Hohe Div. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.08.01 10:23:29 von
neuester Beitrag 26.04.03 09:45:31 von
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ID: 450.594
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ISIN: DE0007231334 · WKN: 723133
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Letzter Kurs 25.04.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
20.04.24 · Felix Haupt Anzeige |
19.04.24 · dpa-AFX Analysen |
18.04.24 · Markus Weingran |
11.04.24 · EQS Group AG |
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Kaufe Sixt Vorzüge zu 10,9 Dividende 0,85 EURO
Dividendenrendite (in %) 7,8
FRANKFURTER BÖRSENBRIEFE
Sixt spekulativ kaufen Datum: 25.06.2001
Die Frankfurter Börsenbriefe raten zu spekulativen Käufen bei Sixt (WKN 723132). Der Boden der Aktie sei bei ca. 13 Euro mittlerweile zum dritten Mal bestätigt worden, was eindeutig auf ein auslaufendes Verkaufsinteresse weise. Immerhin habe die Aktie einmal gut 60 Euro gekostet. Im ersten Quartal dieses Jahres hätten gestiegene Fuhrparkkosten und ein flaues Gebrauchtwagen-Geschäft für einen Umsatzrückgang von 1,7% auf 1,14 Mrd. DM bei einem operativen Defizit von 6,8 Mio. DM nach vorher 6,1 Mio. DM gesorgt. Die Voraussage für das Gesamtjahr sei minus 10% im Umsatz und minus 20% im Vorsteuerergebnis, worin allerdings auch die strategische Reduzierung von margenschwachen Geschäften enthalten sei. Für das nächste Jahr rechne Cheflenker Erich Sixt wieder mit einem prozentual zweistelligen Wachstum bei Umsatz und Gewinn. Das rechtfertigte vorderhand spekulative Käufe.
Gruß akdiv
Dividendenrendite (in %) 7,8
FRANKFURTER BÖRSENBRIEFE
Sixt spekulativ kaufen Datum: 25.06.2001
Die Frankfurter Börsenbriefe raten zu spekulativen Käufen bei Sixt (WKN 723132). Der Boden der Aktie sei bei ca. 13 Euro mittlerweile zum dritten Mal bestätigt worden, was eindeutig auf ein auslaufendes Verkaufsinteresse weise. Immerhin habe die Aktie einmal gut 60 Euro gekostet. Im ersten Quartal dieses Jahres hätten gestiegene Fuhrparkkosten und ein flaues Gebrauchtwagen-Geschäft für einen Umsatzrückgang von 1,7% auf 1,14 Mrd. DM bei einem operativen Defizit von 6,8 Mio. DM nach vorher 6,1 Mio. DM gesorgt. Die Voraussage für das Gesamtjahr sei minus 10% im Umsatz und minus 20% im Vorsteuerergebnis, worin allerdings auch die strategische Reduzierung von margenschwachen Geschäften enthalten sei. Für das nächste Jahr rechne Cheflenker Erich Sixt wieder mit einem prozentual zweistelligen Wachstum bei Umsatz und Gewinn. Das rechtfertigte vorderhand spekulative Käufe.
Gruß akdiv
Hi akdiv
Sixt habe ich auch auf meiner WL. Aber die Frankfurter Börsenbriefe sind für mich eher ein Kontraindikator.
Gruß
JLL
Sixt habe ich auch auf meiner WL. Aber die Frankfurter Börsenbriefe sind für mich eher ein Kontraindikator.
Gruß
JLL
morgen, am 09.08.2001 ist die hauptversammlung in münchen. ich denke es wird ein wegweisender tag für die aktie.
viele grüße
vellau
viele grüße
vellau
Wieviel Dividende zahlt Sixt für Vorzüge????????
Danke für die Auskunft!
Akdiv
Danke für die Auskunft!
Akdiv
hallo,
sixt wird ja ganz schön verprügelt,
bin mal gespannt, wann sich der einstieg wieder lohnt.
noch heißt es abwarten.
schöne grüße
vellau
sixt wird ja ganz schön verprügelt,
bin mal gespannt, wann sich der einstieg wieder lohnt.
noch heißt es abwarten.
schöne grüße
vellau
Boden gebildet bei 9 Euro
Gruß Akdiv
Gruß Akdiv
..Boden, gibt´s leider nirgends mehr, jetzt 6€ ....Schade
Habe 500 Stück zu 12€ gekauft, seither haben sie sich leider halbiert.
Im Verhältnis zum Umsatz sind sie sehr niedrig bewertet. Und auch so eine hohe die Dividendenrendite findet man fast nirgends sonst. Es hat geheißen der Grund für den Gewinneinbruch sind die schlechten Erlöse für die Gebrauchtwagen. Bei diesem niedrigen KUV müßte auch eine kleine Steigerung der Vermietpreise die Gewinnsituation stark verbessern, oder übersehe ich da etwas? Weiß jemand ob diese Dividende erhalten bleibt?
Im Verhältnis zum Umsatz sind sie sehr niedrig bewertet. Und auch so eine hohe die Dividendenrendite findet man fast nirgends sonst. Es hat geheißen der Grund für den Gewinneinbruch sind die schlechten Erlöse für die Gebrauchtwagen. Bei diesem niedrigen KUV müßte auch eine kleine Steigerung der Vermietpreise die Gewinnsituation stark verbessern, oder übersehe ich da etwas? Weiß jemand ob diese Dividende erhalten bleibt?
Sixt hat in 6 Wochen 50% gemacht ausserdem hohe Div.
Dynamische Fundamental Kennzahlen 2000 2001 2002
Ergebnis/Aktie (in EUR). 0,94 0,89 1,00
KGV ....................10,53 8,83 7,83
Cash-Flow/Aktie (in EUR) 7,30 11,80 8,34
KCV .....................1,36 0,67 0,94
Dividende/Aktie (in EUR) 0,82 0,85 0,83
Dividendenrendite (in %) 8,28 10,89 10,55
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Dynamische Fundamental Kennzahlen 2000 2001 2002
Ergebnis/Aktie (in EUR). 0,94 0,89 1,00
KGV ....................10,53 8,83 7,83
Cash-Flow/Aktie (in EUR) 7,30 11,80 8,34
KCV .....................1,36 0,67 0,94
Dividende/Aktie (in EUR) 0,82 0,85 0,83
Dividendenrendite (in %) 8,28 10,89 10,55
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Guten Morgen
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@bödel
Leider ist Sixt total in Vergessenheit geraten.
Als Langfristanlage aber gut geeignet.
Lt. Schätzungen der Analysten
.....Dividende......Gewinn je Aktie
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2001..0,85..........0,89
2002..0,83..........1,00
2003..1,05..........1,46
2004..1,29..........1,64
Der Autovermieter Sixt rüstet in Zusammenarbeit mit Siemens VDO im kommenden halben Jahr zunächst 10.000 Fahrzeuge der Marke Mercedes Benz mit einem VDO Dayton MS 4100 Navigationsradio aus. Die Aktion soll von gemeinsamen Marketingaktivitäten des Ausrüsters und des Autovermieters begleitet werden und der Beginn einer längerfristigen innovativen Partnerschaft sein.
Das Radio bietet vollfunktionale Navigation mit dynamischer Routenführung auf der Basis von TMC-Verkehrsnachrichten. Der Traffic Message Channel ist das derzeit effektivste auf dem Markt befindliche system zur Meldung von Stauungen auf Autobahnen und gewährleistet einfache Bedienung bei geprüfter Funktionssicherheit.
Autor: Gerrit Nawracala (© wallstreet:online AG),10:35 09.10.2001
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@bödel
Leider ist Sixt total in Vergessenheit geraten.
Als Langfristanlage aber gut geeignet.
Lt. Schätzungen der Analysten
.....Dividende......Gewinn je Aktie
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2001..0,85..........0,89
2002..0,83..........1,00
2003..1,05..........1,46
2004..1,29..........1,64
Der Autovermieter Sixt rüstet in Zusammenarbeit mit Siemens VDO im kommenden halben Jahr zunächst 10.000 Fahrzeuge der Marke Mercedes Benz mit einem VDO Dayton MS 4100 Navigationsradio aus. Die Aktion soll von gemeinsamen Marketingaktivitäten des Ausrüsters und des Autovermieters begleitet werden und der Beginn einer längerfristigen innovativen Partnerschaft sein.
Das Radio bietet vollfunktionale Navigation mit dynamischer Routenführung auf der Basis von TMC-Verkehrsnachrichten. Der Traffic Message Channel ist das derzeit effektivste auf dem Markt befindliche system zur Meldung von Stauungen auf Autobahnen und gewährleistet einfache Bedienung bei geprüfter Funktionssicherheit.
Autor: Gerrit Nawracala (© wallstreet:online AG),10:35 09.10.2001
Nachdem SIXT sehr gutes Krisenmanagement bewiesen hat und gut durch
die Flaute kam, lohnt es sich, diese Aktie näher zu betrachten. Vor allem
die Vorzüge dürften für zusätzliche Kursgewinne gut sein, da ja die Aussage
von Erich Sixt steht, die Vorzüge in Stammaktien zu wandeln. Von der
hohen Dividendenrendite(über 6%) ganz zu schweigen. Der Kurs ist derzeit
noch attraktiv für Einsteiger, die ihre Aktien über ein Jahr halten wollen.
Mein Tip:REIN IN SIXT VZ!
die Flaute kam, lohnt es sich, diese Aktie näher zu betrachten. Vor allem
die Vorzüge dürften für zusätzliche Kursgewinne gut sein, da ja die Aussage
von Erich Sixt steht, die Vorzüge in Stammaktien zu wandeln. Von der
hohen Dividendenrendite(über 6%) ganz zu schweigen. Der Kurs ist derzeit
noch attraktiv für Einsteiger, die ihre Aktien über ein Jahr halten wollen.
Mein Tip:REIN IN SIXT VZ!
Kurz vor Umtausch in VZ Aktien!
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Letzte Kurse :
13.40 16:23:40 13.25 16:00:19
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13.29 16:19:05 13.10 15:45:43
13.25 16:19:05 13.20 15:39:56
13.25 16:07:57 13.29 15:23:37
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Aktueller Kurs: 13,40 Datum: 21.03.2002
Differenz zum Vortag: +0,89 (+7,11%) Uhrzeit: 16:23
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Aktueller Kurs: 13,40 Datum: 21.03.2002
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SIXT AG STAMMAKTIEN O.N. WKN: 723132
Börse: Frankfurt
Aktueller Kurs: 18,20 Datum: 21.03.2002
Differenz zum Vortag: +1,85 (+11,31%) Uhrzeit: 16:29
Börse: Frankfurt
Aktueller Kurs: 18,20 Datum: 21.03.2002
Differenz zum Vortag: +1,85 (+11,31%) Uhrzeit: 16:29
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Und dann noch div. von 6%, wo kriegt man mehr ausser beim Schnaps.
dpa-AFX-Nachricht
Dienstag, 20.08.2002, 14:21
ROUNDUP: Weniger Autos, mehr Gewinn - Sixt steigert
Vorsteuergewinn
PULLACH (dpa-AFX) - Deutschlands größter
Autovermieter Sixt hat durch seinen Sparkurs im
ersten Halbjahr den Vorsteuergewinn kräftig gesteigert.
Die Umsätzen jedoch sanken. Das im MDAX notierte
Unternehmen bestätigte zudem am Dienstag seine
Jahresprognose.
Im ersten Halbjahr stieg der Vorsteuergewinn um 26,7 Prozent auf 16,3 Millionen Euro, wie die Sixt
Autovermietung AG in Pullach mitteilte. Für das Gesamtjahr peilt der Autovermieter nach wie vor einen
konstanten Umsatz und ein 15-prozentiges Wachstum beim Vorsteuergewinn an. Voraussetzung sei
allerdings, dass "keine unvorhergesehenen Ereignisse" eintreten.
SIXT-AKTIE LEGT STARK ZU
Bis 13.45 Uhr gewann die Sixt-Aktie 4,68 Prozent auf 11,40 Euro. Die vorgelegten Halbjahreszahlen
bezeichneten Händler als "gut". Dabei profitierte die Aktie nach Händler-Einschätzung auch von
Spekulationen, dass nach der Hochwasserkatastrophe der Gebrauchtwagenmarkt in Ostdeutschland
anziehen könnte.
Der Umsatz sank bei Sixt in den ersten sechs Monaten um 8,7 Prozent auf 1,12 Milliarden Euro. Doch
während im ersten Quartal die Erlöse um 19,1 Prozent zurückgingen, wurde im zweiten Quartal eine
Steigerung von 0,8 Prozent erzielt. In der traditionell starken zweiten Jahreshälfte will Sixt nun bei den Erlösen
wieder Boden gut machen und so im Gesamtjahr weiterhin einen stabilen Umsatz von rund 2,3 Milliarden
Euro erreichen.
VORSTAND: RENTABILITÄT GEHT VOR UMSATZWACHSTUM
"Die Ergebnisse des ersten Halbjahres bestätigen uns in der Strategie, konsequent Ertrag und Rendite vor
Umsatzwachstum zu stellen", kommentierte Vorstandsvorsitzender Erich Sixt die Halbjahreszahlen. Weiteres
Wachstumspotenzial sieht Sixt vor allem im europäischen Ausland. Dabei habe der Konzern vor allem
Großbritannien und Frankreich im Visier, sagte Vorstand Detlev Pätsch.
Sixt bekräftigte zudem, nicht nur die Vermietung, sondern auch die anderen Geschäftsfelder ausbauen zu
wollen. Dazu will Sixt sein großes Niederlassungsnetz besser nutzen. Die Angestellten in den Filialen sollen
künftig auch Leasingmöglichkeiten, Reisen und Gebrauchtwagen vermitteln. Sixt will aber als
"Mobilitätsdienstleister" nur Dienstleistungen anbieten, die mit dem Kerngeschäft Auto zu tun haben. Schon
heute bietet Sixt diese Produkte im Internet an.
KLEINERE FLOTTE UND VERZICHT AUF UNLUKRATIVE GESCHÄFTE
Im Geschäftsbereich Autovermietung - in dem sich das Unternehmen als Premiumanbieter positionieren will
- verzichtete Sixt nach eigenen Angaben auf "margenschwache Geschäfte" und verkleinerte die Fahrzeugflotte.
Der Anteil von Premium-Autos wurde erhöht. Der durchschnittliche Bestand sank im ersten Halbjahr um 15
Prozent auf 44.600 Fahrzeuge. Geplant ist ein durchschnittlicher Bestand von 30.600 Fahrzeugen in
Deutschland und von 46.700 in Europa. Der Mietumsatz fiel insgesamt im ersten Halbjahr um 10,9 Prozent
auf 306,2 Millionen Euro. Im Geschäftsbereich Leasing erhöhte sich der Umsatz nach den Angaben aus dem
Fahrzeugleasing um 4,4 Prozent auf 114,2 Millionen Euro. Mit Verkäufen von Leasingfahrzeugen wurden 149,8
Millionen Euro erlöst nach 53,7 Millionen Euro ein Jahr zuvor. Insgesamt betrug der Umsatzanstieg im
Geschäftsbereich Leasing 61,9 Prozent auf 264,0 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern nahm hier um
rund 9 Prozent auf 4,9 Millionen Euro zu.
SCHWARZE ZAHLEN IM BEREICH E-COMMERCE
Im Bereich e-commerce schrieb das Unternehmen mit 0,7 Millionen Euro Gewinn schwarze Zahlen, nachdem
ein Jahr zuvor noch ein Verlust von 1,8 Millionen Euro angefallen war.
Sixt hat in Deutschland einen Marktanteil von rund 24 Prozent. Dahinter folgen Europcar, Avis und
Hertz./st/ck/aa
info@dpa-AFX.d
Dienstag, 20.08.2002, 14:21
ROUNDUP: Weniger Autos, mehr Gewinn - Sixt steigert
Vorsteuergewinn
PULLACH (dpa-AFX) - Deutschlands größter
Autovermieter Sixt hat durch seinen Sparkurs im
ersten Halbjahr den Vorsteuergewinn kräftig gesteigert.
Die Umsätzen jedoch sanken. Das im MDAX notierte
Unternehmen bestätigte zudem am Dienstag seine
Jahresprognose.
Im ersten Halbjahr stieg der Vorsteuergewinn um 26,7 Prozent auf 16,3 Millionen Euro, wie die Sixt
Autovermietung AG in Pullach mitteilte. Für das Gesamtjahr peilt der Autovermieter nach wie vor einen
konstanten Umsatz und ein 15-prozentiges Wachstum beim Vorsteuergewinn an. Voraussetzung sei
allerdings, dass "keine unvorhergesehenen Ereignisse" eintreten.
SIXT-AKTIE LEGT STARK ZU
Bis 13.45 Uhr gewann die Sixt-Aktie 4,68 Prozent auf 11,40 Euro. Die vorgelegten Halbjahreszahlen
bezeichneten Händler als "gut". Dabei profitierte die Aktie nach Händler-Einschätzung auch von
Spekulationen, dass nach der Hochwasserkatastrophe der Gebrauchtwagenmarkt in Ostdeutschland
anziehen könnte.
Der Umsatz sank bei Sixt in den ersten sechs Monaten um 8,7 Prozent auf 1,12 Milliarden Euro. Doch
während im ersten Quartal die Erlöse um 19,1 Prozent zurückgingen, wurde im zweiten Quartal eine
Steigerung von 0,8 Prozent erzielt. In der traditionell starken zweiten Jahreshälfte will Sixt nun bei den Erlösen
wieder Boden gut machen und so im Gesamtjahr weiterhin einen stabilen Umsatz von rund 2,3 Milliarden
Euro erreichen.
VORSTAND: RENTABILITÄT GEHT VOR UMSATZWACHSTUM
"Die Ergebnisse des ersten Halbjahres bestätigen uns in der Strategie, konsequent Ertrag und Rendite vor
Umsatzwachstum zu stellen", kommentierte Vorstandsvorsitzender Erich Sixt die Halbjahreszahlen. Weiteres
Wachstumspotenzial sieht Sixt vor allem im europäischen Ausland. Dabei habe der Konzern vor allem
Großbritannien und Frankreich im Visier, sagte Vorstand Detlev Pätsch.
Sixt bekräftigte zudem, nicht nur die Vermietung, sondern auch die anderen Geschäftsfelder ausbauen zu
wollen. Dazu will Sixt sein großes Niederlassungsnetz besser nutzen. Die Angestellten in den Filialen sollen
künftig auch Leasingmöglichkeiten, Reisen und Gebrauchtwagen vermitteln. Sixt will aber als
"Mobilitätsdienstleister" nur Dienstleistungen anbieten, die mit dem Kerngeschäft Auto zu tun haben. Schon
heute bietet Sixt diese Produkte im Internet an.
KLEINERE FLOTTE UND VERZICHT AUF UNLUKRATIVE GESCHÄFTE
Im Geschäftsbereich Autovermietung - in dem sich das Unternehmen als Premiumanbieter positionieren will
- verzichtete Sixt nach eigenen Angaben auf "margenschwache Geschäfte" und verkleinerte die Fahrzeugflotte.
Der Anteil von Premium-Autos wurde erhöht. Der durchschnittliche Bestand sank im ersten Halbjahr um 15
Prozent auf 44.600 Fahrzeuge. Geplant ist ein durchschnittlicher Bestand von 30.600 Fahrzeugen in
Deutschland und von 46.700 in Europa. Der Mietumsatz fiel insgesamt im ersten Halbjahr um 10,9 Prozent
auf 306,2 Millionen Euro. Im Geschäftsbereich Leasing erhöhte sich der Umsatz nach den Angaben aus dem
Fahrzeugleasing um 4,4 Prozent auf 114,2 Millionen Euro. Mit Verkäufen von Leasingfahrzeugen wurden 149,8
Millionen Euro erlöst nach 53,7 Millionen Euro ein Jahr zuvor. Insgesamt betrug der Umsatzanstieg im
Geschäftsbereich Leasing 61,9 Prozent auf 264,0 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern nahm hier um
rund 9 Prozent auf 4,9 Millionen Euro zu.
SCHWARZE ZAHLEN IM BEREICH E-COMMERCE
Im Bereich e-commerce schrieb das Unternehmen mit 0,7 Millionen Euro Gewinn schwarze Zahlen, nachdem
ein Jahr zuvor noch ein Verlust von 1,8 Millionen Euro angefallen war.
Sixt hat in Deutschland einen Marktanteil von rund 24 Prozent. Dahinter folgen Europcar, Avis und
Hertz./st/ck/aa
info@dpa-AFX.d
Zum Thema Dividende:
Wiederaufbau-Ost-Gewinner Westag & Getalit (777523) zahlt nach der HV am 27.8. satte 44 Cent Dividende aus. Das ist bei einem Kurs von etwa 5 EUR eine schöne Dividendenrendite von 8,8 %.
Bitte achtet i. d. Z. auf mein heutiges Posting im Nebenwerte-Board.
Wiederaufbau-Ost-Gewinner Westag & Getalit (777523) zahlt nach der HV am 27.8. satte 44 Cent Dividende aus. Das ist bei einem Kurs von etwa 5 EUR eine schöne Dividendenrendite von 8,8 %.
Bitte achtet i. d. Z. auf mein heutiges Posting im Nebenwerte-Board.
25.04.2003 17:11 Quelle:Sueddeutsche Zeitung vom 26.3.03
Sixt
„Irgendwo muss Schluss sein“
Lange haben die Pullacher Gemeinderäte den Autovermieter und Steuerzahler Sixt mit Zugeständnissen umgarnt – dankbar zeigt sich das Unternehmen dafür nicht.
Von Jürgen Wolfram
(SZ vom 26.04.2003) — Ein Montag im April, und alles schien wie immer. Die Tagesordnung für den Pullacher Bau- und Ortsplanungsausschuss war nicht lang. Wie so oft beschäftigte den Gemeinderat jenes Unternehmen, dessen Hauptverwaltung seit Jahrzehnten in der 9300-Einwohner-Gemeinde residiert.
Wieder hieß der Bauherr Erich Sixt, Vorstandsvorsitzender des größten Autovermieters in Deutschland. Er vollendet gegenwärtig einen 25.000-Quadratmeter-Büropark, die „Garden Offices“. Und wie immer präsentiert der Herr der flotten Werbesprüche („Geizixt“) dabei einige Sonderwünsche, die nur mit Zustimmung der Kommune in Erfüllung gehen.
Früher hätten die Bürgervertreter in so einem Fall nicht lange gezögert. Wann immer Sixt und seine Planungsstäbe Vorschläge unterbreiteten, kamen die Ratsmitglieder freundschaftlich auf Touren.
Ende der 90-er Jahre wollte die Sixt AG ihre Hauptverwaltung zunächst an der Bundesstraße11 errichten. Bald zeigte sich jedoch, dass der neue Ort weniger Platz bot, als erforderlich war. Auch für die Auto-Stellplätze war kaum Raum. Die Gemeinderäte zauderten nicht lange und erweiterten das Baurecht. Am Ende reichte es immer noch nicht. Heute baut auf dem Areal die Hannover Leasing, und Sixt pflanzte seine Büros auf ein Gelände im Ortsteil Höllriegelskreuth.
Doch anders als sonst begleitet die Entstehung der Bürotrakte, die Sixt teils selbst nutzen, teils vermieten will, diesmal vernehmliches Grummeln der Gemeindevertreter. Denn auch in Höllriegelskreuth pocht die Firma auf die Erfüllung von Extrawünschen.
Zehn Abweichungen vom einschlägigen Bebauungsplan wollte sich der Unternehmer jüngst genehmigen lassen, darunter die Verschiebung einer Tiefgarage weit hinein ins Landschaftsschutzgebiet Isartal.
Doch diesmal sagte der Ausschuss nein. Ohne Zustimmung des Landratsamts und des kommunalen Umweltamtes soll die Angelegenheit gar nicht erst weiter diskutiert werden. Bei dem Sprecher der SPD-Ratsfraktion, Odilo Helmerich, war in Anbetracht der Sixt-Forderung die Geduld erschöpft: „Irgendwo muss Schluss sein.“
Verlockende Schweiz
Den tieferen Grund für den Ärger mit dem Bauausschuss hatte Sixt selber geliefert. Seit er ankündigte, mit seinem Auslandsgeschäft vor dem Fiskus unter das Dach einer Schweizer Holding zu flüchten, hat er in Pullach Sympathien eingebüßt. Ob‘s ihn bekümmert? Immerhin spart er sich nach eigenen Aussagen allein im Firmensegment Holiday Cars (Autoverleih in Ferienzentren) 500.000 Euro Steuern pro Jahr.
Umso größer ist jetzt die Enttäuschung in Pullach. Jahrelang hatte die Gemeinde den Autovermieter in der Hoffnung auf üppige Gewerbesteuern umgarnt. Vor allem bei der Planung des Vorhabens in Höllriegelskreuth betreute man Sixt fürsorglich.
Die Beamten im Bauamt machten Tempo, sobald der Firmenchef danach verlangte. Rascher wurde selten ein Entwurf mit dem betreffenden Bebauungsplan kompatibel gemacht als beim neuen Sixt-Gebäudekomplex. „Das ist ein heißes Rennen gewesen“, entsinnt sich Bauamtsleiter Albrecht Harst der stürmischen Planungsphase zu Beginn des Jahres 2001. Nicht zuletzt die damalige Bürgermeisterin Sabine Würthner, FDP, habe das Projekt „forciert“.
Auch das Landratsamt spielte bei der Planungsrallye mit. Eile schien geboten, weshalb die Behörden auch mal an ungenehmigten Werbetafeln im Großleinwand-Format großzügig vorbei schauten. Der Anregung, über eine Ampel an der Zufahrt zum Bürokomplex nachzudenken, folgte man im Rathaus ebenso prompt wie der Forderung, den Wertstoffhof gegenüber gefällig einzugrünen. Die Immobilienmakler des Bauwerbers hatten sich an dem Anblick gestört.
Mittlerweile ist die Planungseuphorie verflogen. Frustration breitet sich aus. Denn aus einem neuen finanziellen Segen durch Sixt wird vermutlich nichts. Ursprünglich sollten Firmenteile aus der nahe gelegenen Gemeinde Taufkirchen nach Pullach wechseln. In Taufkirchen war die Sixt AG mit Überweisungen in siebenstelliger Höhe Jahre lang größter Zahler.
Die Pullacher rieben sich daher schon erwartungsfroh die Hände. Auch die einst wohlhabende Kommune vor den Toren Münchens hat dramatische Gewerbesteuer-Ausfälle zu kompensieren – minus 48 Prozent allein im vergangenen Haushaltsjahr, entstanden durch immer neue Steuer-Schlupflöcher. „Da ist der Wurm drin“, sagt Pullachs Bürgermeister Stefan Detig (CSU) zum deutschen Steuerrecht.
Wie Hohn klingt es dem Rathauschef neuerdings in den Ohren, wenn die Sixt AG potenzielle Mieter ihrer neuen Büros mit dem Argument zu ködern versucht, Pullach weise einen vergleichsweise moderaten Gewerbesteuer-Hebesatz auf.
Mit 300 Prozent (München: 490) liegt dieser Wert tatsächlich einladend niedrig. Und er passt ins Bild einer Kommune, die stets den roten Teppich ausgerollt hat, wenn sich Betriebe an einer Ansiedlung interessiert zeigten. Doch diese Zeiten sind vorbei.
Susanna Tausendfreund, grüne Landtagsabgeordnete und Gemeinderätin aus Pullach, mag sich nur noch wundern, „warum bei der Steuergesetzgebung nichts passiert“. Der Steuerflucht von Unternehmen müsse ebenso ein Riegel vorgeschoben werden wie der Aushöhlung der Gewerbesteuer.
Andernfalls bräuchten die Kommunen verlässliche Ersatzeinnahmen, fordert sie. Bürgermeister Detig tröstet sich unterdessen mit Beschwichtigungen aus dem Hause Sixt. Kürzlich hat sich dessen Finanzchef Manfred Sturm mit der vagen Auskunft bei ihm gemeldet, Pullachs Gewerbesteueraufkommen werde unter den Schweiz-Plänen kaum zu leiden haben.
Sixt
„Irgendwo muss Schluss sein“
Lange haben die Pullacher Gemeinderäte den Autovermieter und Steuerzahler Sixt mit Zugeständnissen umgarnt – dankbar zeigt sich das Unternehmen dafür nicht.
Von Jürgen Wolfram
(SZ vom 26.04.2003) — Ein Montag im April, und alles schien wie immer. Die Tagesordnung für den Pullacher Bau- und Ortsplanungsausschuss war nicht lang. Wie so oft beschäftigte den Gemeinderat jenes Unternehmen, dessen Hauptverwaltung seit Jahrzehnten in der 9300-Einwohner-Gemeinde residiert.
Wieder hieß der Bauherr Erich Sixt, Vorstandsvorsitzender des größten Autovermieters in Deutschland. Er vollendet gegenwärtig einen 25.000-Quadratmeter-Büropark, die „Garden Offices“. Und wie immer präsentiert der Herr der flotten Werbesprüche („Geizixt“) dabei einige Sonderwünsche, die nur mit Zustimmung der Kommune in Erfüllung gehen.
Früher hätten die Bürgervertreter in so einem Fall nicht lange gezögert. Wann immer Sixt und seine Planungsstäbe Vorschläge unterbreiteten, kamen die Ratsmitglieder freundschaftlich auf Touren.
Ende der 90-er Jahre wollte die Sixt AG ihre Hauptverwaltung zunächst an der Bundesstraße11 errichten. Bald zeigte sich jedoch, dass der neue Ort weniger Platz bot, als erforderlich war. Auch für die Auto-Stellplätze war kaum Raum. Die Gemeinderäte zauderten nicht lange und erweiterten das Baurecht. Am Ende reichte es immer noch nicht. Heute baut auf dem Areal die Hannover Leasing, und Sixt pflanzte seine Büros auf ein Gelände im Ortsteil Höllriegelskreuth.
Doch anders als sonst begleitet die Entstehung der Bürotrakte, die Sixt teils selbst nutzen, teils vermieten will, diesmal vernehmliches Grummeln der Gemeindevertreter. Denn auch in Höllriegelskreuth pocht die Firma auf die Erfüllung von Extrawünschen.
Zehn Abweichungen vom einschlägigen Bebauungsplan wollte sich der Unternehmer jüngst genehmigen lassen, darunter die Verschiebung einer Tiefgarage weit hinein ins Landschaftsschutzgebiet Isartal.
Doch diesmal sagte der Ausschuss nein. Ohne Zustimmung des Landratsamts und des kommunalen Umweltamtes soll die Angelegenheit gar nicht erst weiter diskutiert werden. Bei dem Sprecher der SPD-Ratsfraktion, Odilo Helmerich, war in Anbetracht der Sixt-Forderung die Geduld erschöpft: „Irgendwo muss Schluss sein.“
Verlockende Schweiz
Den tieferen Grund für den Ärger mit dem Bauausschuss hatte Sixt selber geliefert. Seit er ankündigte, mit seinem Auslandsgeschäft vor dem Fiskus unter das Dach einer Schweizer Holding zu flüchten, hat er in Pullach Sympathien eingebüßt. Ob‘s ihn bekümmert? Immerhin spart er sich nach eigenen Aussagen allein im Firmensegment Holiday Cars (Autoverleih in Ferienzentren) 500.000 Euro Steuern pro Jahr.
Umso größer ist jetzt die Enttäuschung in Pullach. Jahrelang hatte die Gemeinde den Autovermieter in der Hoffnung auf üppige Gewerbesteuern umgarnt. Vor allem bei der Planung des Vorhabens in Höllriegelskreuth betreute man Sixt fürsorglich.
Die Beamten im Bauamt machten Tempo, sobald der Firmenchef danach verlangte. Rascher wurde selten ein Entwurf mit dem betreffenden Bebauungsplan kompatibel gemacht als beim neuen Sixt-Gebäudekomplex. „Das ist ein heißes Rennen gewesen“, entsinnt sich Bauamtsleiter Albrecht Harst der stürmischen Planungsphase zu Beginn des Jahres 2001. Nicht zuletzt die damalige Bürgermeisterin Sabine Würthner, FDP, habe das Projekt „forciert“.
Auch das Landratsamt spielte bei der Planungsrallye mit. Eile schien geboten, weshalb die Behörden auch mal an ungenehmigten Werbetafeln im Großleinwand-Format großzügig vorbei schauten. Der Anregung, über eine Ampel an der Zufahrt zum Bürokomplex nachzudenken, folgte man im Rathaus ebenso prompt wie der Forderung, den Wertstoffhof gegenüber gefällig einzugrünen. Die Immobilienmakler des Bauwerbers hatten sich an dem Anblick gestört.
Mittlerweile ist die Planungseuphorie verflogen. Frustration breitet sich aus. Denn aus einem neuen finanziellen Segen durch Sixt wird vermutlich nichts. Ursprünglich sollten Firmenteile aus der nahe gelegenen Gemeinde Taufkirchen nach Pullach wechseln. In Taufkirchen war die Sixt AG mit Überweisungen in siebenstelliger Höhe Jahre lang größter Zahler.
Die Pullacher rieben sich daher schon erwartungsfroh die Hände. Auch die einst wohlhabende Kommune vor den Toren Münchens hat dramatische Gewerbesteuer-Ausfälle zu kompensieren – minus 48 Prozent allein im vergangenen Haushaltsjahr, entstanden durch immer neue Steuer-Schlupflöcher. „Da ist der Wurm drin“, sagt Pullachs Bürgermeister Stefan Detig (CSU) zum deutschen Steuerrecht.
Wie Hohn klingt es dem Rathauschef neuerdings in den Ohren, wenn die Sixt AG potenzielle Mieter ihrer neuen Büros mit dem Argument zu ködern versucht, Pullach weise einen vergleichsweise moderaten Gewerbesteuer-Hebesatz auf.
Mit 300 Prozent (München: 490) liegt dieser Wert tatsächlich einladend niedrig. Und er passt ins Bild einer Kommune, die stets den roten Teppich ausgerollt hat, wenn sich Betriebe an einer Ansiedlung interessiert zeigten. Doch diese Zeiten sind vorbei.
Susanna Tausendfreund, grüne Landtagsabgeordnete und Gemeinderätin aus Pullach, mag sich nur noch wundern, „warum bei der Steuergesetzgebung nichts passiert“. Der Steuerflucht von Unternehmen müsse ebenso ein Riegel vorgeschoben werden wie der Aushöhlung der Gewerbesteuer.
Andernfalls bräuchten die Kommunen verlässliche Ersatzeinnahmen, fordert sie. Bürgermeister Detig tröstet sich unterdessen mit Beschwichtigungen aus dem Hause Sixt. Kürzlich hat sich dessen Finanzchef Manfred Sturm mit der vagen Auskunft bei ihm gemeldet, Pullachs Gewerbesteueraufkommen werde unter den Schweiz-Plänen kaum zu leiden haben.
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