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    Wettbewerb: Wer kennt das sinnloseste Gedicht? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.10.01 16:39:31 von
    neuester Beitrag 06.12.01 17:53:04 von
    Beiträge: 123
    ID: 495.412
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 16:39:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich bewerbe mich mit folgendem Beitrag:

      Mein Pferd das hat vier Beine,
      an jeder Ecke eine,
      drei Beine hätt`,
      umfallen tät`.


      Der Gewinner dieses Wettbewerbs darf einen Tag lang bei w:o arbeiten und User sperren nach eigenem Belieben.
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 16:42:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Joh.R. Becher

      Die Gardine


      Die Gardine hat viele Löcher

      J.R. Becher
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 16:46:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      @ sleeper

      ich kenne das gedicht (hier vom board) in dieser form:

      ein pferd hat vier beiner
      an jeder seite einer
      und hat es einmal keiner
      dann umfällt
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 16:50:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      gurine: Das reimt sich nich, also isses auch kein Gedicht.
      :)
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 16:55:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      R.Reimer

      Hat dein Boot ein Loch stecke den Finger rein.

      Es reimt sich nicht aber es dichtet.

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      Avatar
      schrieb am 28.10.01 16:59:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ day-sleeper.

      Ist aber ein dürftiger Gewinn. Anders sieht das bei der "Sonntagsfrage" im SMAX/Nebenwerte Forum aus. Tolle Trostpreise.
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 16:59:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      Im Karpfenteich der geile Hecht;
      fickt alle Karpfen durch;
      nicht schlecht!
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:01:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      was bringt das mir?
      sprach der stier.
      und trank sein bier.

      :D

      von einer preisverleihung bitte ich abzusehen.
      meine enttäuschung ist jetzt schon groß :D
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:04:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      panhandler liegt zur Zeit meilenweit vorn.

      Ein weiterer Beitrag von mir:

      Das Reh springt hoch,
      das Reh springt weit,
      warum auch nicht,
      es hat ja Zeit.
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:06:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      sexisten :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:09:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      es kaufte sich herr archibald
      auf hohem berg
      im tiefen wald
      ein schlotterriß, ein schlitterroß,
      verzeihung nein, das kann nicht sein.
      ein ritterschloss.
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:12:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      antigone, dein Gedicht ist nicht nur sinnlos sondern auch schlecht und verliert mittendrin den reimungstechnischen Spannungsbogen. Dein Beitrag kommt nicht ins Finale.
      :D
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:13:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      das schloss war hundert jahre alt
      der sturmwind brauste eisig kalt
      im faldenwicht, im wichtenfald
      ach, unsinn, nein,
      das kann nicht sein,
      im fichtenwald.
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:13:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      hi,

      also hier mein beitrag:

      das grass steht hoch,
      man kann weit blicken,
      heut ist ein schöner tag zum........


      rasenmähn.

      mfg bad boy bill
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:14:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      das konnt der schlossherr nicht vertragen,
      drum holte er nach vierzehn tagen
      den wabelmögen, den mögelwaben,
      ja ist denn das so schwer zu sagen?
      den möbelwagen.
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:15:56
      Beitrag Nr. 16 ()
      jetzt wohnt er wieder wie gewohnt.
      der schlosskauf hat sich nicht gelohnt.


      also, wenn das nicht absolut sinnlos ist....
      dann weiss ich auch nicht :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:16:01
      Beitrag Nr. 17 ()
      Bad Boy Bill, dein Gedicht baut in den ersten 2 Zeilen eine gewisse Erwartungshaltung auf, die in der 3. Zeile leider enttäuscht wird, da es sich nicht reimt! :D AUsserdem sind 3 Zeilen zuwenig, es müssen mindestens 4 sein.
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:16:27
      Beitrag Nr. 18 ()
      Korkenzieha wildjeworden
      düst von Wannsee los jen Norden
      Bohrt sich dort in eenen knorken
      unvaseehten Weißweinkorken
      Bleibt in diesem zittand stecken -
      zieht`n raus. Und laßt`s euch schmecken
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:17:23
      Beitrag Nr. 19 ()
      antigone, du hast die erste Runde gewonnen. Dein Beitrag ist an Sinnlosigkeit nicht mehr zu unterbieten. Und das in 2 Zeilen, meine Hochachtung!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:17:45
      Beitrag Nr. 20 ()
      So fickrig ist der Oktopus
      daß er am Tag 5-, 6mal muß
      Er bumst den Stör , den Hai, den Aal
      und auf die schnelle
      noch von hinten die Sardelle
      Und ganz zum Schluß mit Zungenkuß
      sich selbst, den geilen Oktopus!
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:19:04
      Beitrag Nr. 21 ()
      #9

      Ist dieses Gedicht nicht von Christian Morgenstern ?
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:19:25
      Beitrag Nr. 22 ()
      Beitrag #18 ist nicht wirklich sinnlos sondern langweilig. Wer will schon Geschichten über Weißweinkorken hören. #20 ebenso. Allerdings könnte man dieses Gedicht in einem Nordsee-Restaurant vortragen.
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:20:02
      Beitrag Nr. 23 ()
      Der christbaum,der stand oed und leer
      die kinder blickten blöd umher
      da lies der vater einen krachen
      die kinder mussten furchtbar lachen
      so kann man auch mit kleinen sachen
      den kindern grosse freude machen
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:21:37
      Beitrag Nr. 24 ()
      vielen dank, min herr :)
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:23:06
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ein Schwuler hüpft von Ast zu Ast

      bis ihm ein Ast ins Arschl... passt.
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:25:40
      Beitrag Nr. 26 ()
      Sind die Kicker nich gut druff,
      geht der Ede in den Puff.

      (Außer Konkurenz, da für Cottbusfans sinnvoll)

      KKK
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:25:56
      Beitrag Nr. 27 ()
      :cry::cry:
      In der Ausschreibung stand nur was von Sinnlosigkeit, ein bestimmtes Thema ward nicht verlangt.:cry:
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:27:09
      Beitrag Nr. 28 ()
      kpk du kannst es ja gern nochmal versuchen. :)
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:30:32
      Beitrag Nr. 29 ()
      Warum grollt der Ätna durt?
      Wegen Kurt!
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:30:39
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ein Baum hat Äste.
      Das ist an ihm das beste.
      Denn wär` er kahl,
      dann wär`s ein Pfahl.
      :D
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:32:13
      Beitrag Nr. 31 ()
      kpk, auch im 2. Anlauf hast du total versagt. dickdiver liegt momentan auf Platz 2.
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:32:40
      Beitrag Nr. 32 ()
      Wenn im Walde ruft die Wachtel
      und dem Mädel juckt die Schachtel
      und dem Jung steht ab der Ständer,
      dann ist Frühling im Kalender


      hab ich gewonnen??
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:34:01
      Beitrag Nr. 33 ()
      war einmal ein bumerang,
      war um einiges zu lang.
      bumerang flog ein stück
      aber kam nicht mehr zurück,
      publikum – noch stundenlang –
      wartete auf bumerang.
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:34:12
      Beitrag Nr. 34 ()
      Schneewittchen hat`nen geilen Po!
      Supertitten sowieso!
      Täglich hat sie wilden Sex mit den Zwergen 1-6,
      nur der schwule 7. Zwerg,
      der fickt Hänsel hinterm Berg


      jetzt müsste mein Sieg aber in trockenen Tüchern sein!!!
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:34:58
      Beitrag Nr. 35 ()
      Schimpotze nein, Schweinkram erhält generell einen Minuspunkt.
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:35:51
      Beitrag Nr. 36 ()
      auch nicht schlecht:

      Wer kriecht so spät durch Kraut und Rüben?
      Der Ossi ist`s, er will nach drüben!
      Er erreicht den Zaun mit Müh und Not -
      Strom war drauf, nun isser tot!
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:36:38
      Beitrag Nr. 37 ()
      antigone mit diesem Beitrag verlierst du wieder den ersten Platz.
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:37:03
      Beitrag Nr. 38 ()
      mit meinem schweinkram war keinerlei schweinkrämerisches denken verbunden :D
      gibt das einen pluspunkt :)
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:37:22
      Beitrag Nr. 39 ()
      Rembrandt, Maler ohnegleichen,
      kann die Leinwand nicht erreichen.
      Zwischen beiden fließt die Eider -
      doch, doch, wirklich. Leider, leider.
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:37:44
      Beitrag Nr. 40 ()
      Schimpotze du hast den Sinn dieses Threads nicht verstanden. Es geht um sinnlose Gedichte.
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:38:39
      Beitrag Nr. 41 ()
      OK ab jetzt nicht mehr versaut:

      Falsche Zähne, nix zum beißen,
      Hämorrhoiden, Schmerz beim Scheißen,
      fauler Penis der nicht steht,
      da fragst du Arschloch wie`s mir geht!?
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:39:48
      Beitrag Nr. 42 ()
      Karpfenkarl der springt von Sräd zu Sräd,
      als ob das einen interessieren tät.

      KKK
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:40:08
      Beitrag Nr. 43 ()
      daysleeper
      du bist ein unfairer schiedsrichter.
      ich lass dich austauschen :mad:
      ich stand schon auf dem siegertreppchen und die goldmedaille ist auf dem olymp noch nie aberkannt worden.
      du kriegst ärscheä mit zeus. da sei gewiss :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:42:45
      Beitrag Nr. 44 ()
      kpk du musst an dir noch viel arbeiten, wenn aus dir ein sinnfreier Dichter werden soll.

      Momentane Plazierung:

      1. dickdiver und antigone
      2. entfällt momentan
      6432. Schimpotze
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:42:54
      Beitrag Nr. 45 ()
      Ist ja Gut. Ich bin wieder fair und kopiere nichts mehr.

      Enne Menne Mieste,
      es rappelt in der Kiste,
      Enne Menne Meck
      und ihr seit weg.
      Der Sieger dieses Spiels ist Schimpotze
      und die anderen waren..........auch nicht schlecht.
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:43:43
      Beitrag Nr. 46 ()
      @daysleeper,
      die Preise an mich, die Kritik bitte bei Robert Gernhardt abladen :p

      Das Nashorn fand die Welt so fad
      daß es dem Ku-Klux-Klan beitrat


      Wenn ich jetzt immer noch nicht gewonnen habe, ziehe ich mich schmollend zurück.
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:43:45
      Beitrag Nr. 47 ()
      oder hast du nur eine medaille? das wär ja betrug :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:45:15
      Beitrag Nr. 48 ()
      Zwei Knaben bliesen eine Flöte.
      Es war zur Zeit der Morgenröte.
      Einer blies wohl etwas zu munter,
      da ging die Sonne wieder unter.
      :D
      @Schimpotze: Der Ossi-4-Zeiler ist stark. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:47:20
      Beitrag Nr. 49 ()
      Das sinnlosteste Gedicht überhaupt.

      Gretchen zupfte an einem langen Ding,
      das zwischen 2er Beine hing,
      bis sich daraus ein Strahl ergoß,
      der zwischen ihre Beine floß.




      Sie molk die Kuh, was dachtest du?




      Das ist nicht fair.

      Ich habe mich deutlich gesteigert werde dennoch nicht als Titelaspirant gehandelt.

      Wo ist das Schiedsgericht
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:48:06
      Beitrag Nr. 50 ()
      dickdiver dieser Beitrag ist Schrott. Ist das mit der Flöte eine Metapher oder ist da wirklich eine Flöte gemeint? Egal! Es ist jedenfalls nicht sinnlos genug.

      Platzierung:

      1. antigone
      47. dickdiver
      1324324. Schimpotze
      knapp dahinter: kpk
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:51:12
      Beitrag Nr. 51 ()
      vielen dank. min herr.
      ist das jetzt die zweite? oder dieselbe? ick frach ja nua. sonst lohnt sich det mitspieln nich, wa. haste nua eene oda haste noch en paar mea medaillen. aber ährlich sein ;)
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:53:31
      Beitrag Nr. 52 ()
      Zu den Medalljen kann ich momentan keine Stellung nehmen. Vielleicht gibts für den Sieger auch nur einen vom w.-online-Chef abgeschleckten Suppenlöffel. Mal schaun.
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:53:47
      Beitrag Nr. 53 ()
      die medaille geht an joachim ringelnatz :)
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:55:10
      Beitrag Nr. 54 ()
      Der Wettbewerb ist aber noch nicht beendet. Ich warte noch auf weitere Beiträge.
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:56:44
      Beitrag Nr. 55 ()
      Alles gefakt.

      Die machen ein abgekartertes Spiel damit sie die Medaille für sich behalten.

      Ich schwör.
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:56:57
      Beitrag Nr. 56 ()
      Acht arme hat der oktopus
      darum ist immer er in schuss
      sie greifen zu zur gleichen zeit
      und saugen an der frauen leib
      er ringelt sich am schoss und rücken
      der rest von sechs tut auch beglücken
      sie tun,s von unten bis ganz oben
      ganz seelig ihn die frauen loben
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:57:58
      Beitrag Nr. 57 ()
      trostpreis für alle:

      lieber gott
      du bist der boss.
      amen!
      dein rhinozeros.

      harry rowohlt
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 17:58:36
      Beitrag Nr. 58 ()
      Konfuzius sagt:
      Zieh von Moese Haare raus
      und strick Dir ein paar Strümpfe draus,
      denn wer Strümpfe trägt aus Votzenhaar,
      dem steht der Schwanz das ganze Jahr
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 18:00:50
      Beitrag Nr. 59 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 18:01:10
      Beitrag Nr. 60 ()
      Müde bin ich, geh zur Heia,
      lege beide Hände an die Bettdecke.

      KKK
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 18:01:11
      Beitrag Nr. 61 ()
      fürwahr ich bin katholisch
      und rüttle nicht daran
      auch gott ist ja katholisch
      und so wie ich ein mann.

      abteilung glaubensunsinn ;))
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 18:02:41
      Beitrag Nr. 62 ()
      ...jetzt ich!!!

      Also:

      Im Wald da steht ein Auerhahn,
      der schaut mich ziemlich sauer an!
      Das stört mich nicht weil ich jetzt penne,
      und zwar auf seiner Auerhenne!

      Na??
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 18:03:36
      Beitrag Nr. 63 ()
      Schimpotze wird disquaifiziert und verliert hiermit seinen vorletzten Platz.

      1. unbesetzt
      2. antigone
      1000. dickdiver
      knapp dahinter: kpk
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 18:04:43
      Beitrag Nr. 64 ()
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 18:05:11
      Beitrag Nr. 65 ()
      vatta, mutta und da bua
      wallfahrn auf aldedding zua
      und weils es net so ham mit`m geh
      fahrn`s mit zwaohundertachtzg se :)




      das n bei gehn wird im bayerischen verschluckt :)
      aldedding = altötting. bekannter bayerischer wallfahrtort
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 18:05:16
      Beitrag Nr. 66 ()
      @ all :

      Wer kennt das "Gedicht" von Otto`s Mops ???

      Kriegs leider nicht mehr zusammen, wer das veröffentlicht in diesem Thread, der müsste eigentlich gewinnen !!!

      Ist an Sinnlosigkeit eigentlich nicht zu überbieten !
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 18:06:03
      Beitrag Nr. 67 ()
      Buuhhhh, Pfuiiiii, Schieber, Schieber.

      Alles abgekartert hier, diese Banausen, diese.

      Es spielte mit dem Dildo unser REX GILDO.
      Er wurde geil wie ein Bock,
      dann fiel er aus dem 2.Stock.
      Nun liegt er in der Truhe und wir haben unsere Ruhe.
      Hossa!
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 18:07:59
      Beitrag Nr. 68 ()
      Da ich disqualifiziert bin ( Day_sleeper wir wissen wo dein Auto steht, hat gut gebrannt, hat gut gebrannt). Mache ich jetzt weiter in Witzen



      Der kleine Sohn kommt zum Vater und beschwert sich:
      "Papa, du hast mich angelogen." "Wieso?", will der Vater wissen.
      "Du hast mir erzählt, der Penis sei nur zum Pipi machen."
      "Stimmt, und was ist daran gelogen?"
      "Weil ich Mami gestern gesehen habe, wie sie Onkel Heinz seinen zum Zähneputzen benutzt hat!!!"
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 18:08:40
      Beitrag Nr. 69 ()
      dös bayerische ist von meinem geliebten gerhard polt

      da glaubensunsinn vom ernst jandl
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 18:10:38
      Beitrag Nr. 70 ()
      Gysilein küsst Wowi sein!

      Sinnlos und kurz genug?
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 18:11:03
      Beitrag Nr. 71 ()
      Die Hexe füttert nur die Gretel.
      Der Hensel ist kein fetter Hahn.
      Die Hexe kommt zum Popocattepetel
      und Hensel macht sich an die Gretel ran.
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 18:11:05
      Beitrag Nr. 72 ()
      antigone für das Einflechten von Altötting (mir bekannt als Sitz der Maschinenfabrik Esterer) bekommst du von mir wieder den 1. Platz.

      1. antigone
      1012. dickdiver
      1017. kpk
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 18:12:24
      Beitrag Nr. 73 ()
      ich trete zurück, jungs.
      die medaillen sind doch eh alle für die anneren jungs :)
      schimmi, streng dich an :)
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 18:15:49
      Beitrag Nr. 74 ()
      @daysleeper,
      sollte ich jemals bei einem anderen Wettbewerb den Tag an der WO-Sperrtaste gewinnen, bist Du der Erste, der dran glauben musst - versprochen:mad:

      Ick hab da een Problem
      Ick sollte ma wat schäm
      Ick schäm ma aba nich
      wat hältste nu von mich?
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 18:17:45
      Beitrag Nr. 75 ()
      @ day_sleeper
      die maschinenfabrik kenn ich nicht. aber die "wallfahrerautobahn" die A96 :)
      polt ist umwerfend, immer wieder.
      leider kann ich viel zu wenig auswendig,
      und im dialekt vorgetragen ist es natürlich tausendmal witziger... vielen dank, war eine tolle idee
      und hat mir grossen spass gemacht.
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 18:21:39
      Beitrag Nr. 76 ()
      Der alte Lumpen ist auch ncihts wert.

      Eine Hode,
      von dem Bremer Bode
      klebt am Bode
      war das eine Ode?
      Oder doch nur Mode??
      Ich gehe mich jetzt verabscheuen
      Sagt die Drode,
      und ist völlig Marode


      Den Schwachsinn kriegt niemand anderes hin.

      Ich werde mal wieder diskreminiert.

      In Krankheit
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 18:22:18
      Beitrag Nr. 77 ()
      Dann erkläre ich antigone hiermit zum Sieger. Du darfst dich jetzt bei w:o melden und deinen Preis entgegennehmen.

      :D
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 18:25:26
      Beitrag Nr. 78 ()
      Der User hat heut frust und langeweile
      darum schreibt er jetzt, zeil um zeile
      den text könnt ihr sogleich vergessen
      ich hab jetzt hunger , geh was essen
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 18:30:56
      Beitrag Nr. 79 ()
      day_sleeper
      ick melde mir :D
      und kpk kriecht den zujriff uf de sperrtaste :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 18:35:30
      Beitrag Nr. 80 ()
      :(
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 18:38:56
      Beitrag Nr. 81 ()
      Mein Beitrag:

      Die Sonne scheint ins Kellerloch,
      soll sie doch!


      So, hab ich gewonnen?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 18:42:33
      Beitrag Nr. 82 ()
      Ich bin hier gewesen,
      das kann jeder lesen,
      und wer das hat gelesen,
      ist auch hier gewesen.
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 18:43:21
      Beitrag Nr. 83 ()
      nö, nö, nich böse sein. war nur ein böses scherzchen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 18:44:11
      Beitrag Nr. 84 ()
      Danke, antigone.:kiss:
      Selbst schuld, daysleeper.:mad:
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 19:05:17
      Beitrag Nr. 85 ()
      Hose runter, Beine breit, ficken is ne Kleinigkeit! Hi, hi, hi!!
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 19:23:35
      Beitrag Nr. 86 ()

      Hier mein absolutes Lieblings(O)gedicht:

      Ottos Mops tropft
      Otto: fort Mops, fort
      Ottos Mops hopst fort
      Otto: soso

      Otto holt Koks
      Otto holt Mops
      Otto horcht
      Otto:tropf tropf
      Otto hofft

      Ottos Mops klopft
      Otto: komm Mops, komm
      Ottos Mops kommt
      Ottos Mops kotzt
      Otto: Ogottogott
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 01:28:45
      Beitrag Nr. 87 ()
      @ Guerilla Investor :

      super, hatte sehr stark gehofft, das der Mops hier erscheint ! (s. mein Posting #66 unter diesem Thread !!)

      Du wirst es nicht glauben , aber zum 1. mal bin ich mit diesem Mops in den 80-er Jahren in Berührung gekommen
      als Abdruck in der damaligen Satirezeitschrift der DDR , dem "Eulenspiegel" ...

      Hoffe, du gewinnst damit, oder hat der Initiator dieser Umfrage schon das Handtuch geworfen ????

      Egal, Otto`s Mops ist das BESTE !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



      Gruss die_null
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 01:36:38
      Beitrag Nr. 88 ()
      Bimbes – Helmut

      Autor: Klaus K. Feldmann ©

      Ach, was muss man heut von bösen
      Kanzlern hören oder lesen.
      Wie zum Beispiel hier von diesem,
      den sie Bimbes-Helmut hießen.
      Der, statt durch Gesetzeslehren
      sich zum Guten zu bekehren,
      öffentlich darüber lachte
      und übers Volk sich lustig machte.

      Ja, zur Übeltätigkeit, ja dazu ist er bereit.
      Menschen necken, die ihn wählen,
      Beihilfen und Steuern stehlen,
      das ist freilich angenehmer
      und dazu auch viel bequemer,
      als, getreu der alten Schule,
      auf seinem Parlamentsstuhle
      die Mandatsaufgaben machen,
      statt das Volk nun auszulachen.

      Aber wehe, wehe, wehe,
      wenn ich auf das Ende sehe.

      Ach, das ist ein schlimmes Ding,
      wie es Helmut Kohl erging.
      Drum sei`s hier all jenen Dieben
      noch einmal deutlich aufgeschrieben:

      Erster Streich

      Mancher gibt sich viele Müh
      mit dem lieben Spendervieh.
      Einesteils der Eier wegen,
      welche viele Reiche legen,
      zweitens weil man dann und wann
      einen Freiflug machen kann,
      drittens nimmt man, weil es Brauch,
      das Geld zur Wahlkampfhilfe auch,
      stopft`s in Taschen und in Pfühle,
      denn an der Spitze ist es kühle.

      Bimbes-Helmut dachte nun,
      was ist hier wohl jetzt zu tun.
      Ganz geschwinde eins-zwei-drei
      schnitt er Kompetenz entzwei,
      in viele Teile, jedes Stück
      meldet nur an ihn zurück.
      Diese band er nun an Fäden,
      übers Kreuz, ein Stück an jeden
      und verlegte sie genau,
      dass das Ende - ist er schlau ! -
      nur in seinen Händen lag.
      Helmut, welch ein großer Schlag !!
      Und mit großen Weltmannsblick
      legte er das Geld von Flick
      in die Hände von ganz andern,
      die ihn je zu unterwandern
      auch im Ansatz niemals wagen.
      Sehr geschickt, das muss man sagen.

      So konnten sich die Bimbeskassen
      wunderbar verstecken lassen.
      Für den schönen Heil’genschein
      sorgte Prinz zu Wittgenstein,
      der deklarierte wunderbar,
      dass das Geld von Juden war,
      die Ihr Vermögen zum Vermächtnis
      und im stetigen Gedächtnis
      der guten CDU vermachten.
      Ach wie dann die Balken krachten.
      ob der Lügen, die verwandt,
      um die Wahrheit von der Hand
      zu weisen. In der Tat,
      Helmut schuf den Staat im Staat.

      Doch liebe Freunde, nicht so schnell,
      das ist doch gar nicht kriminell,
      denn zum Schwindeln ist geboren,
      wer jahrelang ganz ungeschoren
      solche Mär verbreiten kann.
      Doch irgendwie und irgendwann
      trat vieles an das Tageslicht,
      doch ob es jemals vor Gericht
      verurteilt werden kann ?
      Dazu benötigen wir dann
      eine bessre CDU –
      Helmut, ach was tatest Du..?

      Kompetenzen sind verteilt,
      und der gute Helmut eilt
      wieder zum Geschäft – wie immer,
      aber wartet, es kommt schlimmer.

      Kaum hat die Press’ den Sumpf geseh’n,
      fängt sie auch schon an zu kräh’n.
      Kikeriki – kikeriki-
      sumpf, sumpf, sumpf – da kommen sie:
      Koch und Kanther und die andern,
      auf des Messer’s Schneid sie wandern,
      schlucken tapfer, immer munter,
      jeder ein Stück Sumpf hinunter.
      Aber als sie sich besinnen,
      konnte keiner mehr von hinnen.
      In die Schweiz und – trotz Verhör –
      schiebt man alles hin und her.
      Scheuchen Weyrauch auf, oje,
      ach herrje herrjemine..

      Ach sie blieben an dem langen,
      dürren Ast der Wähler hangen.
      Ihr Gesang ward bang und bänger
      und ihr Hals ward lang und länger.

      Jeder legt noch schnell ein Ei,
      holt die Journalisten bei,
      schiebt noch alles hin und her.
      Doch, bei Gott, es hilft nichts mehr.
      Bimbes Helmut in der Kammer,
      hört im Bette ihren Jammer.
      Selbstgefällig kommt er raus,
      ach was ist das für ein Graus!

      Fließet aus dem Aug ihm Tränen:
      „All mein Sumpfen, all mein Sehnen,
      meines Lebens Bimbestraum
      hängt an diesem Wählerbaum“

      Tiefbetrübt und sorgenschwer
      nimmt er nun kein Messer her,
      schnitt sie nicht von ihren Strängen,
      sondern ließ sie weiter hängen.

      Gab noch schnell ein Ehrenwort
      und fuhr dann nach Hamburg fort.

      Dieses war der erste Streich,
      doch der zweite folgt sogleich.

      Zweiter Streich

      Als der Bimbes-Helmut wollte,
      dass er sich vom Schmerz erholte,
      dachte er so hin und her,
      dass es wohl das beste wär,
      die Verstorb’nen, die hinieden,
      schon so früh den Meister mieden,
      ganz im Stillen, ohne Ehren
      gut gebraten zu verzehren.

      Freilich war die Trauer groß,
      als die Partei, nun nackt und bloß,
      abgerupft am Mikro lagen.
      Sie, die einst in schönen Tagen,
      im Kanzleramt beim Warten
      katzbuckelnd im Sande scharrten.
      Jene, die so fleißig waren,
      und ihm in den bess’ren Jahren,
      stets Puderzucker in der Hand,
      in der Politik ach sooo verwandt.
      Ach der Helmut weint aufs Neu,
      und der Weyrauch steht dabei.
      Doch nicht nur der Vorstand roch auch dieses:
      „schnell auf Kohl geschossen“, hieß es.
      Via Fernseh’n mit Vergnügen
      sahen sie die Lügner liegen,
      die schon ohne Kopf und Gurgeln
      lieblich in der Pfanne schmurgeln.

      Eben geht mit einem Teller
      Bimbes-Helmut in den Keller,
      dass er von dem Applaus-Kohle
      in Bremen sich den Nachschlag hole.
      Wofür er besonders schwärmt,
      wenn er wieder aufgewärmt.

      Unterdessen auf dem Dache
      ist der Schäuble bei der Sache
      und hat schon mit Vorbedacht
      die Rücktrittsdrohung mitgebracht.
      Schwuppdiwupp da wird nach oben,
      schon die Merkel hochgezogen.
      Hat sie doch, wie alle meinen,
      nichts zu tun mit jenen Schweinen.
      Schwuppidiwupp, jetzt Numro zwei,
      schwuppdiwupp, jetzt Numro drei.
      Und nun noch die Numro vier,
      schwuppdiwupp, die glauben mir.

      Zwar der Wähler sah’s genau,
      und er bellt: Radau, Radau !!

      Aber schon ist ganz munter,
      der Vorstand von dem Dach herunter.
      Zieht sich vornehm, mit Applaus,
      aus Wähler’s Angriffen heraus.

      Na, das wird Spektakel geben,
      denn Bimbes-Helmut kommt soeben,
      aufgefüllt mit neuem Glück
      von der Bremer Kur zurück.
      Angewurzelt stand er da,
      als er die leere Kasse sah.
      Alle Hühner waren fort.
      „Verräter !“ war sein erstes Wort.
      Mit Ehrenworten, groß und schwer,
      geht’s nun über die Wähler her.
      „Wie könnt Ihr wagen, nur zu glauben,
      Ihr könnt mich meiner Ehr’ berauben..?“
      „Ich, der großes leisten kann,
      Ich, Deutschlands einz’ger Ehrenmann!“

      Der Vorstand sitzt in seiner Ecke,
      sucht weiter nach dem Geldverstecke
      und vom ganzen Bimbesschmaus
      kam wieder mal ein Stückchen raus.

      Dieses war der zweite Streich,
      doch der dritte folgt sogleich.
      Dritter Streich

      Jedermann in Deutschland kannte
      einen der sich Brauchitsch nannte.

      Schwarze Röcke, Sonntagsröcke,
      Bayernhosen, spitze Fräcke,
      Politiker mit großen Taschen,
      warme Mäntel und Gamaschen,
      alle diese Kleiderhüllen
      wusste dieser Mann zu füllen.

      Oder wäre was zu flicken,
      abzuschneiden, anzustücken,
      oder gar ein Knopf der Hose
      des Bimbes-Helmut wieder lose –
      wie und wo und was es sei,
      oben, unten einerlei,
      alles flickt mit viel Geschick
      dieser Diener des Herrn Flick.
      Drum hatte in der „Christ“-Gemeinde
      jedermann ihn gern zum Freunde.

      Das Futter um des Helmut’s Taille
      durchschaute bald die Groß-Journaille
      und sägte an des Helmuts Ehre
      und nannte das: „die Flick-Affäre“.

      Helmut suchte nun vor Schrecken
      all die Gelder zu verstecken,
      sagte kurz bevor’s ihn haut,
      er litte unter dem „blackout“
      und sagte Prinz von Wittgenstein,
      er solle nun in Liechtenstein
      diskret nun dafür Sorge tragen,
      dass die Wähler nicht mehr fragen.

      Nämlich vor der Deutschen Hause
      fließt Vater Rhein mit Gebrause.
      Übers Wasser führt der Steg
      und darüber geht der Weg
      zum Großherzog von Liechtenstein
      ins Bimbeskämmerlein.

      Ein Staatsanwalt, nun gar nicht träge,
      sägte heimlich mit der Säge,
      ritzeratze, voller Tücke,
      in die Brücke eine Lücke.

      Als nun diese tat vorbei,
      hört man plötzlich ein Geschrei:

      „He heraus, du Bimbesdreck,
      Bimbes-Helmut, weg, weg, weg !!

      Alles konnte er ertragen,
      ohne nur ein Wort zu sagen,
      aber wenn er dies erfuhr,
      ging’s ihm wider die Natur.

      Schnelle springt er – wirklich schnelle –
      über seines Schatten Schwelle,
      sprach im Plenum furchtbar laut,
      dass er dieses all durchschaut,
      die Wahrheit schwimme ganz weit fort,
      und er gab sein Ehrenwort.

      Und schon wieder, ihm zum Schreck,
      tönt ein lautes weg, weg, weg !!
      Und schon ist er auf der Brücke,
      Kracks, die Brücke bricht in Stücke.
      Wieder tönt es: weg, weg, weg,
      Plumps, da ist der Helmut weg.

      Grad als dieses vorgekommen,
      kommt ein Gänsepaar geschwommen,
      welches Helmut schnell in Hast
      krampfhaft bei den Beinen fasst.
      Bremen-Hamburg diese Ganten,
      sind des Helmuts Sinnverwandten.
      Beide Gänse in der Hand
      flattert er auf trocknes Land.
      Schließt sich in sein Kämmerlein
      als Mandats-Immuner ein.
      Schimpfte stets in einem fort
      und gab noch ein Ehrenwort.

      Übrigens bei alledem
      ist so etwas nicht bequem.
      Jeder hofft, dass die Geschichte,
      ihn an seinem Nerv erwischte.

      Hoch ist die Kammer hier zu preisen,
      denn ein heißes Hamburg-Eisen
      in der IHK erbracht,
      hat es wieder gut gemacht.

      Bald in Bremen, rauf und runter,
      hieß es Kohl ist wieder munter.

      Dieses war der dritte Streich
      doch der vierte folgt sogleich.
      Vierter Streich

      Also lautet ein Beschluss,
      dass man Gesetzen folgen muss.
      Nicht allein die Union der C
      bringt den Menschen in die Höh,
      nicht allein im Schreiben, Lesen,
      übt sich ein vernünftig Wesen,
      nicht allein in Rechnungssachen,
      soll der Mensch sich Mühe machen,
      sondern auch Gesetzeslehren
      muss man mit Vergnügen hören.

      Dass dieses mit Verstand geschah,
      waren die Gesetze da,
      damit ein jeder Ehrenmann,
      dort seine Ehren ehren kann.

      Doch Bimbes-Helmut will nicht streiten
      und konnt’ den Souverän nie leiden.
      Denn wer böse Streiche macht,
      gibt auf das Gesetz nicht acht.

      Der Souverän, ein braver Lehrer,
      war von dem Tobak ein Verehrer,
      was man ohne alle Frage,
      nach des Wahlgangs Müh und Plage,
      einem guten alten Mann
      auch von Herzen gönnen kann.
      Man muss dem Guten schon verzeihen,
      dass unter all den Groß-Parteien,
      eine glich der andern auch,
      alles war nur Schall und Rauch.

      Bimbes-Helmut unverdrossen,
      sann schon wieder nur auf Possen,
      ob vermittles seiner Pfeifen,
      der Souverän nicht anzugreifen.

      Einstens, als es Sonntag wieder,
      der Souverän saß brav und bieder
      in der Kirche mit Gefühle,
      lauschte dort dem Orgelspiele.
      Hört von Ehre, Liebe, Mut,
      was Du nicht willst, was man Dir tut,
      dass er in seiner Nächstenliebe
      warten sollte auf die Hiebe.
      Die zweite Wange hielt er hin,
      und sucht der dritten Wange Sinn.

      Schon schlichen sich die Bimbesbuben
      heimlich in die Wählerstuben
      wo die Meerschaumpfeife stand,
      Helmut hielt sie in der Hand.
      Und er zog aus seiner Tasche
      die geflickte Pulverflasche,
      und geschwinde stopf-stopf-stopf
      Pulver in den Pfeifenkopf.
      Pulver aus geriebnen Spenden,
      was früher klebte an den Händen
      stopfte er mit einem fort
      begleitet mit dem Ehrenwort.
      Jetzt nur still und schnell nach Haus,
      denn schon ist die Kirche aus.

      Eben schließt in sanfter Ruh
      der Souverän die Kirche zu.
      geht nach hause, denn er wollte,
      dass er sich vom Streß erholte,
      von Tageslügen, um in Ruh
      zu träumen von der CDU.
      Die – Helmut allen stets voran –
      geschaffen hat, was keiner kann.
      Der Pfarrer hat es so gesagt,
      damit ja keiner andres wagt
      zu äußern in des Wählers Rund.
      Die CDU ist kerngesund.

      Und mit Buch und Notenheften,
      nach besorgten Amtsgeschäften,
      lenkt der Souverän die Schritte
      zu der heimatlichen Hütte.

      Und voll Dankbarkeit sodann
      zündet er sein Pfeifchen an,
      dankbar, dass die da es schon schaffen,
      zu vereinen ohne Waffen,
      ein einig Volk geworden sind,
      einig, glücklich wie ein Kind.
      Der Souverän der alte, reife,
      zog ganz kräftig an der Pfeife,
      dachte glücklich und in Ruh
      an die gute CDU.

      „Ach“, spricht er, „die größte Freud
      ist doch die Zufriedenheit.“

      Rumms – da geht die Pfeife los
      mit Getöse, schrecklich groß.
      Kaffeetopf und Wasserglas
      Parteienbuch und Tintenfaß,
      Hoffnung, Glaube, Sorgensitz,
      alles fliegt im Pulverblitz.

      Als der Dampf sich nun erhob,
      und der Souverän – gottlob –
      noch lebend auf dem Rücken liegt.
      Doch er hat was abgekriegt.

      Wer soll nun die Menschen lehren,
      um die Wahrheit zu vermehren,
      wer soll nun den Bimbes halten,
      wer soll Gerechtigkeit verwalten.
      Woraus soll der Mensch nun rauchen,
      wenn die Pfeife nicht zu rauchen.
      Wenn ein solches Ehrenwort,
      voller Gewalt die Ehre fort
      und in die Winde blies.
      Und alles wegen blödem Kies.

      Ach der Bimbes, ja genau,
      Helmut dachte, er sei schlau.
      Mit der Zeit wird alles heil,
      nur die Pfeife hat ihr Teil,
      ein Wahlgeschenk der CDU,
      mit rauchen hat’s nun seine Ruh.

      Dieses war der vierte Streich,
      doch der fünfte folgt sogleich.

      Fünfter Streich

      Wer in Dorfe oder Stadt
      einen Wähler wohnen hat,
      der sei höflich und bescheiden,
      denn das mag der Wähler leiden.
      Morgens sagt man: „Guten Morgen,
      haben Sie was zu besorgen?“
      Bringt ihm was er haben muss,
      Arbeit, Freude, nie Verdruß.-
      Oder sollt es wo im Rücken,
      drücken, beißen oder zwicken.
      Gleich ist man mit Ehrlichkeit
      dienstbeflissen und bereit.
      Oder sei’s nach einer Brise
      dass der Wähler heftig niese,
      ruft man „Prosit!“ und beseitigt
      die Stürme und verteidigt
      den Wähler wo man kann.
      Nur damit steht man seinen Mann,
      dass man ihm Heizöl, warme Mütze
      preiswert gibt, dass er nicht sitze
      im Kalten. Gewählter, sei darauf bedacht,
      was dem Wähler Freude macht.

      Bimbes-Helmut seinerseits
      fand darin doch keinen Reiz.
      Denkt Euch nur, welch schlechter Witz
      machte er mit dem Wähler Fritz.

      Jeder weiß was so ein Partei-
      spender für ein Vogel sei.
      In den Köpfen hin und her
      fliegt und kriecht und krabbelt er.
      meint, dass er mit großen Spenden
      Gesetze vermag zu wenden.
      Spenderstecken voller Drecken
      sind drum sehr gut zu verstecken.

      Bimbes-Helmut, immer munter,
      schüttelt sie vom Baum herunter.
      Vom Himmel dann verspricht der Schlaue
      jedem Spender stets das Blaue.
      In die Buchhaltungspapiere
      versteckelt er die Spendentiere.
      Stopft sie in die schwarze Kassen,
      dass die Wähler unterlassen,
      nachzufragen, woher genau,
      nimmt der Bimbes nur das Blau?

      Fort damit und in die Ecke,
      unter Wählers Fritzens Decke.
      Bald zu Bett geht Wähler Fritze
      mit der spitzen Zipfelmütze.
      Seine Augen macht er zu
      und träumt von der CDU.

      Doch die Spender, kritze, kratze,
      hält nichts unter der Matratze.
      Schwarzes Geld, man glaubt es nicht,
      drängt naturgemäß ans Licht.

      Schon fasst einer, der voran,
      des Staatsanwaltes Nase an.
      „Bau!“, schreit der, „was ist das hier?“
      und erfasst das Ungetier.
      Der erste Krabbler, namens Kiep,
      entschuldigt sich ganz brav und lieb.
      Doch den Wähler, voller Grausen,
      sieht man aus dem Bette sausen.

      „Autsch!“ – Schon wieder hat er einen,
      im Genicke und an den Beinen.
      Hin und her und rundherum,
      kriecht und flickt es mit Gebrumm.

      Wähler Fritz, in dieser Not,
      haut und trampelt alles tot.
      Guckste wohl! Jetzt ist’s vorbei,
      mit der Spendenkungelei.

      Wähler Fritz hat wieder Ruh –
      und wählt nie wieder CDU.

      Dieses war der fünfte Streich,
      doch der sechste folgt sogleich.
      aber wehe, wehe, wehe,
      wenn ich auf das Ende sehe.

      Sechster Streich

      In der schönen Wahlkampfzeit,
      wenn die frommen Wählersleut,
      viele süße Zuckersachen
      backen und zurechte machen,
      sie aus großen Bimbesbütten
      den Parteien Hilfe schütten,
      Wahlkampfkosten zu ersetzen,
      wird Helmut schon die Messer wetzen,
      denn er wünschte so was auch
      für die CDU zum Gebrauch.

      Doch der Souverän mit Bedacht,
      hat das Backhaus zugemacht,
      hält den Bimbes im Verschluss
      denn ein jeder muss
      erst Rechenschaft abgeben,
      will er von Wählers Bimbes leben.

      Also, will hier einer stehlen,
      muss er durch den Schlot sich quälen.

      Ratsch, da kommt der Bimbes-Knabe
      durch den Schornstein, schwarz wie’n Rabe.

      Puff, er fällt dann in die Kist,
      wo das Mehl darinnen ist.
      Helmut ist, zu seinem Leide,
      rundherum so weiß wie Kreide.

      Aber schon mit viel Vergnügen
      sah er die Steuergelder liegen.

      Knacks, da bricht der Stuhl entzwei,
      schwapp, schon liegt er tief im Brei.

      Ganz von Bimbesteig umhüllt,
      steht er da als Trauerbild.

      Doch bemerkt’s der Souverän,
      so kann das doch nicht weitergeh’n!

      Eins zwei drei – eh man’s gedacht,
      sind zwei Brote draus gemacht.
      Doppelt muss der Helmut zahlen,
      was er unter großen Qualen
      des „blackouts“ verstecken musste,
      damit keiner wusste,
      dass er bereits mit viel Geschick,
      versteckt hat all das Geld vom alten Flick.

      In dem Ofen glüht es noch –
      ruff !! – damit ins Ofenloch !
      Ruff!! – Man zieht ihn aus der Glut,
      denn nun ist er braun und gut.
      Jeder denkt, „der ist perdü“ –
      ach mein Gott, was glauben die!

      Knusper, knasper – wie die Mäuse,
      frisst sich Helmut durchs Gehäuse.
      Will nach Bremen – nix wie fort !
      Und gibt noch ein Ehrenwort.

      Und der Souverän, er schrie:
      „Bimbesbuben, haltet sie !“

      Und der Helmut voller Tücke,
      hat wieder ne Gedächtnislücke.

      Dieses war der sechste Streich,
      doch der siebte folgt sogleich.
      Wenn Sturheit sich mit Alter paart,
      wird nicht am Ehrenwort gespart.

      Aber ach - ich wußte doch,
      es gibt auch einen Bimbes-Koch,
      der erst kürzlich, letztes Jahr,
      ein Berichtverfälscher war.

      Zu der Zeit, als alle riefen:
      Wir klären auf, in alle Tiefen
      des Sumpfes weit hinein,
      brutal soll die Recherche sein.

      Kaum sieht man sie die Macht erklimmen,
      dann zählen keine Wählerstimmen.

      Aber wehe, wehe, wehe...
      wenn ich auf das Ende sehe

      Jeder hat nun festgestellt,
      Bimbes alleine regiert die Welt.


      Roland, Helmut, sie verschönen
      Kriminelles und verwöhnen
      sich selbst mit Bimbes.
      Was ist daran Schlimmbes..?

      Aufgeklärt, und ganz brutal,
      Koch lenkt gerne ab, zumal,
      sein Rechenschaftsbericht
      beschäftigt bald das Landgericht.

      Und von all den Bimbes-Hessen
      wird dabei ganz schnell vergessen,
      daß schwarzes Geld, man glaubt es nicht
      drängt naturgemäß ans Licht.

      Auch die F.D.P. blieb dumm
      und fiel wieder einmal um.

      Roland, fahr nur weiter fort,
      gib uns noch ein Ehrenwort,
      so wie einst Dein Meister Kohl.
      Geh nach Hause und erhol
      dich von den Amtsgeschäften,
      denn der Wähler wird nach Kräften,
      suchend nach dem `saubren` Leben
      bald nach neuen Wahlen streben.

      Koch, erweis uns Weltmannsblick
      und trete heute noch zurück !

      Aber wehe, wehe, wehe,
      wenn ich auf das Ende sehe.

      Der Bimbes-Roland klar beweist:
      es gibt ihn schon, den neuen Geist,
      man muß halt nur den alten
      ganz getreu verwalten.

      Statt aufzuklären die Geschichte
      fälscht er die Rechenschaftsberichte,
      kann alte Fehler überwinden
      und läßt sie im Bericht verschwinden.

      Das ist er nun, der neue Geist,
      der jedem Zweifler klar beweist,
      wie Bimbes-Roland wirklich denkt,
      den Wähler in die Irre lenkt.

      Doch, Bimbes-Roland, Deine Hessen
      werden dieses nicht vergessen.

      Was wieder einmal klar beweist:
      der neue ist der alte Geist.
      :D
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 07:50:03
      Beitrag Nr. 89 ()
      die_Null ...

      genau daher kenn ichs auch ... :D

      Guerilla (in der Vergangenheit sehr belesen ...)
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 08:07:30
      Beitrag Nr. 90 ()
      Der Wettbewerb ist längst beendet und die Preise sind verteilt. Außerdem dickdiver, ist dein Gedicht nur lang und nicht sinnlos.

      Avatar
      schrieb am 31.10.01 08:17:26
      Beitrag Nr. 91 ()
      ooooooch ... :(
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 15:08:14
      Beitrag Nr. 92 ()
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 15:15:47
      Beitrag Nr. 93 ()
      Dann verleih ich trotzdem nochmal meinen persönlichen
      2. Preis

      an

      #20 von panhandler 28.10.01 17:17:45 4740340
      So fickrig ist der Oktopus
      daß er am Tag 5-, 6mal muß
      Er bumst den Stör , den Hai, den Aal
      und auf die schnelle
      noch von hinten die Sardelle
      Und ganz zum Schluß mit Zungenkuß
      sich selbst, den geilen Oktopus!



      technostud ;)
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 15:19:04
      Beitrag Nr. 94 ()
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 15:22:42
      Beitrag Nr. 95 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 15:24:51
      Beitrag Nr. 96 ()
      techno ...

      Biste ooch so jelenkich oda is det der pure Neid ...? :laugh:

      Guerilla (sich fragend, wieviel Öffnungen so`n Octopus eijentlich hat ...)
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 15:26:19
      Beitrag Nr. 97 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 15:27:59
      Beitrag Nr. 98 ()
      @GI weder gelenkig noch neidisch, ich freue mich einfach mit dem Oktopus

      techno ;)
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 15:49:49
      Beitrag Nr. 99 ()
      Ich möchte mich noch mal ganz herzlich für den gewonnenen Tag am Sperrknopf bedanken. Hat viel Spass gemacht, querbeet zu sperren und wüste Diskussionen auszulösen :D
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 15:51:03
      Beitrag Nr. 100 ()
      schnell Zähler ablesen ...
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 15:52:24
      Beitrag Nr. 101 ()
      kpk ...

      Biste jrade uff Irrwegen ...? :)

      Guerilla (Zusammenhang suchend ...)
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 16:13:53
      Beitrag Nr. 102 ()
      Du musst das Posting #1 lesen, dann verstehst du es.
      :)
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 16:17:33
      Beitrag Nr. 103 ()
      Hatt ick jlatt vajessen, dat et wat sinnvollet zu jewinnen jab - is ja hier ooch nich die Rejel ... :D
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 17:05:02
      Beitrag Nr. 104 ()
      Oh Eberhard ,
      oh Eberhard ,
      die Birne weich ,
      die Leber hart !

      Naja , zu spät wohl , aber ... :D

      Thommy :-)
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 21:29:07
      Beitrag Nr. 105 ()
      @Guerilla Investor
      #96 Nur 2 löcher :)
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 21:37:03
      Beitrag Nr. 106 ()
      lieber in die welt geschissen als ein loch in´darm gerissen...

      ein männlein steht im walde ganz schief und krumm
      da kommt ein grüner panzer und fährt es um
      sagt wo kommt der panzer her - von der deutschen bundeswehr...

      es war in einer sommernacht am rande des ural
      die russen saßen dichtgedrängt die köpfe waren kahl

      das kraftwerk in die luft gesprengt
      der traktor explodiert, der iwan in den wald gerannt
      man hatte ihn kastriert...

      (bitte nicht gleich sperren - hier werden ja wohl sinnlose gedichte gesucht)

      blasi
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 21:58:37
      Beitrag Nr. 107 ()
      oktopus ...

      Denn biste nüscht für mich - außadem hab ick `ne Fischallergie ... :(

      Guerilla (weiter seine Spargelsuppe löffelnd ...)
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 23:25:35
      Beitrag Nr. 108 ()
      @Guerilla Investor
      #107 War auch nicht als Angebot gedacht,und das ist auch
      gut so , sagen die Berliner.Pfui Deifi! Spargelsuppe bringt
      MKS ,Na ja ,Jeder nach seiner Fasson.:p
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 12:56:07
      Beitrag Nr. 109 ()
      An der Börse hat’s gekracht
      Da hab ich aus meinen Aktien
      den Kindern Drachen gemacht
      Ich zog mit ihnen zu Felde
      wo sanft die Lüfte wehen
      Dort konnt´ ich meine Aktien
      noch einmal steigen sehen
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 13:08:46
      Beitrag Nr. 110 ()
      oktopodius ...

      Spargelsuppe schien mir besser händelbar als zum Beispiel Kürbisauflauf mit ganzen Früchten ... :(

      Guerilla (schon länger keen Fasson-Schnitt mehr tragend ...)
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 17:06:33
      Beitrag Nr. 111 ()
      er ist schwul, das jeder weiß -
      deswegen nicht auf gabi heiß -
      was solls, so ist das leben -
      langweilig wärs, wird`s das nicht geben
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 17:20:54
      Beitrag Nr. 112 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 17:27:21
      Beitrag Nr. 113 ()
      sorry - war wohl daneben ?
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 17:28:18
      Beitrag Nr. 114 ()
      da hätt ich auch eines:

      rotz....


      rotz, kotz.....



      rotz, rotz, kotz!


      Danke schön
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 17:35:49
      Beitrag Nr. 115 ()
      @lucardes, mir hats gefallen !
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 17:51:00
      Beitrag Nr. 116 ()
      @ technostd

      danke für die blumen. war grad in `ner depriphase...
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 17:54:40
      Beitrag Nr. 117 ()
      Rechts ein Baum,
      links ein Baum.
      In der Mitte Zwischenraum.
      Dadurch fließt ein Bach.
      -Ach!

      Wenn Schnee und Eis die Straßen glätten,
      dann wird es Winter – woll`n wir wetten?

      Im Schnee, da liegt ein Ofenrohr.
      Stell dir mal die Wärme vor!
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 17:58:42
      Beitrag Nr. 118 ()
      Zwei Knaben spielten an ihrem Ding.
      Der eine langsam, der andere flink.
      Da sprach der langsame zum flinken:
      Riech mal, wie meine Finger st...
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 18:08:41
      Beitrag Nr. 119 ()
      DonZigoralli, blöd und sinnlos sind verschiedene Eigenschaften.
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 18:15:35
      Beitrag Nr. 120 ()
      stimmt allerdings.
      Avatar
      schrieb am 02.11.01 04:45:26
      Beitrag Nr. 121 ()
      ein stichling ging ins freudenhaus

      stach nem karpfen ein auge aus

      begab sich hinauf aufs zimmer

      vögelte wie immer

      und die moral von der geschicht`

      - die kenn ich nicht
      Avatar
      schrieb am 02.11.01 08:56:04
      Beitrag Nr. 122 ()
      klaus stellt fest sein ei ist dick
      kann nur sein vom letzten f...
      wollen dann wohl lieber blasen
      auf dem kühlen feuchten rasen
      Avatar
      schrieb am 06.12.01 17:53:04
      Beitrag Nr. 123 ()
      Weihnachtsgedicht



      When the last Kalender-sheets
      flattern trough the winter-streets
      and Dezemberwind is blowing,
      then is everybody knowing
      that it is not allzuweit;
      she does come - the Weihnachtszeit.

      All the Menschen, Leute, people
      flippen out of ihr warm Stueble,
      run to Kaufhof, Aldi, Mess,
      make Konsum and business.
      Kaufen das und jene Dings
      and the Churchturmglocke rings.

      Manche holen sich a Taennchen,
      when this brennt, they cry "Attention.
      Rufen for the Feuerwehr:
      Please come quick to loeschen her !"
      Goes the Taennchen of in Rauch,
      they are standing on the Schlauch.

      In the kitchen of the house
      mother makes the Christmasschmaus.
      She is working, schufting, bakes,
      hit is now her Ingwerkeks.
      And the Opa says als Tester:
      "We are killed this to Silvester".
      Then he fills the last Glas Wine -
      yes, this is the christmastime !

      Day by day does so vergangen
      and the Holy Night does come.
      You can think, you can remember,
      this is immer in Dezember.

      Then the childrenlein are coming
      candle-Wachs is abwaerts running.
      Bing of Crosby Christmas sings
      while the Towerglocke rings
      and the angels look so fine -
      well this is the Weihnachtstime.

      Baby-Eyes are big and rund
      the family feels kerngesund
      when unterm Weihnachtsbaum are hocking
      then nothing can them ever shocking.
      They are so happy, are so fine -
      this happens in the Christmastime !

      The Animals all in the house,
      the Hund, the Katz, the bird, the mouse,
      are turning round the Weihnachtsstress,
      enjoy this day as never nie,
      well they find Kittekat and Chappi
      in the Geschenkkarton von Pappi.

      The family begins to sing
      and wieder does a Gloeckchen ring.
      Zum song vom grünen Tannenbaum
      the Tränen rennen down and down.
      Bis our mother plötzlich flennt -
      "The christmas-Gans im Ofen brennt !"
      Her nose indeed is very fine-
      E n d e o f t h e W e i h n a c h t s t i m e.


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