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    Was mir an den Moslems nicht passt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.09.01 17:44:45 von
    neuester Beitrag 18.09.01 09:14:18 von
    Beiträge: 42
    ID: 473.661
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      schrieb am 17.09.01 17:44:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Gehen die 99% vernünftiger Moslems mit dem irren Rest hart genug ins Gericht?

      Ich habe den Eindruck, dass Moslems nicht fähig oder Willens sind, Verbrecher, die sich mit einem religiösen Etikett schützen, zur Rechenschaft zu ziehen.
      Beobachte ich da eine gewisse Gleichgültigkeit oder täusche ich mich?
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 17:52:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      jezt mal langsam,

      gehen die amis mit sich selber hart genug ins gericht.

      die amis als weltpolizei, haben nicht die weiße weste an die sie sich immer anziehen!

      die haben auch viel dreck am stecken und wenn sie sich nicht überall einmischen würden, na dann...........
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 17:53:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich glaube, man muss sehr vorsichtig sein mit solchen Aussagen, gerade im Moment.

      Sicher liegt auch bei den normalenm Moslems etwas im Argen, was man unbeschwert `in Friedenszeiten` diskutieren kann.
      Im Moment muss man aber aufpassen. Schliesslich sollen Terroristen und deren Unterstützer zur Strecke gebracht werden.
      Der ganz normale Moslem sollte hier bei uns und überall in Frieden mit uns und den anderen weiterleben.

      technostud
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 17:54:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ist eine schwierige Geschichte, weil es bei denen keine halbwegs funktionierende Trennung zwischen Staat und Kirche gibt - etwa so, wie bei uns im Mittelalter. In jenen düsteren Tagen sind bei uns auch jede Menge Irre durch die Gegend gezogen und haben/wurden gemeuchelt.

      Da es so etwas wie "Aufklärung" in den islamischen Staaten nicht gegeben hat (vielleicht ein bißchen unter Atatürk in der Türkei), ist der Staat auch immer schon Religionspartei, d.h. er steht nicht schlichtend "über" den eifernden Sektierern.
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 17:54:44
      Beitrag Nr. 5 ()
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      Avatar
      schrieb am 17.09.01 17:59:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Leverage = intolleranter Depp
      Es gibt auch andere Meinungen als deine!
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 18:07:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die vernünftigen Moslems werden sich hüten die radikalen
      zur Rechenschaft zu ziehen, weil die radikalen eigentlich
      nach dem Wortlaut des Korans handeln. Bevor hier große
      Kritik hagelt, lest mal wenigstens mal 3 Suren aus dem Buch!
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 18:08:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo,
      die Moslems als Adressaten dieser Message - zwecklos.
      Frag dich lieber, ob du (wahrscheinlich Nicht-Moslem) solche Leute, die sehr oft neben Dir (syn.) in der Moschee gebetet haben, als Terroristen identifizieren kannst!
      Ich (Nicht-Moslem) auch nicht.
      Weiter kommen wir mit der Frage, ob in der Diskussion über Werte solche "Sleeper" überhaupt enttarnt werden können. Die Antwort wird auch nicht befriedigen, wie der fliegende Terrorist, der in Hamburg als Bestabsolvent lebte, beweist. Studenten haben normalerweise die Eigenschaft, sich auszutauschen.
      Jeden "Mitbürger" auf terroristische Neigungen hin zu untersuchen, da es ja mittlerweile auch deutsche potentielle Selbstmordattentäter gibt, dürfte schier unmöglich sein. Ergo: dieses Terrornetzwerk auszuheben dürfte sehr schwer werden, besser vielleicht ist die Strategie es auszutrocknen.
      D.
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 18:08:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      bin mir nicht sicher ob ich auf sowas überhaupt antworten soll.

      mir ist nicht ganz klar wen du mit "die moslems" meinst??
      würde man beispielsweise die boardteilnehmer als "die christen" anreden läge man wohl weit daneben.

      ich selber habe am wochenende mit gläubigen, praktizierenden moslems zu tun gehabt.
      deren meinung zu mord unterscheidet sich in nichts von der von gläubigen christen.
      jeder moslem der nicht völlig fanatisiert ist und seine religion wirklich kennt, kann bestätigen dass diese Terroranschläge mit dem Islam absolut nichts zu tun haben.
      Ebensowenig wie die vergangenen oder der von Bush angekündigte Kreuzzug mit der christlichen Lehre zu tun hat

      grüssevomnudelsieb
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 18:12:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      nachtrag

      diejenigen mit denen ich zu tun hatte äussersten sich bezüglich der attentäter und ihrer hintermänner absolut unversöhnlich und "unchristlich" hart.
      Nur ist das weltpolitisch so uninteressant wie meine meinung zu bushs kreuzzug
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 18:21:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      Du hast 98%ig recht, nudelsieb, aber nur als Denkanstoß/Tabubruch:

      Warum gibt es einen derart fanatischen Terrorismus nicht auch seitens fanatischer Christen, Hindus, Buddhisten, Bahai, usw.

      Leben doch auch alle in "unterdrückten" oder "ausgebeuteten" Ländern, müßten vom Haß auf die Amerikaner erfüllt sein.

      Die Wahrheit: Buddhisten, Bahai, Hindus usw. nehmen das Wort vom "Dschihad", "heiliger Krieg" nicht in den Mund bzw. sofern in ihren Schriften nicht für bare Münze.

      Die überwältigende Mehrheit friedlicher Islam-Anhänger sollte sich endlich einmal konsequent für das Streichen des Wortes "Dschihad" aus dem Islam einsetzen, sonst würden sich die Fundamentalisten nicht noch fälschlicherweise durch eine Art "schweigende Mehrheit" unterstützt fühlen.

      Besonnenheit ja, aber auch keine Schönfärberei.

      P.S.:
      Ich bin Atheist, man sieht ja, wo diese ganze "Heilssuche", "Heilsbringerei" und Frömmelei führt.
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 18:25:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      Eure allgemeinphilanthropische Gesinnung in allen Ehren! Aber es gibt etliche Stellen im Koran, in denen
      den Ungläubigen einfach nur mit Vernichtung wegen ihrer Gesinnung gedroht wird (Beispiel aus der Sure 2):

      23. Und wenn ihr im Zweifel seid über das, was Wir hinabgesandt haben zu Unserem Diener, dann bringt eine Sura hervor wie diesen (Koran) und ruft eure Helfer auf außer Allah, wenn ihr wahrhaft seid.

      24. Doch wenn ihr es nicht tut - und nie werdet ihr es vermögen -, dann hütet euch vor dem Feuer, dessen Nahrung Menschen und Steine sind, bereitet für die Ungläubigen.

      "Wer seine Religion wirklich kennt, kann bestätigen dass diese Terroranschläge mit dem Islam absolut nichts zu tun haben": nochmals die Empfehlung den Koran zu lesen und sich selbst ein Bild davon machen!
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 18:34:49
      Beitrag Nr. 13 ()
      onvestor, du hast sehr gut ausgedrückt, was ich sagen will.

      Auf Java (Indonesien) leben 90% Moslems friedlich zusammen mit dem Rest bUddhisten und Christen.
      Kein Dshihad, keine öffentliche Steinigung, kein andabhacken für Diebe.
      Aber auch den indonesischen Moslems ist es vollkommen wurscht, wie fanatisch anderen Moslems den Koran auslegen.

      Ich höhre auch immer wieder von Gläubigen, daß sie solche Taten auf das Schärftse verurteilen, doch es findet nicht mal eine öffentliche Diskussion statt.

      Die größte Chance der Völker wäre es, wenn der Islam selbst in seiner überwiegenden Mehrheit solche Taten ächten würde.
      Die könnten solche Täter am ehesten ausgrenzen, oder wieder eingliedern.

      Ein Beispiel:
      Warum hat noch nie eine Union islamischer Staaten in einer konzertierten Aktion zumindest versucht, gemeinsam mit Israel den Versuch einer ernsthaften Befriedung der Palästina Frage anzugehen?
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 18:41:29
      Beitrag Nr. 14 ()
      Gläubige Moslems können den Anspruch auf das Land der Sharia
      (Palästina) nicht aufgeben! In dieser Frage wird es keine
      Kompromisse geben, man müßte die eigene Religion verleugnen,
      wenn man Frieden mit Isreal schließt. Ihr müßt erst einige
      Schriften lesen mit dem sog. gesunden Verstand kommt man hier
      nicht weiter.
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 19:00:19
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ich faß es nicht, wie grenzenlos naiv immer noch Manche sein können (besser ausgedrückt dumm).
      Da äußern einige "gute Freunde, "muslimische Bekannte", daß sie die Morde auf das Schärfste verurteilen und schon meinen die Naivlinge hier am Board, damit sei die Unschuild bewiesen.
      Habt Ihr nicht mitbekommen, daß einer der Attentäter lt. Auskunft des ihn unterrichtenden Professors sich aktiv für die Versöhnung zwischen Christentum und Islam eingesetzt hat ? Hat er das Attentat nun versehentlich begangen, ist er erpresst worden oder was ?
      Nein, er hat schlicht auf die grenzenlose Dummheit unserer grenzenlos gutmütigen Gesellschaft gesetzt und hat sich darüber sicherlich noch jahrelang bis zu seinem Tod als heiliger Krieger amüsiert.
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 19:05:01
      Beitrag Nr. 16 ()
      @kampfhund

      billige Pauschalurteile kann man sich sparen.

      Auf den einen, der vielleicht einen Meineid schwört, kommen 99 die es ehrlich meinen.
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 19:05:51
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wir stehen aber wirklich in einem schwer zu beurteilenden Widerstreit der Meinungen: nehmen wir nur das Fernsehen:
      Wem sollen wir glauben? Den betroffen dreinschauenden Moderatorinnen, die aus ihrer tiefen Einsicht in den Textkorpus des Koran versichern, daß der Islam im Grunde genommen eine friedliche Religion und die überwältigende Mehrheit der bei uns lebenden Muslime friedfertig ist (ich muß also bei sehr vielen Begegnungen der letzten Tage ein schweres Hörleiden gehabt haben!)?
      Oder dem alten Peter Scholl-Latour, einem Kenner der Materie, bei dem man oft eine starke Faszination für den Islam erkennen konnte, der heute sagt, der Islam sei natürlich eine militante Religion?

      Ich kann euch Schwätzern nur raten, mal auf Islam.de zu gehen und mal eine halbe Stunde in diesem Machwerk aus der mittelalterlichen Wüste zu lesen. Danach könnt ihr dann mal darüber nachdenken, ob es sein kann, daß Menschen, die unter der heiligen Prämisse aufwachsen und leben, dies sei nicht nur der Weisheit letzter Schluss, sondern sogar das Wort Gottes, eventuell gewisse Folgeschäden davontragen könnten......., für die sie natürlich nichts können,
      von denen ich aber nicht behelligt werden möchte!!!!!!!!!!

      (Von einer englischen Islam-Seite:)

      How can I Train Myself for Jihad

      Disclaimer
      1.0 What is Jihad
      2.0 Military Training is an Islamic Obligation not an Option
      3.0 Sincerity of Intention
      4.0 Training in your Country of Residence
      4.1 Physical Training
      4.2 Martial Arts
      4.3 Survival and Outdoors Training
      4.4 Firearms Training
      4.5 Important Note on Live-Ammunition Jihad Firearms Training within the UK
      4.6 Military Training
      5.0 Jihad Training Abroad




      "And prepare against them all you can of power, including steeds of war to terrorise the enemies of Allah and others besides whom you may not know, but Allah does know. And whatever you shall spend in the Cause of Allah shall be repaid unto you, and you shall not be treated unjustly." [Quran 8:60]

      In commenting on this verse, the Messenger (SAWS) said:
      "Indeed, power is shooting, power is shooting, power is shooting." [Sahih Muslim]

      Narrated Abu Hurairah (RA) that the Messenger (SAWS) said:
      "If anyone keeps a horse for Jihad in the Way of Allah, motivated by his faith in Allah and his belief in His Promise, then he will be rewarded on the Day of Resurrection for what the horse has eaten or drunk and for its dung and urine." [Sahih Al-Bukhari]

      After receiving a number of e-mails asking about this topic, we decided to include a small article about this subject. It is broken down into sections, but should be read from beginning to end for maximum benefit.

      Disclaimer

      The information contained in this document is for background information purposes only. Azzam Publications and the maintainers of the qoqaz web-sites do not encourage you to commit any illegal acts, and disclaim liability for the same. We cannot answer specific questions about information contained in this document. We do not `sponsor`, `organise` or provide `contacts` for people to go for Jihad or Jihad training. There are no exceptions to this: we are only a news and information outlet, so please do not contact us asking for contact details and the likes.

      1.0 What is Jihad?

      Jihad literally means ‘to struggle’. In the military sense it is meant in the context, ‘to struggle against oppression’. Jihad is therefore an act to liberate people from the oppression of tyrants. Jihad is not illegal acts of terror against innocent people. When tabloid journalism mistakenly informs the masses that Jihad is ‘to commit illegal acts of terror’, they are revealing the lack of their research and the extent of their unprofessional approach to the subject.

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      2.0 Military Training is an Islamic Obligation not an Option

      According to the verse above ("And prepare against them all you can of power..."), military training is an obligation in Islam upon every sane, male, mature Muslim, whether rich or poor, whether studying or working and whether living in a Muslim or non-Muslim country. The Prophet (SAWS) explained the meaning of the term `power` in the above verse during a Friday Sermon by mentioning that power was specifically shooting.

      The verse mentions `what you can...`, meaning that the Muslims must prepare to the utmost of their ability and circumstances.

      `Steeds of war` refer to the horses that were prepared for battle. In this day and age, the scholars of Islam have explained this term to mean all forms of modern weaponry such as infantry weapons, tanks, artillery, aircraft, etc.

      The above verse is a clear evidence that military training of all sorts is an Islamic obligation, not something optional. Furthermore, the obligation is according to one`s ability, in that the Muslims must use every means at their disposal to undertake military and physical training for Jihad.

      In Surah Taubah of the Quran, Allah answers those hypocrites who made feeble excuses to the Messenger of Allah (SAWS) so that they would not have to participate in the Battle of Tabuk. The hypocrites came to the Prophet (SAWS) and gave their excuses with the impression that they really wanted to take part in the battle, but difficult circumstances outside their control were preventing them from doing so. Allah`s response was:

      "And if they had really intended to march forth, certainly they would have made some preparation for it; but Allah hated them being sent forth, so He made them lag behind, and it was said to them, `Sit you among those who sit at home (women, children, elderly, etc.)`" [Quran 9:46]

      These hypocrites had not intended to participate in Jihad from the outset and their lack of preparations was the evidence for this. Had they really wanted to take part in the Jihad, they would have prepared themselves and tried their utmost to join the battle, like the three companions who approached the Messenger (SAWS) before the Battle of Tabuk, requesting horses or mules so they could join the Battle. When the Prophet (SAWS) informed them that he could not provide them with mounts, they turned back with their eyes full of tears that they could not join the battle:

      "Nor is there blame on those who came to you to be provided with mounts, when you said, `I can find no mounts for you,` they turned back, while their eyes were overflowing with tears of grief that they could not find anything to spend for Jihad." [Quran 9:92]

      Therefore, those Muslims unable to participate in Jihad at this present time whatever the reason have no excuse before Allah for not training for Jihad.

      The Messenger of Allah (SAWS) said: "Whoever dies without having fought in battle, nor having the sincere wish in his heart to fight in battle, dies on a branch of hypocrisy." [Sahih Al-Bukhari]

      The one sincere to fight in battle is the one who makes suitable preparations for battle. A Muslim that spends a life empty of any physical or military training for Jihad, let alone Jihad itself, should fear dying on a branch of hypocrisy according to the above hadith. True Iman (faith) is manifested in actions and if someone truly wishes to fight Jihad, he will prepare himself in all possible ways.

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      3.0 Sincerity of Intention

      Training is an Islamic obligation so a Muslim must undertake it for the correct reason otherwise he will neither be blessed nor rewarded by Allah for all his efforts. The correct reason to train is to train for Jihad which is undertaken to please Allah alone. Therefore the Muslim must not publicly display to the people what he is doing, nor must he show off during his training, nor seek fame or reputation in the eyes of human beings during his training. If he wishes to be rewarded by Allah and blessed and helped in his training, all his training must be done to obtain the Pleasure of Allah alone.

      In practical terms, this would mean avoiding training in the company of people (e.g. women) who might be impressed by the one training, flouting muscles etc. This also means to avoid publicly announcing to everyone that one is going for training or dropping subtle hints such as leaving clothes and equipment in view of the people. The beloved Companions of the Prophet (SAWS) used to hide their good deeds more than they used to hide their sins, for fear of their intention being corrupted. Train only to please Allah and He will help you, reward you and bless you, for there is no benefit in gaining the pleasure of human beings.

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      4.0 Training in your Country of Residence

      4.1 Physical Training

      The basis of all Jihad training is something that can be done in every country of the World: physical training. This requires little or no equipment and is something that one can fit round one`s daily routine. This comprises four main areas: stamina, strength, speed and agility. In order to benefit from your physical training, it is important that it is done regularly, ideally at the same time of the day if possible, three times a week, which leaves a rest day between exercise sessions to allow the body to recuperate. Some general suggestions are given below though there are many variations to this type of training. Consult an expert or read books or Internet articles on the topic. There are books available to the general public of physical training within the Army (US Army Field Manuals and books written by ex-British soldiers).

      Stamina involves being able to sustain the body at a high rate of activity for prolonged periods of time. Stamina is built up by aerobic exercise in sessions of at least 20 minutes duration. Aerobic exercise is any activity that keeps the heart rate at a level higher than normal for a sustained amount of time. It differs from anaerobic exercise in which the heart rate increases to a very high level but only for short bursts of time. Running, swimming, rowing are some exercises which build up stamina. For the exercise to be of benefit, it must be sustained for at least 20 minutes.

      Running by far is the best and most practical form of stamina training for Jihad. Start your session by running for about five minutes in order to warm up. Then proceed to stretch the major muscles in your body by holding them in a stretched position for at least 30 seconds. Avoid `bouncing` stretching as this can lead to serious injury. After this, run at a steady pace for a fixed period of time. Start easy, e.g. 10 minutes, then gradually build up every session until you can continue running at that pace for 20 minutes, 30 minutes or more. Inhale deep breaths through your nose and exhale through your mouth whilst running. It is better to run in boots as running in boots reflects the reality of running in Jihad. It is also advisable to add shock absorbing insoles into your boots before running, as these cushion the stress on the leg bones and joints. These insoles, e.g. Sorbothane, are available in camping and sports stores. Once you can sustain running at a constant pace for 30 minutes or more, you can add variety into the sessions by running up and down hill, running with ankle weights or running carrying loads, e.g. a bag full of books.

      Strength training can be undertaken in the form of press-ups, squats, abdominal crunches, etc. or by following a regular routing in weight training at a gymnasium. It is better to go to the gym with another brother if possible, or go at a time when there are as few women as possible. Public gymnasiums are generally un-Islamic places with loud music and improperly dressed men and women. Such an atmosphere is not befitting for the training of a Mujahid. In all cases, learn how to use the equipment properly, start easy and build up gradually and make sure you stretch and warm up enough before each session.

      Speed and agility can be built up by sprinting, running around obstacles, climbing over walls and similar activities. Practising martial arts is the best way to develop speed and agility.

      4.2 Martial Arts

      It is vital to join a martial arts club as part of the training for Jihad. In addition to teaching you how to defend yourself and strengthen your body, martial arts develop self-discipline and controlled aggression. In some countries, there are martial arts run by Muslim instructors, but one can join other clubs if there are no Muslim clubs in his area. It is preferable to join clubs that emphasise on street-fighting and self-defence such as kung-fu styles rather than tournament fighting. You would never use high or flying kicks in a real fight but you may in tournaments. As with any activity, regular attendance for a number of months is necessary in order to benefit from martial arts. Many people join martial arts clubs but are unable to stick with them. Joining clubs that teach weapons such as sword or knife-fighting are also good at advanced stages.

      4.3 Survival and Outdoors Training

      The majority of the time spent in Jihad is learning to cope with harsh, physically and mentally demanding living conditions. It is not about fighting glamourous battles for your pictures to appear on the Internet. Jihad is tough and difficult, which is why the rewards for it are so great.

      Although survival training is taught at centres in some countries, it is expensive and, in many cases, nothing special that you cannot learn and practise yourself by reading books on the subject. The best way to learn these skills is to go camping into the outdoors with a small group of brothers. Avoid going to a camping site, since these are holiday areas where many facilities are available such as hot showers, gas, etc. The best training is to take some tents, food and water and warm clothes in a rucksack and go on treks lasting 2-3 days at a time. If you do not have an experienced person with you, then start easy and build up gradually. Learn how to purify water, make wudu and istinja in cold water, attend to the call of nature in the outdoors, cook or heat food out in the open, making different types of knots with ropes, setting up tents and other similar activities. Learning how to start and maintain a fire in all conditions, wet or dry, with and without lighting instruments is one of the most important survival skills.

      Learning how to walk long distances carrying loads up to one-third of your bodyweight, walking over difficult terrain at night without the use of torches and navigational skills using a compass/ map or the stars are also useful skills. Many of these skills can be learnt from books and then practised out in the outdoors.

      4.4 Firearms Training

      Firearms training differs from country to country. In some countries, possession of firearms by the public is illegal, in other countries it is legal. In some countries of the World, especially the USA, firearms training is available to the general public. One should try to join a shooting club if possible and make regular visits to the firing range. There are many firearms courses available to the public in USA, ranging from one day to two weeks or more. These courses are good but expensive. Some of them are only meant for security personnel but generally they will teach anyone. It is also better to attend these courses in pairs or by yourself, no more. Do not make public announcements when going on such a course. Find one, book your place, go there, learn, come back home and keep it yourself. Whilst on the course, keep your opinions to yourself, do not argue or debate with anyone, do not preach about Islam and make Salah in secret. You are going there to train for Jihad, not call people to Islam.

      Useful courses to learn are sniping, general shooting and other rifle courses. Handgun courses are useful but only after you have mastered rifles.

      In other countries, e.g. some states of USA, South Africa, it is perfectly legal for members of the public to own certain types of firearms. If you live in such a country, obtain an assault rifle legally, preferably AK-47 or variations, learn how to use it properly and go and practice in the areas allowed for such training. If you cannot get someone to teach you, you can purchase books about shooting technique and practise shooting stationary targets at different distances, with a partner. You can also practise running a distance, e.g. 1km, then shooting targets from a distance. Again, there are many variations and unless you have an experienced, trained person to learn from, you will be able to do little more than perfect your shooting technique at different ranges.

      Under NO circumstances should you play or experiment with firearms. NEVER EVER point a firearm at anyone for a joke, whether loaded or unloaded. Keep firearms unloaded and out of reach of children. If you feel that you will be unable to control a firearm or your temper, do not purchase one.

      Respect the laws of the country you are in and avoid dealing in illegal firearms. One can learn to operate many arms legally, so there is no need to spend years in prison for dealing in small, illegal fireams. Learn the most you can according to your circumstances and leave the rest to when you actually go for Jihad.

      4.5 IMPORTANT NOTE ON LIVE-AMMUNITION JIHAD FIREARMS TRAINING WITHIN THE UK

      Recently we heard many reports circulating in the British media about certain Muslim personalities claiming the presence of Jihad training camps in the UK in which firearms training is given with live ammunition before sending the trainees for Jihad. We would like to inform both Muslim and non-Muslim readers of this article that there are NO such training camps within the UK. Rather, statements such as these are made by Muslim personalities and individuals propped up by Western Intelligence agencies in order to frighten the local population from Muslims. We would also like to inform Muslims in the UK that if anyone, Muslim or non-Muslims, approaches you offering training of this type in the UK, it is a trap, you should stay away from that person and warn other people against that person because he might be an undercover agent. British National Intelligence MI5 does employ `practising` Muslims to live amongst Muslims as agent provocateurs and entice them into traps such as these. Generally, these agents are amongst the most popular and influential members of the community. The Muslims are fooled by them because they fail to check up their background (where they came from, their history etc.) One can obtain almost any type of military training in some countries of the World, legally, so there is no need to risk going to prison for years just for learning how to use a single firearm illegally.

      4.6 Military Training

      Although sometimes it is difficult to obtain comprehensive military training in one`s home country, it is very easy to do plenty of background reading using freely-available books and CDs, before one actually goes abroad.

      The US Army has produced a number of military field manuals on CD on all topics from light weapons, tanks and artillery to mines, military fieldcraft and combat medicine. The full set is available on CD for less than US$100 and many field manuals are also available on the Internet. One source of availability is http://www.sgtquartermaster.net/CDROM.html or by searching for the term `US Military Field Manuals CD` or just `US Military Field Manuals Online`. Even though the US Army Field Manuals contain information specific to US Weapons, they still contain a large amount of useful information applicable in all circumstances. It is useful to get a full set of CDs for your mosque or Islamic society that everyone can use.



      Disclaimer: The Sergeant Quartermaster logo is copyright protected and the company has no affiliations with Azzam Publications or the Qoqaz web-sites. We have put their details up as a source for obtaining these CDs. If anyone can suggest other suppliers of these CDs, please let us know.

      Some topics to read up about include:

      Physical fitness training
      Ammunition
      Sniper training
      Mine/ Counter-Mine Operations and Recognition of Different Mines
      Mortar
      AK-47 and other Soviet weapon Operating Manuals
      Terrain Analysis
      Map Reading and Land Navigation
      Camouflage and concealment
      Survival
      Combat skills of the soldier
      First Aid for Soldiers
      Cold Weather Training

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      5.0 Jihad Training Abroad

      There are some countries where one can obtain Jihad training but we are not in a position to comment on the suitability or insuitability of any particular country. Contact individuals you know and trust and they will be able to advise you better. If you are true to Allah, Allah will be true to you and He will find you a way to do what you want to do.
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 19:20:47
      Beitrag Nr. 18 ()
      Nur mal so zur Erinnerung: In den USA ist es nicht gerade selten, dass Amokläufer mal ein paar Menschen abknallen und sich anschliessend selbst richten. Sind das denn keine Selbstmordattentäter? Und welchem Kultur-/Religionskreis entstammen die?
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 19:29:11
      Beitrag Nr. 19 ()
      @tschernobyl
      Es gibt viele Feinde der offenen Gesellschaft und der Demokratie!
      Keiner bestreitet das. McVigh war ein Feind aus einer anderen Ecke.
      Aber gegen alle muß man entschieden vorgehen. Und Deine Ironie wegen
      der Amokläufer in den USA kann ich nicht nachvollziehen.
      Ruf Dir doch mal die ganzen Familientragödien und Polizisten-
      morde letzter Zeit in Deutschland in Erinnerung, Herr Gauexperte.
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 19:33:34
      Beitrag Nr. 20 ()
      @tschernobyl

      plastische Darstellung meiner Eingangsfrage:

      Wir handeln und urteilen unsere Verrückten, ob politisch oder nicht, ab.
      Im Islam geschieht das nicht, wenn ein Irrer sich bei seinem Tun auf den Koran bezieht.
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 19:50:02
      Beitrag Nr. 21 ()
      @onvestor
      das mit den 98% freut mich, auf mehr erhebe ich auch nicht anspruch!

      @coolman
      der koran ist in sich leider ähnlich widersprüchlich wie die bibel. da wie dort findet man verurteilung von mord ebenso wie das gegenteil.



      Offensichtlich lasst sich auch eine betont friedliche religion wie das christentum problemlos für militante zwecke missbrauchen von den historischen kreuzzügen bis zum jetzt ausgerufenen des herrn bush).
      Für den Islam gilt das natürlich genauso.
      Ich sehe dass in manchen weltgegenden inbes. naher osten eine relativ grosse gewaltbereitschaft herrscht. auffallend ist aber dass diese z.B. in Palästina Moslems und Juden gleichermassen betrifft.
      Ich Frage mich daher ob diese Gewalt wirklich von der Religion verursacht wird, oder ob eher die Religion als ideologischer background herhalten muss, so wie wir das seinerzeit auch bei uns in europa erlebt haben.

      nudelsieb
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 20:02:39
      Beitrag Nr. 22 ()
      @nudelsieb
      Die Christen haben aber das Mittelalter mit seinen Staatsreligionen hinter sich, das ist der Unterschied. Der Islam sollte ebenfalls den Anspruch in einigen Ländern, Staatsreligion zu sein, aufgeben und das Wort "dschihad" aus dem Wortschatz streichen.

      Bush wird übrigens einem Islamischem Zentrum in den USA einen demonstrativen Besuch abstatten. Soviel zu Deinem Vorurteil gegenüber Bush.
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 20:10:04
      Beitrag Nr. 23 ()
      @nudelsieb
      Im übrigen gehe ich mit Dir konform: Man sollte allen Religionen mit ihrem Bekehrungsanspruch distanziert gegenüberstehen. Dieser Bekehrungsanspruch äußert sich aber derzeit besonders beim Islam besonders militant ... (Schon mal von militanten Buddhisten gehört ?)
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 20:10:10
      Beitrag Nr. 24 ()
      @ Nr. 20: wir urteilen sie ab...aber wenn sie schon tot sind, könnten wir es auch nicht, und das haben Selbstmordattentäter nun mal so an sich...
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 20:13:40
      Beitrag Nr. 25 ()
      lieber AAA
      zurück zu deiner eingangsfrage.
      du stellst hier birnen und zwetschgen gegenüber:
      "wir" urteilen verbrecher ab. gut das stimmt, meistens.
      "wir" ist aber nicht das christentum oder einen andere religion. ich denke du meinst mit "wir" westliche staaten. Bei uns urteilt aber nicht das Christentum oder das judentum oder sonst irgendeine religion, sondern der staat.

      Im westen haben sich sämtliche oberhäupter der religionsgemeinschaften ganz eindeutig deklariert. egal welcher Religion sagten sie so ziemlich alle das selbe.
      Zuletzt das sunnitische Oberhaupt in NewYork.
      Die Attentate werden eindeutig verurteilt, ebenso die Mörder und Drahtzieher, gleichzeitig wird vor einem Krieg gegen unschuldige gewarnt und vor einer hetze gegen den Islam ebenso.

      Im Orient gibt es leider oft die verknüpfung von Religion und staat, so wie "wir" das früher auch gehabt haben. Da gibt es nun tatsächlich einige regierungen die sich nur halb oder gar nicht von diesen Terrorakten distanzieren. Dass sich davon manche auf den Islam beziehen sagt eigentlich nichts über den Islam aus. Würde sich Saddam Hussein Christ nennen, seine Politik wäre nicht anders.

      Und noch was:
      Die Überestzung oder Interpretation von jihad als heiliger krieg ist als Übersetzung falsch und wird in seiner interpretation als militärischer auftrag von immer mehr moslems abgelehnt.
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 20:35:34
      Beitrag Nr. 26 ()
      @onvestor
      möglich dass ich bereits ein vorurteil gegen herrn bush entwickelt habe, hoffen wir für die ganze welt, dass das es unzutreffend ist.

      sonst kann ich dir auch zu 98% zustimmen.
      In der sogenannten christlichen welt hat sich sicherlich einiges zum besseren entwickelt, was ich im orient noch stark vermisse.
      Inwieweit man die Gewaltbereitschaft mit der religion in zusammenhang bringen kann ist mir tatsächlich unklar. Dein Beispiel mit Buddhismus und bahai ist zutreffend.
      Beim Christentum trifft dies nicht zu. Je nach opportunität, demokratischer entwicklung usw, wurde das christentum zu allen möglichen Untaten missbraucht.
      im Islam hat diese entwicklung zu einer friedlichen Interpretation der religion natürlich auch längst eingesetzt. Nur in manchen Gegenden läuft da noch gar nix.
      Ob das wirklich die Schuld des Islam, oder der dort lebenden menschen ist, und inwieweit der westen eine solche positive entwicklung wirklich gefördert hat frage ich mich.
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 20:42:26
      Beitrag Nr. 27 ()
      a) Wieviele demokratische muslimische Länder gibt es auf der Welt?? (außer Türkei)???


      b) Wieviele dieser Länder realisieren das Prinzip der Trennung zwischen Staat und Religion ??
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 20:47:09
      Beitrag Nr. 28 ()
      @Mr.Batemann

      zu a.) Indonesien, Malaysia, Tunesien, (Ägypten)

      zu b.) die ersten drei unter a.) in einem gewissen Masse. In keinem der Länder ist Islam Zwang und die Ausübung anderer Religionen erlaubt.

      Im Übrigen wird auch in Deutschland die Kirchensteuer vom Staat eingezogen, also auch hier keine vollständige Trennung von Kirche und Staat.
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 21:07:27
      Beitrag Nr. 29 ()
      @AAA

      Indonesien ist m. E. kein Beispiel für ein
      gutes ZUSAMMENLEBEN der Religionen.

      Auf Java, das mag stimmen, gab es noch keine
      gewalttätigen Auseinandersetzungen. Ich sag
      ausdrücklich "mag stimmen", weil es dort keine
      Pressefreiheit im westlichen Sinne gibt und dort,
      wie in Malysia übrigens auch,nicht jeder Zwischenfall
      publiziert werden darf, um das fragile Verhältnis
      unter den Religionen nicht gefährdet werden soll.

      Aber, wenn es größere Ausmaße annimmt - wie auf
      den Molukken - kann man es nicht mehr totschweigen.
      Ich erinnere auch an die Übergriffe von Moslems
      auf Chinesen auf Sumatra (wurde meines Wissens
      nach im Westen kaum oder gar nicht publiziert).

      Ich erinnere an die barbarischen Progrome auf Borneo
      der einheimischen nicht-muslimischen Bevölkerung
      gegen moslemischen Zuwanderer aus Madura.

      Indonesien mit seiner ethnischen und
      religösen Vielfalt ist ein PULVERFASS.

      Und was es dort gibt, ist kein ZUSAMMENLEBEN
      sondern im besten Fall ein NEBENEINANDERLEBEN.
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 21:15:35
      Beitrag Nr. 30 ()
      @Sharky

      Malaysia als Demokratie zu bezeichnen ist schon
      sehr gewagt.
      Ein Grundsatz der Demokratie ist GLEICHEIT.

      Die angestammte einheimische Bevölkerung,
      die Malayen, sind Moslems und Bumiputras
      (übersetzt: Söhne der Erde)
      und sie haben MEHR Rechte als etwa Chinesen, auch
      wenn diese schon seit Generationen im Land leben.

      Z.B. Dürfen Chinesen ohne malayischen Partner
      keine Firma haben. Rein malayische Firmen
      sind dagegen per Gesetz sehr wohl erlaubt.
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 21:16:20
      Beitrag Nr. 31 ()
      @cyberwilly

      nun, ich habe vom Koran keine Ahnung, von Indonesien eine ganze Menge.
      Der Umgang der Religion untereinander ist dort ziemlich vorbildlich.
      Vor einigen Jahren gab es zwar persönliche Übergriffe auf die chinesische Minderheit.
      Allerdings waren das keine religiösen, sondern wirtschaftliche Gründe nach dem Zusammenbruch des Suharto Regimes.
      Und von "fehlender" freier Presse zu sprechen zeugt von Ahnungslosigkeit.
      Da unten kann jeder Lesen, was er will. Wer deutsch kann, kann sich auch die BILD kaufen. Und Internet gibts auch an jeder Ecke.
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 21:20:16
      Beitrag Nr. 32 ()
      um in Sachen Koran + Moslems noch ein Beispiel nachzuschieben:

      In Jakarta und auf Java sind 90%(!!!!) der Einwohner Moslems.
      In Jakarta gibt es an jeder Ecke einen Puff.
      Das ist Alltag.
      Man stelle sich solche Verhältnisse im nahen Osten vor
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 21:20:17
      Beitrag Nr. 33 ()
      @AAA

      Bekannte von mir arbeiten bei der Jakarta Post und
      bei Reuters in Jakarta.

      Ein bischen Einblick hab ich schon.
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 21:22:27
      Beitrag Nr. 34 ()
      @cyberwilly

      die JakartaPost ist eine Wirtschaftspostille, die den westlichen Kapitalismus verherrlicht.
      Kein Blatt, dass fehlende Pressefreiheit untermauert.
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 21:24:16
      Beitrag Nr. 35 ()
      @AAA

      Das mit den Puffs kann ich bestätigen.
      Auch dass man überall Alkohol bekommt
      (mit Ausnahme von Aceh, da wirds schon schwieriger)

      Das mit dem vorbildlichen Zusammenleben
      der Religionen kann ich nicht bestätigen.
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 21:31:17
      Beitrag Nr. 36 ()
      mit vorbildlichem Zusammenleben meine ich lediglich, das man zwischenmenschliche Konflikte nicht auf der Religionsschiene ausfechtet.
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 21:41:51
      Beitrag Nr. 37 ()
      @AAA

      Was heisst Religionsschiene?

      Sicher kann man bei den dortigen Konflikten
      auch immer wirtschaftliches Ungleichgewicht
      als Grund heranziehen.

      Schon gar bei Konflikten Moslems/Chinesen.

      Aber auch dieses Ungleichgewicht kann man wieder
      begründen. Z.B. AUCH damit, dass die Chinesen
      mehr arbeiten - oder, wenn du so willst - dass
      die Chinesen die geborenen Materialisten/Kapitalisten
      sind.

      Aber für die blutigen Unruhen auf den Molukken
      zwischen Moslems und Christen greift das
      wirtschaftliche Argument m.E. nicht besonders.

      Offenbar kennst du die Landesverhältnisse aus
      eigenem Augenschein. Ich auch.

      Jeder interpretiert, das was er sieht, hört,
      mitbekommt, auf seine Weise.

      Das ist zu akzeptieren.

      Aber wer ein anderes Land kennenlernt,
      und ich rede ausdrücklich NICHT von einem
      Urlaub dort, lernt auch bald kennen, dass
      er ein fremdes Land NIEMALS wirklich versteht.
      Selbst dann nicht, wenn er mit einer Einheimischen
      verheiratet ist.

      P.S.

      Dieses "Verstehen wollen" ist übrigens eine
      westliche Marotte - von der ich mich wohl auch
      nie befreien werde.
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 22:19:00
      Beitrag Nr. 38 ()
      Auf WDR "droht" gerade ein schweizer Friedensforscher für den Fall westlicher militärischer Aktionen damit, daß es auf der Erde mehr als 1 Milliarde Moslems gibt, von denen jeder einzelne eigentlich, wenn er es ernst nimmt, seinem Glauben nach dazu verpflichtet ist, sein Leben für den Islam zu geben. Da sei es doch besser, ein Zeichen der Versöhnung zu setzen.
      Meint der Herr aus der neutralen Schweiz, dem Bankenparadies.
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 22:29:03
      Beitrag Nr. 39 ()
      na da Kämpfe ich doch lieber bevor ich untergehe.

      In jedem Fall haben wir keine Chance oder welch anderen Frieden meint der?
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 23:20:02
      Beitrag Nr. 40 ()
      iark, dies ist ein börsenboard - was hast du gegen banken??

      die schweiz ist nur das hinterland für die deutschen um noch schnell vor der einführung des euro ein paar marks zu wechseln.. blablabla


      die vielen versteckten kleinen aggressiönlein hier bei WO gegen die schweiz lassen vermuten, dass bei einem angriff der schweiz durch das `böse` jeder sofort sagen würde: das haben die davon, unverschämt reiche armbanduhrtragende kuhhüter

      falls jedoch die deutschen angegriffen würden.... (lassen wir das) - ich hasse nationalismus, hab ich das schon gesagt?
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 08:37:10
      Beitrag Nr. 41 ()
      endlich gibt es einen konkreten Feind.
      Afghanistan erklärt Christen und Juden den heiligen Krieg
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 09:14:18
      !
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      Was mir an den Moslems nicht passt