Der Börsentalk für Montag, den 14.1.2002 mit trad1, Deloh & friends - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.01.02 18:11:20 von
neuester Beitrag 14.01.02 18:48:39 von
neuester Beitrag 14.01.02 18:48:39 von
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ID: 533.206
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Hallo liebe Freunde
diese 2. Woche hat schon keinen Spass mehr gemacht, wenn man noch auf der Bullenseite war. Der Höhepunkt war heute, seit Nachmittag ein Seitwärtsgeplänkel.
Ich erhoffe mir für nächste Woche spätestens Dienstag, dass wir wieder etwas Schwung in den Markt bekommen.
In diesem Sinne wünsche ich Euch ein schönes Wochenende, da ich es nicht mehr lange am PC aushalten werde.
So mutig, um Aktien übers WE zu halten bin ich nicht.
happy trades
Grüsse
Senke
diese 2. Woche hat schon keinen Spass mehr gemacht, wenn man noch auf der Bullenseite war. Der Höhepunkt war heute, seit Nachmittag ein Seitwärtsgeplänkel.
Ich erhoffe mir für nächste Woche spätestens Dienstag, dass wir wieder etwas Schwung in den Markt bekommen.
In diesem Sinne wünsche ich Euch ein schönes Wochenende, da ich es nicht mehr lange am PC aushalten werde.
So mutig, um Aktien übers WE zu halten bin ich nicht.
happy trades
Grüsse
Senke
Senke
wünsche dir auch ein schönes Wochenende
wie erwartet: Heute ein langweiliger Tag
Das Einzig interessante war:
mfg Ammo
wünsche dir auch ein schönes Wochenende
wie erwartet: Heute ein langweiliger Tag
Das Einzig interessante war:
mfg Ammo
bon soir tradergemeinde
jep..diese woche war definitiv ätzend...nur geplänkel
alles wartet auf AL......gääähn
nur,egal was er zu nuscheln hat.....
ab nächste woche gibts fakten.....its Q time
die werden froh sein ihre,um zig % zuvor gesenkten earnings
einzuhalten.....
wünsche euch allen ein schönes WE
gruß
tino
jep..diese woche war definitiv ätzend...nur geplänkel
alles wartet auf AL......gääähn
nur,egal was er zu nuscheln hat.....
ab nächste woche gibts fakten.....its Q time
die werden froh sein ihre,um zig % zuvor gesenkten earnings
einzuhalten.....
wünsche euch allen ein schönes WE
gruß
tino
*gähn* net viel los heute bei der frau nasdaq
Bollinger ziehen sich wieder zusammen.....
kaum volumen ... die dame läuft in ein dreieck rein aber alles ohne feuer ..... 3 punkte hoch 2 punkte runner
vielleicht hilft pappa grenny
nice weekend @all
MM
Bollinger ziehen sich wieder zusammen.....
kaum volumen ... die dame läuft in ein dreieck rein aber alles ohne feuer ..... 3 punkte hoch 2 punkte runner
vielleicht hilft pappa grenny
nice weekend @all
MM
Sag ich doch.....ELSA und Bluetooth
Marktstudie:
Laut einer aktuellen Studie von Strategy Analytics würden Westeuropäer zusätzliche Gebühren bzw. Anschaffungskosten in Kauf nehmen, wenn das Handy erweiterte Funktionen wie Bluetooth oder eine digitale Kamera hätte.
35 Prozent der Handy Besitzer in West Europa hätten im letzten Jahr neue Handy`s gekauft, nach 27 Prozent im Jahr 2000.
15 Prozent der Nutzer gaben an, dass neue Funktionen das Hauptkriterium für eine Neuanschaffung seien, im Jahr 2000 votierten noch 11 Prozent für diesen Punkt als Hauptkriterium einer Neuanschaffung.
Während die Verbraucher zusätzliche Kosten in Kauf nehmen würden, wenn das Handy Bluetooth- oder digitale Kamera-Funktionen hätte, sind sie wenig an Farbdisplays oder an Spielen interessiert, so Strategy Analytics.
Die potentiellen Handy Kunden im Geschäftsbereich seien besonders interessiert an einer mobilen Verbindung zum Internet. Diese Kunden würden hierfür auch einen Aufpreis zahlen, hieß es.
© Godmode-Trader.de
Marktstudie:
Laut einer aktuellen Studie von Strategy Analytics würden Westeuropäer zusätzliche Gebühren bzw. Anschaffungskosten in Kauf nehmen, wenn das Handy erweiterte Funktionen wie Bluetooth oder eine digitale Kamera hätte.
35 Prozent der Handy Besitzer in West Europa hätten im letzten Jahr neue Handy`s gekauft, nach 27 Prozent im Jahr 2000.
15 Prozent der Nutzer gaben an, dass neue Funktionen das Hauptkriterium für eine Neuanschaffung seien, im Jahr 2000 votierten noch 11 Prozent für diesen Punkt als Hauptkriterium einer Neuanschaffung.
Während die Verbraucher zusätzliche Kosten in Kauf nehmen würden, wenn das Handy Bluetooth- oder digitale Kamera-Funktionen hätte, sind sie wenig an Farbdisplays oder an Spielen interessiert, so Strategy Analytics.
Die potentiellen Handy Kunden im Geschäftsbereich seien besonders interessiert an einer mobilen Verbindung zum Internet. Diese Kunden würden hierfür auch einen Aufpreis zahlen, hieß es.
© Godmode-Trader.de
Sag ich doch.....ELSA und Bluetooth
Marktstudie:
Laut einer aktuellen Studie von Strategy Analytics würden Westeuropäer zusätzliche Gebühren bzw. Anschaffungskosten in Kauf nehmen, wenn das Handy erweiterte Funktionen wie Bluetooth oder eine digitale Kamera hätte.
35 Prozent der Handy Besitzer in West Europa hätten im letzten Jahr neue Handy`s gekauft, nach 27 Prozent im Jahr 2000.
15 Prozent der Nutzer gaben an, dass neue Funktionen das Hauptkriterium für eine Neuanschaffung seien, im Jahr 2000 votierten noch 11 Prozent für diesen Punkt als Hauptkriterium einer Neuanschaffung.
Während die Verbraucher zusätzliche Kosten in Kauf nehmen würden, wenn das Handy Bluetooth- oder digitale Kamera-Funktionen hätte, sind sie wenig an Farbdisplays oder an Spielen interessiert, so Strategy Analytics.
Die potentiellen Handy Kunden im Geschäftsbereich seien besonders interessiert an einer mobilen Verbindung zum Internet. Diese Kunden würden hierfür auch einen Aufpreis zahlen, hieß es.
© Godmode-Trader.de
Marktstudie:
Laut einer aktuellen Studie von Strategy Analytics würden Westeuropäer zusätzliche Gebühren bzw. Anschaffungskosten in Kauf nehmen, wenn das Handy erweiterte Funktionen wie Bluetooth oder eine digitale Kamera hätte.
35 Prozent der Handy Besitzer in West Europa hätten im letzten Jahr neue Handy`s gekauft, nach 27 Prozent im Jahr 2000.
15 Prozent der Nutzer gaben an, dass neue Funktionen das Hauptkriterium für eine Neuanschaffung seien, im Jahr 2000 votierten noch 11 Prozent für diesen Punkt als Hauptkriterium einer Neuanschaffung.
Während die Verbraucher zusätzliche Kosten in Kauf nehmen würden, wenn das Handy Bluetooth- oder digitale Kamera-Funktionen hätte, sind sie wenig an Farbdisplays oder an Spielen interessiert, so Strategy Analytics.
Die potentiellen Handy Kunden im Geschäftsbereich seien besonders interessiert an einer mobilen Verbindung zum Internet. Diese Kunden würden hierfür auch einen Aufpreis zahlen, hieß es.
© Godmode-Trader.de
BKN sieht ja nicht schlecht aus.
Könnte mir mal jemand das Orderbuch reinstellen.
Danke
Think47
Könnte mir mal jemand das Orderbuch reinstellen.
Danke
Think47
Ammo
da hat der Stoiber Glück gehabt, ich hätte dem die Hölle heiss gemacht
Money: Madam Nasdaq mag doch nicht heute
Allen nochmal ein schönes WE
Grüsse
Senke
da hat der Stoiber Glück gehabt, ich hätte dem die Hölle heiss gemacht
Money: Madam Nasdaq mag doch nicht heute
Allen nochmal ein schönes WE
Grüsse
Senke
@senke
kaum hab ich madam ausgeschimpft gehts fast 10 points runter
MM
kaum hab ich madam ausgeschimpft gehts fast 10 points runter
MM
Money
spielt beleidigte Leberwurst - wenn es Dir ins KOnzept passt, umso besser
spielt beleidigte Leberwurst - wenn es Dir ins KOnzept passt, umso besser
Das war nix....
Das Landgericht Augsburg hat heute eine weitere Schadensersatzklage von Aktionären gegen die Ex-Manager der Software-Firma Infomatec abgewiesen. Die 7 Anleger hatten Schadensersatz in Höhe von rund 77.000 Euro gefordert. Begründet hatten die Ankläger dies mit angeblich falschen Pflichtmitteilungen des Unternehmens. Als Grund für die Abweisung führte das Gericht an, daß die Kläger nicht glaubhaft darlegen konnten, daß ihnen der Schaden durch die angeblich falschen AdHocs des Unternehmens entstanden sei.
© Godmode-Trader.de
Tai-Pan: Chartsoftware für Profis! UMTS: Mobilfunktechnologie der Zukunft?
Das Landgericht Augsburg hat heute eine weitere Schadensersatzklage von Aktionären gegen die Ex-Manager der Software-Firma Infomatec abgewiesen. Die 7 Anleger hatten Schadensersatz in Höhe von rund 77.000 Euro gefordert. Begründet hatten die Ankläger dies mit angeblich falschen Pflichtmitteilungen des Unternehmens. Als Grund für die Abweisung führte das Gericht an, daß die Kläger nicht glaubhaft darlegen konnten, daß ihnen der Schaden durch die angeblich falschen AdHocs des Unternehmens entstanden sei.
© Godmode-Trader.de
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Bitte weckt mich
17:54 Uhr: Meinung von Thomas Hoch
Greenspans Wecker läutet um
kurz vor acht
Der US-Aktienmarkt ist vor der Rede Alan
Greenspans erstart wie das Kaninchen vor der
Schlange. An einem ansonsten eher
nachrichtenarmen Tag kommt den Aussagen
des Notenbankchefs zur US-Konjunktur umso
größere Bedeutung zu. Nicht wenige erwarten
gegen 20:00 Uhr ein Signal für eine Zinssenkung
Ende Januar, die letzte im aktuellen Zyklus.
Neben der Greenspan-Rede ist es vor allem der
Automobilhersteller Ford, der mit dem Abbau
von Kapazitäten und der Streichung von
Arbeitsplätzen für Gesprächsstoff sorgt.
Thomas Hoch
In den vergangenen Wochen zeigten die
konjunkturellen Frühindikatoren zunehmend
positive Signale für die US-Wirtschaft. Auf
diese Hoffnungsschimmer haben die
Aktienmärkte auch bereits reagiert, doch nun
braucht es neue Impulse, damit der Markt
seinen Aufwärtstrend wieder aufnehmen
kann. Die könnte die Konjunkturinterpretation
des US-Notenbank-Chefs liefern. Bestätigt Greenspan die
Märkte in ihrer Auffassung einer nahen Erholung der
US-Wirtschaft und lässt ihnen gleichzeitig den Glauben an einen
weiteren Zinsschritt, dann könnte die Kurse zum Wochenschluss
noch mal klettern.
Bislang zeigen sich die Börsianer noch zurückhaltend. Der Markt
ist richtungslos, die Indices lösen sich auch heute kaum von
ihrem Vortagesniveau. Gegen 17:45 Uhr liegen Dow Jones und
Nasdaq leicht im Plus, während der marktbreite S&P500 quasi
unverändert notiert. Verlierer des heutigen Handelstages sind
der Handelskonzern Kmart und der Logistiker FedEx. Kmart
erhielt nach schlechten Umsatzzahlen nun auch die Quittung der
Analysten, und auch bei FedEx sind es vor allem die
Herabstufungen der Investment-Bank Salomon Smith Barney,
die dem Kurs zusetzen.
Erstaunlich wacker kann sich der Automobilkonzern Ford
schlagen. Laut Gewerkschaftsangaben plant der Konzern einen
Produktionsabbau um eine Million Fahrzeuge. Das kostet
Arbeitsplätze, 35.000 Stellen sollen gestrichen werden. Die
Anleger werten das heute eher als positives Signal, die Aktie
liegt über zwei Prozent im Plus.
Die Anleger warten am Freitag gespannt
auf Alan Greenspans Konjunktururteil.
Sollte es gnädig ausfallen, könnte das der
Wall Street zu einem versöhnlichen Wochenabschluss verhelfen.
Ansonsten ist ein Markttreiber weit und breit nicht in Sicht.
© 2002 sharper.de
17:54 Uhr: Meinung von Thomas Hoch
Greenspans Wecker läutet um
kurz vor acht
Der US-Aktienmarkt ist vor der Rede Alan
Greenspans erstart wie das Kaninchen vor der
Schlange. An einem ansonsten eher
nachrichtenarmen Tag kommt den Aussagen
des Notenbankchefs zur US-Konjunktur umso
größere Bedeutung zu. Nicht wenige erwarten
gegen 20:00 Uhr ein Signal für eine Zinssenkung
Ende Januar, die letzte im aktuellen Zyklus.
Neben der Greenspan-Rede ist es vor allem der
Automobilhersteller Ford, der mit dem Abbau
von Kapazitäten und der Streichung von
Arbeitsplätzen für Gesprächsstoff sorgt.
Thomas Hoch
In den vergangenen Wochen zeigten die
konjunkturellen Frühindikatoren zunehmend
positive Signale für die US-Wirtschaft. Auf
diese Hoffnungsschimmer haben die
Aktienmärkte auch bereits reagiert, doch nun
braucht es neue Impulse, damit der Markt
seinen Aufwärtstrend wieder aufnehmen
kann. Die könnte die Konjunkturinterpretation
des US-Notenbank-Chefs liefern. Bestätigt Greenspan die
Märkte in ihrer Auffassung einer nahen Erholung der
US-Wirtschaft und lässt ihnen gleichzeitig den Glauben an einen
weiteren Zinsschritt, dann könnte die Kurse zum Wochenschluss
noch mal klettern.
Bislang zeigen sich die Börsianer noch zurückhaltend. Der Markt
ist richtungslos, die Indices lösen sich auch heute kaum von
ihrem Vortagesniveau. Gegen 17:45 Uhr liegen Dow Jones und
Nasdaq leicht im Plus, während der marktbreite S&P500 quasi
unverändert notiert. Verlierer des heutigen Handelstages sind
der Handelskonzern Kmart und der Logistiker FedEx. Kmart
erhielt nach schlechten Umsatzzahlen nun auch die Quittung der
Analysten, und auch bei FedEx sind es vor allem die
Herabstufungen der Investment-Bank Salomon Smith Barney,
die dem Kurs zusetzen.
Erstaunlich wacker kann sich der Automobilkonzern Ford
schlagen. Laut Gewerkschaftsangaben plant der Konzern einen
Produktionsabbau um eine Million Fahrzeuge. Das kostet
Arbeitsplätze, 35.000 Stellen sollen gestrichen werden. Die
Anleger werten das heute eher als positives Signal, die Aktie
liegt über zwei Prozent im Plus.
Die Anleger warten am Freitag gespannt
auf Alan Greenspans Konjunktururteil.
Sollte es gnädig ausfallen, könnte das der
Wall Street zu einem versöhnlichen Wochenabschluss verhelfen.
Ansonsten ist ein Markttreiber weit und breit nicht in Sicht.
© 2002 sharper.de
Hallo Freunde,
der Nachmittag war so interessant daß ich eingeschlafen bin.
Deswegen keine Postings.
Aber das wird wieder.
Noch einen Tip: macht schluß und kümmert Euch um die Familie da kommt mehr raus dabei.
F.
PS. Zu Deinem Eröffnungsposting: schön daß Du heute nachmittag einen Höhepunkt hattest. Musst es aber nicht hier reinschreiben, wir wissen daß Dein Mann freitags früher nach hause kommt
der Nachmittag war so interessant daß ich eingeschlafen bin.
Deswegen keine Postings.
Aber das wird wieder.
Noch einen Tip: macht schluß und kümmert Euch um die Familie da kommt mehr raus dabei.
F.
PS. Zu Deinem Eröffnungsposting: schön daß Du heute nachmittag einen Höhepunkt hattest. Musst es aber nicht hier reinschreiben, wir wissen daß Dein Mann freitags früher nach hause kommt
farniente
...bin sprachlos......
...bin sprachlos......
Jetzt haben die Amis keine Lust mehr und schmeissen, was das Zeug hält
Bund Future call 714692 im Tief heute 0,59 - im Moment 0,93
happy trades
Grüsse
Senke
Bund Future call 714692 im Tief heute 0,59 - im Moment 0,93
happy trades
Grüsse
Senke
Extra für farni, auch wenn die Meldung schon "alt" ist - und wir brauchen uns nicht mehr zu wundern, wieso der Bund Future call so abgeht
Stoiber neuer Kanzlerkandidat der CDU/CSU (Erg)
Zur Begründung ihrer Entscheidung sagte Merkel, sie rechne dem Kriterium
der Geschlossenheit der Union allergrößte Bedeutung für die anstehende
Bundestagswahl zu. Da sie der Ansicht sei, dass diese Geschlossenheit mit
Stoiber "hervorragend herzustellen" sei, halte sie dessen Kandidatur für
richtig. Jetzt gehe es darum, die Siegchancen der Union in die Tat
umzusetzen.
vwd/11.1.2002/ptr
In diesem Sinne: STOIBER FOR PRESIDENT
Gute Nacht!
Senke
11.01.2002 - 17:40 Uhr
Stoiber neuer Kanzlerkandidat der CDU/CSU (Erg)
Zur Begründung ihrer Entscheidung sagte Merkel, sie rechne dem Kriterium
der Geschlossenheit der Union allergrößte Bedeutung für die anstehende
Bundestagswahl zu. Da sie der Ansicht sei, dass diese Geschlossenheit mit
Stoiber "hervorragend herzustellen" sei, halte sie dessen Kandidatur für
richtig. Jetzt gehe es darum, die Siegchancen der Union in die Tat
umzusetzen.
vwd/11.1.2002/ptr
In diesem Sinne: STOIBER FOR PRESIDENT
Gute Nacht!
Senke
11.01.2002 - 17:40 Uhr
Kauf 538230 zu 0.30 Tziel 0.32-0.33..
trad1
trad1
Greenspan: Zu früh, um US-Aufschwung zu bestätigen
Washington (vwd) - Der Chairman der Federal Reserve, Alan Greenspan, hat
am Freitag allzu optimistische Erwartungen über ein Durchstarten der
US-Konjunkturgedämpft. Bei einem Vortrag in San Francisco warnte er davor,
dass nach wie vor "signifikante" Risiken bestünden, die kurzfristig den
Aufschwung der US-Wirtschaft dämpfen könnten. Vor diesem Hintergrund sei es
auch zu früh, einen bevorstehenden Konjunkturaufschwung zu bestätigen.
Wenngleich es in jüngster Zeit einige ermutigende Wirtschaftsdaten gegeben
habe, warnte Greenspan davor, dass es sich hierbei nur um eine
vorübergehende Entwicklung handeln könnte.
Die neueren Daten würden allein darauf hinweisen, dass sich der Zustand
der US-Konjunktur von "schlecht" "gemischt" geändert habe. Um eine deutlich
bessere Entwicklung zu verzeichnen, muss nach Einschätzung von Greenspan die
gesamtwirtschaftliche Nachfrage anziehen. Danach könnte dann von dem
abgeschlossenen Lagerbestandsabbau ein neuer expansiver Impuls über einen
Lageraufbau kommen.
(mehr/vwd/DJ/ptr)
war klar,nee
Washington (vwd) - Der Chairman der Federal Reserve, Alan Greenspan, hat
am Freitag allzu optimistische Erwartungen über ein Durchstarten der
US-Konjunkturgedämpft. Bei einem Vortrag in San Francisco warnte er davor,
dass nach wie vor "signifikante" Risiken bestünden, die kurzfristig den
Aufschwung der US-Wirtschaft dämpfen könnten. Vor diesem Hintergrund sei es
auch zu früh, einen bevorstehenden Konjunkturaufschwung zu bestätigen.
Wenngleich es in jüngster Zeit einige ermutigende Wirtschaftsdaten gegeben
habe, warnte Greenspan davor, dass es sich hierbei nur um eine
vorübergehende Entwicklung handeln könnte.
Die neueren Daten würden allein darauf hinweisen, dass sich der Zustand
der US-Konjunktur von "schlecht" "gemischt" geändert habe. Um eine deutlich
bessere Entwicklung zu verzeichnen, muss nach Einschätzung von Greenspan die
gesamtwirtschaftliche Nachfrage anziehen. Danach könnte dann von dem
abgeschlossenen Lagerbestandsabbau ein neuer expansiver Impuls über einen
Lageraufbau kommen.
(mehr/vwd/DJ/ptr)
war klar,nee
DGAP-Ad hoc: DAB bank AG <DRN> deutsch
Charles Beigbeder verlässt Selftrade sowie die DAB bank
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Charles Beigbeder verlässt Selftrade sowie die DAB bank
München/Paris, 11. Januar 2002. Nach mehr als vier Jahren als Vorstandssprecher
bei Selftrade verlässt Charles Beigbeder nunmehr das Unternehmen, das er einst
geschaffen und zusammen mit Antoine de Rochefort, dem Mitbegründer von
Selftrade, aufgebaut hat. Außerdem legt Charles Beigbeder sein Amt im Vorstand
der DAB bank nieder, der Muttergesellschaft von Selftrade, in welcher er seit
dem Abschluss der Fusion zwischen Selftrade und DAB bank im Januar 2001 für das
internationale Geschäft zuständig war.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.01.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 507230; ISIN: DE0005072300; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Charles Beigbeder verlässt Selftrade sowie die DAB bank
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Charles Beigbeder verlässt Selftrade sowie die DAB bank
München/Paris, 11. Januar 2002. Nach mehr als vier Jahren als Vorstandssprecher
bei Selftrade verlässt Charles Beigbeder nunmehr das Unternehmen, das er einst
geschaffen und zusammen mit Antoine de Rochefort, dem Mitbegründer von
Selftrade, aufgebaut hat. Außerdem legt Charles Beigbeder sein Amt im Vorstand
der DAB bank nieder, der Muttergesellschaft von Selftrade, in welcher er seit
dem Abschluss der Fusion zwischen Selftrade und DAB bank im Januar 2001 für das
internationale Geschäft zuständig war.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.01.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 507230; ISIN: DE0005072300; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
New York, 11. Jan (Reuters) - Die Kurse an den US-Aktienmärkten haben am Freitag nach Händlerangaben im Anschluss an die Rede von US-Notenbankchef Alan Greenspan ihre Verluste ausgebaut. Der Dow-Jones-Index notierte gegen 20.15 Uhr MEZ 0,41 Prozent tiefer auf rund 10.026 Punkten, verglichen mit einem Minus von 0,12 Prozent kurz vor Beginn der Rede. Der Nasdaq-Index verlor 1,2 Prozent auf rund 2022 Zähler, nachdem er zuvor mit 0,40 Prozent im Minus gelegen hatte. Händler begründeten die Kursreaktion mit der Äußerung Greenspans, er sehe kurzfristig weiter bedeutende Risiken für die US-Konjunktur. Nach dieser ersten Reaktion habe sich der Markt jedoch auf dem ermäßigten Niveau stabilisiert, sagten Börsianer. Die Wirtschaft in den USA zeigt nach den Worten von Greenspan bei weiter bestehenden Risiken erste Anzeichen einer Stabilisierung. Die jüngsten Konjunkturdaten hätten sich auf "gemischt" von zuvor "unaufhörlich negativ" verbessert, sagte Greenspan weiter. Mit diesen Äußerungen hat er Experten zufolge die Tür für eine weitere Leitzinssenkung Ende Januar offen gelassen. "Der Markt reagiert sehr zügig auf diese Kommentare, und er mag nicht, was er sieht", sagte Peter Coolidge, Aktienhändler bei Brean Murray & Co. "Er (Greenspan) sagt, so weit ich das beurteilen kann, dass die Wall Street zu optimistisch ist... und dass ein bedeutender Teil der Erholung bereits in den Kursen enthalten ist."
trad1
trad1
21
Zum Zeitpunkt der Analyse vom 3. Januar testete der Nasdaq Composite Index die Unterstützung bei 1.935 Punkten erfolgreich. Somit erwies sich der Unterstützungsbereich zwischen 1.918 und 1.935 Punkten als markant. Nach oben erschien uns die Luft allerdings begrenzt. Die nächsten Widerstände lagen bei 2.011, 2.066 und 2.103 Punkten. Das technische Umfeld zeigte sich zu diesem Zeitpunkt neutral. Somit erwarteten wir einen behaupteten Nasdaq Composite, der nach unten abgesichert war und ein maximales kurzfristiges Aufwärtspotenzial bis 2.103 Punkte hatte. Nachdem der Index am 3. Januar die 2.011 Punkte Marke nach oben nehmen konnte, erwies sich der 2.066 Punkte Widerstand als hartnäckiger. Seit dem 4. Januar alterniert der Index um diese Marke, wobei gleichzeitig mehrere (fehlgeschlagene) Tests zu beobachten waren. Zum einen konnte die untere Begrenzung des Aufwärtstrendkanals, zum anderen die 2.103 Punkte Marke nicht genommen werden. Insgesamt hat sich jedoch ein "leichter" Aufwärtstrend eingestellt.
Das technische Umfeld präsentiert sich nur wenig verbessert, was insbesondere auf die Trendindikatoren MACD und Momentum zutrifft. Der MACD liegt weiterhin stabil im positiven Bereich und konnte inzwischen auch seinen Trigger nach oben schneiden. Allerdings scheint sich der (positive) Abstand nicht weiter zu vergrößern. Das Momentum konnte sich wieder in den positiven Bereich vorarbeiten, der Indikator hat jedoch seinen Trigger nach unten geschnitten. Beide Indikatoren zeigen dabei eine stabilisierte Tendenz. Somit liegt insgesamt ein Überhang von Aufwärtspotenzial und –dynamik vor, der jedoch zur Zeit nicht weiter ausgebaut werden kann. Die Overbought/Oversold Indikatoren RSI und Stochastiks sind knapp unterhalb der Überkauft-Bereiche nach unten abgedreht. Beide Indikatoren zeigen dabei eine nur leicht nach unten geneigte Tendenz. Kurzfristig wird dem Nasdaq Composite somit moderater Druck nach unten bescheinigt. Die Volatilität liegt bei 43,73 (42,79) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange von 2,14 (2,16) Prozent entspricht.
Auf Sicht der kommenden 5 Handelstage sollte sich das leicht positive Szenario von den Trendindikatoren durchsetzen können. Mit dem markanten Tief vom 2. Januar setzen wir eine neue Aufwärtstrendlinie an. Diese (vorläufige) Trendlinie fällt zur Zeit mit der Unterstützung bei 2.011 Punkten zusammen. Wir setzen das Korrekturpotenzial auf diesen Bereich an. Ein Test muß aufgrund der leicht abgeschwächten Tendenz der Overbought/Oversold Indikatoren einkalkuliert werden. Nach oben wird der 2.103 Punkte Widerstand weiterhin eine Barriere darstellen. Wir erwarten weitere Tests dieser Marke, womit sich der Nasdaq Composite nächste Woche insgesamt leicht verbessern, aber über eine gut behauptete Tendenz nicht hinaus kommen wird.
trad1
Das technische Umfeld präsentiert sich nur wenig verbessert, was insbesondere auf die Trendindikatoren MACD und Momentum zutrifft. Der MACD liegt weiterhin stabil im positiven Bereich und konnte inzwischen auch seinen Trigger nach oben schneiden. Allerdings scheint sich der (positive) Abstand nicht weiter zu vergrößern. Das Momentum konnte sich wieder in den positiven Bereich vorarbeiten, der Indikator hat jedoch seinen Trigger nach unten geschnitten. Beide Indikatoren zeigen dabei eine stabilisierte Tendenz. Somit liegt insgesamt ein Überhang von Aufwärtspotenzial und –dynamik vor, der jedoch zur Zeit nicht weiter ausgebaut werden kann. Die Overbought/Oversold Indikatoren RSI und Stochastiks sind knapp unterhalb der Überkauft-Bereiche nach unten abgedreht. Beide Indikatoren zeigen dabei eine nur leicht nach unten geneigte Tendenz. Kurzfristig wird dem Nasdaq Composite somit moderater Druck nach unten bescheinigt. Die Volatilität liegt bei 43,73 (42,79) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange von 2,14 (2,16) Prozent entspricht.
Auf Sicht der kommenden 5 Handelstage sollte sich das leicht positive Szenario von den Trendindikatoren durchsetzen können. Mit dem markanten Tief vom 2. Januar setzen wir eine neue Aufwärtstrendlinie an. Diese (vorläufige) Trendlinie fällt zur Zeit mit der Unterstützung bei 2.011 Punkten zusammen. Wir setzen das Korrekturpotenzial auf diesen Bereich an. Ein Test muß aufgrund der leicht abgeschwächten Tendenz der Overbought/Oversold Indikatoren einkalkuliert werden. Nach oben wird der 2.103 Punkte Widerstand weiterhin eine Barriere darstellen. Wir erwarten weitere Tests dieser Marke, womit sich der Nasdaq Composite nächste Woche insgesamt leicht verbessern, aber über eine gut behauptete Tendenz nicht hinaus kommen wird.
trad1
zu optimistisch!?
hahahaha...wäre ja ganz was neues
die sind über + 25 % zuuu optimistisch..na ja,egal.....
solange die märkte volatil bleiben.....
gruß
*zitter*
hahahaha...wäre ja ganz was neues
die sind über + 25 % zuuu optimistisch..na ja,egal.....
solange die märkte volatil bleiben.....
gruß
*zitter*
Siehe Posting von heute Nachmittag im Bezug auf die Nasdaq
___________________________________________________________
#88 von trad1 11.01.02 15:25:41 Beitrag Nr.:5.312.078 Posting versenden 5312078
Die letzte Analyse vor der Eröffnung....!
Nasdaq:
Markante Widerstände sind 2100 bzw. 159,80 /160 Punkten, welche sich aus den
Jahreshöchstkursen und beim Internet-Index zusätzlich aus der 200-Tagelinie ergeben!
Unterstützung erhält die Nasdaq von der 200-Tagelinie bei 1920 Punkten und der
38-Tagelinie bei 1960 Punkten. Widerstand, Jahreshoch bei 2100 Punkten.
Gerade auf Sicht der nächsten Tage sieht es auch hier nach einer, unter größeren Schwankungen laufenden Seitwärtsbewegung aus. Als Tradingrange muss größzügig der Bereich von 1920-2100 angesehen werden.
Die Tradingrange ist mir willkommen, für einen Trader kann man sich nichts besseres wünschen.
ziehe mich jetzt zurück und wünsche gute Geschäfte...
trad1
____________________________________________________________
gruss
trad1
___________________________________________________________
#88 von trad1 11.01.02 15:25:41 Beitrag Nr.:5.312.078 Posting versenden 5312078
Die letzte Analyse vor der Eröffnung....!
Nasdaq:
Markante Widerstände sind 2100 bzw. 159,80 /160 Punkten, welche sich aus den
Jahreshöchstkursen und beim Internet-Index zusätzlich aus der 200-Tagelinie ergeben!
Unterstützung erhält die Nasdaq von der 200-Tagelinie bei 1920 Punkten und der
38-Tagelinie bei 1960 Punkten. Widerstand, Jahreshoch bei 2100 Punkten.
Gerade auf Sicht der nächsten Tage sieht es auch hier nach einer, unter größeren Schwankungen laufenden Seitwärtsbewegung aus. Als Tradingrange muss größzügig der Bereich von 1920-2100 angesehen werden.
Die Tradingrange ist mir willkommen, für einen Trader kann man sich nichts besseres wünschen.
ziehe mich jetzt zurück und wünsche gute Geschäfte...
trad1
____________________________________________________________
gruss
trad1
SCHÖNES WOCHENENDE FÜR ALLE Eure INW-besessene-DBT
...fehlt nur noch ein kleiner Funke, und die 1,3 werden geknackt!
DBT
DBT
...fehlt nur noch ein kleiner Funke, und die 1,3 werden geknackt!
DBT
DBT
Da habe ich doch tatsächlich BESESSENE geschrieben. Soll heißen: BESITZENDE
DBT
DBT
Da habe ich doch tatsächlich BESESSENE geschrieben. Soll heißen: BESITZENDE
DBT
DBT
Da habe ich doch tatsächlich BESESSENE geschrieben. Soll heißen: BESITZENDE
DBT
DBT
538280 Kschnitt 0.295 VK 0.31 ...!
Halte jetzt Cash und wünsche ein schönes WE.
gruss
trad1
Halte jetzt Cash und wünsche ein schönes WE.
gruss
trad1
Wünsche ein schönes weekend
Intraday zunächst eine uneinheitliche Kurstendenz im Nasdaq. Gegen Ende der Session wird der Index doch abverkauft. Auf Tagesschlußkursbasis weist der COMPX ein Minus von 1,2% auf. Schlußkurs 2022 Punkte. Damit notiert der Index wieder unter dem langfristigen Widerstand von 2028 Punkten und dem EMA 200, welcher im Bereich von 2050 verläuft. Wichtiger Supports bei 2000 und 1961 Punkten.
Intraday zunächst eine uneinheitliche Kurstendenz im Nasdaq. Gegen Ende der Session wird der Index doch abverkauft. Auf Tagesschlußkursbasis weist der COMPX ein Minus von 1,2% auf. Schlußkurs 2022 Punkte. Damit notiert der Index wieder unter dem langfristigen Widerstand von 2028 Punkten und dem EMA 200, welcher im Bereich von 2050 verläuft. Wichtiger Supports bei 2000 und 1961 Punkten.
Schönes Wochenende Euch allen......
Ich fahre an die Küste, nach der Woche brauch ich `mal was Herbes.....
Nächste Woche gibt es Haue ?, ..... meinen €-Call sollte dies doch eher nur gut tun...und meine Aktien (größtenteils Bios) werde ich weiter halten...(Biotechindex am Support)...
CU
Ich fahre an die Küste, nach der Woche brauch ich `mal was Herbes.....
Nächste Woche gibt es Haue ?, ..... meinen €-Call sollte dies doch eher nur gut tun...und meine Aktien (größtenteils Bios) werde ich weiter halten...(Biotechindex am Support)...
CU
L&S DAX 5200 Pkt Glatt....Schlusskurs vom Freitag 5209 Pkt.
Die differenz ist lächerlich, warten wir es einmal ab, es tritt sicherlich etwas ein was keiner erwartet.
Auch ich wünsche ein schönes WE......!
@Zimtzicke
Viel Spass an der Küste, erhole dich gut.
gruss
trad1
Die differenz ist lächerlich, warten wir es einmal ab, es tritt sicherlich etwas ein was keiner erwartet.
Auch ich wünsche ein schönes WE......!
@Zimtzicke
Viel Spass an der Küste, erhole dich gut.
gruss
trad1
Hallo trad
ich weiss ja nicht, worauf Du spekulierst, aber für mich ist erstmal das Szenario eingetreten, dass ich gestern morgen erwartet hatte - auf old Alan ist halt Verlass
sharper.de zieht ein treffendes Fazit:
11.01.2002 22:13 Uhr: Meinung von Thomas Hoch
Greenspan lässt Börsianer
schlecht schlafen
Das ging nach hinten los. Die mit Spannung
erwartete Stellungnahme des Präsidenten der
US-Notenbank Alan Greenspan zur Lage der
Konjunktur hat den US-Börsen einen Dämpfer
versetzt. Die zurückhaltende
Konjunkturbeurteilung Greenspans wiegt an
einem Börsentag wie heute um so schwerer,
da man nach weiteren Markttreibern vergeblich
sucht. Das dürfte sich nächste Woche jedoch
schlagartig ändern, denn dann warten
zahlreiche US-Unternehmen mit Zahlen auf.
Thomas Hoch
Von wegen Konjunkturfrühling: Das
Wirtschaftsbild, das Alan Greenspan an die
Wand malt, kann man wohl bestenfalls
durchwachsen nennen. Zwar sieht auch der
Notenbankpräsident nicht mehr nur negative
Konjunktursignale, doch gleichzeitig warnt
er vor kurzfristigen Abwärtsrisiken. Für die
Börsianer heißt das zwar, dass eine weitere
Zinssenkung zu erwarten ist. Doch eigentlich sind sie das Lied
von der Konjunkturkrise Leid, sie wollen freundlicherer Töne
hören.
Da diese ausblieben, schlossen sämtliche wichtigen
US-Indices den Tag im Minus. Der Dow Jones verlor bis zum
Handelsschluss 0,8 Prozent, der S&P500 ein Prozent und der
Nasdaq100-Index 1,4 Prozent. Auf der Verliererseite finden
sich der Handelskonzern Kmart und der Logistiker FedEx.
Kmart erhielt nach schlechten Umsatzzahlen nun auch die
Quittung der Analysten, und auch bei FedEx waren es vor
allem die Herabstufungen der Investment-Bank Salomon Smith
Barney, die dem Kurs zusetzten.
Erstaunlich wacker konnte sich der Automobilkonzern Ford
schlagen. Laut Gewerkschaftsangaben plant der Konzern
einen Produktionsabbau um eine Million Fahrzeuge. Das kostet
Arbeitsplätze, 35.000 Stellen sollen in den kommenden Jahren
gestrichen werden. Die Anleger werteten das heute eher als
positives Signal, die Aktie legte 1,6 Prozent zu.
Es wird Zeit, dass die Quartalssaison in
Fahrt kommt. Jetzt müssen die Zahlen auf
den Tisch, damit sich die Unsicherheit an
den Börsen endlich auflöst. Wenig Unterstützung fanden die
US-Börsen heute in Alan Greenspan - im Gegenteil. Seine
verhaltene Konjunkturinterpretation legte den Finger in die
Wunde, die die Börsianer in den vergangenen Tagen ohnehin
quälte. Wie weit ist die US-Wirtschaft auf dem konjunkturellen
Pfad voran gekommen?
Die Unsicherheit und Volatilität der Märkte wird uns wohl erhalten bleiben und das ist gut so.
@Zimtzicke - schöne Grüsse an die Küste!
Dein Eurocall wird schon - keine Bange! Aktuell: 0,8923
Ein schönes Wochenende noch!
Grüsse
Senke
ich weiss ja nicht, worauf Du spekulierst, aber für mich ist erstmal das Szenario eingetreten, dass ich gestern morgen erwartet hatte - auf old Alan ist halt Verlass
sharper.de zieht ein treffendes Fazit:
11.01.2002 22:13 Uhr: Meinung von Thomas Hoch
Greenspan lässt Börsianer
schlecht schlafen
Das ging nach hinten los. Die mit Spannung
erwartete Stellungnahme des Präsidenten der
US-Notenbank Alan Greenspan zur Lage der
Konjunktur hat den US-Börsen einen Dämpfer
versetzt. Die zurückhaltende
Konjunkturbeurteilung Greenspans wiegt an
einem Börsentag wie heute um so schwerer,
da man nach weiteren Markttreibern vergeblich
sucht. Das dürfte sich nächste Woche jedoch
schlagartig ändern, denn dann warten
zahlreiche US-Unternehmen mit Zahlen auf.
Thomas Hoch
Von wegen Konjunkturfrühling: Das
Wirtschaftsbild, das Alan Greenspan an die
Wand malt, kann man wohl bestenfalls
durchwachsen nennen. Zwar sieht auch der
Notenbankpräsident nicht mehr nur negative
Konjunktursignale, doch gleichzeitig warnt
er vor kurzfristigen Abwärtsrisiken. Für die
Börsianer heißt das zwar, dass eine weitere
Zinssenkung zu erwarten ist. Doch eigentlich sind sie das Lied
von der Konjunkturkrise Leid, sie wollen freundlicherer Töne
hören.
Da diese ausblieben, schlossen sämtliche wichtigen
US-Indices den Tag im Minus. Der Dow Jones verlor bis zum
Handelsschluss 0,8 Prozent, der S&P500 ein Prozent und der
Nasdaq100-Index 1,4 Prozent. Auf der Verliererseite finden
sich der Handelskonzern Kmart und der Logistiker FedEx.
Kmart erhielt nach schlechten Umsatzzahlen nun auch die
Quittung der Analysten, und auch bei FedEx waren es vor
allem die Herabstufungen der Investment-Bank Salomon Smith
Barney, die dem Kurs zusetzten.
Erstaunlich wacker konnte sich der Automobilkonzern Ford
schlagen. Laut Gewerkschaftsangaben plant der Konzern
einen Produktionsabbau um eine Million Fahrzeuge. Das kostet
Arbeitsplätze, 35.000 Stellen sollen in den kommenden Jahren
gestrichen werden. Die Anleger werteten das heute eher als
positives Signal, die Aktie legte 1,6 Prozent zu.
Es wird Zeit, dass die Quartalssaison in
Fahrt kommt. Jetzt müssen die Zahlen auf
den Tisch, damit sich die Unsicherheit an
den Börsen endlich auflöst. Wenig Unterstützung fanden die
US-Börsen heute in Alan Greenspan - im Gegenteil. Seine
verhaltene Konjunkturinterpretation legte den Finger in die
Wunde, die die Börsianer in den vergangenen Tagen ohnehin
quälte. Wie weit ist die US-Wirtschaft auf dem konjunkturellen
Pfad voran gekommen?
Die Unsicherheit und Volatilität der Märkte wird uns wohl erhalten bleiben und das ist gut so.
@Zimtzicke - schöne Grüsse an die Küste!
Dein Eurocall wird schon - keine Bange! Aktuell: 0,8923
Ein schönes Wochenende noch!
Grüsse
Senke
694815 (noch bis 09/02) DBT
"If P/C Ratio is high, it`s time to buy"
Ein Hilfsmittel ist die Ratio nicht nur im mittelfristigen Zeitfenster, sondern auch im ultrakurz- bis kurzfristigen Zeitfenster. Anbei die 60 Minutencharts der P/C Ratio und vom Nasdaq Composite. Eine hohe Ratio auch hier als Indikation für kurzfristig steigende Kurse.
Gegenüberstellung der Lineincharts vom Nasdaq Composite und der Put/Call Ratio bezogen auf Aktienoptionen. Bei Extreme Readings im oberen Bereich sind diese in Kombination mit Konstellationen in anderen Marktindikatoren als Buy Trigger zu interpretieren. Während des seit Ende September 2001 laufenden Upmoves im Nasdaq, aber auch DOW Jones und S&P 500 Index, wurden mehrmals im kurzfristigen Zeitfenster Buy Trigger ausgelöst.
Ein Hilfsmittel ist die Ratio nicht nur im mittelfristigen Zeitfenster, sondern auch im ultrakurz- bis kurzfristigen Zeitfenster. Anbei die 60 Minutencharts der P/C Ratio und vom Nasdaq Composite. Eine hohe Ratio auch hier als Indikation für kurzfristig steigende Kurse.
Gegenüberstellung der Lineincharts vom Nasdaq Composite und der Put/Call Ratio bezogen auf Aktienoptionen. Bei Extreme Readings im oberen Bereich sind diese in Kombination mit Konstellationen in anderen Marktindikatoren als Buy Trigger zu interpretieren. Während des seit Ende September 2001 laufenden Upmoves im Nasdaq, aber auch DOW Jones und S&P 500 Index, wurden mehrmals im kurzfristigen Zeitfenster Buy Trigger ausgelöst.
Hallo Leute!
Wünsch euch noch ein schönes WE und eine angenehme Börsenwoche.
EASY
Wünsch euch noch ein schönes WE und eine angenehme Börsenwoche.
EASY
Anbei eine Analyse für den weiteren Verlauf der nächsten Woche.
DOW JONES:
beim Dow Jones galt die 200-Tagelinie bei 10090 Punkten bisher als Unterstützung, muss aber da der Index diese unterschritten hat, nun auch als Widerstand betrachtet werden. Als weitere Widerstände gelten die Jahreshöchstkurse von 10300 Pkt.
Unterstützung erhält der Index durch die 38-Tagelinie bei 9970 Pkt. wenn die Unterschritten wird sehen wir uns möglicherweise bei 9900 Glatt.
NASDAQ:
Markante Widerstände sind 2100 bzw. 2160 Punkten, welche sich aus den
Jahreshöchstkursen ergeben!
Unterstützung erhält die Nasdaq von der 200-Tagelinie bei 1920 Punkten und der
38-Tagelinie bei 1960 Punkten. Widerstand, Jahreshoch bei 2100 Punkten.
DAX:
Weiterhin gilt als nächste Widerstand, an welchem der Index schon zweimal in den letzten vier Tagen gescheitert ist, dass Hoch der letzten vier Monate bei 5341 Punkten, gefolgt von der 200-Tagelinie welche mittlerweile bei 5390 Punkten verläuft.
Die nächste Unterstützung ergibt sich durch die 38-Tagelinie, bei 5080 Punkten.
Bei ca. 5000 Punkten lässt sich ein mittelfristiger Aufwärtstrend einzeichnen.
Wünsche allen beteiligten Viel Erfolg und gute Geschäfte.
gruss
euer trad1
DOW JONES:
beim Dow Jones galt die 200-Tagelinie bei 10090 Punkten bisher als Unterstützung, muss aber da der Index diese unterschritten hat, nun auch als Widerstand betrachtet werden. Als weitere Widerstände gelten die Jahreshöchstkurse von 10300 Pkt.
Unterstützung erhält der Index durch die 38-Tagelinie bei 9970 Pkt. wenn die Unterschritten wird sehen wir uns möglicherweise bei 9900 Glatt.
NASDAQ:
Markante Widerstände sind 2100 bzw. 2160 Punkten, welche sich aus den
Jahreshöchstkursen ergeben!
Unterstützung erhält die Nasdaq von der 200-Tagelinie bei 1920 Punkten und der
38-Tagelinie bei 1960 Punkten. Widerstand, Jahreshoch bei 2100 Punkten.
DAX:
Weiterhin gilt als nächste Widerstand, an welchem der Index schon zweimal in den letzten vier Tagen gescheitert ist, dass Hoch der letzten vier Monate bei 5341 Punkten, gefolgt von der 200-Tagelinie welche mittlerweile bei 5390 Punkten verläuft.
Die nächste Unterstützung ergibt sich durch die 38-Tagelinie, bei 5080 Punkten.
Bei ca. 5000 Punkten lässt sich ein mittelfristiger Aufwärtstrend einzeichnen.
Wünsche allen beteiligten Viel Erfolg und gute Geschäfte.
gruss
euer trad1
512800,723951
Epcos zahlt für das vergangene Geschäftsjahr keine Dividende
Hamburg (vwd) - Die Epcos AG, München, will ihren Aktionären für das
vergangene Geschäftsjahr keine Dividende zahlen. "Wir werden auf der
Hauptversammlung vorschlagen, den Bilanzgewinn einzubehalten", sagte ein
Konzern-Sprecher der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe). Die
Hauptversammlung findet am 6. März statt. Der Hersteller elektronischer
Bauelemente zieht damit die Konsequenz aus dem Gewinneinbruch im Ende
September abgelaufenen Geschäftsjahr 2000/2001.
Der operative Gewinn fiel um 38 Prozent auf 208 Mio EUR bei einem Umsatz
von 1,9 Mrd EUR. "Wir haben immer gesagt, dass wir Dividenden nur in
Ausnahmejahren zahlen", sagte der Sprecher. Ansonsten setze Epcos das Geld
ein, um das weitere Wachstum zu finanzieren. Im Vorjahr hatte das
Unternehmen Rekorde erreicht und einen EUR Dividende je Aktie gezahlt.
vwd/13.1.2002/apo
gruß
*zitter*
Epcos zahlt für das vergangene Geschäftsjahr keine Dividende
Hamburg (vwd) - Die Epcos AG, München, will ihren Aktionären für das
vergangene Geschäftsjahr keine Dividende zahlen. "Wir werden auf der
Hauptversammlung vorschlagen, den Bilanzgewinn einzubehalten", sagte ein
Konzern-Sprecher der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe). Die
Hauptversammlung findet am 6. März statt. Der Hersteller elektronischer
Bauelemente zieht damit die Konsequenz aus dem Gewinneinbruch im Ende
September abgelaufenen Geschäftsjahr 2000/2001.
Der operative Gewinn fiel um 38 Prozent auf 208 Mio EUR bei einem Umsatz
von 1,9 Mrd EUR. "Wir haben immer gesagt, dass wir Dividenden nur in
Ausnahmejahren zahlen", sagte der Sprecher. Ansonsten setze Epcos das Geld
ein, um das weitere Wachstum zu finanzieren. Im Vorjahr hatte das
Unternehmen Rekorde erreicht und einen EUR Dividende je Aktie gezahlt.
vwd/13.1.2002/apo
gruß
*zitter*
zum BundF
-----------
Die jüngste animusX Umfrage hat für den BundFuture ergeben, dass mit einiger Wahrscheinlichkeit ein Boden um die 106,00 - 106,75 ausgebildet wird. Weiterhin war das Niveau von 107,50 interessant und zu beobachten.... bitte nachlesen.
Tatsächlich konnte der BundFuture exakt bei 106,75 gen Norden drehen. Zufall oder nicht - Fakt ist auch, dass ab 107,50 noch einmal ein Schub in den Markt gekommen ist (siehe Candle und Umsätze).
Nächste Widerstände liegen bei 109,00. Knapp darunter wird die Luft aber schon wieder dünn. Wir erwarten erst in zwei Wochen einen zyklisches 17 Wochentief, das dem Future wieder auf die Beine helfen sollte.
-----------
Die jüngste animusX Umfrage hat für den BundFuture ergeben, dass mit einiger Wahrscheinlichkeit ein Boden um die 106,00 - 106,75 ausgebildet wird. Weiterhin war das Niveau von 107,50 interessant und zu beobachten.... bitte nachlesen.
Tatsächlich konnte der BundFuture exakt bei 106,75 gen Norden drehen. Zufall oder nicht - Fakt ist auch, dass ab 107,50 noch einmal ein Schub in den Markt gekommen ist (siehe Candle und Umsätze).
Nächste Widerstände liegen bei 109,00. Knapp darunter wird die Luft aber schon wieder dünn. Wir erwarten erst in zwei Wochen einen zyklisches 17 Wochentief, das dem Future wieder auf die Beine helfen sollte.
@Geldmaschine,
sehr interessant war der Kursgraph zum P/C Verhältnis. Wo erhalte ich den in Echtzeit für den Dax (kostenlos)?
Ich bekomme bislang nur das P/C Verhältnis für Optionsscheine, bei denen ich aber keine solche Abhängigkeit feststellen konnte. Im Gegenteil, oft läuft P/C mit dem Index mit, und allenfalls nahe Extremwerten in Gegenrichtung.
Es wäre sehr nützlich, eine Adresse für Echtzeit P/C Aktienoptionen des DAX zu haben.
Dein Kursgraph zum BundF wurde leider nicht angezeigt; dafür
wäre wohl Anmeldung erforderlich.
Gutes Gelingen,
Kurswechsel
sehr interessant war der Kursgraph zum P/C Verhältnis. Wo erhalte ich den in Echtzeit für den Dax (kostenlos)?
Ich bekomme bislang nur das P/C Verhältnis für Optionsscheine, bei denen ich aber keine solche Abhängigkeit feststellen konnte. Im Gegenteil, oft läuft P/C mit dem Index mit, und allenfalls nahe Extremwerten in Gegenrichtung.
Es wäre sehr nützlich, eine Adresse für Echtzeit P/C Aktienoptionen des DAX zu haben.
Dein Kursgraph zum BundF wurde leider nicht angezeigt; dafür
wäre wohl Anmeldung erforderlich.
Gutes Gelingen,
Kurswechsel
Guten Morgen
F.
F.
Noch während der Rede von Grünspan machten die Märkte eine Fliege.
Dabei hat er nicht mehr gesagt wie ich in den letzten Tagen immer wieder gepostet habe: Das Schlimmste ist vorbei, die Wirtschaft stabilisiert sich, den Aufschwung kann man aber noch nicht sehen.
Einfach ausgedrückt, er hat das breite U bestätigt. Daran ist eigentlich nichts Schlimmes. Nur die, die halt Wunder erwartet hatten sind enttäuscht. Jetzt sollen es diese Wochen die Unternehmenszahlen richten.
Natürlich bekommen wir Superzahlen, denn die Unternehmenszahlen brauchen offensichtlich die Wirtschaft genausowenig wie die Kurse die Unternehmen.
Was wir brauchen würden wären harte Fakten im positiven Sinne und nicht so ein Herumgeeiere wie wir es heute morgen von Bayer serviert bekommen: Die Lage wird besser wenn die Konjunktur besser wird, und wenn es besser wird bekommen wir 2003 (!) den Aufschwung.
Ach ja ? Wer hätts gedacht. Endlich wissen wir es von einer kompetenten Seite: wenn der Patient nicht mehr auf der Intensivstation liegt ist er entweder tot oder es geht ihm besser.
Solange die bei Bayer Zeit haben so einen Mist zu verbreiten haben sie offensichtlich zu wenig Arbeit.
Es ist also weiterhin Stockpicking bei größter Vorsicht angesagt. Eigentlich auch eine Binsenweisheit, denn was tut ein daytrader anderes ?
In diesem Sinne einen schönen Tag und eine gute Woche.
F.
Dabei hat er nicht mehr gesagt wie ich in den letzten Tagen immer wieder gepostet habe: Das Schlimmste ist vorbei, die Wirtschaft stabilisiert sich, den Aufschwung kann man aber noch nicht sehen.
Einfach ausgedrückt, er hat das breite U bestätigt. Daran ist eigentlich nichts Schlimmes. Nur die, die halt Wunder erwartet hatten sind enttäuscht. Jetzt sollen es diese Wochen die Unternehmenszahlen richten.
Natürlich bekommen wir Superzahlen, denn die Unternehmenszahlen brauchen offensichtlich die Wirtschaft genausowenig wie die Kurse die Unternehmen.
Was wir brauchen würden wären harte Fakten im positiven Sinne und nicht so ein Herumgeeiere wie wir es heute morgen von Bayer serviert bekommen: Die Lage wird besser wenn die Konjunktur besser wird, und wenn es besser wird bekommen wir 2003 (!) den Aufschwung.
Ach ja ? Wer hätts gedacht. Endlich wissen wir es von einer kompetenten Seite: wenn der Patient nicht mehr auf der Intensivstation liegt ist er entweder tot oder es geht ihm besser.
Solange die bei Bayer Zeit haben so einen Mist zu verbreiten haben sie offensichtlich zu wenig Arbeit.
Es ist also weiterhin Stockpicking bei größter Vorsicht angesagt. Eigentlich auch eine Binsenweisheit, denn was tut ein daytrader anderes ?
In diesem Sinne einen schönen Tag und eine gute Woche.
F.
Guten Morgen zusammen
farni - Bayer wird wohl erstmal im Müll wühlen müssen, diese Greenpeace aber auch, da ist jede Ablenkung willkommen.
Für alle Zocker
DGAP-Ad hoc: Hochtief AG <HOT>
HOCHTIEF AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die HOCHTIEF Aktiengesellschaft hat 67.427 Aktien (46,15 %) an der MONACHIA
Grundstücks-Aktiengesellschaft an die Bayerische Städte- und Wohnungsbau GmbH zu
einem Kaufpreis von EUR 186.570.509,00 verkauft. Für die restlichen 3.697 im
Bestand verbliebenen Aktien (2,5 %) an der MONACHIA Grundstücks-
Aktiengesellschaft hat die HOCHTIEF Aktiengesellschaft mit einer anderen
Gesellschaft, der Arber Baubetreuungs-GmbH, eine Vereinbarung getroffen, die
eine Veräußerung dieser Aktien im Jahr 2002 zu einem Kaufpreis von EUR
10.229.599,00 ermöglicht. Aus der Transaktion realisiert die HOCHTIEF
Aktiengesellschaft im Konzern einen (steuerfreien) Gewinn in Höhe von insgesamt
rund EUR 154 Mio. Die Vereinbarungen stehen unter Gremienvorbehalt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.01.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 607000; ISIN: DE0006070006; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München;
Freiverkehr in Bremen, Stuttgart, Hannover
Jedenfalls kann ich diese positive Stimmung der Analysten nicht mehr hören. Will mich aber natürlich auch nicht dem Markt entgegenstellen.
In diesem Sinne, bleibt vorsichtigt und viel Erfolg in dieser Woche!
happy trades
Grüsse
Senke
farni - Bayer wird wohl erstmal im Müll wühlen müssen, diese Greenpeace aber auch, da ist jede Ablenkung willkommen.
Für alle Zocker
DGAP-Ad hoc: Hochtief AG <HOT>
HOCHTIEF AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die HOCHTIEF Aktiengesellschaft hat 67.427 Aktien (46,15 %) an der MONACHIA
Grundstücks-Aktiengesellschaft an die Bayerische Städte- und Wohnungsbau GmbH zu
einem Kaufpreis von EUR 186.570.509,00 verkauft. Für die restlichen 3.697 im
Bestand verbliebenen Aktien (2,5 %) an der MONACHIA Grundstücks-
Aktiengesellschaft hat die HOCHTIEF Aktiengesellschaft mit einer anderen
Gesellschaft, der Arber Baubetreuungs-GmbH, eine Vereinbarung getroffen, die
eine Veräußerung dieser Aktien im Jahr 2002 zu einem Kaufpreis von EUR
10.229.599,00 ermöglicht. Aus der Transaktion realisiert die HOCHTIEF
Aktiengesellschaft im Konzern einen (steuerfreien) Gewinn in Höhe von insgesamt
rund EUR 154 Mio. Die Vereinbarungen stehen unter Gremienvorbehalt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.01.2002
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WKN: 607000; ISIN: DE0006070006; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München;
Freiverkehr in Bremen, Stuttgart, Hannover
Jedenfalls kann ich diese positive Stimmung der Analysten nicht mehr hören. Will mich aber natürlich auch nicht dem Markt entgegenstellen.
In diesem Sinne, bleibt vorsichtigt und viel Erfolg in dieser Woche!
happy trades
Grüsse
Senke
Guten Morgen!
Stell Euch mal den Ausblick von DPA rein...
FRANKFURT (dpa-AFX) - Verluste an den US-Börsen könnten am Montag Druck
auf den Deutschen Aktienmarkt ausüben. Sowohl der Dow Jones als auch die
technologielastige NASDAQ hatten nach einer mit Skepsis gespickten Rede zur
Konjunktur von US-Notenbankchef Alan Greenspan den Handel am Freitag
geschwächt beendet.
Der Leitindex DAX <DAX.ETR> schloss am Freitag um 0,35 Prozent tiefer bei
5.209,97 Punkten. Am Neuen Markt gewann der Auswahlindex NEMAX 50 <NMPX.ETR>
um 0,04 Prozent auf 1.252,68 Zähler. Auch der MDAX <MDAX.ETR> für die 70
mittelgroßen Werte kletterte um 0,12 Prozent auf 4.363,44 Punkte.
Dagegen rutschte der Standardwerte-Index Dow Jones <INDU.IND> im späten
Handel erstmals seit dem 20. Dezember wieder unter die psychologisch wichtige
Marke von 10.000 Punkten und schloss mit einem Minus von 0,8 Prozent bei
9.987,53 Zählern. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.IND> verlor 0,95 Prozent
auf 1.145,60 Punkte. Der NASDAQ-Composite-Index <COMPX.IND> schloss 1,21
schwächer bei 2.022,48 Punkten. In Tokio ist die Börse am heutigen Montag
wegen eines Feiertages nicht geöffnet.
In den Blickpunkt der Anleger könnten Siemens-Aktien <SIE.ETR> rücken. Der
Elektronik-Konzern will einem Pressebericht zufolge bis Jahresende seinen
49-Prozent-Anteil am deutschen Panzerhersteller Krauss-Maffei Wegmann (KMW)
verkaufen.
Auch Lufthansa-Aktien <LHA.ETR> könnten von Interesse sein: Die Schweizer
Fluggesellschaft Crossair <CRON.ZRH> <XC3.FSE> hat nach einem Bericht der
Zürcher "SonntagsZeitung" Gespräche mit der Lufthansa über die Bildung einer
Allianz aufgenommen. Wie das Blatt am Sonntag weiter berichtete, will Crossair
ihren künftigen Partner bis zum Beginn des Sommerflugplanes am 1. April
vorstellen. Zuvor habe die British Airways <BAY.ISE> <BAI1.FSE> wenig
Interesse an einer Kooperation mit den Schweizern gezeigt.
Der Münchner Technologiekonzern Epcos <EPC.ETR> wird seinen Aktionären für
das vergangene Geschäftsjahr keine Dividende zahlen. Das berichtet die
"Financial Times Deutschland" (FTD) vorab aus ihrer Montagsausgabe. "Wir
werden der am 6. März stattfindenden Hauptversammlung vorschlagen, den
Bilanzgewinn einzubehalten", sagte ein Unternehmenssprecher der "FTD".
Dagegen wird die Deutsche Telekom AG <DTE.ETR> nach Informationen des
"Handelsblattes" auch für das Jahr 2001 eine Dividende zahlen. Zuletzt hat es
Spekulationen gegeben, wonach der Bonner Konzern die Zahlung streichen könnte,
um so den Schuldenberg schneller abbauen zu können.
Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer <BAY.ETR> rechnet mit einer
Zurückweisung der von den US-Rechtsanwälten Michael Witti und Kenneth B. Moll
angestrebte internationale Sammelklage im Zusammenhang mit dem Lipobay-Skandal
durch die amerikanischen Gerichten. Das teilte das Unternehmen am Sonntag in
Leverkusen mit. Die Anwälte hätten den Angaben zufolge versucht deutsche
Kläger in den USA verhandelten Prozess mit einzubeziehen.
Unter den Nebenwerten könnte HOCHTIEF <HOT.ETR> in den Blickpunkt der
Anleger rücken. Der Baukonzern hat 46,15 Prozent an der MONACHIA
Grundstücks-Aktiengesellschaft an die Bayerische Städte- und Wohnungsbau GmbH
zu einem Kaufpreis von 186,57 Millionen Euro verkauft.
Der Automobilhersteller Land Rover erwägt nach einem Zeitungsbericht wegen
finanzieller Probleme, die Produktion seines erfolgreichen Modells "Discovery"
auszusetzen. Dadurch würden insgesamt 11.000 Arbeitsplätze bei dem Unternehmen
der Ford-Gruppe <F.NYS> <FMC1.FSE> und seinen Zulieferern gefährdet, berichtet
die britische Zeitung "Financial Times" (Montagsausgabe).
In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung hat der Axa-Chef das
vergangenen Jahr Revue passieren lassen: 2001 sei für die Branche das
schlechteste Jahr seit 1945 gewesen./ms/af
So so, Siemens will die Panzer loswerden!!!
Na mal sehen...
Stell Euch mal den Ausblick von DPA rein...
FRANKFURT (dpa-AFX) - Verluste an den US-Börsen könnten am Montag Druck
auf den Deutschen Aktienmarkt ausüben. Sowohl der Dow Jones als auch die
technologielastige NASDAQ hatten nach einer mit Skepsis gespickten Rede zur
Konjunktur von US-Notenbankchef Alan Greenspan den Handel am Freitag
geschwächt beendet.
Der Leitindex DAX <DAX.ETR> schloss am Freitag um 0,35 Prozent tiefer bei
5.209,97 Punkten. Am Neuen Markt gewann der Auswahlindex NEMAX 50 <NMPX.ETR>
um 0,04 Prozent auf 1.252,68 Zähler. Auch der MDAX <MDAX.ETR> für die 70
mittelgroßen Werte kletterte um 0,12 Prozent auf 4.363,44 Punkte.
Dagegen rutschte der Standardwerte-Index Dow Jones <INDU.IND> im späten
Handel erstmals seit dem 20. Dezember wieder unter die psychologisch wichtige
Marke von 10.000 Punkten und schloss mit einem Minus von 0,8 Prozent bei
9.987,53 Zählern. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.IND> verlor 0,95 Prozent
auf 1.145,60 Punkte. Der NASDAQ-Composite-Index <COMPX.IND> schloss 1,21
schwächer bei 2.022,48 Punkten. In Tokio ist die Börse am heutigen Montag
wegen eines Feiertages nicht geöffnet.
In den Blickpunkt der Anleger könnten Siemens-Aktien <SIE.ETR> rücken. Der
Elektronik-Konzern will einem Pressebericht zufolge bis Jahresende seinen
49-Prozent-Anteil am deutschen Panzerhersteller Krauss-Maffei Wegmann (KMW)
verkaufen.
Auch Lufthansa-Aktien <LHA.ETR> könnten von Interesse sein: Die Schweizer
Fluggesellschaft Crossair <CRON.ZRH> <XC3.FSE> hat nach einem Bericht der
Zürcher "SonntagsZeitung" Gespräche mit der Lufthansa über die Bildung einer
Allianz aufgenommen. Wie das Blatt am Sonntag weiter berichtete, will Crossair
ihren künftigen Partner bis zum Beginn des Sommerflugplanes am 1. April
vorstellen. Zuvor habe die British Airways <BAY.ISE> <BAI1.FSE> wenig
Interesse an einer Kooperation mit den Schweizern gezeigt.
Der Münchner Technologiekonzern Epcos <EPC.ETR> wird seinen Aktionären für
das vergangene Geschäftsjahr keine Dividende zahlen. Das berichtet die
"Financial Times Deutschland" (FTD) vorab aus ihrer Montagsausgabe. "Wir
werden der am 6. März stattfindenden Hauptversammlung vorschlagen, den
Bilanzgewinn einzubehalten", sagte ein Unternehmenssprecher der "FTD".
Dagegen wird die Deutsche Telekom AG <DTE.ETR> nach Informationen des
"Handelsblattes" auch für das Jahr 2001 eine Dividende zahlen. Zuletzt hat es
Spekulationen gegeben, wonach der Bonner Konzern die Zahlung streichen könnte,
um so den Schuldenberg schneller abbauen zu können.
Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer <BAY.ETR> rechnet mit einer
Zurückweisung der von den US-Rechtsanwälten Michael Witti und Kenneth B. Moll
angestrebte internationale Sammelklage im Zusammenhang mit dem Lipobay-Skandal
durch die amerikanischen Gerichten. Das teilte das Unternehmen am Sonntag in
Leverkusen mit. Die Anwälte hätten den Angaben zufolge versucht deutsche
Kläger in den USA verhandelten Prozess mit einzubeziehen.
Unter den Nebenwerten könnte HOCHTIEF <HOT.ETR> in den Blickpunkt der
Anleger rücken. Der Baukonzern hat 46,15 Prozent an der MONACHIA
Grundstücks-Aktiengesellschaft an die Bayerische Städte- und Wohnungsbau GmbH
zu einem Kaufpreis von 186,57 Millionen Euro verkauft.
Der Automobilhersteller Land Rover erwägt nach einem Zeitungsbericht wegen
finanzieller Probleme, die Produktion seines erfolgreichen Modells "Discovery"
auszusetzen. Dadurch würden insgesamt 11.000 Arbeitsplätze bei dem Unternehmen
der Ford-Gruppe <F.NYS> <FMC1.FSE> und seinen Zulieferern gefährdet, berichtet
die britische Zeitung "Financial Times" (Montagsausgabe).
In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung hat der Axa-Chef das
vergangenen Jahr Revue passieren lassen: 2001 sei für die Branche das
schlechteste Jahr seit 1945 gewesen./ms/af
So so, Siemens will die Panzer loswerden!!!
Na mal sehen...
Guten Morgen!
re
Guten Morgen und gute Geschäfte.
Charly
Charly
Heard in New York am Freitag
Der US-Aktienmarkt reagierte verhalten auf den am Freitag Morgen veröffentlichten Produzenten Preis Index (PPI = Producer Price Index), welcher mit einem Minus von 0,7% für den Dezember aufzeigt, dass es weit und breit keine Inflationsgefahrenen zu erkennen gibt. Auch die Kernrate des Index wies darauf hin. Die Kernrate misst den PPI ohne die saisonal schwankenden Preise für Lebensmittel und Energie. Dieser lag mit Minus 0,1% unter den Erwartungen von Plus 0,1%.
Der Aktienmarkt war jedoch in abwartender Haltung, wurde doch mit großer Spannung die Rede von Federal Reserve Chairman Alan Greenspan erwartet. Der Rentenmarkt nutzte die Zahlen jedoch und verbuchte erste Kursgewinne für den Handelstag. So gestallte sich der Handelstag denn auch sehr langweilig. Erst um 13:55 Uhr New Yorker Zeit begab sich der wichtigste Zentralbänker der Welt an das Rednerpult. Er sehe signifikante Risiken, dass der gegenwärtige Erholungstrend der US-Volkswirtschaft nicht genug Kraft hat. Eine substantielle wirtschaftliche Erholung braucht eine ansteigende Nachfrage der privaten Haushalte. Angekündigte Arbeitsplatzstreichungen dämpften die private Nachfrage jedoch. Auch seien neue Investitionen der Wirtschaft gering und auch die Gewinne wachsen sehr langsam. Waren die wirtschaftlichen Eckdaten bis vor kurzem negativ, seien sie nun gemischt. Niedrige Lagerbestände sollten bald eine höhere Produktion nach sich ziehen. Auch der seit 6 Monaten andauernde Abbau von Lagerbeständen würde bald enden. Der langfristige Ausblick für das wirtschaftliche Wachstum der amerikanischen Volkswirtschaft ist jedoch positiv.
Was will uns der Dichter damit sagen ? Selten spricht Alan Greenspan eine so deutliche Sprache, wie in dieser Rede. Dies ist vielleicht genau der Grund, warum der Markt nur recht verhalten auf sie reagierte. Die Aktienindices rutschen während der Rede ab (Dow Jones unter 10.000) und testen ihre technischen Unterstützungen. Das ganze passierte aber bei sehr geringen Umsätzen. Die Händler schienen ständig über ihre Schulter zu gucken. Gab es wirklich nichts mehr, was mehr Freiraum zur Interpretation ließ ? Dafür war Greenspan doch bekannt!
Vielleicht wollte Greenspan nur vergewissern, dass die FED weiter auf alle Signale der Wirtschaft achtet. Die ruhige Hand der Zentralbank schien aus seinem Ärmel zum Vorschein zu kommen. Nachdem die FED die Leitzinsen in den vergangenen 12 Monaten von 6,5% auf 1,75% senkte, ist es nun Zeit die Zinssenkungen ihre volle Wirkung in der Volkswirtschaft zu entfalten. Was würde es bringen, wenn die FED die Zinsen zu schnell weiter senkt, nur um dementsprechend früher in einen Zinserhöhungszyklus eintreten zu müssen ? Der Wirtschaft (und hier vor allem den Banken) ist besser gedient, das gegenwärtige Zinsniveau so lange wie möglich beizubehalten.
Aus technischer Sicht gibt es im Moment wenig zu berichten, außer dass sich der 200er und der 50er Durchschnitt am Freitag endlich schnitten. Zuletzt war dies im Juni 2000 der Fall, damals (NASDAQ Stand 3.975) leider als negatives Vorzeichen eines später sinkenden Marktes.
Zum Handelsschluss sanken die Kurse und der Dow beendete den Handelstag unterhalb der 10.000er Marke, während der NASDAQ über der psychologisch wichtigen 2.000er Marke aus dem Handel gehen konnte.
Die schlimmste Unternehmenskrise seit zehn Jahren will der Automobilkonzern Ford (F, WKN : 502391)mit dem Abbau von weltweit 35.000 Stellen bewältigen. In Nordamerika, wo alleine 22.000 Arbeitsplätze wegfallen sollen, sei die Schließung von fünf Werken geplant, teilte der weltweit zweitgrösste Autobauer am Freitag in Detroit mit. Die Produktionskapazität von Ford soll um 16 Prozent auf 4,8 Millionen Einheiten reduziert werden. Vier Modellreihen, darunter die Modellreihe Ford Escort, sollten eingestellt werden. Ziel sei es, Mitte des Jahrzehnts einen Gewinn vor Steuern von sieben Milliarden Dollar zu erreichen. Analysten rechnen damit, dass Ford in diesem Monat für 2001 ihren ersten Verlust seit 1992 bekannt geben werde. An der Wall Street zog der Aktienkurs um USD 0.21 auf USD 15.50.
Auch in Zeiten der Rezession, Einsparungen und Entlassungen scheitert es nicht an neuen Ideen für die Luxuswelt. Der finnische Mobilfunkriese NOKIA (NOK, WKN : 892 885) plant offenbar eine neue Luxuslinie für seine Handy’s. Dafür wurde ein eigenes Tochterunternehmen gegründet, das die Edelstücke unter dem Namen Vertu anbieten soll. Der Start von Vertu wird am 21. Januar offiziell bekannt gegeben, dann soll auch das erste Luxusmodell präsentiert werden. Wer dem Handy bereits das Statussymbolimage zuspricht, kann sich schon mal freuen. Die Aktie schloss um USD 0.30 auf USD 22.81.
Gruss aus New York, das US-Aktien Team der DG European Securities, Claudia, Andrew, Robert und Jerry
Der US-Aktienmarkt reagierte verhalten auf den am Freitag Morgen veröffentlichten Produzenten Preis Index (PPI = Producer Price Index), welcher mit einem Minus von 0,7% für den Dezember aufzeigt, dass es weit und breit keine Inflationsgefahrenen zu erkennen gibt. Auch die Kernrate des Index wies darauf hin. Die Kernrate misst den PPI ohne die saisonal schwankenden Preise für Lebensmittel und Energie. Dieser lag mit Minus 0,1% unter den Erwartungen von Plus 0,1%.
Der Aktienmarkt war jedoch in abwartender Haltung, wurde doch mit großer Spannung die Rede von Federal Reserve Chairman Alan Greenspan erwartet. Der Rentenmarkt nutzte die Zahlen jedoch und verbuchte erste Kursgewinne für den Handelstag. So gestallte sich der Handelstag denn auch sehr langweilig. Erst um 13:55 Uhr New Yorker Zeit begab sich der wichtigste Zentralbänker der Welt an das Rednerpult. Er sehe signifikante Risiken, dass der gegenwärtige Erholungstrend der US-Volkswirtschaft nicht genug Kraft hat. Eine substantielle wirtschaftliche Erholung braucht eine ansteigende Nachfrage der privaten Haushalte. Angekündigte Arbeitsplatzstreichungen dämpften die private Nachfrage jedoch. Auch seien neue Investitionen der Wirtschaft gering und auch die Gewinne wachsen sehr langsam. Waren die wirtschaftlichen Eckdaten bis vor kurzem negativ, seien sie nun gemischt. Niedrige Lagerbestände sollten bald eine höhere Produktion nach sich ziehen. Auch der seit 6 Monaten andauernde Abbau von Lagerbeständen würde bald enden. Der langfristige Ausblick für das wirtschaftliche Wachstum der amerikanischen Volkswirtschaft ist jedoch positiv.
Was will uns der Dichter damit sagen ? Selten spricht Alan Greenspan eine so deutliche Sprache, wie in dieser Rede. Dies ist vielleicht genau der Grund, warum der Markt nur recht verhalten auf sie reagierte. Die Aktienindices rutschen während der Rede ab (Dow Jones unter 10.000) und testen ihre technischen Unterstützungen. Das ganze passierte aber bei sehr geringen Umsätzen. Die Händler schienen ständig über ihre Schulter zu gucken. Gab es wirklich nichts mehr, was mehr Freiraum zur Interpretation ließ ? Dafür war Greenspan doch bekannt!
Vielleicht wollte Greenspan nur vergewissern, dass die FED weiter auf alle Signale der Wirtschaft achtet. Die ruhige Hand der Zentralbank schien aus seinem Ärmel zum Vorschein zu kommen. Nachdem die FED die Leitzinsen in den vergangenen 12 Monaten von 6,5% auf 1,75% senkte, ist es nun Zeit die Zinssenkungen ihre volle Wirkung in der Volkswirtschaft zu entfalten. Was würde es bringen, wenn die FED die Zinsen zu schnell weiter senkt, nur um dementsprechend früher in einen Zinserhöhungszyklus eintreten zu müssen ? Der Wirtschaft (und hier vor allem den Banken) ist besser gedient, das gegenwärtige Zinsniveau so lange wie möglich beizubehalten.
Aus technischer Sicht gibt es im Moment wenig zu berichten, außer dass sich der 200er und der 50er Durchschnitt am Freitag endlich schnitten. Zuletzt war dies im Juni 2000 der Fall, damals (NASDAQ Stand 3.975) leider als negatives Vorzeichen eines später sinkenden Marktes.
Zum Handelsschluss sanken die Kurse und der Dow beendete den Handelstag unterhalb der 10.000er Marke, während der NASDAQ über der psychologisch wichtigen 2.000er Marke aus dem Handel gehen konnte.
Die schlimmste Unternehmenskrise seit zehn Jahren will der Automobilkonzern Ford (F, WKN : 502391)mit dem Abbau von weltweit 35.000 Stellen bewältigen. In Nordamerika, wo alleine 22.000 Arbeitsplätze wegfallen sollen, sei die Schließung von fünf Werken geplant, teilte der weltweit zweitgrösste Autobauer am Freitag in Detroit mit. Die Produktionskapazität von Ford soll um 16 Prozent auf 4,8 Millionen Einheiten reduziert werden. Vier Modellreihen, darunter die Modellreihe Ford Escort, sollten eingestellt werden. Ziel sei es, Mitte des Jahrzehnts einen Gewinn vor Steuern von sieben Milliarden Dollar zu erreichen. Analysten rechnen damit, dass Ford in diesem Monat für 2001 ihren ersten Verlust seit 1992 bekannt geben werde. An der Wall Street zog der Aktienkurs um USD 0.21 auf USD 15.50.
Auch in Zeiten der Rezession, Einsparungen und Entlassungen scheitert es nicht an neuen Ideen für die Luxuswelt. Der finnische Mobilfunkriese NOKIA (NOK, WKN : 892 885) plant offenbar eine neue Luxuslinie für seine Handy’s. Dafür wurde ein eigenes Tochterunternehmen gegründet, das die Edelstücke unter dem Namen Vertu anbieten soll. Der Start von Vertu wird am 21. Januar offiziell bekannt gegeben, dann soll auch das erste Luxusmodell präsentiert werden. Wer dem Handy bereits das Statussymbolimage zuspricht, kann sich schon mal freuen. Die Aktie schloss um USD 0.30 auf USD 22.81.
Gruss aus New York, das US-Aktien Team der DG European Securities, Claudia, Andrew, Robert und Jerry
Moin
Senke:
Was sagt Dein Bauch für heute und diese Woche?
Senke:
Was sagt Dein Bauch für heute und diese Woche?
IM Internationalmedia AG deutsch
Internationalmedia übernimmt Spyglass - Hochrechnung für 2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
München/Los Angeles, 13. Januar 2002 - IM Internationalmedia AG und die Gesellschafter der amerikanischen Entertainment Company Spyglass haben sich im Grundsatz auf die Übernahme von Spyglass durch Internationalmedia verständigt. Die Übernahme soll im Wesentlichen im Wege einer Sachkapitalerhöhung durch Einbringung sämtlicher Anteile an Spyglass Entertainment in die Internationalmedia erfolgen und soll bis Ende Februar 2002 abgeschlossen sein.
Damit werden die Hauptaktionäre von Spyglass, die renommierten Produzenten Gary Barber und Roger Birnbaum sowie Disney zu wesentlichen Aktionären der Internationalmedia. Ferner werden Barber und Birnbaum in den Vorstand von Internationalmedia einrücken, während Nigel Sinclair und Guy East aus dem Vorstand des Unternehmens ausscheiden. Sie bleiben der Internationalmedia Gruppe jedoch als Produzenten erhalten.
Spyglass ist eine der erfolgreichsten unabhängigen Produktionsgesellschaften großer Kinofilme in den letzten Jahren. Mit The Sixth Sense wurde einer der größten Kassenerfolge aller Zeiten produziert. Internationalmedia und Spyglass ergänzen sich in Entwicklung, Finanzierung und Vertrieb in idealer Weise. Gemeinsam werden sie ab 2002 eines der größten Studio-unabhängigen Kinofilmunternehmen der Welt sein.
Internationalmedia verspricht sich von der Übernahme der Spyglass Entertainment eine signifikante Gewinnerhöhung je Aktie bereits im Jahre 2002. Für 2001 wird die Internationalmedia Gruppe nach ersten ungeprüften Hochrechnungen ihren Umsatz und das operative Ergebnis gegenüber dem Vorjahr übertreffen, die ursprünglichen Erwartungen diesbezüglich müssen jedoch korrigiert werden. Durch Verschiebungen von Geschäftsabschlüssen im schwierigen Geschäftsumfeld nach dem 11. September 2001 konnten Teile der ursprünglich für 2001 erwarteten Umsätze und Gewinne im abgelaufenen Geschäftsjahr nicht mehr realisiert werden. Diese werden dafür aber in einem vergleichsweise starken ersten Halbjahr 2002 erwartet.
Kontakt Heinz Laumann Investor Relations Telefon: +49 (89) 98 107 100 Fax: +49 (89) 98 107 199 E-Mail: info@internationalmedia.de
Adresse IM Internationalmedia AG Cuvilliesstraße 25 D - 81679 München
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.01.2002
Umsatz- und Gewinnwarnung im zuckersüssen Mantel!
Taxe 22,60-22,80
SK Freitag 22,59
Mal interessant zu sehen wie der Markt darauf reagiert! Ob die bislang nur den 1. Teil gelesen haben???
Internationalmedia übernimmt Spyglass - Hochrechnung für 2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München/Los Angeles, 13. Januar 2002 - IM Internationalmedia AG und die Gesellschafter der amerikanischen Entertainment Company Spyglass haben sich im Grundsatz auf die Übernahme von Spyglass durch Internationalmedia verständigt. Die Übernahme soll im Wesentlichen im Wege einer Sachkapitalerhöhung durch Einbringung sämtlicher Anteile an Spyglass Entertainment in die Internationalmedia erfolgen und soll bis Ende Februar 2002 abgeschlossen sein.
Damit werden die Hauptaktionäre von Spyglass, die renommierten Produzenten Gary Barber und Roger Birnbaum sowie Disney zu wesentlichen Aktionären der Internationalmedia. Ferner werden Barber und Birnbaum in den Vorstand von Internationalmedia einrücken, während Nigel Sinclair und Guy East aus dem Vorstand des Unternehmens ausscheiden. Sie bleiben der Internationalmedia Gruppe jedoch als Produzenten erhalten.
Spyglass ist eine der erfolgreichsten unabhängigen Produktionsgesellschaften großer Kinofilme in den letzten Jahren. Mit The Sixth Sense wurde einer der größten Kassenerfolge aller Zeiten produziert. Internationalmedia und Spyglass ergänzen sich in Entwicklung, Finanzierung und Vertrieb in idealer Weise. Gemeinsam werden sie ab 2002 eines der größten Studio-unabhängigen Kinofilmunternehmen der Welt sein.
Internationalmedia verspricht sich von der Übernahme der Spyglass Entertainment eine signifikante Gewinnerhöhung je Aktie bereits im Jahre 2002. Für 2001 wird die Internationalmedia Gruppe nach ersten ungeprüften Hochrechnungen ihren Umsatz und das operative Ergebnis gegenüber dem Vorjahr übertreffen, die ursprünglichen Erwartungen diesbezüglich müssen jedoch korrigiert werden. Durch Verschiebungen von Geschäftsabschlüssen im schwierigen Geschäftsumfeld nach dem 11. September 2001 konnten Teile der ursprünglich für 2001 erwarteten Umsätze und Gewinne im abgelaufenen Geschäftsjahr nicht mehr realisiert werden. Diese werden dafür aber in einem vergleichsweise starken ersten Halbjahr 2002 erwartet.
Kontakt Heinz Laumann Investor Relations Telefon: +49 (89) 98 107 100 Fax: +49 (89) 98 107 199 E-Mail: info@internationalmedia.de
Adresse IM Internationalmedia AG Cuvilliesstraße 25 D - 81679 München
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.01.2002
Umsatz- und Gewinnwarnung im zuckersüssen Mantel!
Taxe 22,60-22,80
SK Freitag 22,59
Mal interessant zu sehen wie der Markt darauf reagiert! Ob die bislang nur den 1. Teil gelesen haben???
Hi BigM,
genau aus diesem Grund habe ich die Adhoc IME nicht reingestellt
Viel Erfolg!
Grüsse
Senke
genau aus diesem Grund habe ich die Adhoc IME nicht reingestellt
Viel Erfolg!
Grüsse
Senke
dpa-AFX-Nachricht
Montag, 14.01.2002, 08:40
Börsentag auf einen Blick: Montag, 14. Januar 2002
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Vorgaben der internationalen Leitbörsen in New York lassen nichts Gutes für den Auftakt am Frankfurter Aktienmarkt erwarten. Am Freitag war die Wall Street nach einer Rede von US-Notenbankchef Alan Greenspan ins Rutschen geraten, der Dow Jones fiel unter die Marke von 10.000 Punkten.
Aus Tokio müssen die deutschen Märkte auf eine Vorgabe verzichten. In Japan ist die Börse wegen eines Feiertages geschlossen.
Vorgaben aus den Märkten:
- DAX 5.209,07/-0,35%
- NEMAX 50 1.252,68/+0,04%
- DOW JONES 9.987,53/-0,80%
- NASDAQ COMPOSITE 2.022,46/-1,21%
- NIKKEI --/-- (Börse geschlossen)
Unternehmensmeldungen:
- Lufthansa verhandelt mit Crossair über Allianz
- Bayer-Chef Schneider rechnet im laufenden Jahr mit steigenden Gewinnen
- Balda macht 2001 weniger Umsatz und plant Einstieg in Medizintechnik
- Hochtief verkauft Anteil an Monachia für 186,57 Millionen Euro
Aus der Presse:
- FTD, S. 1: Epcos zahlt Aktionären für 2000/2001 keine Dividende
- FTD, S. 2: Enron-Skandal weitet sich auf Politiker und Buchprüfer aus
- FTD, S. 3: Siemens verkauft Panzersparte noch 2002
- FTD, S. 3: Festnetzsparte von Mobilcom vor Verkauf an Internet-Tochter
- FTD, S. 4: Telekom muss Debis Systemhaus schon jetzt übernehmen
- FTD, S. 4: Nokia gründet eigene Luxusmarke für Handys
- FTD, S. 5: MAN und Mercedes kämpfen um Lkw-Großauftrag
- FTD, S. 6: Anwalt Witt erhöht Druck auf Bayer
- FAZ, S. 11: Zürcher stimmen für Swissair-Rettung
- FAZ, S. 11: Terroranschläge kosten Amerika 1,6 Millionen Stellen
- FAZ, S. 13: Die New Economy wird überschätzt
- Handelsblatt: S. 12: Opel-Notplan alarmiert Belegschaft
- Handelsblatt: S. 14: Fielmann macht mit Weitsicht Kasse
- Handelsblatt: S. 16: Der neue Chef bringt KPN auf Kurs
- Die Welt, S. 11: Handel fordert einheitliche Wettbewerbsregeln in Europa
- Die Welt, S. 14: Übernahmeaktivität in Deutschland weniger stark gefallen als
weltweit
- Die Welt, S. 15: Strenesse stellt erstmals Herrenkollektion vor
- `SZ` S. 22: 2001 war laut Axa-Chef schlechtestes Jahr für Branche seit 1945
Weitere Meldungen:
- D: Ausfuhren in Eurozone im Oktober -3,0% zum Vorjahr auf 24,2 Mrd Euro
- D: Deutsche Gesamtexporte im Oktober +0,7% zum Vorjahr auf 57,2 Mrd Euro
Terminvorschau:
D: Export-, Import-Zahlen Oktober
CH: Swiss Life Pk zu Internet-Portal redsafe.com
Crossair: Entscheidung für neuen Crossair/Swissair-Namen
NL: Industrieproduktion November
GB: Industrieproduktion November
Erzeugerpreise Dezember
I: ENI Analysten-Konferenz
Kapitalerhöhung bei Fiat (Frist bis 4. Februar)
Alitalia AR-Sitzung
FIN: Verbraucherpreis-Index Dezember
E: Großhandelsumsätze
USA Fannie Mae Q4-Zahlen
Chicago-Fed-Präsident Moskow: Rede zu Konjunktur-Aussichten
J: Feiertag - Börse geschlossen
Montag, 14.01.2002, 08:40
Börsentag auf einen Blick: Montag, 14. Januar 2002
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Vorgaben der internationalen Leitbörsen in New York lassen nichts Gutes für den Auftakt am Frankfurter Aktienmarkt erwarten. Am Freitag war die Wall Street nach einer Rede von US-Notenbankchef Alan Greenspan ins Rutschen geraten, der Dow Jones fiel unter die Marke von 10.000 Punkten.
Aus Tokio müssen die deutschen Märkte auf eine Vorgabe verzichten. In Japan ist die Börse wegen eines Feiertages geschlossen.
Vorgaben aus den Märkten:
- DAX 5.209,07/-0,35%
- NEMAX 50 1.252,68/+0,04%
- DOW JONES 9.987,53/-0,80%
- NASDAQ COMPOSITE 2.022,46/-1,21%
- NIKKEI --/-- (Börse geschlossen)
Unternehmensmeldungen:
- Lufthansa verhandelt mit Crossair über Allianz
- Bayer-Chef Schneider rechnet im laufenden Jahr mit steigenden Gewinnen
- Balda macht 2001 weniger Umsatz und plant Einstieg in Medizintechnik
- Hochtief verkauft Anteil an Monachia für 186,57 Millionen Euro
Aus der Presse:
- FTD, S. 1: Epcos zahlt Aktionären für 2000/2001 keine Dividende
- FTD, S. 2: Enron-Skandal weitet sich auf Politiker und Buchprüfer aus
- FTD, S. 3: Siemens verkauft Panzersparte noch 2002
- FTD, S. 3: Festnetzsparte von Mobilcom vor Verkauf an Internet-Tochter
- FTD, S. 4: Telekom muss Debis Systemhaus schon jetzt übernehmen
- FTD, S. 4: Nokia gründet eigene Luxusmarke für Handys
- FTD, S. 5: MAN und Mercedes kämpfen um Lkw-Großauftrag
- FTD, S. 6: Anwalt Witt erhöht Druck auf Bayer
- FAZ, S. 11: Zürcher stimmen für Swissair-Rettung
- FAZ, S. 11: Terroranschläge kosten Amerika 1,6 Millionen Stellen
- FAZ, S. 13: Die New Economy wird überschätzt
- Handelsblatt: S. 12: Opel-Notplan alarmiert Belegschaft
- Handelsblatt: S. 14: Fielmann macht mit Weitsicht Kasse
- Handelsblatt: S. 16: Der neue Chef bringt KPN auf Kurs
- Die Welt, S. 11: Handel fordert einheitliche Wettbewerbsregeln in Europa
- Die Welt, S. 14: Übernahmeaktivität in Deutschland weniger stark gefallen als
weltweit
- Die Welt, S. 15: Strenesse stellt erstmals Herrenkollektion vor
- `SZ` S. 22: 2001 war laut Axa-Chef schlechtestes Jahr für Branche seit 1945
Weitere Meldungen:
- D: Ausfuhren in Eurozone im Oktober -3,0% zum Vorjahr auf 24,2 Mrd Euro
- D: Deutsche Gesamtexporte im Oktober +0,7% zum Vorjahr auf 57,2 Mrd Euro
Terminvorschau:
D: Export-, Import-Zahlen Oktober
CH: Swiss Life Pk zu Internet-Portal redsafe.com
Crossair: Entscheidung für neuen Crossair/Swissair-Namen
NL: Industrieproduktion November
GB: Industrieproduktion November
Erzeugerpreise Dezember
I: ENI Analysten-Konferenz
Kapitalerhöhung bei Fiat (Frist bis 4. Februar)
Alitalia AR-Sitzung
FIN: Verbraucherpreis-Index Dezember
E: Großhandelsumsätze
USA Fannie Mae Q4-Zahlen
Chicago-Fed-Präsident Moskow: Rede zu Konjunktur-Aussichten
J: Feiertag - Börse geschlossen
Moin Germa
ja ich habe gerade grossen Disput mit meinem Bauch - der Rozkerl sagt runter und ich sage es muss rauf, aber gegen meinen Bauch traden??????
Böse Situation
Grüsse
Senke
ja ich habe gerade grossen Disput mit meinem Bauch - der Rozkerl sagt runter und ich sage es muss rauf, aber gegen meinen Bauch traden??????
Böse Situation
Grüsse
Senke
Hallo Charly
kaum vom Urlaub zurück und schon wieder fleissig
Viel Erfolg!
Grüsse
Senke
kaum vom Urlaub zurück und schon wieder fleissig
Viel Erfolg!
Grüsse
Senke
Die Salznachfrage ebbt nicht ab! Hier wird immer noch wie im fast gesammten mittleren und südlichem Bundesgebiet durch überfrierende Nässe gestreut das die Salzliferanten überhaupt nicht mehr mit Ihren Lieferungen nachkommen....
Oder ist doch eine Übernahme der Grund für das Plus?
10% + seit Wintereinbruch und der Salzverbrauch stieg in der Zeit um das 10-fache des normalen Verbrauchs(1000%)!!!
Und der Winter ist ja noch nicht vorbei...
@senke
IM TAXE runter auf 21-22!
IM TAXE runter auf 21-22!
Guten Morgen
@charly
schön das du wieder da bist
hoffe dein Urlaub wahr cool
MM
@charly
schön das du wieder da bist
hoffe dein Urlaub wahr cool
MM
BIG.M - wie erwartet, man kann ja mal ein sehr tiefes Abstauberlimit setzen für einen kurzen Zock
happy trades
Grüsse
Senke
happy trades
Grüsse
Senke
Hallo Senke, Money
leide immer noch unter dem Kulturschock.
leide immer noch unter dem Kulturschock.
Augusta letzte Woche ausgebrochen, bei 9 € ist noch ein Widerstand, dann wäre mittelfristig Luft bis 12 da!
Dafür brauch es aber ein pos. Nemax-Umfeld aufgrund der vielen Beteiligungen in dem Segment.
Fundamental im Nemax-Vergleich noch relativ günstig.
Immerhin werden hier trotz Goodwill-Abschreibungen noch schwarze Zahlen geschrieben.
Und dieses Jahr ohne Goodwill????
Wer weiss...
Hallo Germa
mein Bauch immer noch ein guter Indikator, hätte ihn nicht beschimpfen brauchen - die puts sind explodiert
Grüsse
Senke
mein Bauch immer noch ein guter Indikator, hätte ihn nicht beschimpfen brauchen - die puts sind explodiert
Grüsse
Senke
Hallo Germa
mein Bauch immer noch ein guter Indikator, hätte ihn nicht beschimpfen brauchen - die puts sind explodiert
Grüsse
Senke
mein Bauch immer noch ein guter Indikator, hätte ihn nicht beschimpfen brauchen - die puts sind explodiert
Grüsse
Senke
guten morgen zusammen!
bei mir funzt der autorefresher von godmode
nicht mehr!(funktioniert er bei euch? )
gibt es eine alternative?
DANKE
Gruß COPYKILL
bei mir funzt der autorefresher von godmode
nicht mehr!(funktioniert er bei euch? )
gibt es eine alternative?
DANKE
Gruß COPYKILL
mhh! dax sieht ja nicht unbedingt verlockend aus!
em.tv zieht an! aber mit müll handeln wohl besser andere
naja dann erstmal frühstück
gruss
em.tv zieht an! aber mit müll handeln wohl besser andere
naja dann erstmal frühstück
gruss
mhh! dax sieht ja nicht unbedingt verlockend aus!
em.tv zieht an! aber mit müll handeln wohl besser andere
naja dann erstmal frühstück
gruss
em.tv zieht an! aber mit müll handeln wohl besser andere
naja dann erstmal frühstück
gruss
EPCOS bestätigt keine Dividende zu zahlen, und dann auch noch Charttechn. angeschlagen.
Pfui....
moin Faulchen
ja, den Müllhandel überlassen wir lieber Bayer
@copykill
versuche es mal mit diesem:
http://www.dignityinmedia.de/boerse/nasdaq/indexie.html
happy trades
Grüsse
Senke
ja, den Müllhandel überlassen wir lieber Bayer
@copykill
versuche es mal mit diesem:
http://www.dignityinmedia.de/boerse/nasdaq/indexie.html
happy trades
Grüsse
Senke
es klappt!
hatte nur die http//
doppelt mit drinne!
COPYKILL
hatte nur die http//
doppelt mit drinne!
COPYKILL
@faulchen
Soviel ich weiss soll heute bei EM-TV der Investor von und für Klatten bekanntgegeben werden..
Schaun ma mal wer´s is und was es bringt!
Techn. recht günstig! Die 2 müssten mal nachhaltiger als 2,10 überboten werden...
Soviel ich weiss soll heute bei EM-TV der Investor von und für Klatten bekanntgegeben werden..
Schaun ma mal wer´s is und was es bringt!
Techn. recht günstig! Die 2 müssten mal nachhaltiger als 2,10 überboten werden...
guten morgen
meine fresse ist mein auto dreckig.
meine fresse ist mein auto dreckig.
Vielleicht ist es ja Kim Schmitz.
F.
F.
... wie heißt es gleich!: "An der Börse und auf hoher See ist man in Gottes Hand! " oder doch anders??
bis später
gruss
bis später
gruss
... wie heißt es gleich!: "An der Börse und auf hoher See ist man in Gottes Hand! " oder doch anders??
bis später
gruss
bis später
gruss
Morgen
mfg Ammo
mfg Ammo
........wo hat mein posting geklaut! ............
frechheit! :O
@farni: wundern würde mich das auch nicht mehr! den abschiedsbrief auf kimble.org gelesen!? *kopfschüttel*
bis später!
gruss
frechheit! :O
@farni: wundern würde mich das auch nicht mehr! den abschiedsbrief auf kimble.org gelesen!? *kopfschüttel*
bis später!
gruss
@ faulchen
Auf hoher See und vor Gericht bist Du in Gottes Hand.
An der Börse bist Du im Irrenhaus.
F.
Auf hoher See und vor Gericht bist Du in Gottes Hand.
An der Börse bist Du im Irrenhaus.
F.
da lege ich wert auf eine solide `basis`
Die Deutschland-Allergie.
Ein Abschiedsgruß von Kim Schmitz
Ein deutsches Hightech-Märchen (Bild) ist zu Ende. Der 500-Millionen-Mark-Mann (BZ) hat Deutschland verlassen, denn der Star unter den deutschen Jungunternehmern (LH Magazin) hat Deutschland satt. Weil ein Super-Hirn (Finanzen) und Internet-Tycoon (CNN) in Deutschland zum Aufschneider, Taschenspieler und Betrüger (Telebörse) gemacht wurde, man seine Pläne und Visionen zerstören will. Aber ein Genie (Financial Times) findet immer eine Lösung. Das beste Beispiel für deutsche Resozialisierung (Theo Waigel) sagt: Bye, bye, Germany. Zum Abschied erklärt das Drei-Zentner-Großmaul (Bild), warum Deutschland keine Heimat ist:
Weil Verbrecher das Leben eines deutschen Staatsbürgers bedrohen und trotz Anzeige die Staatsgewalt erst greift, wenn man entführt oder tot ist. Die Kripo für "organisierte Kriminalität" in München rät unterzutauchen. Danke für den Tip.
Weil ein deutscher Journalist eine Lügengeschichte schreibt und 100 Journalisten abschreiben. Schaden: 50 Millionen. Reparatur ausgeschlossen. Schadenersatz in Deutschland ein Fremdwort. Gratulation an die Telebörse.
Weil einem deutschen Großsteuerzahler statt Respekt nur Spott und Hohn entgegengebracht wird. Der Dank für Risikobereitschaft und Engagement.
Weil ein dynamischer Unternehmer von deutschen Behörden, Beamten und Paragraphen ständig gebremst und internationale Wettbewerbsfähigkeit damit unmöglich gemacht wird.
Weil man wegen eines undurchschaubaren deutschen Paragraphenwaldes gezwungen ist, jedes Jahr Unsummen für Steuer- und Anwaltskanzleien auszugeben, die selber keinen Durchblick mehr haben.
Weil man mehrere Jahre warten muss, bis man an einem deutschen Gericht ein rechtskräftiges Urteil bekommt.
Weil man in Deutschland über drei Jahre auf die Erteilung eines Patents wartet.
Weil die deutsche Politik destruktiv arbeitet, Deutschland in Europa nicht ohne Grund das Schlusslicht in Sachen Wirtschaftswachstum ist.
Weil Neid und Missgunst in Deutschland keinen Platz für Helden lassen.
Weil alle direkten und indirekten Steuern zusammengenommen eine Belastung von über 70% des Einkommens darstellen und Deutschland seine Bürger abzockt.
Nächste Woche startet hier das KIMPIRE.
Legends may sleep, but they never die.
Kim "Kimble" Schmitz
kochones
da mag was wahres dran sein - solche Rozbuben fallen immer wieder auf die Füsse - wie Stehaufmännchen - sofern ihn die Münchner Unterwelt nicht vorher mit nem MAN plattmacht
da mag was wahres dran sein - solche Rozbuben fallen immer wieder auf die Füsse - wie Stehaufmännchen - sofern ihn die Münchner Unterwelt nicht vorher mit nem MAN plattmacht
kochones
da mag was wahres dran sein - solche Rozbuben fallen immer wieder auf die Füsse - wie Stehaufmännchen - sofern ihn die Münchner Unterwelt nicht vorher mit nem MAN plattmacht
da mag was wahres dran sein - solche Rozbuben fallen immer wieder auf die Füsse - wie Stehaufmännchen - sofern ihn die Münchner Unterwelt nicht vorher mit nem MAN plattmacht
kochones
da mag was wahres dran sein - solche Rozbuben fallen immer wieder auf die Füsse - wie Stehaufmännchen - sofern ihn die Münchner Unterwelt nicht vorher mit nem MAN plattmacht
da mag was wahres dran sein - solche Rozbuben fallen immer wieder auf die Füsse - wie Stehaufmännchen - sofern ihn die Münchner Unterwelt nicht vorher mit nem MAN plattmacht
Ich finde
das Kim bei manchen dingen recht hat was germany betrifft...
ich halte ihn für einen sehr intelligenten Menschen
doch menschlich hat er sich selbst ins abseits gestellt !
Bescheidenheit ist eine Tugend die er jetzt wohl lernen muss
MM
das Kim bei manchen dingen recht hat was germany betrifft...
ich halte ihn für einen sehr intelligenten Menschen
doch menschlich hat er sich selbst ins abseits gestellt !
Bescheidenheit ist eine Tugend die er jetzt wohl lernen muss
MM
Ich finde
das Kim bei manchen dingen recht hat was germany betrifft...
ich halte ihn für einen sehr intelligenten Menschen
doch menschlich hat er sich selbst ins abseits gestellt !
Bescheidenheit ist eine Tugend die er jetzt wohl lernen muss
MM
das Kim bei manchen dingen recht hat was germany betrifft...
ich halte ihn für einen sehr intelligenten Menschen
doch menschlich hat er sich selbst ins abseits gestellt !
Bescheidenheit ist eine Tugend die er jetzt wohl lernen muss
MM
@all
guten morgen zusammen.
guten morgen zusammen.
hehehe, ich weiss gar nicht was alle haben
schlecht wohnen tut man ja in asien nicht und er kann dort wenigstens hunde essen
schlecht wohnen tut man ja in asien nicht und er kann dort wenigstens hunde essen
BigM
schaue Dir IEM an - wie vermutet - bei 16 würde ich evtl. ein 1. KL reinsetzen - aber Vorsicht, wer weiss, was da noch kommmt!
happy trades
Grüsse
Senke
schaue Dir IEM an - wie vermutet - bei 16 würde ich evtl. ein 1. KL reinsetzen - aber Vorsicht, wer weiss, was da noch kommmt!
happy trades
Grüsse
Senke
IM unter Druck! Aktuell 18,50! Tief vor 1 Minute bei 18,01!
Dt.Telekom 17,72! Das sieht nicht gut aus für den DAX!
@senke
hehe, warum wird da nicht direkt genau gelesen???
hehe, warum wird da nicht direkt genau gelesen???
@Big - genau, was wir beide dachten, deshalb hatte ich die Meldung gar nicht reingestellt
aber die Gier lässt wahrscheinlich nur eingeschränkte Wahrnehmung zu
aber die Gier lässt wahrscheinlich nur eingeschränkte Wahrnehmung zu
DAX-Tagesanalyse
[ 14.01.02, 08:03 ]
Von Andreas Büchler
Der DAX verweilt nach wie vor in der Handelsspanne, die sich aus dem Widerstand bei 5341/5352 und der Unterstützung bei 4870 Punkten ergibt. Am letzten Handelstag vor dem Wochenende wagten sich nur wenige Käufer an den Markt. Die Folge: Der DAX schloss mit einem leichten Minus von 0,3 Prozent bei 5209 Zählern.
Kurzfristige Analyse
Nachdem am Donnerstag nur fast ein "Inside Day" zu beobachten war (ein Tag, an dem die Handelsspanne völlig innerhalb der Vortagesspanne liegt), kam es am Freitag schließlich zu diesem Kursmuster. Dadurch ergeben sich für die kurzfristige Analyse nur wenige Veränderungen.
Am 04. Januar prallte der DAX erneut von der Obergrenze der aktuellen Handelsspanne ab, die zwischen 5341 und 5352 Zählern liegt (Tageshochs vom 6. Dezember und 4. Januar). Am folgenden Handelstag kam es zu einer Abwärtsbewegung als Reaktion auf dieses Ereignis. Seit dann driftet der Index mehr oder weniger seitwärts.
Kurzfristig ist mit einem Rückgang in Richtung der unteren Begrenzung der Handelsspanne zu rechnen. Diese verläuft knapp über 4870 Zählern, einem mehrfach getesteten horizontalen Widerstandsbereich im Chart. Dafür spricht auch der in Seitwärtsphasen aussagekräftige Double-Smoothed-Stochastics-Oszillator. Dieser hat im oberen Extrembereich nach unten gedreht und die 80er-Marke unterschritten, womit er ein Verkaufssignal gegeben hat.
Die einzige Möglichkeit für ein positives Szenario wäre ein schnelles Überwinden der jüngsten Zwischenhochs bei 5431 und 5352 Punkten, idealerweise auf Schlusskursbasis. In diesem Fall könnte eine Fortsetzung des Aufwärtstrends angenommen werden. Die Trendfolger, die nach wie vor bei den - angesichts der jetzigen Seitwärtsphase aber nicht aussagekräftigen - Kaufsignalen bleiben, würden dieses Szenario dann bestätigen.
Kurzfristige Handelsempfehlung
Eine neues Handelssignal sollte abgewartet werden.
Mittelfristige Analyse
Selbst wenn die 5352er-Marke überschritten wird, stellen sich dem Index weitere starke Widerstände in den Weg. Diese sind schwer im ersten Anlauf zu überwinden. Am nächsten ist die 200-Tage-Linie, sie notiert bei 5381 Zählern. Dann folgt bei ungefähr 5464 Punkten die mittel- bis langfristige Abwärtstrendlinie (siehe Chart). Auf der Unterseite befindet sich die nächste leichtere Unterstützung bei 4800 Zählern.
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 3: 5470 (mittel- bis langfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 2: 5381 (200-Tage-Linie)
Widerstand 1: 5352 (Zwischenhoch vom 7. Januar)
DAX: 5209 Punkte (letzter Schlusskurs)
Unterstützung 1: 4870 (horizontaler Bereich)
Unterstützung 2: 4800 (Dezimalmarke/psychologische Haltelinie)
Quelle: http://www.boerse-online.de/ct/de/dax/109483.html
[ 14.01.02, 08:03 ]
Von Andreas Büchler
Der DAX verweilt nach wie vor in der Handelsspanne, die sich aus dem Widerstand bei 5341/5352 und der Unterstützung bei 4870 Punkten ergibt. Am letzten Handelstag vor dem Wochenende wagten sich nur wenige Käufer an den Markt. Die Folge: Der DAX schloss mit einem leichten Minus von 0,3 Prozent bei 5209 Zählern.
Kurzfristige Analyse
Nachdem am Donnerstag nur fast ein "Inside Day" zu beobachten war (ein Tag, an dem die Handelsspanne völlig innerhalb der Vortagesspanne liegt), kam es am Freitag schließlich zu diesem Kursmuster. Dadurch ergeben sich für die kurzfristige Analyse nur wenige Veränderungen.
Am 04. Januar prallte der DAX erneut von der Obergrenze der aktuellen Handelsspanne ab, die zwischen 5341 und 5352 Zählern liegt (Tageshochs vom 6. Dezember und 4. Januar). Am folgenden Handelstag kam es zu einer Abwärtsbewegung als Reaktion auf dieses Ereignis. Seit dann driftet der Index mehr oder weniger seitwärts.
Kurzfristig ist mit einem Rückgang in Richtung der unteren Begrenzung der Handelsspanne zu rechnen. Diese verläuft knapp über 4870 Zählern, einem mehrfach getesteten horizontalen Widerstandsbereich im Chart. Dafür spricht auch der in Seitwärtsphasen aussagekräftige Double-Smoothed-Stochastics-Oszillator. Dieser hat im oberen Extrembereich nach unten gedreht und die 80er-Marke unterschritten, womit er ein Verkaufssignal gegeben hat.
Die einzige Möglichkeit für ein positives Szenario wäre ein schnelles Überwinden der jüngsten Zwischenhochs bei 5431 und 5352 Punkten, idealerweise auf Schlusskursbasis. In diesem Fall könnte eine Fortsetzung des Aufwärtstrends angenommen werden. Die Trendfolger, die nach wie vor bei den - angesichts der jetzigen Seitwärtsphase aber nicht aussagekräftigen - Kaufsignalen bleiben, würden dieses Szenario dann bestätigen.
Kurzfristige Handelsempfehlung
Eine neues Handelssignal sollte abgewartet werden.
Mittelfristige Analyse
Selbst wenn die 5352er-Marke überschritten wird, stellen sich dem Index weitere starke Widerstände in den Weg. Diese sind schwer im ersten Anlauf zu überwinden. Am nächsten ist die 200-Tage-Linie, sie notiert bei 5381 Zählern. Dann folgt bei ungefähr 5464 Punkten die mittel- bis langfristige Abwärtstrendlinie (siehe Chart). Auf der Unterseite befindet sich die nächste leichtere Unterstützung bei 4800 Zählern.
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 3: 5470 (mittel- bis langfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 2: 5381 (200-Tage-Linie)
Widerstand 1: 5352 (Zwischenhoch vom 7. Januar)
DAX: 5209 Punkte (letzter Schlusskurs)
Unterstützung 1: 4870 (horizontaler Bereich)
Unterstützung 2: 4800 (Dezimalmarke/psychologische Haltelinie)
Quelle: http://www.boerse-online.de/ct/de/dax/109483.html
Charttechnik
NEMAX-50-Tagesanalyse
[ 14.01.02, 08:01 ]
Von Andreas Büchler
Am neuen Markt sind Zeichen von Schwäche erkennbar. Nach dem erfolglosen Versuch, die 1300er-Marke zu überwinden, bewegte sich der NEMAX 50 erneut in Richtung der kurzfristigen Unterstützung bei 1250 Zählern. Ein Unterschreiten dieses Niveaus auf Schlusskursbasis (Intraday ist es bereits geschehen) hätte weitere Kursverluste zur Folge.
Kurzfristige Analyse
Mit jedem Tag, an dem sich der Neue Markt-Index über der 1250er-Marke halten kann, bessern sich die weiteren Aussichten. Hier hat sich eine kurzfristige Unterstützung ausgebildet, denn auf diesem Kursniveau liegt das Tageshoch und der Schlusskurs des 03. Januar, an dem der NEMAX ein Plus von 7,4 Prozent verbuchen konnte. Gleichzeitig ist aber bei 1300 Punkten, dem Tageshoch des 4. Januar, ein leichter Widerstand erkennbar.
Wenn sich der NEMAX über 1250 Zählern halten könnte, wäre in Kürze mit einem Test der 1350er-Marke zu rechnen. Jedoch bröckelt die Unterstützung bei 1250 Punkten langsam ab. Im Tagesverlauf wurde sie am Donnerstag und am Freitag bereits leicht unterschritten. Auch die Indikatoren mahnen zur Vorsicht: ADX und Aroon - zur Bestimmung der Marktphase eingesetzte Signalgeber - zeigen eine Seitwärtsbewegung an.
Die Aufwärtsdynamik, die bisher (seit dem Septembertief) sichtbar war, schwindet dahin. Die Trendfolger sind momentan weniger aussagekräftig als die Oszillatoren, zu deren Gruppe auch der Double-Smoothed-Stochastics (DSS) gehört. Er befindet sich bereits im überkauften Bereich und hat dort wieder nach unten gedreht. Sobald er weiter fällt und die 80er-Marke unterschreitet, ist mit einer Konsolidierung zu rechnen.
Kurzfristige Handelsempfehlung
Vorerst ist Abwarten die beste Strategie.
Mittelfristige Analyse
Nachdem ein Doppeltop im Chart erkennbar war, verschlechterte sich die Situation des NEMAX schlagartig. Jedoch gelang dem Index eine erstaunlich kräftige Erholung, so dass es erneut zu einem Test der 200-Tage-Linie (aktuell bei 1278 Punkten) gekommen ist. Noch konnte diese nicht signifikant überwunden werden.
Geschieht dies, sind 1365 Zähler das nächste Ziel. Kommt es zum Anstieg über diese Marke (was momentan eher unwahrscheinlich ist), liegt die nächste Barriere erst wieder bei 1700 Punkten. Vermutlich kommt es jedoch nach einem mißlungenen Test der 1365er-Marke (oder der 200-Tage-Linie) zu einem erneuten Rückgang in Richtung 1150 Punkte.
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 3: 1363 (Zwischenhoch vom 6. Dezember)
Widerstand 2: 1300 (horizontaler Bereich)
Widerstand 1: 1278 (200-Tage-Linie)
NEMAX-50: 1252 Punkte (letzter Schlusskurs)
Unterstützung 1: 1250 (horizontaler Bereich)
Unterstützung 2: 1150 (horizontaler Bereich)
Quelle: http://www.boerse-online.de/ct/de/nemax/109489.html
NEMAX-50-Tagesanalyse
[ 14.01.02, 08:01 ]
Von Andreas Büchler
Am neuen Markt sind Zeichen von Schwäche erkennbar. Nach dem erfolglosen Versuch, die 1300er-Marke zu überwinden, bewegte sich der NEMAX 50 erneut in Richtung der kurzfristigen Unterstützung bei 1250 Zählern. Ein Unterschreiten dieses Niveaus auf Schlusskursbasis (Intraday ist es bereits geschehen) hätte weitere Kursverluste zur Folge.
Kurzfristige Analyse
Mit jedem Tag, an dem sich der Neue Markt-Index über der 1250er-Marke halten kann, bessern sich die weiteren Aussichten. Hier hat sich eine kurzfristige Unterstützung ausgebildet, denn auf diesem Kursniveau liegt das Tageshoch und der Schlusskurs des 03. Januar, an dem der NEMAX ein Plus von 7,4 Prozent verbuchen konnte. Gleichzeitig ist aber bei 1300 Punkten, dem Tageshoch des 4. Januar, ein leichter Widerstand erkennbar.
Wenn sich der NEMAX über 1250 Zählern halten könnte, wäre in Kürze mit einem Test der 1350er-Marke zu rechnen. Jedoch bröckelt die Unterstützung bei 1250 Punkten langsam ab. Im Tagesverlauf wurde sie am Donnerstag und am Freitag bereits leicht unterschritten. Auch die Indikatoren mahnen zur Vorsicht: ADX und Aroon - zur Bestimmung der Marktphase eingesetzte Signalgeber - zeigen eine Seitwärtsbewegung an.
Die Aufwärtsdynamik, die bisher (seit dem Septembertief) sichtbar war, schwindet dahin. Die Trendfolger sind momentan weniger aussagekräftig als die Oszillatoren, zu deren Gruppe auch der Double-Smoothed-Stochastics (DSS) gehört. Er befindet sich bereits im überkauften Bereich und hat dort wieder nach unten gedreht. Sobald er weiter fällt und die 80er-Marke unterschreitet, ist mit einer Konsolidierung zu rechnen.
Kurzfristige Handelsempfehlung
Vorerst ist Abwarten die beste Strategie.
Mittelfristige Analyse
Nachdem ein Doppeltop im Chart erkennbar war, verschlechterte sich die Situation des NEMAX schlagartig. Jedoch gelang dem Index eine erstaunlich kräftige Erholung, so dass es erneut zu einem Test der 200-Tage-Linie (aktuell bei 1278 Punkten) gekommen ist. Noch konnte diese nicht signifikant überwunden werden.
Geschieht dies, sind 1365 Zähler das nächste Ziel. Kommt es zum Anstieg über diese Marke (was momentan eher unwahrscheinlich ist), liegt die nächste Barriere erst wieder bei 1700 Punkten. Vermutlich kommt es jedoch nach einem mißlungenen Test der 1365er-Marke (oder der 200-Tage-Linie) zu einem erneuten Rückgang in Richtung 1150 Punkte.
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 3: 1363 (Zwischenhoch vom 6. Dezember)
Widerstand 2: 1300 (horizontaler Bereich)
Widerstand 1: 1278 (200-Tage-Linie)
NEMAX-50: 1252 Punkte (letzter Schlusskurs)
Unterstützung 1: 1250 (horizontaler Bereich)
Unterstützung 2: 1150 (horizontaler Bereich)
Quelle: http://www.boerse-online.de/ct/de/nemax/109489.html
International Media
Heute -70% ? Deshalb !
1) IEM ist 10 mal teurer als andere Medienwerte
2) Intershop stürzte vor einem Jahr nach einer Gewinnwarnung um 70% ab, das droht IEM
3) Jetzt wissen wir warum der Vorstandschef vor der Gewinnwarnung heimlich 300.000 Aktien verkauft hat
4) 2 Altaktionäre wollen noch 6,4 Mio Aktien verkaufen
5) Heute wird klar, daß International Media seine Aktionäre aufs übelste angelogen hat. Nach den Q3 Zahlen wurde ganz frech erklärt, daß die Planzahlen erreichbar sind.
6) Eine Kapitalerhöhung ist geplant ! Kein Geld mehr da ? Etwa Pleite ? Man glaubt es kaum !
7) Schaut mal auf die Kursentwicklung anderer Medienwerte ! Fast alle -95% vom Hoch ! IEM bisher nur -50% ! Also es geht noch tief tief runter !
Euer Seuchenvogel
Heute -70% ? Deshalb !
1) IEM ist 10 mal teurer als andere Medienwerte
2) Intershop stürzte vor einem Jahr nach einer Gewinnwarnung um 70% ab, das droht IEM
3) Jetzt wissen wir warum der Vorstandschef vor der Gewinnwarnung heimlich 300.000 Aktien verkauft hat
4) 2 Altaktionäre wollen noch 6,4 Mio Aktien verkaufen
5) Heute wird klar, daß International Media seine Aktionäre aufs übelste angelogen hat. Nach den Q3 Zahlen wurde ganz frech erklärt, daß die Planzahlen erreichbar sind.
6) Eine Kapitalerhöhung ist geplant ! Kein Geld mehr da ? Etwa Pleite ? Man glaubt es kaum !
7) Schaut mal auf die Kursentwicklung anderer Medienwerte ! Fast alle -95% vom Hoch ! IEM bisher nur -50% ! Also es geht noch tief tief runter !
Euer Seuchenvogel
Hallo Seuchenvogel
wie hast Du die positive Börse überstanden?
-70% an einem Tag wäre ziemlich viel Seuche, aber vorsichtig mit dem Wert umzugehen, ist sicher nicht verkehrt. Die Zocker nutzen natürlich die Unterstützung bei 18 Euro aus - leider, hatte mich nicht getraut, denn wenn die 18 gebrochen werden, dann gibt`s nochmal Haue
happy trades
Grüsse
Senke
wie hast Du die positive Börse überstanden?
-70% an einem Tag wäre ziemlich viel Seuche, aber vorsichtig mit dem Wert umzugehen, ist sicher nicht verkehrt. Die Zocker nutzen natürlich die Unterstützung bei 18 Euro aus - leider, hatte mich nicht getraut, denn wenn die 18 gebrochen werden, dann gibt`s nochmal Haue
happy trades
Grüsse
Senke
@Seuche
bei -70% würde ich Dir Deine Shortpositionen abkaufen!
bei -70% würde ich Dir Deine Shortpositionen abkaufen!
International Media
WARNUNG ! Börse Online drischt brutal auf IEM ein, an ihr wird kein gutes Haar gelassen.
Wartet nicht bis Börse Online als Zeitschrift ausgeliefert wird, denn dann kommt es zu einer Massenpanik bei den IEM-Aktionären.
International Media ist extrem teuer, das dürft ihr niemals vergessen !
Euer Seuchenvogel
WARNUNG ! Börse Online drischt brutal auf IEM ein, an ihr wird kein gutes Haar gelassen.
Wartet nicht bis Börse Online als Zeitschrift ausgeliefert wird, denn dann kommt es zu einer Massenpanik bei den IEM-Aktionären.
International Media ist extrem teuer, das dürft ihr niemals vergessen !
Euer Seuchenvogel
hm, ich hab einen shock!
habt ihr schon mal so eine haessliche, mit todsünden gefüllte seite gesehen?
www.sunways.de
frisch gelauncht, nicht von uns
habt ihr schon mal so eine haessliche, mit todsünden gefüllte seite gesehen?
www.sunways.de
frisch gelauncht, nicht von uns
@ charly
Ausschreibende Stelle
Firma: Präsidium für Technik Logistik und Verwaltung
Strasse: Willy-Brandt-Allee 20
PLZ, Ort: 65197 Wiesbaden
Bundesland: Hessen
Telefon: 0611-8801443
Fax: 0611-8801449
eMail: kh.Eimann@PTLV.Hessen.de
Einsicht und Anforderung der Verdingungsunterlagen
Adresse: siehe Auftraggeber
Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte an
Adresse: siehe Auftraggeber
Kontaktperson: Herr Eimann
Details zur Ausschreibung
Ausschreibungs-
gegenstand: Hardware - Notebooks
Ort der Ausführung: Willy-Brandt-Allee 20, 65197 Wiesbaden
Land der Ausführung: Hessen
Angebotsfrist: 2002-02-25 / 12:00 Uhr
Lieferfrist: 2002-04-01
Beschreibung:
Lieferung von 50 Notebooks gemäß Leistungsbeschreibung
Produktschlüssel (CPV): 30213100 Notebook-Personalcomputer
Bedingungen:
Öffentliche Ausschreibung VOL/A
Unterteilung in Lose: nein
Anforderungsfrist: 25.01.2002
Kosten der Verdingungsunterlagen: 10,- Euro
Zahlungsweise: Verrechnungsscheck
Mindestbedingungen: Nachweis der Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit (§ 7 Nr. 4 VOL/A)
Zuschlags und Bindefrist: 08.03.2002
Mit der Abgabe des Angebotes unterliegt der Bewerber den Bestimmungen über nicht berücksichtigte Angebote gemäß § 27 VOL/A.
Zahlungsbedingungen:
Zahlung erfolgt in Euro
Ausschreibende Stelle
Firma: Präsidium für Technik Logistik und Verwaltung
Strasse: Willy-Brandt-Allee 20
PLZ, Ort: 65197 Wiesbaden
Bundesland: Hessen
Telefon: 0611-8801443
Fax: 0611-8801449
eMail: kh.Eimann@PTLV.Hessen.de
Einsicht und Anforderung der Verdingungsunterlagen
Adresse: siehe Auftraggeber
Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte an
Adresse: siehe Auftraggeber
Kontaktperson: Herr Eimann
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Ausschreibungs-
gegenstand: Hardware - Notebooks
Ort der Ausführung: Willy-Brandt-Allee 20, 65197 Wiesbaden
Land der Ausführung: Hessen
Angebotsfrist: 2002-02-25 / 12:00 Uhr
Lieferfrist: 2002-04-01
Beschreibung:
Lieferung von 50 Notebooks gemäß Leistungsbeschreibung
Produktschlüssel (CPV): 30213100 Notebook-Personalcomputer
Bedingungen:
Öffentliche Ausschreibung VOL/A
Unterteilung in Lose: nein
Anforderungsfrist: 25.01.2002
Kosten der Verdingungsunterlagen: 10,- Euro
Zahlungsweise: Verrechnungsscheck
Mindestbedingungen: Nachweis der Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit (§ 7 Nr. 4 VOL/A)
Zuschlags und Bindefrist: 08.03.2002
Mit der Abgabe des Angebotes unterliegt der Bewerber den Bestimmungen über nicht berücksichtigte Angebote gemäß § 27 VOL/A.
Zahlungsbedingungen:
Zahlung erfolgt in Euro
Telekom weiter mit Abgabedruck.
@seuche
Wie ist denn Dein Kursziel bei den Teletubbis???
@koch
Wat soll dat dann????
EI HÄF A DRIM??
@seuche
Wie ist denn Dein Kursziel bei den Teletubbis???
@koch
Wat soll dat dann????
EI HÄF A DRIM??
Gibt ne heisse Börsenwoche
Guten Morgen
Euro schwächelt weiter, aber das wird schon noch
Gruss
L.
@senke
der 767249 wäre besser gewesen
Euro schwächelt weiter, aber das wird schon noch
Gruss
L.
@senke
der 767249 wäre besser gewesen
@ bigm
sind bezahlte informationen, die ich charly für lau zur verfügung stelle
Lieferung von 50 Notebooks gemäß Leistungsbeschreibung
er ist da sehr bewandert auf diesem gebiet
sind bezahlte informationen, die ich charly für lau zur verfügung stelle
Lieferung von 50 Notebooks gemäß Leistungsbeschreibung
er ist da sehr bewandert auf diesem gebiet
@BigM
Das schrieb ich am Wochenende
#645 von Seuchenvogel 12.01.02 23:57:21 Beitrag Nr.:5.320.292 Posting versenden 5320292
@Germanasti
Zur Telekom. Der Widerspruch zwischen OBV und der Kursentwicklung ist ein guter Indikator für eine anhaltende Kursmanipulation.
Unter hohen Umsätzen wird verkauft, mit niedrigen Umsätzen wird der Kurs nach oben gezogen.
Die Haltefristen für viele Großaktionäre sind ausgelaufen, es findet also eine Umschichtung dieser Aktien in die Depot der Kleinanleger statt.
Auf gut Deutsch, die Kleinanleger verbilligen, kaufen ständig nach.
Wenn die Verkäufe der Großaktionäre beendet sind, fangen die Banken an zu shorten.
Dann wird unter niedrigen Umsätzen der Kurs nach unten gezogen, bis eine Massenverkaufpanik ausgelöst wird.
Das ist das dreckige Spiel an der Börse !
Das alles kann man am OBV-Indikator erkennen.
Euer Seuchenvogel
International Media
Warnung ! Heute gibt es noch eine 2. und 3. Verkaufswelle !
Euer Seuchenvogel
Das schrieb ich am Wochenende
#645 von Seuchenvogel 12.01.02 23:57:21 Beitrag Nr.:5.320.292 Posting versenden 5320292
@Germanasti
Zur Telekom. Der Widerspruch zwischen OBV und der Kursentwicklung ist ein guter Indikator für eine anhaltende Kursmanipulation.
Unter hohen Umsätzen wird verkauft, mit niedrigen Umsätzen wird der Kurs nach oben gezogen.
Die Haltefristen für viele Großaktionäre sind ausgelaufen, es findet also eine Umschichtung dieser Aktien in die Depot der Kleinanleger statt.
Auf gut Deutsch, die Kleinanleger verbilligen, kaufen ständig nach.
Wenn die Verkäufe der Großaktionäre beendet sind, fangen die Banken an zu shorten.
Dann wird unter niedrigen Umsätzen der Kurs nach unten gezogen, bis eine Massenverkaufpanik ausgelöst wird.
Das ist das dreckige Spiel an der Börse !
Das alles kann man am OBV-Indikator erkennen.
Euer Seuchenvogel
International Media
Warnung ! Heute gibt es noch eine 2. und 3. Verkaufswelle !
Euer Seuchenvogel
@Geldmaschine (MoneyMachine),
Post!
Post!
Moin!
IVAX 878177 !
Da ist irgendwas im Busch, es ging in der letzten Zeit um eine wichtige Gerichtsentscheidung für IVAX.
Schaut Euch den Wert mal an.
IVAX 878177 !
Da ist irgendwas im Busch, es ging in der letzten Zeit um eine wichtige Gerichtsentscheidung für IVAX.
Schaut Euch den Wert mal an.
Terminkalender
zukünftige Termine
DoubleClick: Quartalszahlen Q4 15.01.02
eBay: Quartalszahlen Q4 15.01.02
Intel: Quartalszahlen Q4 15.01.02
Parametric Technology: Quartalszahlen Q1 15.01.02
RF Micro Devices: Quartalszahlen Q3 15.01.02
AMD: Quartalszahlen Q4 16.01.02
Apple: Quartalszahlen Q1 16.01.02
Conexant: Quartalszahlen Q1 16.01.02
General Motors: Quartalszahlen Q4 16.01.02
Linear Technology: Quartalszahlen Q2 16.01.02
Yahoo!: Quartalszahlen Q4 16.01.02
Citigroup: 2001 Fourth Quarter Earnings Review Teleconference 17.01.02
Microsoft: Quartalszahlen Q2 17.01.02
Network Associates: Quartalszahlen Q4 17.01.02
United Technologies: Jahresbericht 2001 17.01.02
Xilinx: Quartalszahlen Q3 17.01.02
Sun Microsystems: Quartalszahlen Q2 18.01.02
Konjunktur-Daten
USA: Einzelhandelsumsätze 12/2001 14:30 15.01.02
USA: CPI 12/2001 14:30 16.01.02
USA: Fed`s Beige Book 20:00 16.01.02
USA: Industieproduktion 12/2001 15:15 16.01.02
USA: Kapazitätsauslastung 12/2001 15:15 16.01.02
USA: Lagerbestände 11/2001 14:30 16.01.02
USA: Anzahl neu geschaffener Stellen 14:30 17.01.02
USA: Baugenehmigungen 12/2001 14:30 17.01.02
USA: Hausbaubeginne 12/2001 14:30 17.01.02
USA: Philadelphia Fed 01/2002 18:00 17.01.02
USA: Handelsbilanz 11/2001 14:30 18.01.02
USA: Michigan Sentiment 01/2002 15:45 18.01.02
zukünftige Termine
DoubleClick: Quartalszahlen Q4 15.01.02
eBay: Quartalszahlen Q4 15.01.02
Intel: Quartalszahlen Q4 15.01.02
Parametric Technology: Quartalszahlen Q1 15.01.02
RF Micro Devices: Quartalszahlen Q3 15.01.02
AMD: Quartalszahlen Q4 16.01.02
Apple: Quartalszahlen Q1 16.01.02
Conexant: Quartalszahlen Q1 16.01.02
General Motors: Quartalszahlen Q4 16.01.02
Linear Technology: Quartalszahlen Q2 16.01.02
Yahoo!: Quartalszahlen Q4 16.01.02
Citigroup: 2001 Fourth Quarter Earnings Review Teleconference 17.01.02
Microsoft: Quartalszahlen Q2 17.01.02
Network Associates: Quartalszahlen Q4 17.01.02
United Technologies: Jahresbericht 2001 17.01.02
Xilinx: Quartalszahlen Q3 17.01.02
Sun Microsystems: Quartalszahlen Q2 18.01.02
Konjunktur-Daten
USA: Einzelhandelsumsätze 12/2001 14:30 15.01.02
USA: CPI 12/2001 14:30 16.01.02
USA: Fed`s Beige Book 20:00 16.01.02
USA: Industieproduktion 12/2001 15:15 16.01.02
USA: Kapazitätsauslastung 12/2001 15:15 16.01.02
USA: Lagerbestände 11/2001 14:30 16.01.02
USA: Anzahl neu geschaffener Stellen 14:30 17.01.02
USA: Baugenehmigungen 12/2001 14:30 17.01.02
USA: Hausbaubeginne 12/2001 14:30 17.01.02
USA: Philadelphia Fed 01/2002 18:00 17.01.02
USA: Handelsbilanz 11/2001 14:30 18.01.02
USA: Michigan Sentiment 01/2002 15:45 18.01.02
@seuche
Das Böse ist immer und überall...
Das Böse ist immer und überall...
Was ist plötzlich bei Advanced Medien los ???
Der Makler taxt auf BID 35 Cent - ASK 35 Cent ?????
... letzter Kurs 34 Cent !!!
WKN 509 300
Der Makler taxt auf BID 35 Cent - ASK 35 Cent ?????
... letzter Kurs 34 Cent !!!
WKN 509 300
Hallo,
da hier ja viele kluge Köpfe und sogar ein guter Freund schreiben, eine Frage:
Was ist eigentlich mit dem Kurs der Ergo Versicherung (841852) los. Die steigen auf einmal von 160 € auf 365 € und fallen danach wie ein Stein auf jetzt 210 €. Typische Deutsche-Versicherer-Vola? Abfindungsspekulation durch Münchner Rück?
Schon mal besten Dank für eine Antwort.
Gruß
Marciavelli
da hier ja viele kluge Köpfe und sogar ein guter Freund schreiben, eine Frage:
Was ist eigentlich mit dem Kurs der Ergo Versicherung (841852) los. Die steigen auf einmal von 160 € auf 365 € und fallen danach wie ein Stein auf jetzt 210 €. Typische Deutsche-Versicherer-Vola? Abfindungsspekulation durch Münchner Rück?
Schon mal besten Dank für eine Antwort.
Gruß
Marciavelli
@kurswechsel
kann dir erst heute abend antworten muss noch etwas arbeiten
MM
kann dir erst heute abend antworten muss noch etwas arbeiten
MM
Das Motto Diese Woche lautet wohl Quartalzahlen kontra Konjunktur-Daten
Gute Geschäfte
Gruss
L.
Gute Geschäfte
Gruss
L.
oh man o man
sekt am morgen und mein schaedel brummt
:C
sekt am morgen und mein schaedel brummt
:C
mahlzeit!
@koch: sekt am morgen?? gibts was zu feiern?
gruss
@koch: sekt am morgen?? gibts was zu feiern?
gruss
uiuiui:
faulchen
bestätigte aufträge werden immer mit sekt begossen
noch nichts gegessen, aber guter zustand, so macht telefonieren spass
bestätigte aufträge werden immer mit sekt begossen
noch nichts gegessen, aber guter zustand, so macht telefonieren spass
Hallo Kochi
Gratulation!
Hallo Letrala,
ja die Citi hat einen an der Waffel mit der Taxerei beim 751251.
Noch mehr stinkt mir, dass ich den 582091 vor dem Mittagessen gegeben habe, da ich nicht da war - ich wusste es gleich, das ist ein Fehler, aber Sicherheit geht halt vor.
happy trades
Grüsse
Senke
Gratulation!
Hallo Letrala,
ja die Citi hat einen an der Waffel mit der Taxerei beim 751251.
Noch mehr stinkt mir, dass ich den 582091 vor dem Mittagessen gegeben habe, da ich nicht da war - ich wusste es gleich, das ist ein Fehler, aber Sicherheit geht halt vor.
happy trades
Grüsse
Senke
danke skene
montag würzburg *grins*
ich glaub ich nehme mir noch einen schluck
HAHAHA
abba erstmal was rauchen
montag würzburg *grins*
ich glaub ich nehme mir noch einen schluck
HAHAHA
abba erstmal was rauchen
Für eher konservative Anleger möglicherweise interessant beim Bruch der 12 Euro Marke:
@koch
Auftrag? An der Börse???
Oder in der Firma?
Auftrag? An der Börse???
Oder in der Firma?
bigm
firma
börse halte ich weiter palm
firma
börse halte ich weiter palm
@kochones
Ach so, ich dachte schon Du trinkst nach jeder Orderbestätigung einen Sekt!!!
Ach so, ich dachte schon Du trinkst nach jeder Orderbestätigung einen Sekt!!!
hehe bigm, jeden tag alkoholvergiftung ???
Hallo Marciavelli - konnte zu ERGO direkt nichts finden, vermute Riester-Opfer:
vwd Extra/Das Jahr eins der Riester-Rente
- von vwd Mitarbeiterin Monika Lier -
Köln (vwd) - Rund 26,4 Millionen gesetzlich Rentenversicherte werden sich
in den kommenden zwölf Monaten mit den förderungsfähigen Produkten der
Riester-Rentenreform auseinandersetzen. Gut 3.500 Angebote von
Versicherungen, Investmentgesellschaften und der Kreditwirtschaft stehen zur
Wahl. Für das erste Halbjahr 2002 haben fast alle großen Versicherer die
Einführung von Pensionsfonds und Pensionskassen angekündigt. Zudem wurden
zahlreiche Beratungsgesellschaften für die betriebliche Altersvorsorge
gegründet. Die Branche erwartet für die Jahre bis 2008 hohe Zuwachsraten.
Die Früchte dieser Expansion wird sie aber erst spät ernten können.
Der GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft schätzt das
Marktpotenzial in der Startphase 2002 auf rund vier Mrd EUR und bei der
Höchstförderung 2008 auf 26 Mrd EUR. Mindestens die Hälfte davon will die
Assekuranz für sich gewinnen. Die Dresdner Bank erwartet sogar einen
jährlichen Zufluss von sechs Mrd EUR und die HypoVereinsbank von 8,5 Mrd
EUR. Bert Rürup, Vorsitzender des Sozialbeirates für die Rentenversicherung,
rechnet damit, dass das Anlagevolumen bei einer Rendite von sechs Prozent
2010 etwa 265 Mrd EUR und 2020 rund 650 Mrd EUR ausmachen wird.
Die Diskussion um die aus der demografischen Entwicklung erwachsenden
Versorgungslücken in der Rentenversicherung hat schon in den vergangenen
Jahren das Geschäft der Lebensversicherer entscheidend mitgetragen. Im
Geschäftsjahr 2002 soll sich nun das Wachstumstempo mit einem Beitragsplus
von 7,5 Prozent (2001: voraussichtlich 3,1 Prozent) mehr als verdoppeln.
"Bei der Riester-Rente ist vieles überschätzt worden. Der Ergebnisbeitrag
des Geschäftes wird nicht überwältigend sein", meint Dierk Staffer von der
WGZ-Bank. Die Produkte würden es erst nach zehn Jahren in die Gewinnzone
vorstoßen. Dies mache das Geschäft vergleichsweise unattraktiv.
Die komplexen Anforderungen an die Riester-Produkte und die Verwaltung
der Förderung verteuern die Verwaltungskosten für die an sich kleinen
Sparbeiträge nach Berechnungen der AXA Deutschland um 50 Prozent gegenüber
klassischen Lebensprodukten. Hinzu kommt die von Vertretern und Maklern
gewünschte Vorfinanzierung der Provisionen. Anders als bei herkömmlichen
Produkten schreibt nämlich das Altersvermögensgesetz die Verteilung der
Abschlusskosten auf zehn Jahre vor. Nur große, finanzstarke Unternehmen
werden sich dies leisten können.
Den anderen bleiben Angebote der Rückversicherer, ihre
Provisionszahlungen zu übernehmen, was jedoch die Marge weiter drückt. Die
Gothaer Rückversicherung hat vorgerechnet, dass sie auf die laufende Prämie
einen Zuschlag von bis zu 0,4 Prozent erheben muss, um ein Promille der
Abschlussprovision zu finanzieren - vorausgesetzt, das Storno beträgt nicht
mehr als fünf Prozent. Für kleinere und mittlere Versicherer bedeute die
Riester-Rente einen hohen Aufwand, für den sie nicht die notwendigen
Stückzahlen hereinholen könnten, sagt Versicherungsanalyst Volker Kudszus
von der WestLB Panmure.
Für die Großen könne das Geschäft durchaus profitabel sein. Dies um so
mehr, als Unternehmen wie Allianz und Ergo verstärkt auf das Geschäft mit
der betrieblichen Altersvorsorge setzten. Dort seien zwar die Margen
geringer, doch könnten viele ähnliche Risiken zu vergleichsweise geringen
Kosten akquiriert werden. Die Allianz hat schon das Geschäft mit den
Metallern eingefahren und die HypoVereinsbank mit der Gewerkschaft IG BCE.
Rentenexperte Rürup erwartet, dass 75 Prozent der Riester-Verträge letztlich
im Rahmen der betrieblichen Altersvorsorge geschlossen werden.
Ein Grund, warum sich AXA-Chef Claus-Michael Dill mit seinen wenigen
Verkäufen von erst 8.000 Individualverträgen nicht unwohl fühlt. In Köln
rechnet man nämlich, dass viele der schon unterschriebenen Verträge 2002
beim Aufkommen der betrieblichen Angebote ins Storno gehen werden. Allianz,
Ergo und AMB dürften hingegen zusammen wohl schon knapp eine Million
Riester-Kunden im Individualgeschäft zählen. Auch die Verbraucher betrachten
die Riester-Rente mittlerweile nüchterner. Einer Umfrage des Magazins "Der
Spiegel" zufolge wollen nur noch 51 Prozent der Berechtigten ein solches
Altersvorsorgeprodukt. Im Frühjahr waren es noch 73 Prozent.
Denn trotz hoher Informationspflichten und erstmals geforderter
Transparenz der Kosten ist das vielfältige Angebot wegen unterschiedlicher
Berechnungsarten kaum miteinander vergleichbar. Viele der Forderungen des
Gesetzgebers verursachen Kosten nicht nur für die Branche, sondern auch für
die Verbraucher. Karl Panzer vom GDV geht beispielsweise davon aus, dass die
Garantie des Kapitalerhaltes die Rendite der Kunden um einen halben
Prozentpunkt drücken wird. Auch für die Verteilung der Abschlusskosten
büßten vertragstreue Kunden Rendite ein.
Viele Versicherer hoffen, über die Riester-Rente mit dem Kunden ins
Gespräch über seine Versorgungslücken im Alter zu kommen. Was auch dringend
geboten ist, wurde doch mit der Reform das Nettorentenniveau auf 67 Prozent
gesenkt. Nur mit einem Riester-Produkt lassen sich 72 Prozent halten.
Statistisch gesehen besitzt zwar jeder Deutsche eine der 88 Mio
Lebensversicherungsverträge, doch die Versicherungssummen sind mit 37.826
DEM (kapitalbildende; Stand Ende 2000) bzw 44.490 DEM (fondsgebundene
Lebensversicherungen) im internationalen Vergleich recht gering.
vwd/20.12.2001/lie/har/zwi
20.12.2001 - 11:01 Uhr
Grüsse
Senke
vwd Extra/Das Jahr eins der Riester-Rente
- von vwd Mitarbeiterin Monika Lier -
Köln (vwd) - Rund 26,4 Millionen gesetzlich Rentenversicherte werden sich
in den kommenden zwölf Monaten mit den förderungsfähigen Produkten der
Riester-Rentenreform auseinandersetzen. Gut 3.500 Angebote von
Versicherungen, Investmentgesellschaften und der Kreditwirtschaft stehen zur
Wahl. Für das erste Halbjahr 2002 haben fast alle großen Versicherer die
Einführung von Pensionsfonds und Pensionskassen angekündigt. Zudem wurden
zahlreiche Beratungsgesellschaften für die betriebliche Altersvorsorge
gegründet. Die Branche erwartet für die Jahre bis 2008 hohe Zuwachsraten.
Die Früchte dieser Expansion wird sie aber erst spät ernten können.
Der GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft schätzt das
Marktpotenzial in der Startphase 2002 auf rund vier Mrd EUR und bei der
Höchstförderung 2008 auf 26 Mrd EUR. Mindestens die Hälfte davon will die
Assekuranz für sich gewinnen. Die Dresdner Bank erwartet sogar einen
jährlichen Zufluss von sechs Mrd EUR und die HypoVereinsbank von 8,5 Mrd
EUR. Bert Rürup, Vorsitzender des Sozialbeirates für die Rentenversicherung,
rechnet damit, dass das Anlagevolumen bei einer Rendite von sechs Prozent
2010 etwa 265 Mrd EUR und 2020 rund 650 Mrd EUR ausmachen wird.
Die Diskussion um die aus der demografischen Entwicklung erwachsenden
Versorgungslücken in der Rentenversicherung hat schon in den vergangenen
Jahren das Geschäft der Lebensversicherer entscheidend mitgetragen. Im
Geschäftsjahr 2002 soll sich nun das Wachstumstempo mit einem Beitragsplus
von 7,5 Prozent (2001: voraussichtlich 3,1 Prozent) mehr als verdoppeln.
"Bei der Riester-Rente ist vieles überschätzt worden. Der Ergebnisbeitrag
des Geschäftes wird nicht überwältigend sein", meint Dierk Staffer von der
WGZ-Bank. Die Produkte würden es erst nach zehn Jahren in die Gewinnzone
vorstoßen. Dies mache das Geschäft vergleichsweise unattraktiv.
Die komplexen Anforderungen an die Riester-Produkte und die Verwaltung
der Förderung verteuern die Verwaltungskosten für die an sich kleinen
Sparbeiträge nach Berechnungen der AXA Deutschland um 50 Prozent gegenüber
klassischen Lebensprodukten. Hinzu kommt die von Vertretern und Maklern
gewünschte Vorfinanzierung der Provisionen. Anders als bei herkömmlichen
Produkten schreibt nämlich das Altersvermögensgesetz die Verteilung der
Abschlusskosten auf zehn Jahre vor. Nur große, finanzstarke Unternehmen
werden sich dies leisten können.
Den anderen bleiben Angebote der Rückversicherer, ihre
Provisionszahlungen zu übernehmen, was jedoch die Marge weiter drückt. Die
Gothaer Rückversicherung hat vorgerechnet, dass sie auf die laufende Prämie
einen Zuschlag von bis zu 0,4 Prozent erheben muss, um ein Promille der
Abschlussprovision zu finanzieren - vorausgesetzt, das Storno beträgt nicht
mehr als fünf Prozent. Für kleinere und mittlere Versicherer bedeute die
Riester-Rente einen hohen Aufwand, für den sie nicht die notwendigen
Stückzahlen hereinholen könnten, sagt Versicherungsanalyst Volker Kudszus
von der WestLB Panmure.
Für die Großen könne das Geschäft durchaus profitabel sein. Dies um so
mehr, als Unternehmen wie Allianz und Ergo verstärkt auf das Geschäft mit
der betrieblichen Altersvorsorge setzten. Dort seien zwar die Margen
geringer, doch könnten viele ähnliche Risiken zu vergleichsweise geringen
Kosten akquiriert werden. Die Allianz hat schon das Geschäft mit den
Metallern eingefahren und die HypoVereinsbank mit der Gewerkschaft IG BCE.
Rentenexperte Rürup erwartet, dass 75 Prozent der Riester-Verträge letztlich
im Rahmen der betrieblichen Altersvorsorge geschlossen werden.
Ein Grund, warum sich AXA-Chef Claus-Michael Dill mit seinen wenigen
Verkäufen von erst 8.000 Individualverträgen nicht unwohl fühlt. In Köln
rechnet man nämlich, dass viele der schon unterschriebenen Verträge 2002
beim Aufkommen der betrieblichen Angebote ins Storno gehen werden. Allianz,
Ergo und AMB dürften hingegen zusammen wohl schon knapp eine Million
Riester-Kunden im Individualgeschäft zählen. Auch die Verbraucher betrachten
die Riester-Rente mittlerweile nüchterner. Einer Umfrage des Magazins "Der
Spiegel" zufolge wollen nur noch 51 Prozent der Berechtigten ein solches
Altersvorsorgeprodukt. Im Frühjahr waren es noch 73 Prozent.
Denn trotz hoher Informationspflichten und erstmals geforderter
Transparenz der Kosten ist das vielfältige Angebot wegen unterschiedlicher
Berechnungsarten kaum miteinander vergleichbar. Viele der Forderungen des
Gesetzgebers verursachen Kosten nicht nur für die Branche, sondern auch für
die Verbraucher. Karl Panzer vom GDV geht beispielsweise davon aus, dass die
Garantie des Kapitalerhaltes die Rendite der Kunden um einen halben
Prozentpunkt drücken wird. Auch für die Verteilung der Abschlusskosten
büßten vertragstreue Kunden Rendite ein.
Viele Versicherer hoffen, über die Riester-Rente mit dem Kunden ins
Gespräch über seine Versorgungslücken im Alter zu kommen. Was auch dringend
geboten ist, wurde doch mit der Reform das Nettorentenniveau auf 67 Prozent
gesenkt. Nur mit einem Riester-Produkt lassen sich 72 Prozent halten.
Statistisch gesehen besitzt zwar jeder Deutsche eine der 88 Mio
Lebensversicherungsverträge, doch die Versicherungssummen sind mit 37.826
DEM (kapitalbildende; Stand Ende 2000) bzw 44.490 DEM (fondsgebundene
Lebensversicherungen) im internationalen Vergleich recht gering.
vwd/20.12.2001/lie/har/zwi
20.12.2001 - 11:01 Uhr
Grüsse
Senke
@koch
Jaja,...
Jaja,...
Bei Sixt ist gerade die 12 Euro auf Xetra gegangen. Der Wert bricht aus. Die Umsätze sind verhältnismäßig gut.
hehe bigm, so schlimm bin ich nicht, ich fahre dann lieber taxi
trinke jetzt kaffee
trinke jetzt kaffee
HANDSPRING UPGRADE:
Handspring (HAND) 6.86: Banc of America Sec upgrades to BUY from Mkt Perform based on
1)" an apparent stabilization in the PDA market,
2) a transition into the much larger and potentially more lucrative wireless device market, and
3) an improvement in cash position with a
recent $50 mln equity offering.
Handspring (HAND) 6.86: Banc of America Sec upgrades to BUY from Mkt Perform based on
1)" an apparent stabilization in the PDA market,
2) a transition into the much larger and potentially more lucrative wireless device market, and
3) an improvement in cash position with a
recent $50 mln equity offering.
@Senke
Vielen Dank für die Arbeit, die Du Dir gemacht hast. Auch wenn der Artikel nicht gerade einen 120 % Anstieg bei einem Umsatz von täglich 5000 St. erklärt (mit anschließendem) Fall. Vermutlich müßte man sich die Arbeit machen und eine Mail an Ergo schreiben. Oder man vergißt die Geschichte.
Gruß
Marciavelli
Vielen Dank für die Arbeit, die Du Dir gemacht hast. Auch wenn der Artikel nicht gerade einen 120 % Anstieg bei einem Umsatz von täglich 5000 St. erklärt (mit anschließendem) Fall. Vermutlich müßte man sich die Arbeit machen und eine Mail an Ergo schreiben. Oder man vergißt die Geschichte.
Gruß
Marciavelli
Hi Marciavelli
hat mich auch etwas gewundert und mehr habe ich nicht gefunden. Es hat mich selbst interessiert.
Aber an der Börse wundert mich schon lange nichts mehr.
Grüsse
Senke
hat mich auch etwas gewundert und mehr habe ich nicht gefunden. Es hat mich selbst interessiert.
Aber an der Börse wundert mich schon lange nichts mehr.
Grüsse
Senke
palm ausgestoppt 4,80 & 4,70 kk 4,10
100 % cash und erstmal kaffee
100 % cash und erstmal kaffee
abend
back from work
indices auf tahlfahrt nasdaq mit gap close ..
mmh mal schaun
MM
back from work
indices auf tahlfahrt nasdaq mit gap close ..
mmh mal schaun
MM
Hi Money
mein Bauch ist doch besser, als mein Kopf - hatte schon wieder Recht heute morgen ich habe es mir aber auch abgewöhnt, gegen mein Bauchgefühl zu traden)
Jedenfalls werde ich mit calls heute besonders vorsichtig umgehen.
happy trades
Grüsse
Senke
mein Bauch ist doch besser, als mein Kopf - hatte schon wieder Recht heute morgen ich habe es mir aber auch abgewöhnt, gegen mein Bauchgefühl zu traden)
Jedenfalls werde ich mit calls heute besonders vorsichtig umgehen.
happy trades
Grüsse
Senke
@senke
mir scheint dein bauch hat die feiertage gut überstanden
Glückwunsch
MM
mir scheint dein bauch hat die feiertage gut überstanden
Glückwunsch
MM
Danke Money
muss nur mein Hirn ausschalten und nur auf Bauch hören, dann klappt`s, so einfach ist Börse
muss nur mein Hirn ausschalten und nur auf Bauch hören, dann klappt`s, so einfach ist Börse
mein Bauch sagt mir :
INTRAWARE 510450
(der Bereich zwischen 1,15 und 1,20 ist Superunterstützung)
DBT
INTRAWARE 510450
(der Bereich zwischen 1,15 und 1,20 ist Superunterstützung)
DBT
Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen zieht heute merklich an, liegt aber mit einem Wert von 0,67 weiter im neutralen Bereich. Nach mehreren Tagen der Kursverluste zeigt sich eine Zunahme der Bären. Als Kontraindikator ist die Ratio in diesem Bereich zwar nicht anzusehen, das kurzfristig bearische Sentiment würde aber ein Reversal unterstützen.
@ Senke:
Was sagt Dein Bauch denn dazu? Könnte Godmode Recht haben?
"Der DOW durchbricht zu Handelsbeginn die Marke von 10000 Punkten deutlich. Der nächste Support befindet sich hier im Bereich des EMA 100/50 bei 9900 Punkten. Hier ist spätestens mit einem Reversal zu rechnen, zumal sich der Index intraday auf 10-min Basis in einem Bullkeil befindet."
Ausgefuchste Grüsse
DerFuchs
Was sagt Dein Bauch denn dazu? Könnte Godmode Recht haben?
"Der DOW durchbricht zu Handelsbeginn die Marke von 10000 Punkten deutlich. Der nächste Support befindet sich hier im Bereich des EMA 100/50 bei 9900 Punkten. Hier ist spätestens mit einem Reversal zu rechnen, zumal sich der Index intraday auf 10-min Basis in einem Bullkeil befindet."
Ausgefuchste Grüsse
DerFuchs
@senke
Beim Mann wandert der Gedanke meistens vom Kopf am Bauch vorbei und landet 20 cm tiefer, oder mehr je nach dem...
Beim Mann wandert der Gedanke meistens vom Kopf am Bauch vorbei und landet 20 cm tiefer, oder mehr je nach dem...
@money
Nach Handelsbeginn waren sehr viele im Terminmarkt in der Telekom long. Das hat mich heute schon skeptisch gemacht und das wurde dann auch bestätigt.
Nach Handelsbeginn waren sehr viele im Terminmarkt in der Telekom long. Das hat mich heute schon skeptisch gemacht und das wurde dann auch bestätigt.
Hallo Fuchs
sicher wird es beim Dow und auch an der Nase eine kleine Intradayerholung geben - unberechenbar bleibt wohl, wie die Zahlen in USA heute aufgenommen werden. Jedenfalls werde ich heute mit calls weiterhin vorsichtig sein.
Mein Bauch sendet jedenfalls noch keine bullishen Signale aus, wobei dies für heute gilt. Morgen früh schaue ich mir die Vorgaben von Neuem an
Grüsse
Senke
sicher wird es beim Dow und auch an der Nase eine kleine Intradayerholung geben - unberechenbar bleibt wohl, wie die Zahlen in USA heute aufgenommen werden. Jedenfalls werde ich heute mit calls weiterhin vorsichtig sein.
Mein Bauch sendet jedenfalls noch keine bullishen Signale aus, wobei dies für heute gilt. Morgen früh schaue ich mir die Vorgaben von Neuem an
Grüsse
Senke
@senke
na ist ja logisch.da hatte ich keine zeit und schon geht alles in den keller. hatte heute morgen noch kurz überlegt ob ich in den 582091 gehen soll.bist du noch drin? werde mal schauen was die amis heut so noch machen.
grüsse
na ist ja logisch.da hatte ich keine zeit und schon geht alles in den keller. hatte heute morgen noch kurz überlegt ob ich in den 582091 gehen soll.bist du noch drin? werde mal schauen was die amis heut so noch machen.
grüsse
@senke
könnte dein bauch sprechen würd ich mit ihm ne hotline schalten
könnte dein bauch sprechen würd ich mit ihm ne hotline schalten
o o
werde hier abwarten und evtl. heute noch ein kl reinsetzen
werde hier abwarten und evtl. heute noch ein kl reinsetzen
@ Senke: Danke für die Antwort! Bei der Qualität Deiner "Bauchtreffer" in letzter Zeit werde ich dann meine Fuchspfoten heute auch mal von Calls lassen...
Ausgefuchste Grüsse
DerFuchs
Ausgefuchste Grüsse
DerFuchs
aber konkurrent handspring gefällt mir auch ganz gut, ist auf alle fälle besser gelaufen ...
aktl. über 4 % bei den amis vorne, dort noch ein wenig umsatzschwach auf der brust
ich wart mal weiter ab
aktl. über 4 % bei den amis vorne, dort noch ein wenig umsatzschwach auf der brust
ich wart mal weiter ab
Hallo Schnapper
ich hatte 1,20 als 1. Kursziel errechnet - lief bis 1,21 - bin zu 1,20 raus und habe mich leider nicht mehr reingetraut, obwohl ich den Schein bei 1,30 sehe. 2x erfolgreich put - mann soll`s nicht übertreiben und heute auch akuten Zeitmangel.
@Money - habe ich auch schon überlegt
Nase 1589 + dow 9911 - die Bären tanzen! .....Noch!!!
Grüsse + viel Glück
Senke
ich hatte 1,20 als 1. Kursziel errechnet - lief bis 1,21 - bin zu 1,20 raus und habe mich leider nicht mehr reingetraut, obwohl ich den Schein bei 1,30 sehe. 2x erfolgreich put - mann soll`s nicht übertreiben und heute auch akuten Zeitmangel.
@Money - habe ich auch schon überlegt
Nase 1589 + dow 9911 - die Bären tanzen! .....Noch!!!
Grüsse + viel Glück
Senke
@DerFuchs
Ich wünsche Dir auf jeden Fall ein glückliches Händchen
Nochwas: ich verlasse mich grundsätzlich nur auf mich selbst bzw. meinen Bauch
Grüsse
Senke
Ich wünsche Dir auf jeden Fall ein glückliches Händchen
Nochwas: ich verlasse mich grundsätzlich nur auf mich selbst bzw. meinen Bauch
Grüsse
Senke
Die Markstatistik spiegelt heute klar den laufenden Downmove wieder. Das Downvolume überwiegt bisher sehr stark, auch das Verhältnis neuer Hochs zu neuen Tiefs verschlechtert sich gegenüber den Vortagen.
Im Semiconductor-Sektorindex $SOX läuft heute der Pullback auf den zuvor durchbrochenen sekundären Downtrend. In diesem Bereich stützt ebenfalls der EMA 15.
Der $SOX gehört heute zu den stärkeren Sektoren und bildet intraday über die letzten 4 Tage einen Bullkeil. Derzeit bricht der Index allerdings regelwidrig nach unten aus. Sollte diese Richtung ab 20 Uhr, unter anziehendem Volumen beibehalten werden, ist mit deutlicheren Abschlägen zu rechnen. Ein wichtiger Support ist im $SOX aktuell die Oberkante des Supportclusters bei 537 Punkten Hier verlaufen ebenfalls der EMA 50 und EMA 100.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) und 10-min Chart (Eine Kerze = 10 Min.)
Im Semiconductor-Sektorindex $SOX läuft heute der Pullback auf den zuvor durchbrochenen sekundären Downtrend. In diesem Bereich stützt ebenfalls der EMA 15.
Der $SOX gehört heute zu den stärkeren Sektoren und bildet intraday über die letzten 4 Tage einen Bullkeil. Derzeit bricht der Index allerdings regelwidrig nach unten aus. Sollte diese Richtung ab 20 Uhr, unter anziehendem Volumen beibehalten werden, ist mit deutlicheren Abschlägen zu rechnen. Ein wichtiger Support ist im $SOX aktuell die Oberkante des Supportclusters bei 537 Punkten Hier verlaufen ebenfalls der EMA 50 und EMA 100.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) und 10-min Chart (Eine Kerze = 10 Min.)
Bei Intel tut sich kaum was, obwohl die noch Zahlen bringen. Dagegen rappelt es Siemens tüchtig nach unten??? Nur Gewinnmitnahmen oder doch Angst vor den Intel-Zahlen. Kann es sein das die Deutschen etwas zuviel Schiss haben???
Für eine Rückkehr in den Aufwärtstrend muss es morgen zu einem sehr sehr heftigen Pullback kommen, ansonsten sehen wir ziemlich rote Kurse in nächster Zeit...
Der kurzfristige Aufwärtstrend ist noch intakt, auch stützt die 38er Linie. Eine Spekulation wäre es durchaus wert. Werde versuchen mir kurz vor 8 noch ein paar Stückchen vom Kuchen zu holen!!!
so geh jetzt mal was futtern
dies gillt für einige Emmis die heute echt müll getaxt haben
MM
dies gillt für einige Emmis die heute echt müll getaxt haben
MM
Hallo
da trad auch diese Woche schwer im Stress ist, habe ich den neuen Thread für morgen eröffnet.
Money - ja die Citi hat heute mal wieder einen Watschenbaum redlich vedient
Einen schönen Abend!
Grüsse
Senke
da trad auch diese Woche schwer im Stress ist, habe ich den neuen Thread für morgen eröffnet.
Money - ja die Citi hat heute mal wieder einen Watschenbaum redlich vedient
Einen schönen Abend!
Grüsse
Senke
schöne Intraday Charts jetzt
lauter hübsche Downtrends bei den Indices.... wie lange das wohl noch so bleibt?
Eigentlich wirds langsam Zeit, den Fuss ins Wasser zu tun.
Gruss und Fette Beute
FD
lauter hübsche Downtrends bei den Indices.... wie lange das wohl noch so bleibt?
Eigentlich wirds langsam Zeit, den Fuss ins Wasser zu tun.
Gruss und Fette Beute
FD
Zahlen vom 14.01.02
Name/Consensus-Schätzung/Whispernumber
MICROSOFT CORP. $.50 $.50
TYCO INTERNATIONAL LTD. (NEW) $.72 $.77
PROVIDIAN FINANCIAL CORP. $.03 $.06
HARLEY-DAVIDSON, INC. $.37 $.39 @senke
COMPAQ COMPUTER CORP. - $.03 - $.03
FIFTH THIRD BANCORP (CINCINNATI, OH) $.65 $.67
U.S. BANCORP (DE) $.37 $.40
HILLENBRAND INDUSTRIES, INC. $.94 $1.03
HOUSEHOLD INTERNATIONAL, INC. $1.17 $1.00
VISUAL NETWORKS, INC. - $.02 $.02
Name/Consensus-Schätzung/Whispernumber
MICROSOFT CORP. $.50 $.50
TYCO INTERNATIONAL LTD. (NEW) $.72 $.77
PROVIDIAN FINANCIAL CORP. $.03 $.06
HARLEY-DAVIDSON, INC. $.37 $.39 @senke
COMPAQ COMPUTER CORP. - $.03 - $.03
FIFTH THIRD BANCORP (CINCINNATI, OH) $.65 $.67
U.S. BANCORP (DE) $.37 $.40
HILLENBRAND INDUSTRIES, INC. $.94 $1.03
HOUSEHOLD INTERNATIONAL, INC. $1.17 $1.00
VISUAL NETWORKS, INC. - $.02 $.02
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