca. 74 Prozent des Grundkapitals der SPAR Handels-AG hält, hat hinsichtlich ihrer Beteiligung 5.603.682 neue Aktien direkt gezeichnet und übernommen. Den übrigen Aktionären wird ein mittelbares Bezugsrecht für die neuen Aktien eingeräumt. Die Bezugsfrist läuft vom 31. August 2001 bis 14. September 2001.
Der Vorstand
August 2001
Kontakt: SPAR Handels-AG, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Christina Werthner, Tel.: 040/8394-1509, E-Mail: spar-presse@spar.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.08.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 724690; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt und Hamburg; Freiverkehr in Düsseldorf und Stuttgart
232039 Aug 01
Guten Abend,
1. Metabox
2. Escom
Haben wir jetzt Wübernommen?
Wir könnten die ja endlich an die Börse bringen. Welcher Mantel darfs denn sein?
@Gi
Nicht traurig sein. Ist ja nur Geld
SARVE BHAVANTU SUKSHINAH
SARVE SANTU NIRAMAYAAH
SARVE BHADRANI PASYANTU
MAKA SIDDUKHA BHAGBHAVET
1. Metabox
2. Escom
Haben wir jetzt Wübernommen?
Wir könnten die ja endlich an die Börse bringen. Welcher Mantel darfs denn sein?
@Gi
Nicht traurig sein. Ist ja nur Geld
SARVE BHAVANTU SUKSHINAH
SARVE SANTU NIRAMAYAAH
SARVE BHADRANI PASYANTU
MAKA SIDDUKHA BHAGBHAVET
wo ist eigentlich
fahrstuhl heute
fahrstuhl heute
hy Gentile
kommt alles in einen
mantel
kommt alles in einen
mantel
Hai Didii
wann commt denn der spezielle Hipp? Oder meintest Du das, was ich heute im Supermarkt gesehen habe? Das sah aber eher wie Babynahrung aus
MBX ist echt der Mega-Hammer. Hammer? War da nicht mal was mit einem Hammer und einem Griff, der noch leicht rutschig ist
Ich glaube, ich bringe heute wieder alles durcheinander.
wann commt denn der spezielle Hipp? Oder meintest Du das, was ich heute im Supermarkt gesehen habe? Das sah aber eher wie Babynahrung aus
MBX ist echt der Mega-Hammer. Hammer? War da nicht mal was mit einem Hammer und einem Griff, der noch leicht rutschig ist
Ich glaube, ich bringe heute wieder alles durcheinander.
Gentile
die schaffen das noch mal
wenn keiner mehr drann denkt
dann aber raus
didii
die schaffen das noch mal
wenn keiner mehr drann denkt
dann aber raus
didii
WKN
692120
Name
METABOX
BID
.26 EUR
ASK
.31 EUR
Zeit
2001-08-23 21:43:02 Uhr
692120
Name
METABOX
BID
.26 EUR
ASK
.31 EUR
Zeit
2001-08-23 21:43:02 Uhr
Dogo1
morgen bekommst du die
fuer 0,20 -0,25
und die tage bekommst du wieder 0,40
das ist mir aber alles zu heiss
morgen bekommst du die
fuer 0,20 -0,25
und die tage bekommst du wieder 0,40
das ist mir aber alles zu heiss
M E T A B O X
Die Leidensgeschichte geht in die nächste RundeEin weiterer Investor geht - und mit ihm der letzte Vorstandskollege von CEO Domeyer
Hildesheim - Für die leidgeprüften Aktionäre des Skandalunternehmens Metabox gibt es neue Hiobsbotschaften. Zum einen ist eine weitere Investorengruppe abgesprungen, zum anderen legte Vorstandsmitglied Peter White sein Amt mit sofortiger Wirkung nieder.
Der am Donnerstag-Abend verkündete Absprung der Investoren kommt nicht ganz unerwartet. Zuvor hatte bereits ein anderer Kapitalgeber sein Heil im Rückzug gesucht. Sein Name wurde - für Metabox nichts ungewöhnliches - nie genannt, der (geplante) Einstieg war dem Unternehmen jedoch eine Ad-hoc-Meldung wert.
In dieser hieß es am 30. Juli 2001: "Vorstand und Aufsichtsrat des Set-Top-Boxen- Herstellers Metabox AG geben mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters Michael Graaff folgendes bekannt: Das Kapital der Gesellschaft wird durch Ausgabe von 1 Million Aktien zu je 1 Euro aus dem genehmigten Kapital gegen Bareinlagen erhöht." Die "Aktionärsgemeinschaft Metabox", die rund zehn Prozent der Anteile auf sich vereint, sah durch die Zufuhr dieses frischen Kapitals bereits die Zukunft der Firma gesichert. Der Investor, so ein Sprecher, habe großes Vertrauen in das Unternehmen bewiesen. Die Aktie konnte von der Nachricht deutlich profitieren. Sie stieg um rund 60 Prozent - auf ca. 1 Euro.
Der Jubelstimmung hielt jedoch nicht lange an. Drei Wochen später folgte eine weitere Ad-hoc. Dort war zu lesen: "Der Zeichner der Kapitalerhöhung vom 30. Juli 2001 hat durch seinen Anwalt mitteilen lassen, die Zahlung der Bareinlage über 1 Mill. Euro nicht leisten zu wollen. Er kündigt die bestehenden Vereinbarungen auf."
Woher nun das Geld kommen soll, um den Betrieb in Hildesheim aufrechtzuerhalten, ist offen. Aus dem Unternehmen selbst heißt es dazu: "Über alternative Finanzierungsmöglichkeiten sind die Verhandlungen noch nicht abgeschlossen."
Offen ist außerdem, wann das Testat der Wirtschaftsprüfer präsentiert wird, das bei der verspäteten Vorlage der Zahlen für das letzte Jahr fehlte. Nun warten die Anleger mit Spannung, ob und wann die Einladung zur nächsten Hauptversammlung kommt.
Clemens von Frentz
Die Leidensgeschichte geht in die nächste RundeEin weiterer Investor geht - und mit ihm der letzte Vorstandskollege von CEO Domeyer
Hildesheim - Für die leidgeprüften Aktionäre des Skandalunternehmens Metabox gibt es neue Hiobsbotschaften. Zum einen ist eine weitere Investorengruppe abgesprungen, zum anderen legte Vorstandsmitglied Peter White sein Amt mit sofortiger Wirkung nieder.
Der am Donnerstag-Abend verkündete Absprung der Investoren kommt nicht ganz unerwartet. Zuvor hatte bereits ein anderer Kapitalgeber sein Heil im Rückzug gesucht. Sein Name wurde - für Metabox nichts ungewöhnliches - nie genannt, der (geplante) Einstieg war dem Unternehmen jedoch eine Ad-hoc-Meldung wert.
In dieser hieß es am 30. Juli 2001: "Vorstand und Aufsichtsrat des Set-Top-Boxen- Herstellers Metabox AG geben mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters Michael Graaff folgendes bekannt: Das Kapital der Gesellschaft wird durch Ausgabe von 1 Million Aktien zu je 1 Euro aus dem genehmigten Kapital gegen Bareinlagen erhöht." Die "Aktionärsgemeinschaft Metabox", die rund zehn Prozent der Anteile auf sich vereint, sah durch die Zufuhr dieses frischen Kapitals bereits die Zukunft der Firma gesichert. Der Investor, so ein Sprecher, habe großes Vertrauen in das Unternehmen bewiesen. Die Aktie konnte von der Nachricht deutlich profitieren. Sie stieg um rund 60 Prozent - auf ca. 1 Euro.
Der Jubelstimmung hielt jedoch nicht lange an. Drei Wochen später folgte eine weitere Ad-hoc. Dort war zu lesen: "Der Zeichner der Kapitalerhöhung vom 30. Juli 2001 hat durch seinen Anwalt mitteilen lassen, die Zahlung der Bareinlage über 1 Mill. Euro nicht leisten zu wollen. Er kündigt die bestehenden Vereinbarungen auf."
Woher nun das Geld kommen soll, um den Betrieb in Hildesheim aufrechtzuerhalten, ist offen. Aus dem Unternehmen selbst heißt es dazu: "Über alternative Finanzierungsmöglichkeiten sind die Verhandlungen noch nicht abgeschlossen."
Offen ist außerdem, wann das Testat der Wirtschaftsprüfer präsentiert wird, das bei der verspäteten Vorlage der Zahlen für das letzte Jahr fehlte. Nun warten die Anleger mit Spannung, ob und wann die Einladung zur nächsten Hauptversammlung kommt.
Clemens von Frentz
23.08.2001
IN-motion beobachten
BoersenMan.de
Die Aktienexperten von "BoersenMan.de" setzen die Aktie IN-motion AG (WKN 622380) auf die Beobachtungsliste.
Die IN-motion AG gehöre zu den grauen Mäusen am Neuen Markt: kein Hype, keine Skandale, keine spektakulären Kursbewegungen. Einfach nur solide Zahlen, zum Beispiel heute wieder. In den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres habe das Medienunternehmen seinen Umsatz von 20 auf über 100 Mio. Euro hochgetrieben, den Gewinn von einer auf 8 Mio. Euro.
Das sei erstaunlich, denn Medienwerte würden eigentlich zu den großen Losern am Neuen Markt gehören: EM.TV, Kinowelt, Advanced Medien - allesamt Meister in der wenig verdienstvollen Disziplin der Kapitalvernichtung. Neben einem deprimierenden Chartbild hätten sie vor allem eins gemeinsam: das Geschäftsmodell. Die meisten Medienwerte am Neuen Markt würden als Lizenzhändler arbeiten: Sie würden Rechte für Filme und Merchandising- Produkte vom Produzenten kaufen und sie weiter vermarkten. Mit Börsenkapital hätten sie Preise hochgetrieben und würden nun auf ihrer Ware sitzen bleiben.
Im Unterschied dazu habe sich die IN-motion AG als Händler und Produzent positioniert. Das Unternehmen verdiene also auf allen Stufen des Filmgeschäfts. Und - ganz wichtig - IN-motion investiere kein eigenes Kapital in die Produktion, sondern finanziere die Filme mit Banken und Fonds. Das mindere das Risiko.
IN-motion sei bereits im Winter im spekulativen Depot der "BoersenMan.de"-Experten gewesen, sei aber im Crash rausgeflogen. Heute setzen die Wertpapierexperten von "BoersenMan.de" das Unternehmen auf die Beobachtungsliste.
IN-motion beobachten
BoersenMan.de
Die Aktienexperten von "BoersenMan.de" setzen die Aktie IN-motion AG (WKN 622380) auf die Beobachtungsliste.
Die IN-motion AG gehöre zu den grauen Mäusen am Neuen Markt: kein Hype, keine Skandale, keine spektakulären Kursbewegungen. Einfach nur solide Zahlen, zum Beispiel heute wieder. In den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres habe das Medienunternehmen seinen Umsatz von 20 auf über 100 Mio. Euro hochgetrieben, den Gewinn von einer auf 8 Mio. Euro.
Das sei erstaunlich, denn Medienwerte würden eigentlich zu den großen Losern am Neuen Markt gehören: EM.TV, Kinowelt, Advanced Medien - allesamt Meister in der wenig verdienstvollen Disziplin der Kapitalvernichtung. Neben einem deprimierenden Chartbild hätten sie vor allem eins gemeinsam: das Geschäftsmodell. Die meisten Medienwerte am Neuen Markt würden als Lizenzhändler arbeiten: Sie würden Rechte für Filme und Merchandising- Produkte vom Produzenten kaufen und sie weiter vermarkten. Mit Börsenkapital hätten sie Preise hochgetrieben und würden nun auf ihrer Ware sitzen bleiben.
Im Unterschied dazu habe sich die IN-motion AG als Händler und Produzent positioniert. Das Unternehmen verdiene also auf allen Stufen des Filmgeschäfts. Und - ganz wichtig - IN-motion investiere kein eigenes Kapital in die Produktion, sondern finanziere die Filme mit Banken und Fonds. Das mindere das Risiko.
IN-motion sei bereits im Winter im spekulativen Depot der "BoersenMan.de"-Experten gewesen, sei aber im Crash rausgeflogen. Heute setzen die Wertpapierexperten von "BoersenMan.de" das Unternehmen auf die Beobachtungsliste.
Didii
Aber wenn keiner dran denkt, dann denke ich bestimmt auch nicht daran
Und dann läuft der Hipp mal wieder ohne mich.
Also so wird das nie was mit der Frührente
Aber wenn keiner dran denkt, dann denke ich bestimmt auch nicht daran
Und dann läuft der Hipp mal wieder ohne mich.
Also so wird das nie was mit der Frührente
Gentile
Gute Nacht, Didii
morgen nachmittag kann man wieder einkaufen gehen.
morgen nachmittag kann man wieder einkaufen gehen.
gute nacht Gentile
gute nacht alle
bis morgen
bis morgen
Einen wunderschönen Guten Morgen zusammen
myIQ
myIQ
.
Guten Morgen myIQ
schon so frisch?
Gi
Guten Morgen myIQ
schon so frisch?
Gi
Morgen Giuliani,
zur Zeit katapultiert´s mich förmlich aus der Kiste
myIQ
zur Zeit katapultiert´s mich förmlich aus der Kiste
myIQ
guten morgen myIQ
guten morgen Giuliani
guten morgen Giuliani
DGAP-Ad hoc: Medion AG deutsch =
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
MEDION wiederum stark gewachsen Das kontinuierliche Wachstum der letzten Jahre hat sich auch im ersten Halbjahr 2001 fortgesetzt. Gegenüber dem Vergleichszeitraum 2000 stieg der Umsatz um 39 % von EUR 589,2 Mio. auf EUR 818,8 Mio., das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte deutlich überproportional um 51 % zu, während der Halbjahresüberschuß, unterstützt durch die Steuerreform, um 71 % von EUR 15,4 Mio. auf EUR 26,3 Mio. gesteigert werden konnte. Das Ergebnis pro Aktie erhöhte sich von EUR 0,32 auf EUR 0,55 (Basis 48.000.000 Aktien). Im Vergleich der Monate April - Juni 2001 zum Vergleichszeitraum 2000 ergibt sich eine Umsatzsteigerung von 37 % von EUR 248,4 Mio. auf EUR 340,3 Mio. Dabei legte das EBIT um 55 % zu, gleichzeitig erhöhte sich das Ergebnis pro Aktie um 72 % von EUR 0,125 auf EUR 0,215 (Basis 48.000.000 Aktien).
Internationalisierung Die Strategie der Übertragung des erfolgreichen MEDION-Konzeptes auf andere europäische Länder gestaltet sich weiter sehr erfolgreich. In den 13 von MEDION bearbeiteten europäischen Ländern wurde im ersten Halbjahr 2001 ein Gesamtumsatz von EUR 162,1 Mio. erzielt (Vorjahr: EUR 109,0 Mio.). Dies entspricht einem Anteil am Gesamtumsatz von 19,8 % nach 18,5 % im Vorjahresvergleichszeitraum. Besonders gefreut hat uns die sehr positive Umsatzentwicklung in Großbritannien und Spanien sowie der erfolgreiche Markteintritt in Italien und der Schweiz. Die US-Tochtergesellschaft ist inzwischen juristisch vollständig gegründet und hat ihre Tätigkeit in neuen Räumlichkeiten aufgenommen.
Trend zur Digitalisierung sowie MEDION-Konzept erhöhen Unabhängigkeit von Teilmärkten Das in nahezu 20 Jahren aufgebaute Einkaufs-, Produktions- und Logistiknetzwerk ermöglicht infolge seiner hohen Flexibilität jederzeit eine kurzfristige Anpassung des Produktprogrammes an die neuesten Trends. Produktneuheiten trugen mit einem Gesamtumsatz von ca. EUR 100 Mio. erfreulich zum Gesamtwachstum im abgelaufenen Halbjahr bei.
Ausblick Nicht zuletzt aufgrund der vielfältigen Potentiale, die sich durch die Internationalisierung unserer Aktivitäten sowie die Digitalisierung ergeben, wird MEDION weiterhin auf dem eingeschlagenen Wachstumspfad voranschreiten. Aufgrund dieser Entwicklungen gehen wir davon aus, daß wir nunmehr auch im dritten Jahr in Folge unsere Wachstumsprognosen vollständig erfüllen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.08.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 660 500; Index: NEMAX- 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
240730 Aug 01
Autor: import DGAP.DE, 07:33 24.08.01
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
MEDION wiederum stark gewachsen Das kontinuierliche Wachstum der letzten Jahre hat sich auch im ersten Halbjahr 2001 fortgesetzt. Gegenüber dem Vergleichszeitraum 2000 stieg der Umsatz um 39 % von EUR 589,2 Mio. auf EUR 818,8 Mio., das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte deutlich überproportional um 51 % zu, während der Halbjahresüberschuß, unterstützt durch die Steuerreform, um 71 % von EUR 15,4 Mio. auf EUR 26,3 Mio. gesteigert werden konnte. Das Ergebnis pro Aktie erhöhte sich von EUR 0,32 auf EUR 0,55 (Basis 48.000.000 Aktien). Im Vergleich der Monate April - Juni 2001 zum Vergleichszeitraum 2000 ergibt sich eine Umsatzsteigerung von 37 % von EUR 248,4 Mio. auf EUR 340,3 Mio. Dabei legte das EBIT um 55 % zu, gleichzeitig erhöhte sich das Ergebnis pro Aktie um 72 % von EUR 0,125 auf EUR 0,215 (Basis 48.000.000 Aktien).
Internationalisierung Die Strategie der Übertragung des erfolgreichen MEDION-Konzeptes auf andere europäische Länder gestaltet sich weiter sehr erfolgreich. In den 13 von MEDION bearbeiteten europäischen Ländern wurde im ersten Halbjahr 2001 ein Gesamtumsatz von EUR 162,1 Mio. erzielt (Vorjahr: EUR 109,0 Mio.). Dies entspricht einem Anteil am Gesamtumsatz von 19,8 % nach 18,5 % im Vorjahresvergleichszeitraum. Besonders gefreut hat uns die sehr positive Umsatzentwicklung in Großbritannien und Spanien sowie der erfolgreiche Markteintritt in Italien und der Schweiz. Die US-Tochtergesellschaft ist inzwischen juristisch vollständig gegründet und hat ihre Tätigkeit in neuen Räumlichkeiten aufgenommen.
Trend zur Digitalisierung sowie MEDION-Konzept erhöhen Unabhängigkeit von Teilmärkten Das in nahezu 20 Jahren aufgebaute Einkaufs-, Produktions- und Logistiknetzwerk ermöglicht infolge seiner hohen Flexibilität jederzeit eine kurzfristige Anpassung des Produktprogrammes an die neuesten Trends. Produktneuheiten trugen mit einem Gesamtumsatz von ca. EUR 100 Mio. erfreulich zum Gesamtwachstum im abgelaufenen Halbjahr bei.
Ausblick Nicht zuletzt aufgrund der vielfältigen Potentiale, die sich durch die Internationalisierung unserer Aktivitäten sowie die Digitalisierung ergeben, wird MEDION weiterhin auf dem eingeschlagenen Wachstumspfad voranschreiten. Aufgrund dieser Entwicklungen gehen wir davon aus, daß wir nunmehr auch im dritten Jahr in Folge unsere Wachstumsprognosen vollständig erfüllen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.08.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 660 500; Index: NEMAX- 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
240730 Aug 01
Autor: import DGAP.DE, 07:33 24.08.01
Morgen Didii
DGAP-Ad hoc: Teles AG deutsch =
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
TELES verkauft GRAVIS AG
Berlin, den 24.08.2001 Im Rahmen der Neuausrichtung des TELES-Konzerns auf seine ertragsstarken Internet-Mehrwertdienste - WebHosting, WebLearning, WebhighspeedAccess - hat sein Vorstand die Veräußerung des APPLE-Einzelhändlers GRAVIS AG in Form eines MBO beschlossen.
Unmittelbare Ursache für den Verkauf der GRAVIS AG ist der Wunsch ihres (aus den Unternehmensgründern bestehenden) Managements, sich zukünftig auch im Europäischen Markt als kompetenter Vermarkter von APPLE-Produkten zu positionieren. Um die für diese Expansion notwendigen Voraussetzungen zu schaffen, hat es alle GRAVIS-Anteile von der TELES zurück erworben.
Mit der GRAVIS-Akquisition Ende 1999 erwarb der TELES-Konzern für seine neuen Internet-Mehrwertdiensten substantielle Vermarktungspotentiale im APPLE-Markt. Diese Vermarktungskooperation ist von dem MBO nicht berührt und bleibt bis 2004 vertraglich gesichert.
Das MBO hat auf die für 2001 erwarteten Konzernergebnisse insgesamt nur geringe Auswirkungen: Es bewirkt nach US-GAAP lediglich, daß im P&L Statement 2001 für den TELES-Konzern der - ohnehin sehr margenschwache - GRAVIS-Umsatz in Höhe von rund 50 MEuro entfällt und der Veräußerungserlös in den Gewinn/Verlust durch "discontinued operations" eingeht. Ein Wertberichtigungsbedarf des Konzerns entsteht dadurch also nicht. Seine bereits sehr gute Barmittelausstattung verbessert sich dadurch nochmals.
Die hauptsächlichen Vorteile dieser Veräußerung sind jedoch in der besseren Fokussierung des Managements des TELES-Konzerns auf seine neuen ertragsstarken Geschäftsfelder zu sehen, aber auch in der grundsätzlichen Verbesserung seiner Liquidität auf Grund stark reduzierter Lagerkosten sowie in der erheblichen Verminderung der entsprechenden Risikopotentiale.
Die Wirksamkeit dieser Verkaufsentscheidung des TELES-Vorstandes steht noch unter Aufsichtsrats- und kurzfristigem Finanzierungsvorbehalt.
Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler Vorstandsvorsitzender der TELES AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.08.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 745490; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
240756 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
TELES verkauft GRAVIS AG
Berlin, den 24.08.2001 Im Rahmen der Neuausrichtung des TELES-Konzerns auf seine ertragsstarken Internet-Mehrwertdienste - WebHosting, WebLearning, WebhighspeedAccess - hat sein Vorstand die Veräußerung des APPLE-Einzelhändlers GRAVIS AG in Form eines MBO beschlossen.
Unmittelbare Ursache für den Verkauf der GRAVIS AG ist der Wunsch ihres (aus den Unternehmensgründern bestehenden) Managements, sich zukünftig auch im Europäischen Markt als kompetenter Vermarkter von APPLE-Produkten zu positionieren. Um die für diese Expansion notwendigen Voraussetzungen zu schaffen, hat es alle GRAVIS-Anteile von der TELES zurück erworben.
Mit der GRAVIS-Akquisition Ende 1999 erwarb der TELES-Konzern für seine neuen Internet-Mehrwertdiensten substantielle Vermarktungspotentiale im APPLE-Markt. Diese Vermarktungskooperation ist von dem MBO nicht berührt und bleibt bis 2004 vertraglich gesichert.
Das MBO hat auf die für 2001 erwarteten Konzernergebnisse insgesamt nur geringe Auswirkungen: Es bewirkt nach US-GAAP lediglich, daß im P&L Statement 2001 für den TELES-Konzern der - ohnehin sehr margenschwache - GRAVIS-Umsatz in Höhe von rund 50 MEuro entfällt und der Veräußerungserlös in den Gewinn/Verlust durch "discontinued operations" eingeht. Ein Wertberichtigungsbedarf des Konzerns entsteht dadurch also nicht. Seine bereits sehr gute Barmittelausstattung verbessert sich dadurch nochmals.
Die hauptsächlichen Vorteile dieser Veräußerung sind jedoch in der besseren Fokussierung des Managements des TELES-Konzerns auf seine neuen ertragsstarken Geschäftsfelder zu sehen, aber auch in der grundsätzlichen Verbesserung seiner Liquidität auf Grund stark reduzierter Lagerkosten sowie in der erheblichen Verminderung der entsprechenden Risikopotentiale.
Die Wirksamkeit dieser Verkaufsentscheidung des TELES-Vorstandes steht noch unter Aufsichtsrats- und kurzfristigem Finanzierungsvorbehalt.
Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler Vorstandsvorsitzender der TELES AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.08.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 745490; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
240756 Aug 01
MBX stürtzt heute bestimmt wieder ab
Bei 0,20 schlag ich nochmal zu
myIQ
Bei 0,20 schlag ich nochmal zu
myIQ
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Met@box AG: Weitere Investorengruppe sagt ab - Vorstand White zurückgetreten
Eine zweite Investorengruppe hat der Metabox AG (MBX; WKN 692120) heute mitgeteilt, an einem Investment unter den gegebenen Bedingungen nicht interessiert zu sein.
Über alternative Finanzierungsmöglichkeiten, u.a. von Aktionärsseite, sind die Verhandlungen noch nicht abgeschlossen.
Das Vorstandsmitglied Peter White hat heute sein Amt mit sofortiger Wirkung niedergelegt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.08.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 692 120; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
232015 Aug 01
Autor: import DGAP.DE, 20:18 23.08.01
Met@box AG: Weitere Investorengruppe sagt ab - Vorstand White zurückgetreten
Eine zweite Investorengruppe hat der Metabox AG (MBX; WKN 692120) heute mitgeteilt, an einem Investment unter den gegebenen Bedingungen nicht interessiert zu sein.
Über alternative Finanzierungsmöglichkeiten, u.a. von Aktionärsseite, sind die Verhandlungen noch nicht abgeschlossen.
Das Vorstandsmitglied Peter White hat heute sein Amt mit sofortiger Wirkung niedergelegt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.08.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 692 120; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
232015 Aug 01
Autor: import DGAP.DE, 20:18 23.08.01
Preisdruck in Deutschland rückläufig
24. Aug 08:29, ergänzt 08:35
Die Inflationsgefahren in Deutschland haben auch im Juli abgenommen. Der Anstieg der Erzeugerpreise und der Importpreise sank ab.
Der Anstieg der Erzeugerpreise in Deutschland hat sich weiter abgeschwächt. Wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte, lagen die Erzeugerpreise im Juli um 3,1 Prozent höher als vor einem Jahr. Im Juni hatte der Anstieg noch 4,3 Prozent betragen und im Mai 4,6 Prozent.
Grund für den gebremsten Preisauftrieb war die günstige Entwicklung bei Mineralölerzeugnissen, die erstmals seit März 1999 im Jahresvergleich wieder billiger wurden. Im Monatsvergleich zum Juni gingen die Erzeugerpreise um 0,5 Prozent zurück.
Importpreise steigen leicht
Auch der Anstieg der Einfuhrpreise hat im Juli nachgelassen. Die Einfuhrpreise erhöhten sich im Jahresvergleich um 1,7 Prozent nach 3,6 Prozent im Juni und 4,0 Prozent im Mai. Das ist damit die niedrigste Rate seit fast zwei Jahren. Im Vergleich zu Juni 2001 gingen die Einfuhrpreise um 1,5 Prozent zurück. Im Jahresvergleich wurden vor allem Zitrusfrüchte, Erdgas und Geflügel teurer. Dagegen waren Zellstoff, Rohkaffee und Motorenbenzin günstiger zu haben. (nz)
24. Aug 08:29, ergänzt 08:35
Die Inflationsgefahren in Deutschland haben auch im Juli abgenommen. Der Anstieg der Erzeugerpreise und der Importpreise sank ab.
Der Anstieg der Erzeugerpreise in Deutschland hat sich weiter abgeschwächt. Wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte, lagen die Erzeugerpreise im Juli um 3,1 Prozent höher als vor einem Jahr. Im Juni hatte der Anstieg noch 4,3 Prozent betragen und im Mai 4,6 Prozent.
Grund für den gebremsten Preisauftrieb war die günstige Entwicklung bei Mineralölerzeugnissen, die erstmals seit März 1999 im Jahresvergleich wieder billiger wurden. Im Monatsvergleich zum Juni gingen die Erzeugerpreise um 0,5 Prozent zurück.
Importpreise steigen leicht
Auch der Anstieg der Einfuhrpreise hat im Juli nachgelassen. Die Einfuhrpreise erhöhten sich im Jahresvergleich um 1,7 Prozent nach 3,6 Prozent im Juni und 4,0 Prozent im Mai. Das ist damit die niedrigste Rate seit fast zwei Jahren. Im Vergleich zu Juni 2001 gingen die Einfuhrpreise um 1,5 Prozent zurück. Im Jahresvergleich wurden vor allem Zitrusfrüchte, Erdgas und Geflügel teurer. Dagegen waren Zellstoff, Rohkaffee und Motorenbenzin günstiger zu haben. (nz)
Letzter Handel 0,23 12.000 09:18:21
Geld (bid) 0,22 - 09:16:41
Brief (ask) 0,26 - 09:18:26
Geld (bid) 0,22 - 09:16:41
Brief (ask) 0,26 - 09:18:26
Vielleicht kauf ich doch nicht nach, jetzt wird´s langsam krass
Cisco und Lucent stützen Dax
24. Aug 09:15
Gute Nachrichten von Lucent und Cisco haben dem Dax zu einem deutlich festeren Handelsstart verholfen. Abgeben musste hingegen Eon.
Freundlich ist die Stimmung auf dem Frankfurter Parkett zum Wochenausklang. Der Dax notierte im frühen Handel mit rund 0,5 Prozent im Plus. Neue Daten gab es zum Zustand der deutschen Konjunktur: Der Anstieg der Erzeugerpreise und der Importpreise ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Juli deutlich schwächer ausgefallen als noch im Juni.
Die Impulse aus den USA waren dagegen gemischt. Die Börsen schlossen im Minus: Der Dow Jones verlor am Donnerstag 0,46 Prozent. Der Nasdaq Composite sank sogar um 0,92 Prozent.
Cisco sieht Besserung
Von Unternehmensseite kamen dagegen positive Meldungen. Der amerikanische Netzwerkausrüster Lucent drängt mit aller Kraft zurück in die Gewinnzone. Der angeschlagene Anbieter von Telekommunikations-Infrastruktur hält nach eigenen Angaben an seinem Plan fest, im nächsten Jahr wieder schwarze Zahlen zu schreiben. Rund die Hälfte der Mitarbeiter werden aber den Restrukturierungs-Maßnahmen zum Opfer fallen.
Cisco: Anzeichen für Stabilisierung
Cisco Systems will sich in elf neue Technologiegruppen umstrukturieren und sieht derzeit Anzeichen für eine Stabilisierung seiner Geschäfte zu sehen. «Wir sind über den Juli und bisher auch über den August erfreut», sagte Cisco-Chef John Chambers der Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag.
High-Tech profitiert
Gerade die Technologietitel im Dax Siemens und Epcos konnten von den Nachrichten profitieren und legten zu. Verlierer gaben es im frühen Handel nur wenige, darunter war Energeiversorger Eon.
RWE auf Expansionskurs
Der Energieversorger RWE |RWE 47,00 -0,28%| steht nach Informationen des «Handelsblatts» kurz vor weiteren Übernahmen im Wassergeschäft. Der Essener Konzern will den Wasserversorger Azurix übernehmen, eine Tochter des Energiehändlers Enron. Das berichtet das «Handelsblatt» (Freitagsausgabe).
Aber auch an der zur Konkurrentin Eon gehörenden Gelsenwasser AG bestehe bei RWE großes Interesse. Ein RWE-Sprecher wollte die Angaben demnach nicht kommentieren. RWE ist derzeit weltweit die Nummer drei im internationalen Wassergeschäft hinter den französischen Konkurrenten Suez Lyonnaise des Eaux und Vivendi. (nz)
24. Aug 09:15
Gute Nachrichten von Lucent und Cisco haben dem Dax zu einem deutlich festeren Handelsstart verholfen. Abgeben musste hingegen Eon.
Freundlich ist die Stimmung auf dem Frankfurter Parkett zum Wochenausklang. Der Dax notierte im frühen Handel mit rund 0,5 Prozent im Plus. Neue Daten gab es zum Zustand der deutschen Konjunktur: Der Anstieg der Erzeugerpreise und der Importpreise ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Juli deutlich schwächer ausgefallen als noch im Juni.
Die Impulse aus den USA waren dagegen gemischt. Die Börsen schlossen im Minus: Der Dow Jones verlor am Donnerstag 0,46 Prozent. Der Nasdaq Composite sank sogar um 0,92 Prozent.
Cisco sieht Besserung
Von Unternehmensseite kamen dagegen positive Meldungen. Der amerikanische Netzwerkausrüster Lucent drängt mit aller Kraft zurück in die Gewinnzone. Der angeschlagene Anbieter von Telekommunikations-Infrastruktur hält nach eigenen Angaben an seinem Plan fest, im nächsten Jahr wieder schwarze Zahlen zu schreiben. Rund die Hälfte der Mitarbeiter werden aber den Restrukturierungs-Maßnahmen zum Opfer fallen.
Cisco: Anzeichen für Stabilisierung
Cisco Systems will sich in elf neue Technologiegruppen umstrukturieren und sieht derzeit Anzeichen für eine Stabilisierung seiner Geschäfte zu sehen. «Wir sind über den Juli und bisher auch über den August erfreut», sagte Cisco-Chef John Chambers der Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag.
High-Tech profitiert
Gerade die Technologietitel im Dax Siemens und Epcos konnten von den Nachrichten profitieren und legten zu. Verlierer gaben es im frühen Handel nur wenige, darunter war Energeiversorger Eon.
RWE auf Expansionskurs
Der Energieversorger RWE |RWE 47,00 -0,28%| steht nach Informationen des «Handelsblatts» kurz vor weiteren Übernahmen im Wassergeschäft. Der Essener Konzern will den Wasserversorger Azurix übernehmen, eine Tochter des Energiehändlers Enron. Das berichtet das «Handelsblatt» (Freitagsausgabe).
Aber auch an der zur Konkurrentin Eon gehörenden Gelsenwasser AG bestehe bei RWE großes Interesse. Ein RWE-Sprecher wollte die Angaben demnach nicht kommentieren. RWE ist derzeit weltweit die Nummer drei im internationalen Wassergeschäft hinter den französischen Konkurrenten Suez Lyonnaise des Eaux und Vivendi. (nz)
Sollte man jetzt aus MBX raus und in ECM rein
myIQ
sei vorsichtig
sei vorsichtig
Didii
ich glaub du hast Recht
myIQ
ich glaub du hast Recht
myIQ
Obwohl für eine solche Meldung und diesen Kurssturtz das Handelsvolumen viel zu klein ist.
warte mal ab da bekommen
noch ein paar angst
bei 0,18 koennte man einen
kleinen zock machen ist
aber wie im casino
noch ein paar angst
bei 0,18 koennte man einen
kleinen zock machen ist
aber wie im casino
Da lob ich mir doch ECM, stabil wie eh und je, trotzt jeder Marktschwankung und jeder Tendenz
ESCOM AG I.A. Zum Trading:
WKN: 600720 Symbol: ECM Branche: Einzelhandel Gütertyp: Elektronikläden Land: Deutschland
Börse Symbol Währung Kurs Vortag Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Berlin ECM.BER EUR 0,10 0,10 + 0,00 + 0,00 30 300 24. Aug 09:02
Xetra ECM.ETR EUR 0,10 0,10 + 0,00 + 0,00 0 0 27. Jul 13:26
Düsseldorf ECM.DUS EUR 0,10 0,10 + 0,00 + 0,00 0 0 24. Aug 09:14
Frankfurt ECM.FSE EUR 0,10 0,10 + 0,00 + 0,00 0 0 23. Aug 19:31
Hamburg ECM.HAM EUR 0,10 0,10 + 0,00 + 0,00 0 0 24. Aug 09:13
ESCOM AG I.A. Zum Trading:
WKN: 600720 Symbol: ECM Branche: Einzelhandel Gütertyp: Elektronikläden Land: Deutschland
Börse Symbol Währung Kurs Vortag Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Berlin ECM.BER EUR 0,10 0,10 + 0,00 + 0,00 30 300 24. Aug 09:02
Xetra ECM.ETR EUR 0,10 0,10 + 0,00 + 0,00 0 0 27. Jul 13:26
Düsseldorf ECM.DUS EUR 0,10 0,10 + 0,00 + 0,00 0 0 24. Aug 09:14
Frankfurt ECM.FSE EUR 0,10 0,10 + 0,00 + 0,00 0 0 23. Aug 19:31
Hamburg ECM.HAM EUR 0,10 0,10 + 0,00 + 0,00 0 0 24. Aug 09:13
ja auf ECM ist verlass
Anleger werden bei Fonds selten gut beraten
Ein Test unter Banken brachte die volle Wahrheit zutage: Wer sein Geld in Fonds anlegen will, sollte sich das richtige Institut aussuchen. Denn gute Beratung ist Mangelware.
Rund 70 Prozent aller Fonds-Anteile werden in Deutschland von Bankfilialen unters Volk gebracht. Der Qualität der Beratung kommt daher - vor allem für den Privatanleger - eine entscheidende Bedeutung zu. Die Zeitschrift «Finanzen» hat mehr als 100 Bankfilialen der Citibank, Commerzbank, Deutsche Bank 24, Dresdner Bank, HypoVereinsbank, Postbank, der Sparkassen und Volksbanken getestet. Aufgabe: 50.000 Mark sollten in Fonds angelegt werden. Das Resultat war niederschmetternd.
Berater stellen zu wenig Fragen
Den größten Fehler, den die Berater machten, war, nur die Fonds zu empfehlen, die von ihrem Mutterkonzern stammten, ohne abzuwägen, ob die Anlage auf den Kunden überhaupt zugeschnitten sei. Die wenigsten machten sich die Mühe, herauszufinden, wie risikoreich der Kunde sein Geld anlegen wolle. «Nur in zehn der insgesamt 104 aufgesuchten Filialen machten sich die Berater die Mühe, all jene Fragen zu stellen, die für die Fondsanlage entscheidend sind», stellte die Redaktion erschreckt fest. Eine weitere Schwachstelle: Die sinnvolle Vermögensstrukturierung.
Citibank schneidet am besten ab
Kunden der Postbank, der Volksbanken und der Sparkassen können sich ärgern, denn diese Institute landeten in der Auswertung auf den hintersten Rängen. Die beste Beratung bot die Citibank. Platz zwei ging an die Deutsche Bank 24. Die Ergebnisse sind in der Septemberausgabe veröffentlicht. (nz)
Ein Test unter Banken brachte die volle Wahrheit zutage: Wer sein Geld in Fonds anlegen will, sollte sich das richtige Institut aussuchen. Denn gute Beratung ist Mangelware.
Rund 70 Prozent aller Fonds-Anteile werden in Deutschland von Bankfilialen unters Volk gebracht. Der Qualität der Beratung kommt daher - vor allem für den Privatanleger - eine entscheidende Bedeutung zu. Die Zeitschrift «Finanzen» hat mehr als 100 Bankfilialen der Citibank, Commerzbank, Deutsche Bank 24, Dresdner Bank, HypoVereinsbank, Postbank, der Sparkassen und Volksbanken getestet. Aufgabe: 50.000 Mark sollten in Fonds angelegt werden. Das Resultat war niederschmetternd.
Berater stellen zu wenig Fragen
Den größten Fehler, den die Berater machten, war, nur die Fonds zu empfehlen, die von ihrem Mutterkonzern stammten, ohne abzuwägen, ob die Anlage auf den Kunden überhaupt zugeschnitten sei. Die wenigsten machten sich die Mühe, herauszufinden, wie risikoreich der Kunde sein Geld anlegen wolle. «Nur in zehn der insgesamt 104 aufgesuchten Filialen machten sich die Berater die Mühe, all jene Fragen zu stellen, die für die Fondsanlage entscheidend sind», stellte die Redaktion erschreckt fest. Eine weitere Schwachstelle: Die sinnvolle Vermögensstrukturierung.
Citibank schneidet am besten ab
Kunden der Postbank, der Volksbanken und der Sparkassen können sich ärgern, denn diese Institute landeten in der Auswertung auf den hintersten Rängen. Die beste Beratung bot die Citibank. Platz zwei ging an die Deutsche Bank 24. Die Ergebnisse sind in der Septemberausgabe veröffentlicht. (nz)
GOZ in der WELT
Gewinner: Gold-Zack
Günstige Bewertung zieht Anleger in Scharen an
Die Rallye bei Gold-Zack setzte sich auch am Donnerstag fort. Bis zum Mittag kletterte der Kurs des Finanzdienstleisters um fast ein Viertel auf 4,75 Euro. "Der Kurs geht wieder in Richtung des fairen Preises", begründete Christian Stolorz, neuer Gold-Zack-Vorstand. Allein der Wert der Beteiligungen liege bei neun Euro pro Aktie. Auch im operativen Geschäft laufe alles nach Plan. "Wir halten an unserer Prognose eines dreistelligen Millionengewinns fest", so Stolorz. Er stellt Anlegern weitere Leckerli in Aussicht. So solle das Unternehmen völlig neu geordnet werden. Dabei gehe es auch darum, neue Partner ins Boot zu holen. "Die Verhandlungen mit verschiedenen Großbanken und Versicherungen über einen Einstieg bei Gold-Zack stehen vor dem Abschluss." hz.
Gewinner: Gold-Zack
Günstige Bewertung zieht Anleger in Scharen an
Die Rallye bei Gold-Zack setzte sich auch am Donnerstag fort. Bis zum Mittag kletterte der Kurs des Finanzdienstleisters um fast ein Viertel auf 4,75 Euro. "Der Kurs geht wieder in Richtung des fairen Preises", begründete Christian Stolorz, neuer Gold-Zack-Vorstand. Allein der Wert der Beteiligungen liege bei neun Euro pro Aktie. Auch im operativen Geschäft laufe alles nach Plan. "Wir halten an unserer Prognose eines dreistelligen Millionengewinns fest", so Stolorz. Er stellt Anlegern weitere Leckerli in Aussicht. So solle das Unternehmen völlig neu geordnet werden. Dabei gehe es auch darum, neue Partner ins Boot zu holen. "Die Verhandlungen mit verschiedenen Großbanken und Versicherungen über einen Einstieg bei Gold-Zack stehen vor dem Abschluss." hz.
Bei N-TV kommen jetzt die Chefs zu Wort
Der Nachrichtensender N-TV erweitert sein Angebot im Bereich Wirtschaft und Börse. Ab 11. September 2001 wird dienstags um 21.50 Uhr die neue Sendung "Chefetage" ausgestrahlt, ein Wirtschaftstalk, bei dem Moderator Michael Mross mit Vorständen "offen und kritisch über ihre Ziele, Strategien und Visionen" sprechen will. Erster Gast der "Chefetage" ist Christian Stolorz, Vorstandschef des im Mdax notierten Unternehmen Gold-Zack. Die "Chefetage", die in der Primetime kurz vor der Spätausgabe der "Telebörse" ausgestrahlt wird, entsteht in Kooperation zwischen N-TV und dem auf Finanzen spezialisierten Kommunikationsdienstleister BV Medien, dem auch die redaktionelle Betreuung obliegt. Produktion und technische Umsetzung übernimmt N-TV.
Der Nachrichtensender N-TV erweitert sein Angebot im Bereich Wirtschaft und Börse. Ab 11. September 2001 wird dienstags um 21.50 Uhr die neue Sendung "Chefetage" ausgestrahlt, ein Wirtschaftstalk, bei dem Moderator Michael Mross mit Vorständen "offen und kritisch über ihre Ziele, Strategien und Visionen" sprechen will. Erster Gast der "Chefetage" ist Christian Stolorz, Vorstandschef des im Mdax notierten Unternehmen Gold-Zack. Die "Chefetage", die in der Primetime kurz vor der Spätausgabe der "Telebörse" ausgestrahlt wird, entsteht in Kooperation zwischen N-TV und dem auf Finanzen spezialisierten Kommunikationsdienstleister BV Medien, dem auch die redaktionelle Betreuung obliegt. Produktion und technische Umsetzung übernimmt N-TV.
Frame oben 10:22 DAX: 53331.90 (+915.06%) 10:22 Nemax All Share: 11155.50 (+906.94%)
Das wär schön
myIQ
Das wär schön
myIQ
Heard in New York am Donnerstag
Ein Lächeln ging am Donnerstag über die Gesichter der Händler an der Wall Street. Mitten im morgendlichen Handel(um 10 Uhr) war Live im Fernsehen ein Paraglider (Fallschirmspringer mit Rasenmähermotor auf dem Rücken) zu sehen, welcher sich um die Fackel der Freiheitsstatue in der Bucht vor Manhattan gewickelt hatte. Es gab also jemanden, welcher sich in seiner Haut noch unwohler fühlte, als die Marktteilnehmer, welche sich (anders als noch vor einem Jahr) nun in der Öffentlichkeit nur noch hinter vorgehaltener Hand über den Aktienmarkt unterhalten.
Am Nachmittag jedoch verursachten die "Minutes of the FED" vom 27.Juni (das Sitzungsprotokoll der FED-Sitzung) Runzeln auf der Stirn der Marktteilnehmer. Diese Sorgenfalten ließen die Kurse an der Wall Street dann auch fallen. Die Abstimmung der damaligen Zinssenkung erfolgte mit 9 zu 1 Stimmen, und nicht wie vorher einstimmig. FED Mitglieder befürchteten damals, dass für einen zu langen Zeitraum zu niedrige Zinsen inflationär wirken könnten und bei steigender Nachfrage ein sofortiges, entgegengesetztes Handeln der FED erfordern würden. So sei ein Ende des Zinssenkungszyklus nahe, auch wenn die FED Governeure davon ausgehen, dass der Infaltionsdruck in den nächsten Quartalen nur sehr geringfügig ausfallen werde.
Dem folgte dann in dieser Woche die siebte Zinssenkung der FED. Die Minutes von dieser Woche werden nächsten Monat veröffentlicht. So reagierten die Marktteilnehmer verschreckt, dass Alan Greenspan & Co. im Oktober vielleicht nicht mehr die Zinsen senken werden. Auf der anderen Seite würde eine solche Entscheidung der FED ja das Signal dafür geben, dass die Wirtschaft ihre Talsohle bereits durchschritten hat. Dies wiederum sollte sich in höheren Margen und Erträgen für die kommenden Quartale niederschlagen. Das macht es recht schwer zu verstehen, warum der Markt diese Entwicklung so negativ interpretiert. Aber kennzeichnen sich Tiefstpunkte nicht durch ausgeprägte negative Stimmungen, wie es Höchstpunkte durch Euphorie tun ? So wäre ich gegenwärtig lieber den Markt lang, als short.
Ciena Corp. (Ticker: CIEN, WPK :905348), Netzwerkausrüster für Glasfasernetzwerke hatte in den letzten 3 Monaten, Aufgrund von Gewinnwarnungen, arge Kursverluste hinnehmen müssen. Am Donnerstag konnte sich CIEN um $ 0.36 verbessern und mit $ 17.80 aus dem Markt gehen. Die Neuigkeit, dass Ciena in den S&P500 Index aufgenommen wurde, ließ den Kurs steigen. Gleiches galt für SBC Communications Inc. (Ticker: SBC, WPK : 868406) welche in den S&P100 Index aufgenommen werden. SBC wurde vor ca. 1 ½ Jahren in den Dow Jones Industrials aufgenommen. In einem, leicht negativen Marktumfeld konnte sich SBC den ganzen Handelstag über behaupten um am Ende des Handelstages leicht ins Minus zu rutschen und bei $ 42.05 zu schliessen, ein Minus von $ 0,20.
......und zum Schluss : Die Investmentbank UBS-Paine Weber hatte am Donnerstag in dem Wall Street Journal eine große, ganzseitige Anzeige platziert in der sie folgende Aussage machten : Zum Jahresende 2002 werde der S&P500 Index 50% über dem heutigen Niveau notieren. Bei einem Indexstand des S&P500 von 1.162 Zählern, wäre das ein Kursziel von 1.743 Punkten. Wer dies auch so sieht, kann sich den S&P500 Index als Aktie ins Depot legen. Das Tickersymbol für das "Depository Receipt" welches den Index nachbildet ist SPY , Wertpapierkennnummer : 898706. Ein "Spyder" repräsentiert 1/10 des Index.
Gruss aus New York,
Ein Lächeln ging am Donnerstag über die Gesichter der Händler an der Wall Street. Mitten im morgendlichen Handel(um 10 Uhr) war Live im Fernsehen ein Paraglider (Fallschirmspringer mit Rasenmähermotor auf dem Rücken) zu sehen, welcher sich um die Fackel der Freiheitsstatue in der Bucht vor Manhattan gewickelt hatte. Es gab also jemanden, welcher sich in seiner Haut noch unwohler fühlte, als die Marktteilnehmer, welche sich (anders als noch vor einem Jahr) nun in der Öffentlichkeit nur noch hinter vorgehaltener Hand über den Aktienmarkt unterhalten.
Am Nachmittag jedoch verursachten die "Minutes of the FED" vom 27.Juni (das Sitzungsprotokoll der FED-Sitzung) Runzeln auf der Stirn der Marktteilnehmer. Diese Sorgenfalten ließen die Kurse an der Wall Street dann auch fallen. Die Abstimmung der damaligen Zinssenkung erfolgte mit 9 zu 1 Stimmen, und nicht wie vorher einstimmig. FED Mitglieder befürchteten damals, dass für einen zu langen Zeitraum zu niedrige Zinsen inflationär wirken könnten und bei steigender Nachfrage ein sofortiges, entgegengesetztes Handeln der FED erfordern würden. So sei ein Ende des Zinssenkungszyklus nahe, auch wenn die FED Governeure davon ausgehen, dass der Infaltionsdruck in den nächsten Quartalen nur sehr geringfügig ausfallen werde.
Dem folgte dann in dieser Woche die siebte Zinssenkung der FED. Die Minutes von dieser Woche werden nächsten Monat veröffentlicht. So reagierten die Marktteilnehmer verschreckt, dass Alan Greenspan & Co. im Oktober vielleicht nicht mehr die Zinsen senken werden. Auf der anderen Seite würde eine solche Entscheidung der FED ja das Signal dafür geben, dass die Wirtschaft ihre Talsohle bereits durchschritten hat. Dies wiederum sollte sich in höheren Margen und Erträgen für die kommenden Quartale niederschlagen. Das macht es recht schwer zu verstehen, warum der Markt diese Entwicklung so negativ interpretiert. Aber kennzeichnen sich Tiefstpunkte nicht durch ausgeprägte negative Stimmungen, wie es Höchstpunkte durch Euphorie tun ? So wäre ich gegenwärtig lieber den Markt lang, als short.
Ciena Corp. (Ticker: CIEN, WPK :905348), Netzwerkausrüster für Glasfasernetzwerke hatte in den letzten 3 Monaten, Aufgrund von Gewinnwarnungen, arge Kursverluste hinnehmen müssen. Am Donnerstag konnte sich CIEN um $ 0.36 verbessern und mit $ 17.80 aus dem Markt gehen. Die Neuigkeit, dass Ciena in den S&P500 Index aufgenommen wurde, ließ den Kurs steigen. Gleiches galt für SBC Communications Inc. (Ticker: SBC, WPK : 868406) welche in den S&P100 Index aufgenommen werden. SBC wurde vor ca. 1 ½ Jahren in den Dow Jones Industrials aufgenommen. In einem, leicht negativen Marktumfeld konnte sich SBC den ganzen Handelstag über behaupten um am Ende des Handelstages leicht ins Minus zu rutschen und bei $ 42.05 zu schliessen, ein Minus von $ 0,20.
......und zum Schluss : Die Investmentbank UBS-Paine Weber hatte am Donnerstag in dem Wall Street Journal eine große, ganzseitige Anzeige platziert in der sie folgende Aussage machten : Zum Jahresende 2002 werde der S&P500 Index 50% über dem heutigen Niveau notieren. Bei einem Indexstand des S&P500 von 1.162 Zählern, wäre das ein Kursziel von 1.743 Punkten. Wer dies auch so sieht, kann sich den S&P500 Index als Aktie ins Depot legen. Das Tickersymbol für das "Depository Receipt" welches den Index nachbildet ist SPY , Wertpapierkennnummer : 898706. Ein "Spyder" repräsentiert 1/10 des Index.
Gruss aus New York,
myIQ
die sind schon in 2004
die sind schon in 2004
2004 wär auch O.K., wenn´s sicher wäre würd ich jetzt schon investieren
wo bleibt eigentlich brueller
mobilcom ohne nachrichten schon bei 19
mobilcom ohne nachrichten schon bei 19
Top NEMAX
Name Diff. %
TRAVEL24.C ... +14,95 +1.107,41
TRIUS O.N. +37,60 +854,55
INTERSHOP ... +22,00 +785,71
EJAY O.N. +0,41 +102,50
MME ME,MYS ... +0,33 +50,77
______________________________________________________
Top DAX
Name Diff. %
DT.TELEKOM ... +158,38 +952,95
EPCOS AG N ... +413,90 +940,68
SIEMENS AG ... +508,20 +914,03
LUFTHANSA ... +158,17 +912,69
DAIMLERCHR ... +460,49 +911,68
______________________________________________________
WO scheint heute mit allem was grün ist Schwierigkeiten zu haben
Name Diff. %
TRAVEL24.C ... +14,95 +1.107,41
TRIUS O.N. +37,60 +854,55
INTERSHOP ... +22,00 +785,71
EJAY O.N. +0,41 +102,50
MME ME,MYS ... +0,33 +50,77
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Top DAX
Name Diff. %
DT.TELEKOM ... +158,38 +952,95
EPCOS AG N ... +413,90 +940,68
SIEMENS AG ... +508,20 +914,03
LUFTHANSA ... +158,17 +912,69
DAIMLERCHR ... +460,49 +911,68
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WO scheint heute mit allem was grün ist Schwierigkeiten zu haben
Didii
Vielleicht übt Brueller gerade die Unterschrift von MangoJo, um sich ein bißchen Kohle zum Shoppen zu besorgen
myIQ
Vielleicht übt Brueller gerade die Unterschrift von MangoJo, um sich ein bißchen Kohle zum Shoppen zu besorgen
myIQ
Endlich überall dausend Prozent!
Heißt es nich Brozent
%%%%%%%% ha ha
Jetzt müßte nur noch MBX Dausend Brozent machen, damit ich wieder +-0 wäre
Durch eine Datenbankerweiterung kann es heute Vormittag zu Unregelmäßigkeiten in der Kursdarstellung kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.
MEtabox: Die nächste Hoffnung schwindet
Das Hildesheimer Unternehmen muss erneut einen Rückschlag auf der Suche nach einem Investor hinnehmen
Kommt er nun oder kommt er nicht, der Investor? Bei Metabox scheint das keiner mehr genau zu wissen. So langsam sollten sie aber; wer die Anleger der Aktie gegenüber als unruhig bezeichnet, der neigt zur Untertreibung.
Erst am 22.6. hatte Metabox sich einer Falschmeldung entgegengestellt, das Amtsgericht Hildesheim habe ein Konkurs- oder Insolvenzverfahren gegen das Unternehmen eröffnet. Der Metabox-Vorstand habe lediglich den Insolvenzantrag gestellt. Allerdings konnte das Unternehmen nicht darüber hinweggehen, dass es unter massiven Finanzproblemen leidet und dringend nach einem Investor sucht. So weit, so gut.
Am 30.7. legte Metabox für die potenziellen Investoren einen Köder in Form von einer Million Aktien im Wert von jeweils einem Euro gegen Bareinlage aus. Mit dieser Kapitalerhöhung wollte das Unternehmen die finanzielle Lage verbessern. Und damit begann das Drama um mögliche und unmögliche Investoren, dessen momentan letzter Akt auf den heutigen Morgen datiert.
Zunächst brach der Kurs am 10. August nach einer erneuten Falschmeldung, ein Manager des Unternehmens sei festgenommen und die Börse berate über den Ausschluss von Metabox, um bis zu 50 Prozent ein. Das Unternehmen konnte nicht mehr tun, als diese Gerüchte scharf zu dementieren und Strafanzeige zu erstatten. Das Vertrauen des bis dato namentlich nicht bekannten Investors schien erschüttert und Metabox sah sich am 20. August zu einer weiteren Mitteilung gezwungen. Der Investor verweigere die Zahlung und kündige die bestehenden Vereinbarungen. Allerdings sei das nicht der einzige potenzielle Investor, man habe mit dem Köder wohl noch einen anderen Fisch an der Angel.215002
Wie Metabox heute bekannt gab, ist nun auch dieser Fisch wieder weg. Die nächste Investorengruppe hat mitgeteilt, sie sei unter den gegenwärtigen Bedingungen nicht an einem Investment interessiert. Und was jetzt? Zunächst einmal ist mit sofortiger Wirkung das für Vertrieb und Marketing zuständige Vorstandsmitglied Peter White zurückgetreten, über die Gründe schweigt sich das Unternehmen aus.
Über alternative Finanzierungsmöglichkeiten, u.a. von Aktionärsseite, werde zur Zeit noch verhandelt. Leider war zum aktuellen Stand der Überlegungen von Metabox keine Stellungnahme zu erhalten. So bleibt denn nur abzuwarten, wer als nächstes nach dem verlockenden Köder schnappt, aber vermutlich gilt hier wie auch beim Angeln: Ein Wurm wird mit der Zeit am Haken nicht besser.
Autor: Gerrit Nawracala, 10:55 24.08.01
Das Hildesheimer Unternehmen muss erneut einen Rückschlag auf der Suche nach einem Investor hinnehmen
Kommt er nun oder kommt er nicht, der Investor? Bei Metabox scheint das keiner mehr genau zu wissen. So langsam sollten sie aber; wer die Anleger der Aktie gegenüber als unruhig bezeichnet, der neigt zur Untertreibung.
Erst am 22.6. hatte Metabox sich einer Falschmeldung entgegengestellt, das Amtsgericht Hildesheim habe ein Konkurs- oder Insolvenzverfahren gegen das Unternehmen eröffnet. Der Metabox-Vorstand habe lediglich den Insolvenzantrag gestellt. Allerdings konnte das Unternehmen nicht darüber hinweggehen, dass es unter massiven Finanzproblemen leidet und dringend nach einem Investor sucht. So weit, so gut.
Am 30.7. legte Metabox für die potenziellen Investoren einen Köder in Form von einer Million Aktien im Wert von jeweils einem Euro gegen Bareinlage aus. Mit dieser Kapitalerhöhung wollte das Unternehmen die finanzielle Lage verbessern. Und damit begann das Drama um mögliche und unmögliche Investoren, dessen momentan letzter Akt auf den heutigen Morgen datiert.
Zunächst brach der Kurs am 10. August nach einer erneuten Falschmeldung, ein Manager des Unternehmens sei festgenommen und die Börse berate über den Ausschluss von Metabox, um bis zu 50 Prozent ein. Das Unternehmen konnte nicht mehr tun, als diese Gerüchte scharf zu dementieren und Strafanzeige zu erstatten. Das Vertrauen des bis dato namentlich nicht bekannten Investors schien erschüttert und Metabox sah sich am 20. August zu einer weiteren Mitteilung gezwungen. Der Investor verweigere die Zahlung und kündige die bestehenden Vereinbarungen. Allerdings sei das nicht der einzige potenzielle Investor, man habe mit dem Köder wohl noch einen anderen Fisch an der Angel.215002
Wie Metabox heute bekannt gab, ist nun auch dieser Fisch wieder weg. Die nächste Investorengruppe hat mitgeteilt, sie sei unter den gegenwärtigen Bedingungen nicht an einem Investment interessiert. Und was jetzt? Zunächst einmal ist mit sofortiger Wirkung das für Vertrieb und Marketing zuständige Vorstandsmitglied Peter White zurückgetreten, über die Gründe schweigt sich das Unternehmen aus.
Über alternative Finanzierungsmöglichkeiten, u.a. von Aktionärsseite, werde zur Zeit noch verhandelt. Leider war zum aktuellen Stand der Überlegungen von Metabox keine Stellungnahme zu erhalten. So bleibt denn nur abzuwarten, wer als nächstes nach dem verlockenden Köder schnappt, aber vermutlich gilt hier wie auch beim Angeln: Ein Wurm wird mit der Zeit am Haken nicht besser.
Autor: Gerrit Nawracala, 10:55 24.08.01
Puuhhh, der "K2" ist aber ganz schön hoch....
Von Atlantis aus gesehen ja
guten morgen RePoMen
kennen wir uns
kennen wir uns
@Diddi,
sorry - ich vergass meine RealNick zu nennen - twulf.
Hab nur das Passwort für den echten Nick hier am Rechner nicht parat.
Repo/twulf
sorry - ich vergass meine RealNick zu nennen - twulf.
Hab nur das Passwort für den echten Nick hier am Rechner nicht parat.
Repo/twulf
guten morgen twulf
ja der k2 hat wohl
ein tiefes loch
gruss didii
ja der k2 hat wohl
ein tiefes loch
gruss didii
Medion: Überproportionale Steigerung des Ertrags
Hoher Cashflow zeigt finanzielle Stärke
Der Marketing-Dienstleister Medion hat im ersten Halbjahr mit 818,8 Mio. Euro 39 Prozent mehr umgesetzt als im Vorjahr. Das EBIT-Ergebnis vor Zinsen und Steuern legte deutlich überproportional um 51 Prozent zu, das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit wuchs um 48 Prozent auf 44,16 Mio. Euro. Das Periodenergebnis kam auf 26,3 Mio. Euro. Das ist ein Zuwachs von 71 Prozent. Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich von 0,32 auf 0,55 Euro.
In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2001 wurden mit 478,5 Mio. Euro 40 Prozent mehr erlöst als im Vorjahr. Der Periodenüberschuss verbesserte sich um 71 Prozent auf 16,1 Mio. Euro zu. Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich von 0,20 auf 0,335 Euro. Die Ergebnisse der Monate April bis Juni fallen demgegenüber deutlich ab, liegen aber im Trend, was den Vergleich mit dem Vorjahr angeht. So stieg der Umsatz um 37 Prozent auf 340,3 Mio. Euro. Das EBIT legte um 55 Prozent zu, das Ergebnis je Aktie verbesserte sich von 0,125 auf 0,215 Euro.
Der Umsatzanteil des Auslands wuchs im Halbjahr von 18,5 auf 19,8 Prozent und erreicht jetzt ein Volumen von 162,1 Mio. Euro. Das ist eine Steigerung um knapp 49 Prozent. Die Umsatzentwicklung in Großbritannien und Spanien war besonders erfreulich, der Markteintritt in Italien und in der Schweiz sei erfolgreich verlaufen, teilt das Unternehmen mit. Die US-Tochtergesellschaft ist inzwischen juristisch vollständig gegründet und hat ihre Tätigkeit in neuen Räumlichkeiten aufgenommen.
Medion hält ständig Ausschau nach neuen Produkten. So trugen Neuheiten mit einem Umsatz von ca. 100 Mio. Euro zum Erlös des abgelaufenen Halbjahres bei. PC/Multimedia-Produkte erzielten mit 597,7 Mio. Euro 73 Prozent des Umsatzes. Im Vorjahr hatte ihr Anteil bei 79 Prozent gelegen. Der Bereich Unterhaltungs- und Haushaltselektronik generierte 188,3 Mio. Euro. Das ist ein Anteil von 23 Prozent, eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahreswert von 17 Prozent. Produkte der Kommunikationstechnik kamen mit 32,8 Mio. Euro auf einen unveränderten Anteil von 4 Prozent am Gesamtumsatz.
Dem Unternehmen flossen in den ersten sechs Monaten Finanzmittel im Wert von 81,8 Mio. Euro zu. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres war die Bilanz mit minus 24,81 Mio. Euro negativ. Der Bestand an liquiden Mitteln konnte gegeüber Juni 2000 um mehr als 40 Mio. Euro auf 82,95 Mio. Euro gesteigert werden.
Unter Hinweis auf die Potentiale, die sich durch die Internationalisierung und die fortschreitende Digitalisierung ergeben, bestätigt Medion, die Wachstumsprognosen vollständig zu erfüllen. Dies sei dann das dritte Jahr in Folge. Die saisonale Umsatzverteilung entspricht etwa den historischen Mustern, so dass von hier keine Warnsignale ausgehen.
Analystenschätzungen aus dem laufenden Jahr kommen unter Berücksichtigung des kürzlich vollzogenen Splitts der Aktie für 2001_2002_2002 auf eine gemittelte Gewinnreihe von rund 1,50_2,00_2,50 Euro je Aktie. Die KGV-Reihe errechnet sich beim aktuellen Kurs von 42 Euro zu 28_21_17. Der 2002-er PEG-Wert kommt auf unter 0,7.
Die Umsatzprognosen ergeben für 2001 einen Mittelwert von 2 Mrd. Euro. Für 2002 werden 2,63 und für 2003 3,24 Mrd. Euro erwartet. Die entsprechenden Kurs-Umsatz-Verhältnisse von 1, 0,8 und 0,6 weisen ebenfalls auf eine noch nicht überzogene Bewertung hin.
Eine Unterstützungszone in der Gegend von 37 Euro scheint dem Papier Halt gegeben zu haben. Die Aktie steigt nach der Bekanntgabe der Zahlen um rund 6 Prozent. Die Aktie ist nicht zu hoch bewertet, Phantasie ergibt sich durch die bisher sehr zuverlässige Unternehmenspolitik und den Markteintritt in Übersee. Als Marktführer verdient Medion außerdem einen Bewertungsaufschlag.
Auf der anderen Seite wirken nach wie vor Bedenken über eine flaue Entwicklung der Wirtschaft allgemein und der PC-Branche insbesondere. Der Umsatzanteil der entsprechenden Produkte konnte zwar leicht reduziert werden, ist aber immer noch absolut dominierend. Inwieweit der leichte Abfall der Steigerungsraten des zweiten Quartals eine bevorstehende Geschäftsabkühlung signalisiert oder nur ein statistischer Ausrutscher ist, lässt sich aktuell nicht sagen.
Autor: Klaus Singer, 11:10 24.08.01
Hoher Cashflow zeigt finanzielle Stärke
Der Marketing-Dienstleister Medion hat im ersten Halbjahr mit 818,8 Mio. Euro 39 Prozent mehr umgesetzt als im Vorjahr. Das EBIT-Ergebnis vor Zinsen und Steuern legte deutlich überproportional um 51 Prozent zu, das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit wuchs um 48 Prozent auf 44,16 Mio. Euro. Das Periodenergebnis kam auf 26,3 Mio. Euro. Das ist ein Zuwachs von 71 Prozent. Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich von 0,32 auf 0,55 Euro.
In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2001 wurden mit 478,5 Mio. Euro 40 Prozent mehr erlöst als im Vorjahr. Der Periodenüberschuss verbesserte sich um 71 Prozent auf 16,1 Mio. Euro zu. Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich von 0,20 auf 0,335 Euro. Die Ergebnisse der Monate April bis Juni fallen demgegenüber deutlich ab, liegen aber im Trend, was den Vergleich mit dem Vorjahr angeht. So stieg der Umsatz um 37 Prozent auf 340,3 Mio. Euro. Das EBIT legte um 55 Prozent zu, das Ergebnis je Aktie verbesserte sich von 0,125 auf 0,215 Euro.
Der Umsatzanteil des Auslands wuchs im Halbjahr von 18,5 auf 19,8 Prozent und erreicht jetzt ein Volumen von 162,1 Mio. Euro. Das ist eine Steigerung um knapp 49 Prozent. Die Umsatzentwicklung in Großbritannien und Spanien war besonders erfreulich, der Markteintritt in Italien und in der Schweiz sei erfolgreich verlaufen, teilt das Unternehmen mit. Die US-Tochtergesellschaft ist inzwischen juristisch vollständig gegründet und hat ihre Tätigkeit in neuen Räumlichkeiten aufgenommen.
Medion hält ständig Ausschau nach neuen Produkten. So trugen Neuheiten mit einem Umsatz von ca. 100 Mio. Euro zum Erlös des abgelaufenen Halbjahres bei. PC/Multimedia-Produkte erzielten mit 597,7 Mio. Euro 73 Prozent des Umsatzes. Im Vorjahr hatte ihr Anteil bei 79 Prozent gelegen. Der Bereich Unterhaltungs- und Haushaltselektronik generierte 188,3 Mio. Euro. Das ist ein Anteil von 23 Prozent, eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahreswert von 17 Prozent. Produkte der Kommunikationstechnik kamen mit 32,8 Mio. Euro auf einen unveränderten Anteil von 4 Prozent am Gesamtumsatz.
Dem Unternehmen flossen in den ersten sechs Monaten Finanzmittel im Wert von 81,8 Mio. Euro zu. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres war die Bilanz mit minus 24,81 Mio. Euro negativ. Der Bestand an liquiden Mitteln konnte gegeüber Juni 2000 um mehr als 40 Mio. Euro auf 82,95 Mio. Euro gesteigert werden.
Unter Hinweis auf die Potentiale, die sich durch die Internationalisierung und die fortschreitende Digitalisierung ergeben, bestätigt Medion, die Wachstumsprognosen vollständig zu erfüllen. Dies sei dann das dritte Jahr in Folge. Die saisonale Umsatzverteilung entspricht etwa den historischen Mustern, so dass von hier keine Warnsignale ausgehen.
Analystenschätzungen aus dem laufenden Jahr kommen unter Berücksichtigung des kürzlich vollzogenen Splitts der Aktie für 2001_2002_2002 auf eine gemittelte Gewinnreihe von rund 1,50_2,00_2,50 Euro je Aktie. Die KGV-Reihe errechnet sich beim aktuellen Kurs von 42 Euro zu 28_21_17. Der 2002-er PEG-Wert kommt auf unter 0,7.
Die Umsatzprognosen ergeben für 2001 einen Mittelwert von 2 Mrd. Euro. Für 2002 werden 2,63 und für 2003 3,24 Mrd. Euro erwartet. Die entsprechenden Kurs-Umsatz-Verhältnisse von 1, 0,8 und 0,6 weisen ebenfalls auf eine noch nicht überzogene Bewertung hin.
Eine Unterstützungszone in der Gegend von 37 Euro scheint dem Papier Halt gegeben zu haben. Die Aktie steigt nach der Bekanntgabe der Zahlen um rund 6 Prozent. Die Aktie ist nicht zu hoch bewertet, Phantasie ergibt sich durch die bisher sehr zuverlässige Unternehmenspolitik und den Markteintritt in Übersee. Als Marktführer verdient Medion außerdem einen Bewertungsaufschlag.
Auf der anderen Seite wirken nach wie vor Bedenken über eine flaue Entwicklung der Wirtschaft allgemein und der PC-Branche insbesondere. Der Umsatzanteil der entsprechenden Produkte konnte zwar leicht reduziert werden, ist aber immer noch absolut dominierend. Inwieweit der leichte Abfall der Steigerungsraten des zweiten Quartals eine bevorstehende Geschäftsabkühlung signalisiert oder nur ein statistischer Ausrutscher ist, lässt sich aktuell nicht sagen.
Autor: Klaus Singer, 11:10 24.08.01
.
Hallo,
es hatte aber niemand gesagt,
dass wir erst duch eine Kanalisation
irren müssen, bevor der Anstieg beginnt.
Jetzt, da wir unter den Gullideckeln wandern,
kommt es mir so vor, als wusste die eine
oder andere Kanalratte schon lange,
was uns erwartet
Gi
(ein Wanderliedchen pfeifend)
.
Hallo,
es hatte aber niemand gesagt,
dass wir erst duch eine Kanalisation
irren müssen, bevor der Anstieg beginnt.
Jetzt, da wir unter den Gullideckeln wandern,
kommt es mir so vor, als wusste die eine
oder andere Kanalratte schon lange,
was uns erwartet
Gi
(ein Wanderliedchen pfeifend)
.
Kanalratte
hoert sich gut an
nur die wird es an der
boerse leider immer geben
bin auch schon ein paarmal
drauf reingefallen
gruss didii
hoert sich gut an
nur die wird es an der
boerse leider immer geben
bin auch schon ein paarmal
drauf reingefallen
gruss didii
Hai
vielleicht halten wir die Karte zum Meta-K2-Box blos verkehrtrum
Warum gibt uns denn da keiner mal Bescheid
vielleicht halten wir die Karte zum Meta-K2-Box blos verkehrtrum
Warum gibt uns denn da keiner mal Bescheid
tach pothos1
von der seite hab ich
das noch garnicht betrachtet
von der seite hab ich
das noch garnicht betrachtet
Von wem haben wir eigentlich das Kartenmaterial bekommen.
War das ein Restposten aus Jules Vernes: "Reise zum Mittelpunkt der Erde" das jemand nur falsch etikettiert hat?
Oder warn die Karten bloß mal wieder billig ?
War das ein Restposten aus Jules Vernes: "Reise zum Mittelpunkt der Erde" das jemand nur falsch etikettiert hat?
Oder warn die Karten bloß mal wieder billig ?
Guten Morgen Didii
ich frage mich seit Tagen, ob sich nicht einige wundern,
dass Escom immer mehr in die Top 3 bei w-o commt, obwohl
über alles nur nicht über Escom gequasselt und gebalablat
wird
meine MobilBank Aktien laufen wirklich exzentrisch gut!
Herzhaften Dank für deine moralische Unterstützung!
MJ freut sich auch wie ein Honigkuchenmann
Allen ernstes wollte er heute morgen zu 0,23€ mbx kaufen!
wegen der 23 hat er das schon seit 2 Wochen im Visier,
aber er hatte keinen Mut
Er sagt, dann kauft er halt bei 0,55€
ich frage mich seit Tagen, ob sich nicht einige wundern,
dass Escom immer mehr in die Top 3 bei w-o commt, obwohl
über alles nur nicht über Escom gequasselt und gebalablat
wird
meine MobilBank Aktien laufen wirklich exzentrisch gut!
Herzhaften Dank für deine moralische Unterstützung!
MJ freut sich auch wie ein Honigkuchenmann
Allen ernstes wollte er heute morgen zu 0,23€ mbx kaufen!
wegen der 23 hat er das schon seit 2 Wochen im Visier,
aber er hatte keinen Mut
Er sagt, dann kauft er halt bei 0,55€
Mahlzeit @ll
Zeitung: Metabox unter Zeitdruck
München (vwd) - Die von der Insolvenz bedrohte Metabox AG, Hildesheim, steht offensichtlich unter Zeitdruck, noch in dieser Woche soll der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Graaff vor der Notwendigkeit stehen, eine Mio EUR zu beschaffen. Sonst führe an der Eröffnung des Insolvenzverfahrens kein Weg mehr vorbei, sagte er der "Süddeutsche Zeitung" (Freitagausgabe). Nachdem der Zeichner der Ende Juli beschlossenen Kapitalerhöhung um eine Mio EUR abgesprungen ist, treffe Graaff an diesem Freitag Vertreter der Groß- und Altaktionäre sowie der "Aktionärsgemeinschaft Metabox", um über eine kurzfristige Kapitalspritze zu verhandeln.
Am Donnerstag hatte Metabox in einer Ad-hoc-Mitteilung die Absage des Investors veröffentlicht. Die Gruppe sei "unter den gegebenen Bedingungen" nicht an einem Investment interessiert, hieß es zur Begründung. Über anderweitige Finanzierungsmöglichkeiten - unter anderem von Aktionärsseite - seien die Verhandlungen noch nicht abgeschlossen. Ein Vorstandsmitglied des Unternehmens, Peter White, hat sein Amt in dieser Woche mit sofortiger Wirkung niedergelegt, hieß es bei gleicher Gelegenheit. Am Vortag war mit Bezug auf eine Unternehmenssprecherin ebenfalls berichtet worden, bei einer weiteren potenziellen Investorengruppe handele es sich um die israelische Ampa Investment Ltd.
Ampa gelte als Auftraggeber des ersten, von Metabox im April letzten Jahres gemeldeten Vertrags über die Lieferung von 500.000 Set-Top-Boxen im Volumen von 0,5 Mrd DEM. Zu einer Lieferung soll es bis heute nicht gekommen sein. Wenige Wochen vor der Bekanntgabe des Auftrags soll Metabox ein größeres Aktienpaket im Wert von sieben Mio DEM aus genehmigtem Kapital an Ampa ausgegeben haben. Die Staatsanwaltschaft Hannover, die gegen derzeitige und ehemalige Vorstände von Metabox wegen des Verdachts der Kursmanipulation, des Kapitalanlagebetrugs und des Insiderhandels ermittelt, beschäftigt sich dem Zeitungsbericht zufolge auch mit dem Ampa-Auftrag.
Die 80 Mitarbeiter der Metabox sollen für Juli keine Gehälter mehr bekommen haben. Bei der Vorfinanzierung der Gehälter von Seiten der Bank habe es "ein Problem" gegeben, wird Insolvenzverwalter Graaff zitiert. Gegenüber dem abgesprungenen Zeichner der Kapitalerhöhung habe Metabox nach Graaffs Einschätzung einen Rechtsanspruch auf Zahlung. Er will die Angelegenheit an die Staatsanwaltschaft geben, heißt es. Der Kurs der Metabox-Aktie verlor am Freitag vormittag um 17,1 Prozent auf 0,29 EUR. vwd/24.8.2001/mr
24. August 2001, 11:23
http://www.vwd.de/news/unternehmen/270975.html
Wenn die sich nicht einigen wars das wohl.
Dogo1
Zeitung: Metabox unter Zeitdruck
München (vwd) - Die von der Insolvenz bedrohte Metabox AG, Hildesheim, steht offensichtlich unter Zeitdruck, noch in dieser Woche soll der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Graaff vor der Notwendigkeit stehen, eine Mio EUR zu beschaffen. Sonst führe an der Eröffnung des Insolvenzverfahrens kein Weg mehr vorbei, sagte er der "Süddeutsche Zeitung" (Freitagausgabe). Nachdem der Zeichner der Ende Juli beschlossenen Kapitalerhöhung um eine Mio EUR abgesprungen ist, treffe Graaff an diesem Freitag Vertreter der Groß- und Altaktionäre sowie der "Aktionärsgemeinschaft Metabox", um über eine kurzfristige Kapitalspritze zu verhandeln.
Am Donnerstag hatte Metabox in einer Ad-hoc-Mitteilung die Absage des Investors veröffentlicht. Die Gruppe sei "unter den gegebenen Bedingungen" nicht an einem Investment interessiert, hieß es zur Begründung. Über anderweitige Finanzierungsmöglichkeiten - unter anderem von Aktionärsseite - seien die Verhandlungen noch nicht abgeschlossen. Ein Vorstandsmitglied des Unternehmens, Peter White, hat sein Amt in dieser Woche mit sofortiger Wirkung niedergelegt, hieß es bei gleicher Gelegenheit. Am Vortag war mit Bezug auf eine Unternehmenssprecherin ebenfalls berichtet worden, bei einer weiteren potenziellen Investorengruppe handele es sich um die israelische Ampa Investment Ltd.
Ampa gelte als Auftraggeber des ersten, von Metabox im April letzten Jahres gemeldeten Vertrags über die Lieferung von 500.000 Set-Top-Boxen im Volumen von 0,5 Mrd DEM. Zu einer Lieferung soll es bis heute nicht gekommen sein. Wenige Wochen vor der Bekanntgabe des Auftrags soll Metabox ein größeres Aktienpaket im Wert von sieben Mio DEM aus genehmigtem Kapital an Ampa ausgegeben haben. Die Staatsanwaltschaft Hannover, die gegen derzeitige und ehemalige Vorstände von Metabox wegen des Verdachts der Kursmanipulation, des Kapitalanlagebetrugs und des Insiderhandels ermittelt, beschäftigt sich dem Zeitungsbericht zufolge auch mit dem Ampa-Auftrag.
Die 80 Mitarbeiter der Metabox sollen für Juli keine Gehälter mehr bekommen haben. Bei der Vorfinanzierung der Gehälter von Seiten der Bank habe es "ein Problem" gegeben, wird Insolvenzverwalter Graaff zitiert. Gegenüber dem abgesprungenen Zeichner der Kapitalerhöhung habe Metabox nach Graaffs Einschätzung einen Rechtsanspruch auf Zahlung. Er will die Angelegenheit an die Staatsanwaltschaft geben, heißt es. Der Kurs der Metabox-Aktie verlor am Freitag vormittag um 17,1 Prozent auf 0,29 EUR. vwd/24.8.2001/mr
24. August 2001, 11:23
http://www.vwd.de/news/unternehmen/270975.html
Wenn die sich nicht einigen wars das wohl.
Dogo1
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Klage der SdK zugestellt
Die seitens der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) angekündigte Schadenersatzklage ist - als gemeinsame Klage mit weiteren Aktionären der Met@box AG am 23. August 2001 zugestellt worden.
Der vorläufige Insolvenzverwalter der Met@box AG, Rechtsanwalt Michael Graaff, räumt dieser Klage auch im Hinblick auf die aktuelle Rechtssprechung nur geringe Erfolgschancen ein.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.08.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 692 120; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
241357 Aug 01
Autor: import DGAP.DE (),13:59 24.08.2001
Klage der SdK zugestellt
Die seitens der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) angekündigte Schadenersatzklage ist - als gemeinsame Klage mit weiteren Aktionären der Met@box AG am 23. August 2001 zugestellt worden.
Der vorläufige Insolvenzverwalter der Met@box AG, Rechtsanwalt Michael Graaff, räumt dieser Klage auch im Hinblick auf die aktuelle Rechtssprechung nur geringe Erfolgschancen ein.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.08.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 692 120; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
241357 Aug 01
Autor: import DGAP.DE (),13:59 24.08.2001
dpa-AFX-Nachricht Freitag, 24.08.2001, 14:15
Chefs v. Deutscher Bank, Allianz, Deutscher Börse erarbeiten Unternehmenscodex
BERLIN (dpa) - Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin (SPD) hat zur Ausarbeitung neuer Richtlinien für börsennotierte Unternehmen prominente Vertreter der Wirtschaft gewonnen. Der so genannten Codex- Kommission gehören der Vorstandssprecher der Deutschen Bank , Rolf Breuer an, Allianz-Vorstand Paul Achleitner und der Vorstand der Deutschen Börse , Volker Potthoff, an.
Die Aktionäre sind unter anderem durch den Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz, Ulrich Hocker, vertreten. Den Vorsitz des am Freitag in Berlin vorgestellten zwölfköpfigen Gremiums hat ThyssenKrupp-Aufsichtsratschef Gerhard Cromme.
Die Kommission wird erstmals am 6. September tagen und soll bis Frühjahr 2002 Verhaltensregeln für die Führung und Kontrolle aktiennotierter Unternehmen erarbeiten. Die Regeln sind nicht zwingend, doch müssen Unternehmen, die von dem Codex abweichen, dies öffentlich machen. Däubler-Gmelin bezeichnete es als Ziel, größtmögliche Transparenz für den Anleger zu schaffen und damit auch im Ausland nachhaltiges Vertrauen in den Wert der Unternehmen zu schaffen.
Mit den Richtlinien will die Bundesregierung die Rechte von Aktionären verbessern. Vorstände und Aufsichtsräte sollen stärker zur Verantwortung gezogen werden, wenn der Kapitalmarkt falsch informiert wurde. Bisher müssen sie nur bei vorsätzlichem Handeln haften. Im Gespräch ist unter anderem eine Art Gütesiegel für die Aktiengesellschaften, die sich an den Codex halten. Zudem sollen Kleinanleger ihre Klagen künftig bündeln können, um Prozesskosten und -risiken zu senken./DP/aka/
.de
Chefs v. Deutscher Bank, Allianz, Deutscher Börse erarbeiten Unternehmenscodex
BERLIN (dpa) - Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin (SPD) hat zur Ausarbeitung neuer Richtlinien für börsennotierte Unternehmen prominente Vertreter der Wirtschaft gewonnen. Der so genannten Codex- Kommission gehören der Vorstandssprecher der Deutschen Bank , Rolf Breuer an, Allianz-Vorstand Paul Achleitner und der Vorstand der Deutschen Börse , Volker Potthoff, an.
Die Aktionäre sind unter anderem durch den Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz, Ulrich Hocker, vertreten. Den Vorsitz des am Freitag in Berlin vorgestellten zwölfköpfigen Gremiums hat ThyssenKrupp-Aufsichtsratschef Gerhard Cromme.
Die Kommission wird erstmals am 6. September tagen und soll bis Frühjahr 2002 Verhaltensregeln für die Führung und Kontrolle aktiennotierter Unternehmen erarbeiten. Die Regeln sind nicht zwingend, doch müssen Unternehmen, die von dem Codex abweichen, dies öffentlich machen. Däubler-Gmelin bezeichnete es als Ziel, größtmögliche Transparenz für den Anleger zu schaffen und damit auch im Ausland nachhaltiges Vertrauen in den Wert der Unternehmen zu schaffen.
Mit den Richtlinien will die Bundesregierung die Rechte von Aktionären verbessern. Vorstände und Aufsichtsräte sollen stärker zur Verantwortung gezogen werden, wenn der Kapitalmarkt falsch informiert wurde. Bisher müssen sie nur bei vorsätzlichem Handeln haften. Im Gespräch ist unter anderem eine Art Gütesiegel für die Aktiengesellschaften, die sich an den Codex halten. Zudem sollen Kleinanleger ihre Klagen künftig bündeln können, um Prozesskosten und -risiken zu senken./DP/aka/
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Neueste Meldung von finance online Freitag, 24.08.2001, 16:17
Nokia kooperiert mit Kirch Intermedia
Der finnische Kommunikationskonzern Nokiaund das auf Internet-Aktivitäten spezialisierte Tochterunternehmender KirchGruppe, Kirch Intermedia GmbH, kooperieren bei derBereitstellung von TV-optimierten Internet-Diensten auf dem von Nokiaentwickelten Mediaterminal.
Das Nokia Mediaterminal ist eineinnovative Konvergenzlösung für das Wohnzimmer. Es verbindetdigitales Fernsehen nach dem DVB-Standard mit Festplattentechnologieund dem Internet. Über die intuitive Benutzeroberfläche Nokia Navi(tm) Bars bietet es dem Konsumenten Zugang zu digitalen TV- undRadioprogrammen und gleichzeitig zur ganzen BandbreiteInternet-basierter Multimedia Dienste.
"Die Zusammenarbeit mit Kirch Intermedia GmbH liefert uns eineexzellente Grundlage, um zu demonstrieren, welche Möglichkeiten dasWohnzimmer der Zukunft bereithält", so Dr. Hartmut Voß, DirectorSales and Marketing, Nokia GmbH, Nokia Home Communications. "Wirblicken auf eine langjährige Zusammenarbeit mit der KirchGruppezurück und freuen uns, dieser mit der Zusammenarbeit auf dem NokiaMediaterminal einen neuen Impuls zu geben", so Voß weiter.
Nokia kooperiert mit Kirch Intermedia
Der finnische Kommunikationskonzern Nokiaund das auf Internet-Aktivitäten spezialisierte Tochterunternehmender KirchGruppe, Kirch Intermedia GmbH, kooperieren bei derBereitstellung von TV-optimierten Internet-Diensten auf dem von Nokiaentwickelten Mediaterminal.
Das Nokia Mediaterminal ist eineinnovative Konvergenzlösung für das Wohnzimmer. Es verbindetdigitales Fernsehen nach dem DVB-Standard mit Festplattentechnologieund dem Internet. Über die intuitive Benutzeroberfläche Nokia Navi(tm) Bars bietet es dem Konsumenten Zugang zu digitalen TV- undRadioprogrammen und gleichzeitig zur ganzen BandbreiteInternet-basierter Multimedia Dienste.
"Die Zusammenarbeit mit Kirch Intermedia GmbH liefert uns eineexzellente Grundlage, um zu demonstrieren, welche Möglichkeiten dasWohnzimmer der Zukunft bereithält", so Dr. Hartmut Voß, DirectorSales and Marketing, Nokia GmbH, Nokia Home Communications. "Wirblicken auf eine langjährige Zusammenarbeit mit der KirchGruppezurück und freuen uns, dieser mit der Zusammenarbeit auf dem NokiaMediaterminal einen neuen Impuls zu geben", so Voß weiter.
Hallo Didii,
langsam tut es doch weh.
Haben wir nicht die ultimative Box?
Sind wir so lang gezogen worden?
Ich glaub ich sag bald
leise Servus
leise Servus
leise Servus
Gi
langsam tut es doch weh.
Haben wir nicht die ultimative Box?
Sind wir so lang gezogen worden?
Ich glaub ich sag bald
leise Servus
leise Servus
leise Servus
Gi
tja Giuliani
bis im maerz hab ich noch hoffnung
gehabt danach ab und zu noch ein
bissel aber wenn zu denn kursen
kein investor zugreifen will
dann ist da auch nicht mehr viel
leider
aber wie schon so oft geschrieben
das ist meine meinung
an der boerse weis man nie wie es wirklich
weiter geht darum sollte man immer breit
streuen
gruss didii
bis im maerz hab ich noch hoffnung
gehabt danach ab und zu noch ein
bissel aber wenn zu denn kursen
kein investor zugreifen will
dann ist da auch nicht mehr viel
leider
aber wie schon so oft geschrieben
das ist meine meinung
an der boerse weis man nie wie es wirklich
weiter geht darum sollte man immer breit
streuen
gruss didii
Freitag 24. August 2001, 16:35 Uhr
Schlechte Nachrichten bei Metabox - Zweiter Investor weg und Klage
HILDESHEIM (dpa-AFX) - Bei dem angeschlagenen Multimedia-Unternehmen Metabox (Frankfurt: 692120.F - Nachrichten) hagelt es derzeit schlechte Nachrichten: Eine zweite Investorengruppe, die Hoffnung auf eine rettende Beteiligung gemacht hatte, sprang am Donnerstag ab. "In dieser sehr schwierigen Situation hat sie von ihrem Interesse Abstand genommen", sagte Vorstandsmitglied Michael Heckeroth am Freitag.
Dann flatterte auch noch die Schadensersatzklage der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre ins Haus des Herstellers so genannter Set-Top-Boxen für die Internet-Nutzung per Fernseher. Damit endet die Woche für den ehemaligen Star am Frankfurter Neuen Markt, mit einem Kurstief von zeitweilig unter 0,25 Euro. Mitte vergangenen Jahres hatte der Kurs noch bei rund 40 Euro - also etwa 160 Mal so hoch - gelegen.
BERLINER INVESTORENGRUPPE HATTE `DEN MUND EIN WENIG VOLL GENOMMEN`
Anfang der Woche hatte sich herausgestellt, dass eine rettende Finanzspritze von 1 Mio. Euro (1,96 Mio. DM) einer Berliner Investorengruppe nicht eingeplant werden kann. Die Gruppe verfügt nicht über das Geld und hatte "den Mund ein wenig voll genommen", meinte Heckeroth.
Die Klage der Schutzgemeinschaft sei letztendlich der Grund für den Rückzug der zweiten Investorengruppe gewesen, meinte der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Graaff. Zwar räumt er der Klage kaum Erfolgschancen ein, einer der potenziellen Geldgeber aus den USA aber habe "einen großen Horror" vor solchen Angriffen. Und weil dieser in einer nächtlichen Telefonkonferenz "rund um den Erdball" dem Investment eine Absage erteilte, war auch für die anderen Geschäftsleute ein Engagement zu gewagt.
ISOLVENZANTRAG DES UNTERNEHMENS SOLL MITTE NÄCHSTER WOCHE ENTSCHIEDEN WERDEN
Ganz vorbei war es für Metabox am Freitag allerdings noch nicht. Insolvenzrichter Dieter Klass aus Hildesheim hielt noch ein wenig still, weil es noch Gespräche mit der Aktionärsgemeinschaft Metabox gebe. "Diese Gruppe tritt uns mit besonderem Wohlwollen entgegen", meint Heckeroth. Schließlich schütze der Zusammenschluss von rund 200 Aktionären mit rund 10 Prozent der Aktien so ihr eigenes Kapital. Die Gespräche stehen unter Zeitdruck. "Wir reden hier von Tagen", meint Heckeroth. Denn Insolventrichter Klass will Mitte der nächsten Woche über den Insolvenzantrag des Unternehmens vom 22. Mai entscheiden.
Indessen ermittelt die Staatsanwaltschaft Hannover weiter wegen des Verdachts des Insiderhandels und falscher Börsennachrichten. Ein erster Zeuge aus Israel sei bereits in Hannover vernommen worden, sagte Staatsanwalt Manfred Knothe am Freitag. Die Ermittlungen würden noch längere Zeit in Anspruch nehmen./DP/jh/
--- von Hartwig von Saß, dpa ---
Schlechte Nachrichten bei Metabox - Zweiter Investor weg und Klage
HILDESHEIM (dpa-AFX) - Bei dem angeschlagenen Multimedia-Unternehmen Metabox (Frankfurt: 692120.F - Nachrichten) hagelt es derzeit schlechte Nachrichten: Eine zweite Investorengruppe, die Hoffnung auf eine rettende Beteiligung gemacht hatte, sprang am Donnerstag ab. "In dieser sehr schwierigen Situation hat sie von ihrem Interesse Abstand genommen", sagte Vorstandsmitglied Michael Heckeroth am Freitag.
Dann flatterte auch noch die Schadensersatzklage der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre ins Haus des Herstellers so genannter Set-Top-Boxen für die Internet-Nutzung per Fernseher. Damit endet die Woche für den ehemaligen Star am Frankfurter Neuen Markt, mit einem Kurstief von zeitweilig unter 0,25 Euro. Mitte vergangenen Jahres hatte der Kurs noch bei rund 40 Euro - also etwa 160 Mal so hoch - gelegen.
BERLINER INVESTORENGRUPPE HATTE `DEN MUND EIN WENIG VOLL GENOMMEN`
Anfang der Woche hatte sich herausgestellt, dass eine rettende Finanzspritze von 1 Mio. Euro (1,96 Mio. DM) einer Berliner Investorengruppe nicht eingeplant werden kann. Die Gruppe verfügt nicht über das Geld und hatte "den Mund ein wenig voll genommen", meinte Heckeroth.
Die Klage der Schutzgemeinschaft sei letztendlich der Grund für den Rückzug der zweiten Investorengruppe gewesen, meinte der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Graaff. Zwar räumt er der Klage kaum Erfolgschancen ein, einer der potenziellen Geldgeber aus den USA aber habe "einen großen Horror" vor solchen Angriffen. Und weil dieser in einer nächtlichen Telefonkonferenz "rund um den Erdball" dem Investment eine Absage erteilte, war auch für die anderen Geschäftsleute ein Engagement zu gewagt.
ISOLVENZANTRAG DES UNTERNEHMENS SOLL MITTE NÄCHSTER WOCHE ENTSCHIEDEN WERDEN
Ganz vorbei war es für Metabox am Freitag allerdings noch nicht. Insolvenzrichter Dieter Klass aus Hildesheim hielt noch ein wenig still, weil es noch Gespräche mit der Aktionärsgemeinschaft Metabox gebe. "Diese Gruppe tritt uns mit besonderem Wohlwollen entgegen", meint Heckeroth. Schließlich schütze der Zusammenschluss von rund 200 Aktionären mit rund 10 Prozent der Aktien so ihr eigenes Kapital. Die Gespräche stehen unter Zeitdruck. "Wir reden hier von Tagen", meint Heckeroth. Denn Insolventrichter Klass will Mitte der nächsten Woche über den Insolvenzantrag des Unternehmens vom 22. Mai entscheiden.
Indessen ermittelt die Staatsanwaltschaft Hannover weiter wegen des Verdachts des Insiderhandels und falscher Börsennachrichten. Ein erster Zeuge aus Israel sei bereits in Hannover vernommen worden, sagte Staatsanwalt Manfred Knothe am Freitag. Die Ermittlungen würden noch längere Zeit in Anspruch nehmen./DP/jh/
--- von Hartwig von Saß, dpa ---
wo ist eigentlich
fahrstuhl
der bringt immer
stimmung in die bude
fahrstuhl
der bringt immer
stimmung in die bude
@ didii
Ich denk an die "Zukunft" - wie du ja auch, denn
du hast mit dem Thema ja schon lange
abgeschlossen und schaust in die Zukunft !
Ich denk an die "Zukunft" - wie du ja auch, denn
du hast mit dem Thema ja schon lange
abgeschlossen und schaust in die Zukunft !
Hallo Leute,
heisser Tip eJay WKN: 549570
da geht heute noch was, Boden bei 0,62 ist gefunden worden
interessanter Pennystock ...
gruss
celtic
heisser Tip eJay WKN: 549570
da geht heute noch was, Boden bei 0,62 ist gefunden worden
interessanter Pennystock ...
gruss
celtic
Hallo Leute,
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celtic
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celtic
Fahrstuhl
ich wollte doch nur wissen
ob du ab und zu zum lesen
her kommst
trinken wir heut einen cognac
oder einen jubi
ich wollte doch nur wissen
ob du ab und zu zum lesen
her kommst
trinken wir heut einen cognac
oder einen jubi
@ didii
Logisch les ich mit - will mir doch diesen geballten Berg an Börsen Know How nicht entgehen lassen.
Da ich heut mal nen freien abend habe werd ich mir mal nen Jubi gönnen
Prost !!!!!
Logisch les ich mit - will mir doch diesen geballten Berg an Börsen Know How nicht entgehen lassen.
Da ich heut mal nen freien abend habe werd ich mir mal nen Jubi gönnen
Prost !!!!!
ja Fahrstuhl
meinen cognac holl ich
gleich aus dem keller
aber ich sag schon mal prost
meinen cognac holl ich
gleich aus dem keller
aber ich sag schon mal prost
Naaahmd
Beim heutigen Tiefstand war ich mit MBX 98% im Minus
Sowas hab ich vorher noch nie geschafft.
Den Gegenwert eines (Gebraucht-) Autos investiert, und nun reicht es gerade noch für ein besseres Mittagessen
Aber man sagt ja: Die Börse hat immer recht
(Hab ich mal von jemandem gelernt, der sich mit sowas gut auskennt )
Beim heutigen Tiefstand war ich mit MBX 98% im Minus
Sowas hab ich vorher noch nie geschafft.
Den Gegenwert eines (Gebraucht-) Autos investiert, und nun reicht es gerade noch für ein besseres Mittagessen
Aber man sagt ja: Die Börse hat immer recht
(Hab ich mal von jemandem gelernt, der sich mit sowas gut auskennt )
skywatcher
vielleicht sollten wir
eine club der metageschaedigten
aufmachen
vielleicht sollten wir
eine club der metageschaedigten
aufmachen
Branche: Bis Jahresende 2,8 Mio DVD-Geräte in Haushalten
BERLIN (dpa-AFX) - Die Nachfrage nach DVD-Abspielgeräten ist weiterhin sehr hoch. Zum Jahresende werden 2,8 Mio. DVD-Player in den privaten Haushalten installiert sein, teilte die DVD-Arbeitsgemeinschaft am Freitag in Berlin auf der Funkausstellung mit. "Damit ergibt sich allein in diesem Jahr nahezu eine Verdreifachung der Haushalte mit DVD-Playern", heißt es.
Die Arbeitgemeinschaft erwartet, dass im kommenden Jahr weitere 2,2 Mio. Geräte verkauft werden. Dann werden 15 Prozent der Haushalte einen DVD-Player haben. In diesem Jahre werde es auch eine Verdreifachung des Filmangebots geben, hieß es. Bis zum Jahresende sollen 4.400 DVD-Video-Titel im Angebot sein. Die Arbeitsgemeinschaft ist nach eigenen Angaben ein Zusammenschluss der wichtigsten Anbieter von DVD-Geräten und Programmen sowie Firmen, die die Verbreitung des DVD-Formats (Digital Versatile Disk) fördern./tg/DP/jh/
BERLIN (dpa-AFX) - Die Nachfrage nach DVD-Abspielgeräten ist weiterhin sehr hoch. Zum Jahresende werden 2,8 Mio. DVD-Player in den privaten Haushalten installiert sein, teilte die DVD-Arbeitsgemeinschaft am Freitag in Berlin auf der Funkausstellung mit. "Damit ergibt sich allein in diesem Jahr nahezu eine Verdreifachung der Haushalte mit DVD-Playern", heißt es.
Die Arbeitgemeinschaft erwartet, dass im kommenden Jahr weitere 2,2 Mio. Geräte verkauft werden. Dann werden 15 Prozent der Haushalte einen DVD-Player haben. In diesem Jahre werde es auch eine Verdreifachung des Filmangebots geben, hieß es. Bis zum Jahresende sollen 4.400 DVD-Video-Titel im Angebot sein. Die Arbeitsgemeinschaft ist nach eigenen Angaben ein Zusammenschluss der wichtigsten Anbieter von DVD-Geräten und Programmen sowie Firmen, die die Verbreitung des DVD-Formats (Digital Versatile Disk) fördern./tg/DP/jh/
...und was bringt uns das
Ich habe drüben schon geschrieben, die sollten wenigstens jedem Aktionär eine
ihrer Boxen schenken, denn kaufen will sie ja eh keiner, und vielleicht kann man
die Dinger ja für irgendwas verwenden
Ich habe drüben schon geschrieben, die sollten wenigstens jedem Aktionär eine
ihrer Boxen schenken, denn kaufen will sie ja eh keiner, und vielleicht kann man
die Dinger ja für irgendwas verwenden
...und was bringt uns das
neue bekannte
vielleicht neue freunde
neue erfahrungen
man kann doch
noch dazulernen
gruss didii
neue bekannte
vielleicht neue freunde
neue erfahrungen
man kann doch
noch dazulernen
gruss didii
@Didii:
Mein Bedarf an neuen Bekanntschaften und Clubs ist für eine Weile erst mal gedeckt
Mein Bedarf an neuen Bekanntschaften und Clubs ist für eine Weile erst mal gedeckt
skywatcher
kann ich verstehen
aber es gibt immer
eine zukunft
auch ich werde in der zukunft
noch vorsichtiger sein
aber servus sag ich erst
wenn ich hier nicht mehr
schreiben kann
gruss didii
kann ich verstehen
aber es gibt immer
eine zukunft
auch ich werde in der zukunft
noch vorsichtiger sein
aber servus sag ich erst
wenn ich hier nicht mehr
schreiben kann
gruss didii
Medion "strong buy"
SEB
Die Aktienanalysten der SEB belassen ihre Einschätzung für die Aktie Medion AG (WKN 660500) unverändert auf "strong buy".
Der Elektronikhändler und Dienstleister habe im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2001 den Umsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 39% von 589,2 Mio. Euro auf 818,8 Mio. Euro steigern können. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe 51% über Vorjahresniveau gelegen. Der Halbjahresüberschuss sei, unterstützt durch die Steuerreform, um 71% von 15,4 Mio. Euro auf 26,3 Mio. Euro gewachsen. Das Ergebnis pro Aktie sei von 0,32 Euro auf 0,55 Euro gewachsen. Im zweiten Quartal (April – Juni) sei der Umsatz gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres um 37% von 248,4 Mio. Euro auf 340,3 Mio. Euro gewachsen.
Das EBIT habe in diesem Zeitraum um 55% zugelegt. Das Unternehmen mache die geglückte Übertragung des Geschäftsmodells in mittlerweile 13 europäischen Länder für die Ergebnisse verantwortlich. Dort sei im ersten Halbjahr ein Umsatz von 162,1 Mill. Euro erzielt worden, nach 109,0 Mio. Euro im Vorjahr. Besonders erfreulich sei die Umsatzentwicklung in Großbritannien und Spanien sowie der erfolgreiche Markteintritt in Italien und der Schweiz. Mittlerweile habe auch eine Tochtergesellschaft in den USA ihre Tätigkeit aufgenommen.
Das Unternehmen gehe davon aus, die Wachstumsprognosen für das Gesamtjahr 2001 zum dritten Mal in Folge zu erfüllen. Die Quartalszahlen würden einmal mehr die Ausnahmeposition von Medion am Börsensegment Neuer Markt belegen. Während die Mehrzahl der Unternehmen dieses Marktsegmentes mit sinkenden Umsatz- und Ergebnisbeiträgen rechne, schreite Medion den eingeschlagenen Wachstumspfad weiter voran. Positives Indiz dafür sei die erneute Bestätigung der prognostizierten Jahresergebnisse. Bei einem geschätzten Ergebnis pro Aktie von 1,32 Euro und einem KGV 2001 von rund 22 sei die Aktie nicht günstig, verdiene jedoch aufgrund der Marktstellung, des Produktsortiments, des First Mover Advantage sowie der hohen Wachstumsraten gegenüber den Konkurrenten einen Bewertungsaufschlag.
Auf Jahressicht stufen die Analysten der SEB die Aktie unverändert mit "strong buy" ein und sehen ein Kursziel von 60 Euro.
SEB
Die Aktienanalysten der SEB belassen ihre Einschätzung für die Aktie Medion AG (WKN 660500) unverändert auf "strong buy".
Der Elektronikhändler und Dienstleister habe im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2001 den Umsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 39% von 589,2 Mio. Euro auf 818,8 Mio. Euro steigern können. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe 51% über Vorjahresniveau gelegen. Der Halbjahresüberschuss sei, unterstützt durch die Steuerreform, um 71% von 15,4 Mio. Euro auf 26,3 Mio. Euro gewachsen. Das Ergebnis pro Aktie sei von 0,32 Euro auf 0,55 Euro gewachsen. Im zweiten Quartal (April – Juni) sei der Umsatz gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres um 37% von 248,4 Mio. Euro auf 340,3 Mio. Euro gewachsen.
Das EBIT habe in diesem Zeitraum um 55% zugelegt. Das Unternehmen mache die geglückte Übertragung des Geschäftsmodells in mittlerweile 13 europäischen Länder für die Ergebnisse verantwortlich. Dort sei im ersten Halbjahr ein Umsatz von 162,1 Mill. Euro erzielt worden, nach 109,0 Mio. Euro im Vorjahr. Besonders erfreulich sei die Umsatzentwicklung in Großbritannien und Spanien sowie der erfolgreiche Markteintritt in Italien und der Schweiz. Mittlerweile habe auch eine Tochtergesellschaft in den USA ihre Tätigkeit aufgenommen.
Das Unternehmen gehe davon aus, die Wachstumsprognosen für das Gesamtjahr 2001 zum dritten Mal in Folge zu erfüllen. Die Quartalszahlen würden einmal mehr die Ausnahmeposition von Medion am Börsensegment Neuer Markt belegen. Während die Mehrzahl der Unternehmen dieses Marktsegmentes mit sinkenden Umsatz- und Ergebnisbeiträgen rechne, schreite Medion den eingeschlagenen Wachstumspfad weiter voran. Positives Indiz dafür sei die erneute Bestätigung der prognostizierten Jahresergebnisse. Bei einem geschätzten Ergebnis pro Aktie von 1,32 Euro und einem KGV 2001 von rund 22 sei die Aktie nicht günstig, verdiene jedoch aufgrund der Marktstellung, des Produktsortiments, des First Mover Advantage sowie der hohen Wachstumsraten gegenüber den Konkurrenten einen Bewertungsaufschlag.
Auf Jahressicht stufen die Analysten der SEB die Aktie unverändert mit "strong buy" ein und sehen ein Kursziel von 60 Euro.
hallo fahrstuhl
hab mir gerade einen
cognac geholt prost
hab mir gerade einen
cognac geholt prost
hallo randolph
hallo freddy
und alle die mitlesen
nu kommt meldet euch mal
auf in die zukunft
prost
hallo freddy
und alle die mitlesen
nu kommt meldet euch mal
auf in die zukunft
prost
Fed-Studie: Weniger Banken verschärfen Bedingungen für Unternehmenskredite
WASHINGTON (dpa-AFX) - In den Vereinigten Staaten haben in den vergangenen drei Monaten weniger Banken ihre Praktiken bei der Vergabe von Unternehmenskrediten verschärft als in den vorangegangenen drei Monaten. Zu diesem Ergebnis kommt der "Senior Loan Officer Survey" der US-Notenbank Federal Reserve für den Monat August. Mehr als die Hälfte der inländischen Banken habe eine schwächere Nachfrage nach Unternehmenskrediten gemeldet, hieß es. Im Mai hatte dieser Wert noch bei 40 Prozent gelegen.
Das Kreditrisiko der Banken im Hochtechnologiesektor scheine begrenzt, hieß es. An sämtlichen Unternehmenskrediten inländischer Banken haben Kredite an die High-Tech-Branche den Angaben zufolge einen Anteil von 8 Prozent. Ein Drittel davon sei an Telekom-Unternehmen gegangen. Bei ausländischen Finanzhäusern belaufe sich der Anteil der an die High-Tech-Branche vergebenen Kredite auf 14 Prozent. Davon gingen 46 Prozent an Telekomfirmen. Die Nachfrage nach Verbraucherkrediten sei in den vergangenen drei Monaten unverändert geblieben, die Nachfrage nach privaten Hypothekenkrediten im wesentlichen gleich geblieben./FX/hi/ar
WASHINGTON (dpa-AFX) - In den Vereinigten Staaten haben in den vergangenen drei Monaten weniger Banken ihre Praktiken bei der Vergabe von Unternehmenskrediten verschärft als in den vorangegangenen drei Monaten. Zu diesem Ergebnis kommt der "Senior Loan Officer Survey" der US-Notenbank Federal Reserve für den Monat August. Mehr als die Hälfte der inländischen Banken habe eine schwächere Nachfrage nach Unternehmenskrediten gemeldet, hieß es. Im Mai hatte dieser Wert noch bei 40 Prozent gelegen.
Das Kreditrisiko der Banken im Hochtechnologiesektor scheine begrenzt, hieß es. An sämtlichen Unternehmenskrediten inländischer Banken haben Kredite an die High-Tech-Branche den Angaben zufolge einen Anteil von 8 Prozent. Ein Drittel davon sei an Telekom-Unternehmen gegangen. Bei ausländischen Finanzhäusern belaufe sich der Anteil der an die High-Tech-Branche vergebenen Kredite auf 14 Prozent. Davon gingen 46 Prozent an Telekomfirmen. Die Nachfrage nach Verbraucherkrediten sei in den vergangenen drei Monaten unverändert geblieben, die Nachfrage nach privaten Hypothekenkrediten im wesentlichen gleich geblieben./FX/hi/ar
Mitleser
mfg
Sich
Ich farg einfach mal - Tru.... ist ja "eingestellt" - ich hab irgendwas läuten hörn das da was neues kommt
Stimmt das ??
(Oder hab ich jetzt in ein Fettnäpfen getreten ??)
mfg
Sich
Ich farg einfach mal - Tru.... ist ja "eingestellt" - ich hab irgendwas läuten hörn das da was neues kommt
Stimmt das ??
(Oder hab ich jetzt in ein Fettnäpfen getreten ??)
Erlanger
ja es kommt
hat aber nich viel
mit escomt zu tun
gruss didii
ja es kommt
hat aber nich viel
mit escomt zu tun
gruss didii
myIQ ist schon kraeftig
am werkeln
am werkeln
Tag Didii
escomt - wär auch nicht schlecht..
(nur mal so..)
Klein Erlanger versteht das nicht so ganz: Da wird Trust.. eingestellt (so wie ich das mitbekommen habe aus Euro-Mangel) - und Kurze Zeit später gibts was neues..
Hey ich freu mich ja - find ich gut - aber so recht begreifen tu`s ich nicht
Was ich allerdings auch nicht verstehe ist das ich auf ein Mail an Freddy (würde gerne DM 50 spenden) auch keine Antwort erhalten habe.
Frage ist eine Spielung von Trust.. (Text)e) für das neue Board interessant ??
mfg
Sich
escomt - wär auch nicht schlecht..
(nur mal so..)
Klein Erlanger versteht das nicht so ganz: Da wird Trust.. eingestellt (so wie ich das mitbekommen habe aus Euro-Mangel) - und Kurze Zeit später gibts was neues..
Hey ich freu mich ja - find ich gut - aber so recht begreifen tu`s ich nicht
Was ich allerdings auch nicht verstehe ist das ich auf ein Mail an Freddy (würde gerne DM 50 spenden) auch keine Antwort erhalten habe.
Frage ist eine Spielung von Trust.. (Text)e) für das neue Board interessant ??
mfg
Sich
Erlanger
ich verstehe es auch nicht
glaub aber das da andere gruende
hinterstanden da wollte wohl
jemand mit gewalt servus sagen
ob wir von trust noch was bekommen
weis ich nicht
gruss didii
ich verstehe es auch nicht
glaub aber das da andere gruende
hinterstanden da wollte wohl
jemand mit gewalt servus sagen
ob wir von trust noch was bekommen
weis ich nicht
gruss didii
Guten Abend
AUF DIE ZUKUNFT
Gi
AUF DIE ZUKUNFT
Gi
Didii
äh WO - Taube
mfg
Sich
äh WO - Taube
mfg
Sich
Erlanger
taube zurueck
taube zurueck
Giuliani
genau auf die
zukunft prost
genau auf die
zukunft prost
Taube gefunden ... - wird die nicht zu mir "weitergeleitet"
das ist aber umständlich ..
mfg
Sich
das ist aber umständlich ..
mfg
Sich
Erlanger ???
Na ja - ich dachte ich bekomme die in mein Postfach geliefert (die Taube) - also ohne das ich bei WO in meine Postfach schauen muß.
Oder mache ich was falsch ??
Na ja, WO ist noch neu für mich
mfg
Sich
Oder mache ich was falsch ??
Na ja, WO ist noch neu für mich
mfg
Sich
Erlanger
hast du meine antwort
nicht bekommen ?
hast du meine antwort
nicht bekommen ?
Doch - ich hab sie gefunden und gelesen - Nur ich dachte das die Taube zu meinem Outlook weitergeleitet wird.
Das ist bis jetzt noch nicht geschehen - na ja, vielleicht hängst auch mit Strato (wo die Domäne reg. ist) zusammen.
Mal morgen noch mal nachsehn
mfg
Sich
Das ist bis jetzt noch nicht geschehen - na ja, vielleicht hängst auch mit Strato (wo die Domäne reg. ist) zusammen.
Mal morgen noch mal nachsehn
mfg
Sich
na ja ich sag mal
gute nacht alle
und wuensche allen ein tolles wochenende
gute nacht alle
und wuensche allen ein tolles wochenende
@Erlanger:
Die WO-Boardmail wird nicht an Dein Dämonen-Postfach weitergeleitet.
Muttu schon selber abholen.
So weit sind die hier noch nicht
Fortschritt durch Rückschritt
Dann spende Deine 50 Hühner doch einfach fürs neue Bocht
Die WO-Boardmail wird nicht an Dein Dämonen-Postfach weitergeleitet.
Muttu schon selber abholen.
So weit sind die hier noch nicht
Fortschritt durch Rückschritt
Dann spende Deine 50 Hühner doch einfach fürs neue Bocht
guten morgen aus busot
I. IWATCH ABSTRACT
Liebe Boersenfreunde,
heute habe ich fuer Sie eine ganze Reihe von Einzelunternehmen
unter die Lupe genommen, als auch die Aktion von Greenspan
kommentiert. Es ist und bleibt spannend an der Boerse, seien Sie
wachsam.
Doch nun viel Spass bei der Lektuere, Ihr
Stephan Heibel
(-;______________________________________________;-)
II. RUECKBLICK: VON ZINSEN UND UNTERNEHMEN
Index Hoechststand Aenderung 23.08.01 Aenderung
Zum Hoch Schlusskurs zum 16.08
Internet 701,09 -80% 139,31 -7,68%
S&P 500 1.553,11 -25% 1.162,09 -1,66%
Nasdaq 5.132,52 -64% 1.842,97 -4,53%
Dow Jones 11.750,28 -13% 10.229,15 -1,57%
"Hugh", der Alte hat gesprochen! Alan Greenspan, Kopf der US-
Notenbank Fed hat am vergangenen Dienstag wie erwartet den
Leitzins um 0,25% gesenkt. Es ist bereits das siebte mal in
diesem Jahr, dass der Alte zu diesem Mittel greift, um Kredite
guenstiger zu machen und damit das Investitionsklima anzuregen.
Ein investitionsfreundliches Klima soll Unternehmen dazu
stimulieren, mehr Geld auszugeben, die Nachfrageseite soll also
gestaerkt werden. Dadurch wurde schon mancher konjunktureller
Abschwung beendet.
Doch die Begruendung fuer diesen Schritt, die der Alte diesmal
lieferte, schockte die Finanzwelt: Er habe nicht erwartet, dass
sich die Konjunktur so langsam erhole. Greenspan, seit Mitte der
achtziger im Amt, hat niemals einen Hehl daraus gemacht, dass er
die Maerkte mit Geld ueberschwemmen werden, wenn es notwendig ist
um einen wirtschaftlichen Abschwung zu beenden. Inzwischen ist
der US Leitzins bei 3,5% angelangt und nach der Aussage von
Greenspan muss dies noch nicht der letzte Zinsschritt nach unten
gewesen sein.
Gestern wiederholte er seine Aussage, dass er ueberrascht sei
ueber die nach wie vor schlechte Verfassung der US-Wirtschaft.
Und das, nachdem die gesamte Finanzwelt von Quartal zu Quartal
auf Zeichen der Besserung wartet. Nun, nachdem es bereits eine
Vielzahl von Warnungen fuer das laufende dritte Quartal gab,
hoffen alle auf das vierte Quartal. Nach Greenspans Aussage
wird`s damit wohl auch nichts.
Diese pessimistische Einschaetzung geht konform mit den
verhaltenen Prognosen der Unternehmensbosse. Entweder werden
keine Aussagen ueber die nahe Zukunft gemacht, oder man spricht
bestenfalls von einer Ertragsstabilisierung bei weiter fallenden
Umsaetzen.Wir wissen, dass die Boersen einen bevorstehenden
konjunkturellen Aufschwung als erstes erkennt. Wir wissen auch,
das Arbeitslosigkeit ein Spaetindikator fuer einen
wirtschaftlichen Abschwung ist. Was wir versuchen ist sogenanntes
Bottomfishing. Wir versuchen, Aktien auf dem absoluten Tiefpunkt
einzusammeln. Und das schafft man einfach nicht: Geben Sie`s auf!
Ich sage Ihnen im naechsten Kapitel, wie Sie sich derzeit am
besten verhalten sollten.
Was ist sonst noch so passiert? Nun, es kehrt so langsam wieder
die Panik ein. Und offensichtlich benoetigen wir ein wenig Panik,
um aus der Asche aufzuerstehen.
Ich hoere Freunde fragen, ob sie nicht jetzt in festverzinsliche
Anleihen gehen sollten: Nun, man sollte immer als
Depotbeimischung einige festverzinsliche Papiere haben, das ist
keine neue Erkenntnis.
Selbst Alan Greenspan laesst fuer seine Verhaeltnisse unglaublich
pessimistische Worte hoeren. All dies sind fuer mich Zeichen,
dass wir uns dem Ende der Korrektur naehern. Der naechste
Aufschwung wird allerdings nicht die altbekannten Boersenstars
nach oben jubeln. Vielmehr werden es traditionelle Unternehmen
sein, die international eine fuehrende Position inne haben und
die die neu geschaffene technologische Infrastruktur sinnvoll zur
Unterstuetzung Ihres Geschaefts einsetzen.
Faellt Ihnen an der Formulierung des letzten Teilsatzes etwas
auf? "Technologie zur Unterstuetzung des Geschaefts einsetzen".
Ich denke, wir muessen uns von dem Traum verabschieden, dass die
Technologie ein Selbstlaeufer ist. Natuerlich wird es immer High-
Tech Unternehmen geben, jedoch werden diese nicht mehr so rosige
Zeiten wie in den neuzigern erleben.
Lucent (LU, $6,65) beispielsweise gab vorgestern eine
Analystenkonferenz. Neben Aussagen wie "Wir bemuehen uns, die
Ursachen unserer Probleme zu lokalisieren und werden diese sofort
abstellen" kam eigentlich nicht viel bei raus. Es werden weitere
17.000 Mitarbeiter entlassen. Damit ist der Mitarbeiterbestand
von 60.000 nun auf dem halben Niveau von vor einem Jahr. Man
wolle sich auf die 30 Kernkunden in 20 Laendern konzentrieren.
Damit hat sich der Kurs von Lucent dem vom Wettbewerber Nortel
(NT, $6,65) angeglichen und beide haben noch viel Hausaufgaben zu
machen, bevor man von einer nachhaltigen Besserung ausgehen kann.
AOL Time Warner (AOL, $40,08) hat am Dienstag Abend bekannt
gegeben, dass nach 2.400 Stellenkuerzungen zu Beginn des Jahres
weitere 1.700 Stellen der bestehenden 16.000 gestrichen werden.
Das ganze soll rund $100 Mio. kosten.
Ein Analyst, der offensichtlich gute Kontakte zu AOL hat,
beschreibt das Unternehmensklima wie folgt: "Es ist sooo
gemuetlich und relaxt, und AOL Mitarbeiter sind so
selbstzufrieden. Sie seien das fuehrende Internetunternehmen und
werden es immer bleiben, behaupten die Mitarbeiter.
Entscheidungswege seien lang und buerokratisch, alles sei bis ins
letzte durchorganisiert".
Schoen, die gute Organisation hat einiges fuer sich. Die
Marktstellung ist tatsaechlich einmalig. Mit Time Warner, dem
Time Magazine und CNN hat AOL eine hervorragende Startposition
fuer das Zeitalter des Breitbandinternets. Jedoch, ein bisschen
mehr Biss sollte ein Marktfuehrer schon an den Tag legen.
Noch ein paar Worte zum Mobilfunksektor: Nicht nur die Telekom
und Co. Hat sich mit dem Milliardenkauf der UMTS-Lizenzen einen
ganz schoenen Klotz ans Bein gebunden. Auch auf die Hersteller
der Endgeraete kommen erhebliche Investitionen zur Entwicklung
der 3G-Geraete (UMTS = 3. Generation) zu.
Nokia (NOK, $17,35) hat seinen Marktanteil weltweit gerade auf
35% hochgeschraubt. Aufbauend auf diesem Fundament kann man schon
den einen oder anderen Dollar in die eigene Entwicklung von
Handys der naechsten Generation stecken. Der naechstgroesste ist
Motorola (MOT, $18,10) und die haben ja bekanntlich Schiffbruch
erlitten auf dem Mobilfunkmarkt (ich berichtete darueber). Ebenso
Ericsson (ERICY, $5,19) mit seinem Anteil von 7%. Beide werden
wohl kaum die Milarden aufbringen, die fuer die Entwicklung der
3G-Handys notwendig sein werden. Anschliessend kommen einige
Japanische Hersteller und viele Nischenanbieter.
NEC (NIPNY, $13,16) und Mtsushita (MC, $14,56) aus Japan gaben in
dieser Woche den Starschuss: Sie vereinbarten eine Kooperation
zur Entwicklung der 3G-Handys. Sie duerfen noch eine Vielzahl
dieser Kooperationen erwarten, mit Ausnahme von Nokia haben alle
ein Interesse daran, die Entwicklungspreise zu senken - und geben
dafuer gerne ein Stueckchen Individualitaet auf.
Doch wenn Sie nun beruecksichtigen, dass die UMTS Technologie
inzwischen mehr als fragwuerdig ist, dann koennen Sie davon
ausgehen, dass damit nicht der riesen Reibach seitens der
Unternehmen gemacht werden kann. Man geht davon aus, dass Handys
im Preis nicht uebermaessig steigen duerfen, sonst sinkt die
Akzeptanz. Damit ergibt sich fuer die Unternehmen auf absehbare
Zeit ein ziemlich enges Ertragspolster.
Schlussfolgerung: Selbst der Marktfuehrer Nokia wird auf
absehbare Zeit keine Margen von 20% erzielen koennen. Mag der
Umsatz auch weiter steigen, so wird dies zu Lasten der Ertraege
gehen. Und damit ist Nokia mit einem KGV 02e von 22 eigentlich
fair bewertet. Vielleicht kann man ihm als Marktfuehrer ein KGV
von 30 zugestehen, mehr ist aber in den naechsten Jahren nicht
drin. Das Wachstumspotenzial des Kurses ist also limitiert.
So, nun aber endlich zum Ausblick, vieles habe ich ja hier
bereits vorweg genommen.
(-;______________________________________________;-)
III. AUSBLICK: ZUNEHMEND VOLATIL IM ABWAERTSTREND
Gestern Abend hat John Chambers, CEO von Cisco, verkuendet, dass
sich die Auftragslage bei Cisco endlich stabilisiert. Diese
Meldung wurde euphorisch aufgenommen und Cisco duerfte heute,
wenn man der Vorboerse glaubt, einen Sprung von knapp 5% machen.
Ciena (CIEN, $17,81) wird in den S&P 500 aufgenommen. Noch in der
letzten Woche habe ich mir Ciena genauer fuer Sie angesehen und
kam zu dem Schluss, dass Ciena zwar langfristig gute Aussichten
hat, mittelfristig jedoch noch starken Schwankungen unterliegen
wird. Die Aufnahme in den S&P 500 bestaetigt meine langfristige
Einschaetzung und duerfte kurzfristig fuer einen kleinen Schub
gut sein.
Die Aufnahme in einen Index zwingt Fondsmanager, die gerade
diesen Index in ihrem Fonds abbilden, diese Aktie zu kaufen. Laut
Merrill Lynch muessen nun 25 Mio. Ciena Aktien von Fondsmanagern
gekauft werden.
Dieser Effekt hatte bei der Aufnahme von JDS Uniphase zu einem
Kurssprung von 27,3% innerhalb von einer Woche gefuehrt. Bei
Yahoo! betrag der Schub sogar 63,6% innerhalb von einer Woche.
Nur: Bei diesen beiden Neuaufnahmen wurde direkt ein Termin,
naemlich binnen einer Woche, bekanntgegeben. Bei Ciena ist dies
anders. Der Termin fuer die Aufnahme von Ciena haengt von dem
Abschluss der Uebernahme von American General durch die American
International Group ab. American General ist ein S&P 500 Wert und
wuerde durch die Uebernahme einen Platz frei machen.
Fondsmanager sind also nicht gezwungen, Ciena binnen kuerzester
Zeit und zu jedem Preis zu kaufen, sondern koennen sich noch ein
wenig Zeit lassen. Daher sollte dieser Effekt bei Ciena
weitgehend verpuffen - leider.
Die Boersen insgesamt befinden sich in einer ausgesprochen
schwierigen Situation: Gestern noch nahm ich mir vor, Sie heute
vor einem bevorstehenden Ausverkauf an den Boersen zu waren.
Heute jedoch, nach dem positiven Kommentar von Cisco, geht`s wohl
erst mal wieder ein wenig bergauf. Grundsaetzlich befinden wir
uns noch immer in einem seit Monaten intakten Abwaertstrend und
ich werde mich nicht mehr an der Diskussion beteiligen, wann der
Boden erreicht sein wird: Es kann heute, in einer Woche oder auch
erst in Monaten der Fall sein. Ich werde Sie aber wenn es soweit
ist darueber informieren.
Grundsaetzlich steigt wieder die Volatilitaet der Boersen, d.h.
Kursschwankungen werden wieder heftiger und schneller. Es gibt
wohl einige Aktien, die man sich bereits langfristig ins Depot
legen kann. Ich habe bereits mehrfach auf Intel hingewiesen. Aber
es besteht auch noch kein Grund zur Eile.
In der aktuellen Situation moechte ich nicht einmal mehr eine
Prognose fuer die naechste Woche wagen, denn der Markt ist
eigentlich reif fuer eine Erholungsphase von 10-15%, jedoch ist
die Stimmung so gereizt, dass auch die geringste negative Meldung
fuer einen weiteren Kursverfall sorgt. Heute wird`s
wahrscheinlich bei einer langweiligen Seitwaertsbewegung bleiben.
Der Markt ist noch immer in der Hand von Tradern, die Meldungen
handeln. Langzeitinvestoren verhalten sich immer noch abwartend
am Rande des Geschehens. Es werden klare Signale benoetigt, die
fuer eine Stabilisierung der Konjunktur sorgen. Zu dem Cisco-
Kommentar in den USA als auch zu den gestern in Deutschland
vermeldeten positiven Ifo-Daten kann ich nur sagen: Eine Schwalbe
macht noch keinen Sommer.
(-;______________________________________________;-)
IV. LESERFRAGEN
Ich dachte, wir befinden uns im Sommerloch. Aber Sie bombardieren
mich ja geradezu mit e-Mail. Vielen Dank, ich lese jede einzelne
und werde auch jede zumindest kurz beantworten. Allerdings kann
ich hier nur eine kleine Auswahl bearbeiten.
RICHTIGSTELLUNG:
Hallo Herr Heibel !
Sehr guter Newsletter. Gratulation. trotzdem... Schuster bleib
bei deinen Leisten!
"Am 22. Juni habe ich Ciena fuer Sie im Rahmen der Wunschanalyse
durchleuchtet. Mein Fazit damals: Wer hart am Wind segelt darf
sich nicht beklagen, wenn er dann und wann kentert."
Die meisten Kenterungen passieren auf Raumschots- bzw.
Vorwindkursen.
Mit freundlichen Gruessen, Sick
ANTWORT:
Vielen Dank, Herr Sick. Das theoretische Wissen meines
Kuestensegelschein ist leider verblichen, mangels Praxis.
FRAGE 1:
Guten Tag Herr Heibel,
zunächst ein großes Kompliment für ihren Newsletter. In
einfacher, verstaendlicher Sprache auch einem Laien die
Zusammenhaenge an der Boerse zu erklaeren ist nicht einfach.
Ihnen gelingt dies aber immer wieder. Zur Finanzierung ihres
Newsletters gibt es zwei Moeglichkeiten.
1. Sponsoren bzw. Werbung
2. Bezahlung durch die Empfaenger
Ich fuer meinen Teil waere jedenfalls bereit meinen Obolus fuer
ihren Newsletter zu entrichten. Allerdings sollte er dann nicht
nur einmal in der Woche, sondern zweimal erscheinen und mit einem
ausfuehrlichen Frage - Antwort - Teil versehen sein. Dabei waere
es auch kein Problem Werbung zu akzeptieren.
Doch nun zu meinen Fragen.
1. Wie realistisch ist es denn, dass das Tief an der Boerse nicht
nur ein, zwei Jahre andauert sondern sich auch über 10 - 20 Jahre
erstrecken kann.
2. Vor Cisco haben sie immer gewarnt - jetzt gibt es wieder
Kaufempfehlungen einiger Analysten. Was halten sie davon?
3. Ist GE in einer aehnlichen Situation wie Cisco, also hohe
Marktkapitalisierung die durch Zuwaechse nicht mehr
gerechtfertigt ist?
Schoene Gruesse aus Bayern, Hans Muellhofer
ANTWORT 1:
Vielen Dank fuer das Lob Ihre Vorschlaege. Ich ueberlege, dieses
Wochenende eine Liste von Unternehmen zusammenzustellen, die
trotz der angespannten Boersensituation langfristig eine gute
Anlage darstellen sollten. Diese Studie wuerde ich dann an Sie,
meine Leser, verkaufen wollen.
1. Das durchschnittliche KGV im Dow Jones hat sich im letzten
Jahr nicht veraendert: Es liegt noch immer bei 26. Die Kurse sind
zwar stark gefallen, mit ihnen jedoch auch die Gewinne, so dass
das KGV noch immer nicht vernuenftiger aussieht. Historisch
gesehen ist das ein absolutes hoch, denn der Durchschnitt ueber
die letzten Jahrzehnte liegt bei 13. Nun mag man anmerken, dass
aufgrund von Produktivitaetsschueben und schnellerem Wachstum der
Unternehmen ein hoeheres KGV gerechtfertigt ist. Jedoch ist das
KGV in den letzten 15 Jahren extrem schnell angestiegen.
Dies soll Ihnen zeigen, dass wir noch immer nicht auf sicherem
Boden angelangt sind. Ich moechte Ihnen keine Angst machen,
jedoch sehe ich auf absehbare Zeit keine Boersenhausse mehr wie
in den 90ern. Es wird einzelne Unternehmen geben, die sich gut
entwickeln und es wird viele Unternehmen geben, deren Aktienkurs
stagnieren wird. Die kleinen Technologieunternehmen werden noch
reihenweise aufgeben muessen.
Wir werden in den naechsten Monaten sicherlich die eine oder
andere Rallye sehen. Die Unternehmensprognosen sind so tief
gestapelt, dass es genuegend Raum fuer positive Ueberraschungen
gibt. Ob die Boerse dann jedoch wieder auf zu alten Hoechstkursen
streben kann ist fraglich.
2. KGV 02e in den 70ern, ruecklaeufige Umsaetze, Abnehmer der
Produkte sind Telekommunikationsunternehmen, die sich mit den
UMTS-Lizenzen uebernommen haben, und ISPs (Internet Service
Provider), die derzeit sterben wie die Eintagsfliegen. Wie
deutlich muss ich noch werden? Selbst wenn Cisco seine Kritiker
Luegen straft und die Umsaetze in diesem schweren Markt
stabilisieren kann, selbst wenn Cisco an Effizienz zulegen kann,
selbst wenn Cisco ein neues Wunderprodukt erfindet wird es keinen
zweiten Boom im Bereich der Netzwerktechnologie mehr geben. Die
Konkurrenz ist staerker geworden. Wachstumsraten von 40% p.a.
waeren noetig, um eine solche Bewertung nicht als utopisch zu
entlarven.
3. General Motors (GE, $41,04) ist mit $407 Mrd. das Unternehmen
mit weltweit dem groessten Boersenwert. Durch die Konjunkturdelle
ist GE noch relativ gut durchgerutscht. Das KGV 02e liegt bei 23
und ich denke, dass GE damit nicht ueberbewertet ist, zumindest
verglichen mit anderen Unternehmen. Geht der gesamte Markt
runter, dann wird auch GE ein wenig abgeben - jedoch
unterproportional. Bei einer Stabilisierung der Konjunktur
koennen Sie erwarten, dass CEO John Welch, oder auch "Mister
Shareholder Value", wie er haeufig genannt wird, sein Unternehmen
wieder auf einen ordentlichen Wachstumspfad bringt, der dem Kurs
weiterhin seine 20% Wachstum p.a. bescheren wird.
FRAGE 2:
Sehr geehrter Herr Heibel,
erst einmal ein großes Kompliment zu Ihrem Boersenbrief!
Nun zu meiner Frage: Vor ein paar Wochen habe ich einen sehr
interssanten Artikel zum Thema XML-Software gelesen, angeblich
der Softwaretrend der naechsten Jahre. Neben den großen Software-
Playern wie Microsoft, Oracle und SAP wurden auch 2 kleine mir
aber unbekannte Unternehmen benannt: die irische Iona und der
US-Spezialist Matrixone. Wie beurteilen Sie die Chancen dieser 2
Unternehmen?
Mit freunlichen Gruessen, Thomas Lippemeier
ANTWORT2:
Bei der Beurteilung der Zukunftsaussichten der Produkte der
beiden genannten Unternehmen kann ich nur hoffen, dass Sie etwas
davon verstehen. Ich werde hier nur die Finanzlage beurteilen.
Iona (IONA, $14,83) ist bereits seit mehreren Jahren profitabel
und hat lediglich in diesem Jahr einiges in die Entwicklung
gesteckt. Die Umsaetze nehmen kontinuierlich zu und das
Bewertungsniveau ist fuer ein schnell wachsendes junges
Unternehmen recht vernuenftig. Allerdings kamen in diesem Jahr
einmalige ausserordentliche Aufwendungen von $1,14 je Aktie
hinzu, so dass der Kurs ziemlich abgestraft wurde.
Das KGV 02e betraegt lediglich 18. Das KUV 02e liegt bei 1,7. Die
Cash-Reserven betragen knapp $10 Mio., langfristige Schulden sind
nicht vorhanden. Finanziell sieht diesen Unternehmen gesund aus.
Ueber das Produkt kann ich, wie gesagt, nicht viel sagen.
Mit Wachstumsraten im Umsatz um die 90% seit 5 Jahren kann man
Matrixone (MONE, $11,41) getrost als Shootingstar bezeichnen.
Allerdings wurde dieses Wachstum auch mit hohen Verlusten
erkauft, es muss sich also erst mal zeigen, ob das Unternehmen
tatsaechlich auch profitabel am Markt bestehen kann. Immerhin,
vor einem Jahr hat Matrixone den Break-even geschafft und konnte
seither den Ertrag stets steigern - trotz Konjunkturflaute.
Das KGV 02e von 35 ist allerdings nicht mehr als niedrig zu
bezeichnen. Auch das KUV 02e von 3,5 ist nicht mehr guenstig.
Sieht man sich die weiteren Prognosen den Unternehmens an, so
relativiert sich das Ganze: Das Unternehmen moechte weiterhin mit
durchschnittlich 50% wachsen. Der Ertrag werde sich weiterhin
jaehrlich fast verdoppeln. Haetten wir heute Fruehjahr 200 dann
wuerde ich sagen: Klarer Hochstapler. Da aber das Unternehmen in
den Monaten der Konjunkturflaute ueberdurchschnittlich gute
Geschaefte machen konnte sehe ich das Unternehmen als interessant
an.
Ein Blick auf den Chart zeigt, dass der Kurs derzeit auf seinem
Tiefstand notiert. Von der $10 Marke ist er bereits zweimal
abgeprallt und wieder ueber $20 gestiegen. Ein riskantes
Investment, jedoch die Chance uebersteigt das Risiko. Bei allem
was Sie tun sollten Sie ein Stopp bei $9,5 vorsehen.
FRAGE 3:
Hallo Herr Heibel,
ich moechte Sie um Ihre Meinung zu diesen beiden m.E.
interessanten NASDAQ-Unternehmen bitten:
1) Extreme Networks (EXTR)
Zweimal stand dieser Dorado-Wert für Trader auf Ihrer
Wunschanalyseliste und beide Male fand er keine Mehrheit. Nun ist
der Wert zu Beginn dieser Woche um 25% aufgrund einer
Zurueckstufung von Morgan Stanley von "Outperformer" auf
"Neutral" eingebrochen. Wie sehen Sie die weitere Zukunft dieses
Wertes?
2) Parametric Technology (PMTC)
Dieses fundamental gesunde Softwareunternehmen (Kerngeschäft CPC-
Produkte = kollaborative Handelsproduktloesungen) aus dem S&P 500
und NASDAQ 100 steht mit einem 2001-KGV von 40 ( Durchschnitt der
Softwarebranche = 43), einer PEG-Ratio von unter 1 und einem
Vermoegenswert von ca. $850 Mio. gut da, notiert aber z.Zt. auf
Jahrestief bei $7. Wie beurteilen Sie sowohl die mittel- als auch
die langfristigen Aussichten von PMTC?
Vielen Dank & viele Gruesse, Edgar Stauch
ANTWORT 3:
1) Extreme Networks (EXTR, $15) faellt tatsaechlich in die
Traderrubrik: Hohes taegliches Handelsvolumen und starke
Kursschwankungen. In den letzten drei Wochen fiel der Wert sogar
um satte 50%. Aber noch immer ist Extreme Networks recht teuer:
Das KGV 02e betraegt 53 und das KUV 02e liegt bei 3,5. Fragen
ueber Fragen: Wird Extreme Networks die in es gesetzten
Erwartungen erfuellen? Dann koennte der Wert bereits in zwei
Jahren als guenstig dastehen. Dann darf aber nichts schief gehen
und der Kurs muss auf dem jetzigen Niveau verharren.
Das Verhaeltnis Chance/Risiko stimmt fuer ein Investment in
diesem Unternehmen nicht. Da gibt es andere Unternehmen, die
schnell mal eine Kursverdopplung verdienen. Extreme ist jedoch
noch immer sehr hoch bewertet und die Boerse ist einfach nicht
mehr bereit, KGV ueber 40 zu tolerieren.
2) Fuer Parametric Technology (PMTC, $6,88) errechne ich ein
aktuelles KGV von 60, fuer das Jahr 2002 allerdings von 20. Da
wird sich wohl einiges tun in sachen Profitabilitaet. Das KUV 02e
liegt nach meinen Berechnungen bei 1,8. Wenn PMTC tatsaechlich
mit 20% p.a. wachsen moechte, dann liegt das PEG bei 1. Die Werte
sind okay. Es werden Internetbasierte B2B-Loesungen angeboten,
die die Prozesse Produktion und Lieferung optimieren sollen. Mir
ist nicht klar, warum innerhalb eines Unternehmens die
Kommunikation ueber das Internet Kosten sparen soll? An der EDV-
unterstuetzten optimierung der genannten Prozesse sitzt SAP und
Co. Bereits seit Jahrzehnten.
Wenn die Jungs in diesem Unternehmen gut sind, dann kann man das
ganze als Beratungshaus betrachten. Solche Unternehmen haben in
Jahren, wo es um Kostensparen geht, meist gute Chancen.
Freundliche Gruesse
Stephan Heibel
(-;______________________________________________;-)
V. IHRE WUNSCHANALYSE: CHECKPOINT: HOHES RISIKO
>Unter http://ekip.de koennen Sie sich die Analyse einer von
>fuenf zur Wahl stehenden Aktien wuenschen. In der jeweils
>naechsten Ausgabe des iWatch US Aktienletters werde ich fuer
>Sie dann die Aktie des Gewinners analysieren. Wenn Sie sich
>die Analyse einer bestimmten Aktie wuenschen, dann senden Sie
>mir Ihren Vorschlag. Ich werde ihn dann in die
>Vorschlagsliste aufnehmen, anschliessend entscheiden Sie.
>Wunschliste fuer die naechste Woche:
> Netegrity
> McDonalds
> Pepsi
> Ford
> IBM
Checkpoint (CHKP, $31,86)
Bei jedem neuen Virus, der sich per e-Mail verbreitet, springen
die Kurse der Unternehmen mit entsprechenden Sicherheitsloesungen
an. Checkpoint hat in den vergangenen Jahren ein beeindruckendes
Wachstum an den Tag gelegt: Mit einem Umsatzwachstum von 80%
gehoerte auch Checkpoint zu den Lieblingen der Boerse. Doch wo
sind wir heute?
Das KUV 02e liegt bei exorbitanten 12. Dank der Umsatzrendite von
57% liegt das KGV 02e allerdings nur bei 22! Keine Schulden und
$800 Mio. auf der hohen Kante. Das ist schon sensationell.
Checkpoint kann sich offensichtlich einen Traumpreis erlauben und
waechst dennoch atemberaubend schnell. Das kann nur ein
Unternehmen, dass keine natuerlichen Feinde hat. Es gibt zwar
weitere Unternehmen, die Sicherheitsloesungen anbieten. Keines
ist jedoch so professionell und hat spezielle Loesungen fuer
Technologieunternehmen, die die eigene Infrastruktur als Service
anbieten.
Warum ist Checkpoint also so abgestuerzt? Von ehemals $118 ist
der Kurs heute weit entfernt. Nun: Checkpoint war hoffnungslos
ueberbewertet. Kann es denn nun wieder bergauf gehen? Ich vermute
eher einen breiten Boden. Denn, Sie kennen meine Einstellung zu
den Telcos und ISPs, die zu den Hauptkunden von Checkpoint
gehoeren: Die haben in den naechsten Jahren nicht viel Geld!
Checkpoint muss sich in andere Branchen einnisten. Nur dann kann
die aktuelle Wachstumsgeschwindigkeit beibehalten werden. Aber
ein solcher Schritt geschieht nicht von heute auf morgen. Daher
denke ich wird Checkpoint auf absehbare Zeit eine Tradingrange
von $20 bis $40 ausbilden.
Fazit: Gut zum Trading, ein Rebound ist sogar derzeit moeglich.
Als Langfristinvestment jedoch noch zu hoch bewertet. Es muss
sich erst zeigen, ob Checkpoint die hohen Umsatzmargen auch in
anderen Branchen durchsetzen kann.
(-;______________________________________________;-)
VI. TERMINE DER NAECHSTEN WOCHE
Quartalsberichte Datum Erwartung
Deutsche Telekom (DT) 28.08. n/a
Comverse (CMVT) 28.08. 0,28
Fuel Cell (FCEL) 29.08. 0,18
Sonst nichts interessantes
(-;______________________________________________;-)
VII. CHARTTECHNIK DOW JONES, NASDAQ & INTERNET INDEX
Index Hoechststand Aenderung 23.08.01 Aenderung
Zum Hoch Schlusskurs zum 16.08
Internet 701,09 -80% 139,31 -7,68%
S&P 500 1.553,11 -25% 1.162,09 -1,66%
Nasdaq 5.132,52 -64% 1.842,97 -4,53%
Dow Jones 11.750,28 -13% 10.229,15 -1,57%
Seit dem Ende der Aprilralley hat der Nasdaq einen klaren
Abwaertstrend eingeschlagen. Der Kanal liegt derzeit zwischen
1.820 und 2.030. Alles, was sich in dieser Bandbreite abspielt
ist als normale Schwankung zu betrachten. Derzeit befinden wir
uns am unteren Ende des Kanals, es kann also einmal eine
Zwischenerholung geben.
Der Dow Jones ist in den letzten Wochen mehrmals auf der
Unterstuetzung bei 10.200 aufgeprallt. Diese Unterstuetzung ist
als ueberaus kritisch zu betrachten, da ein Unterschreiten
Kursverluste bis in die niedrigen 9.000 Punkte zur Folge haben
kann.
AOL Time Warner (AOL, $40,08) ist kurzfristig unter den
aufgebauten Aufwaertstrend gerutsch - und zwar heftig. Lesen Sie
hierzu auch meinen Kommentar zu AOL im Kapitel II - Rueckblick.
Nun ist es zu spaet zum shorten. Falls AOL sich jedoch nochmals
bis auf $45 erholen kann, dann koennen Sie einen Leerverkauf
versuchen: Ziel $35, Stopp bei $47.
Auch Morgan Stanley Dean Witter (MWD, $52,49) sieht recht schwach
auf der Brust aus. Nach einigen Monaten innerhalb einem sich
zuspitzenden Dreieck brach der Kurs nun nach unten durch. Es
folgt derzeit die Erholung bis an die Untere Grenze des Dreiecks,
anschliessend sollte es jedoch nochmals bergab gehen, Ziel $51.
Shorten ab $57, Stopp bei $60.
Auch Intel (INTC, $27,67) hat sich den eigenen Chart versaut:
Aehnlich wie MWD hat auch Intel eine Unterstuetzung nach unten
durchbrochen und erholt sich gerade davon. Kurse um $28,5 koennen
mutige zum Leerverkauf nutzen, Ziel $23. Stopp schon bei $30.
Ballard Power (BLDP, 20,65) hatte einen Kurseinbruch von $40 auf
seine seit zwei Jahren etablierte Unterstuetzung bei $20. Von
hier kann es jederzeit zu einem Rebound kommen, der schnell mal
auf $30 fuehren kann. Stopp bitte eng unter $20 setzen.
Eine erfolgreiche Boersenwoche,
take share,
Stephan Heibel
http://ekip.de
mailto:iwatch@ekip.de
(-;______________________________________________;-)
VIII. DISCLAIMER / HAFTUNGSAUSSCHLUSS UND RISIKOHINWEISE
Wir recherchieren sorgfaeltig und richten uns selber
nach unseren Empfehlungen. Dennoch muessen wir jegliche
Regressansprueche ausschliessen, die aus der Verwendung
der Inhalte dieses Newsletters entstehen koennten.
Die Inhalte des Newsletters spiegeln unsere Meinung
wieder. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine
Anlageempfehlungen dar.
Die Boerse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln.
Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit
entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen
werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how ueber
die Boerse besitzen, sollten unbedingt vor einer
Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen
Vermoegensverwalter konsultieren.
Die Verwendung der Inhalte dieses Newsletters erfolgt
auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Boerse
beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum
Totalverlust des eingesetzten Kapitals.
Liebe Boersenfreunde,
heute habe ich fuer Sie eine ganze Reihe von Einzelunternehmen
unter die Lupe genommen, als auch die Aktion von Greenspan
kommentiert. Es ist und bleibt spannend an der Boerse, seien Sie
wachsam.
Doch nun viel Spass bei der Lektuere, Ihr
Stephan Heibel
(-;______________________________________________;-)
II. RUECKBLICK: VON ZINSEN UND UNTERNEHMEN
Index Hoechststand Aenderung 23.08.01 Aenderung
Zum Hoch Schlusskurs zum 16.08
Internet 701,09 -80% 139,31 -7,68%
S&P 500 1.553,11 -25% 1.162,09 -1,66%
Nasdaq 5.132,52 -64% 1.842,97 -4,53%
Dow Jones 11.750,28 -13% 10.229,15 -1,57%
"Hugh", der Alte hat gesprochen! Alan Greenspan, Kopf der US-
Notenbank Fed hat am vergangenen Dienstag wie erwartet den
Leitzins um 0,25% gesenkt. Es ist bereits das siebte mal in
diesem Jahr, dass der Alte zu diesem Mittel greift, um Kredite
guenstiger zu machen und damit das Investitionsklima anzuregen.
Ein investitionsfreundliches Klima soll Unternehmen dazu
stimulieren, mehr Geld auszugeben, die Nachfrageseite soll also
gestaerkt werden. Dadurch wurde schon mancher konjunktureller
Abschwung beendet.
Doch die Begruendung fuer diesen Schritt, die der Alte diesmal
lieferte, schockte die Finanzwelt: Er habe nicht erwartet, dass
sich die Konjunktur so langsam erhole. Greenspan, seit Mitte der
achtziger im Amt, hat niemals einen Hehl daraus gemacht, dass er
die Maerkte mit Geld ueberschwemmen werden, wenn es notwendig ist
um einen wirtschaftlichen Abschwung zu beenden. Inzwischen ist
der US Leitzins bei 3,5% angelangt und nach der Aussage von
Greenspan muss dies noch nicht der letzte Zinsschritt nach unten
gewesen sein.
Gestern wiederholte er seine Aussage, dass er ueberrascht sei
ueber die nach wie vor schlechte Verfassung der US-Wirtschaft.
Und das, nachdem die gesamte Finanzwelt von Quartal zu Quartal
auf Zeichen der Besserung wartet. Nun, nachdem es bereits eine
Vielzahl von Warnungen fuer das laufende dritte Quartal gab,
hoffen alle auf das vierte Quartal. Nach Greenspans Aussage
wird`s damit wohl auch nichts.
Diese pessimistische Einschaetzung geht konform mit den
verhaltenen Prognosen der Unternehmensbosse. Entweder werden
keine Aussagen ueber die nahe Zukunft gemacht, oder man spricht
bestenfalls von einer Ertragsstabilisierung bei weiter fallenden
Umsaetzen.Wir wissen, dass die Boersen einen bevorstehenden
konjunkturellen Aufschwung als erstes erkennt. Wir wissen auch,
das Arbeitslosigkeit ein Spaetindikator fuer einen
wirtschaftlichen Abschwung ist. Was wir versuchen ist sogenanntes
Bottomfishing. Wir versuchen, Aktien auf dem absoluten Tiefpunkt
einzusammeln. Und das schafft man einfach nicht: Geben Sie`s auf!
Ich sage Ihnen im naechsten Kapitel, wie Sie sich derzeit am
besten verhalten sollten.
Was ist sonst noch so passiert? Nun, es kehrt so langsam wieder
die Panik ein. Und offensichtlich benoetigen wir ein wenig Panik,
um aus der Asche aufzuerstehen.
Ich hoere Freunde fragen, ob sie nicht jetzt in festverzinsliche
Anleihen gehen sollten: Nun, man sollte immer als
Depotbeimischung einige festverzinsliche Papiere haben, das ist
keine neue Erkenntnis.
Selbst Alan Greenspan laesst fuer seine Verhaeltnisse unglaublich
pessimistische Worte hoeren. All dies sind fuer mich Zeichen,
dass wir uns dem Ende der Korrektur naehern. Der naechste
Aufschwung wird allerdings nicht die altbekannten Boersenstars
nach oben jubeln. Vielmehr werden es traditionelle Unternehmen
sein, die international eine fuehrende Position inne haben und
die die neu geschaffene technologische Infrastruktur sinnvoll zur
Unterstuetzung Ihres Geschaefts einsetzen.
Faellt Ihnen an der Formulierung des letzten Teilsatzes etwas
auf? "Technologie zur Unterstuetzung des Geschaefts einsetzen".
Ich denke, wir muessen uns von dem Traum verabschieden, dass die
Technologie ein Selbstlaeufer ist. Natuerlich wird es immer High-
Tech Unternehmen geben, jedoch werden diese nicht mehr so rosige
Zeiten wie in den neuzigern erleben.
Lucent (LU, $6,65) beispielsweise gab vorgestern eine
Analystenkonferenz. Neben Aussagen wie "Wir bemuehen uns, die
Ursachen unserer Probleme zu lokalisieren und werden diese sofort
abstellen" kam eigentlich nicht viel bei raus. Es werden weitere
17.000 Mitarbeiter entlassen. Damit ist der Mitarbeiterbestand
von 60.000 nun auf dem halben Niveau von vor einem Jahr. Man
wolle sich auf die 30 Kernkunden in 20 Laendern konzentrieren.
Damit hat sich der Kurs von Lucent dem vom Wettbewerber Nortel
(NT, $6,65) angeglichen und beide haben noch viel Hausaufgaben zu
machen, bevor man von einer nachhaltigen Besserung ausgehen kann.
AOL Time Warner (AOL, $40,08) hat am Dienstag Abend bekannt
gegeben, dass nach 2.400 Stellenkuerzungen zu Beginn des Jahres
weitere 1.700 Stellen der bestehenden 16.000 gestrichen werden.
Das ganze soll rund $100 Mio. kosten.
Ein Analyst, der offensichtlich gute Kontakte zu AOL hat,
beschreibt das Unternehmensklima wie folgt: "Es ist sooo
gemuetlich und relaxt, und AOL Mitarbeiter sind so
selbstzufrieden. Sie seien das fuehrende Internetunternehmen und
werden es immer bleiben, behaupten die Mitarbeiter.
Entscheidungswege seien lang und buerokratisch, alles sei bis ins
letzte durchorganisiert".
Schoen, die gute Organisation hat einiges fuer sich. Die
Marktstellung ist tatsaechlich einmalig. Mit Time Warner, dem
Time Magazine und CNN hat AOL eine hervorragende Startposition
fuer das Zeitalter des Breitbandinternets. Jedoch, ein bisschen
mehr Biss sollte ein Marktfuehrer schon an den Tag legen.
Noch ein paar Worte zum Mobilfunksektor: Nicht nur die Telekom
und Co. Hat sich mit dem Milliardenkauf der UMTS-Lizenzen einen
ganz schoenen Klotz ans Bein gebunden. Auch auf die Hersteller
der Endgeraete kommen erhebliche Investitionen zur Entwicklung
der 3G-Geraete (UMTS = 3. Generation) zu.
Nokia (NOK, $17,35) hat seinen Marktanteil weltweit gerade auf
35% hochgeschraubt. Aufbauend auf diesem Fundament kann man schon
den einen oder anderen Dollar in die eigene Entwicklung von
Handys der naechsten Generation stecken. Der naechstgroesste ist
Motorola (MOT, $18,10) und die haben ja bekanntlich Schiffbruch
erlitten auf dem Mobilfunkmarkt (ich berichtete darueber). Ebenso
Ericsson (ERICY, $5,19) mit seinem Anteil von 7%. Beide werden
wohl kaum die Milarden aufbringen, die fuer die Entwicklung der
3G-Handys notwendig sein werden. Anschliessend kommen einige
Japanische Hersteller und viele Nischenanbieter.
NEC (NIPNY, $13,16) und Mtsushita (MC, $14,56) aus Japan gaben in
dieser Woche den Starschuss: Sie vereinbarten eine Kooperation
zur Entwicklung der 3G-Handys. Sie duerfen noch eine Vielzahl
dieser Kooperationen erwarten, mit Ausnahme von Nokia haben alle
ein Interesse daran, die Entwicklungspreise zu senken - und geben
dafuer gerne ein Stueckchen Individualitaet auf.
Doch wenn Sie nun beruecksichtigen, dass die UMTS Technologie
inzwischen mehr als fragwuerdig ist, dann koennen Sie davon
ausgehen, dass damit nicht der riesen Reibach seitens der
Unternehmen gemacht werden kann. Man geht davon aus, dass Handys
im Preis nicht uebermaessig steigen duerfen, sonst sinkt die
Akzeptanz. Damit ergibt sich fuer die Unternehmen auf absehbare
Zeit ein ziemlich enges Ertragspolster.
Schlussfolgerung: Selbst der Marktfuehrer Nokia wird auf
absehbare Zeit keine Margen von 20% erzielen koennen. Mag der
Umsatz auch weiter steigen, so wird dies zu Lasten der Ertraege
gehen. Und damit ist Nokia mit einem KGV 02e von 22 eigentlich
fair bewertet. Vielleicht kann man ihm als Marktfuehrer ein KGV
von 30 zugestehen, mehr ist aber in den naechsten Jahren nicht
drin. Das Wachstumspotenzial des Kurses ist also limitiert.
So, nun aber endlich zum Ausblick, vieles habe ich ja hier
bereits vorweg genommen.
(-;______________________________________________;-)
III. AUSBLICK: ZUNEHMEND VOLATIL IM ABWAERTSTREND
Gestern Abend hat John Chambers, CEO von Cisco, verkuendet, dass
sich die Auftragslage bei Cisco endlich stabilisiert. Diese
Meldung wurde euphorisch aufgenommen und Cisco duerfte heute,
wenn man der Vorboerse glaubt, einen Sprung von knapp 5% machen.
Ciena (CIEN, $17,81) wird in den S&P 500 aufgenommen. Noch in der
letzten Woche habe ich mir Ciena genauer fuer Sie angesehen und
kam zu dem Schluss, dass Ciena zwar langfristig gute Aussichten
hat, mittelfristig jedoch noch starken Schwankungen unterliegen
wird. Die Aufnahme in den S&P 500 bestaetigt meine langfristige
Einschaetzung und duerfte kurzfristig fuer einen kleinen Schub
gut sein.
Die Aufnahme in einen Index zwingt Fondsmanager, die gerade
diesen Index in ihrem Fonds abbilden, diese Aktie zu kaufen. Laut
Merrill Lynch muessen nun 25 Mio. Ciena Aktien von Fondsmanagern
gekauft werden.
Dieser Effekt hatte bei der Aufnahme von JDS Uniphase zu einem
Kurssprung von 27,3% innerhalb von einer Woche gefuehrt. Bei
Yahoo! betrag der Schub sogar 63,6% innerhalb von einer Woche.
Nur: Bei diesen beiden Neuaufnahmen wurde direkt ein Termin,
naemlich binnen einer Woche, bekanntgegeben. Bei Ciena ist dies
anders. Der Termin fuer die Aufnahme von Ciena haengt von dem
Abschluss der Uebernahme von American General durch die American
International Group ab. American General ist ein S&P 500 Wert und
wuerde durch die Uebernahme einen Platz frei machen.
Fondsmanager sind also nicht gezwungen, Ciena binnen kuerzester
Zeit und zu jedem Preis zu kaufen, sondern koennen sich noch ein
wenig Zeit lassen. Daher sollte dieser Effekt bei Ciena
weitgehend verpuffen - leider.
Die Boersen insgesamt befinden sich in einer ausgesprochen
schwierigen Situation: Gestern noch nahm ich mir vor, Sie heute
vor einem bevorstehenden Ausverkauf an den Boersen zu waren.
Heute jedoch, nach dem positiven Kommentar von Cisco, geht`s wohl
erst mal wieder ein wenig bergauf. Grundsaetzlich befinden wir
uns noch immer in einem seit Monaten intakten Abwaertstrend und
ich werde mich nicht mehr an der Diskussion beteiligen, wann der
Boden erreicht sein wird: Es kann heute, in einer Woche oder auch
erst in Monaten der Fall sein. Ich werde Sie aber wenn es soweit
ist darueber informieren.
Grundsaetzlich steigt wieder die Volatilitaet der Boersen, d.h.
Kursschwankungen werden wieder heftiger und schneller. Es gibt
wohl einige Aktien, die man sich bereits langfristig ins Depot
legen kann. Ich habe bereits mehrfach auf Intel hingewiesen. Aber
es besteht auch noch kein Grund zur Eile.
In der aktuellen Situation moechte ich nicht einmal mehr eine
Prognose fuer die naechste Woche wagen, denn der Markt ist
eigentlich reif fuer eine Erholungsphase von 10-15%, jedoch ist
die Stimmung so gereizt, dass auch die geringste negative Meldung
fuer einen weiteren Kursverfall sorgt. Heute wird`s
wahrscheinlich bei einer langweiligen Seitwaertsbewegung bleiben.
Der Markt ist noch immer in der Hand von Tradern, die Meldungen
handeln. Langzeitinvestoren verhalten sich immer noch abwartend
am Rande des Geschehens. Es werden klare Signale benoetigt, die
fuer eine Stabilisierung der Konjunktur sorgen. Zu dem Cisco-
Kommentar in den USA als auch zu den gestern in Deutschland
vermeldeten positiven Ifo-Daten kann ich nur sagen: Eine Schwalbe
macht noch keinen Sommer.
(-;______________________________________________;-)
IV. LESERFRAGEN
Ich dachte, wir befinden uns im Sommerloch. Aber Sie bombardieren
mich ja geradezu mit e-Mail. Vielen Dank, ich lese jede einzelne
und werde auch jede zumindest kurz beantworten. Allerdings kann
ich hier nur eine kleine Auswahl bearbeiten.
RICHTIGSTELLUNG:
Hallo Herr Heibel !
Sehr guter Newsletter. Gratulation. trotzdem... Schuster bleib
bei deinen Leisten!
"Am 22. Juni habe ich Ciena fuer Sie im Rahmen der Wunschanalyse
durchleuchtet. Mein Fazit damals: Wer hart am Wind segelt darf
sich nicht beklagen, wenn er dann und wann kentert."
Die meisten Kenterungen passieren auf Raumschots- bzw.
Vorwindkursen.
Mit freundlichen Gruessen, Sick
ANTWORT:
Vielen Dank, Herr Sick. Das theoretische Wissen meines
Kuestensegelschein ist leider verblichen, mangels Praxis.
FRAGE 1:
Guten Tag Herr Heibel,
zunächst ein großes Kompliment für ihren Newsletter. In
einfacher, verstaendlicher Sprache auch einem Laien die
Zusammenhaenge an der Boerse zu erklaeren ist nicht einfach.
Ihnen gelingt dies aber immer wieder. Zur Finanzierung ihres
Newsletters gibt es zwei Moeglichkeiten.
1. Sponsoren bzw. Werbung
2. Bezahlung durch die Empfaenger
Ich fuer meinen Teil waere jedenfalls bereit meinen Obolus fuer
ihren Newsletter zu entrichten. Allerdings sollte er dann nicht
nur einmal in der Woche, sondern zweimal erscheinen und mit einem
ausfuehrlichen Frage - Antwort - Teil versehen sein. Dabei waere
es auch kein Problem Werbung zu akzeptieren.
Doch nun zu meinen Fragen.
1. Wie realistisch ist es denn, dass das Tief an der Boerse nicht
nur ein, zwei Jahre andauert sondern sich auch über 10 - 20 Jahre
erstrecken kann.
2. Vor Cisco haben sie immer gewarnt - jetzt gibt es wieder
Kaufempfehlungen einiger Analysten. Was halten sie davon?
3. Ist GE in einer aehnlichen Situation wie Cisco, also hohe
Marktkapitalisierung die durch Zuwaechse nicht mehr
gerechtfertigt ist?
Schoene Gruesse aus Bayern, Hans Muellhofer
ANTWORT 1:
Vielen Dank fuer das Lob Ihre Vorschlaege. Ich ueberlege, dieses
Wochenende eine Liste von Unternehmen zusammenzustellen, die
trotz der angespannten Boersensituation langfristig eine gute
Anlage darstellen sollten. Diese Studie wuerde ich dann an Sie,
meine Leser, verkaufen wollen.
1. Das durchschnittliche KGV im Dow Jones hat sich im letzten
Jahr nicht veraendert: Es liegt noch immer bei 26. Die Kurse sind
zwar stark gefallen, mit ihnen jedoch auch die Gewinne, so dass
das KGV noch immer nicht vernuenftiger aussieht. Historisch
gesehen ist das ein absolutes hoch, denn der Durchschnitt ueber
die letzten Jahrzehnte liegt bei 13. Nun mag man anmerken, dass
aufgrund von Produktivitaetsschueben und schnellerem Wachstum der
Unternehmen ein hoeheres KGV gerechtfertigt ist. Jedoch ist das
KGV in den letzten 15 Jahren extrem schnell angestiegen.
Dies soll Ihnen zeigen, dass wir noch immer nicht auf sicherem
Boden angelangt sind. Ich moechte Ihnen keine Angst machen,
jedoch sehe ich auf absehbare Zeit keine Boersenhausse mehr wie
in den 90ern. Es wird einzelne Unternehmen geben, die sich gut
entwickeln und es wird viele Unternehmen geben, deren Aktienkurs
stagnieren wird. Die kleinen Technologieunternehmen werden noch
reihenweise aufgeben muessen.
Wir werden in den naechsten Monaten sicherlich die eine oder
andere Rallye sehen. Die Unternehmensprognosen sind so tief
gestapelt, dass es genuegend Raum fuer positive Ueberraschungen
gibt. Ob die Boerse dann jedoch wieder auf zu alten Hoechstkursen
streben kann ist fraglich.
2. KGV 02e in den 70ern, ruecklaeufige Umsaetze, Abnehmer der
Produkte sind Telekommunikationsunternehmen, die sich mit den
UMTS-Lizenzen uebernommen haben, und ISPs (Internet Service
Provider), die derzeit sterben wie die Eintagsfliegen. Wie
deutlich muss ich noch werden? Selbst wenn Cisco seine Kritiker
Luegen straft und die Umsaetze in diesem schweren Markt
stabilisieren kann, selbst wenn Cisco an Effizienz zulegen kann,
selbst wenn Cisco ein neues Wunderprodukt erfindet wird es keinen
zweiten Boom im Bereich der Netzwerktechnologie mehr geben. Die
Konkurrenz ist staerker geworden. Wachstumsraten von 40% p.a.
waeren noetig, um eine solche Bewertung nicht als utopisch zu
entlarven.
3. General Motors (GE, $41,04) ist mit $407 Mrd. das Unternehmen
mit weltweit dem groessten Boersenwert. Durch die Konjunkturdelle
ist GE noch relativ gut durchgerutscht. Das KGV 02e liegt bei 23
und ich denke, dass GE damit nicht ueberbewertet ist, zumindest
verglichen mit anderen Unternehmen. Geht der gesamte Markt
runter, dann wird auch GE ein wenig abgeben - jedoch
unterproportional. Bei einer Stabilisierung der Konjunktur
koennen Sie erwarten, dass CEO John Welch, oder auch "Mister
Shareholder Value", wie er haeufig genannt wird, sein Unternehmen
wieder auf einen ordentlichen Wachstumspfad bringt, der dem Kurs
weiterhin seine 20% Wachstum p.a. bescheren wird.
FRAGE 2:
Sehr geehrter Herr Heibel,
erst einmal ein großes Kompliment zu Ihrem Boersenbrief!
Nun zu meiner Frage: Vor ein paar Wochen habe ich einen sehr
interssanten Artikel zum Thema XML-Software gelesen, angeblich
der Softwaretrend der naechsten Jahre. Neben den großen Software-
Playern wie Microsoft, Oracle und SAP wurden auch 2 kleine mir
aber unbekannte Unternehmen benannt: die irische Iona und der
US-Spezialist Matrixone. Wie beurteilen Sie die Chancen dieser 2
Unternehmen?
Mit freunlichen Gruessen, Thomas Lippemeier
ANTWORT2:
Bei der Beurteilung der Zukunftsaussichten der Produkte der
beiden genannten Unternehmen kann ich nur hoffen, dass Sie etwas
davon verstehen. Ich werde hier nur die Finanzlage beurteilen.
Iona (IONA, $14,83) ist bereits seit mehreren Jahren profitabel
und hat lediglich in diesem Jahr einiges in die Entwicklung
gesteckt. Die Umsaetze nehmen kontinuierlich zu und das
Bewertungsniveau ist fuer ein schnell wachsendes junges
Unternehmen recht vernuenftig. Allerdings kamen in diesem Jahr
einmalige ausserordentliche Aufwendungen von $1,14 je Aktie
hinzu, so dass der Kurs ziemlich abgestraft wurde.
Das KGV 02e betraegt lediglich 18. Das KUV 02e liegt bei 1,7. Die
Cash-Reserven betragen knapp $10 Mio., langfristige Schulden sind
nicht vorhanden. Finanziell sieht diesen Unternehmen gesund aus.
Ueber das Produkt kann ich, wie gesagt, nicht viel sagen.
Mit Wachstumsraten im Umsatz um die 90% seit 5 Jahren kann man
Matrixone (MONE, $11,41) getrost als Shootingstar bezeichnen.
Allerdings wurde dieses Wachstum auch mit hohen Verlusten
erkauft, es muss sich also erst mal zeigen, ob das Unternehmen
tatsaechlich auch profitabel am Markt bestehen kann. Immerhin,
vor einem Jahr hat Matrixone den Break-even geschafft und konnte
seither den Ertrag stets steigern - trotz Konjunkturflaute.
Das KGV 02e von 35 ist allerdings nicht mehr als niedrig zu
bezeichnen. Auch das KUV 02e von 3,5 ist nicht mehr guenstig.
Sieht man sich die weiteren Prognosen den Unternehmens an, so
relativiert sich das Ganze: Das Unternehmen moechte weiterhin mit
durchschnittlich 50% wachsen. Der Ertrag werde sich weiterhin
jaehrlich fast verdoppeln. Haetten wir heute Fruehjahr 200 dann
wuerde ich sagen: Klarer Hochstapler. Da aber das Unternehmen in
den Monaten der Konjunkturflaute ueberdurchschnittlich gute
Geschaefte machen konnte sehe ich das Unternehmen als interessant
an.
Ein Blick auf den Chart zeigt, dass der Kurs derzeit auf seinem
Tiefstand notiert. Von der $10 Marke ist er bereits zweimal
abgeprallt und wieder ueber $20 gestiegen. Ein riskantes
Investment, jedoch die Chance uebersteigt das Risiko. Bei allem
was Sie tun sollten Sie ein Stopp bei $9,5 vorsehen.
FRAGE 3:
Hallo Herr Heibel,
ich moechte Sie um Ihre Meinung zu diesen beiden m.E.
interessanten NASDAQ-Unternehmen bitten:
1) Extreme Networks (EXTR)
Zweimal stand dieser Dorado-Wert für Trader auf Ihrer
Wunschanalyseliste und beide Male fand er keine Mehrheit. Nun ist
der Wert zu Beginn dieser Woche um 25% aufgrund einer
Zurueckstufung von Morgan Stanley von "Outperformer" auf
"Neutral" eingebrochen. Wie sehen Sie die weitere Zukunft dieses
Wertes?
2) Parametric Technology (PMTC)
Dieses fundamental gesunde Softwareunternehmen (Kerngeschäft CPC-
Produkte = kollaborative Handelsproduktloesungen) aus dem S&P 500
und NASDAQ 100 steht mit einem 2001-KGV von 40 ( Durchschnitt der
Softwarebranche = 43), einer PEG-Ratio von unter 1 und einem
Vermoegenswert von ca. $850 Mio. gut da, notiert aber z.Zt. auf
Jahrestief bei $7. Wie beurteilen Sie sowohl die mittel- als auch
die langfristigen Aussichten von PMTC?
Vielen Dank & viele Gruesse, Edgar Stauch
ANTWORT 3:
1) Extreme Networks (EXTR, $15) faellt tatsaechlich in die
Traderrubrik: Hohes taegliches Handelsvolumen und starke
Kursschwankungen. In den letzten drei Wochen fiel der Wert sogar
um satte 50%. Aber noch immer ist Extreme Networks recht teuer:
Das KGV 02e betraegt 53 und das KUV 02e liegt bei 3,5. Fragen
ueber Fragen: Wird Extreme Networks die in es gesetzten
Erwartungen erfuellen? Dann koennte der Wert bereits in zwei
Jahren als guenstig dastehen. Dann darf aber nichts schief gehen
und der Kurs muss auf dem jetzigen Niveau verharren.
Das Verhaeltnis Chance/Risiko stimmt fuer ein Investment in
diesem Unternehmen nicht. Da gibt es andere Unternehmen, die
schnell mal eine Kursverdopplung verdienen. Extreme ist jedoch
noch immer sehr hoch bewertet und die Boerse ist einfach nicht
mehr bereit, KGV ueber 40 zu tolerieren.
2) Fuer Parametric Technology (PMTC, $6,88) errechne ich ein
aktuelles KGV von 60, fuer das Jahr 2002 allerdings von 20. Da
wird sich wohl einiges tun in sachen Profitabilitaet. Das KUV 02e
liegt nach meinen Berechnungen bei 1,8. Wenn PMTC tatsaechlich
mit 20% p.a. wachsen moechte, dann liegt das PEG bei 1. Die Werte
sind okay. Es werden Internetbasierte B2B-Loesungen angeboten,
die die Prozesse Produktion und Lieferung optimieren sollen. Mir
ist nicht klar, warum innerhalb eines Unternehmens die
Kommunikation ueber das Internet Kosten sparen soll? An der EDV-
unterstuetzten optimierung der genannten Prozesse sitzt SAP und
Co. Bereits seit Jahrzehnten.
Wenn die Jungs in diesem Unternehmen gut sind, dann kann man das
ganze als Beratungshaus betrachten. Solche Unternehmen haben in
Jahren, wo es um Kostensparen geht, meist gute Chancen.
Freundliche Gruesse
Stephan Heibel
(-;______________________________________________;-)
V. IHRE WUNSCHANALYSE: CHECKPOINT: HOHES RISIKO
>Unter http://ekip.de koennen Sie sich die Analyse einer von
>fuenf zur Wahl stehenden Aktien wuenschen. In der jeweils
>naechsten Ausgabe des iWatch US Aktienletters werde ich fuer
>Sie dann die Aktie des Gewinners analysieren. Wenn Sie sich
>die Analyse einer bestimmten Aktie wuenschen, dann senden Sie
>mir Ihren Vorschlag. Ich werde ihn dann in die
>Vorschlagsliste aufnehmen, anschliessend entscheiden Sie.
>Wunschliste fuer die naechste Woche:
> Netegrity
> McDonalds
> Pepsi
> Ford
> IBM
Checkpoint (CHKP, $31,86)
Bei jedem neuen Virus, der sich per e-Mail verbreitet, springen
die Kurse der Unternehmen mit entsprechenden Sicherheitsloesungen
an. Checkpoint hat in den vergangenen Jahren ein beeindruckendes
Wachstum an den Tag gelegt: Mit einem Umsatzwachstum von 80%
gehoerte auch Checkpoint zu den Lieblingen der Boerse. Doch wo
sind wir heute?
Das KUV 02e liegt bei exorbitanten 12. Dank der Umsatzrendite von
57% liegt das KGV 02e allerdings nur bei 22! Keine Schulden und
$800 Mio. auf der hohen Kante. Das ist schon sensationell.
Checkpoint kann sich offensichtlich einen Traumpreis erlauben und
waechst dennoch atemberaubend schnell. Das kann nur ein
Unternehmen, dass keine natuerlichen Feinde hat. Es gibt zwar
weitere Unternehmen, die Sicherheitsloesungen anbieten. Keines
ist jedoch so professionell und hat spezielle Loesungen fuer
Technologieunternehmen, die die eigene Infrastruktur als Service
anbieten.
Warum ist Checkpoint also so abgestuerzt? Von ehemals $118 ist
der Kurs heute weit entfernt. Nun: Checkpoint war hoffnungslos
ueberbewertet. Kann es denn nun wieder bergauf gehen? Ich vermute
eher einen breiten Boden. Denn, Sie kennen meine Einstellung zu
den Telcos und ISPs, die zu den Hauptkunden von Checkpoint
gehoeren: Die haben in den naechsten Jahren nicht viel Geld!
Checkpoint muss sich in andere Branchen einnisten. Nur dann kann
die aktuelle Wachstumsgeschwindigkeit beibehalten werden. Aber
ein solcher Schritt geschieht nicht von heute auf morgen. Daher
denke ich wird Checkpoint auf absehbare Zeit eine Tradingrange
von $20 bis $40 ausbilden.
Fazit: Gut zum Trading, ein Rebound ist sogar derzeit moeglich.
Als Langfristinvestment jedoch noch zu hoch bewertet. Es muss
sich erst zeigen, ob Checkpoint die hohen Umsatzmargen auch in
anderen Branchen durchsetzen kann.
(-;______________________________________________;-)
VI. TERMINE DER NAECHSTEN WOCHE
Quartalsberichte Datum Erwartung
Deutsche Telekom (DT) 28.08. n/a
Comverse (CMVT) 28.08. 0,28
Fuel Cell (FCEL) 29.08. 0,18
Sonst nichts interessantes
(-;______________________________________________;-)
VII. CHARTTECHNIK DOW JONES, NASDAQ & INTERNET INDEX
Index Hoechststand Aenderung 23.08.01 Aenderung
Zum Hoch Schlusskurs zum 16.08
Internet 701,09 -80% 139,31 -7,68%
S&P 500 1.553,11 -25% 1.162,09 -1,66%
Nasdaq 5.132,52 -64% 1.842,97 -4,53%
Dow Jones 11.750,28 -13% 10.229,15 -1,57%
Seit dem Ende der Aprilralley hat der Nasdaq einen klaren
Abwaertstrend eingeschlagen. Der Kanal liegt derzeit zwischen
1.820 und 2.030. Alles, was sich in dieser Bandbreite abspielt
ist als normale Schwankung zu betrachten. Derzeit befinden wir
uns am unteren Ende des Kanals, es kann also einmal eine
Zwischenerholung geben.
Der Dow Jones ist in den letzten Wochen mehrmals auf der
Unterstuetzung bei 10.200 aufgeprallt. Diese Unterstuetzung ist
als ueberaus kritisch zu betrachten, da ein Unterschreiten
Kursverluste bis in die niedrigen 9.000 Punkte zur Folge haben
kann.
AOL Time Warner (AOL, $40,08) ist kurzfristig unter den
aufgebauten Aufwaertstrend gerutsch - und zwar heftig. Lesen Sie
hierzu auch meinen Kommentar zu AOL im Kapitel II - Rueckblick.
Nun ist es zu spaet zum shorten. Falls AOL sich jedoch nochmals
bis auf $45 erholen kann, dann koennen Sie einen Leerverkauf
versuchen: Ziel $35, Stopp bei $47.
Auch Morgan Stanley Dean Witter (MWD, $52,49) sieht recht schwach
auf der Brust aus. Nach einigen Monaten innerhalb einem sich
zuspitzenden Dreieck brach der Kurs nun nach unten durch. Es
folgt derzeit die Erholung bis an die Untere Grenze des Dreiecks,
anschliessend sollte es jedoch nochmals bergab gehen, Ziel $51.
Shorten ab $57, Stopp bei $60.
Auch Intel (INTC, $27,67) hat sich den eigenen Chart versaut:
Aehnlich wie MWD hat auch Intel eine Unterstuetzung nach unten
durchbrochen und erholt sich gerade davon. Kurse um $28,5 koennen
mutige zum Leerverkauf nutzen, Ziel $23. Stopp schon bei $30.
Ballard Power (BLDP, 20,65) hatte einen Kurseinbruch von $40 auf
seine seit zwei Jahren etablierte Unterstuetzung bei $20. Von
hier kann es jederzeit zu einem Rebound kommen, der schnell mal
auf $30 fuehren kann. Stopp bitte eng unter $20 setzen.
Eine erfolgreiche Boersenwoche,
take share,
Stephan Heibel
http://ekip.de
mailto:iwatch@ekip.de
(-;______________________________________________;-)
VIII. DISCLAIMER / HAFTUNGSAUSSCHLUSS UND RISIKOHINWEISE
Wir recherchieren sorgfaeltig und richten uns selber
nach unseren Empfehlungen. Dennoch muessen wir jegliche
Regressansprueche ausschliessen, die aus der Verwendung
der Inhalte dieses Newsletters entstehen koennten.
Die Inhalte des Newsletters spiegeln unsere Meinung
wieder. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine
Anlageempfehlungen dar.
Die Boerse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln.
Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit
entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen
werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how ueber
die Boerse besitzen, sollten unbedingt vor einer
Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen
Vermoegensverwalter konsultieren.
Die Verwendung der Inhalte dieses Newsletters erfolgt
auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Boerse
beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum
Totalverlust des eingesetzten Kapitals.
Allen einen schönen und lauen Grill-Samstagabend
myIQ
myIQ
hy myIQ wuensch dir auch einen
schoenen samstagabend
und allen anderen mitlesern
und mitschreibern und rinen
auch bis morgen
schoenen samstagabend
und allen anderen mitlesern
und mitschreibern und rinen
auch bis morgen
Guten Abend,
habe gerade nebenan im MBX-Thread von lesa die Einschätzung der agem zu MBX gelesen. Auch wenn die Message wohl positiv sein soll, bin ich ehrlich gesagt schockiert über die Lage von MBX. Kein Geld, keine fertige Box (frühestens in 5 Monaten vertriebsbereit, weiterer Kapitalbedarf von 15 Mio usw.) Jaja, ich habe auch gelesen, daß die Aufträge wirklich existieren... Aber wer nicht liefern kann, wird irgendwann wegen Nichterfüllung auch noch möglicherweise mit einer Konventionalstrafe belegt (je nachdem, wie die Verträge abgefasst sind).
Wollte da nicht mal einer mit der Sänfte zur CEBIT getragen werden oder einen ICE in Bewegung setzen oder einen K2 besteigen???
Mein lieber Scholli !!!
habe gerade nebenan im MBX-Thread von lesa die Einschätzung der agem zu MBX gelesen. Auch wenn die Message wohl positiv sein soll, bin ich ehrlich gesagt schockiert über die Lage von MBX. Kein Geld, keine fertige Box (frühestens in 5 Monaten vertriebsbereit, weiterer Kapitalbedarf von 15 Mio usw.) Jaja, ich habe auch gelesen, daß die Aufträge wirklich existieren... Aber wer nicht liefern kann, wird irgendwann wegen Nichterfüllung auch noch möglicherweise mit einer Konventionalstrafe belegt (je nachdem, wie die Verträge abgefasst sind).
Wollte da nicht mal einer mit der Sänfte zur CEBIT getragen werden oder einen ICE in Bewegung setzen oder einen K2 besteigen???
Mein lieber Scholli !!!
@Gentile
Sieht nicht GUT aus.
Dogo1
Sieht nicht GUT aus.
Dogo1
@Dogo1
Nein, es sieht wahrlich nicht GUT aus, es sieht ´SCHLECHT aus.
Mir tun nur alle die leid, die sich immer wieder von den angeblich gut informierten Gurus haben verleiten lassen, in MBX zu investieren. (Ich gehörte leider auch zu denjenigen...)
@Didii
Ich brauche dringend einen Cognac! :O
Nein, es sieht wahrlich nicht GUT aus, es sieht ´SCHLECHT aus.
Mir tun nur alle die leid, die sich immer wieder von den angeblich gut informierten Gurus haben verleiten lassen, in MBX zu investieren. (Ich gehörte leider auch zu denjenigen...)
@Didii
Ich brauche dringend einen Cognac! :O
@Gentile
Ich leider auch.
Ich leider auch.
@Dogo1
Dann brauchen wir schon zwei Cognac`s.
Diiddiiiiii
Wo steckt der Bursche denn wieder?? Sonst muß ich noch meinen Cognac-Laster anwerfen
Dann brauchen wir schon zwei Cognac`s.
Diiddiiiiii
Wo steckt der Bursche denn wieder?? Sonst muß ich noch meinen Cognac-Laster anwerfen
Zwei Flaschen wären glaube ich besser.
Drei Cognac!!!!!!!!!!!!!
Ich Halbidiot habe doch mit Flextronix gesprochen.
UND?
Die haben im Frühjahr gesagt:NIX BOX
Die Herren waren amüsiert bis entsetzt
über unsere internen Infos.
Grrrrrrrr
Ich wollte es ja nicht hören
und mich dafür lieber weiter ver******** lassen.
Dennoch
erstmal hallo zusammen
Gi
UND?
Die haben im Frühjahr gesagt:NIX BOX
Die Herren waren amüsiert bis entsetzt
über unsere internen Infos.
Grrrrrrrr
Ich wollte es ja nicht hören
und mich dafür lieber weiter ver******** lassen.
Dennoch
erstmal hallo zusammen
Gi
Didii,
da du nicht im MBX Forum mitliest:
Schau mal in deinen Mehlkasten.
Deine Meinung zu der Sache interessiert mich
da du nicht im MBX Forum mitliest:
Schau mal in deinen Mehlkasten.
Deine Meinung zu der Sache interessiert mich
@Gentile:
5 Monate.. das klingt wirklich nicht gut.
Wollten die uns nicht schon vor einem halben Jahr weismachen, das Ding wäre fertig
Aber ich weiss selber wie das läuft:
Erst wird verkauft, dann wird entwickelt
Und meist wissen die Entwickler gar nix davon, was die vom Marketing den Kunden
schon alles verkauft haben. Um nicht schlecht dazustehen traut sich natürlich keiner
der Entwickler zu sagen dass die gesteckten Ziele total unrealistisch sind, also
wurschtelt man halt drauflos
Das ist alles eine Folge der amerikanischen `es gibt keine Probleme - es gibt nur
Herausforderungen - wir schaffen alles was wir wollen - wer Bedenken äussert ist
ein Bremser` - Mentalität, die auch bei uns immer mehr um sich greift.
Nun sieht man ja mal wieder wohin sowas meistens führt
Eine grosse Firma kann sowas noch abfangen durch massives Nachschiessen von Geld und
Manpower, nicht aber eine kleine Klitsche mit nicht mal 100 Leuten (von denen höchstens
die Hälfte `produktiv` ist).
Trotzdem einen schönen Abend allerseits
5 Monate.. das klingt wirklich nicht gut.
Wollten die uns nicht schon vor einem halben Jahr weismachen, das Ding wäre fertig
Aber ich weiss selber wie das läuft:
Erst wird verkauft, dann wird entwickelt
Und meist wissen die Entwickler gar nix davon, was die vom Marketing den Kunden
schon alles verkauft haben. Um nicht schlecht dazustehen traut sich natürlich keiner
der Entwickler zu sagen dass die gesteckten Ziele total unrealistisch sind, also
wurschtelt man halt drauflos
Das ist alles eine Folge der amerikanischen `es gibt keine Probleme - es gibt nur
Herausforderungen - wir schaffen alles was wir wollen - wer Bedenken äussert ist
ein Bremser` - Mentalität, die auch bei uns immer mehr um sich greift.
Nun sieht man ja mal wieder wohin sowas meistens führt
Eine grosse Firma kann sowas noch abfangen durch massives Nachschiessen von Geld und
Manpower, nicht aber eine kleine Klitsche mit nicht mal 100 Leuten (von denen höchstens
die Hälfte `produktiv` ist).
Trotzdem einen schönen Abend allerseits
@ gentile
Sinds jetzt schon mehrere Gurus ? erzähl mal....
Sinds jetzt schon mehrere Gurus ? erzähl mal....
@FS
Ich korrigiere: Ein Guru und viele kleine Mitläufer.
Wenn wir alles so genau genommen hätten...
Ich korrigiere: Ein Guru und viele kleine Mitläufer.
Wenn wir alles so genau genommen hätten...
Durch frühere häufige Änderungen der Entwicklungsvorgaben ohne ausreichende Spezifikationen konnte die Phoenix-Box bisher noch nicht komplett fertiggestellt werden
Oh ja... wie gut ich das kenne
Das ist nun die Quittung dafür
Oh ja... wie gut ich das kenne
Das ist nun die Quittung dafür
@ Gentile
"Wenn wir alles so genau genommen hätten... "
Besser hätt ich es nicht sagen können !
"Wenn wir alles so genau genommen hätten... "
Besser hätt ich es nicht sagen können !
Ein Teil dieser Neuausrichtung ist ein stringenter Zeitplan, in dessen Folge die Phoenix-Box in 12 Wochen produktionsreif ist.
Mit dem Beginn der Auslieferung ist in fünf Monaten zu rechnen.
Manche Leute glauben immer noch, man könnte Probleme durch zeitpläne lösen
Ich kann mir lebhaft das Innenleben der Messe-Prototypen vorstellen
Mit dem Beginn der Auslieferung ist in fünf Monaten zu rechnen.
Manche Leute glauben immer noch, man könnte Probleme durch zeitpläne lösen
Ich kann mir lebhaft das Innenleben der Messe-Prototypen vorstellen
@FS
Commt nun wieder die Dolchstoßlegende auf den Gabentisch?
Ach ne, da gings ja um `ne andere Pleite
Commt nun wieder die Dolchstoßlegende auf den Gabentisch?
Ach ne, da gings ja um `ne andere Pleite
@ gentile
Ja in Pleiten kennen wir uns doch aus
Ja in Pleiten kennen wir uns doch aus
Aber sooooooo negativ klingt es auch wieder nicht.
Vielleicht hat die AGem ja den nötigen Druck,
etwas zu bewegen.
Warum hat Don uns soetwas vorgemacht?
Oder wurde er auch geblendet von den
präparierten Fernsehern?
Ich hätte dazu gern ein paar Worte,
habe schon daran gedacht,
für ihn einen Entschuldigungsthread aufzumachen
aber vielleicht kommt er ja mal ganz alleine
runter zu den Sterblichen
... ist ja nur interessehalber
sonst sollten wir in die Zukunft schauen
und nicht so streng miteinander umgehen
Gi
Vielleicht hat die AGem ja den nötigen Druck,
etwas zu bewegen.
Warum hat Don uns soetwas vorgemacht?
Oder wurde er auch geblendet von den
präparierten Fernsehern?
Ich hätte dazu gern ein paar Worte,
habe schon daran gedacht,
für ihn einen Entschuldigungsthread aufzumachen
aber vielleicht kommt er ja mal ganz alleine
runter zu den Sterblichen
... ist ja nur interessehalber
sonst sollten wir in die Zukunft schauen
und nicht so streng miteinander umgehen
Gi
@Gi
Du willst doch hoffentlich nicht noch eine Blitzüberweisung am Montag tätigen... ??? :O
Nachdem ich ja im Urlaub war und das Ende von trustshare nicht mitbekommen habe, muß ich halt auch noch die jüngere Geschichte aufarbeiten. Schließlich will man ja wenigstens für die Zukunft etwas daraus lernen
Du willst doch hoffentlich nicht noch eine Blitzüberweisung am Montag tätigen... ??? :O
Nachdem ich ja im Urlaub war und das Ende von trustshare nicht mitbekommen habe, muß ich halt auch noch die jüngere Geschichte aufarbeiten. Schließlich will man ja wenigstens für die Zukunft etwas daraus lernen
@Gi:
Ich glaube nicht, dass irgendjemand von den Leuten, die wir kennen, uns wider besseres Wissen etwas vorgemacht hat.
Es hat wohl jeder daran geglaubt, mehr oder weniger, und manche wollten anderen was gutes tun indem sie die Aktie
dann weiterempfohlen haben, mit mehr oder weniger euphorischen Aussagen.
Natürlich ist jeder, der anderen eine Aktie empfiehlt, die sich dann als Flop herausstellt, in gewisser Weise
dafür verantwortlich, aber natürlich ist jeder selber dafür verantwortlich ob er das Gesäusel glaubt und
dann kauft.
Ich weiss nicht, wer letztendlich wirklich schuld ist am MBX-Desaster, dafür haben wir alle zu wenig
Einblick in den Laden. Oft ist es ja so, dass die Chefetage am wenigsten weiss was in ihrer Firma
wirklich vorgeht, weil es von unten nach oben schöngeredet wird.
Aber auch sowas ist nicht entschuldbar, die Chefetage muss eben dafür sorgen dass sie den Laden im
Griff hat, dafür sind sie ja da
Auf jeden Fall habe ich eines gelernt:
Egal wie sicher eine Information zu sein scheint, egal für wie ehrlich oder kompetent man denjenigen
hält, der einem die Infos gibt, es besteht immer die Möglichkeit dass nichts, aber auch gar nichts davon
zutreffen wird und es komplett anders läuft
Das wusste ich natürlich auch schon vorher, habe mich aber nicht daran gehalten
Ich glaube nicht, dass irgendjemand von den Leuten, die wir kennen, uns wider besseres Wissen etwas vorgemacht hat.
Es hat wohl jeder daran geglaubt, mehr oder weniger, und manche wollten anderen was gutes tun indem sie die Aktie
dann weiterempfohlen haben, mit mehr oder weniger euphorischen Aussagen.
Natürlich ist jeder, der anderen eine Aktie empfiehlt, die sich dann als Flop herausstellt, in gewisser Weise
dafür verantwortlich, aber natürlich ist jeder selber dafür verantwortlich ob er das Gesäusel glaubt und
dann kauft.
Ich weiss nicht, wer letztendlich wirklich schuld ist am MBX-Desaster, dafür haben wir alle zu wenig
Einblick in den Laden. Oft ist es ja so, dass die Chefetage am wenigsten weiss was in ihrer Firma
wirklich vorgeht, weil es von unten nach oben schöngeredet wird.
Aber auch sowas ist nicht entschuldbar, die Chefetage muss eben dafür sorgen dass sie den Laden im
Griff hat, dafür sind sie ja da
Auf jeden Fall habe ich eines gelernt:
Egal wie sicher eine Information zu sein scheint, egal für wie ehrlich oder kompetent man denjenigen
hält, der einem die Infos gibt, es besteht immer die Möglichkeit dass nichts, aber auch gar nichts davon
zutreffen wird und es komplett anders läuft
Das wusste ich natürlich auch schon vorher, habe mich aber nicht daran gehalten
@Gentile:
Blitzüberweisung
Das klingt so nach `greifen Sie zu, heute letzter Tag`
Blitzüberweisung
Das klingt so nach `greifen Sie zu, heute letzter Tag`
@Sky
Das klingt nicht nur so, das ist wohl auch so.
Mitte der Woche wird das Insolvenzverfahren eröffnet...
wenn nicht noch ein Wunder geschieht.
Das klingt nicht nur so, das ist wohl auch so.
Mitte der Woche wird das Insolvenzverfahren eröffnet...
wenn nicht noch ein Wunder geschieht.
@ sky
Respekt - wirklich gutes Statement. All das scheint so mancher zu vergessen - besonders das mit der Eigenverantwortlichkeit
Wenn ich hier so manches Statement lese wo man schon Begriffe wie "Kanalratten" nutzt wirds mir übel und
ich frag mich mit was für leuten man sich hier
eigentlich monatelang abgetan hat.
In diesem Sinne - Fahrstuhl
Respekt - wirklich gutes Statement. All das scheint so mancher zu vergessen - besonders das mit der Eigenverantwortlichkeit
Wenn ich hier so manches Statement lese wo man schon Begriffe wie "Kanalratten" nutzt wirds mir übel und
ich frag mich mit was für leuten man sich hier
eigentlich monatelang abgetan hat.
In diesem Sinne - Fahrstuhl
@Fahrstuhl:
Ich stehe ja gewissermassen auch auf beiden Seiten - auch ich habe einigen Leuten aus meinem
Bekanntenkreis MBX wärmstens empfohlen, und einige haben damit eine Stange Geld verloren
Obwohl mir keiner den Kopf deswegen abgerissen hat, habe ich doch auch kein gutes Gefühl deshalb...
...andererseits hätte mir auch keiner von den Leuten was von seinem Gewinn abgegeben, wenn es super
gelaufen wäre
Man sollte eigentlich generell keine Aktien empfehlen, denn das Geschrei wenn es schiefgeht ist immer
wesentlich lauter als der Dank, wenn es gutgeht
Naja, wie auch immer...
Auf WO war in den letzten Tagen eine Umfrage, wie die Leute angesichts des desolaten Börsenumfeldes in
Zukunft ihr Geld investieren wollen (Aktien, Fonds, Sparbuch, Festgeld, ausgeben), und die meisten haben
sich für `ausgeben` entschieden
Ich glaube das werde ich in Zukunft auch machen
Ich stehe ja gewissermassen auch auf beiden Seiten - auch ich habe einigen Leuten aus meinem
Bekanntenkreis MBX wärmstens empfohlen, und einige haben damit eine Stange Geld verloren
Obwohl mir keiner den Kopf deswegen abgerissen hat, habe ich doch auch kein gutes Gefühl deshalb...
...andererseits hätte mir auch keiner von den Leuten was von seinem Gewinn abgegeben, wenn es super
gelaufen wäre
Man sollte eigentlich generell keine Aktien empfehlen, denn das Geschrei wenn es schiefgeht ist immer
wesentlich lauter als der Dank, wenn es gutgeht
Naja, wie auch immer...
Auf WO war in den letzten Tagen eine Umfrage, wie die Leute angesichts des desolaten Börsenumfeldes in
Zukunft ihr Geld investieren wollen (Aktien, Fonds, Sparbuch, Festgeld, ausgeben), und die meisten haben
sich für `ausgeben` entschieden
Ich glaube das werde ich in Zukunft auch machen
@ sky
deine Statements werden immer besser - ehrlich
Genau so schaut es aus - weiss nur das Richtung
Mogwei das Geschrei auch nie so groß war
Irgendwann wenn mal viel Zeit vergangen ist
kann man gewisse Dinge auch mal offen legen,
ich denke dann ist es an der zeit das sich
einige entschuldigen müssen, das ist
einfach so. Es gibt dinge die man
derzeit einfach nicht kund tun kann.
Ist kein Geschwafel oder sich wichtig machen -
ist einfach nur Fakt.
Ich kann einiges verstehen was ich hier lese, vieles
geht aber zu weit. Was dort aus Frust
geschrieben wird ist untersste Schublade.
deine Statements werden immer besser - ehrlich
Genau so schaut es aus - weiss nur das Richtung
Mogwei das Geschrei auch nie so groß war
Irgendwann wenn mal viel Zeit vergangen ist
kann man gewisse Dinge auch mal offen legen,
ich denke dann ist es an der zeit das sich
einige entschuldigen müssen, das ist
einfach so. Es gibt dinge die man
derzeit einfach nicht kund tun kann.
Ist kein Geschwafel oder sich wichtig machen -
ist einfach nur Fakt.
Ich kann einiges verstehen was ich hier lese, vieles
geht aber zu weit. Was dort aus Frust
geschrieben wird ist untersste Schublade.
@Fahrstuhl:
Zum Thema Mogwei wird vielleicht auch noch so mancher seine Meinung ändern
Wir werden ja sehen was noch so commt - hier wie dort
Auf jeden Fall sollte inzwischen jeder mit der nötigen Dickfelligkeit
ausgestattet sein, dann kann man das alles locker an sich abgleiten lassen
Ich glaube wir verstehen uns schon
N8 allerseits
Zum Thema Mogwei wird vielleicht auch noch so mancher seine Meinung ändern
Wir werden ja sehen was noch so commt - hier wie dort
Auf jeden Fall sollte inzwischen jeder mit der nötigen Dickfelligkeit
ausgestattet sein, dann kann man das alles locker an sich abgleiten lassen
Ich glaube wir verstehen uns schon
N8 allerseits
@sky, FS
na, dann können wir uns ja nun entspannen. Wenn es schon keinen Cognac gibt
http://www.katzundgoldt.de/witz_erziehung_1.htm
na, dann können wir uns ja nun entspannen. Wenn es schon keinen Cognac gibt
http://www.katzundgoldt.de/witz_erziehung_1.htm
sky
Jetzt gibts ja eigentlich nur zwei Möglichkeiten:
1. Du weißt mehr, als Du allen sagst.
2. Du hast an Blauäugigkeit hinzugewonnen.
Diese Sicherheit ist mir bei Dir nämlich eigentlich neu. Sie kam so in Hösbach auch nicht rüber.
Jetzt gibts ja eigentlich nur zwei Möglichkeiten:
1. Du weißt mehr, als Du allen sagst.
2. Du hast an Blauäugigkeit hinzugewonnen.
Diese Sicherheit ist mir bei Dir nämlich eigentlich neu. Sie kam so in Hösbach auch nicht rüber.
guten tag alle
hier ist ja richtig was los
wenn ich mal nicht da bin
Gi ich melde mich
muss erst mal alles durchlesen
heute kommt bibi wieder
ich wuensche allen einen schoenen
sonntag
gruss didii
hier ist ja richtig was los
wenn ich mal nicht da bin
Gi ich melde mich
muss erst mal alles durchlesen
heute kommt bibi wieder
ich wuensche allen einen schoenen
sonntag
gruss didii
Presseerklärung
der "Aktionärsgemeinschaft Metabox"
Beispiellose Rettungsaktion soll Metabox vor Insolvenz bewahren
Aktionärsgemeinschaft will Sanierungskredit geben - Unternehmen wird überprüft - Interessengemeinschaft zwischen Mitarbeitern und Aktionären - Krisenstab erarbeitet Sanierungskonzept
Hildesheim, den 26. August 2001 - Mit einer beispiellosen Rettungsaktion versucht die "Aktionärsgemeinschaft Metabox" die angeschlagene Metabox AG (Hildesheim) vor der Insolvenz zu bewahren.
Nachdem eine Berliner Investorengruppe ihren Zahlungsverpflichtungen aus der Ausgabe neuer Aktien nicht nachkam (sie hätte bis zum 3. August 1 Million Euro überweisen müssen), erging am Mittwoch, den 22. August 2001, die Anfrage des Unternehmens an die Aktionärsgemeinschaft, einen Sanierungskredit in gleicher Höhe kurzfristig zur Verfügung zu stellen. Ohne diese Finanzspritze, die der Überbrückung der Geschäftstätigkeit bis zur Hauptversammlung dienen soll, wird es bereits in den nächsten Tagen zur Eröffnung der Insolvenz über das Vermögen der Metabox AG kommen.
Um die Sanierungschancen des Unternehmens abklären und bewerten zu können, befindet sich seit Freitag eine Delegation der Aktionärsgemeinschaft am Unternehmenssitz in Hildesheim, die eine Überprüfung ("due diligence") der Metabox AG vornimmt und daraus bereits am Samstag abend konkrete Empfehlungen abgeleitet hat.
Beraten wird die Delegation von dem Repräsentanten der Metabox AG in Skandinavien, Herrn Thao Ngo (Odense), sowie von einem der Gründer des Unternehmens, Herrn Andy Finkel (Philadelphia), der auf Kosten der Aktionärsgemeinschaft kurzfristig aus den USA eingeflogen wurde. Zu beiden Consultants besteht seitens der Metabox-Aktionäre ein besonderes Vertrauensverhältnis.
Am Freitag, den 24. August 2001, wurden ganztägige Gespräche mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter, Rechtsanwalt Michael Graaff, den Vorständen Stefan Domeyer und Michael Heckeroth sowie dem Aufsichtsratsvorsitzenden Siegfried Fleischer geführt. Ausserdem fanden Meetings mit Belegschaftsangehörigen statt, in denen kurzzeitige Irritiationen über das Verhältnis von Aktionären und Mitarbeitern rasch ausgeräumt werden konnten und eine weitgehende Interessengemeinschaft zwischen beiden Gruppen festgestellt wurde.
Sanierungskredit gegen Sicherheiten - Hauptversammlung im Oktober
Grundlage der Gespräche war das Angebot von Insolvenzverwalter Graaff, für den Sanierungskredit geeignete Sicherheiten zu stellen, aus denen der Kredit im Fall eines Scheiterns der Sanierungsbemühungen zu bedienen wäre. In Frage kommen z.B. im Eigentum der Metabox AG befindliche Filmrechte. Aber auch die Forderungen gegen die Berliner Investorengruppe wegen der nicht erfüllten Investitionszusage stellen eine weitere interessante Absicherung dar.
Bis zur Hauptversammlung, die vermutlich im Oktober stattfinden wird, soll ein umfassendes Sanierungskonzept erarbeitet werden. Dieses würde eine weitere Mittelzufuhr in Höhe von ca. 15 Mio. DM erfordern, die durch geeignete Kapitalmassnahmen bereitgestellt werden müsste.
Ergebnisse der Unternehmensprüfung
Die Überprüfungen des Unternehmens durch die Delegation der Aktionärsgemeinschaft erbrachten folgende Ergebnisse:
1) Die Belegschaft der Metabox AG ist ein hochqualifiziertes und sehr motiviertes Team, das selbst in diesen schwierigen Zeiten trotz ausstehender Lohnzahlungen seine Tätigkeit fortsetzt und sich weit über das normale Mass hinaus für das Unternehmen engagiert. Es steht ausser Frage, dass die Mitarbeiter ihren Beitrag zum Sanierungskonzept leisten wollen und werden.
2) Das Management hat aus Sicht der Aktionärsgemeinschaft weitgehend versagt. Wesentliche Teile des zur Verfügung stehenden Kapitals wurden fehlinvestiert. Die Belegschaft wurde nicht ausreichend auf die Fertigstellung eines marktfähigen Produkts fokussiert. Daher konnte die Phoenix-Box bisher nicht komplett fertiggestellt werden und ein Vertrieb ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht möglich.
3) Im Rahmen der Neustrukturierung der Metabox AG zeigen die verantwortlichen Vorstände ihre Bereitschaft, die Sanierung zu unterstützen, ggf. auch durch Rücktritt. Die Aktionärsgemeinschaft spricht dem Vorstandsvorsitzenden Stefan Domeyer jedoch ihren Respekt für seine Absicht aus, sich vor der Hauptversammlung zu verantworten.
4) Die Aktionärsgemeinschaft ist in den Prozess der Reorganisation des Unternehmens integriert. Auf der Grundlage eines stringenten Zeitplans wird eine Basisversion der Phoenix-Box in 12 Wochen produktionsreif sein. Mit dem Beginn der Auslieferung ist in fünf Monaten zu rechnen.
5) Auch die Gegenüberstellung der Vermögensgegenstände und der Verbindlichkeiten spricht für eine Fortführung der Gesellschaft.
6) Die bislang gemeldeten Verträge existieren. Der Grossbritannien-Vertrag sollte aus Sicht der Aktionärsgemeinschaft nachgebessert werden. Der Israel-Vertrag muss hinsichtlich der technischen Spezifikationen konkretisiert werden, um ihn umsetzen bzw. erfüllen zu können.
Metabox AG erhaltenswert - Kreditausfallrisiko durch Sicherheitenpool gering - Krisenstab nimmt Arbeit auf
Die Aktionärsgemeinschaft leitet aus ihren Untersuchungen folgende Empfehlungen ab:
Das Unternehmen sollte erhalten werden. Ein Ausverkauf der durch das Kapital der Aktionäre geschaffenen Werte ist nach Möglichkeit zu verhindern. Daher wird sich die Aktionärsgemeinschaft nach Kräften bemühen, die für den Sanierungskredit erforderliche Summe in Höhe von 1 Million Euro kurzfristig zur Verfügung zu stellen.
Angesichts der gestellten Sicherheiten ist das Kreditausfallrisiko gering. Die Kreditgeber werden einen Sicherheitenpool in Form einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) bilden. Hierüber wird z. Zt. ein Vertrag vorbereitet, der allen Interessenten zur Verfügung gestellt wird.
Die Aktionärsgemeinschaft ruft ihre Mitglieder und alle an der Erhaltung der Metabox AG interessierten Personen auf, zur Rettung und Sanierung der Metabox AG durch Finanzierung des Sanierungskredits beizutragen.
Ein Krisenstab aus Unternehmensangehörigen und Experten der Aktionärsgemeinschaft hat die Arbeit an einem umfassenden Sanierungskonzept für die Metabox AG bereits an diesem Wochenende aufgenommen. Sollte die Rettungsaktion gelingen, so wäre sie wohl ohne Beispiel in der deutschen Börsengeschichte.
Die Sprecher der Aktionärsgemeinschaft
Karl-Heinz Jäger
Hans-Georg Kauffeld
Sebastian Schneier
Christian Stach
Dr. Robert Wellendorf
der "Aktionärsgemeinschaft Metabox"
Beispiellose Rettungsaktion soll Metabox vor Insolvenz bewahren
Aktionärsgemeinschaft will Sanierungskredit geben - Unternehmen wird überprüft - Interessengemeinschaft zwischen Mitarbeitern und Aktionären - Krisenstab erarbeitet Sanierungskonzept
Hildesheim, den 26. August 2001 - Mit einer beispiellosen Rettungsaktion versucht die "Aktionärsgemeinschaft Metabox" die angeschlagene Metabox AG (Hildesheim) vor der Insolvenz zu bewahren.
Nachdem eine Berliner Investorengruppe ihren Zahlungsverpflichtungen aus der Ausgabe neuer Aktien nicht nachkam (sie hätte bis zum 3. August 1 Million Euro überweisen müssen), erging am Mittwoch, den 22. August 2001, die Anfrage des Unternehmens an die Aktionärsgemeinschaft, einen Sanierungskredit in gleicher Höhe kurzfristig zur Verfügung zu stellen. Ohne diese Finanzspritze, die der Überbrückung der Geschäftstätigkeit bis zur Hauptversammlung dienen soll, wird es bereits in den nächsten Tagen zur Eröffnung der Insolvenz über das Vermögen der Metabox AG kommen.
Um die Sanierungschancen des Unternehmens abklären und bewerten zu können, befindet sich seit Freitag eine Delegation der Aktionärsgemeinschaft am Unternehmenssitz in Hildesheim, die eine Überprüfung ("due diligence") der Metabox AG vornimmt und daraus bereits am Samstag abend konkrete Empfehlungen abgeleitet hat.
Beraten wird die Delegation von dem Repräsentanten der Metabox AG in Skandinavien, Herrn Thao Ngo (Odense), sowie von einem der Gründer des Unternehmens, Herrn Andy Finkel (Philadelphia), der auf Kosten der Aktionärsgemeinschaft kurzfristig aus den USA eingeflogen wurde. Zu beiden Consultants besteht seitens der Metabox-Aktionäre ein besonderes Vertrauensverhältnis.
Am Freitag, den 24. August 2001, wurden ganztägige Gespräche mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter, Rechtsanwalt Michael Graaff, den Vorständen Stefan Domeyer und Michael Heckeroth sowie dem Aufsichtsratsvorsitzenden Siegfried Fleischer geführt. Ausserdem fanden Meetings mit Belegschaftsangehörigen statt, in denen kurzzeitige Irritiationen über das Verhältnis von Aktionären und Mitarbeitern rasch ausgeräumt werden konnten und eine weitgehende Interessengemeinschaft zwischen beiden Gruppen festgestellt wurde.
Sanierungskredit gegen Sicherheiten - Hauptversammlung im Oktober
Grundlage der Gespräche war das Angebot von Insolvenzverwalter Graaff, für den Sanierungskredit geeignete Sicherheiten zu stellen, aus denen der Kredit im Fall eines Scheiterns der Sanierungsbemühungen zu bedienen wäre. In Frage kommen z.B. im Eigentum der Metabox AG befindliche Filmrechte. Aber auch die Forderungen gegen die Berliner Investorengruppe wegen der nicht erfüllten Investitionszusage stellen eine weitere interessante Absicherung dar.
Bis zur Hauptversammlung, die vermutlich im Oktober stattfinden wird, soll ein umfassendes Sanierungskonzept erarbeitet werden. Dieses würde eine weitere Mittelzufuhr in Höhe von ca. 15 Mio. DM erfordern, die durch geeignete Kapitalmassnahmen bereitgestellt werden müsste.
Ergebnisse der Unternehmensprüfung
Die Überprüfungen des Unternehmens durch die Delegation der Aktionärsgemeinschaft erbrachten folgende Ergebnisse:
1) Die Belegschaft der Metabox AG ist ein hochqualifiziertes und sehr motiviertes Team, das selbst in diesen schwierigen Zeiten trotz ausstehender Lohnzahlungen seine Tätigkeit fortsetzt und sich weit über das normale Mass hinaus für das Unternehmen engagiert. Es steht ausser Frage, dass die Mitarbeiter ihren Beitrag zum Sanierungskonzept leisten wollen und werden.
2) Das Management hat aus Sicht der Aktionärsgemeinschaft weitgehend versagt. Wesentliche Teile des zur Verfügung stehenden Kapitals wurden fehlinvestiert. Die Belegschaft wurde nicht ausreichend auf die Fertigstellung eines marktfähigen Produkts fokussiert. Daher konnte die Phoenix-Box bisher nicht komplett fertiggestellt werden und ein Vertrieb ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht möglich.
3) Im Rahmen der Neustrukturierung der Metabox AG zeigen die verantwortlichen Vorstände ihre Bereitschaft, die Sanierung zu unterstützen, ggf. auch durch Rücktritt. Die Aktionärsgemeinschaft spricht dem Vorstandsvorsitzenden Stefan Domeyer jedoch ihren Respekt für seine Absicht aus, sich vor der Hauptversammlung zu verantworten.
4) Die Aktionärsgemeinschaft ist in den Prozess der Reorganisation des Unternehmens integriert. Auf der Grundlage eines stringenten Zeitplans wird eine Basisversion der Phoenix-Box in 12 Wochen produktionsreif sein. Mit dem Beginn der Auslieferung ist in fünf Monaten zu rechnen.
5) Auch die Gegenüberstellung der Vermögensgegenstände und der Verbindlichkeiten spricht für eine Fortführung der Gesellschaft.
6) Die bislang gemeldeten Verträge existieren. Der Grossbritannien-Vertrag sollte aus Sicht der Aktionärsgemeinschaft nachgebessert werden. Der Israel-Vertrag muss hinsichtlich der technischen Spezifikationen konkretisiert werden, um ihn umsetzen bzw. erfüllen zu können.
Metabox AG erhaltenswert - Kreditausfallrisiko durch Sicherheitenpool gering - Krisenstab nimmt Arbeit auf
Die Aktionärsgemeinschaft leitet aus ihren Untersuchungen folgende Empfehlungen ab:
Das Unternehmen sollte erhalten werden. Ein Ausverkauf der durch das Kapital der Aktionäre geschaffenen Werte ist nach Möglichkeit zu verhindern. Daher wird sich die Aktionärsgemeinschaft nach Kräften bemühen, die für den Sanierungskredit erforderliche Summe in Höhe von 1 Million Euro kurzfristig zur Verfügung zu stellen.
Angesichts der gestellten Sicherheiten ist das Kreditausfallrisiko gering. Die Kreditgeber werden einen Sicherheitenpool in Form einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) bilden. Hierüber wird z. Zt. ein Vertrag vorbereitet, der allen Interessenten zur Verfügung gestellt wird.
Die Aktionärsgemeinschaft ruft ihre Mitglieder und alle an der Erhaltung der Metabox AG interessierten Personen auf, zur Rettung und Sanierung der Metabox AG durch Finanzierung des Sanierungskredits beizutragen.
Ein Krisenstab aus Unternehmensangehörigen und Experten der Aktionärsgemeinschaft hat die Arbeit an einem umfassenden Sanierungskonzept für die Metabox AG bereits an diesem Wochenende aufgenommen. Sollte die Rettungsaktion gelingen, so wäre sie wohl ohne Beispiel in der deutschen Börsengeschichte.
Die Sprecher der Aktionärsgemeinschaft
Karl-Heinz Jäger
Hans-Georg Kauffeld
Sebastian Schneier
Christian Stach
Dr. Robert Wellendorf
ist ja wirklich ein witz
was da abgelaufen ist
seit ende 1999 soll die box fertig sein
und jetzt dauert es noch ein paar monate ?
hoffentlich wird da mal richtig aufgerauemt
und nicht nur gutes geld dem verlorenem
hinterher geworfen
ist das glas leer oder noch halb voll
schafft es die agem ??
gehen wir mal vom positiv.fall aus
in 2002 werden 100000 boxen ausgeliefert
a ca 500 EUR ist 50 mio umsatz
davon 20 % gewinn ist 10 mio EUR
laufende kosten 8 bis 10 mio EUR
in 2003 200000 boxen
ca 100 mio umsatz ca 20 mio gewinn
laufende kosten ca 10 bis 12 mio
gewinn ca 8 bis 10 mio
durch dann 30 mio aktien ist 0,27 bis 0,33 cent
mal ca 15 bis 25 ist 4 bis 8 EUR
in 2002
aber nur wenn alles klappt !!!!!!
gruss didii
was da abgelaufen ist
seit ende 1999 soll die box fertig sein
und jetzt dauert es noch ein paar monate ?
hoffentlich wird da mal richtig aufgerauemt
und nicht nur gutes geld dem verlorenem
hinterher geworfen
ist das glas leer oder noch halb voll
schafft es die agem ??
gehen wir mal vom positiv.fall aus
in 2002 werden 100000 boxen ausgeliefert
a ca 500 EUR ist 50 mio umsatz
davon 20 % gewinn ist 10 mio EUR
laufende kosten 8 bis 10 mio EUR
in 2003 200000 boxen
ca 100 mio umsatz ca 20 mio gewinn
laufende kosten ca 10 bis 12 mio
gewinn ca 8 bis 10 mio
durch dann 30 mio aktien ist 0,27 bis 0,33 cent
mal ca 15 bis 25 ist 4 bis 8 EUR
in 2002
aber nur wenn alles klappt !!!!!!
gruss didii
ende 1999
ich meine ende 2000
ich meine ende 2000
heute muss ich allerdings
den Don mal fragen was er denn
damals in frankfurt gesehen hat?????
#1 von DonDiego 13.12.00 18:00:27 3812351815 MET(A)BOX AG
@llerseits Hallo,
hunderte mails finde ich in der mailbox - das Telefon steht
nicht still -
der Informationsanspruch ist immens und eine voellig
unberechtigte Panik scheint sich breit zu machen.
Urspruenglich sollte es ein ausfuehrlicher und detaillierter
Bericht werden - dies wuerde noch eine Stunde laenger dauern.
Ich versuche nun mal Euch schneller zur Live-Information zu verhelfen,
dies geht jedoch auf Kosten des Umfangs.
Deshalb nun etwas geraffter und auf das Wesentliche fokussiert:
DAS WUNDERWERK FUNKTIONIERT PRAECHTIG - mehr als das:
Um es gleich vorweg zu nehmen, der von den bashern so herbeigesehnte
Vorfuehreffekt wurde gleich zu Beginn der Demo ``abgearbeitet``.
Offensichtlich wegen der Big Nokia Party - die bis in die Morgenstunden des
heutigen Tages dauerte, konnte die Messegesellschaft Frankfurt die Raeumlichkeiten
nicht rechtzeitig auf Vordermann bringen. Der wohl um den Schlaf gekommene Hausmeister
hatte um Punkt 10.00 wohl Feierabend gemacht und dienstbeflissen kurzerhand den Hauptschalter
fuer die Audio Anlagen auf off gelegt.
Das hatte zur Folge, dass ploetzlich kein Signal mehr fuer analoges Fernsehen da war.
Auf gut Deutsch - vomFernsehturm - auf den man haette beinahe Spucken koennen,
kam kein stinknormales, terristrisches Fernsehsignal mehr an.
Das hatte weiters keinen negativen Effekt - im Gegenteil - konnte man so sofort und
authentisch unter Beweis stellen, welche Vorteile so eine Met@box hat, die darueber
hinaus auch noch digital empfangen kann.
Als etwas spaeter ein anderer Schluesselmensch fuer den Schaltkasten von der Messegesellschaft
ausfindig gemacht und herbei zitiert wurde, war auch das analoge Signal, wenn auch mit etwas
Verspaetung bis in den Saal `` Fantasie`` des Congresscentrums vorgedrungen.
Voellig cool und routiniert fuhr S.D. in seiner Vorstellung fort und scherzte darueber, dass
es doch gut sei, dass man nicht den Nachbarraum namens ``Illusion`` angemietet haette.
In einem kurzen Einfuehrungsfilm wurde der Werdegang und die Produktion einer Met@box vorgefuehrt,
sowie ein Einblick in die kuenftige home - entertainment Szene gegeben.
Im Anschluss kam die live Demonstration -
der Umgang und die Funktion der Metabox 1000.
Ich erspare mir jetzt die Aufzaehlung der vielen Features und Funktionalitaeten,
sie sind den Meisten bekannt, die anderen koennen sie nachlesen.
Wirklich voellig unerwartet sensationell und ohne hier einfach nur in Superlative
verfallen zu wollen -
sind die Moeglichkeiten der Met@box 1000 im Internet.
Eine nie fuer moeglich gehaltene Aufloesung auf dem Bildschirm, von der
Qualitaet auf dem Grossbildschirm gar nicht erst zu sprechen.
Mucksmaeuschenstill die grosse Schar der anwesenden Reporter -
es blieb ihnen regelrecht die Spucke weg -
ueber die Schnelligkeit, mit der man mit der Box surft -
wie selbst hochkomplizierte Graphikseiten aus dem iNet
ohne jeder Verzoegerung aufgebaut werden, ganz genau so schnell,
wie es ansonsten nur von Rechnern mit Gigaherz Prozessoren kennt.
Unglaublich, dass dies die Programmierer und Ingenieure des Entwickungsteams
mit den benutzten, herkoemmlichen Chips, die wahrlich nicht dem Highspeed Bereich
zuzurechnen sind, hingezaubert haben. Der Stolz um seine Mannen hinsichtlich
dieses technologischen Meisterstuecken stand S.D. sichtlich ins Gesicht geschrieben.
Die Bedienung der Wunderbox kinderleicht, einfach und auf Anhieb zu beherrschen,
wovon sich gerne auch einige technisch nun wahrlich ueberhaupt nicht angehauchte
Damen und Maedels selbst ueberzeugten.
Keine Betriebsanleitung von etlichen Seiten, nicht in japanisch, nicht in englisch,
die kleine, aber feine Met@ Tastatur in die Hand nehmen und loslegen - einfach nur loslegen!
Nach dem zweiten Mal kann das jedes Kind und auch die Oma auf Anhieb.
Alles, was man ansonsten nur von den allerneuesten Hochleistungscomputern annaehernd
kennt, macht die Met@box 1000 auf Anhieb und noch vieles mehr.
wie z.B.:
der split - screen samt frame ist nicht nur frei verschiebbar,
sondern auch frei positionierbar -
auch mit overlay -
im full browser mode.
Interaktives Fernsehen dazu gab es auch shopping waehrend des
Programms zu sehen. Die kleine Tastatur aufklappen - ein click
auf den browser und schon ist man eine Sekunde spaeter im virtuellen
Kaufhaus, bestellt den gewuenschten Artikel - bezahlt sofort
ueber den in der Met@box integrierten smard - card Leser -
einen click weiter - das Geld ist auf dem Bankkonto abgebucht (leider
geht das ja ratz fatz) beim naechsten click ist man in der gleichen
Sekunde schon wieder im Fernsehprogramm.
Nur Sekunden oder Minuten spaeter ( je nach dem wie schnell die
Auftragsbearbeitung bei den verschiedenen Kaufhaeusern arbeiten)
meldet sich die mailbox und per ganz normaler e-mail erscheint
auf dem Fernsehbildschirm die Auftragsbestaetigung mit Angabe der
Lierzeit.
Bedauerlicherweise laesst sich hier mit Worten ueberhaupt nicht
beschreiben, mit welch ungeahnter Geschwindigkeit dies alles vonstatten
geht und mit welch ungeahnter Qualitaet im Bildaufbau.
Nach und nach wurden die anderen Features der Box abgearbeitet und
die Box zeigte erstmals was alles in Ihr steckt. S.D. erklaerte, dass
dies auf der Grundlage der modularen Bauweise er Phoenix erst der Anfang
sei und die Box immer wieder weiter entwickelt werden kann und das dann
erforderliche upgrade einfach und extern ueber das Eingangssignal
erfolgen kann.
Zwanzig verschiedene Boxenkonfigurationen gibt es zur Zeit je nach
Ausstattung und Wunsch des Kunden in der Preisspanne von USD 270.--
bis USD 725.-- (Preise nur fuer Grossabnahmen ab 100.000 Stueck aufwaerts).
Aus dem akuten Zeitproblem darf ich einmal den Teil der Vorfuehrung abkuerzen,
es lassen sich die phantastischen Moeglichkeiten ohne die andauernde Verwendung
von Superlativen ohnehin nicht beschreiben und ich moechte hier ja letztlich
nicht als Marktschreier dastehen, der ueber so viel Wunder an Technik und
Innovation vielleicht seinen Verstand eingebuesst haette.
Sichtlich beeindruckt von soviel Technik und den Moeglichkeiten einer Met@box1000,
hatten die Journalisten und Analysten so gut wie keine Fragen zur Technik der Box.
In der anschliessenden Fragerunde beantwortete der Met@box CEO geduldig und sachlich
erneut die Fragen nach dem Geschaeftsmodell der Vermarktung ueber Konsortien und
Kabelnetzbetreiber.
Hinsichtlich der finanziellen Situation der A.G. erlaeuterte er den Pressevertretern
auf ihre praezisen Fragen die Durchfinanzierung aller Auftraege mittels LCR und die
gesicherte Finanzierung der Gesellschaft und ihres operativen Geschaefts bis in den
Sommer 2001.
Er bestaetigte ausdruecklich, dass die bisherigen Vertraege voll und ganz erfuellt
werden. Ausstiegsklauseln sind in den Vertraegen nicht vorgesehen und demnach auch
nicht vorhanden. Auch keine Vertragsstrafen fuer etwaige Verzoegerung in der Auslieferung
wie z.b. beim Israelauftrag wurde den fragenden Journalisten versichert.
Fuer das IN Konsortium arbeitet mittlerweile bereits ein groesseres und gutes Team
erfolgreich. Gestern erst waren die Gaeste aus Kopenhagen in einer groesseren Delegation
in Hildesheim zu intensiven Arbeitsggespraechen.
Das vorhandene Personal soll nicht weiter aufgestockt werden. Im Entwicklungsbereich
und in der Administration ist man gut besetzt und im Marketing und Verkauf betreibt
man in der Hauptsache Key-accounting - sodass es einer grossen Verkaufsmannschaft nicht
bedarf.
Die Met@box A.G. hat keine Bankverbindlichkeiten (ausgenommen etwaige LCR`s aus temporaeren
Lieferungen) und benoetigt keine Fremdmittel fuer ihren Geschaeftsbetrieb.
Zu den Lagerbestaenden und zur Produktion der Metabox 50 und 500 fuehrte S.D. aus,
dass die 50-er weiterhin in die Schwellenlaender exportiert wird.
Fuer die Met@box 500 kann schon in Kuerze ein neuer, Grossauftrag - nun eigentlich
nicht direkt ein Grossauftrag aber doch fuer das Unternehmen Met@box A.G. ein bedeutender
Auftrag vermeldet werden, der an einen Kunden mit einer geschlossenen Benutzergruppe
geliefert wird.
Anm. des Autors: Es darf vermutet oder spekuliert werden, dass dieser bedeutende Auftrag
wahrscheinlich noch im Dezember abgeschlossen und vermeldet werden kann und rein
spekulativ wahrscheinlich mit der Big Brother Werbung und dem Endemol Engagement in
Verbindung zu bringen waere. Auf jeden Fall ist zu vermuten, dass hier der nochmalige,
kurzfristige Umsatzschub herkommen wird, der wohl die Einhaltung der Planzahlen sichern
soll.
Ebenfalls neu war die Aussage des CEO dass die Met@box A.G. im Rahmen des
Israel - Auftrages auch ein Option fuer die angrenenden Laender erhalten hat.
Es wurde ausdruecklich bestaetigt der begonnene Produktionsbeginn,
die Einhaltung der Umsatz- und Gewinnzahlen in 2001,
der Start der Auslieferung der ersten Boxen im 1. Quartal
und die Aufstockung der externen Produktionskapazitaeten auf
bis zu 3 Produktionsbaender im ersten Schritt mit ca. 60.000 Stueck
Boxenproduktion per Monat. Nach oben hin sind die Produktions-
und Stueckzahlen unbegrenzt, man koenne in Abhaengigkeit zu den
Auftragseingaengen auch 100.000 Stueck und mehr pro Monat produzieren.
Auf weitere Einzelheiten verzichte ich zugunsten einer
schnelleren Boardeinstellung einmal.
Zum Schluss nochmals -
die Box ist sensationell -
vor Konkurrenz, so kann man mit Bestimmheit sagen, muss man
die naechste Zukunft ( 1 oder 2 Jahre ) mit Sicherheit keine
Befuerchtungen haben - was sich letztlich auf den Gewinn und den
shareholder value direkt auswirken wird.
Lassen wir den Phoenix fliegen
und verhelfen wir damit auch der Aktie wieder zu der
Vorwaertsbewegung die ihr mit so einem Zukunftsprodukt gebuehrt.
Die reinen Zocker werden erwartungsgemaess heute noch die Aktie
abgeben und ab Morgen oder spaetestens zum Wochenende werden
die Investoren wieder zurueck kehren.
Wer bleibt wird zu den Gewinnern gehoeren.
CIAO
DonDiego
den Don mal fragen was er denn
damals in frankfurt gesehen hat?????
#1 von DonDiego 13.12.00 18:00:27 3812351815 MET(A)BOX AG
@llerseits Hallo,
hunderte mails finde ich in der mailbox - das Telefon steht
nicht still -
der Informationsanspruch ist immens und eine voellig
unberechtigte Panik scheint sich breit zu machen.
Urspruenglich sollte es ein ausfuehrlicher und detaillierter
Bericht werden - dies wuerde noch eine Stunde laenger dauern.
Ich versuche nun mal Euch schneller zur Live-Information zu verhelfen,
dies geht jedoch auf Kosten des Umfangs.
Deshalb nun etwas geraffter und auf das Wesentliche fokussiert:
DAS WUNDERWERK FUNKTIONIERT PRAECHTIG - mehr als das:
Um es gleich vorweg zu nehmen, der von den bashern so herbeigesehnte
Vorfuehreffekt wurde gleich zu Beginn der Demo ``abgearbeitet``.
Offensichtlich wegen der Big Nokia Party - die bis in die Morgenstunden des
heutigen Tages dauerte, konnte die Messegesellschaft Frankfurt die Raeumlichkeiten
nicht rechtzeitig auf Vordermann bringen. Der wohl um den Schlaf gekommene Hausmeister
hatte um Punkt 10.00 wohl Feierabend gemacht und dienstbeflissen kurzerhand den Hauptschalter
fuer die Audio Anlagen auf off gelegt.
Das hatte zur Folge, dass ploetzlich kein Signal mehr fuer analoges Fernsehen da war.
Auf gut Deutsch - vomFernsehturm - auf den man haette beinahe Spucken koennen,
kam kein stinknormales, terristrisches Fernsehsignal mehr an.
Das hatte weiters keinen negativen Effekt - im Gegenteil - konnte man so sofort und
authentisch unter Beweis stellen, welche Vorteile so eine Met@box hat, die darueber
hinaus auch noch digital empfangen kann.
Als etwas spaeter ein anderer Schluesselmensch fuer den Schaltkasten von der Messegesellschaft
ausfindig gemacht und herbei zitiert wurde, war auch das analoge Signal, wenn auch mit etwas
Verspaetung bis in den Saal `` Fantasie`` des Congresscentrums vorgedrungen.
Voellig cool und routiniert fuhr S.D. in seiner Vorstellung fort und scherzte darueber, dass
es doch gut sei, dass man nicht den Nachbarraum namens ``Illusion`` angemietet haette.
In einem kurzen Einfuehrungsfilm wurde der Werdegang und die Produktion einer Met@box vorgefuehrt,
sowie ein Einblick in die kuenftige home - entertainment Szene gegeben.
Im Anschluss kam die live Demonstration -
der Umgang und die Funktion der Metabox 1000.
Ich erspare mir jetzt die Aufzaehlung der vielen Features und Funktionalitaeten,
sie sind den Meisten bekannt, die anderen koennen sie nachlesen.
Wirklich voellig unerwartet sensationell und ohne hier einfach nur in Superlative
verfallen zu wollen -
sind die Moeglichkeiten der Met@box 1000 im Internet.
Eine nie fuer moeglich gehaltene Aufloesung auf dem Bildschirm, von der
Qualitaet auf dem Grossbildschirm gar nicht erst zu sprechen.
Mucksmaeuschenstill die grosse Schar der anwesenden Reporter -
es blieb ihnen regelrecht die Spucke weg -
ueber die Schnelligkeit, mit der man mit der Box surft -
wie selbst hochkomplizierte Graphikseiten aus dem iNet
ohne jeder Verzoegerung aufgebaut werden, ganz genau so schnell,
wie es ansonsten nur von Rechnern mit Gigaherz Prozessoren kennt.
Unglaublich, dass dies die Programmierer und Ingenieure des Entwickungsteams
mit den benutzten, herkoemmlichen Chips, die wahrlich nicht dem Highspeed Bereich
zuzurechnen sind, hingezaubert haben. Der Stolz um seine Mannen hinsichtlich
dieses technologischen Meisterstuecken stand S.D. sichtlich ins Gesicht geschrieben.
Die Bedienung der Wunderbox kinderleicht, einfach und auf Anhieb zu beherrschen,
wovon sich gerne auch einige technisch nun wahrlich ueberhaupt nicht angehauchte
Damen und Maedels selbst ueberzeugten.
Keine Betriebsanleitung von etlichen Seiten, nicht in japanisch, nicht in englisch,
die kleine, aber feine Met@ Tastatur in die Hand nehmen und loslegen - einfach nur loslegen!
Nach dem zweiten Mal kann das jedes Kind und auch die Oma auf Anhieb.
Alles, was man ansonsten nur von den allerneuesten Hochleistungscomputern annaehernd
kennt, macht die Met@box 1000 auf Anhieb und noch vieles mehr.
wie z.B.:
der split - screen samt frame ist nicht nur frei verschiebbar,
sondern auch frei positionierbar -
auch mit overlay -
im full browser mode.
Interaktives Fernsehen dazu gab es auch shopping waehrend des
Programms zu sehen. Die kleine Tastatur aufklappen - ein click
auf den browser und schon ist man eine Sekunde spaeter im virtuellen
Kaufhaus, bestellt den gewuenschten Artikel - bezahlt sofort
ueber den in der Met@box integrierten smard - card Leser -
einen click weiter - das Geld ist auf dem Bankkonto abgebucht (leider
geht das ja ratz fatz) beim naechsten click ist man in der gleichen
Sekunde schon wieder im Fernsehprogramm.
Nur Sekunden oder Minuten spaeter ( je nach dem wie schnell die
Auftragsbearbeitung bei den verschiedenen Kaufhaeusern arbeiten)
meldet sich die mailbox und per ganz normaler e-mail erscheint
auf dem Fernsehbildschirm die Auftragsbestaetigung mit Angabe der
Lierzeit.
Bedauerlicherweise laesst sich hier mit Worten ueberhaupt nicht
beschreiben, mit welch ungeahnter Geschwindigkeit dies alles vonstatten
geht und mit welch ungeahnter Qualitaet im Bildaufbau.
Nach und nach wurden die anderen Features der Box abgearbeitet und
die Box zeigte erstmals was alles in Ihr steckt. S.D. erklaerte, dass
dies auf der Grundlage der modularen Bauweise er Phoenix erst der Anfang
sei und die Box immer wieder weiter entwickelt werden kann und das dann
erforderliche upgrade einfach und extern ueber das Eingangssignal
erfolgen kann.
Zwanzig verschiedene Boxenkonfigurationen gibt es zur Zeit je nach
Ausstattung und Wunsch des Kunden in der Preisspanne von USD 270.--
bis USD 725.-- (Preise nur fuer Grossabnahmen ab 100.000 Stueck aufwaerts).
Aus dem akuten Zeitproblem darf ich einmal den Teil der Vorfuehrung abkuerzen,
es lassen sich die phantastischen Moeglichkeiten ohne die andauernde Verwendung
von Superlativen ohnehin nicht beschreiben und ich moechte hier ja letztlich
nicht als Marktschreier dastehen, der ueber so viel Wunder an Technik und
Innovation vielleicht seinen Verstand eingebuesst haette.
Sichtlich beeindruckt von soviel Technik und den Moeglichkeiten einer Met@box1000,
hatten die Journalisten und Analysten so gut wie keine Fragen zur Technik der Box.
In der anschliessenden Fragerunde beantwortete der Met@box CEO geduldig und sachlich
erneut die Fragen nach dem Geschaeftsmodell der Vermarktung ueber Konsortien und
Kabelnetzbetreiber.
Hinsichtlich der finanziellen Situation der A.G. erlaeuterte er den Pressevertretern
auf ihre praezisen Fragen die Durchfinanzierung aller Auftraege mittels LCR und die
gesicherte Finanzierung der Gesellschaft und ihres operativen Geschaefts bis in den
Sommer 2001.
Er bestaetigte ausdruecklich, dass die bisherigen Vertraege voll und ganz erfuellt
werden. Ausstiegsklauseln sind in den Vertraegen nicht vorgesehen und demnach auch
nicht vorhanden. Auch keine Vertragsstrafen fuer etwaige Verzoegerung in der Auslieferung
wie z.b. beim Israelauftrag wurde den fragenden Journalisten versichert.
Fuer das IN Konsortium arbeitet mittlerweile bereits ein groesseres und gutes Team
erfolgreich. Gestern erst waren die Gaeste aus Kopenhagen in einer groesseren Delegation
in Hildesheim zu intensiven Arbeitsggespraechen.
Das vorhandene Personal soll nicht weiter aufgestockt werden. Im Entwicklungsbereich
und in der Administration ist man gut besetzt und im Marketing und Verkauf betreibt
man in der Hauptsache Key-accounting - sodass es einer grossen Verkaufsmannschaft nicht
bedarf.
Die Met@box A.G. hat keine Bankverbindlichkeiten (ausgenommen etwaige LCR`s aus temporaeren
Lieferungen) und benoetigt keine Fremdmittel fuer ihren Geschaeftsbetrieb.
Zu den Lagerbestaenden und zur Produktion der Metabox 50 und 500 fuehrte S.D. aus,
dass die 50-er weiterhin in die Schwellenlaender exportiert wird.
Fuer die Met@box 500 kann schon in Kuerze ein neuer, Grossauftrag - nun eigentlich
nicht direkt ein Grossauftrag aber doch fuer das Unternehmen Met@box A.G. ein bedeutender
Auftrag vermeldet werden, der an einen Kunden mit einer geschlossenen Benutzergruppe
geliefert wird.
Anm. des Autors: Es darf vermutet oder spekuliert werden, dass dieser bedeutende Auftrag
wahrscheinlich noch im Dezember abgeschlossen und vermeldet werden kann und rein
spekulativ wahrscheinlich mit der Big Brother Werbung und dem Endemol Engagement in
Verbindung zu bringen waere. Auf jeden Fall ist zu vermuten, dass hier der nochmalige,
kurzfristige Umsatzschub herkommen wird, der wohl die Einhaltung der Planzahlen sichern
soll.
Ebenfalls neu war die Aussage des CEO dass die Met@box A.G. im Rahmen des
Israel - Auftrages auch ein Option fuer die angrenenden Laender erhalten hat.
Es wurde ausdruecklich bestaetigt der begonnene Produktionsbeginn,
die Einhaltung der Umsatz- und Gewinnzahlen in 2001,
der Start der Auslieferung der ersten Boxen im 1. Quartal
und die Aufstockung der externen Produktionskapazitaeten auf
bis zu 3 Produktionsbaender im ersten Schritt mit ca. 60.000 Stueck
Boxenproduktion per Monat. Nach oben hin sind die Produktions-
und Stueckzahlen unbegrenzt, man koenne in Abhaengigkeit zu den
Auftragseingaengen auch 100.000 Stueck und mehr pro Monat produzieren.
Auf weitere Einzelheiten verzichte ich zugunsten einer
schnelleren Boardeinstellung einmal.
Zum Schluss nochmals -
die Box ist sensationell -
vor Konkurrenz, so kann man mit Bestimmheit sagen, muss man
die naechste Zukunft ( 1 oder 2 Jahre ) mit Sicherheit keine
Befuerchtungen haben - was sich letztlich auf den Gewinn und den
shareholder value direkt auswirken wird.
Lassen wir den Phoenix fliegen
und verhelfen wir damit auch der Aktie wieder zu der
Vorwaertsbewegung die ihr mit so einem Zukunftsprodukt gebuehrt.
Die reinen Zocker werden erwartungsgemaess heute noch die Aktie
abgeben und ab Morgen oder spaetestens zum Wochenende werden
die Investoren wieder zurueck kehren.
Wer bleibt wird zu den Gewinnern gehoeren.
CIAO
DonDiego
Hallo Didii,
vermutlich hat Don in Frankfurt ganauch Das gesehen, was ich auch in München auf der Systems beim Telekomstand gesehen haben.
Eine Metabaox
Die Box auf dem Telekomstand hat nicht funktioniert. Nachdem erst nach dem 5. mal fragen überhaupt jemand wußte, was eine Metabox überhaupt ist und daß sich eine irgendwo auf dem großen Stand befinden müßte, war man auch willig mir die Funktion der Box zu zeigen.
Dies war aber nicht möglich, da sie nicht funktionierte
Der Telekom-Mitarbeiter hat Stein und Bein geschworen sie hätte gestern noch funktioniert
Deswegen sei der Techniker der Firma Metabox auch bereits am Donnerstag nach hause gefahre, obwohl die Messe noch bis Sonntag lief. Ansonsten kenne sich keiner der hier anwesende mit der Box aus
Fazit:
Eine Metabox wird bei der Systems in München auf dem gigantischen Stand der Telekom präsentiert, ohne einen Metabox-Techniker, weil ja eh alles prächtig funktioniert
Einen schönen Sonntag noch zusammen
myIQ
vermutlich hat Don in Frankfurt ganauch Das gesehen, was ich auch in München auf der Systems beim Telekomstand gesehen haben.
Eine Metabaox
Die Box auf dem Telekomstand hat nicht funktioniert. Nachdem erst nach dem 5. mal fragen überhaupt jemand wußte, was eine Metabox überhaupt ist und daß sich eine irgendwo auf dem großen Stand befinden müßte, war man auch willig mir die Funktion der Box zu zeigen.
Dies war aber nicht möglich, da sie nicht funktionierte
Der Telekom-Mitarbeiter hat Stein und Bein geschworen sie hätte gestern noch funktioniert
Deswegen sei der Techniker der Firma Metabox auch bereits am Donnerstag nach hause gefahre, obwohl die Messe noch bis Sonntag lief. Ansonsten kenne sich keiner der hier anwesende mit der Box aus
Fazit:
Eine Metabox wird bei der Systems in München auf dem gigantischen Stand der Telekom präsentiert, ohne einen Metabox-Techniker, weil ja eh alles prächtig funktioniert
Einen schönen Sonntag noch zusammen
myIQ
also ein wenig blöd ist das jetzt hier schon.
Es gab nun wirklich etliche Messeberichte, daß man funktionierende Boxen gesehen hat.
Die Frage dürfte doch wohl vor allem sein, was unter "fertig" zu verstehen ist. Haben die mbx-Techniker und Verantwortlichen alle getäuscht, die interessiert auf dieses Ding gesehen haben? Oder was wird im Moment im Hause mbx gespielt.
Aber hört endlich auf, Euch auf jemanden festzubeißen.
Es gab nun wirklich etliche Messeberichte, daß man funktionierende Boxen gesehen hat.
Die Frage dürfte doch wohl vor allem sein, was unter "fertig" zu verstehen ist. Haben die mbx-Techniker und Verantwortlichen alle getäuscht, die interessiert auf dieses Ding gesehen haben? Oder was wird im Moment im Hause mbx gespielt.
Aber hört endlich auf, Euch auf jemanden festzubeißen.
myIQ
wuensche dir auch noch einen
schoenen sonntag
ich holl gleich bibi vom flughafen
ab
gruss didii
wuensche dir auch noch einen
schoenen sonntag
ich holl gleich bibi vom flughafen
ab
gruss didii
@HMHMHM
So war das von meiner Seite her nicht gemeint. Ich habe lediglich geschrieben, was ich auf der Messe erlebt habe.
Da mir der Typ Stein und Bein geschworen hatte daß im der Techniker die Box vorgeführt habe und sie bestens funktioniert hat, kann es doch gut sein, daß nur irgendwelche Demoprogramme gezeigt wurden und man es dem Zuschauer als live verkauft hat. Das könnte auch Dons Bericht erklären.
Daß die Box frühestens in 12 Wochen fertig sein kann, das kommt ja anscheinend von MBX selbst, bzw. von dieser Aktionärsgemeinschaft. Ich kann mir nun aufgrund dieser Tatsache schlecht vorstellen, daß 11 Monate zuvor schon so gut wie alles funktioniert hat.
...aber bald sind wir schlauer
@Didii
Dan sag ihr mal schöne Grüße
myIQ
So war das von meiner Seite her nicht gemeint. Ich habe lediglich geschrieben, was ich auf der Messe erlebt habe.
Da mir der Typ Stein und Bein geschworen hatte daß im der Techniker die Box vorgeführt habe und sie bestens funktioniert hat, kann es doch gut sein, daß nur irgendwelche Demoprogramme gezeigt wurden und man es dem Zuschauer als live verkauft hat. Das könnte auch Dons Bericht erklären.
Daß die Box frühestens in 12 Wochen fertig sein kann, das kommt ja anscheinend von MBX selbst, bzw. von dieser Aktionärsgemeinschaft. Ich kann mir nun aufgrund dieser Tatsache schlecht vorstellen, daß 11 Monate zuvor schon so gut wie alles funktioniert hat.
...aber bald sind wir schlauer
@Didii
Dan sag ihr mal schöne Grüße
myIQ
Hallihallo
@HMHMHM:
Ich habe nur geschrieben:
`Zum Thema Mogwei wird vielleicht auch noch so mancher seine Meinung ändern`
Vor allem deshalb, weil Fahrstuhl im Posting davor Mogwei erwähnt hatte.
Vielleicht heisst vielleicht, oder vielleicht auch nicht
Ob ich mehr weiss ?
Das werde ich hier nicht erörtern, denn wenn ich sage oder andeute dass ich was weiss,
dann werden das einige ja wieder kritisieren, dass ich nur vage Andeutungen mache,
also sage ich nicht dass ich was weiss, und deute es auch nicht an
Abgesehen davon wurden schon (mehr als genug) Andeutungen gemacht, das sollte reichen
@all:
Dass man auf MBX-Präsentationen `funktionierende` Boxen gesehen hat, das hat nichts
geheimnisvolles an sich. Wie manche wissen, bin ich selber in einer Entwicklungsabteilung
tätig, und glaubt mir, das wird in jeder Firma so gemacht.
Zuerst wird präsentiert und verkauft, dann wird entwickelt
Einen Prototypen zu bauen, der 80% der Funktionalität des Endproduktes hat, das ist
keine Hexerei, das geht schnell und es kann jeder. Nur die restlichen 20%, die brauchen
80% der Zeit, und das vergessen manche nur zu gerne.
Ich wundere mich sowieso manchmal, wie es möglich ist dass so manche grosse Firma
noch Gewinne machen kann, wenn man sieht wieviele Projekte eingestampft werden, obwohl
sie schon `fast fertig` waren
Eines ist für mich sicher:
MBX ist bestenfalls noch als Mantel`wert` anzusehen
@HMHMHM:
Ich habe nur geschrieben:
`Zum Thema Mogwei wird vielleicht auch noch so mancher seine Meinung ändern`
Vor allem deshalb, weil Fahrstuhl im Posting davor Mogwei erwähnt hatte.
Vielleicht heisst vielleicht, oder vielleicht auch nicht
Ob ich mehr weiss ?
Das werde ich hier nicht erörtern, denn wenn ich sage oder andeute dass ich was weiss,
dann werden das einige ja wieder kritisieren, dass ich nur vage Andeutungen mache,
also sage ich nicht dass ich was weiss, und deute es auch nicht an
Abgesehen davon wurden schon (mehr als genug) Andeutungen gemacht, das sollte reichen
@all:
Dass man auf MBX-Präsentationen `funktionierende` Boxen gesehen hat, das hat nichts
geheimnisvolles an sich. Wie manche wissen, bin ich selber in einer Entwicklungsabteilung
tätig, und glaubt mir, das wird in jeder Firma so gemacht.
Zuerst wird präsentiert und verkauft, dann wird entwickelt
Einen Prototypen zu bauen, der 80% der Funktionalität des Endproduktes hat, das ist
keine Hexerei, das geht schnell und es kann jeder. Nur die restlichen 20%, die brauchen
80% der Zeit, und das vergessen manche nur zu gerne.
Ich wundere mich sowieso manchmal, wie es möglich ist dass so manche grosse Firma
noch Gewinne machen kann, wenn man sieht wieviele Projekte eingestampft werden, obwohl
sie schon `fast fertig` waren
Eines ist für mich sicher:
MBX ist bestenfalls noch als Mantel`wert` anzusehen
Hallihallo,
WO bleibt denn hier das Positive??
Das Handelsblatt vermeldet:
Kredit würde bis Oktober reichen
Metabox sieht noch Chancen für Rettung
Das angeschlagene Multimedia-Unternehmen Metabox sieht noch Chancen zur Vermeidung der Insolvenz, weil sich die "Aktionärsgemeinschaft Metabox" kurzfristig einen Sanierungskredit in Millionenhöhe bemühen wolle. "Wir sind sehr hoffnungsfroh", sagte der Vorstand der am Neuen Markt notierten Metabox, Michael Heckeroth, am Sonntag.
rtr HILDESHEIM. Am diesem Wochenende habe die "Aktionärsgemeinschaft Metabox", die sehr am Fortbestand der Metabox interessiert sei, das Unternehmen durchleuchtet. "Dabei hat die Gemeinschaft empfohlen, die Firma zu erhalten. Ein Ausverkauf soll verhindert werden", sagte der Vorstand. Die Gemeinschaft wolle nun versuchen, kurzfristig eine Million Euro zur Verfügung zu stellen.
"Ich gehe davon aus, dass das Geld bis Dienstag eingegangen sein muss", sagte Heckeroth auf die Frage, wie schnell das Unternehmen auf dieses Geld angewiesen sei. Es könne aber auch sein, dass der Zeitraum um einen Tag ausgeweitet werde, falls etwa noch nicht die gesamte Summe zusammengekommen sei. "Letztlich kommt es darauf an, dass der vorläufige Insolvenzverwalter von der Möglichkeit der Rettung überzeugt ist."
Umfassendes Sanierungskonzept erst für Oktober vorgesehen
Sollte es nicht zu dieser Lösung kommen, komme es voraussichtlich zum Insolvenzplanverfahren, wodurch sich die Fortführung der operativen Geschäfte aber erschweren würde. Das Unternehmen beschäftige derzeit noch etwa 65 Mitarbeiter.
"Sollte die eine Million Euro aufgebracht werden, wird dies voraussichtlich bis zum Oktober reichen", sagte Heckeroth. Auf der Hauptversammlung in dem Monat müsse dann ein umfassendes Sanierungskonzept vorgelegt werden. Dies würde nach Berechnungen der Aktionärsgemeinschaft, die auch von Metabox getragen würden, weitere 15 Mill. DM erforderlich machen, die durch geeignete Kapitalmaßnahmen bereit gestellt werden müssten. "Das kann dann zum Beispiel durch die Ausgabe neuer Aktien passieren", sagte Heckeroth. Aber auch ein Verkauf an das Management oder ein Bankkredit sei denkbar.
Der Hersteller von Set-Top-Boxen für einen Internet-Zugang per Fernseher hatte im Mai die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt. Am Freitag hatte die Firma mitgeteilt, dass eine angekündigte Schadensersatzklage der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) eingegangen sei. Der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Graaff räumt der Klage aber nur geringe Erfolgschancen ein. Bereits am Donnerstag hatte Metabox mitgeteilt, auch die Verhandlungen mit einer zweiten Investorengruppe über einen Einstieg hätten sich zerschlagen. Die Aktie war am Freitag zeitweilig um 40 % auf ein Jahrestief von 0,21 € gefallen.
HANDELSBLATT, Sonntag, 26. August 2001
@HMHMHM
Es geht nicht darum, sich auf jemanden einzuschiessen. Wir alle machen Fehler und jeder, der eine Aktie empfiehlt, begibt sich schon in Gefahr, später dafür geprügelt zu werden. Das gilt auch für mich eine meine "Super-Empfehlung" Refugium
ABER: Wenn einer wie Don nicht müde wird, in den euphorischsten Tönen MBX hochjubelt und dabei den Eindruck erweckt, er wüsste mehr als normale Anleger, der muss sich auch kritischen Fragen stellen können und sich der Verantwortung auch stellen!! Bisher habe ich aber Don im wesentlichen so erlebt, daß er voll auf denjenigen draufgehauen hat, der es nur irgendwie gewagt hatte, eine kritische Frage zu stellen, wenn mal wieder eine Ankündigung nicht eintraf. Nur: Wer austeilt, muß auch einstecken können. Und im Austeilen war Don nicht gerade zimperlich. Darüber hinaus war Don nicht irgendwer, sondern er hat eine Vertrauensposition eingenommen und viele hingen an seinen Lippen und glaubten an ihn.
Klar, jeder ist für seine Entscheidungen selbst verantwortlich usw usf. Darum geht es aber hier nicht. (Deshalb habe ich ja auch MBX vor einiger Zeit verkauft und dies auch gesagt!) Wenn ich eine Gemeinde um mich schare (und Andersdenkende ausgrenze), darf ich mich in der Not nicht davonstehlen und die Anderen im Regen stehen lassen. Wer nur die Rolle des Heroes, des wild Umsichschlagenden oder der beleidigten Leberwurst spielen kann, darf sich nicht wundern, wenn man sich enttäuscht oder verärgert abwendet.
WO bleibt denn hier das Positive??
Das Handelsblatt vermeldet:
Kredit würde bis Oktober reichen
Metabox sieht noch Chancen für Rettung
Das angeschlagene Multimedia-Unternehmen Metabox sieht noch Chancen zur Vermeidung der Insolvenz, weil sich die "Aktionärsgemeinschaft Metabox" kurzfristig einen Sanierungskredit in Millionenhöhe bemühen wolle. "Wir sind sehr hoffnungsfroh", sagte der Vorstand der am Neuen Markt notierten Metabox, Michael Heckeroth, am Sonntag.
rtr HILDESHEIM. Am diesem Wochenende habe die "Aktionärsgemeinschaft Metabox", die sehr am Fortbestand der Metabox interessiert sei, das Unternehmen durchleuchtet. "Dabei hat die Gemeinschaft empfohlen, die Firma zu erhalten. Ein Ausverkauf soll verhindert werden", sagte der Vorstand. Die Gemeinschaft wolle nun versuchen, kurzfristig eine Million Euro zur Verfügung zu stellen.
"Ich gehe davon aus, dass das Geld bis Dienstag eingegangen sein muss", sagte Heckeroth auf die Frage, wie schnell das Unternehmen auf dieses Geld angewiesen sei. Es könne aber auch sein, dass der Zeitraum um einen Tag ausgeweitet werde, falls etwa noch nicht die gesamte Summe zusammengekommen sei. "Letztlich kommt es darauf an, dass der vorläufige Insolvenzverwalter von der Möglichkeit der Rettung überzeugt ist."
Umfassendes Sanierungskonzept erst für Oktober vorgesehen
Sollte es nicht zu dieser Lösung kommen, komme es voraussichtlich zum Insolvenzplanverfahren, wodurch sich die Fortführung der operativen Geschäfte aber erschweren würde. Das Unternehmen beschäftige derzeit noch etwa 65 Mitarbeiter.
"Sollte die eine Million Euro aufgebracht werden, wird dies voraussichtlich bis zum Oktober reichen", sagte Heckeroth. Auf der Hauptversammlung in dem Monat müsse dann ein umfassendes Sanierungskonzept vorgelegt werden. Dies würde nach Berechnungen der Aktionärsgemeinschaft, die auch von Metabox getragen würden, weitere 15 Mill. DM erforderlich machen, die durch geeignete Kapitalmaßnahmen bereit gestellt werden müssten. "Das kann dann zum Beispiel durch die Ausgabe neuer Aktien passieren", sagte Heckeroth. Aber auch ein Verkauf an das Management oder ein Bankkredit sei denkbar.
Der Hersteller von Set-Top-Boxen für einen Internet-Zugang per Fernseher hatte im Mai die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt. Am Freitag hatte die Firma mitgeteilt, dass eine angekündigte Schadensersatzklage der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) eingegangen sei. Der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Graaff räumt der Klage aber nur geringe Erfolgschancen ein. Bereits am Donnerstag hatte Metabox mitgeteilt, auch die Verhandlungen mit einer zweiten Investorengruppe über einen Einstieg hätten sich zerschlagen. Die Aktie war am Freitag zeitweilig um 40 % auf ein Jahrestief von 0,21 € gefallen.
HANDELSBLATT, Sonntag, 26. August 2001
@HMHMHM
Es geht nicht darum, sich auf jemanden einzuschiessen. Wir alle machen Fehler und jeder, der eine Aktie empfiehlt, begibt sich schon in Gefahr, später dafür geprügelt zu werden. Das gilt auch für mich eine meine "Super-Empfehlung" Refugium
ABER: Wenn einer wie Don nicht müde wird, in den euphorischsten Tönen MBX hochjubelt und dabei den Eindruck erweckt, er wüsste mehr als normale Anleger, der muss sich auch kritischen Fragen stellen können und sich der Verantwortung auch stellen!! Bisher habe ich aber Don im wesentlichen so erlebt, daß er voll auf denjenigen draufgehauen hat, der es nur irgendwie gewagt hatte, eine kritische Frage zu stellen, wenn mal wieder eine Ankündigung nicht eintraf. Nur: Wer austeilt, muß auch einstecken können. Und im Austeilen war Don nicht gerade zimperlich. Darüber hinaus war Don nicht irgendwer, sondern er hat eine Vertrauensposition eingenommen und viele hingen an seinen Lippen und glaubten an ihn.
Klar, jeder ist für seine Entscheidungen selbst verantwortlich usw usf. Darum geht es aber hier nicht. (Deshalb habe ich ja auch MBX vor einiger Zeit verkauft und dies auch gesagt!) Wenn ich eine Gemeinde um mich schare (und Andersdenkende ausgrenze), darf ich mich in der Not nicht davonstehlen und die Anderen im Regen stehen lassen. Wer nur die Rolle des Heroes, des wild Umsichschlagenden oder der beleidigten Leberwurst spielen kann, darf sich nicht wundern, wenn man sich enttäuscht oder verärgert abwendet.
@sky,
aus Entwicklungssicht gut erklärt. Es kann aber auch sein, dass noch nicht mal 80% fertig waren und die Box hervorragend funktioniert. Da nimmt man mal eine schöne Software..., aufbauen tun sich nur alte Bilder, die aber neu aussschauen..., eine schönes Chassis namens Box und den Inhalt vielleicht etwa von Sony...
bla bla bla und laber laber laber, ist doch schon sehr erstaunlich wieviele Leute auf diese Luftblasen hereingefallen sind.
Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, als ich im anderen Forum DD gesagt habe, was für eine beschis.... leere Hülle diese Box ist, seine Antwort war nichts anderes als Niedermache. Wenn man von einer Sache so sehr überzeugt ist, dann kann man einem eh nicht mehr helfen, Leute dewegen aber als basher zu bezeichnen würde dann aber heißen, das man ein Pusher ist und dann stimmt hier einiges nicht mehr.
Und ich grüß euch natürlich alle
aus Entwicklungssicht gut erklärt. Es kann aber auch sein, dass noch nicht mal 80% fertig waren und die Box hervorragend funktioniert. Da nimmt man mal eine schöne Software..., aufbauen tun sich nur alte Bilder, die aber neu aussschauen..., eine schönes Chassis namens Box und den Inhalt vielleicht etwa von Sony...
bla bla bla und laber laber laber, ist doch schon sehr erstaunlich wieviele Leute auf diese Luftblasen hereingefallen sind.
Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, als ich im anderen Forum DD gesagt habe, was für eine beschis.... leere Hülle diese Box ist, seine Antwort war nichts anderes als Niedermache. Wenn man von einer Sache so sehr überzeugt ist, dann kann man einem eh nicht mehr helfen, Leute dewegen aber als basher zu bezeichnen würde dann aber heißen, das man ein Pusher ist und dann stimmt hier einiges nicht mehr.
Und ich grüß euch natürlich alle
War das jetzt zuviel Tobak?
Man Leute, ganz locker bleiben, wollte hier auf keinen Fall jemanden angreifen oder irgenwelche Illusionen rauben!
Haaaloooooo, hats allen die Sprache verschlagen?
Man Leute, ganz locker bleiben, wollte hier auf keinen Fall jemanden angreifen oder irgenwelche Illusionen rauben!
Haaaloooooo, hats allen die Sprache verschlagen?
Test
@TRIP:
Die sind alle im Freibad... oder im Biergarten
Ich verschwinde auch mal für ne Weile
Die sind alle im Freibad... oder im Biergarten
Ich verschwinde auch mal für ne Weile
TRIP
wenn Du das Don so gesagt hast, wie Du es jetzt hier machst, wundert mich seine Reaktion nicht. Sehr inhaltlich fundiert ist das nämlich nicht.
Ich könnte jetzt auch sagen: Hab ich immer schon gesagt, daß Telekom sch.. ist. Und überhaupt, gehören sie dahin wo sie sind. Aber mehr als Stirnrunzeln würde ich da auch nicht erwarten dürfen.
Sieh Dir mal Empfehlungen anderer hier aus dem Board an. Die waren auch nix. Mach ich jetzt hier so ein Geschrei.
Gentile
Du magst ja recht haben. Aber zu der Zeit damals hättet Ihr den Mut haben müssen, ihm was zu sagen. Da haben die meisten nicht deswegen nichts gesagt, weil sie Angst davor hatten niedergemacht zu werden. Sondern davor, nichts mehr zu erfahren. Wieviele haben doch sogar mich ständig angesprochen, ob ich nicht mal Don fragen könnte usw.
Also ist doch das ganze, was jetzt hier abgeht nur scheinheilig.
Wenn schon - wie DIdii sagt - die Vergangenheit ruhen soll. Dann bitte auch richtig. Nicht, wenn es einem selbst paßt immer sticheln und wenn andere zurückhauen, dann sagen: Eigentlich wollten wir ja nichts mehr sagen.
wenn Du das Don so gesagt hast, wie Du es jetzt hier machst, wundert mich seine Reaktion nicht. Sehr inhaltlich fundiert ist das nämlich nicht.
Ich könnte jetzt auch sagen: Hab ich immer schon gesagt, daß Telekom sch.. ist. Und überhaupt, gehören sie dahin wo sie sind. Aber mehr als Stirnrunzeln würde ich da auch nicht erwarten dürfen.
Sieh Dir mal Empfehlungen anderer hier aus dem Board an. Die waren auch nix. Mach ich jetzt hier so ein Geschrei.
Gentile
Du magst ja recht haben. Aber zu der Zeit damals hättet Ihr den Mut haben müssen, ihm was zu sagen. Da haben die meisten nicht deswegen nichts gesagt, weil sie Angst davor hatten niedergemacht zu werden. Sondern davor, nichts mehr zu erfahren. Wieviele haben doch sogar mich ständig angesprochen, ob ich nicht mal Don fragen könnte usw.
Also ist doch das ganze, was jetzt hier abgeht nur scheinheilig.
Wenn schon - wie DIdii sagt - die Vergangenheit ruhen soll. Dann bitte auch richtig. Nicht, wenn es einem selbst paßt immer sticheln und wenn andere zurückhauen, dann sagen: Eigentlich wollten wir ja nichts mehr sagen.
HMHM,
das ist genau so inhaltlich fundiert wie die Box.
Geschrei möchte ich hier schon gar nicht machen, auch nicht gegen Don oder sonst irgendjemanden.
Ich wußte über Metabox schon anfang letzten Jahres Dinge die ich auch aus Insidergründen nicht zum besten geben konnte und mit Sicherheit auch nicht getan hätte. Das hier nachzuholen ist mir deutlich zu gefährlich und die Sache nicht wert.
Möglich, dass im Zuge der Insolvenz auch noch andere dreckige Geschichten zum Vorschein kommen werden.
Schau Dir doch mal den Chart und die Umsätze an, der spricht Bände und ist wohl der absolute Vorzeigechart der NM-Geschichten.
Grüße
und immer schön abkassiern.
das ist genau so inhaltlich fundiert wie die Box.
Geschrei möchte ich hier schon gar nicht machen, auch nicht gegen Don oder sonst irgendjemanden.
Ich wußte über Metabox schon anfang letzten Jahres Dinge die ich auch aus Insidergründen nicht zum besten geben konnte und mit Sicherheit auch nicht getan hätte. Das hier nachzuholen ist mir deutlich zu gefährlich und die Sache nicht wert.
Möglich, dass im Zuge der Insolvenz auch noch andere dreckige Geschichten zum Vorschein kommen werden.
Schau Dir doch mal den Chart und die Umsätze an, der spricht Bände und ist wohl der absolute Vorzeigechart der NM-Geschichten.
Grüße
und immer schön abkassiern.
myIQ
ich hab ihr die gruesse
bestellt
bibi hat sich gefreut
ich hab ihr die gruesse
bestellt
bibi hat sich gefreut
Gentile
dem was du hier schreibst
kann ich nur voll zustimmen
ich hab da aber leider
noch ein paar andere gedanken
aber schaun wir mal
gruss didii
dem was du hier schreibst
kann ich nur voll zustimmen
ich hab da aber leider
noch ein paar andere gedanken
aber schaun wir mal
gruss didii
TRIP
wenn ich anfang letzten jahres
diese (DINGE) gewusst haette
dann haette ich sie auch ihrgentwie
weitergegeben
schon alleine um andere vor eine
anlage in meta zu schuetzen
wenn ich anfang letzten jahres
diese (DINGE) gewusst haette
dann haette ich sie auch ihrgentwie
weitergegeben
schon alleine um andere vor eine
anlage in meta zu schuetzen
@HMHMHM
Ich will jetzt keine neue Diskussion über Don und die jüngere Vergangenheit anfangen. Ich hatte lediglich das Bedürfnis, meinen Senf auch noch mal dazuzugeben, nachdem ich aufgrund meines Urlaubes das Ende des anderen Boards und was da noch gelaufen ist, nicht mehr mitbekommen habe. That`s it.
Was die Empfehlungen anderer aus dem Board angeht, sehe ich das etwas anders. Erstens waren die Empfehlungen Didii`s in der Regel durchaus etwas, zweitens waren die Empfehlungen nicht ausschließlich auf eine Aktie fokussiert und drittens macht es immer noch einen Unterschied, ob ein Don mit dem Habitus eines MBX-Insiders diese und nur diese Aktie empfiehlt oder jemand wie z.B. auch ich Anregungen gebe anhand von Marktanalysen. Wenn ich schon den Anspruch von Kompetenz erhebe, muß ich ihn auch einlösen.
Das wars von meiner Seite und nun schaue auch ich gebannt in die Zukunft und vor allem auf Mittwoch
Ich will jetzt keine neue Diskussion über Don und die jüngere Vergangenheit anfangen. Ich hatte lediglich das Bedürfnis, meinen Senf auch noch mal dazuzugeben, nachdem ich aufgrund meines Urlaubes das Ende des anderen Boards und was da noch gelaufen ist, nicht mehr mitbekommen habe. That`s it.
Was die Empfehlungen anderer aus dem Board angeht, sehe ich das etwas anders. Erstens waren die Empfehlungen Didii`s in der Regel durchaus etwas, zweitens waren die Empfehlungen nicht ausschließlich auf eine Aktie fokussiert und drittens macht es immer noch einen Unterschied, ob ein Don mit dem Habitus eines MBX-Insiders diese und nur diese Aktie empfiehlt oder jemand wie z.B. auch ich Anregungen gebe anhand von Marktanalysen. Wenn ich schon den Anspruch von Kompetenz erhebe, muß ich ihn auch einlösen.
Das wars von meiner Seite und nun schaue auch ich gebannt in die Zukunft und vor allem auf Mittwoch
@Didii
Ich habe leider auch noch ein paar andere Gedanken - aber aus der Ferne und ohne Kenntnisse der nähreren Umstände will ich keine Unterstellungen machen.
Glauben wir an das GUTE und handeln wir danach
Ich habe leider auch noch ein paar andere Gedanken - aber aus der Ferne und ohne Kenntnisse der nähreren Umstände will ich keine Unterstellungen machen.
Glauben wir an das GUTE und handeln wir danach
Didii,
recht hast du und das habe ich auch getan, nicht ganz direkt und unter anderem Nick. Aber du weißt bestimmt selbst, wie man in der Luft zerissen wird, wenn man negative Infos postet. Die will halt keiner hören und so verdrängen viele die Tatsachen.
recht hast du und das habe ich auch getan, nicht ganz direkt und unter anderem Nick. Aber du weißt bestimmt selbst, wie man in der Luft zerissen wird, wenn man negative Infos postet. Die will halt keiner hören und so verdrängen viele die Tatsachen.
na ja
an der vergangenheit kann man
nichts aendern
einiges kommt mir heute ganz
schoen spanisch vor
aber schaun wir mal auf
die kommende woche
bei meta wird es wohl der zock
des jahres
haben wir die mio haben wir sie nicht
da koennen wir wieder einiges lernen
gute nacht bis morgen
an der vergangenheit kann man
nichts aendern
einiges kommt mir heute ganz
schoen spanisch vor
aber schaun wir mal auf
die kommende woche
bei meta wird es wohl der zock
des jahres
haben wir die mio haben wir sie nicht
da koennen wir wieder einiges lernen
gute nacht bis morgen
guten morgen
aus busot
aus busot
Guten Morgen
nach Busot..
..und ans ganze Bocht
myIQ
nach Busot..
..und ans ganze Bocht
myIQ
guten morgen myIQ
bin mal gespannt ob die agem.
die mio zusammen bekommt
bin mal gespannt ob die agem.
die mio zusammen bekommt
Didii
Ich drück ihr ganz uneigennützig die Daumen
Ich drück ihr ganz uneigennützig die Daumen
Neueste Meldung von finance online Montag, 27.08.2001, 07:42
Sonera verkaufte bereits 21,9 Mio. T-Aktien
Sonera hat bereits vor Ablauf der ursprünglich vereinbarten Haltefrist, mit Zustimmung der Telekom, einen Großteilteil seiner Telekom-Aktien abgestoßen. Die Verkäufe von 21,9 Mio T-Aktien wurden von Dresdner Kleinwort Wasserstein durchgeführt.
„Wir haben Sonera von der „lock up“ Frist entbunden und eine marktschonende Platzierung in kleinen täglichen Paketen vereinbart. Die Aktien wurden zu einem durchschnittlichen Preis von 25,75 Euro ohne nennenswerte Kursverluste vom Markt aufgenommen“, so der Telekom Finanzvorstand Dr. Eick.
Insgesamt hatten die Finnen nach dem Bericht im Frühjahr rund 84 Millionen T-Aktien als Gegenleistung für ihren Anteil an dem US-Mobilfunkbetreiber VoiceStream erhalten. Erst als die Deutsche Bank im August über 40 Mio. Aktien des früheren VoiceStream-Großaktionärs Hutchison auf den Markt warf, sind die heimlichen Verkaufsaktionen abrupt beendet worden.
In der vergangen Woche hatte der Vizepräsident der Investor-Relations-Abteilung von Sonera, in einem Zeitungs-Gespräch angekündigt, sein Unternehmen plane den Verkauf des gesamten Anteils an der Deutschen Telekom, ohne jedoch einen konkreten Zeitplan zu nennen. Nach den bereits getätigten Verkäufen kann Sonera jedoch bis 1. Dezember 2001 nur noch 12 Mio. T-Aktien im Rahmen der „lock up“ Frist verkaufen.
Nach dem Kurseinbruch durch die Verkäufe der Dt.-Bank, sowie den angekündigten Verkaufsabsichten des Gesamtbestandes von Sonera, konnte sich die Telekom Aktie trotzdem am Freitag mit einem Plus von 8,5 Prozent wieder deutlich erholen und schloss mit 18 Euro. –KMR-
Sonera verkaufte bereits 21,9 Mio. T-Aktien
Sonera hat bereits vor Ablauf der ursprünglich vereinbarten Haltefrist, mit Zustimmung der Telekom, einen Großteilteil seiner Telekom-Aktien abgestoßen. Die Verkäufe von 21,9 Mio T-Aktien wurden von Dresdner Kleinwort Wasserstein durchgeführt.
„Wir haben Sonera von der „lock up“ Frist entbunden und eine marktschonende Platzierung in kleinen täglichen Paketen vereinbart. Die Aktien wurden zu einem durchschnittlichen Preis von 25,75 Euro ohne nennenswerte Kursverluste vom Markt aufgenommen“, so der Telekom Finanzvorstand Dr. Eick.
Insgesamt hatten die Finnen nach dem Bericht im Frühjahr rund 84 Millionen T-Aktien als Gegenleistung für ihren Anteil an dem US-Mobilfunkbetreiber VoiceStream erhalten. Erst als die Deutsche Bank im August über 40 Mio. Aktien des früheren VoiceStream-Großaktionärs Hutchison auf den Markt warf, sind die heimlichen Verkaufsaktionen abrupt beendet worden.
In der vergangen Woche hatte der Vizepräsident der Investor-Relations-Abteilung von Sonera, in einem Zeitungs-Gespräch angekündigt, sein Unternehmen plane den Verkauf des gesamten Anteils an der Deutschen Telekom, ohne jedoch einen konkreten Zeitplan zu nennen. Nach den bereits getätigten Verkäufen kann Sonera jedoch bis 1. Dezember 2001 nur noch 12 Mio. T-Aktien im Rahmen der „lock up“ Frist verkaufen.
Nach dem Kurseinbruch durch die Verkäufe der Dt.-Bank, sowie den angekündigten Verkaufsabsichten des Gesamtbestandes von Sonera, konnte sich die Telekom Aktie trotzdem am Freitag mit einem Plus von 8,5 Prozent wieder deutlich erholen und schloss mit 18 Euro. –KMR-
DGAP-Ad hoc: UMS AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
UMS zeigt dreistelliges Umsatz- und Ergebniswachstum im 1. Halbjahr 2001
Gruppenumsatz wächst im ersten Halbjahr um 154%. Überproportionale
Wachstumsraten von EBIT mit 260% und Nettoergebnis mit 346%
Hamburg, 27. August 2001. Die UMS International AG, Anbieter mobiler
Versorgungskonzepte für innovative Medizintechnologie, hat heute den
Halbjahresbericht 2001 vorgelegt mit weiterhin dreistelligen Wachstumsraten. Der
Gruppenumsatz hat sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mehr als verdoppelt
und stieg von EURO 7,9 Mio. um 154% auf EURO 20,1 Mio. Das Bruttoergebnis
verbesserte sich von EURO 3,3 Mio. im Vorjahr um 159% auf EURO 8,5 Mio. Das
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) weist eine überproportionale Steigerung
auf: Es konnte sich mit +260% mehr als verdreifachen und stieg im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum von EURO 0,9 Mio. auf EURO 3,3 Mio. Gleichzeitig konnte der
Halbjahresüberschuss von EURO 0,3 Mio. um 346% auf EURO 1,4 Mio. verbessert
werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549 365; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt, Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
270749 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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UMS zeigt dreistelliges Umsatz- und Ergebniswachstum im 1. Halbjahr 2001
Gruppenumsatz wächst im ersten Halbjahr um 154%. Überproportionale
Wachstumsraten von EBIT mit 260% und Nettoergebnis mit 346%
Hamburg, 27. August 2001. Die UMS International AG, Anbieter mobiler
Versorgungskonzepte für innovative Medizintechnologie, hat heute den
Halbjahresbericht 2001 vorgelegt mit weiterhin dreistelligen Wachstumsraten. Der
Gruppenumsatz hat sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mehr als verdoppelt
und stieg von EURO 7,9 Mio. um 154% auf EURO 20,1 Mio. Das Bruttoergebnis
verbesserte sich von EURO 3,3 Mio. im Vorjahr um 159% auf EURO 8,5 Mio. Das
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) weist eine überproportionale Steigerung
auf: Es konnte sich mit +260% mehr als verdreifachen und stieg im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum von EURO 0,9 Mio. auf EURO 3,3 Mio. Gleichzeitig konnte der
Halbjahresüberschuss von EURO 0,3 Mio. um 346% auf EURO 1,4 Mio. verbessert
werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549 365; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt, Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
270749 Aug 01
myIQ
ich auch
ich auch
In mehreren Bundesstaaten der USA ist das Lottofieber ausgebrochen. Im Powerball-Lotto ist der Jackpot für den Samstag nun auf mindestens $ 280 Mio. angeschwollen, nachdem niemand am Mittwoch gewann. Der Bundesstaat New York nimmt an dieser Lotterie nicht teil. So setzt sich die Karawane der Lottosüchtigen aus New York denn massiv gen Connecticut in Bewegung. Nachdem in Greenwich (Connecticut) die Schlangen vor den Lottoläden nun so lang sind, dass man 4 Stunden anstehen muss um ein Ticket zu kaufen und es im Zentrum keinen einzigen freien Parkplatz mehr gibt, hat die Stadt den Verkauf der Tickets seit heute verboten. Jetzt wird auf umliegende Städte ausgewichen. Anders als in Deutschland, unterliegen Lottogewinne in den USA der vollen Einkommenssteuer. So reiben sich die Politiker der teilnehmenden Bundesstaaten schon die Hände und freuen sich über die Haushaltsspritze aus der Lottokasse.
Nicht zu übersehen ist die Telekom-Familie auf der Internationalen Funkaustellung (IFA) in Berlin. Das überdimensionale, pinkfarbene "T" schwebt über der gesamten Halle 6.2a und vereint die Neuheiten der einzelnen Familienmitglieder. Ob T-Mobile, T-Online oder T-Systems - der Mehrwert für den Kunden wird ebenso groß geschrieben wie das "T" auf der IFA.
T-Online präsentiert auf der Funkausstellung seine neue Software der Version 4.0, die die komplett überarbeiteten Versionen von Zugangssoftware, E-Mail und Online-Banking-Programm vereint. Hinzu kommen der T-Online-Messenger (TOM) und der Browser als feste Bestandteile. Durch das neue Instant-Messaging-Tool bei TOM sieht der User sofort, welcher seiner Feunde gerade online ist, oder sich auf der selben Site befindet. "Mit den Innovationen der neuen Software verschafft T-Online seinen Kunden einen echte! n Mehrwert, ohne dabei Sicherheit und einfache Bedienbarkeit außer Acht zu lassen", sagt Burkhard Graßmann, Vorstand Marketing und Vertrieb von T-Online. Die neue Verbindungsüberwachung überprüft beispielsweise, ob sich beim Herunterladen von Anwendungen ungewollt 0190er-Zugangsnummern eingeschlichen haben. Der User wird so vor überhöhten Rechnungen bewahrt.
Für das erste Quartal 2002 plant T-Online den Start der Breitband-Plattform T-Vision. "Einerseits werden wir unseren Kunden damit ein einzigartiges Programm-Portfolio aus Unterhaltung, Information, Shopping und Services bieten. Auf der anderen Seite birgt T-Vision großes Potenzial als Plattform für Content- und E-Commerce-Anbieter", erklärt Graßmann. Mit T-Vision kann der Anwender Filme, Musikvideos, Online-Spiele und Multimedia-Shows abrufen. Die Übertragungsraten von bis zu 768 KBit/s ermöglichen schnellen Zugriff auf die Inhalte. Im Anschluss an den Launch der PC-Plattform soll das Angebot auch über ! TV möglich sein.
T-Mobile steht auf der IFA im Zeichen des "Mobile Multimedia". Unter anderem zeigen die Deutsche Telekom und T-Mobile eine Anwendung, die die Fernüberwachung und Fernsteuerung der gesamten Haustechnik von der Heizung bis zu allen elektrischen Geräten über ein mobiles Endgerät ermöglicht. Das Zukunfts-Szenario könnte wie folgt aussehen: Nach Eingang einer Alarmmeldung per SMS, holen sich die Anwender Live-Bilder von Überwachungskameras im eigenen Haus auf das Multimedia-Handy, um nach dem Rechten zu sehen.
Ein weiterer Schwerpunkt der IFA: Das Handy als persönliches Informations- und Entertainment-Terminal. Bei dem neuen, interaktiven SMS-Spiel "X-Men" treten die Spieler per SMS gegeneinander an und kämpfen um das "Schicksal der Erde". Ebenfalls im Programm: Schönheits-Tipps per SMS. Täglich sollen aus den Bereichen Schönheit, W! ellness und Kosmetik die neuesten Treds auf dem Handy-Display erscheinen. Bis Mitte März wird in einem Pilot-Projekt ein sogenannter "AstroCheck" erprobt. Ab Mitte September gibt dieser T-D1-Dienst Auskunft darüber, welche Sternzeichen oder Vornamen zueinander passen.
T-Systems stellt auf der IFA die neuesten Entwicklungen beim digitalen Radio und Fernsehen vor. Das in den vergangenen Jahren in Betrieb genommene "Digital Radio" bietet neben Musik in CD-Qualität auch Texte, Bilder und Zusatzinformationen wie Hintergrundberichte. Digital Radio Mondiale überträgt künftig Bits and Bytes über Kurz-, Mittel- und Langwelle. T-Systems präsentiert hierzu auf der IFA hochentwickelte Modulationsarten, die Stereoübertragung auf Mittelwelle ermöglichen.
Ein weiterer Schwerpunkt ist das digitale terrestrische Fernsehen (Digital Video Broadcasting-Terrestrial, kurz: DVB-T). Das ZDF nutzt die von T-Systems eingeführten Rundfunkplattformen schon w! ährend der IFA, um das Programm "ZDF mobil" zu starten
T-Online präsentiert auf der Funkausstellung seine neue Software der Version 4.0, die die komplett überarbeiteten Versionen von Zugangssoftware, E-Mail und Online-Banking-Programm vereint. Hinzu kommen der T-Online-Messenger (TOM) und der Browser als feste Bestandteile. Durch das neue Instant-Messaging-Tool bei TOM sieht der User sofort, welcher seiner Feunde gerade online ist, oder sich auf der selben Site befindet. "Mit den Innovationen der neuen Software verschafft T-Online seinen Kunden einen echte! n Mehrwert, ohne dabei Sicherheit und einfache Bedienbarkeit außer Acht zu lassen", sagt Burkhard Graßmann, Vorstand Marketing und Vertrieb von T-Online. Die neue Verbindungsüberwachung überprüft beispielsweise, ob sich beim Herunterladen von Anwendungen ungewollt 0190er-Zugangsnummern eingeschlichen haben. Der User wird so vor überhöhten Rechnungen bewahrt.
Für das erste Quartal 2002 plant T-Online den Start der Breitband-Plattform T-Vision. "Einerseits werden wir unseren Kunden damit ein einzigartiges Programm-Portfolio aus Unterhaltung, Information, Shopping und Services bieten. Auf der anderen Seite birgt T-Vision großes Potenzial als Plattform für Content- und E-Commerce-Anbieter", erklärt Graßmann. Mit T-Vision kann der Anwender Filme, Musikvideos, Online-Spiele und Multimedia-Shows abrufen. Die Übertragungsraten von bis zu 768 KBit/s ermöglichen schnellen Zugriff auf die Inhalte. Im Anschluss an den Launch der PC-Plattform soll das Angebot auch über ! TV möglich sein.
T-Mobile steht auf der IFA im Zeichen des "Mobile Multimedia". Unter anderem zeigen die Deutsche Telekom und T-Mobile eine Anwendung, die die Fernüberwachung und Fernsteuerung der gesamten Haustechnik von der Heizung bis zu allen elektrischen Geräten über ein mobiles Endgerät ermöglicht. Das Zukunfts-Szenario könnte wie folgt aussehen: Nach Eingang einer Alarmmeldung per SMS, holen sich die Anwender Live-Bilder von Überwachungskameras im eigenen Haus auf das Multimedia-Handy, um nach dem Rechten zu sehen.
Ein weiterer Schwerpunkt der IFA: Das Handy als persönliches Informations- und Entertainment-Terminal. Bei dem neuen, interaktiven SMS-Spiel "X-Men" treten die Spieler per SMS gegeneinander an und kämpfen um das "Schicksal der Erde". Ebenfalls im Programm: Schönheits-Tipps per SMS. Täglich sollen aus den Bereichen Schönheit, W! ellness und Kosmetik die neuesten Treds auf dem Handy-Display erscheinen. Bis Mitte März wird in einem Pilot-Projekt ein sogenannter "AstroCheck" erprobt. Ab Mitte September gibt dieser T-D1-Dienst Auskunft darüber, welche Sternzeichen oder Vornamen zueinander passen.
T-Systems stellt auf der IFA die neuesten Entwicklungen beim digitalen Radio und Fernsehen vor. Das in den vergangenen Jahren in Betrieb genommene "Digital Radio" bietet neben Musik in CD-Qualität auch Texte, Bilder und Zusatzinformationen wie Hintergrundberichte. Digital Radio Mondiale überträgt künftig Bits and Bytes über Kurz-, Mittel- und Langwelle. T-Systems präsentiert hierzu auf der IFA hochentwickelte Modulationsarten, die Stereoübertragung auf Mittelwelle ermöglichen.
Ein weiterer Schwerpunkt ist das digitale terrestrische Fernsehen (Digital Video Broadcasting-Terrestrial, kurz: DVB-T). Das ZDF nutzt die von T-Systems eingeführten Rundfunkplattformen schon w! ährend der IFA, um das Programm "ZDF mobil" zu starten
25 Regeln von Männern für Frauen......
1. Weinen ist Terror.
2. Sagt, was ihr wollt. Subtile Hinweise funktionieren nicht.
3. Schneidet Euch nie die Haare. Nie.
4. Es kommt vor, daß wir mal nicht an Euch denken. Lebt damit.
5. Werdet Eure Katze los.
6. Alles, was wir vor 6 oder 8 Monaten gesagt haben, gehört nicht in eine Diskussion.
7. Alles was ihr anhabt, ist schön. Wirklich.
8. Christopher Columbus brauchte keine Richtlinien, wir brauchen sie auch nicht.
9. Ihr habt zu viele Schuhe.
10. Wenn ihr denkt, ihr seid zu dick, seid ihr es wahrscheinlich. Fragt uns nicht.
11. Lernt, mit der Klobrille klarzukommen. Wenn sie oben ist, klappt sie runter.
12. Vermerkt Geburtstage in einem Kalender.
13. Ja, im Stehen pinkeln ist schwieriger als von einer Klippe zu schiffen. Wir treffen eben manchmal daneben.
14. Ja und Nein sind absolut akzeptable Antworten.
15. Kopfschmerzen, die 17 Monate dauern, sind ein Problem. Geht zum Doktor.
16. Täuscht ihn nicht vor. Wir sind lieber uneffektiv als getäuscht.
17. Sonntag = Formel 1
18. Wenn ihr euch nicht anzieht wie Unterwäschemodels, dann erwartet von uns kein Verhalten wie die Seifenoper-Typen.
19. Wenn wir etwas sagen, was zweierlei Bedeutung haben kann, und eine davon verletzt euch, dann haben wir das andere gemeint.
20. Lasst uns andere Frauen anschauen. Wie sollen wir wissen, wie hübsch ihr seid?
21. Reibt nicht an der Lampe, wenn ihr nicht wollt dass der Flaschengeist herauskommt.
22. Sagt uns entweder, DASS wir etwas machen sollen, oder WIE wir es machen sollen, nicht beides.
23. Frauen, die Wonderbras und tiefe Dekolltees haben, verlieren das Recht, sich zu beschweren, dass sie angestarrt werden
24. Ihr habt genug Klamotten.
25. Nichts sagt so gut "Ich liebe dich" wie Sex.
1. Weinen ist Terror.
2. Sagt, was ihr wollt. Subtile Hinweise funktionieren nicht.
3. Schneidet Euch nie die Haare. Nie.
4. Es kommt vor, daß wir mal nicht an Euch denken. Lebt damit.
5. Werdet Eure Katze los.
6. Alles, was wir vor 6 oder 8 Monaten gesagt haben, gehört nicht in eine Diskussion.
7. Alles was ihr anhabt, ist schön. Wirklich.
8. Christopher Columbus brauchte keine Richtlinien, wir brauchen sie auch nicht.
9. Ihr habt zu viele Schuhe.
10. Wenn ihr denkt, ihr seid zu dick, seid ihr es wahrscheinlich. Fragt uns nicht.
11. Lernt, mit der Klobrille klarzukommen. Wenn sie oben ist, klappt sie runter.
12. Vermerkt Geburtstage in einem Kalender.
13. Ja, im Stehen pinkeln ist schwieriger als von einer Klippe zu schiffen. Wir treffen eben manchmal daneben.
14. Ja und Nein sind absolut akzeptable Antworten.
15. Kopfschmerzen, die 17 Monate dauern, sind ein Problem. Geht zum Doktor.
16. Täuscht ihn nicht vor. Wir sind lieber uneffektiv als getäuscht.
17. Sonntag = Formel 1
18. Wenn ihr euch nicht anzieht wie Unterwäschemodels, dann erwartet von uns kein Verhalten wie die Seifenoper-Typen.
19. Wenn wir etwas sagen, was zweierlei Bedeutung haben kann, und eine davon verletzt euch, dann haben wir das andere gemeint.
20. Lasst uns andere Frauen anschauen. Wie sollen wir wissen, wie hübsch ihr seid?
21. Reibt nicht an der Lampe, wenn ihr nicht wollt dass der Flaschengeist herauskommt.
22. Sagt uns entweder, DASS wir etwas machen sollen, oder WIE wir es machen sollen, nicht beides.
23. Frauen, die Wonderbras und tiefe Dekolltees haben, verlieren das Recht, sich zu beschweren, dass sie angestarrt werden
24. Ihr habt genug Klamotten.
25. Nichts sagt so gut "Ich liebe dich" wie Sex.
MBX im Laufe des Tages leicht nach oben.............
schließt am Abend leicht im minus
myIQ(Nostradamus)
schließt am Abend leicht im minus
myIQ(Nostradamus)
"FTD": US-Hedgefonds droht bei Deutscher Telekom "Short Squeeze"
Hamburg (vwd) - Die Kursgewinne bei der Deutschen Telekom AG, Bonn, am Freitag haben vor allem US-Hedgefonds, die durch Leerverkäufe weiter auf fallende Kurse spekulieren, einem Bericht der "Financial Times Deutschland" zufolge unter Zugzwang gesetzt. "Weltweit dürfte es rund 300 Mio Shortpositionen auf die T-Aktie geben, davon 250 Mio in den USA", zitiert die Zeitung in ihrer Montagausgabe Horst Krämer, Händler bei Merck Finck. Offenbar gehe die Rechnung der Hedgefonds nicht auf, die T-Aktie sei nicht auf das erhoffte Nivea gefallen. vwd/27.8.2001/maa
Hamburg (vwd) - Die Kursgewinne bei der Deutschen Telekom AG, Bonn, am Freitag haben vor allem US-Hedgefonds, die durch Leerverkäufe weiter auf fallende Kurse spekulieren, einem Bericht der "Financial Times Deutschland" zufolge unter Zugzwang gesetzt. "Weltweit dürfte es rund 300 Mio Shortpositionen auf die T-Aktie geben, davon 250 Mio in den USA", zitiert die Zeitung in ihrer Montagausgabe Horst Krämer, Händler bei Merck Finck. Offenbar gehe die Rechnung der Hedgefonds nicht auf, die T-Aktie sei nicht auf das erhoffte Nivea gefallen. vwd/27.8.2001/maa
dpa-AFX-Nachricht Montag, 27.08.2001, 08:32
`FTD`: Gigabell-Anleger drohen Börse mit Klage
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Streit um Schadensersatz wollen enttäuschte Aktionäre der zahlungsunfähigen Gigabell AG die Deutsche Börse und die Frankfurter Wertpapierbörse in den kommenden Tagen zu einer außergerichtlichen Einigung auffordern. Das sagte Rechtsanwalt Heinz Steinhübel, der rund 30 Gigabell-Anleger vertritt, der "Financial Times Deutschland" (FTD, Montagausgabe). "Das Schreiben geht in wenigen Tagen raus", sagte der Anwalt. Komme keine Einigung zustande, werde er voraussichtlich Ende September Klage einreichen. Diese würde sich indirekt auch gegen das Land Hessen richten.
Die Anwälte berufen sich auf eine Pflichtverletzung der Börse. "Bei ordnungsgemäßer Prüfung des Gigabell-Prospekts hätte die Börse zu dem Ergebnis kommen müssen, dass er unvollständig war", sagte Steinhübel der "FTD".
Die Aktionäre wollen mit einer Klage gegen die Börsen oder Konsortialbanken doch noch einen Ausgleich für ihre Verluste am Neuen Markt bekommen, schreibt die "FTD". Dem Bericht zufolge ist die Klage gegen die Börse auch kein Einzelfall. Telekom-Aktionäre würden ebenfalls die Erfolgsaussichten von Klagen gegen die Deutsche Börse prüfen./rw/ar
`FTD`: Gigabell-Anleger drohen Börse mit Klage
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Streit um Schadensersatz wollen enttäuschte Aktionäre der zahlungsunfähigen Gigabell AG die Deutsche Börse und die Frankfurter Wertpapierbörse in den kommenden Tagen zu einer außergerichtlichen Einigung auffordern. Das sagte Rechtsanwalt Heinz Steinhübel, der rund 30 Gigabell-Anleger vertritt, der "Financial Times Deutschland" (FTD, Montagausgabe). "Das Schreiben geht in wenigen Tagen raus", sagte der Anwalt. Komme keine Einigung zustande, werde er voraussichtlich Ende September Klage einreichen. Diese würde sich indirekt auch gegen das Land Hessen richten.
Die Anwälte berufen sich auf eine Pflichtverletzung der Börse. "Bei ordnungsgemäßer Prüfung des Gigabell-Prospekts hätte die Börse zu dem Ergebnis kommen müssen, dass er unvollständig war", sagte Steinhübel der "FTD".
Die Aktionäre wollen mit einer Klage gegen die Börsen oder Konsortialbanken doch noch einen Ausgleich für ihre Verluste am Neuen Markt bekommen, schreibt die "FTD". Dem Bericht zufolge ist die Klage gegen die Börse auch kein Einzelfall. Telekom-Aktionäre würden ebenfalls die Erfolgsaussichten von Klagen gegen die Deutsche Börse prüfen./rw/ar
`n Morgen zusammen,
leider kann ich nicht live dabeisein heute.
Grüsse
Gi
leider kann ich nicht live dabeisein heute.
Grüsse
Gi
Morgen Giuliani,
es genügt wenn du life dabei bist
myIQ
es genügt wenn du life dabei bist
myIQ
guten morgen Giuliani
wir werden an dich denken
und berichten
wir werden an dich denken
und berichten
.
@Didii.
mein Tipp für heute:
Gelesen gesamt: 10.000 mal
herzlichen Glückwunsch im voraus.
.
@Didii.
mein Tipp für heute:
Gelesen gesamt: 10.000 mal
herzlichen Glückwunsch im voraus.
.
Die Deutsche Telekom hat mit einer Adhoc-Meldung einen weiteren Grund für den in den vergangenen Wochen rapiden Kursverfall der T-Aktie geliefert. Neben Hutchinson Whampoa hat mit dem finnischen Telekommunikationsunternehmen Sonera ein weiterer Anteilseigner ein großes Aktienpaket veräußert.
„In der Zeit von Anfang Juli bis Ende August 2001 durfte Sonera kleine Pakete von T-Aktien Markt-schonend platzieren“, teilt die Deutsche Telekom mit. Insgesamt 21,9 Millionen Stückaktien wechselten in einem entsprechenden Veräußerungsprogramm zu einem durchschnittlichen Kurs von 25,75 Euro den Besitzer. Für Sonera machte der Bonner Konzern von der Möglichkeit Gebrauch, einen ehemaligen Voicestream-Aktionär vorzeitig von seiner Lock-up-Verpflichtung zu befreien. Grund für den vorzeitigen Verkauf sind nach Telekom-Angaben kurzfristige Verbindlichkeiten des finnisc! hen Konzerns, die dieser aus den zufließenden Mitteln begleichen will. Sonera hält nach dem Verkauf noch insgesamt 12 Millionen T-Aktien, die der Konzern bis zum 1. Dezember verkaufen darf.
Telekom-Finanzvorstand Dr. Karl-Gerhard Eick betont: „Die überwältigende Mehrheit der Verkäufe wurde über dem täglichen volumengewichteten Durchschnittspreis getätigt und hatte keinen Einfluss auf den Kurs der T-Aktie.“ Die jeweiligen Platzierungen sollen keinen negativen Einfluss auf den Kurs der T-Aktie gehabt haben. Diese Aussage begründet Eick mit dem Hinweis darauf, dass sich die T-Aktie in den Zeiträumen der Platzierung jeweils besser entwickelt hat als die der Wettbewerber und somit keine negativen Einflüsse erkennbar waren. Ob das konstant hohe Handelsvolumen der T-Aktien in den vergangenen beiden Monaten nicht doch mit ausschlaggebend für Kursverluste war, bleibt dabei offen. Der Anteilsverkauf von 44 Millionen Aktien von Hutchinson Whampoa vor drei Wochen sorgt! e für einen Kurssturz.
Die Aufhebung von weiteren Haltefristen anderer Großaktionäre sei kein Thema, betont die Telekom auf Anfrage. Nur vor dem Hintergrund, dass der finnische Konzern auf Grund von Zahlungsverpflichtungen unter Druck gestanden habe, habe zu der Entscheidung geführt, einem vorzeitigen „Stück-für-Stück-Verkauf“ zuzustimmen, um das Abstoßen eines großen Paketes zu verhindern, das den Kurs zusätzlich belastet hätte. Wie andere Großaktionäre hat inzwischen auch Sonera betont, in naher Zukunft keine weiteren Aktien verkaufen zu wollen – schon gar nicht zu dem aktuellen Kurs von 18 Euro
„In der Zeit von Anfang Juli bis Ende August 2001 durfte Sonera kleine Pakete von T-Aktien Markt-schonend platzieren“, teilt die Deutsche Telekom mit. Insgesamt 21,9 Millionen Stückaktien wechselten in einem entsprechenden Veräußerungsprogramm zu einem durchschnittlichen Kurs von 25,75 Euro den Besitzer. Für Sonera machte der Bonner Konzern von der Möglichkeit Gebrauch, einen ehemaligen Voicestream-Aktionär vorzeitig von seiner Lock-up-Verpflichtung zu befreien. Grund für den vorzeitigen Verkauf sind nach Telekom-Angaben kurzfristige Verbindlichkeiten des finnisc! hen Konzerns, die dieser aus den zufließenden Mitteln begleichen will. Sonera hält nach dem Verkauf noch insgesamt 12 Millionen T-Aktien, die der Konzern bis zum 1. Dezember verkaufen darf.
Telekom-Finanzvorstand Dr. Karl-Gerhard Eick betont: „Die überwältigende Mehrheit der Verkäufe wurde über dem täglichen volumengewichteten Durchschnittspreis getätigt und hatte keinen Einfluss auf den Kurs der T-Aktie.“ Die jeweiligen Platzierungen sollen keinen negativen Einfluss auf den Kurs der T-Aktie gehabt haben. Diese Aussage begründet Eick mit dem Hinweis darauf, dass sich die T-Aktie in den Zeiträumen der Platzierung jeweils besser entwickelt hat als die der Wettbewerber und somit keine negativen Einflüsse erkennbar waren. Ob das konstant hohe Handelsvolumen der T-Aktien in den vergangenen beiden Monaten nicht doch mit ausschlaggebend für Kursverluste war, bleibt dabei offen. Der Anteilsverkauf von 44 Millionen Aktien von Hutchinson Whampoa vor drei Wochen sorgt! e für einen Kurssturz.
Die Aufhebung von weiteren Haltefristen anderer Großaktionäre sei kein Thema, betont die Telekom auf Anfrage. Nur vor dem Hintergrund, dass der finnische Konzern auf Grund von Zahlungsverpflichtungen unter Druck gestanden habe, habe zu der Entscheidung geführt, einem vorzeitigen „Stück-für-Stück-Verkauf“ zuzustimmen, um das Abstoßen eines großen Paketes zu verhindern, das den Kurs zusätzlich belastet hätte. Wie andere Großaktionäre hat inzwischen auch Sonera betont, in naher Zukunft keine weiteren Aktien verkaufen zu wollen – schon gar nicht zu dem aktuellen Kurs von 18 Euro
Tagestipp: Gut geschlagen angesichts der abflauenden Konjunktur hat sich der Elektronikdienstleister Medion (MDN NM; WKN: 660500). Das am Neuen Markt notierte Unternehmen vertreibt seine Produkte, z.B. Computer, über große Handelsketten wie Aldi. Angeboten wird dabei ein Komplettservice von der Produktkonzeption über die Herstellung bis hin zur nachträglichen Kundenbetreuung. Wie die Zahlen zum ersten Halbjahr zeigen, konnte der Wachstumskurs der vergangenen Jahre fortgesetzt werden. Der Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahr um 39% von 589,2 Mio. auf 818,8 Mio. Euro, während der Halbjahresüberschuss um 71% von 15,4 Mio. auf 26,3 Mio. Euro gesteigert werden konnte. Das Ergebnis pro Aktie erhöhte sich von 0,32 auf 0,55 Euro. Das Unternehmen geht davon aus, die Wachstumsprognosen für das Gesamtjahr 2001 zum dritten Mal in Folge zu erfüllen. Positiv hervorzuheben ist auch der Erfolg der int! ernationalen Expansion, der auch die gute Übertragbarkeit des Geschäftskonzepts von Medion belegt. In den 13 von Medion bearbeiteten europäischen Ländern wurde im ersten Halbjahr 2001 ein Gesamtumsatz von 162,1 Mio. Euro erzielt (Vorjahr: 109,0 Mio. Euro). Dies entspricht einem Anteil am Gesamtumsatz von 19,8 % nach 18,5 % im Vorjahresvergleichszeitraum. Auch in den USA hat inzwischen eine Tochtergesellschaft ihre Arbeit aufgenommen. Angesichts der herausragenden Positionierung des Unternehmens und guten Geschäftsentwicklung erscheint ein KGV von rund 23 für 2002 nicht zu teuer.
Wir bekräftigen unsere Einstufung mit Kaufen
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Neuer Markt MBX.FNM EUR 0,31 0,29 + 0,02 + 6,90 3.534 11.400 27. Aug 09:02
Der erste Teil stimmt schon mal
myIQ
Der erste Teil stimmt schon mal
myIQ
Guten Morgen,
und ans Werk!
und ans Werk!
Dass Dummheit aber auch strafbar sein kann, sieht man hier:
Die 45-jährige Amy Brasher wurde in San Antonio, Texas, wegen Rauschgiftbesitzes verhaftet. Sie hatte 18 Kilo Marihuana im Motorraum ihres Autos versteckt, als sie dieses zum Ölwechsel in eine Werkstatt brachte. Der Mechaniker fand das Rauschgift und verständigte die Polizei. Mrs. Brasher sagte später aus, ihr sei nicht klar gewesen, dass zum Ölwechsel die Motorhaube geöffnet werden müsse.
Karen Lee Joachimi, 20, wurde in Lake City bei einem Überfallversuch auf ein Motel verhaftet. Sie hatte als einzige Waffe eine elektrische Kettensäge, und diese war nicht angeschlossen.
Ein beherzter Burger-King-Angestellter konnte einen Raubüberfall vereiteln: ein Gast zog eine Waffe und verlangte Geld. Der Angestellte erklärte, er könne die Kasse nur öffnen, wenn etwas zu Essen bestellt würde. Der Räuber verlangte einen Hamburger mit Zwiebeln. Als der Angestellte sagte, Zwiebeln seien im Moment nicht verfügbar, zog der Räuber enttäuscht ab. Er wurde vor dem Laden verhaftet.
Die 45-jährige Amy Brasher wurde in San Antonio, Texas, wegen Rauschgiftbesitzes verhaftet. Sie hatte 18 Kilo Marihuana im Motorraum ihres Autos versteckt, als sie dieses zum Ölwechsel in eine Werkstatt brachte. Der Mechaniker fand das Rauschgift und verständigte die Polizei. Mrs. Brasher sagte später aus, ihr sei nicht klar gewesen, dass zum Ölwechsel die Motorhaube geöffnet werden müsse.
Karen Lee Joachimi, 20, wurde in Lake City bei einem Überfallversuch auf ein Motel verhaftet. Sie hatte als einzige Waffe eine elektrische Kettensäge, und diese war nicht angeschlossen.
Ein beherzter Burger-King-Angestellter konnte einen Raubüberfall vereiteln: ein Gast zog eine Waffe und verlangte Geld. Der Angestellte erklärte, er könne die Kasse nur öffnen, wenn etwas zu Essen bestellt würde. Der Räuber verlangte einen Hamburger mit Zwiebeln. Als der Angestellte sagte, Zwiebeln seien im Moment nicht verfügbar, zog der Räuber enttäuscht ab. Er wurde vor dem Laden verhaftet.
Morgen Gentile,
an Welches
myIQ
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metabox
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Vortag (Datum) Eröffnung Hoch Tief
0,27 0,30 0,33 0,28
Veränderung zum Vortag Gesamtumsatz Gesamtvolumen Trend
+0,06 (+22,22 %) 7.570,75 EUR 24.275 =+-+=
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alle die gerade ueberweisen
kaufen wohl gleichzeitig
noch en paar aktien
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AKTIE IM FOKUS: Deutsche Telekom vor Halbjahreszahlen gesucht
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Deutschen Telekom waren am Tag vor der Präsentation ihrer Halbjahreszahlen gesucht und konnten im frühen Montagshandel deutlich zulegen. Bis 10.00 Uhr gewannen die Titel 5,04 Prozent auf 18,95 Euro, während der DAX in der gleichen Zeit 1,16 Prozent auf 5.449,89 Punkte zulegte.
Die Aktie hätte einen "fairen Wert" von 27 bis 28 Euro, sagte ein Händler, und die Angst der Investoren vor den für Dienstag angekündigten detaillierten Zahlen gehe langsam etwas zurück. Es sei gar nicht so wichtig, wie die Zahlen genau ausfallen werden, auf dem derzeitigen Kursniveau sei die Aktie ohnehin günstig. Zudem sei das Handelsvolumen auf Grund der geschlossenen Börse in London kleiner, wodurch größere Kursbewegungen ausgelöst werden könnten.
Stefan Buchholz, Händler bei der DG Bank, erklärte die Kursaufschläge mit einer Gegenreaktion auf die jüngsten Verluste. Der Kurs könne möglicherweise bis auf 22 oder 23 Euro steigen. Die jüngsten Großverkäufe seien im Kurs bereits eingepreist. Die Deutsche Telekom hatte bestätigt, dass nach Hutchison Whampoa auch der finnische Telefonkonzern Sonera 21,9 Mio. T-Aktien am Markt platziert hat. Sonera habe von Anfang Juli bis Ende August 2001 kleine Pakete von T-Aktien "marktschonend" zu einem durchschnittlichen Preis von 25,75 Euro verkauft, sagte Telekom-Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick.
Neuigkeiten gab es auch von Analystenseite. Die Credit Suisse First Boston hat ihre "Buy"-Einstufung für die Aktien der Deutschen Telekom bestätigt und ein Kursziel von 30 Euro ausgegeben. Die Analysten prognostizieren einen Halbjahresgewinn auf EBITDA-Basis von 7,1 Mrd. Euro, was einem Anstieg gegenüber der Vorjahresperiode von rund 11 Prozent entspricht./cf/sh
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Deutschen Telekom waren am Tag vor der Präsentation ihrer Halbjahreszahlen gesucht und konnten im frühen Montagshandel deutlich zulegen. Bis 10.00 Uhr gewannen die Titel 5,04 Prozent auf 18,95 Euro, während der DAX in der gleichen Zeit 1,16 Prozent auf 5.449,89 Punkte zulegte.
Die Aktie hätte einen "fairen Wert" von 27 bis 28 Euro, sagte ein Händler, und die Angst der Investoren vor den für Dienstag angekündigten detaillierten Zahlen gehe langsam etwas zurück. Es sei gar nicht so wichtig, wie die Zahlen genau ausfallen werden, auf dem derzeitigen Kursniveau sei die Aktie ohnehin günstig. Zudem sei das Handelsvolumen auf Grund der geschlossenen Börse in London kleiner, wodurch größere Kursbewegungen ausgelöst werden könnten.
Stefan Buchholz, Händler bei der DG Bank, erklärte die Kursaufschläge mit einer Gegenreaktion auf die jüngsten Verluste. Der Kurs könne möglicherweise bis auf 22 oder 23 Euro steigen. Die jüngsten Großverkäufe seien im Kurs bereits eingepreist. Die Deutsche Telekom hatte bestätigt, dass nach Hutchison Whampoa auch der finnische Telefonkonzern Sonera 21,9 Mio. T-Aktien am Markt platziert hat. Sonera habe von Anfang Juli bis Ende August 2001 kleine Pakete von T-Aktien "marktschonend" zu einem durchschnittlichen Preis von 25,75 Euro verkauft, sagte Telekom-Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick.
Neuigkeiten gab es auch von Analystenseite. Die Credit Suisse First Boston hat ihre "Buy"-Einstufung für die Aktien der Deutschen Telekom bestätigt und ein Kursziel von 30 Euro ausgegeben. Die Analysten prognostizieren einen Halbjahresgewinn auf EBITDA-Basis von 7,1 Mrd. Euro, was einem Anstieg gegenüber der Vorjahresperiode von rund 11 Prozent entspricht./cf/sh
Moin zusammen,
sind das jetzt gute oder schlechte Nachrichten für mbx Geschädigte?
Gruß
twulf
sind das jetzt gute oder schlechte Nachrichten für mbx Geschädigte?
Gruß
twulf
Moin twulf,
diese Frage kann man mit einem entschiedenen "vielleicht" beantworten
myIQ
diese Frage kann man mit einem entschiedenen "vielleicht" beantworten
myIQ
Selbst wenn die 1 Mio. Euro bis Mitte der Woche zusammen kämen, wo sollen die 15 Mio. herkommen die für das weitere Überleben der AG notwendig sind?
Die Banken geben offensichtlich kein Geld mehr. Und was soll ein Verkauf an das Management? Was wollen die denn verkaufen? Die AG?
Und eine Kapitalerhöhung? Bei dem derzeitigen Kurs? - Lächerlich.
Die gemeldeten Aufträge sind offensichtlich vorhanden. Aber sind sie noch aktuell? Ist immerhin schon eine ganze Weile her und die Boxen sind immer noch nicht funktionstüchtig.
Nein, nein. Weiter abwarten ist angesagt!
Gruß muender
Die Banken geben offensichtlich kein Geld mehr. Und was soll ein Verkauf an das Management? Was wollen die denn verkaufen? Die AG?
Und eine Kapitalerhöhung? Bei dem derzeitigen Kurs? - Lächerlich.
Die gemeldeten Aufträge sind offensichtlich vorhanden. Aber sind sie noch aktuell? Ist immerhin schon eine ganze Weile her und die Boxen sind immer noch nicht funktionstüchtig.
Nein, nein. Weiter abwarten ist angesagt!
Gruß muender
myIQ
danke für diese klare Aussage!
Jetzt weiss ich doch endlich wo ich dran bin bei mbx
twulf
danke für diese klare Aussage!
Jetzt weiss ich doch endlich wo ich dran bin bei mbx
twulf
Der Düsseldorfer Großbäcker Kamps steht nach einem Bericht des Handelsblattes in Kontakt mit dem italienischen Pasta- und Backwarenhersteller Barilla. Ein Kamps-Sprecher räumt Kontakte zu Barilla ein, dementiert aber Presseberichte, wonach Barilla über die Börse Kamps-Aktien kaufe. Der Nudelproduzent aus Parma ist nicht zu einer Stellungsnahme zu den Gerüchte bereit.
Einem Bericht in der italienischen Presse zufolge verfügt Barilla bereits über zwölf Prozent des Aktienkapitals von Kamps und steht kurz davor, seinen Anteil auf 15 Prozent zu erhöhen. Gründer Heiner Kamps hält derzeit zwischen sechs und sieben Prozent der Anteile. Weitere sieben Prozent gehören dem Management. Der Rest befindet sich im freien Handel.
Zu der Übernahme der Kamps-Anteile soll es dem Bericht zufolge in den vergangenen drei Wochen gekommen sein. Mitte Juli verlor die Aktie an ! einem Tag infolge einer Gewinnwarnung 43 Prozent. Das Unternehmen schraubte die Erwartungen des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 130 Mio. Euro auf rund 90 Mio. Euro für das laufende Geschäftsjahr 2000/01 herunter. Analysten betrachten Kamps aus diesem Grund als einen Übernahmekandidaten, der zum Barilla-Konzern passen würde.
Im Herkunftsland Italien besitzt das Unternehmen bereits einen Marktanteil von rund 35 Prozent. Mit einem Umsatz von nahezu zwei Mrd. Euro und einem Nettogewinn von 95 Mio. Euro gilt das 1877 gegründete Unternehmen als gesund und weiter aufstrebend. Das Familienunternehmen landete vor zwei Jahren mit der Übernahme von Wasa für rund 320 Mio. Euro einen großen Erfolg. Der Konzern wurde Anfang des Jahres in die beiden Bereiche Back- und Teigwaren aufgeteilt.
Eine Kooperation mit dem Teigwarenproduzenten würde allerdings auch für Kamps von strategischer Bedeutung sein, da Kamps langsam an seine Expansionsgre! nzen stößt. Bislang sind die Düsseldorfer in den Niederlanden, Frankreich und Deutschland im Geschäft. In Deutschland soll die Imbisskette „Bakerstreet" eingeführt werden. Für die kommenden Jahre strebt Kamps die Errichtung von bis zu 300 Backshops in Zusammenarbeit mit Roncadin. Eine engere Verbindung mit Barilla dürfte allerdings auch für Kamps neue Möglichkeiten in Italien eröffnen.
Die Gerüchte ließen die Aktie des im MDax notierten Unternehmens bereits am Freitag um rund 13 Prozent steigen. Während des frühen Handels verteuerte sich die Aktie noch mal um rund fünf Prozent.
Einem Bericht in der italienischen Presse zufolge verfügt Barilla bereits über zwölf Prozent des Aktienkapitals von Kamps und steht kurz davor, seinen Anteil auf 15 Prozent zu erhöhen. Gründer Heiner Kamps hält derzeit zwischen sechs und sieben Prozent der Anteile. Weitere sieben Prozent gehören dem Management. Der Rest befindet sich im freien Handel.
Zu der Übernahme der Kamps-Anteile soll es dem Bericht zufolge in den vergangenen drei Wochen gekommen sein. Mitte Juli verlor die Aktie an ! einem Tag infolge einer Gewinnwarnung 43 Prozent. Das Unternehmen schraubte die Erwartungen des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 130 Mio. Euro auf rund 90 Mio. Euro für das laufende Geschäftsjahr 2000/01 herunter. Analysten betrachten Kamps aus diesem Grund als einen Übernahmekandidaten, der zum Barilla-Konzern passen würde.
Im Herkunftsland Italien besitzt das Unternehmen bereits einen Marktanteil von rund 35 Prozent. Mit einem Umsatz von nahezu zwei Mrd. Euro und einem Nettogewinn von 95 Mio. Euro gilt das 1877 gegründete Unternehmen als gesund und weiter aufstrebend. Das Familienunternehmen landete vor zwei Jahren mit der Übernahme von Wasa für rund 320 Mio. Euro einen großen Erfolg. Der Konzern wurde Anfang des Jahres in die beiden Bereiche Back- und Teigwaren aufgeteilt.
Eine Kooperation mit dem Teigwarenproduzenten würde allerdings auch für Kamps von strategischer Bedeutung sein, da Kamps langsam an seine Expansionsgre! nzen stößt. Bislang sind die Düsseldorfer in den Niederlanden, Frankreich und Deutschland im Geschäft. In Deutschland soll die Imbisskette „Bakerstreet" eingeführt werden. Für die kommenden Jahre strebt Kamps die Errichtung von bis zu 300 Backshops in Zusammenarbeit mit Roncadin. Eine engere Verbindung mit Barilla dürfte allerdings auch für Kamps neue Möglichkeiten in Italien eröffnen.
Die Gerüchte ließen die Aktie des im MDax notierten Unternehmens bereits am Freitag um rund 13 Prozent steigen. Während des frühen Handels verteuerte sich die Aktie noch mal um rund fünf Prozent.
@twulf
Ich glaube daß sich momentan niemand zu MBX klar äußert, weil es trotz aller Meldungen nicht einen richtigen Punkt gibt, an dem man wirklich festhalten kann. Die Vergangenheit hat ja gezeigt, daß MBX auf jede Kapriole noch Einen drauflegen kann
Selbst wenn jemand noch einen Draht zu MBX hätte, könnte man den Wahrheitsgehalt der Infos nicht einschätzen, weil man nicht weiß, was MBX mit ihrer Informationspolitik bezweckt, auch das haben wir in den Vergangenen Monaten hart lernen müssen.
Bleibt leider nur abzuwarten!
myIQ
Ich glaube daß sich momentan niemand zu MBX klar äußert, weil es trotz aller Meldungen nicht einen richtigen Punkt gibt, an dem man wirklich festhalten kann. Die Vergangenheit hat ja gezeigt, daß MBX auf jede Kapriole noch Einen drauflegen kann
Selbst wenn jemand noch einen Draht zu MBX hätte, könnte man den Wahrheitsgehalt der Infos nicht einschätzen, weil man nicht weiß, was MBX mit ihrer Informationspolitik bezweckt, auch das haben wir in den Vergangenen Monaten hart lernen müssen.
Bleibt leider nur abzuwarten!
myIQ
das ist doch alles geheim
es geht bestimmt aufwaerts
oder wieder aboder doch nicht
und vielleicht
aber die box ist bald fertig
und wunder gbt es immer wieder
und vielleicht gibts nee hv
da koennen wir dann nee
tolle party draus machen
es geht bestimmt aufwaerts
oder wieder aboder doch nicht
und vielleicht
aber die box ist bald fertig
und wunder gbt es immer wieder
und vielleicht gibts nee hv
da koennen wir dann nee
tolle party draus machen
Für diese HV habe ich bereits die letzten Wochen alle faulen Eier gesammelt, die ich kriegen konnte
myIQ
myIQ
aber der kurs steigt
moin junx...
myiq hats ja schon geschrieben - die brötchen wachsen
nu abba auch brav sl setzen...
grüße und ne erfolgreiche neu woche,
DY
myiq hats ja schon geschrieben - die brötchen wachsen
nu abba auch brav sl setzen...
grüße und ne erfolgreiche neu woche,
DY
Moin Yeti,
ich würd schon sl setzen, falls ich noch Kohle zum Kaufen hätte
myIQ
ich würd schon sl setzen, falls ich noch Kohle zum Kaufen hätte
myIQ
Realtime-Kurse
Kurs Stück Uhrzeit
Letzter Handel 0,09 - 09:33:41
Geld (bid) 0,09 - 09:50:56
Brief (ask) 0,12 - 09:50:56
Dax grün, Nemax grün, MBX grün und Escom wird auch noch grün
Kurs Stück Uhrzeit
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Dax grün, Nemax grün, MBX grün und Escom wird auch noch grün
und steigt
escomt
Hildesheim (vwd) - Eine Entscheidung über die Zukunft der Metabox AG,
Hildesheim, steht unmittelbar bevor. Nachdem die "Aktionärsgemeinschaft
Metabox" am Wochenende zu einer "beispiellosen Rettungsaktion" aufrief, um
das Unternehmen vor der Insolvenz zu bewahren, hätten sich bis Montag morgen
60 bis 70 Aktionäre gemeldet, die eine Mindestbeteiligung von 10.000 DEM
zugesichert haben, sagte Hans-Georg Kauffeld von der Aktionärsgemeinschaft
zu vwd. Da aber für einen Sanierungskredit eine Mio EUR benötigt würden,
"sind wir noch nicht in der Größenordnung angelangt, zu der wir hin wollen", sagte Kauffeld.
Der Fortbestand des Unternehmens hänge nun auch vor allem an Zusagen der
Großinvestoren, betonte Kauffeld. Derzeit werde mit einer Venture Capital
Gesellschaft sowie mit privaten Investoren verhandelt. Der Zahlungseingang
müsse allerdings spätestens bis zum Dienstag erfolgt sein. "Die Geier für
die Insolvenzmasse sitzen schon bereit", sagte Kauffeld. Er betonte aber,
dass Metabox nach Ansicht der Aktionärsgemeinschaft erhalten bleiben sollte.
Für den Sanierungskrediten würden unter anderem Sicherheiten aus im Eigentum
des Unternehmens befindlichen Filmrechten in Frage kommen.
Bis zu einer vermutlich im Oktober stattfinden Hauptversammlung soll dann
ein Sanierungskonzept erarbeitet werden. Dieses würde eine weitere
Mittelzufuhr in Höhe von rund 15 Mio DEM erfordern, die durch geeignete
Kapitalmaßnahmen bereit gestellt werden müssten. +++Michael Brendel
vwd/27.8.2001/mbr/mr
27. August 2001, 10:22
Hildesheim, steht unmittelbar bevor. Nachdem die "Aktionärsgemeinschaft
Metabox" am Wochenende zu einer "beispiellosen Rettungsaktion" aufrief, um
das Unternehmen vor der Insolvenz zu bewahren, hätten sich bis Montag morgen
60 bis 70 Aktionäre gemeldet, die eine Mindestbeteiligung von 10.000 DEM
zugesichert haben, sagte Hans-Georg Kauffeld von der Aktionärsgemeinschaft
zu vwd. Da aber für einen Sanierungskredit eine Mio EUR benötigt würden,
"sind wir noch nicht in der Größenordnung angelangt, zu der wir hin wollen", sagte Kauffeld.
Der Fortbestand des Unternehmens hänge nun auch vor allem an Zusagen der
Großinvestoren, betonte Kauffeld. Derzeit werde mit einer Venture Capital
Gesellschaft sowie mit privaten Investoren verhandelt. Der Zahlungseingang
müsse allerdings spätestens bis zum Dienstag erfolgt sein. "Die Geier für
die Insolvenzmasse sitzen schon bereit", sagte Kauffeld. Er betonte aber,
dass Metabox nach Ansicht der Aktionärsgemeinschaft erhalten bleiben sollte.
Für den Sanierungskrediten würden unter anderem Sicherheiten aus im Eigentum
des Unternehmens befindlichen Filmrechten in Frage kommen.
Bis zu einer vermutlich im Oktober stattfinden Hauptversammlung soll dann
ein Sanierungskonzept erarbeitet werden. Dieses würde eine weitere
Mittelzufuhr in Höhe von rund 15 Mio DEM erfordern, die durch geeignete
Kapitalmaßnahmen bereit gestellt werden müssten. +++Michael Brendel
vwd/27.8.2001/mbr/mr
27. August 2001, 10:22
Frage mich, warum MBX bis heute nicht in der Lage war, wenigstens eine funktionsfähige Basisversion rauszubringen. Spezifikationen hätten zu einem späteren zeitpunkt immer noch ausgeführt werden können. Kann eigentlich nur bedeuten, daß es selbst daran hapert. Die haben offensichtlich die Technik alles andere als im Griff. Was ist mit dem Blender (Präsentation mit großem Tamtam) vom vergangenen Jahr?
wenn das nicht falsch eingegeben
ist
dann stehen im xetra 129312 aktien
zu 0,45 zum verkauf
wer von uns ist das
ist
dann stehen im xetra 129312 aktien
zu 0,45 zum verkauf
wer von uns ist das
Mahlzeit,
selbst wenn mbx irgendwann ihre Produkte verkaufen, sind sie nur noch einer unter vielen.
Der technologische Vorsprung ist dahin und selbst wenn die 1000er besser ist als der Mitbewerb ist es fraglich, ob die Box unter dem Namen Metabox überhaupt Käufer findet.
Ich würde zum derzeitigen Stand der Dinge eher eine Panasonic oder Nokia oder oder oder kaufen, bevor ich ein Artikel von Metabox anfasse.
Ich denke nicht, das Metabox noch zu retten ist.
Die einzige Hoffnung dürften die bestehenden Verträge darstellen deren Erfüllbarkeit ja auch erst noch festgestellt werden muss......
Arme Aktionaere!
gruß
twulf
selbst wenn mbx irgendwann ihre Produkte verkaufen, sind sie nur noch einer unter vielen.
Der technologische Vorsprung ist dahin und selbst wenn die 1000er besser ist als der Mitbewerb ist es fraglich, ob die Box unter dem Namen Metabox überhaupt Käufer findet.
Ich würde zum derzeitigen Stand der Dinge eher eine Panasonic oder Nokia oder oder oder kaufen, bevor ich ein Artikel von Metabox anfasse.
Ich denke nicht, das Metabox noch zu retten ist.
Die einzige Hoffnung dürften die bestehenden Verträge darstellen deren Erfüllbarkeit ja auch erst noch festgestellt werden muss......
Arme Aktionaere!
gruß
twulf
twulf
man darf das nicht zu einseitig
sehen
moeglich ist alles
was bis jetzt bei metabox abgelaufen ist
ist auch bei vielen anderen kleinen
unternehmen abgelaufen
ich glaube zwar auch nicht drann das die es noch
schaffen
aber wie gesagt moeglich ist alles
ich selber habe erlebt und mitgezittert
wie ein unternehmen was pleite ist
von dem richtigem mann mit wenig geld
aber der richtigen einstellung und elan
innerhalb von ein paar jahren zu einem
der modernsten und groesstem unternehmen
in seiner bransche wurde
gruss didii
man darf das nicht zu einseitig
sehen
moeglich ist alles
was bis jetzt bei metabox abgelaufen ist
ist auch bei vielen anderen kleinen
unternehmen abgelaufen
ich glaube zwar auch nicht drann das die es noch
schaffen
aber wie gesagt moeglich ist alles
ich selber habe erlebt und mitgezittert
wie ein unternehmen was pleite ist
von dem richtigem mann mit wenig geld
aber der richtigen einstellung und elan
innerhalb von ein paar jahren zu einem
der modernsten und groesstem unternehmen
in seiner bransche wurde
gruss didii
@Diddi,
klar - bin ich ganz deiner Meinung!
Aber aus Anlegersicht dürfte das nur ein ganz schwacher Trost sein - überleg mal wieviel Kapital in mbx gebunde ist und was alles passieren müsste um dem einigermassen gerecht zu werden...
twulf
klar - bin ich ganz deiner Meinung!
Aber aus Anlegersicht dürfte das nur ein ganz schwacher Trost sein - überleg mal wieviel Kapital in mbx gebunde ist und was alles passieren müsste um dem einigermassen gerecht zu werden...
twulf
twulf
gebe dir recht
aber ich sehe es immer
von heute aus
wie gesagt wenn in der box
ueberhaupt was drin ist
und die richtige truppe
ans werk geht
ist alles moeglich
aber wer weis schon was wirklich
dahinter steckt
gebe dir recht
aber ich sehe es immer
von heute aus
wie gesagt wenn in der box
ueberhaupt was drin ist
und die richtige truppe
ans werk geht
ist alles moeglich
aber wer weis schon was wirklich
dahinter steckt
Letzter Handel 0,45
Entwickelt sich wieder zum Zock des Tages. 10.000,-- in die Aktie investiert, 10.000,-- in die AGem, Kursverdopplung, wenn 1 Mio. zusammen und das eingesetzte Kapital ist wieder raus.
Metabox: Prinzip Hoffung - sonst nichts
Die Rettung des Unternehmens hängt nicht nur am seidenen Faden, sie wird zunehmend unwahrscheinlich
Die unendliche Posse um Metabox bekommt ein weiteres Kapitel: Die Aktionärsgemeinschaft Metabox, ein Kreis privater Aktionäre, die zusammen rund 10 Prozent an dem Hildesheimer Unternehmen halten, will dem schwer angeschlagenen Unternehmen eine Mio. Euro zur Verfügung stellen.
Zusagen von 50 bis 70 Aktionären, die Gelder für diesen Sanierungskredit zur Verfügung stellen wollen, habe man bereits. Zurzeit werde mit potenziellen Venture-Capital-Gebern verhandelt, sagt ein Sprecher der Aktionärsgemeinschaft Metabox auf Nachfrage von wallstreet:online. Erst wenn diese Verhandlungen positiv verlaufen, wolle man auch von den privaten Aktionären das zugesagte Kapital anfordern.
Die Aktionärsgemeinschaft habe sich zu diesem Schritt entschlossen, nachdem man mit Hilfe von Thao Ngo, dem Vertriebsrepräsentanten von Metabox in Skandinavien, sowie Andy Finkel, einem Gründer des Unternehmens, eine umfassende Prüfung der Hildesheimer vorgenommen habe. Eine Prüfung, der die Aktionärsgemeinschaft selbst das Etikett „Due Diligence“ anheftet. So weit, so gut. Oder eher schlecht?
Dass im Zusammenhang mit der Prüfung der Meatbox von der Aktionärsgemeinschaft das Qualitätsmerkmal „Due Diligence“ verwendet wird, kommt – diplomatisch formuliert - einer Verzerrung der Tatsachen gleich. Gerade einmal zwei (!) Tage hatte man Zeit, das Unternehmen zu prüfen; normalerweise dauern Due-Diligence-Prüfungen mehrere Wochen und beinhalten eine Prüfung auf Herz und Nieren. Genug Zeit jedoch für die Aktionärsgemeinschaft, um sich zu einem glasklaren Urteil durchzuringen: „Metabox AG erhaltenswert“. Das Urteil dürfte nahezu ausschließlich vom Prinzip Hoffnung leben. Glasklare neue Fakten kann die Aktionärsgemeinschaft nicht präsentieren. Schon eher das eigene Interesse daran, dass das Unternehmen erhalten bleibt.
So bleibt die Hoffnung, dass in den nächsten vier oder fünf Wochen noch irgendjemand auftaucht, der das Unternehmen rettet. So lange Zeit hat Metabox aber nur, wenn der Sanierungskredit der Aktionärsgemeinschaft überhaupt zustande kommt. Die Bereitstellung ist an werthaltige Sicherheiten geknüpft. Eine Filmbibliothek, die nach Aussage eines Sprechers der Aktionärsgemeinschaft rund 75.000 Euro im Jahr eingespielt hat, soll nach einem angeblich vorliegenden Kaufangebot mit 1 Mio. Euro bewertet sein. Insolvenzverwalter Michael Graaff soll bereit sein, andere Sicherheiten zu stellen. Was das sein wird und wie werthaltig die sind, steht dann auf einem anderen Blatt.
Selbst wenn der Kredit zustande kommt, spätestens im Oktober steht die Metabox AG da, wo sie heute steht: Kurz vor der Insolvenz. Man will mit dem Sanierungskredit Zeit gewinnen, um ein Sanierungskonzept auf die Beine zu stellen. Dies kostet dann noch einmal mindestens rund 7,5 Mio. Euro. Wo dieses Geld herkommen soll? Keiner weiß es, geschweige kann ein Konzept vorlegen.
Vorstand Michael Heckeroth spricht gegenüber der Presse von einer möglichen Kapitalerhöhung. Diese scheidet wohl aus, ist das gesamte Unternehmen derzeit gerade einmal 4 Mio. Euro wert. Es dürfte sich auf die schnelle wohl kaum ein Investor finden, der dem Unternehmen als Kapitalerhöhung das Doppelte zur Verfügung stellt. Die Banken als potenzieller Kreditgeber, die Heckeroth anführt, fallen wohl ebenfalls aus. Schon die Juli-Gehälter der Angestellten sind wegen Problemen mit den Banken nicht überwiesen worden. Bleibt der Rückkauf durch das Management, Stefan Domeyer und Heckeroth. Ein komplettes Going-Private dürfte wohl kaum ohne eine Klageflut gegen Metabox vonstatten gehen. Ob Domeyer und Heckeroth den finanziellen Background für eine Kapitalerhöhung über mehr als 7 Mio. Euro haben, darüber kann nur spekuliert werden.
Insgesamt wohl zu viele Unbekannte in der Rettungs-Rechnung der Aktionärsgemeinschaft und des Unternehmens. Wahrscheinlicher ist da wohl die Insolvenz des Unternehmens. Denn triftige Gründe, warum ein potenzieller Interessent für die Phönix-Boxen dem Unternehmen mehr als 7 Mio. Euro zur Verfügung stellen sollte, anstatt sich wesentlich billiger aus der Insolvenzmasse zu bedienen, kann bisher keiner der Beteiligten nennen. Prinzip Hoffnung eben.
Autor: Michael Barck, 14:14 27.08.01
Die Rettung des Unternehmens hängt nicht nur am seidenen Faden, sie wird zunehmend unwahrscheinlich
Die unendliche Posse um Metabox bekommt ein weiteres Kapitel: Die Aktionärsgemeinschaft Metabox, ein Kreis privater Aktionäre, die zusammen rund 10 Prozent an dem Hildesheimer Unternehmen halten, will dem schwer angeschlagenen Unternehmen eine Mio. Euro zur Verfügung stellen.
Zusagen von 50 bis 70 Aktionären, die Gelder für diesen Sanierungskredit zur Verfügung stellen wollen, habe man bereits. Zurzeit werde mit potenziellen Venture-Capital-Gebern verhandelt, sagt ein Sprecher der Aktionärsgemeinschaft Metabox auf Nachfrage von wallstreet:online. Erst wenn diese Verhandlungen positiv verlaufen, wolle man auch von den privaten Aktionären das zugesagte Kapital anfordern.
Die Aktionärsgemeinschaft habe sich zu diesem Schritt entschlossen, nachdem man mit Hilfe von Thao Ngo, dem Vertriebsrepräsentanten von Metabox in Skandinavien, sowie Andy Finkel, einem Gründer des Unternehmens, eine umfassende Prüfung der Hildesheimer vorgenommen habe. Eine Prüfung, der die Aktionärsgemeinschaft selbst das Etikett „Due Diligence“ anheftet. So weit, so gut. Oder eher schlecht?
Dass im Zusammenhang mit der Prüfung der Meatbox von der Aktionärsgemeinschaft das Qualitätsmerkmal „Due Diligence“ verwendet wird, kommt – diplomatisch formuliert - einer Verzerrung der Tatsachen gleich. Gerade einmal zwei (!) Tage hatte man Zeit, das Unternehmen zu prüfen; normalerweise dauern Due-Diligence-Prüfungen mehrere Wochen und beinhalten eine Prüfung auf Herz und Nieren. Genug Zeit jedoch für die Aktionärsgemeinschaft, um sich zu einem glasklaren Urteil durchzuringen: „Metabox AG erhaltenswert“. Das Urteil dürfte nahezu ausschließlich vom Prinzip Hoffnung leben. Glasklare neue Fakten kann die Aktionärsgemeinschaft nicht präsentieren. Schon eher das eigene Interesse daran, dass das Unternehmen erhalten bleibt.
So bleibt die Hoffnung, dass in den nächsten vier oder fünf Wochen noch irgendjemand auftaucht, der das Unternehmen rettet. So lange Zeit hat Metabox aber nur, wenn der Sanierungskredit der Aktionärsgemeinschaft überhaupt zustande kommt. Die Bereitstellung ist an werthaltige Sicherheiten geknüpft. Eine Filmbibliothek, die nach Aussage eines Sprechers der Aktionärsgemeinschaft rund 75.000 Euro im Jahr eingespielt hat, soll nach einem angeblich vorliegenden Kaufangebot mit 1 Mio. Euro bewertet sein. Insolvenzverwalter Michael Graaff soll bereit sein, andere Sicherheiten zu stellen. Was das sein wird und wie werthaltig die sind, steht dann auf einem anderen Blatt.
Selbst wenn der Kredit zustande kommt, spätestens im Oktober steht die Metabox AG da, wo sie heute steht: Kurz vor der Insolvenz. Man will mit dem Sanierungskredit Zeit gewinnen, um ein Sanierungskonzept auf die Beine zu stellen. Dies kostet dann noch einmal mindestens rund 7,5 Mio. Euro. Wo dieses Geld herkommen soll? Keiner weiß es, geschweige kann ein Konzept vorlegen.
Vorstand Michael Heckeroth spricht gegenüber der Presse von einer möglichen Kapitalerhöhung. Diese scheidet wohl aus, ist das gesamte Unternehmen derzeit gerade einmal 4 Mio. Euro wert. Es dürfte sich auf die schnelle wohl kaum ein Investor finden, der dem Unternehmen als Kapitalerhöhung das Doppelte zur Verfügung stellt. Die Banken als potenzieller Kreditgeber, die Heckeroth anführt, fallen wohl ebenfalls aus. Schon die Juli-Gehälter der Angestellten sind wegen Problemen mit den Banken nicht überwiesen worden. Bleibt der Rückkauf durch das Management, Stefan Domeyer und Heckeroth. Ein komplettes Going-Private dürfte wohl kaum ohne eine Klageflut gegen Metabox vonstatten gehen. Ob Domeyer und Heckeroth den finanziellen Background für eine Kapitalerhöhung über mehr als 7 Mio. Euro haben, darüber kann nur spekuliert werden.
Insgesamt wohl zu viele Unbekannte in der Rettungs-Rechnung der Aktionärsgemeinschaft und des Unternehmens. Wahrscheinlicher ist da wohl die Insolvenz des Unternehmens. Denn triftige Gründe, warum ein potenzieller Interessent für die Phönix-Boxen dem Unternehmen mehr als 7 Mio. Euro zur Verfügung stellen sollte, anstatt sich wesentlich billiger aus der Insolvenzmasse zu bedienen, kann bisher keiner der Beteiligten nennen. Prinzip Hoffnung eben.
Autor: Michael Barck, 14:14 27.08.01
Der Mann hat`s erfaßt.
!
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Die Metabox AG [ Kurs/Chart ] geht ganz neue Wege: Die "Aktionärsgemeinschaft Metabox" hat die Aktionäre aufgerufen, einen Sanierungskredit über eine Million Euro zu Verfügung zu stellen, um mit dieser "beispiellosen Rettungsaktion" das Unternehmen vor dem finanziellen Aus zu retten. Bis Montagmorgen hätten sich bereits 60 bis 70 Aktionäre gemeldet, die eine Mindestbeteiligung von 10.000 Mark zugesichert haben, sagte Hans-Georg Kauffeld, Sprecher der Aktionärsgemeinschaft, dem Nachrichtendienst vwd.
Der Fortbestand des angeschlagenen Settop-Boxenherstellers hänge nun auch vor allem an Zusagen der Großinvestoren, betonte Kauffeld. Derzeit werde mit einer Venture Capital Gesellschaft sowie mit privaten Investoren verhandelt. Der Zahlungseingang müsse allerdings bis spätestens Dienstag erfolgt sein. "Die Geier für die Insolvenzmasse sitzen schon bereit", so der Sprecher.
"Ohne diese Finanzspritze, die der Überbrückung der Geschäftstätigkeiten bis zur Hauptversammlung dienen soll, wird es bereits in den nächsten Tagen zur Eröffnung der Insolvenz über das Vermögen der Metabox AG kommen", teilte die Aktionärsgemeinschaft mit. Bis zu der vermutlich im Oktober stattfinden Hauptversammlung soll dann ein Sanierungskonzept erarbeitet werden. Dieses würde eine weitere Mittelzufuhr in Höhe von rund 15 Millionen Mark erfordern, die durch geeignete Kapitalmaßnahmen bereit gestellt werden müssten.
Eine neue Mittelzufuhr könnten derweil auch die Mitarbeiter der Metabox AG gut gebrauchen. Die haben seit Anfang August kein Gehalt mehr bekommen.
© 27.08.2001 www.stock-world.de
Der Fortbestand des angeschlagenen Settop-Boxenherstellers hänge nun auch vor allem an Zusagen der Großinvestoren, betonte Kauffeld. Derzeit werde mit einer Venture Capital Gesellschaft sowie mit privaten Investoren verhandelt. Der Zahlungseingang müsse allerdings bis spätestens Dienstag erfolgt sein. "Die Geier für die Insolvenzmasse sitzen schon bereit", so der Sprecher.
"Ohne diese Finanzspritze, die der Überbrückung der Geschäftstätigkeiten bis zur Hauptversammlung dienen soll, wird es bereits in den nächsten Tagen zur Eröffnung der Insolvenz über das Vermögen der Metabox AG kommen", teilte die Aktionärsgemeinschaft mit. Bis zu der vermutlich im Oktober stattfinden Hauptversammlung soll dann ein Sanierungskonzept erarbeitet werden. Dieses würde eine weitere Mittelzufuhr in Höhe von rund 15 Millionen Mark erfordern, die durch geeignete Kapitalmaßnahmen bereit gestellt werden müssten.
Eine neue Mittelzufuhr könnten derweil auch die Mitarbeiter der Metabox AG gut gebrauchen. Die haben seit Anfang August kein Gehalt mehr bekommen.
© 27.08.2001 www.stock-world.de
hier das Orderbuch auf die Zukunft von mbx
es wird Insolvenz angemeldet...der Kurs bricht auf 0,10-0,11
zusammen...dann passiert was unerwartet erwartetes
es wird Insolvenz angemeldet...der Kurs bricht auf 0,10-0,11
zusammen...dann passiert was unerwartet erwartetes
nanu...hab ich glatt das Orderbuch vergessen
Verkauf Orders
Limit Überhang
0,13 1000
0,55 4810
0,98 4860
1,8 5992
5,2 15992
Ähnlichkeiten mit toten Personen oder anderen sind rein
zufällig
Warum steht escom eigentlich so hoch in der Diskussion??
sind die nicht pleite
Verkauf Orders
Limit Überhang
0,13 1000
0,55 4810
0,98 4860
1,8 5992
5,2 15992
Ähnlichkeiten mit toten Personen oder anderen sind rein
zufällig
Warum steht escom eigentlich so hoch in der Diskussion??
sind die nicht pleite
Kann es nicht sein, dass die Aktionärsgemeinschaft Metabox nur am schwätzen ist, um ihre Aktien noch mal etwas teurer zu verkaufen?! Jetzt verkaufen sie alle, und die die daran glauben, sammeln sie halt alle wieder ein. Alles ziemlich merkwürdig was da abgeht.
Da haben die Aktionäre schon nen haufen Kohle verloren und da sollen sie jetzt noch draufzahlen.
Die spinnen, die Römer.
Die spinnen, die Römer.
Und dann ist es doch immer das gleiche; alle sagen zu mitzumachen und wenn das Geld dann fließen soll, kann sich keiner mehr daran erinnern.
Erinnert euch das nicht auch, an die Aufrechterhaltung eines Bordes?
Was passiert denn eigentlich, wenn die ihre Spender zusammenkriegen, sich herrausstellt das die sich verrechnet haben, das Geld nicht ausreicht, das Produkt immer noch nicht funktioniert, die Konkurrenz die Aufträge einsammelt, den Galliern der Himmel auf den Kopf fällt - kriegt man dann sein Geld zurück?!
Hallo TRIP,
dat mit Bärlin und der IFA wird leider nix bei mir
Die Ansage auf meiner Metabox äh Mailbox werde ich sofort ändern
myIQ
dat mit Bärlin und der IFA wird leider nix bei mir
Die Ansage auf meiner Metabox äh Mailbox werde ich sofort ändern
myIQ
Ola myIQ,
schade eigentlich, wo`s doch da so schöne Boxen zu sehen gibt.
schade eigentlich, wo`s doch da so schöne Boxen zu sehen gibt.
Außerden gibt`s doch da auch ne Menge Settop-Boxen-Luder
Das Münchener Medianunternehmen VCL Film + Medien hat einen Letter of Intent mit einem anderem, nach eigenen Angaben, liquiditätsstarken Unternehmen unterzeichnet. Die Absichtserklärung zielt auf die Zusammenführung beider Unternehmen ab. Von der geplanten Fusion könnten laut VCL beide Gesellschaften im Bereich DVD- und Videomarkt profitieren. Voraussetzung für das Geschäft ist noch die beidseitige „Due Diligence“, also eine sorgfältige Überprüfung beider Unternehmen. Bei einem Abschluss der Verhandlungen wäre der bestehende Liquiditätsengpass beseitigt, meldete VCL in seiner Pflichtmitteilung.
Die Frage nach dem Fusionspartner wird von VCL Film auf Anfrage von wallstreet:online nicht beantwortet. Allerdings erhält der Investor die Antwort vom Markt selber. Der am Neuen Markt notierte Filmrechtehändler Kinowelt steigt nach der Veröffentlichung der Ad-Hoc von VCL Film + Medien mit rund acht Prozent stark an . Nachdem sich die Aktie seit Anfang 2000 in einem stetigen Abwärtstrend befindet.
Kursspekulationen gibt es jedoch nicht nur bei Kinowelt. Die Aktie von VCL vollzog am vergangenem Freitag einen Kurssprung von mehr als 35 Prozent. Finanzvorstand Christian Benhold erklärte gegenüber wallstreet:online, dass man seitens VCL die gängigen Vorsichtmaßnahmen getroffen hätte und so keine Schuld tragen würde.
Die Frage nach dem Fusionspartner wird von VCL Film auf Anfrage von wallstreet:online nicht beantwortet. Allerdings erhält der Investor die Antwort vom Markt selber. Der am Neuen Markt notierte Filmrechtehändler Kinowelt steigt nach der Veröffentlichung der Ad-Hoc von VCL Film + Medien mit rund acht Prozent stark an . Nachdem sich die Aktie seit Anfang 2000 in einem stetigen Abwärtstrend befindet.
Kursspekulationen gibt es jedoch nicht nur bei Kinowelt. Die Aktie von VCL vollzog am vergangenem Freitag einen Kurssprung von mehr als 35 Prozent. Finanzvorstand Christian Benhold erklärte gegenüber wallstreet:online, dass man seitens VCL die gängigen Vorsichtmaßnahmen getroffen hätte und so keine Schuld tragen würde.
SD in Strapsen
Kinowelt: Übernahmespekulation treibt den Kurs
Im Vorfeld der Zahlen bestätigen die Experten jedoch ihre pessimistische Haltung.
Für neuen Auftrieb bei den arg gebeutelten Medientiteln des Nemax50 sorgt die Meldung des MDAX-Wertes VCL Medien, man habe eine Absichtserklärung („letter of intent“) mit einem anderen, nicht näher genannten, liquiditätsstarken Medienunternehmen unterzeichnet, der auf eine Zusammenführung beider Unternehmen abzielt .
„Eine solche Nachricht gießt neues Öl ins Feuer, welches Unternehmen als kommender Fusions- oder Übernahmeaspirant in Frage kommt“, erklärt ein Händler. Besonders der mit massiven Liquiditätsproblemen kämpfende Filmrechtehändler Kinowelt rückt dabei in den Fokus der Spekulanten.
Seit längerem hält sich am Markt das Gerücht, wonach sich der Münchener Konzern um den Einstieg eines strategischen Investors bemühe und bereits bei Bertelsmann und Kirch „angeklopft“ habe. Wie ernst die Lage bei Kinowelt ist, verdeutlichen die Meldungen der jüngsten Zeit. Die Verschiebung der Halbjahreszahlen auf den letztmöglichen Termin am kommenden Freitag sowie der Weggang des langjährigen Finanzvorstands Eduard Unzeitig erschüttern eher das Vertrauen von Investoren. Zudem muss der Konzern in diesem Jahr noch rund 600 Mio. DM an kurzfristigen Bankverbindlichkeiten zurückzahlen und massive Abschreibungen auf sein Beteiligungsportfolio vornehmen, wobei hier insbesondere der Konkurs des Tochterunternehmens Brameier Fanworld belasten dürfte.
Ob angesichts des fraglichen Erfolgs der laufenden Restrukturierung eine Übernahme wirtschaftlich sinnvoll erscheint oder dem Unternehmen eher bei einem möglichen Insolvenzverfahren ein Ausschlachten seiner umfangreichen Rechtebibliothek droht, bleibt abzuwarten. Auf der Kaufliste der Investmentbanken steht das Unternehmen schon lange nicht mehr.
Sowohl die Credit Suisse First Boston, als auch die WestLB Panmure stufen die Aktie im Vorfeld der Zahlen (31.08) angesichts der hohen Risiken mit „Verkaufen“ ein und erwarten ein Kursziel von 0,80 Euro. Zudem fliegt die Kinowelt-Aktie am 24.September aus dem Leitindex Nemax50 raus, da sie die hierfür erforderlichen Anforderungen an die Marktkapitalisierung nicht mehr erfüllt. Die Aktie notiert nur rund 17 Prozent über ihrem Allzeit-Tief bei 1,09 Euro.
Im Vorfeld der Zahlen bestätigen die Experten jedoch ihre pessimistische Haltung.
Für neuen Auftrieb bei den arg gebeutelten Medientiteln des Nemax50 sorgt die Meldung des MDAX-Wertes VCL Medien, man habe eine Absichtserklärung („letter of intent“) mit einem anderen, nicht näher genannten, liquiditätsstarken Medienunternehmen unterzeichnet, der auf eine Zusammenführung beider Unternehmen abzielt .
„Eine solche Nachricht gießt neues Öl ins Feuer, welches Unternehmen als kommender Fusions- oder Übernahmeaspirant in Frage kommt“, erklärt ein Händler. Besonders der mit massiven Liquiditätsproblemen kämpfende Filmrechtehändler Kinowelt rückt dabei in den Fokus der Spekulanten.
Seit längerem hält sich am Markt das Gerücht, wonach sich der Münchener Konzern um den Einstieg eines strategischen Investors bemühe und bereits bei Bertelsmann und Kirch „angeklopft“ habe. Wie ernst die Lage bei Kinowelt ist, verdeutlichen die Meldungen der jüngsten Zeit. Die Verschiebung der Halbjahreszahlen auf den letztmöglichen Termin am kommenden Freitag sowie der Weggang des langjährigen Finanzvorstands Eduard Unzeitig erschüttern eher das Vertrauen von Investoren. Zudem muss der Konzern in diesem Jahr noch rund 600 Mio. DM an kurzfristigen Bankverbindlichkeiten zurückzahlen und massive Abschreibungen auf sein Beteiligungsportfolio vornehmen, wobei hier insbesondere der Konkurs des Tochterunternehmens Brameier Fanworld belasten dürfte.
Ob angesichts des fraglichen Erfolgs der laufenden Restrukturierung eine Übernahme wirtschaftlich sinnvoll erscheint oder dem Unternehmen eher bei einem möglichen Insolvenzverfahren ein Ausschlachten seiner umfangreichen Rechtebibliothek droht, bleibt abzuwarten. Auf der Kaufliste der Investmentbanken steht das Unternehmen schon lange nicht mehr.
Sowohl die Credit Suisse First Boston, als auch die WestLB Panmure stufen die Aktie im Vorfeld der Zahlen (31.08) angesichts der hohen Risiken mit „Verkaufen“ ein und erwarten ein Kursziel von 0,80 Euro. Zudem fliegt die Kinowelt-Aktie am 24.September aus dem Leitindex Nemax50 raus, da sie die hierfür erforderlichen Anforderungen an die Marktkapitalisierung nicht mehr erfüllt. Die Aktie notiert nur rund 17 Prozent über ihrem Allzeit-Tief bei 1,09 Euro.
ihr macht das richtig gut
war mal nee zeit spazieren
was macht meta haben sie schon
die mio
war mal nee zeit spazieren
was macht meta haben sie schon
die mio
Didii
Entweder haben sie die Mio schon und einige wissen bereits davon, oder das ist heute mal wieder eine Ver****he
Wir werden sehen...
myIQ
Entweder haben sie die Mio schon und einige wissen bereits davon, oder das ist heute mal wieder eine Ver****he
Wir werden sehen...
myIQ
Dass die EU-Altfahrzeugrichtlinie bei den Autobauern nicht gerade für Jubelstürme sorgt, war schon bei der Veröffentlichung im Oktober 2000 klar. Dass die Konzerne die Recycling-Kosten allerdings nun doch wieder auf die Verbraucher abwälzen wollen, ist nicht im Sinne des Erfinders.
Alle Autos, die ab dem 1. Juli kommenden Jahres zugelassen werden, müssen von den Automobil-Herstellern kostenlos zurück genommen und wiederverwertet werden. Ab dem Jahr 2007 gilt diese Regelung für alle Altfahrzeuge. So sieht es die Altauto-Richtlinie der Europäischen Union vor, die im Oktober vergangenen Jahres vorgelegt wurde.
Es war glasklar, dass die Proteste aus der Automobil-Industrie nicht lange auf sich warten lassen würden. Bereits im April dieses Jahres forderte der Verband der Automobil-Industrie (VDA) eine Beteiligung der Halter an den Kosten für die Altauto-Entsorgung. Die Höhe des Betrages wurde vor knapp vier Monaten noch d! iskutiert. Die Financial Times Deutschland scheint nun am heutigen Montag eine Antwort gefunden zu haben: 100 Euro sollen Käufer eines Neuwagens künftig extra bezahlen.
Damit bewegt sich die Auto-Industrie durchaus im Rahmen der EU-Richtlinie. „Die Hersteller müssen alle Kosten oder einen wesentlichen Teil der Kosten tragen“, heißt es dort sinngemäß. Ein „oder“ zuviel, das den Autobauern Tür und Tor für eine Kostenabwälzung öffnet.
Doch sie haben die Rechnung ohne den Bundesumweltminister gemacht. Auch sein Ministerium hat die Lücke erkannt und will dem Treiben der Autobauer schnellstmöglich einen Riegel vorschieben. Schließlich muss das EU-Papier in deutsches Recht übertragen werden. Und genau dieser – vor wenigen Tagen vorgelegte – Gesetzes-Entwurf schließt die Löcher der EU-Verordnung. Eine Kostenübertragung auf den Halter sieht der deutsche Entwurf nicht vor. Weiterer Streit zwischen Industrie und Regierung ist also vorprogrammiert, ! bis das Gesetz in Kraft treten kann.
Während der VDA nicht müde wird, für seine Mitglieder eine Kostenentlastung durchzusetzen, sorgen die deutschen Automobil-Konzerne bereits vor. Volkswagen hat beispielsweise Rückstellungen in Höhe von mehreren hundert Millionen Euro gebildet – ebenso BMW. Allerdings äußert sich ein Sprecher des bayerischen Auto-Konzerns bereits voller Freude über die vom VDA angeregte Halterbeteiligung.
Sollten sich die Lobbyisten letztendlich durchsetzen, gibt es nur einen Verlierer: den Verbraucher. Und gerade den sollte die Altauto-Verordnung schützen.
Alle Autos, die ab dem 1. Juli kommenden Jahres zugelassen werden, müssen von den Automobil-Herstellern kostenlos zurück genommen und wiederverwertet werden. Ab dem Jahr 2007 gilt diese Regelung für alle Altfahrzeuge. So sieht es die Altauto-Richtlinie der Europäischen Union vor, die im Oktober vergangenen Jahres vorgelegt wurde.
Es war glasklar, dass die Proteste aus der Automobil-Industrie nicht lange auf sich warten lassen würden. Bereits im April dieses Jahres forderte der Verband der Automobil-Industrie (VDA) eine Beteiligung der Halter an den Kosten für die Altauto-Entsorgung. Die Höhe des Betrages wurde vor knapp vier Monaten noch d! iskutiert. Die Financial Times Deutschland scheint nun am heutigen Montag eine Antwort gefunden zu haben: 100 Euro sollen Käufer eines Neuwagens künftig extra bezahlen.
Damit bewegt sich die Auto-Industrie durchaus im Rahmen der EU-Richtlinie. „Die Hersteller müssen alle Kosten oder einen wesentlichen Teil der Kosten tragen“, heißt es dort sinngemäß. Ein „oder“ zuviel, das den Autobauern Tür und Tor für eine Kostenabwälzung öffnet.
Doch sie haben die Rechnung ohne den Bundesumweltminister gemacht. Auch sein Ministerium hat die Lücke erkannt und will dem Treiben der Autobauer schnellstmöglich einen Riegel vorschieben. Schließlich muss das EU-Papier in deutsches Recht übertragen werden. Und genau dieser – vor wenigen Tagen vorgelegte – Gesetzes-Entwurf schließt die Löcher der EU-Verordnung. Eine Kostenübertragung auf den Halter sieht der deutsche Entwurf nicht vor. Weiterer Streit zwischen Industrie und Regierung ist also vorprogrammiert, ! bis das Gesetz in Kraft treten kann.
Während der VDA nicht müde wird, für seine Mitglieder eine Kostenentlastung durchzusetzen, sorgen die deutschen Automobil-Konzerne bereits vor. Volkswagen hat beispielsweise Rückstellungen in Höhe von mehreren hundert Millionen Euro gebildet – ebenso BMW. Allerdings äußert sich ein Sprecher des bayerischen Auto-Konzerns bereits voller Freude über die vom VDA angeregte Halterbeteiligung.
Sollten sich die Lobbyisten letztendlich durchsetzen, gibt es nur einen Verlierer: den Verbraucher. Und gerade den sollte die Altauto-Verordnung schützen.
Bill, bist du´s
und den kennen wir doch auch
Mit Spannung werden die morgigen Pressekonferenzen der Deutschen Telekom erwartet. Das Unternehmen wird sich vielen Fragen gegenübersehen, bei denen der eigentliche Anlass womöglich etwas in den Hintergrund rücken könnte. Eigentlich will die Telekom nur ihren Halbjahresbericht erläutern, Neuigkeiten wird es voraussichtlich nicht geben. Die wichtigen Eckpunkte bezüglich der Geschäftsentwicklung sind bereits am 31.Juli publiziert worden, nun stehen lediglich die auf Mark und Pfennig gerechneten Hochglanzbilanzen an.
Überraschungen werden grundlegend nicht erwartet. Analysten gehen nach wie vor davon aus, dass der Umsatz um die prognostizierten 18 Prozent gestiegen ist. Angesichts einer um knapp drei Millionen verbreiterten Kundenbasis im Festnetzbereich und neuer Bestmarken im Mobilfunksektor erscheint dies realistisch. Der Netto-Verlust ist mit 400 Mio. bereits höher ange! siedelt worden, als ursprünglich erwartet. Sollten die extern errechneten Werte von 320 Mio. Euro Verlust doch noch erreicht werden, würde dies dem Kurs sicherlich gut tun. Die Netto-Verschuldung des Konzerns beträgt höchstwahrscheinlich immer noch 69 Mrd. Euro, außer man rechnet die noch nicht ganz sicheren 5 Mrd. Euro Verkaufserlöse aus dem Kabelgeschäfteverkauf mit Liberty New Media hinzu.
Spannung kommt erst auf, wenn Realität und Erwartungen doch zu weit auseinander liegen sollten. Dann dürften größere Kursausschläge sichtbar werden. Im Augenblick sehen die meisten Analysten den Aktienkurs allenfalls durch Verkäufe ehemaliger Voicestream-Aktionäre belastet. Der vergangene Monat hat dazu bereits einen deutlichen Vorgeschmack geliefert, und viele gehen im Augenblick davon aus, dass dadurch weiter sinkende Kurse möglich seien. Die Experten von Euro am Sonntag haben ein besonderes Augenmerk auf diese Gruppe, die bis zum Jahresende knapp 500 Mio. An! teilsscheine auf den Markt werfen könnten. Selbst häppchenweise Platzierungen in dieser Größenordnung sind in ihren Augen im Markt derzeit nicht durchzuführen, da der Wert mehr als überverkauft ist. Anzeichen dafür gäbe die Deutsche Bank, die angeblich noch immer auf einem Posten von 7,5 Mio. Aktien des Hutchison-Paketes sitzt, dass den heftigen Kursrutsch vor einem knappen Monat angestoßen hatte.
Des Weiteren sei bereits seit Monaten klar, dass Voicestream-Aktionäre sich nicht auf längere Sicht an der Deutschen Telekom beteiligen wollen. Vielfach sei dies jedoch verdrängt worden und Analysten von Merck Finck & Co. prognostizieren erneute Verkäufe, sobald der Kurs wieder akzeptablere Niveaus erreicht oder Haltefristen auslaufen. Dadurch könnte man sich dann in den nächsten Wochen ein JoJo-Effekt einstellen, bei dem wie bereits im Falle Sonera um einen akzeptablen Kurs herum verkauft wird.
Dass die Aktie sich auf lange Sicht! allerdings wieder erholen wird, erscheint den meisten Finanzexperten sicher. Obwohl Voicestream-Anteilseigner diese Zeit nicht zu haben scheinen, wird das Unternehmen sich laut Euro am Sonntag auf einen Kurs von gut 35 Euro erholen können. Indikatoren dafür sind bereits im Bereich Mobilfunk und dem neuen Quasi-Monopol des DSL-Zuganges zu erkennen. Die Entwicklung jeder einzelner der vier neuen Telekom-Säulen müsse dazu genau beobachtet werden.
Überraschungen werden grundlegend nicht erwartet. Analysten gehen nach wie vor davon aus, dass der Umsatz um die prognostizierten 18 Prozent gestiegen ist. Angesichts einer um knapp drei Millionen verbreiterten Kundenbasis im Festnetzbereich und neuer Bestmarken im Mobilfunksektor erscheint dies realistisch. Der Netto-Verlust ist mit 400 Mio. bereits höher ange! siedelt worden, als ursprünglich erwartet. Sollten die extern errechneten Werte von 320 Mio. Euro Verlust doch noch erreicht werden, würde dies dem Kurs sicherlich gut tun. Die Netto-Verschuldung des Konzerns beträgt höchstwahrscheinlich immer noch 69 Mrd. Euro, außer man rechnet die noch nicht ganz sicheren 5 Mrd. Euro Verkaufserlöse aus dem Kabelgeschäfteverkauf mit Liberty New Media hinzu.
Spannung kommt erst auf, wenn Realität und Erwartungen doch zu weit auseinander liegen sollten. Dann dürften größere Kursausschläge sichtbar werden. Im Augenblick sehen die meisten Analysten den Aktienkurs allenfalls durch Verkäufe ehemaliger Voicestream-Aktionäre belastet. Der vergangene Monat hat dazu bereits einen deutlichen Vorgeschmack geliefert, und viele gehen im Augenblick davon aus, dass dadurch weiter sinkende Kurse möglich seien. Die Experten von Euro am Sonntag haben ein besonderes Augenmerk auf diese Gruppe, die bis zum Jahresende knapp 500 Mio. An! teilsscheine auf den Markt werfen könnten. Selbst häppchenweise Platzierungen in dieser Größenordnung sind in ihren Augen im Markt derzeit nicht durchzuführen, da der Wert mehr als überverkauft ist. Anzeichen dafür gäbe die Deutsche Bank, die angeblich noch immer auf einem Posten von 7,5 Mio. Aktien des Hutchison-Paketes sitzt, dass den heftigen Kursrutsch vor einem knappen Monat angestoßen hatte.
Des Weiteren sei bereits seit Monaten klar, dass Voicestream-Aktionäre sich nicht auf längere Sicht an der Deutschen Telekom beteiligen wollen. Vielfach sei dies jedoch verdrängt worden und Analysten von Merck Finck & Co. prognostizieren erneute Verkäufe, sobald der Kurs wieder akzeptablere Niveaus erreicht oder Haltefristen auslaufen. Dadurch könnte man sich dann in den nächsten Wochen ein JoJo-Effekt einstellen, bei dem wie bereits im Falle Sonera um einen akzeptablen Kurs herum verkauft wird.
Dass die Aktie sich auf lange Sicht! allerdings wieder erholen wird, erscheint den meisten Finanzexperten sicher. Obwohl Voicestream-Anteilseigner diese Zeit nicht zu haben scheinen, wird das Unternehmen sich laut Euro am Sonntag auf einen Kurs von gut 35 Euro erholen können. Indikatoren dafür sind bereits im Bereich Mobilfunk und dem neuen Quasi-Monopol des DSL-Zuganges zu erkennen. Die Entwicklung jeder einzelner der vier neuen Telekom-Säulen müsse dazu genau beobachtet werden.
Chirac für EU-Verfassung bis 2004
27. Aug 17:59
Jacques Chirac will, dass die Europäische Union bis zum Jahr 2004 eine eigene Verfassung erhält. Sie soll Europa mehr politisches Gewicht und Identität verleihen.
Die Europäische Union (EU) soll nach den Vorstellungen des französischen Präsidenten Jacques Chirac bis zum Jahr 2004 eine eigene Verfassung erhalten. Derzeit biete die EU das Bild eines «wirtschaftlichen Riesen, dessen politisches Gewicht nicht seinem Platz in der Welt entspricht», sagte Chirac am Montag vor den französischen Auslands-Botschaftern in Paris. Chirac hatte sich bereits im Juni vergangenen Jahres bereits für eine EU-Verfassung ausgesprochen, damals aber kein Datum für die Ausarbeitung genannt.
Das Gefühl einer europäischen Identität müsse verstärkt werden, sagte Chirac. Dazu könne die Annahme einer Verfassung einen Beitrag leisten. Zugleich kündigte der französische Präsident an, er werde seine Zukunftsvorstellungen für Europa in den kommenden Wochen näher ausführen. In Frankreich werden im kommenden Frühjahr Präsidentschaftswahlen abgehalten, bei denen sich Chirac voraussichtlich um eine zweite Amtszeit bewerben will.
Im Frühjahr hatten sich auch Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Bundespräsident Johannes Rau für die Ausarbeitung einer europäischen Verfassung ausgesprochen. Im Entwurf des Leitantrags für den SPD-Parteitag im November in Nürnberg heißt es, die EU werde «in zehn Jahren» eine Verfassung haben. Über die künftige Aufteilung der politischen Kompetenzen in der EU besteht zwischen Berlin und Paris bislang keine Einigkeit.
Die in Deutschland diskutierten Vorschläge für einen föderalen Aufbau der EU treffen in Frankreich auf Vorbehalte. Chirac ist Befürworter eines Zusammenschlusses von Nationalstaaten, die in zentralen Bereichen ihre eigenen Kompetenzen behalten sollen. (nz)
27. Aug 17:59
Jacques Chirac will, dass die Europäische Union bis zum Jahr 2004 eine eigene Verfassung erhält. Sie soll Europa mehr politisches Gewicht und Identität verleihen.
Die Europäische Union (EU) soll nach den Vorstellungen des französischen Präsidenten Jacques Chirac bis zum Jahr 2004 eine eigene Verfassung erhalten. Derzeit biete die EU das Bild eines «wirtschaftlichen Riesen, dessen politisches Gewicht nicht seinem Platz in der Welt entspricht», sagte Chirac am Montag vor den französischen Auslands-Botschaftern in Paris. Chirac hatte sich bereits im Juni vergangenen Jahres bereits für eine EU-Verfassung ausgesprochen, damals aber kein Datum für die Ausarbeitung genannt.
Das Gefühl einer europäischen Identität müsse verstärkt werden, sagte Chirac. Dazu könne die Annahme einer Verfassung einen Beitrag leisten. Zugleich kündigte der französische Präsident an, er werde seine Zukunftsvorstellungen für Europa in den kommenden Wochen näher ausführen. In Frankreich werden im kommenden Frühjahr Präsidentschaftswahlen abgehalten, bei denen sich Chirac voraussichtlich um eine zweite Amtszeit bewerben will.
Im Frühjahr hatten sich auch Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Bundespräsident Johannes Rau für die Ausarbeitung einer europäischen Verfassung ausgesprochen. Im Entwurf des Leitantrags für den SPD-Parteitag im November in Nürnberg heißt es, die EU werde «in zehn Jahren» eine Verfassung haben. Über die künftige Aufteilung der politischen Kompetenzen in der EU besteht zwischen Berlin und Paris bislang keine Einigkeit.
Die in Deutschland diskutierten Vorschläge für einen föderalen Aufbau der EU treffen in Frankreich auf Vorbehalte. Chirac ist Befürworter eines Zusammenschlusses von Nationalstaaten, die in zentralen Bereichen ihre eigenen Kompetenzen behalten sollen. (nz)
Schöne Zukunft auf der Ifa
27. Aug 12:12
Alle zwei Jahre wieder: Die Internationale Funkausstellung zeigt schon heute, was morgen in den Wohnzimmern steht. Ein Rundgang über das Messegelände.
Von Friedhelm Greis
Dreißig Grad im Schatten, strahlend blauer Himmel. Badewetter. Für einen echten Hifi-Freak jedoch kein Grund, den Besuch auf der Ifa einer Fahrt zum Wannsee vorzuziehen. Matthias Otto sitzt mit 80 Gleichgesinnten in einem abgeschirmten Raum und lauscht andächtig den Klängen einer Stereoanlage. Der teuersten der Welt, wohlgemerkt.
Das war aber enttäuschend», sagt der Student nach der Vorführung. Die vier Millionen Mark High-Tech-Gerätschaften haben seine Ohren nicht überzeugt. Der Klang sei zu nüchtern, sagt Otto, da sei die Anlage auf der letzten Ifa sogar besser gewesen. Und die habe nur zwei Millionen Mark gekostet. Dabei war die Hifi-Fachpresse so stolz auf ihr edles Equipement. «Wir stehen vor einer schönen Zukunft», sagte der Vorführer.
Schön, aber unbezahlbar
Die schöne Zukunft. Auf der Ifa 2001 hängt sie in Form von meterbreiten Plasmabildschirmen an der Wand, brennt ihre Nullen und Einsen in immer höherer Auflösung in silberne Scheiben, ist überall und jederzeit abzurufen. Nebenbei ist sie unbezahlbar. Doch die Industrie hat Geduld: «Es erwartet niemand, dass Sie 90.000 Mark für einen CD-Spieler ausgeben», sagt der Mann von der teuren Stereoanlage. Wie tröstlich.
Dabei sind auf der Funkausstellung durchaus Geräte zu sehen, die für den Massenbedarf bestimmt sind. Bei Philips zeigt man einen der ersten DVD-Spieler mit Aufnahmetaste, ein Messe-Highlight. Noch Fragen? Leider können die netten Hostessen mit dem roten «Rec»-Punkt auf dem T-Shirt sie nicht beantworten. Ohrenbetäubender Krach von einer Tanzvorführung erfüllt die Halle, irgendwo hüpfen auf einer Empore junge Menschen forsch zu hektischer Musik. Denn Ifa bedeutet Show.
Ifa heißt Show
Während sich die privaten Sender längst von dieser Show verabschiedet haben, halten ARD und ZDF tapfer die Stellung. In den Programmpausen, zwischen Morgenmagazin und Sommergarten, erfreut die ARD wenigstens die Besucher mit Pleiten, Pech und Pannen aus dreißig Jahren «Tagesschau». Fernsehen kann sehr unterhaltsam sein. Jeden Tag verteilen die Sender eine Liste mit «Prominenten auf der Ifa». Sie liest sich wie ein «Wer ist denn das bitte?» der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten. Autogrammstunden bei Ulli Zelle und Michael Flotho inbegriffen.
Dann lieber gleich zu Sony, wo unbedarfte Ifa-Gäste sich nicht lange zum Karaoke bitten lassen. Auf die Musikalischen warten jede Menge herkömmliche Spielekonsolen. Völlig unbeachtet steht dagegen eines der tatsächlich innovativsten Produkte der Messe in der Ecke herum.: ein DVD-Rekorder, für den +RW und –RW-Standard.
Kein Besucheransturm
Die Hoffnung der Veranstalter, dass auf der Ifa «genug Platz für alle ist», hat sich zumindest an den ersten beiden Tagen erfüllt. Rund 40.000 Besucher verteilten sich am Samstag und Sonntag allerdings in den weitläufigen Hallen. Wenig Gedränge vor den Eisständen und Luftballon-Stationen. Auch vor Internet-Terminals und Autos, die um Radios gebaut sind, keine Schlangen. Jeder darf mal ran. Der Fernseher mit Internetanschluss, klassisches Beispiel vor Konvergenz, war sogar äußert schwach belagert. Das mag auch an der gewöhnungsbedürftigen Tastatur gelegen haben, die einen nach wenigen Klicks an den PC zurückwünschte.
Es bleibt also noch einiges zu tun, um Digitalisierung und Konvergenz den Konsumenten schmackhaft zu machen. Schließlich darf es dann nicht mehr passieren, dass Aussteller nach einem lange Messetag einen gedruckten Stadtplan wälzen, um zu ihrem Hotel zurückzufinden. Oder Messebesucher einander fragen: «Wo geht`s denn hier zu S-Bahn?»
27. Aug 12:12
Alle zwei Jahre wieder: Die Internationale Funkausstellung zeigt schon heute, was morgen in den Wohnzimmern steht. Ein Rundgang über das Messegelände.
Von Friedhelm Greis
Dreißig Grad im Schatten, strahlend blauer Himmel. Badewetter. Für einen echten Hifi-Freak jedoch kein Grund, den Besuch auf der Ifa einer Fahrt zum Wannsee vorzuziehen. Matthias Otto sitzt mit 80 Gleichgesinnten in einem abgeschirmten Raum und lauscht andächtig den Klängen einer Stereoanlage. Der teuersten der Welt, wohlgemerkt.
Das war aber enttäuschend», sagt der Student nach der Vorführung. Die vier Millionen Mark High-Tech-Gerätschaften haben seine Ohren nicht überzeugt. Der Klang sei zu nüchtern, sagt Otto, da sei die Anlage auf der letzten Ifa sogar besser gewesen. Und die habe nur zwei Millionen Mark gekostet. Dabei war die Hifi-Fachpresse so stolz auf ihr edles Equipement. «Wir stehen vor einer schönen Zukunft», sagte der Vorführer.
Schön, aber unbezahlbar
Die schöne Zukunft. Auf der Ifa 2001 hängt sie in Form von meterbreiten Plasmabildschirmen an der Wand, brennt ihre Nullen und Einsen in immer höherer Auflösung in silberne Scheiben, ist überall und jederzeit abzurufen. Nebenbei ist sie unbezahlbar. Doch die Industrie hat Geduld: «Es erwartet niemand, dass Sie 90.000 Mark für einen CD-Spieler ausgeben», sagt der Mann von der teuren Stereoanlage. Wie tröstlich.
Dabei sind auf der Funkausstellung durchaus Geräte zu sehen, die für den Massenbedarf bestimmt sind. Bei Philips zeigt man einen der ersten DVD-Spieler mit Aufnahmetaste, ein Messe-Highlight. Noch Fragen? Leider können die netten Hostessen mit dem roten «Rec»-Punkt auf dem T-Shirt sie nicht beantworten. Ohrenbetäubender Krach von einer Tanzvorführung erfüllt die Halle, irgendwo hüpfen auf einer Empore junge Menschen forsch zu hektischer Musik. Denn Ifa bedeutet Show.
Ifa heißt Show
Während sich die privaten Sender längst von dieser Show verabschiedet haben, halten ARD und ZDF tapfer die Stellung. In den Programmpausen, zwischen Morgenmagazin und Sommergarten, erfreut die ARD wenigstens die Besucher mit Pleiten, Pech und Pannen aus dreißig Jahren «Tagesschau». Fernsehen kann sehr unterhaltsam sein. Jeden Tag verteilen die Sender eine Liste mit «Prominenten auf der Ifa». Sie liest sich wie ein «Wer ist denn das bitte?» der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten. Autogrammstunden bei Ulli Zelle und Michael Flotho inbegriffen.
Dann lieber gleich zu Sony, wo unbedarfte Ifa-Gäste sich nicht lange zum Karaoke bitten lassen. Auf die Musikalischen warten jede Menge herkömmliche Spielekonsolen. Völlig unbeachtet steht dagegen eines der tatsächlich innovativsten Produkte der Messe in der Ecke herum.: ein DVD-Rekorder, für den +RW und –RW-Standard.
Kein Besucheransturm
Die Hoffnung der Veranstalter, dass auf der Ifa «genug Platz für alle ist», hat sich zumindest an den ersten beiden Tagen erfüllt. Rund 40.000 Besucher verteilten sich am Samstag und Sonntag allerdings in den weitläufigen Hallen. Wenig Gedränge vor den Eisständen und Luftballon-Stationen. Auch vor Internet-Terminals und Autos, die um Radios gebaut sind, keine Schlangen. Jeder darf mal ran. Der Fernseher mit Internetanschluss, klassisches Beispiel vor Konvergenz, war sogar äußert schwach belagert. Das mag auch an der gewöhnungsbedürftigen Tastatur gelegen haben, die einen nach wenigen Klicks an den PC zurückwünschte.
Es bleibt also noch einiges zu tun, um Digitalisierung und Konvergenz den Konsumenten schmackhaft zu machen. Schließlich darf es dann nicht mehr passieren, dass Aussteller nach einem lange Messetag einen gedruckten Stadtplan wälzen, um zu ihrem Hotel zurückzufinden. Oder Messebesucher einander fragen: «Wo geht`s denn hier zu S-Bahn?»
Der Erfinder der CDMA-Technologie QUALCOMM hat mittlerweile 500 Millionen Chips verkauft. 1996 waren es noch nicht einmal eine Million gewesen. In die Statistik gehen alle CDMA-Chips und Chipsätze des Unternehmens ein.
Code Division Multiple Access (CDMA) ist eine Technologie für die digitale drahtlose Kommunikation, die auf Qualcomm-Patenten beruht. Sie ist die Alternative zum TDMA-Verfahren (Time Division Multiple Access), auf dem der GSM-Mobilfunkstandard aufbaut.
Die Anzahl der Nutzer des CDMA-Standards ist von vier Millionen im September 1997 auf über 90 Millionen im März diesen Jahres angestiegen. Das Unternehmen hat mittlerweile mit der Auslieferung von Halbleiter-Lösungen für Mobilfunknetze der dritten Generation begonnen. CDMA2000 1X bietet Datenraten von bis zu 307 Kilobit pro Sekunde.
Mit dem neuen Chipsatz MSM5100 wi! rd ein weiter Bereich von Internet-Diensten, sowie GPS-basierte Positions-Erkennung und Bluetooth-Kommunikationsfähigkeit unterstützt. Darüber hinaus werden Multimedia-Eigenschaften wie MP3 und MIDI angeboten. Mit der vom Unternehmen entwickelten Binary Runtime Environment for Wireless (BREW) Plattform, wird die Entwicklung von Handys vereinfacht, die auf diesem und anderen Chip-Sätzen von Qualcomm beruhen.
Mit einer Marktkapitalisierung von rund 50 Mrd. Dollar ist das Unternehmen hoch bewertet. Der Markt schätzt den Umsatz von Qualcomm im im September zu Ende gehenden Geschäftsjahr auf 2,8 Mrd. Dollar. Für das nächste Geschäftsjahr soll 1,28 Dollar Gewinn je Anteilschein anfallen. 15 Brokerhäuser prognostizieren für die QCOM-Aktie ein mittleres Kursziel von 81,73 Dollar und gestehen der QCOM-Aktie damit ein Kursziel-KGV von 63 zu.
Qualcomm hat eine bisher einzigartige und gut abgesicherte Markstellung. Das rechtfertigt sicher einen Bew! ertungsaufschlag. Dieser äußert sich aber nicht so sehr im Gewinn-Multiple. So liegt das aktuelle KGV für das nächste Geschäftsjahr mit rund 50 interessanterweise nur leicht über dem entsprechenden Wert des zweitgrößten Handy-Herstellers Motorola. Analysten sehen für die gegenwärtig bei 18,60 Dollar notierende MOT-Aktie ein mittleres Kursziel von 21,57 Dollar und mithin ein Kursziel-KGV von 58. Auch das liegt noch im gleichen Rahmen.
Wirklich gravierend sind die Unterschiede im relativen Börsenwert: Motorola ist mit rund 41 Mrd. Dollar kapitalisiert. Bei einer Umsatzschätzung von 34,8 Mrd. Dollar im laufenden Jahr (Dezember) wird jeder Dollar Erlös mit 1,2 Dollar bewertet. Bei Qualcomm sind es hingegen fast 18 Dollar.
Damit sind erhebliche Wachstumserwartungen in den QCOM-Kurs geflossen, zum Teil gestützt durch Erfolge in China, dem Zukunftsland der! mobilen Telekommunikation schlechthin . Auch mit Nokia hatte das Unternehmen kürzlich einen zukunftsweisenden Vertrag schließen können .
Die QCOM-Aktie fällt um 2 Prozent auf 64,77 Dollar. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 42,75 und 107,81 Dollar
Code Division Multiple Access (CDMA) ist eine Technologie für die digitale drahtlose Kommunikation, die auf Qualcomm-Patenten beruht. Sie ist die Alternative zum TDMA-Verfahren (Time Division Multiple Access), auf dem der GSM-Mobilfunkstandard aufbaut.
Die Anzahl der Nutzer des CDMA-Standards ist von vier Millionen im September 1997 auf über 90 Millionen im März diesen Jahres angestiegen. Das Unternehmen hat mittlerweile mit der Auslieferung von Halbleiter-Lösungen für Mobilfunknetze der dritten Generation begonnen. CDMA2000 1X bietet Datenraten von bis zu 307 Kilobit pro Sekunde.
Mit dem neuen Chipsatz MSM5100 wi! rd ein weiter Bereich von Internet-Diensten, sowie GPS-basierte Positions-Erkennung und Bluetooth-Kommunikationsfähigkeit unterstützt. Darüber hinaus werden Multimedia-Eigenschaften wie MP3 und MIDI angeboten. Mit der vom Unternehmen entwickelten Binary Runtime Environment for Wireless (BREW) Plattform, wird die Entwicklung von Handys vereinfacht, die auf diesem und anderen Chip-Sätzen von Qualcomm beruhen.
Mit einer Marktkapitalisierung von rund 50 Mrd. Dollar ist das Unternehmen hoch bewertet. Der Markt schätzt den Umsatz von Qualcomm im im September zu Ende gehenden Geschäftsjahr auf 2,8 Mrd. Dollar. Für das nächste Geschäftsjahr soll 1,28 Dollar Gewinn je Anteilschein anfallen. 15 Brokerhäuser prognostizieren für die QCOM-Aktie ein mittleres Kursziel von 81,73 Dollar und gestehen der QCOM-Aktie damit ein Kursziel-KGV von 63 zu.
Qualcomm hat eine bisher einzigartige und gut abgesicherte Markstellung. Das rechtfertigt sicher einen Bew! ertungsaufschlag. Dieser äußert sich aber nicht so sehr im Gewinn-Multiple. So liegt das aktuelle KGV für das nächste Geschäftsjahr mit rund 50 interessanterweise nur leicht über dem entsprechenden Wert des zweitgrößten Handy-Herstellers Motorola. Analysten sehen für die gegenwärtig bei 18,60 Dollar notierende MOT-Aktie ein mittleres Kursziel von 21,57 Dollar und mithin ein Kursziel-KGV von 58. Auch das liegt noch im gleichen Rahmen.
Wirklich gravierend sind die Unterschiede im relativen Börsenwert: Motorola ist mit rund 41 Mrd. Dollar kapitalisiert. Bei einer Umsatzschätzung von 34,8 Mrd. Dollar im laufenden Jahr (Dezember) wird jeder Dollar Erlös mit 1,2 Dollar bewertet. Bei Qualcomm sind es hingegen fast 18 Dollar.
Damit sind erhebliche Wachstumserwartungen in den QCOM-Kurs geflossen, zum Teil gestützt durch Erfolge in China, dem Zukunftsland der! mobilen Telekommunikation schlechthin . Auch mit Nokia hatte das Unternehmen kürzlich einen zukunftsweisenden Vertrag schließen können .
Die QCOM-Aktie fällt um 2 Prozent auf 64,77 Dollar. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 42,75 und 107,81 Dollar
Die Würfel sind gefallen: Colleen Kollar-Kotelly heißt die Richterin, die den Fall Microsoft in der nächsten Instanz entscheiden wird. Bestimmt wurde sie per Los, nachdem der bisher verantwortliche Mann, Thomas Penfield Jackson, seinen Posten aufgeben musste.
Kollar-Kotelly ist ein eher unbeschriebenes Blatt. Erst 1997 von Bill Clinton auf die Bundesgerichtsebene berufen, begann die jetzt 58-jährige ihre Karriere 1984 am Superior Court, einem Gericht höherer Ordnung. Doch bei Kollegen genießt sie überwiegend einen guten Ruf. Ihre Reputation sei exzellent, und den Gerichtssaal habe sie auch in schwierigen Situationen immer unter Kontrolle, erzählen mehrere Juristen übereinstimmend. Davor hat sie in der Justizabteilung einer psychiatrischen Anstalt gearbeitet.
Das könnte ihr von Hilfe sein, denn das kartellrechtliche Verfahren gegen Microsoft ist schon s! eit längerem eine Schlacht, die vor allem auf der psychologischen Ebene stattfindet. Vorgänger Jackson hat sich vor allem in Interviews mit Medien weit aus dem Fenster gelehnt. Er machte aus seiner Ablehnung von Microsoft keinen Hehl, die Gegenseite warf ihm Parteinahme vor. Jackson musste seinen Hut nehmen.
Auf Kollar-Kotelly kommt eine schwierige Aufgabe zu. Sie muss eine Antwort auf die Frage finden, ob Microsoft Kartellrecht verletzt hat, als der Browser Internet Explorer fest mit dem Betriebssystem Windows verbunden wurde. Dabei wird sie als erstes einer Reihe von Anhörungen vorsitzen. Die juristische Auseinandersetzung wurde vor Jahren von der US-Regierung und einer Reihe von Bundesstaaten angezettelt. Gegen die Verfügung von Jackson, Microsoft zu zerschlagen, ging der Konzern erfolgreich in die Berufung. Nun geht es wieder von vorne los. Wie der Prozess ausgeht, lässt sich kaum vorhersagen. Doch es steht zu vermuten, dass Kollar-Kotelly den Absturz i! hres Vorgängers im Gedächtnis behält und vorsichtiger agiert. Viele Analysten sehen in einer außergerichtlichen Einigung die wahrscheinlichste Lösung.
Aber die eigentliche Brisanz bezieht der Fall aus den aktuellen Auseinandersetzungen um Windows XP, dem neuen Betriebssystem von Bill Gates. Denn hier spielt sich der gleiche Streit ab: Darf Microsoft Programme von anderen Firmen, die auf Windows angewiesen sind, benachteiligen, indem sie so versteckt installiert werden, dass der User sie kaum noch findet?
Just mit der Ernennung der neuen Richterin gibt Microsoft bekannt, dass der endgültige Quellcode von XP nun fertig ist und an die fünf wichtigsten Computerbauer ausgeliefert wird. Daher könnten schon bald neue Klagen laut werden. Auf Kollar-Kotelly kommt viel Arbeit zu.
Kollar-Kotelly ist ein eher unbeschriebenes Blatt. Erst 1997 von Bill Clinton auf die Bundesgerichtsebene berufen, begann die jetzt 58-jährige ihre Karriere 1984 am Superior Court, einem Gericht höherer Ordnung. Doch bei Kollegen genießt sie überwiegend einen guten Ruf. Ihre Reputation sei exzellent, und den Gerichtssaal habe sie auch in schwierigen Situationen immer unter Kontrolle, erzählen mehrere Juristen übereinstimmend. Davor hat sie in der Justizabteilung einer psychiatrischen Anstalt gearbeitet.
Das könnte ihr von Hilfe sein, denn das kartellrechtliche Verfahren gegen Microsoft ist schon s! eit längerem eine Schlacht, die vor allem auf der psychologischen Ebene stattfindet. Vorgänger Jackson hat sich vor allem in Interviews mit Medien weit aus dem Fenster gelehnt. Er machte aus seiner Ablehnung von Microsoft keinen Hehl, die Gegenseite warf ihm Parteinahme vor. Jackson musste seinen Hut nehmen.
Auf Kollar-Kotelly kommt eine schwierige Aufgabe zu. Sie muss eine Antwort auf die Frage finden, ob Microsoft Kartellrecht verletzt hat, als der Browser Internet Explorer fest mit dem Betriebssystem Windows verbunden wurde. Dabei wird sie als erstes einer Reihe von Anhörungen vorsitzen. Die juristische Auseinandersetzung wurde vor Jahren von der US-Regierung und einer Reihe von Bundesstaaten angezettelt. Gegen die Verfügung von Jackson, Microsoft zu zerschlagen, ging der Konzern erfolgreich in die Berufung. Nun geht es wieder von vorne los. Wie der Prozess ausgeht, lässt sich kaum vorhersagen. Doch es steht zu vermuten, dass Kollar-Kotelly den Absturz i! hres Vorgängers im Gedächtnis behält und vorsichtiger agiert. Viele Analysten sehen in einer außergerichtlichen Einigung die wahrscheinlichste Lösung.
Aber die eigentliche Brisanz bezieht der Fall aus den aktuellen Auseinandersetzungen um Windows XP, dem neuen Betriebssystem von Bill Gates. Denn hier spielt sich der gleiche Streit ab: Darf Microsoft Programme von anderen Firmen, die auf Windows angewiesen sind, benachteiligen, indem sie so versteckt installiert werden, dass der User sie kaum noch findet?
Just mit der Ernennung der neuen Richterin gibt Microsoft bekannt, dass der endgültige Quellcode von XP nun fertig ist und an die fünf wichtigsten Computerbauer ausgeliefert wird. Daher könnten schon bald neue Klagen laut werden. Auf Kollar-Kotelly kommt viel Arbeit zu.
Jetzt fängts hier an zu pinkeln
Dann mach ich mich mal auf den Heimweg
Gute Nacht Mädels, bis morsche
myIQ
Dann mach ich mich mal auf den Heimweg
Gute Nacht Mädels, bis morsche
myIQ
tschuess myIQ
Top NEMAX
Name Diff. %
MET(A)BOX ... +0,12 +41,38
KLEIND.DAT ... +0,30 +24,00
CEOTRONICS ... +1,05 +23,65
DATADESIGN ... +0,34 +18,18
ARTNET.COM ... +0,23 +16,20
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MET(A)BOX ... +0,12 +41,38
KLEIND.DAT ... +0,30 +24,00
CEOTRONICS ... +1,05 +23,65
DATADESIGN ... +0,34 +18,18
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Guten Aaaaaaaaabend
haben wir jetzt die Milljönchen??
derm Kurs nach haben wir 750000 (DM)
ich wünsche und von Herzen, dass das gut geht.
-----------------------------
ACHTING IRONIE
obwohl...
...wenn das gut geht und StDo gehen muss,
werden wir nicht mehr von den Insidertipps profitieren.
Jetzt haben wir leider nichtmehr die Möglichkeit eine
fundamentale Änderung der Situation
innerhalb von drei Minuten über eGroups ...(psssssssst)
Ach klar, jetzt weiss ich auch,warum wir gegen die AGem waren ...
Jetzt fängt mir der ganze Zusammenhang ersteinmal
an zu dämmern...
ACHTUNG IRONIE
-------------------------------
.
haben wir jetzt die Milljönchen??
derm Kurs nach haben wir 750000 (DM)
ich wünsche und von Herzen, dass das gut geht.
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ACHTING IRONIE
obwohl...
...wenn das gut geht und StDo gehen muss,
werden wir nicht mehr von den Insidertipps profitieren.
Jetzt haben wir leider nichtmehr die Möglichkeit eine
fundamentale Änderung der Situation
innerhalb von drei Minuten über eGroups ...(psssssssst)
Ach klar, jetzt weiss ich auch,warum wir gegen die AGem waren ...
Jetzt fängt mir der ganze Zusammenhang ersteinmal
an zu dämmern...
ACHTUNG IRONIE
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Giuliani
ist eigentlich traurig
ist eigentlich traurig
dpa-AFX-Nachricht Montag, 27.08.2001, 19:50
Metabox von Berliner Investorengruppe aus dem Immobilienbereich versetzt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Metabox legt Wert auf die Feststellung, dass es sich bei der kürzlich abgesprungenen Investorengruppe nicht um die Global Emerging Markets (GEM) gehandelt hat, wie zuvor unter Berufung auf einen Aktienhändler berichtet wurde.
"Es handelte sich um eine Berliner Investorengruppe aus dem Immobilienbereich", sagte Vorstand Michael Heckeroth der dpa-AFX am Montag. Diese wollte die Metabox-Technologie für interaktives Fernsehen über einen Strukturvertrieb verkaufen. Als das für Anfang August versprochene Geld nicht pünktlich auf dem Konto einging, habe man mit weiteren Verhandlungen begonnen, sagte er.
Die Gespräche hätten aber zu keinem Geldeingang geführt. Jetzt versuche eine Gemeinsschaft der Metabox-Aktionäre bis zum Mittwoch etwa 1 Mio. Euro aufzubringen. Diese sollen der Fortführung des Geschäftsbetriebs bis zur Hauptversammlung Anfang Oktober dienen, sagte der Metabox-Vorstand./ts/af
Metabox von Berliner Investorengruppe aus dem Immobilienbereich versetzt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Metabox legt Wert auf die Feststellung, dass es sich bei der kürzlich abgesprungenen Investorengruppe nicht um die Global Emerging Markets (GEM) gehandelt hat, wie zuvor unter Berufung auf einen Aktienhändler berichtet wurde.
"Es handelte sich um eine Berliner Investorengruppe aus dem Immobilienbereich", sagte Vorstand Michael Heckeroth der dpa-AFX am Montag. Diese wollte die Metabox-Technologie für interaktives Fernsehen über einen Strukturvertrieb verkaufen. Als das für Anfang August versprochene Geld nicht pünktlich auf dem Konto einging, habe man mit weiteren Verhandlungen begonnen, sagte er.
Die Gespräche hätten aber zu keinem Geldeingang geführt. Jetzt versuche eine Gemeinsschaft der Metabox-Aktionäre bis zum Mittwoch etwa 1 Mio. Euro aufzubringen. Diese sollen der Fortführung des Geschäftsbetriebs bis zur Hauptversammlung Anfang Oktober dienen, sagte der Metabox-Vorstand./ts/af
MEDION
Die WGZ-Bank hat die Aktien der Medion AG nach den am Freitag präsentierten Halbjahreszahlen mit "Outperformer" bestätigt. Damit geht die Bank davon aus, dass sich die Aktie im Vergleich zum Gesamtmarkt um mindestens zehn Prozentpunkte besser entwickeln wird. Das Kursziel sieht Analyst Manfred Jaisfeld bei 57,50 Euro.
Die Zahlen hätten die eigenen Erwartungen erneut übertroffen, schrieb Jaisfeld. Während der Umsatz mit 818,8 Mio. Euro nur geringfügig über den Schätzungen gelegen habe, sei das Plus von 51 Prozent auf 44,7 Mio. Euro beim operativen Gewinn (EBIT) nicht in dieser Höhe erwartet worden. Zu einem derartigen Anstieg beim EBIT habe vor allem der Umstand beigetragen, dass sich der Anteil der Herstellungskosten stärker als prognostiziert verringert habe.
Erfreulich habe sich die Internationalisierung des Geschäftes entwickelt. Der Auslandanteil am Gesamtumsatz sei auf 19,8 Prozent gesteigert worden und sollte laut WGZ-Bank spätestens im kommenden Jahr 20 Prozent übersteigen, da der komplette westeuropäische Markt durch Kooperationen mit bedeutenden Handelsketten erschlossen wurde.
Die WGZ-Bank hat die Aktien der Medion AG nach den am Freitag präsentierten Halbjahreszahlen mit "Outperformer" bestätigt. Damit geht die Bank davon aus, dass sich die Aktie im Vergleich zum Gesamtmarkt um mindestens zehn Prozentpunkte besser entwickeln wird. Das Kursziel sieht Analyst Manfred Jaisfeld bei 57,50 Euro.
Die Zahlen hätten die eigenen Erwartungen erneut übertroffen, schrieb Jaisfeld. Während der Umsatz mit 818,8 Mio. Euro nur geringfügig über den Schätzungen gelegen habe, sei das Plus von 51 Prozent auf 44,7 Mio. Euro beim operativen Gewinn (EBIT) nicht in dieser Höhe erwartet worden. Zu einem derartigen Anstieg beim EBIT habe vor allem der Umstand beigetragen, dass sich der Anteil der Herstellungskosten stärker als prognostiziert verringert habe.
Erfreulich habe sich die Internationalisierung des Geschäftes entwickelt. Der Auslandanteil am Gesamtumsatz sei auf 19,8 Prozent gesteigert worden und sollte laut WGZ-Bank spätestens im kommenden Jahr 20 Prozent übersteigen, da der komplette westeuropäische Markt durch Kooperationen mit bedeutenden Handelsketten erschlossen wurde.
gute nacht bis
morgen
mein kurzfristiges ziel
bei metabox ist ca 0,65 bis 0,75 cent
danach sehen wir wieder 0,30 bis 0,35
sollte eine hv zu stande kommen
sehen wir auch wieder 1 eur
gruss didii
morgen
mein kurzfristiges ziel
bei metabox ist ca 0,65 bis 0,75 cent
danach sehen wir wieder 0,30 bis 0,35
sollte eine hv zu stande kommen
sehen wir auch wieder 1 eur
gruss didii
gut Giuliani
10000 haette ich heute
noch nicht fuer moeglich
gehalten
gruss didii
10000 haette ich heute
noch nicht fuer moeglich
gehalten
gruss didii
Didii,
vielleicht traurig,
aber die Zeit hatte auch etwas.
An einem Kreis begeisterer Leute teil zu haben,
angeführt von einem, dessen Begabungen man
nicht hoch genug einschätzen kann.
Ein Mann, der sprachlich mit meinen Lieblingsschriftstellern
Dickens und Wilhelm Raabe gleichziehen kann.
- nur die Eintrittskarte war etwas zu teuer
Wenn man gerade melancholisch wäre, müsste man sagen:
Dem muss man einfach alles verzeihen,
dass er sich immer viel zu oft selbst zitierte,
die bösen Spässe mit der Meute (das Ratespiel, wann wir die guten
Nachrichten plazieren würden ...)
und vieles, was mir jetzt nicht einfällt, mich aber zwischendurch
ganz unerwartet beschäftigt.
Weg mit dieser hohen fünfstelligen Summe.
Kommt schon wieder `rein
vielleicht traurig,
aber die Zeit hatte auch etwas.
An einem Kreis begeisterer Leute teil zu haben,
angeführt von einem, dessen Begabungen man
nicht hoch genug einschätzen kann.
Ein Mann, der sprachlich mit meinen Lieblingsschriftstellern
Dickens und Wilhelm Raabe gleichziehen kann.
- nur die Eintrittskarte war etwas zu teuer
Wenn man gerade melancholisch wäre, müsste man sagen:
Dem muss man einfach alles verzeihen,
dass er sich immer viel zu oft selbst zitierte,
die bösen Spässe mit der Meute (das Ratespiel, wann wir die guten
Nachrichten plazieren würden ...)
und vieles, was mir jetzt nicht einfällt, mich aber zwischendurch
ganz unerwartet beschäftigt.
Weg mit dieser hohen fünfstelligen Summe.
Kommt schon wieder `rein
uebrigens gehen
meine kursziele
davon aus das die agem die mio
zusammen bekommt.
ich traue denen das zu
und jetzt gute nacht alle
meine kursziele
davon aus das die agem die mio
zusammen bekommt.
ich traue denen das zu
und jetzt gute nacht alle
Gute Nacht,
Nochmals Glückwunsch,
du hast hier ganz schön was auf die Beine gestellt.
Bis Morgen
10 000
Gi
Nochmals Glückwunsch,
du hast hier ganz schön was auf die Beine gestellt.
Bis Morgen
10 000
Gi
N8
guten morgen alle
hy Giuliani
wenn dann koennen
wir uns alle beglueckwuenschen
jeder der hier geschrieben
hat der hat auch seinen
beitrag geleistet
nur gemeinsam durch die unterschiedlichen
beitraege wird was draus
gruss didii
wenn dann koennen
wir uns alle beglueckwuenschen
jeder der hier geschrieben
hat der hat auch seinen
beitrag geleistet
nur gemeinsam durch die unterschiedlichen
beitraege wird was draus
gruss didii
Intel rechnet weiter mit Erholung der Chip-Industrie
SAN JOSE (dpa-AFX) - Die Intel Corp. geht weiterhin von einer Erholung der Chip-Indusrtie aus. Wie Intel-Vize-Chef Louis Burns am Montag im kalifornischen San Jose sagte, zeige die Nachfrag nach Produkten des Unternehmens Zeichen einer Rückkehr auf ein etwas normaleres Niveu.
Intel hofft nach eigenen Angaben, mit seinem neuen 2 Gigahertz (GHz) schnellen PC-Prozessor der Intel-Serie Pentium IV wieder Boden zu gewinnen und konkurrenzfähig zu werden. Der weltgrößte Prozessorhersteller hatte am heutigen Montag als erstes Unternehmen der Branche einen PC-Prozessor mit einer Taktfrequenz von zwei Gigahertz vorgestellt./FX/as/af
SAN JOSE (dpa-AFX) - Die Intel Corp. geht weiterhin von einer Erholung der Chip-Indusrtie aus. Wie Intel-Vize-Chef Louis Burns am Montag im kalifornischen San Jose sagte, zeige die Nachfrag nach Produkten des Unternehmens Zeichen einer Rückkehr auf ein etwas normaleres Niveu.
Intel hofft nach eigenen Angaben, mit seinem neuen 2 Gigahertz (GHz) schnellen PC-Prozessor der Intel-Serie Pentium IV wieder Boden zu gewinnen und konkurrenzfähig zu werden. Der weltgrößte Prozessorhersteller hatte am heutigen Montag als erstes Unternehmen der Branche einen PC-Prozessor mit einer Taktfrequenz von zwei Gigahertz vorgestellt./FX/as/af
GI
Ich verstehe zwar Deine Satire inhaltlich nicht. MAcht aber nichts. Soweit es aber um egroups geht, habt Ihr da weiter Zugriff. Erstens könnt Ihr mir zukommen lassen, was versandt werden soll. Zweitens hat aber auch Sky volle Zugriffsrechte darauf.
Ich verstehe zwar Deine Satire inhaltlich nicht. MAcht aber nichts. Soweit es aber um egroups geht, habt Ihr da weiter Zugriff. Erstens könnt Ihr mir zukommen lassen, was versandt werden soll. Zweitens hat aber auch Sky volle Zugriffsrechte darauf.
guten morgen HMHM
Guten morgen auch aus Schlumpfhausen.
ifo: Trotz besserer Stimmung noch kein breiter Aufschwung
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Trotz einer leicht verbesserten Stimmung in der deutschen Wirtschaft sieht das ifo Institut noch keine Anzeichen für einen breiten Aufschwung. In Branchen wie der Bauwirtschaft und dem Einzelhandel rechneten die Unternehmen wegen der anhaltenden Flaute mit weiteren Stellenstreichungen, teilte das ifo Institut für Wirtschaftsforschung in seinem Konjunkturtest für den Monat Juli mit. In der Industrie dagegen gebe es erste positive Signale. Der ifo- Geschäftsklimaindex war in der vergangenen Woche entgegen den Erwartungen erstmals seit Januar wieder leicht angestiegen.
Das Geschäftsklima im verarbeitenden Gewerbe in Westdeutschland hat sich erstmals seit Ende vergangenen Jahres leicht verbessert. Dieser positive Trend hat allerdings noch nicht den Investitions- und den Geschäftsgüterbereich erfasst. Insgesamt aber blickt die westdeutsche Industrie nach ifo-Angaben weniger skeptisch in die Zukunft als bisher. In den neuen Bundesländern verbesserte sich die Geschäftslage in der Industrie nach einem Einbruch im Juni deutlich. Selbst die im Westen angeschlagene Investitionsgüterbranche erfreut sich im Osten einer guten Geschäftslage, ergab der Konjunkturtest.
Die Bauwirtschaft leidet in West und Ost dagegen weiter unter einer schlechten Auftragslage. In der Folge sind die Gerätekapazitäten laut ifo nur zu knapp zwei Dritteln ausgelastet. Zudem stehen die Preise stark unter Druck. Auch der Blick in die Zukunft verheißt nichts Gutes: Die Geschäftserwartungen der kommenden Monate sind den Angaben zufolge zunehmend pessimistisch. Die Unternehmen planten weitere Stellenkürzungen, vor allem in den alten Bundesländern.
Während der Großhandel in den alten Bundesländern der Umfrage zufolge positiv in die Zukunft blickt, haben sich die Geschäftserwartungen in Ostdeutschland weiter eingetrübt. In der Folge rechnen ein Fünftel der ostdeutschen Großhandels-Unternehmen mit einem fortschreitenden Personalabbau. Die gesamte Branche leidet laut ifo unter mangelnden Möglichkeiten, den Umsatz durch Preisanhebungen anzukurbeln.
Der Einzelhandel befindet sich dem ifo-Konjunkturtest zufolge in ganz Deutschland weiter im Abschwung. Die Umsätze lagen in den alten Bundesländern zwar noch leicht im Plus, in den neuen erreichten sie das Vorjahresniveau aber nicht. Die Unternehmen litten unter den wachsenden Lagerbeständen. Insgesamt blickt die Branche laut ifo negativ in die Zukunft und schließt daher auch sinkende Belegschaftszahlen nicht aus.DP/fn
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Trotz einer leicht verbesserten Stimmung in der deutschen Wirtschaft sieht das ifo Institut noch keine Anzeichen für einen breiten Aufschwung. In Branchen wie der Bauwirtschaft und dem Einzelhandel rechneten die Unternehmen wegen der anhaltenden Flaute mit weiteren Stellenstreichungen, teilte das ifo Institut für Wirtschaftsforschung in seinem Konjunkturtest für den Monat Juli mit. In der Industrie dagegen gebe es erste positive Signale. Der ifo- Geschäftsklimaindex war in der vergangenen Woche entgegen den Erwartungen erstmals seit Januar wieder leicht angestiegen.
Das Geschäftsklima im verarbeitenden Gewerbe in Westdeutschland hat sich erstmals seit Ende vergangenen Jahres leicht verbessert. Dieser positive Trend hat allerdings noch nicht den Investitions- und den Geschäftsgüterbereich erfasst. Insgesamt aber blickt die westdeutsche Industrie nach ifo-Angaben weniger skeptisch in die Zukunft als bisher. In den neuen Bundesländern verbesserte sich die Geschäftslage in der Industrie nach einem Einbruch im Juni deutlich. Selbst die im Westen angeschlagene Investitionsgüterbranche erfreut sich im Osten einer guten Geschäftslage, ergab der Konjunkturtest.
Die Bauwirtschaft leidet in West und Ost dagegen weiter unter einer schlechten Auftragslage. In der Folge sind die Gerätekapazitäten laut ifo nur zu knapp zwei Dritteln ausgelastet. Zudem stehen die Preise stark unter Druck. Auch der Blick in die Zukunft verheißt nichts Gutes: Die Geschäftserwartungen der kommenden Monate sind den Angaben zufolge zunehmend pessimistisch. Die Unternehmen planten weitere Stellenkürzungen, vor allem in den alten Bundesländern.
Während der Großhandel in den alten Bundesländern der Umfrage zufolge positiv in die Zukunft blickt, haben sich die Geschäftserwartungen in Ostdeutschland weiter eingetrübt. In der Folge rechnen ein Fünftel der ostdeutschen Großhandels-Unternehmen mit einem fortschreitenden Personalabbau. Die gesamte Branche leidet laut ifo unter mangelnden Möglichkeiten, den Umsatz durch Preisanhebungen anzukurbeln.
Der Einzelhandel befindet sich dem ifo-Konjunkturtest zufolge in ganz Deutschland weiter im Abschwung. Die Umsätze lagen in den alten Bundesländern zwar noch leicht im Plus, in den neuen erreichten sie das Vorjahresniveau aber nicht. Die Unternehmen litten unter den wachsenden Lagerbeständen. Insgesamt blickt die Branche laut ifo negativ in die Zukunft und schließt daher auch sinkende Belegschaftszahlen nicht aus.DP/fn
hy guten morgen Börsenschlumpf
Morgen Börsenschlumpf,
morgen Didii,
morgen HMHMHM,
morgen zusammen
Ich schätze mal daß MBX heute einen kleinen Teil seiner Gewinne von gestern wieder abgeben muß.
myIQ
morgen Didii,
morgen HMHMHM,
morgen zusammen
Ich schätze mal daß MBX heute einen kleinen Teil seiner Gewinne von gestern wieder abgeben muß.
myIQ
Geschafft! Durchatmen konnten die Verhandlungsführer des Volkswagen-Konzerns und der Gewerkschaft IG Metall in den frühen Morgenstunden. Das vom Automobilhersteller aus Wolfsburg eingebrachte Modell 5.000 mal 5.000 wird nach beidseitigem Entgegenkommen nun sehr bald Realität werden. 5.000 Menschen kommen in Arbeit und Brot und haben die Perspektive, in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen zu werden.
Einen regelrechten Durchbruch in der deutschen Tarifpolitik haben der Wolfsburger Automobilkonzern Volkswagen und die Gewerkschaft IG Metall erzielt. Das von VW eingebrachte und in den vergangenen Wochen heftig diskutierte Tarifmodell „5.000 mal 5.000“ fand nach einem abschließenden 16-stündigen Verhandlungsmarathon in modifizierter Form die Zustimmung beider Verhandlungspartner. Nach einer zweimonatigen Verhandlungsunterbrechung drückten die Pa! rteien auf das Tempo und kamen nach der Gesprächs-Wiederaufnahme am Montag zu einem schnellen Ergebnis.
Die Gewerkschaft zeigte sich dabei ebenso kompromissbereit wie die Verhandlungsführer des Volkswagen-Konzerns. Die Parteien erreichten einen Abschluss mit Vorzeigecharakter, der auch richtungsweisend für andere Unternehmen sein kann – und, was noch viel wichtiger ist, der in Zukunft wieder mehr Arbeitnehmer in Deutschland aus der Arbeitslosigkeit herausholen könnte.
Zunächst einmal aber werden es deren 5.000 sein, die künftig in die Produktion bei Volkswagen integriert werden. 3.500 von ihnen werden einen Arbeitsplatz in Wolfsburg, 1.500 weitere in Hannover finden. Und die werden auf Grund des nun beschlossenen Tarifvertrages besser gestellt sein als im ursprünglichen VW-Papier vorgesehen. Der Volkswagen-Konzern rückte während des Gesprächs mit der Gewerkschaft von seiner Forderung nach einer festgeschriebenen 42-Stunden-Woche ab, gab ! dem Gewerkschaftsansinnen auf eine 35-Stunden-Woche nach.
Voraussetzung für die Zustimmung in diesem Bereich war aber das Zugeständnis der IG Metall, dass diese Arbeitszeit je nach Auftragslage flexibel gehandhabt werden kann. Außerdem sind drei weitere Arbeitsstunden pro Woche für Fort- und Weiterbildung vorgesehen. Überstunden werden auf einem Arbeitszeitkonto gesammelt und können bei Erreichen der 200-Stunden-Marke in Freizeit umgewandelt werden. Der Samstag gilt als normaler Regelarbeitstag ohne Zuschläge.
IG-Metall-Bezirkschef Hartmut Meine zeigt sich am Ende des Verhandlungsmarathons ebenso zufrieden wie VW-Unterhändler Josef-Fidelis Senn. Meine unterstreicht: „Wir setzen hier ein Beispiel, wie man unter der Wahrung tariflicher Standards – und das on top – in Deutschland Autos bauen kann. Wir haben sicher gestellt, dass Arbeitslose zu ständiger Beschäftigung eingestellt werden.“ VW-Gesprächspartner Senn hebt für den Konzern hervor,! dass man neben Kosteneinsparungen auch eine flexiblere Arbeitszeitregelung erreicht hat. Besonders positiv sieht er das sogenannte Programmentgelt: „Wenn eine bestimmte Stückzahl oder Qualität nicht erreicht wird, muss ohne zusätzliche Bezahlung nachgearbeitet werden.“ Diese Regelung entfällt aber, wenn die Ursachen vom Unternehmen zu verantworten sind.
Bezahlt werden die neuen Arbeitskräfte, die dem VW-Konzern im Vergleich zum gültigen Haustarifvertrag Einsparungen in Höhe von 20 Prozent bescheren, nach einem Stufenmodell, das an den Flächentarifvertrag der Metallindustrie angelehnt wird. In der ersten sechsmonatigen Qualifizierungsphase erhalten die Mitarbeiter 4.000 Mark brutto. Inklusive eines Bonussystems steigt das Monatsentgelt auf einen Basislohn von 5.000 Mark.
Einen regelrechten Durchbruch in der deutschen Tarifpolitik haben der Wolfsburger Automobilkonzern Volkswagen und die Gewerkschaft IG Metall erzielt. Das von VW eingebrachte und in den vergangenen Wochen heftig diskutierte Tarifmodell „5.000 mal 5.000“ fand nach einem abschließenden 16-stündigen Verhandlungsmarathon in modifizierter Form die Zustimmung beider Verhandlungspartner. Nach einer zweimonatigen Verhandlungsunterbrechung drückten die Pa! rteien auf das Tempo und kamen nach der Gesprächs-Wiederaufnahme am Montag zu einem schnellen Ergebnis.
Die Gewerkschaft zeigte sich dabei ebenso kompromissbereit wie die Verhandlungsführer des Volkswagen-Konzerns. Die Parteien erreichten einen Abschluss mit Vorzeigecharakter, der auch richtungsweisend für andere Unternehmen sein kann – und, was noch viel wichtiger ist, der in Zukunft wieder mehr Arbeitnehmer in Deutschland aus der Arbeitslosigkeit herausholen könnte.
Zunächst einmal aber werden es deren 5.000 sein, die künftig in die Produktion bei Volkswagen integriert werden. 3.500 von ihnen werden einen Arbeitsplatz in Wolfsburg, 1.500 weitere in Hannover finden. Und die werden auf Grund des nun beschlossenen Tarifvertrages besser gestellt sein als im ursprünglichen VW-Papier vorgesehen. Der Volkswagen-Konzern rückte während des Gesprächs mit der Gewerkschaft von seiner Forderung nach einer festgeschriebenen 42-Stunden-Woche ab, gab ! dem Gewerkschaftsansinnen auf eine 35-Stunden-Woche nach.
Voraussetzung für die Zustimmung in diesem Bereich war aber das Zugeständnis der IG Metall, dass diese Arbeitszeit je nach Auftragslage flexibel gehandhabt werden kann. Außerdem sind drei weitere Arbeitsstunden pro Woche für Fort- und Weiterbildung vorgesehen. Überstunden werden auf einem Arbeitszeitkonto gesammelt und können bei Erreichen der 200-Stunden-Marke in Freizeit umgewandelt werden. Der Samstag gilt als normaler Regelarbeitstag ohne Zuschläge.
IG-Metall-Bezirkschef Hartmut Meine zeigt sich am Ende des Verhandlungsmarathons ebenso zufrieden wie VW-Unterhändler Josef-Fidelis Senn. Meine unterstreicht: „Wir setzen hier ein Beispiel, wie man unter der Wahrung tariflicher Standards – und das on top – in Deutschland Autos bauen kann. Wir haben sicher gestellt, dass Arbeitslose zu ständiger Beschäftigung eingestellt werden.“ VW-Gesprächspartner Senn hebt für den Konzern hervor,! dass man neben Kosteneinsparungen auch eine flexiblere Arbeitszeitregelung erreicht hat. Besonders positiv sieht er das sogenannte Programmentgelt: „Wenn eine bestimmte Stückzahl oder Qualität nicht erreicht wird, muss ohne zusätzliche Bezahlung nachgearbeitet werden.“ Diese Regelung entfällt aber, wenn die Ursachen vom Unternehmen zu verantworten sind.
Bezahlt werden die neuen Arbeitskräfte, die dem VW-Konzern im Vergleich zum gültigen Haustarifvertrag Einsparungen in Höhe von 20 Prozent bescheren, nach einem Stufenmodell, das an den Flächentarifvertrag der Metallindustrie angelehnt wird. In der ersten sechsmonatigen Qualifizierungsphase erhalten die Mitarbeiter 4.000 Mark brutto. Inklusive eines Bonussystems steigt das Monatsentgelt auf einen Basislohn von 5.000 Mark.
Als Cisco-Chef John Chambers am Donnerstag nach Börsenschluss bemerkte, dass sich das Geschäft des Unternehmens zu stabilisieren beginne, löste er damit ein Freudenfeuer an den Aktienmärkten aus. Klar - in diese Aussage kann mit viel gutem Willen ein optimistischer Grundton hinein interpretiert werden. Dem Wortsinne nach bedeuten Chambers Worte zunächst aber eigentlich nur, dass es nicht noch schlechter wird. Er sagte weder, wann das Unternehmen nun wieder wachsen wird, noch um wie viel. Auch die Aussage, das laufende Geschäftsquartal liege im Plan, ist wenig bedeutsam. Schließlich ist es noch nicht einmal vier Wochen alt. Da kann in beide Richtungen noch viel geschehen.
Also viel Lärm um nichts? Die Märkte setzen ihre Rallye erst einmal nicht fort. Allerdings verharren sie in einer engen Handelsspanne. Gewinne werden nur in geringem Umfang mitgenommen. Nach 14:00 Uhr O! rtszeit versuchten sie gestern sogar einen Ausflug in den positiven Bereich. Die Aktie von Lucent legt unter für die Tageszeit überdurchschnittlichen Umsätzen um 5,6 Prozent zu und läuft mit Tochter Agere um die Wette. Hier scheinen die Unternehmensneuigkeiten noch nachzuwirken . Mancher Beobachter stellt darauf ab, dass die laue Aussage von Cisco und die Reaktion der Märkte in einem krassen Missverhältnis zueinander stehen. Daraus leiten sie die Erwartung einer baldigen erneuten Abwärtsbewegung ab. Also Strohfeuer statt Freudenfeuer?
Andere vermuten, dass die Märkte am Freitag vergangener Woche davor zurückgeschreckt seien, wichtige Unterstützungs-Level in den Charts zu durchbrechen. Damit verbunden hätten die Eindeckungen von Short-Sellern die Kurse am Freitag schnell in die Höhe getrieben.
In der Tat hatten die Short-Positionen an der Nasdaq per 15. August ein Rekord-Niveau von mehr als 4 Mrd. Aktien erreicht. Damit wurde das Spitzenniveau von Mitte Juli nochmals um 49 Mio. Stücke übertroffen. An der American Stock Exchange waren zum Stichtag 15. August 316 Mio. Aktien „short“, ein Anstieg um 11 Mio. Stück gegenüber dem Vormonat. Vor einem Jahr lag die Gesamtzahl noch bei knapp 207 Millionen Aktien und kam in! der ganzen Zeit danach bis April diesen Jahres nicht über 235 Millionen Stück hinaus. Ab Mai zog die sogenannte „short interest“ spürbar an. Auch an der New York Stock Exchange war ein Anstieg der Short-Positionen im August um 2,3 Prozent gegenüber dem Vormonat ermittelt worden.
Zugleich wird für den gesamten US-Aktienmarkt im August ein Sell-Buy-Verhältnis der Insider von 12,5 berichtet. Ähnlich niedrige Werte waren im März und April erreicht worden, also im Zeitbereich der zweiten Liquiditätsrallye des laufenden Jahres. Allerdings ist das Dollar-Volumen des aktuellen Insiderhandels sehr gering, so dass die Aussagekraft wohl nicht hoch ist. An der Nasdaq und beim S&P-500-Index werden mit 9 bzw. 11 sogar Jahrestiefstände erreicht. Im Gesamtmonat Juli waren hier mit 586 bzw. 142 Jahreshöchststände gemessen worden, wenn man einmal von den über 52.000 absieht, die im Januar für den Nasdaq-Bereich registriert wurden.
Das nachhaltig hohe ! Volumen an Short-Positionen an der Nasdaq, wie an den anderen US-Börsen ist mit Sicherheit ein Treibsatz, wenn deren Bodenbildung fortschreitet. So weit scheint es aber noch nicht zu sein. Wahrscheinlich wird sogar noch einige Male intensiv geprüft werden, ob die relevanten Support-Level in den Charts wirklich halten.
Die unverhältnismäßig positive Antwort auf die Aussage von Cisco darf jedoch auch als Zeichen dafür interpretiert werden, dass der Markt gierig jeden noch so kleinen Strohhalm aufgreift. Das macht ihn für Short-Seller schwer kalkulierbar und erhöht deren Risiko.
Hinzu kommt, dass auch in der letzten Woche die meisten Wirtschaftsdaten in den USA wieder weniger schlecht als erwartet ausfielen. Aus dem Halbleiter-Sektor kommen in Form eines nachhaltig ansteigenden Verhältnisses zwischen Bestellungen und Umsätzen beim Chip-Equipment zarte Hoffnungsschimmer . Das ist deshalb ein sehr früher, aber bedeutsamer Indikator, weil Chips mittlerweile zum essentiellen Bestandteil moderner Technologien in allen Bereichen der Wirtschaft geworden sind.
Dennoch ist es für eine allgemeine Entwarnung zu früh. Auch wenn Chambers eine Schwalbe fliegen lässt, wird daraus noch kein Sommer. Aber je mehr Schwalben zu sehen sind, je wahrscheinlicher wird es Sommer an der Börse, auch wenn es darüber noch Herbst oder Winter werden kann.
Also viel Lärm um nichts? Die Märkte setzen ihre Rallye erst einmal nicht fort. Allerdings verharren sie in einer engen Handelsspanne. Gewinne werden nur in geringem Umfang mitgenommen. Nach 14:00 Uhr O! rtszeit versuchten sie gestern sogar einen Ausflug in den positiven Bereich. Die Aktie von Lucent legt unter für die Tageszeit überdurchschnittlichen Umsätzen um 5,6 Prozent zu und läuft mit Tochter Agere um die Wette. Hier scheinen die Unternehmensneuigkeiten noch nachzuwirken . Mancher Beobachter stellt darauf ab, dass die laue Aussage von Cisco und die Reaktion der Märkte in einem krassen Missverhältnis zueinander stehen. Daraus leiten sie die Erwartung einer baldigen erneuten Abwärtsbewegung ab. Also Strohfeuer statt Freudenfeuer?
Andere vermuten, dass die Märkte am Freitag vergangener Woche davor zurückgeschreckt seien, wichtige Unterstützungs-Level in den Charts zu durchbrechen. Damit verbunden hätten die Eindeckungen von Short-Sellern die Kurse am Freitag schnell in die Höhe getrieben.
In der Tat hatten die Short-Positionen an der Nasdaq per 15. August ein Rekord-Niveau von mehr als 4 Mrd. Aktien erreicht. Damit wurde das Spitzenniveau von Mitte Juli nochmals um 49 Mio. Stücke übertroffen. An der American Stock Exchange waren zum Stichtag 15. August 316 Mio. Aktien „short“, ein Anstieg um 11 Mio. Stück gegenüber dem Vormonat. Vor einem Jahr lag die Gesamtzahl noch bei knapp 207 Millionen Aktien und kam in! der ganzen Zeit danach bis April diesen Jahres nicht über 235 Millionen Stück hinaus. Ab Mai zog die sogenannte „short interest“ spürbar an. Auch an der New York Stock Exchange war ein Anstieg der Short-Positionen im August um 2,3 Prozent gegenüber dem Vormonat ermittelt worden.
Zugleich wird für den gesamten US-Aktienmarkt im August ein Sell-Buy-Verhältnis der Insider von 12,5 berichtet. Ähnlich niedrige Werte waren im März und April erreicht worden, also im Zeitbereich der zweiten Liquiditätsrallye des laufenden Jahres. Allerdings ist das Dollar-Volumen des aktuellen Insiderhandels sehr gering, so dass die Aussagekraft wohl nicht hoch ist. An der Nasdaq und beim S&P-500-Index werden mit 9 bzw. 11 sogar Jahrestiefstände erreicht. Im Gesamtmonat Juli waren hier mit 586 bzw. 142 Jahreshöchststände gemessen worden, wenn man einmal von den über 52.000 absieht, die im Januar für den Nasdaq-Bereich registriert wurden.
Das nachhaltig hohe ! Volumen an Short-Positionen an der Nasdaq, wie an den anderen US-Börsen ist mit Sicherheit ein Treibsatz, wenn deren Bodenbildung fortschreitet. So weit scheint es aber noch nicht zu sein. Wahrscheinlich wird sogar noch einige Male intensiv geprüft werden, ob die relevanten Support-Level in den Charts wirklich halten.
Die unverhältnismäßig positive Antwort auf die Aussage von Cisco darf jedoch auch als Zeichen dafür interpretiert werden, dass der Markt gierig jeden noch so kleinen Strohhalm aufgreift. Das macht ihn für Short-Seller schwer kalkulierbar und erhöht deren Risiko.
Hinzu kommt, dass auch in der letzten Woche die meisten Wirtschaftsdaten in den USA wieder weniger schlecht als erwartet ausfielen. Aus dem Halbleiter-Sektor kommen in Form eines nachhaltig ansteigenden Verhältnisses zwischen Bestellungen und Umsätzen beim Chip-Equipment zarte Hoffnungsschimmer . Das ist deshalb ein sehr früher, aber bedeutsamer Indikator, weil Chips mittlerweile zum essentiellen Bestandteil moderner Technologien in allen Bereichen der Wirtschaft geworden sind.
Dennoch ist es für eine allgemeine Entwarnung zu früh. Auch wenn Chambers eine Schwalbe fliegen lässt, wird daraus noch kein Sommer. Aber je mehr Schwalben zu sehen sind, je wahrscheinlicher wird es Sommer an der Börse, auch wenn es darüber noch Herbst oder Winter werden kann.
Tagesausblick S&P500-Index für Dienstag, 28. August
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Kurzfristiger 10-Minuten-Chart S&P500:
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In der gestrigen Sitzung konnte sich der Index erwartungsgemäß nur seitwärts entwickeln. Das Tageshoch ergab sich dann in der Tat auch bei 1.187 Punkten, so dass die Abwärtsbewegung zu Handelsschluss nicht sonderlich überraschte.
Der übergeordnete Wellencount bleibt damit auch unberührt: Demnach hat der S&P mit dem jüngsten Kurstief zwar die technischen Mindestvoraussetzungen für eine vollständige Korrektur vorgelegt, jedoch sollte idealerweise der aktuelle Anstieg bereits knapp über 1.200 Punkte zum Stillstand kommen. Hier endet dann eine Impulswelle, die aber auf Tagesbasis nur als kleine Wave c` eines Expanded Flat abgezählt wird. Somit würde noch ein zweiter Baissemove bis rund 1.130 Punkten folgen. Erst hier kann dann im Laufe des September ein signifikanter Boden gefunden werden. (vgl. Wochenanalyse)
Sehr kurzfristig:
Der Anstieg seit dem letztwöchigen Tief 1.153 hat in jedem Fall Impulscharakter. Auf Grund des übergeordneten Wellenbildes wäre sogar ein kräftiger Impuls bis über 1.200 Punkte wünschenswert.
Bekanntermassen endete am vergangenen Donnerstag bei 1.170 die kleine Impulswave i`. Der Anstieg seither wurde also als Bestandteil der Wave iii` abgezählt. Mit dem gestrigen Intraday-Hoch kann man diese Hauptantriebswelle vollständig abzählen. Bestätigt wird dieser Count durch die Tatsache, dass mit dem High 1.187 auch eine Längenverhältnis von 138 Prozent in Bezug auf die Wave i` vorliegt.
Folglich wäre der erwartete Downmove zu Handelsschluss bereits der Bestandteil der Wave iv`. Hierbei handelt es sich aber ebenfalls um ein kleines, impulsives Kursmuster. Somit, und weil die Wave ii` sich als Flat bildete, liegt eine Zigzag-Abzählung auf der Hand. Deshalb wäre es nicht überraschend, wenn der Index heute zu Handelsbeginn zunächst tiefer eröffnet. Ein Zwischentief bei knapp unter 1.177 wäre ideal, so dass hier eine kurze Gegenbewegung starten kann (Wave b```).
Insgesamt ist aber durchaus realistisch, dass im Laufe der zweiten Sitzungshälfte nochmals tiefere Notierungen angesteuert werden. Das Idealkursziel liegt dann bei 1.175 Punkte. Hier verläuft dann auch die untere Begrenzung des kurzfristigen Aufwärtstrendkanals. Ein unerwarteter (signifikanter) Break sollte allerdings als erstes Achtungszeichen beachtet werden, da in diesem Fall sofort der entscheidende Support 1.170 erreicht wird. Erst wenn diese Unterstützung auch unterschritten ist, wäre der übergeordnete Abwärtstrend sofort wieder aktiv.
Kursziel: Sobald also die momentane Zwischenkorrektur beendet ist, wird der SPX im Rahmen der Wave v` wieder nach oben blicken. Das rechnerische Idealkursziel liegt dann bei 1.191 Punkte, wobei jedoch ohne Probleme eine Ausdehnung bis über 1.200 Punkte vorstellbar wäre. Erst hier kommt es dann wieder zu deutlichen Abschlägen .
Markttechnik: Das gestrige neue Hoch wurde durch die kurzfristige Markttechnik nicht bestätigt. Diese bearishen Divergenzen deuten klar auf eine bevorstehende Abwärtsbewegung hin. Inwieweit dann der Aufwärtstrend durchbrochen wird, hängt vor allem von der Trenddynamik dieses Rückgangs ab.
Fazit: Der S&P steckt bereits in der erwarteten Zwischenkorrektur. Idealerweise wird nach einen Zwischentief bei 1.177 erst bei rund 1.175 mit einer Trendwende nach oben zu rechnen ist. Auf jeden Fall sollte aber 1.170 verteidigt werden, damit das kurzfristig positive Bild aufrecht erhalten werden kann. Erwarteter Tagestrend: leicht abwärts
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Kurzfristiger 10-Minuten-Chart S&P500:
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In der gestrigen Sitzung konnte sich der Index erwartungsgemäß nur seitwärts entwickeln. Das Tageshoch ergab sich dann in der Tat auch bei 1.187 Punkten, so dass die Abwärtsbewegung zu Handelsschluss nicht sonderlich überraschte.
Der übergeordnete Wellencount bleibt damit auch unberührt: Demnach hat der S&P mit dem jüngsten Kurstief zwar die technischen Mindestvoraussetzungen für eine vollständige Korrektur vorgelegt, jedoch sollte idealerweise der aktuelle Anstieg bereits knapp über 1.200 Punkte zum Stillstand kommen. Hier endet dann eine Impulswelle, die aber auf Tagesbasis nur als kleine Wave c` eines Expanded Flat abgezählt wird. Somit würde noch ein zweiter Baissemove bis rund 1.130 Punkten folgen. Erst hier kann dann im Laufe des September ein signifikanter Boden gefunden werden. (vgl. Wochenanalyse)
Sehr kurzfristig:
Der Anstieg seit dem letztwöchigen Tief 1.153 hat in jedem Fall Impulscharakter. Auf Grund des übergeordneten Wellenbildes wäre sogar ein kräftiger Impuls bis über 1.200 Punkte wünschenswert.
Bekanntermassen endete am vergangenen Donnerstag bei 1.170 die kleine Impulswave i`. Der Anstieg seither wurde also als Bestandteil der Wave iii` abgezählt. Mit dem gestrigen Intraday-Hoch kann man diese Hauptantriebswelle vollständig abzählen. Bestätigt wird dieser Count durch die Tatsache, dass mit dem High 1.187 auch eine Längenverhältnis von 138 Prozent in Bezug auf die Wave i` vorliegt.
Folglich wäre der erwartete Downmove zu Handelsschluss bereits der Bestandteil der Wave iv`. Hierbei handelt es sich aber ebenfalls um ein kleines, impulsives Kursmuster. Somit, und weil die Wave ii` sich als Flat bildete, liegt eine Zigzag-Abzählung auf der Hand. Deshalb wäre es nicht überraschend, wenn der Index heute zu Handelsbeginn zunächst tiefer eröffnet. Ein Zwischentief bei knapp unter 1.177 wäre ideal, so dass hier eine kurze Gegenbewegung starten kann (Wave b```).
Insgesamt ist aber durchaus realistisch, dass im Laufe der zweiten Sitzungshälfte nochmals tiefere Notierungen angesteuert werden. Das Idealkursziel liegt dann bei 1.175 Punkte. Hier verläuft dann auch die untere Begrenzung des kurzfristigen Aufwärtstrendkanals. Ein unerwarteter (signifikanter) Break sollte allerdings als erstes Achtungszeichen beachtet werden, da in diesem Fall sofort der entscheidende Support 1.170 erreicht wird. Erst wenn diese Unterstützung auch unterschritten ist, wäre der übergeordnete Abwärtstrend sofort wieder aktiv.
Kursziel: Sobald also die momentane Zwischenkorrektur beendet ist, wird der SPX im Rahmen der Wave v` wieder nach oben blicken. Das rechnerische Idealkursziel liegt dann bei 1.191 Punkte, wobei jedoch ohne Probleme eine Ausdehnung bis über 1.200 Punkte vorstellbar wäre. Erst hier kommt es dann wieder zu deutlichen Abschlägen .
Markttechnik: Das gestrige neue Hoch wurde durch die kurzfristige Markttechnik nicht bestätigt. Diese bearishen Divergenzen deuten klar auf eine bevorstehende Abwärtsbewegung hin. Inwieweit dann der Aufwärtstrend durchbrochen wird, hängt vor allem von der Trenddynamik dieses Rückgangs ab.
Fazit: Der S&P steckt bereits in der erwarteten Zwischenkorrektur. Idealerweise wird nach einen Zwischentief bei 1.177 erst bei rund 1.175 mit einer Trendwende nach oben zu rechnen ist. Auf jeden Fall sollte aber 1.170 verteidigt werden, damit das kurzfristig positive Bild aufrecht erhalten werden kann. Erwarteter Tagestrend: leicht abwärts
Tagesausblick Nasdaq100 für Dienstag, 28. August
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Kurzfristiger 10-Minuten-Chart NDX:
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Nach der kleinen Kurserholung zu Handelsbeginn lief der NDX bis zu seinem Zwischenziel von 1.600 Punkte. Nachdem dieses erreicht wurde, begann, nicht sonderlich überraschend, eine entsprechende Gegenbewegung zu Handelsschluss. Die Frage ist also, ob sich an der Erwartung des Test der von 1.640 auf Grund der kurzfristigen Muster etwas geändert hat.
Aus Tagesbasis wurden mit dem letztwöchigen Tief wieder einmal die Voraussetzungen für eine signifikante Trendwende gelegt. Wie aber bereits in der Wochenanalyse diskutiert, ist in jedem Fall ein Break der Widerstandszone von 1.630 bis 1.650 Punkten notwendig, damit ein signifikantes Trendsignal auf Tagesbasis generiert wird. Da der aktuelle Anstieg Impulscharakter aufweist, ist davon auszugehen, dass zumindest ein Test dieses Kursbereichs auf dem Programm steht. Wenn überhaupt, dann würde es aber erst im zweiten Anlauf zu einem Break kommen.
Kurzfristig:
Bekanntermaßen handelt es sich bei dem Anstieg der vergangenen Tage um einen Aufwärtsimpuls. Eine kleine Wave i` endete nach einem zugegebenermaßen nicht klar aufgeschlüsselten Move bei 1.543. Seit dem Tief vom vergangenen Donnerstag entwickelte sich also die Wave iii`. Wie Sie dem obigen Kurzfristchart entnehmen können, liegt mit dem gestrigen Intraday-Hoch nun ein vollständiger, aufgeschlüsselter Mini-Impuls vor. Vor allem die Tatsache, dass dieser Move (1.497-1.602) mit seinem Enpunkt exakt die 138 Prozent-Extension der Wave i` erreicht hat, ist eine wichtige Bestätigung dieser Welleneinordnung.
Folglich ist der Downmove zu Handelsschluss bereits als Bestandteil der Wave iv` einzuordnen. Sehr wahrscheinlich handelt es sich hier um eine scharfe Zigzag-Korrektur. Dabei sollte heute nach einer schwächeren Eröffnung bei rund 1.556 ein erstes Zwischentief ausgebildet werden, von dem aus eine kurze Gegenbewegung erfolgt (1.582). Erst im Laufe der zweiten Handelshälfte wäre dann mit einem signifikantes Tief zu rechnen.
Das Kursziel befindet sich bei 1.551 Punkten. Hier befindet sich dann auch neben der wichtigen Begrenzung des kurzfristigen Aufwärtstrends der entscheidende Support (1.550). Sollte der NDX dieses Kurslevel unerwartet unterschreiten, so kann dies nur als klar negatives Signal gewertet werden. In diesem Fall ist der übergeordente Baissetrend sofort wieder reaktiviert, so dass weiter deutliche Abgaben die Folge sind.
Neben des präferierten Szenarios eines Korrekturtiefs bei 1.551 gibt es allerdings noch eine positive Variante. Hierbei endet nämlich bei 1.556 (Handelseröffnung) erst die Wave 4`` von iii`. Diese Welle entwickelte sich als komplexes Expanded Flat, so dass sehr kurzfristig erst bei rund 1.618 Punkte die gesamte Wave iii` endet. Insbesondere ein Anstieg über 1.591 Punkte nach Handelsbeginn wäre ein klarer Hinweis für dieses alternative Szenario (vgl. obigen Kurzfristchart).
Markttechnik: In der Summe deuten die sehr kurzfristigen Indikatoren auf weiter fallende Kurse in der heutigen Sitzung hin. Nur eine freundliche Handelseröffnung würde dem Index nochmal für wenige Stunden steigende Kurse verschaffen.
Fazit: Der NDX sollte in der heute fortgesetzten Zwischenkorrektur bei 1.551 Punkte ein signifikantes Zwischentief ausbilden. Hier startet dann eine kleine Wave v`, die Kurse von 1.620 Punkte mit sich bringt. Der entscheidende Support bei 1.550 muss aber im Laufe der heutigen Sitzung verteidigt werden. Erwarteter Tagestrend: leicht abwärts
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Kurzfristiger 10-Minuten-Chart NDX:
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Nach der kleinen Kurserholung zu Handelsbeginn lief der NDX bis zu seinem Zwischenziel von 1.600 Punkte. Nachdem dieses erreicht wurde, begann, nicht sonderlich überraschend, eine entsprechende Gegenbewegung zu Handelsschluss. Die Frage ist also, ob sich an der Erwartung des Test der von 1.640 auf Grund der kurzfristigen Muster etwas geändert hat.
Aus Tagesbasis wurden mit dem letztwöchigen Tief wieder einmal die Voraussetzungen für eine signifikante Trendwende gelegt. Wie aber bereits in der Wochenanalyse diskutiert, ist in jedem Fall ein Break der Widerstandszone von 1.630 bis 1.650 Punkten notwendig, damit ein signifikantes Trendsignal auf Tagesbasis generiert wird. Da der aktuelle Anstieg Impulscharakter aufweist, ist davon auszugehen, dass zumindest ein Test dieses Kursbereichs auf dem Programm steht. Wenn überhaupt, dann würde es aber erst im zweiten Anlauf zu einem Break kommen.
Kurzfristig:
Bekanntermaßen handelt es sich bei dem Anstieg der vergangenen Tage um einen Aufwärtsimpuls. Eine kleine Wave i` endete nach einem zugegebenermaßen nicht klar aufgeschlüsselten Move bei 1.543. Seit dem Tief vom vergangenen Donnerstag entwickelte sich also die Wave iii`. Wie Sie dem obigen Kurzfristchart entnehmen können, liegt mit dem gestrigen Intraday-Hoch nun ein vollständiger, aufgeschlüsselter Mini-Impuls vor. Vor allem die Tatsache, dass dieser Move (1.497-1.602) mit seinem Enpunkt exakt die 138 Prozent-Extension der Wave i` erreicht hat, ist eine wichtige Bestätigung dieser Welleneinordnung.
Folglich ist der Downmove zu Handelsschluss bereits als Bestandteil der Wave iv` einzuordnen. Sehr wahrscheinlich handelt es sich hier um eine scharfe Zigzag-Korrektur. Dabei sollte heute nach einer schwächeren Eröffnung bei rund 1.556 ein erstes Zwischentief ausgebildet werden, von dem aus eine kurze Gegenbewegung erfolgt (1.582). Erst im Laufe der zweiten Handelshälfte wäre dann mit einem signifikantes Tief zu rechnen.
Das Kursziel befindet sich bei 1.551 Punkten. Hier befindet sich dann auch neben der wichtigen Begrenzung des kurzfristigen Aufwärtstrends der entscheidende Support (1.550). Sollte der NDX dieses Kurslevel unerwartet unterschreiten, so kann dies nur als klar negatives Signal gewertet werden. In diesem Fall ist der übergeordente Baissetrend sofort wieder reaktiviert, so dass weiter deutliche Abgaben die Folge sind.
Neben des präferierten Szenarios eines Korrekturtiefs bei 1.551 gibt es allerdings noch eine positive Variante. Hierbei endet nämlich bei 1.556 (Handelseröffnung) erst die Wave 4`` von iii`. Diese Welle entwickelte sich als komplexes Expanded Flat, so dass sehr kurzfristig erst bei rund 1.618 Punkte die gesamte Wave iii` endet. Insbesondere ein Anstieg über 1.591 Punkte nach Handelsbeginn wäre ein klarer Hinweis für dieses alternative Szenario (vgl. obigen Kurzfristchart).
Markttechnik: In der Summe deuten die sehr kurzfristigen Indikatoren auf weiter fallende Kurse in der heutigen Sitzung hin. Nur eine freundliche Handelseröffnung würde dem Index nochmal für wenige Stunden steigende Kurse verschaffen.
Fazit: Der NDX sollte in der heute fortgesetzten Zwischenkorrektur bei 1.551 Punkte ein signifikantes Zwischentief ausbilden. Hier startet dann eine kleine Wave v`, die Kurse von 1.620 Punkte mit sich bringt. Der entscheidende Support bei 1.550 muss aber im Laufe der heutigen Sitzung verteidigt werden. Erwarteter Tagestrend: leicht abwärts
guten morgen myIQ
in meta kommt doch
jetzt wieder fantasy
bei fantasy steigt doch der kurs
in meta kommt doch
jetzt wieder fantasy
bei fantasy steigt doch der kurs
Morgen Didii,
hast Recht, ich seh´s gerade.
hast Recht, ich seh´s gerade.
WKN: 692120 Symbol: MBX Branche: Computer Hardware Gütertyp: Netzwerk und Kommunikation Land: Deutschland
Realtime-Kurse
Kurs Stück Uhrzeit
Letzter Handel 0,45 10.640 09:07:06
Geld (bid) 0,45 12.360 09:07:07
Brief (ask) 0,46 12.000 09:07:08
Realtime-Kurse
Kurs Stück Uhrzeit
Letzter Handel 0,45 10.640 09:07:06
Geld (bid) 0,45 12.360 09:07:07
Brief (ask) 0,46 12.000 09:07:08
uebrigens die 129312 aktien
die gestern lange zeit
zu 0,45 im xetra zum verkauf standen
wurden dann als der kurs bei 0,45
war zum groestem teil wieder weggezogen
die gestern lange zeit
zu 0,45 im xetra zum verkauf standen
wurden dann als der kurs bei 0,45
war zum groestem teil wieder weggezogen
wer will denn
da wieder soviele metabox
haben die alle noch nicht
die nase voll
da wieder soviele metabox
haben die alle noch nicht
die nase voll
Der Anbieter von breitbandigen Internet-Zugängen QS Communications hat im ersten Halbjahr 2001 seinen Umsatz erheblich gesteigert, zeitgleich aber auch die Verluste erhöht. Nach Angaben des Unternehmens beträgt der Umsatz der ersten sechs Monate des laufenden Geschäftsjahres 12,4 Mio. Euro gegenüber 0,4 Mio. Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der Verlust vor Steuern (Ebt) beläuft sich im ersten Halbjahr 2001 auf 54,7 Mio. Euro und liegt somit deutlich unter den Markterwartungen. Im ersten Halbjahr 2000 war ein Verlust vor Steuern von 30,1 Mio. Euro erzielt worden.
Der Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) liegt im ersten Halbjahr 2001 bei 45,7 Mio. Euro nach einem Ebitda-Verlust von 25,1 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Für das dritte Quartal 2001 rechnet das Unternehmen mit einer schwächeren Umsatzentwicklung. Grund: Viele Geschäft! skunden halten angesichts des Konjunktureinbruchs Investitionen in IT- und Telekommunikations-Dienste zurück. Die hohe DSL-Nachfrage von Privatkunden gleicht QSC-Angaben zufolge die Verlangsamung des Wachstums im Geschäftskundenbereich nicht voll aus.
Aus diesem Grund senkt das Unternehmen seine Umsatzprognosen für das laufende Geschäftsjahr von bislang 38 bis 46 Mio. Euro auf 26 bis 34 Mio. Euro. Trotzdem erwartet QSC einen geringeren Ebitda-Verlust. Ging man bislang von einem Verlust von 90 bis 120 Mio. Euro aus, rechnet man jetzt vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen mit einem Verlust von 85 bis 100 Mio. Euro. Im Jahr 2003 will QSC dann ein positives Ergebnis auf Ebitda-Basis erreichen.
Der Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) liegt im ersten Halbjahr 2001 bei 45,7 Mio. Euro nach einem Ebitda-Verlust von 25,1 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Für das dritte Quartal 2001 rechnet das Unternehmen mit einer schwächeren Umsatzentwicklung. Grund: Viele Geschäft! skunden halten angesichts des Konjunktureinbruchs Investitionen in IT- und Telekommunikations-Dienste zurück. Die hohe DSL-Nachfrage von Privatkunden gleicht QSC-Angaben zufolge die Verlangsamung des Wachstums im Geschäftskundenbereich nicht voll aus.
Aus diesem Grund senkt das Unternehmen seine Umsatzprognosen für das laufende Geschäftsjahr von bislang 38 bis 46 Mio. Euro auf 26 bis 34 Mio. Euro. Trotzdem erwartet QSC einen geringeren Ebitda-Verlust. Ging man bislang von einem Verlust von 90 bis 120 Mio. Euro aus, rechnet man jetzt vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen mit einem Verlust von 85 bis 100 Mio. Euro. Im Jahr 2003 will QSC dann ein positives Ergebnis auf Ebitda-Basis erreichen.
Der Industriekonzern ThyssenKrupp hat in den vergangenen Monaten wie die Konkurrenz in der Branche die konjunkturelle Schwäche des Marktes zu spüren bekommen und im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2000/2001 weniger verdient als noch vor Jahresfrist. Der Gewinn aus dem Verkauf der Eisenerzgrube Ferteco wertet die Quartals- wie auch die Neun-Monatszahlen des Düsseldorfer Unternehmens auf. Ohne sie könnte man von einem Gewinneinbruch sprechen.
Der Bruttogewinn von ThyssenKrupp sank im abgelaufenen dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 408 auf 374 Mio. Euro, wobei der Verkauf von Ferteco insgesamt 330 Mio. Euro in die Bilanz einfließen lässt. Die von wallstreet:online befragten Analysten hatten ein leicht besseres Ergebnis erwartet. Unter dem Strich bleibt damit ein Quartalsergebnis von 44 Mio. Euro bei einem leicht rückläufigen Umsatz von 9,6 ! Mrd. Euro. Auf Neun-Monats-Sicht ergibt sich aber noch eine leichte Umsatzsteigerung von 4 Prozent auf 28,4 Mrd. Euro.
Als Nachsteuerergebnis weist ThyssenKrupp einen Betrag von 272 Mio. Euro aus, der einen Gewinn je Aktie von 0,52 Euro nach sich zieht. Bereinigt um die Sondereffekte verbleibt ein Wert von 0,05 Euro. Im Vorjahresquartal lag der Gewinn je Aktie bei 0,40 Euro. In den ersten neun Monaten des Jahres lag das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis je Aktie auf dem letztjärhigen Quartalsniveau von 0,40 Euro. Während sich der Umsatz im Bereich Automotive positiv entwickelt hat, drückt die Stahlsparte auf die Erlöse. Auch der mehr als 7-prozentige Rückgang des Auftragseingangs von 10,16 auf 9,42 Mrd. Euro ist in erster Linie auf diesen Bereich zurückzuführen.
Der negative Trend wird sich nach Angaben des Unternehmens auch noch im laufenden vierten Quartal fortsetzen. Hier glaubt ThyssenKrupp nicht mehr an eine erkennbare Verbesseru! ng des konjunkturellen Umfelds. Auch unter Einbeziehung von Sondereffekten wird man auf der Gewinnseite nicht das Vorjahresniveau erreichen können. Immerhin werden steuerliche Sondereffekte dafür sorgen, dass der Nettogewinn über dem Niveau des Geschäftsjahres 1999/2000 liegen wird.
Der Bruttogewinn von ThyssenKrupp sank im abgelaufenen dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 408 auf 374 Mio. Euro, wobei der Verkauf von Ferteco insgesamt 330 Mio. Euro in die Bilanz einfließen lässt. Die von wallstreet:online befragten Analysten hatten ein leicht besseres Ergebnis erwartet. Unter dem Strich bleibt damit ein Quartalsergebnis von 44 Mio. Euro bei einem leicht rückläufigen Umsatz von 9,6 ! Mrd. Euro. Auf Neun-Monats-Sicht ergibt sich aber noch eine leichte Umsatzsteigerung von 4 Prozent auf 28,4 Mrd. Euro.
Als Nachsteuerergebnis weist ThyssenKrupp einen Betrag von 272 Mio. Euro aus, der einen Gewinn je Aktie von 0,52 Euro nach sich zieht. Bereinigt um die Sondereffekte verbleibt ein Wert von 0,05 Euro. Im Vorjahresquartal lag der Gewinn je Aktie bei 0,40 Euro. In den ersten neun Monaten des Jahres lag das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis je Aktie auf dem letztjärhigen Quartalsniveau von 0,40 Euro. Während sich der Umsatz im Bereich Automotive positiv entwickelt hat, drückt die Stahlsparte auf die Erlöse. Auch der mehr als 7-prozentige Rückgang des Auftragseingangs von 10,16 auf 9,42 Mrd. Euro ist in erster Linie auf diesen Bereich zurückzuführen.
Der negative Trend wird sich nach Angaben des Unternehmens auch noch im laufenden vierten Quartal fortsetzen. Hier glaubt ThyssenKrupp nicht mehr an eine erkennbare Verbesseru! ng des konjunkturellen Umfelds. Auch unter Einbeziehung von Sondereffekten wird man auf der Gewinnseite nicht das Vorjahresniveau erreichen können. Immerhin werden steuerliche Sondereffekte dafür sorgen, dass der Nettogewinn über dem Niveau des Geschäftsjahres 1999/2000 liegen wird.
116.828 aktien im xetra ==+++
da geht ja die post ab
da geht ja die post ab
Kontron Embedded Computers AG (KBC NM; WKN: 523990): Kontron gehört derzeit weltweit zu den fünf größten Anbietern von Embedded Computer Technology (ETC), Soft- und Hardware basierten Steuersystemen, die in Maschinen und Geräte integriert werden.
Die Aktie befindet sich seit Ende 2000/Anfang 2001 in einem langfristigen Abwärtstrend. Eine mittelfristige Beschleunigung des Trends zeichnete sich seit Juni diesen Jahres ab, bis die Aktie Mitte August unter vergleichsweise hohem Volumen eine Boden ausbildete. Die im Verlauf der letzten Monate mehrfach angetestet Trendlinie konnte am Freitag letzter Woche im Zuge einer kurzfristigen Aufwärtsbewegung erfolgreich nach oben durchbrochen werden. Hierbei wurde ein weißer „Marabozu“ ausgebildet, der als Anzeichen für steigende Kurse gilt. Gestern schloss die Aktie erneut oberhalb der kurzfristigen Abwärtstrendlinie. Der „Parabolic SAR“ deutet ebenfalls auf steigende Kurse hin. Einen ersten Widerstand stellt die Marke bei 19,50 Euro dar, entsprechend wird ein Tagesschluss der Aktie oberhalb dieser Marke die bisherigen Anzeichen noch verstärken, momentane Unterstützung bei 13/14 Euro. Trading Buy (S/L: 13 Euro)
Hornblower Fischer AG
Börsenstraße 2-4
60313 Frankfurt
www.hornblower.de
Haftungsausschluss: Dieser Bericht dient ausschließlich Informationszwecken. Er gibt nicht die Meinung des Herausgebers wieder, sondern ausschließlich die Meinung und Interpretation des Verfassers; sie erhebt keinen Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit. Futures- und Optionsgeschäfte beinhalten grundsätzlich Risiken und sind nicht für jeden Investor geeignet. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass mit dem vorliegenden Bericht keinerlei verbindliche Beratungsleistung erbracht wird, sondern dass es sich um eine allgemeine Information handelt. Alle hier zugrunde gelegten Daten entstammen aus für zuverlässig gehaltenen Quellen. Eine diesbezügliche Garantie wird nicht übernommen. Dieses Werk inklusive aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes ist ohne eine ausdrücklich vorherige Zustimmung des Verfassers unzulässig und straf! bar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen und die Eingabe in jegliche elektronische Medien sowie der damit verbundenen Darstellung gegenüber Dritten. Wir weisen zudem darauf hin, dass es unseren Mitarbeitern nicht grundsätzlich untersagt ist, die Wertpapierempfehlungen unserer Fachabteilungen anzunehmen und selbst eigene Positionen einzugehen. Dieses Eigeninteresse könnte dazu führen, dass Sie bei Abgabe eines Kauf- bzw. Verkaufauftrages einen ungünstigeren Kurs erhalten und die Papiere somit weniger vorteilhaft sind.
Die Aktie befindet sich seit Ende 2000/Anfang 2001 in einem langfristigen Abwärtstrend. Eine mittelfristige Beschleunigung des Trends zeichnete sich seit Juni diesen Jahres ab, bis die Aktie Mitte August unter vergleichsweise hohem Volumen eine Boden ausbildete. Die im Verlauf der letzten Monate mehrfach angetestet Trendlinie konnte am Freitag letzter Woche im Zuge einer kurzfristigen Aufwärtsbewegung erfolgreich nach oben durchbrochen werden. Hierbei wurde ein weißer „Marabozu“ ausgebildet, der als Anzeichen für steigende Kurse gilt. Gestern schloss die Aktie erneut oberhalb der kurzfristigen Abwärtstrendlinie. Der „Parabolic SAR“ deutet ebenfalls auf steigende Kurse hin. Einen ersten Widerstand stellt die Marke bei 19,50 Euro dar, entsprechend wird ein Tagesschluss der Aktie oberhalb dieser Marke die bisherigen Anzeichen noch verstärken, momentane Unterstützung bei 13/14 Euro. Trading Buy (S/L: 13 Euro)
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Die M.A.X. Holding erhöhte im ersten Halbjahr 2001 den Umsatz sowie den operativen Gewinn. Die Umsatzerlöse wuchsen mit 1,4 Prozent auf 82,4 Mio. Euro nur leicht an. Gleichzeitig verbesserte sich das Konzernergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeiten auf 1,2 Mio. Euro nach einem vergleichbaren Verlust im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Unter Einbeziehung des außerordentlichen Ertrages aus dem Verkauf der Dumser-Beteiligung und einer gestiegenen Steuerquote ergab sich ein Konzernergebnis von 4,6 Mio. Euro. Der Auftragseingang sank indes um 8,2 Prozent auf 64 Mio. Euro. Der Vorstand führt den Rückgang der Auftragseingänge auf die sich abschwächende Konjunktur in Deutschland zurück.
Der Vorstand der M.A.X Holding geht für das zweite Halbjahr 2001 von einer ähnlichen Konjunkturlage aus. Trotzdem rechnet das Unternehmen mit einem weiteren Umsatzanstieg und einer überpropo! rtionalen Erhöhung des Gewinns.
Der Vorstand der M.A.X Holding geht für das zweite Halbjahr 2001 von einer ähnlichen Konjunkturlage aus. Trotzdem rechnet das Unternehmen mit einem weiteren Umsatzanstieg und einer überpropo! rtionalen Erhöhung des Gewinns.
Die Rechnung für das neue Board ist soeben angecommen, da kann ja das Board nicht mehr weit sein
myIQ
myIQ
myIQ
die sind aber schnell
die sind aber schnell
Die Fotolaborgruppe CeWe Color erhöhte im ersten Halbjahr 2001 den Umsatz in den 27 europäischen Laborstandorten, der Gewinn ging indessen zurück. Die Gesamtumsätze wuchsen um rund 7,8 Prozent auf 197,3 Mio. Euro. Gleichzeitig sank allerdings das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeiten um nahezu 18 Prozent auf 5,6 Mio. Euro.
Der nach geografischen Regionen aufgeteilte Umsatz wies einen positiven Trend auf. Das stärkste Umsatzwachstum erzielte CeWe Color erstmalig wieder in Frankreich mit 36,9 Prozent. Dazu leistete die Übernahme der Konica Photo Service France einen wesentlichen Beitrag. Die Märkte in Mittelosteuropa und den Benelux-Ländern wuchsen mit 30,7 Prozent sowie 11,4 Prozent ebenfalls stark an.
Auf Grund der positiven Entwicklung der Tourismusbranche und den steigenden Verkaufszahlen bei Filmen und Kameras hält der Vorstand der CeWe Co! lor Gruppe es für realistisch, das prognostizierte Umsatzziel von 430 bis 40 Mio. Euro für das Geschäftsjahr 2001 zu erreichen.
Der nach geografischen Regionen aufgeteilte Umsatz wies einen positiven Trend auf. Das stärkste Umsatzwachstum erzielte CeWe Color erstmalig wieder in Frankreich mit 36,9 Prozent. Dazu leistete die Übernahme der Konica Photo Service France einen wesentlichen Beitrag. Die Märkte in Mittelosteuropa und den Benelux-Ländern wuchsen mit 30,7 Prozent sowie 11,4 Prozent ebenfalls stark an.
Auf Grund der positiven Entwicklung der Tourismusbranche und den steigenden Verkaufszahlen bei Filmen und Kameras hält der Vorstand der CeWe Co! lor Gruppe es für realistisch, das prognostizierte Umsatzziel von 430 bis 40 Mio. Euro für das Geschäftsjahr 2001 zu erreichen.
FTD`: Finanzminister Eichel zitiert Telekom-Chef Sommer zum Krisengespräch
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hat einem Pressebericht zufolge Telekomchef Ron Sommer zum Krisengespräch wegen der jüngsten Kursentwicklung der T-Aktie einbestellt. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland" in ihrer Dienstagsausgabe mit Berufung auf Kreise des Finanzministeriums. "Wir haben ihn einbestellt", heißt es dort. Bei dem Vier-Augen-Gespräch am Montagabend sei es laut FTD vor allem um die Frage gegangen, wie Sommer den Konzern mittelfristig wieder auf Kurs bringen will.
"Wir würden schon gerne wissen, was der Vorstand im Sinne seines Hauptaktionärs zu tun gedenkt", zitiert die FTD Ministeriumskreise. Der Bund hält 43% an der Telekom. Weiter heißt es: "Wenn überhaupt, kann man allenfalls von einer gelben Karte sprechen." Die Deutsche Telekom äußerte sich hierzu auf Anfrage der Zeitung nicht./sk/ar
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hat einem Pressebericht zufolge Telekomchef Ron Sommer zum Krisengespräch wegen der jüngsten Kursentwicklung der T-Aktie einbestellt. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland" in ihrer Dienstagsausgabe mit Berufung auf Kreise des Finanzministeriums. "Wir haben ihn einbestellt", heißt es dort. Bei dem Vier-Augen-Gespräch am Montagabend sei es laut FTD vor allem um die Frage gegangen, wie Sommer den Konzern mittelfristig wieder auf Kurs bringen will.
"Wir würden schon gerne wissen, was der Vorstand im Sinne seines Hauptaktionärs zu tun gedenkt", zitiert die FTD Ministeriumskreise. Der Bund hält 43% an der Telekom. Weiter heißt es: "Wenn überhaupt, kann man allenfalls von einer gelben Karte sprechen." Die Deutsche Telekom äußerte sich hierzu auf Anfrage der Zeitung nicht./sk/ar
Die Beratungs- und Venture Capital-Gesellschaft Knorr Capital übernimmt die Mehrheit an der Schweizerischen Kapitalbeteiligungsgesellschaft Gewoh Invest und will das bisherige Portfolio der Gesellschaft vollständig abgeben. Ziel der Übernahme sei die Restrukturierung und die strategische Neuausrichtung der nicht börsennotierten Aktiengesellschaft, erklärt Knorr Capital Partner in einer Pressmitteilung. Knorr Capital setzt sich zum Ziel, in Zukunft die Gewoh Invest in eine auf Kommunikationstechnik spezialisierte Subholding umzustrukturieren.
Die Venture Capital-Gesellschaft geht überdies davon aus, dass der Erwerb sich positiv auf das Ergebnis des laufenden Jahres auswirken wird. Die Aktionäre der Gewoh Invest werden für eine Gewoh-Aktie drei Aktien von Knorr Capital erhalten und haben das Recht, Knorr Capital die Aktien nach Ablauf von 18 Monaten zu verkaufen.
Die Venture Capital-Gesellschaft geht überdies davon aus, dass der Erwerb sich positiv auf das Ergebnis des laufenden Jahres auswirken wird. Die Aktionäre der Gewoh Invest werden für eine Gewoh-Aktie drei Aktien von Knorr Capital erhalten und haben das Recht, Knorr Capital die Aktien nach Ablauf von 18 Monaten zu verkaufen.
Tagestipp Ballard Power (BLDP; 890704): Die kanadische Ballard Power – eines der weltweit führenden Unternehmen bei der Entwicklung von Brennstoffzellen – erzielte im 2. Quartal 2001 einen Rekordumsatz in Höhe von 14,9 Mio. Can-$. Dies entspricht einer Steigerung von 251% im Jahresvergleich. Gleichzeitig erhöhten sich jedoch auch die Nettoverluste um über 125% auf knapp 41 Mio. Can-$. Die gestiegenen Umsätze resultieren vor allem aus Zahlungen der Hauptkooperationspartner im Fahrzeugsektor, DaimlerChrysler und Ford, für die Lieferung von Brennstoffzellen zu Testzwecken. Die erwartungsgemäß vergrößerten Verluste resultieren aus höheren Ausgaben für Forschung und Entwicklung, sowie Verwaltung und Marketing, die proportional zu den Entwicklungsaktivitäten des Unternehmens zunehmen. Ballard besitzt mit rund 693 Mio. Can-$ weiterhin eine komfortable Liquiditätsposition und verfügt auf dem! für Brennstoffzellen potenziell äußerst lukrativen Automobil- und Nutzfahrzeugsektor über eine führende technologische Kompetenz und über gewachsene strategische Allianzen. Darüber hinaus kann Ballard auch bei portablen und stationären Brennstoffzellentypen tragfähige Kooperationen und vielversprechende Prototypen vorweisen. Gleichwohl ist nicht von der Hand zu weisen, dass selbst im günstigsten Fall noch mindestens drei Jahre vergehen, bis Brennstoffzellen für die Serienproduktion im Fahrzeugsektor reif sind – ganz abgesehen von den noch offenen Fragen hinsichtlich einer ausreichenden Infrastruktur zur Versorgung der Brennstoffzellenfahrzeuge mit dem nötigen Wasserstoff. Nachdem sich der Kurs der Ballard-Aktie mit rund 23 USD gegenwärtig wieder auf dem Niveau von vor zwei Jahren befindet, dürfte die Luft aus der 2000 ausgebildeten Spekulationsblase entwichen sein. Daher empfehlen wir Ballard Power aktuell (wieder) zu kaufen. Allerdings sollte man sich der immer noch hohen Bö! rsenkapitalisierung – sie beträgt zurzeit etwa das 53-fache des für 2001 geschätzten Umsatzes – bewusst sein. Kaufen
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Haftungsausschluss: Dieser Bericht dient ausschließlich Informationszwecken. Er gibt nicht die Meinung des Herausgebers wieder, sondern ausschließlich die Meinung und Interpretation des Verfassers; sie erhebt keinen Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit. Futures- und Optionsgeschäfte beinhalten grundsätzlich Risiken und sind nicht für jeden Investor geeignet. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass mit dem vorliegenden Bericht keinerlei verbindliche Beratungsleistung erbracht wird, sondern dass es sich um eine allgemeine Information handelt. Alle hier zugrunde gelegten Daten entstammen aus für zuverlässig gehaltenen Quellen. Eine diesbezügliche Garantie wird nicht übernommen. Dieses Werk inklusive aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes ist ohne eine ausdrücklich vorherige Zustimmung des Verfassers unzulässig und straf! bar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen und die Eingabe in jegliche elektronische Medien sowie der damit verbundenen Darstellung gegenüber Dritten. Wir weisen zudem darauf hin, dass es unseren Mitarbeitern nicht grundsätzlich untersagt ist, die Wertpapierempfehlungen unserer Fachabteilungen anzunehmen und selbst eigene Positionen einzugehen. Dieses Eigeninteresse könnte dazu führen, dass Sie bei Abgabe eines Kauf- bzw. Verkaufauftrages einen ungünstigeren Kurs erhalten und die Papiere somit weniger vorteilhaft sind.
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Ich schätze man läßt MBX heute nicht nennenswert über EUR 0,60.
myIQ
myIQ
Der Software-Hersteller CAA erwartet für das laufende Geschäftsjahr einen deutlich höheren Verlust vor Zinsen und Steuern (Ebit) als bisher geplant. So wird sich der Ebit-Verlust Ende 2001 nach Angaben des Unternehmens auf 30 Mio. Mark belaufen. Den Nettoverlust beziffert CAA nach Zinseinkünften von rund zwei Mio. Mark auf etwa 28 Mio. Mark. Die bisherige Planungszahl wurde nicht bekannt. Grund für die hohen Verluste sind höhere Kosten von zehn Mio. Mark, die durch einmalige Einflüsse und Kosten aus eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen zu Stande kommen.
Zu den Einmaleffekten zählen Verluste aus dem Verkauf des gesamten Aktienportfolios, Wertberichtigungen zu Kundenforderungen, Abfindungen für ehemalige Angestellte, höhere Jahresabschluss- und Rechtsberatungskosten, an den Neuen Markt gezahlte Strafen sowie Kosten für Zeitpersonal. Die Gesamtkosten betragen etwa 49 Mio! . Mark. In den nächsten Wochen will das Unternehmen ein umfangreiches Restrukturierungsprogramm starten. Am Neuen Markt verliert die CAA-Aktie derzeit fast 34 Prozent und notiert bei 1,75 Euro.
Zu den Einmaleffekten zählen Verluste aus dem Verkauf des gesamten Aktienportfolios, Wertberichtigungen zu Kundenforderungen, Abfindungen für ehemalige Angestellte, höhere Jahresabschluss- und Rechtsberatungskosten, an den Neuen Markt gezahlte Strafen sowie Kosten für Zeitpersonal. Die Gesamtkosten betragen etwa 49 Mio! . Mark. In den nächsten Wochen will das Unternehmen ein umfangreiches Restrukturierungsprogramm starten. Am Neuen Markt verliert die CAA-Aktie derzeit fast 34 Prozent und notiert bei 1,75 Euro.
Didii
Ich mal jetzt mal ne kleine Pause, übernimmst du bitte
myIQ
Ich mal jetzt mal ne kleine Pause, übernimmst du bitte
myIQ
Guten Morgen, allerseits.
@ myIQ
Rechnung für das neue board schon gekommen? Dann kann es ja mit der Inbetriebnahme nicht mehr lange dauern. Was kostet unser neues Heim denn? Vielleicht läßt sich ja ein Teil über Spenden finanzieren.
@Didii
Dein Kursziel für Meta war ja fast erreicht. Könnte noch weiter steigen, wenn die Mio. zusammenkommt. Entscheidet sich ja heute. Bist Du gestern eingestiegen?
Gruß muender
@ myIQ
Rechnung für das neue board schon gekommen? Dann kann es ja mit der Inbetriebnahme nicht mehr lange dauern. Was kostet unser neues Heim denn? Vielleicht läßt sich ja ein Teil über Spenden finanzieren.
@Didii
Dein Kursziel für Meta war ja fast erreicht. Könnte noch weiter steigen, wenn die Mio. zusammenkommt. Entscheidet sich ja heute. Bist Du gestern eingestiegen?
Gruß muender
Schon bald wird der Leverkusener Chemie- und Pharmakonzern Bayer all seiner gegenwärtigen und künftigen Sorgen um seine Pharma-Sparte entledigt sein. Das zumindest, sofern sich die jüngsten Marktgerüchte bestätigen sollten, wonach Roche die Bayer-Sparte aufkaufen möchte.
Der Bayer-Konzern verknüpft mit seiner Pharma-Sparte die jüngsten turbulenten Wochen. Der Vermarktungsstopp des wegen möglicher tödlicher Nebenwirkungen vom Markt genommenen Cholesterinsenkers Lipobay und die zum Teil heftige und überzogene Kritik an Bayer haben für Schlagzeilen gesorgt und die Leverkusener zum „Nachdenken“ verleitet. Vor zwei Wochen kündigte Bayer die Überprüfung seiner Pharma-Aktivitäten an. „Dieser Prozess wird noch mehrere Wochen laufen“, betont ein Unternehmenssprecher gegenüber wallstreet:online. Seitdem reihen sich die Übernahmegerüchte der Bayer-Sparte durch ! namhafte Pharmakonzerne aneinander.
Das jüngste Marktgerücht, der schweizerische Roche-Konzern wolle binnen zwölf Monaten einen zweiten Versuch unternehmen, Bayers Pharma-Aktivitäten zu übernehmen, will der Konzernsprecher in diesem Zusammenhang aber nicht kommentieren. Aus unternehmensnahen Kreisen stammen die Spekulationen, nach denen Roche dem Leverkusener „Riesen“ rund 22 Mrd. Euro für dessen Pharma-Sparte geboten habe. Ähnlich gelagert soll auch das letztjährige Angebot gewesen sein. Eine Antwort von Bayer aber stehe noch aus. Die Gerüchte will aber auch eine Roche-Sprecherin nicht kommentieren, so dass die Medienlandschaft bis auf Weiteres auf „unternehmensnahe Quellen“ angewiesen sein wird. Die wiederum wollen wissen, dass sich der Bayer-Aufsichtsrat auf seiner nächsten Sitzung Mitte September mit dem Roche-Angebot befassen werde.
Doch unabhängig von der jüngsten Entwicklung wird der Bayer-Konzern in Sachen Pharma-Produktion eine ! Entscheidung treffen müssen. Die Ankündigung von Vorstandschef Manfred Schneider, sich eingehend mit diesem Teilbereich des Konzerns zu befassen, macht dies schon zwingend erforderlich. Bayer hat aber einige Alternativen, wie es seine Zukunft im Bereich Pharma gestalten kann. Zum einen könnte ein konsequenter Ausstieg aus der Branche immense finanzielle Mittel in die Unternehmenskasse spülen, die wiederum für Investitionen und Akquisitionen im Kerngeschäft Chemie eingesetzt werden können. Weiter könnte sich Bayer eine mögliche Partnerschaft mit einem der angeblich zahlreichen Kaufinteressenten teuer bezahlen lassen. Letztlich aber ist auch die Option, sich durch die derzeit schwierige Situation des Pharma-Bereichs ohne Verstärkung von außen durchzubeißen und sich die Pharma-Sparte als eigenständigen Bereich zu erhalten, durchaus denkbar.
Der Bayer-Konzern verknüpft mit seiner Pharma-Sparte die jüngsten turbulenten Wochen. Der Vermarktungsstopp des wegen möglicher tödlicher Nebenwirkungen vom Markt genommenen Cholesterinsenkers Lipobay und die zum Teil heftige und überzogene Kritik an Bayer haben für Schlagzeilen gesorgt und die Leverkusener zum „Nachdenken“ verleitet. Vor zwei Wochen kündigte Bayer die Überprüfung seiner Pharma-Aktivitäten an. „Dieser Prozess wird noch mehrere Wochen laufen“, betont ein Unternehmenssprecher gegenüber wallstreet:online. Seitdem reihen sich die Übernahmegerüchte der Bayer-Sparte durch ! namhafte Pharmakonzerne aneinander.
Das jüngste Marktgerücht, der schweizerische Roche-Konzern wolle binnen zwölf Monaten einen zweiten Versuch unternehmen, Bayers Pharma-Aktivitäten zu übernehmen, will der Konzernsprecher in diesem Zusammenhang aber nicht kommentieren. Aus unternehmensnahen Kreisen stammen die Spekulationen, nach denen Roche dem Leverkusener „Riesen“ rund 22 Mrd. Euro für dessen Pharma-Sparte geboten habe. Ähnlich gelagert soll auch das letztjährige Angebot gewesen sein. Eine Antwort von Bayer aber stehe noch aus. Die Gerüchte will aber auch eine Roche-Sprecherin nicht kommentieren, so dass die Medienlandschaft bis auf Weiteres auf „unternehmensnahe Quellen“ angewiesen sein wird. Die wiederum wollen wissen, dass sich der Bayer-Aufsichtsrat auf seiner nächsten Sitzung Mitte September mit dem Roche-Angebot befassen werde.
Doch unabhängig von der jüngsten Entwicklung wird der Bayer-Konzern in Sachen Pharma-Produktion eine ! Entscheidung treffen müssen. Die Ankündigung von Vorstandschef Manfred Schneider, sich eingehend mit diesem Teilbereich des Konzerns zu befassen, macht dies schon zwingend erforderlich. Bayer hat aber einige Alternativen, wie es seine Zukunft im Bereich Pharma gestalten kann. Zum einen könnte ein konsequenter Ausstieg aus der Branche immense finanzielle Mittel in die Unternehmenskasse spülen, die wiederum für Investitionen und Akquisitionen im Kerngeschäft Chemie eingesetzt werden können. Weiter könnte sich Bayer eine mögliche Partnerschaft mit einem der angeblich zahlreichen Kaufinteressenten teuer bezahlen lassen. Letztlich aber ist auch die Option, sich durch die derzeit schwierige Situation des Pharma-Bereichs ohne Verstärkung von außen durchzubeißen und sich die Pharma-Sparte als eigenständigen Bereich zu erhalten, durchaus denkbar.
Morgen Münder,
ich werde heute über e-groups noch einmal eine Mail mit ein paar Infos dazu rausschicken, in der auch ein entsprechender Aufruf enthalten sein wird.
Ich hoffe es ist bald soweit und freu mich schon drauf
myIQ
ich werde heute über e-groups noch einmal eine Mail mit ein paar Infos dazu rausschicken, in der auch ein entsprechender Aufruf enthalten sein wird.
Ich hoffe es ist bald soweit und freu mich schon drauf
myIQ
dpa-AFX-Nachricht (Deutschland)
Dienstag, 28.08.2001, 10:52
Phenomedia-Chef kritisiert Geschehen am Neuen Markt
BOCHUM (dpa-AFX) - Vor dem Hintergrund der Krise am Neuen Markt hat der Vorstandsvorsitzende des Bochumer Softwareunternehmens Phenomedia, Markus Scheer, das Anlegerverhalten kritisiert. Man müsse sich fragen, was Vorstände zur Steigerung des Unternehmenswertes noch mehr tun könnten als überzeugende Zahlen zu liefern und korrekt darüber zu berichten, sagte Scheer anlässlich der Vorlage der Halbjahresergebnisse der am Neuen Markt notierten Phenomedia AG am Dienstag. Unternehmen würden offensichtlich schon für ihre bloße Zugehörigkeit zum Neuen Markt bestraft. "Selbst überzeugende Geschäftsergebnisse verpuffen in diesem Klima", erklärte Scheer.
Die Phenomedia AG, die durch die Entwicklung des "Moorhuhn"-Spiels bundesweit bekannt wurde, steigerte den Angaben zufolge ihren Umsatz im ersten Halbjahr gegenüber der Vorjahresperiode um 91 Prozent auf 13,1 Mio. DM (6,7 Mio Euro). Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte um 220 Prozent auf mehr 1,7 Mio. DM. Phenomedia sieht dem weiteren Geschäftsverlauf in diesem Jahr mit Zuversicht entgegen.
Im Segment der mobilen Unterhaltung (Mobile Entertainment) sei der Geschäftsverlauf "mehr als positiv", auch wenn für diesen Bereich planmäßig erst im Jahr 2003 mit "signifikanten" Umsätzen gerechnet werde, teilte das Unternehmen weiter mit. Das Geschäft verlaufe insgesamt "mehr als zufrieden stellend" mit leichten Spitzen in den Bereichen Lizenzen sowie Services & Technologies./DP/bz
Dienstag, 28.08.2001, 10:52
Phenomedia-Chef kritisiert Geschehen am Neuen Markt
BOCHUM (dpa-AFX) - Vor dem Hintergrund der Krise am Neuen Markt hat der Vorstandsvorsitzende des Bochumer Softwareunternehmens Phenomedia, Markus Scheer, das Anlegerverhalten kritisiert. Man müsse sich fragen, was Vorstände zur Steigerung des Unternehmenswertes noch mehr tun könnten als überzeugende Zahlen zu liefern und korrekt darüber zu berichten, sagte Scheer anlässlich der Vorlage der Halbjahresergebnisse der am Neuen Markt notierten Phenomedia AG am Dienstag. Unternehmen würden offensichtlich schon für ihre bloße Zugehörigkeit zum Neuen Markt bestraft. "Selbst überzeugende Geschäftsergebnisse verpuffen in diesem Klima", erklärte Scheer.
Die Phenomedia AG, die durch die Entwicklung des "Moorhuhn"-Spiels bundesweit bekannt wurde, steigerte den Angaben zufolge ihren Umsatz im ersten Halbjahr gegenüber der Vorjahresperiode um 91 Prozent auf 13,1 Mio. DM (6,7 Mio Euro). Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte um 220 Prozent auf mehr 1,7 Mio. DM. Phenomedia sieht dem weiteren Geschäftsverlauf in diesem Jahr mit Zuversicht entgegen.
Im Segment der mobilen Unterhaltung (Mobile Entertainment) sei der Geschäftsverlauf "mehr als positiv", auch wenn für diesen Bereich planmäßig erst im Jahr 2003 mit "signifikanten" Umsätzen gerechnet werde, teilte das Unternehmen weiter mit. Das Geschäft verlaufe insgesamt "mehr als zufrieden stellend" mit leichten Spitzen in den Bereichen Lizenzen sowie Services & Technologies./DP/bz
finance online-Nachricht (Deutschland)
Dienstag, 28.08.2001, 10:50
Jenoptik steigert Umsatz und Gewinn
Die Jenoptik AG steigerte im ersten Halbjahr das Konzern-Betriebsergebnis um 82,4 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode auf 59,0 Mio. Euro. Der Umsatz in der ersten Jahreshälfte 2001 stieg um 79,7 Prozent auf 833,3 Mio. Euro. Das Unternehmen steht weiter zu seiner Ergebnis-Prognose für das Gesamtjahr. Beim Umsatz wird ein Wachstum von mindestens 25,0 Prozent, beim Jahresüberschuss ein Anstieg von 30,0 Prozent erwartet. Die Aktien stiegen bisher um 4,33 Prozent und notieren aktuell bei 22,43 Euro
Dienstag, 28.08.2001, 10:50
Jenoptik steigert Umsatz und Gewinn
Die Jenoptik AG steigerte im ersten Halbjahr das Konzern-Betriebsergebnis um 82,4 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode auf 59,0 Mio. Euro. Der Umsatz in der ersten Jahreshälfte 2001 stieg um 79,7 Prozent auf 833,3 Mio. Euro. Das Unternehmen steht weiter zu seiner Ergebnis-Prognose für das Gesamtjahr. Beim Umsatz wird ein Wachstum von mindestens 25,0 Prozent, beim Jahresüberschuss ein Anstieg von 30,0 Prozent erwartet. Die Aktien stiegen bisher um 4,33 Prozent und notieren aktuell bei 22,43 Euro
muender
eingestiegen nein
ich steig bald aus um spaeter
wieder einzusteigen
eingestiegen nein
ich steig bald aus um spaeter
wieder einzusteigen
Guten Morgen!
Ich habe noch eine Idee zur Rettung.
Alle, die kein Geld geben konnen oder wollen,
melden sich bitte in H. zur Arbeit.
Alle finden etwas zu tun.
Es gibt ja einige Compi-Freaks hier,
Fahrer, Buchhalter, ...
und die Frauen machen uns in der Pause Butterbrote.
Einen Monat werden wir uns doch frei machen können
(War nur ein Witz,
aber mancher Witz ist schon Wirklichkeit geworden)
@HMHMHMHM
ich werde doch nicht den Fehler machen,
mich verständlich auszudrücken
Grüsse Gi
Ich habe noch eine Idee zur Rettung.
Alle, die kein Geld geben konnen oder wollen,
melden sich bitte in H. zur Arbeit.
Alle finden etwas zu tun.
Es gibt ja einige Compi-Freaks hier,
Fahrer, Buchhalter, ...
und die Frauen machen uns in der Pause Butterbrote.
Einen Monat werden wir uns doch frei machen können
(War nur ein Witz,
aber mancher Witz ist schon Wirklichkeit geworden)
@HMHMHMHM
ich werde doch nicht den Fehler machen,
mich verständlich auszudrücken
Grüsse Gi
Kurs zieht wieder leicht an. Hype scheint weiterzugehen. Übrigens heute auch schon 20080 Escömsche (0,10 bG) in Frankfurt verkauft.
muender
muender
Giuliani
wenn es denn nee hv gibt
koennen wir ja deinen
vorschlag weitergeben
wenn es denn nee hv gibt
koennen wir ja deinen
vorschlag weitergeben
Speziell was für HMHMHM
Im Vergleich zum AnlageFlash der SEB vom 20. August präsentiert sich der Nikkei unverändert. Nachdem der Index Anfang August den Abwärtstrendkanal nach oben verlassen hatte, lief er schließlich in einem „parallelen“ Abwärtstrendkanal weiter, ohne dass sich am insgesamt vorliegenden Abwärtstrend etwas geändert hat.
Inzwischen wurde das Tief vom März diesen Jahres nachhaltig nach unten durchbrochen. Diese Marke fungiert somit gemäß dem Phänomen der Umkehrung als Widerstandslinie. Ebenso wurde letzte Woche ein neues 17jahres-Tief markiert. Die Kursentwicklung und damit das technische Umfeld konnte der allgemeinen Tendenz an den Weltmärkten (bislang?) nicht folgen. Die Trendindikatoren MACD und Momentum befinden sich weit im negativen Bereich. Immerhin sind auf diesem niedrigen Niveau! leichte Stabilisierungstendenzen festzustellen, für eine bevorstehende technischen Korrektur fehlen jedoch noch konkrete Anzeichen. So konnten beide Indikatoren ihre Triggerlinien noch nicht nach oben schneiden. Insbesondere vom MACD ist momentan kein signifikanter Abbau von Abwärtspotenzial festzustellen. Die Overbought/Oversold-Indikatoren RSI und Stochastiks haben zwar die überverkauften Bereiche nach oben verlassen, von einem Ausbruch kann jedoch noch nicht gesprochen werden. Auch ist keine eindeutige Tendenz nach oben festzustellen. Gleichwohl liegt von dieser Seite aber das größte Korrekturpotenzial vor. Die Volatilität zeigt sich heute im Vergleich zur Vorwoche leicht rückläufig und liegt bei 256 (265) Punkten.
Auf Sicht der kommenden fünf Handelstage erwarten wir einen uneinheitlich verlaufenden Nikkei-Index. So sollte der Abwärtstrendkanal nicht nach unten v! erlassen werden, auf der anderen Seite jedoch auch nicht nach oben. Da die Begrenzungslinien fallen, kann hieraus also die weiter vorliegende Grundtendenz abgeleitet werden. Trotzdem sollte noch einmal auf das latente Korrekturpotenzial hingewiesen werden. Allerdings liegt der nächste Widerstand bei 11.425 Punkten. Die obere Begrenzung des Abwärtstrendkanals liegt danach 11.550 Punkten (fallend). Beide Widerstände werden in den kommenden Tagen einen Kreuzwiderstand ausbilden. Eine mögliche Korrektur erwarten wir erst dann, wenn sich dieser Kreuzwiderstand wieder relativiert hat, d.h. die obere Begrenzung des Abwärtstrendkanals sich unterhalb des Widerstandslevels befindet. Die Korrektur könnte dann den Nikkei aus dem Abwärtstrendkanal herausführen und bis 12.115 Punkte heranreichen. Für dieses Szenario fehlen jedoch zur Zeit noch konkrete Anzeichen.
Im Vergleich zum AnlageFlash der SEB vom 20. August präsentiert sich der Nikkei unverändert. Nachdem der Index Anfang August den Abwärtstrendkanal nach oben verlassen hatte, lief er schließlich in einem „parallelen“ Abwärtstrendkanal weiter, ohne dass sich am insgesamt vorliegenden Abwärtstrend etwas geändert hat.
Inzwischen wurde das Tief vom März diesen Jahres nachhaltig nach unten durchbrochen. Diese Marke fungiert somit gemäß dem Phänomen der Umkehrung als Widerstandslinie. Ebenso wurde letzte Woche ein neues 17jahres-Tief markiert. Die Kursentwicklung und damit das technische Umfeld konnte der allgemeinen Tendenz an den Weltmärkten (bislang?) nicht folgen. Die Trendindikatoren MACD und Momentum befinden sich weit im negativen Bereich. Immerhin sind auf diesem niedrigen Niveau! leichte Stabilisierungstendenzen festzustellen, für eine bevorstehende technischen Korrektur fehlen jedoch noch konkrete Anzeichen. So konnten beide Indikatoren ihre Triggerlinien noch nicht nach oben schneiden. Insbesondere vom MACD ist momentan kein signifikanter Abbau von Abwärtspotenzial festzustellen. Die Overbought/Oversold-Indikatoren RSI und Stochastiks haben zwar die überverkauften Bereiche nach oben verlassen, von einem Ausbruch kann jedoch noch nicht gesprochen werden. Auch ist keine eindeutige Tendenz nach oben festzustellen. Gleichwohl liegt von dieser Seite aber das größte Korrekturpotenzial vor. Die Volatilität zeigt sich heute im Vergleich zur Vorwoche leicht rückläufig und liegt bei 256 (265) Punkten.
Auf Sicht der kommenden fünf Handelstage erwarten wir einen uneinheitlich verlaufenden Nikkei-Index. So sollte der Abwärtstrendkanal nicht nach unten v! erlassen werden, auf der anderen Seite jedoch auch nicht nach oben. Da die Begrenzungslinien fallen, kann hieraus also die weiter vorliegende Grundtendenz abgeleitet werden. Trotzdem sollte noch einmal auf das latente Korrekturpotenzial hingewiesen werden. Allerdings liegt der nächste Widerstand bei 11.425 Punkten. Die obere Begrenzung des Abwärtstrendkanals liegt danach 11.550 Punkten (fallend). Beide Widerstände werden in den kommenden Tagen einen Kreuzwiderstand ausbilden. Eine mögliche Korrektur erwarten wir erst dann, wenn sich dieser Kreuzwiderstand wieder relativiert hat, d.h. die obere Begrenzung des Abwärtstrendkanals sich unterhalb des Widerstandslevels befindet. Die Korrektur könnte dann den Nikkei aus dem Abwärtstrendkanal herausführen und bis 12.115 Punkte heranreichen. Für dieses Szenario fehlen jedoch zur Zeit noch konkrete Anzeichen.
@Giuliani
Es gibt Frauen hier an Board
Warum sagt mir das Keiner
myIQ
Es gibt Frauen hier an Board
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myIQ
Börsenschlumpf komm raus, ich kann dich sehen
myIQ
myIQ
wo sind frauen ??
Didii
Ein Gedanke
myIQ
Ein Gedanke
myIQ
Didii
Aber fall nicht gleich über Börsenschlumpf her, wenn er gleich commt
Aber fall nicht gleich über Börsenschlumpf her, wenn er gleich commt
Nachdem sich der Deutsche Aktienindex zu Handelsauftakt in der Verlustzone befand, pendelt dieser zur Stunde um das Vortagesniveau. Diese Entwicklung erstaunt die Anleger allerdings nicht, da die Vorgaben aus den USA nicht auf eine erneute Kursrallye hingedeutet haben. Der Dax profitiert besonders von Gerüchten um die Bayer-Aktie. Aber auch die Deutsche Telekom legt zur Stunde weit in der Pluszone.
Im Mittelpunkt der Investoren steht die Aktie des angeschlagenen Bayer-Konzerns. Das Schweizer Pharmaunternehmen Roche soll für die Pharmasparte des Leverkusener Konzerns umgerechnet rund 22 Mrd. Euro geboten haben . Bayer hat nach der Rücknahme des Cholesterinmedikaments Lipobay von den weltweiten Märkten eine Umstrukturierung und somit den Verkauf der Pharmaspart! e nicht ausgeschlossen. Der Wert steigt auf Grund dieser Nachricht um rund 3,5 Prozent.
Der Düsseldorf Stahlkonzern ThyssenKrupp hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2000/01 vor allem konjunkturbedingt einen Rückgang des Ergebnisses verzeichnet. Der Bruttogewinn von ThyssenKrupp sank im abgelaufenen dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 408 auf 374 Mio. Euro, wobei der Verkauf von Ferteco insgesamt 330 Mio. Euro in die Bilanz einfließen lässt. Der Umsatz sank leicht auf 9,6 Mrd. Euro .
Ebenfalls im Fokus der Anleger steht erneut die T-Aktie. Die Deutsche Telekom hat ihre endgültigen Halbjahreszahlen vorgelegt, dabei aber für keine Überraschung mehr gesorgt. Die Entwicklung der T-Aktie setht ohnedies im Vordergrund.! Nach Angaben von Ron Sommer wird die Deutsche Telekom in den kommenden drei Jahren durch den Zukauf der beiden US-Mobilfunktöchter VoiceStream und Powertel deutliche Steigerungen beim Vorsteuerergebnis erreichen.
Der Autokonzern Volkswagen und die IG Metall haben in den frühen Morgenstunden eine Einigung über ein neues Tarifmodell erzielt, das der Konzern auf 5.000 neue Mitarbeiter anwenden kann. Marktbeobachter bezeichneten den Abschluss als einen regelrechten Durchbruch in der deutsche Tarifpolitik .
Dax
5.379 Punkte
- 27,33 Punkte
- 0,5 %
Gewinner
Kurs
Differenz
Verlierer
Kurs
Differenz
1.
Bayer
36,30 €
+ 3,5 %
1.
Müncher Rück
314,83 €
- 1,7 %
2.
Degussa
31,50 €
+ 1,1 %
2.
Epcos
47,10 €
- 1,7 %
3.
DT Telekom
18,33 €
+ 0,9 %
3.
Infineon
26,90 €
- 1,2 %
Im Mittelpunkt der Investoren steht die Aktie des angeschlagenen Bayer-Konzerns. Das Schweizer Pharmaunternehmen Roche soll für die Pharmasparte des Leverkusener Konzerns umgerechnet rund 22 Mrd. Euro geboten haben . Bayer hat nach der Rücknahme des Cholesterinmedikaments Lipobay von den weltweiten Märkten eine Umstrukturierung und somit den Verkauf der Pharmaspart! e nicht ausgeschlossen. Der Wert steigt auf Grund dieser Nachricht um rund 3,5 Prozent.
Der Düsseldorf Stahlkonzern ThyssenKrupp hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2000/01 vor allem konjunkturbedingt einen Rückgang des Ergebnisses verzeichnet. Der Bruttogewinn von ThyssenKrupp sank im abgelaufenen dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 408 auf 374 Mio. Euro, wobei der Verkauf von Ferteco insgesamt 330 Mio. Euro in die Bilanz einfließen lässt. Der Umsatz sank leicht auf 9,6 Mrd. Euro .
Ebenfalls im Fokus der Anleger steht erneut die T-Aktie. Die Deutsche Telekom hat ihre endgültigen Halbjahreszahlen vorgelegt, dabei aber für keine Überraschung mehr gesorgt. Die Entwicklung der T-Aktie setht ohnedies im Vordergrund.! Nach Angaben von Ron Sommer wird die Deutsche Telekom in den kommenden drei Jahren durch den Zukauf der beiden US-Mobilfunktöchter VoiceStream und Powertel deutliche Steigerungen beim Vorsteuerergebnis erreichen.
Der Autokonzern Volkswagen und die IG Metall haben in den frühen Morgenstunden eine Einigung über ein neues Tarifmodell erzielt, das der Konzern auf 5.000 neue Mitarbeiter anwenden kann. Marktbeobachter bezeichneten den Abschluss als einen regelrechten Durchbruch in der deutsche Tarifpolitik .
Dax
5.379 Punkte
- 27,33 Punkte
- 0,5 %
Gewinner
Kurs
Differenz
Verlierer
Kurs
Differenz
1.
Bayer
36,30 €
+ 3,5 %
1.
Müncher Rück
314,83 €
- 1,7 %
2.
Degussa
31,50 €
+ 1,1 %
2.
Epcos
47,10 €
- 1,7 %
3.
DT Telekom
18,33 €
+ 0,9 %
3.
Infineon
26,90 €
- 1,2 %
Der Anbieter von DSL-Breitbandzugängen QSC hat in den ersten sechs Monaten mit 15.636 Leitungen 12,4 Mio. Euro umgesetzt. Im ersten Halbjahr 2000 waren mit 800 Leitungen 0,4 Mio. Euro erlöst worden. Das EBITDA-Ergebnis erreicht minus 45,7 Mio. Euro nach minus 25,1 Mio. Euro im Vorjahr. Der Verlust vor Steuern kommt auf 54,7 Mio. Euro nach 30,1 Mio. Euro vor einem Jahr.
Das Halbjahresergebnis liege über dem Plan und auch über den Markterwartungen, freut sich das Unternehmen. Hierzu hätten insbesondere Einsparungen im operativen Bereich und der Abschluss des Netzaufbaus beigetragen.
Und wie geht es weiter? Wegen des –so wörtlich- „drastischen Konjunktureinbruchs“ würden Geschäftskunden Investitionen in IT- und TK-Dienste zurückhalten. Die hohe DSL-Nachfrage von Privatkunden könne die Verlangsamung des Wachstums im Geschäftskundenbereich nicht voll au! sgleichen, heißt es in der heutigen Ad-hoc-Meldung.
Nach diesen Worten atmet der Leser halbwegs erleichtert durch. Lediglich das unangemessene Wörtchen „drastisch“ hallt negativ nach. Schon wenige Zeilen später enthüllt sich der wahre Bezug von „drastisch“: Damit ist nicht die Konjunktur gemeint, sondern der einbrechende Geschäftsverlauf des Unternehmens.
Von wegen - die Privatkunden könnten die Verlangsamung bei den Geschäftskunden nicht voll ausgleichen. QSC senkt die Umsatzprognose für 2001 um 26 bis 32 Prozent von bislang 38 bis 46 Mio. Euro auf 26 bis 34 Mio. Euro.
Wieder einmal der am Neuen Markt besonders populäre Salto rückwärts: Die Hiobs-Botschaft wird hübsch verpackt in einer Erfolgsmeldung serviert und mit verharmlosenden Worten garniert. Dass QSC weiterhin 40.000 bis 50.000 DSL-Leitungen verkaufen will, mag man da kaum mehr glauben. Auch die Aussicht auf einen geringeren EBITDA-Verlust von 85 bis 100 Mi! o. Euro, statt vorher 90 bis 120 Mio. Euro kann mangels erklärender Details nicht nachvollzogen werden. Aber auch wenn sich das Unternehmen die Mühe gemacht hätte, solche zu nennen: Mit solcherart Verlautbarung wird schnell jegliches Vertrauen verspielt.
Langfristig ändern sich die Aussichten (erstmal?) nicht: QSC geht unverändert davon aus, im Jahr 2003 ein positives Ergebnis auf EBITDA-Basis zu erreichen. Noch was? Ab dem dritten Quartal rechnet das Unternehmen mit einem verringerten Liquiditätsabfluss. Der Bestand an liquiden Mitteln beträgt per Ende Juni 211,4 Mio. Euro nach 294,8 Mio. Euro im Vorjahr.
Demgegenüber kommt der Börsenwert auf 142 Mio. Euro. Das ist zwar ein Kurs-Umsatz-Verhältnis bezogen auf das korrigierte Jahresziel von rund 5, aber damit kauft sich der Anleger liquide Mittel im Verhältnis 1 zu 1,5. Die Anlagen gibt es gratis zu, denn QSC ist praktisch schuldenfrei.
Die Analysten von Merck Finck! & Co rieten Mitte des Monats Anlegern, welche noch keine Aktien von QSC besitzen, auf Panikverkäufe von denjenigen Aktionären zu warten, die den Unterschied zwischen dem amerikanischen DSL-Markt und seinem deutschen Pendant nicht begreifen. In diesem Moment müsse man „einsteigen“. Es bestünden gute Chancen, dass sich das langfristig als sehr erfolgreich herausstellen werde. Demzufolge lautete das Urteil der Experten „buy".
Die Aktie rutschte heute im frühen Handel unter 1,30 Euro. Mittlerweile kann sie sich auf 1,36 Euro erholen – ein Minus von 20 Prozent gegenüber dem Vortag. Man darf darauf gespannt sein, was die Amerikaner heute aus dieser Vorlage machen. Die QSC-Aktie ist dort zweitnotiert.
Das Halbjahresergebnis liege über dem Plan und auch über den Markterwartungen, freut sich das Unternehmen. Hierzu hätten insbesondere Einsparungen im operativen Bereich und der Abschluss des Netzaufbaus beigetragen.
Und wie geht es weiter? Wegen des –so wörtlich- „drastischen Konjunktureinbruchs“ würden Geschäftskunden Investitionen in IT- und TK-Dienste zurückhalten. Die hohe DSL-Nachfrage von Privatkunden könne die Verlangsamung des Wachstums im Geschäftskundenbereich nicht voll au! sgleichen, heißt es in der heutigen Ad-hoc-Meldung.
Nach diesen Worten atmet der Leser halbwegs erleichtert durch. Lediglich das unangemessene Wörtchen „drastisch“ hallt negativ nach. Schon wenige Zeilen später enthüllt sich der wahre Bezug von „drastisch“: Damit ist nicht die Konjunktur gemeint, sondern der einbrechende Geschäftsverlauf des Unternehmens.
Von wegen - die Privatkunden könnten die Verlangsamung bei den Geschäftskunden nicht voll ausgleichen. QSC senkt die Umsatzprognose für 2001 um 26 bis 32 Prozent von bislang 38 bis 46 Mio. Euro auf 26 bis 34 Mio. Euro.
Wieder einmal der am Neuen Markt besonders populäre Salto rückwärts: Die Hiobs-Botschaft wird hübsch verpackt in einer Erfolgsmeldung serviert und mit verharmlosenden Worten garniert. Dass QSC weiterhin 40.000 bis 50.000 DSL-Leitungen verkaufen will, mag man da kaum mehr glauben. Auch die Aussicht auf einen geringeren EBITDA-Verlust von 85 bis 100 Mi! o. Euro, statt vorher 90 bis 120 Mio. Euro kann mangels erklärender Details nicht nachvollzogen werden. Aber auch wenn sich das Unternehmen die Mühe gemacht hätte, solche zu nennen: Mit solcherart Verlautbarung wird schnell jegliches Vertrauen verspielt.
Langfristig ändern sich die Aussichten (erstmal?) nicht: QSC geht unverändert davon aus, im Jahr 2003 ein positives Ergebnis auf EBITDA-Basis zu erreichen. Noch was? Ab dem dritten Quartal rechnet das Unternehmen mit einem verringerten Liquiditätsabfluss. Der Bestand an liquiden Mitteln beträgt per Ende Juni 211,4 Mio. Euro nach 294,8 Mio. Euro im Vorjahr.
Demgegenüber kommt der Börsenwert auf 142 Mio. Euro. Das ist zwar ein Kurs-Umsatz-Verhältnis bezogen auf das korrigierte Jahresziel von rund 5, aber damit kauft sich der Anleger liquide Mittel im Verhältnis 1 zu 1,5. Die Anlagen gibt es gratis zu, denn QSC ist praktisch schuldenfrei.
Die Analysten von Merck Finck! & Co rieten Mitte des Monats Anlegern, welche noch keine Aktien von QSC besitzen, auf Panikverkäufe von denjenigen Aktionären zu warten, die den Unterschied zwischen dem amerikanischen DSL-Markt und seinem deutschen Pendant nicht begreifen. In diesem Moment müsse man „einsteigen“. Es bestünden gute Chancen, dass sich das langfristig als sehr erfolgreich herausstellen werde. Demzufolge lautete das Urteil der Experten „buy".
Die Aktie rutschte heute im frühen Handel unter 1,30 Euro. Mittlerweile kann sie sich auf 1,36 Euro erholen – ein Minus von 20 Prozent gegenüber dem Vortag. Man darf darauf gespannt sein, was die Amerikaner heute aus dieser Vorlage machen. Die QSC-Aktie ist dort zweitnotiert.
Am Schluss ging den Indizes doch noch die Luft aus! Nach der fulminanten Rallye vom letzten Freitag zeigten die meisten Indizes zu Beginn der Sitzung keine klare Trendrichtung und schlossen, nachdem sie bereits in den grünen Bereich gedreht hatten, nahe ihrer Vorta-gesstände. Anleger agierten gestern eher zurückhaltend in Erwartung der heute anstehenden Wirtschaftszahlen über das Verbraucher-vertrauen bzw. das Bruttoinlandsprodukt, dessen Stand am Mittwoch bekannt gegeben wird. Marktbeobachter gehen davon aus, dass beide Daten nicht negativ ausfallen werden, was den Aktien erneut Aufschwung geben könnte. So schloss die Nasdaq bei sehr geringem Handelsvolumen mit einem leichten Minus von 4 Zählern bei 1912 Punkten. Der Amex Biotechnology Index schloss mit einem Plus von 0,13% bei 550,90 Punkten und konnte somit den vierten Tag in Folge ein Plus verbuchen.
Highlight des Tages war die Performance von Biopure (BPUR, WKN 924810), die zufriedenstellende Ergebnisse von ihrem Blutersatz-mittel Hemopure präsentieren konnten. Die Tests zeigten, dass die Verabreichung von Hemopure das gleiche medizinische Risiko birgt wie eine normale Bluttransfusion. Der Chef von Biopure, Carl Rausch, zeigte sich mit den Ergebnissen sehr zufrieden, da diese die Be-richte von TheStreet.com widerlegt haben, denen zufolge Hemopure bei Patienten zu Nierenausfällen geführt haben soll. Zwar sind einige wenige Fälle von Nierenversagen aufgetreten, laut dem Sprecher von Biopure, Douglas Sayles, waren diese aber in beiden Gruppen auf-getreten und sind somit nicht auf die Anwendung von Biopure zurückzuführen. Für das Unternehmen ergibt sich dadurch die Chance, noch in diesem Jahr die Marktzulassung für ihr Produkt zu erhalten. Der Kurs der Aktie reagierte mit einem Kursfeuerwerk auf diese Meldung und stieg um 23,37% auf 24,55 USD. Im Zuge dieser positiven ! Nachricht konnte andere Unternehmen, die ebenfalls Blutersatzmittel herstellen, an Boden gewinnen. So verbesserte sich z.B. Northfield Labs. (NFLD, WKN 896800) um 1,34 USD auf 17,08 USD.
Gilead Sciences (GILD, WKN 885623) stellte gestern seine derzeitige hervorragende Verfassung erneut unter Beweis und notierte mit einem Schlussstand von 61,76 USD nur 0,20 USD unter dem Allzeithoch, nachdem das Unternehmen im Tagesverlauf bereits bis auf 63,49 USD geklettert war. Grund für die gute Performance war die Beendigung der klinischen Tests mit positiven Ergebnissen für das Medikament Tenovir, das unter dem Handelsnamen Viread zu kaufen sein wird und als Anti-HIV-Medikament gegen das virale Enzym Reverse Transkriptase wirkt. Genauere Ergebnisse zu den klinischen Tests werden vom 22.-25.09.2001 auf der Interscience Conference on Antimicrobial Agents and Chemotherapy (ICAAC) in Chicago bekannt gegeben.
CV Therapeutics (CVTX, WKN 912268) und Incyte Genomics (INCY, WKN 896133) gaben bekannt, dass sie ihre Zusammenarbeit aus dem Jahr 1998 erweitern werden. Beide Unternehmen wollen sich in Zukunft vermehrt auf die Identifikation von Genen konzentrieren, die an der Entstehung von Arteriosklerose (Gefäßverkalkung) und koronaren Herzerkrankungen beteiligt sind. In diesem Zusammenhang wird CV Therapeutics biologische Methoden entwerfen, um damit Gene zu finden, die für kardiovaskuläre Krankheiten verantwortlich sind. CV Therapeutics gibt die aus diesen Forschungen gewonnenen Gene für die weitere Analyse an Incyte weiter. Die Chefs beider Firmen zeigten sich in der Pressekonferenz äußerst zufrieden über den Ausbau ihrer Zusammenarbeit, gaben aber die finanziellen Rahmenbedingungen nicht bekannt. Die Aktien beider Unternehmen konnten von dieser Meldung profitieren. CV Therapeutics verbuchte ein Plus von 3,19 USD auf 50,0 USD; Incyte verließ den Handel mit einem Plus von ! 0,67 USD bei 19,03 USD.
Positive Nachrichten für PerkinElmer (PKI, WKN 850943). Der Weltmarktführer bei der Entwicklung und Vermarktung von Drug-Discovery Methoden zum Auffinden neuer Medikamente gab bekannt, dass GlaxoSmithKline (GSK LN, WKN 940610) ihren ViewLux Ultra High Throughput Screening (uHTS) microplate imager für ihr Screening-Programm ausgewählt haben. Der Vizepräsident von GlaxoSmithKline verdeutlichte, dass man durch den Erwerb dieser Technologie schneller Ergebnisse in der Medikamentenentwicklung bekommt und dadurch auch die Produktivität steigern kann, was ein großes Problem von Big Pharma darstellt. Das Papier von PerkinEl-mer schloss den Handel mit einem Plus von 1,75 USD bei 31,26 USD.
Nähere Angaben zu den besprochenen Werten, sowie weitere Brancheninformationen finden Sie in dem monatlich erscheinenden Biotechnologie-Börsenbrief Hornblower BioStrategy, Probeexemplar anfordern unter: www.hornblower.de/biostrategy/index.phtml
Hornblower Fischer AG
Börsenstraße 2-4
60313 Frankfurt
www.hornblower.de
Haftungsausschluss: Dieser Bericht dient ausschließlich Informationszwecken. Er gibt nicht die Meinung des Herausgebers wieder, sondern ausschließlich die Meinung und Interpretation des Verfassers; sie erhebt keinen Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit. Futures- und Optionsgeschäfte beinhalten grundsätzlich Risiken und sind nicht für jeden Investor geeignet. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass mit dem vorliegenden Bericht keinerlei verbindliche Beratungsleistung erbracht wird, sondern dass es sich um eine allgemeine Information handelt. Alle hier zugrunde gelegten Daten entstammen aus für zuverlässig gehaltenen Quellen. Eine diesbezügliche Garantie wird nicht übernommen. Dieses Werk inklusive aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes ist ohne eine ausdrücklich vorherige Zustimmung des Verfassers unzulässig und straf! bar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen und die Eingabe in jegliche elektronische Medien sowie der damit verbundenen Darstellung gegenüber Dritten. Wir weisen zudem darauf hin, dass es unseren Mitarbeitern nicht grundsätzlich untersagt ist, die Wertpapierempfehlungen unserer Fachabteilungen anzunehmen und selbst eigene Positionen einzugehen. Dieses Eigeninteresse könnte dazu führen, dass Sie bei Abgabe eines Kauf- bzw. Verkaufauftrages einen ungünstigeren Kurs erhalten und die Papiere somit weniger vorteilhaft sind.
Highlight des Tages war die Performance von Biopure (BPUR, WKN 924810), die zufriedenstellende Ergebnisse von ihrem Blutersatz-mittel Hemopure präsentieren konnten. Die Tests zeigten, dass die Verabreichung von Hemopure das gleiche medizinische Risiko birgt wie eine normale Bluttransfusion. Der Chef von Biopure, Carl Rausch, zeigte sich mit den Ergebnissen sehr zufrieden, da diese die Be-richte von TheStreet.com widerlegt haben, denen zufolge Hemopure bei Patienten zu Nierenausfällen geführt haben soll. Zwar sind einige wenige Fälle von Nierenversagen aufgetreten, laut dem Sprecher von Biopure, Douglas Sayles, waren diese aber in beiden Gruppen auf-getreten und sind somit nicht auf die Anwendung von Biopure zurückzuführen. Für das Unternehmen ergibt sich dadurch die Chance, noch in diesem Jahr die Marktzulassung für ihr Produkt zu erhalten. Der Kurs der Aktie reagierte mit einem Kursfeuerwerk auf diese Meldung und stieg um 23,37% auf 24,55 USD. Im Zuge dieser positiven ! Nachricht konnte andere Unternehmen, die ebenfalls Blutersatzmittel herstellen, an Boden gewinnen. So verbesserte sich z.B. Northfield Labs. (NFLD, WKN 896800) um 1,34 USD auf 17,08 USD.
Gilead Sciences (GILD, WKN 885623) stellte gestern seine derzeitige hervorragende Verfassung erneut unter Beweis und notierte mit einem Schlussstand von 61,76 USD nur 0,20 USD unter dem Allzeithoch, nachdem das Unternehmen im Tagesverlauf bereits bis auf 63,49 USD geklettert war. Grund für die gute Performance war die Beendigung der klinischen Tests mit positiven Ergebnissen für das Medikament Tenovir, das unter dem Handelsnamen Viread zu kaufen sein wird und als Anti-HIV-Medikament gegen das virale Enzym Reverse Transkriptase wirkt. Genauere Ergebnisse zu den klinischen Tests werden vom 22.-25.09.2001 auf der Interscience Conference on Antimicrobial Agents and Chemotherapy (ICAAC) in Chicago bekannt gegeben.
CV Therapeutics (CVTX, WKN 912268) und Incyte Genomics (INCY, WKN 896133) gaben bekannt, dass sie ihre Zusammenarbeit aus dem Jahr 1998 erweitern werden. Beide Unternehmen wollen sich in Zukunft vermehrt auf die Identifikation von Genen konzentrieren, die an der Entstehung von Arteriosklerose (Gefäßverkalkung) und koronaren Herzerkrankungen beteiligt sind. In diesem Zusammenhang wird CV Therapeutics biologische Methoden entwerfen, um damit Gene zu finden, die für kardiovaskuläre Krankheiten verantwortlich sind. CV Therapeutics gibt die aus diesen Forschungen gewonnenen Gene für die weitere Analyse an Incyte weiter. Die Chefs beider Firmen zeigten sich in der Pressekonferenz äußerst zufrieden über den Ausbau ihrer Zusammenarbeit, gaben aber die finanziellen Rahmenbedingungen nicht bekannt. Die Aktien beider Unternehmen konnten von dieser Meldung profitieren. CV Therapeutics verbuchte ein Plus von 3,19 USD auf 50,0 USD; Incyte verließ den Handel mit einem Plus von ! 0,67 USD bei 19,03 USD.
Positive Nachrichten für PerkinElmer (PKI, WKN 850943). Der Weltmarktführer bei der Entwicklung und Vermarktung von Drug-Discovery Methoden zum Auffinden neuer Medikamente gab bekannt, dass GlaxoSmithKline (GSK LN, WKN 940610) ihren ViewLux Ultra High Throughput Screening (uHTS) microplate imager für ihr Screening-Programm ausgewählt haben. Der Vizepräsident von GlaxoSmithKline verdeutlichte, dass man durch den Erwerb dieser Technologie schneller Ergebnisse in der Medikamentenentwicklung bekommt und dadurch auch die Produktivität steigern kann, was ein großes Problem von Big Pharma darstellt. Das Papier von PerkinEl-mer schloss den Handel mit einem Plus von 1,75 USD bei 31,26 USD.
Nähere Angaben zu den besprochenen Werten, sowie weitere Brancheninformationen finden Sie in dem monatlich erscheinenden Biotechnologie-Börsenbrief Hornblower BioStrategy, Probeexemplar anfordern unter: www.hornblower.de/biostrategy/index.phtml
Hornblower Fischer AG
Börsenstraße 2-4
60313 Frankfurt
www.hornblower.de
Haftungsausschluss: Dieser Bericht dient ausschließlich Informationszwecken. Er gibt nicht die Meinung des Herausgebers wieder, sondern ausschließlich die Meinung und Interpretation des Verfassers; sie erhebt keinen Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit. Futures- und Optionsgeschäfte beinhalten grundsätzlich Risiken und sind nicht für jeden Investor geeignet. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass mit dem vorliegenden Bericht keinerlei verbindliche Beratungsleistung erbracht wird, sondern dass es sich um eine allgemeine Information handelt. Alle hier zugrunde gelegten Daten entstammen aus für zuverlässig gehaltenen Quellen. Eine diesbezügliche Garantie wird nicht übernommen. Dieses Werk inklusive aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes ist ohne eine ausdrücklich vorherige Zustimmung des Verfassers unzulässig und straf! bar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen und die Eingabe in jegliche elektronische Medien sowie der damit verbundenen Darstellung gegenüber Dritten. Wir weisen zudem darauf hin, dass es unseren Mitarbeitern nicht grundsätzlich untersagt ist, die Wertpapierempfehlungen unserer Fachabteilungen anzunehmen und selbst eigene Positionen einzugehen. Dieses Eigeninteresse könnte dazu führen, dass Sie bei Abgabe eines Kauf- bzw. Verkaufauftrages einen ungünstigeren Kurs erhalten und die Papiere somit weniger vorteilhaft sind.
myIQ
du wolltes doch pause
machen
du wolltes doch pause
machen
tschuldigung
Kuckuck
Ich geh jetzt zum Italiener zum Essen, dann habt ihr sicherlich Ruhe vor mir
Bis dann.
myIQ
Bis dann.
myIQ
Wußt ich´s doch
Grüße ins Schwabenländle
myIQ
Grüße ins Schwabenländle
myIQ
ich geh jetzt bei
einer spanierin essen
einer spanierin essen
Mann, seid Ihr international...ich gehe wie es sich gehört
Spätzle essen. Grüsse zurück aus dem Land der Spätzlesfresser.
Boahhhhh, hab ich jetzt lange gebraucht mein Bild hier
einzuscannen.
Schlumpf
Spätzle essen. Grüsse zurück aus dem Land der Spätzlesfresser.
Boahhhhh, hab ich jetzt lange gebraucht mein Bild hier
einzuscannen.
Schlumpf
28/08 12:25 Händler - TV-Bericht beflügelt Farmatic-Kurs
Frankfurt, 28. Aug (Reuters) - Ein Unternehmensporträt des
Nachrichtensenders n-tv vom Vorabend hat nach Einschätzung von
Händlern und einer Unternehmenssprecherin die Aktien von
Farmatic Biotech Energy<FARG.DE> am Dienstagvormittag in der
Spitze um rund 13,5 Prozent steigen lassen. "Das positive
Porträt über unser Unternehmen hat wahrscheinlich die Anleger
beeinflusst", sagte eine Sprecherin des am Neuen Markt
gelisteten Biokraftwerkentwicklers. Diese Einschätzung vertrat
auch ein Händler, der zusätzlich auf die Mitte August
geschlossene Kooperation mit HGC Hamburg Gas Consult GmbH
hinwies. "Der Bericht auf n-tv ist natürlich nicht ohne Folgen
geblieben. Zusätzlich trägt auch die Kooperation mit der
E.ON-Tochter zu dem Aufschwung bei", sagte er. Der TV-Bericht
habe aber nichts fundamental Neues enthalten, sagte die
Sprecherin.
_ 28/08 12:32 FOKUS 1 -QSC erwartet 2001 weniger Verlust
Schlumpf
Frankfurt, 28. Aug (Reuters) - Ein Unternehmensporträt des
Nachrichtensenders n-tv vom Vorabend hat nach Einschätzung von
Händlern und einer Unternehmenssprecherin die Aktien von
Farmatic Biotech Energy<FARG.DE> am Dienstagvormittag in der
Spitze um rund 13,5 Prozent steigen lassen. "Das positive
Porträt über unser Unternehmen hat wahrscheinlich die Anleger
beeinflusst", sagte eine Sprecherin des am Neuen Markt
gelisteten Biokraftwerkentwicklers. Diese Einschätzung vertrat
auch ein Händler, der zusätzlich auf die Mitte August
geschlossene Kooperation mit HGC Hamburg Gas Consult GmbH
hinwies. "Der Bericht auf n-tv ist natürlich nicht ohne Folgen
geblieben. Zusätzlich trägt auch die Kooperation mit der
E.ON-Tochter zu dem Aufschwung bei", sagte er. Der TV-Bericht
habe aber nichts fundamental Neues enthalten, sagte die
Sprecherin.
_ 28/08 12:32 FOKUS 1 -QSC erwartet 2001 weniger Verlust
Schlumpf
28/08 12:37 FOKUS 1 - Neue Sentimental Film senkt Umsatzprognose für 2001
Frankfurt, 28. Aug (Reuters) - Der Werbefilmproduzent Neue
Sentimental Film AG<NF7G.DE> hat sich im ersten Halbjahr der
rückläufige Werbekonjunktur nicht entziehen können und seine
Umsatz- und Ergebnisplanung für das Gesamtjahr zurückgenommen.
Im schlimmsten Falle werde sich der Umsatz 2001 auf 37 Millionen
Euro belaufen anstatt auf wie geplant rund 70 Millionen Euro,
sagte Klaus Niemeyer, Director Investor Relations, Reuters am
Dienstag in Frankfurt. Auch der geplante Gewinn vor Zinsen und
Steuern (Ebit) von rund sieben Millionen Euro werde verfehlt.
Stattdessen werde ein leichter Verlust erwartet. Bereits im
ersten Halbjahr war die Gesellschaft bei rückläufigem Umsatz
wegen Anlaufkosten in den USA in die Verlustzone gerutscht.
Die am Neuen Markt notierte Aktie brach in einem schwachen
Gesamtmarkt zeitweise um rund 20 Prozent auf ein Jahrestief von
2,35 Euro ein.
Schlumpf
Frankfurt, 28. Aug (Reuters) - Der Werbefilmproduzent Neue
Sentimental Film AG<NF7G.DE> hat sich im ersten Halbjahr der
rückläufige Werbekonjunktur nicht entziehen können und seine
Umsatz- und Ergebnisplanung für das Gesamtjahr zurückgenommen.
Im schlimmsten Falle werde sich der Umsatz 2001 auf 37 Millionen
Euro belaufen anstatt auf wie geplant rund 70 Millionen Euro,
sagte Klaus Niemeyer, Director Investor Relations, Reuters am
Dienstag in Frankfurt. Auch der geplante Gewinn vor Zinsen und
Steuern (Ebit) von rund sieben Millionen Euro werde verfehlt.
Stattdessen werde ein leichter Verlust erwartet. Bereits im
ersten Halbjahr war die Gesellschaft bei rückläufigem Umsatz
wegen Anlaufkosten in den USA in die Verlustzone gerutscht.
Die am Neuen Markt notierte Aktie brach in einem schwachen
Gesamtmarkt zeitweise um rund 20 Prozent auf ein Jahrestief von
2,35 Euro ein.
Schlumpf
Die Kirch-Gruppe wird vorerst nicht beim Münchener Medienkonzern EM.TV einsteigen. Das Bundeskartellamt bestätigte gegenüber Journalisten, dass der Antrag auf Genehmigung zurückgezogen wurde. Die Verhandlungen über eine Übernahme eines kleineres Aktienanteils der Kirch-Gruppe an EM.TV dauerten allerdings noch an, heißt es. Ursprünglich wollte Kirch 16,74 Prozent der Aktien und 25,1 Prozent der Stimmrechte an EM.TV übernehmen. Damit hätte sich die Kirch-Gruppe die Sperrminorität auf Hauptversammlungen gesichert.
Darüber hinaus teilt der Konzern mit, dass die Deutsche Börse AG eine Fristverlängerung zur Vorlage der Halbjahreszahlen erteilt hat. Demnach habe EM.TV nunmehr bis zum 30. September Zeit sein Zahlenwerk zu präsentieren. Eine Sprecherin erklärte, dass die Gesellschaft die Frist einhalten werde. Ein genauer Termin stünde allerdings noch nicht fest.
Darüber hinaus teilt der Konzern mit, dass die Deutsche Börse AG eine Fristverlängerung zur Vorlage der Halbjahreszahlen erteilt hat. Demnach habe EM.TV nunmehr bis zum 30. September Zeit sein Zahlenwerk zu präsentieren. Eine Sprecherin erklärte, dass die Gesellschaft die Frist einhalten werde. Ein genauer Termin stünde allerdings noch nicht fest.
In der letzten Analyse zu Intel vom 07.08.2001 wurde nach einer Inselumkehr, einem sehr aussagekräftigen Trendwendesignal, ein Verkauf empfohlen. Ein Test der unteren Begrenzung der Seitwärtsrange bei 27 Dollar sollte erfolgen. Dieses Szenario ist mittlerweile eingetreten, die Aktie konnte sich jedoch nach einem Test der 27 Dollar wieder erholen. Die weiteren Aussichten sind allerdings trotz der Erholung weiterhin eingetrübt.
Im Tageschart hat sich nach dem Abprall an der Unterstützung gestern eine Kerze mit sehr kleinem Kerzenkörper und längeren Schatten gebildet. Diese Unsicherheit stellt eine Abschwächung der Gegenbewegung dar. Ein Break des sehr kurzfristigen Abwärtstrends und ein Überwinden der 30 Dollar-Marke könnten den Wert wieder auf das Niveau der Insel zurückführen. Es bestehen jedoch kräftige Widerstände bis rund 30 Dollar, daher ist nicht mit einer schnellen Bewegung über die 30 Dollar zu rechnen. Weiterhin negativ ist der Wochenchart zu interpretieren. Der Wert verläuft aktuell in einer breiteren Seitwärtsphase, hat jedoch innerhalb dieser Seitwärtsbewegung auch einen Aufwärtstrend gebrochen. Letztlich ergeben sich Kauf- oder Verkaufssignale beim Ausbruch aus der Seitwärtsbewegung. Bei einem Break der 26,50 Dollar auf Tagesbasis muss mit stärkeren Abgaben gerechnet werden, zumal dann auch ein Tes! t der Tiefstkurse erfolgen wird.
Bei einem erneuten Test der Tiefstkurse eröffnet sich zugleich ein sehr negatives Szenario für die Aktie. So konnte sich die Aktie im April nach dem starken Kursverfall auf dem Niveau des langfristigen Aufwärtstrends, der seit 1990 besteht, stabilisieren. Ein erneuter Fall auf ca. 22 Dollar würde damit auch den Break dieses mehrjährigen Trends bedeuten und weitere Kursverluste implizieren. Ein Fall bis auf ca. 16 Dollar wäre dann wahrscheinlich.
Im Tageschart hat sich nach dem Abprall an der Unterstützung gestern eine Kerze mit sehr kleinem Kerzenkörper und längeren Schatten gebildet. Diese Unsicherheit stellt eine Abschwächung der Gegenbewegung dar. Ein Break des sehr kurzfristigen Abwärtstrends und ein Überwinden der 30 Dollar-Marke könnten den Wert wieder auf das Niveau der Insel zurückführen. Es bestehen jedoch kräftige Widerstände bis rund 30 Dollar, daher ist nicht mit einer schnellen Bewegung über die 30 Dollar zu rechnen. Weiterhin negativ ist der Wochenchart zu interpretieren. Der Wert verläuft aktuell in einer breiteren Seitwärtsphase, hat jedoch innerhalb dieser Seitwärtsbewegung auch einen Aufwärtstrend gebrochen. Letztlich ergeben sich Kauf- oder Verkaufssignale beim Ausbruch aus der Seitwärtsbewegung. Bei einem Break der 26,50 Dollar auf Tagesbasis muss mit stärkeren Abgaben gerechnet werden, zumal dann auch ein Tes! t der Tiefstkurse erfolgen wird.
Bei einem erneuten Test der Tiefstkurse eröffnet sich zugleich ein sehr negatives Szenario für die Aktie. So konnte sich die Aktie im April nach dem starken Kursverfall auf dem Niveau des langfristigen Aufwärtstrends, der seit 1990 besteht, stabilisieren. Ein erneuter Fall auf ca. 22 Dollar würde damit auch den Break dieses mehrjährigen Trends bedeuten und weitere Kursverluste implizieren. Ein Fall bis auf ca. 16 Dollar wäre dann wahrscheinlich.
Für den Automobilbauer Volkswagen könnte der heutige Dienstag zum Freudentag werden. Nachdem sich VW-Vertreter in den frühen Morgenstunden mit der IG Metall über das „5.000 mal 5.000“-Projekt geeinigt haben, steht auch der Tarifkonflikt in Mexico vor der Lösung. Um 17 Uhr (MEZ) stimmt die Gewerkschaft über das neue VW-Lohnangebot in geheimer Wahl ab. Die Konditionen des Angebotes wurden von beiden Verhandlungsparteien bislang nicht erläutert.
Die rund 12.500 Arbeiter in dem mexikanischen Werk befinden sich bereits seit zehn Tagen im Arbeitskampf. Die Gewerkschaft war Ende der vergangenen Woche von ihrer ursprünglichen Forderung von 30 Prozent mehr Gehalt abgerückt. Nunmehr fordern sie eine Erhöhung von 19 Prozent. Das letzte Angebot der Wolfsburger lag bei 7 Prozent. Gewerkschaftssprecher Jose Luis Rodriguez betont allerdings weiterhin, dass die Lohnsteigerung im zweiste! lligen Prozentbereich liegen müsse.
Von einer schnellen Einigung ist schon deshalb auszugehen, da jeder Streiktag den Automobil-Konzern rund 25 Mio. US-Dollar Umsatz kostet.
Die rund 12.500 Arbeiter in dem mexikanischen Werk befinden sich bereits seit zehn Tagen im Arbeitskampf. Die Gewerkschaft war Ende der vergangenen Woche von ihrer ursprünglichen Forderung von 30 Prozent mehr Gehalt abgerückt. Nunmehr fordern sie eine Erhöhung von 19 Prozent. Das letzte Angebot der Wolfsburger lag bei 7 Prozent. Gewerkschaftssprecher Jose Luis Rodriguez betont allerdings weiterhin, dass die Lohnsteigerung im zweiste! lligen Prozentbereich liegen müsse.
Von einer schnellen Einigung ist schon deshalb auszugehen, da jeder Streiktag den Automobil-Konzern rund 25 Mio. US-Dollar Umsatz kostet.
danke Börsenschlumpf
hast uns schoen unterstuetzt
hast uns schoen unterstuetzt
Jederzeit gerne. Was ist für Euch denn alles so von Interesse ?
Gruss
Gruss
Das neue Board sieht schon ganz gut aus
myIQ
myIQ
Börsenschlumpf
boerse autos frauen und cognac
boerse autos frauen und cognac
Der Erotikkonzern Beate Uhse hat in der ersten Jahreshälfte seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp 76 Prozent auf 205 Mio. Mark gesteigert. Das Wachstum begründet sich sowohl intern als auch durch die erstmalige Konsolidierung der niederländischen Tochterunternehmen in der Bilanz.
Beim Halbjahresergebnis legen die Flensburger ebenfalls zu. Vor Steuern und Zinsen wurden 14,2 Mio. Mark verdient, beim Ergebnis nach Steuern blieben mit 5,6 Mio. Mark knapp 93 Prozent mehr übrig als noch im Vorjahrezeitraum. Im Vergleich zum Umsatz sind vor allem die Kosten nur unterdurchschnittlich gestiegen, sowie erste Synergieeffekte mit den Tochtergesellschaften lassen sich absehen.
Für das Gesamtjahr 2001 erwartet das Unternehmen einen Umsatz von 424 Mio. Mark und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern von knapp 40 Mio. Mark. Beim Jahresüberschuss sol! len noch knapp 23 Mio. Mark übrig bleiben. Diese sollen vor allem im dritten Quartal erzielt werden, sowie in der Jahreszeit von Oktober bis März, die traditionell zu den Umsatzstärken des Konzerns gehört.
Beim Halbjahresergebnis legen die Flensburger ebenfalls zu. Vor Steuern und Zinsen wurden 14,2 Mio. Mark verdient, beim Ergebnis nach Steuern blieben mit 5,6 Mio. Mark knapp 93 Prozent mehr übrig als noch im Vorjahrezeitraum. Im Vergleich zum Umsatz sind vor allem die Kosten nur unterdurchschnittlich gestiegen, sowie erste Synergieeffekte mit den Tochtergesellschaften lassen sich absehen.
Für das Gesamtjahr 2001 erwartet das Unternehmen einen Umsatz von 424 Mio. Mark und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern von knapp 40 Mio. Mark. Beim Jahresüberschuss sol! len noch knapp 23 Mio. Mark übrig bleiben. Diese sollen vor allem im dritten Quartal erzielt werden, sowie in der Jahreszeit von Oktober bis März, die traditionell zu den Umsatzstärken des Konzerns gehört.
HILDESHEIM (FTMW.DE) - Der angeschlagene Settop-Boxenhersteller Metabox hat seine Aktionäre aufgerufen, einen Sanierungskredit über €1 Million zu Verfügung zu stellen, um mit dieser „beispiellosen Rettungsaktion" das Unternehmen vor dem finanziellen Aus zu retten.
Die Aktie reagierte mit einem Kurssprung von gut 40 Prozent auf 38 Eurocents. Das Unternehmen, das in den letzten Monaten Negativschlagzeilen von Gewinnwarnungen, Insiderverdacht und drohendem Börsenausschluss zu verdauen hatte, ist seit Juli 1999 am Neuen Markt - der Höchstkurs lag jenseits der €40.
Der Aufruf sei bereits letzte Woche erfolgt, teilte das Unternehmen mit. Danach sollen Metabox-Aktionäre mit „kurzfristig" zur Verfügung gestellten Geldmitteln den Ausfall kompensieren, der durch eine abgesprungene Berliner Investorengruppe verursacht wurde.
„Ohne diese Finanzspritze, die der Überbrückung der Geschäftstätigkeiten bis zur Hauptversammlung dienen soll, wird es bereits in den nächsten Tagen zur Eröffnung der Insolvenz über das Vermögen der Metabox AG kommen", teilte die Aktionärsgemeinschaft bereits am Sonntag mit.
„Die Resonanz auf den Aufruf ist gut", so Michael Heckeroth, Metabox-Finanzvorstand im Gespräch mit FTMarketWatch. „Wir sind guten Mutes, die nötigen Mittel zu erhalten".
„Sehr hoffnungsvoll"
Zudem sei damit zu rechnen, dass die Investition über €1 Million, die von einer Berliner Investorengruppe aus dem Immobilienbereich bereits zugesichert und dann doch wieder storniert wurde, auf gerichtlichem Wege eingefordert werde.
„Wir sind hoffnungsvoll, auch einen Schadensersatz zugesprochen zu bekommen", so Heckeroth. Dass dies möglich ist, hatte vor wenigen Tagen bereits das angeschlagene Online-Kaufhaus Letsbuyit.com bewiesen, das vor einem Gericht bereits zugesagte und dann doch wieder zurückgezogene Investitionen mitsamt Schadensersatz einforderte.
Die nun gestartete Rettungsaktion sei lediglich die erste Stufe, mit der die finanzielle Genesung des Unternehmens erzielt werden soll, so Heckeroth. Nach der Hauptversammlung im Oktober würde man ein umfassendes Sanierungskonzept vorlegen. Allerdings wird laut Unternehmen dann eine weitere, deutlich höhere Mittelzufuhr nötig - von 15 Millionen Mark ist in der Mitteilung die Rede.
Eine neue Mittelzufuhr könnten derweil auch die Metabox-Mitarbeiter gut gebrauchen: seit Anfang August hat das Unternehmen keine Gehälter mehr gezahlt.
Die Aktie reagierte mit einem Kurssprung von gut 40 Prozent auf 38 Eurocents. Das Unternehmen, das in den letzten Monaten Negativschlagzeilen von Gewinnwarnungen, Insiderverdacht und drohendem Börsenausschluss zu verdauen hatte, ist seit Juli 1999 am Neuen Markt - der Höchstkurs lag jenseits der €40.
Der Aufruf sei bereits letzte Woche erfolgt, teilte das Unternehmen mit. Danach sollen Metabox-Aktionäre mit „kurzfristig" zur Verfügung gestellten Geldmitteln den Ausfall kompensieren, der durch eine abgesprungene Berliner Investorengruppe verursacht wurde.
„Ohne diese Finanzspritze, die der Überbrückung der Geschäftstätigkeiten bis zur Hauptversammlung dienen soll, wird es bereits in den nächsten Tagen zur Eröffnung der Insolvenz über das Vermögen der Metabox AG kommen", teilte die Aktionärsgemeinschaft bereits am Sonntag mit.
„Die Resonanz auf den Aufruf ist gut", so Michael Heckeroth, Metabox-Finanzvorstand im Gespräch mit FTMarketWatch. „Wir sind guten Mutes, die nötigen Mittel zu erhalten".
„Sehr hoffnungsvoll"
Zudem sei damit zu rechnen, dass die Investition über €1 Million, die von einer Berliner Investorengruppe aus dem Immobilienbereich bereits zugesichert und dann doch wieder storniert wurde, auf gerichtlichem Wege eingefordert werde.
„Wir sind hoffnungsvoll, auch einen Schadensersatz zugesprochen zu bekommen", so Heckeroth. Dass dies möglich ist, hatte vor wenigen Tagen bereits das angeschlagene Online-Kaufhaus Letsbuyit.com bewiesen, das vor einem Gericht bereits zugesagte und dann doch wieder zurückgezogene Investitionen mitsamt Schadensersatz einforderte.
Die nun gestartete Rettungsaktion sei lediglich die erste Stufe, mit der die finanzielle Genesung des Unternehmens erzielt werden soll, so Heckeroth. Nach der Hauptversammlung im Oktober würde man ein umfassendes Sanierungskonzept vorlegen. Allerdings wird laut Unternehmen dann eine weitere, deutlich höhere Mittelzufuhr nötig - von 15 Millionen Mark ist in der Mitteilung die Rede.
Eine neue Mittelzufuhr könnten derweil auch die Metabox-Mitarbeiter gut gebrauchen: seit Anfang August hat das Unternehmen keine Gehälter mehr gezahlt.
Corporate Executive Board Company (EXBD US; WKN: 919206): Corporate Executive Board ist im Beratungsgeschäft tätig.
Seit November 2000 begann der Wert einen Teil seiner vorherigen Kursgewinne zu korrigieren. Diese Bewegung brachte die Aktie im März bis auf einen Tiefststand von 24 USD. Seitdem konnte sie sich bis auf aktuell 34,82 USD erholen. In den vergangenen zwei Handelstagen bildete die Aktie nach einer kurzfristigen, dynamischen Abwärtsbewegung zwei Kerzen aus, die von der Aussage her einem Doji entsprechen. Die nachlassende Verkaufsbereitschaft auf dem aktuellen Kursniveau ist durch den langen Schatten am vorletzten Handelstag gut zu erkennen. Als Unterstützung dient den Kursen der Bereich von 34-35 USD, der sich bereits mehrfach als wichtig herausgestellt hat. Das zyklische Verhalten der Aktie lässt für die kommenden Tage ebenfalls Kurssteigerungen erwarten. ! Die Markttechnik deutet ebenfalls auf einen positiven Verlauf hin: Die in den vergangenen Monaten sehr gut reagierende „Slow Stochastic“ generierte bereits ein Kaufsignal. Da die oben genannten Argumente eine positive Entwicklung erwarten lassen, empfehlen wir die Aktie von Corporate Executive Board Company zum Trading Buy. (S/L: 32,5 USD)
Hornblower Fischer AG
Börsenstraße 2-4
60313 Frankfurt
www.hornblower.de
Haftungsausschluss: Dieser Bericht dient ausschließlich Informationszwecken. Er gibt nicht die Meinung des Herausgebers wieder, sondern ausschließlich die Meinung und Interpretation des Verfassers; sie erhebt keinen Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit. Futures- und Optionsgeschäfte beinhalten grundsätzlich Risiken und sind nicht für jeden Investor geeignet. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass mit dem vorliegenden Bericht keinerlei verbindliche Beratungsleistung erbracht wird, sondern dass es sich um eine allgemeine Information handelt. Alle hier zugrunde gelegten Daten entstammen aus für zuverlässig gehaltenen Quellen. Eine diesbezügliche Garantie wird nicht übernommen. Dieses Werk inklusive aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes ist ohne eine ausdrücklich vorherige Zustimmung des Verfassers unzulässig und straf! bar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen und die Eingabe in jegliche elektronische Medien sowie der damit verbundenen Darstellung gegenüber Dritten. Wir weisen zudem darauf hin, dass es unseren Mitarbeitern nicht grundsätzlich untersagt ist, die Wertpapierempfehlungen unserer Fachabteilungen anzunehmen und selbst eigene Positionen einzugehen. Dieses Eigeninteresse könnte dazu führen, dass Sie bei Abgabe eines Kauf- bzw. Verkaufauftrages einen ungünstigeren Kurs erhalten und die Papiere somit weniger vorteilhaft sind.
Seit November 2000 begann der Wert einen Teil seiner vorherigen Kursgewinne zu korrigieren. Diese Bewegung brachte die Aktie im März bis auf einen Tiefststand von 24 USD. Seitdem konnte sie sich bis auf aktuell 34,82 USD erholen. In den vergangenen zwei Handelstagen bildete die Aktie nach einer kurzfristigen, dynamischen Abwärtsbewegung zwei Kerzen aus, die von der Aussage her einem Doji entsprechen. Die nachlassende Verkaufsbereitschaft auf dem aktuellen Kursniveau ist durch den langen Schatten am vorletzten Handelstag gut zu erkennen. Als Unterstützung dient den Kursen der Bereich von 34-35 USD, der sich bereits mehrfach als wichtig herausgestellt hat. Das zyklische Verhalten der Aktie lässt für die kommenden Tage ebenfalls Kurssteigerungen erwarten. ! Die Markttechnik deutet ebenfalls auf einen positiven Verlauf hin: Die in den vergangenen Monaten sehr gut reagierende „Slow Stochastic“ generierte bereits ein Kaufsignal. Da die oben genannten Argumente eine positive Entwicklung erwarten lassen, empfehlen wir die Aktie von Corporate Executive Board Company zum Trading Buy. (S/L: 32,5 USD)
Hornblower Fischer AG
Börsenstraße 2-4
60313 Frankfurt
www.hornblower.de
Haftungsausschluss: Dieser Bericht dient ausschließlich Informationszwecken. Er gibt nicht die Meinung des Herausgebers wieder, sondern ausschließlich die Meinung und Interpretation des Verfassers; sie erhebt keinen Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit. Futures- und Optionsgeschäfte beinhalten grundsätzlich Risiken und sind nicht für jeden Investor geeignet. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass mit dem vorliegenden Bericht keinerlei verbindliche Beratungsleistung erbracht wird, sondern dass es sich um eine allgemeine Information handelt. Alle hier zugrunde gelegten Daten entstammen aus für zuverlässig gehaltenen Quellen. Eine diesbezügliche Garantie wird nicht übernommen. Dieses Werk inklusive aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes ist ohne eine ausdrücklich vorherige Zustimmung des Verfassers unzulässig und straf! bar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen und die Eingabe in jegliche elektronische Medien sowie der damit verbundenen Darstellung gegenüber Dritten. Wir weisen zudem darauf hin, dass es unseren Mitarbeitern nicht grundsätzlich untersagt ist, die Wertpapierempfehlungen unserer Fachabteilungen anzunehmen und selbst eigene Positionen einzugehen. Dieses Eigeninteresse könnte dazu führen, dass Sie bei Abgabe eines Kauf- bzw. Verkaufauftrages einen ungünstigeren Kurs erhalten und die Papiere somit weniger vorteilhaft sind.
28/08 13:19 Händler - Spekulative Käufe treiben Metabox-Aktienkurs
Frankfurt, 28. Aug (Reuters) - Die Aktien der am Neuen Markt
gelisteten Multimedia-Firma Metabox<MBXG.DE> haben am Dienstag
ihren rasante Anstieg zu Wochenbeginn fortgesetzt und bei hohen
Umsätzen zeitweise knapp 50 Prozent an Wert gewonnen. "Vor allem
private Anleger spekulieren darauf, mit Metabox kurzfristig
Gewinne erzielen zu können. Über den Wert der Aktie sagt das gar
nichts aus", sagte ein Händler. Ähnliche kurzfristige
Kurssprünge habe es auch bei anderen Penny Stocks wie Teldafax
gegeben, sagte er weiter. Bis gegen 13.00 Uhr MESZ lag die
Metabox-Aktie mit über 600.000 gehandelten Stücken in einem
schwächeren Gesamtmarkt knapp 48 Prozent im Plus bei 0,62 Euro.
Auslöser für die Spekulationen war nach Einschätzung von
Händlern ein Interview von Metabox-Vorstand Michael Heckeroth
vom Wochenende, in dem er sich zuversichtlich zeigte, durch eine
Finanzspritze ein Insolvenzverfahren zu vermeiden. An diesem ---------------------------------------------------------------
Wochenende habe die Aktionärsgemeinschaft das Unternehmen
durchleuchtet und empfohlen, die Firma zu erhalten, sagte
Heckeroth am Sonntag der Nachrichtenagentur Reuters. "Ein
Ausverkauf soll verhindert werden", fügte er hinzu. Er gehe
davon aus, dass das Geld bis Dienstag eingegangen sein müsse,
sagte Heckeroth weiter. Nach Angaben aus dem Unternehmen lagen
am Dienstag bis 12.30 Uhr MESZ noch keine Neuigkeiten über
Finanzierungshilfen vor.
lbo/ban
Frankfurt, 28. Aug (Reuters) - Die Aktien der am Neuen Markt
gelisteten Multimedia-Firma Metabox<MBXG.DE> haben am Dienstag
ihren rasante Anstieg zu Wochenbeginn fortgesetzt und bei hohen
Umsätzen zeitweise knapp 50 Prozent an Wert gewonnen. "Vor allem
private Anleger spekulieren darauf, mit Metabox kurzfristig
Gewinne erzielen zu können. Über den Wert der Aktie sagt das gar
nichts aus", sagte ein Händler. Ähnliche kurzfristige
Kurssprünge habe es auch bei anderen Penny Stocks wie Teldafax
gegeben, sagte er weiter. Bis gegen 13.00 Uhr MESZ lag die
Metabox-Aktie mit über 600.000 gehandelten Stücken in einem
schwächeren Gesamtmarkt knapp 48 Prozent im Plus bei 0,62 Euro.
Auslöser für die Spekulationen war nach Einschätzung von
Händlern ein Interview von Metabox-Vorstand Michael Heckeroth
vom Wochenende, in dem er sich zuversichtlich zeigte, durch eine
Finanzspritze ein Insolvenzverfahren zu vermeiden. An diesem ---------------------------------------------------------------
Wochenende habe die Aktionärsgemeinschaft das Unternehmen
durchleuchtet und empfohlen, die Firma zu erhalten, sagte
Heckeroth am Sonntag der Nachrichtenagentur Reuters. "Ein
Ausverkauf soll verhindert werden", fügte er hinzu. Er gehe
davon aus, dass das Geld bis Dienstag eingegangen sein müsse,
sagte Heckeroth weiter. Nach Angaben aus dem Unternehmen lagen
am Dienstag bis 12.30 Uhr MESZ noch keine Neuigkeiten über
Finanzierungshilfen vor.
lbo/ban
@Didii
das ist ja eine schöne Tageseinteilung
Börse => Autos => Frauen => Cognac
auch die Reihenfolge ist gut auszuhalten
das ist ja eine schöne Tageseinteilung
Börse => Autos => Frauen => Cognac
auch die Reihenfolge ist gut auszuhalten
Die Analystin des Investmenthauses Goldman Sachs, Laura Conigliaro, senkt ihre Gewinn-Erwartungen für den Server-Bauer Sun Microsystems. Für das laufende Geschäftsquartal rechnet die Expertin mit einem Profit von nur noch einen Cent statt vorher 2 Cent pro Aktie. Die Sun-Aktie verliert vorbörslich von 14,50 Dollar auf 14,00 Dollar.
Einen wichtigen Einfluss auf den Börsenverlauf werden die Daten zum US-Verbrauchervertrauen für August haben. Sie kommen mittels Meinungsumfragen zustande und werden um 16 Uhr unserer Zeit in Washington veröffentlicht. Volkswirte rechnen mit 117,5 Punkten. Im Juli sind es 116,5 Zähler gewesen.
Die Termingeschäfte auf die Technologiebörse Nasdaq liegen eine Stunde vor US-Börsenbeginn mit 0,2 Prozent im Minus. Die Kontrakte auf den S&P500 notieren nahezu unverändert.
Unternehmen heute
Der krisengeplagte Telekommunikations-Ausrüster Lucent hat die i! sraelische Netzwerk-Firma Chromatis Networks geschlossen und gleichzeitig alle 140 Mitarbeiter entlassen. Das berichten unternehmensnahe Personen. Von Lucent hat es bisher kein Kommentar gegeben. Erst in der vergangenen Woche hat Lucent angekündigt, Anstrengungen zu unternehmen, um zum Ende diesen Jahres wieder profitabel zu sein.
Der Metallverarbeiter und –verkäufer Metals USA plant, sich von einigen Geschäftsteilen zu lösen und kleinere Fabriken in größere zu integrieren. Damit will das Unternehmen angemessen auf die allgemein schwächere Wirtschaftslage zu reagieren.
Devisen
Der Euro verliert im Vergleich zum Dollar mehr als einen halben Cent und notiert deutlich unter der Marke von 0,91 Dollar.
Grund für den starken Kursrückgang ist das veröffentlichte Wachstum der Geldmenge M3 für Juli. Es fällt mit 6,4 Prozent im Vergleich zum Vormonat (6,1 Prozent) unerwartet hoch! aus. Der Referenzwert der Europäischen Zentralbank (EZB) liegt mit 4,5 Prozent deutlich darunter.
In Hinblick auf das am Donnerstag stattfindende EZB-Ratstreffen werden die Investoren unsicherer. Ein hohes Geldmengenwachstum ist einer der Kontra-Indikatoren für eine Zinssenkung in Europa. Denn das primäre Ziel der EZB ist die Erhaltung der Preisstabilität. Eine erhöhte Geldmenge weist auf eine größere Inflationsgefahr hin. Bereits in der vergangenen Woche hat es einige Zweifler gegeben, die eine Zinssenkung um 25 Basispunkte am Donnerstag nicht für sicher gehalten haben.
In Japan ist die Arbeitslosenrate für Juli veröffentlicht worden. Mit 5 Prozent stellt sie einen negativen Rekordwert da. Der Yen gibt erst nach einer Äußerung des Finanzministers Masajuro Shiokawa nach. Der Politiker rechnet während des Ende September stattfindenden G7-Treffens mit einem schwächeren Wechselkurs der eigenen Landeswährung.
Wechselkurs
Euro/US-Dollar
0,9042
US-Dollar/Yen
120,465
Anleihen
Kupon
Kurs
Veränderung
Rendite
Veränderung
2jährige Anleihen
3,875
100,08
0,00
3,73
0,00
5jährige Anleihen
4,625
100,21
0,02
4,47
-0,02
10jährige Anleihen
5,000
100,23
0,03
4,91
-0,01
30jährige Anleihen
5,375
98,28
0,05
5,45
-0,01
Einen wichtigen Einfluss auf den Börsenverlauf werden die Daten zum US-Verbrauchervertrauen für August haben. Sie kommen mittels Meinungsumfragen zustande und werden um 16 Uhr unserer Zeit in Washington veröffentlicht. Volkswirte rechnen mit 117,5 Punkten. Im Juli sind es 116,5 Zähler gewesen.
Die Termingeschäfte auf die Technologiebörse Nasdaq liegen eine Stunde vor US-Börsenbeginn mit 0,2 Prozent im Minus. Die Kontrakte auf den S&P500 notieren nahezu unverändert.
Unternehmen heute
Der krisengeplagte Telekommunikations-Ausrüster Lucent hat die i! sraelische Netzwerk-Firma Chromatis Networks geschlossen und gleichzeitig alle 140 Mitarbeiter entlassen. Das berichten unternehmensnahe Personen. Von Lucent hat es bisher kein Kommentar gegeben. Erst in der vergangenen Woche hat Lucent angekündigt, Anstrengungen zu unternehmen, um zum Ende diesen Jahres wieder profitabel zu sein.
Der Metallverarbeiter und –verkäufer Metals USA plant, sich von einigen Geschäftsteilen zu lösen und kleinere Fabriken in größere zu integrieren. Damit will das Unternehmen angemessen auf die allgemein schwächere Wirtschaftslage zu reagieren.
Devisen
Der Euro verliert im Vergleich zum Dollar mehr als einen halben Cent und notiert deutlich unter der Marke von 0,91 Dollar.
Grund für den starken Kursrückgang ist das veröffentlichte Wachstum der Geldmenge M3 für Juli. Es fällt mit 6,4 Prozent im Vergleich zum Vormonat (6,1 Prozent) unerwartet hoch! aus. Der Referenzwert der Europäischen Zentralbank (EZB) liegt mit 4,5 Prozent deutlich darunter.
In Hinblick auf das am Donnerstag stattfindende EZB-Ratstreffen werden die Investoren unsicherer. Ein hohes Geldmengenwachstum ist einer der Kontra-Indikatoren für eine Zinssenkung in Europa. Denn das primäre Ziel der EZB ist die Erhaltung der Preisstabilität. Eine erhöhte Geldmenge weist auf eine größere Inflationsgefahr hin. Bereits in der vergangenen Woche hat es einige Zweifler gegeben, die eine Zinssenkung um 25 Basispunkte am Donnerstag nicht für sicher gehalten haben.
In Japan ist die Arbeitslosenrate für Juli veröffentlicht worden. Mit 5 Prozent stellt sie einen negativen Rekordwert da. Der Yen gibt erst nach einer Äußerung des Finanzministers Masajuro Shiokawa nach. Der Politiker rechnet während des Ende September stattfindenden G7-Treffens mit einem schwächeren Wechselkurs der eigenen Landeswährung.
Wechselkurs
Euro/US-Dollar
0,9042
US-Dollar/Yen
120,465
Anleihen
Kupon
Kurs
Veränderung
Rendite
Veränderung
2jährige Anleihen
3,875
100,08
0,00
3,73
0,00
5jährige Anleihen
4,625
100,21
0,02
4,47
-0,02
10jährige Anleihen
5,000
100,23
0,03
4,91
-0,01
30jährige Anleihen
5,375
98,28
0,05
5,45
-0,01
Giuliani
ist nur die frage
was meine frau
und meine kinder dazu sagen
ist nur die frage
was meine frau
und meine kinder dazu sagen
Durch einen schwebenden Rechtsstreit mit dem US-Partner Franchise verzeichnet das Münchener Medien-Unternehmen Intertainment einen deutlichen Umsatz- und Gewinnrückgang. Nach Angaben des Unternehmens liegt der Umsatz in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres bei 28,8 Mio. Mark gegenüber 134,4 Mio. Mark im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Unter Berücksichtigung eines außerordentlichen Ergebnisses in Höhe von 5,6 Mio. Mark beträgt das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) eine Mio. Mark. Im ersten Halbjahr 2000 lag das Ebit noch bei 63,8 Mio. Mark. Das außerordentliche Ergebnis ist durch den Forderungsverzicht eines Kreditinstitutes im Zusammenhang mit dem Rechtsstreit bedingt. Von den bis zu 108 Mio. Mark schlagen sich 48,6 Mio. Mark bereits im Halbjahresergebnis nieder.
Das Ebit ist die Folge des Rechtsstreits mit der amerikanischen Franchise, da Interta! inment keine Filmlizenzen erworben, sondern stattdessen hohe Zinserträge erwirtschaftet hat. Rechtsberatungs- und Prozesskosten in Höhe von 6,3 Mio. Mark belasten das Halbjahresergebnis.
Das Ebit ist die Folge des Rechtsstreits mit der amerikanischen Franchise, da Interta! inment keine Filmlizenzen erworben, sondern stattdessen hohe Zinserträge erwirtschaftet hat. Rechtsberatungs- und Prozesskosten in Höhe von 6,3 Mio. Mark belasten das Halbjahresergebnis.
Die Transaktionen der Unternehmen, Vorstände und Aufsichträte am Neuen Markt sind auch in den zurückliegenden 14 Tagen wieder von der Umsetzung diverser Rückkaufprogramme geprägt. Secunet geht an die Umsetzung des Aktienrückkauf-Programms und erwirbt insgesamt 3.200 Papiere. Web.de setzt den Rückkauf eigener Aktien fort und nimmt seit dem 14. August weitere fast 35.500 Stücke vom Markt.
i:FAO kauft 13.100 Anteilscheine zurück. BRAINPOOL TV steigt mit 95.630 Stücken schon etwas größer ein. Lintec bringt es in den vergangenen 14 T! agen auf immerhin 11.300 Aktien. Die SER Systems kauft ihren Aktionären fast 25.500 Papiere ab.
AdLINK Internet Media erwirbt 133.500 Anteilscheine und versichert in ihrer Begründung der Deutschen Börse gegenüber wiederum treuherzig: „Der Rückkauf ermöglicht es AdLINK beim Erwerb von Beteiligungen eigene Aktien als Akquisitionswährung einzusetzen.“ CPU Softwarehouse kauft mehr als 180.000 Papiere auf. Die net AG erwirbt 56.380 eigene Aktien. Die OHB Teledata nimmt weitere 3.150 Anteile vom Markt zum Zwecke der „Finanzierung ! eines Unternehmenskaufs“, wie es heißt. Ein ehrgeiziges Projekt, wie es scheint... update.com geht mit 58.405 Stücken da etwas beherzter zu Werk, kann aber den Kursverfall nicht aufhalten .
ATOSS greift bei 10.700 eigenen Aktien zu. I-D Media kauft 38.600 Stücke. Der Kurs bleibt da, wo er hingefallen ist . Am 14. und 15. August setzt OnVista sein Rückkaufprogramm mit insgesamt 4.900 Anteilscheinen fort. ComROAD kauft am 15. August 13.115 eigene Aktien. Der Kurs verfällt dennoch weiter. Auch gute Nachrichten helfen nicht.
Kein typisches Rückkaufprogramm ist bei BB Medtech aktiv: Seit dem 14. August werden insgesamt über 105.000 eigene Aktien vom Markt genommen, am 23. August allerdings auch wieder 40.312 Stücke zurückgegeben. Ähnlich läuft es bei BB Biotech. Hier werden im selben Zeitraum knapp 32.500 Aktien ge- und fast 113.500 Stücke verkauft.
Der Dauerauftrag von Vorstand Adi Drotleff von Mensch und Maschine scheint noch immer nicht auszulaufen: Er kauft für sein eigenes Depot insgesamt 6.500 Aktien in kleinen Losgrößen, so dass er bald täglich in den Meldungen auftaucht. Bernhard Bruscha von transtec bringt es im selben Zeitraum mit derselben Taktik auf 5.500 Stück. Die Orad Hi-Tec-Vorstände Avi Sharir und Michael Tamir gehen da schon aggressiver vor: Sie kaufen rund 66.600, bzw. 61.500 Aktien.
Die DAB Bank fällt durch zahlreiche Miniatur-Käufe und Verkäufe auf, die jedes Mal mit „Marketing“ oder „Incentive“ deklariert werden.
Vorstandsvorsitzender Ulrich Dietz von GFT Technologies kauft am 23. August auf einen Schlag 21.000 Aktien. Aufsichtsrat Holger Heims von CineMedia erwirbt am gleichen Tage 8.800 Stück. Bei IVU Traffic Technologies geht Aufsichtsrat Hans G. Kloß mit insgesamt 62.000 Stück ans Werk. Auch Kollege Klaus-Gerd Kleversaat fühlt sich inspiriert und kauft 6.500 Aktien. Man glaubt mit den letzten Meldungen wohl, dass es nun nur noch aufwärts gehen kann. Offenbar ein Trugschluss. Vorstandsvorsitzender Alain De Taeye von TELE ATLAS kauft 5.000 Papiere u! nd beweist ein besseres Timing .
Bei d+s online wird getauscht: Die Vorstände Volker Wissmann und Alexander Duhre und Holger Schimming kaufen jeweils 1.340, 4.330 und 4.330 Aktien. Aufsichtsrat Josef Rentmeister verkauft im selben Zeitraum 10.000 Papiere. Am 21. August kauft Aufsichtsrat Betz von STEAG HamaTech 2000 Aktien. Daraufhin geht es mit dem Kurs ordentlich nach oben. Gerüchten zufolge hätten sich Leerverkäufer eindecken müssen. Bei PC-WARE ist man am 20. August optimistisch: Die Vorstände Jutta Horezky und Knut! Löschke kaufen 10.000, bzw. 5.000 Scheine. Einen Tag später feiert man sich per Ad-hoc selbst .
Franz-Josef Mayer, Aufsichtsratsmitglied von b.i.s. verkauft insgesamt 476.552 Aktien. Aufsichtsrat Nico Forster von Drillisch tut es ihm gleich. Er gibt 1.000.000 Anteilscheine ab - aus persönlichen Gründen, wie es heißt. Aufsichtsrat Kim Schindelhauer von Medion trennt sich von 2.500 Papieren. Vorstand Reinhard Klooss von Odeon Film stößt ! 6.500 Aktien ab.
Gekauft wird wiederum bei ECKERT & ZIEGLER (Aufsichtsrat Maennig mit 1.100 Stück), bei BETA Systems (Aufsichtsrat Kauermann mit 1.000 und Vorstand Veigel mit 10.000), bei MOSAIC (Vorstand Assem F. Audi mit 4.000), bei MacroPore (Vorstand Ari Bisimis mit 5.000), bei PSB (zwei Personen mit je 5.000) und bei Parsytec. Hier erwirbt Vorstand Ralph Föhr zum Tiefpreis insgesamt 30.000 Stück. Vorstandsvorsitzender Falk-Dietrich Küble! r trennt sich von 10.000 Aktien im Rahmen einer „Donation an Parsytec-Vice President Technology Dr. Steffen Burkhardt“, wie der Deutschen Börse gegenüber begründet wird. Renzo Crotti von BIPOP-CARIRE wiederum kauft mehr als eine Million Anteilscheine.
Vorstand Frank Hackenbuchner von media[netCom] verkauft am 15. August 1.600.000 Aktien an den Verleger Klaus Helbert , der damit die von ihm gehaltenen Anteile auf über 25 Prozent aufstockt. Er ist vor einiger Zeit auch bei Internolix eingestiegen.
Von S! ommerloch bei den „Eingeweihten“ am Neuen Markt also keine Spur. Die Aktivitäten nehmen zu, nicht nur, was die Aktienrückkaufprogramme betrifft. Auch die privaten Transaktionen nehmen zu. Dass dabei weiterhin die Käufer überwiegen, ist ja nicht schlecht. Phantasie auf breiter Front für den Neuen Markt scheint bei den Anlegern dennoch nicht aufzukommen.
i:FAO kauft 13.100 Anteilscheine zurück. BRAINPOOL TV steigt mit 95.630 Stücken schon etwas größer ein. Lintec bringt es in den vergangenen 14 T! agen auf immerhin 11.300 Aktien. Die SER Systems kauft ihren Aktionären fast 25.500 Papiere ab.
AdLINK Internet Media erwirbt 133.500 Anteilscheine und versichert in ihrer Begründung der Deutschen Börse gegenüber wiederum treuherzig: „Der Rückkauf ermöglicht es AdLINK beim Erwerb von Beteiligungen eigene Aktien als Akquisitionswährung einzusetzen.“ CPU Softwarehouse kauft mehr als 180.000 Papiere auf. Die net AG erwirbt 56.380 eigene Aktien. Die OHB Teledata nimmt weitere 3.150 Anteile vom Markt zum Zwecke der „Finanzierung ! eines Unternehmenskaufs“, wie es heißt. Ein ehrgeiziges Projekt, wie es scheint... update.com geht mit 58.405 Stücken da etwas beherzter zu Werk, kann aber den Kursverfall nicht aufhalten .
ATOSS greift bei 10.700 eigenen Aktien zu. I-D Media kauft 38.600 Stücke. Der Kurs bleibt da, wo er hingefallen ist . Am 14. und 15. August setzt OnVista sein Rückkaufprogramm mit insgesamt 4.900 Anteilscheinen fort. ComROAD kauft am 15. August 13.115 eigene Aktien. Der Kurs verfällt dennoch weiter. Auch gute Nachrichten helfen nicht.
Kein typisches Rückkaufprogramm ist bei BB Medtech aktiv: Seit dem 14. August werden insgesamt über 105.000 eigene Aktien vom Markt genommen, am 23. August allerdings auch wieder 40.312 Stücke zurückgegeben. Ähnlich läuft es bei BB Biotech. Hier werden im selben Zeitraum knapp 32.500 Aktien ge- und fast 113.500 Stücke verkauft.
Der Dauerauftrag von Vorstand Adi Drotleff von Mensch und Maschine scheint noch immer nicht auszulaufen: Er kauft für sein eigenes Depot insgesamt 6.500 Aktien in kleinen Losgrößen, so dass er bald täglich in den Meldungen auftaucht. Bernhard Bruscha von transtec bringt es im selben Zeitraum mit derselben Taktik auf 5.500 Stück. Die Orad Hi-Tec-Vorstände Avi Sharir und Michael Tamir gehen da schon aggressiver vor: Sie kaufen rund 66.600, bzw. 61.500 Aktien.
Die DAB Bank fällt durch zahlreiche Miniatur-Käufe und Verkäufe auf, die jedes Mal mit „Marketing“ oder „Incentive“ deklariert werden.
Vorstandsvorsitzender Ulrich Dietz von GFT Technologies kauft am 23. August auf einen Schlag 21.000 Aktien. Aufsichtsrat Holger Heims von CineMedia erwirbt am gleichen Tage 8.800 Stück. Bei IVU Traffic Technologies geht Aufsichtsrat Hans G. Kloß mit insgesamt 62.000 Stück ans Werk. Auch Kollege Klaus-Gerd Kleversaat fühlt sich inspiriert und kauft 6.500 Aktien. Man glaubt mit den letzten Meldungen wohl, dass es nun nur noch aufwärts gehen kann. Offenbar ein Trugschluss. Vorstandsvorsitzender Alain De Taeye von TELE ATLAS kauft 5.000 Papiere u! nd beweist ein besseres Timing .
Bei d+s online wird getauscht: Die Vorstände Volker Wissmann und Alexander Duhre und Holger Schimming kaufen jeweils 1.340, 4.330 und 4.330 Aktien. Aufsichtsrat Josef Rentmeister verkauft im selben Zeitraum 10.000 Papiere. Am 21. August kauft Aufsichtsrat Betz von STEAG HamaTech 2000 Aktien. Daraufhin geht es mit dem Kurs ordentlich nach oben. Gerüchten zufolge hätten sich Leerverkäufer eindecken müssen. Bei PC-WARE ist man am 20. August optimistisch: Die Vorstände Jutta Horezky und Knut! Löschke kaufen 10.000, bzw. 5.000 Scheine. Einen Tag später feiert man sich per Ad-hoc selbst .
Franz-Josef Mayer, Aufsichtsratsmitglied von b.i.s. verkauft insgesamt 476.552 Aktien. Aufsichtsrat Nico Forster von Drillisch tut es ihm gleich. Er gibt 1.000.000 Anteilscheine ab - aus persönlichen Gründen, wie es heißt. Aufsichtsrat Kim Schindelhauer von Medion trennt sich von 2.500 Papieren. Vorstand Reinhard Klooss von Odeon Film stößt ! 6.500 Aktien ab.
Gekauft wird wiederum bei ECKERT & ZIEGLER (Aufsichtsrat Maennig mit 1.100 Stück), bei BETA Systems (Aufsichtsrat Kauermann mit 1.000 und Vorstand Veigel mit 10.000), bei MOSAIC (Vorstand Assem F. Audi mit 4.000), bei MacroPore (Vorstand Ari Bisimis mit 5.000), bei PSB (zwei Personen mit je 5.000) und bei Parsytec. Hier erwirbt Vorstand Ralph Föhr zum Tiefpreis insgesamt 30.000 Stück. Vorstandsvorsitzender Falk-Dietrich Küble! r trennt sich von 10.000 Aktien im Rahmen einer „Donation an Parsytec-Vice President Technology Dr. Steffen Burkhardt“, wie der Deutschen Börse gegenüber begründet wird. Renzo Crotti von BIPOP-CARIRE wiederum kauft mehr als eine Million Anteilscheine.
Vorstand Frank Hackenbuchner von media[netCom] verkauft am 15. August 1.600.000 Aktien an den Verleger Klaus Helbert , der damit die von ihm gehaltenen Anteile auf über 25 Prozent aufstockt. Er ist vor einiger Zeit auch bei Internolix eingestiegen.
Von S! ommerloch bei den „Eingeweihten“ am Neuen Markt also keine Spur. Die Aktivitäten nehmen zu, nicht nur, was die Aktienrückkaufprogramme betrifft. Auch die privaten Transaktionen nehmen zu. Dass dabei weiterhin die Käufer überwiegen, ist ja nicht schlecht. Phantasie auf breiter Front für den Neuen Markt scheint bei den Anlegern dennoch nicht aufzukommen.
Nach dem Ende der Haltefrist im Zusammenhang mit der Voicestream-Übernahme könnten nach Angaben der Deutschen Telekom bis zu 170 Mio. weitere T-Aktien in den Markt zurückfließen. Die Zahl nennt Telekom-Vorstandschef Ron Sommer bei der Vorstellung der Halbjahreszahlen. Vor einigen Tagen hat der Telekom-Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick noch gesagt, er erwarte, dass ab Anfang September bis zu etwa 80 Mio. Aktien, die im Zuge der Übernahme der US-Mobilfunkfirmen an deren ehemalige Aktionäre ausgegeben worden sind, an der Börse verkauft werden könnten.
Nach dem drastischen Kurssturz der vergangenen Wochen will die Deutsche Telekom nun verkaufswillige Großaktionäre drängen, keine weiteren Großpaket an T-Aktien auf den Markt zu bringen. Der Ex-Monopolist hat die Übernahme der US-Mobilfunkfirmen VoiceStream und Powertel mit rund 1,1 Mrd. Aktien bezahlt. Die Aktionäre wurden alle! rdings dazu verpflichtet, die Aktien erst nach Ablauf der Sperrfrist Anfang September zu verkaufen.
Nach dem drastischen Kurssturz der vergangenen Wochen will die Deutsche Telekom nun verkaufswillige Großaktionäre drängen, keine weiteren Großpaket an T-Aktien auf den Markt zu bringen. Der Ex-Monopolist hat die Übernahme der US-Mobilfunkfirmen VoiceStream und Powertel mit rund 1,1 Mrd. Aktien bezahlt. Die Aktionäre wurden alle! rdings dazu verpflichtet, die Aktien erst nach Ablauf der Sperrfrist Anfang September zu verkaufen.
Trotz der Ankündigung der südkoreanischen Samsung Electronics, dass Toshiba ihr den Verkauf seiner DRAM-Speicherchip-Sparte angeboten habe, verhandelt Infineon nach eigenen Angaben über eine Zusammenarbeit mit dem japanischen Technologiekonzerns in diesem Bereich weiter . Ein Unternehmenssprecher sagt dazu, dass sich Infineon immer noch in Gesprächen mit Toshiba befindet, Details über die Verhandlungen wurden allerdings nicht genannt. Samsung hat erklärt, ein Kaufangebot für die DRAM-Sparte von Toshiba erhalten zu haben
Die Deutsche Telekom hat heute ihre bereits Ende Juli genannten Geschäftszahlen für das erste Halbjahr 2001 weitestgehend bestätigt. Das Interesse der Anleger richtet sich aber viel mehr auf die Ausführungen von Ron Sommer auf der Bilanz-Pressekonferenz zur T-Aktie, zum Börsengang von T-Mobile und Entwicklungen bei den neuen Tochtergesellschaften Voicestream und Powertel.
Die Deutsche Telekom hat nach dem ersten Halbjahr 2001 Netto-Verbindlichkeiten in Höhe von 68,7 Mrd. Euro. Nicht zuletzt diese Schuldenlast drückt auf die Stimmung der Anleger und hat die Talfahrt der T-Aktie mit beeinflusst. Hinzu kommen verlustreiche erste sechs Monate, in denen sich ein Minus von 349 Mio. Euro angehäuft hat. Noch im Vorjahr erwirtschaftete die Telekom einen Gewinn von rund 4,4 Mrd. Euro. Anders gestaltet sich die Entwicklung des Ebitda. Vor Zinsen, Steuern und Ab! schreibungen und bereinigt um Sondereinflüsse wie beispielsweise den Buchgewinn aus dem Sprint-Verkauf beläuft sich der Rohgewinn auf 7,24 Mrd. Euro und liegt damit knapp 12 Prozent über dem Vorjahreswert.
Besser als im Vorjahr verlief auch die Umsatzentwicklung. Die Telekom weist hier, in erster Linie auf Grund von Zuwächsen in den Geschäftsbereichen T-Mobile, T-Online und T-Systems, eine Steigerung um knapp 17 Prozent auf 22,47 Mrd. Euro aus. Einzig das „gewöhnliche“ Telefongeschäft beschert dem Bonner Konzern einen Umsatzrückgang von 13,52 um 3,4 Prozent auf 13,06 Mrd. Euro. Das aber wird durch eine mehr als 80-prozentige Gewinnsteigerung von 0,79 auf 1,43 Mrd. Euro in diesem Geschäftsfeld wettgemacht. Die übrigen Sparten dagegen weisen einen Verlust vor Steuern aus.
Letztlich aber haben diese Zahlen heute keinen Einfluss mehr auf den Kurs der T-Aktie. Hier entscheiden vor allem die Aussagen Ron Sommers zu den Telekom-Plänen über den ! Kursverlauf. Abwartend reagieren Experten auf die Ankündigung, dass die Telekom durch den Zukauf von Voicestream und Powertel binnen drei Jahren mit einer deutlichen Steigerung des Bruttogewinns rechnet. Bereits im kommenden Geschäftsjahr soll das Ebitda in schwarzen Zahlen aufleuchten. Gleichzeitig sollen die beiden neuen Töchter dazu beitragen, den Konzernumsatz bis 20004 jeweils mit einem zweistelligen Prozentsatz wachsen zu sehen.
Positiver sehen Analysten die Ankündigung der Deutschen Telekom, im kommenden Jahr den lange erwarteten Börsengang von T-Mobile umzusetzen. Mit den Einnahmen aus dem Börsengang sollen die Verbindlichkeiten reduziert werden. Der Erlös aus dem Börsengang soll bei rund 10 Mrd. Euro liegen. Das entspricht ungefähr 15 Prozent der Telekom-Schulden.
Kritisch beäugen die Börsianer dagegen das Verhältnis der Telekom zu ihren Großaktionären und die Pläne von Sonera und Hutchinson Whampoa, sich in absehbarer Zeit von ! ihren Anteilen zu trennen. Die beiden ehemaligen Voicestream-Aktionäre leiden an „chronischer Geldknappheit“ und wollen die Verkauferlöse zum Abbau von Schulden bzw. Investitionen nutzen. Nachdem Hutchinson bereits in einer „Nacht- und Nebelaktion“ 44 Mio. T-Aktien über die Deutsche Bank an den Mann gebracht hat, hat Sonera 21,9 Mio. Aktien innerhalb der vergangenen zwei Monate platziert. „Marktschonend“ ist hier das Schlagwort. Ebenso sollen weitere Pakete nach Absprache mit dem Bonner Konzern weiterverkauft werden.
Während die Telekom davon ausgeht, dass diese Verkäufe keinen Einfluss auf die Kursentwicklung haben werden, haben einige Marktexperten doch zumindest Bedenken. Als nicht so dramatisch werten Analysten den Verkauf von T-Aktien durch ehemalige Voicestream-Aktionäre, die nicht über Millionen-Pakete verfügen.
Die Deutsche Telekom hat nach dem ersten Halbjahr 2001 Netto-Verbindlichkeiten in Höhe von 68,7 Mrd. Euro. Nicht zuletzt diese Schuldenlast drückt auf die Stimmung der Anleger und hat die Talfahrt der T-Aktie mit beeinflusst. Hinzu kommen verlustreiche erste sechs Monate, in denen sich ein Minus von 349 Mio. Euro angehäuft hat. Noch im Vorjahr erwirtschaftete die Telekom einen Gewinn von rund 4,4 Mrd. Euro. Anders gestaltet sich die Entwicklung des Ebitda. Vor Zinsen, Steuern und Ab! schreibungen und bereinigt um Sondereinflüsse wie beispielsweise den Buchgewinn aus dem Sprint-Verkauf beläuft sich der Rohgewinn auf 7,24 Mrd. Euro und liegt damit knapp 12 Prozent über dem Vorjahreswert.
Besser als im Vorjahr verlief auch die Umsatzentwicklung. Die Telekom weist hier, in erster Linie auf Grund von Zuwächsen in den Geschäftsbereichen T-Mobile, T-Online und T-Systems, eine Steigerung um knapp 17 Prozent auf 22,47 Mrd. Euro aus. Einzig das „gewöhnliche“ Telefongeschäft beschert dem Bonner Konzern einen Umsatzrückgang von 13,52 um 3,4 Prozent auf 13,06 Mrd. Euro. Das aber wird durch eine mehr als 80-prozentige Gewinnsteigerung von 0,79 auf 1,43 Mrd. Euro in diesem Geschäftsfeld wettgemacht. Die übrigen Sparten dagegen weisen einen Verlust vor Steuern aus.
Letztlich aber haben diese Zahlen heute keinen Einfluss mehr auf den Kurs der T-Aktie. Hier entscheiden vor allem die Aussagen Ron Sommers zu den Telekom-Plänen über den ! Kursverlauf. Abwartend reagieren Experten auf die Ankündigung, dass die Telekom durch den Zukauf von Voicestream und Powertel binnen drei Jahren mit einer deutlichen Steigerung des Bruttogewinns rechnet. Bereits im kommenden Geschäftsjahr soll das Ebitda in schwarzen Zahlen aufleuchten. Gleichzeitig sollen die beiden neuen Töchter dazu beitragen, den Konzernumsatz bis 20004 jeweils mit einem zweistelligen Prozentsatz wachsen zu sehen.
Positiver sehen Analysten die Ankündigung der Deutschen Telekom, im kommenden Jahr den lange erwarteten Börsengang von T-Mobile umzusetzen. Mit den Einnahmen aus dem Börsengang sollen die Verbindlichkeiten reduziert werden. Der Erlös aus dem Börsengang soll bei rund 10 Mrd. Euro liegen. Das entspricht ungefähr 15 Prozent der Telekom-Schulden.
Kritisch beäugen die Börsianer dagegen das Verhältnis der Telekom zu ihren Großaktionären und die Pläne von Sonera und Hutchinson Whampoa, sich in absehbarer Zeit von ! ihren Anteilen zu trennen. Die beiden ehemaligen Voicestream-Aktionäre leiden an „chronischer Geldknappheit“ und wollen die Verkauferlöse zum Abbau von Schulden bzw. Investitionen nutzen. Nachdem Hutchinson bereits in einer „Nacht- und Nebelaktion“ 44 Mio. T-Aktien über die Deutsche Bank an den Mann gebracht hat, hat Sonera 21,9 Mio. Aktien innerhalb der vergangenen zwei Monate platziert. „Marktschonend“ ist hier das Schlagwort. Ebenso sollen weitere Pakete nach Absprache mit dem Bonner Konzern weiterverkauft werden.
Während die Telekom davon ausgeht, dass diese Verkäufe keinen Einfluss auf die Kursentwicklung haben werden, haben einige Marktexperten doch zumindest Bedenken. Als nicht so dramatisch werten Analysten den Verkauf von T-Aktien durch ehemalige Voicestream-Aktionäre, die nicht über Millionen-Pakete verfügen.
Es werden gerade die letzten Modifikationen am Board vorgenommen
myIQ
myIQ
Es gibt sogar ein boardinternes Mailsystem
Hört sich verdammt gut an, myIQ.
Tach zusammen,
kann mir mal jemand verraten, warum ich gestern keine mbx gekauft habe?
Vermutlich weil sie dann niemals gestiegen währen....
Hat jemand eine plausible Erklärung für den Anstieg?
twulf
kann mir mal jemand verraten, warum ich gestern keine mbx gekauft habe?
Vermutlich weil sie dann niemals gestiegen währen....
Hat jemand eine plausible Erklärung für den Anstieg?
twulf
muender
Sieht auch schon ganz gut aus, ich freu mich schon auf den Einzug. So wie´s aussieht morgen oder übermorgen.
myIQ
Sieht auch schon ganz gut aus, ich freu mich schon auf den Einzug. So wie´s aussieht morgen oder übermorgen.
myIQ
Die Entwicklung des Index verläuft gemischt. Besonders die Wanderung der Deutschen Telekom von einer Ecke des Index in die andere lässt das Barometer verrutschen und um die Mittagszeit wieder an seinem Vortagesschlusskurs verharren.
Profitieren kann im Augenblick am offensichtlichsten das Papier von Bayer. Das Unternehmen erlebt im Augenblick eine börsentechnische Erholung, die nach dem herben Kursverfall vor knapp zwei Wochen langsam einzusetzen scheint. Nahrung gibt dem Wert vor allem die anhaltenden Spekulationen um einen Verkauf der Bayer-Pharma-Sparte an einen Konkurrenten. Kritiker fordern die Aufspaltung des Konzerns in den Kernbereich der Chemischen Industrie und zumindest in ein unabhängiges Joint-Venture der Pharma-Aktivitäten. Potenzielle Käufer stehen natürlich auch schon bereit, die für mehr oder manchmal auch etwas weniger Geld den Teilbereich übe! rnehmen würden. Für Börsianer zumindest ergibt sich damit eine Situation, die am Ende einen deutlichen Mehrwert liefern könnte. Das Papier legt aktuell 3,8 Prozent zu.
Beinahe ebenso gut geht es der Preussag. Der ehemalige Stahlproduzent tut derzeit alles, um dieses Image zu verlieren und denkt sogar über eine Namensänderung nach. Sollte es dazu kommen, wird der Fokus dann mehr auf die touristischen Aktivitäten des Konzerns gerichtet sein, die bereits knapp 55 Prozent zum Geschäftsergebnis des Unternehmens beitragen. Dies beginnt sich auch langsam in den Köpfen von Investoren und Banken niederzulassen, die die Aktie seit ihrem Jahrestiefststand wieder ordentlich eingekauft haben. Verlockende Halbjahreszahlen und gute Auslastungen der konzerneigenen Hotels, Flugzeuge und Schiffe lassen manchen darauf hoffen, dass der Schuldenberg früher als bisher geplant bereinigt werden kann.
Gut behaupten können sich auch die Automobilwerte, jed! och hinkt der Star des Tages den anderen beiden großen deutlich hinterher. Volkswagen müsste eigentlich zufrieden sein, da zu der Initiative 5.000 mal 5.000 eine Lösung erarbeit worden ist. Das Unternehmen kann nun schnellstmöglich mit der Produktion seines neuen Wagens beginnen und nun Arbeitskräfte zu weitaus flexibleren Bedingungen einstellen, als dies bisher möglich war. Der gefundene Kompromiss wird bereits jetzt als Durchbruch gesehen und sicherlich in naher Zukunft besonders aufgrund der Flexibilisierungsklauseln Modellcharakter bekommen. Allerdings ist sich trotz des politischen Aufruhrs der Kapitalmarkt scheinbar noch unsicher, in wie weit dies dem Konzern einen Wettbewerbsvorteil bringen wird. Die Aktie von Europas größtem Autobauer bewegt sich mit 0,2 Prozent kaum aufwärts, erleidet aber auch keinen Schwächeanfall.
Das Papier der Deutschen Telekom hat beinahe alle seine Gewinne der frühen Stunden wieder abgegeben. Dies ist auch eine! r der Hauptgründe, warum der Dax sich nicht im grünen Bereich halten konnte. Anleger sind nach wie vor noch enttäuscht von der Telekom, die viele von ihnen hat im Regen stehen lassen. Besonders die strittigen Transaktionen des vergangenen Monats belasten, da die heute vorgelegten Halbjahreszahlen bereits hinlänglich bekannt waren.
Dax
5.410 Punkte
+ 4,33 Punkte
+ 0,08 %
Gewinner
Kurs
Differenz
Verlierer
Kurs
Differenz
1.
Bayer
36,27 Euro
+ 3,3 %
1.
Metro
45,67 Euro
- 1,9 %
2.
Preussag
36,18 Euro
+ 1,7 %
2.
Epcos
47,05 Euro
- 1,5 %
3.
Degussa
31,70 Euro
+ 1,6 %
3.
Münchener Rück
315,58 Euro
- 1,5 %
Profitieren kann im Augenblick am offensichtlichsten das Papier von Bayer. Das Unternehmen erlebt im Augenblick eine börsentechnische Erholung, die nach dem herben Kursverfall vor knapp zwei Wochen langsam einzusetzen scheint. Nahrung gibt dem Wert vor allem die anhaltenden Spekulationen um einen Verkauf der Bayer-Pharma-Sparte an einen Konkurrenten. Kritiker fordern die Aufspaltung des Konzerns in den Kernbereich der Chemischen Industrie und zumindest in ein unabhängiges Joint-Venture der Pharma-Aktivitäten. Potenzielle Käufer stehen natürlich auch schon bereit, die für mehr oder manchmal auch etwas weniger Geld den Teilbereich übe! rnehmen würden. Für Börsianer zumindest ergibt sich damit eine Situation, die am Ende einen deutlichen Mehrwert liefern könnte. Das Papier legt aktuell 3,8 Prozent zu.
Beinahe ebenso gut geht es der Preussag. Der ehemalige Stahlproduzent tut derzeit alles, um dieses Image zu verlieren und denkt sogar über eine Namensänderung nach. Sollte es dazu kommen, wird der Fokus dann mehr auf die touristischen Aktivitäten des Konzerns gerichtet sein, die bereits knapp 55 Prozent zum Geschäftsergebnis des Unternehmens beitragen. Dies beginnt sich auch langsam in den Köpfen von Investoren und Banken niederzulassen, die die Aktie seit ihrem Jahrestiefststand wieder ordentlich eingekauft haben. Verlockende Halbjahreszahlen und gute Auslastungen der konzerneigenen Hotels, Flugzeuge und Schiffe lassen manchen darauf hoffen, dass der Schuldenberg früher als bisher geplant bereinigt werden kann.
Gut behaupten können sich auch die Automobilwerte, jed! och hinkt der Star des Tages den anderen beiden großen deutlich hinterher. Volkswagen müsste eigentlich zufrieden sein, da zu der Initiative 5.000 mal 5.000 eine Lösung erarbeit worden ist. Das Unternehmen kann nun schnellstmöglich mit der Produktion seines neuen Wagens beginnen und nun Arbeitskräfte zu weitaus flexibleren Bedingungen einstellen, als dies bisher möglich war. Der gefundene Kompromiss wird bereits jetzt als Durchbruch gesehen und sicherlich in naher Zukunft besonders aufgrund der Flexibilisierungsklauseln Modellcharakter bekommen. Allerdings ist sich trotz des politischen Aufruhrs der Kapitalmarkt scheinbar noch unsicher, in wie weit dies dem Konzern einen Wettbewerbsvorteil bringen wird. Die Aktie von Europas größtem Autobauer bewegt sich mit 0,2 Prozent kaum aufwärts, erleidet aber auch keinen Schwächeanfall.
Das Papier der Deutschen Telekom hat beinahe alle seine Gewinne der frühen Stunden wieder abgegeben. Dies ist auch eine! r der Hauptgründe, warum der Dax sich nicht im grünen Bereich halten konnte. Anleger sind nach wie vor noch enttäuscht von der Telekom, die viele von ihnen hat im Regen stehen lassen. Besonders die strittigen Transaktionen des vergangenen Monats belasten, da die heute vorgelegten Halbjahreszahlen bereits hinlänglich bekannt waren.
Dax
5.410 Punkte
+ 4,33 Punkte
+ 0,08 %
Gewinner
Kurs
Differenz
Verlierer
Kurs
Differenz
1.
Bayer
36,27 Euro
+ 3,3 %
1.
Metro
45,67 Euro
- 1,9 %
2.
Preussag
36,18 Euro
+ 1,7 %
2.
Epcos
47,05 Euro
- 1,5 %
3.
Degussa
31,70 Euro
+ 1,6 %
3.
Münchener Rück
315,58 Euro
- 1,5 %
twulf
Ich wollte am Freitag kaufen, habe es mir aber dann doch anders überlegt. Zum Einen stinkts mir, zum Anderen denke ich, wenn ich gekauft hätte wäre es anders gelaufen
Ich denke es liegt an der Agem. Ich schätze die legen für die 2 Mio zusammen, werden es uns aber erst am Freitag nach Börsenschluss mitteilen.
Ich werde mir den Kursverlauf bis Freitag anschauen und dann eventuell nachkaufen, je nach dem.
D I S C L A I M E R ! ! ! ! ! ! !
myIQ
Ich wollte am Freitag kaufen, habe es mir aber dann doch anders überlegt. Zum Einen stinkts mir, zum Anderen denke ich, wenn ich gekauft hätte wäre es anders gelaufen
Ich denke es liegt an der Agem. Ich schätze die legen für die 2 Mio zusammen, werden es uns aber erst am Freitag nach Börsenschluss mitteilen.
Ich werde mir den Kursverlauf bis Freitag anschauen und dann eventuell nachkaufen, je nach dem.
D I S C L A I M E R ! ! ! ! ! ! !
myIQ
*vwd DGAP-Ad hoc: Met@box AG <DE0006921208> deutsch
*vwd DGAP-Ad hoc: Met@box AG <DE0006921208> deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Met@box AG: Kreditgeber sichert Liquidität bis zur Hauptversammlung
Hildesheim, 27. August 2001. Ein privater Kreditgeber hat der Met@box AG,
Hildesheim (WKN 692120), 2 Millionen Mark als Darlehen zur Verfügung gestellt.
Die Überweisung erfolgte gegen Sicherstellung freier Vermögenswerte und sichert
die Liquidität des Unternehmens bis zur Hauptversammlung.
Des weiteren wird der Diplom-Betriebswirt Herbert Steinhauer vom Aufsichtsrat
zum Finanzvorstand bestellt und zum kommissarischen Vorsitzenden ernannt sowie
künftig mit dem Insolvenzmanagement in der Gesellschaft beauftragt. Stefan
Domeyer wird sein Amt als Vorstandsvorsitzender ab sofort ruhen lassen, dem
Vorstand aber als Mitglied erhalten bleiben. Der Diplom-Psychologe Michael
Heckeroth wurde als Vorstand abberufen.
Für weitere Informationen:
Melanie Hoffmann
Met@box AG
Tel: 05121/75 33-116
Fax 05121/75 33 75
E-Mail: hoffmann@metabox.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung )DGAP 28.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Pressemitteilung
Met@box AG beruft neuen Finanzvorstand / Sanierungskredit sichert Liquidität
bis
zur Hauptversammlung
Hildesheim, 27. August 2001. Ein privater Kreditgeber hat dem Hersteller
digitaler Set-Top-Boxen für das interaktive Fernsehen, der Hildesheimer Met@box
AG, 2 Millionen Mark als Darlehen zur Verfügung gestellt. Die Überweisung
erfolgte gegen Sicherstellung freier Vermögenswerte und sichert die Liquidität
des Unternehmens bis zur Hauptversammlung, die voraussichtlich im Oktober
stattfinden wird. Hier werden dann weitere Kapitalmaßnahmen zur Diskussion
stehen. Drei Gründungsaktionäre haben zudem zu Gunsten des Kreditgebers eine
Option über insgesamt 150.000 Aktien eingeräumt.
Zuvor hatte die Aktionärsgemeinschaft Met@box in Zusammenarbeit mit dem Vor-
stand, Aufsichtsrat und dem vorläufigen Insolvenzverwalter in einer bisher
beispiellosen Sammelaktion bemüht, die benötigte Summe zur Fortführung der
Gesellschaft aufzubringen. Zwar konnte dabei das Kapital nicht in vollem
Umfang
aufgebracht werden, doch ein erheblicher Teil der Zusagen der
Aktionärsgemeinschaft wurde bereits auf die Konten der Met@box AG verbucht. In
enger Zusammenarbeit werden jetzt alle Beteiligten ein gemeinsames
Sanierungskonzept zur Förderung und zum Erhalt der Hildesheimer
Aktiengesellschaft erstellen.
Damit verbunden sind auch personelle Umstrukturierungen auf der Vorstandsebene:
So wird Stefan Domeyer sein Amt als Vorstandsvorsitzender bis zum Abschluss der
strafrechtlichen Ermittlungen ruhen lassen, dem Vorstand aber als Mitglied
erhalten bleiben. Diplom-Betriebswirt Herbert Steinhauer wird währenddessen vom
Aufsichtsrat zum Finanzvorstand bestellt und zum kommissarischen Vorsitzenden
ernannt. Zu seinem Aufgabenbereich zählen neben dem Rechnungswesen, Recht und
Steuern auch die interne Organisation und Personal. Der Diplom-Psychologe
Michael Heckeroth wurde als Vorstand abberufen.
Anzumerken ist in diesem Zusammenhang auch, dass Michael Heckeroth und andere
Dritte in jüngster Zeit nicht befugt waren, öffentliche Stellungnahmen zur Be-
schlussfassung des Hildesheimer Amtsgerichts abzugeben sowie über Interna aus
der Sammelaktion der Aktionärsgemeinschaft Met@box zu berichten. Auch künftig
wird er nicht ermächtigt sein, offizielle Erklärungen für die Gesellschaft
abzugeben. Dazu haben Met@box-Vorstand, Aufsichtsrat und der vorläufige
Insolvenzverwalter ausschließlich Unternehmenssprecherin Melanie Hoffmann
autorisiert.
Der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Graaf hat die gesamten Maßnahmen im
Rahmen seines gesetzlichen Auftrags entschieden, stimmt auch den weiteren Ent-
scheidungen des Aufsichtsrates zu und wird darüber hinaus Herbert Steinhauer
künftig mit dem Insolvenzmanagement in der Gesellschaft beauftragen.
Für weitere Informationen:
Melanie Hoffmann
Met@box AG
Tel: 05121/75 33-116
Fax 05121/75 33 75
E-Mail: hoffmann@metabox.de
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WKN: 692 120; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
*vwd DGAP-Ad hoc: Met@box AG <DE0006921208> deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Met@box AG: Kreditgeber sichert Liquidität bis zur Hauptversammlung
Hildesheim, 27. August 2001. Ein privater Kreditgeber hat der Met@box AG,
Hildesheim (WKN 692120), 2 Millionen Mark als Darlehen zur Verfügung gestellt.
Die Überweisung erfolgte gegen Sicherstellung freier Vermögenswerte und sichert
die Liquidität des Unternehmens bis zur Hauptversammlung.
Des weiteren wird der Diplom-Betriebswirt Herbert Steinhauer vom Aufsichtsrat
zum Finanzvorstand bestellt und zum kommissarischen Vorsitzenden ernannt sowie
künftig mit dem Insolvenzmanagement in der Gesellschaft beauftragt. Stefan
Domeyer wird sein Amt als Vorstandsvorsitzender ab sofort ruhen lassen, dem
Vorstand aber als Mitglied erhalten bleiben. Der Diplom-Psychologe Michael
Heckeroth wurde als Vorstand abberufen.
Für weitere Informationen:
Melanie Hoffmann
Met@box AG
Tel: 05121/75 33-116
Fax 05121/75 33 75
E-Mail: hoffmann@metabox.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung )DGAP 28.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Pressemitteilung
Met@box AG beruft neuen Finanzvorstand / Sanierungskredit sichert Liquidität
bis
zur Hauptversammlung
Hildesheim, 27. August 2001. Ein privater Kreditgeber hat dem Hersteller
digitaler Set-Top-Boxen für das interaktive Fernsehen, der Hildesheimer Met@box
AG, 2 Millionen Mark als Darlehen zur Verfügung gestellt. Die Überweisung
erfolgte gegen Sicherstellung freier Vermögenswerte und sichert die Liquidität
des Unternehmens bis zur Hauptversammlung, die voraussichtlich im Oktober
stattfinden wird. Hier werden dann weitere Kapitalmaßnahmen zur Diskussion
stehen. Drei Gründungsaktionäre haben zudem zu Gunsten des Kreditgebers eine
Option über insgesamt 150.000 Aktien eingeräumt.
Zuvor hatte die Aktionärsgemeinschaft Met@box in Zusammenarbeit mit dem Vor-
stand, Aufsichtsrat und dem vorläufigen Insolvenzverwalter in einer bisher
beispiellosen Sammelaktion bemüht, die benötigte Summe zur Fortführung der
Gesellschaft aufzubringen. Zwar konnte dabei das Kapital nicht in vollem
Umfang
aufgebracht werden, doch ein erheblicher Teil der Zusagen der
Aktionärsgemeinschaft wurde bereits auf die Konten der Met@box AG verbucht. In
enger Zusammenarbeit werden jetzt alle Beteiligten ein gemeinsames
Sanierungskonzept zur Förderung und zum Erhalt der Hildesheimer
Aktiengesellschaft erstellen.
Damit verbunden sind auch personelle Umstrukturierungen auf der Vorstandsebene:
So wird Stefan Domeyer sein Amt als Vorstandsvorsitzender bis zum Abschluss der
strafrechtlichen Ermittlungen ruhen lassen, dem Vorstand aber als Mitglied
erhalten bleiben. Diplom-Betriebswirt Herbert Steinhauer wird währenddessen vom
Aufsichtsrat zum Finanzvorstand bestellt und zum kommissarischen Vorsitzenden
ernannt. Zu seinem Aufgabenbereich zählen neben dem Rechnungswesen, Recht und
Steuern auch die interne Organisation und Personal. Der Diplom-Psychologe
Michael Heckeroth wurde als Vorstand abberufen.
Anzumerken ist in diesem Zusammenhang auch, dass Michael Heckeroth und andere
Dritte in jüngster Zeit nicht befugt waren, öffentliche Stellungnahmen zur Be-
schlussfassung des Hildesheimer Amtsgerichts abzugeben sowie über Interna aus
der Sammelaktion der Aktionärsgemeinschaft Met@box zu berichten. Auch künftig
wird er nicht ermächtigt sein, offizielle Erklärungen für die Gesellschaft
abzugeben. Dazu haben Met@box-Vorstand, Aufsichtsrat und der vorläufige
Insolvenzverwalter ausschließlich Unternehmenssprecherin Melanie Hoffmann
autorisiert.
Der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Graaf hat die gesamten Maßnahmen im
Rahmen seines gesetzlichen Auftrags entschieden, stimmt auch den weiteren Ent-
scheidungen des Aufsichtsrates zu und wird darüber hinaus Herbert Steinhauer
künftig mit dem Insolvenzmanagement in der Gesellschaft beauftragen.
Für weitere Informationen:
Melanie Hoffmann
Met@box AG
Tel: 05121/75 33-116
Fax 05121/75 33 75
E-Mail: hoffmann@metabox.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 692 120; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Mahlzeit @ll
DGAP-Ad hoc: Met@box AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Met@box AG: Kreditgeber sichert Liquidität bis zur Hauptversammlung
Hildesheim, 27. August 2001. Ein privater Kreditgeber hat der Met@box AG,
Hildesheim (WKN 692120), 2 Millionen Mark als Darlehen zur Verfügung gestellt.
Die Überweisung erfolgte gegen Sicherstellung freier Vermögenswerte und sichert
die Liquidität des Unternehmens bis zur Hauptversammlung.
Des weiteren wird der Diplom-Betriebswirt Herbert Steinhauer vom Aufsichtsrat
zum Finanzvorstand bestellt und zum kommissarischen Vorsitzenden ernannt sowie
künftig mit dem Insolvenzmanagement in der Gesellschaft beauftragt. Stefan
Domeyer wird sein Amt als Vorstandsvorsitzender ab sofort ruhen lassen, dem
Vorstand aber als Mitglied erhalten bleiben. Der Diplom-Psychologe Michael
Heckeroth wurde als Vorstand abberufen.
Für weitere Informationen:
Melanie Hoffmann
Met@box AG
Tel: 05121/75 33-116
Fax 05121/75 33 75
E-Mail: hoffmann@metabox.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
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Met@box AG beruft neuen Finanzvorstand / Sanierungskredit sichert Liquidität bis
zur Hauptversammlung
Hildesheim, 27. August 2001. Ein privater Kreditgeber hat dem Hersteller
digitaler Set-Top-Boxen für das interaktive Fernsehen, der Hildesheimer Met@box
AG, 2 Millionen Mark als Darlehen zur Verfügung gestellt. Die Überweisung
erfolgte gegen Sicherstellung freier Vermögenswerte und sichert die Liquidität
des Unternehmens bis zur Hauptversammlung, die voraussichtlich im Oktober
stattfinden wird. Hier werden dann weitere Kapitalmaßnahmen zur Diskussion
stehen. Drei Gründungsaktionäre haben zudem zu Gunsten des Kreditgebers eine
Option über insgesamt 150.000 Aktien eingeräumt.
Zuvor hatte die Aktionärsgemeinschaft Met@box in Zusammenarbeit mit dem Vor-
stand, Aufsichtsrat und dem vorläufigen Insolvenzverwalter in einer bisher
beispiellosen Sammelaktion bemüht, die benötigte Summe zur Fortführung der
Gesellschaft aufzubringen. Zwar konnte dabei das Kapital nicht in vollem Umfang
aufgebracht werden, doch ein erheblicher Teil der Zusagen der
Aktionärsgemeinschaft wurde bereits auf die Konten der Met@box AG verbucht. In
enger Zusammenarbeit werden jetzt alle Beteiligten ein gemeinsames
Sanierungskonzept zur Förderung und zum Erhalt der Hildesheimer
Aktiengesellschaft erstellen.
Damit verbunden sind auch personelle Umstrukturierungen auf der Vorstandsebene:
So wird Stefan Domeyer sein Amt als Vorstandsvorsitzender bis zum Abschluss der
strafrechtlichen Ermittlungen ruhen lassen, dem Vorstand aber als Mitglied
erhalten bleiben. Diplom-Betriebswirt Herbert Steinhauer wird währenddessen vom
Aufsichtsrat zum Finanzvorstand bestellt und zum kommissarischen Vorsitzenden
ernannt. Zu seinem Aufgabenbereich zählen neben dem Rechnungswesen, Recht und
Steuern auch die interne Organisation und Personal. Der Diplom-Psychologe
Michael Heckeroth wurde als Vorstand abberufen.
Anzumerken ist in diesem Zusammenhang auch, dass Michael Heckeroth und andere
Dritte in jüngster Zeit nicht befugt waren, öffentliche Stellungnahmen zur Be-
schlussfassung des Hildesheimer Amtsgerichts abzugeben sowie über Interna aus
der Sammelaktion der Aktionärsgemeinschaft Met@box zu berichten. Auch künftig
wird er nicht ermächtigt sein, offizielle Erklärungen für die Gesellschaft
abzugeben. Dazu haben Met@box-Vorstand, Aufsichtsrat und der vorläufige
Insolvenzverwalter ausschließlich Unternehmenssprecherin Melanie Hoffmann
autorisiert.
Der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Graaf hat die gesamten Maßnahmen im
Rahmen seines gesetzlichen Auftrags entschieden, stimmt auch den weiteren Ent-
scheidungen des Aufsichtsrates zu und wird darüber hinaus Herbert Steinhauer
künftig mit dem Insolvenzmanagement in der Gesellschaft beauftragen.
Für weitere Informationen:
Melanie Hoffmann
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Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
281615 Aug 01
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Met@box AG: Kreditgeber sichert Liquidität bis zur Hauptversammlung
Hildesheim, 27. August 2001. Ein privater Kreditgeber hat der Met@box AG,
Hildesheim (WKN 692120), 2 Millionen Mark als Darlehen zur Verfügung gestellt.
Die Überweisung erfolgte gegen Sicherstellung freier Vermögenswerte und sichert
die Liquidität des Unternehmens bis zur Hauptversammlung.
Des weiteren wird der Diplom-Betriebswirt Herbert Steinhauer vom Aufsichtsrat
zum Finanzvorstand bestellt und zum kommissarischen Vorsitzenden ernannt sowie
künftig mit dem Insolvenzmanagement in der Gesellschaft beauftragt. Stefan
Domeyer wird sein Amt als Vorstandsvorsitzender ab sofort ruhen lassen, dem
Vorstand aber als Mitglied erhalten bleiben. Der Diplom-Psychologe Michael
Heckeroth wurde als Vorstand abberufen.
Für weitere Informationen:
Melanie Hoffmann
Met@box AG
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Fax 05121/75 33 75
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zur Hauptversammlung
Hildesheim, 27. August 2001. Ein privater Kreditgeber hat dem Hersteller
digitaler Set-Top-Boxen für das interaktive Fernsehen, der Hildesheimer Met@box
AG, 2 Millionen Mark als Darlehen zur Verfügung gestellt. Die Überweisung
erfolgte gegen Sicherstellung freier Vermögenswerte und sichert die Liquidität
des Unternehmens bis zur Hauptversammlung, die voraussichtlich im Oktober
stattfinden wird. Hier werden dann weitere Kapitalmaßnahmen zur Diskussion
stehen. Drei Gründungsaktionäre haben zudem zu Gunsten des Kreditgebers eine
Option über insgesamt 150.000 Aktien eingeräumt.
Zuvor hatte die Aktionärsgemeinschaft Met@box in Zusammenarbeit mit dem Vor-
stand, Aufsichtsrat und dem vorläufigen Insolvenzverwalter in einer bisher
beispiellosen Sammelaktion bemüht, die benötigte Summe zur Fortführung der
Gesellschaft aufzubringen. Zwar konnte dabei das Kapital nicht in vollem Umfang
aufgebracht werden, doch ein erheblicher Teil der Zusagen der
Aktionärsgemeinschaft wurde bereits auf die Konten der Met@box AG verbucht. In
enger Zusammenarbeit werden jetzt alle Beteiligten ein gemeinsames
Sanierungskonzept zur Förderung und zum Erhalt der Hildesheimer
Aktiengesellschaft erstellen.
Damit verbunden sind auch personelle Umstrukturierungen auf der Vorstandsebene:
So wird Stefan Domeyer sein Amt als Vorstandsvorsitzender bis zum Abschluss der
strafrechtlichen Ermittlungen ruhen lassen, dem Vorstand aber als Mitglied
erhalten bleiben. Diplom-Betriebswirt Herbert Steinhauer wird währenddessen vom
Aufsichtsrat zum Finanzvorstand bestellt und zum kommissarischen Vorsitzenden
ernannt. Zu seinem Aufgabenbereich zählen neben dem Rechnungswesen, Recht und
Steuern auch die interne Organisation und Personal. Der Diplom-Psychologe
Michael Heckeroth wurde als Vorstand abberufen.
Anzumerken ist in diesem Zusammenhang auch, dass Michael Heckeroth und andere
Dritte in jüngster Zeit nicht befugt waren, öffentliche Stellungnahmen zur Be-
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der Sammelaktion der Aktionärsgemeinschaft Met@box zu berichten. Auch künftig
wird er nicht ermächtigt sein, offizielle Erklärungen für die Gesellschaft
abzugeben. Dazu haben Met@box-Vorstand, Aufsichtsrat und der vorläufige
Insolvenzverwalter ausschließlich Unternehmenssprecherin Melanie Hoffmann
autorisiert.
Der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Graaf hat die gesamten Maßnahmen im
Rahmen seines gesetzlichen Auftrags entschieden, stimmt auch den weiteren Ent-
scheidungen des Aufsichtsrates zu und wird darüber hinaus Herbert Steinhauer
künftig mit dem Insolvenzmanagement in der Gesellschaft beauftragen.
Für weitere Informationen:
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Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
281615 Aug 01
*vwd DGAP-Ad hoc: Met@box AG <DE0006921208> deutsch
*vwd DGAP-Ad hoc: Met@box AG <DE0006921208> deutsch
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Hildesheim (WKN 692120), 2 Millionen Mark als Darlehen zur Verfügung gestellt.
Die Überweisung erfolgte gegen Sicherstellung freier Vermögenswerte und sichert
die Liquidität des Unternehmens bis zur Hauptversammlung.
Des weiteren wird der Diplom-Betriebswirt Herbert Steinhauer vom Aufsichtsrat
zum Finanzvorstand bestellt und zum kommissarischen Vorsitzenden ernannt sowie
künftig mit dem Insolvenzmanagement in der Gesellschaft beauftragt. Stefan
Domeyer wird sein Amt als Vorstandsvorsitzender ab sofort ruhen lassen, dem
Vorstand aber als Mitglied erhalten bleiben. Der Diplom-Psychologe Michael
Heckeroth wurde als Vorstand abberufen.
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Fax 05121/75 33 75
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bis
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Hildesheim, 27. August 2001. Ein privater Kreditgeber hat dem Hersteller
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AG, 2 Millionen Mark als Darlehen zur Verfügung gestellt. Die Überweisung
erfolgte gegen Sicherstellung freier Vermögenswerte und sichert die Liquidität
des Unternehmens bis zur Hauptversammlung, die voraussichtlich im Oktober
stattfinden wird. Hier werden dann weitere Kapitalmaßnahmen zur Diskussion
stehen. Drei Gründungsaktionäre haben zudem zu Gunsten des Kreditgebers eine
Option über insgesamt 150.000 Aktien eingeräumt.
Zuvor hatte die Aktionärsgemeinschaft Met@box in Zusammenarbeit mit dem Vor-
stand, Aufsichtsrat und dem vorläufigen Insolvenzverwalter in einer bisher
beispiellosen Sammelaktion bemüht, die benötigte Summe zur Fortführung der
Gesellschaft aufzubringen. Zwar konnte dabei das Kapital nicht in vollem
Umfang
aufgebracht werden, doch ein erheblicher Teil der Zusagen der
Aktionärsgemeinschaft wurde bereits auf die Konten der Met@box AG verbucht. In
enger Zusammenarbeit werden jetzt alle Beteiligten ein gemeinsames
Sanierungskonzept zur Förderung und zum Erhalt der Hildesheimer
Aktiengesellschaft erstellen.
Damit verbunden sind auch personelle Umstrukturierungen auf der Vorstandsebene:
So wird Stefan Domeyer sein Amt als Vorstandsvorsitzender bis zum Abschluss der
strafrechtlichen Ermittlungen ruhen lassen, dem Vorstand aber als Mitglied
erhalten bleiben. Diplom-Betriebswirt Herbert Steinhauer wird währenddessen vom
Aufsichtsrat zum Finanzvorstand bestellt und zum kommissarischen Vorsitzenden
ernannt. Zu seinem Aufgabenbereich zählen neben dem Rechnungswesen, Recht und
Steuern auch die interne Organisation und Personal. Der Diplom-Psychologe
Michael Heckeroth wurde als Vorstand abberufen.
Anzumerken ist in diesem Zusammenhang auch, dass Michael Heckeroth und andere
Dritte in jüngster Zeit nicht befugt waren, öffentliche Stellungnahmen zur Be-
schlussfassung des Hildesheimer Amtsgerichts abzugeben sowie über Interna aus
der Sammelaktion der Aktionärsgemeinschaft Met@box zu berichten. Auch künftig
wird er nicht ermächtigt sein, offizielle Erklärungen für die Gesellschaft
abzugeben. Dazu haben Met@box-Vorstand, Aufsichtsrat und der vorläufige
Insolvenzverwalter ausschließlich Unternehmenssprecherin Melanie Hoffmann
autorisiert.
Der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Graaf hat die gesamten Maßnahmen im
Rahmen seines gesetzlichen Auftrags entschieden, stimmt auch den weiteren Ent-
scheidungen des Aufsichtsrates zu und wird darüber hinaus Herbert Steinhauer
künftig mit dem Insolvenzmanagement in der Gesellschaft beauftragen.
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Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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Hildesheim, 27. August 2001. Ein privater Kreditgeber hat der Met@box AG,
Hildesheim (WKN 692120), 2 Millionen Mark als Darlehen zur Verfügung gestellt.
Die Überweisung erfolgte gegen Sicherstellung freier Vermögenswerte und sichert
die Liquidität des Unternehmens bis zur Hauptversammlung.
Des weiteren wird der Diplom-Betriebswirt Herbert Steinhauer vom Aufsichtsrat
zum Finanzvorstand bestellt und zum kommissarischen Vorsitzenden ernannt sowie
künftig mit dem Insolvenzmanagement in der Gesellschaft beauftragt. Stefan
Domeyer wird sein Amt als Vorstandsvorsitzender ab sofort ruhen lassen, dem
Vorstand aber als Mitglied erhalten bleiben. Der Diplom-Psychologe Michael
Heckeroth wurde als Vorstand abberufen.
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Melanie Hoffmann
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Fax 05121/75 33 75
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Met@box AG beruft neuen Finanzvorstand / Sanierungskredit sichert Liquidität
bis
zur Hauptversammlung
Hildesheim, 27. August 2001. Ein privater Kreditgeber hat dem Hersteller
digitaler Set-Top-Boxen für das interaktive Fernsehen, der Hildesheimer Met@box
AG, 2 Millionen Mark als Darlehen zur Verfügung gestellt. Die Überweisung
erfolgte gegen Sicherstellung freier Vermögenswerte und sichert die Liquidität
des Unternehmens bis zur Hauptversammlung, die voraussichtlich im Oktober
stattfinden wird. Hier werden dann weitere Kapitalmaßnahmen zur Diskussion
stehen. Drei Gründungsaktionäre haben zudem zu Gunsten des Kreditgebers eine
Option über insgesamt 150.000 Aktien eingeräumt.
Zuvor hatte die Aktionärsgemeinschaft Met@box in Zusammenarbeit mit dem Vor-
stand, Aufsichtsrat und dem vorläufigen Insolvenzverwalter in einer bisher
beispiellosen Sammelaktion bemüht, die benötigte Summe zur Fortführung der
Gesellschaft aufzubringen. Zwar konnte dabei das Kapital nicht in vollem
Umfang
aufgebracht werden, doch ein erheblicher Teil der Zusagen der
Aktionärsgemeinschaft wurde bereits auf die Konten der Met@box AG verbucht. In
enger Zusammenarbeit werden jetzt alle Beteiligten ein gemeinsames
Sanierungskonzept zur Förderung und zum Erhalt der Hildesheimer
Aktiengesellschaft erstellen.
Damit verbunden sind auch personelle Umstrukturierungen auf der Vorstandsebene:
So wird Stefan Domeyer sein Amt als Vorstandsvorsitzender bis zum Abschluss der
strafrechtlichen Ermittlungen ruhen lassen, dem Vorstand aber als Mitglied
erhalten bleiben. Diplom-Betriebswirt Herbert Steinhauer wird währenddessen vom
Aufsichtsrat zum Finanzvorstand bestellt und zum kommissarischen Vorsitzenden
ernannt. Zu seinem Aufgabenbereich zählen neben dem Rechnungswesen, Recht und
Steuern auch die interne Organisation und Personal. Der Diplom-Psychologe
Michael Heckeroth wurde als Vorstand abberufen.
Anzumerken ist in diesem Zusammenhang auch, dass Michael Heckeroth und andere
Dritte in jüngster Zeit nicht befugt waren, öffentliche Stellungnahmen zur Be-
schlussfassung des Hildesheimer Amtsgerichts abzugeben sowie über Interna aus
der Sammelaktion der Aktionärsgemeinschaft Met@box zu berichten. Auch künftig
wird er nicht ermächtigt sein, offizielle Erklärungen für die Gesellschaft
abzugeben. Dazu haben Met@box-Vorstand, Aufsichtsrat und der vorläufige
Insolvenzverwalter ausschließlich Unternehmenssprecherin Melanie Hoffmann
autorisiert.
Der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Graaf hat die gesamten Maßnahmen im
Rahmen seines gesetzlichen Auftrags entschieden, stimmt auch den weiteren Ent-
scheidungen des Aufsichtsrates zu und wird darüber hinaus Herbert Steinhauer
künftig mit dem Insolvenzmanagement in der Gesellschaft beauftragen.
Für weitere Informationen:
Melanie Hoffmann
Met@box AG
Tel: 05121/75 33-116
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WKN: 692 120; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Kann der Kurs jetzt nochmal zulegen oder ist die Luft raus?
bin gestern zu 0,28€ in mbx rein
und dann zu 0,34€ wegen scheiss SL wieder raus
obwohl ich garnicht raus wollte
und dann zu 0,34€ wegen scheiss SL wieder raus
obwohl ich garnicht raus wollte
Hai Muender
Wenn das Ding wieder gehandelt wird, dann denke ich mal über 1 Euro
Wenn das Ding wieder gehandelt wird, dann denke ich mal über 1 Euro
Dumm gelaufen, Mango. Weniger ist mehr!
L&S taxiert 0,68 zu 0,73.
Die Aktie der Metabox AG ist bis 17.10 Uhr vom Handel ausgesetzt. Das hat die Deutsche Börse AG mit Blick auf die vor wenigen Minuten veröffentlichte Pflichtmitteilung erklärt.
Autor: Robert Sopella (© wallstreet:online AG),16:47 28.08.2001
Autor: Robert Sopella (© wallstreet:online AG),16:47 28.08.2001
L&S darf jetzt auch nicht handeln wenn die Aktie ausgesetzt
ist. Deswegen 68/73
Gruss
ist. Deswegen 68/73
Gruss
Ich setze DM 5,00 auf einen Kurs von ca. EUR 0,89 nach Wiederaufnahme des Handels
myIQ
myIQ
Es ist schon frappierend, an welchen Strohhalm man sich manchmal klammert. Da wird die Absicht bekannt, dass eine gewisse Gruppe von interessierten Metabox-Aktionären eine Mio. Euro aufbringen will, um das Unternehmen über die nächsten vier Wochen zu bringen. Das reicht, um die Aktie innerhalb von zwei Tagen um mehr als 100 Prozent gen Norden zu jagen.
Erstaunlich: Niemand der Aktien-Käufer scheint zu hinterfragen, was nach den vier Wochen passiert. Vor diesem Hintergrund erscheint die "beispiellose Rettungsaktion" der Aktionärsgemeinschaft Metabox eher wie eine lebensverlängernde Maßnahme für einen Patienten, der längst an der Herz-Lungen-Maschine des Insolvenzverfahrens hängt. So heroisch die Gemeinschaftler ihre Aktion sehen, so bitter dürfte diese für manche enden.
Vor allem für gutgläubige Personen, die auf Grundlage der Pressemeldung der Aktionärsgemeinschaft, die sich eine zumindest zweifelhafte "Due Diligence"-Prüfung auf die Fahne geschrieben hat, in die Aktie investiert haben und wahrscheinlich bald einen Totalverlust erleben. "Metabox ist erhaltenswert" ist das Urteil der interessierten Gemeinschaftler, nachdem man sich das Unternehmen unter dem genannten Qualitätsmerkmal angeschaut haben will - in zwei Tagen.
Ein Statement, das von interessierter Seite kommt, nicht nur deswegen unglaubwürdig wirkt und in Börsenkreisen für Bauchschmerzen sorgt - vor Wut oder vor Lachen. Auch die Personen, die beratend für die Gemeinschaft in diese Unternehmensbesichtigung involviert waren, sind alles andere als unabhängig. Dass Sprecher der Gemeinschaft mit ihren in Telefonaten getätigten Äußerungen gegenüber w:o nicht zitiert werden wollen, passt ins Bild. Die Geschehnisse um den Hildesheimer Settop-Boxen-Hersteller sind eine Farce, Aufklärung wird hier nicht betrieben.
Autor: Michael Barck (© wallstreet:online AG),17:05 28.08.2001
Erstaunlich: Niemand der Aktien-Käufer scheint zu hinterfragen, was nach den vier Wochen passiert. Vor diesem Hintergrund erscheint die "beispiellose Rettungsaktion" der Aktionärsgemeinschaft Metabox eher wie eine lebensverlängernde Maßnahme für einen Patienten, der längst an der Herz-Lungen-Maschine des Insolvenzverfahrens hängt. So heroisch die Gemeinschaftler ihre Aktion sehen, so bitter dürfte diese für manche enden.
Vor allem für gutgläubige Personen, die auf Grundlage der Pressemeldung der Aktionärsgemeinschaft, die sich eine zumindest zweifelhafte "Due Diligence"-Prüfung auf die Fahne geschrieben hat, in die Aktie investiert haben und wahrscheinlich bald einen Totalverlust erleben. "Metabox ist erhaltenswert" ist das Urteil der interessierten Gemeinschaftler, nachdem man sich das Unternehmen unter dem genannten Qualitätsmerkmal angeschaut haben will - in zwei Tagen.
Ein Statement, das von interessierter Seite kommt, nicht nur deswegen unglaubwürdig wirkt und in Börsenkreisen für Bauchschmerzen sorgt - vor Wut oder vor Lachen. Auch die Personen, die beratend für die Gemeinschaft in diese Unternehmensbesichtigung involviert waren, sind alles andere als unabhängig. Dass Sprecher der Gemeinschaft mit ihren in Telefonaten getätigten Äußerungen gegenüber w:o nicht zitiert werden wollen, passt ins Bild. Die Geschehnisse um den Hildesheimer Settop-Boxen-Hersteller sind eine Farce, Aufklärung wird hier nicht betrieben.
Autor: Michael Barck (© wallstreet:online AG),17:05 28.08.2001
Es ist schon frappierend, an welchen Strohhalm man sich manchmal klammert. Da wird die Absicht bekannt, dass eine gewisse Gruppe von interessierten Metabox-Aktionären eine Mio. Euro aufbringen will, um das Unternehmen über die nächsten vier Wochen zu bringen. Das reicht, um die Aktie innerhalb von zwei Tagen um mehr als 100 Prozent gen Norden zu jagen.
Erstaunlich: Niemand der Aktien-Käufer scheint zu hinterfragen, was nach den vier Wochen passiert. Vor diesem Hintergrund erscheint die "beispiellose Rettungsaktion" der Aktionärsgemeinschaft Metabox eher wie eine lebensverlängernde Maßnahme für einen Patienten, der längst an der Herz-Lungen-Maschine des Insolvenzverfahrens hängt. So heroisch die Gemeinschaftler ihre Aktion sehen, so bitter dürfte diese für manche enden.
Vor allem für gutgläubige Personen, die auf Grundlage der Pressemeldung der Aktionärsgemeinschaft, die sich eine zumindest zweifelhafte "Due Diligence"-Prüfung auf die Fahne geschrieben hat, in die Aktie investiert haben und wahrscheinlich bald einen Totalverlust erleben. "Metabox ist erhaltenswert" ist das Urteil der interessierten Gemeinschaftler, nachdem man sich das Unternehmen unter dem genannten Qualitätsmerkmal angeschaut haben will - in zwei Tagen.
Ein Statement, das von interessierter Seite kommt, nicht nur deswegen unglaubwürdig wirkt und in Börsenkreisen für Bauchschmerzen sorgt - vor Wut oder vor Lachen. Auch die Personen, die beratend für die Gemeinschaft in diese Unternehmensbesichtigung involviert waren, sind alles andere als unabhängig. Dass Sprecher der Gemeinschaft mit ihren in Telefonaten getätigten Äußerungen gegenüber w:o nicht zitiert werden wollen, passt ins Bild. Die Geschehnisse um den Hildesheimer Settop-Boxen-Hersteller sind eine Farce, Aufklärung wird hier nicht betrieben.
Autor: Michael Barck (© wallstreet:online AG) 17:05 28.08.2001
Erstaunlich: Niemand der Aktien-Käufer scheint zu hinterfragen, was nach den vier Wochen passiert. Vor diesem Hintergrund erscheint die "beispiellose Rettungsaktion" der Aktionärsgemeinschaft Metabox eher wie eine lebensverlängernde Maßnahme für einen Patienten, der längst an der Herz-Lungen-Maschine des Insolvenzverfahrens hängt. So heroisch die Gemeinschaftler ihre Aktion sehen, so bitter dürfte diese für manche enden.
Vor allem für gutgläubige Personen, die auf Grundlage der Pressemeldung der Aktionärsgemeinschaft, die sich eine zumindest zweifelhafte "Due Diligence"-Prüfung auf die Fahne geschrieben hat, in die Aktie investiert haben und wahrscheinlich bald einen Totalverlust erleben. "Metabox ist erhaltenswert" ist das Urteil der interessierten Gemeinschaftler, nachdem man sich das Unternehmen unter dem genannten Qualitätsmerkmal angeschaut haben will - in zwei Tagen.
Ein Statement, das von interessierter Seite kommt, nicht nur deswegen unglaubwürdig wirkt und in Börsenkreisen für Bauchschmerzen sorgt - vor Wut oder vor Lachen. Auch die Personen, die beratend für die Gemeinschaft in diese Unternehmensbesichtigung involviert waren, sind alles andere als unabhängig. Dass Sprecher der Gemeinschaft mit ihren in Telefonaten getätigten Äußerungen gegenüber w:o nicht zitiert werden wollen, passt ins Bild. Die Geschehnisse um den Hildesheimer Settop-Boxen-Hersteller sind eine Farce, Aufklärung wird hier nicht betrieben.
Autor: Michael Barck (© wallstreet:online AG) 17:05 28.08.2001
@muender
Ein Gedanke
myIQ
Ein Gedanke
myIQ
@muender
@myIQ
Huuups !
@myIQ
Huuups !
@Börsenschlumpf
Dir auch Huuups
Dir auch Huuups
DGAP-Ad hoc: Met@box AG deutsch =
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent
verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Keine Eröffnung des Insolvenzverfahrens bis zur Hauptversammlung
Der Insolvenzrichter am zuständigen Amtsgericht Hildesheim hat soeben, auf Grund einer
gutachterlichen Äußerung des vorläufigen Insolvenzverwalters Rechtsanwalt Michael
Graaff, mitgeteilt, die Entscheidung über die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens über das
Vermögen der Met@box AG bis zum Ablauf einer für Oktober geplanten Hauptversammlung
der Gesellschaft zurückzustellen. Grundlage dafür ist, dass nach der Darlegung der
Gesellschaft mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters die Liquidität bis zur
geplanten Hauptversammlung sicher gestellt ist, und damit ein Schaden für die Gläubiger
vermieden werden kann.
Für weitere Informationen:
Melanie Hoffmann Met@box AG Tel: 05121/75 33-116 Fax 05121/75 33 75 E-Mail:
hoffmann@metabox.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
-------------------------------------------------------------------------------- WKN: 692 120; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg,
Hannover, München und Stuttgart
281707 Aug 01
Autor: import DGAP.DE, 17:13 28.08.01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent
verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Keine Eröffnung des Insolvenzverfahrens bis zur Hauptversammlung
Der Insolvenzrichter am zuständigen Amtsgericht Hildesheim hat soeben, auf Grund einer
gutachterlichen Äußerung des vorläufigen Insolvenzverwalters Rechtsanwalt Michael
Graaff, mitgeteilt, die Entscheidung über die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens über das
Vermögen der Met@box AG bis zum Ablauf einer für Oktober geplanten Hauptversammlung
der Gesellschaft zurückzustellen. Grundlage dafür ist, dass nach der Darlegung der
Gesellschaft mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters die Liquidität bis zur
geplanten Hauptversammlung sicher gestellt ist, und damit ein Schaden für die Gläubiger
vermieden werden kann.
Für weitere Informationen:
Melanie Hoffmann Met@box AG Tel: 05121/75 33-116 Fax 05121/75 33 75 E-Mail:
hoffmann@metabox.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001
-------------------------------------------------------------------------------- WKN: 692 120; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg,
Hannover, München und Stuttgart
281707 Aug 01
Autor: import DGAP.DE, 17:13 28.08.01
Habe noch keinen neuen Kurs. Wie sieht`s bei Euch aus?
Auch nicht!
Nix geht mehr...
Wollt ihr kaufen oder verkaufen?
Wollt ihr kaufen oder verkaufen?
Bei mir flackerts bei Kassa/Settlement 0,94
FWB hat 0,80 zu BId 0,90
Xetra = 0
FWB hat 0,80 zu BId 0,90
Xetra = 0
kann man denn nicht mal
nee stunde schlafen
und schon ist hier der teufel los
nee stunde schlafen
und schon ist hier der teufel los
Brief : 0,90 (-) 17:24.20
Geld : 0,80 (-) 17:24.20
Geld : 0,80 (-) 17:24.20
Wubba 0,91 Xetra
@Gentile
Weder noch, wir wollen tauschen
Weder noch, wir wollen tauschen
Brief : 1,10 (-) 17:25.45
Geld : 0,90 (-) 17:25.45
Geld : 0,90 (-) 17:25.45
MBX L&S 17:26
0.82 / 0.96
0.82 / 0.96
Warum sieht man bei WO auf Realtime immer noch nicht
...not realy...
...not realy...
Was issn jetz los , werden da die SL geräumt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Keine Eröffnung des Insolvenzverfahrens bis zur Hauptversammlung
Der Insolvenzrichter am zuständigen Amtsgericht Hildesheim hat soeben, auf Grund einer gutachterlichen Äußerung des vorläufigen Insolvenzverwalters Rechtsanwalt Michael Graaff, mitgeteilt, die Entscheidung über die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Met@box AG bis zum Ablauf einer für Oktober geplanten Hauptversammlung der Gesellschaft zurückzustellen. Grundlage dafür ist, dass nach der Darlegung der Gesellschaft mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters die Liquidität bis zur geplanten Hauptversammlung sicher gestellt ist, und damit ein Schaden für die Gläubiger vermieden werden kann.
Für weitere Informationen:
Melanie Hoffmann Met@box AG Tel: 05121/75 33-116 Fax 05121/75 33 75 E-Mail: hoffmann@metabox.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 692 120; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
281707 Aug 01
Keine Eröffnung des Insolvenzverfahrens bis zur Hauptversammlung
Der Insolvenzrichter am zuständigen Amtsgericht Hildesheim hat soeben, auf Grund einer gutachterlichen Äußerung des vorläufigen Insolvenzverwalters Rechtsanwalt Michael Graaff, mitgeteilt, die Entscheidung über die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Met@box AG bis zum Ablauf einer für Oktober geplanten Hauptversammlung der Gesellschaft zurückzustellen. Grundlage dafür ist, dass nach der Darlegung der Gesellschaft mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters die Liquidität bis zur geplanten Hauptversammlung sicher gestellt ist, und damit ein Schaden für die Gläubiger vermieden werden kann.
Für weitere Informationen:
Melanie Hoffmann Met@box AG Tel: 05121/75 33-116 Fax 05121/75 33 75 E-Mail: hoffmann@metabox.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 692 120; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
281707 Aug 01
@myIO
ABER DOCH NICHT ETWA GEGEN ESCOMS!!!
Aber Du hast ja noch einige LBC`s, wenn ich das richtig im Kopf habe
ABER DOCH NICHT ETWA GEGEN ESCOMS!!!
Aber Du hast ja noch einige LBC`s, wenn ich das richtig im Kopf habe
Ich bin wieder drin
@Gentile
Du hast das richtig im Kopf
...aber eines Tages.....
WO Realtime
Der erste Kurs von 17:36Uhr...
Du hast das richtig im Kopf
...aber eines Tages.....
WO Realtime
Der erste Kurs von 17:36Uhr...
ich bin gerade raus
@Mango
Soll ich gleich ein SL setzen und wo würdest Du das ansetzen?
Nicht böse sein, ich kenne dieses Scheiß-Spiel zur Genüge...
Ciao, bis vieleicht später
Soll ich gleich ein SL setzen und wo würdest Du das ansetzen?
Nicht böse sein, ich kenne dieses Scheiß-Spiel zur Genüge...
Ciao, bis vieleicht später
Didii
dann habe ich jetzt Deine???
handelst Du jetzt anti-zyklisch und ich zyklisch?
dann habe ich jetzt Deine???
handelst Du jetzt anti-zyklisch und ich zyklisch?
Gentile
@ Gentile
Von wegen Zyklus. Bist Du etwa eine Frau?
Von wegen Zyklus. Bist Du etwa eine Frau?
Metabox kurzzeitig ein Euro wert
Nach Wiederaufnahme des Handels knackt Metabox die Ein-Euro-Marke. Sofort setzen Gewinnmitnahmen ein; große Stückzahlen gehen um. Das Unternehmen hatte kurz zuvor bekannt gegeben, eine Finanzspritze von 2 Mio. Mark erhalten zu haben. Zudem wurde Michael Heckeroth aus dem Vorstand abberufen. Stefan Domeyer lässt sein Amt als Vorstandsvorsitzender ruhen.
Autor: Robert Sopella, 17:37 28.08.01
Nach Wiederaufnahme des Handels knackt Metabox die Ein-Euro-Marke. Sofort setzen Gewinnmitnahmen ein; große Stückzahlen gehen um. Das Unternehmen hatte kurz zuvor bekannt gegeben, eine Finanzspritze von 2 Mio. Mark erhalten zu haben. Zudem wurde Michael Heckeroth aus dem Vorstand abberufen. Stefan Domeyer lässt sein Amt als Vorstandsvorsitzender ruhen.
Autor: Robert Sopella, 17:37 28.08.01
@Didii,
was ist denn mit Goldzack?
Sind das Kaufpreise?
Die hatten doch ganz gute Zahlen
Ich habe mir nämlich etwas Geld von Meta zurückgeholt.
Die wollten mir aber nicht das zahlen, was sie mal gekostet haben
was ist denn mit Goldzack?
Sind das Kaufpreise?
Die hatten doch ganz gute Zahlen
Ich habe mir nämlich etwas Geld von Meta zurückgeholt.
Die wollten mir aber nicht das zahlen, was sie mal gekostet haben
@Gentile
ich war gestern so bescheuert und habe bei
0,34-0,36 bei 0,35b ein SL mit 0,35 gesetzt
hätte mal besser 0,33 machen sollen
hatte gehofft es wird gleich 0,36 bezahlt und geht dann weiter hoch
schön dämlich...irgendwie hatte ich die Stärke gespürt und wollte eigentlich garnicht raus.
Immer wenn man kein SL macht dann hätte man...macht man es,
dann wollte man garnicht
aber ich glaube ich hatte einfach Angst
an deiner Stelle würde ich ein SL setzen, wenn du vorne liegst und dann dir ein Niveau suchen, bei dem du ohne Verlust raus kommst.
Immerhin haben wir 500% in der Spitze zugelegt
ich war gestern so bescheuert und habe bei
0,34-0,36 bei 0,35b ein SL mit 0,35 gesetzt
hätte mal besser 0,33 machen sollen
hatte gehofft es wird gleich 0,36 bezahlt und geht dann weiter hoch
schön dämlich...irgendwie hatte ich die Stärke gespürt und wollte eigentlich garnicht raus.
Immer wenn man kein SL macht dann hätte man...macht man es,
dann wollte man garnicht
aber ich glaube ich hatte einfach Angst
an deiner Stelle würde ich ein SL setzen, wenn du vorne liegst und dann dir ein Niveau suchen, bei dem du ohne Verlust raus kommst.
Immerhin haben wir 500% in der Spitze zugelegt
Giuliani
die zahlen kommen noch
ob die gut sind
wenn man an der zukunft
der boerse glaubt ist das
nee langfristanlage
kurzfristig kann man auch
zocken aber dann muss man
sich den kursverlauf genau anschaun
gruss didii
die zahlen kommen noch
ob die gut sind
wenn man an der zukunft
der boerse glaubt ist das
nee langfristanlage
kurzfristig kann man auch
zocken aber dann muss man
sich den kursverlauf genau anschaun
gruss didii
DGAP-News: Borussia Dortmund AG =
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Magic Life der Club ist neuer Partner von Borussia Dortmund
Borussia Dortmund hat am Dienstag im Rahmen einer Pressekonferenz Magic Life der Club als neuen Champion Partner vorgestellt. Der Cluburlaubanbieter engagiert sich beim Tabellenführer der Fußball-Bundesliga bereits seit Beginn dieser Saison.
Die Partnerschaft beinhaltet vielfältige Werbe- und PR-Maßnahmen rund um Borussia Dortmund. Geplant sind Trainingslager der BVB-Bundesliga-Mannschaft sowie Fußballcamps mit Trainern und Aktiven von Borussia Dortmund auf den Clubanlagen des Reiseuntemehmens.
Dr. Cem Kinay. Gründer und Geschäftsführer von Magic Life der Club, freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem Traditionsverein: "Nicht nur die schwarz-gelben Farben im Firmen- und Vereinslogo verbinden uns, sondern vor allem auch die Absicht, die BVB-Anhänger im Stadion und die Kunden in unseren Clubanlagen mit einzigartigen Momenten zu verzaubern."
"Wir wollen durch die Partnerschaft mit Borussia Dortmund unseren Bekanntheitsgrad weiter steigern und potenzielle neue Clubgäste ansprechen", formuliert Dr. Cem Kinay die Zielsetzung der Kooperation.
Der Manager von Borussia Dortmund, Michael Meier, hat bereits ein Denkmodell vor Augen, das es schon in Kürze erlauben wird, gegenseitig die vorhandenen Möglichkeiten vollkommen auszunutzen: "Wir möchten den Werbevertrag mit Leben füllen. Daher wollen wir in einigen Clubdörfern eine Fußballschule errichten oder die Anlagen, wie der AC Milan schon im nächsten Jahr, dazu nutzen, uns auf die Saison vorzubereiten."
Magic Life ist mit rund 400.000 Gäste aus überwiegend deutschsprachigen Ländern einer der beliebtesten Cluburlaubanbieter im Mittelmeerraum. Die 23 Anlagen verteilen sich auf Griechenland. Türkei, Tunesien, Bulgarien. Ägypten und Österreich. Im vergangenen Jahr konnte das Unternehmen einen Umsatz von rund 221 Millionen Mark erzielen.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.08.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 549 309; Index: Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt, Freiverkehr in Stuttgart, München, Berlin, Bremen, Hamburg, Hannover, Düsseldorf
281739 Aug 01
Autor: import DGAP.DE, 17:41 28.08.01
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Magic Life der Club ist neuer Partner von Borussia Dortmund
Borussia Dortmund hat am Dienstag im Rahmen einer Pressekonferenz Magic Life der Club als neuen Champion Partner vorgestellt. Der Cluburlaubanbieter engagiert sich beim Tabellenführer der Fußball-Bundesliga bereits seit Beginn dieser Saison.
Die Partnerschaft beinhaltet vielfältige Werbe- und PR-Maßnahmen rund um Borussia Dortmund. Geplant sind Trainingslager der BVB-Bundesliga-Mannschaft sowie Fußballcamps mit Trainern und Aktiven von Borussia Dortmund auf den Clubanlagen des Reiseuntemehmens.
Dr. Cem Kinay. Gründer und Geschäftsführer von Magic Life der Club, freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem Traditionsverein: "Nicht nur die schwarz-gelben Farben im Firmen- und Vereinslogo verbinden uns, sondern vor allem auch die Absicht, die BVB-Anhänger im Stadion und die Kunden in unseren Clubanlagen mit einzigartigen Momenten zu verzaubern."
"Wir wollen durch die Partnerschaft mit Borussia Dortmund unseren Bekanntheitsgrad weiter steigern und potenzielle neue Clubgäste ansprechen", formuliert Dr. Cem Kinay die Zielsetzung der Kooperation.
Der Manager von Borussia Dortmund, Michael Meier, hat bereits ein Denkmodell vor Augen, das es schon in Kürze erlauben wird, gegenseitig die vorhandenen Möglichkeiten vollkommen auszunutzen: "Wir möchten den Werbevertrag mit Leben füllen. Daher wollen wir in einigen Clubdörfern eine Fußballschule errichten oder die Anlagen, wie der AC Milan schon im nächsten Jahr, dazu nutzen, uns auf die Saison vorzubereiten."
Magic Life ist mit rund 400.000 Gäste aus überwiegend deutschsprachigen Ländern einer der beliebtesten Cluburlaubanbieter im Mittelmeerraum. Die 23 Anlagen verteilen sich auf Griechenland. Türkei, Tunesien, Bulgarien. Ägypten und Österreich. Im vergangenen Jahr konnte das Unternehmen einen Umsatz von rund 221 Millionen Mark erzielen.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.08.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 549 309; Index: Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt, Freiverkehr in Stuttgart, München, Berlin, Bremen, Hamburg, Hannover, Düsseldorf
281739 Aug 01
Autor: import DGAP.DE, 17:41 28.08.01
Giuliani
lass das geld erst mal liegen
und dann schaun wir mal
lass das geld erst mal liegen
und dann schaun wir mal
Die Kurse in New York fallen, nachdem die Zahlen zum Verbrauchervertrauen für den August schlechter ausgefallen sind als erwartet. Der Dow Jones verliert bis 18.30 Uhr unserer Zeit 125 Punkte oder 1,2 Prozent auf 10.257 Zähler. Der Nasdaq Composite gibt 1,8 Prozent auf 1.877 Punkte nach.
Das Verbrauchervertrauen ist im August auf einen Stand von 114,3 gesunken. Volkswirte haben mit 117,5 gerechnet, im Juli waren es 116,3 Punkte. Das ist der schlechteste Wert seit April, als nur 110 Punkte gemessen wurden. Zum Vergleich: 1999 und 2000 waren Werte um 140 gängig. Die Zahl kommt durch regelmäßig stattfindende Evalutionen in 5.000 amerikanischen Haushalten zustande. Die Bürger werden über ihre Konsumabsichten befragt.
Dem Index wird deshalb so viel Bedeutung beigemessen, weil die US-Wirtschaft zu zwei Dritteln vom privaten Konsum abhängig ist. Bislang haben sich die Amis erstaunlich robust gezeigt, was ihr Shopping-Verhalten angeht. Trotz sin! kender Unternehmensgewinne und einer Fast-Rezession wollten sie kaum von geplanten Anschaffungen Abstand nehmen. Das könnte sich jetzt ändern.
Das hat auch mit der höheren Arbeitslosenquote zu tun. Lag sie vergangenen November noch bei 3,9 Prozent, sind es im Juli 4,5 Prozent gewesen. Die neuen Arbeitsmarktdaten kommen nächste Woche.
Allerdings: Der Fragekomplex der Umfrage zum Verbrauchervertrauen, der sich mit den Zukunftsaussichten beschäftigt, macht Hoffnung. Gefragt nach ihren Erwartungen für Anfang kommenden Jahres geht das Barometer von 92,9 auf 93,3 nach oben. Im Februar betrug der Wert 70.
Sun Microsystems verliert 4,8 Prozent auf 13,80 Dollar. Der Serverhersteller leidet unter einem Bericht von Goldman Sachs. Die Analysten reduzieren ihre Gewinnprognose für 2002 von 37 auf 28 Cent pro Aktie. Am Mittwoch wird Sun auf einer Analystenkonferenz dazu Stellung nehmen.
Cisco Systems gibt 4 Prozent auf 17,29 Dollar ab. Der Hersteller von Netzwerktechnologie hat seine Gewinne seit Freitag wieder abgeben. Vergangene Woche hat Chef John Chambers von einer „stabilisierten Auftragslage“ gesprochen und damit eine kurzzeitige Rallye an den Börsen weltweit ausgelöst.
PeopleSoft sinkt 4,6 Prozent auf 35,40 Dollar. UBS Warburg bekräftigt zwar seine Empfehlung, allerdings lautet die nur auf „halten“. Begründung: Die kommenden Quartalsergebnisse werden weiterhin darunter zu leiden haben, dass die entsprechenden Vorjahresquartale deutlich besser ausgefallen sind. Deshalb stehe fast zwangsläufig ein dickes Minus vor den Bilanzen. Außerdem sei der Markt für Kundenmanagement-Software (CRM) anhaltend schwach. Die Konkurrenten Siebel Systems und Oracle verlieren 2,8 Prozent respektive 4,8 Prozent.
Der Dow Jones wird durch die Einzelhändler belastet. Wenn das Verbrauchervertrauen sinkt, bekommt das diese Branch! e naturgemäß am ersten zu spüren. Home Depot gibt 1,9 Prozent ab, Wal-Mart verliert 1,1 Prozent. Bemerkenswert: Keiner der 30 Werte im Dow liegt im positiven Bereich.
Devisen
Der Euro erholt sich im Vergleich zum Dollar wieder auf ein Niveau von mehr als 91 Cent. Die Gemeinschaftswährung wird durch das schwach ausgefallene US-Verbrauchervertrauen gestützt. Zuvor hat sie unter der überraschend hohen Zunahme der Geldmenge M3 im Euro-Raum gelitten.
Ein Euro kostet zur US-Handelsmitte 0,9105 Dollar.
Das Verbrauchervertrauen ist im August auf einen Stand von 114,3 gesunken. Volkswirte haben mit 117,5 gerechnet, im Juli waren es 116,3 Punkte. Das ist der schlechteste Wert seit April, als nur 110 Punkte gemessen wurden. Zum Vergleich: 1999 und 2000 waren Werte um 140 gängig. Die Zahl kommt durch regelmäßig stattfindende Evalutionen in 5.000 amerikanischen Haushalten zustande. Die Bürger werden über ihre Konsumabsichten befragt.
Dem Index wird deshalb so viel Bedeutung beigemessen, weil die US-Wirtschaft zu zwei Dritteln vom privaten Konsum abhängig ist. Bislang haben sich die Amis erstaunlich robust gezeigt, was ihr Shopping-Verhalten angeht. Trotz sin! kender Unternehmensgewinne und einer Fast-Rezession wollten sie kaum von geplanten Anschaffungen Abstand nehmen. Das könnte sich jetzt ändern.
Das hat auch mit der höheren Arbeitslosenquote zu tun. Lag sie vergangenen November noch bei 3,9 Prozent, sind es im Juli 4,5 Prozent gewesen. Die neuen Arbeitsmarktdaten kommen nächste Woche.
Allerdings: Der Fragekomplex der Umfrage zum Verbrauchervertrauen, der sich mit den Zukunftsaussichten beschäftigt, macht Hoffnung. Gefragt nach ihren Erwartungen für Anfang kommenden Jahres geht das Barometer von 92,9 auf 93,3 nach oben. Im Februar betrug der Wert 70.
Sun Microsystems verliert 4,8 Prozent auf 13,80 Dollar. Der Serverhersteller leidet unter einem Bericht von Goldman Sachs. Die Analysten reduzieren ihre Gewinnprognose für 2002 von 37 auf 28 Cent pro Aktie. Am Mittwoch wird Sun auf einer Analystenkonferenz dazu Stellung nehmen.
Cisco Systems gibt 4 Prozent auf 17,29 Dollar ab. Der Hersteller von Netzwerktechnologie hat seine Gewinne seit Freitag wieder abgeben. Vergangene Woche hat Chef John Chambers von einer „stabilisierten Auftragslage“ gesprochen und damit eine kurzzeitige Rallye an den Börsen weltweit ausgelöst.
PeopleSoft sinkt 4,6 Prozent auf 35,40 Dollar. UBS Warburg bekräftigt zwar seine Empfehlung, allerdings lautet die nur auf „halten“. Begründung: Die kommenden Quartalsergebnisse werden weiterhin darunter zu leiden haben, dass die entsprechenden Vorjahresquartale deutlich besser ausgefallen sind. Deshalb stehe fast zwangsläufig ein dickes Minus vor den Bilanzen. Außerdem sei der Markt für Kundenmanagement-Software (CRM) anhaltend schwach. Die Konkurrenten Siebel Systems und Oracle verlieren 2,8 Prozent respektive 4,8 Prozent.
Der Dow Jones wird durch die Einzelhändler belastet. Wenn das Verbrauchervertrauen sinkt, bekommt das diese Branch! e naturgemäß am ersten zu spüren. Home Depot gibt 1,9 Prozent ab, Wal-Mart verliert 1,1 Prozent. Bemerkenswert: Keiner der 30 Werte im Dow liegt im positiven Bereich.
Devisen
Der Euro erholt sich im Vergleich zum Dollar wieder auf ein Niveau von mehr als 91 Cent. Die Gemeinschaftswährung wird durch das schwach ausgefallene US-Verbrauchervertrauen gestützt. Zuvor hat sie unter der überraschend hohen Zunahme der Geldmenge M3 im Euro-Raum gelitten.
Ein Euro kostet zur US-Handelsmitte 0,9105 Dollar.
Hat sich heute eigentlich der Kapitalgeber die 2 Mio verdient
Na ja, egal, wichtig ist was am Ende dabei rauscommt.
myIQ
Na ja, egal, wichtig ist was am Ende dabei rauscommt.
myIQ
Haaaaaaalloooooooooooooo............
Keiner mehr da
Keiner mehr da
Ich bin ja sooooo allleeeiiiiiiineeeee
Gut, dann geh ich jetzt nach hause
Gute Nacht zusammen.
myIQ
PS: Die Einweihungsparty findet voraussichtlich zum oder am Wochenende statt
Gut, dann geh ich jetzt nach hause
Gute Nacht zusammen.
myIQ
PS: Die Einweihungsparty findet voraussichtlich zum oder am Wochenende statt
Naaahmd
Jetzt wollte ich die Sch.... Metas noch schnell raushauen,
bin erst um 19 Uhr heimgekommen, hab einen Kurs von 0.80
gesehen, einen Verkauf mit Limit 0.80 rein, aber da isses
schon runter
Dann habe ich nochmal auf 0.75 runtergesetzt, und nochmal
verpasst
Da will ich einmal zocken, und man lässt mich nicht
Jetzt wollte ich die Sch.... Metas noch schnell raushauen,
bin erst um 19 Uhr heimgekommen, hab einen Kurs von 0.80
gesehen, einen Verkauf mit Limit 0.80 rein, aber da isses
schon runter
Dann habe ich nochmal auf 0.75 runtergesetzt, und nochmal
verpasst
Da will ich einmal zocken, und man lässt mich nicht
Na, geht ja doch noch etwas hoch
Will denn keiner meine Metas kaufen
Pilliche Metas, so pillich wirds nie wieder
Will denn keiner meine Metas kaufen
Pilliche Metas, so pillich wirds nie wieder
War wohl nix
Naja, dann beim nächsten Mal, bis zum endgültigen Ende wird
es sicher noch ein paar Mal hoch und runter gehen
Naja, dann beim nächsten Mal, bis zum endgültigen Ende wird
es sicher noch ein paar Mal hoch und runter gehen
hallo myIQ
bin wieder da
skywatcher
deine meta will ich nicht
sind noch nicht pillich genug
bin wieder da
skywatcher
deine meta will ich nicht
sind noch nicht pillich genug
myIQ
ich sehe dich
ich sehe dich
@Didii:
Heute hat es sich wieder bewahrheitet:
Wer arbeitet, hat keine Zeit zum Geld verdienen
Heute hat es sich wieder bewahrheitet:
Wer arbeitet, hat keine Zeit zum Geld verdienen
skywatcher
escomt der naechste hypp
noch vor der hv wenn see denn kommt
gruss didii
escomt der naechste hypp
noch vor der hv wenn see denn kommt
gruss didii
Wenn ich damit schon keinen Gewinn machen kann, will ich wenigstens viele davon haben
metabox 20:08 32416 stueck 0.64
ist schon ganz schoen
hart was da ablaeuft
hart was da ablaeuft
@MangoJo
Ich liege aber nicht vorne, ich liege schon wieder hinten (Ich hätte es wissen müssen!!! ) Und nun? Bitte Tipp vervollständigen
@muender
Der Bart ist zwar ab, aber sonst muß ich Dich leider enttäuschen. Hätte wohl doch besser antizyklisch und so.
@Didii
Du hast natürlich wieder mal das falsche Signal gegeben. Kaum hattest Du Deine Verkaufsmeldung gepostet, geriet die Aktie schwer unter Verkaufsdruck. Kannst sie wieder haben. Zu meinem Kurs
Ich liege aber nicht vorne, ich liege schon wieder hinten (Ich hätte es wissen müssen!!! ) Und nun? Bitte Tipp vervollständigen
@muender
Der Bart ist zwar ab, aber sonst muß ich Dich leider enttäuschen. Hätte wohl doch besser antizyklisch und so.
@Didii
Du hast natürlich wieder mal das falsche Signal gegeben. Kaum hattest Du Deine Verkaufsmeldung gepostet, geriet die Aktie schwer unter Verkaufsdruck. Kannst sie wieder haben. Zu meinem Kurs
Didii du bist ja ein Hellseher
Aber ich haue jetzt wirklich ab und bastle daheim noch ein bißchen an den Boardmodifikationen. Sieht toll aus
Spätestens am WE ist es soweit.
Du kannst dir ja zusammen mit MangoJo schon mal ein Konzept überlegen, wie ihr zwei uns künftig in einer abgeschlossenen Arena mir euren ANALysen in Verbindungen mit Charttechnik beglücken könnt. Ich werde euch dann etwas entsprechendes einrichten, auch was spezielles für die Nachrichten und Adhocs.
In diesem Sinne a gauts Nächtle
myIQ
Aber ich haue jetzt wirklich ab und bastle daheim noch ein bißchen an den Boardmodifikationen. Sieht toll aus
Spätestens am WE ist es soweit.
Du kannst dir ja zusammen mit MangoJo schon mal ein Konzept überlegen, wie ihr zwei uns künftig in einer abgeschlossenen Arena mir euren ANALysen in Verbindungen mit Charttechnik beglücken könnt. Ich werde euch dann etwas entsprechendes einrichten, auch was spezielles für die Nachrichten und Adhocs.
In diesem Sinne a gauts Nächtle
myIQ
Wie wär`s mit einer Ecke, wo man ANALysten verdreschen kann
@myIQ:
Dass MBX in ein paar Tagen wieder da stehen wird, wo sie in den letzten Tagen
waren, dazu bedarf es keiner Hellseherei
Es hätte allerdings etwas langsamer runtergehen können
Dann hätte ich meine noch los becommen.
Da ich sie noch habe, ist das alleine schon eine Garantie dass es runtergeht
Dass MBX in ein paar Tagen wieder da stehen wird, wo sie in den letzten Tagen
waren, dazu bedarf es keiner Hellseherei
Es hätte allerdings etwas langsamer runtergehen können
Dann hätte ich meine noch los becommen.
Da ich sie noch habe, ist das alleine schon eine Garantie dass es runtergeht
28.08.2001
M E T A B O X
Rettung in letzter Minute
Die Hildesheimer haben einen neuen Kreditgeber gefunden, die Aktie schießt nach oben.
Hildesheim - Kurz vor Eröffnung eines Insolvenzverfahrens hat die Metabox AG einen rettenden Kreditgeber gefunden, der eine Summe von zwei Millionen Mark zur Verfügung stellt.
Außerdem gibt es erneut Änderungen in der Führungsetage. Nachdem kürzlich bereits Vertriebs-Vorstand Peter White die AG verlassen hatte, wird nun auch Vorstandschef Stefan Domeyer sein Amt bis auf weiteres ruhen lassem. Zudem scheidet sein Kollege Michael Heckeroth mit sofortiger Wirkung aus.
Der Kreditgeber bleibt unbekannt
Den Namen des aus Deutschland stammenden Geldgebers will die Aktiengesellschaft nicht nennen, da "Stillschweigen vereinbart" worden sei - ein Verfahren, das Metabox bereits bei den bisher gemeldeten Aufträgen immer wieder in Erklärungsnöte gebracht hatte. Gegenüber manager-magazin.de betonte Sprecherin Melanie Hofmann jedoch, dass es sich nicht um eine bloße Absichtserklärung handele. Hofmann wörtlich: "Der Betrag ist bereits auf dem Firmenkonto eingegangen. Das ist amtlich."
Neues Rekordtief
Aus der Metabox-Aktie wurde ein Pennystock.
Gleichzeitig bestätigte die Sprecherin gegenüber manager-magazin.de, dass zusätzlich zu den zwei Millionen Mark noch ein weiterer Betrag aufgebracht wurde. Es handelt sich um eine Summe, die die "Aktionärsgemeinschaft Metabox" in einer beispiellosen Rettungsaktion bei ihren Mitgliedern und anderen Anteilseignern eingesammelt hatte.
Nach Angaben des Vorstands wird die Entscheidung über die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens nun bis zur Hauptversammlung zurückgestellt. Der Insolvenzrichter am zuständigen Amtsgericht Hildesheim, Dieter Klass, habe dies auf Grund einer gutachterlichen Äußerung des vorläufigen Insolvenzverwalters Michael Graaff mitgeteilt.
Einen Termin für die Hauptversammlung kann das Unternehmen noch nicht nennen. Nach Angaben von Melanie Hofmann wird die Veranstaltung jedoch voraussichtlich im Oktober stattfinden. Einer der immer noch offenen Punkte ist das Testat für die im April vorgelegten Bilanz-Zahlen. Hofmann: "Das Testat liegt immer noch nicht vor. Wir warten aber täglich darauf..."
Zum Wechsel im Vorstand teilte das Unternehmen mit, Stefan Domeyer, Gründer und CEO von Metabox, wolle sein Amt zunächst ruhen lassen, bis die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen ihn abgeschlossen seien. Seine Aufgaben werden kommissarisch von Aufsichtsrat Herbert Steinhauer übernommen.
Vorstand Heckeroth kurzfristig ausgeschieden
Nicht mehr dem Vorstand angehören wird der Diplom-Psychologe Michael Heckeroth, der erst am 19. Juni in sein Amt berufen worden war. Gründe für diese Personalie wollte Sprecherin Melanie Hofmann nicht nennen, gleichzeitig konnte sie aber Anfrage nicht bestätigen, dass man sich "im besten gegenseitigen Einvernehmen" getrennt habe.
Nach Informationen von manager-magazin.de war das Unternehmen jedoch schon seit einigen Tagen nicht mehr ganz glücklich mit der Amtsausübung Heckeroths. Ihm wurde vorgehalten, er habe unbefugt öffentliche Stellungnahmen zu Entscheidungen des Hildesheimer Amtsgerichts abgegeben und Einzelheiten zur Sammelaktion der Aktionärsgemeinschaft an die Öffentlichkeit weitergeleitet.
Die Aktie wurde kurzzeitig vom Handel ausgesetzt und schoss anschließend nach oben. Zwischenzeitlich erreichte sie ein Kursniveau von 93 Cent, gegenüber gestern ein Plus von mehr als 100 Prozent.
Clemens von Frentz
-------------------------------------------------------------------------------
© manager-magazin.de 2001
Alle Rechte vorbehalten
Vervielfältigung nur mit Genehmigung der SPIEGELnet AG
M E T A B O X
Rettung in letzter Minute
Die Hildesheimer haben einen neuen Kreditgeber gefunden, die Aktie schießt nach oben.
Hildesheim - Kurz vor Eröffnung eines Insolvenzverfahrens hat die Metabox AG einen rettenden Kreditgeber gefunden, der eine Summe von zwei Millionen Mark zur Verfügung stellt.
Außerdem gibt es erneut Änderungen in der Führungsetage. Nachdem kürzlich bereits Vertriebs-Vorstand Peter White die AG verlassen hatte, wird nun auch Vorstandschef Stefan Domeyer sein Amt bis auf weiteres ruhen lassem. Zudem scheidet sein Kollege Michael Heckeroth mit sofortiger Wirkung aus.
Der Kreditgeber bleibt unbekannt
Den Namen des aus Deutschland stammenden Geldgebers will die Aktiengesellschaft nicht nennen, da "Stillschweigen vereinbart" worden sei - ein Verfahren, das Metabox bereits bei den bisher gemeldeten Aufträgen immer wieder in Erklärungsnöte gebracht hatte. Gegenüber manager-magazin.de betonte Sprecherin Melanie Hofmann jedoch, dass es sich nicht um eine bloße Absichtserklärung handele. Hofmann wörtlich: "Der Betrag ist bereits auf dem Firmenkonto eingegangen. Das ist amtlich."
Neues Rekordtief
Aus der Metabox-Aktie wurde ein Pennystock.
Gleichzeitig bestätigte die Sprecherin gegenüber manager-magazin.de, dass zusätzlich zu den zwei Millionen Mark noch ein weiterer Betrag aufgebracht wurde. Es handelt sich um eine Summe, die die "Aktionärsgemeinschaft Metabox" in einer beispiellosen Rettungsaktion bei ihren Mitgliedern und anderen Anteilseignern eingesammelt hatte.
Nach Angaben des Vorstands wird die Entscheidung über die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens nun bis zur Hauptversammlung zurückgestellt. Der Insolvenzrichter am zuständigen Amtsgericht Hildesheim, Dieter Klass, habe dies auf Grund einer gutachterlichen Äußerung des vorläufigen Insolvenzverwalters Michael Graaff mitgeteilt.
Einen Termin für die Hauptversammlung kann das Unternehmen noch nicht nennen. Nach Angaben von Melanie Hofmann wird die Veranstaltung jedoch voraussichtlich im Oktober stattfinden. Einer der immer noch offenen Punkte ist das Testat für die im April vorgelegten Bilanz-Zahlen. Hofmann: "Das Testat liegt immer noch nicht vor. Wir warten aber täglich darauf..."
Zum Wechsel im Vorstand teilte das Unternehmen mit, Stefan Domeyer, Gründer und CEO von Metabox, wolle sein Amt zunächst ruhen lassen, bis die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen ihn abgeschlossen seien. Seine Aufgaben werden kommissarisch von Aufsichtsrat Herbert Steinhauer übernommen.
Vorstand Heckeroth kurzfristig ausgeschieden
Nicht mehr dem Vorstand angehören wird der Diplom-Psychologe Michael Heckeroth, der erst am 19. Juni in sein Amt berufen worden war. Gründe für diese Personalie wollte Sprecherin Melanie Hofmann nicht nennen, gleichzeitig konnte sie aber Anfrage nicht bestätigen, dass man sich "im besten gegenseitigen Einvernehmen" getrennt habe.
Nach Informationen von manager-magazin.de war das Unternehmen jedoch schon seit einigen Tagen nicht mehr ganz glücklich mit der Amtsausübung Heckeroths. Ihm wurde vorgehalten, er habe unbefugt öffentliche Stellungnahmen zu Entscheidungen des Hildesheimer Amtsgerichts abgegeben und Einzelheiten zur Sammelaktion der Aktionärsgemeinschaft an die Öffentlichkeit weitergeleitet.
Die Aktie wurde kurzzeitig vom Handel ausgesetzt und schoss anschließend nach oben. Zwischenzeitlich erreichte sie ein Kursniveau von 93 Cent, gegenüber gestern ein Plus von mehr als 100 Prozent.
Clemens von Frentz
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Alle Rechte vorbehalten
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ich hab auch noch ein paar dausend
Pillich Metas
Mit denen warte ich aber noch
bis zur nächsten
Phantasiewelle
Pillich Metas
Mit denen warte ich aber noch
bis zur nächsten
Phantasiewelle
soo nach boerse
auto und frau
kommt jetzt der cognac drann
auto und frau
kommt jetzt der cognac drann
.
Ich hab hier einen Sherry stehen.
Zum Wohl
aber ehrlich:
Metabox ist ein SAFTLADEN
Prost
.
Ich hab hier einen Sherry stehen.
Zum Wohl
aber ehrlich:
Metabox ist ein SAFTLADEN
Prost
.
ja war schon lustig
wieviele wieder vorher
wussten was kommt
prost
wieviele wieder vorher
wussten was kommt
prost
geklaut
Thema: 10 Gründe warum Metabox überleben muss
#1 von mamap 28.08.01 21:33:22 4305098
1. Weil sonst lauter Arbeitslose nicht mehr wissen, was sie bashen sollen.
2. Weil sonst lauter Arbeitslose nicht mehr wissen, wie sie Millionär werden sollen.
3. Weil sonst Domeyer auf unsere Kosten Sozialhilfe beantragen muss.
4. Weil WO dann aufgrund fehlender Werbeeinnahmen wegen drastisch einbrechender PIs selbst insolvent wird.
5. Weil WO-Redakteure dann über gute Unternehmen wie CDV herfallen und ihren Mist dazu schreiben.
6. Weil Metabox Großaufträge im Wert von 1 Milliarde Euro hat.
7. Weil findus1 dann einen Steifen bekommt.
8. Weil ein mahnendes Beispiel einfach vom Kurszettel verschwinden würde.
9. Weil die Fonds heute ganz gross eingestiegen sind.
10. Weil sonst niemand mehr über Hildesheim spricht.
Thema: 10 Gründe warum Metabox überleben muss
#1 von mamap 28.08.01 21:33:22 4305098
1. Weil sonst lauter Arbeitslose nicht mehr wissen, was sie bashen sollen.
2. Weil sonst lauter Arbeitslose nicht mehr wissen, wie sie Millionär werden sollen.
3. Weil sonst Domeyer auf unsere Kosten Sozialhilfe beantragen muss.
4. Weil WO dann aufgrund fehlender Werbeeinnahmen wegen drastisch einbrechender PIs selbst insolvent wird.
5. Weil WO-Redakteure dann über gute Unternehmen wie CDV herfallen und ihren Mist dazu schreiben.
6. Weil Metabox Großaufträge im Wert von 1 Milliarde Euro hat.
7. Weil findus1 dann einen Steifen bekommt.
8. Weil ein mahnendes Beispiel einfach vom Kurszettel verschwinden würde.
9. Weil die Fonds heute ganz gross eingestiegen sind.
10. Weil sonst niemand mehr über Hildesheim spricht.
Medion "buy"
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Die Analysten vom Investmenthaus HSBC Trinkaus & Burkhardt stufen die Aktie von Medion (WKN 660500) unverändert mit "buy" ein.
Die von Medion am vergangenen Freitag publizierten Halbjahreszahlen würden oberhalb der Erwartungen liegen. Die EBIT-Marge sei merklich besser ausgefallen, als prognostiziert, obwohl Akquisitionskosten und der neue Großkunde Carrefour das zweite Quartal etwas verzerrt hätten.
Man habe die EBIT-Prognose für Medion für das laufende Geschäftsjahr um 2,6 Prozent auf 124,2 Millionen Euro erhöht. Den Nettogewinn schätze man nunmehr auf 73,5 Millionen Euro nach zuvor 72,1 Millionen Euro. Die Gewinnreihe für 2001/2002 laute 1,53/2,11 Euro je Aktie.
Wesentlicher Wachstumsfaktoren seien die andauernde internationale Expansion und der Vertrieb von Unterhaltungselektronik-Produkten. Die strategische Positionierung von Medion sei sehr gut. Aus diesem Grund sei es dem Unternehmen möglich, die wirtschaftliche Verlangsamung in Europa vollständig zu kompensieren. Der aktuelle Aktienwert spiegele derzeit nicht die Wachstumsaussichten wieder.
Angesichts dieser Faktoren bleiben die Experten von HSB Trinkaus & Burkhardt bezüglich Medion bei ihrer Anlageempfehlung "buy".
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Die Analysten vom Investmenthaus HSBC Trinkaus & Burkhardt stufen die Aktie von Medion (WKN 660500) unverändert mit "buy" ein.
Die von Medion am vergangenen Freitag publizierten Halbjahreszahlen würden oberhalb der Erwartungen liegen. Die EBIT-Marge sei merklich besser ausgefallen, als prognostiziert, obwohl Akquisitionskosten und der neue Großkunde Carrefour das zweite Quartal etwas verzerrt hätten.
Man habe die EBIT-Prognose für Medion für das laufende Geschäftsjahr um 2,6 Prozent auf 124,2 Millionen Euro erhöht. Den Nettogewinn schätze man nunmehr auf 73,5 Millionen Euro nach zuvor 72,1 Millionen Euro. Die Gewinnreihe für 2001/2002 laute 1,53/2,11 Euro je Aktie.
Wesentlicher Wachstumsfaktoren seien die andauernde internationale Expansion und der Vertrieb von Unterhaltungselektronik-Produkten. Die strategische Positionierung von Medion sei sehr gut. Aus diesem Grund sei es dem Unternehmen möglich, die wirtschaftliche Verlangsamung in Europa vollständig zu kompensieren. Der aktuelle Aktienwert spiegele derzeit nicht die Wachstumsaussichten wieder.
Angesichts dieser Faktoren bleiben die Experten von HSB Trinkaus & Burkhardt bezüglich Medion bei ihrer Anlageempfehlung "buy".
gute nacht bis morgen
11. Weil kein Mensch wüßte, was ein Zimtochse ist
12. Don Diego niemehr eine Chance bekäme, recht zu behalten
13. die Zukunft keine Zukunft wäre
12. Don Diego niemehr eine Chance bekäme, recht zu behalten
13. die Zukunft keine Zukunft wäre
In diesem Sinne schließe ich diesen Thread.......
.......bis morgen früh
Gute Nacht Mädels
myIQ
.......bis morgen früh
Gute Nacht Mädels
myIQ
Sharefriends` Home. Das hat was.
Schlaft schön
Schlaft schön
Stammtisch muß aber sein. Und vielleicht gesellt sich Didii ja wieder dazu.
Guten Morgen zusammen
@Gentile
Geiler Name, oder:O
@muender
Stammtisch vorhanden.
Didii wird uns als Geheimagent mit Infgormationen aus den unendlichen Tiefen der Börse und des Internets versorgen
myIQ
PS: Da hat sich heute Nacht doch bereits Einer eingeschlichen und die Rechtschreibprüfung bewundert
So ein pöser pube
@Gentile
Geiler Name, oder:O
@muender
Stammtisch vorhanden.
Didii wird uns als Geheimagent mit Infgormationen aus den unendlichen Tiefen der Börse und des Internets versorgen
myIQ
PS: Da hat sich heute Nacht doch bereits Einer eingeschlichen und die Rechtschreibprüfung bewundert
So ein pöser pube
Der Euro stabilisiert sich zum Handelsschluss um die Marke von 0,91 Dollar. Die Gemeinschaftswährung hat im Tagesverlauf in einer Spanne von nahezu einem dreiviertel Cent notiert.
Die hohe Wachstumsrate der Geldmenge M3 in der Euro-Zone hat auf den Wechselkurs des Euro gedrückt. Mit einem Zuwachs von 6,4 Prozent im Juli sind das 0,3 Prozentpunkte mehr als im Vormonat. Der Referenzwert der Europäischen Zentralbank (EZB) ist mit 4,5 Prozent festgesetzt.
Das am Donnerstag stattfindende Ratstreffen der EZB wird mit Spannung erwartet. Bislang haben die meisten Analysten fest mit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte auf 4,25 Prozent gerechnet. Doch eine hohe Geldmenge M3 ist ein Kontraindikator für die EZB, die Leitzinsen zu senken. Für eine Zinssenkung dürfte die sich verlangsamende Inflationsrate in Europa sprechen. Mit der Erhaltung der Preisstabilität, die für die EZB oberste Priorität hat, dürfte ein kleiner Zinsschritt nach unten v! ielleicht doch zu vereinbaren sein.
Dem Euro unter die Arme gegriffen hat das enttäuschende US-Verbrauchervertrauen. Mit 114,3 Punkten für August liegt es unter dem Wert vom Vormonat (116,3). Volkswirte haben mit einem Anstieg auf 117,5 Punkte gerechnet. Damit steigt gleichzeitig die Möglichkeit, dass die US-Notenbank ein weiteres mal die Leitzinsen in den USA senken könnte.
Der Yen zeigt sich im Vergleich zum Dollar recht stabil. Da die fundamentalen Wirtschaftsdaten Japans einen derartig hohen Wechselkurs nicht rechtfertigen, dürfte die Schwäche des Dollar ein Hauptgrund für den starken Kurs sein. Dazu kommen vermehrte Dollar-Verkäufe zu Gunsten der japanischen Währung auf Grund der bald anstehenden Quartalsbilanzen in Japan. Die Unternehmen wollen die momentan günstige Wechselkurse ausnutzen, um ihre Bilanzen aufzuwerten.
Wechselkurs
Euro/US-Dollar
0,9116
US-Dollar/Yen
119,91
Anleihen
Nach dem überraschend schwach ausgefallenen Verbrauchervertrauen fließt das Kapital verstärkt in den Rentenmarkt. Die Investoren fürchten niedrigere Umsätze im Einzelhandel, der ein wichtiges Rückrat für die US-Wirtschaft darstellt.
Kupon
Kurs
Veränderung
Rendite
Veränderung
2jährige Anleihen
3,875
100,12
0,03
3,67
-0,06
5jährige Anleihen
4,625
100,29
0,10
4,41
-0,08
10jährige Anleihen
5,000
101,07
0,19
4,84
-0,08
30jährige Anleihen
5,375
99,16
0,25
5,41
-0,05
Die hohe Wachstumsrate der Geldmenge M3 in der Euro-Zone hat auf den Wechselkurs des Euro gedrückt. Mit einem Zuwachs von 6,4 Prozent im Juli sind das 0,3 Prozentpunkte mehr als im Vormonat. Der Referenzwert der Europäischen Zentralbank (EZB) ist mit 4,5 Prozent festgesetzt.
Das am Donnerstag stattfindende Ratstreffen der EZB wird mit Spannung erwartet. Bislang haben die meisten Analysten fest mit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte auf 4,25 Prozent gerechnet. Doch eine hohe Geldmenge M3 ist ein Kontraindikator für die EZB, die Leitzinsen zu senken. Für eine Zinssenkung dürfte die sich verlangsamende Inflationsrate in Europa sprechen. Mit der Erhaltung der Preisstabilität, die für die EZB oberste Priorität hat, dürfte ein kleiner Zinsschritt nach unten v! ielleicht doch zu vereinbaren sein.
Dem Euro unter die Arme gegriffen hat das enttäuschende US-Verbrauchervertrauen. Mit 114,3 Punkten für August liegt es unter dem Wert vom Vormonat (116,3). Volkswirte haben mit einem Anstieg auf 117,5 Punkte gerechnet. Damit steigt gleichzeitig die Möglichkeit, dass die US-Notenbank ein weiteres mal die Leitzinsen in den USA senken könnte.
Der Yen zeigt sich im Vergleich zum Dollar recht stabil. Da die fundamentalen Wirtschaftsdaten Japans einen derartig hohen Wechselkurs nicht rechtfertigen, dürfte die Schwäche des Dollar ein Hauptgrund für den starken Kurs sein. Dazu kommen vermehrte Dollar-Verkäufe zu Gunsten der japanischen Währung auf Grund der bald anstehenden Quartalsbilanzen in Japan. Die Unternehmen wollen die momentan günstige Wechselkurse ausnutzen, um ihre Bilanzen aufzuwerten.
Wechselkurs
Euro/US-Dollar
0,9116
US-Dollar/Yen
119,91
Anleihen
Nach dem überraschend schwach ausgefallenen Verbrauchervertrauen fließt das Kapital verstärkt in den Rentenmarkt. Die Investoren fürchten niedrigere Umsätze im Einzelhandel, der ein wichtiges Rückrat für die US-Wirtschaft darstellt.
Kupon
Kurs
Veränderung
Rendite
Veränderung
2jährige Anleihen
3,875
100,12
0,03
3,67
-0,06
5jährige Anleihen
4,625
100,29
0,10
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-0,08
10jährige Anleihen
5,000
101,07
0,19
4,84
-0,08
30jährige Anleihen
5,375
99,16
0,25
5,41
-0,05
Die zurückgehende Konsumbereitschaft der Amerikaner führt dazu, dass die Nasdaq bis zum Abend immer stärker verliert. Hinzu kommen kritische Analystentöne im Softwarebereich. Nur einzelne Chipwerte koppeln sich vom negativen Gesamtmarkt ab.
Der Nasdaq Composite verliert 47 Punkte oder 2,5 Prozent auf 1.865 Zähler. Das Handelsvolumen bleibt unterdurchschnittlich.
Tageschart Nasdaq Composite
Eine der letzten Bastionen, an der sich die Hoffnungen der US-Anleger in den vergangenen Monaten festgehalten haben, bröckelt: Das Verbrauchervertrauen ist im August auf einen Stand von 114,3 gesunken. Volkswirte haben mit 117,5 gerechnet, im Juli waren es 116,3 Punkte. Das ist der schlechteste Wert seit April, als nur 110 Punkte gemessen wurden. Zum Vergleich: 1999 und 2000 waren Werte um 140 gängig. Die Zahl kommt durch regelmäßig stattfindende Evalutionen in 5.000 amerikanischen Haushalten zustande. Die Bürger werden über ihre Konsumabsichten befragt.
Dem Index wird deshalb so viel Bedeutung beigemessen, weil die US-Wirtschaft zu zwei Dritteln vom privaten Konsum abhängig ist. Bislang haben sich die Amis erstaunlich robust gezeigt, was ihr Shopping-Verhalten angeht. Trotz sinkender Unternehmensgewinne und einer Fast-Rezession wollten sie kaum von geplanten Anschaffu! ngen Abstand nehmen. Das könnte sich jetzt ändern. Dazu kommt, dass durch die Zahlen vom Dienstag das Vertrauen erneut geschwächt wird.
Das hat auch mit der höheren Arbeitslosenquote zu tun. Lag sie vergangenen November noch bei 3,9 Prozent, sind es im Juli 4,5 Prozent gewesen. Die neuen Arbeitsmarktdaten kommen nächste Woche.
Allerdings: Der Fragekomplex der Umfrage zum Verbrauchervertrauen, der sich mit den Zukunftsaussichten beschäftigt, macht Hoffnung. Gefragt nach ihren Erwartungen für Anfang kommenden Jahres geht das Barometer von 92,9 auf 93,3 nach oben. Zum Vergleich: Im Februar betrug der Wert 70.
Sun Microsystems verliert 5,6 Prozent auf 13,69 Dollar. Der Serverhersteller leidet unter einem Bericht von Goldman Sachs. Die Analysten reduzieren ihre Gewinnprognose für 2002 von 37 auf 28 Cent pro Aktie. Am Mittwoch wird Sun auf einer Analystenkonferenz dazu Stellung nehmen.
Cisco Sy! stems gibt 4,6 Prozent auf 17,19 Dollar ab. Der Hersteller von Netzwerktechnologie hat seine Gewinne seit Freitag wieder abgeben. Vergangene Woche hat Chef John Chambers von einer „stabilisierten Auftragslage“ gesprochen und damit eine kurzzeitige Rallye an den Börsen weltweit ausgelöst.
PeopleSoft sinkt 5,1 Prozent auf 35,20 Dollar. UBS Warburg bekräftigt zwar seine Empfehlung, allerdings lautet die nur auf „halten“. Begründung: Die kommenden Quartalsergebnisse werden weiterhin darunter zu leiden haben, dass die entsprechenden Vorjahresquartale deutlich besser ausgefallen sind. Deshalb stehe fast zwangsläufig ein dickes Minus vor den Bilanzen. Außerdem sei der Markt für Kundenmanagement-Software (CRM) anhaltend schwach. Die Konkurrenten Siebel Systems und Oracle verlieren 5,4 Prozent respektive 5,9 Prozent. Der Softwaresektor verliert mit 3,7 Prozent ebenfalls überdurchschnittlich.
Einzelne Chipaktien laufen z! umindest vorübergehend besser. Rambus liegt zwischenzeitlich mit mehr als 10 Prozent im Plus, kann sich allerdings im späten Handel nicht mehr halten und geht mit einem Verlust von 5 Prozent aus dem Handel. Der Chiphersteller könnte davon profitieren, dass Intel sein Flaggschiff, den Pentium 4-Prozessor, billiger anbieten will. Dadurch kommen Folgeprodukte, die Rambus herstellt, vielleicht zu höheren Verkaufszahlen .
Texas Instruments fällt vergleichsweise bescheidene 0,4 Prozent auf 35,85 Dollar. Der Marktführer bei den Chips für Handys geht davon aus, dass sich die Lagerbestände in diesem Sektor noch 2001 deutlich verringern.
Doch die Erholung ist nicht segmentbreit getragen. Der maßgebliche Philadelphia-Semiconductor-Index fällt 2,8 Proz! ent, Intel gibt 2 Prozent auf 28,56 Dollar ab
Der Nasdaq Composite verliert 47 Punkte oder 2,5 Prozent auf 1.865 Zähler. Das Handelsvolumen bleibt unterdurchschnittlich.
Tageschart Nasdaq Composite
Eine der letzten Bastionen, an der sich die Hoffnungen der US-Anleger in den vergangenen Monaten festgehalten haben, bröckelt: Das Verbrauchervertrauen ist im August auf einen Stand von 114,3 gesunken. Volkswirte haben mit 117,5 gerechnet, im Juli waren es 116,3 Punkte. Das ist der schlechteste Wert seit April, als nur 110 Punkte gemessen wurden. Zum Vergleich: 1999 und 2000 waren Werte um 140 gängig. Die Zahl kommt durch regelmäßig stattfindende Evalutionen in 5.000 amerikanischen Haushalten zustande. Die Bürger werden über ihre Konsumabsichten befragt.
Dem Index wird deshalb so viel Bedeutung beigemessen, weil die US-Wirtschaft zu zwei Dritteln vom privaten Konsum abhängig ist. Bislang haben sich die Amis erstaunlich robust gezeigt, was ihr Shopping-Verhalten angeht. Trotz sinkender Unternehmensgewinne und einer Fast-Rezession wollten sie kaum von geplanten Anschaffu! ngen Abstand nehmen. Das könnte sich jetzt ändern. Dazu kommt, dass durch die Zahlen vom Dienstag das Vertrauen erneut geschwächt wird.
Das hat auch mit der höheren Arbeitslosenquote zu tun. Lag sie vergangenen November noch bei 3,9 Prozent, sind es im Juli 4,5 Prozent gewesen. Die neuen Arbeitsmarktdaten kommen nächste Woche.
Allerdings: Der Fragekomplex der Umfrage zum Verbrauchervertrauen, der sich mit den Zukunftsaussichten beschäftigt, macht Hoffnung. Gefragt nach ihren Erwartungen für Anfang kommenden Jahres geht das Barometer von 92,9 auf 93,3 nach oben. Zum Vergleich: Im Februar betrug der Wert 70.
Sun Microsystems verliert 5,6 Prozent auf 13,69 Dollar. Der Serverhersteller leidet unter einem Bericht von Goldman Sachs. Die Analysten reduzieren ihre Gewinnprognose für 2002 von 37 auf 28 Cent pro Aktie. Am Mittwoch wird Sun auf einer Analystenkonferenz dazu Stellung nehmen.
Cisco Sy! stems gibt 4,6 Prozent auf 17,19 Dollar ab. Der Hersteller von Netzwerktechnologie hat seine Gewinne seit Freitag wieder abgeben. Vergangene Woche hat Chef John Chambers von einer „stabilisierten Auftragslage“ gesprochen und damit eine kurzzeitige Rallye an den Börsen weltweit ausgelöst.
PeopleSoft sinkt 5,1 Prozent auf 35,20 Dollar. UBS Warburg bekräftigt zwar seine Empfehlung, allerdings lautet die nur auf „halten“. Begründung: Die kommenden Quartalsergebnisse werden weiterhin darunter zu leiden haben, dass die entsprechenden Vorjahresquartale deutlich besser ausgefallen sind. Deshalb stehe fast zwangsläufig ein dickes Minus vor den Bilanzen. Außerdem sei der Markt für Kundenmanagement-Software (CRM) anhaltend schwach. Die Konkurrenten Siebel Systems und Oracle verlieren 5,4 Prozent respektive 5,9 Prozent. Der Softwaresektor verliert mit 3,7 Prozent ebenfalls überdurchschnittlich.
Einzelne Chipaktien laufen z! umindest vorübergehend besser. Rambus liegt zwischenzeitlich mit mehr als 10 Prozent im Plus, kann sich allerdings im späten Handel nicht mehr halten und geht mit einem Verlust von 5 Prozent aus dem Handel. Der Chiphersteller könnte davon profitieren, dass Intel sein Flaggschiff, den Pentium 4-Prozessor, billiger anbieten will. Dadurch kommen Folgeprodukte, die Rambus herstellt, vielleicht zu höheren Verkaufszahlen .
Texas Instruments fällt vergleichsweise bescheidene 0,4 Prozent auf 35,85 Dollar. Der Marktführer bei den Chips für Handys geht davon aus, dass sich die Lagerbestände in diesem Sektor noch 2001 deutlich verringern.
Doch die Erholung ist nicht segmentbreit getragen. Der maßgebliche Philadelphia-Semiconductor-Index fällt 2,8 Proz! ent, Intel gibt 2 Prozent auf 28,56 Dollar ab
Bayer und Deutsche Telekom: Diese beiden Unternehmen bestimmen bereits seit Wochen das Marktgeschehen. Dies wird wohl auch noch so bleiben in nächster Zeit. Um den Pharma-Konzern aus Leverkusen tummeln sich die Unternehmen, die gerne die Pharma-Sparte kaufen würden. Am Dienstag wird nun ein weiterer heißer Kandidat gehandelt. Der schweizerische Roche-Konzern will angeblich 22 Mrd. Euro bieten. Solche Phantasien und Spekulationen hauchen der Bayer-Aktie neues Leben ein. Sie ist mit Abstand der Tagesgewinner.
Die Deutsche Telekom fällt dagegen wieder unter die 18 Euro-Marke. Die Bilanzkonferenz, die heute abgehalten worden ist, hat rein zahlentechnisch wenig Neuigkeiten geliefert. Investoren und Pressevertreter haben eher auf die Äußerungen Ron Sommers gelauscht. Der Vorstandsvorsitzende des Bonner Telekommunikations-Konzerns stellt in Aussicht, dass die Sparte T-Mobile Im Jahr 2002 an die Börse gebracht wird. Er rechnet mit einem Kapitalzufluss! in Höhe von 10 Mrd. Euro . Die negative Nachricht kommt von Seiten der Großaktionäre der Deutschen Telekom. Sonera und Hutchison Whampoa wollen, wie bereits teilweise geschehen, weitere große Aktienpakete verkaufen. Zudem fällt die Sperrfrist der VoiceStream-Aktionäre. All diese Tatsachen könnten den Kurs der T-Aktie kurz- bis mittelfristig weiter belasten. Daher appelliert Sommer an die VoiceStream-Großaktionäre, ihre Telekom-Anteile zu behalten . Anleger sind über die weitere Zukunft des Aktienkurses verunsichert. Genauso präsentiert sich auch heute das Papier. Es schwankt zwischen Plus und Minus und entscheidet sich sch! ließlich für den Verlustbereich. Um 2,8 Prozent auf 17,65 Euro verbilligt sich der Anteilsschein.
Technologie-Werte tendieren ebenso schwächer. Verwirrung gibt es um Infineon. Zunächst gibt es die Meldung, dass das Münchener Unternehmen mit Toshiba zusammenarbeiten will . Dann heißt es, Samsung hätte die Chip-Sparte von Toshiba übernommen . Die Infineon-Aktie verliert 3,9 Prozent auf 26,18 Euro.
Erstaunlich fest präsentiert sich ThyssenKrupp. Die Börse hat mit den schlechten Quartalszahlen gerechnet. Der Industrie-Konzern weist für die vergangenen drei Monate ein um 8,3 ! Prozent auf 374 Mio. Euro schlechteren Bruttogewinn aus als im Vergleichszeitraum des Vorjahres . Die Aktie hält sich, da die schlechte Meldung schon eingepreist ist. Sie verbessert sich leicht um 0,5 Prozent auf 15,18 Euro.
VW ist seit Beginn der heutigen Börsensitzung in aller Munde. Über Nacht hat es eine Einigung mit der IG Metall gegeben, wonach das 5.000x5.000 Modell eingeführt wird . In Mexiko wird über ein Ende des Arbeiterstreiks abgestimmt. Dort könnten schon ab morgen wieder die Fließbänder laufen . Das Papier schließt trotzdem in der roten Zone. Es verliert bis zum Handelsschluss 1,6 Prozent auf 49,41 Euro.
Belastend für den Gesamtmarkt ist das Verbrauchervertrauen der US-Bürger. Es fällt. Ebenso geht es daher auch für die US-Börsen abwärts. Die deutschen Marktplätze schließen sich traditionell gerne an. Somit beendet der Dax im Gegensatz zu seinen kleinen Brüdern MDax und SDax den Tag im Minus.
Dax
5.308,78 Punkte
- 97,69 Punkte
- 1,8 %
Gewinner
Kurs
Differenz
Verlierer
Kurs
Differenz
1.
Bayer
35,83 Euro
+ 2,1%
1.
Epcos
45,64 Euro
- 4,7%
2.
Preussag
36,18 Euro
+ 1,8%
2.
Infineon
26,18 Euro
- 3,9%
3.
MAN
24,92 Euro
+ 0,8%
3.
Metro
45,00 Euro
-3,4%
Die Deutsche Telekom fällt dagegen wieder unter die 18 Euro-Marke. Die Bilanzkonferenz, die heute abgehalten worden ist, hat rein zahlentechnisch wenig Neuigkeiten geliefert. Investoren und Pressevertreter haben eher auf die Äußerungen Ron Sommers gelauscht. Der Vorstandsvorsitzende des Bonner Telekommunikations-Konzerns stellt in Aussicht, dass die Sparte T-Mobile Im Jahr 2002 an die Börse gebracht wird. Er rechnet mit einem Kapitalzufluss! in Höhe von 10 Mrd. Euro . Die negative Nachricht kommt von Seiten der Großaktionäre der Deutschen Telekom. Sonera und Hutchison Whampoa wollen, wie bereits teilweise geschehen, weitere große Aktienpakete verkaufen. Zudem fällt die Sperrfrist der VoiceStream-Aktionäre. All diese Tatsachen könnten den Kurs der T-Aktie kurz- bis mittelfristig weiter belasten. Daher appelliert Sommer an die VoiceStream-Großaktionäre, ihre Telekom-Anteile zu behalten . Anleger sind über die weitere Zukunft des Aktienkurses verunsichert. Genauso präsentiert sich auch heute das Papier. Es schwankt zwischen Plus und Minus und entscheidet sich sch! ließlich für den Verlustbereich. Um 2,8 Prozent auf 17,65 Euro verbilligt sich der Anteilsschein.
Technologie-Werte tendieren ebenso schwächer. Verwirrung gibt es um Infineon. Zunächst gibt es die Meldung, dass das Münchener Unternehmen mit Toshiba zusammenarbeiten will . Dann heißt es, Samsung hätte die Chip-Sparte von Toshiba übernommen . Die Infineon-Aktie verliert 3,9 Prozent auf 26,18 Euro.
Erstaunlich fest präsentiert sich ThyssenKrupp. Die Börse hat mit den schlechten Quartalszahlen gerechnet. Der Industrie-Konzern weist für die vergangenen drei Monate ein um 8,3 ! Prozent auf 374 Mio. Euro schlechteren Bruttogewinn aus als im Vergleichszeitraum des Vorjahres . Die Aktie hält sich, da die schlechte Meldung schon eingepreist ist. Sie verbessert sich leicht um 0,5 Prozent auf 15,18 Euro.
VW ist seit Beginn der heutigen Börsensitzung in aller Munde. Über Nacht hat es eine Einigung mit der IG Metall gegeben, wonach das 5.000x5.000 Modell eingeführt wird . In Mexiko wird über ein Ende des Arbeiterstreiks abgestimmt. Dort könnten schon ab morgen wieder die Fließbänder laufen . Das Papier schließt trotzdem in der roten Zone. Es verliert bis zum Handelsschluss 1,6 Prozent auf 49,41 Euro.
Belastend für den Gesamtmarkt ist das Verbrauchervertrauen der US-Bürger. Es fällt. Ebenso geht es daher auch für die US-Börsen abwärts. Die deutschen Marktplätze schließen sich traditionell gerne an. Somit beendet der Dax im Gegensatz zu seinen kleinen Brüdern MDax und SDax den Tag im Minus.
Dax
5.308,78 Punkte
- 97,69 Punkte
- 1,8 %
Gewinner
Kurs
Differenz
Verlierer
Kurs
Differenz
1.
Bayer
35,83 Euro
+ 2,1%
1.
Epcos
45,64 Euro
- 4,7%
2.
Preussag
36,18 Euro
+ 1,8%
2.
Infineon
26,18 Euro
- 3,9%
3.
MAN
24,92 Euro
+ 0,8%
3.
Metro
45,00 Euro
-3,4%
Der Dow Jones leidet am Dienstag unter den Zahlen zum Verbrauchervertrauen, das schlechter ausgefallen ist als erwartet. Das betrifft alle Sektoren. Der Standardwerte-Index fällt bis 21.30 Uhr unserer Zeit auf 10.232 Punkte. Das ist ein Minus von 151 Punkten oder 1,5 Prozent.
Tageschart Dow Jones
Das Verbrauchervertrauen ist im August auf einen Stand von 114,3 gesunken. Volkswirte haben mit 117,5 gerechnet, im Juli waren es 116,3 Punkte. Das ist der schlechteste Wert seit April, als nur 110 Punkte gemessen wurden. Zum Vergleich: 1999 und 2000 waren Werte um 140 gängig. Die Zahl kommt durch regelmäßig stattfindende Evalutionen in 5.000 amerikanischen Haushalten zustande. Die Bürger werden über ihre Konsumabsichten befragt.
Davon werden unter anderem die konsumintensiven Einzelhändler belastet. Allerdings bekommen sie etwas Schützenhilfe von Merrill Lynch. Die Analysten setzen den Bau-Einzelhändler Lowe auf ihre „Focus 1“-Liste. Lowe legt 0,4 Prozent auf 38,66 Dollar zu, Konkurrent Home Depot verliert 1,9 Prozent auf 48,08 Dollar. Wal-Mart knickt 1 Prozent auf 49,90 Dollar ein.
Philip Morris hält sich gut, auch Phar! mawerte gehören am Dienstag zu den wenigen Lieblingen der Anleger. Gerade letztere bleiben von den schwächelnden Verbrauchern relativ unbeeindruckt.
Ohne besondere Nachrichten verliert Honeywell 3 Prozent auf 37,80 Dollar. Auch Bankentitel geben insgesamt deutlich ab.
Tageschart Dow Jones
Das Verbrauchervertrauen ist im August auf einen Stand von 114,3 gesunken. Volkswirte haben mit 117,5 gerechnet, im Juli waren es 116,3 Punkte. Das ist der schlechteste Wert seit April, als nur 110 Punkte gemessen wurden. Zum Vergleich: 1999 und 2000 waren Werte um 140 gängig. Die Zahl kommt durch regelmäßig stattfindende Evalutionen in 5.000 amerikanischen Haushalten zustande. Die Bürger werden über ihre Konsumabsichten befragt.
Davon werden unter anderem die konsumintensiven Einzelhändler belastet. Allerdings bekommen sie etwas Schützenhilfe von Merrill Lynch. Die Analysten setzen den Bau-Einzelhändler Lowe auf ihre „Focus 1“-Liste. Lowe legt 0,4 Prozent auf 38,66 Dollar zu, Konkurrent Home Depot verliert 1,9 Prozent auf 48,08 Dollar. Wal-Mart knickt 1 Prozent auf 49,90 Dollar ein.
Philip Morris hält sich gut, auch Phar! mawerte gehören am Dienstag zu den wenigen Lieblingen der Anleger. Gerade letztere bleiben von den schwächelnden Verbrauchern relativ unbeeindruckt.
Ohne besondere Nachrichten verliert Honeywell 3 Prozent auf 37,80 Dollar. Auch Bankentitel geben insgesamt deutlich ab.
Tagesausblick Dow Jones für Mittwoch, 29. August
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Kurzfristiger 10-Minuten-Chart Dow:
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Zu Wochenbeginn konnte zunächst der kleine Mini-Impuls bei 10.440 beendet werden. Die anschließende Gegenbewegung war nicht sonderlich überraschend, wobei für einen bullischen Ausblick in jedem Fall der Support 10.310 bis 10.325 Punkten verteidigt werden musste. Dies gelang in der gestrigen Sitzung nicht. Die Folge war ein klares Verkaufssignal.
Somit hat sich in die Reihe der bisherigen Fehlsignal der vergangenen Wochen das Kaufsignal vom vergangenen Freitag mit eingereiht. Mit dem gestrigen Break des Support im unteren 10.300-er Bereich wurde nicht nur der Aufwärtstrend gebrochen, sondern damit liegt auch eine regelwidrigen Wellenüberschneidung vor. Folglich kann der Anstieg seit dem Tief 10.134 auch nicht mehr als Impulswelle eingeordnet werden.
Folge: Wie bereits in der Wochenanalyse besprochen, ist damit das komplexe Triangle auf Tagesbasis wieder voll aktiv. Aktuell läuft der Index wieder mitten innerhalb der Trendbegrenzungen. Unverändert bleibt es auch dabei, dass erst ein Ausbruch unter einer dieser Begrenzungslinien als Trendsignal zu interpretieren ist. Denn dann ist sofort mit einem (mindestens) 400-Punkte-Move zu rechnen.
Aktuell verlaufen die Begrenzungen bei rund 10.150 und 10.415. Bekanntermaßen besteht auf Tagesbasis weiterhin die Erwartung einer großen Korrekturwelle c. Diese sollte den Dow innerhalb der nächsten Wochen auf Preise von rund 9.800 fallen lassen. Also selbst ein Ausbruch nach oben wäre nur ein temporärer Aufschub dieser noch ausstehenden Baissebewegung. Deshalb stehen (wieder einmal) die Chancen nicht schlecht, dass innerhalb des am Montag gestarteten Rückgangs die untere Trendbegrenzung durchbrochen wird.
Sehr kurzfristig: Das gestrige Verkaufssignal wurde mit dem Erreichen des Support 10.250 bereits in der gestrigen Sitzung bestätigt. Leider sind die sehr kurzfristigen Abwärtsmuster nicht klar aufgeschlüsselt, was eine Abzählung erschwert. Trotzdem besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass mit dem Tief bei 10.237 bereits die Wave 1` von c beendet wurde. Mit der kleinen, korrektiven Gegenbewegung liegen schon die Voraussetzungen für die Wave 2` vor. Also könnte die Wave 3` bereits gestartet sein, wobei deren Kursziel bei knapp unter 10.000 Punkte (ideal: 9.972) auf Sicht von ein bis zwei Handelstagen liegt.
Für den heutigen Handelsbeginn ist zunächst mit einer kleinen Gegenbewegung bis 10.250 Punkte zu rechnen. Alternativ wäre sogar eine Ausdehnung bis 10.305 Punkte (Wave 2` als Expanded Flat) denkbar. Anschließend sollte der Dow jedoch wieder nach unten blicken. Das erste Kursziel läge dann logischerweise bei der o.g. Triangle-Begrenzung, also rund 10.150 Punkte. Kann dieser Support nicht verteidigt werden (die Wahrscheinlichkeit dafür ist recht hoch), wäre dies als Trendbestätigung zu werten.
Dem entgegen verläuft ein zentraler Widerstand bei 10.350 Punkte. Erst dieses Kurslevel neutralisiert das aktuelle Abwärtsmomentum und lässt ein weiteres Oszillieren innerhalb des Triangle erwarten.
Markttechnik: Nachdem das Kurshoch vom Montag nicht bestätigt wurde, laufen die kurzfristigen Indikatoren aktuell aber trendkonform. Die Verkaufssignale sind weiter aktiv und lassen auf eine Fortsetzung des Abwärtstrend schliessend.
Fazit: Nach dem gestrigen Verkaufssignal bei 10.310 Punkten steht der (vorzeitige) Start der Welle c wieder einmal auf der Tagesordnung. Die sehr kurzfristigen Kursmuster lassen weitere deutliche Abgaben erwarten, wobei das erste Zwischenziel bei 10.150 Punkten liegt. Erwarteter Tagestrend: tendenziell abwärts
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Kurzfristiger 10-Minuten-Chart Dow:
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Zu Wochenbeginn konnte zunächst der kleine Mini-Impuls bei 10.440 beendet werden. Die anschließende Gegenbewegung war nicht sonderlich überraschend, wobei für einen bullischen Ausblick in jedem Fall der Support 10.310 bis 10.325 Punkten verteidigt werden musste. Dies gelang in der gestrigen Sitzung nicht. Die Folge war ein klares Verkaufssignal.
Somit hat sich in die Reihe der bisherigen Fehlsignal der vergangenen Wochen das Kaufsignal vom vergangenen Freitag mit eingereiht. Mit dem gestrigen Break des Support im unteren 10.300-er Bereich wurde nicht nur der Aufwärtstrend gebrochen, sondern damit liegt auch eine regelwidrigen Wellenüberschneidung vor. Folglich kann der Anstieg seit dem Tief 10.134 auch nicht mehr als Impulswelle eingeordnet werden.
Folge: Wie bereits in der Wochenanalyse besprochen, ist damit das komplexe Triangle auf Tagesbasis wieder voll aktiv. Aktuell läuft der Index wieder mitten innerhalb der Trendbegrenzungen. Unverändert bleibt es auch dabei, dass erst ein Ausbruch unter einer dieser Begrenzungslinien als Trendsignal zu interpretieren ist. Denn dann ist sofort mit einem (mindestens) 400-Punkte-Move zu rechnen.
Aktuell verlaufen die Begrenzungen bei rund 10.150 und 10.415. Bekanntermaßen besteht auf Tagesbasis weiterhin die Erwartung einer großen Korrekturwelle c. Diese sollte den Dow innerhalb der nächsten Wochen auf Preise von rund 9.800 fallen lassen. Also selbst ein Ausbruch nach oben wäre nur ein temporärer Aufschub dieser noch ausstehenden Baissebewegung. Deshalb stehen (wieder einmal) die Chancen nicht schlecht, dass innerhalb des am Montag gestarteten Rückgangs die untere Trendbegrenzung durchbrochen wird.
Sehr kurzfristig: Das gestrige Verkaufssignal wurde mit dem Erreichen des Support 10.250 bereits in der gestrigen Sitzung bestätigt. Leider sind die sehr kurzfristigen Abwärtsmuster nicht klar aufgeschlüsselt, was eine Abzählung erschwert. Trotzdem besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass mit dem Tief bei 10.237 bereits die Wave 1` von c beendet wurde. Mit der kleinen, korrektiven Gegenbewegung liegen schon die Voraussetzungen für die Wave 2` vor. Also könnte die Wave 3` bereits gestartet sein, wobei deren Kursziel bei knapp unter 10.000 Punkte (ideal: 9.972) auf Sicht von ein bis zwei Handelstagen liegt.
Für den heutigen Handelsbeginn ist zunächst mit einer kleinen Gegenbewegung bis 10.250 Punkte zu rechnen. Alternativ wäre sogar eine Ausdehnung bis 10.305 Punkte (Wave 2` als Expanded Flat) denkbar. Anschließend sollte der Dow jedoch wieder nach unten blicken. Das erste Kursziel läge dann logischerweise bei der o.g. Triangle-Begrenzung, also rund 10.150 Punkte. Kann dieser Support nicht verteidigt werden (die Wahrscheinlichkeit dafür ist recht hoch), wäre dies als Trendbestätigung zu werten.
Dem entgegen verläuft ein zentraler Widerstand bei 10.350 Punkte. Erst dieses Kurslevel neutralisiert das aktuelle Abwärtsmomentum und lässt ein weiteres Oszillieren innerhalb des Triangle erwarten.
Markttechnik: Nachdem das Kurshoch vom Montag nicht bestätigt wurde, laufen die kurzfristigen Indikatoren aktuell aber trendkonform. Die Verkaufssignale sind weiter aktiv und lassen auf eine Fortsetzung des Abwärtstrend schliessend.
Fazit: Nach dem gestrigen Verkaufssignal bei 10.310 Punkten steht der (vorzeitige) Start der Welle c wieder einmal auf der Tagesordnung. Die sehr kurzfristigen Kursmuster lassen weitere deutliche Abgaben erwarten, wobei das erste Zwischenziel bei 10.150 Punkten liegt. Erwarteter Tagestrend: tendenziell abwärts
Texas Instruments sieht bei der weltweiten Nachfrage nach Handys erste Zeichen einer Erholung. Das sagt Hauptgeschäftsführer Richard Templeton auf einer Pressekonferenz in Taipeh. Solche Aussagen hört die Branche gerne.
Der Halbleiter-Hersteller Texas Instruments mit einem Weltmarktanteil von mehr als 50 Prozent bei Chipsätzen für Handys schätzt zwar, dass sich der Markt der Mobiltelefone in diesem Jahr insgesamt kaum gegenüber dem Vorjahr verändern werde. Aber Hersteller wie Nokia platzierten nun wieder Orders, nachdem die Überbestände in den Lagern weitgehend aufgebraucht sind. Daher sei mit einem wieder anziehenden Absatz noch im zweiten Halbjahr 2001 zu rechnen.
Als Ursache für den Einbruch auf dem Handy-Markt nannte Templeton eine Kombinati! on aus konjunktureller Schwäche besonders in Nordamerika und Europa, Nachfragerückgang auf den Endmärkten und Überbestände in den Lagern. Auch wenn sich die Lage auf dem Handy-Markt nun stabilisiere, bleibe die Investitionsbereitschaft in Informations- und Telekommunikations-Technologien zunächst noch weiter auf niedrigem Niveau, sagte er mit Blick u.a. auf den Sektor des Telekommunikations-Equipment.
TI hatte für das zweite Quartal einen Erlösrückgang von 31 Prozent und einen Verlust von 197 Mio. Dollar gemeldet. Auch im laufenden Vierteljahr soll noch ein negatives Ergebnis erzielt werden. Aber der Umsatzrückgang bei den Chips verlangsamt sich nach den Worten von Finanzvorstand Bill Aylesworth. Etwa 20 Prozent der Halbleiterumsätze von TI stammen von drahtlosen Produkten. Insgesamt werden 87 Prozent des Jahresumsatzes von 11,9 Mrd. Dollar mit Chips erzielt.
Nokia rechnet für das Gesamtjahr mit nur sehr geringem Wachstum des Handymark! tes gegenüber den 405 Millionen im vergangenen Jahr verkauften Geräten. Motorola erwartet eine wieder anziehende Nachfrage im zweiten Halbjahr. Die taiwanesische Acer Communications prognostiziert nach 2,5 Millionen Handys im ersten Halbjahr den Verkauf von 4 Millionen Einheiten im zweiten. Ericsson sieht für 2001 den weltweiten Absatz von 400 bis 440 Millionen Geräten voraus.
Bear Stearns sagt heute in einem ersten Kommentar, die Behauptung von Templeton wonach sich die Nachfrage im drahtlosen Kommunikationsbereich verbessere, sei nichts Neues. Von Triquint sei zuletzt ähnliches zu hören gewesen. Und man selbst habe sich ebenfalls schon im selben Sinne geäußert . Die kritische Frage sei, wann sich das Analog-Geschäft verbessere. Dieses Segment des Chipmarktes wird allgemein als wichtiges Indiz für die mittelfristigen Aussichten des Halbleitergeschäftes angesehen. Insbesondere die Produkte am oberen Ende der Leistungsskala bringen zudem sehr ordentliche Margen.
Auch Matt Cleary von Lehman Brothers sieht eine Nachfrageverbesserung bei den Handys. Darüber hinaus erwartet er in diesem Jahr auch bei den Investitionen hinsichtlich drahtlosem Internetzugang Zuwächse.
Banc of America Securities hat heute die Gewinnschätzung bezüglich der Aktie von Natl Semi für das im August zu Ende gehende Geschäftsquartal von minus 31 auf minus 26 Cent je Aktie angehoben. Auch der Umsatz! wird mit einem Rückgang von 10 bis 15 Prozent gegenüber dem Vorquartal besser eingeschätzt als vom Management, das minus 15 bis 20 Prozent vorhersieht. Zur Begründung wird darauf verwiesen, dass die Endmärkte für Handys und PCs zuletzt wieder stärker geworden seien.
Die TXN-Aktie steigt um 1,5 Prozent auf 36,53 Dollar. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 26,26 und 69,38 Dollar. Der Philadelphia-Semiconductor-Index fällt um 1,3 Prozent auf 599 Punkte.
Der Halbleiter-Hersteller Texas Instruments mit einem Weltmarktanteil von mehr als 50 Prozent bei Chipsätzen für Handys schätzt zwar, dass sich der Markt der Mobiltelefone in diesem Jahr insgesamt kaum gegenüber dem Vorjahr verändern werde. Aber Hersteller wie Nokia platzierten nun wieder Orders, nachdem die Überbestände in den Lagern weitgehend aufgebraucht sind. Daher sei mit einem wieder anziehenden Absatz noch im zweiten Halbjahr 2001 zu rechnen.
Als Ursache für den Einbruch auf dem Handy-Markt nannte Templeton eine Kombinati! on aus konjunktureller Schwäche besonders in Nordamerika und Europa, Nachfragerückgang auf den Endmärkten und Überbestände in den Lagern. Auch wenn sich die Lage auf dem Handy-Markt nun stabilisiere, bleibe die Investitionsbereitschaft in Informations- und Telekommunikations-Technologien zunächst noch weiter auf niedrigem Niveau, sagte er mit Blick u.a. auf den Sektor des Telekommunikations-Equipment.
TI hatte für das zweite Quartal einen Erlösrückgang von 31 Prozent und einen Verlust von 197 Mio. Dollar gemeldet. Auch im laufenden Vierteljahr soll noch ein negatives Ergebnis erzielt werden. Aber der Umsatzrückgang bei den Chips verlangsamt sich nach den Worten von Finanzvorstand Bill Aylesworth. Etwa 20 Prozent der Halbleiterumsätze von TI stammen von drahtlosen Produkten. Insgesamt werden 87 Prozent des Jahresumsatzes von 11,9 Mrd. Dollar mit Chips erzielt.
Nokia rechnet für das Gesamtjahr mit nur sehr geringem Wachstum des Handymark! tes gegenüber den 405 Millionen im vergangenen Jahr verkauften Geräten. Motorola erwartet eine wieder anziehende Nachfrage im zweiten Halbjahr. Die taiwanesische Acer Communications prognostiziert nach 2,5 Millionen Handys im ersten Halbjahr den Verkauf von 4 Millionen Einheiten im zweiten. Ericsson sieht für 2001 den weltweiten Absatz von 400 bis 440 Millionen Geräten voraus.
Bear Stearns sagt heute in einem ersten Kommentar, die Behauptung von Templeton wonach sich die Nachfrage im drahtlosen Kommunikationsbereich verbessere, sei nichts Neues. Von Triquint sei zuletzt ähnliches zu hören gewesen. Und man selbst habe sich ebenfalls schon im selben Sinne geäußert . Die kritische Frage sei, wann sich das Analog-Geschäft verbessere. Dieses Segment des Chipmarktes wird allgemein als wichtiges Indiz für die mittelfristigen Aussichten des Halbleitergeschäftes angesehen. Insbesondere die Produkte am oberen Ende der Leistungsskala bringen zudem sehr ordentliche Margen.
Auch Matt Cleary von Lehman Brothers sieht eine Nachfrageverbesserung bei den Handys. Darüber hinaus erwartet er in diesem Jahr auch bei den Investitionen hinsichtlich drahtlosem Internetzugang Zuwächse.
Banc of America Securities hat heute die Gewinnschätzung bezüglich der Aktie von Natl Semi für das im August zu Ende gehende Geschäftsquartal von minus 31 auf minus 26 Cent je Aktie angehoben. Auch der Umsatz! wird mit einem Rückgang von 10 bis 15 Prozent gegenüber dem Vorquartal besser eingeschätzt als vom Management, das minus 15 bis 20 Prozent vorhersieht. Zur Begründung wird darauf verwiesen, dass die Endmärkte für Handys und PCs zuletzt wieder stärker geworden seien.
Die TXN-Aktie steigt um 1,5 Prozent auf 36,53 Dollar. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 26,26 und 69,38 Dollar. Der Philadelphia-Semiconductor-Index fällt um 1,3 Prozent auf 599 Punkte.
Tagesausblick Nasdaq100-Index für Mittwoch, 29. August
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Kurzfristiger 10-Minuten-Chart NDX:
Kurzfristiger Daily-Chart NDX:
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Zunächst korrigierte der NDX in der gestrigen Handelssitzung bis zum Korrekturziel bei 1.551 Punkten. Allerdings wurde der entscheidende Support 1.550 gleich im ersten Anlauf minimal unterschritten. Somit war dies eindeutig als bearishes Signal zu werten. Das bis dahin bestehende Restpotenzial bis in den unteren 1.600-er Bereich war damit zerstört.
Auf Tagesbasis befindet sich der NDX, da die obere Trendbegrenzung nicht einmal annähern getestet wurde, wieder im intakten Abwärtstrend. Auf Grund der gestrigen Wellenüberschneidung, die zu dem o.g. Verkaufssignal führte, hat der NDX ausgehend vom Zwischentief bei 1.468 nur eine dreiwellige Aufwärtskorrektur ausgebildet. Somit sind neue Zwischentiefs nur noch eine Frage der Zeit.
Wie Sie im obigen Tageschart erkennen können, wäre der am Montag gestartete Downmove als Wave 5` abzuzählen. Innerhalb des übergeordneten Diagonal Triangle sind deshalb Abgaben bis in den unteren 1.400-er Bereich recht wahrscheinlich.
Sehr kurzfristig: Leider sind die Wellenmuster des gestrigen Downmoves nicht klar aufgeschlüsselt, was eine genaue Abzählung der Subwave schwierig macht. Nichtsdestotrotz besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass mit dem Tief 1.538 bereits die Wave i`` von 5` beendet wurde. Die Gegenbewegung bis knapp 1.560 kann bereits als vollständige Wave ii`` eingeordnet werden. Also wäre der NDX momentan innerhalb der Wave iii`.
Das Idealkursziel für diesen Baissemove liegt bei 1.457 Punkte auf Sicht von ein bis zwei Handelstagen. Da i.d.R. solche Hauptantriebswelle relativ dynamisch verlaufen, ist zu erwarten, dass dieses Kursziel ohne nennenswerte Zwischenkorrekturen erreicht wird.
Sehr kurzfristig besteht allerdings noch die Chance auf eine ausgedehnte Wave ii``. Dabei würde der NDX nach einem schwachen Handelstart nochmals bis knapp über 1.560 Punkte ansteigen, bevor ein deutlicherer Niedergang folgt.
Ein zentraler Widerstand liegt für die heutige Sitzung bei 1.571 Punkte. Nur wenn es unerwartet gelingen sollte, diese Chartmarke wieder nach oben zu durchbrechen, wird das sehr kurzfristige Abwärtsmomentum für einige Handelsstunden reduziert.
Markttechnik: Während die gesamte Abwärtsbewegung seit dem Montags-Hoch durch die kurzfristige Markttechnik bestätigt wird, gibt es sehr kurzfristig kleine bullische Divergenzen. Diese sind ein Anzeichen dafür, dass der NDX heute in der ersten Handelshälfte zunächst nochmals kurz nach oben blicken kann.
Fazit: Der Support von 1.550 konnte nicht verteidigt werden. Die Folge war ein kräftiges Verkaufssignal, das Kurspotenzial bis in den unteren 1.400-er Bereich generierte. Somit ist die kurzfristige Trendenz klar abwärts gerichtet, wobei ein erstes Zwischenziel bei 1.457 Punkte liegt. Erwarteter Tagestrend: abwärts
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Kurzfristiger 10-Minuten-Chart NDX:
Kurzfristiger Daily-Chart NDX:
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Zunächst korrigierte der NDX in der gestrigen Handelssitzung bis zum Korrekturziel bei 1.551 Punkten. Allerdings wurde der entscheidende Support 1.550 gleich im ersten Anlauf minimal unterschritten. Somit war dies eindeutig als bearishes Signal zu werten. Das bis dahin bestehende Restpotenzial bis in den unteren 1.600-er Bereich war damit zerstört.
Auf Tagesbasis befindet sich der NDX, da die obere Trendbegrenzung nicht einmal annähern getestet wurde, wieder im intakten Abwärtstrend. Auf Grund der gestrigen Wellenüberschneidung, die zu dem o.g. Verkaufssignal führte, hat der NDX ausgehend vom Zwischentief bei 1.468 nur eine dreiwellige Aufwärtskorrektur ausgebildet. Somit sind neue Zwischentiefs nur noch eine Frage der Zeit.
Wie Sie im obigen Tageschart erkennen können, wäre der am Montag gestartete Downmove als Wave 5` abzuzählen. Innerhalb des übergeordneten Diagonal Triangle sind deshalb Abgaben bis in den unteren 1.400-er Bereich recht wahrscheinlich.
Sehr kurzfristig: Leider sind die Wellenmuster des gestrigen Downmoves nicht klar aufgeschlüsselt, was eine genaue Abzählung der Subwave schwierig macht. Nichtsdestotrotz besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass mit dem Tief 1.538 bereits die Wave i`` von 5` beendet wurde. Die Gegenbewegung bis knapp 1.560 kann bereits als vollständige Wave ii`` eingeordnet werden. Also wäre der NDX momentan innerhalb der Wave iii`.
Das Idealkursziel für diesen Baissemove liegt bei 1.457 Punkte auf Sicht von ein bis zwei Handelstagen. Da i.d.R. solche Hauptantriebswelle relativ dynamisch verlaufen, ist zu erwarten, dass dieses Kursziel ohne nennenswerte Zwischenkorrekturen erreicht wird.
Sehr kurzfristig besteht allerdings noch die Chance auf eine ausgedehnte Wave ii``. Dabei würde der NDX nach einem schwachen Handelstart nochmals bis knapp über 1.560 Punkte ansteigen, bevor ein deutlicherer Niedergang folgt.
Ein zentraler Widerstand liegt für die heutige Sitzung bei 1.571 Punkte. Nur wenn es unerwartet gelingen sollte, diese Chartmarke wieder nach oben zu durchbrechen, wird das sehr kurzfristige Abwärtsmomentum für einige Handelsstunden reduziert.
Markttechnik: Während die gesamte Abwärtsbewegung seit dem Montags-Hoch durch die kurzfristige Markttechnik bestätigt wird, gibt es sehr kurzfristig kleine bullische Divergenzen. Diese sind ein Anzeichen dafür, dass der NDX heute in der ersten Handelshälfte zunächst nochmals kurz nach oben blicken kann.
Fazit: Der Support von 1.550 konnte nicht verteidigt werden. Die Folge war ein kräftiges Verkaufssignal, das Kurspotenzial bis in den unteren 1.400-er Bereich generierte. Somit ist die kurzfristige Trendenz klar abwärts gerichtet, wobei ein erstes Zwischenziel bei 1.457 Punkte liegt. Erwarteter Tagestrend: abwärts
guten morgen alle
DGAP-Ad hoc: MatchNet PLC deutsch =
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Frankfurt, 29. August 2001 "Matchnet berichtet erstes operativ-positives Quartal!"
MatchNet plc (WKN 930 129), die am Neuen Markt gelistete Betreiberin führender internationaler Single-Dating-Services im Internet, gab fuer das zweite Quartal einen Umsatz von US $ 2.637.000 bei einem EBITDA von US $ 492.000 bekannt. Dies entspricht einer Umsatzsteigerung von 209%. Zum Halbjahr wurde der Umsatz um 186% auf US $ 4.300.000 gesteigert. Der Gesamtverlust betrug nach einer einmaligen Abschreibung (Goodwill Socialnet) US $ (6.072.000), dies entspricht einem EPS von US $ (0,37). Ohne diesen einmaligen Abschreibungseffekt haette der Quartalsgewinn US $ 192.000 betragen. Das Management geht davon aus diesen positiven Trend fortzusetzen.
IR Kontakt Elmar Bob Phone: (69) 74 09 37 88 Fax: (69) 74 09 37 87 E-Mail: elmar@matchnet.com URL: http://www.MatchNet.com
IR Kontact Value Relations IR Services Phone: (6196) 88 00 215 Fax: (6196) 88 00 447 URL: http://www.value-relations.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.08.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 930129; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
290829 Aug 01
Autor: import DGAP.DE, 08:31 29.08.01
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Frankfurt, 29. August 2001 "Matchnet berichtet erstes operativ-positives Quartal!"
MatchNet plc (WKN 930 129), die am Neuen Markt gelistete Betreiberin führender internationaler Single-Dating-Services im Internet, gab fuer das zweite Quartal einen Umsatz von US $ 2.637.000 bei einem EBITDA von US $ 492.000 bekannt. Dies entspricht einer Umsatzsteigerung von 209%. Zum Halbjahr wurde der Umsatz um 186% auf US $ 4.300.000 gesteigert. Der Gesamtverlust betrug nach einer einmaligen Abschreibung (Goodwill Socialnet) US $ (6.072.000), dies entspricht einem EPS von US $ (0,37). Ohne diesen einmaligen Abschreibungseffekt haette der Quartalsgewinn US $ 192.000 betragen. Das Management geht davon aus diesen positiven Trend fortzusetzen.
IR Kontakt Elmar Bob Phone: (69) 74 09 37 88 Fax: (69) 74 09 37 87 E-Mail: elmar@matchnet.com URL: http://www.MatchNet.com
IR Kontact Value Relations IR Services Phone: (6196) 88 00 215 Fax: (6196) 88 00 447 URL: http://www.value-relations.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.08.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 930129; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
290829 Aug 01
Autor: import DGAP.DE, 08:31 29.08.01
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