MILZBRAND IN FLORIDA - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.10.01 13:34:24 von
neuester Beitrag 08.10.01 18:44:49 von
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Quelle: n-tv.de
Zweiter Milzbrand-Fall?
FBI sucht nacht Herkunft des Bakteriums
Spuren des gefährlichen Milzbrand-Erregers sind nun auch bei einem zweiten Mann in Florida entdeckt worden. Ein entsprechender Test sei positiv gewesen, teilte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums in Florida mit. Bei dem Mann handele es sich um einen Mitarbeiter des 63-jährigen Fotoredakteurs der Zeitung "Sun", der am Freitag an Milzbrand gestorben war. Schon dieser Fall hatte Befürchtungen vor einem Terroranschlag mit Biowaffen ausgelöst.
Auch in den Redaktionsräumen der Boulevard-Zeitung "Sun" seien Spuren der Erreger entdeckt worden. Experten wollten nun weitere Proben in den Zimmern nehmen.
Noch ist unklar, ob der Mann bereits an Milzbrand erkrankt ist. Die Krankheit hat üblicherweise eine Inkubationszeit von sieben Tagen, kann aber bis zum Ausbruch auch bis zu 60 Tage brauchen.
Der verstorbene 63-Jährige aus der Ortschaft Lantana in Florida hatte sich den Behörden zufolge mit einer besonders seltenen Form des Milzbrandes identifiziert. In den USA seien im 20. Jahrhundert lediglich 18 Fälle bekannt geworden. Der Mann war am Dienstag vergangener Woche mit Meningitis-Verdacht ins Krankenhaus gebracht worden, wo dann aber Milzbrand diagnostiziert wurde. Eine Behandlung mit Antibiotika blieb erfolglos.
Milzbrandbakterien wurden von einigen Staaten als biologischer Kampfstoff entwickelt. Nach den Terroranschlägen vom 11. September war die Angst vor Attacken mit den Erregern gewachsen. Einige der mutmaßlichen Terroristen, die an den Anschlägen vom 11. September beteiligt gewesen sein sollen, hatten sich vorübergehend rund 60 Kilometer von der Ortschaft Lantana entfernt aufgehalten.
Zweiter Milzbrand-Fall?
FBI sucht nacht Herkunft des Bakteriums
Spuren des gefährlichen Milzbrand-Erregers sind nun auch bei einem zweiten Mann in Florida entdeckt worden. Ein entsprechender Test sei positiv gewesen, teilte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums in Florida mit. Bei dem Mann handele es sich um einen Mitarbeiter des 63-jährigen Fotoredakteurs der Zeitung "Sun", der am Freitag an Milzbrand gestorben war. Schon dieser Fall hatte Befürchtungen vor einem Terroranschlag mit Biowaffen ausgelöst.
Auch in den Redaktionsräumen der Boulevard-Zeitung "Sun" seien Spuren der Erreger entdeckt worden. Experten wollten nun weitere Proben in den Zimmern nehmen.
Noch ist unklar, ob der Mann bereits an Milzbrand erkrankt ist. Die Krankheit hat üblicherweise eine Inkubationszeit von sieben Tagen, kann aber bis zum Ausbruch auch bis zu 60 Tage brauchen.
Der verstorbene 63-Jährige aus der Ortschaft Lantana in Florida hatte sich den Behörden zufolge mit einer besonders seltenen Form des Milzbrandes identifiziert. In den USA seien im 20. Jahrhundert lediglich 18 Fälle bekannt geworden. Der Mann war am Dienstag vergangener Woche mit Meningitis-Verdacht ins Krankenhaus gebracht worden, wo dann aber Milzbrand diagnostiziert wurde. Eine Behandlung mit Antibiotika blieb erfolglos.
Milzbrandbakterien wurden von einigen Staaten als biologischer Kampfstoff entwickelt. Nach den Terroranschlägen vom 11. September war die Angst vor Attacken mit den Erregern gewachsen. Einige der mutmaßlichen Terroristen, die an den Anschlägen vom 11. September beteiligt gewesen sein sollen, hatten sich vorübergehend rund 60 Kilometer von der Ortschaft Lantana entfernt aufgehalten.
was willst du uns damit wieder sagen DON???
ich glaub du hast hirnbrand
ich glaub du hast hirnbrand
@superhohl
In Deinem Kopf kann ja nicht viel brennen...
Wenn Dich derartige Threads nicht interessieren, die, im Gegensatz zu manchen Pusher- und Basherthreads von Nachrichtenagenturen stammen und wenn Du kein Interesse daran hast warum öffnest Du sie dann?
In Deinem Kopf kann ja nicht viel brennen...
Wenn Dich derartige Threads nicht interessieren, die, im Gegensatz zu manchen Pusher- und Basherthreads von Nachrichtenagenturen stammen und wenn Du kein Interesse daran hast warum öffnest Du sie dann?
Mohammed Atta hatte sich ja auch schon mal ein Sprühflugzeug angesehen. Er hat dann die WTC-Variante wohl für effektiver gehalten. Möglicherweise hat er aber noch ein paar Terror-Kumpel in Florida sitzen, die beim Umgang mit Anthrax vielleicht schon ein paar Leute angesteckt haben. Die oben beschriebene Kombination scheint mir wohl kaum auf einem Zufall zu beruhen. Was wäre wohl die Auswirkung, wenn man den Virus auf dem Miami-Airport versprüht. Bei der Inkubationszeit wäre dann wohl auch Europa betroffen bevor es rauskommt.
@Lancelot
wenigstens einer, der es kapiert.
Aber hoffen wir, dass es nicht passiert...
wenigstens einer, der es kapiert.
Aber hoffen wir, dass es nicht passiert...
ein reiner Horror wenn
mann überlegt wie sensibel unsere Systeme sind
mann überlegt wie sensibel unsere Systeme sind
!
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Bisher hat die Menschheit den Ast, auf dem sie sitzt nur angesägt.
Die Frage ist, ist es dem, der die Säge führt, a u c h bewußt?
KKK
Die Frage ist, ist es dem, der die Säge führt, a u c h bewußt?
KKK
Alle aus den USA einreisenden Fluggäste müßten sofort auf den Milzbrand-Erreger getestet werden. Unsere Regierung pennt mal wieder.
weiss denn jemand, ob milzbrand von mensch zu mensch übertragen werden kann?
wie flüchtig ist das zeug?
wie lange überleben die sporen?
mir ist schon klar dass es sich hier um eine grosse gefahr handelt, soweit ich weiss, steht (seit vielen jahren) eine kleine insel unter quarantäne, weil es dort `mal milzbrand gegeben hat. die nächste frage hat überhaupt keinen zynischen unterton: falls die anthrax-sporen aus einem militär-labor kämen, wären sie vielleicht genetisch verändert. wären terror-organisationen selbst solche manipulationen zuzutrauen? falls nicht: wie würden militär-genetiker solche sporen verändert haben?
wie flüchtig ist das zeug?
wie lange überleben die sporen?
mir ist schon klar dass es sich hier um eine grosse gefahr handelt, soweit ich weiss, steht (seit vielen jahren) eine kleine insel unter quarantäne, weil es dort `mal milzbrand gegeben hat. die nächste frage hat überhaupt keinen zynischen unterton: falls die anthrax-sporen aus einem militär-labor kämen, wären sie vielleicht genetisch verändert. wären terror-organisationen selbst solche manipulationen zuzutrauen? falls nicht: wie würden militär-genetiker solche sporen verändert haben?
Pentagon to Develop Anthrax
NewsMax.com Wires
Wednesday, Sept. 5, 2001
WASHINGTON - The Pentagon Tuesday acknowledged that the Defense Intelligence Agency intended to develop a new strain of anthrax it fears could be used against the U.S. military and against which a controversial anthrax vaccine might not work.
http://www.newsmax.com/archives/articles/2001/9/4/171823.sht…
NewsMax.com Wires
Wednesday, Sept. 5, 2001
WASHINGTON - The Pentagon Tuesday acknowledged that the Defense Intelligence Agency intended to develop a new strain of anthrax it fears could be used against the U.S. military and against which a controversial anthrax vaccine might not work.
http://www.newsmax.com/archives/articles/2001/9/4/171823.sht…
Das Zeug ist extrem gefährlich.
Haltbarkeit unbegrenzt - Rohmaterial ist (glaube ich mal gehört zu haben) eine Art Gel - verbreitet wird es als Pulver - Staub
ein befallenes Gebiet kann nicht mehr bewohnt werden - gesäubert werden - das Zeug dringt sogar in den Boden ein und übersteht jede Reinigungsmaßnahme
normalerweise kann den betroffenen mit Antibiotika geholfen werden, allerdings beträgt dir Inkubationszeit naja s.o.
Teufelszeug
sagt
DA
Haltbarkeit unbegrenzt - Rohmaterial ist (glaube ich mal gehört zu haben) eine Art Gel - verbreitet wird es als Pulver - Staub
ein befallenes Gebiet kann nicht mehr bewohnt werden - gesäubert werden - das Zeug dringt sogar in den Boden ein und übersteht jede Reinigungsmaßnahme
normalerweise kann den betroffenen mit Antibiotika geholfen werden, allerdings beträgt dir Inkubationszeit naja s.o.
Teufelszeug
sagt
DA
Der Milzbrand-Erreger ist der Bacillus anthracis, der beim Kontakt mit Tieren oder auch Tierprodukten durch kleine Hautwunden aufgenommen werden kann. Eine weitere Eintrittspforte stellt die Lunge dar, wenn infektiöser Staub oder bakterienhaltige Aerosole inhaliert werden. Zudem können die Krankheitserreger mit der Nahrung aufgenommen werden.
Bakterien verursachen unübliche Krankheitssymptome: Russische Forscher haben ein Gen für das "Glückshormon" Endorphin in den Erreger der Hasenpest eingeschleust. Infizierte Personen würden nicht die üblichen Symptome der Hasenpest zeigen, sondern durch das Endorphin zusätzlich noch starke Verhaltensänderungen. Ehe die eigentliche Krankheitsursache erkannt ist, käme jede Hilfe zu spät.
Harmlose Bakterien mit tödlichen Genen: Schon 1986 hat ein US-Team den lethalen Faktor der tödlichen Anthrax-Bakterien auf harmlose Darmbakterien übertragen. Die Forscher stellten fest, dass die Darmbakterien daraufhin einen Stoff produzierten, der den gleichen tödlichen Effekt verursacht wie das natürliche Anthrax.
Unsichtbares Anthrax: Die Veröffentlichung einer russischen Forschungsarbeit hat 1997 für viel Wirbel gesorgt: Durch eine Genübertragung wurden Anthrax-Bakterien so verändert, dass sie ein verändertes "Gesicht" bekamen. Weder Impfungen noch Nachweisverfahren sprangen auf die veränderten Bakterien an. Brisanterweise haben die russischen Forscher gleichzeitig eine spezifischen Impfstoff für die "unsichtbare" Variante mit entwickelt - eine optimale Kombination für den offensiven Einsatz.
Antibiotika-Resistenz: In der Gentechnik werden als Hilfsmittel häufig Gene eingesetzt, die eine Resistenz gegen Antibiotika verleihen. Diese Technik bekommt eine besondere Brisanz, wenn sie auf tödliche Krankheitserreger angewendet wird, die dann nicht mehr mit Antibiotika behandelt werden können. Aus verschiedenen Ländern sind Arbeiten bekannt, bei denen Antibiotikaresistenzen auf Anthrax oder Hasenpest übertragen wurden, den beiden wichtigsten Erregern aus dem Arsenal der B-Waffen-Konstrukteure.
http://www.friedenskooperative.de/ff/ff00/5-46.htm
Harmlose Bakterien mit tödlichen Genen: Schon 1986 hat ein US-Team den lethalen Faktor der tödlichen Anthrax-Bakterien auf harmlose Darmbakterien übertragen. Die Forscher stellten fest, dass die Darmbakterien daraufhin einen Stoff produzierten, der den gleichen tödlichen Effekt verursacht wie das natürliche Anthrax.
Unsichtbares Anthrax: Die Veröffentlichung einer russischen Forschungsarbeit hat 1997 für viel Wirbel gesorgt: Durch eine Genübertragung wurden Anthrax-Bakterien so verändert, dass sie ein verändertes "Gesicht" bekamen. Weder Impfungen noch Nachweisverfahren sprangen auf die veränderten Bakterien an. Brisanterweise haben die russischen Forscher gleichzeitig eine spezifischen Impfstoff für die "unsichtbare" Variante mit entwickelt - eine optimale Kombination für den offensiven Einsatz.
Antibiotika-Resistenz: In der Gentechnik werden als Hilfsmittel häufig Gene eingesetzt, die eine Resistenz gegen Antibiotika verleihen. Diese Technik bekommt eine besondere Brisanz, wenn sie auf tödliche Krankheitserreger angewendet wird, die dann nicht mehr mit Antibiotika behandelt werden können. Aus verschiedenen Ländern sind Arbeiten bekannt, bei denen Antibiotikaresistenzen auf Anthrax oder Hasenpest übertragen wurden, den beiden wichtigsten Erregern aus dem Arsenal der B-Waffen-Konstrukteure.
http://www.friedenskooperative.de/ff/ff00/5-46.htm
ich kann mir schlecht vorstellen, dass die genetiker so blöd sind, sporen verbreiten zu wollen, die sie selbst auch töten könnten. ich glaube auch, dass sie eine impfung (mit unüberschaubaren nebenwirkungen) eher vermeiden werden wollen. imho dürften die militär-laboratorien eher im sinn haben, die lebensdauer der sporen und bakterien zu verkürzen und ihre vermehrungsfähigkeit zu reduzieren - um sich bei großem schaden beim "feind" nicht selbst zu gefährden.
Bin Laden´s Männer werden das Zeug wohl kaum selbst hergestellt haben. Allerdings kann man mit einigen 100.000 $ sehr leicht z.B. russische Biologen kaufen, die das Zeug aus den Labors rausschmuggeln. Auch der Irak steht in Verdacht Biowaffen zu produzieren.
Vor kurzem wurde bekannt, dass sich Mohammed Atta mit einem Vertreter des irakischen Geheimdienstes getroffen haben soll.
Der könnte ihm ja auch ein paar Ampullen mit Anthrax übergeben haben. Könnte man in jeder Zahnpastatube ins Land schmuggeln.
Problematisch dürfte wohl eher die großflächige Vertreitung werden. Die Kleinflugzeuge werden jetzt stärker überwacht. Ich weiß allerdings nicht, welche Auswirkungen es hätte, wenn man das Zeug einfach in einen Stausee kippt, der als Trinkwasserreservoir dient. Auch die Lüftungssysteme von großen Gebäuden (Flughäfen?) wären wohl ein interessanter Einbringungspunkt für die Terroristen.
Vor kurzem wurde bekannt, dass sich Mohammed Atta mit einem Vertreter des irakischen Geheimdienstes getroffen haben soll.
Der könnte ihm ja auch ein paar Ampullen mit Anthrax übergeben haben. Könnte man in jeder Zahnpastatube ins Land schmuggeln.
Problematisch dürfte wohl eher die großflächige Vertreitung werden. Die Kleinflugzeuge werden jetzt stärker überwacht. Ich weiß allerdings nicht, welche Auswirkungen es hätte, wenn man das Zeug einfach in einen Stausee kippt, der als Trinkwasserreservoir dient. Auch die Lüftungssysteme von großen Gebäuden (Flughäfen?) wären wohl ein interessanter Einbringungspunkt für die Terroristen.
TALLAHASSEE, Florida (CNN) -- Health officials made a public plea Monday for employees of a local tabloid publishing company to be tested for exposure to anthrax after two samples taken over the weekend showed the presence of the bacterium.
http://www.cnn.com/2001/HEALTH/10/08/florida.anthrax.case/in…
http://www.cnn.com/2001/HEALTH/10/08/florida.anthrax.case/in…
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