Deutsche Telekom hält die 17.- € - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.10.01 20:11:15 von
neuester Beitrag 24.11.01 22:14:47 von
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das bedeutet Einstiegskurse
die Zahlen wurden recht negativ beurteilt (siehe Artikel)
aber m.E. zählt die Zukunft (z.B. Zinsentwicklung und
Marktanteilsentwicklung/ T-online etc.)
zur Info
ftd.de, Mi, 31.10.2001, 8:26, aktualisiert: Mi, 31.10.2001, 16:29
Deutsche Telekom: Ohne Sondereffekte Drei-Milliarden-Verlust
Die Deutsche Telekom hat in den ersten neun Monaten 2001 ihre selbst gesteckten Ziele zwar erreicht, im dritten Quartal aber ihren Verlust gegenüber den Vorperioden deutlich ausgeweitet. Die T-Aktie gab nach Vorlage der Zahlen nach.
Der Telekom-Vorstand auf einen Blick
Den am Mittwoch vorgelegten vorläufigen Geschäftszahlen zufolge verbesserten sich Umsatz und Ergebnis (Ebitda) wie vorhergesagt. Auf Nachfrage nannte die Telekom einen vergleichbaren Konzernverlust ohne positive Effekte aus Anteilsverkäufen sowie Abschreibungen auf Firmenwerte und Kosten für den UMTS-Mobilfunk mit 3,1 Mrd. Euro nach einem Verlust von 1,3 Mrd. Euro im Halbjahr. Die Telekom hatte zunächst nur einen durch zumeist positive Sondereffekte wie Beteiligungsverkäufe verzerrten Konzernüberschuss vor Kosten für Goodwill und UMTS von 1,6 Mrd. Euro genannt, nach rund einer Mrd. Euro im Halbjahr. Verkauft wurden im Quartal Anteile an dem US-Mobilfunkunternehmen Sprint PCS und die Mehrheit am TV-Kabelnetz in Baden-Württemberg. Dagegen schlugen im Quartal Abschreibungen auf den Beteiligungsbuchwert bei Aktien von France Telecom und die UMTS-Kosten sowie Abschreibungen auf Firmenwerte negativ zu Buche.
Über Analystenerwartungen
Beim Konzern-Ebitda (Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Amortisationen und Abschreibungen) zeichne sich die geplante Steigerung um einen zweistelligen Prozentsatz zum Vorjahreszeitraum ab, teilte die Telekom weiter mit. Mit dem in den Monaten Januar bis September um 20 Prozent auf rund 36 Mrd. Euro gestiegenen Umsatz lag die Telekom über den Umsatzerwartungen der Analysten, verfehlte jedoch beim Ergebnis die Prognosen. Analysten hatten bei weit auseinander liegenden Schätzungen im Durchschnitt mit einem Konzernverlust in Höhe von 2,7 Mrd. Euro gerechnet.
In der Mobilfunk-Sparte verdoppelte das Unternehmen sein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen in den ersten drei Quartalen von 1,1 Mrd. Euro im vergangenen Jahr auf nun 2,2 Mrd. Euro. Für das Gesamtjahr rechnet die Telekom mit einem zweistelligen Zuwachs bei Umsatz und Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebidta). Ob die Deutsche Telekom im laufenden Jahr nach den hohen Abschreibungen in die roten Zahlen rutschen werde, wollte der Unternehmenssprecher nicht kommentieren.
Börsengang von T-Mobile vor Verschiebung
Der Konzern wolle seine Schuldenlast von 65,2 Mrd. Euro weiter verringern, sagte Telekom-Sprecher Stephan Broszio. Bis Ende 2002 solle die Verbindlichkeiten auf 50 Mrd. Euro reduziert werden. Geplant seien weitere Verkäufe von Randaktivitäten. In diesem Jahr hatte die Telekom bereits sechs Kabelgesellschaften für rund 5,5 Mrd. Euro an die US-Firma Liberty Media veräußert. Zusätzlich zu den restlichen Anteilen will die Telekom Immobilien verkaufen.
Weiter Unklarheit herrscht über den Börsengang der Mobilfunk-Tochter T-Mobile. Der bereits auf 2002 verschobene Gang auf das Parkett könnte sich angesichts der unsicheren Börsenlage erneut verzögern. T-Mobile komme an die Börse, wenn sich der Kapitalmarkt erholt hat, sagte Broszio. Nach den Terroranschlägen am 11. September und der Verunsicherung der Börsen durch die Milzbrandanschläge erwarten Finanzexperten allerdings eine Verschiebung des Börsenaufschwungs.
"Keine Überraschung"
Die meisten Analysten sagten in ersten Stellungnahmen, die Geschäftszahlen stellten keine Überraschung dar. Jeder wisse, dass das laufende Jahr schwach verlaufe, sagte Theo Kitz von Merck, Finck & CO. Die Telekom werde jedoch voraussichtlich ihre zu Jahresbeginn formulierten Geschäftsziele erreichen. Andere Analysten sagten, das operative Geschäft bei der Telekom verlaufe bislang den Erwartungen entsprechend, wobei der Mobilfunk sich besser als erwartet entwickele. Der Schuldenabbau um 5,8 Mrd. Euro auf 65,2 Mrd. Euro mache Fortschritte, hieß es.
Die T-Aktie reagierte im Handelsverlauf mit Verlusten bis zu etwa drei Prozent auf 16,83 Euro.
© 2001 Financial Times Deutschland , © Illustration: Telekom
Gruss
Trader13
die Zahlen wurden recht negativ beurteilt (siehe Artikel)
aber m.E. zählt die Zukunft (z.B. Zinsentwicklung und
Marktanteilsentwicklung/ T-online etc.)
zur Info
ftd.de, Mi, 31.10.2001, 8:26, aktualisiert: Mi, 31.10.2001, 16:29
Deutsche Telekom: Ohne Sondereffekte Drei-Milliarden-Verlust
Die Deutsche Telekom hat in den ersten neun Monaten 2001 ihre selbst gesteckten Ziele zwar erreicht, im dritten Quartal aber ihren Verlust gegenüber den Vorperioden deutlich ausgeweitet. Die T-Aktie gab nach Vorlage der Zahlen nach.
Der Telekom-Vorstand auf einen Blick
Den am Mittwoch vorgelegten vorläufigen Geschäftszahlen zufolge verbesserten sich Umsatz und Ergebnis (Ebitda) wie vorhergesagt. Auf Nachfrage nannte die Telekom einen vergleichbaren Konzernverlust ohne positive Effekte aus Anteilsverkäufen sowie Abschreibungen auf Firmenwerte und Kosten für den UMTS-Mobilfunk mit 3,1 Mrd. Euro nach einem Verlust von 1,3 Mrd. Euro im Halbjahr. Die Telekom hatte zunächst nur einen durch zumeist positive Sondereffekte wie Beteiligungsverkäufe verzerrten Konzernüberschuss vor Kosten für Goodwill und UMTS von 1,6 Mrd. Euro genannt, nach rund einer Mrd. Euro im Halbjahr. Verkauft wurden im Quartal Anteile an dem US-Mobilfunkunternehmen Sprint PCS und die Mehrheit am TV-Kabelnetz in Baden-Württemberg. Dagegen schlugen im Quartal Abschreibungen auf den Beteiligungsbuchwert bei Aktien von France Telecom und die UMTS-Kosten sowie Abschreibungen auf Firmenwerte negativ zu Buche.
Über Analystenerwartungen
Beim Konzern-Ebitda (Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Amortisationen und Abschreibungen) zeichne sich die geplante Steigerung um einen zweistelligen Prozentsatz zum Vorjahreszeitraum ab, teilte die Telekom weiter mit. Mit dem in den Monaten Januar bis September um 20 Prozent auf rund 36 Mrd. Euro gestiegenen Umsatz lag die Telekom über den Umsatzerwartungen der Analysten, verfehlte jedoch beim Ergebnis die Prognosen. Analysten hatten bei weit auseinander liegenden Schätzungen im Durchschnitt mit einem Konzernverlust in Höhe von 2,7 Mrd. Euro gerechnet.
In der Mobilfunk-Sparte verdoppelte das Unternehmen sein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen in den ersten drei Quartalen von 1,1 Mrd. Euro im vergangenen Jahr auf nun 2,2 Mrd. Euro. Für das Gesamtjahr rechnet die Telekom mit einem zweistelligen Zuwachs bei Umsatz und Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebidta). Ob die Deutsche Telekom im laufenden Jahr nach den hohen Abschreibungen in die roten Zahlen rutschen werde, wollte der Unternehmenssprecher nicht kommentieren.
Börsengang von T-Mobile vor Verschiebung
Der Konzern wolle seine Schuldenlast von 65,2 Mrd. Euro weiter verringern, sagte Telekom-Sprecher Stephan Broszio. Bis Ende 2002 solle die Verbindlichkeiten auf 50 Mrd. Euro reduziert werden. Geplant seien weitere Verkäufe von Randaktivitäten. In diesem Jahr hatte die Telekom bereits sechs Kabelgesellschaften für rund 5,5 Mrd. Euro an die US-Firma Liberty Media veräußert. Zusätzlich zu den restlichen Anteilen will die Telekom Immobilien verkaufen.
Weiter Unklarheit herrscht über den Börsengang der Mobilfunk-Tochter T-Mobile. Der bereits auf 2002 verschobene Gang auf das Parkett könnte sich angesichts der unsicheren Börsenlage erneut verzögern. T-Mobile komme an die Börse, wenn sich der Kapitalmarkt erholt hat, sagte Broszio. Nach den Terroranschlägen am 11. September und der Verunsicherung der Börsen durch die Milzbrandanschläge erwarten Finanzexperten allerdings eine Verschiebung des Börsenaufschwungs.
"Keine Überraschung"
Die meisten Analysten sagten in ersten Stellungnahmen, die Geschäftszahlen stellten keine Überraschung dar. Jeder wisse, dass das laufende Jahr schwach verlaufe, sagte Theo Kitz von Merck, Finck & CO. Die Telekom werde jedoch voraussichtlich ihre zu Jahresbeginn formulierten Geschäftsziele erreichen. Andere Analysten sagten, das operative Geschäft bei der Telekom verlaufe bislang den Erwartungen entsprechend, wobei der Mobilfunk sich besser als erwartet entwickele. Der Schuldenabbau um 5,8 Mrd. Euro auf 65,2 Mrd. Euro mache Fortschritte, hieß es.
Die T-Aktie reagierte im Handelsverlauf mit Verlusten bis zu etwa drei Prozent auf 16,83 Euro.
© 2001 Financial Times Deutschland , © Illustration: Telekom
Gruss
Trader13
heute war es etwas kritisch
aber jetzt kann es Richtung 20.- € gehen
Gruss
Trader13
aber jetzt kann es Richtung 20.- € gehen
Gruss
Trader13
da habe ich mich geirrt !
für mich jedoch kein Grund auszusteigen(
wie ist eure Meinung
Gruss
Trader13
für mich jedoch kein Grund auszusteigen(
wie ist eure Meinung
Gruss
Trader13
Zinssenkungen ist doch positiv für Schuldern
oder ?
Gruss
Trader13
oder ?
Gruss
Trader13
Hallo Trader13
meinst Du Telekom wäre dann evtl. ein Kauf - hätte noch 2,50 übrig - werde aber gerne Deinen anderen Rat auch beherzigen. Du weißt, ich freue mich über jede Hilfe
Grüßle
neuling
meinst Du Telekom wäre dann evtl. ein Kauf - hätte noch 2,50 übrig - werde aber gerne Deinen anderen Rat auch beherzigen. Du weißt, ich freue mich über jede Hilfe
Grüßle
neuling
bei der telekom haben wir die ersten 2.- €
die heutige stabilität bedeutet für mich dass wir kurz
vor dem Ausbruch stehen
@neuling1002
die Rambus ist ein anderes kaliber da sind 100% Gewinn
aber auch 30 % Verlust auf Jahressicht drin
ich bin long
Gruss
Trader13
die heutige stabilität bedeutet für mich dass wir kurz
vor dem Ausbruch stehen
@neuling1002
die Rambus ist ein anderes kaliber da sind 100% Gewinn
aber auch 30 % Verlust auf Jahressicht drin
ich bin long
Gruss
Trader13
Deutsche Telekom: Gesamtjahresergebnis wahrscheinlich nicht positiv
BERLIN (AFX) - Die Deutsche Telekom wird in diesem Jahr voraussichtlich kein positives Ergebnis erzielen. Das sagte der Finanzvorstand des Unternehmens, Karl-Gerhard Eick, am Dienstag in Berlin. Bislang habe das Telekommunikations-Unternehmen noch keinen Ausblick für den Nettogewinn des Jahres 2001 vorgelegt, ergänzte er./FX/aka/bi
Gruss
Trader13
BERLIN (AFX) - Die Deutsche Telekom wird in diesem Jahr voraussichtlich kein positives Ergebnis erzielen. Das sagte der Finanzvorstand des Unternehmens, Karl-Gerhard Eick, am Dienstag in Berlin. Bislang habe das Telekommunikations-Unternehmen noch keinen Ausblick für den Nettogewinn des Jahres 2001 vorgelegt, ergänzte er./FX/aka/bi
Gruss
Trader13
up
Gruss
Trader13
wünsche ein schönes Wochenende
Gruss
Trader13
wünsche ein schönes Wochenende
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