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    Stoibers Wirtschaftskompetenz ? - siehe den Fall Schneider ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.02.02 16:17:46 von
    neuester Beitrag 22.02.02 19:14:57 von
    Beiträge: 13
    ID: 548.038
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      schrieb am 08.02.02 16:17:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      ich bitte um eine sachliche Diskussion:
      schafft es der in der Bevölkerung als wirtschaftskompetent
      erscheinende Edmund Stoiber den Schneider Konkurs aufzufangen und die Arbeitsplätze zu retten?
      Hat man sich in der bayerischen Landesregierung schon
      bei der letzten "Schneiderhilfe" total verrechnet?
      Wie kompetent erscheint Stoiber als "Kanzler in Spe"
      bei den doch wohl grösseren Problemen als Schneider,
      die im Bund auf ihn zukämen?
      Kommt Schröder als weisser Ritter und punktet in der Höhle des Löwen?
      Oder sollte man schneider so schnell wie möglich abhaken,
      die zweifellos interessanten Patente an Jenoptik, Philips,
      Löwe a.s.o. verscherbeln?
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 16:42:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich halte von den staatlichen Rettungsaktionen nicht viel. Mir als Freiberufler hilft ja auch niemand. Heute habe ich die Eröffnung des Insolvenzverfahrens eines größeren Kunden mitgeteilt bekommen. Ja, da Geld ist futsch und man bedenke, daß jede Pleite ( von denen es in D gerade genung gibt) eine ganze Menge von Gläubigern nahezu leer ausgehen läßt. Also lassen wir die Firmen wie Schneider fallen, hören wir mit den Subventionen von Kohle bis zur Landwirtschaft auf und lassen es nicht zu, daß Politiker sich hier auf unsere Kosten (Steuergelder) profilieren. Es ist doch peinlich, wenn man hier von Verantwortung für die Beschäftigten spricht. Politik muß die Rahmenbedingungen schaffen, der Rest ist Sache der Unternehmen selbst.
      Übrigens: So eine schlechte Regierungsmannschaft wie Schröder sie hat, mit den dazugehörigen Ministerien, soetwas habe ich noch nie erlebt. Das ist für mich eine handfeste Staatskriese, wenn die Verantwortlichen nicht mehr in der Lage sind, diese Land zu verwalten. Riester vergibt Aufträge unter der Hand, Künast kann die Gesundheit der Bevölkerung nicht gewährleisten, die Arbeitsämter entpuppen sich als riesige ABM-Massnahme, das Kanzleramt hat Kenntnis und niemand kümmert sich darum, der Innenminister macht ein Fehler nach dem anderen. Leute das kann für uns alle böse enden.
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 16:45:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      Schon Deine Fragestellung liegt völlig neben der Sache. Es kann und soll nicht Aufgabe des Staates sein, marode Unternehmen mit Hilfe von Steuergeldern aufzupäppeln. Glücklicherweise schaut da schon Herr Monti ganz genau zu.
      Populistische Aktionen à la Schröder/Holzmann liegen Stoiber nicht. Und das ist auch gut so!
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 16:50:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      Daß Stoiber die höhere Wirtschaftskompetenz hat, kann ja wohl niemand bestreiten!! Sehr Euch doch mal an, was dieser Haufen, der sich Regierung nennt zu Stande gebracht hat! 4.3 Mio Arbeitslose, steigende Inflation, blauer Brief aus Brüssel usw. usw.

      Eine Rettungsaktion für einzelne Firmen ist doch Blödsinn! Wer hilft kleinen Firmen, die Pleite sind???
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 16:51:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      @odlo
      Du hast vollkommen recht. Mit Ausnahme von Schily (der macht zwar Fehler, versteht aber von der Sache was) besteht die gesamte Ministerriege aus Dilettanten. Zum Kotzen insbesondere der blasse (parteilose) Wirtschaftsminister Müller. Was macht der eigentlich den ganzen Tag?

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      schrieb am 08.02.02 17:11:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Stoibers Wirtschaftskompetenz könnt ihr doch knicken was der sich schon an Müll geleistet hat von der BR Wohnungsbaugesellschaft über Knete für Kirch über über könnt Ihr also in die Tonne kloppen den Guten.Was Müller betrifft ich tät ihn gegen Nobby Walter Tauschen im Gesundheitswesen die Fischer wieder zwangsverpflichten dann klappts auch wieder mit dem Nachbarn,aber diese Rocky Horror Picture Show aus Bayern mit Edmund als Transe möge uns der Himmel ersparen sonst werden Brechrytmusstörungen zur Volksseuche N1
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 17:16:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      wie kommste darauf, schotte, dass populistische rettungsaktionen stoiber nicht liegen? maxhütte und grundig wurden in bayern ebenso mitgeschleppt wie jahrelang grundig. gruß, faxefaxe
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 17:17:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      Arbeitsplätze entstehen in kleinen und mittleren Betrieben!
      Die die SPD nicht haben will!
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 17:17:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      ups, zweimal grundig. meinte natürlich schneider, die andere marode fernseherfirma...
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 18:14:56
      Beitrag Nr. 10 ()
      gähn
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 18:21:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      Nicht zuletzt liegen die Probleme auch in der Stimmung, die im Lande herrscht. Und da vermittelt uns diese Regierung nicht gerade Positives. Vom ehemaligen Hoffnungsträger Schröder bleibt nicht mehr viel übrig.
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 19:00:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      Der Kern des Übels ist die Selbstbedienungsmentalität der Politiker für sich und ihre Klientel, daher haben wir den höchsten Beamtenanteil weit und breit. Da kann die Steuerquote noch steigen, für den Kapitalabfluß ist in diesem Staat gesorgt und die Ifrastruktur verfällt gleichzeitig.

      Pro forma Ziele wie Grenzen der Neuverschuldung lenken vom Übel ab. Das Geld fließt in ineffiziente Beschäftigung direkt beim Staat oder beim Arbeitslosenamt. Deutschland muß fit für den Weltmarkt werden und dies auch bei Produkten der Unterhaltungselektronik.

      Stoiber ist genau wie Schröder und sein Pack nicht für strukturelle Entscheidungen gut, auch nur ein Breitgrinser und Wohlgefälligkeitspolitiker. Da wird schon eine Rettungsaktion kommen, der Staat wirds bezahlen wie bei Holzmann.

      Schade das Deutschland keine Insolvenz anmelden kann.
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 19:14:57
      Beitrag Nr. 13 ()
      @All: Ihr habt leider den Kern der Sache bei Schneider nicht begrifen:
      a) Schneider gehört zu fast 20 % dem Land Bayern über die LfA.
      b) bei Schneider wurden keine Subventionen gefordert, nur ein paar Millionen Euro zur Zwischenfinanzierung - beispielsweise für eine KE. Niemand hat - bis heute - je Bares gefordert. Auch ich nicht. Schon deswegen, weil Schneider kurz vor dem Durchbruch in der Lasertechnik steht.


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