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    WTC nicht versichert !! Nur einer der beiden Türme... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.09.01 21:50:17 von
    neuester Beitrag 18.09.01 23:33:19 von
    Beiträge: 12
    ID: 474.458
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      schrieb am 18.09.01 21:50:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      ist mit nur 1,5 Mrd.$ gegen Totalverlust abgesichert !
      Der zweite Turm, obwohl er der von selben Immobilien-Gesellschaft(Silverstein)auf 99 Jahre von der Satdt New York und
      dem Bundestaat New Jersey geleast wurde ist nicht versichert !
      Der vereinbarte Kaufpreis 3,5 Mrd.$ sollte nach einer ersten Abschlagszahlung in Höhe von 600 Mio. $
      nach und nach abgestottert werden.

      Tja daraus wird wohl nichts.
      Da kommt noch viel Ärger auf NY und NJ zu.

      Die ganze apokalyptische Aktion wird immer mysteriöser !!


      euer

      nick name
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 21:53:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      der Steuerzahler wirds schon richten :)
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 22:05:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Warum sollen dann Allianz und M.Rück zahlen????
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 22:06:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      OK
      Warum brechen denn die Versicherungsgesellschaften so ein???
      Sehr komisch!
      Was ich auch nicht verstehe:
      Wieso knallen die Türme bis auf die Grundmauern ein. Sehr sehr seltsam. Wenn die Türme aus Gusseisen waren, würde ich das noch verstehen, aber die Dinger waren doch aus Stahl (und Pappe).
      Fusch am Bau, oder aber eben nur die typische amerikanische Bauweise!!!
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 22:12:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wieso knallen die Türme bis auf die Grundmauern ein.
      Drück mal ne` Coladose zusammen !
      Gesamtgewicht 900.000 to : rd. 110 stock = ca knapp 9.000 to x 20 stock = 180.000 to auf heisses Eissen .

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      Avatar
      schrieb am 18.09.01 22:15:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      Versicherungen brechen ein :confused:

      Die Rückgesellschaften zahlen das aus der Portokasse.
      Ich hab gestern irgendwo gelesen das die zuständigen Rückversicherer in der USA 30 Millarden Euro im Jahr, an Beiträgen einziehen.

      Wohlgemerkt im Jahr
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 22:21:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      @E-L-Schu

      Bist du Statiker?
      Coladosenvergleich hingt. Außerdem ist es schwer eine Doese von oben einzudrücken.
      Die Frage war; Warum bricht unten alles zusammen??? Müßte doch wie ne Knautschzone wirken, oder?
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 22:25:54
      Beitrag Nr. 8 ()

      Ich sag nur "Kartenhauseffekt"
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 22:29:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      @cantbelieve

      An der Stelle wo der Flieger auftraf war die Struktur weitgehend zerstört. Der Brand mit Temperaturen um 1000 Grad tat ein Übriges, es sind wohl die tragenden Teile der Konstruktion geschmolzen mit dem Resultat dass die Decken nach unten fielen.

      M.W. nach tragen solche Decken sich selbst und maximal noch mal das doppelte Gewicht. Sobald das überschritten ist gehts nach unten ...

      ... mit dem Resultat dass auch unten nichts mehr übrig bleibt. Deshalb sind die Türme auch nicht einfach umgefallen, so etwas ist höchtens hinzukriegen wenn der Flieger sehr weit unten ein Loch geschlagen hätte - was nicht ging selbst wenns beabsichtigt war denn drumherum standen halt auch hohe Gebäude.
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 23:11:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      I cantbelieve daß da die Kurse der Rückversicherer einbrechen...

      Naja, nimm alleine einmal 500Tsd. Dollar durchschnittliche Lebensversicherung, waren ja nahezu alle (mehr als ) Gutverdiener und kombiniere das ganze mit dem Sterberatenkalkül der Versicherer. Aha, nicht wirklich erstaunlich, daß da die Kurse leiden.
      Im übrigen sind Einzelrisiken (Gebäude) mit wesentlich höheren Prämien zu versichern (bei gleichem unterlegtem Wert) als ein statistisch "sicheres" Portfeuille von vergleichsweise penutartiger Risiken (LV). (Varianz ist dein Freund)

      In solchem Szenario muß die Marge erheblich leiden, ist hier aber wohl das kleinere Problem.

      Langfristig: Gaufen, dausend, genauso wie Lufthansa.

      WBB
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 23:22:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      Gegen den Hausverlust durch kriegerische Handlungen kann man sich nicht versichern. Die M-Rück wird mit Fug und Recht einen Schadensersatz ablehen. Lest mal das Kleingedruckte in Euren Gebäudeversicherung durch. Sturm Hagel, Blitz Feuer sind alles Versicherungsfälle, nicht aber ein Terrorakt, der ja laut Busch ein kriegerischer Akt war.

      Bei Kriegshandlungen erheben die Sieger in der Regel Reparationsforderungen (s. 1. Weltkrieg). Aber gegen wen sollten sich Reparationsforderungen richten?

      Also kein Grund, die Versicherer derart abzustufen.
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 23:33:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      Statement der amerikanischen Versicherer war dass das Ganze als Terrorakt und nicht als Kriegshandlung bewertet und somit gezahlt wird.


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