Wettbewerb: Wer kennt das sinnloseste Gedicht? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.10.01 16:39:31 von
neuester Beitrag 06.12.01 17:53:04 von
neuester Beitrag 06.12.01 17:53:04 von
Beiträge: 123
ID: 495.412
ID: 495.412
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 2.404
Gesamt: 2.404
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 33 Minuten | 6807 | |
heute 18:54 | 6291 | |
vor 40 Minuten | 5820 | |
vor 1 Stunde | 4973 | |
heute 17:16 | 4100 | |
vor 1 Stunde | 3356 | |
vor 54 Minuten | 3220 | |
heute 20:17 | 2561 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.695,00 | -0,98 | 243 | |||
2. | 5. | 0,2000 | -15,97 | 89 | |||
3. | 2. | 4,3045 | -8,20 | 70 | |||
4. | 3. | 6,7270 | -2,87 | 66 | |||
5. | 8. | 10,500 | +0,77 | 53 | |||
6. | 7. | 160,72 | +0,62 | 49 | |||
7. | 4. | 0,2000 | -2,91 | 45 | |||
8. | 10. | 16,000 | -0,62 | 40 |
Ich bewerbe mich mit folgendem Beitrag:
Mein Pferd das hat vier Beine,
an jeder Ecke eine,
drei Beine hätt`,
umfallen tät`.
Der Gewinner dieses Wettbewerbs darf einen Tag lang bei w:o arbeiten und User sperren nach eigenem Belieben.
Mein Pferd das hat vier Beine,
an jeder Ecke eine,
drei Beine hätt`,
umfallen tät`.
Der Gewinner dieses Wettbewerbs darf einen Tag lang bei w:o arbeiten und User sperren nach eigenem Belieben.
Joh.R. Becher
Die Gardine
Die Gardine hat viele Löcher
J.R. Becher
Die Gardine
Die Gardine hat viele Löcher
J.R. Becher
@ sleeper
ich kenne das gedicht (hier vom board) in dieser form:
ein pferd hat vier beiner
an jeder seite einer
und hat es einmal keiner
dann umfällt
ich kenne das gedicht (hier vom board) in dieser form:
ein pferd hat vier beiner
an jeder seite einer
und hat es einmal keiner
dann umfällt
gurine: Das reimt sich nich, also isses auch kein Gedicht.
R.Reimer
Hat dein Boot ein Loch stecke den Finger rein.
Es reimt sich nicht aber es dichtet.
Hat dein Boot ein Loch stecke den Finger rein.
Es reimt sich nicht aber es dichtet.
@ day-sleeper.
Ist aber ein dürftiger Gewinn. Anders sieht das bei der "Sonntagsfrage" im SMAX/Nebenwerte Forum aus. Tolle Trostpreise.
Ist aber ein dürftiger Gewinn. Anders sieht das bei der "Sonntagsfrage" im SMAX/Nebenwerte Forum aus. Tolle Trostpreise.
Im Karpfenteich der geile Hecht;
fickt alle Karpfen durch;
nicht schlecht!
fickt alle Karpfen durch;
nicht schlecht!
was bringt das mir?
sprach der stier.
und trank sein bier.
von einer preisverleihung bitte ich abzusehen.
meine enttäuschung ist jetzt schon groß
sprach der stier.
und trank sein bier.
von einer preisverleihung bitte ich abzusehen.
meine enttäuschung ist jetzt schon groß
panhandler liegt zur Zeit meilenweit vorn.
Ein weiterer Beitrag von mir:
Das Reh springt hoch,
das Reh springt weit,
warum auch nicht,
es hat ja Zeit.
Ein weiterer Beitrag von mir:
Das Reh springt hoch,
das Reh springt weit,
warum auch nicht,
es hat ja Zeit.
sexisten
es kaufte sich herr archibald
auf hohem berg
im tiefen wald
ein schlotterriß, ein schlitterroß,
verzeihung nein, das kann nicht sein.
ein ritterschloss.
auf hohem berg
im tiefen wald
ein schlotterriß, ein schlitterroß,
verzeihung nein, das kann nicht sein.
ein ritterschloss.
antigone, dein Gedicht ist nicht nur sinnlos sondern auch schlecht und verliert mittendrin den reimungstechnischen Spannungsbogen. Dein Beitrag kommt nicht ins Finale.
das schloss war hundert jahre alt
der sturmwind brauste eisig kalt
im faldenwicht, im wichtenfald
ach, unsinn, nein,
das kann nicht sein,
im fichtenwald.
der sturmwind brauste eisig kalt
im faldenwicht, im wichtenfald
ach, unsinn, nein,
das kann nicht sein,
im fichtenwald.
hi,
also hier mein beitrag:
das grass steht hoch,
man kann weit blicken,
heut ist ein schöner tag zum........
rasenmähn.
mfg bad boy bill
also hier mein beitrag:
das grass steht hoch,
man kann weit blicken,
heut ist ein schöner tag zum........
rasenmähn.
mfg bad boy bill
das konnt der schlossherr nicht vertragen,
drum holte er nach vierzehn tagen
den wabelmögen, den mögelwaben,
ja ist denn das so schwer zu sagen?
den möbelwagen.
drum holte er nach vierzehn tagen
den wabelmögen, den mögelwaben,
ja ist denn das so schwer zu sagen?
den möbelwagen.
jetzt wohnt er wieder wie gewohnt.
der schlosskauf hat sich nicht gelohnt.
also, wenn das nicht absolut sinnlos ist....
dann weiss ich auch nicht
der schlosskauf hat sich nicht gelohnt.
also, wenn das nicht absolut sinnlos ist....
dann weiss ich auch nicht
Bad Boy Bill, dein Gedicht baut in den ersten 2 Zeilen eine gewisse Erwartungshaltung auf, die in der 3. Zeile leider enttäuscht wird, da es sich nicht reimt! AUsserdem sind 3 Zeilen zuwenig, es müssen mindestens 4 sein.
Korkenzieha wildjeworden
düst von Wannsee los jen Norden
Bohrt sich dort in eenen knorken
unvaseehten Weißweinkorken
Bleibt in diesem zittand stecken -
zieht`n raus. Und laßt`s euch schmecken
düst von Wannsee los jen Norden
Bohrt sich dort in eenen knorken
unvaseehten Weißweinkorken
Bleibt in diesem zittand stecken -
zieht`n raus. Und laßt`s euch schmecken
antigone, du hast die erste Runde gewonnen. Dein Beitrag ist an Sinnlosigkeit nicht mehr zu unterbieten. Und das in 2 Zeilen, meine Hochachtung!
So fickrig ist der Oktopus
daß er am Tag 5-, 6mal muß
Er bumst den Stör , den Hai, den Aal
und auf die schnelle
noch von hinten die Sardelle
Und ganz zum Schluß mit Zungenkuß
sich selbst, den geilen Oktopus!
daß er am Tag 5-, 6mal muß
Er bumst den Stör , den Hai, den Aal
und auf die schnelle
noch von hinten die Sardelle
Und ganz zum Schluß mit Zungenkuß
sich selbst, den geilen Oktopus!
#9
Ist dieses Gedicht nicht von Christian Morgenstern ?
Ist dieses Gedicht nicht von Christian Morgenstern ?
Beitrag #18 ist nicht wirklich sinnlos sondern langweilig. Wer will schon Geschichten über Weißweinkorken hören. #20 ebenso. Allerdings könnte man dieses Gedicht in einem Nordsee-Restaurant vortragen.
Der christbaum,der stand oed und leer
die kinder blickten blöd umher
da lies der vater einen krachen
die kinder mussten furchtbar lachen
so kann man auch mit kleinen sachen
den kindern grosse freude machen
die kinder blickten blöd umher
da lies der vater einen krachen
die kinder mussten furchtbar lachen
so kann man auch mit kleinen sachen
den kindern grosse freude machen
vielen dank, min herr
Ein Schwuler hüpft von Ast zu Ast
bis ihm ein Ast ins Arschl... passt.
bis ihm ein Ast ins Arschl... passt.
Sind die Kicker nich gut druff,
geht der Ede in den Puff.
(Außer Konkurenz, da für Cottbusfans sinnvoll)
KKK
geht der Ede in den Puff.
(Außer Konkurenz, da für Cottbusfans sinnvoll)
KKK
In der Ausschreibung stand nur was von Sinnlosigkeit, ein bestimmtes Thema ward nicht verlangt.
kpk du kannst es ja gern nochmal versuchen.
Warum grollt der Ätna durt?
Wegen Kurt!
Wegen Kurt!
Ein Baum hat Äste.
Das ist an ihm das beste.
Denn wär` er kahl,
dann wär`s ein Pfahl.
Das ist an ihm das beste.
Denn wär` er kahl,
dann wär`s ein Pfahl.
kpk, auch im 2. Anlauf hast du total versagt. dickdiver liegt momentan auf Platz 2.
Wenn im Walde ruft die Wachtel
und dem Mädel juckt die Schachtel
und dem Jung steht ab der Ständer,
dann ist Frühling im Kalender
hab ich gewonnen??
und dem Mädel juckt die Schachtel
und dem Jung steht ab der Ständer,
dann ist Frühling im Kalender
hab ich gewonnen??
war einmal ein bumerang,
war um einiges zu lang.
bumerang flog ein stück
aber kam nicht mehr zurück,
publikum – noch stundenlang –
wartete auf bumerang.
war um einiges zu lang.
bumerang flog ein stück
aber kam nicht mehr zurück,
publikum – noch stundenlang –
wartete auf bumerang.
Schneewittchen hat`nen geilen Po!
Supertitten sowieso!
Täglich hat sie wilden Sex mit den Zwergen 1-6,
nur der schwule 7. Zwerg,
der fickt Hänsel hinterm Berg
jetzt müsste mein Sieg aber in trockenen Tüchern sein!!!
Supertitten sowieso!
Täglich hat sie wilden Sex mit den Zwergen 1-6,
nur der schwule 7. Zwerg,
der fickt Hänsel hinterm Berg
jetzt müsste mein Sieg aber in trockenen Tüchern sein!!!
Schimpotze nein, Schweinkram erhält generell einen Minuspunkt.
auch nicht schlecht:
Wer kriecht so spät durch Kraut und Rüben?
Der Ossi ist`s, er will nach drüben!
Er erreicht den Zaun mit Müh und Not -
Strom war drauf, nun isser tot!
Wer kriecht so spät durch Kraut und Rüben?
Der Ossi ist`s, er will nach drüben!
Er erreicht den Zaun mit Müh und Not -
Strom war drauf, nun isser tot!
antigone mit diesem Beitrag verlierst du wieder den ersten Platz.
mit meinem schweinkram war keinerlei schweinkrämerisches denken verbunden
gibt das einen pluspunkt
gibt das einen pluspunkt
Rembrandt, Maler ohnegleichen,
kann die Leinwand nicht erreichen.
Zwischen beiden fließt die Eider -
doch, doch, wirklich. Leider, leider.
kann die Leinwand nicht erreichen.
Zwischen beiden fließt die Eider -
doch, doch, wirklich. Leider, leider.
Schimpotze du hast den Sinn dieses Threads nicht verstanden. Es geht um sinnlose Gedichte.
OK ab jetzt nicht mehr versaut:
Falsche Zähne, nix zum beißen,
Hämorrhoiden, Schmerz beim Scheißen,
fauler Penis der nicht steht,
da fragst du Arschloch wie`s mir geht!?
Falsche Zähne, nix zum beißen,
Hämorrhoiden, Schmerz beim Scheißen,
fauler Penis der nicht steht,
da fragst du Arschloch wie`s mir geht!?
Karpfenkarl der springt von Sräd zu Sräd,
als ob das einen interessieren tät.
KKK
als ob das einen interessieren tät.
KKK
daysleeper
du bist ein unfairer schiedsrichter.
ich lass dich austauschen
ich stand schon auf dem siegertreppchen und die goldmedaille ist auf dem olymp noch nie aberkannt worden.
du kriegst ärscheä mit zeus. da sei gewiss
du bist ein unfairer schiedsrichter.
ich lass dich austauschen
ich stand schon auf dem siegertreppchen und die goldmedaille ist auf dem olymp noch nie aberkannt worden.
du kriegst ärscheä mit zeus. da sei gewiss
kpk du musst an dir noch viel arbeiten, wenn aus dir ein sinnfreier Dichter werden soll.
Momentane Plazierung:
1. dickdiver und antigone
2. entfällt momentan
6432. Schimpotze
Momentane Plazierung:
1. dickdiver und antigone
2. entfällt momentan
6432. Schimpotze
Ist ja Gut. Ich bin wieder fair und kopiere nichts mehr.
Enne Menne Mieste,
es rappelt in der Kiste,
Enne Menne Meck
und ihr seit weg.
Der Sieger dieses Spiels ist Schimpotze
und die anderen waren..........auch nicht schlecht.
Enne Menne Mieste,
es rappelt in der Kiste,
Enne Menne Meck
und ihr seit weg.
Der Sieger dieses Spiels ist Schimpotze
und die anderen waren..........auch nicht schlecht.
@daysleeper,
die Preise an mich, die Kritik bitte bei Robert Gernhardt abladen
Das Nashorn fand die Welt so fad
daß es dem Ku-Klux-Klan beitrat
Wenn ich jetzt immer noch nicht gewonnen habe, ziehe ich mich schmollend zurück.
die Preise an mich, die Kritik bitte bei Robert Gernhardt abladen
Das Nashorn fand die Welt so fad
daß es dem Ku-Klux-Klan beitrat
Wenn ich jetzt immer noch nicht gewonnen habe, ziehe ich mich schmollend zurück.
oder hast du nur eine medaille? das wär ja betrug
Zwei Knaben bliesen eine Flöte.
Es war zur Zeit der Morgenröte.
Einer blies wohl etwas zu munter,
da ging die Sonne wieder unter.
@Schimpotze: Der Ossi-4-Zeiler ist stark.
Es war zur Zeit der Morgenröte.
Einer blies wohl etwas zu munter,
da ging die Sonne wieder unter.
@Schimpotze: Der Ossi-4-Zeiler ist stark.
Das sinnlosteste Gedicht überhaupt.
Gretchen zupfte an einem langen Ding,
das zwischen 2er Beine hing,
bis sich daraus ein Strahl ergoß,
der zwischen ihre Beine floß.
Sie molk die Kuh, was dachtest du?
Das ist nicht fair.
Ich habe mich deutlich gesteigert werde dennoch nicht als Titelaspirant gehandelt.
Wo ist das Schiedsgericht
Gretchen zupfte an einem langen Ding,
das zwischen 2er Beine hing,
bis sich daraus ein Strahl ergoß,
der zwischen ihre Beine floß.
Sie molk die Kuh, was dachtest du?
Das ist nicht fair.
Ich habe mich deutlich gesteigert werde dennoch nicht als Titelaspirant gehandelt.
Wo ist das Schiedsgericht
dickdiver dieser Beitrag ist Schrott. Ist das mit der Flöte eine Metapher oder ist da wirklich eine Flöte gemeint? Egal! Es ist jedenfalls nicht sinnlos genug.
Platzierung:
1. antigone
47. dickdiver
1324324. Schimpotze
knapp dahinter: kpk
Platzierung:
1. antigone
47. dickdiver
1324324. Schimpotze
knapp dahinter: kpk
vielen dank. min herr.
ist das jetzt die zweite? oder dieselbe? ick frach ja nua. sonst lohnt sich det mitspieln nich, wa. haste nua eene oda haste noch en paar mea medaillen. aber ährlich sein
ist das jetzt die zweite? oder dieselbe? ick frach ja nua. sonst lohnt sich det mitspieln nich, wa. haste nua eene oda haste noch en paar mea medaillen. aber ährlich sein
Zu den Medalljen kann ich momentan keine Stellung nehmen. Vielleicht gibts für den Sieger auch nur einen vom w.-online-Chef abgeschleckten Suppenlöffel. Mal schaun.
die medaille geht an joachim ringelnatz
Der Wettbewerb ist aber noch nicht beendet. Ich warte noch auf weitere Beiträge.
Alles gefakt.
Die machen ein abgekartertes Spiel damit sie die Medaille für sich behalten.
Ich schwör.
Die machen ein abgekartertes Spiel damit sie die Medaille für sich behalten.
Ich schwör.
Acht arme hat der oktopus
darum ist immer er in schuss
sie greifen zu zur gleichen zeit
und saugen an der frauen leib
er ringelt sich am schoss und rücken
der rest von sechs tut auch beglücken
sie tun,s von unten bis ganz oben
ganz seelig ihn die frauen loben
darum ist immer er in schuss
sie greifen zu zur gleichen zeit
und saugen an der frauen leib
er ringelt sich am schoss und rücken
der rest von sechs tut auch beglücken
sie tun,s von unten bis ganz oben
ganz seelig ihn die frauen loben
trostpreis für alle:
lieber gott
du bist der boss.
amen!
dein rhinozeros.
harry rowohlt
lieber gott
du bist der boss.
amen!
dein rhinozeros.
harry rowohlt
Konfuzius sagt:
Zieh von Moese Haare raus
und strick Dir ein paar Strümpfe draus,
denn wer Strümpfe trägt aus Votzenhaar,
dem steht der Schwanz das ganze Jahr
Zieh von Moese Haare raus
und strick Dir ein paar Strümpfe draus,
denn wer Strümpfe trägt aus Votzenhaar,
dem steht der Schwanz das ganze Jahr
Müde bin ich, geh zur Heia,
lege beide Hände an die Bettdecke.
KKK
lege beide Hände an die Bettdecke.
KKK
fürwahr ich bin katholisch
und rüttle nicht daran
auch gott ist ja katholisch
und so wie ich ein mann.
abteilung glaubensunsinn )
und rüttle nicht daran
auch gott ist ja katholisch
und so wie ich ein mann.
abteilung glaubensunsinn )
...jetzt ich!!!
Also:
Im Wald da steht ein Auerhahn,
der schaut mich ziemlich sauer an!
Das stört mich nicht weil ich jetzt penne,
und zwar auf seiner Auerhenne!
Na??
Also:
Im Wald da steht ein Auerhahn,
der schaut mich ziemlich sauer an!
Das stört mich nicht weil ich jetzt penne,
und zwar auf seiner Auerhenne!
Na??
Schimpotze wird disquaifiziert und verliert hiermit seinen vorletzten Platz.
1. unbesetzt
2. antigone
1000. dickdiver
knapp dahinter: kpk
1. unbesetzt
2. antigone
1000. dickdiver
knapp dahinter: kpk
vatta, mutta und da bua
wallfahrn auf aldedding zua
und weils es net so ham mit`m geh
fahrn`s mit zwaohundertachtzg se
das n bei gehn wird im bayerischen verschluckt
aldedding = altötting. bekannter bayerischer wallfahrtort
wallfahrn auf aldedding zua
und weils es net so ham mit`m geh
fahrn`s mit zwaohundertachtzg se
das n bei gehn wird im bayerischen verschluckt
aldedding = altötting. bekannter bayerischer wallfahrtort
@ all :
Wer kennt das "Gedicht" von Otto`s Mops ???
Kriegs leider nicht mehr zusammen, wer das veröffentlicht in diesem Thread, der müsste eigentlich gewinnen !!!
Ist an Sinnlosigkeit eigentlich nicht zu überbieten !
Wer kennt das "Gedicht" von Otto`s Mops ???
Kriegs leider nicht mehr zusammen, wer das veröffentlicht in diesem Thread, der müsste eigentlich gewinnen !!!
Ist an Sinnlosigkeit eigentlich nicht zu überbieten !
Buuhhhh, Pfuiiiii, Schieber, Schieber.
Alles abgekartert hier, diese Banausen, diese.
Es spielte mit dem Dildo unser REX GILDO.
Er wurde geil wie ein Bock,
dann fiel er aus dem 2.Stock.
Nun liegt er in der Truhe und wir haben unsere Ruhe.
Hossa!
Alles abgekartert hier, diese Banausen, diese.
Es spielte mit dem Dildo unser REX GILDO.
Er wurde geil wie ein Bock,
dann fiel er aus dem 2.Stock.
Nun liegt er in der Truhe und wir haben unsere Ruhe.
Hossa!
Da ich disqualifiziert bin ( Day_sleeper wir wissen wo dein Auto steht, hat gut gebrannt, hat gut gebrannt). Mache ich jetzt weiter in Witzen
Der kleine Sohn kommt zum Vater und beschwert sich:
"Papa, du hast mich angelogen." "Wieso?", will der Vater wissen.
"Du hast mir erzählt, der Penis sei nur zum Pipi machen."
"Stimmt, und was ist daran gelogen?"
"Weil ich Mami gestern gesehen habe, wie sie Onkel Heinz seinen zum Zähneputzen benutzt hat!!!"
Der kleine Sohn kommt zum Vater und beschwert sich:
"Papa, du hast mich angelogen." "Wieso?", will der Vater wissen.
"Du hast mir erzählt, der Penis sei nur zum Pipi machen."
"Stimmt, und was ist daran gelogen?"
"Weil ich Mami gestern gesehen habe, wie sie Onkel Heinz seinen zum Zähneputzen benutzt hat!!!"
dös bayerische ist von meinem geliebten gerhard polt
da glaubensunsinn vom ernst jandl
da glaubensunsinn vom ernst jandl
Gysilein küsst Wowi sein!
Sinnlos und kurz genug?
Sinnlos und kurz genug?
Die Hexe füttert nur die Gretel.
Der Hensel ist kein fetter Hahn.
Die Hexe kommt zum Popocattepetel
und Hensel macht sich an die Gretel ran.
Der Hensel ist kein fetter Hahn.
Die Hexe kommt zum Popocattepetel
und Hensel macht sich an die Gretel ran.
antigone für das Einflechten von Altötting (mir bekannt als Sitz der Maschinenfabrik Esterer) bekommst du von mir wieder den 1. Platz.
1. antigone
1012. dickdiver
1017. kpk
1. antigone
1012. dickdiver
1017. kpk
ich trete zurück, jungs.
die medaillen sind doch eh alle für die anneren jungs
schimmi, streng dich an
die medaillen sind doch eh alle für die anneren jungs
schimmi, streng dich an
@daysleeper,
sollte ich jemals bei einem anderen Wettbewerb den Tag an der WO-Sperrtaste gewinnen, bist Du der Erste, der dran glauben musst - versprochen
Ick hab da een Problem
Ick sollte ma wat schäm
Ick schäm ma aba nich
wat hältste nu von mich?
sollte ich jemals bei einem anderen Wettbewerb den Tag an der WO-Sperrtaste gewinnen, bist Du der Erste, der dran glauben musst - versprochen
Ick hab da een Problem
Ick sollte ma wat schäm
Ick schäm ma aba nich
wat hältste nu von mich?
@ day_sleeper
die maschinenfabrik kenn ich nicht. aber die "wallfahrerautobahn" die A96
polt ist umwerfend, immer wieder.
leider kann ich viel zu wenig auswendig,
und im dialekt vorgetragen ist es natürlich tausendmal witziger... vielen dank, war eine tolle idee
und hat mir grossen spass gemacht.
die maschinenfabrik kenn ich nicht. aber die "wallfahrerautobahn" die A96
polt ist umwerfend, immer wieder.
leider kann ich viel zu wenig auswendig,
und im dialekt vorgetragen ist es natürlich tausendmal witziger... vielen dank, war eine tolle idee
und hat mir grossen spass gemacht.
Der alte Lumpen ist auch ncihts wert.
Eine Hode,
von dem Bremer Bode
klebt am Bode
war das eine Ode?
Oder doch nur Mode??
Ich gehe mich jetzt verabscheuen
Sagt die Drode,
und ist völlig Marode
Den Schwachsinn kriegt niemand anderes hin.
Ich werde mal wieder diskreminiert.
In Krankheit
Eine Hode,
von dem Bremer Bode
klebt am Bode
war das eine Ode?
Oder doch nur Mode??
Ich gehe mich jetzt verabscheuen
Sagt die Drode,
und ist völlig Marode
Den Schwachsinn kriegt niemand anderes hin.
Ich werde mal wieder diskreminiert.
In Krankheit
Dann erkläre ich antigone hiermit zum Sieger. Du darfst dich jetzt bei w:o melden und deinen Preis entgegennehmen.
Der User hat heut frust und langeweile
darum schreibt er jetzt, zeil um zeile
den text könnt ihr sogleich vergessen
ich hab jetzt hunger , geh was essen
darum schreibt er jetzt, zeil um zeile
den text könnt ihr sogleich vergessen
ich hab jetzt hunger , geh was essen
day_sleeper
ick melde mir
und kpk kriecht den zujriff uf de sperrtaste
ick melde mir
und kpk kriecht den zujriff uf de sperrtaste
Mein Beitrag:
Die Sonne scheint ins Kellerloch,
soll sie doch!
So, hab ich gewonnen?
Die Sonne scheint ins Kellerloch,
soll sie doch!
So, hab ich gewonnen?
Ich bin hier gewesen,
das kann jeder lesen,
und wer das hat gelesen,
ist auch hier gewesen.
das kann jeder lesen,
und wer das hat gelesen,
ist auch hier gewesen.
nö, nö, nich böse sein. war nur ein böses scherzchen
Danke, antigone.
Selbst schuld, daysleeper.
Selbst schuld, daysleeper.
Hose runter, Beine breit, ficken is ne Kleinigkeit! Hi, hi, hi!!
Hier mein absolutes Lieblings(O)gedicht:
Ottos Mops tropft
Otto: fort Mops, fort
Ottos Mops hopst fort
Otto: soso
Otto holt Koks
Otto holt Mops
Otto horcht
Otto:tropf tropf
Otto hofft
Ottos Mops klopft
Otto: komm Mops, komm
Ottos Mops kommt
Ottos Mops kotzt
Otto: Ogottogott
@ Guerilla Investor :
super, hatte sehr stark gehofft, das der Mops hier erscheint ! (s. mein Posting #66 unter diesem Thread !!)
Du wirst es nicht glauben , aber zum 1. mal bin ich mit diesem Mops in den 80-er Jahren in Berührung gekommen
als Abdruck in der damaligen Satirezeitschrift der DDR , dem "Eulenspiegel" ...
Hoffe, du gewinnst damit, oder hat der Initiator dieser Umfrage schon das Handtuch geworfen ????
Egal, Otto`s Mops ist das BESTE !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Gruss die_null
super, hatte sehr stark gehofft, das der Mops hier erscheint ! (s. mein Posting #66 unter diesem Thread !!)
Du wirst es nicht glauben , aber zum 1. mal bin ich mit diesem Mops in den 80-er Jahren in Berührung gekommen
als Abdruck in der damaligen Satirezeitschrift der DDR , dem "Eulenspiegel" ...
Hoffe, du gewinnst damit, oder hat der Initiator dieser Umfrage schon das Handtuch geworfen ????
Egal, Otto`s Mops ist das BESTE !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Gruss die_null
Bimbes – Helmut
Autor: Klaus K. Feldmann ©
Ach, was muss man heut von bösen
Kanzlern hören oder lesen.
Wie zum Beispiel hier von diesem,
den sie Bimbes-Helmut hießen.
Der, statt durch Gesetzeslehren
sich zum Guten zu bekehren,
öffentlich darüber lachte
und übers Volk sich lustig machte.
Ja, zur Übeltätigkeit, ja dazu ist er bereit.
Menschen necken, die ihn wählen,
Beihilfen und Steuern stehlen,
das ist freilich angenehmer
und dazu auch viel bequemer,
als, getreu der alten Schule,
auf seinem Parlamentsstuhle
die Mandatsaufgaben machen,
statt das Volk nun auszulachen.
Aber wehe, wehe, wehe,
wenn ich auf das Ende sehe.
Ach, das ist ein schlimmes Ding,
wie es Helmut Kohl erging.
Drum sei`s hier all jenen Dieben
noch einmal deutlich aufgeschrieben:
Erster Streich
Mancher gibt sich viele Müh
mit dem lieben Spendervieh.
Einesteils der Eier wegen,
welche viele Reiche legen,
zweitens weil man dann und wann
einen Freiflug machen kann,
drittens nimmt man, weil es Brauch,
das Geld zur Wahlkampfhilfe auch,
stopft`s in Taschen und in Pfühle,
denn an der Spitze ist es kühle.
Bimbes-Helmut dachte nun,
was ist hier wohl jetzt zu tun.
Ganz geschwinde eins-zwei-drei
schnitt er Kompetenz entzwei,
in viele Teile, jedes Stück
meldet nur an ihn zurück.
Diese band er nun an Fäden,
übers Kreuz, ein Stück an jeden
und verlegte sie genau,
dass das Ende - ist er schlau ! -
nur in seinen Händen lag.
Helmut, welch ein großer Schlag !!
Und mit großen Weltmannsblick
legte er das Geld von Flick
in die Hände von ganz andern,
die ihn je zu unterwandern
auch im Ansatz niemals wagen.
Sehr geschickt, das muss man sagen.
So konnten sich die Bimbeskassen
wunderbar verstecken lassen.
Für den schönen Heil’genschein
sorgte Prinz zu Wittgenstein,
der deklarierte wunderbar,
dass das Geld von Juden war,
die Ihr Vermögen zum Vermächtnis
und im stetigen Gedächtnis
der guten CDU vermachten.
Ach wie dann die Balken krachten.
ob der Lügen, die verwandt,
um die Wahrheit von der Hand
zu weisen. In der Tat,
Helmut schuf den Staat im Staat.
Doch liebe Freunde, nicht so schnell,
das ist doch gar nicht kriminell,
denn zum Schwindeln ist geboren,
wer jahrelang ganz ungeschoren
solche Mär verbreiten kann.
Doch irgendwie und irgendwann
trat vieles an das Tageslicht,
doch ob es jemals vor Gericht
verurteilt werden kann ?
Dazu benötigen wir dann
eine bessre CDU –
Helmut, ach was tatest Du..?
Kompetenzen sind verteilt,
und der gute Helmut eilt
wieder zum Geschäft – wie immer,
aber wartet, es kommt schlimmer.
Kaum hat die Press’ den Sumpf geseh’n,
fängt sie auch schon an zu kräh’n.
Kikeriki – kikeriki-
sumpf, sumpf, sumpf – da kommen sie:
Koch und Kanther und die andern,
auf des Messer’s Schneid sie wandern,
schlucken tapfer, immer munter,
jeder ein Stück Sumpf hinunter.
Aber als sie sich besinnen,
konnte keiner mehr von hinnen.
In die Schweiz und – trotz Verhör –
schiebt man alles hin und her.
Scheuchen Weyrauch auf, oje,
ach herrje herrjemine..
Ach sie blieben an dem langen,
dürren Ast der Wähler hangen.
Ihr Gesang ward bang und bänger
und ihr Hals ward lang und länger.
Jeder legt noch schnell ein Ei,
holt die Journalisten bei,
schiebt noch alles hin und her.
Doch, bei Gott, es hilft nichts mehr.
Bimbes Helmut in der Kammer,
hört im Bette ihren Jammer.
Selbstgefällig kommt er raus,
ach was ist das für ein Graus!
Fließet aus dem Aug ihm Tränen:
„All mein Sumpfen, all mein Sehnen,
meines Lebens Bimbestraum
hängt an diesem Wählerbaum“
Tiefbetrübt und sorgenschwer
nimmt er nun kein Messer her,
schnitt sie nicht von ihren Strängen,
sondern ließ sie weiter hängen.
Gab noch schnell ein Ehrenwort
und fuhr dann nach Hamburg fort.
Dieses war der erste Streich,
doch der zweite folgt sogleich.
Zweiter Streich
Als der Bimbes-Helmut wollte,
dass er sich vom Schmerz erholte,
dachte er so hin und her,
dass es wohl das beste wär,
die Verstorb’nen, die hinieden,
schon so früh den Meister mieden,
ganz im Stillen, ohne Ehren
gut gebraten zu verzehren.
Freilich war die Trauer groß,
als die Partei, nun nackt und bloß,
abgerupft am Mikro lagen.
Sie, die einst in schönen Tagen,
im Kanzleramt beim Warten
katzbuckelnd im Sande scharrten.
Jene, die so fleißig waren,
und ihm in den bess’ren Jahren,
stets Puderzucker in der Hand,
in der Politik ach sooo verwandt.
Ach der Helmut weint aufs Neu,
und der Weyrauch steht dabei.
Doch nicht nur der Vorstand roch auch dieses:
„schnell auf Kohl geschossen“, hieß es.
Via Fernseh’n mit Vergnügen
sahen sie die Lügner liegen,
die schon ohne Kopf und Gurgeln
lieblich in der Pfanne schmurgeln.
Eben geht mit einem Teller
Bimbes-Helmut in den Keller,
dass er von dem Applaus-Kohle
in Bremen sich den Nachschlag hole.
Wofür er besonders schwärmt,
wenn er wieder aufgewärmt.
Unterdessen auf dem Dache
ist der Schäuble bei der Sache
und hat schon mit Vorbedacht
die Rücktrittsdrohung mitgebracht.
Schwuppdiwupp da wird nach oben,
schon die Merkel hochgezogen.
Hat sie doch, wie alle meinen,
nichts zu tun mit jenen Schweinen.
Schwuppidiwupp, jetzt Numro zwei,
schwuppdiwupp, jetzt Numro drei.
Und nun noch die Numro vier,
schwuppdiwupp, die glauben mir.
Zwar der Wähler sah’s genau,
und er bellt: Radau, Radau !!
Aber schon ist ganz munter,
der Vorstand von dem Dach herunter.
Zieht sich vornehm, mit Applaus,
aus Wähler’s Angriffen heraus.
Na, das wird Spektakel geben,
denn Bimbes-Helmut kommt soeben,
aufgefüllt mit neuem Glück
von der Bremer Kur zurück.
Angewurzelt stand er da,
als er die leere Kasse sah.
Alle Hühner waren fort.
„Verräter !“ war sein erstes Wort.
Mit Ehrenworten, groß und schwer,
geht’s nun über die Wähler her.
„Wie könnt Ihr wagen, nur zu glauben,
Ihr könnt mich meiner Ehr’ berauben..?“
„Ich, der großes leisten kann,
Ich, Deutschlands einz’ger Ehrenmann!“
Der Vorstand sitzt in seiner Ecke,
sucht weiter nach dem Geldverstecke
und vom ganzen Bimbesschmaus
kam wieder mal ein Stückchen raus.
Dieses war der zweite Streich,
doch der dritte folgt sogleich.
Dritter Streich
Jedermann in Deutschland kannte
einen der sich Brauchitsch nannte.
Schwarze Röcke, Sonntagsröcke,
Bayernhosen, spitze Fräcke,
Politiker mit großen Taschen,
warme Mäntel und Gamaschen,
alle diese Kleiderhüllen
wusste dieser Mann zu füllen.
Oder wäre was zu flicken,
abzuschneiden, anzustücken,
oder gar ein Knopf der Hose
des Bimbes-Helmut wieder lose –
wie und wo und was es sei,
oben, unten einerlei,
alles flickt mit viel Geschick
dieser Diener des Herrn Flick.
Drum hatte in der „Christ“-Gemeinde
jedermann ihn gern zum Freunde.
Das Futter um des Helmut’s Taille
durchschaute bald die Groß-Journaille
und sägte an des Helmuts Ehre
und nannte das: „die Flick-Affäre“.
Helmut suchte nun vor Schrecken
all die Gelder zu verstecken,
sagte kurz bevor’s ihn haut,
er litte unter dem „blackout“
und sagte Prinz von Wittgenstein,
er solle nun in Liechtenstein
diskret nun dafür Sorge tragen,
dass die Wähler nicht mehr fragen.
Nämlich vor der Deutschen Hause
fließt Vater Rhein mit Gebrause.
Übers Wasser führt der Steg
und darüber geht der Weg
zum Großherzog von Liechtenstein
ins Bimbeskämmerlein.
Ein Staatsanwalt, nun gar nicht träge,
sägte heimlich mit der Säge,
ritzeratze, voller Tücke,
in die Brücke eine Lücke.
Als nun diese tat vorbei,
hört man plötzlich ein Geschrei:
„He heraus, du Bimbesdreck,
Bimbes-Helmut, weg, weg, weg !!
Alles konnte er ertragen,
ohne nur ein Wort zu sagen,
aber wenn er dies erfuhr,
ging’s ihm wider die Natur.
Schnelle springt er – wirklich schnelle –
über seines Schatten Schwelle,
sprach im Plenum furchtbar laut,
dass er dieses all durchschaut,
die Wahrheit schwimme ganz weit fort,
und er gab sein Ehrenwort.
Und schon wieder, ihm zum Schreck,
tönt ein lautes weg, weg, weg !!
Und schon ist er auf der Brücke,
Kracks, die Brücke bricht in Stücke.
Wieder tönt es: weg, weg, weg,
Plumps, da ist der Helmut weg.
Grad als dieses vorgekommen,
kommt ein Gänsepaar geschwommen,
welches Helmut schnell in Hast
krampfhaft bei den Beinen fasst.
Bremen-Hamburg diese Ganten,
sind des Helmuts Sinnverwandten.
Beide Gänse in der Hand
flattert er auf trocknes Land.
Schließt sich in sein Kämmerlein
als Mandats-Immuner ein.
Schimpfte stets in einem fort
und gab noch ein Ehrenwort.
Übrigens bei alledem
ist so etwas nicht bequem.
Jeder hofft, dass die Geschichte,
ihn an seinem Nerv erwischte.
Hoch ist die Kammer hier zu preisen,
denn ein heißes Hamburg-Eisen
in der IHK erbracht,
hat es wieder gut gemacht.
Bald in Bremen, rauf und runter,
hieß es Kohl ist wieder munter.
Dieses war der dritte Streich
doch der vierte folgt sogleich.
Vierter Streich
Also lautet ein Beschluss,
dass man Gesetzen folgen muss.
Nicht allein die Union der C
bringt den Menschen in die Höh,
nicht allein im Schreiben, Lesen,
übt sich ein vernünftig Wesen,
nicht allein in Rechnungssachen,
soll der Mensch sich Mühe machen,
sondern auch Gesetzeslehren
muss man mit Vergnügen hören.
Dass dieses mit Verstand geschah,
waren die Gesetze da,
damit ein jeder Ehrenmann,
dort seine Ehren ehren kann.
Doch Bimbes-Helmut will nicht streiten
und konnt’ den Souverän nie leiden.
Denn wer böse Streiche macht,
gibt auf das Gesetz nicht acht.
Der Souverän, ein braver Lehrer,
war von dem Tobak ein Verehrer,
was man ohne alle Frage,
nach des Wahlgangs Müh und Plage,
einem guten alten Mann
auch von Herzen gönnen kann.
Man muss dem Guten schon verzeihen,
dass unter all den Groß-Parteien,
eine glich der andern auch,
alles war nur Schall und Rauch.
Bimbes-Helmut unverdrossen,
sann schon wieder nur auf Possen,
ob vermittles seiner Pfeifen,
der Souverän nicht anzugreifen.
Einstens, als es Sonntag wieder,
der Souverän saß brav und bieder
in der Kirche mit Gefühle,
lauschte dort dem Orgelspiele.
Hört von Ehre, Liebe, Mut,
was Du nicht willst, was man Dir tut,
dass er in seiner Nächstenliebe
warten sollte auf die Hiebe.
Die zweite Wange hielt er hin,
und sucht der dritten Wange Sinn.
Schon schlichen sich die Bimbesbuben
heimlich in die Wählerstuben
wo die Meerschaumpfeife stand,
Helmut hielt sie in der Hand.
Und er zog aus seiner Tasche
die geflickte Pulverflasche,
und geschwinde stopf-stopf-stopf
Pulver in den Pfeifenkopf.
Pulver aus geriebnen Spenden,
was früher klebte an den Händen
stopfte er mit einem fort
begleitet mit dem Ehrenwort.
Jetzt nur still und schnell nach Haus,
denn schon ist die Kirche aus.
Eben schließt in sanfter Ruh
der Souverän die Kirche zu.
geht nach hause, denn er wollte,
dass er sich vom Streß erholte,
von Tageslügen, um in Ruh
zu träumen von der CDU.
Die – Helmut allen stets voran –
geschaffen hat, was keiner kann.
Der Pfarrer hat es so gesagt,
damit ja keiner andres wagt
zu äußern in des Wählers Rund.
Die CDU ist kerngesund.
Und mit Buch und Notenheften,
nach besorgten Amtsgeschäften,
lenkt der Souverän die Schritte
zu der heimatlichen Hütte.
Und voll Dankbarkeit sodann
zündet er sein Pfeifchen an,
dankbar, dass die da es schon schaffen,
zu vereinen ohne Waffen,
ein einig Volk geworden sind,
einig, glücklich wie ein Kind.
Der Souverän der alte, reife,
zog ganz kräftig an der Pfeife,
dachte glücklich und in Ruh
an die gute CDU.
„Ach“, spricht er, „die größte Freud
ist doch die Zufriedenheit.“
Rumms – da geht die Pfeife los
mit Getöse, schrecklich groß.
Kaffeetopf und Wasserglas
Parteienbuch und Tintenfaß,
Hoffnung, Glaube, Sorgensitz,
alles fliegt im Pulverblitz.
Als der Dampf sich nun erhob,
und der Souverän – gottlob –
noch lebend auf dem Rücken liegt.
Doch er hat was abgekriegt.
Wer soll nun die Menschen lehren,
um die Wahrheit zu vermehren,
wer soll nun den Bimbes halten,
wer soll Gerechtigkeit verwalten.
Woraus soll der Mensch nun rauchen,
wenn die Pfeife nicht zu rauchen.
Wenn ein solches Ehrenwort,
voller Gewalt die Ehre fort
und in die Winde blies.
Und alles wegen blödem Kies.
Ach der Bimbes, ja genau,
Helmut dachte, er sei schlau.
Mit der Zeit wird alles heil,
nur die Pfeife hat ihr Teil,
ein Wahlgeschenk der CDU,
mit rauchen hat’s nun seine Ruh.
Dieses war der vierte Streich,
doch der fünfte folgt sogleich.
Fünfter Streich
Wer in Dorfe oder Stadt
einen Wähler wohnen hat,
der sei höflich und bescheiden,
denn das mag der Wähler leiden.
Morgens sagt man: „Guten Morgen,
haben Sie was zu besorgen?“
Bringt ihm was er haben muss,
Arbeit, Freude, nie Verdruß.-
Oder sollt es wo im Rücken,
drücken, beißen oder zwicken.
Gleich ist man mit Ehrlichkeit
dienstbeflissen und bereit.
Oder sei’s nach einer Brise
dass der Wähler heftig niese,
ruft man „Prosit!“ und beseitigt
die Stürme und verteidigt
den Wähler wo man kann.
Nur damit steht man seinen Mann,
dass man ihm Heizöl, warme Mütze
preiswert gibt, dass er nicht sitze
im Kalten. Gewählter, sei darauf bedacht,
was dem Wähler Freude macht.
Bimbes-Helmut seinerseits
fand darin doch keinen Reiz.
Denkt Euch nur, welch schlechter Witz
machte er mit dem Wähler Fritz.
Jeder weiß was so ein Partei-
spender für ein Vogel sei.
In den Köpfen hin und her
fliegt und kriecht und krabbelt er.
meint, dass er mit großen Spenden
Gesetze vermag zu wenden.
Spenderstecken voller Drecken
sind drum sehr gut zu verstecken.
Bimbes-Helmut, immer munter,
schüttelt sie vom Baum herunter.
Vom Himmel dann verspricht der Schlaue
jedem Spender stets das Blaue.
In die Buchhaltungspapiere
versteckelt er die Spendentiere.
Stopft sie in die schwarze Kassen,
dass die Wähler unterlassen,
nachzufragen, woher genau,
nimmt der Bimbes nur das Blau?
Fort damit und in die Ecke,
unter Wählers Fritzens Decke.
Bald zu Bett geht Wähler Fritze
mit der spitzen Zipfelmütze.
Seine Augen macht er zu
und träumt von der CDU.
Doch die Spender, kritze, kratze,
hält nichts unter der Matratze.
Schwarzes Geld, man glaubt es nicht,
drängt naturgemäß ans Licht.
Schon fasst einer, der voran,
des Staatsanwaltes Nase an.
„Bau!“, schreit der, „was ist das hier?“
und erfasst das Ungetier.
Der erste Krabbler, namens Kiep,
entschuldigt sich ganz brav und lieb.
Doch den Wähler, voller Grausen,
sieht man aus dem Bette sausen.
„Autsch!“ – Schon wieder hat er einen,
im Genicke und an den Beinen.
Hin und her und rundherum,
kriecht und flickt es mit Gebrumm.
Wähler Fritz, in dieser Not,
haut und trampelt alles tot.
Guckste wohl! Jetzt ist’s vorbei,
mit der Spendenkungelei.
Wähler Fritz hat wieder Ruh –
und wählt nie wieder CDU.
Dieses war der fünfte Streich,
doch der sechste folgt sogleich.
aber wehe, wehe, wehe,
wenn ich auf das Ende sehe.
Sechster Streich
In der schönen Wahlkampfzeit,
wenn die frommen Wählersleut,
viele süße Zuckersachen
backen und zurechte machen,
sie aus großen Bimbesbütten
den Parteien Hilfe schütten,
Wahlkampfkosten zu ersetzen,
wird Helmut schon die Messer wetzen,
denn er wünschte so was auch
für die CDU zum Gebrauch.
Doch der Souverän mit Bedacht,
hat das Backhaus zugemacht,
hält den Bimbes im Verschluss
denn ein jeder muss
erst Rechenschaft abgeben,
will er von Wählers Bimbes leben.
Also, will hier einer stehlen,
muss er durch den Schlot sich quälen.
Ratsch, da kommt der Bimbes-Knabe
durch den Schornstein, schwarz wie’n Rabe.
Puff, er fällt dann in die Kist,
wo das Mehl darinnen ist.
Helmut ist, zu seinem Leide,
rundherum so weiß wie Kreide.
Aber schon mit viel Vergnügen
sah er die Steuergelder liegen.
Knacks, da bricht der Stuhl entzwei,
schwapp, schon liegt er tief im Brei.
Ganz von Bimbesteig umhüllt,
steht er da als Trauerbild.
Doch bemerkt’s der Souverän,
so kann das doch nicht weitergeh’n!
Eins zwei drei – eh man’s gedacht,
sind zwei Brote draus gemacht.
Doppelt muss der Helmut zahlen,
was er unter großen Qualen
des „blackouts“ verstecken musste,
damit keiner wusste,
dass er bereits mit viel Geschick,
versteckt hat all das Geld vom alten Flick.
In dem Ofen glüht es noch –
ruff !! – damit ins Ofenloch !
Ruff!! – Man zieht ihn aus der Glut,
denn nun ist er braun und gut.
Jeder denkt, „der ist perdü“ –
ach mein Gott, was glauben die!
Knusper, knasper – wie die Mäuse,
frisst sich Helmut durchs Gehäuse.
Will nach Bremen – nix wie fort !
Und gibt noch ein Ehrenwort.
Und der Souverän, er schrie:
„Bimbesbuben, haltet sie !“
Und der Helmut voller Tücke,
hat wieder ne Gedächtnislücke.
Dieses war der sechste Streich,
doch der siebte folgt sogleich.
Wenn Sturheit sich mit Alter paart,
wird nicht am Ehrenwort gespart.
Aber ach - ich wußte doch,
es gibt auch einen Bimbes-Koch,
der erst kürzlich, letztes Jahr,
ein Berichtverfälscher war.
Zu der Zeit, als alle riefen:
Wir klären auf, in alle Tiefen
des Sumpfes weit hinein,
brutal soll die Recherche sein.
Kaum sieht man sie die Macht erklimmen,
dann zählen keine Wählerstimmen.
Aber wehe, wehe, wehe...
wenn ich auf das Ende sehe
Jeder hat nun festgestellt,
Bimbes alleine regiert die Welt.
Roland, Helmut, sie verschönen
Kriminelles und verwöhnen
sich selbst mit Bimbes.
Was ist daran Schlimmbes..?
Aufgeklärt, und ganz brutal,
Koch lenkt gerne ab, zumal,
sein Rechenschaftsbericht
beschäftigt bald das Landgericht.
Und von all den Bimbes-Hessen
wird dabei ganz schnell vergessen,
daß schwarzes Geld, man glaubt es nicht
drängt naturgemäß ans Licht.
Auch die F.D.P. blieb dumm
und fiel wieder einmal um.
Roland, fahr nur weiter fort,
gib uns noch ein Ehrenwort,
so wie einst Dein Meister Kohl.
Geh nach Hause und erhol
dich von den Amtsgeschäften,
denn der Wähler wird nach Kräften,
suchend nach dem `saubren` Leben
bald nach neuen Wahlen streben.
Koch, erweis uns Weltmannsblick
und trete heute noch zurück !
Aber wehe, wehe, wehe,
wenn ich auf das Ende sehe.
Der Bimbes-Roland klar beweist:
es gibt ihn schon, den neuen Geist,
man muß halt nur den alten
ganz getreu verwalten.
Statt aufzuklären die Geschichte
fälscht er die Rechenschaftsberichte,
kann alte Fehler überwinden
und läßt sie im Bericht verschwinden.
Das ist er nun, der neue Geist,
der jedem Zweifler klar beweist,
wie Bimbes-Roland wirklich denkt,
den Wähler in die Irre lenkt.
Doch, Bimbes-Roland, Deine Hessen
werden dieses nicht vergessen.
Was wieder einmal klar beweist:
der neue ist der alte Geist.
Autor: Klaus K. Feldmann ©
Ach, was muss man heut von bösen
Kanzlern hören oder lesen.
Wie zum Beispiel hier von diesem,
den sie Bimbes-Helmut hießen.
Der, statt durch Gesetzeslehren
sich zum Guten zu bekehren,
öffentlich darüber lachte
und übers Volk sich lustig machte.
Ja, zur Übeltätigkeit, ja dazu ist er bereit.
Menschen necken, die ihn wählen,
Beihilfen und Steuern stehlen,
das ist freilich angenehmer
und dazu auch viel bequemer,
als, getreu der alten Schule,
auf seinem Parlamentsstuhle
die Mandatsaufgaben machen,
statt das Volk nun auszulachen.
Aber wehe, wehe, wehe,
wenn ich auf das Ende sehe.
Ach, das ist ein schlimmes Ding,
wie es Helmut Kohl erging.
Drum sei`s hier all jenen Dieben
noch einmal deutlich aufgeschrieben:
Erster Streich
Mancher gibt sich viele Müh
mit dem lieben Spendervieh.
Einesteils der Eier wegen,
welche viele Reiche legen,
zweitens weil man dann und wann
einen Freiflug machen kann,
drittens nimmt man, weil es Brauch,
das Geld zur Wahlkampfhilfe auch,
stopft`s in Taschen und in Pfühle,
denn an der Spitze ist es kühle.
Bimbes-Helmut dachte nun,
was ist hier wohl jetzt zu tun.
Ganz geschwinde eins-zwei-drei
schnitt er Kompetenz entzwei,
in viele Teile, jedes Stück
meldet nur an ihn zurück.
Diese band er nun an Fäden,
übers Kreuz, ein Stück an jeden
und verlegte sie genau,
dass das Ende - ist er schlau ! -
nur in seinen Händen lag.
Helmut, welch ein großer Schlag !!
Und mit großen Weltmannsblick
legte er das Geld von Flick
in die Hände von ganz andern,
die ihn je zu unterwandern
auch im Ansatz niemals wagen.
Sehr geschickt, das muss man sagen.
So konnten sich die Bimbeskassen
wunderbar verstecken lassen.
Für den schönen Heil’genschein
sorgte Prinz zu Wittgenstein,
der deklarierte wunderbar,
dass das Geld von Juden war,
die Ihr Vermögen zum Vermächtnis
und im stetigen Gedächtnis
der guten CDU vermachten.
Ach wie dann die Balken krachten.
ob der Lügen, die verwandt,
um die Wahrheit von der Hand
zu weisen. In der Tat,
Helmut schuf den Staat im Staat.
Doch liebe Freunde, nicht so schnell,
das ist doch gar nicht kriminell,
denn zum Schwindeln ist geboren,
wer jahrelang ganz ungeschoren
solche Mär verbreiten kann.
Doch irgendwie und irgendwann
trat vieles an das Tageslicht,
doch ob es jemals vor Gericht
verurteilt werden kann ?
Dazu benötigen wir dann
eine bessre CDU –
Helmut, ach was tatest Du..?
Kompetenzen sind verteilt,
und der gute Helmut eilt
wieder zum Geschäft – wie immer,
aber wartet, es kommt schlimmer.
Kaum hat die Press’ den Sumpf geseh’n,
fängt sie auch schon an zu kräh’n.
Kikeriki – kikeriki-
sumpf, sumpf, sumpf – da kommen sie:
Koch und Kanther und die andern,
auf des Messer’s Schneid sie wandern,
schlucken tapfer, immer munter,
jeder ein Stück Sumpf hinunter.
Aber als sie sich besinnen,
konnte keiner mehr von hinnen.
In die Schweiz und – trotz Verhör –
schiebt man alles hin und her.
Scheuchen Weyrauch auf, oje,
ach herrje herrjemine..
Ach sie blieben an dem langen,
dürren Ast der Wähler hangen.
Ihr Gesang ward bang und bänger
und ihr Hals ward lang und länger.
Jeder legt noch schnell ein Ei,
holt die Journalisten bei,
schiebt noch alles hin und her.
Doch, bei Gott, es hilft nichts mehr.
Bimbes Helmut in der Kammer,
hört im Bette ihren Jammer.
Selbstgefällig kommt er raus,
ach was ist das für ein Graus!
Fließet aus dem Aug ihm Tränen:
„All mein Sumpfen, all mein Sehnen,
meines Lebens Bimbestraum
hängt an diesem Wählerbaum“
Tiefbetrübt und sorgenschwer
nimmt er nun kein Messer her,
schnitt sie nicht von ihren Strängen,
sondern ließ sie weiter hängen.
Gab noch schnell ein Ehrenwort
und fuhr dann nach Hamburg fort.
Dieses war der erste Streich,
doch der zweite folgt sogleich.
Zweiter Streich
Als der Bimbes-Helmut wollte,
dass er sich vom Schmerz erholte,
dachte er so hin und her,
dass es wohl das beste wär,
die Verstorb’nen, die hinieden,
schon so früh den Meister mieden,
ganz im Stillen, ohne Ehren
gut gebraten zu verzehren.
Freilich war die Trauer groß,
als die Partei, nun nackt und bloß,
abgerupft am Mikro lagen.
Sie, die einst in schönen Tagen,
im Kanzleramt beim Warten
katzbuckelnd im Sande scharrten.
Jene, die so fleißig waren,
und ihm in den bess’ren Jahren,
stets Puderzucker in der Hand,
in der Politik ach sooo verwandt.
Ach der Helmut weint aufs Neu,
und der Weyrauch steht dabei.
Doch nicht nur der Vorstand roch auch dieses:
„schnell auf Kohl geschossen“, hieß es.
Via Fernseh’n mit Vergnügen
sahen sie die Lügner liegen,
die schon ohne Kopf und Gurgeln
lieblich in der Pfanne schmurgeln.
Eben geht mit einem Teller
Bimbes-Helmut in den Keller,
dass er von dem Applaus-Kohle
in Bremen sich den Nachschlag hole.
Wofür er besonders schwärmt,
wenn er wieder aufgewärmt.
Unterdessen auf dem Dache
ist der Schäuble bei der Sache
und hat schon mit Vorbedacht
die Rücktrittsdrohung mitgebracht.
Schwuppdiwupp da wird nach oben,
schon die Merkel hochgezogen.
Hat sie doch, wie alle meinen,
nichts zu tun mit jenen Schweinen.
Schwuppidiwupp, jetzt Numro zwei,
schwuppdiwupp, jetzt Numro drei.
Und nun noch die Numro vier,
schwuppdiwupp, die glauben mir.
Zwar der Wähler sah’s genau,
und er bellt: Radau, Radau !!
Aber schon ist ganz munter,
der Vorstand von dem Dach herunter.
Zieht sich vornehm, mit Applaus,
aus Wähler’s Angriffen heraus.
Na, das wird Spektakel geben,
denn Bimbes-Helmut kommt soeben,
aufgefüllt mit neuem Glück
von der Bremer Kur zurück.
Angewurzelt stand er da,
als er die leere Kasse sah.
Alle Hühner waren fort.
„Verräter !“ war sein erstes Wort.
Mit Ehrenworten, groß und schwer,
geht’s nun über die Wähler her.
„Wie könnt Ihr wagen, nur zu glauben,
Ihr könnt mich meiner Ehr’ berauben..?“
„Ich, der großes leisten kann,
Ich, Deutschlands einz’ger Ehrenmann!“
Der Vorstand sitzt in seiner Ecke,
sucht weiter nach dem Geldverstecke
und vom ganzen Bimbesschmaus
kam wieder mal ein Stückchen raus.
Dieses war der zweite Streich,
doch der dritte folgt sogleich.
Dritter Streich
Jedermann in Deutschland kannte
einen der sich Brauchitsch nannte.
Schwarze Röcke, Sonntagsröcke,
Bayernhosen, spitze Fräcke,
Politiker mit großen Taschen,
warme Mäntel und Gamaschen,
alle diese Kleiderhüllen
wusste dieser Mann zu füllen.
Oder wäre was zu flicken,
abzuschneiden, anzustücken,
oder gar ein Knopf der Hose
des Bimbes-Helmut wieder lose –
wie und wo und was es sei,
oben, unten einerlei,
alles flickt mit viel Geschick
dieser Diener des Herrn Flick.
Drum hatte in der „Christ“-Gemeinde
jedermann ihn gern zum Freunde.
Das Futter um des Helmut’s Taille
durchschaute bald die Groß-Journaille
und sägte an des Helmuts Ehre
und nannte das: „die Flick-Affäre“.
Helmut suchte nun vor Schrecken
all die Gelder zu verstecken,
sagte kurz bevor’s ihn haut,
er litte unter dem „blackout“
und sagte Prinz von Wittgenstein,
er solle nun in Liechtenstein
diskret nun dafür Sorge tragen,
dass die Wähler nicht mehr fragen.
Nämlich vor der Deutschen Hause
fließt Vater Rhein mit Gebrause.
Übers Wasser führt der Steg
und darüber geht der Weg
zum Großherzog von Liechtenstein
ins Bimbeskämmerlein.
Ein Staatsanwalt, nun gar nicht träge,
sägte heimlich mit der Säge,
ritzeratze, voller Tücke,
in die Brücke eine Lücke.
Als nun diese tat vorbei,
hört man plötzlich ein Geschrei:
„He heraus, du Bimbesdreck,
Bimbes-Helmut, weg, weg, weg !!
Alles konnte er ertragen,
ohne nur ein Wort zu sagen,
aber wenn er dies erfuhr,
ging’s ihm wider die Natur.
Schnelle springt er – wirklich schnelle –
über seines Schatten Schwelle,
sprach im Plenum furchtbar laut,
dass er dieses all durchschaut,
die Wahrheit schwimme ganz weit fort,
und er gab sein Ehrenwort.
Und schon wieder, ihm zum Schreck,
tönt ein lautes weg, weg, weg !!
Und schon ist er auf der Brücke,
Kracks, die Brücke bricht in Stücke.
Wieder tönt es: weg, weg, weg,
Plumps, da ist der Helmut weg.
Grad als dieses vorgekommen,
kommt ein Gänsepaar geschwommen,
welches Helmut schnell in Hast
krampfhaft bei den Beinen fasst.
Bremen-Hamburg diese Ganten,
sind des Helmuts Sinnverwandten.
Beide Gänse in der Hand
flattert er auf trocknes Land.
Schließt sich in sein Kämmerlein
als Mandats-Immuner ein.
Schimpfte stets in einem fort
und gab noch ein Ehrenwort.
Übrigens bei alledem
ist so etwas nicht bequem.
Jeder hofft, dass die Geschichte,
ihn an seinem Nerv erwischte.
Hoch ist die Kammer hier zu preisen,
denn ein heißes Hamburg-Eisen
in der IHK erbracht,
hat es wieder gut gemacht.
Bald in Bremen, rauf und runter,
hieß es Kohl ist wieder munter.
Dieses war der dritte Streich
doch der vierte folgt sogleich.
Vierter Streich
Also lautet ein Beschluss,
dass man Gesetzen folgen muss.
Nicht allein die Union der C
bringt den Menschen in die Höh,
nicht allein im Schreiben, Lesen,
übt sich ein vernünftig Wesen,
nicht allein in Rechnungssachen,
soll der Mensch sich Mühe machen,
sondern auch Gesetzeslehren
muss man mit Vergnügen hören.
Dass dieses mit Verstand geschah,
waren die Gesetze da,
damit ein jeder Ehrenmann,
dort seine Ehren ehren kann.
Doch Bimbes-Helmut will nicht streiten
und konnt’ den Souverän nie leiden.
Denn wer böse Streiche macht,
gibt auf das Gesetz nicht acht.
Der Souverän, ein braver Lehrer,
war von dem Tobak ein Verehrer,
was man ohne alle Frage,
nach des Wahlgangs Müh und Plage,
einem guten alten Mann
auch von Herzen gönnen kann.
Man muss dem Guten schon verzeihen,
dass unter all den Groß-Parteien,
eine glich der andern auch,
alles war nur Schall und Rauch.
Bimbes-Helmut unverdrossen,
sann schon wieder nur auf Possen,
ob vermittles seiner Pfeifen,
der Souverän nicht anzugreifen.
Einstens, als es Sonntag wieder,
der Souverän saß brav und bieder
in der Kirche mit Gefühle,
lauschte dort dem Orgelspiele.
Hört von Ehre, Liebe, Mut,
was Du nicht willst, was man Dir tut,
dass er in seiner Nächstenliebe
warten sollte auf die Hiebe.
Die zweite Wange hielt er hin,
und sucht der dritten Wange Sinn.
Schon schlichen sich die Bimbesbuben
heimlich in die Wählerstuben
wo die Meerschaumpfeife stand,
Helmut hielt sie in der Hand.
Und er zog aus seiner Tasche
die geflickte Pulverflasche,
und geschwinde stopf-stopf-stopf
Pulver in den Pfeifenkopf.
Pulver aus geriebnen Spenden,
was früher klebte an den Händen
stopfte er mit einem fort
begleitet mit dem Ehrenwort.
Jetzt nur still und schnell nach Haus,
denn schon ist die Kirche aus.
Eben schließt in sanfter Ruh
der Souverän die Kirche zu.
geht nach hause, denn er wollte,
dass er sich vom Streß erholte,
von Tageslügen, um in Ruh
zu träumen von der CDU.
Die – Helmut allen stets voran –
geschaffen hat, was keiner kann.
Der Pfarrer hat es so gesagt,
damit ja keiner andres wagt
zu äußern in des Wählers Rund.
Die CDU ist kerngesund.
Und mit Buch und Notenheften,
nach besorgten Amtsgeschäften,
lenkt der Souverän die Schritte
zu der heimatlichen Hütte.
Und voll Dankbarkeit sodann
zündet er sein Pfeifchen an,
dankbar, dass die da es schon schaffen,
zu vereinen ohne Waffen,
ein einig Volk geworden sind,
einig, glücklich wie ein Kind.
Der Souverän der alte, reife,
zog ganz kräftig an der Pfeife,
dachte glücklich und in Ruh
an die gute CDU.
„Ach“, spricht er, „die größte Freud
ist doch die Zufriedenheit.“
Rumms – da geht die Pfeife los
mit Getöse, schrecklich groß.
Kaffeetopf und Wasserglas
Parteienbuch und Tintenfaß,
Hoffnung, Glaube, Sorgensitz,
alles fliegt im Pulverblitz.
Als der Dampf sich nun erhob,
und der Souverän – gottlob –
noch lebend auf dem Rücken liegt.
Doch er hat was abgekriegt.
Wer soll nun die Menschen lehren,
um die Wahrheit zu vermehren,
wer soll nun den Bimbes halten,
wer soll Gerechtigkeit verwalten.
Woraus soll der Mensch nun rauchen,
wenn die Pfeife nicht zu rauchen.
Wenn ein solches Ehrenwort,
voller Gewalt die Ehre fort
und in die Winde blies.
Und alles wegen blödem Kies.
Ach der Bimbes, ja genau,
Helmut dachte, er sei schlau.
Mit der Zeit wird alles heil,
nur die Pfeife hat ihr Teil,
ein Wahlgeschenk der CDU,
mit rauchen hat’s nun seine Ruh.
Dieses war der vierte Streich,
doch der fünfte folgt sogleich.
Fünfter Streich
Wer in Dorfe oder Stadt
einen Wähler wohnen hat,
der sei höflich und bescheiden,
denn das mag der Wähler leiden.
Morgens sagt man: „Guten Morgen,
haben Sie was zu besorgen?“
Bringt ihm was er haben muss,
Arbeit, Freude, nie Verdruß.-
Oder sollt es wo im Rücken,
drücken, beißen oder zwicken.
Gleich ist man mit Ehrlichkeit
dienstbeflissen und bereit.
Oder sei’s nach einer Brise
dass der Wähler heftig niese,
ruft man „Prosit!“ und beseitigt
die Stürme und verteidigt
den Wähler wo man kann.
Nur damit steht man seinen Mann,
dass man ihm Heizöl, warme Mütze
preiswert gibt, dass er nicht sitze
im Kalten. Gewählter, sei darauf bedacht,
was dem Wähler Freude macht.
Bimbes-Helmut seinerseits
fand darin doch keinen Reiz.
Denkt Euch nur, welch schlechter Witz
machte er mit dem Wähler Fritz.
Jeder weiß was so ein Partei-
spender für ein Vogel sei.
In den Köpfen hin und her
fliegt und kriecht und krabbelt er.
meint, dass er mit großen Spenden
Gesetze vermag zu wenden.
Spenderstecken voller Drecken
sind drum sehr gut zu verstecken.
Bimbes-Helmut, immer munter,
schüttelt sie vom Baum herunter.
Vom Himmel dann verspricht der Schlaue
jedem Spender stets das Blaue.
In die Buchhaltungspapiere
versteckelt er die Spendentiere.
Stopft sie in die schwarze Kassen,
dass die Wähler unterlassen,
nachzufragen, woher genau,
nimmt der Bimbes nur das Blau?
Fort damit und in die Ecke,
unter Wählers Fritzens Decke.
Bald zu Bett geht Wähler Fritze
mit der spitzen Zipfelmütze.
Seine Augen macht er zu
und träumt von der CDU.
Doch die Spender, kritze, kratze,
hält nichts unter der Matratze.
Schwarzes Geld, man glaubt es nicht,
drängt naturgemäß ans Licht.
Schon fasst einer, der voran,
des Staatsanwaltes Nase an.
„Bau!“, schreit der, „was ist das hier?“
und erfasst das Ungetier.
Der erste Krabbler, namens Kiep,
entschuldigt sich ganz brav und lieb.
Doch den Wähler, voller Grausen,
sieht man aus dem Bette sausen.
„Autsch!“ – Schon wieder hat er einen,
im Genicke und an den Beinen.
Hin und her und rundherum,
kriecht und flickt es mit Gebrumm.
Wähler Fritz, in dieser Not,
haut und trampelt alles tot.
Guckste wohl! Jetzt ist’s vorbei,
mit der Spendenkungelei.
Wähler Fritz hat wieder Ruh –
und wählt nie wieder CDU.
Dieses war der fünfte Streich,
doch der sechste folgt sogleich.
aber wehe, wehe, wehe,
wenn ich auf das Ende sehe.
Sechster Streich
In der schönen Wahlkampfzeit,
wenn die frommen Wählersleut,
viele süße Zuckersachen
backen und zurechte machen,
sie aus großen Bimbesbütten
den Parteien Hilfe schütten,
Wahlkampfkosten zu ersetzen,
wird Helmut schon die Messer wetzen,
denn er wünschte so was auch
für die CDU zum Gebrauch.
Doch der Souverän mit Bedacht,
hat das Backhaus zugemacht,
hält den Bimbes im Verschluss
denn ein jeder muss
erst Rechenschaft abgeben,
will er von Wählers Bimbes leben.
Also, will hier einer stehlen,
muss er durch den Schlot sich quälen.
Ratsch, da kommt der Bimbes-Knabe
durch den Schornstein, schwarz wie’n Rabe.
Puff, er fällt dann in die Kist,
wo das Mehl darinnen ist.
Helmut ist, zu seinem Leide,
rundherum so weiß wie Kreide.
Aber schon mit viel Vergnügen
sah er die Steuergelder liegen.
Knacks, da bricht der Stuhl entzwei,
schwapp, schon liegt er tief im Brei.
Ganz von Bimbesteig umhüllt,
steht er da als Trauerbild.
Doch bemerkt’s der Souverän,
so kann das doch nicht weitergeh’n!
Eins zwei drei – eh man’s gedacht,
sind zwei Brote draus gemacht.
Doppelt muss der Helmut zahlen,
was er unter großen Qualen
des „blackouts“ verstecken musste,
damit keiner wusste,
dass er bereits mit viel Geschick,
versteckt hat all das Geld vom alten Flick.
In dem Ofen glüht es noch –
ruff !! – damit ins Ofenloch !
Ruff!! – Man zieht ihn aus der Glut,
denn nun ist er braun und gut.
Jeder denkt, „der ist perdü“ –
ach mein Gott, was glauben die!
Knusper, knasper – wie die Mäuse,
frisst sich Helmut durchs Gehäuse.
Will nach Bremen – nix wie fort !
Und gibt noch ein Ehrenwort.
Und der Souverän, er schrie:
„Bimbesbuben, haltet sie !“
Und der Helmut voller Tücke,
hat wieder ne Gedächtnislücke.
Dieses war der sechste Streich,
doch der siebte folgt sogleich.
Wenn Sturheit sich mit Alter paart,
wird nicht am Ehrenwort gespart.
Aber ach - ich wußte doch,
es gibt auch einen Bimbes-Koch,
der erst kürzlich, letztes Jahr,
ein Berichtverfälscher war.
Zu der Zeit, als alle riefen:
Wir klären auf, in alle Tiefen
des Sumpfes weit hinein,
brutal soll die Recherche sein.
Kaum sieht man sie die Macht erklimmen,
dann zählen keine Wählerstimmen.
Aber wehe, wehe, wehe...
wenn ich auf das Ende sehe
Jeder hat nun festgestellt,
Bimbes alleine regiert die Welt.
Roland, Helmut, sie verschönen
Kriminelles und verwöhnen
sich selbst mit Bimbes.
Was ist daran Schlimmbes..?
Aufgeklärt, und ganz brutal,
Koch lenkt gerne ab, zumal,
sein Rechenschaftsbericht
beschäftigt bald das Landgericht.
Und von all den Bimbes-Hessen
wird dabei ganz schnell vergessen,
daß schwarzes Geld, man glaubt es nicht
drängt naturgemäß ans Licht.
Auch die F.D.P. blieb dumm
und fiel wieder einmal um.
Roland, fahr nur weiter fort,
gib uns noch ein Ehrenwort,
so wie einst Dein Meister Kohl.
Geh nach Hause und erhol
dich von den Amtsgeschäften,
denn der Wähler wird nach Kräften,
suchend nach dem `saubren` Leben
bald nach neuen Wahlen streben.
Koch, erweis uns Weltmannsblick
und trete heute noch zurück !
Aber wehe, wehe, wehe,
wenn ich auf das Ende sehe.
Der Bimbes-Roland klar beweist:
es gibt ihn schon, den neuen Geist,
man muß halt nur den alten
ganz getreu verwalten.
Statt aufzuklären die Geschichte
fälscht er die Rechenschaftsberichte,
kann alte Fehler überwinden
und läßt sie im Bericht verschwinden.
Das ist er nun, der neue Geist,
der jedem Zweifler klar beweist,
wie Bimbes-Roland wirklich denkt,
den Wähler in die Irre lenkt.
Doch, Bimbes-Roland, Deine Hessen
werden dieses nicht vergessen.
Was wieder einmal klar beweist:
der neue ist der alte Geist.
die_Null ...
genau daher kenn ichs auch ...
Guerilla (in der Vergangenheit sehr belesen ...)
genau daher kenn ichs auch ...
Guerilla (in der Vergangenheit sehr belesen ...)
Der Wettbewerb ist längst beendet und die Preise sind verteilt. Außerdem dickdiver, ist dein Gedicht nur lang und nicht sinnlos.
ooooooch ...
Dann verleih ich trotzdem nochmal meinen persönlichen
2. Preis
an
#20 von panhandler 28.10.01 17:17:45 4740340
So fickrig ist der Oktopus
daß er am Tag 5-, 6mal muß
Er bumst den Stör , den Hai, den Aal
und auf die schnelle
noch von hinten die Sardelle
Und ganz zum Schluß mit Zungenkuß
sich selbst, den geilen Oktopus!
technostud
2. Preis
an
#20 von panhandler 28.10.01 17:17:45 4740340
So fickrig ist der Oktopus
daß er am Tag 5-, 6mal muß
Er bumst den Stör , den Hai, den Aal
und auf die schnelle
noch von hinten die Sardelle
Und ganz zum Schluß mit Zungenkuß
sich selbst, den geilen Oktopus!
technostud
techno ...
Biste ooch so jelenkich oda is det der pure Neid ...?
Guerilla (sich fragend, wieviel Öffnungen so`n Octopus eijentlich hat ...)
Biste ooch so jelenkich oda is det der pure Neid ...?
Guerilla (sich fragend, wieviel Öffnungen so`n Octopus eijentlich hat ...)
@GI weder gelenkig noch neidisch, ich freue mich einfach mit dem Oktopus
techno
techno
Ich möchte mich noch mal ganz herzlich für den gewonnenen Tag am Sperrknopf bedanken. Hat viel Spass gemacht, querbeet zu sperren und wüste Diskussionen auszulösen
schnell Zähler ablesen ...
kpk ...
Biste jrade uff Irrwegen ...?
Guerilla (Zusammenhang suchend ...)
Biste jrade uff Irrwegen ...?
Guerilla (Zusammenhang suchend ...)
Du musst das Posting #1 lesen, dann verstehst du es.
Hatt ick jlatt vajessen, dat et wat sinnvollet zu jewinnen jab - is ja hier ooch nich die Rejel ...
Oh Eberhard ,
oh Eberhard ,
die Birne weich ,
die Leber hart !
Naja , zu spät wohl , aber ...
Thommy :-)
oh Eberhard ,
die Birne weich ,
die Leber hart !
Naja , zu spät wohl , aber ...
Thommy :-)
@Guerilla Investor
#96 Nur 2 löcher
#96 Nur 2 löcher
lieber in die welt geschissen als ein loch in´darm gerissen...
ein männlein steht im walde ganz schief und krumm
da kommt ein grüner panzer und fährt es um
sagt wo kommt der panzer her - von der deutschen bundeswehr...
es war in einer sommernacht am rande des ural
die russen saßen dichtgedrängt die köpfe waren kahl
das kraftwerk in die luft gesprengt
der traktor explodiert, der iwan in den wald gerannt
man hatte ihn kastriert...
(bitte nicht gleich sperren - hier werden ja wohl sinnlose gedichte gesucht)
blasi
ein männlein steht im walde ganz schief und krumm
da kommt ein grüner panzer und fährt es um
sagt wo kommt der panzer her - von der deutschen bundeswehr...
es war in einer sommernacht am rande des ural
die russen saßen dichtgedrängt die köpfe waren kahl
das kraftwerk in die luft gesprengt
der traktor explodiert, der iwan in den wald gerannt
man hatte ihn kastriert...
(bitte nicht gleich sperren - hier werden ja wohl sinnlose gedichte gesucht)
blasi
oktopus ...
Denn biste nüscht für mich - außadem hab ick `ne Fischallergie ...
Guerilla (weiter seine Spargelsuppe löffelnd ...)
Denn biste nüscht für mich - außadem hab ick `ne Fischallergie ...
Guerilla (weiter seine Spargelsuppe löffelnd ...)
@Guerilla Investor
#107 War auch nicht als Angebot gedacht,und das ist auch
gut so , sagen die Berliner.Pfui Deifi! Spargelsuppe bringt
MKS ,Na ja ,Jeder nach seiner Fasson.
#107 War auch nicht als Angebot gedacht,und das ist auch
gut so , sagen die Berliner.Pfui Deifi! Spargelsuppe bringt
MKS ,Na ja ,Jeder nach seiner Fasson.
An der Börse hat’s gekracht
Da hab ich aus meinen Aktien
den Kindern Drachen gemacht
Ich zog mit ihnen zu Felde
wo sanft die Lüfte wehen
Dort konnt´ ich meine Aktien
noch einmal steigen sehen
Da hab ich aus meinen Aktien
den Kindern Drachen gemacht
Ich zog mit ihnen zu Felde
wo sanft die Lüfte wehen
Dort konnt´ ich meine Aktien
noch einmal steigen sehen
oktopodius ...
Spargelsuppe schien mir besser händelbar als zum Beispiel Kürbisauflauf mit ganzen Früchten ...
Guerilla (schon länger keen Fasson-Schnitt mehr tragend ...)
Spargelsuppe schien mir besser händelbar als zum Beispiel Kürbisauflauf mit ganzen Früchten ...
Guerilla (schon länger keen Fasson-Schnitt mehr tragend ...)
er ist schwul, das jeder weiß -
deswegen nicht auf gabi heiß -
was solls, so ist das leben -
langweilig wärs, wird`s das nicht geben
deswegen nicht auf gabi heiß -
was solls, so ist das leben -
langweilig wärs, wird`s das nicht geben
sorry - war wohl daneben ?
da hätt ich auch eines:
rotz....
rotz, kotz.....
rotz, rotz, kotz!
Danke schön
rotz....
rotz, kotz.....
rotz, rotz, kotz!
Danke schön
@lucardes, mir hats gefallen !
@ technostd
danke für die blumen. war grad in `ner depriphase...
danke für die blumen. war grad in `ner depriphase...
Rechts ein Baum,
links ein Baum.
In der Mitte Zwischenraum.
Dadurch fließt ein Bach.
-Ach!
Wenn Schnee und Eis die Straßen glätten,
dann wird es Winter – woll`n wir wetten?
Im Schnee, da liegt ein Ofenrohr.
Stell dir mal die Wärme vor!
links ein Baum.
In der Mitte Zwischenraum.
Dadurch fließt ein Bach.
-Ach!
Wenn Schnee und Eis die Straßen glätten,
dann wird es Winter – woll`n wir wetten?
Im Schnee, da liegt ein Ofenrohr.
Stell dir mal die Wärme vor!
Zwei Knaben spielten an ihrem Ding.
Der eine langsam, der andere flink.
Da sprach der langsame zum flinken:
Riech mal, wie meine Finger st...
Der eine langsam, der andere flink.
Da sprach der langsame zum flinken:
Riech mal, wie meine Finger st...
DonZigoralli, blöd und sinnlos sind verschiedene Eigenschaften.
stimmt allerdings.
ein stichling ging ins freudenhaus
stach nem karpfen ein auge aus
begab sich hinauf aufs zimmer
vögelte wie immer
und die moral von der geschicht`
- die kenn ich nicht
stach nem karpfen ein auge aus
begab sich hinauf aufs zimmer
vögelte wie immer
und die moral von der geschicht`
- die kenn ich nicht
klaus stellt fest sein ei ist dick
kann nur sein vom letzten f...
wollen dann wohl lieber blasen
auf dem kühlen feuchten rasen
kann nur sein vom letzten f...
wollen dann wohl lieber blasen
auf dem kühlen feuchten rasen
Weihnachtsgedicht
When the last Kalender-sheets
flattern trough the winter-streets
and Dezemberwind is blowing,
then is everybody knowing
that it is not allzuweit;
she does come - the Weihnachtszeit.
All the Menschen, Leute, people
flippen out of ihr warm Stueble,
run to Kaufhof, Aldi, Mess,
make Konsum and business.
Kaufen das und jene Dings
and the Churchturmglocke rings.
Manche holen sich a Taennchen,
when this brennt, they cry "Attention.
Rufen for the Feuerwehr:
Please come quick to loeschen her !"
Goes the Taennchen of in Rauch,
they are standing on the Schlauch.
In the kitchen of the house
mother makes the Christmasschmaus.
She is working, schufting, bakes,
hit is now her Ingwerkeks.
And the Opa says als Tester:
"We are killed this to Silvester".
Then he fills the last Glas Wine -
yes, this is the christmastime !
Day by day does so vergangen
and the Holy Night does come.
You can think, you can remember,
this is immer in Dezember.
Then the childrenlein are coming
candle-Wachs is abwaerts running.
Bing of Crosby Christmas sings
while the Towerglocke rings
and the angels look so fine -
well this is the Weihnachtstime.
Baby-Eyes are big and rund
the family feels kerngesund
when unterm Weihnachtsbaum are hocking
then nothing can them ever shocking.
They are so happy, are so fine -
this happens in the Christmastime !
The Animals all in the house,
the Hund, the Katz, the bird, the mouse,
are turning round the Weihnachtsstress,
enjoy this day as never nie,
well they find Kittekat and Chappi
in the Geschenkkarton von Pappi.
The family begins to sing
and wieder does a Gloeckchen ring.
Zum song vom grünen Tannenbaum
the Tränen rennen down and down.
Bis our mother plötzlich flennt -
"The christmas-Gans im Ofen brennt !"
Her nose indeed is very fine-
E n d e o f t h e W e i h n a c h t s t i m e.
When the last Kalender-sheets
flattern trough the winter-streets
and Dezemberwind is blowing,
then is everybody knowing
that it is not allzuweit;
she does come - the Weihnachtszeit.
All the Menschen, Leute, people
flippen out of ihr warm Stueble,
run to Kaufhof, Aldi, Mess,
make Konsum and business.
Kaufen das und jene Dings
and the Churchturmglocke rings.
Manche holen sich a Taennchen,
when this brennt, they cry "Attention.
Rufen for the Feuerwehr:
Please come quick to loeschen her !"
Goes the Taennchen of in Rauch,
they are standing on the Schlauch.
In the kitchen of the house
mother makes the Christmasschmaus.
She is working, schufting, bakes,
hit is now her Ingwerkeks.
And the Opa says als Tester:
"We are killed this to Silvester".
Then he fills the last Glas Wine -
yes, this is the christmastime !
Day by day does so vergangen
and the Holy Night does come.
You can think, you can remember,
this is immer in Dezember.
Then the childrenlein are coming
candle-Wachs is abwaerts running.
Bing of Crosby Christmas sings
while the Towerglocke rings
and the angels look so fine -
well this is the Weihnachtstime.
Baby-Eyes are big and rund
the family feels kerngesund
when unterm Weihnachtsbaum are hocking
then nothing can them ever shocking.
They are so happy, are so fine -
this happens in the Christmastime !
The Animals all in the house,
the Hund, the Katz, the bird, the mouse,
are turning round the Weihnachtsstress,
enjoy this day as never nie,
well they find Kittekat and Chappi
in the Geschenkkarton von Pappi.
The family begins to sing
and wieder does a Gloeckchen ring.
Zum song vom grünen Tannenbaum
the Tränen rennen down and down.
Bis our mother plötzlich flennt -
"The christmas-Gans im Ofen brennt !"
Her nose indeed is very fine-
E n d e o f t h e W e i h n a c h t s t i m e.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
245 | ||
94 | ||
75 | ||
65 | ||
54 | ||
53 | ||
53 | ||
41 | ||
41 | ||
38 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
33 | ||
31 | ||
30 | ||
27 | ||
27 | ||
26 | ||
25 | ||
24 | ||
23 | ||
23 |