+++++++++++Rettung in Sicht?!+++++++++++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.02.02 18:28:51 von
neuester Beitrag 20.02.02 19:13:09 von
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Das sind im Moment noch Witzkurse, aber nicht mehr lange!
FINANCIAL TIMES Deutschland vom 20.02.2002, Seite 9
Unternehmen
Neue Hoffnung für insolvente Schneider AG
Abspaltung der Sparte für Unterhaltungselektronik
möglich
Von Gerhard Hegmann, München Für den praktisch zahlungsunfähig gewordenen Unterhaltungs-elektronik- und Lasertechnikanbieter Schneider Technologies (Türk-heim) zeichnet sich möglicherweise ein Rettungsmodell ab. Der vorläufige Insolvenzverwalter teilte gestern mit, dass für die Sparte Unterhaltungselektronik mit der Schneider Electronics AG die Produktion Anfang nächster Woche wieder in größerem Umfang aufgenommen wird. Durch Neuaufträge für 30 000 Fernseher könne die Produktion zumindest bis Mitte Mai laufen, auch wenn das Insolvenzverfahren Ende März eröffnet wird. Der Insolvenzverwalter, Rechtsanwalt Michael Jaffee aus München, verweist auf eine "sehr wohlwollende Unterstützung seitens einzelner Großkunden". Damit werde auch etwas Zeit für eine Realisierung einer möglichen Auffanglösung gewonnen. Wie es in der Mitteilung heißt, wären bei einer Auffanglösung "umfangreiche personelle und organisatorische Umstrukturierungen" erforderlich.
Der vorhandene Lagerbestand werde nicht zu Billigpreisen auf den Markt geworfen. Die Gespräche über eine Rettung des Konzerns liefen weiter "in alle Richtungen". Neben der Suche nach Investoren werde aber auch ein Konzept zur Fortführung der Geschäfte erarbeitet. In Finanzmarktkreisen wird dieses Vorgehen als ein Hinweis darauf gewertet, dass die Unterhaltungselektronik bei Schneider über einen so genannten Insolvenzplan abgepaltet werden könnte. Unter Schneider Technologies als Dachgesellschaft mit zuletzt rund 700 Beschäftigten und 235 Mio. Euro Umsatz sind die beiden Bereiche Unterhaltungselektronik und Lasertechnik angesiedelt. Vor allem zahlreiche Kleinaktionäre haben ihre Investition in Schneider vor dem Hintergrund eines möglichen Marktdurchbruchs der Laserdisplaytechnologie getätigt. Bei einer Abtrennung der Unterhaltungselektronik würde unter Schneider Technologies die gesamte Lasertechnik gebündelt sein, heißt es bei Insolvenzspezialisten. Großaktionär der Schneider Technologies ist die staatliche, bayerische Förderbank LfA mit rund 19 Prozent Kapitalanteil. Die LfA organisierte nach 1998 eine Rettungsaktion für Schneider, als das Unternehmen kurz vor dem Konkurs stand. Ende Januar verweigerte die LfA sowie weitere Banken eine weitere finanzielle Unterstützung.
Gerhard Hegmann
FTD
FINANCIAL TIMES Deutschland vom 20.02.2002, Seite 9
Unternehmen
Neue Hoffnung für insolvente Schneider AG
Abspaltung der Sparte für Unterhaltungselektronik
möglich
Von Gerhard Hegmann, München Für den praktisch zahlungsunfähig gewordenen Unterhaltungs-elektronik- und Lasertechnikanbieter Schneider Technologies (Türk-heim) zeichnet sich möglicherweise ein Rettungsmodell ab. Der vorläufige Insolvenzverwalter teilte gestern mit, dass für die Sparte Unterhaltungselektronik mit der Schneider Electronics AG die Produktion Anfang nächster Woche wieder in größerem Umfang aufgenommen wird. Durch Neuaufträge für 30 000 Fernseher könne die Produktion zumindest bis Mitte Mai laufen, auch wenn das Insolvenzverfahren Ende März eröffnet wird. Der Insolvenzverwalter, Rechtsanwalt Michael Jaffee aus München, verweist auf eine "sehr wohlwollende Unterstützung seitens einzelner Großkunden". Damit werde auch etwas Zeit für eine Realisierung einer möglichen Auffanglösung gewonnen. Wie es in der Mitteilung heißt, wären bei einer Auffanglösung "umfangreiche personelle und organisatorische Umstrukturierungen" erforderlich.
Der vorhandene Lagerbestand werde nicht zu Billigpreisen auf den Markt geworfen. Die Gespräche über eine Rettung des Konzerns liefen weiter "in alle Richtungen". Neben der Suche nach Investoren werde aber auch ein Konzept zur Fortführung der Geschäfte erarbeitet. In Finanzmarktkreisen wird dieses Vorgehen als ein Hinweis darauf gewertet, dass die Unterhaltungselektronik bei Schneider über einen so genannten Insolvenzplan abgepaltet werden könnte. Unter Schneider Technologies als Dachgesellschaft mit zuletzt rund 700 Beschäftigten und 235 Mio. Euro Umsatz sind die beiden Bereiche Unterhaltungselektronik und Lasertechnik angesiedelt. Vor allem zahlreiche Kleinaktionäre haben ihre Investition in Schneider vor dem Hintergrund eines möglichen Marktdurchbruchs der Laserdisplaytechnologie getätigt. Bei einer Abtrennung der Unterhaltungselektronik würde unter Schneider Technologies die gesamte Lasertechnik gebündelt sein, heißt es bei Insolvenzspezialisten. Großaktionär der Schneider Technologies ist die staatliche, bayerische Förderbank LfA mit rund 19 Prozent Kapitalanteil. Die LfA organisierte nach 1998 eine Rettungsaktion für Schneider, als das Unternehmen kurz vor dem Konkurs stand. Ende Januar verweigerte die LfA sowie weitere Banken eine weitere finanzielle Unterstützung.
Gerhard Hegmann
FTD
such mal die meldung aus der FAZ oder RUNDSCHAU
Ist nett von Dir. Frag mich nur wer noch zu diesen Kursen verkauft.
@mikalvb,
sag mal, bist du nur in solchen aktien ?
sag mal, bist du nur in solchen aktien ?
de22
Klar, besser wie in Comroad.
Gruß Mika
Klar, besser wie in Comroad.
Gruß Mika
de22
Wo investiertst Du z.Zt.?
Wo investiertst Du z.Zt.?
Wer verkauft denn da zu solchen Preisen oder ist schon wieder alles vorbei mit der Herrlichkeit. Die Zeitungsberichte klingen ja ganz positiv. Kommt denn nun heute abend etwas in der Telebörse? Das wäre mal interessant!
Wer verkauft denn da zu solchen Preisen oder ist schon wieder alles vorbei mit der Herrlichkeit. Die Zeitungsberichte klingen ja ganz positiv. Kommt denn nun heute abend etwas in der Telebörse? Das wäre mal interessant!
Mit der Telebörse habe ich heute auch schon gelesen. Werde mal reinschauen.
das mit de rtelebörse wäre mir neu - Kurs war kurz unter 0,50 - und sofort wurde wieder bis auf 0,52 gekauft! Die nächsten Tage werden heiß - ich bleibe drin!
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