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    Vermögensberater aber seriös?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.02.02 17:15:05 von
    neuester Beitrag 09.03.02 18:55:17 von
    Beiträge: 17
    ID: 548.504
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      Avatar
      schrieb am 10.02.02 17:15:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      das Thema der Allfinanz intressiert mich immer mehr,leider hab ich keine kaufm.Ausbildung.Wie kann ich jetzt den Beruf Vermögensberater erlernen und das auch möglichst Nebenberuflich?Gibt es wirklich nur die Möglichkeit sich in einem Strukturvertrieb einzugliedern?Ich hab mir einige Vertrieb schon angesehen, die machen mehr oder weniger am Anfang den Eindruck sie würden unabhängig beraten,haben dann aber doch immer wieder die gleichen Produkte zu verkaufen.Bitte zeigt mir eine Möglichkeit auf und beschreibt auch einige Firmen!

      Gruß
      moneymine
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 17:21:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      bewirb dich als Angestellter bei ner Bank, Abteilung : WERTPAPIERRE !

      Olsi
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 17:28:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      @money:

      DVAG ;)

      Gruss Bomber2
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 17:50:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hi und hallo,

      noch im Netz?
      Was für Fragen hast Du genau zu diesem Thema?

      anjoer
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 18:07:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      am besten, du gehst zu einer drückekolonne: awd, ovd, dvag,......

      da wirst du im schnellverfahren ein toller anlageberater und kannst erstmal dein gesamtes privates umfeld mit fondspolicen vollballern.

      danach wird´s dann allerdings schwierig....

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      Avatar
      schrieb am 10.02.02 18:09:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      drückerkolonne natürlich mit "r"!

      vorbildung im finanzbereich brauchst du nicht. je weniger du von der sache verstehst, umso besser, sonst kommen dir noch skrupel und dann ist es aus!
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 20:17:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      das eine schließt das andere zwangsläufig aus.
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 21:25:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      Danke für eure Antworten, aber das der fixe Einstieg nur über Strukturvertrieb geht hab ich auch schon gemerkt,gibt es keinen s e r i ö s e n Weg?
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 13:05:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich selber bin vom Deutschen Herold, Versicherungsgruppe der Deutschen Bank. Wir suchen noch Vermögensberater mit Einstellung als Generalagent.

      Aufgabengebiete sind vor allem der Fondsbereich.

      Nähere Infos 0561-7399555
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 20:26:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      Was ist von der neuen advance-Finanzplanung zu halten?
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 23:12:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      Vermögensberater ist kein Beruf und zudem kein geschützter Begriff. Das heißt, es gibt keine Ausbildung, die die Qualifikation "Vermögensberater" nach sich zieht.

      In der Finanzdienstleistungsbranche anerkannte Ausbildungen:

      z.B.
      Bankkaufmann, -fachwirt, -betriebswirt
      Versicherungsfachmann (BWV)
      Versicherungskaufmann
      Diplomkaufmann, Diplom-Betriebswirt
      CFP

      und noch einige mehr.

      Ungeschützte Begriffe i.d.R. ohne besonderen Befähigungsnachweis:
      Vermögens..., Anlage..., Finanzmakler, Finanzexperte, Versicherungsexperte, Versicherungsmakler, Versicherungsvertreter, Versicherungsagent...

      Aber Erfolg beim Verkauf und eigenes Wissen haben nicht unmittelbar etwas mit der entsprechenden Ausbildung zu tun sondern können in Einzelfällen auch gesondert vorhanden sein.

      Bei einigen Versicherungen kann man als Nebenberufsvertreter auch halberwege gute Ausbildungen (BWV) erreichen, bei Strukturvertrieben werden (leider) meist im ersten Schritt nicht anerkannte Ausbildungsstandards vermittelt.

      Ansonsten wird wohl eine echte Ausbildung (s.o.) so nebenher kaum möglich sein (Zeitgründe und Kosten).

      Hendrik
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 14:22:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      ergänzung meinerseits zu #11,

      den beruf vermögensberater an sich gibt es in der tat nicht,
      aber es gibt gesetzliche Anhaltspunkte (z.B. wphg).

      Ich selber arbeite z.B. in einer Vermögensberatung (Bankintern)
      Als Voraussetzung bedarf es idR weder einer Bankausbildung noch
      weiterbildung (z.b. fachwirt, betriebswirt...)
      Es ist aber lt. Gesetz ein sogenannter Kompetenznachweiß erforderlich
      und der ist nicht ganz easy und deckt sämtliche Bereiche der
      Vermögensberatung ab. Deshalb ist eine Bankausbildung + Weiterbildung
      auf alle Fälle von Vorteil. Es ist woh auch sehr schwierig
      in solche Vermögensberatungen ohne Bankausbildung zu kommen.
      Ich selber hab eine Bankausbildung und den Bankfachwirt.

      In Zukunft wird es wohl so sein, daß lt. Gesetz genau definiert ist
      wer aufgrund welcher Komeptenznachweiße welche Sachen
      beraten darf und nicht (Stichwort Beraterhaftung).

      mfg
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 09:33:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      @burningman

      Bei welcher Bank bist DU denn?

      Der Beruf Vermögensberater bzw. der Begriff soll doch früher oder
      später geschützt werden oder etwa nicht?
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 10:29:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      hallo analyst,

      ich bin in einer genossenschaftsbank tätig....
      und das ist auch gut so.... :)

      kann deine frage aber nicht beantworten.

      tolle börse heute nicht ?
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 17:06:16
      Beitrag Nr. 15 ()
      Was haltet Ihr eigentlich vom Financial Planner (HfB)? Wenn ich mich in die Richtung Allfinanz orientiere, sollte das meiner Meung dazu gehören um sich langfristig von der Masse abzusetzen.
      Avatar
      schrieb am 24.02.02 12:40:08
      Beitrag Nr. 16 ()
      cfp ist grundsätzlich eine gute sache und momentan gibt es glaube ich noch weniger als 1000 stück davon.

      allerdings werden die sich künftig drastisch vermehren, da einige banken und finanzdienstleister (z.B. SEB) da gerade massenhaft leute durchschleusen.

      ausserdem hat man am anfang die kriterien recht niedrig aufgehängt, um überhaupt erstmal ein paar cfp`s hervor zu bringen.

      ich selbst habe mir mal das muster einer aufnahmeprüfung aus dem jahr 2000 angeschaut und bin zu dem schluss gekommen, dass ich mindestens erstmal vier wochen wieder richtig büffeln muss, nur um die aufnahmeprüfung zu bestehen. andererseits frage ich mich dann, wie es mögliczh ist, dass ich einem cfp erst einmal die abschreibung des imateriellen kaufpreisanteils für eine arztpraxis erklären muss, damit er ein finanzierungskonzept für seinen "mandanten" erstellen kann.

      möglicherweise wird da mit zweierlei maß gemessen.
      Avatar
      schrieb am 09.03.02 18:55:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      Heisst dann (geschützt): Staatlich geprüfter Vermögensberater. Dafür muss man halt die staatliche Prüfung machen...

      Gruss Bomber2


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