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    B. Förtsch empfiehlt....soll ich jetzt? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.08.01 20:57:50 von
    neuester Beitrag 16.08.01 01:53:01 von
    Beiträge: 35
    ID: 454.713
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      Avatar
      schrieb am 13.08.01 20:57:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      08.08.2001 B. Förtsch: Investieren Sie jetzt!

      Soll ich Förtsch`s Empfehlungen folgen und jetzt kaufen?
      Oder geht`s noch weiter runter?

      Sein NM-Fond`s weckt ja nicht gerade Vertrauen.
      Ca. 85% Verlust in 1 Jahr. Und ausserdem sieht er
      unsympathisch aus. Da gefällt mir Frick besser.
      Hat der auch eine Internetseite?

      anna
      Avatar
      schrieb am 13.08.01 21:09:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Machst du gern kleine dumme Witzchen? Oder bist tatsächlich derart naiv? Ich vermute, du freust dich über jedes Posting.
      Avatar
      schrieb am 13.08.01 21:10:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      ICH MACH JA AUCH NICHT WAS DIE MAFIA SAGT

      MFG
      Avatar
      schrieb am 13.08.01 21:10:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Verarsch hier doch nicht die Leute, oder bist Du die Schwester von ELKE.E ??

      Website vom Frick ist: markus-frick.com, oder so.
      Avatar
      schrieb am 13.08.01 21:15:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Herr praktikant, da steht wirklich, daß man
      jetzt investieren soll. Aber ich setze mich genau
      auseinander mit Einkäufen. Deshalb meine Fragen,
      auch wenn ich nicht viel Geld hab. Ein Fonds
      wär wohl das richtige, aber von Förtsch?


      tschüss
      anna

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      Avatar
      schrieb am 13.08.01 21:17:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      Meine Güte, ich seh ja gerade wie aggressiv ihr seid.
      Damals als die Aktien mal hochgingen war das nicht
      so. Da wurden mir alle Fragen höflich beantwortet.

      trotzdem schönen abend
      anna
      Avatar
      schrieb am 13.08.01 21:21:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      Annalust-Killer, kauf dir Förtschs Fonds. Leutchen wie dir
      dankt er seine - nicht unerhebliche - private Vermögenserweiterung.
      Avatar
      schrieb am 13.08.01 21:22:12
      Beitrag Nr. 8 ()



      VORSICHT vor Tips von Förtsch und Frick!

      Für mehr Infos HIER klicken: http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…


      Auszug daraus:


      Beispiel Morphosys
      Am 18.Mai 2000 verringerte „Der Aktionär“ in seinem Musterdepot den Bestand an Morphosys. Es kommt zu einem Kursrutsch. Frick kauft für rund 375 000 Euro Aktien der Biotech-Firma. Am 19.Mai empfiehlt Förtsch die Aktie nach Börsenschluß in der „3Sat-Börse“. Er nimmt den Wert in sein TV-Musterdepot auf. Jetzt ist Frick dran: Am 22. und 23.Mai preist er Morphosys auf seiner Hotline an. Im Internet ist ein Chat-Teilnemer begeistert: „Die heutigen Themen der Frick-Hotline: Morphosys kaufen! Total unterbewertet, kommt morgen ins spekulative Musterdepot des Aktionärs. Einstiegskurse.“. Frick scheint nicht an die Unterbewertung zu glauben. Er verkauft die Aktien am 24. und 25. Mai. Sein Gewinn: knapp 60 000 Euro.

      Beispiel Team Communications
      Ein noch glücklicheres Händchen beweist Frick bei der Neuer-Markt-Firma. Am 17.März 2000 kauft er für mehr als 1,6 Millionen Euro Anteile des Medienunternehmens zu Kursen von unter 16 Euro. Als die Abonnenten nachmittags den Onlinebrief von „Neuer Markt Inside“ erhalten, können sie nachlesen, dass die Aktie „absolut unterbewertet“ ist – Kursziel 25 Euro. Am selben Tag empfiehlt Frick die Aktien auf seiner Hotline zu Kauf, bevor - nun wiederum Förtsch – die Aktien am 23.März im „Aktionär“ als „Schnäppchen“ bezeichnet. Das Wechselspiel funktioniert. Frick verkauft am 22. und 23. März und streicht knapp 230 000 Euro Gewinn ein.

      Beispiel Sparta
      Sein Meisterstück lieferte Börsenguru Frick im Januar 2000 ab. Vom 21. bis 25. Januar kauft er mehr als 2,7 Millionen Euro Aktien der Beteiligungsgesellschaft. Wieder ist ihm das Glück hold: Sparte wir „Top-Tipp“ im „Aktionär“. Frick rät auf seiner Hotline zum Einstieg. Auch hier stieg Frick schnell aus. Sein Gewinn: mehr als 1,1 Millionen Euro. Wie sagt doch der gelernte Bäckermeister auf seiner Homepage so richtig: „Auch ohne komplexes Fachwissen oder jahrelanges Studium kann man an der Börse Geld verdienen.“






      ... oder, wie es User HSM so trefflich darstellt:

      Avatar
      schrieb am 13.08.01 21:24:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      @annalust, das ist ein Joke von Dir, gell? Aber Du machst
      mich an!!
      Avatar
      schrieb am 13.08.01 21:30:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      Vielleicht hat Bernd Förtsch diesmal aber recht!

      Auch Hans A. Bernecker schreibt, daß die Baisse langsam zu Ende geht:

      Hans Bernecker: Irrationalitäten als Zeichen für das baldige Ende der Baisse

      Mails/Nachrichten vom 13.08.2001, Bernecker & Cie.

      --------------------------------------------------------------------------------
      Guten Morgen, meine Damen und Herren,

      heute komme ich mir wie ein Pfarrer vor. Schon ab 07.00 Uhr gab es mehrere Anrufe von Leserfreunden, die frustriert die Frage stellten: Das alles hat doch keinen Sinn, sollen wir nicht aussteigen? In Deutschland ist es der Doppelunfall Dt. Telekom und Bayer als Auslöser, in den USA die unverändert problematische Marktlage der Hightechs und in Japan die richtungslose Labilität des Gesamtmarktes. Meine Antwort:

      Jede Baisse übertreibt nach unten genauso wie jede Hausse nach oben. Genau so, wie die Spitzenkurse Anfang 2000 nicht haltbar waren, sind es jetzt die Tiefstkurse. Deshalb komme ich noch einmal auf Bayer zurück, wobei ich mich dazu dezidiert noch in der AB äußern werde. Die verschiedenen Presseberichte und Kommentare erwecken den Eindruck, daß der Rückzug eines Medikamentes das Pharmageschäft von Bayer in Frage stellt. Für Fachleute ist das ein Witz, für Laien aber möglicherweise eine ernste Fragestellung. Doch es zeigt, wie hochgradig nervös und dabei wahrlich nicht kompetent über solche Dinge diskutiert wird. Denken Sie 9 Monate zurück.
      Damals war der Daimler-Teil Chrysler natürlich schon restlos pleite und demnächst auch Daimler. Blättern Sie diese Horrorberichte ruhig einmal nach. Das gleiche wird Ihnen mit Bayer passieren und mit Dt. Telekom auf andere Art. Ich will Ihnen damit folgendes sagen:

      Irrationalitäten gehören zur Baisse und das ist stets ein sicheres Zeichen, daß wir dem Ende nahe sind. Davon bin ich nicht nur überzeugt, sondern ich weiß es. Ich habe schon 5- oder 6-mal seit 1959 solche Situationen erlebt bzw. durchlebt. Es mag Ihnen etwas simpel klingen, ist aber die Wahrheit. Die Basis für die Supergewinne von morgen wird jetzt gelegt. Ich kann Ihnen allerdings die absoluten Tiefstkurse nicht nennen. Darin liegt das Problem. Dennoch ist es völlig gleichgültig, ob Sie eine bestimmte Aktie, die von 90 oder 100 $ kommt, bei 10 oder 12 $ kaufen oder auch an drei Tagen bei 8 $. Häufig genug habe ich es erklärt. Natürlich ist die Differenz zwischen 12 und 8 auch mal 33 %. Aber mit dieser Volatilität an der Börse müssen Sie im Moment leben.

      Leitlinie für Sie in dieser Woche: Es kommt darauf an, daß der Dow Jones in seinem beschriebenen Gleichgewicht verläuft. Das tut er bisher, wenn auch knapp. Ich zeige Ihnen den gesamten Verlauf seit Beginn der Zinsbremsung, also 1999, in der nächsten AB. Für den Nasdaq ist das wesentlich schwieriger. Doch er gibt den Anstoß für den Dow als echter Tendenzanzeiger. Darauf schauen Sie bitte in den nächsten Tagen und auf sonst nichts. Weiterhin wichtig: Die Tagesumsätze bewegen sich auf niedrigem Niveau, meist unter 1 Mrd Stück pro Tag am Big Board.

      Im einzelnen: Titel wie Oracle, Sun oder Cisco haben ihren fairen Wert noch nicht erreicht. Es fehlen durchweg noch 3 - 6 $. Darauf bitte achten. Siebel machte es soeben vor. Die Basis liegt hier übrigens erst bei 10 $, um nur die wichtigsten zu nennen. Für EMC sind es ebenfalls 10 - 12 $. Auf eine Aktie schaue ich mit größtem Mißtrauen: Microsoft. Mir mißfällt, wie sich die Markttechnik erneut verschlechtert hat. Aber mit einem Börsenwert von über 260 Mrd $ ist Microsoft immer noch einer der schwersten Titel im Markt, der seinen Tiefstkurs bei 40 $ hatte. Die Strategie von Microsoft, seine Rechtsstellung im bekannten Rechtsstreit zu verbessern, wird von Kennern der Szene sehr unterschiedlich kommentiert. Indes: Microsoft ist nun mal neben IBM ein Leading-Indicator. Also: Größte Vorsicht und keine Käufe. Ich würde sogar vorsichtshalber Positionen auflösen.

      Problematisch ist auch die Ausweitung der Sammelklagen gegen Pharma-Unternehmen. Kündigt sich hier eine Zweitauflage des Tabakszenariums an? Das hätte auch für die Europäer Folgen, und ich habe deshalb alle Pharmaempfehlungen schon frühzeitig suspendiert. Dabei bleibt es vorerst noch. In dieser Woche kommen zudem die Zahlen für die zwei großen Schweizer, Roche und Novartis. Auf deren verschlechterte Markttechnik hatte ich ebenfalls vor Wochen hingewiesen. Das Ganze gefällt mir nicht.

      In Deutschland hänge ich die genannten beiden Fälle nicht so hoch, wie die Schlagzeilen es gerne hätten. Das ist keine Beruhigungspille, sondern realistische Betrachtung. Wieder vereinfacht formuliert: Im oben zitierten Daimler-Fall erwischten Sie Kaufkurse zwischen 42 und 45 E., inzwischen 63 E. in der Spitze. Bei Bayer mögen es 30 oder 32 E. im Tief werden, anschließend geht`s rasant nach oben. Im Falle Dt. Telekom mögen die Tiefstkurse bei 17 - 19 E. liegen, anschließender Verlauf ist ebenso klar: Nach oben.

      Die Termine von heute: Altana präsentiert die Halbjahreszahlen. Baader tut das Gleiche und einer der ehemaligen Lieblinge am Neuen Markt, ce Consumer Electronic, will`s wissen. Denn morgen gibt es wesentlich mehr, darüber im morgigen Ticker.

      Bleiben Sie also gelassen, wenn es auch etwas schwer fällt. Ich wünsche Ihnen dafür ein gutes Gespür und verbleibe

      herzlichst Ihr

      Hans A. Bernecker
      Avatar
      schrieb am 13.08.01 21:33:15
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wer ist denn Elke E. lieber Longtom?
      Da ich nur 2 Brüder habe, kann ich schonmal
      nicht ihre Schwester sein ;)

      Nun war ich auf Fricks Seite. Er sagt ja in einemk
      Interviev, er kann jeden zum Millionär machen,
      auch jemand mit wenig Geld.

      Seine 10 Börsenregeln sind (hab ich mal kopiert)

      Meine 10 besten Börsentipps:

      1. Spielen Sie das Börsenspiel nach einer konsequenten Strategie und festgelegten Regeln.

      2. Halten Sie nie mehr als drei bis vier Werte in Ihrem Depot.

      3. Passen Sie Stopp-Loss-Oders regelmäßig dem gestiegenen Wert Ihrer Aktie an.

      4. Freuen Sie sich über Tiefststände, und nutzen Sie die einmalige Chance, um einzusteigen. Niedrigkurse sind Kaufkurse und eine Freude für jeden Aktionär: Sie können neu investieren!

      5. Setzen Sie auf Trends und setzen Sie auf Wachstumsbranchen.

      6. Beobachten Sie Neuemissionen. Hier lauern die größten Gewinnchancen.

      7. Der Neue Markt bietet hervorragende Chancen für jeden Aktionär. Bleiben Sie vor allem hier am Ball.

      8. Beobachten Sie den Graumarkt; Graumarktkurse geben oft schon vorab Aufschluß über die zukünftige Entwicklung einer Neuemission.

      9. Setzen Sie bei Ihrer ersten Aktie auf eine Branche, die Ihnen vertraut ist.

      10. Deutschland wird ein Volk von Aktionären. Sorgen Sie dafür, dass Sie dabei sind.


      @ wasistlos

      das gucke ich mir nachher mal an.

      @feuchtehand

      bin vergeben ;)

      anna
      Avatar
      schrieb am 13.08.01 21:43:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      @anal-lust

      Mach,was du tun musst,mach es aber richtig.
      Du,der Fö-fonds ist sowas von tief gefallen,da kann es nur mehr Norden geben.
      Grüße
      Saft
      Avatar
      schrieb am 13.08.01 21:54:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wenn demnächst die ersten positiven Wirtschaftsdaten über die Ticker laufen - igendwann passiert das - dann sehe schon
      wie die Meute die Steine aus der Hand legt um schnell ein paar Palmenzweige für den neuen und alten Guru Berni abzureißen.
      Avatar
      schrieb am 13.08.01 21:57:41
      Beitrag Nr. 14 ()
      Weiterträumen! Tatsächlich: Die Lemminge sterben nicht aus.
      Die tatsächl. Baisse kommt erst noch. Der neue Markt war von vornherein ein Mißverständnis. Was die Profis aus den Finanzhäusern skrupellos antrieben und ausnutzten.
      Avatar
      schrieb am 13.08.01 22:00:43
      Beitrag Nr. 15 ()
      Avatar
      schrieb am 13.08.01 22:06:39
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich weiß gar nicht warum die Lemminge wegen der Lemminge die Nase rümpfen. Ohne Lemminge wäre die Börse keine Börse.
      Ohne Lemminge gehts nicht richtig rauf und nicht richtig runter. Natürlich will keiner Lemming sein, denn Lemming sein heißt: sich idiotisch verhalten. Wer will sich dazu schon gerne bekennen.
      Avatar
      schrieb am 13.08.01 22:16:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich war ein Lemming und gebe das zu. Die daraus resultierenden Fehler werde ich nicht wiederholen.
      Dafür werde ich neue Fehler machen, aber nicht die alten.
      Eine derartige Threaderöffnung wie diese kann aus meiner Sicht nicht anders beantwortet werden.
      Mit Baisse meinte ich nicht den neuen Markt allein. Der Wind hat sich gedreht. Und ich denke, deutlich länger, als von Quartal auf Quartal zu schielen.
      Avatar
      schrieb am 13.08.01 22:53:30
      Beitrag Nr. 18 ()
      Wenn ich eins in vielen Börsenjahren gelernt habe, dann die
      bedauerliche Tatsache, daß man kaum in einem Jahr aus den
      Erfahrungen der letzten Jahre profitieren kann.

      Es kommt jedes Jahr anders. Warum und weshalb? Wenn ich das wüßte!

      Aber wer gibt die Regeln für das Neue Jahr heraus?

      Sind es große Investmenthäuser, die über Analysten von Weltrang verfügen?
      Sind es die größten Fonds, die sich möglicherweise noch über Erfa-Gruppen untereinander austauschen?
      Sind es Hedge-Fonds vom Format eines Quantum-Fonds?
      Sind es die Medien, die rund um die Uhr aus allen Winkeln der Erde berichten?

      Oder liegt es ganz einfach nur an der Entwicklung der Wirtschaft mit mehr oder weniger Übertreibungen in der
      Aufschwung- wie in der Abschwung-Phase?

      Inwieweit verändern die Daytrader und Leerverkäufer das
      Börsengeschehen?

      Kann der Anleger seine Aktien noch gefahrlos mehr als 12 Monate halten, um Kursgewinne steuerfrei realisieren zu können?
      Oder haben die sich bis dahin verflüchtigt?

      Ist das Verdienen mit Sitzfleisch oder Schlaftablette ein
      nicht ganz ungefährliches Auslaufmodell?
      Avatar
      schrieb am 13.08.01 23:34:05
      Beitrag Nr. 19 ()
      13.08.2001 22:50:00: Edward Jones: Tech - Pessimismus überzogen
      Als "überzogen" bezeichnete am heutigen "Tag der Marktstrategen" der Aktienstratege von Edward Jones, Alan Skrainka, den aktuell vorherrschenden Pessimismus an den Technologiemärkten. "Ich stelle eine Überreaktion fest. Die Aktienkurse sind deutlich herunter gekommen, und die FED wird soviel Liquidität in die Märkte pumpen bis es der Wirtschaft wieder besser geht", erläuterte er seine bullische Einschätzung. Für Investoren sei es an der Zeit, "stock picking" zu betreiben. Dabei sollte man auf ein gut diversifiziertes Portfolio achten, so der Experte.

      Quelle: BörseGo
      Avatar
      schrieb am 13.08.01 23:41:57
      Beitrag Nr. 20 ()
      Die 12-Monats-Frist halte ich nicht mehr realistisch. Dauerhaft. Auf die Wirtschaft selbst kommt es nach wie vor an. Doch die finanztechnischen Spekulationen darüber - nichts anderes ist es letztlich - über immer stärkeren Einfluß aus. Somit selbst konjunkturbeeinfussend. Die Medien müssen wir mehrheitlich noch zu nutzen lernen. Zuviele ungefilterte Informationen wirken letztlich wie gar keine Information. Über einen Fonds kann man diskuttieren - aber nicht über Förtsch, Frick & Co. Irgendwann werden die auch Recht bekommen (und sie hatten auch in einer bestimmten Phase recht), nur: um welchen Preis?! Ich werde es nicht vergessen.
      Avatar
      schrieb am 13.08.01 23:44:33
      Beitrag Nr. 21 ()
      :laugh:Analysten von Weltrang.:laugh:

      Diese "strong buy-Brüllerhorde" hat gerade noch gefehlt.

      Und laßt die Finger vom amerikanischen Markt. Den überteuerten Schrott müßt ihr in Euro bezahlen.
      Avatar
      schrieb am 14.08.01 11:15:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      Du machst das natürlich selbst alles viel besser.

      Deine Empfehlungen sprechen ja auch für sich.
      Avatar
      schrieb am 14.08.01 12:32:42
      Beitrag Nr. 23 ()
      guten Tag,

      wenn ich das so lese, welchen Analysten kann
      man denn noch trauen als Kleinanleger?

      Das mit Frick und Förtsch grenzt ja an Betrug
      oder ist das alles erlaubt? Gibt es da keine
      Aufsicht? Wenn das so aussieht lasse ich lieber
      die Finger vom Neuen Markt.

      grüße
      anna
      Avatar
      schrieb am 14.08.01 12:39:29
      Beitrag Nr. 24 ()
      hey anna,
      es ist betrug.
      leider hier in diesem deutschland möglich.:mad:
      Avatar
      schrieb am 14.08.01 12:58:08
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ich habe nur geschrieben:

      Es kommt jedes Jahr anders. Aber wer gibt die Regeln heraus?

      Leider hängt Ihr Euch nur an den Analysten auf.

      Das war allerdings nur ein Punkt.

      Kein Interesse, auf die anderen Punkte einzugehen?
      Avatar
      schrieb am 14.08.01 13:52:50
      Beitrag Nr. 26 ()
      Wieso, ich bin nicht nur auf Analysten eingegangen.
      Interessant ist die Frage, wer die Regeln für das folgende Jahr aufstellt. Vor einigen Tagen habe ich in einem dieser
      derzeit verstärkt geschriebenen Bücher mit kritischem Unterton die These gelesen, daß im Oktober 1999 von einem Kartell von Investmentbanken der Hype initiiert wurde. Bei Interesse kann ich Titel und Autor hereinstellen.
      Dieser Hype wurde genutzt vor allem für zwei Punkte:
      a) Kleinanlegern massenhaft Scheiße für teuer Geld zu verkaufen (nichts anderes ist der Großteil aller Emmissionen
      und Neuemmissionen 99/00) Wieviel Prozent aller Neuemmissionen zB am NM aus 99/00 notieren noch über Ausgabepreis? Wieviel Prozent haben hingegen 60,80,ja 90%
      und mehr vom E-Preis verloren? Vom Emm.-Preis, nicht vom Allzeithoch! Ich weiß, alles alte Hüte. Auch für den, der heute noch Förtsch & Co. einer Überlegung wert hält?
      b) Bestimmte Leutchen, die wirklich große Positionen bereits vor Oktober 1999 hielten und die Story vom immerwährenden amerik. Wachstum nicht glaubten, wollten aussteigen. Dazu brauchten sie die entsprechenden Kurse.

      Zur Baisse: Die gesamte Wachstumsstory der New Economy ist
      einfach nicht mehr die Story, die an den Börsen gehandelt wird. Egal, wie billig die Werte zum Teil schon wurden.

      Die Standardwerte haben die faire Bewertung (die überhaupt erst wieder Fantasie möglich macht) zu einem großen Teil noch vor sich.
      Damit schließe ich. Eine vernünftige Diskussion in wo führen zu können, kann mit einer Chance von 1:50 angesetzt werden.

      Ich glaube nicht, daß jene, die heute lachen, in einem Jahr auch noch lachen.
      Avatar
      schrieb am 14.08.01 14:06:48
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hallo praktiker1,

      Dich habe ich doch nicht mit meiner Bemerkung gemeint.
      Beziehe mich nur auf die beiden letzten Postings.

      Danke für Deine interessanten Beiträge.

      Das Buch würde mich schon interessieren. Ist es das von Günter Ogger oder so ähnlich?

      Die Thematik konnte man auch schon in dem Spiegel-Bericht
      über Kurt Ochner etc. nachlesen. Hochinteressant.
      Zu finden unter dem User MrMax:

      So werden Kurse manipuliert - EM.TV, CE Consumer, Augusta, MWG ... 13 MrMax 12.12.00 01:33:55

      Gruß

      N.
      Avatar
      schrieb am 14.08.01 16:31:51
      Beitrag Nr. 28 ()
      Verbraucher stützen US-Konjunktur und die Wall Street


      WALL STREET CORRESPONDENTS


      Der Handel eröffnet freundlich. Vor allem der amerikanische Verbraucher macht der Wall Street Mut. Zum einen sind die Einzelhandelsumsätze im Juli besser ausgefallen als im Vorfeld erwartet worden war. Zum anderen haben gleich mehrere Konzerne ihre Geschäftszahlen vorgelegt, die weitestgehend zufriedenstellend ausgefallen sind.


      In New York rätselt man, ob sich das neue Steuerpaket von US-Präsident George W. Bush bereits positiv bemerkbar gemacht hat. Im Juli blieben die Einzelhandelsumsätze gegenüber dem Vormonat zwar unverändert. Im Vorfeld war allerdings ein Rückgang um 0,2 Prozent erwartet worden. Ohne die Verkäufe von Autos stiegen die Zahlen um 0,2 Prozent und damit 0,1 Prozent stärker als prognostiziert.

      Im zweiten Quartal hat die Baumarktkette Home Depot die Gewinnerwartungen übertroffen. Nach Angaben des Managements dürften die Erwartungen für das dritte Quartal zumindest erreicht werden. Wal-Mart hat offenbar gut kalkuliert, denn die Konsensschätzungen wurden exakt erfüllt. Einen Verlust musste JC Penney ausweisen. Allerdings hatten Analysten im Vorfeld mit diesem Ergebnis gerechnet, also auch hier keine große Enttäuschung.

      Neben Geschäftszahlen beschäftigt auch eine Übernahme den Einzelhandelsbereich. Die größte Elektronikkette in den USA, Best Buy, will das kanadische Unternehmen Future Shop für umgerechnet 377 Millionen Dollar kaufen. Ein weiterer Zusammenschluss bahnt sich im Energiesektor an: Das auf Öl- und Gasexploration spezialisierte Unternehmen Devon Energy wird für 3,5 Milliarden Dollar in Barmitteln und Aktien den Konkurrenten Mitchell Energy übernehmen. Durch den Zusammenschluss steigt Devon zum zweitgrößten unabhängigen Gasproduzenten der USA auf.

      Weniger erfreulich als die Daten aus dem amerikanischen Einzelhandel ist ein Blick auf dem amerikanischen Arbeitsmarkt. Der größte US-Finanzdienstleister, Citigroup, plant, im kommenden Jahr 3.500 Arbeitsstellen oder 1,4 Prozent der Belegschaft zu streichen. Bereits im ersten Quartal waren 1.200 Mitarbeiter vor die Tür gesetzt worden. Auch der Mischkonzern Tyco greift zum Rotstift: 6.400 Arbeitsplätze wurden im bisherigen Geschäftsjahr bereits gestrichen. Laut dem Management könnten weitere 2.000 Entlassungen folgen. Last but not least kündigt der Hersteller von Kommunikationszubehör GenTek an, 1.700 Stellenstreichungen vorzunehmen. Das entspricht 16 Prozent der Belegschaft.

      Noch nicht so recht in Schwung kommt der Handel an der Nasdaq. Der Nasdaq Composite startet aber immerhin mit einem leichten Plus. Qualcomm, Oracle, Gemstar und Cisco gehören zu Handelsbeginn zu den größten Gewinnern. Schwächer tendieren Siebel und Dell. Das Computerunternehmen Dell wird am Donnerstag Geschäftszahlen vorlegen. Besser ergeht es zunächst IBM. Der Computergigant wird von Goldman Sachs auf der Empfehlungsliste bestätigt und startet stärker in den heutigen Handelstag.


      Quelle: HANDELSBLATT, Dienstag, 14. August 2001
      Avatar
      schrieb am 14.08.01 17:33:23
      Beitrag Nr. 29 ()
      ROUNDUP: Bank von Japan pumpt noch mehr Geld in die Wirtschaft - Börse jubelt


      TOKIO (dpa-AFX) - Die japanische Zentralbank pumpt aus Sorge über die drastische Verschlechterung der Konjunktur noch mehr Geld in die Wirtschaft. Unter zunehmendem politischen Druck und angesichts der jüngsten Kursstürze an der Börse entschied die Bank von Japan (BoJ) am Dienstag überraschend, die Liquditätskonten der Geschäftsbanken bei der Notenbank von fünf auf sechs Billionen Yen (106 Mrd. DM/54,4 Mrd. Euro) aufzustocken. Japan sei nun in eine Phase der "Ultra-Nullzinspolitik" eingetreten, wurde Wirtschaftsminister Heizo Takenaka zitiert.

      Tokios Börse reagierte euphorisch: Der Nikkei-225-Index konnte sich von seinem Vortagessturz auf den tiefsten Stand seit über 16 Jahren mehr als erholen und schloss mit einem Gewinn von 3,8 Prozent bei 11.917,95 Punkten. Die Entscheidung der BoJ werde zwar eher als ein symbolischer Schritt mit geringen direkten Folgen für die Börse betrachtet. Doch zeige dies zumindest, dass die Zentralbank über die Wirtschaftslage besorgt sei, meinte ein Experte und spielte darauf an, dass die letzte geldpolitische Lockerung fünf Monate zurückliegt, obwohl sich die Wirtschaftslage seitdem weiter rapide verschlechterte.

      ZENTRALBANK-GOUVERNEUR: WIRTSCHAFTLICHE STRUKTUR-REFORMEN NOTWENDIG

      Zentralbank-Gouverneur Masaru Hayami warnte jedoch: Die erneute geldpolitische Lockerung werde letztlich nichts bringen, wenn sie nicht von wirtschaftlichen Strukturreformen begleitet werde. Nur wenige Minuten nach Bekanntgabe der Zentralbank verdeutlichten neue Konjunktureckdaten die Schwere der wirtschaftlichen Probleme Japans. Die Industrieproduktion fiel im Juni um 0,8 Prozent statt der zuvor geschätzten 0,7 Prozent. Für Experten ist klar: Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt driftet auf eine neue Rezession zu, die vierte in zehn Jahren.

      Der wirtschaftliche Anpassungsprozess verschärfe sich angesichts der drastisch sinkenden Industrieproduktion infolge rückläufiger Exporte, erläuterte die BoJ ihre vierte geldpolitische Lockerung in diesem Jahr. Dies werde die Binnennachfrage weiter belasten, was wiederum zu einer Intensivierung des Preisverfalls führen dürfte. Auch die jüngsten Entwicklungen an den in- und ausländischen Kapitalmärkten könnten der Realwirtschaft schaden, erklärte die BoJ.

      BOJ UNTER POLITISCHEM DRUCK

      Angesichts dieser düsteren Aussichten war die BoJ erneut unter politischen Druck geraten, nachdem sie ihre Geldpolitik bereits auf eine in der Zentralbank-Geschichte noch nie dagewesene Weise gelockert hatte. Wirtschaftsminister Takenaka begrüßte am Dienstag, dass die BoJ schließlich nachgab und die Liquidität am Markt erhöhte sowie die Aufkäufe langfristiger Staatsanleihen von monatlich 400 auf 600 Milliarden Yen aufstockte. Die BoJ habe noch mehr Spielraum, gegen den andauernden Preisverfall vorzugehen, sagte Takenaka.

      Der jüngste Schritt erfolge zur richtigen Zeit, da die Regierung nun ihre Strukturreformen angehe, meinte Takenaka. Die Reformen werden laut Experten allerdings zu noch mehr Pleiten und höherer Arbeitslosigkeit führen. Ob es gelingt, den "Patienten Japan" mit den Reformen zu kurieren, bleibe abzuwarten./DP/ln/av

      --- Von Lars Nicolaysen, dpa ---

      14.08. - 15:53 Uhr
      Avatar
      schrieb am 15.08.01 18:49:59
      Beitrag Nr. 30 ()
      NOBODY_III, ich habe Respekt davor, daß du auch jetzt augenscheinlich sehr sachlich versuchst, Informationen zu sammeln und dir eine Meinung zu bilden.
      Einen letzten Punkt möchte ich doch noch einmal ansprechen: Warum ist eigentlich nicht noch viel mehr Protest unterwegs gegen die Machenschaften eines Altaktionärs, der ja wohl dem Gemeinwohl verpflichtet ist: Bundesrepublik Deutschland? Telekom-Tranchen, T-Online, Post im Folgen begriffen.
      Warum ist dieser organisierte Vertrauensmißbrauch (nicht eines x-beliebigen Kapitalisten, der das vorhandene System nun mal zu seiner Nutzenoptimierung gebraucht, sondern des Gemeinwesens Staat) nicht viel stärker ein Thema? Hört die Demokratie hier auf? Und sagt ihr alle: Na gut, da hört sie eben da auf, ich versuche jeweils vorher mir meine Speckscheibe zu sichern. Und da glaubt ihr wirklich, die richtigen Karten zu haben, um in diesem >Spiel< mithalten zu können?
      Den Staat, die sozialen Sicherungssysteme brauchen die Kapitalstarken viel weniger als die Leutchen wie uns (wenigstens die ganz große Mehrheit auch hier bei wo). Macht es für euch absolut überhaupt keinen Unterschied, ob a) ein Herr von Pierer eine (seit ihrer Entstehung Mitte der 90er Jahre kumuliert über den gesamten Lebenszeitraum betrachtet ganz erheblich defizitäre) Sparte `seines` Unternehmens unter dem Prinzip der Gewinnmaximierung überteuert unters Volk bringt oder b)
      die Bundesrepublik Deutschland als Hauptaktionär der Muttergesellschaft ganz maßgeblich den Ausgabepreis für T-Online mitbestimmt hat? Ich bin fest davon überzeugt (und habe das schon mehrfach geäußert), daß die T-Online-Bewertung auch am heutigen 15.8.2001 - fast genau 16 Monate nach Neuemmission - absolut jenseits von Gut und Böse ist. Der Markt WIRD das korrigieren und T-Online wird noch viele, viele Prozentpunkte verlieren.

      Es geht mir viel weniger um persönliche Verluste, als um die Veränderung eines relativen, jahrzehntelang mehr oder minder akzeptierten Gleichgewichtes in der Interessenvertretung. Was kommt da eingentlich auf Deutschland zu mit der Riester-Rente? Ich meine, in 5, 10, 15 Jahren? Das Riester-Programm wird erst der Anfang sein. In ein paar Jahren werden wir es erleben. Wenn schon der Start in eine `neue Akienkultur` in Deutschland seit November 1996 derart mißbräuchlich vonstatten ging (und geht)? Ist das einfach alles nicht zu ändern? Deshalb nicht mal diskussionswürdig?
      Um was es mir gehen würde, wäre nicht mehr Staat, sondern mehr Engagementbereitschaft.

      Ciao p1
      Avatar
      schrieb am 15.08.01 20:16:20
      Beitrag Nr. 31 ()
      @ praktiker1

      Du hast sicher recht mit Deiner Beobachtung. Ich fürchte nur, daß Du mit diesem Thema hier im falschen Thread bist.

      Hast Du schon mal in diesen Thread reingeschaut?


      Thema: Volksaktie Telekom verliert seit Emission Mitte Juni 2000 zu 63,50 € siebzig % Thread Nr. 4178571

      Thread: Kein Titel für Thread 4178571

      Anscheinend funktioniert der Link nicht ganz.
      Entweder ich mache etwas falsch oder die Gebrauchsanweisung
      von WO ist falsch.

      Es geht darin zwar auch um den Staat als Hauptaktionär,
      aber anscheinend liege ich mit meinen Feststellungen gar nicht so falsch; denn auch der FDP Politiker Rainer Brüderle fordert Gratisaktien für die Aktionäre der letzten
      Emission.
      Leider hat er nicht die nötige Lobby, um eine entsprechende
      Resonanz für seinen Vorschlag zu bekommen.
      Den Telekom-Aktionären hier im Board scheint das auch egal zu sein.
      Anscheinend ist es in, die Dt. Telekom ordentlich in den Dreck zu ziehen. Da geht keiner auf Brüderle`s Idee ein.

      Interessant in diesem Zusammenhang der Kommentar des Wirtschaftsministers Müller, demzufolge man keine Gratisaktien ausgeben könne, weil man den Erlös aus dem letzten Börsengang zum Großteil für die Aufbesserung des
      Post-Pensionsfonds benötigt.
      Weißt Du, wie hoch dieser Anteil ist und ob darüber entsprechende Angaben im Emissionsprospekt enthalten sind?

      Gruß

      N.
      Avatar
      schrieb am 15.08.01 20:51:35
      Beitrag Nr. 32 ()
      Stimmt, der Thread ist nicht ganz der richtige.

      Aufgrund deiner konkreten Frage bin ich eben auf die Site
      der DTE gegangen; dort ist der E-Prospekt 2000 herunterzuladen. Auf Seite 14 ("Verwendung des Emissionserlöses") steht (Originalzitat):

      Der Emissionserlös aus dem Verkauf der Aktien und ADSs
      durch die KfW im Rahmen dieses Globalen Angebots fließt nicht der Deutschen Telekom zu. Der Emissionserlös aus dem Verkauf der Aktien fließt der KfW und dem Bund zu und wird zwischen diesen Parteien gemäß den zwischen Ihnen abgeschlossenen Platzhalterverträgen aufgeteilt. (Zitatende)

      Konkreter wird es nicht mehr. Auch nicht in Zahlen.

      Bestätigt dies nicht eher das vorher Gesagte?

      praktiker1
      Avatar
      schrieb am 15.08.01 23:34:46
      Beitrag Nr. 33 ()
      Danke praktiker1!

      Das ist ein Skandal! Hätte man das nicht vorhersehen können?
      Da bezahlen Millionen von Aktionären 63,50 € pro Telekom-Aktie, und im Emissionsprospekt steht, daß die Einnahmen
      nicht der Dt. Telekom zufließen.

      Warum haben das denn alle hingenommen?
      Wo sind denn die kritischen Kommentare der Analysten und Aktionärsschützer gewesen?

      Wundert sich jetzt noch einer darüber, daß die Dt. Telekom
      nicht vorwärts kommt?
      Nur sollte man nicht die Dt. Telekom in den Dreck ziehen,
      sondern anprangern, was der Bund als Hauptaktionär hier
      richtiggehend verbockt hat zu Lasten der Dt. Telekom und
      mehrerer Millionen von Volksaktionären.

      Gibt es denn da überhaupt keine Möglichkeit, Herr Professor
      Wenger?
      Alle anderen Kapazitäten sind genauso angesprochen, ohne jeden beim Namen zu nennen.

      Wir sollten uns auch in E-Mails an die Politiker wenden.
      Gerade jetzt, wo Rainer Brüderle von der FDP schon in Sachen Dt. Telekom aktiv geworden ist, sollten wir seine
      Bemühungen honorieren.

      Hat jemand entsprechende E-Mail-Adressen?
      Bitte hier reinstellen. Ggf. auch Kopie der Mail.

      Packen wir`s an statt nur zu beschwichtigen!

      Gruß

      N.
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 01:03:40
      Beitrag Nr. 34 ()
      Rainer Brüderle von der FDP erreichen Sie unter

      www.rainer-bruederle.de/kontakt.php

      Er hat sich bisher als einziger Politiker für die Interessen
      der Millionen von Volksaktionären der Dt. Telekom eingesetzt.

      Unterstützen Sie seine Bemühungen und schreiben Sie ihm, was
      Sie in Sachen Dt. Telekom bewegt.

      N.
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 01:53:01
      Beitrag Nr. 35 ()
      Als der Euro bei ca. 83 Cent stand, hätte man nicht nur Tiefstkurse in Europa bekommen, sondern man würde allein durch die Währung bereits 10% Gewinn eingefahren haben? "Experden" hatten auf n-tv geraten, in den USA zu investieren: Damit war klar, wohin die Reise geht! Daß dennoch nicht in Europa eingekauft wurde zeigt, daß der Atienmarkt als Anlageform nicht ernstzunehmen ist. Es sind halt nur noch Arschlöcher unterwegs im wahren Reiche Satans? Also, lassen wir das Ganze hübsch bleiben und wählen Festgeld?


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