E-Learning-Projekt für interaktives TV - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.01.02 11:22:02 von
neuester Beitrag 05.01.02 02:49:17 von
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E-Learning-Projekt für interaktives TV
[02.01.2002]
Statt Computer für Web-based Trainings, Informationsvermittlung und –kommunikation zu nutzen, werden Internet-Set-Top-Boxen der Hildesheimer Met@box AG eingesetzt. Als Plattform für den eigenen Content dient das Learning Management System H.U.TVERDI®, das auf die neue veränderte Nutzung angepasst wird. Projektstart für das Pilotprojekt mit ca. 100 Geräten und einem Teilnehmerkreis von bis zu 1.000 Mitarbeitern war der 2. Januar 2002. Es läuft bis zum Jahresende und soll einen Aufschluss über die Akzeptanz interaktiver TV-basierter E-Learning-Vorhaben geben. Das Projekt wird durch das Land Niedersachsen sowie die EU gefördert. Es wird vom An-Institut IMBIT an der Universität in Hildesheim wissenschaftlich begleitet. Bei einem erfolgreichen Projektverlauf könnten mittelfristig bis zu 10.000 Mitarbeiter der Deutschen Bank 24 in E-Learning-Aktivitäten mittels Set-Top-Boxen eingebunden werden.
Im Rahmen des Pilotprojektes werden in allen Deutsche Bank 24 Filialen iTV-Lernplätze in Arbeitsplatznähe eingerichtet werden. Mittels iTV-gestützter Lern-module wird individuelles Selbststudium ermöglicht, aber auch Gruppenlernen durch die integrierten Kommunikationsprozesse. Unterstützt werden diese Pro-zesse durch eine Telebetreuung. Für die Auswahl und Evaluierung von Content wird ein Projektteam bestehend aus den beteiligten Firmen sowie dem IMBIT gebildet.
„Wir wollen mit diesem Projekt innovative Wege beim E-Learning beschreiten und können unser bestehendes SAT-TV-Angebot ideal ergänzen“, sagt Bert Köh-ler, Head of Learning & Knowledge Services, Deutsche Bank University. „Die E-Learning Company H.U.T verfügt mit ihrem Learning Management System über eine integrierte Anwendung für die Bereiche E-Learning, E-Community und E-Knowledge, Met@box über die erforderliche Technik.“
Zudem bedeutet der Einsatz der Set-Top-Boxen für die Bank erhebliche Kostenvorteile gegenüber den sonst erforderlichen Computersystemen. Met@box verfügt mit diesen Geräten und der Systemsoftware bis zu Datendiensten via BOT über ein einsatzfähiges Komplettpaket für die Verschmelzung der Medien Internet und Fernsehen. BOT steht für Broadcast Online Television und ist eine ein-zigartige, patentierte Technologie, die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom als Grundlage eines neuen Point-to-Multipoint-Übertragungsdienstes ent-wickelt wurde. Mit ihren immensen Übertragungsraten, den eingesparten online- und Telefonkosten, der hochsicheren Verschlüsselungstechnik und der unbegrenzten Teilnehmerzahl ist die BOT-Technologie besonders geeignet zur Übertragung großer Datenmengen, wie sie bei multimedialen Lerninhalten vorkom-men.
[02.01.2002]
Statt Computer für Web-based Trainings, Informationsvermittlung und –kommunikation zu nutzen, werden Internet-Set-Top-Boxen der Hildesheimer Met@box AG eingesetzt. Als Plattform für den eigenen Content dient das Learning Management System H.U.TVERDI®, das auf die neue veränderte Nutzung angepasst wird. Projektstart für das Pilotprojekt mit ca. 100 Geräten und einem Teilnehmerkreis von bis zu 1.000 Mitarbeitern war der 2. Januar 2002. Es läuft bis zum Jahresende und soll einen Aufschluss über die Akzeptanz interaktiver TV-basierter E-Learning-Vorhaben geben. Das Projekt wird durch das Land Niedersachsen sowie die EU gefördert. Es wird vom An-Institut IMBIT an der Universität in Hildesheim wissenschaftlich begleitet. Bei einem erfolgreichen Projektverlauf könnten mittelfristig bis zu 10.000 Mitarbeiter der Deutschen Bank 24 in E-Learning-Aktivitäten mittels Set-Top-Boxen eingebunden werden.
Im Rahmen des Pilotprojektes werden in allen Deutsche Bank 24 Filialen iTV-Lernplätze in Arbeitsplatznähe eingerichtet werden. Mittels iTV-gestützter Lern-module wird individuelles Selbststudium ermöglicht, aber auch Gruppenlernen durch die integrierten Kommunikationsprozesse. Unterstützt werden diese Pro-zesse durch eine Telebetreuung. Für die Auswahl und Evaluierung von Content wird ein Projektteam bestehend aus den beteiligten Firmen sowie dem IMBIT gebildet.
„Wir wollen mit diesem Projekt innovative Wege beim E-Learning beschreiten und können unser bestehendes SAT-TV-Angebot ideal ergänzen“, sagt Bert Köh-ler, Head of Learning & Knowledge Services, Deutsche Bank University. „Die E-Learning Company H.U.T verfügt mit ihrem Learning Management System über eine integrierte Anwendung für die Bereiche E-Learning, E-Community und E-Knowledge, Met@box über die erforderliche Technik.“
Zudem bedeutet der Einsatz der Set-Top-Boxen für die Bank erhebliche Kostenvorteile gegenüber den sonst erforderlichen Computersystemen. Met@box verfügt mit diesen Geräten und der Systemsoftware bis zu Datendiensten via BOT über ein einsatzfähiges Komplettpaket für die Verschmelzung der Medien Internet und Fernsehen. BOT steht für Broadcast Online Television und ist eine ein-zigartige, patentierte Technologie, die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom als Grundlage eines neuen Point-to-Multipoint-Übertragungsdienstes ent-wickelt wurde. Mit ihren immensen Übertragungsraten, den eingesparten online- und Telefonkosten, der hochsicheren Verschlüsselungstechnik und der unbegrenzten Teilnehmerzahl ist die BOT-Technologie besonders geeignet zur Übertragung großer Datenmengen, wie sie bei multimedialen Lerninhalten vorkom-men.
Der Stoff wurde bereits mehrfach durchgekaut und verdaut
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Nein, daß ist sehr wichtig und zukunftsweisend.
Deswegen nochmal mit den wichtigen Passagen.
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E-Learning-Projekt für interaktives TV
[02.01.2002]
Statt Computer für Web-based Trainings, Informationsvermittlung und –kommunikation zu nutzen, werden Internet-Set-Top-Boxen der Hildesheimer Metabox AG eingesetzt. Als Plattform für den eigenen Content dient das Learning Management System H.U.T, das auf die neue veränderte Nutzung angepasst wird. Projektstart für das Pilotprojekt mit ca. 100 Geräten und einem Teilnehmerkreis von bis zu 1.000 Mitarbeitern war der 2. Januar 2002. Es läuft bis zum Jahresende und soll einen Aufschluss über die Akzeptanz interaktiver TV-basierter E-Learning-Vorhaben geben. Das Projekt wird durch das Land Niedersachsen sowie die EU gefördert. Es wird vom An-Institut IMBIT an der Universität in Hildesheim wissenschaftlich begleitet. Bei einem erfolgreichen Projektverlauf könnten mittelfristig bis zu 10.000 Mitarbeiter der Deutschen Bank 24 in E-Learning-Aktivitäten mittels Set-Top-Boxen eingebunden werden.
Im Rahmen des Pilotprojektes werden in allen Deutsche Bank 24 Filialen iTV-Lernplätze in Arbeitsplatznähe eingerichtet werden. Mittels iTV-gestützter Lern-module wird individuelles Selbststudium ermöglicht, aber auch Gruppenlernen durch die integrierten Kommunikationsprozesse. Unterstützt werden diese Pro-zesse durch eine Telebetreuung. Für die Auswahl und Evaluierung von Content wird ein Projektteam bestehend aus den beteiligten Firmen sowie dem IMBIT gebildet.
„Wir wollen mit diesem Projekt innovative Wege beim E-Learning beschreiten und können unser bestehendes SAT-TV-Angebot ideal ergänzen“, sagt Bert Köh-ler, Head of Learning & Knowledge Services, Deutsche Bank University. „Die E-Learning Company H.U.T verfügt mit ihrem Learning Management System über eine integrierte Anwendung für die Bereiche E-Learning, E-Community und E-Knowledge, Metabox über die erforderliche Technik.“
Zudem bedeutet der Einsatz der Set-Top-Boxen für die Bank erhebliche Kostenvorteile gegenüber den sonst erforderlichen Computersystemen.
Metabox verfügt mit diesen Geräten und der Systemsoftware bis zu Datendiensten via BOT über ein einsatzfähiges Komplettpaket für die Verschmelzung der Medien Internet und Fernsehen. BOT steht für Broadcast Online Television und ist eine einzigartige, patentierte Technologie, die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom als Grundlage eines neuen Point-to-Multipoint-Übertragungsdienstes ent-wickelt wurde. Mit ihren immensen Übertragungsraten, den eingesparten online- und Telefonkosten, der hochsicheren Verschlüsselungstechnik und der unbegrenzten Teilnehmerzahl ist die BOT-Technologie besonders geeignet zur Übertragung großer Datenmengen, wie sie bei multimedialen Lerninhalten vorkommen.
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tradyman
Deswegen nochmal mit den wichtigen Passagen.
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E-Learning-Projekt für interaktives TV
[02.01.2002]
Statt Computer für Web-based Trainings, Informationsvermittlung und –kommunikation zu nutzen, werden Internet-Set-Top-Boxen der Hildesheimer Metabox AG eingesetzt. Als Plattform für den eigenen Content dient das Learning Management System H.U.T, das auf die neue veränderte Nutzung angepasst wird. Projektstart für das Pilotprojekt mit ca. 100 Geräten und einem Teilnehmerkreis von bis zu 1.000 Mitarbeitern war der 2. Januar 2002. Es läuft bis zum Jahresende und soll einen Aufschluss über die Akzeptanz interaktiver TV-basierter E-Learning-Vorhaben geben. Das Projekt wird durch das Land Niedersachsen sowie die EU gefördert. Es wird vom An-Institut IMBIT an der Universität in Hildesheim wissenschaftlich begleitet. Bei einem erfolgreichen Projektverlauf könnten mittelfristig bis zu 10.000 Mitarbeiter der Deutschen Bank 24 in E-Learning-Aktivitäten mittels Set-Top-Boxen eingebunden werden.
Im Rahmen des Pilotprojektes werden in allen Deutsche Bank 24 Filialen iTV-Lernplätze in Arbeitsplatznähe eingerichtet werden. Mittels iTV-gestützter Lern-module wird individuelles Selbststudium ermöglicht, aber auch Gruppenlernen durch die integrierten Kommunikationsprozesse. Unterstützt werden diese Pro-zesse durch eine Telebetreuung. Für die Auswahl und Evaluierung von Content wird ein Projektteam bestehend aus den beteiligten Firmen sowie dem IMBIT gebildet.
„Wir wollen mit diesem Projekt innovative Wege beim E-Learning beschreiten und können unser bestehendes SAT-TV-Angebot ideal ergänzen“, sagt Bert Köh-ler, Head of Learning & Knowledge Services, Deutsche Bank University. „Die E-Learning Company H.U.T verfügt mit ihrem Learning Management System über eine integrierte Anwendung für die Bereiche E-Learning, E-Community und E-Knowledge, Metabox über die erforderliche Technik.“
Zudem bedeutet der Einsatz der Set-Top-Boxen für die Bank erhebliche Kostenvorteile gegenüber den sonst erforderlichen Computersystemen.
Metabox verfügt mit diesen Geräten und der Systemsoftware bis zu Datendiensten via BOT über ein einsatzfähiges Komplettpaket für die Verschmelzung der Medien Internet und Fernsehen. BOT steht für Broadcast Online Television und ist eine einzigartige, patentierte Technologie, die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom als Grundlage eines neuen Point-to-Multipoint-Übertragungsdienstes ent-wickelt wurde. Mit ihren immensen Übertragungsraten, den eingesparten online- und Telefonkosten, der hochsicheren Verschlüsselungstechnik und der unbegrenzten Teilnehmerzahl ist die BOT-Technologie besonders geeignet zur Übertragung großer Datenmengen, wie sie bei multimedialen Lerninhalten vorkommen.
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tradyman
@Baracoa
Baracoa: Angemeldet seit Sept.2000
2107 postings
TraderA: Angemeldet seit Aug.2000
976 postings
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Na , Du bist ja gerade der Richtige , der sich darüber beschwert , daß ihm die Beiträge ,anderer, zuviel sind.
Costolyna
Baracoa: Angemeldet seit Sept.2000
2107 postings
TraderA: Angemeldet seit Aug.2000
976 postings
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Na , Du bist ja gerade der Richtige , der sich darüber beschwert , daß ihm die Beiträge ,anderer, zuviel sind.
Costolyna
Darf ich auch nochmal, wenn es denn so wichtig ist?
E-Learning-Projekt für interaktives TV
[02.01.2002]
Statt Computer für Web-based Trainings, Informationsvermittlung und –kommunikation zu nutzen, werden Internet-Set-Top-Boxen der Hildesheimer Metabox AG eingesetzt. Als Plattform für den eigenen Content dient das Learning Management System H.U.T, das auf die neue veränderte Nutzung angepasst wird. Projektstart für das Pilotprojekt mit ca. 100 Geräten und einem Teilnehmerkreis von bis zu 1.000 Mitarbeitern war der 2. Januar 2002. Es läuft bis zum Jahresende und soll einen Aufschluss über die Akzeptanz interaktiver TV-basierter E-Learning-Vorhaben geben. Das Projekt wird durch das Land Niedersachsen sowie die EU gefördert. Es wird vom An-Institut IMBIT an der Universität in Hildesheim wissenschaftlich begleitet. Bei einem erfolgreichen Projektverlauf könnten mittelfristig bis zu 10.000 Mitarbeiter der Deutschen Bank 24 in E-Learning- Aktivitäten mittels Set-Top-Boxen eingebunden werden.
Im Rahmen des Pilotprojektes werden in allen Deutsche Bank 24 Filialen iTV-Lernplätze in Arbeitsplatznähe eingerichtet werden. Mittels iTV-gestützter Lern-module wird individuelles Selbststudium ermöglicht, aber auch Gruppenlernen durch die integrierten Kommunikationsprozesse. Unterstützt werden diese Pro-zesse durch eine Telebetreuung. Für die Auswahl und Evaluierung von Content wird ein Projektteam bestehend aus den beteiligten Firmen sowie dem IMBIT gebildet.
„Wir wollen mit diesem Projekt innovative Wege beim E-Learning beschreiten und können unser bestehendes SAT-TV-Angebot ideal ergänzen“, sagt Bert Köh-ler, Head of Learning & Knowledge Services, Deutsche Bank University. „Die E-Learning Company H.U.T verfügt mit ihrem Learning Management System über eine integrierte Anwendung für die Bereiche E-Learning, E-Community und E-Knowledge, Metabox über die erforderliche Technik.“
Zudem bedeutet der Einsatz der Set-Top-Boxen für die Bank erhebliche Kostenvorteile gegenüber den sonst erforderlichen Computersystemen.
Metabox verfügt mit diesen Geräten und der Systemsoftware bis zu Datendiensten via BOT über ein einsatzfähiges Komplettpaket für die Verschmelzung der Medien Internet und Fernsehen. BOT steht für Broadcast Online Television und ist eine einzigartige, patentierte Technologie, die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom als Grundlage eines neuen Point-to-Multipoint-Übertragungsdienstes ent-wickelt wurde. Mit ihren immensen Übertragungsraten, den eingesparten online- und Telefonkosten, der hochsicheren Verschlüsselungstechnik und der unbegrenzten Teilnehmerzahl ist die BOT-Technologie besonders geeignet zur Übertragung großer Datenmengen, wie sie bei multimedialen Lerninhalten vorkommen.
Hubert Hunold
E-Learning-Projekt für interaktives TV
[02.01.2002]
Statt Computer für Web-based Trainings, Informationsvermittlung und –kommunikation zu nutzen, werden Internet-Set-Top-Boxen der Hildesheimer Metabox AG eingesetzt. Als Plattform für den eigenen Content dient das Learning Management System H.U.T, das auf die neue veränderte Nutzung angepasst wird. Projektstart für das Pilotprojekt mit ca. 100 Geräten und einem Teilnehmerkreis von bis zu 1.000 Mitarbeitern war der 2. Januar 2002. Es läuft bis zum Jahresende und soll einen Aufschluss über die Akzeptanz interaktiver TV-basierter E-Learning-Vorhaben geben. Das Projekt wird durch das Land Niedersachsen sowie die EU gefördert. Es wird vom An-Institut IMBIT an der Universität in Hildesheim wissenschaftlich begleitet. Bei einem erfolgreichen Projektverlauf könnten mittelfristig bis zu 10.000 Mitarbeiter der Deutschen Bank 24 in E-Learning- Aktivitäten mittels Set-Top-Boxen eingebunden werden.
Im Rahmen des Pilotprojektes werden in allen Deutsche Bank 24 Filialen iTV-Lernplätze in Arbeitsplatznähe eingerichtet werden. Mittels iTV-gestützter Lern-module wird individuelles Selbststudium ermöglicht, aber auch Gruppenlernen durch die integrierten Kommunikationsprozesse. Unterstützt werden diese Pro-zesse durch eine Telebetreuung. Für die Auswahl und Evaluierung von Content wird ein Projektteam bestehend aus den beteiligten Firmen sowie dem IMBIT gebildet.
„Wir wollen mit diesem Projekt innovative Wege beim E-Learning beschreiten und können unser bestehendes SAT-TV-Angebot ideal ergänzen“, sagt Bert Köh-ler, Head of Learning & Knowledge Services, Deutsche Bank University. „Die E-Learning Company H.U.T verfügt mit ihrem Learning Management System über eine integrierte Anwendung für die Bereiche E-Learning, E-Community und E-Knowledge, Metabox über die erforderliche Technik.“
Zudem bedeutet der Einsatz der Set-Top-Boxen für die Bank erhebliche Kostenvorteile gegenüber den sonst erforderlichen Computersystemen.
Metabox verfügt mit diesen Geräten und der Systemsoftware bis zu Datendiensten via BOT über ein einsatzfähiges Komplettpaket für die Verschmelzung der Medien Internet und Fernsehen. BOT steht für Broadcast Online Television und ist eine einzigartige, patentierte Technologie, die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom als Grundlage eines neuen Point-to-Multipoint-Übertragungsdienstes ent-wickelt wurde. Mit ihren immensen Übertragungsraten, den eingesparten online- und Telefonkosten, der hochsicheren Verschlüsselungstechnik und der unbegrenzten Teilnehmerzahl ist die BOT-Technologie besonders geeignet zur Übertragung großer Datenmengen, wie sie bei multimedialen Lerninhalten vorkommen.
Hubert Hunold
E-Learning-Projekt für interaktives TV
[02.01.2002]
Statt Computer für Web-based Trainings, Informationsvermittlung und –kommunikation zu nutzen, werden Internet-Set-Top-Boxen der Hildesheimer Metabox AG eingesetzt. Als Plattform für den eigenen Content dient das Learning Management System H.U.T, das auf die neue veränderte Nutzung angepasst wird. Projektstart für das Pilotprojekt mit ca. 100 Geräten und einem Teilnehmerkreis von bis zu 1.000 Mitarbeitern war der 2. Januar 2002. Es läuft bis zum Jahresende und soll einen Aufschluss über die Akzeptanz interaktiver TV-basierter E-Learning-Vorhaben geben. Das Projekt wird durch das Land Niedersachsen sowie die EU gefördert. Es wird vom An-Institut IMBIT an der Universität in Hildesheim wissenschaftlich begleitet. Bei einem erfolgreichen Projektverlauf könnten mittelfristig bis zu 10.000 Mitarbeiter der Deutschen Bank 24 in E-Learning-Aktivitäten mittels Set-Top-Boxen eingebunden werden.
Im Rahmen des Pilotprojektes werden in allen Deutsche Bank 24 Filialen iTV-Lernplätze in Arbeitsplatznähe eingerichtet werden. Mittels iTV-gestützter Lern-module wird individuelles Selbststudium ermöglicht, aber auch Gruppenlernen durch die integrierten Kommunikationsprozesse. Unterstützt werden diese Pro-zesse durch eine Telebetreuung. Für die Auswahl und Evaluierung von Content wird ein Projektteam bestehend aus den beteiligten Firmen sowie dem IMBIT gebildet.
„Wir wollen mit diesem Projekt innovative Wege beim E-Learning beschreiten und können unser bestehendes SAT-TV-Angebot ideal ergänzen“, sagt Bert Köh-ler, Head of Learning & Knowledge Services, Deutsche Bank University. „Die E-Learning Company H.U.T verfügt mit ihrem Learning Management System über eine integrierte Anwendung für die Bereiche E-Learning, E-Community und E-Knowledge, Metabox über die erforderliche Technik.“
Zudem bedeutet der Einsatz der Set-Top-Boxen für die Bank erhebliche Kostenvorteile gegenüber den sonst erforderlichen Computersystemen.
Metabox verfügt mit diesen Geräten und der Systemsoftware bis zu Datendiensten via BOT über ein einsatzfähiges Komplettpaket für die Verschmelzung der Medien Internet und Fernsehen. BOT steht für Broadcast Online Television und ist eine einzigartige, patentierte Technologie, die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom als Grundlage eines neuen Point-to-Multipoint-Übertragungsdienstes ent-wickelt wurde. Mit ihren immensen Übertragungsraten, den eingesparten online- und Telefonkosten, der hochsicheren Verschlüsselungstechnik und der unbegrenzten Teilnehmerzahl ist die BOT-Technologie besonders geeignet zur Übertragung großer Datenmengen, wie sie bei multimedialen Lerninhalten vorkommen.
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Statt Computer für Web-based Trainings, Informationsvermittlung und –kommunikation zu nutzen, werden Internet-Set-Top-Boxen der Hildesheimer Metabox AG eingesetzt. Als Plattform für den eigenen Content dient das Learning Management System H.U.T, das auf die neue veränderte Nutzung angepasst wird. Projektstart für das Pilotprojekt mit ca. 100 Geräten und einem Teilnehmerkreis von bis zu 1.000 Mitarbeitern war der 2. Januar 2002. Es läuft bis zum Jahresende und soll einen Aufschluss über die Akzeptanz interaktiver TV-basierter E-Learning-Vorhaben geben. Das Projekt wird durch das Land Niedersachsen sowie die EU gefördert. Es wird vom An-Institut IMBIT an der Universität in Hildesheim wissenschaftlich begleitet. Bei einem erfolgreichen Projektverlauf könnten mittelfristig bis zu 10.000 Mitarbeiter der Deutschen Bank 24 in E-Learning-Aktivitäten mittels Set-Top-Boxen eingebunden werden.
Im Rahmen des Pilotprojektes werden in allen Deutsche Bank 24 Filialen iTV-Lernplätze in Arbeitsplatznähe eingerichtet werden. Mittels iTV-gestützter Lern-module wird individuelles Selbststudium ermöglicht, aber auch Gruppenlernen durch die integrierten Kommunikationsprozesse. Unterstützt werden diese Pro-zesse durch eine Telebetreuung. Für die Auswahl und Evaluierung von Content wird ein Projektteam bestehend aus den beteiligten Firmen sowie dem IMBIT gebildet.
„Wir wollen mit diesem Projekt innovative Wege beim E-Learning beschreiten und können unser bestehendes SAT-TV-Angebot ideal ergänzen“, sagt Bert Köh-ler, Head of Learning & Knowledge Services, Deutsche Bank University. „Die E-Learning Company H.U.T verfügt mit ihrem Learning Management System über eine integrierte Anwendung für die Bereiche E-Learning, E-Community und E-Knowledge, Metabox über die erforderliche Technik.“
Zudem bedeutet der Einsatz der Set-Top-Boxen für die Bank erhebliche Kostenvorteile gegenüber den sonst erforderlichen Computersystemen.
Metabox verfügt mit diesen Geräten und der Systemsoftware bis zu Datendiensten via BOT über ein einsatzfähiges Komplettpaket für die Verschmelzung der Medien Internet und Fernsehen. BOT steht für Broadcast Online Television und ist eine einzigartige, patentierte Technologie, die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom als Grundlage eines neuen Point-to-Multipoint-Übertragungsdienstes ent-wickelt wurde. Mit ihren immensen Übertragungsraten, den eingesparten online- und Telefonkosten, der hochsicheren Verschlüsselungstechnik und der unbegrenzten Teilnehmerzahl ist die BOT-Technologie besonders geeignet zur Übertragung großer Datenmengen, wie sie bei multimedialen Lerninhalten vorkommen.
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E-Learning-Projekt für interaktives TV
[02.01.2002]
Statt Computer für Web-based Trainings, Informationsvermittlung und –kommunikation zu nutzen, werden Internet-Set-Top-Boxen der Hildesheimer Metabox AG eingesetzt. Als Plattform für den eigenen Content dient das Learning Management System H.U.T, das auf die neue veränderte Nutzung angepasst wird. Projektstart für das Pilotprojekt mit ca. 100 Geräten und einem Teilnehmerkreis von bis zu 1.000 Mitarbeitern war der 2. Januar 2002. Es läuft bis zum Jahresende und soll einen Aufschluss über die Akzeptanz interaktiver TV-basierter E-Learning-Vorhaben geben. Das Projekt wird durch das Land Niedersachsen sowie die EU gefördert. Es wird vom An-Institut IMBIT an der Universität in Hildesheim wissenschaftlich begleitet. Bei einem erfolgreichen Projektverlauf könnten mittelfristig bis zu 10.000 Mitarbeiter der Deutschen Bank 24 in E-Learning-Aktivitäten mittels Set-Top-Boxen eingebunden werden.
Im Rahmen des Pilotprojektes werden in allen Deutsche Bank 24 Filialen iTV-Lernplätze in Arbeitsplatznähe eingerichtet werden. Mittels iTV-gestützter Lern-module wird individuelles Selbststudium ermöglicht, aber auch Gruppenlernen durch die integrierten Kommunikationsprozesse. Unterstützt werden diese Pro-zesse durch eine Telebetreuung. Für die Auswahl und Evaluierung von Content wird ein Projektteam bestehend aus den beteiligten Firmen sowie dem IMBIT gebildet.
„Wir wollen mit diesem Projekt innovative Wege beim E-Learning beschreiten und können unser bestehendes SAT-TV-Angebot ideal ergänzen“, sagt Bert Köh-ler, Head of Learning & Knowledge Services, Deutsche Bank University. „Die E-Learning Company H.U.T verfügt mit ihrem Learning Management System über eine integrierte Anwendung für die Bereiche E-Learning, E-Community und E-Knowledge, Metabox über die erforderliche Technik.“
Zudem bedeutet der Einsatz der Set-Top-Boxen für die Bank erhebliche Kostenvorteile gegenüber den sonst erforderlichen Computersystemen.
Metabox verfügt mit diesen Geräten und der Systemsoftware bis zu Datendiensten via BOT über ein einsatzfähiges Komplettpaket für die Verschmelzung der Medien Internet und Fernsehen. BOT steht für Broadcast Online Television und ist eine einzigartige, patentierte Technologie, die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom als Grundlage eines neuen Point-to-Multipoint-Übertragungsdienstes ent-wickelt wurde. Mit ihren immensen Übertragungsraten, den eingesparten online- und Telefonkosten, der hochsicheren Verschlüsselungstechnik und der unbegrenzten Teilnehmerzahl ist die BOT-Technologie besonders geeignet zur Übertragung großer Datenmengen, wie sie bei multimedialen Lerninhalten vorkommen.
[02.01.2002]
Statt Computer für Web-based Trainings, Informationsvermittlung und –kommunikation zu nutzen, werden Internet-Set-Top-Boxen der Hildesheimer Metabox AG eingesetzt. Als Plattform für den eigenen Content dient das Learning Management System H.U.T, das auf die neue veränderte Nutzung angepasst wird. Projektstart für das Pilotprojekt mit ca. 100 Geräten und einem Teilnehmerkreis von bis zu 1.000 Mitarbeitern war der 2. Januar 2002. Es läuft bis zum Jahresende und soll einen Aufschluss über die Akzeptanz interaktiver TV-basierter E-Learning-Vorhaben geben. Das Projekt wird durch das Land Niedersachsen sowie die EU gefördert. Es wird vom An-Institut IMBIT an der Universität in Hildesheim wissenschaftlich begleitet. Bei einem erfolgreichen Projektverlauf könnten mittelfristig bis zu 10.000 Mitarbeiter der Deutschen Bank 24 in E-Learning-Aktivitäten mittels Set-Top-Boxen eingebunden werden.
Im Rahmen des Pilotprojektes werden in allen Deutsche Bank 24 Filialen iTV-Lernplätze in Arbeitsplatznähe eingerichtet werden. Mittels iTV-gestützter Lern-module wird individuelles Selbststudium ermöglicht, aber auch Gruppenlernen durch die integrierten Kommunikationsprozesse. Unterstützt werden diese Pro-zesse durch eine Telebetreuung. Für die Auswahl und Evaluierung von Content wird ein Projektteam bestehend aus den beteiligten Firmen sowie dem IMBIT gebildet.
„Wir wollen mit diesem Projekt innovative Wege beim E-Learning beschreiten und können unser bestehendes SAT-TV-Angebot ideal ergänzen“, sagt Bert Köh-ler, Head of Learning & Knowledge Services, Deutsche Bank University. „Die E-Learning Company H.U.T verfügt mit ihrem Learning Management System über eine integrierte Anwendung für die Bereiche E-Learning, E-Community und E-Knowledge, Metabox über die erforderliche Technik.“
Zudem bedeutet der Einsatz der Set-Top-Boxen für die Bank erhebliche Kostenvorteile gegenüber den sonst erforderlichen Computersystemen.
Metabox verfügt mit diesen Geräten und der Systemsoftware bis zu Datendiensten via BOT über ein einsatzfähiges Komplettpaket für die Verschmelzung der Medien Internet und Fernsehen. BOT steht für Broadcast Online Television und ist eine einzigartige, patentierte Technologie, die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom als Grundlage eines neuen Point-to-Multipoint-Übertragungsdienstes ent-wickelt wurde. Mit ihren immensen Übertragungsraten, den eingesparten online- und Telefonkosten, der hochsicheren Verschlüsselungstechnik und der unbegrenzten Teilnehmerzahl ist die BOT-Technologie besonders geeignet zur Übertragung großer Datenmengen, wie sie bei multimedialen Lerninhalten vorkommen.
dass die meldung für das überleben von mbx enorm wichtig ist, zeigt ja schon die enorme anzahl von 100 boxen, die für dieses projekt in 2002 benötigt werden.
werden die eigentlich von der deutschen bank 24 erworben oder seitens mbx für das projekt zur verfüguung gestellt?
würde schließlich einen enormen umsatzsprung im absatz von stbs für mbx bedeuten.
obwohl ich eigentlich dachte, der betriebssparverein hildesheim-hitzacker hätte auf der hv den neuen stein der weisen, die lizenzvergabe, abgenickt.
oder geht die bank 24 jetzt unter die settopboxenproduzenten?
da die meldung für mbx so enorm wichtig ist, selbstveständlich auch von mir nochmal:
E-Learning-Projekt für interaktives TV
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Statt Computer für Web-based Trainings, Informationsvermittlung und –kommunikation zu nutzen, werden Internet-Set-Top-Boxen der Hildesheimer Metabox AG eingesetzt. Als Plattform für den eigenen Content dient das Learning Management System H.U.T, das auf die neue veränderte Nutzung angepasst wird. Projektstart für das Pilotprojekt mit ca. 100 Geräten und einem Teilnehmerkreis von bis zu 1.000 Mitarbeitern war der 2. Januar 2002. Es läuft bis zum Jahresende und soll einen Aufschluss über die Akzeptanz interaktiver TV-basierter E-Learning-Vorhaben geben. Das Projekt wird durch das Land Niedersachsen sowie die EU gefördert. Es wird vom An-Institut IMBIT an der Universität in Hildesheim wissenschaftlich begleitet. Bei einem erfolgreichen Projektverlauf könnten mittelfristig bis zu 10.000 Mitarbeiter der Deutschen Bank 24 in E-Learning-Aktivitäten mittels Set-Top-Boxen eingebunden werden.
Im Rahmen des Pilotprojektes werden in allen Deutsche Bank 24 Filialen iTV-Lernplätze in Arbeitsplatznähe eingerichtet werden. Mittels iTV-gestützter Lern-module wird individuelles Selbststudium ermöglicht, aber auch Gruppenlernen durch die integrierten Kommunikationsprozesse. Unterstützt werden diese Pro-zesse durch eine Telebetreuung. Für die Auswahl und Evaluierung von Content wird ein Projektteam bestehend aus den beteiligten Firmen sowie dem IMBIT gebildet.
„Wir wollen mit diesem Projekt innovative Wege beim E-Learning beschreiten und können unser bestehendes SAT-TV-Angebot ideal ergänzen“, sagt Bert Köh-ler, Head of Learning & Knowledge Services, Deutsche Bank University. „Die E-Learning Company H.U.T verfügt mit ihrem Learning Management System über eine integrierte Anwendung für die Bereiche E-Learning, E-Community und E-Knowledge, Metabox über die erforderliche Technik.“
Zudem bedeutet der Einsatz der Set-Top-Boxen für die Bank erhebliche Kostenvorteile gegenüber den sonst erforderlichen Computersystemen.
Metabox verfügt mit diesen Geräten und der Systemsoftware bis zu Datendiensten via BOT über ein einsatzfähiges Komplettpaket für die Verschmelzung der Medien Internet und Fernsehen. BOT steht für Broadcast Online Television und ist eine einzigartige, patentierte Technologie, die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom als Grundlage eines neuen Point-to-Multipoint-Übertragungsdienstes ent-wickelt wurde. Mit ihren immensen Übertragungsraten, den eingesparten online- und Telefonkosten, der hochsicheren Verschlüsselungstechnik und der unbegrenzten Teilnehmerzahl ist die BOT-Technologie besonders geeignet zur Übertragung großer Datenmengen, wie sie bei multimedialen Lerninhalten vorkommen.
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werden die eigentlich von der deutschen bank 24 erworben oder seitens mbx für das projekt zur verfüguung gestellt?
würde schließlich einen enormen umsatzsprung im absatz von stbs für mbx bedeuten.
obwohl ich eigentlich dachte, der betriebssparverein hildesheim-hitzacker hätte auf der hv den neuen stein der weisen, die lizenzvergabe, abgenickt.
oder geht die bank 24 jetzt unter die settopboxenproduzenten?
da die meldung für mbx so enorm wichtig ist, selbstveständlich auch von mir nochmal:
E-Learning-Projekt für interaktives TV
[02.01.2002]
Statt Computer für Web-based Trainings, Informationsvermittlung und –kommunikation zu nutzen, werden Internet-Set-Top-Boxen der Hildesheimer Metabox AG eingesetzt. Als Plattform für den eigenen Content dient das Learning Management System H.U.T, das auf die neue veränderte Nutzung angepasst wird. Projektstart für das Pilotprojekt mit ca. 100 Geräten und einem Teilnehmerkreis von bis zu 1.000 Mitarbeitern war der 2. Januar 2002. Es läuft bis zum Jahresende und soll einen Aufschluss über die Akzeptanz interaktiver TV-basierter E-Learning-Vorhaben geben. Das Projekt wird durch das Land Niedersachsen sowie die EU gefördert. Es wird vom An-Institut IMBIT an der Universität in Hildesheim wissenschaftlich begleitet. Bei einem erfolgreichen Projektverlauf könnten mittelfristig bis zu 10.000 Mitarbeiter der Deutschen Bank 24 in E-Learning-Aktivitäten mittels Set-Top-Boxen eingebunden werden.
Im Rahmen des Pilotprojektes werden in allen Deutsche Bank 24 Filialen iTV-Lernplätze in Arbeitsplatznähe eingerichtet werden. Mittels iTV-gestützter Lern-module wird individuelles Selbststudium ermöglicht, aber auch Gruppenlernen durch die integrierten Kommunikationsprozesse. Unterstützt werden diese Pro-zesse durch eine Telebetreuung. Für die Auswahl und Evaluierung von Content wird ein Projektteam bestehend aus den beteiligten Firmen sowie dem IMBIT gebildet.
„Wir wollen mit diesem Projekt innovative Wege beim E-Learning beschreiten und können unser bestehendes SAT-TV-Angebot ideal ergänzen“, sagt Bert Köh-ler, Head of Learning & Knowledge Services, Deutsche Bank University. „Die E-Learning Company H.U.T verfügt mit ihrem Learning Management System über eine integrierte Anwendung für die Bereiche E-Learning, E-Community und E-Knowledge, Metabox über die erforderliche Technik.“
Zudem bedeutet der Einsatz der Set-Top-Boxen für die Bank erhebliche Kostenvorteile gegenüber den sonst erforderlichen Computersystemen.
Metabox verfügt mit diesen Geräten und der Systemsoftware bis zu Datendiensten via BOT über ein einsatzfähiges Komplettpaket für die Verschmelzung der Medien Internet und Fernsehen. BOT steht für Broadcast Online Television und ist eine einzigartige, patentierte Technologie, die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom als Grundlage eines neuen Point-to-Multipoint-Übertragungsdienstes ent-wickelt wurde. Mit ihren immensen Übertragungsraten, den eingesparten online- und Telefonkosten, der hochsicheren Verschlüsselungstechnik und der unbegrenzten Teilnehmerzahl ist die BOT-Technologie besonders geeignet zur Übertragung großer Datenmengen, wie sie bei multimedialen Lerninhalten vorkommen.
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@ relation
Du vergisst da etwas. Es handelt sich um ein Pilotprojekt.
Da werden 1000 Mitarbeitern 100 Boxen in die Hand gedrückt.
Wenn das Projekt erfolgreich ist, bedeutet dies, dass
10 000 Mitarbeiter 1 000 Boxen bekommen.
Verstehst Du nicht ??? Dausend !!!
Du vergisst da etwas. Es handelt sich um ein Pilotprojekt.
Da werden 1000 Mitarbeitern 100 Boxen in die Hand gedrückt.
Wenn das Projekt erfolgreich ist, bedeutet dies, dass
10 000 Mitarbeiter 1 000 Boxen bekommen.
Verstehst Du nicht ??? Dausend !!!
Es wäre an der Zeit, alle Banken weltweit zu analysieren, ob
deren Mitarbeiter nicht auch e-learnen wollen. Man könnte in
Skandinavien beginnen, vielleicht.
Dann erst erkennen wir das Potenzial dieser Sache.
Hubert Hunold
PS:
E-Learning-Projekt für interaktives TV
[02.01.2002]
Statt Computer für Web-based Trainings, Informationsvermittlung und –kommunikation zu nutzen, werden Internet-Set-Top-Boxen der Hildesheimer Metabox AG eingesetzt. Als Plattform für den eigenen Content dient das Learning Management System H.U.T, das auf die neue veränderte Nutzung angepasst wird. Projektstart für das Pilotprojekt mit ca. 100 Geräten und einem Teilnehmerkreis von bis zu 1.000 Mitarbeitern war der 2. Januar 2002. Es läuft bis zum Jahresende und soll einen Aufschluss über die Akzeptanz interaktiver TV-basierter E-Learning-Vorhaben geben. Das Projekt wird durch das Land Niedersachsen sowie die EU gefördert. Es wird vom An-Institut IMBIT an der Universität in Hildesheim wissenschaftlich begleitet. Bei einem erfolgreichen Projektverlauf könnten mittelfristig bis zu 10.000 Mitarbeiter der Deutschen Bank 24 in E-Learning- Aktivitäten mittels Set-Top-Boxen eingebunden werden.
Im Rahmen des Pilotprojektes werden in allen Deutsche Bank 24 Filialen iTV-Lernplätze in Arbeitsplatznähe eingerichtet werden. Mittels iTV-gestützter Lern-module wird individuelles Selbststudium ermöglicht, aber auch Gruppenlernen durch die integrierten Kommunikationsprozesse. Unterstützt werden diese Pro-zesse durch eine Telebetreuung. Für die Auswahl und Evaluierung von Content wird ein Projektteam bestehend aus den beteiligten Firmen sowie dem IMBIT gebildet.
„Wir wollen mit diesem Projekt innovative Wege beim E-Learning beschreiten und können unser bestehendes SAT-TV-Angebot ideal ergänzen“, sagt Bert Köh-ler, Head of Learning & Knowledge Services, Deutsche Bank University. „Die E-Learning Company H.U.T verfügt mit ihrem Learning Management System über eine integrierte Anwendung für die Bereiche E-Learning, E-Community und E-Knowledge, Metabox über die erforderliche Technik.“
Zudem bedeutet der Einsatz der Set-Top-Boxen für die Bank erhebliche Kostenvorteile gegenüber den sonst erforderlichen Computersystemen.
Metabox verfügt mit diesen Geräten und der Systemsoftware bis zu Datendiensten via BOT über ein einsatzfähiges Komplettpaket für die Verschmelzung der Medien Internet und Fernsehen. BOT steht für Broadcast Online Television und ist eine einzigartige, patentierte Technologie, die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom als Grundlage eines neuen Point-to-Multipoint-Übertragungsdienstes ent-wickelt wurde. Mit ihren immensen Übertragungsraten, den eingesparten online- und Telefonkosten, der hochsicheren Verschlüsselungstechnik und der unbegrenzten Teilnehmerzahl ist die BOT-Technologie besonders geeignet zur Übertragung großer Datenmengen, wie sie bei multimedialen Lerninhalten vorkommen.
deren Mitarbeiter nicht auch e-learnen wollen. Man könnte in
Skandinavien beginnen, vielleicht.
Dann erst erkennen wir das Potenzial dieser Sache.
Hubert Hunold
PS:
E-Learning-Projekt für interaktives TV
[02.01.2002]
Statt Computer für Web-based Trainings, Informationsvermittlung und –kommunikation zu nutzen, werden Internet-Set-Top-Boxen der Hildesheimer Metabox AG eingesetzt. Als Plattform für den eigenen Content dient das Learning Management System H.U.T, das auf die neue veränderte Nutzung angepasst wird. Projektstart für das Pilotprojekt mit ca. 100 Geräten und einem Teilnehmerkreis von bis zu 1.000 Mitarbeitern war der 2. Januar 2002. Es läuft bis zum Jahresende und soll einen Aufschluss über die Akzeptanz interaktiver TV-basierter E-Learning-Vorhaben geben. Das Projekt wird durch das Land Niedersachsen sowie die EU gefördert. Es wird vom An-Institut IMBIT an der Universität in Hildesheim wissenschaftlich begleitet. Bei einem erfolgreichen Projektverlauf könnten mittelfristig bis zu 10.000 Mitarbeiter der Deutschen Bank 24 in E-Learning- Aktivitäten mittels Set-Top-Boxen eingebunden werden.
Im Rahmen des Pilotprojektes werden in allen Deutsche Bank 24 Filialen iTV-Lernplätze in Arbeitsplatznähe eingerichtet werden. Mittels iTV-gestützter Lern-module wird individuelles Selbststudium ermöglicht, aber auch Gruppenlernen durch die integrierten Kommunikationsprozesse. Unterstützt werden diese Pro-zesse durch eine Telebetreuung. Für die Auswahl und Evaluierung von Content wird ein Projektteam bestehend aus den beteiligten Firmen sowie dem IMBIT gebildet.
„Wir wollen mit diesem Projekt innovative Wege beim E-Learning beschreiten und können unser bestehendes SAT-TV-Angebot ideal ergänzen“, sagt Bert Köh-ler, Head of Learning & Knowledge Services, Deutsche Bank University. „Die E-Learning Company H.U.T verfügt mit ihrem Learning Management System über eine integrierte Anwendung für die Bereiche E-Learning, E-Community und E-Knowledge, Metabox über die erforderliche Technik.“
Zudem bedeutet der Einsatz der Set-Top-Boxen für die Bank erhebliche Kostenvorteile gegenüber den sonst erforderlichen Computersystemen.
Metabox verfügt mit diesen Geräten und der Systemsoftware bis zu Datendiensten via BOT über ein einsatzfähiges Komplettpaket für die Verschmelzung der Medien Internet und Fernsehen. BOT steht für Broadcast Online Television und ist eine einzigartige, patentierte Technologie, die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom als Grundlage eines neuen Point-to-Multipoint-Übertragungsdienstes ent-wickelt wurde. Mit ihren immensen Übertragungsraten, den eingesparten online- und Telefonkosten, der hochsicheren Verschlüsselungstechnik und der unbegrenzten Teilnehmerzahl ist die BOT-Technologie besonders geeignet zur Übertragung großer Datenmengen, wie sie bei multimedialen Lerninhalten vorkommen.
HubertHunold,
gute Idee H. Hunold! Ich schlage erstmal Europa vor. Sie beginnen wie angekündigt im Norden und ich in Spanien.
Wir treffen uns dann in Frankfurt!
opernh.
gute Idee H. Hunold! Ich schlage erstmal Europa vor. Sie beginnen wie angekündigt im Norden und ich in Spanien.
Wir treffen uns dann in Frankfurt!
opernh.
Damit rückt der "CHINA-DEAL"wieder in greifbare Nähe:
Deutsche Bank weltweit
China
Deutsche Bank AG
Repräsentanz Beijing
Hausanschrift China World Trade Center,
2620-24 China World
Tower
No. 1, Jianguomenwai
Avenue
Beijing 100004
People`s Republic of
China
pechsuse, ruf doch mal an
Telefon (+86-10) 65052305, -06
Fax (+86-10) 65052304
Wegen der besonderen Bedeutung als letzten Strohhalm für die Alt-MBX`ler :
E-Learning-Projekt für interaktives TV
[02.01.2002]
Statt Computer für Web-based Trainings, Informationsvermittlung und –kommunikation zu nutzen, werden Internet-Set-Top-Boxen der Hildesheimer Metabox AG eingesetzt. Als Plattform für den eigenen Content dient das Learning Management System H.U.T, das auf die neue veränderte Nutzung angepasst wird. Projektstart für das Pilotprojekt mit ca. 100 Geräten und einem Teilnehmerkreis von bis zu 1.000 Mitarbeitern war der 2. Januar 2002. Es läuft bis zum Jahresende und soll einen Aufschluss über die Akzeptanz interaktiver TV-basierter E-Learning-Vorhaben geben. Das Projekt wird durch das Land Niedersachsen sowie die EU gefördert. Es wird vom An-Institut IMBIT an der Universität in Hildesheim wissenschaftlich begleitet. Bei einem erfolgreichen Projektverlauf könnten mittelfristig bis zu 10.000 Mitarbeiter der Deutschen Bank 24 in E-Learning- Aktivitäten mittels Set-Top-Boxen eingebunden werden.
Im Rahmen des Pilotprojektes werden in allen Deutsche Bank 24 Filialen iTV-Lernplätze in Arbeitsplatznähe eingerichtet werden. Mittels iTV-gestützter Lern-module wird individuelles Selbststudium ermöglicht, aber auch Gruppenlernen durch die integrierten Kommunikationsprozesse. Unterstützt werden diese Pro-zesse durch eine Telebetreuung. Für die Auswahl und Evaluierung von Content wird ein Projektteam bestehend aus den beteiligten Firmen sowie dem IMBIT gebildet.
„Wir wollen mit diesem Projekt innovative Wege beim E-Learning beschreiten und können unser bestehendes SAT-TV-Angebot ideal ergänzen“, sagt Bert Köh-ler, Head of Learning & Knowledge Services, Deutsche Bank University. „Die E-Learning Company H.U.T verfügt mit ihrem Learning Management System über eine integrierte Anwendung für die Bereiche E-Learning, E-Community und E-Knowledge, Metabox über die erforderliche Technik.“
Zudem bedeutet der Einsatz der Set-Top-Boxen für die Bank erhebliche Kostenvorteile gegenüber den sonst erforderlichen Computersystemen.
Metabox verfügt mit diesen Geräten und der Systemsoftware bis zu Datendiensten via BOT über ein einsatzfähiges Komplettpaket für die Verschmelzung der Medien Internet und Fernsehen. BOT steht für Broadcast Online Television und ist eine einzigartige, patentierte Technologie, die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom als Grundlage eines neuen Point-to-Multipoint-Übertragungsdienstes ent-wickelt wurde. Mit ihren immensen Übertragungsraten, den eingesparten online- und Telefonkosten, der hochsicheren Verschlüsselungstechnik und der unbegrenzten Teilnehmerzahl ist die BOT-Technologie besonders geeignet zur Übertragung großer Datenmengen, wie sie bei multimedialen Lerninhalten vorkommen.
Deutsche Bank weltweit
China
Deutsche Bank AG
Repräsentanz Beijing
Hausanschrift China World Trade Center,
2620-24 China World
Tower
No. 1, Jianguomenwai
Avenue
Beijing 100004
People`s Republic of
China
pechsuse, ruf doch mal an
Telefon (+86-10) 65052305, -06
Fax (+86-10) 65052304
Wegen der besonderen Bedeutung als letzten Strohhalm für die Alt-MBX`ler :
E-Learning-Projekt für interaktives TV
[02.01.2002]
Statt Computer für Web-based Trainings, Informationsvermittlung und –kommunikation zu nutzen, werden Internet-Set-Top-Boxen der Hildesheimer Metabox AG eingesetzt. Als Plattform für den eigenen Content dient das Learning Management System H.U.T, das auf die neue veränderte Nutzung angepasst wird. Projektstart für das Pilotprojekt mit ca. 100 Geräten und einem Teilnehmerkreis von bis zu 1.000 Mitarbeitern war der 2. Januar 2002. Es läuft bis zum Jahresende und soll einen Aufschluss über die Akzeptanz interaktiver TV-basierter E-Learning-Vorhaben geben. Das Projekt wird durch das Land Niedersachsen sowie die EU gefördert. Es wird vom An-Institut IMBIT an der Universität in Hildesheim wissenschaftlich begleitet. Bei einem erfolgreichen Projektverlauf könnten mittelfristig bis zu 10.000 Mitarbeiter der Deutschen Bank 24 in E-Learning- Aktivitäten mittels Set-Top-Boxen eingebunden werden.
Im Rahmen des Pilotprojektes werden in allen Deutsche Bank 24 Filialen iTV-Lernplätze in Arbeitsplatznähe eingerichtet werden. Mittels iTV-gestützter Lern-module wird individuelles Selbststudium ermöglicht, aber auch Gruppenlernen durch die integrierten Kommunikationsprozesse. Unterstützt werden diese Pro-zesse durch eine Telebetreuung. Für die Auswahl und Evaluierung von Content wird ein Projektteam bestehend aus den beteiligten Firmen sowie dem IMBIT gebildet.
„Wir wollen mit diesem Projekt innovative Wege beim E-Learning beschreiten und können unser bestehendes SAT-TV-Angebot ideal ergänzen“, sagt Bert Köh-ler, Head of Learning & Knowledge Services, Deutsche Bank University. „Die E-Learning Company H.U.T verfügt mit ihrem Learning Management System über eine integrierte Anwendung für die Bereiche E-Learning, E-Community und E-Knowledge, Metabox über die erforderliche Technik.“
Zudem bedeutet der Einsatz der Set-Top-Boxen für die Bank erhebliche Kostenvorteile gegenüber den sonst erforderlichen Computersystemen.
Metabox verfügt mit diesen Geräten und der Systemsoftware bis zu Datendiensten via BOT über ein einsatzfähiges Komplettpaket für die Verschmelzung der Medien Internet und Fernsehen. BOT steht für Broadcast Online Television und ist eine einzigartige, patentierte Technologie, die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom als Grundlage eines neuen Point-to-Multipoint-Übertragungsdienstes ent-wickelt wurde. Mit ihren immensen Übertragungsraten, den eingesparten online- und Telefonkosten, der hochsicheren Verschlüsselungstechnik und der unbegrenzten Teilnehmerzahl ist die BOT-Technologie besonders geeignet zur Übertragung großer Datenmengen, wie sie bei multimedialen Lerninhalten vorkommen.
@opernheimer
Ja, Opernheimer, nur weil ich eine Heizdecke habe, muss ich
in die Kälte und Sie dürfen an den Pool.
Aber was soll es, noch habe ich die Winterreifen auf dem
Rollstuhl.
Fürs erste biete ich Ihnen die
"Suomen Pankki"
in Finnland an. Die finnische Zentralbank.
Wissen Sie, was ich noch fand? Aus der FTD:
"Wegen ihrer Vorliebe für Kreditkarten und andere elektronische
Zahlungswege nutzen die Finnen vergleichsweise wenig
Bargeld..."
Klar, oder? Smartcards von Metabox. Keine Fragen mehr
offen, das wird ein Selbstläufer.
Jetzt sind Sie dran.
Hubert Hunold
Ja, Opernheimer, nur weil ich eine Heizdecke habe, muss ich
in die Kälte und Sie dürfen an den Pool.
Aber was soll es, noch habe ich die Winterreifen auf dem
Rollstuhl.
Fürs erste biete ich Ihnen die
"Suomen Pankki"
in Finnland an. Die finnische Zentralbank.
Wissen Sie, was ich noch fand? Aus der FTD:
"Wegen ihrer Vorliebe für Kreditkarten und andere elektronische
Zahlungswege nutzen die Finnen vergleichsweise wenig
Bargeld..."
Klar, oder? Smartcards von Metabox. Keine Fragen mehr
offen, das wird ein Selbstläufer.
Jetzt sind Sie dran.
Hubert Hunold
Weils so wichtig ist:
E-Learning-Projekt für interaktives TV
[02.01.2002]
Statt Computer für Web-based Trainings, Informationsvermittlung und –kommunikation zu nutzen, werden Internet-Set-Top-Boxen der Hildesheimer Metabox AG eingesetzt. Als Plattform für den eigenen Content dient das Learning Management System H.U.T, das auf die neue veränderte Nutzung angepasst wird. Projektstart für das Pilotprojekt mit ca. 100 Geräten und einem Teilnehmerkreis von bis zu 1.000 Mitarbeitern war der 2. Januar 2002. Es läuft bis zum Jahresende und soll einen Aufschluss über die Akzeptanz interaktiver TV-basierter E-Learning-Vorhaben geben. Das Projekt wird durch das Land Niedersachsen sowie die EU gefördert. Es wird vom An-Institut IMBIT an der Universität in Hildesheim wissenschaftlich begleitet. Bei einem erfolgreichen Projektverlauf könnten mittelfristig bis zu 10.000 Mitarbeiter der Deutschen Bank 24 in E-Learning- Aktivitäten mittels Set-Top-Boxen eingebunden werden.
Im Rahmen des Pilotprojektes werden in allen Deutsche Bank 24 Filialen iTV-Lernplätze in Arbeitsplatznähe eingerichtet werden. Mittels iTV-gestützter Lern-module wird individuelles Selbststudium ermöglicht, aber auch Gruppenlernen durch die integrierten Kommunikationsprozesse. Unterstützt werden diese Pro-zesse durch eine Telebetreuung. Für die Auswahl und Evaluierung von Content wird ein Projektteam bestehend aus den beteiligten Firmen sowie dem IMBIT gebildet.
„Wir wollen mit diesem Projekt innovative Wege beim E-Learning beschreiten und können unser bestehendes SAT-TV-Angebot ideal ergänzen“, sagt Bert Köh-ler, Head of Learning & Knowledge Services, Deutsche Bank University. „Die E-Learning Company H.U.T verfügt mit ihrem Learning Management System über eine integrierte Anwendung für die Bereiche E-Learning, E-Community und E-Knowledge, Metabox über die erforderliche Technik.“
Zudem bedeutet der Einsatz der Set-Top-Boxen für die Bank erhebliche Kostenvorteile gegenüber den sonst erforderlichen Computersystemen.
Metabox verfügt mit diesen Geräten und der Systemsoftware bis zu Datendiensten via BOT über ein einsatzfähiges Komplettpaket für die Verschmelzung der Medien Internet und Fernsehen. BOT steht für Broadcast Online Television und ist eine einzigartige, patentierte Technologie, die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom als Grundlage eines neuen Point-to-Multipoint-Übertragungsdienstes ent-wickelt wurde. Mit ihren immensen Übertragungsraten, den eingesparten online- und Telefonkosten, der hochsicheren Verschlüsselungstechnik und der unbegrenzten Teilnehmerzahl ist die BOT-Technologie besonders geeignet zur Übertragung großer Datenmengen, wie sie bei multimedialen Lerninhalten vorkommen.
E-Learning-Projekt für interaktives TV
[02.01.2002]
Statt Computer für Web-based Trainings, Informationsvermittlung und –kommunikation zu nutzen, werden Internet-Set-Top-Boxen der Hildesheimer Metabox AG eingesetzt. Als Plattform für den eigenen Content dient das Learning Management System H.U.T, das auf die neue veränderte Nutzung angepasst wird. Projektstart für das Pilotprojekt mit ca. 100 Geräten und einem Teilnehmerkreis von bis zu 1.000 Mitarbeitern war der 2. Januar 2002. Es läuft bis zum Jahresende und soll einen Aufschluss über die Akzeptanz interaktiver TV-basierter E-Learning-Vorhaben geben. Das Projekt wird durch das Land Niedersachsen sowie die EU gefördert. Es wird vom An-Institut IMBIT an der Universität in Hildesheim wissenschaftlich begleitet. Bei einem erfolgreichen Projektverlauf könnten mittelfristig bis zu 10.000 Mitarbeiter der Deutschen Bank 24 in E-Learning- Aktivitäten mittels Set-Top-Boxen eingebunden werden.
Im Rahmen des Pilotprojektes werden in allen Deutsche Bank 24 Filialen iTV-Lernplätze in Arbeitsplatznähe eingerichtet werden. Mittels iTV-gestützter Lern-module wird individuelles Selbststudium ermöglicht, aber auch Gruppenlernen durch die integrierten Kommunikationsprozesse. Unterstützt werden diese Pro-zesse durch eine Telebetreuung. Für die Auswahl und Evaluierung von Content wird ein Projektteam bestehend aus den beteiligten Firmen sowie dem IMBIT gebildet.
„Wir wollen mit diesem Projekt innovative Wege beim E-Learning beschreiten und können unser bestehendes SAT-TV-Angebot ideal ergänzen“, sagt Bert Köh-ler, Head of Learning & Knowledge Services, Deutsche Bank University. „Die E-Learning Company H.U.T verfügt mit ihrem Learning Management System über eine integrierte Anwendung für die Bereiche E-Learning, E-Community und E-Knowledge, Metabox über die erforderliche Technik.“
Zudem bedeutet der Einsatz der Set-Top-Boxen für die Bank erhebliche Kostenvorteile gegenüber den sonst erforderlichen Computersystemen.
Metabox verfügt mit diesen Geräten und der Systemsoftware bis zu Datendiensten via BOT über ein einsatzfähiges Komplettpaket für die Verschmelzung der Medien Internet und Fernsehen. BOT steht für Broadcast Online Television und ist eine einzigartige, patentierte Technologie, die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom als Grundlage eines neuen Point-to-Multipoint-Übertragungsdienstes ent-wickelt wurde. Mit ihren immensen Übertragungsraten, den eingesparten online- und Telefonkosten, der hochsicheren Verschlüsselungstechnik und der unbegrenzten Teilnehmerzahl ist die BOT-Technologie besonders geeignet zur Übertragung großer Datenmengen, wie sie bei multimedialen Lerninhalten vorkommen.
Hat das folgende bereits jemand gepostet ?:
E-Learning-Projekt für interaktives TV
[02.01.2002]
Statt Computer für Web-based Trainings, Informationsvermittlung und –kommunikation zu nutzen, werden Internet-Set-Top-Boxen der Hildesheimer Met@box AG eingesetzt. Als Plattform für den eigenen Content dient das Learning Management System H.U.TVERDI®, das auf die neue veränderte Nutzung angepasst wird. Projektstart für das Pilotprojekt mit ca. 100 Geräten und einem Teilnehmerkreis von bis zu 1.000 Mitarbeitern war der 2. Januar 2002. Es läuft bis zum Jahresende und soll einen Aufschluss über die Akzeptanz interaktiver TV-basierter E-Learning-Vorhaben geben. Das Projekt wird durch das Land Niedersachsen sowie die EU gefördert. Es wird vom An-Institut IMBIT an der Universität in Hildesheim wissenschaftlich begleitet. Bei einem erfolgreichen Projektverlauf könnten mittelfristig bis zu 10.000 Mitarbeiter der Deutschen Bank 24 in E-Learning-Aktivitäten mittels Set-Top-Boxen eingebunden werden.
Im Rahmen des Pilotprojektes werden in allen Deutsche Bank 24 Filialen iTV-Lernplätze in Arbeitsplatznähe eingerichtet werden. Mittels iTV-gestützter Lern-module wird individuelles Selbststudium ermöglicht, aber auch Gruppenlernen durch die integrierten Kommunikationsprozesse. Unterstützt werden diese Pro-zesse durch eine Telebetreuung. Für die Auswahl und Evaluierung von Content wird ein Projektteam bestehend aus den beteiligten Firmen sowie dem IMBIT gebildet.
„Wir wollen mit diesem Projekt innovative Wege beim E-Learning beschreiten und können unser bestehendes SAT-TV-Angebot ideal ergänzen“, sagt Bert Köh-ler, Head of Learning & Knowledge Services, Deutsche Bank University. „Die E-Learning Company H.U.T verfügt mit ihrem Learning Management System über eine integrierte Anwendung für die Bereiche E-Learning, E-Community und E-Knowledge, Met@box über die erforderliche Technik.“
Zudem bedeutet der Einsatz der Set-Top-Boxen für die Bank erhebliche Kostenvorteile gegenüber den sonst erforderlichen Computersystemen. Met@box verfügt mit diesen Geräten und der Systemsoftware bis zu Datendiensten via BOT über ein einsatzfähiges Komplettpaket für die Verschmelzung der Medien Internet und Fernsehen. BOT steht für Broadcast Online Television und ist eine ein-zigartige, patentierte Technologie, die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom als Grundlage eines neuen Point-to-Multipoint-Übertragungsdienstes ent-wickelt wurde. Mit ihren immensen Übertragungsraten, den eingesparten online- und Telefonkosten, der hochsicheren Verschlüsselungstechnik und der unbegrenzten Teilnehmerzahl ist die BOT-Technologie besonders geeignet zur Übertragung großer Datenmengen, wie sie bei multimedialen Lerninhalten vorkom-men.
Fast noch wichtiger: wir haben das Fortscheiden zweier sich für den Fortbestand des diskutiven Informationsboardes eminent verdient gemachter User zu beklagen: Tradyman und blockweise. Na ja, passiert halt nicht nur Gigaguru, daß er sich mit sich selbst unterhält, aber das soll eh am schönsten sein, da man schließlich in den meisten Fällen keinen Widerspruch bekommt.
Gruß Doc
E-Learning-Projekt für interaktives TV
[02.01.2002]
Statt Computer für Web-based Trainings, Informationsvermittlung und –kommunikation zu nutzen, werden Internet-Set-Top-Boxen der Hildesheimer Met@box AG eingesetzt. Als Plattform für den eigenen Content dient das Learning Management System H.U.TVERDI®, das auf die neue veränderte Nutzung angepasst wird. Projektstart für das Pilotprojekt mit ca. 100 Geräten und einem Teilnehmerkreis von bis zu 1.000 Mitarbeitern war der 2. Januar 2002. Es läuft bis zum Jahresende und soll einen Aufschluss über die Akzeptanz interaktiver TV-basierter E-Learning-Vorhaben geben. Das Projekt wird durch das Land Niedersachsen sowie die EU gefördert. Es wird vom An-Institut IMBIT an der Universität in Hildesheim wissenschaftlich begleitet. Bei einem erfolgreichen Projektverlauf könnten mittelfristig bis zu 10.000 Mitarbeiter der Deutschen Bank 24 in E-Learning-Aktivitäten mittels Set-Top-Boxen eingebunden werden.
Im Rahmen des Pilotprojektes werden in allen Deutsche Bank 24 Filialen iTV-Lernplätze in Arbeitsplatznähe eingerichtet werden. Mittels iTV-gestützter Lern-module wird individuelles Selbststudium ermöglicht, aber auch Gruppenlernen durch die integrierten Kommunikationsprozesse. Unterstützt werden diese Pro-zesse durch eine Telebetreuung. Für die Auswahl und Evaluierung von Content wird ein Projektteam bestehend aus den beteiligten Firmen sowie dem IMBIT gebildet.
„Wir wollen mit diesem Projekt innovative Wege beim E-Learning beschreiten und können unser bestehendes SAT-TV-Angebot ideal ergänzen“, sagt Bert Köh-ler, Head of Learning & Knowledge Services, Deutsche Bank University. „Die E-Learning Company H.U.T verfügt mit ihrem Learning Management System über eine integrierte Anwendung für die Bereiche E-Learning, E-Community und E-Knowledge, Met@box über die erforderliche Technik.“
Zudem bedeutet der Einsatz der Set-Top-Boxen für die Bank erhebliche Kostenvorteile gegenüber den sonst erforderlichen Computersystemen. Met@box verfügt mit diesen Geräten und der Systemsoftware bis zu Datendiensten via BOT über ein einsatzfähiges Komplettpaket für die Verschmelzung der Medien Internet und Fernsehen. BOT steht für Broadcast Online Television und ist eine ein-zigartige, patentierte Technologie, die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom als Grundlage eines neuen Point-to-Multipoint-Übertragungsdienstes ent-wickelt wurde. Mit ihren immensen Übertragungsraten, den eingesparten online- und Telefonkosten, der hochsicheren Verschlüsselungstechnik und der unbegrenzten Teilnehmerzahl ist die BOT-Technologie besonders geeignet zur Übertragung großer Datenmengen, wie sie bei multimedialen Lerninhalten vorkom-men.
Fast noch wichtiger: wir haben das Fortscheiden zweier sich für den Fortbestand des diskutiven Informationsboardes eminent verdient gemachter User zu beklagen: Tradyman und blockweise. Na ja, passiert halt nicht nur Gigaguru, daß er sich mit sich selbst unterhält, aber das soll eh am schönsten sein, da man schließlich in den meisten Fällen keinen Widerspruch bekommt.
Gruß Doc
Hallo Doc!
Nein, hat noch keiner gepostet. Danke, vielen Dank für groß-
artige Recherche und die Mühe, die Sie sich gemacht haben!
Aber ich habe noch das Folgende gefunden:
E-Learning-Projekt für interaktives TV
[02.01.2002]
Statt Computer für Web-based Trainings, Informationsvermittlung und –kommunikation zu nutzen, werden Internet-Set-Top-Boxen der Hildesheimer Met@box AG eingesetzt. Als Plattform für den eigenen Content dient das Learning Management System H.U.TVERDI®, das auf die neue veränderte Nutzung angepasst wird. Projektstart für das Pilotprojekt mit ca. 100 Geräten und einem Teilnehmerkreis von bis zu 1.000 Mitarbeitern war der 2. Januar 2002. Es läuft bis zum Jahresende und soll einen Aufschluss über die Akzeptanz interaktiver TV-basierter E-Learning-Vorhaben geben. Das Projekt wird durch das Land Niedersachsen sowie die EU gefördert. Es wird vom An-Institut IMBIT an der Universität in Hildesheim wissenschaftlich begleitet. Bei einem erfolgreichen Projektverlauf könnten mittelfristig bis zu 10.000 Mitarbeiter der Deutschen Bank 24 in E-Learning-Aktivitäten mittels Set-Top-Boxen eingebunden werden.
Im Rahmen des Pilotprojektes werden in allen Deutsche Bank 24 Filialen iTV-Lernplätze in Arbeitsplatznähe eingerichtet werden. Mittels iTV-gestützter Lern-module wird individuelles Selbststudium ermöglicht, aber auch Gruppenlernen durch die integrierten Kommunikationsprozesse. Unterstützt werden diese Pro-zesse durch eine Telebetreuung. Für die Auswahl und Evaluierung von Content wird ein Projektteam bestehend aus den beteiligten Firmen sowie dem IMBIT gebildet.
„Wir wollen mit diesem Projekt innovative Wege beim E-Learning beschreiten und können unser bestehendes SAT-TV-Angebot ideal ergänzen“, sagt Bert Köh-ler, Head of Learning & Knowledge Services, Deutsche Bank University. „Die E-Learning Company H.U.T verfügt mit ihrem Learning Management System über eine integrierte Anwendung für die Bereiche E-Learning, E-Community und E-Knowledge, Met@box über die erforderliche Technik.“
Zudem bedeutet der Einsatz der Set-Top-Boxen für die Bank erhebliche Kostenvorteile gegenüber den sonst erforderlichen Computersystemen. Met@box verfügt mit diesen Geräten und der Systemsoftware bis zu Datendiensten via BOT über ein einsatzfähiges Komplettpaket für die Verschmelzung der Medien Internet und Fernsehen. BOT steht für Broadcast Online Television und ist eine ein-zigartige, patentierte Technologie, die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom als Grundlage eines neuen Point-to-Multipoint-Übertragungsdienstes ent-wickelt wurde. Mit ihren immensen Übertragungsraten, den eingesparten online- und Telefonkosten, der hochsicheren Verschlüsselungstechnik und der unbegrenzten Teilnehmerzahl ist die BOT-Technologie besonders geeignet zur Übertragung großer Datenmengen, wie sie bei multimedialen Lerninhalten vorkommen.
Das mit tradyman tut mir leid, aber wer war blockweise?
Hubert Hunold
Nein, hat noch keiner gepostet. Danke, vielen Dank für groß-
artige Recherche und die Mühe, die Sie sich gemacht haben!
Aber ich habe noch das Folgende gefunden:
E-Learning-Projekt für interaktives TV
[02.01.2002]
Statt Computer für Web-based Trainings, Informationsvermittlung und –kommunikation zu nutzen, werden Internet-Set-Top-Boxen der Hildesheimer Met@box AG eingesetzt. Als Plattform für den eigenen Content dient das Learning Management System H.U.TVERDI®, das auf die neue veränderte Nutzung angepasst wird. Projektstart für das Pilotprojekt mit ca. 100 Geräten und einem Teilnehmerkreis von bis zu 1.000 Mitarbeitern war der 2. Januar 2002. Es läuft bis zum Jahresende und soll einen Aufschluss über die Akzeptanz interaktiver TV-basierter E-Learning-Vorhaben geben. Das Projekt wird durch das Land Niedersachsen sowie die EU gefördert. Es wird vom An-Institut IMBIT an der Universität in Hildesheim wissenschaftlich begleitet. Bei einem erfolgreichen Projektverlauf könnten mittelfristig bis zu 10.000 Mitarbeiter der Deutschen Bank 24 in E-Learning-Aktivitäten mittels Set-Top-Boxen eingebunden werden.
Im Rahmen des Pilotprojektes werden in allen Deutsche Bank 24 Filialen iTV-Lernplätze in Arbeitsplatznähe eingerichtet werden. Mittels iTV-gestützter Lern-module wird individuelles Selbststudium ermöglicht, aber auch Gruppenlernen durch die integrierten Kommunikationsprozesse. Unterstützt werden diese Pro-zesse durch eine Telebetreuung. Für die Auswahl und Evaluierung von Content wird ein Projektteam bestehend aus den beteiligten Firmen sowie dem IMBIT gebildet.
„Wir wollen mit diesem Projekt innovative Wege beim E-Learning beschreiten und können unser bestehendes SAT-TV-Angebot ideal ergänzen“, sagt Bert Köh-ler, Head of Learning & Knowledge Services, Deutsche Bank University. „Die E-Learning Company H.U.T verfügt mit ihrem Learning Management System über eine integrierte Anwendung für die Bereiche E-Learning, E-Community und E-Knowledge, Met@box über die erforderliche Technik.“
Zudem bedeutet der Einsatz der Set-Top-Boxen für die Bank erhebliche Kostenvorteile gegenüber den sonst erforderlichen Computersystemen. Met@box verfügt mit diesen Geräten und der Systemsoftware bis zu Datendiensten via BOT über ein einsatzfähiges Komplettpaket für die Verschmelzung der Medien Internet und Fernsehen. BOT steht für Broadcast Online Television und ist eine ein-zigartige, patentierte Technologie, die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom als Grundlage eines neuen Point-to-Multipoint-Übertragungsdienstes ent-wickelt wurde. Mit ihren immensen Übertragungsraten, den eingesparten online- und Telefonkosten, der hochsicheren Verschlüsselungstechnik und der unbegrenzten Teilnehmerzahl ist die BOT-Technologie besonders geeignet zur Übertragung großer Datenmengen, wie sie bei multimedialen Lerninhalten vorkommen.
Das mit tradyman tut mir leid, aber wer war blockweise?
Hubert Hunold
Kann man eigentlich diejenigen, die diesen Thread v o l l müllen, auch Vo l l i d i o t e n nennen? Ist nur ne Frage.
wilbi
wilbi
HubertHunold,
Smartcards? Das wollen wir doch lieber ACG überlassen!
Die Südeuropäer sind im Übrigen ganz versessen auf STBs, muß irgendwie mit dem Fußball zusammen hängen...Ob allerdings Real Madrid in Zukunft die Mannschaft per E-Learning trainieren wird wag ich doch trotz meines großen Optimismus zu bezweifeln...
opernh.
Smartcards? Das wollen wir doch lieber ACG überlassen!
Die Südeuropäer sind im Übrigen ganz versessen auf STBs, muß irgendwie mit dem Fußball zusammen hängen...Ob allerdings Real Madrid in Zukunft die Mannschaft per E-Learning trainieren wird wag ich doch trotz meines großen Optimismus zu bezweifeln...
opernh.
Da war doch noch was: endlich weiß ich auch, was sinkende Aktienkurse bedeuten.
E-Learning-Projekt für interaktives TV
[02.01.2002]
Statt Computer für Web-based Trainings, Informationsvermittlung und –kommunikation zu nutzen, werden Internet-Set-Top-Boxen der Hildesheimer Met@box AG eingesetzt. Als Plattform für den eigenen Content dient das Learning Management System H.U.TVERDI®, das auf die neue veränderte Nutzung angepasst wird. Projektstart für das Pilotprojekt mit ca. 100 Geräten und einem Teilnehmerkreis von bis zu 1.000 Mitarbeitern war der 2. Januar 2002. Es läuft bis zum Jahresende und soll einen Aufschluss über die Akzeptanz interaktiver TV-basierter E-Learning-Vorhaben geben. Das Projekt wird durch das Land Niedersachsen sowie die EU gefördert. Es wird vom An-Institut IMBIT an der Universität in Hildesheim wissenschaftlich begleitet. Bei einem erfolgreichen Projektverlauf könnten mittelfristig bis zu 10.000 Mitarbeiter der Deutschen Bank 24 in E-Learning-Aktivitäten mittels Set-Top-Boxen eingebunden werden.
Im Rahmen des Pilotprojektes werden in allen Deutsche Bank 24 Filialen iTV-Lernplätze in Arbeitsplatznähe eingerichtet werden. Mittels iTV-gestützter Lern-module wird individuelles Selbststudium ermöglicht, aber auch Gruppenlernen durch die integrierten Kommunikationsprozesse. Unterstützt werden diese Pro-zesse durch eine Telebetreuung. Für die Auswahl und Evaluierung von Content wird ein Projektteam bestehend aus den beteiligten Firmen sowie dem IMBIT gebildet.
„Wir wollen mit diesem Projekt innovative Wege beim E-Learning beschreiten und können unser bestehendes SAT-TV-Angebot ideal ergänzen“, sagt Bert Köh-ler, Head of Learning & Knowledge Services, Deutsche Bank University. „Die E-Learning Company H.U.T verfügt mit ihrem Learning Management System über eine integrierte Anwendung für die Bereiche E-Learning, E-Community und E-Knowledge, Met@box über die erforderliche Technik.“
Zudem bedeutet der Einsatz der Set-Top-Boxen für die Bank erhebliche Kostenvorteile gegenüber den sonst erforderlichen Computersystemen. Met@box verfügt mit diesen Geräten und der Systemsoftware bis zu Datendiensten via BOT über ein einsatzfähiges Komplettpaket für die Verschmelzung der Medien Internet und Fernsehen. BOT steht für Broadcast Online Television und ist eine ein-zigartige, patentierte Technologie, die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom als Grundlage eines neuen Point-to-Multipoint-Übertragungsdienstes ent-wickelt wurde. Mit ihren immensen Übertragungsraten, den eingesparten online- und Telefonkosten, der hochsicheren Verschlüsselungstechnik und der unbegrenzten Teilnehmerzahl ist die BOT-Technologie besonders geeignet zur Übertragung großer Datenmengen, wie sie bei multimedialen Lerninhalten vorkom-men.
E-Learning-Projekt für interaktives TV
[02.01.2002]
Statt Computer für Web-based Trainings, Informationsvermittlung und –kommunikation zu nutzen, werden Internet-Set-Top-Boxen der Hildesheimer Met@box AG eingesetzt. Als Plattform für den eigenen Content dient das Learning Management System H.U.TVERDI®, das auf die neue veränderte Nutzung angepasst wird. Projektstart für das Pilotprojekt mit ca. 100 Geräten und einem Teilnehmerkreis von bis zu 1.000 Mitarbeitern war der 2. Januar 2002. Es läuft bis zum Jahresende und soll einen Aufschluss über die Akzeptanz interaktiver TV-basierter E-Learning-Vorhaben geben. Das Projekt wird durch das Land Niedersachsen sowie die EU gefördert. Es wird vom An-Institut IMBIT an der Universität in Hildesheim wissenschaftlich begleitet. Bei einem erfolgreichen Projektverlauf könnten mittelfristig bis zu 10.000 Mitarbeiter der Deutschen Bank 24 in E-Learning-Aktivitäten mittels Set-Top-Boxen eingebunden werden.
Im Rahmen des Pilotprojektes werden in allen Deutsche Bank 24 Filialen iTV-Lernplätze in Arbeitsplatznähe eingerichtet werden. Mittels iTV-gestützter Lern-module wird individuelles Selbststudium ermöglicht, aber auch Gruppenlernen durch die integrierten Kommunikationsprozesse. Unterstützt werden diese Pro-zesse durch eine Telebetreuung. Für die Auswahl und Evaluierung von Content wird ein Projektteam bestehend aus den beteiligten Firmen sowie dem IMBIT gebildet.
„Wir wollen mit diesem Projekt innovative Wege beim E-Learning beschreiten und können unser bestehendes SAT-TV-Angebot ideal ergänzen“, sagt Bert Köh-ler, Head of Learning & Knowledge Services, Deutsche Bank University. „Die E-Learning Company H.U.T verfügt mit ihrem Learning Management System über eine integrierte Anwendung für die Bereiche E-Learning, E-Community und E-Knowledge, Met@box über die erforderliche Technik.“
Zudem bedeutet der Einsatz der Set-Top-Boxen für die Bank erhebliche Kostenvorteile gegenüber den sonst erforderlichen Computersystemen. Met@box verfügt mit diesen Geräten und der Systemsoftware bis zu Datendiensten via BOT über ein einsatzfähiges Komplettpaket für die Verschmelzung der Medien Internet und Fernsehen. BOT steht für Broadcast Online Television und ist eine ein-zigartige, patentierte Technologie, die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom als Grundlage eines neuen Point-to-Multipoint-Übertragungsdienstes ent-wickelt wurde. Mit ihren immensen Übertragungsraten, den eingesparten online- und Telefonkosten, der hochsicheren Verschlüsselungstechnik und der unbegrenzten Teilnehmerzahl ist die BOT-Technologie besonders geeignet zur Übertragung großer Datenmengen, wie sie bei multimedialen Lerninhalten vorkom-men.
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