CLUB - KABOMPSI Teil 25- Upmove oder Tradingrange ?? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.02.02 17:50:52 von
neuester Beitrag 02.03.02 13:45:11 von
neuester Beitrag 02.03.02 13:45:11 von
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ID: 555.961
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7. | 8. | 6,6710 | -0,71 | 60 | |||
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Ich möchte nochmals darauf hinweisen ,daß dies einen Treffpunkt aller W:0 User darstellen soll ,um Aktientipps , Konjunturdaten ,Ad-HOC`s ,News und Börsenrelvante Neuigkeiten auszutaúschen , Erfahrungen zu sammeln und Wissen weiterzugeben.
Ich bitte nur dies auf einer sachlichen Ebene zu tun .
Die Nasdaq:
Das Mass aller Dinge bleibt die übergeordnete Abwärtstrendlinie bei 1660 PKT. Aktuell bewegen wir uns in einer nicht unbedeutenen Unterstützungszone. 1348 ist das Niveau der Apriltiefs aus dem letzten Jahr. Bei 1336 befindet sich das 61,8er Retrac. Die vorherigen Retr. bei 38,1 sowie 50 dienten jeweils als Ausgangspunkt für Erholungsversuche.
Unter 1300 wären erst mit 1200 und 1088 die nächsten Unterstützungen auszumachen.
Die Indikatoren:
Der Downtrend bestimmt das Verhalten der Indikatoren. Steigende Trendstärke (ADX 32 + 38er KAMA fällt), lässt das Kaufsignal im Stochastic etwas an Aussagekraft verlieren. Es sind noch keinerlei Trendwendesignale auszumachen. Nur der tiefe RSI (nicht ausgereizt) und das Kaufsignal im Stochastic, könnten im Sinne des anzunehmenden Downtrendkanals eine kleine Erholung einleiten. Aufgrund der steigenden Trendstärke ist dies aber kein Muss.
ERGO:
Der Markt befindet sich zweifellos weiterhin in einem intakten Downtrend. Das anvisierte Kursziel von 1310-50 ist erreicht. Der leicht überverkaufte Markt mit Kaufsignal des Stochastic von einem guten Unterstützungsbereich lässt hier eine Zwischenerholung erwarten. Als Erholungspotenzial kann man den Gapbereich bei 1440 heranziehen. Trotzdem sollte hier gesagt sein, dass aufgrund der ansteigenden Trenddynamik eine solche Gegenbewegung auch sehr schnell abgewürgt werden kann.
Der Dow:
Wie auch in der letzten Woche befinden wir uns im Dow weiterhin in der Tradinrange zwischen 9600 und 10000 Pkt.
Ein verlassen dieser Range kann derzeit nur mit fundamentalem Hintergrund ermöglicht werden (IMO).Deswegen erübrigt sich hier eine technische Analyse.
Die indikatoren befinden sich allesamt im Niemandsland ,somit ist ein Bruch der 10000 PKT Marke nicht zu erwarten .
GOOD Trades .
Browny
Ich bitte nur dies auf einer sachlichen Ebene zu tun .
Die Nasdaq:
Das Mass aller Dinge bleibt die übergeordnete Abwärtstrendlinie bei 1660 PKT. Aktuell bewegen wir uns in einer nicht unbedeutenen Unterstützungszone. 1348 ist das Niveau der Apriltiefs aus dem letzten Jahr. Bei 1336 befindet sich das 61,8er Retrac. Die vorherigen Retr. bei 38,1 sowie 50 dienten jeweils als Ausgangspunkt für Erholungsversuche.
Unter 1300 wären erst mit 1200 und 1088 die nächsten Unterstützungen auszumachen.
Die Indikatoren:
Der Downtrend bestimmt das Verhalten der Indikatoren. Steigende Trendstärke (ADX 32 + 38er KAMA fällt), lässt das Kaufsignal im Stochastic etwas an Aussagekraft verlieren. Es sind noch keinerlei Trendwendesignale auszumachen. Nur der tiefe RSI (nicht ausgereizt) und das Kaufsignal im Stochastic, könnten im Sinne des anzunehmenden Downtrendkanals eine kleine Erholung einleiten. Aufgrund der steigenden Trendstärke ist dies aber kein Muss.
ERGO:
Der Markt befindet sich zweifellos weiterhin in einem intakten Downtrend. Das anvisierte Kursziel von 1310-50 ist erreicht. Der leicht überverkaufte Markt mit Kaufsignal des Stochastic von einem guten Unterstützungsbereich lässt hier eine Zwischenerholung erwarten. Als Erholungspotenzial kann man den Gapbereich bei 1440 heranziehen. Trotzdem sollte hier gesagt sein, dass aufgrund der ansteigenden Trenddynamik eine solche Gegenbewegung auch sehr schnell abgewürgt werden kann.
Der Dow:
Wie auch in der letzten Woche befinden wir uns im Dow weiterhin in der Tradinrange zwischen 9600 und 10000 Pkt.
Ein verlassen dieser Range kann derzeit nur mit fundamentalem Hintergrund ermöglicht werden (IMO).Deswegen erübrigt sich hier eine technische Analyse.
Die indikatoren befinden sich allesamt im Niemandsland ,somit ist ein Bruch der 10000 PKT Marke nicht zu erwarten .
GOOD Trades .
Browny
Termine Montag, 25.02.2002
Unternehmen
Bilanz-Pressekonferenz B.U.S Berzelius Umwelt-Service AG
Enel
Hauptversammlung OTI On Track Innovations Ltd. Rosh Pina (Israel)
Jahres-/Quartalsergebnis Alpharma Bericht zum Quartal
ComROAD AG Bericht zum Jahresergebnis
Condat AG Vorläufiges Jahresergebnis
Dr. Hönle AG Bericht zum 1. Quartal
MVV Energie AG Bericht zum 1. Quartal
R. Stahl AG Vorläufiger Geschäftsbericht 2001
Analysten-Konferenz B.U.S Berzelius Umwelt-Service AG Düsseldorf
Sonstiges WCM AG Aufsichtsratsitzung
Konjunktur/Wirtschaft Deutschland und EU
Deutschland Verbraucherpreise Februar
Erzeugerpreise Januar
Importpreise Januar
Ausland
USA Verkäufe bestehender Häuser Januar (16:00)
Fed Vortrag Guynn
"Denken ist schwer, darum urteilen die meisten"
Unternehmen
Bilanz-Pressekonferenz B.U.S Berzelius Umwelt-Service AG
Enel
Hauptversammlung OTI On Track Innovations Ltd. Rosh Pina (Israel)
Jahres-/Quartalsergebnis Alpharma Bericht zum Quartal
ComROAD AG Bericht zum Jahresergebnis
Condat AG Vorläufiges Jahresergebnis
Dr. Hönle AG Bericht zum 1. Quartal
MVV Energie AG Bericht zum 1. Quartal
R. Stahl AG Vorläufiger Geschäftsbericht 2001
Analysten-Konferenz B.U.S Berzelius Umwelt-Service AG Düsseldorf
Sonstiges WCM AG Aufsichtsratsitzung
Konjunktur/Wirtschaft Deutschland und EU
Deutschland Verbraucherpreise Februar
Erzeugerpreise Januar
Importpreise Januar
Ausland
USA Verkäufe bestehender Häuser Januar (16:00)
Fed Vortrag Guynn
"Denken ist schwer, darum urteilen die meisten"
Hi Browny,
denke naechste Woche sollte die NAS sich ein wenig erholen, nach 7! roten Kerzen infolge im Wochenchart.
ACG vielleicht ein Rebounder in den naechsten Tagen ?
denke naechste Woche sollte die NAS sich ein wenig erholen, nach 7! roten Kerzen infolge im Wochenchart.
ACG vielleicht ein Rebounder in den naechsten Tagen ?
Zitat der Woche
“ Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fliegen
kann, der kann nur auf dem Bauch kriechen. “
Wie wahr......
“ Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fliegen
kann, der kann nur auf dem Bauch kriechen. “
Wie wahr......
Ich lass es immer noch ruhig angehen.
Auf WL:
KEP
GZTC
und ein bisserl Kleinkram.
Immer noch keinen gesteigerten Handlungsbedarf.
Auf WL:
KEP
GZTC
und ein bisserl Kleinkram.
Immer noch keinen gesteigerten Handlungsbedarf.
@Antarra
Kleinkram, ?!! :laugh
Welcher denn ?
@Perfect
ACG hab ich auch gerade angesehn -die finden einen Platz auf der WL
und nnatürlich meine alten Favoriten :
GAUSS
TELEPLAN
PARAGON
Gruß
Browny
P.S.:
Ist jemand von euch Wendeltreppen-Hersteller ??
Kleinkram, ?!! :laugh
Welcher denn ?
@Perfect
ACG hab ich auch gerade angesehn -die finden einen Platz auf der WL
und nnatürlich meine alten Favoriten :
GAUSS
TELEPLAN
PARAGON
Gruß
Browny
P.S.:
Ist jemand von euch Wendeltreppen-Hersteller ??
Eyla Browny,
bist Du Madler77...
sYr
bist Du Madler77...
sYr
@Syracus
NEIN - aber da meine ZEIT dieses WE ein wenig zu kurz war habe ich von MADLER kopiert, da er meine eigene Einschätzung trifft- ist eben einfacher.
NEIN - aber da meine ZEIT dieses WE ein wenig zu kurz war habe ich von MADLER kopiert, da er meine eigene Einschätzung trifft- ist eben einfacher.
@Syracus
...das war das zweite Mal seit diese Threads existierem
...das war das zweite Mal seit diese Threads existierem
Guten Morgen
Langsam sollt man mal wieder ein paar HRCT holen
Langsam sollt man mal wieder ein paar HRCT holen
Auf WL setzen :
IXOS und Softline
IXOS und Softline
Duisenberg bleibt an der Börse ungehört
Nach einem leicht positiven Wochenauftakt fehlt es dem Dax an entscheidenden Impulsen. Die Nachrichtenlage ist eher dürftig. Auch die Aussage des Präsidenten der Europäischen Zentralbank, Wim Duisenberg, sorgt nicht für einen Aufschwung. „Es gibt immer mehr Anhaltspunkte dafür, dass der weltweite Wirtschaftsabschwung zu einem Ende gekommen ist“, erklärt Duisenberg, bleibt damit allerdings ungehört. Dennoch ist mehr als die Hälfte der Papiere des Dax im grünen Bereich. Darunter: Infineon, Siemens und SAP. Die Lufthansa tendiert fester, nachdem sie einen Pilotenstreik bei ihrer Tochter CityLine abwenden konnte. Der Neue Markt wird vor allem von der Telekommunikationsbranche ins Plus getragen
Nach einem leicht positiven Wochenauftakt fehlt es dem Dax an entscheidenden Impulsen. Die Nachrichtenlage ist eher dürftig. Auch die Aussage des Präsidenten der Europäischen Zentralbank, Wim Duisenberg, sorgt nicht für einen Aufschwung. „Es gibt immer mehr Anhaltspunkte dafür, dass der weltweite Wirtschaftsabschwung zu einem Ende gekommen ist“, erklärt Duisenberg, bleibt damit allerdings ungehört. Dennoch ist mehr als die Hälfte der Papiere des Dax im grünen Bereich. Darunter: Infineon, Siemens und SAP. Die Lufthansa tendiert fester, nachdem sie einen Pilotenstreik bei ihrer Tochter CityLine abwenden konnte. Der Neue Markt wird vor allem von der Telekommunikationsbranche ins Plus getragen
Softline vor Zahlen vom Handel ausgesetzt
Erst im letzten Absatz der Ad-hoc-Mitteilung lässt Softline die Katze aus dem Sack. „Auf Grund der anhaltend schwachen Konjunktur, die im IT- und Software-Markt noch keine Anzeichen der Besserung zeigt, wurden die ursprünglichen Jahresziele angepasst“, heißt es aus dem Hause des Offenburger Unternehmens. Eine glasklare Gewinnwarnung. Das Unternehmen hält einen Umsatz von 90 Mio. Euro im unsicheren Umfeld der Geschäftsjahres 2001/2002 (Vorjahr: 85,6 Mio. Euro) für erreichbar. Der Jahresverlust dürfte nach Softline-Ansicht auf Vorjahresniveau liegen.
Die am Neuen Markt notierten Aktien sind bereits vor der Veröffentlichung der Mitteilung von 9.40 bis 10.40 Uhr vom Handel ausgesetzt worden.
In seiner Erklärung legt Softline zugleich die Zahlen für die erste Hälfte des laufenden Geschäftsjahres vor. Da ist noch von Trendumkehr „dank einer höheren Rohertragsmarge bei straffem Kostenmanagement“ die Rede. Im zweiten Quartal habe es einen positiven operativen Cash-Flow von 1,29 Mio. Euro gegeben (erstes Quartal: minus 1,03 Mio. Euro; Vorjahr: minus 8,55 Mio. Euro). Auch der operative Verlust im zweiten Quartal wurde deutlich von 2,08 Mio. Euro im Vorquartal auf 0,37 Mio. Euro gesenkt. Sogar vom Breakeven auf EBIT-Basis ist die Rede. Dieser soll im vierten Quartal, spätestens aber im ersten Quartal des kommenden Geschäftsjahres erreicht werden. Die von 13,83 auf 14,94 Mio. Euro gestiegene Cashreserve im zweiten Quartal soll die finanzielle Solidität der Softline-Gruppe unterstreichen. Im Vorjahr verfügte das Unternehmen noch über Cash in Höhe von 18,70 Mio. Euro.
Insgesamt hat Softline im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftjahres einen Umsatz von 46,4 Mio. Euro verbuchen können (Vorjahr: 37,3 Mio. Euro). Insbesondere die Töchter Rapid Group und Trade Up haben sich dem Unternehmen zufolge gut entwickelt. Der Auslandsanteil des Umsatzes erhöhte sich von 36,5 auf 63 Prozent.
Eine außerplanmäßige Abschreibung auf Firmenwerte in Höhe von 3,3 Mio. Euro habe sich belastend auf den Fehlbetrag ausgewirkt (minus 5,59 Mio. Euro; erstes Quartal 1,90; Vorjahr: 0,86 Mio. Euro).
Kurz nach Wiederaufnahme des Handels schnellt die Aktie für wenige Minuten um mehr als 8 Prozent in die Höhe. Gleich danach bricht der Kurs aber ein.
Erst im letzten Absatz der Ad-hoc-Mitteilung lässt Softline die Katze aus dem Sack. „Auf Grund der anhaltend schwachen Konjunktur, die im IT- und Software-Markt noch keine Anzeichen der Besserung zeigt, wurden die ursprünglichen Jahresziele angepasst“, heißt es aus dem Hause des Offenburger Unternehmens. Eine glasklare Gewinnwarnung. Das Unternehmen hält einen Umsatz von 90 Mio. Euro im unsicheren Umfeld der Geschäftsjahres 2001/2002 (Vorjahr: 85,6 Mio. Euro) für erreichbar. Der Jahresverlust dürfte nach Softline-Ansicht auf Vorjahresniveau liegen.
Die am Neuen Markt notierten Aktien sind bereits vor der Veröffentlichung der Mitteilung von 9.40 bis 10.40 Uhr vom Handel ausgesetzt worden.
In seiner Erklärung legt Softline zugleich die Zahlen für die erste Hälfte des laufenden Geschäftsjahres vor. Da ist noch von Trendumkehr „dank einer höheren Rohertragsmarge bei straffem Kostenmanagement“ die Rede. Im zweiten Quartal habe es einen positiven operativen Cash-Flow von 1,29 Mio. Euro gegeben (erstes Quartal: minus 1,03 Mio. Euro; Vorjahr: minus 8,55 Mio. Euro). Auch der operative Verlust im zweiten Quartal wurde deutlich von 2,08 Mio. Euro im Vorquartal auf 0,37 Mio. Euro gesenkt. Sogar vom Breakeven auf EBIT-Basis ist die Rede. Dieser soll im vierten Quartal, spätestens aber im ersten Quartal des kommenden Geschäftsjahres erreicht werden. Die von 13,83 auf 14,94 Mio. Euro gestiegene Cashreserve im zweiten Quartal soll die finanzielle Solidität der Softline-Gruppe unterstreichen. Im Vorjahr verfügte das Unternehmen noch über Cash in Höhe von 18,70 Mio. Euro.
Insgesamt hat Softline im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftjahres einen Umsatz von 46,4 Mio. Euro verbuchen können (Vorjahr: 37,3 Mio. Euro). Insbesondere die Töchter Rapid Group und Trade Up haben sich dem Unternehmen zufolge gut entwickelt. Der Auslandsanteil des Umsatzes erhöhte sich von 36,5 auf 63 Prozent.
Eine außerplanmäßige Abschreibung auf Firmenwerte in Höhe von 3,3 Mio. Euro habe sich belastend auf den Fehlbetrag ausgewirkt (minus 5,59 Mio. Euro; erstes Quartal 1,90; Vorjahr: 0,86 Mio. Euro).
Kurz nach Wiederaufnahme des Handels schnellt die Aktie für wenige Minuten um mehr als 8 Prozent in die Höhe. Gleich danach bricht der Kurs aber ein.
Morgen.
Alan Greenspan: Offizielles Rezessionsende?
Die Bild der Wirtschaft macht einen zunehmend positiven Eindruck. Alan Greenspan wird in dieser Woche Mittwochs vor dem Financial Services Committee of the U.S. House of Representatives eine Rede halten. Die Politiker werden in dieser Woche vermutlich ein offizielles Ende der Rezession deklarieren, so die Marktteilnehmer. Allgemein hofft man auf deutlichere Worte des FED Chefs zum Rezessionsende, eine Wiederholung der opimistischen Worte der letzten Rede erwartet man.
"Auf fundamentaler Ebene wird er das Ende der Rezssion erklären," so Robert Dederick, Wirtschaftsberater von Northern Trust Co. in Chicago. "Während er sich vielleicht noch nicht explizit festlegen wird, werde er doch möglicherweise bekräftigen, dass die Wirtschaft an einem Wendepunkt angelangt sei."
Die neuesten Daten deuten auf relativ robuste Ausgaben der Konsumenten und eine rapide Liquidation der überschüssigen Lagerbestände hin, Entwicklungen die die Theorie einer stärkeren Wirtschaftserholung untermauern.
"Also werden wir als nächstes die Frage stellen müssen, wie lebhaft die Erholung sein wird - das erscheint zur Zeit die wirklich wichtige Frage zu sein," so Dederick weiter.
Die Präsentation von Greenspan wird in dieser Woche im Zentrum der neuen Daten zur Wirtschaft stehen. Die vergangenen sechs Monate waren sehr ereignisreich - eine Rezession, die im März letzten Jahres begann und durch die Anschläge des 11. September verstärkt wurde, scheint nun aber Ende gefunden zu haben, hieß es.
Alan Greenspan: Offizielles Rezessionsende?
Die Bild der Wirtschaft macht einen zunehmend positiven Eindruck. Alan Greenspan wird in dieser Woche Mittwochs vor dem Financial Services Committee of the U.S. House of Representatives eine Rede halten. Die Politiker werden in dieser Woche vermutlich ein offizielles Ende der Rezession deklarieren, so die Marktteilnehmer. Allgemein hofft man auf deutlichere Worte des FED Chefs zum Rezessionsende, eine Wiederholung der opimistischen Worte der letzten Rede erwartet man.
"Auf fundamentaler Ebene wird er das Ende der Rezssion erklären," so Robert Dederick, Wirtschaftsberater von Northern Trust Co. in Chicago. "Während er sich vielleicht noch nicht explizit festlegen wird, werde er doch möglicherweise bekräftigen, dass die Wirtschaft an einem Wendepunkt angelangt sei."
Die neuesten Daten deuten auf relativ robuste Ausgaben der Konsumenten und eine rapide Liquidation der überschüssigen Lagerbestände hin, Entwicklungen die die Theorie einer stärkeren Wirtschaftserholung untermauern.
"Also werden wir als nächstes die Frage stellen müssen, wie lebhaft die Erholung sein wird - das erscheint zur Zeit die wirklich wichtige Frage zu sein," so Dederick weiter.
Die Präsentation von Greenspan wird in dieser Woche im Zentrum der neuen Daten zur Wirtschaft stehen. Die vergangenen sechs Monate waren sehr ereignisreich - eine Rezession, die im März letzten Jahres begann und durch die Anschläge des 11. September verstärkt wurde, scheint nun aber Ende gefunden zu haben, hieß es.
Nasdaq Future - Eine Woche lang Kursverluste
Der Nasdaq Future ist mittlerweile etwa eine Woche lang stark abgefallen. Anbei der aktuelle 500 Minutenchart. Das 62er Retracementlevel wurde am Donnerstag vergangener Woche nach unten durchschlagen. Das 70er Retracement verläuft bei 1325 Punkten. Formations- und indikatorentechnisch steht eine Ausbruchbewegung unmittelbar bevor ...
Der Nasdaq Future ist mittlerweile etwa eine Woche lang stark abgefallen. Anbei der aktuelle 500 Minutenchart. Das 62er Retracementlevel wurde am Donnerstag vergangener Woche nach unten durchschlagen. Das 70er Retracement verläuft bei 1325 Punkten. Formations- und indikatorentechnisch steht eine Ausbruchbewegung unmittelbar bevor ...
nach unten?
@Fehl
Ich grübel auch gerade, aber nur ein bisschen.
Ich grübel auch gerade, aber nur ein bisschen.
Neueste Daten zum Handyabsatz
Im Jahr 2001 wurden weltweit 387 Mio. Handys verkauft und damit 4% weniger als 2000. Dies melden die Marktforscher von Micrologic Research. Nach ihrer Einschätzung wird sich der Markt 2002 erholen. Demnach sollen rund 462 Mio. Handys abgesetzt werden können. Dies wären 19% mehr als 2001.
Dazu sagten die Experten, dass der Schock aus dem Jahr 2001 noch tief sitze. Nun möchten viele Handyfabrikanten die Analysten und Anleger mit nach oben korrigierten Zahlen überraschen. Außerdem sei der Boden gefunden worden. Zudem gebe es eine Vielzahl von neuen Geräten der 2.5-Generation.
2001 stieg aber die Zahl der Handykunden um 4 Mio. auf 255 Mio. Kunden. Dabei wuchs die Zahl in Asien am meisten, während sich West-Europa und Nordamerika der Marktsättigung genähert habe, so die Marktforscher weiter.
Im Jahr 2001 wurden weltweit 387 Mio. Handys verkauft und damit 4% weniger als 2000. Dies melden die Marktforscher von Micrologic Research. Nach ihrer Einschätzung wird sich der Markt 2002 erholen. Demnach sollen rund 462 Mio. Handys abgesetzt werden können. Dies wären 19% mehr als 2001.
Dazu sagten die Experten, dass der Schock aus dem Jahr 2001 noch tief sitze. Nun möchten viele Handyfabrikanten die Analysten und Anleger mit nach oben korrigierten Zahlen überraschen. Außerdem sei der Boden gefunden worden. Zudem gebe es eine Vielzahl von neuen Geräten der 2.5-Generation.
2001 stieg aber die Zahl der Handykunden um 4 Mio. auf 255 Mio. Kunden. Dabei wuchs die Zahl in Asien am meisten, während sich West-Europa und Nordamerika der Marktsättigung genähert habe, so die Marktforscher weiter.
Antarra- Nokia dann strong Buy ??
Wenn ist Cebit ? Konnte gut fur techies sein
Wenn ist Cebit ? Konnte gut fur techies sein
@vetinari
Die müsste eigentlich demnächst sein.
Die müsste eigentlich demnächst sein.
@Veti
13-20 März ist die Cebit
Asonsen könnte Nok heute für den notwendige Schub sorgen
13-20 März ist die Cebit
Asonsen könnte Nok heute für den notwendige Schub sorgen
@VETI ,Antarra
13-20 März ist die CEBIT
Nok könnte heute für den Turnaround sorgen
13-20 März ist die CEBIT
Nok könnte heute für den Turnaround sorgen
US Vorbörse - Positiv
Besonders deutlich können heute die Aktien von Qualcomm zulegen, nachdem die Prognosen bekräftigt werden konnten.
Besonders deutlich können heute die Aktien von Qualcomm zulegen, nachdem die Prognosen bekräftigt werden konnten.
2002er EPS-Prognosen zu niedrig ?
Bruce Steinberg, Chefökonom bei Merrill Lynch, ist der Meinung, dass sich eine potentielle Bärensituation der US-Wirtschaft nicht zeigen werde.
Er rechnet damit, dass das Bruttosozialprodukt des vierten Quartals von 2001 auf 1% revidiert und der Wert für das erste Quartal in 2002 bei 3-4% liegen werde. Während der Aktienmarkt weiter unter der Bilanzierungproblematik leide, gewinne die US-Wirtschaft an Fahrt, so der Analyst weiter.
Falls das Wachstum höher ausfallen werde, könnten die 2002er Prognosen zu niedrig sein, was gut für die Bewertungen der Aktien wäre.
Bruce Steinberg, Chefökonom bei Merrill Lynch, ist der Meinung, dass sich eine potentielle Bärensituation der US-Wirtschaft nicht zeigen werde.
Er rechnet damit, dass das Bruttosozialprodukt des vierten Quartals von 2001 auf 1% revidiert und der Wert für das erste Quartal in 2002 bei 3-4% liegen werde. Während der Aktienmarkt weiter unter der Bilanzierungproblematik leide, gewinne die US-Wirtschaft an Fahrt, so der Analyst weiter.
Falls das Wachstum höher ausfallen werde, könnten die 2002er Prognosen zu niedrig sein, was gut für die Bewertungen der Aktien wäre.
Bevor ich es vergesse:
kauft was das Zeug hält, Germa ist wieder bearish.
kauft was das Zeug hält, Germa ist wieder bearish.
Insidergeschäfte – 22.02.2002
DAB bank AG
Verkauf: 1 Aktie
Erklärung: Marketing
Valor Computerized Systems
Shmuel E.Dolberg, Vorstandsvorsitzender
Kauf: 46647 Aktien
BB Biotech AG
Kauf: 38504 Aktien
BB Medtech AG
Kauf: 12100 Aktien
DAB bank AG
Verkauf: 1 Aktie
Erklärung: Marketing
Valor Computerized Systems
Shmuel E.Dolberg, Vorstandsvorsitzender
Kauf: 46647 Aktien
BB Biotech AG
Kauf: 38504 Aktien
BB Medtech AG
Kauf: 12100 Aktien
@Veti/Antarra
13.-20 März ist die CEBIT 2002
13.-20 März ist die CEBIT 2002
US-Wirtschaft wieder als Zugpferd ?
David Malpass, Ökonom bei Bear Stearns, glaubt, dass die Schwäche in den Ökonomien in Übersee weiter anhalten werde. Aber er rechnet damit, dass die Erholung der US-Wirtschaft bis Ende des Jahres genügend Stärke aufbauen könne, um die Welt aus der Rezession zu ziehen.
Weiter fügte er, dass die Stärke im Konsum seit dem 11. September dazu geführt habe, dass er seine Bruttosozialproduktprognosen erhöht habe. So erwartet er nun für die US-Wirtschaft ein Wachstum von 1,6% in 2002. Vormals lag die Prognose bei 1,2%. Dabei soll die Wirtschaft in Q4/2002 mit 2,9% wachsen.
David Malpass, Ökonom bei Bear Stearns, glaubt, dass die Schwäche in den Ökonomien in Übersee weiter anhalten werde. Aber er rechnet damit, dass die Erholung der US-Wirtschaft bis Ende des Jahres genügend Stärke aufbauen könne, um die Welt aus der Rezession zu ziehen.
Weiter fügte er, dass die Stärke im Konsum seit dem 11. September dazu geführt habe, dass er seine Bruttosozialproduktprognosen erhöht habe. So erwartet er nun für die US-Wirtschaft ein Wachstum von 1,6% in 2002. Vormals lag die Prognose bei 1,2%. Dabei soll die Wirtschaft in Q4/2002 mit 2,9% wachsen.
sagt mal, was treibt die dab da eigentlich an insidergeschäften?
sind die noch ganz dicht?
sind die noch ganz dicht?
US Indizes - Intradaycheck
Das positive Momentum hält in den US Indizes weiter an.
Der DOW kann die Marke von 10000 Punkten zurück erobern und steht aktuell am Intraday-Widerstand bei 10050 Punkten.
Der Nasdaq durchbricht den seit einer Woche maßgebenden Intraday-Downtrend und steht aktuell unter der Oberkante des flacheren Intraday-Downtrendkanals.
"...."
Der nächste kurzfristig wichtige Widerstand liegt dann im Nasdaq bei 1771-1772 Punkten.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 10-min und 5-min Charts
Das positive Momentum hält in den US Indizes weiter an.
Der DOW kann die Marke von 10000 Punkten zurück erobern und steht aktuell am Intraday-Widerstand bei 10050 Punkten.
Der Nasdaq durchbricht den seit einer Woche maßgebenden Intraday-Downtrend und steht aktuell unter der Oberkante des flacheren Intraday-Downtrendkanals.
"...."
Der nächste kurzfristig wichtige Widerstand liegt dann im Nasdaq bei 1771-1772 Punkten.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 10-min und 5-min Charts
Put/Call - Ratio fällt deutlich
Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen fällt nach Handelsbeginn deutlich ab. Es zeigt sich somit kurzfristig eine starke Zunahme der Bullen.
Mit einem Wert von 0,5 bleibt die Ratio aber weiter im neutralen Bereich.
Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen fällt nach Handelsbeginn deutlich ab. Es zeigt sich somit kurzfristig eine starke Zunahme der Bullen.
Mit einem Wert von 0,5 bleibt die Ratio aber weiter im neutralen Bereich.
Wirtschaftsdaten
Die Verkäufe bestehender Eigenheime stieg im Januar um 16,2% auf 6,04 Millionen und vollzog somit einen Rekordanstieg auf ein Rekordlevel. Der Experte und Ökonom David Lereah führt den hohen Zuwachs auf eine Reihe Faktoren wie die niedrigen Zinsen, das gestiegene Verbrauchervertrauen und das milde Wetter zurück. Auch die Unsicherheit an der Börse verleite einigen Investoren in sicherere Anlagen zu investieren, so der Ökonom.
Die Verkäufe bestehender Eigenheime stieg im Januar um 16,2% auf 6,04 Millionen und vollzog somit einen Rekordanstieg auf ein Rekordlevel. Der Experte und Ökonom David Lereah führt den hohen Zuwachs auf eine Reihe Faktoren wie die niedrigen Zinsen, das gestiegene Verbrauchervertrauen und das milde Wetter zurück. Auch die Unsicherheit an der Börse verleite einigen Investoren in sicherere Anlagen zu investieren, so der Ökonom.
Was ist los Leute?
Habt ja recht, läuft von ganz alleine.
Upvolume im Nasdaq überwiegt
Das Volumen während des heutigen Upmoves ist eher gering.
Das steigende Volumen überwiegt dabei aber deutlich. Ebenfalls positiv zu sehen ist das Verhälnis der neuen Hochs gegenüber den neuen Tiefs.
Habt ja recht, läuft von ganz alleine.
Upvolume im Nasdaq überwiegt
Das Volumen während des heutigen Upmoves ist eher gering.
Das steigende Volumen überwiegt dabei aber deutlich. Ebenfalls positiv zu sehen ist das Verhälnis der neuen Hochs gegenüber den neuen Tiefs.
Aus einem Boersenbrief.
Was neues zu SBLU:
SONICblue konnten sich seit unserer Empfehlung mehr als verdoppeln. So schlug das Unternehmen
im 4.Quartal 01 mit einem Umsatz von 79,6Mio. USD die Analystenschätzungen um ganze 25Mio. USD.
Der pro Forma Verlust lag mit 7Cent/Aktie ebenfalls unter den bisherigen Schätzungen. Vor allem der
erst kürzlich eingeführte Digital-Video-Recorder ReplayTV 4000 fand zum Weihnachtsgeschäft einen
starken Absatz. Im Februar 02 veröffentlichte das japanische Marktforschungsunternehmen BCN eine
Studie, das die Rio-Serie von SONICBlue, zu den meistverkauftesten Digitalen-Audio-Playern in Japan
gehört. Dieses Ergebnis zeit einmal mehr die starke Präsenz der Amerikaner bei Digitalen-Audioprodukten.
Mit neuen Geräten will das Unternehmen
seinen Vorsprung weiter ausbauen. So soll
dieses Jahr das „Rio Advanced Digital Audio
Center“ auf den Markt kommen. Das Gerät ist
neben einer 40GB Festplatte mit einem CD-Laufwerk/
Brenner ausgestattet, mit dem MP3
und auch normale Audio-CD´s abgespielt und
gebrannt werden können. Laut SONICblue ist
das Gerät zudem voll netzwerkfähig.
Mit Coca-Cola vereinbarte das man vor kurzem eine strategische Allianz mit dem Ziel, im 1.Halbjahr
einen speziellen Rio Digital-Audio Player im Coca-Cola Design auf den US-Markt zu bringen. Weiter
kündigte CEO Ken Potashner für das 2.Halbjahr eine neue Serie von Digitalvideorekordern für den
Massenmarkt an. Ziel des Unternehmens ist es, den analogen Videorecordern verstärkt Markanteile im
Heimbereich abzugewinnen. Mit dem japanischen Elektronikkonzern Samsung vereinbarte das man vor
kurzem ein Lizenzierungsabkommen für seine patentierte Dual-Deck Technologie
Fazit:
Die Aktie ist seit ihrem Anstieg auf 5USD in den letzten Wochen wieder bis auf 3,30/Aktie
zurückgekommen. Das Unternehmen steht mitten im Wandel zu einem führenden Hersteller digitaler
Unterhaltungselektronik. Mit den patentierten Technologien und den hervorragenden Ruf bei seinen
Digitalen-Audio-Playern dürfte es für SONICblue kein Problem sein, auch mit den Digitalen-Videorecordern
die Marktführerschaft zu erringen. Für das neue Jahr rechnet das Unternehmen mit
einem Umsatz von ca. 280Mio. USD und ersten Gewinnen ab dem 3.Quartal 02. Wir empfehlen Anlegern
bei Kursen um 3USD zum Kauf. Das Analystenhaus Needham & Co gab im Februar 02 eine
Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 8USD.
VISIONICS
Der Biometriespezialist Visionics vermeldete für das 1.Quartal 2002 einen Umsatz von 7.5Mio. USD was
einer Steigerung von gerade mal 4% zum Vorjahr entspricht. Der Verlust konnte aber im Gegenzug um
45% auf 1,6Mio. USD (0,06/Aktie) verringert werden.
Vor allem die Fingerprint-Systeme sind bereits in über 40Flughäfen im Einsatz. Das Identifikationssystem
FaceIT befindet sich dagegen noch bei zahlreichen Airports in der Testphase, so das hier noch keine
großen Aufträge verzeichnet wurden. Jedoch konnte Visionics wichtige Allianzen mit großen US-Konzernen
wie Raytheon, Tyco und Honeywell vereinbaren, die das Marketing und den Vertrieb der
FaceIT Technologie weiter fördern werden. Mit der 20Mio USD Privatplatzierung im vergangen Jahr
verfügt das Unternehmen aktuell über einen Cash-Anteil von 32Mio. USD und ist damit bestens
positioniert seine Wachstumsstrategie erfolgreich fortzuführen. Das Management geht davon aus, das die
Umsätze in diesem Jahr zwischen 30-50% zulegen. Auf Grund weiterer Investitionen rechnet man nun
jedoch erst für Ende des Jahres mit dem BreakEven.
Fazit:
Die große Hype bei den Biomentrieaktien ist vorbei und die Kurse haben seit Ihren ATH wieder
deutlich nachgegeben. So notiert nun auch Visionics seit geraumer Zeit zwischen 10-12USD. Die
Vereinbarungen mit den beiden großen US-Mischkonzernen Tyco und Honeywell geben Visionics aber
einen sehr großen Vorteil beim Vertrieb seiner Produkte, so das dass Unternehmen langfristig mit zu den
großen Gewinnern im Biometriesektor gehören wird.
Kurz vor Redaktionsschluss vermeldeten die
beiden US-Sicherheitsspezialisten Visionics und Identix Inc. den Zusammenschluss beider Firmen.
Was neues zu SBLU:
SONICblue konnten sich seit unserer Empfehlung mehr als verdoppeln. So schlug das Unternehmen
im 4.Quartal 01 mit einem Umsatz von 79,6Mio. USD die Analystenschätzungen um ganze 25Mio. USD.
Der pro Forma Verlust lag mit 7Cent/Aktie ebenfalls unter den bisherigen Schätzungen. Vor allem der
erst kürzlich eingeführte Digital-Video-Recorder ReplayTV 4000 fand zum Weihnachtsgeschäft einen
starken Absatz. Im Februar 02 veröffentlichte das japanische Marktforschungsunternehmen BCN eine
Studie, das die Rio-Serie von SONICBlue, zu den meistverkauftesten Digitalen-Audio-Playern in Japan
gehört. Dieses Ergebnis zeit einmal mehr die starke Präsenz der Amerikaner bei Digitalen-Audioprodukten.
Mit neuen Geräten will das Unternehmen
seinen Vorsprung weiter ausbauen. So soll
dieses Jahr das „Rio Advanced Digital Audio
Center“ auf den Markt kommen. Das Gerät ist
neben einer 40GB Festplatte mit einem CD-Laufwerk/
Brenner ausgestattet, mit dem MP3
und auch normale Audio-CD´s abgespielt und
gebrannt werden können. Laut SONICblue ist
das Gerät zudem voll netzwerkfähig.
Mit Coca-Cola vereinbarte das man vor kurzem eine strategische Allianz mit dem Ziel, im 1.Halbjahr
einen speziellen Rio Digital-Audio Player im Coca-Cola Design auf den US-Markt zu bringen. Weiter
kündigte CEO Ken Potashner für das 2.Halbjahr eine neue Serie von Digitalvideorekordern für den
Massenmarkt an. Ziel des Unternehmens ist es, den analogen Videorecordern verstärkt Markanteile im
Heimbereich abzugewinnen. Mit dem japanischen Elektronikkonzern Samsung vereinbarte das man vor
kurzem ein Lizenzierungsabkommen für seine patentierte Dual-Deck Technologie
Fazit:
Die Aktie ist seit ihrem Anstieg auf 5USD in den letzten Wochen wieder bis auf 3,30/Aktie
zurückgekommen. Das Unternehmen steht mitten im Wandel zu einem führenden Hersteller digitaler
Unterhaltungselektronik. Mit den patentierten Technologien und den hervorragenden Ruf bei seinen
Digitalen-Audio-Playern dürfte es für SONICblue kein Problem sein, auch mit den Digitalen-Videorecordern
die Marktführerschaft zu erringen. Für das neue Jahr rechnet das Unternehmen mit
einem Umsatz von ca. 280Mio. USD und ersten Gewinnen ab dem 3.Quartal 02. Wir empfehlen Anlegern
bei Kursen um 3USD zum Kauf. Das Analystenhaus Needham & Co gab im Februar 02 eine
Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 8USD.
VISIONICS
Der Biometriespezialist Visionics vermeldete für das 1.Quartal 2002 einen Umsatz von 7.5Mio. USD was
einer Steigerung von gerade mal 4% zum Vorjahr entspricht. Der Verlust konnte aber im Gegenzug um
45% auf 1,6Mio. USD (0,06/Aktie) verringert werden.
Vor allem die Fingerprint-Systeme sind bereits in über 40Flughäfen im Einsatz. Das Identifikationssystem
FaceIT befindet sich dagegen noch bei zahlreichen Airports in der Testphase, so das hier noch keine
großen Aufträge verzeichnet wurden. Jedoch konnte Visionics wichtige Allianzen mit großen US-Konzernen
wie Raytheon, Tyco und Honeywell vereinbaren, die das Marketing und den Vertrieb der
FaceIT Technologie weiter fördern werden. Mit der 20Mio USD Privatplatzierung im vergangen Jahr
verfügt das Unternehmen aktuell über einen Cash-Anteil von 32Mio. USD und ist damit bestens
positioniert seine Wachstumsstrategie erfolgreich fortzuführen. Das Management geht davon aus, das die
Umsätze in diesem Jahr zwischen 30-50% zulegen. Auf Grund weiterer Investitionen rechnet man nun
jedoch erst für Ende des Jahres mit dem BreakEven.
Fazit:
Die große Hype bei den Biomentrieaktien ist vorbei und die Kurse haben seit Ihren ATH wieder
deutlich nachgegeben. So notiert nun auch Visionics seit geraumer Zeit zwischen 10-12USD. Die
Vereinbarungen mit den beiden großen US-Mischkonzernen Tyco und Honeywell geben Visionics aber
einen sehr großen Vorteil beim Vertrieb seiner Produkte, so das dass Unternehmen langfristig mit zu den
großen Gewinnern im Biometriesektor gehören wird.
Kurz vor Redaktionsschluss vermeldeten die
beiden US-Sicherheitsspezialisten Visionics und Identix Inc. den Zusammenschluss beider Firmen.
hi @ all,
da rumpelts ja ordentlich
da rumpelts ja ordentlich
Wie Du siehst ANTARRA, leiste ich Dir etwas Gesellschaft.
@chris
Und wessen Chart duerfen wir hier bestaunen ???
Und wessen Chart duerfen wir hier bestaunen ???
sorry,
lvlt - level 3 comm.
lvlt - level 3 comm.
thnx
Sieht gut aus.
Sieht gut aus.
Today`s Top 10 Largest Insider Transactions
TOP 5 BUYS
INSIDER TICKER MKT VAL($)
SHAPER KMI $2,000,960
ELLIS TRMS $170,000
GEIST WR $92,100
HANSEN OPOF $60,500
HALL MCTR $60,284
TOP 5 SELLS
INSIDER TICKER MKT VAL($)
GERDIN HTLD $92,250,000
GORDON ALOG $1,647,500
DRIESSE ITT $1,413,497
GOLDNER IUSA $1,324,990
CUMMINS APD $1,250,140
TOP 5 BUYS
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ELLIS TRMS $170,000
GEIST WR $92,100
HANSEN OPOF $60,500
HALL MCTR $60,284
TOP 5 SELLS
INSIDER TICKER MKT VAL($)
GERDIN HTLD $92,250,000
GORDON ALOG $1,647,500
DRIESSE ITT $1,413,497
GOLDNER IUSA $1,324,990
CUMMINS APD $1,250,140
Hallo Perfect und Chri999s.
Weitere Aufstufungen im TechSektor
Wind River wird durch Needham von Hold auf Buy mit Kursziel $16 aufgestuft.
Jolson stuft Legato Systems von LT Buy auf Strong BUy mit Kursziel $20 auf.
Bernstein stuft Viacom und Comcast von Market Perform auf Outperform auf.
Robert W. Baird stuft Macromedia von Market Outperform auf Strong Buy mit Kursziel $24 auf.
Dresdner Kleinwort stuft Interwoven von ADD auf Buy mit Kursziel $12 auf.
Morgan Stanley stuft SeeBeyond von Neutral auf Outperform mit Kursziel $17 auf.
Weitere Aufstufungen im TechSektor
Wind River wird durch Needham von Hold auf Buy mit Kursziel $16 aufgestuft.
Jolson stuft Legato Systems von LT Buy auf Strong BUy mit Kursziel $20 auf.
Bernstein stuft Viacom und Comcast von Market Perform auf Outperform auf.
Robert W. Baird stuft Macromedia von Market Outperform auf Strong Buy mit Kursziel $24 auf.
Dresdner Kleinwort stuft Interwoven von ADD auf Buy mit Kursziel $12 auf.
Morgan Stanley stuft SeeBeyond von Neutral auf Outperform mit Kursziel $17 auf.
n´abend antarra
Today`s Top 5 Most Predictive Insider Buyers Based on Prior Results
When insiders with a buy score of 60 or greater have bought in the past, the stocks have typically gone up within the following 6 month period. Now they are buying again.
INSIDER TITLE TICKER BUY SCORE SHARE VOL
MAIER DO FRS 96 2,422
CRONIN D CGC 76 725
WESSLING CFO CGC 73 537
MATSUYAMA CEO CGC 70 977
HANSEN D OPOF 66 2,200
Today`s Top 5 Most Predictive Insider Sellers Based on Prior Results
When insiders with a sell score of 60 or greater have sold in the past, the stocks have typically gone down within the following 6 month period. Now they are selling again.
INSIDER TITLE TICKER SELL SCORE SHARE VOL
FRISCH P MDLK 97 9,600
RICHEY D FNFN 90 10,000
BRAZIER P ABF 78 22,810
SPLITTORF OS SABB 70 3,000
ROUTT O SSP 67 4,900
mal ein resti...
Today`s Top 5 Most Predictive Insider Buyers Based on Prior Results
When insiders with a buy score of 60 or greater have bought in the past, the stocks have typically gone up within the following 6 month period. Now they are buying again.
INSIDER TITLE TICKER BUY SCORE SHARE VOL
MAIER DO FRS 96 2,422
CRONIN D CGC 76 725
WESSLING CFO CGC 73 537
MATSUYAMA CEO CGC 70 977
HANSEN D OPOF 66 2,200
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When insiders with a sell score of 60 or greater have sold in the past, the stocks have typically gone down within the following 6 month period. Now they are selling again.
INSIDER TITLE TICKER SELL SCORE SHARE VOL
FRISCH P MDLK 97 9,600
RICHEY D FNFN 90 10,000
BRAZIER P ABF 78 22,810
SPLITTORF OS SABB 70 3,000
ROUTT O SSP 67 4,900
mal ein resti...
Hallo Antarra
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#201 von germanasti 20.02.02 20:26:43 Beitrag Nr.: 5.635.924 5635924
Dieses Posting: versenden | melden | drucken
Swampi:
Wenn ich Dir sage der Nemax fällt auf 920 und rennt dann wieder über 1000, dann meine ich das auch so.
doji + stochastik-kaufdignal.
---------------------------
Was hat PORRA angestellt? Ist nicht mehr fett.
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#201 von germanasti 20.02.02 20:26:43 Beitrag Nr.: 5.635.924 5635924
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Swampi:
Wenn ich Dir sage der Nemax fällt auf 920 und rennt dann wieder über 1000, dann meine ich das auch so.
doji + stochastik-kaufdignal.
---------------------------
Was hat PORRA angestellt? Ist nicht mehr fett.
@germa
Keine Ahnung, hab gar nicht gemerkt das er nicht mehr fett ist.
Keine Ahnung, hab gar nicht gemerkt das er nicht mehr fett ist.
PORRA wird doch wohl nicht den "Weight-Watchers" angehoeren ?
thin brother is watching you !
Nasdaq: Halbleiteraktien treiben die Kurse
Einen Tag nach dem die Aktien des weltgrößten Halbleiterunternehmens Intel Corp. auf ein neues 3-Monatstief gefallen sind (BörseGo berichtete), können sie heute kräftig im Wert zulegen nach dem Schnäppchenkäufer den Entschluß gefaßt hatten, sich in der Aktie einzukaufen.
Intel-Aktien steigen zuletzt 5,5% auf 31,15$, was den gesamten Halbleitermarkt in Euphorie versetzt. Der SOX kann zur Stunde 5,44% gewinnen, alle seine 16 Komponenten liegen über 4% im Plus, angeführt von Altera, Rambus und Teradyne, die über 7% zulegen können.
Durch die starke Gewichtung der Halbleiter im Nasdaq gewinnt dieser zu Stunde 34 Punkte (1,98%) und steht auf einem Tageshoch von 1759 Punkten.
Einen Tag nach dem die Aktien des weltgrößten Halbleiterunternehmens Intel Corp. auf ein neues 3-Monatstief gefallen sind (BörseGo berichtete), können sie heute kräftig im Wert zulegen nach dem Schnäppchenkäufer den Entschluß gefaßt hatten, sich in der Aktie einzukaufen.
Intel-Aktien steigen zuletzt 5,5% auf 31,15$, was den gesamten Halbleitermarkt in Euphorie versetzt. Der SOX kann zur Stunde 5,44% gewinnen, alle seine 16 Komponenten liegen über 4% im Plus, angeführt von Altera, Rambus und Teradyne, die über 7% zulegen können.
Durch die starke Gewichtung der Halbleiter im Nasdaq gewinnt dieser zu Stunde 34 Punkte (1,98%) und steht auf einem Tageshoch von 1759 Punkten.
US Indizes - Gewinne nehmen zu
Die Kursgewinne in den US Indizes nehmen weiter zu. Unter anziehendem Volumen nähert sich der Nasdaq dem Widerstand bei 1772 Punkten.
Maßgebend bleibt im Nasdaq weiterhin der mittelfristige Downtrend, welcher aktuell im Bereich 1800 Punkte verläuft.
Der DOW kann ebenfalls weiter zulegen nachdem der Ausbruch über den Intraday-Widerstand bei 10052 Punkten in Form eines Pullback bestätigt wurde. Der nächste wichtige Widerstand liegt hier bei 10200 Punkten.
Der $SOX durchbricht aktuell das Widerstandscluster im Bereich der Oberkante seiner Tradingrange bei 537 Punkten. Der nächste wichtige Widerstand liegt hier bei 580 Punkten.
Die Kursgewinne in den US Indizes nehmen weiter zu. Unter anziehendem Volumen nähert sich der Nasdaq dem Widerstand bei 1772 Punkten.
Maßgebend bleibt im Nasdaq weiterhin der mittelfristige Downtrend, welcher aktuell im Bereich 1800 Punkte verläuft.
Der DOW kann ebenfalls weiter zulegen nachdem der Ausbruch über den Intraday-Widerstand bei 10052 Punkten in Form eines Pullback bestätigt wurde. Der nächste wichtige Widerstand liegt hier bei 10200 Punkten.
Der $SOX durchbricht aktuell das Widerstandscluster im Bereich der Oberkante seiner Tradingrange bei 537 Punkten. Der nächste wichtige Widerstand liegt hier bei 580 Punkten.
@Börsendoofi
Und warum hast du dann deine Nemax-call´s vor lauter Schiss wieder vertickt du Pfeiffe?
Wenn du´s doch so genau wußtest!
Und warum hast du dann deine Nemax-call´s vor lauter Schiss wieder vertickt du Pfeiffe?
Wenn du´s doch so genau wußtest!
Überblick: Biotechaktien heute schwach
Einen relativ schwachen Tag erleben heute die Aktien aus dem Biotechsektor. Trotz deutlich festerer Kurse an der gesamten Hightechfront, angetrieben vom Halbleiterindex SOX, verliert der BTK aktuell 0,12% auf 486 Punkte.
Einige prominente Namen des Biotechbereichs stürzen heute sogar auf neue 52-Wochentiefstände, wie Protein Design Labs, die über 2% verlieren, sich aber von den Tagestiefständen wieder erholen konnten.
Ganz übel erwischt es heute auch Human Genome Sciences. Nach einer Abstufung durch Thomas Weisel (BG berichtete) bringen Investoren die Aktie augenblicklich mit über 8% auf 21,5$ unter Druck, wenige Minuten zuvor hatte die Aktie gar bei 19,76$ gestanden. Auch das bedeutet ein neues 250-Tagestief.
Einen relativ schwachen Tag erleben heute die Aktien aus dem Biotechsektor. Trotz deutlich festerer Kurse an der gesamten Hightechfront, angetrieben vom Halbleiterindex SOX, verliert der BTK aktuell 0,12% auf 486 Punkte.
Einige prominente Namen des Biotechbereichs stürzen heute sogar auf neue 52-Wochentiefstände, wie Protein Design Labs, die über 2% verlieren, sich aber von den Tagestiefständen wieder erholen konnten.
Ganz übel erwischt es heute auch Human Genome Sciences. Nach einer Abstufung durch Thomas Weisel (BG berichtete) bringen Investoren die Aktie augenblicklich mit über 8% auf 21,5$ unter Druck, wenige Minuten zuvor hatte die Aktie gar bei 19,76$ gestanden. Auch das bedeutet ein neues 250-Tagestief.
US-Finanzminister sieht Wirtschaftserholung
Nach der Aussage des Finanzministers Paul O´Neill befindet sich die US-Wirtschaft zweifelsfrei in einem frühen Erholungsstadium. Das würden auch die jüngsten Wirtschaftszahlen, insbesondere die heute bekannt gegebenen Eigenheimverkäufe (BG berichtete) belegen, meinte der Minister vor wenigen Minuten.
Zwar müsse man die weitere Entwicklung abwarten und die kommenden Wirtschaftszahlen genau beobachten, doch sei er "sehr zuversichtlich", am Beginn eines neuen Aufschwunges zu stehen. In der letzten Woche hatte O´Neill sich bereits ähnlich geäußert (BG berichtete).
Nach der Aussage des Finanzministers Paul O´Neill befindet sich die US-Wirtschaft zweifelsfrei in einem frühen Erholungsstadium. Das würden auch die jüngsten Wirtschaftszahlen, insbesondere die heute bekannt gegebenen Eigenheimverkäufe (BG berichtete) belegen, meinte der Minister vor wenigen Minuten.
Zwar müsse man die weitere Entwicklung abwarten und die kommenden Wirtschaftszahlen genau beobachten, doch sei er "sehr zuversichtlich", am Beginn eines neuen Aufschwunges zu stehen. In der letzten Woche hatte O´Neill sich bereits ähnlich geäußert (BG berichtete).
@Toni
Weisst Du vielleicht, warum mein Limit bei LTRX zu 2$ nicht ausgefuehrt wird ?
Und - was meinst Du zu LVLT ?
Bin dran und steige ein, wenn heut Abend noch
SK ueber 3$ "droht."
Weisst Du vielleicht, warum mein Limit bei LTRX zu 2$ nicht ausgefuehrt wird ?
Und - was meinst Du zu LVLT ?
Bin dran und steige ein, wenn heut Abend noch
SK ueber 3$ "droht."
Put/Call - Ratio weiter neutral
Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen fällt im Handelsverlauf deutlich aus dem Bereich bearischen Sentiments.
Der aktuelle Wert von 0,52 bleibt dabei aber weiter im neutralen Bereich.
Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen fällt im Handelsverlauf deutlich aus dem Bereich bearischen Sentiments.
Der aktuelle Wert von 0,52 bleibt dabei aber weiter im neutralen Bereich.
Naja, denke LVLT kriege ich morgen nochmal fuer ~2,80, wenn ich denn will.......
Das Tradingziel von 3,75 - 4$ ist allerdings nicht zu verachten.
Das Tradingziel von 3,75 - 4$ ist allerdings nicht zu verachten.
Bin ja nicht so.
Erste Position zu 3,04$.
Fuer morgen noch n Limit zu 2,80$.
Erste Position zu 3,04$.
Fuer morgen noch n Limit zu 2,80$.
US Märkte - Hohe Gewinne
Die US Indizes verzeichnen heute hohe Kursgewinne.
Nach einer starken Eröffnung konnte der Nasdaq weiter zulegen und die Intraday-Downtrends durchbrechen. Gezogen vom starken "Vorläuferindex" $SOX setze sich das Upmomentum in den Indizes nach einer Konsolidierung intraday weiter fort.
Der Widerstand bei 1772 Punkten konnte dabei intraday ebenfalls überwunden werden. Zum Handelsschluß fällt der Index aber wieder unter diesen Widerstand zurück.
Der DOW konnte ebenfalls am heutigen Tag stark zulegen und bleibt innerhalb eines intakten Uptrends nahe Tageshoch.
Die größten Kursgewinne gab es im $SOX, welcher auch auf Schlusskursbasis leicht über seinem Key-Level zwischen 515 und 537 Punkten bleibt. Es besteht hier somit weiteres Potential bis in den Bereich 580 Punkte.
Nach größeren Intradayverlusten wird auch der Biotechsektor zum Handelsende wider nach oben gezogen. Der $BTK schließt neutral.
Im Goldsektor wurde die laufende Konsolidierung heute gegen den Markt fortgesetzt. Der Oil und Gas Sektor setzt den Ausbruch fort.
Outperformer im Nasdaq 100 war neben den Semiconductor-Aktien die Aktie von QCOM. Der langfristige Bullkeil kann hier auch auf Schlusskursbasis deutlich zurück erobert werden.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 10-min und 5-min Charts
Die US Indizes verzeichnen heute hohe Kursgewinne.
Nach einer starken Eröffnung konnte der Nasdaq weiter zulegen und die Intraday-Downtrends durchbrechen. Gezogen vom starken "Vorläuferindex" $SOX setze sich das Upmomentum in den Indizes nach einer Konsolidierung intraday weiter fort.
Der Widerstand bei 1772 Punkten konnte dabei intraday ebenfalls überwunden werden. Zum Handelsschluß fällt der Index aber wieder unter diesen Widerstand zurück.
Der DOW konnte ebenfalls am heutigen Tag stark zulegen und bleibt innerhalb eines intakten Uptrends nahe Tageshoch.
Die größten Kursgewinne gab es im $SOX, welcher auch auf Schlusskursbasis leicht über seinem Key-Level zwischen 515 und 537 Punkten bleibt. Es besteht hier somit weiteres Potential bis in den Bereich 580 Punkte.
Nach größeren Intradayverlusten wird auch der Biotechsektor zum Handelsende wider nach oben gezogen. Der $BTK schließt neutral.
Im Goldsektor wurde die laufende Konsolidierung heute gegen den Markt fortgesetzt. Der Oil und Gas Sektor setzt den Ausbruch fort.
Outperformer im Nasdaq 100 war neben den Semiconductor-Aktien die Aktie von QCOM. Der langfristige Bullkeil kann hier auch auf Schlusskursbasis deutlich zurück erobert werden.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 10-min und 5-min Charts
Neu auf WL, allerdings noch unter ferner liefen.
Flextronics im Q4 mit Gewinnwarnung
Flextronics gab am Montag bekannt, daß man im laufenden vierten Quartal aller Voraussicht nach die Gewinnschätzungen nicht erreichen werde, beim Umsatz aber nicht enttäuschen wolle.
Für das Q4 rechnen Analysten mit einem Gewinn von 15 Cents/Aktie bei einem Umsatz von 3,2 Milliarden $. Der CEO von Flextronics wollte keine neuen Schätzungen bekannt geben.
Für das Gesamtergebnis wolle man im September-Quartal wieder in die Gewinnzone zurückkehren.
Flextronics gab am Montag bekannt, daß man im laufenden vierten Quartal aller Voraussicht nach die Gewinnschätzungen nicht erreichen werde, beim Umsatz aber nicht enttäuschen wolle.
Für das Q4 rechnen Analysten mit einem Gewinn von 15 Cents/Aktie bei einem Umsatz von 3,2 Milliarden $. Der CEO von Flextronics wollte keine neuen Schätzungen bekannt geben.
Für das Gesamtergebnis wolle man im September-Quartal wieder in die Gewinnzone zurückkehren.
Macrovision meldet Q4-Zahlen
Das Security-Unternehmen Macrovision Corp., welches für den Kopierschutz bei Videos und CD´s verantwortlich ist, meldete für das Q4 einen operativen Gewinn von 12,1 Mio $ oder 23 Cents/Aktie. Analysten hatten im Schnitt mit 20 Cents/Aktie gerechnet.
Der Gesamtgewinn ging im Jahresvergleich von 6 Mio $ auf 4,1 Mio $ zurück, dafür stieg der Umsatz von 24,8 Mio $ auf 27 Mio $ an. Mitte Dezember hatte das Unternehmen bereits bekannt gegeben, in diesem Quartal gute Zahlen vorlegen zu können.
Das Security-Unternehmen Macrovision Corp., welches für den Kopierschutz bei Videos und CD´s verantwortlich ist, meldete für das Q4 einen operativen Gewinn von 12,1 Mio $ oder 23 Cents/Aktie. Analysten hatten im Schnitt mit 20 Cents/Aktie gerechnet.
Der Gesamtgewinn ging im Jahresvergleich von 6 Mio $ auf 4,1 Mio $ zurück, dafür stieg der Umsatz von 24,8 Mio $ auf 27 Mio $ an. Mitte Dezember hatte das Unternehmen bereits bekannt gegeben, in diesem Quartal gute Zahlen vorlegen zu können.
`FTD`: Regulierer erlaubt Telekom höhere Preise für Telefonanschlüsse
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Bonner Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) hat laut einem Pressebericht zwei wichtige Preismaßnahmen genehmigt, die von der Deutsche Telekom AG im Januar 2002 beim Regulierer eingereicht wurden. Wie die Behörde der "Financial Times Deutschland" (Dienstagsausgabe) auf Anfrage bestätigte, darf der Bonner Konzern vom 1. Mai 2002 an den monatlichen Grundpreis für einen analogen Telefonanschluss um fünf Prozent auf 13,33 Euro sowie für einen ISDN-Standard-Anschluss um 2,8 Prozent auf 23,60 Euro anheben. Ortstelefonate sollen im Schnitt um 3,2 Prozent billiger werden.
Die Zustimmung der Regulierungsbehörde sei noch vorläufig. Dies habe formaljuristische Gründe, da die Beschlusskammer der Behörde erst Ende März über den Fall entscheidet. Damit die Telekom bis dahin ihre Preise bekannt machen kann, sei ihr eine vorläufige Genehmigung gewährt worden. "Aller Voraussicht nach wird diese vorläufige Genehmigung bis Ende März 2002 durch eine endgültige Genehmigung abgelöst", zitiert das Blatt einen Behördensprecher. Es sei Rechtssicherheit für den Bonner Konzern gegeben.
DURCH PREISERHÖHUNGEN JÄHRLICH 200 MILLIONEN EURO MEHR UMSATZ
Als Folge der Preiserhöhung bei Telefonanschlüssen steigt der Umsatz des Bonner Konzerns nach Angaben aus Unternehmenskreisen jährlich um rund 200 Millionen Euro. Diese Zusatzerlöse schlagen sich direkt als Gewinn nieder, da der Telekom mit der Preiserhöhung keine Zusatzkosten entstehen. Allerdings werde die parallele Senkung der Preise für Ortsgespräche den Gewinn wieder schmälern. Unter dem Strich wird in diesem Jahr nach Informationen der "FTD" dennoch ein deutlicher zweistelliger Millionengewinn in der Kasse des Bonner Konzerns verbleiben.
Ein Telekom-Sprecher begründete demnach die Erhöhung der Anschlussgebühr vor allem damit, dass die Telekom einem Wunsch des Regulierers nachgekommen sei: Dem Bonner Konzern war in der Vergangenheit immer wieder vorgeworfen worden, dass er über Dumpingpreise bei den Telefonanschlüssen seine Marktmacht ausspiele und Wettbewerb behindere. "Um diese Vorwürfe zu entkräften, erhöhen wir jetzt die Preise", sagte er. Die neuen Telekom-Tarife sollen bis Ende April 2005 Gültigkeit haben./js/hi/
info@dpa-AFX.de
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Bonner Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) hat laut einem Pressebericht zwei wichtige Preismaßnahmen genehmigt, die von der Deutsche Telekom AG im Januar 2002 beim Regulierer eingereicht wurden. Wie die Behörde der "Financial Times Deutschland" (Dienstagsausgabe) auf Anfrage bestätigte, darf der Bonner Konzern vom 1. Mai 2002 an den monatlichen Grundpreis für einen analogen Telefonanschluss um fünf Prozent auf 13,33 Euro sowie für einen ISDN-Standard-Anschluss um 2,8 Prozent auf 23,60 Euro anheben. Ortstelefonate sollen im Schnitt um 3,2 Prozent billiger werden.
Die Zustimmung der Regulierungsbehörde sei noch vorläufig. Dies habe formaljuristische Gründe, da die Beschlusskammer der Behörde erst Ende März über den Fall entscheidet. Damit die Telekom bis dahin ihre Preise bekannt machen kann, sei ihr eine vorläufige Genehmigung gewährt worden. "Aller Voraussicht nach wird diese vorläufige Genehmigung bis Ende März 2002 durch eine endgültige Genehmigung abgelöst", zitiert das Blatt einen Behördensprecher. Es sei Rechtssicherheit für den Bonner Konzern gegeben.
DURCH PREISERHÖHUNGEN JÄHRLICH 200 MILLIONEN EURO MEHR UMSATZ
Als Folge der Preiserhöhung bei Telefonanschlüssen steigt der Umsatz des Bonner Konzerns nach Angaben aus Unternehmenskreisen jährlich um rund 200 Millionen Euro. Diese Zusatzerlöse schlagen sich direkt als Gewinn nieder, da der Telekom mit der Preiserhöhung keine Zusatzkosten entstehen. Allerdings werde die parallele Senkung der Preise für Ortsgespräche den Gewinn wieder schmälern. Unter dem Strich wird in diesem Jahr nach Informationen der "FTD" dennoch ein deutlicher zweistelliger Millionengewinn in der Kasse des Bonner Konzerns verbleiben.
Ein Telekom-Sprecher begründete demnach die Erhöhung der Anschlussgebühr vor allem damit, dass die Telekom einem Wunsch des Regulierers nachgekommen sei: Dem Bonner Konzern war in der Vergangenheit immer wieder vorgeworfen worden, dass er über Dumpingpreise bei den Telefonanschlüssen seine Marktmacht ausspiele und Wettbewerb behindere. "Um diese Vorwürfe zu entkräften, erhöhen wir jetzt die Preise", sagte er. Die neuen Telekom-Tarife sollen bis Ende April 2005 Gültigkeit haben./js/hi/
info@dpa-AFX.de
AUSBLICK: ifo Institut gibt Geschäftsklimaindex für Februar bekannt
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Das Münchner ifo Institut informiert am Dienstag (26.02.2002) über die Stimmung in der deutschen Wirtschaft im Monat Februar. Der so genannte Geschäftsklimaindex gilt als wichtiger Maßstab dafür, wie die Unternehmen die wirtschaftliche Situation beurteilen. Im Januar hatte sich die Stimmung spürbar aufgehellt. Der Index war von 85,8 auf 86,3 Punkte gestiegen. Wirtschaftsexperten rechnen damit, dass sich diese Entwicklung im Februar fortgesetzt hat. Das ifo Institut für Wirtschaftsforschung ermittelt den Geschäftsklimaindex einmal monatlich aus einer Umfrage unter 7.000 Unternehmen in ganz Deutschland./dw/DP/js
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Das Münchner ifo Institut informiert am Dienstag (26.02.2002) über die Stimmung in der deutschen Wirtschaft im Monat Februar. Der so genannte Geschäftsklimaindex gilt als wichtiger Maßstab dafür, wie die Unternehmen die wirtschaftliche Situation beurteilen. Im Januar hatte sich die Stimmung spürbar aufgehellt. Der Index war von 85,8 auf 86,3 Punkte gestiegen. Wirtschaftsexperten rechnen damit, dass sich diese Entwicklung im Februar fortgesetzt hat. Das ifo Institut für Wirtschaftsforschung ermittelt den Geschäftsklimaindex einmal monatlich aus einer Umfrage unter 7.000 Unternehmen in ganz Deutschland./dw/DP/js
Dienstag, Februar 26, 2002
------------------------
Konsumentenvertrauen
Februar, 16.00 Uhr, zuletzt:97,3, Schätzung:97,0
------------------------------------------------------------
American Pharma. Partners
0,08
Avant Immunotherapeutics
-0,11
Ceradyne
0,11
Global Crossing
-
Home Depot
0,28
Terra Lycos
-0,05
Third Wave Techn.
-0,19
US Laboratories
0,17
------------------------
Konsumentenvertrauen
Februar, 16.00 Uhr, zuletzt:97,3, Schätzung:97,0
------------------------------------------------------------
American Pharma. Partners
0,08
Avant Immunotherapeutics
-0,11
Ceradyne
0,11
Global Crossing
-
Home Depot
0,28
Terra Lycos
-0,05
Third Wave Techn.
-0,19
US Laboratories
0,17
ANTARRA,
quid me alta silentia cogis rumpere?
ANTARRA wird ein Jahr älter……
er hat GEBURTSTAG!
Dazu die herzlichsten Glückwünsche
und alles erdenklich Gute!
MK, der die Zusammenarbeit mit dir sehr schätzt!
quid me alta silentia cogis rumpere?
ANTARRA wird ein Jahr älter……
er hat GEBURTSTAG!
Dazu die herzlichsten Glückwünsche
und alles erdenklich Gute!
MK, der die Zusammenarbeit mit dir sehr schätzt!
Vor Ausbruch:
Ebookers
Ebookers
antarra:
auch von mir alles gute und fette beute.
auch von mir alles gute und fette beute.
Ganz übersehen,
@antarra
Auch von mir alles Gute!
@antarra
Auch von mir alles Gute!
Mal wieder ein Schulungsabend hinter ....
Jetzt hab ich wieder mehr Zeit für Börse
@ANTARRA
Auch von mir die herzlichsten Glückwünsche !!
BM
Browny
Jetzt hab ich wieder mehr Zeit für Börse
@ANTARRA
Auch von mir die herzlichsten Glückwünsche !!
BM
Browny
Schönen guten Morgen.
Ich danke euch und jetzt fehlt nur noch eine kleine Geburtstagsrallye.
Ich danke euch und jetzt fehlt nur noch eine kleine Geburtstagsrallye.
es geht also doch noch:
Besonders kräftig ist der Logistikdienstleister Microlog gewachsen, der in 2001 seine ehrgeizigen Planziele erreicht hat. Die Erlöse explodierten um 220 Prozent auf 199,8 (2000: 62,2) Millionen Euro. Rein organisch ist der Konzern um 121 Prozent gewachsen. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (EBITA) hat sich mit einem Anstieg um 196 Prozent auf 10,6 (3,6) Millionen Euro ebenfalls knapp verdreifacht.
Für das laufende Geschäftsjahr geht der Vorstand weiter von einem organischen Wachstum um 40 Prozent auf 280 Millionen Euro Umsatz aus. Beim EBITA wird mit mindestens 17 Millionen Euro ein Anstieg um 60 Prozent und damit eine entsprechende Margenausweitung erwartet.
Besonders kräftig ist der Logistikdienstleister Microlog gewachsen, der in 2001 seine ehrgeizigen Planziele erreicht hat. Die Erlöse explodierten um 220 Prozent auf 199,8 (2000: 62,2) Millionen Euro. Rein organisch ist der Konzern um 121 Prozent gewachsen. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (EBITA) hat sich mit einem Anstieg um 196 Prozent auf 10,6 (3,6) Millionen Euro ebenfalls knapp verdreifacht.
Für das laufende Geschäftsjahr geht der Vorstand weiter von einem organischen Wachstum um 40 Prozent auf 280 Millionen Euro Umsatz aus. Beim EBITA wird mit mindestens 17 Millionen Euro ein Anstieg um 60 Prozent und damit eine entsprechende Margenausweitung erwartet.
Meine Empfehlung von Freitag
Ix0s in 3 Tagen 16 %undweiterhin besteht die Trading Chance auf 12-15 % (IMO)
Das Unternehemn:
IXOS ist nach eigenen Angaben der führende Anbieter von Lösungen für das Management von eBusiness-Dokumenten in SAP R/3 Inter-Enterprise Systemumgebungen. Das IXOS-Produktportfolio basiert auf Internet-Technologien wie Java und XML. IXOS-Produkte ermöglichen Unternehmen die nahtlose Integration von eBusiness-Dokumenten in digitale Geschäftprozesse sowie die sichere Archivierung von eBusiness-Dokumenten und deren dynamisches Management.
Seit Februar 2001 vermarktet IXOS seine Produkte unter der Dachmarke IXOS-eCON Solution Suite. Die modulare, leicht integrierbare Solution Suite deckt alle Aspekte des Dokumentenmanagements innerhalb und zwischen Unternehmen ab. Sie besteht aus vier Produktlinien, die aufeinander aufbauen und sich durch hohe Skalierbarkeit, Leistungsfähigkeit, Sicherheit und Hochverfügbarkeit auszeichnen. Hierzu gehören der IXOS-eCONserver, die Applikationen von IXOS-eCONtext, IXOS-eCONtent sowie IXOS-eCONcert.
Zu den rund 1000 Kundeninstallationen zählen führende Unternehmen wie Procter & Gamble, UBS, Telstra, Bristol-Myers-Squibb und ABB. Daneben zählt Ixos Unternehmen aus den Bereichen Automobilindustrie, Banken, Chemie- & Pharmaindustrie, Dienstleistung, Fahrzeug & Verkehr, Gesundheitswesen, Handel, High Tech & Elektronik, Luft- & Raumfahrt, Maschinen- und Anlagenbau, Medien, Metall, Papier & Holz, Öffentliche Verwaltung, Öl & Gas, Telekommunikation, Verbrauchsgüter, Versicherungen sowie Versorgungsindustrie zu seinen Kunden.
Der Chart :
Die Empfehlungen :
14.02.02 IXOS SOFTWARE AG mehr
Akkumulieren LBBW
07.02.02 IXOS SOFTWARE AG
Kaufen Focus Money
04.02.02 IXOS SOFTWARE AG
Investiert bleiben Platow Börse
01.02.02 IXOS SOFTWARE AG
Investiert bleiben Platow Börse
31.01.02 IXOS SOFTWARE AG
Halten Consors Capital Bank AG
31.01.02 IXOS SOFTWARE AG mehr
Upgrade to Buy Merck Finck & Co.
30.01.02 IXOS SOFTWARE AG
Übergewichten Independent Research
30.01.02 IXOS SOFTWARE AG mehr
Hold Merck Finck & Co.
29.01.02 IXOS SOFTWARE AG
Akkumulieren Der Aktionär
21.01.02 IXOS SOFTWARE AG mehr
Outperformer SES Research
21.01.02 IXOS SOFTWARE AG
Übergewichten Independent Research
21.01.02 IXOS SOFTWARE AG
Halten Neuer Markt inside plus
21.01.02 IXOS SOFTWARE AG mehr
Hold Merck Finck & Co.
17.01.02 IXOS SOFTWARE AG
Halten Börse Online
16.01.02 IXOS SOFTWARE AG
Bis 5 € kaufen
Die Zahlen :
GUV aktuellsten Zahlen 2000/2001 1999/2000 1998/1999 1997/1998 1996/1997
Umsatz in Mio. 54.86 (1.-2.Q.2001/2002) 117.00 95.70 57.10 35.50 6.76
Jahresüberschuß (bzw. Gewinn) in Mio. 1.87 (1.-2.Q.2001/2002) 6.78 10.20 2.00 0.70 -0.29
EBIT (Betriebsergebnis) in Mio. 1.73 (1.-2.Q.2001/2002) 5.95 9.50 3.50 1.60 -0.49
Ergebnis gewöhnlicher Geschäftstätigkeit in Mio. 2.05 (1.-2.Q.2001/2002) 7.55 11.33 3.30 1.88 -0.19
Ergebnis/Aktie -0.04 (1.-2.Q.2001/2002) 0.35 0.52 0.20 0.08 -0.03
Bilanz aktuellsten Zahlen 2000/2001 1999/2000 1998/1999 1997/1998 1996/1997
Eigenkapital in Mio. 56.93 (1.-2.Q.2001/2002) 56.33 74.50 11.40 8.00 0.67
Verbindlichkeiten in Mio. 30.83 (1.-2.Q.2001/2002) 33.69 24.50 21.70 14.20 5.91
Bilanzsumme in Mio. 89.23 (1.-2.Q.2001/2002) 90.02 102.00 33.00 22.22 10.85
weitere Zahlen aktuellsten Zahlen 2000/2001 1999/2000 1998/1999 1997/1998 1996/1997
Mitarbeiter 808 (1.-2.Q.2001/2002) 810 792 508 400
MARKTKAP: 122,76 € (Kurs 6,20 €)
Browny
Ix0s in 3 Tagen 16 %undweiterhin besteht die Trading Chance auf 12-15 % (IMO)
Das Unternehemn:
IXOS ist nach eigenen Angaben der führende Anbieter von Lösungen für das Management von eBusiness-Dokumenten in SAP R/3 Inter-Enterprise Systemumgebungen. Das IXOS-Produktportfolio basiert auf Internet-Technologien wie Java und XML. IXOS-Produkte ermöglichen Unternehmen die nahtlose Integration von eBusiness-Dokumenten in digitale Geschäftprozesse sowie die sichere Archivierung von eBusiness-Dokumenten und deren dynamisches Management.
Seit Februar 2001 vermarktet IXOS seine Produkte unter der Dachmarke IXOS-eCON Solution Suite. Die modulare, leicht integrierbare Solution Suite deckt alle Aspekte des Dokumentenmanagements innerhalb und zwischen Unternehmen ab. Sie besteht aus vier Produktlinien, die aufeinander aufbauen und sich durch hohe Skalierbarkeit, Leistungsfähigkeit, Sicherheit und Hochverfügbarkeit auszeichnen. Hierzu gehören der IXOS-eCONserver, die Applikationen von IXOS-eCONtext, IXOS-eCONtent sowie IXOS-eCONcert.
Zu den rund 1000 Kundeninstallationen zählen führende Unternehmen wie Procter & Gamble, UBS, Telstra, Bristol-Myers-Squibb und ABB. Daneben zählt Ixos Unternehmen aus den Bereichen Automobilindustrie, Banken, Chemie- & Pharmaindustrie, Dienstleistung, Fahrzeug & Verkehr, Gesundheitswesen, Handel, High Tech & Elektronik, Luft- & Raumfahrt, Maschinen- und Anlagenbau, Medien, Metall, Papier & Holz, Öffentliche Verwaltung, Öl & Gas, Telekommunikation, Verbrauchsgüter, Versicherungen sowie Versorgungsindustrie zu seinen Kunden.
Der Chart :
Die Empfehlungen :
14.02.02 IXOS SOFTWARE AG mehr
Akkumulieren LBBW
07.02.02 IXOS SOFTWARE AG
Kaufen Focus Money
04.02.02 IXOS SOFTWARE AG
Investiert bleiben Platow Börse
01.02.02 IXOS SOFTWARE AG
Investiert bleiben Platow Börse
31.01.02 IXOS SOFTWARE AG
Halten Consors Capital Bank AG
31.01.02 IXOS SOFTWARE AG mehr
Upgrade to Buy Merck Finck & Co.
30.01.02 IXOS SOFTWARE AG
Übergewichten Independent Research
30.01.02 IXOS SOFTWARE AG mehr
Hold Merck Finck & Co.
29.01.02 IXOS SOFTWARE AG
Akkumulieren Der Aktionär
21.01.02 IXOS SOFTWARE AG mehr
Outperformer SES Research
21.01.02 IXOS SOFTWARE AG
Übergewichten Independent Research
21.01.02 IXOS SOFTWARE AG
Halten Neuer Markt inside plus
21.01.02 IXOS SOFTWARE AG mehr
Hold Merck Finck & Co.
17.01.02 IXOS SOFTWARE AG
Halten Börse Online
16.01.02 IXOS SOFTWARE AG
Bis 5 € kaufen
Die Zahlen :
GUV aktuellsten Zahlen 2000/2001 1999/2000 1998/1999 1997/1998 1996/1997
Umsatz in Mio. 54.86 (1.-2.Q.2001/2002) 117.00 95.70 57.10 35.50 6.76
Jahresüberschuß (bzw. Gewinn) in Mio. 1.87 (1.-2.Q.2001/2002) 6.78 10.20 2.00 0.70 -0.29
EBIT (Betriebsergebnis) in Mio. 1.73 (1.-2.Q.2001/2002) 5.95 9.50 3.50 1.60 -0.49
Ergebnis gewöhnlicher Geschäftstätigkeit in Mio. 2.05 (1.-2.Q.2001/2002) 7.55 11.33 3.30 1.88 -0.19
Ergebnis/Aktie -0.04 (1.-2.Q.2001/2002) 0.35 0.52 0.20 0.08 -0.03
Bilanz aktuellsten Zahlen 2000/2001 1999/2000 1998/1999 1997/1998 1996/1997
Eigenkapital in Mio. 56.93 (1.-2.Q.2001/2002) 56.33 74.50 11.40 8.00 0.67
Verbindlichkeiten in Mio. 30.83 (1.-2.Q.2001/2002) 33.69 24.50 21.70 14.20 5.91
Bilanzsumme in Mio. 89.23 (1.-2.Q.2001/2002) 90.02 102.00 33.00 22.22 10.85
weitere Zahlen aktuellsten Zahlen 2000/2001 1999/2000 1998/1999 1997/1998 1996/1997
Mitarbeiter 808 (1.-2.Q.2001/2002) 810 792 508 400
MARKTKAP: 122,76 € (Kurs 6,20 €)
Browny
US Vorbörse - weiter stark
Futures und US Vorbörse tendieren fester. Anbei die aktuelle Premarket Heat Map aller Nasdaq 100 Aktien. Top Mover sind bisher die Aktien von Ericsson (ERICY), Imclone (IMCL) und von Sun Micro (SUNW). Top Verlierer sind die Aktien von Flextronic.
Flextronics gab am Montag bekannt, daß man im laufenden vierten Quartal aller Voraussicht nach die Gewinnschätzungen nicht erreichen werde, beim Umsatz aber nicht enttäuschen wolle.
Für das Q4 rechnen Analysten mit einem Gewinn von 15 Cents/Aktie bei einem Umsatz von 3,2 Milliarden $. Der CEO von Flextronics wollte keine neuen Schätzungen bekannt geben.
Für das Gesamtergebnis wolle man im September-Quartal wieder in die Gewinnzone zurückkehren.
Futures und US Vorbörse tendieren fester. Anbei die aktuelle Premarket Heat Map aller Nasdaq 100 Aktien. Top Mover sind bisher die Aktien von Ericsson (ERICY), Imclone (IMCL) und von Sun Micro (SUNW). Top Verlierer sind die Aktien von Flextronic.
Flextronics gab am Montag bekannt, daß man im laufenden vierten Quartal aller Voraussicht nach die Gewinnschätzungen nicht erreichen werde, beim Umsatz aber nicht enttäuschen wolle.
Für das Q4 rechnen Analysten mit einem Gewinn von 15 Cents/Aktie bei einem Umsatz von 3,2 Milliarden $. Der CEO von Flextronics wollte keine neuen Schätzungen bekannt geben.
Für das Gesamtergebnis wolle man im September-Quartal wieder in die Gewinnzone zurückkehren.
Die Märkte im Vorfeld der Greenspan Rede
Die Futures liegen aktuell unverändert auf gleich hohem Niveau, was nach dem gestrigen großen Anstieg auf wenig Momentum hindeutet.
Doch Händler gehen davon aus, dass die Käufer versuchen werden den Dow Jones Index über 10.200 Punkte zu hiefen, obwohl sich niemand völlig von der bevorstehenden Greenspan Anhörung vor dem Kongress am morgigen Mittwoch loslösen kann.
Anderseits rechnen die Händler auch damit, dass der Markt sich heute angesichts der morgigen Greenspan Rede über die Wirtschaft eine Ruhepause gönnen könnte.
Andere Händler sind dagegen besorgt, dass der Dow in den letzten Sitzungen den Nasdaq outperformt hat. Falls Greenspan sagt, dass die Wirtschaft auf guten Wege ist, dann rechnen diese Händler damit, dass die Märkte weiter nach oben gehen könnten. Dabei könnten die Techwerte wieder in Mode kommen.
Außerdem könnte der Markt heute von den guten Geschäftsklimadaten aus Deutschland profitieren, die zum ersten Mal seit Juni 2001 wieder angestiegen sind.
Die Futures liegen aktuell unverändert auf gleich hohem Niveau, was nach dem gestrigen großen Anstieg auf wenig Momentum hindeutet.
Doch Händler gehen davon aus, dass die Käufer versuchen werden den Dow Jones Index über 10.200 Punkte zu hiefen, obwohl sich niemand völlig von der bevorstehenden Greenspan Anhörung vor dem Kongress am morgigen Mittwoch loslösen kann.
Anderseits rechnen die Händler auch damit, dass der Markt sich heute angesichts der morgigen Greenspan Rede über die Wirtschaft eine Ruhepause gönnen könnte.
Andere Händler sind dagegen besorgt, dass der Dow in den letzten Sitzungen den Nasdaq outperformt hat. Falls Greenspan sagt, dass die Wirtschaft auf guten Wege ist, dann rechnen diese Händler damit, dass die Märkte weiter nach oben gehen könnten. Dabei könnten die Techwerte wieder in Mode kommen.
Außerdem könnte der Markt heute von den guten Geschäftsklimadaten aus Deutschland profitieren, die zum ersten Mal seit Juni 2001 wieder angestiegen sind.
Wirtschaftsdaten
Die Einzelhandelsumsätze sind in der letzten Woche leicht gefallen. So fiel der wöchentliche BTM-UBSW Index um 0,4 % gegenüber der Vorwoche. Im Vergleich zum Vorjahr lagen die Umsätze aber 5,1% höher.
Der Instinet Redbook Index lag auf Monatssicht im Februar um 0,6% höher als im Januar. Er stieg um 3,9% im Vergleich zu den ersten drei Wochen im Februar 2001.
Die Einzelhandelsumsätze sind in der letzten Woche leicht gefallen. So fiel der wöchentliche BTM-UBSW Index um 0,4 % gegenüber der Vorwoche. Im Vergleich zum Vorjahr lagen die Umsätze aber 5,1% höher.
Der Instinet Redbook Index lag auf Monatssicht im Februar um 0,6% höher als im Januar. Er stieg um 3,9% im Vergleich zu den ersten drei Wochen im Februar 2001.
qAntarra
Ob sich meine BM- Vermutung verwirklicht ????
Ob sich meine BM- Vermutung verwirklicht ????
Union: „Kaufen, wenn die Kanonen donnern" Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort
Analysten erwarten Bodenbildung an den Aktienmärkten in den kommenden Wochen - Zinswende verschoben
Manchmal werden Börsianer mit nervösen Fröschen verglichen, weil diese viel zu schnell überreagieren, wenn es eng wird. So waren auch die internationalen Börsenplätze in der vergangenen Woche auf Grund der Enronitis und die Sorge über die Gewinnentwicklung von Großenunternehmen von großer Verunsicherung geprägt. Aber wie sagt der berühmte Rothschild-Spruch: „Kaufen, wenn die Kanonen donnern." Und so empfiehlt die Union-Investment-Gesellschaft, selektiv Positionen aufzubauen.
Unter dem insgesamt schwierigen Marktumfeld in der vergangenen Woche litt nach Angaben beispielsweise der auf weltweite Standardwerte konzentrierte UniGlobal Fonds, der rund 2,7 Prozent an Werte einbüßte. Nach Ansicht des Investmenthauses konnte man eine Flucht in werthaltige Standardwerte beobachten. Ließ die Meldung von Disney, dass der Werbemarkt am Ende der Flaute sei und die Quartalsergebnisse von WalMart – die im Rahmen der Erwartungen der Union-Investment-Gesellschaft lagen – doch die Stimmung ein wenig steigen. Ein Stimmungsbruch war dagegen in der Telekommuneaktions- und Biotechnologiebranche zu beobachten. Auf Grund finanzieller Schwierigkeiten von Nextel Communications, kritischer Analystenkommentare zu Intel und der unerwartet schlechten Zahlen von Ciena verzeichnete der Nasdaq-Index eine schwache Wochentendenz. Bei einigen Biotechunternehmen wie Myriad Genetics wurden Gerüchte laut, dass klinische Test gescheitert wären. Aus diesem Grund stuften die Analysten diese Branche auf „Untergewichten“ ein. Dagegen halten sie an der „marketperformer“-Einschätzung gegenüber dem Sektor Einzelhandel/Food Retail fest.
WKN / Symbol / Stichwort
Analysten erwarten Bodenbildung an den Aktienmärkten in den kommenden Wochen - Zinswende verschoben
Manchmal werden Börsianer mit nervösen Fröschen verglichen, weil diese viel zu schnell überreagieren, wenn es eng wird. So waren auch die internationalen Börsenplätze in der vergangenen Woche auf Grund der Enronitis und die Sorge über die Gewinnentwicklung von Großenunternehmen von großer Verunsicherung geprägt. Aber wie sagt der berühmte Rothschild-Spruch: „Kaufen, wenn die Kanonen donnern." Und so empfiehlt die Union-Investment-Gesellschaft, selektiv Positionen aufzubauen.
Unter dem insgesamt schwierigen Marktumfeld in der vergangenen Woche litt nach Angaben beispielsweise der auf weltweite Standardwerte konzentrierte UniGlobal Fonds, der rund 2,7 Prozent an Werte einbüßte. Nach Ansicht des Investmenthauses konnte man eine Flucht in werthaltige Standardwerte beobachten. Ließ die Meldung von Disney, dass der Werbemarkt am Ende der Flaute sei und die Quartalsergebnisse von WalMart – die im Rahmen der Erwartungen der Union-Investment-Gesellschaft lagen – doch die Stimmung ein wenig steigen. Ein Stimmungsbruch war dagegen in der Telekommuneaktions- und Biotechnologiebranche zu beobachten. Auf Grund finanzieller Schwierigkeiten von Nextel Communications, kritischer Analystenkommentare zu Intel und der unerwartet schlechten Zahlen von Ciena verzeichnete der Nasdaq-Index eine schwache Wochentendenz. Bei einigen Biotechunternehmen wie Myriad Genetics wurden Gerüchte laut, dass klinische Test gescheitert wären. Aus diesem Grund stuften die Analysten diese Branche auf „Untergewichten“ ein. Dagegen halten sie an der „marketperformer“-Einschätzung gegenüber dem Sektor Einzelhandel/Food Retail fest.
happy birthday ANTARRA !
@chri999s
danke.
@browny
Nicht nervös werden.
danke.
@browny
Nicht nervös werden.
ein hoch den wassermännern!
antarra, THE SHAW GROUP und PEREGRINE, wer stellte die mal rein
antarra, THE SHAW GROUP und PEREGRINE, wer stellte die mal rein
@ANTARRA
@all
@all
Danke Perfect.
US Indexwatch - Unsicherheit vor Greenspan
Morgen wird Alan Greenspan, der Chef der US Notenbank FED, eine Rede halten, von der sich Marktteilnehmer Anhaltspunkte versprechen, wie die FED z.Z. die konjunkturelle Lage in den USA einschätzt.
Zur Wiederholung.
Alan Greenspan: Offizielles Rezessionsende?
Die Bild der Wirtschaft macht einen zunehmend positiven Eindruck. Alan Greenspan wird in dieser Woche Mittwochs vor dem Financial Services Committee of the U.S. House of Representatives eine Rede halten. Die Politiker werden in dieser Woche vermutlich ein offizielles Ende der Rezession deklarieren, so die Marktteilnehmer. Allgemein hofft man auf deutlichere Worte des FED Chefs zum Rezessionsende, eine Wiederholung der opimistischen Worte der letzten Rede erwartet man.
"Auf fundamentaler Ebene wird er das Ende der Rezssion erklären," so Robert Dederick, Wirtschaftsberater von Northern Trust Co. in Chicago. "Während er sich vielleicht noch nicht explizit festlegen wird, werde er doch möglicherweise bekräftigen, dass die Wirtschaft an einem Wendepunkt angelangt sei."
Die neuesten Daten deuten auf relativ robuste Ausgaben der Konsumenten und eine rapide Liquidation der überschüssigen Lagerbestände hin, Entwicklungen die die Theorie einer stärkeren Wirtschaftserholung untermauern.
"Also werden wir als nächstes die Frage stellen müssen, wie lebhaft die Erholung sein wird - das erscheint zur Zeit die wirklich wichtige Frage zu sein," so Dederick weiter.
Die Präsentation von Greenspan wird in dieser Woche im Zentrum der neuen Daten zur Wirtschaft stehen. Die vergangenen sechs Monate waren sehr ereignisreich - eine Rezession, die im März letzten Jahres begann und durch die Anschläge des 11. September verstärkt wurde, scheint nun aber Ende gefunden zu haben, hieß es.
-------------------------------------------------
Das schwächer als erwartet ausgefallene US Verbrauchervertrauen führte heute intraday zu schwächeren Notierungen in den US Indizes und Sektoren. Die zunächst phasenweise doch heftigen Kursverluste konnten im Laufe der Trading Session wieder aufgefangen werden. Outperformer des heutigen Tages waren der Gold & Silver Index (XAU) und der Amex Biotech Index.
Insgesamt schließen die US Technologie Indizes leicht im Minus. Mit einem Schlußkurs von 10.115 Punkten konnte sich der DOW Jones über der 10.000 Punktemarke behaupten.
Morgen wird Alan Greenspan, der Chef der US Notenbank FED, eine Rede halten, von der sich Marktteilnehmer Anhaltspunkte versprechen, wie die FED z.Z. die konjunkturelle Lage in den USA einschätzt.
Zur Wiederholung.
Alan Greenspan: Offizielles Rezessionsende?
Die Bild der Wirtschaft macht einen zunehmend positiven Eindruck. Alan Greenspan wird in dieser Woche Mittwochs vor dem Financial Services Committee of the U.S. House of Representatives eine Rede halten. Die Politiker werden in dieser Woche vermutlich ein offizielles Ende der Rezession deklarieren, so die Marktteilnehmer. Allgemein hofft man auf deutlichere Worte des FED Chefs zum Rezessionsende, eine Wiederholung der opimistischen Worte der letzten Rede erwartet man.
"Auf fundamentaler Ebene wird er das Ende der Rezssion erklären," so Robert Dederick, Wirtschaftsberater von Northern Trust Co. in Chicago. "Während er sich vielleicht noch nicht explizit festlegen wird, werde er doch möglicherweise bekräftigen, dass die Wirtschaft an einem Wendepunkt angelangt sei."
Die neuesten Daten deuten auf relativ robuste Ausgaben der Konsumenten und eine rapide Liquidation der überschüssigen Lagerbestände hin, Entwicklungen die die Theorie einer stärkeren Wirtschaftserholung untermauern.
"Also werden wir als nächstes die Frage stellen müssen, wie lebhaft die Erholung sein wird - das erscheint zur Zeit die wirklich wichtige Frage zu sein," so Dederick weiter.
Die Präsentation von Greenspan wird in dieser Woche im Zentrum der neuen Daten zur Wirtschaft stehen. Die vergangenen sechs Monate waren sehr ereignisreich - eine Rezession, die im März letzten Jahres begann und durch die Anschläge des 11. September verstärkt wurde, scheint nun aber Ende gefunden zu haben, hieß es.
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Das schwächer als erwartet ausgefallene US Verbrauchervertrauen führte heute intraday zu schwächeren Notierungen in den US Indizes und Sektoren. Die zunächst phasenweise doch heftigen Kursverluste konnten im Laufe der Trading Session wieder aufgefangen werden. Outperformer des heutigen Tages waren der Gold & Silver Index (XAU) und der Amex Biotech Index.
Insgesamt schließen die US Technologie Indizes leicht im Minus. Mit einem Schlußkurs von 10.115 Punkten konnte sich der DOW Jones über der 10.000 Punktemarke behaupten.
@Antarra
Faellt Deine "Nachtschicht" heute wegen Fete aus ?
Kann ich verstehen.
Hast vielleicht nen Stehgeiger bestellt, oder drehst die Anlage auf.
Oder Deine Butze ist voller Chaoten, die gar nicht eingeladen waren.
Na Hauptsache ihr ist, ihr habt ne Menge Spass und tanzt euch die Beine krumm.
Oder n bisschen Headbang.
Der Stimmungsmacher bist Du sicher selbst, gelle ?!
Nicht vergessen einige Photos zu schiessen, mit Dir und Deinen Geschenken drauf und dann im Thread posten.
Zu Essen sollte reichlich dasein, damit die Leute ne Grundlage im Magen haben.
Denn, wenn nicht......... .......kotzen sie Dir nur allzu schnell den Teppich voll.
Krawallmacher gleich rausschmeissen , sonst gibts noch Randale und Streit.
Fuer den Nachdurst am naechsten Morgen, sollte gesorgt sein.
Also treibs nicht zu doll und trink nicht zuviel, sonst verwechselst Du noch Dein Bett mit ner anderen Oertlichkeit und bist morgen nur schwer ansprechbar.
Faellt Deine "Nachtschicht" heute wegen Fete aus ?
Kann ich verstehen.
Hast vielleicht nen Stehgeiger bestellt, oder drehst die Anlage auf.
Oder Deine Butze ist voller Chaoten, die gar nicht eingeladen waren.
Na Hauptsache ihr ist, ihr habt ne Menge Spass und tanzt euch die Beine krumm.
Oder n bisschen Headbang.
Der Stimmungsmacher bist Du sicher selbst, gelle ?!
Nicht vergessen einige Photos zu schiessen, mit Dir und Deinen Geschenken drauf und dann im Thread posten.
Zu Essen sollte reichlich dasein, damit die Leute ne Grundlage im Magen haben.
Denn, wenn nicht......... .......kotzen sie Dir nur allzu schnell den Teppich voll.
Krawallmacher gleich rausschmeissen , sonst gibts noch Randale und Streit.
Fuer den Nachdurst am naechsten Morgen, sollte gesorgt sein.
Also treibs nicht zu doll und trink nicht zuviel, sonst verwechselst Du noch Dein Bett mit ner anderen Oertlichkeit und bist morgen nur schwer ansprechbar.
@Perfect
Heute hab ich fast gar nix gemacht.
Wir feiern erst am 9.3. weil da meine Süsse auch Geburtstag hat.
Nur mein Ohr qualmt mir inzwischen wegen den ganzen Anrufen und das wird noch die ganze Nacht weitergehen.
Heute hab ich fast gar nix gemacht.
Wir feiern erst am 9.3. weil da meine Süsse auch Geburtstag hat.
Nur mein Ohr qualmt mir inzwischen wegen den ganzen Anrufen und das wird noch die ganze Nacht weitergehen.
Verschiedene nachbörsliche Quartalszahlen
Descartes Systems konnte mit einem Verlust von 5 Cents/Aktie im Q4 die Analystenschätzungen um einen Cent schlagen. Der Umsatz von 18,1 Mio $ lag aber unter den Schätzungen von 18,6 Mio $. Anschließend gab man eine Umsatz- und Gewinnwarnung für das Q1 aus: Anstelle der 19,7 Mio $ Umsatz und 3 Cents/Aktie Verlust (Analystenschätzung) erwarte man 17,3-17,6 Mio $ Umsatz und 7-8 Cents/Aktie Verlust.
Optimal Robotics konnte mit einem Q4-Gewinn von einem Cent/Aktie die Analystenschätzungen im Q4 erreichen, der Umsatz von 16,97 Mio $ lag aber deutlich über den erwarteten 14 Mio $. Aufgrund eines schwachen Umfelds und geringer Nachfrage sprach man eine Umsatz- und Gewinnwarnung für das Q1 aus.
Western Wireless schlug mit einem Q4-Verlust von 65 Cents/Aktie die Analystenschätzungen um 17 Cents, ebenso auch beim Umsatz, wo man 286,5 Mio anstelle der erwarteten 255,1 Mio $ erlöste. Für 2002 rechne man mit einem EBITDA-Wachstum von 8-10%.
Semtech erreichte mit einem Q4-Gewinn von 11 Cents/Aktie ein "In-Line-Ergebnis". Auch der Umsatz von 46,4 Mio $ lag nur 0,2 Mio $ über den Erwartungen. Für das Q1 bestätigte man den erwarteten Gewinn von 12 Cents/Aktie.
Descartes Systems konnte mit einem Verlust von 5 Cents/Aktie im Q4 die Analystenschätzungen um einen Cent schlagen. Der Umsatz von 18,1 Mio $ lag aber unter den Schätzungen von 18,6 Mio $. Anschließend gab man eine Umsatz- und Gewinnwarnung für das Q1 aus: Anstelle der 19,7 Mio $ Umsatz und 3 Cents/Aktie Verlust (Analystenschätzung) erwarte man 17,3-17,6 Mio $ Umsatz und 7-8 Cents/Aktie Verlust.
Optimal Robotics konnte mit einem Q4-Gewinn von einem Cent/Aktie die Analystenschätzungen im Q4 erreichen, der Umsatz von 16,97 Mio $ lag aber deutlich über den erwarteten 14 Mio $. Aufgrund eines schwachen Umfelds und geringer Nachfrage sprach man eine Umsatz- und Gewinnwarnung für das Q1 aus.
Western Wireless schlug mit einem Q4-Verlust von 65 Cents/Aktie die Analystenschätzungen um 17 Cents, ebenso auch beim Umsatz, wo man 286,5 Mio anstelle der erwarteten 255,1 Mio $ erlöste. Für 2002 rechne man mit einem EBITDA-Wachstum von 8-10%.
Semtech erreichte mit einem Q4-Gewinn von 11 Cents/Aktie ein "In-Line-Ergebnis". Auch der Umsatz von 46,4 Mio $ lag nur 0,2 Mio $ über den Erwartungen. Für das Q1 bestätigte man den erwarteten Gewinn von 12 Cents/Aktie.
Nasdaq: Marktanalyse und Stimmen
Einen ausgeglichenen Markt erlebten Investoren am Dienstag an der Hightechbörse. Nach dem es zunächst recht freundlich ausgesehen hatte und die Märkte schön im Plus eröffneten, besorgten überraschend schwächer als erwartet ausgefallene Wirtschaftszahlen gegen 16h MEZ einen kurzfristigen Kurseinbruch, der den Aufwärtstrend zu hemmen schien. Am Ende konnte sich der Nasdaq Composite nicht mehr ins Plus retten, obwohl er sich von seinen Tagestiefständen erholt hatte und schloß bei -3 Punkten auf 1767 Punkten.
Nicht besser sahs beim Nasdaq100 aus, er verlor nach symmetrischem Kursverlauf am Ende -6,8 Punkte (-0,48%) auf 1401 Punkte. Die Tagesgewinner waren die Aktien von Sepracor, EchoStar, Connexant und Protein Design Labs, die zwischen 5,6% auf 8% im Kurs zulegen konnten. Die Aktien von BEA Systems, Ericsson, Microchip, Flextronics und Applied Micro Circuits verloren über 4,4% im Kurs.
Bei den meist gehandelten Aktien lagen die von Sun Microsystems (+1,6%) mit 72 Mio gehandelten Aktien an der Spitze, dicht gefolgt von Cisco Systems (-0,64%, 67 Mio), Intel (-3,22%, 61 Mio) und Oracle (+1,16%, 41 Mio). Insgesamt war das Handelsvolumen eher schwächer.
Biotech, Internet und Software- das waren die Gewinner des heutigen Tages, alle Indizes konnten etwa 1,5% gewinnen. Leichte Zuwächse zeigte der Netzwerksektor, leicht abwärts gings dabei bei den Telkos, Halbleiter und Computeraktien. Keiner der Sektoren verlor aber über 1%.
"Die Stärke des zurückgegangenen Verbrauchervertrauens ist wirklich überraschend und zugleich besorgniserregend. Wie sollen sich Wirtschaft und Unternehmensgewinne erholen können wenn die Verbraucher nicht zuversichtlich sind und kein Geld ausgeben wollen?", brachte Hugh Johnson, chief investment officer von First Albany Corp, es auf den Punkt.
"Es gab erneut ein Gerücht, wonach Spezialeinheiten bereits im Irak operieren würden. Dies wurde aber später vom Pentagon widerlegt", erklärte John O`Donoghue, ein Investmentmanager von der Credit Suisse First Boston.
Einen ausgeglichenen Markt erlebten Investoren am Dienstag an der Hightechbörse. Nach dem es zunächst recht freundlich ausgesehen hatte und die Märkte schön im Plus eröffneten, besorgten überraschend schwächer als erwartet ausgefallene Wirtschaftszahlen gegen 16h MEZ einen kurzfristigen Kurseinbruch, der den Aufwärtstrend zu hemmen schien. Am Ende konnte sich der Nasdaq Composite nicht mehr ins Plus retten, obwohl er sich von seinen Tagestiefständen erholt hatte und schloß bei -3 Punkten auf 1767 Punkten.
Nicht besser sahs beim Nasdaq100 aus, er verlor nach symmetrischem Kursverlauf am Ende -6,8 Punkte (-0,48%) auf 1401 Punkte. Die Tagesgewinner waren die Aktien von Sepracor, EchoStar, Connexant und Protein Design Labs, die zwischen 5,6% auf 8% im Kurs zulegen konnten. Die Aktien von BEA Systems, Ericsson, Microchip, Flextronics und Applied Micro Circuits verloren über 4,4% im Kurs.
Bei den meist gehandelten Aktien lagen die von Sun Microsystems (+1,6%) mit 72 Mio gehandelten Aktien an der Spitze, dicht gefolgt von Cisco Systems (-0,64%, 67 Mio), Intel (-3,22%, 61 Mio) und Oracle (+1,16%, 41 Mio). Insgesamt war das Handelsvolumen eher schwächer.
Biotech, Internet und Software- das waren die Gewinner des heutigen Tages, alle Indizes konnten etwa 1,5% gewinnen. Leichte Zuwächse zeigte der Netzwerksektor, leicht abwärts gings dabei bei den Telkos, Halbleiter und Computeraktien. Keiner der Sektoren verlor aber über 1%.
"Die Stärke des zurückgegangenen Verbrauchervertrauens ist wirklich überraschend und zugleich besorgniserregend. Wie sollen sich Wirtschaft und Unternehmensgewinne erholen können wenn die Verbraucher nicht zuversichtlich sind und kein Geld ausgeben wollen?", brachte Hugh Johnson, chief investment officer von First Albany Corp, es auf den Punkt.
"Es gab erneut ein Gerücht, wonach Spezialeinheiten bereits im Irak operieren würden. Dies wurde aber später vom Pentagon widerlegt", erklärte John O`Donoghue, ein Investmentmanager von der Credit Suisse First Boston.
Abgenix-Aktien brechen nachbörslich ein
Die Aktien des Biotechunternehmens Abgenix fielen zuletzt im nachbörslichen Handel um 9% nach dem man bekannt gegeben hatte, Wandelanleihen im Wert von bis zu 250 Mio $ ausgeben zu wollen. Diese sollen privat an institutionelle Käufer platziert werden. Das Geld wolle Abgenix für mögliche Übernahmen sowie Forschung und Entwicklung verwenden. Aktien fallen häufig unmittelbar nach dem eine Unternehmung die Ausgabe von Anleihen ankündigt, da viele Investoren eine Verwässerung ihrer Anteile an der Gesellschaft befürchten.
Die Aktien des Biotechunternehmens Abgenix fielen zuletzt im nachbörslichen Handel um 9% nach dem man bekannt gegeben hatte, Wandelanleihen im Wert von bis zu 250 Mio $ ausgeben zu wollen. Diese sollen privat an institutionelle Käufer platziert werden. Das Geld wolle Abgenix für mögliche Übernahmen sowie Forschung und Entwicklung verwenden. Aktien fallen häufig unmittelbar nach dem eine Unternehmung die Ausgabe von Anleihen ankündigt, da viele Investoren eine Verwässerung ihrer Anteile an der Gesellschaft befürchten.
Nacht Jungs.
Noch siehts gut aus in Japan.
Noch siehts gut aus in Japan.
MGM erwartet im ersten Quartal Verlust von 35 bis 37 US-Cent pro Aktie
SANTA MONICA (dpa-AFX) - Der US-Filmkonzern Metro-Goldwyn-Mayer Inc (MGM) erwartet Verluste. Für das erste Quartal rechnet das Unternehmen mit einem Minus von 35 bis 37 US-Cent je Aktie, für das Gesamtjahr werden Einbußen von 46 bis 48 Cent je Anteilsschein erwartet. Dies teilte das Unternehmen am Dienstag nach Börsenschluss in Santa Monica mit.
Diese Zahlen liegen deutlich unter den Analystenerwartungen. Diese hatten im ersten Quartal einen Verlust von 21 Cent je Aktie prognostiziert. Für das Gesamtjahr hatten sie ein Minus von 24 Cent erwartet./FX/sf/hi/
info@dpa-AFX.de
SANTA MONICA (dpa-AFX) - Der US-Filmkonzern Metro-Goldwyn-Mayer Inc (MGM) erwartet Verluste. Für das erste Quartal rechnet das Unternehmen mit einem Minus von 35 bis 37 US-Cent je Aktie, für das Gesamtjahr werden Einbußen von 46 bis 48 Cent je Anteilsschein erwartet. Dies teilte das Unternehmen am Dienstag nach Börsenschluss in Santa Monica mit.
Diese Zahlen liegen deutlich unter den Analystenerwartungen. Diese hatten im ersten Quartal einen Verlust von 21 Cent je Aktie prognostiziert. Für das Gesamtjahr hatten sie ein Minus von 24 Cent erwartet./FX/sf/hi/
info@dpa-AFX.de
@all Morgen
@antarra
...und nun siehts in Japan SPITZE AUS
@antarra
...und nun siehts in Japan SPITZE AUS
SUESS MICROTEC und SINGULUS
Umweltkondor marschiert weiter
Teleplan
GAUSS erscheint mir als höchstintressant.
CeIT ist vom 13.-20. März !!!!
IT 2002: Gauss startet neue Lösungs- und Partnerschaftsinitiative „Content Centric Applications“
Partner entwickeln Lösungen auf Basis der VIP Content Management Suite von Gauss
Hamburg, 27. Februar 2002. Die Gauss Interprise AG (Neuer Markt: GSO, WKN 507 460 und 799 872) startet zur CeBIT 2002 ihre neue Lösungs- und Partnerschaftsinitiative „VIP Content Centric Applications“ (VIP CCA). Im Rahmen der Initiative entwickeln Gauss-Partner Standardlösungen auf Basis der Content Management Suite von VIP Enterprise. Kunden profitieren so von der einfachen Erweiterbarkeit des Enterprise-Content-Management-Systems um funktionale und vertikale Anwendungen – bei gleichzeitiger Investitionssicherheit. Auf der CeBIT präsentieren verschiedene Partner ihre VIP CCA am Gauss-Stand in Halle 6, C11.
Gauss bietet mit der Partnerschaftsinitiative seinen Kunden die Möglichkeit, weitere Applikationen, wie ERP- und CRM-Systeme oder Knowledge- und Human-Resource-Management-Lösungen, direkt auf der VIP-Content-Infrastruktur aufzusetzen. So lassen sich Anwendungen und Unternehmensdaten problemlos integrieren und die Geschäftsabläufe optimieren. Dabei sorgt die renommierte Gauss-Software für reibungslosen Betrieb und Investitionssicherheit.
Am Gauss-Stand zeigen VIP CCA-Partner ihre Lösungen. Der VIP-SAP-Connector des Leipziger Softwarehauses Forcont sorgt zum Beispiel für die Einbindung von SAP R/3-Daten in das VIP-System. Platinion – eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Boston Consulting Group – hat auf Basis des VIP ContentManager mit der „Strategy Gallery“ eine E-Learning-Lösung entwickelt. Swisscom IT Services stellt seine auf VIP Enterprise basierende Knowledge-Management-Anwendung vor.
„Mit VIP CCA ermöglichen wir es Unternehmen, den Nutzen aus unserer Content Management Suite weiter zu erhöhen. Die auf der VIP-Content-Infrastruktur als Standardplattform basierenden Anwendungen bieten viele Vorteile gegenüber Individuallösungen: kürzere Implementierungszeit, höhere Erfahrungswerte durch vielfachen Einsatz und insbesondere in Verbindung mit VIP Enterprise niedrigere Total Cost of Ownership”, so Olaf Siemens, CTO und COO EMEA von Gauss. Kurzporträt
Gauss Interprise
Die Gauss Interprise AG ist einer der führenden Anbieter von Enterprise-Content-Management-Lösungen (ECM). Die Unified Content Management Platform VIP Enterprise von Gauss integriert Content Management, Document Management, Portal Management und Workflow Management in einer einheitlichen, voll skalierbaren und modular aufgebauten IT-Lösung.
Seit über 20 Jahren stellt Gauss erfolgreich IT-Lösungen für alle Branchen zur Verfügung. Als global operierendes Unternehmen gewährleistet Gauss überall auf der Welt eine optimale Kundenbetreuung. Das Unternehmen verfügt über Niederlassungen in Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden, der Schweiz und den USA. In Singapur, Australien, Spanien, Schweden, Österreich und Polen ist Gauss über Partner vertreten. Das Unternehmen erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2001 nach vorläufigen, nicht geprüften Zahlen einen Gesamtumsatz von 36 Millionen Euro. Dies entspricht einem Wachstum von 90 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Damit ist Gauss der führende europäische ECM-Anbieter. Gauss schloss nach den vorläufigen Zahlen das 4. Quartal 2001 mit einem Wachstum von 23 Prozent gegenüber dem 3. Quartal und erreichte den operativen Break-even. Der Lizenzanteil am Umsatz betrug rund 70 Prozent.
============================================================
Gauss vermeldet letzte Woche den größten Auftrag der Firmengeschichten und die Aktie notiert heute niedrger als vor dem Auftragseingang.
70 % der Geschäftseinnahmen werden durch Lizenseinnahmen verdient und der Breakeven im Ebitda wurde in Q4 erreicht .
Allein dieser Auftrag enthält 10 % des Gesamtumsatzes
CeIT ist vom 13.-20. März !!!!
IT 2002: Gauss startet neue Lösungs- und Partnerschaftsinitiative „Content Centric Applications“
Partner entwickeln Lösungen auf Basis der VIP Content Management Suite von Gauss
Hamburg, 27. Februar 2002. Die Gauss Interprise AG (Neuer Markt: GSO, WKN 507 460 und 799 872) startet zur CeBIT 2002 ihre neue Lösungs- und Partnerschaftsinitiative „VIP Content Centric Applications“ (VIP CCA). Im Rahmen der Initiative entwickeln Gauss-Partner Standardlösungen auf Basis der Content Management Suite von VIP Enterprise. Kunden profitieren so von der einfachen Erweiterbarkeit des Enterprise-Content-Management-Systems um funktionale und vertikale Anwendungen – bei gleichzeitiger Investitionssicherheit. Auf der CeBIT präsentieren verschiedene Partner ihre VIP CCA am Gauss-Stand in Halle 6, C11.
Gauss bietet mit der Partnerschaftsinitiative seinen Kunden die Möglichkeit, weitere Applikationen, wie ERP- und CRM-Systeme oder Knowledge- und Human-Resource-Management-Lösungen, direkt auf der VIP-Content-Infrastruktur aufzusetzen. So lassen sich Anwendungen und Unternehmensdaten problemlos integrieren und die Geschäftsabläufe optimieren. Dabei sorgt die renommierte Gauss-Software für reibungslosen Betrieb und Investitionssicherheit.
Am Gauss-Stand zeigen VIP CCA-Partner ihre Lösungen. Der VIP-SAP-Connector des Leipziger Softwarehauses Forcont sorgt zum Beispiel für die Einbindung von SAP R/3-Daten in das VIP-System. Platinion – eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Boston Consulting Group – hat auf Basis des VIP ContentManager mit der „Strategy Gallery“ eine E-Learning-Lösung entwickelt. Swisscom IT Services stellt seine auf VIP Enterprise basierende Knowledge-Management-Anwendung vor.
„Mit VIP CCA ermöglichen wir es Unternehmen, den Nutzen aus unserer Content Management Suite weiter zu erhöhen. Die auf der VIP-Content-Infrastruktur als Standardplattform basierenden Anwendungen bieten viele Vorteile gegenüber Individuallösungen: kürzere Implementierungszeit, höhere Erfahrungswerte durch vielfachen Einsatz und insbesondere in Verbindung mit VIP Enterprise niedrigere Total Cost of Ownership”, so Olaf Siemens, CTO und COO EMEA von Gauss. Kurzporträt
Gauss Interprise
Die Gauss Interprise AG ist einer der führenden Anbieter von Enterprise-Content-Management-Lösungen (ECM). Die Unified Content Management Platform VIP Enterprise von Gauss integriert Content Management, Document Management, Portal Management und Workflow Management in einer einheitlichen, voll skalierbaren und modular aufgebauten IT-Lösung.
Seit über 20 Jahren stellt Gauss erfolgreich IT-Lösungen für alle Branchen zur Verfügung. Als global operierendes Unternehmen gewährleistet Gauss überall auf der Welt eine optimale Kundenbetreuung. Das Unternehmen verfügt über Niederlassungen in Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden, der Schweiz und den USA. In Singapur, Australien, Spanien, Schweden, Österreich und Polen ist Gauss über Partner vertreten. Das Unternehmen erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2001 nach vorläufigen, nicht geprüften Zahlen einen Gesamtumsatz von 36 Millionen Euro. Dies entspricht einem Wachstum von 90 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Damit ist Gauss der führende europäische ECM-Anbieter. Gauss schloss nach den vorläufigen Zahlen das 4. Quartal 2001 mit einem Wachstum von 23 Prozent gegenüber dem 3. Quartal und erreichte den operativen Break-even. Der Lizenzanteil am Umsatz betrug rund 70 Prozent.
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Gauss vermeldet letzte Woche den größten Auftrag der Firmengeschichten und die Aktie notiert heute niedrger als vor dem Auftragseingang.
70 % der Geschäftseinnahmen werden durch Lizenseinnahmen verdient und der Breakeven im Ebitda wurde in Q4 erreicht .
Allein dieser Auftrag enthält 10 % des Gesamtumsatzes
Hi Leute!
Ich melde mich nur mal zwischendurch, damit keine
Vermisstenanzeigen aufgegeben werden. Bin die Woche
komplett in einem Unternehmen (20 Termine !!!) und
ab Montag wieder "an Board". Kriege auch nix von
der Börse mit, anscheinend haben wir die alte Trading-
Range wieder zurückerobert. Kann daher auch nicht die
vielen brillianten Tipps nicht umsetzen, die hier
wahrscheinlich im Minutentakt gepostet werden ...
Geklingelt hat`s aber noch nicht, oder? Erst mal sollte
es ja auch krachen (im Irak).
Ich melde mich nur mal zwischendurch, damit keine
Vermisstenanzeigen aufgegeben werden. Bin die Woche
komplett in einem Unternehmen (20 Termine !!!) und
ab Montag wieder "an Board". Kriege auch nix von
der Börse mit, anscheinend haben wir die alte Trading-
Range wieder zurückerobert. Kann daher auch nicht die
vielen brillianten Tipps nicht umsetzen, die hier
wahrscheinlich im Minutentakt gepostet werden ...
Geklingelt hat`s aber noch nicht, oder? Erst mal sollte
es ja auch krachen (im Irak).
@swamp
Ich steh mit der Glocke kurz vor dem eingang
Ich steh mit der Glocke kurz vor dem eingang
Bin in Matchnet rein!
Guten Morgen.
Wirtschaftsdaten
Die Bestellungen für langlebige Güter sind im Januar um 2,6% gestiegen. Dies teilte das Wirtschaftsministerium mit.
Dabei nahmen die Bestellungen für große Güter exklusive dem Transportsektor um 1,3% zu. Die Zahl der Bestellungen ohne Verteidigungsgüter wuchs 2,3%.
Die Schlüsselgröße für einen gesunden Produktionssektor, die Bestellungen für Kapitalgüter exklusive Verteidigung stiegen um 0,5%, nachdem sie im Dezember noch gefallen waren.
Wirtschaftsdaten
Die Bestellungen für langlebige Güter sind im Januar um 2,6% gestiegen. Dies teilte das Wirtschaftsministerium mit.
Dabei nahmen die Bestellungen für große Güter exklusive dem Transportsektor um 1,3% zu. Die Zahl der Bestellungen ohne Verteidigungsgüter wuchs 2,3%.
Die Schlüsselgröße für einen gesunden Produktionssektor, die Bestellungen für Kapitalgüter exklusive Verteidigung stiegen um 0,5%, nachdem sie im Dezember noch gefallen waren.
Meine Matchnet-Einschätzung vor 11 Monaten als der Wert ein Schattendasein führte!
#1 von Der kleine MUC 15.04.01 13:03:19 Beitrag Nr.: 3.308.528 3308528
Dieses Posting: versenden | melden | drucken MATCHNET GDR REGS LS-,01
M A T C H N E T - WKN 930129
Was ist Matchnet?
M@tchNet betreibt den derzeit weltweit führenden globalen Internet Dating Service für Singles. Die spezielle Technologie ermöglicht es M@tchNet , die Websites auf die verschiedenen Sprachen und Kulturen abzustimmen. Damit wird der Service für ein breites weltweites Publikum zugänglich.
Unser Unternehmen bietet seinen Service in den USA durch AmericanSingles.com und SocialNet.com, in Grossbritannien durch BeMatched.com, in Deutschland durch DeutscheSingles.de, in Australien und Neuseeland durch MatchNetAustralia.com und in Europa durch EuroSingles.com. Zusätzlich bietet M@tchNet mit Jdate.com einen jüdischen Dating Service, der in seinen Inhalten klarer Marktführer im Internet ist.
M@tchNet´s Ziel ist, eine umfassende globale Single-Datenbank zu schaffen. Nutzer, die sich als Mitglied registrieren lassen möchten, füllen einen Fragebogen mit ca. 250 Fragen aus. Die Fragen beziehen sich auf ihren Bildungsstand, Beruf, Einkommen, Hobbies, sportliche und andere Interessen. Nach der Registrierung haben die Mitglieder die Möglichkeit, die Datenbank anhand ihrer gewünschten Kriterien zu durchsuchen. Sie können nun per e-mail (beim ersten Kontakt über die M@tchNet Computer ) mit anderen Mitgliedern Kontakt aufnehmen.
Der Datenschutz genießt bei M@tchNet höchste Priorität und wird durch spezielle Maßnahmen gewährleistet. Diese beinhalten einen mehrschichtigen Schutz, die "Firewall", sowie eine durchdachte Datenbankstruktur, die ungewollte Benutzer innerhalb 24 Stunden identifiziert und den Zugang zum System sperrt. M@tchNet entwickelt und optimiert bereits seit 1996 die Technologie, um die Geschwindigkeit des Services und die effiziente Bearbeitung der Daten sicherzustellen.
Warum sollte man Matchnet kaufen?
Matchnet sieht im Moment nach Bodenbildung aus und wurde seit Börsengang nur verprügelt, wobei man zur ungünstigsten Zeit an die Börse ging und ist derzeit mit einer aktuellen MK von 16 Millionen sicher nicht teuer. Das Geschäftsmodell überzeugt mich von den Zahlen und von der Entwicklung und den Managementaktivitäten her. 2 Euro dürften nicht mehr lang auf sich warten lassen.
Aus dem Chart kann man auch erkennen, daß der Nemax Absturz sich auf Matchnet nicht so tragisch ausgewirkt hat, wie auf viele andere Werte! Und man seit Jahresanfang den Nemax klar outperformed hat.
Matchnet war bis jetzt weder im Blickpunkt des Board´s noch im Blickpunkt von Analysten oder Medien!
Die harten Zahlen!
Matchnet befindet sich mit der aktuellen Bewertung auf Eigenkapital-Niveau!
Matchnet hat seine Mitglieder in 2000 von 473.942 auf 1,421.194 erhöht. Bis heute wurde diese Anzahl auf über 3,000.000, mehr als verdoppelt durch die Übernahem von Socialnet.com. Die Klickzahlen sind dramatisch angestiegen und die Singlebörsen gehören zu den führenden Seiten was Klickzahlen und Verweildauern anbelangt und befinden sich in ihren Entwicklungsstadium sicher erst am Anfang. Mit der Einsamkeit ließ sich schon immer gutes Geld verdienen. Matchnet bietet neben diverser Services unter anderem auch Singlereisen an. Einfach mal die Seiten begutachten. Es lohnt sich. Die Umsätze stiegen von 99 660.000 Dollar auf in 2000 6,900.000 Dollar. Die Umsatzkosten sind dabei außerordentlich gering mit 1,100.000 Dollar und haben sich bei einer Umsatzverzehnfachung nur verdreifacht. Das bedeutet einen Bruttogewinn von fast 85%. Also ein hochmargiges Geschäft, daß mit zunehmenden Umsatz überproportionalen Gewinn bedeutet. Den Verlust von 12,000.000 der überwiegend aus Investionen resultiert, sollte man hier nicht überbewerten. Es wurden zahlreiche Übernahmen getätigt und der betriebene Werbeaufwand, der in 2001 zurückgefahren wird, hat die erwarteten Mitgliederzuwachserwartungen übertroffen. Durch neue Werbeveträge und hinzugewonne Mitglieder, die jährlich Beiträge entrichten und den mit sich bringenden Gebühren für hergestellte Kontakte, belaufen sich die Hochrechnungen für die Umsätze in 2001 auf 13 Millionen.
Hier kann man viel Phantasieren?
Singles ist sicher ein gutes Geschäft. Matchnet ist weltweit ausgerichtet und man kann sich vorstellen, was hier an USER-Zahlen und Mitglieder-Zahlen möglich ist. Und man kann nach und nach das Geschäft ausbauen und ein weltweit allumfassendes Singleangebot bieten. Von den schon angesprochenen Reisen über speziellen Single-E-commerce (Bücher, Flirt-Training-Online, Pornos), Single Party´s organisieren, Blinddate-Vermittlung, Aufklärung für Germanastis, etc. ect. etc. Mit so einer großen Userzahl kann man viel, viel Geld verdienen. Meine Meinung!
Kasi(seit Donnerstag drin)
#1 von Der kleine MUC 15.04.01 13:03:19 Beitrag Nr.: 3.308.528 3308528
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M@tchNet betreibt den derzeit weltweit führenden globalen Internet Dating Service für Singles. Die spezielle Technologie ermöglicht es M@tchNet , die Websites auf die verschiedenen Sprachen und Kulturen abzustimmen. Damit wird der Service für ein breites weltweites Publikum zugänglich.
Unser Unternehmen bietet seinen Service in den USA durch AmericanSingles.com und SocialNet.com, in Grossbritannien durch BeMatched.com, in Deutschland durch DeutscheSingles.de, in Australien und Neuseeland durch MatchNetAustralia.com und in Europa durch EuroSingles.com. Zusätzlich bietet M@tchNet mit Jdate.com einen jüdischen Dating Service, der in seinen Inhalten klarer Marktführer im Internet ist.
M@tchNet´s Ziel ist, eine umfassende globale Single-Datenbank zu schaffen. Nutzer, die sich als Mitglied registrieren lassen möchten, füllen einen Fragebogen mit ca. 250 Fragen aus. Die Fragen beziehen sich auf ihren Bildungsstand, Beruf, Einkommen, Hobbies, sportliche und andere Interessen. Nach der Registrierung haben die Mitglieder die Möglichkeit, die Datenbank anhand ihrer gewünschten Kriterien zu durchsuchen. Sie können nun per e-mail (beim ersten Kontakt über die M@tchNet Computer ) mit anderen Mitgliedern Kontakt aufnehmen.
Der Datenschutz genießt bei M@tchNet höchste Priorität und wird durch spezielle Maßnahmen gewährleistet. Diese beinhalten einen mehrschichtigen Schutz, die "Firewall", sowie eine durchdachte Datenbankstruktur, die ungewollte Benutzer innerhalb 24 Stunden identifiziert und den Zugang zum System sperrt. M@tchNet entwickelt und optimiert bereits seit 1996 die Technologie, um die Geschwindigkeit des Services und die effiziente Bearbeitung der Daten sicherzustellen.
Warum sollte man Matchnet kaufen?
Matchnet sieht im Moment nach Bodenbildung aus und wurde seit Börsengang nur verprügelt, wobei man zur ungünstigsten Zeit an die Börse ging und ist derzeit mit einer aktuellen MK von 16 Millionen sicher nicht teuer. Das Geschäftsmodell überzeugt mich von den Zahlen und von der Entwicklung und den Managementaktivitäten her. 2 Euro dürften nicht mehr lang auf sich warten lassen.
Aus dem Chart kann man auch erkennen, daß der Nemax Absturz sich auf Matchnet nicht so tragisch ausgewirkt hat, wie auf viele andere Werte! Und man seit Jahresanfang den Nemax klar outperformed hat.
Matchnet war bis jetzt weder im Blickpunkt des Board´s noch im Blickpunkt von Analysten oder Medien!
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Matchnet hat seine Mitglieder in 2000 von 473.942 auf 1,421.194 erhöht. Bis heute wurde diese Anzahl auf über 3,000.000, mehr als verdoppelt durch die Übernahem von Socialnet.com. Die Klickzahlen sind dramatisch angestiegen und die Singlebörsen gehören zu den führenden Seiten was Klickzahlen und Verweildauern anbelangt und befinden sich in ihren Entwicklungsstadium sicher erst am Anfang. Mit der Einsamkeit ließ sich schon immer gutes Geld verdienen. Matchnet bietet neben diverser Services unter anderem auch Singlereisen an. Einfach mal die Seiten begutachten. Es lohnt sich. Die Umsätze stiegen von 99 660.000 Dollar auf in 2000 6,900.000 Dollar. Die Umsatzkosten sind dabei außerordentlich gering mit 1,100.000 Dollar und haben sich bei einer Umsatzverzehnfachung nur verdreifacht. Das bedeutet einen Bruttogewinn von fast 85%. Also ein hochmargiges Geschäft, daß mit zunehmenden Umsatz überproportionalen Gewinn bedeutet. Den Verlust von 12,000.000 der überwiegend aus Investionen resultiert, sollte man hier nicht überbewerten. Es wurden zahlreiche Übernahmen getätigt und der betriebene Werbeaufwand, der in 2001 zurückgefahren wird, hat die erwarteten Mitgliederzuwachserwartungen übertroffen. Durch neue Werbeveträge und hinzugewonne Mitglieder, die jährlich Beiträge entrichten und den mit sich bringenden Gebühren für hergestellte Kontakte, belaufen sich die Hochrechnungen für die Umsätze in 2001 auf 13 Millionen.
Hier kann man viel Phantasieren?
Singles ist sicher ein gutes Geschäft. Matchnet ist weltweit ausgerichtet und man kann sich vorstellen, was hier an USER-Zahlen und Mitglieder-Zahlen möglich ist. Und man kann nach und nach das Geschäft ausbauen und ein weltweit allumfassendes Singleangebot bieten. Von den schon angesprochenen Reisen über speziellen Single-E-commerce (Bücher, Flirt-Training-Online, Pornos), Single Party´s organisieren, Blinddate-Vermittlung, Aufklärung für Germanastis, etc. ect. etc. Mit so einer großen Userzahl kann man viel, viel Geld verdienen. Meine Meinung!
Kasi(seit Donnerstag drin)
@Toni /Kasi /Ich bin..
Bin in Matchnet drin :Laugh:-zwar nur mit einer Miniminipos ,die kaum erwähnenswert ist ,aber ...
Übrigens aufgrund deiner damaligen (als Kasi )Einschätzung eingestiegen-Danke
Browny
Bin in Matchnet drin :Laugh:-zwar nur mit einer Miniminipos ,die kaum erwähnenswert ist ,aber ...
Übrigens aufgrund deiner damaligen (als Kasi )Einschätzung eingestiegen-Danke
Browny
Umweltkondor
+16% -ja wohin laufen sie denn ????
+16% -ja wohin laufen sie denn ????
Nun muss nur noch Onkel Grennie ...
IQ Power sind aktuell saubillig
IQ bleibt ein Seitwärtsläufer! Keine Rallyewert! IMO
Hab mal eine 1. Pos. Mediascape reingelgt!
Hab mal eine 1. Pos. Mediascape reingelgt!
Alan Greenspan: "gedämpfte Erholung"
Der US-Zentralbankchef sieht eine "gedämpfte Erholung" der Wirtschaft. Allerdings bestünden Risiken, dass das Wirtschaftswachstum sich wieder zusammenfalte.
Alan Greenspan spricht zur Stunde vor dem "House Financial Services Committee" und nahm wie erwartet eine vorsichtig optimistische Haltung gegenüber der Konjunkturentwicklung ein.
"Es sind zunehmend Zeichen zu sehen, dass (...) sich die Aktivität stabilisiert. Aber dieser Schwung in dieser Aktivitätszunahme wird von kurzer Dauer sein, wenn keine nachhaltigen Zuwächse auf der Nachfrageseite zu sehen sein werden," so Greenspan.
Die Rede von Greenspan deutet darauf hin, dass die US-Zentralbank trotz drohender Risiken die Zinsen nicht weiter senken wird. Auf der anderen Seite gibt die niedrige Inflation der Fed den Vorteil, die Zinsen solange niedrig zu lassen, bis die Wirtschaft nachhaltige Signale einer Erholung zeigt.
Der US-Zentralbankchef sieht eine "gedämpfte Erholung" der Wirtschaft. Allerdings bestünden Risiken, dass das Wirtschaftswachstum sich wieder zusammenfalte.
Alan Greenspan spricht zur Stunde vor dem "House Financial Services Committee" und nahm wie erwartet eine vorsichtig optimistische Haltung gegenüber der Konjunkturentwicklung ein.
"Es sind zunehmend Zeichen zu sehen, dass (...) sich die Aktivität stabilisiert. Aber dieser Schwung in dieser Aktivitätszunahme wird von kurzer Dauer sein, wenn keine nachhaltigen Zuwächse auf der Nachfrageseite zu sehen sein werden," so Greenspan.
Die Rede von Greenspan deutet darauf hin, dass die US-Zentralbank trotz drohender Risiken die Zinsen nicht weiter senken wird. Auf der anderen Seite gibt die niedrige Inflation der Fed den Vorteil, die Zinsen solange niedrig zu lassen, bis die Wirtschaft nachhaltige Signale einer Erholung zeigt.
Wirtschaftsdaten II
Die Verkäufe von neuen Einfamilienhäusern fiel in den USA im Januar um 14.8 Prozent auf 823,000. Die Wall Street hatte eine weit positivere Zahl um die 936,000 erwartet. Damit ist die Zahl so niedrig wie seit Juni 2000 nicht mehr. Der Umsatzrückgang war hingegen sogar der höchste seit acht Jahren. Die größten Umsatzrückgänge wurden im Süden und Westen der USA gemeldet, während der Mittlere Westen nur leichte Einbrüche verzeichnete und der Nordosten gar einen Zuwachs vermelden konnte.
Die Verkäufe von neuen Einfamilienhäusern fiel in den USA im Januar um 14.8 Prozent auf 823,000. Die Wall Street hatte eine weit positivere Zahl um die 936,000 erwartet. Damit ist die Zahl so niedrig wie seit Juni 2000 nicht mehr. Der Umsatzrückgang war hingegen sogar der höchste seit acht Jahren. Die größten Umsatzrückgänge wurden im Süden und Westen der USA gemeldet, während der Mittlere Westen nur leichte Einbrüche verzeichnete und der Nordosten gar einen Zuwachs vermelden konnte.
Put/Call - Ratio fällt deutlich
Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen fällt deutlich auf einen Wert von 0,62 ab. Sie steht damit wieder im neutralen Bereich und ist nicht als Kontraindikator zu sehen.
Es herrscht somit ein relatives Gleichgewicht im Sentiment.
Ebenso bleiben aktuell auch die Indizes in Wartestellung. Eine Richtungsentscheidung bleibt abzuwarten.
Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen fällt deutlich auf einen Wert von 0,62 ab. Sie steht damit wieder im neutralen Bereich und ist nicht als Kontraindikator zu sehen.
Es herrscht somit ein relatives Gleichgewicht im Sentiment.
Ebenso bleiben aktuell auch die Indizes in Wartestellung. Eine Richtungsentscheidung bleibt abzuwarten.
US Indizes - Upmove läuft weiter
Nach einer Konsolidierung im Bereich des Tageshochs brechen die Indizes aktuell unter zunehmendem Momentum nach oben aus. Der Nasdaq verlässt damit leicht den inneren mittelfristigen Downtrend nach oben und steht knapp unter dem Widerstand bei 1800 Punkten.
Der DOW durchbricht den Widerstand bei 10200 Punkten. Das Hoch des Upmoves im Januar lag bei 10300 Punkten.
Im $SOX kann das Hoch der beiden Vortage leicht überwunden werden. Der nächste wichtige Widerstand liegt bei 580 Punkten.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 10-min und 5-min Charts
Nach einer Konsolidierung im Bereich des Tageshochs brechen die Indizes aktuell unter zunehmendem Momentum nach oben aus. Der Nasdaq verlässt damit leicht den inneren mittelfristigen Downtrend nach oben und steht knapp unter dem Widerstand bei 1800 Punkten.
Der DOW durchbricht den Widerstand bei 10200 Punkten. Das Hoch des Upmoves im Januar lag bei 10300 Punkten.
Im $SOX kann das Hoch der beiden Vortage leicht überwunden werden. Der nächste wichtige Widerstand liegt bei 580 Punkten.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 10-min und 5-min Charts
Kauf kleine Pos. CMRC
@antarra
Wieder nüchtern ?!
Hab mich gestern mit einem Bänker einer Großbank unterhalten .
er sieht aktuell den Turnaround sehr nahe . Die Baisse hat er für beeendet erklärt.
Als NM-Tipp hat er mir IXOS an s Herz gelegt .
Mal sehn was seine AUssage wert ist
Browny
Wieder nüchtern ?!
Hab mich gestern mit einem Bänker einer Großbank unterhalten .
er sieht aktuell den Turnaround sehr nahe . Die Baisse hat er für beeendet erklärt.
Als NM-Tipp hat er mir IXOS an s Herz gelegt .
Mal sehn was seine AUssage wert ist
Browny
@browny
Ich bin immer nüchtern, auch wenn ich oft nicht so wirke.
Ich bin immer nüchtern, auch wenn ich oft nicht so wirke.
Oft?
Niieee!!
Niieee!!
CMRC sieht gut aus ,HMMMM
Umweltcondor nun bei 20%
das reicht -ich bin raus
das reicht -ich bin raus
KBC zieht auch an -a nice Day today
Bei CMRC kriegen die Shorties heiße Füße!
Lang bleib ich nicht drin!
Lang bleib ich nicht drin!
Macropore
Greenspan: Positive Reaktion- ein Risiko bleibt
Während der Rede von Greenspan, in der er u.a. auf eine weitere Erholung der Wirtschaft hinweist (BoerseGo berichtete), zeigen die Aktienkurse nach oben. Die Aussagen finden folglich eine positive Resonanz im Markt.
Doch ein Risiko bleibt bestehen. Im Anschluss an Greenspan`s Rede besteht für die Kongress Mitglieder die Möglichkeit direkte Fragen an den FED Chef zu stellen. Hier gehen Marktteilnehmer mit hoher Wahrscheinlichkeit davon aus, dass Greenspan die Frage nach den Bilanzierungsvorkommnissen, grob gesagt der "Enronitis", gestellt wird. Sieht Greenspan Enron als herausragenden Einzelfall oder aber als Spitze des Eisbergs, so die bange Frage der Marktteilnehmer.
Während der Rede von Greenspan, in der er u.a. auf eine weitere Erholung der Wirtschaft hinweist (BoerseGo berichtete), zeigen die Aktienkurse nach oben. Die Aussagen finden folglich eine positive Resonanz im Markt.
Doch ein Risiko bleibt bestehen. Im Anschluss an Greenspan`s Rede besteht für die Kongress Mitglieder die Möglichkeit direkte Fragen an den FED Chef zu stellen. Hier gehen Marktteilnehmer mit hoher Wahrscheinlichkeit davon aus, dass Greenspan die Frage nach den Bilanzierungsvorkommnissen, grob gesagt der "Enronitis", gestellt wird. Sieht Greenspan Enron als herausragenden Einzelfall oder aber als Spitze des Eisbergs, so die bange Frage der Marktteilnehmer.
Greenspan Rede: Interpretation
Ein Volkswirt ist der Meinung, dass Greenspan in seiner Rede keine Hinweise darauf gab, dass wieder steigende Zinssätze drohen.
"Der Chairman der Fed gab in seiner Rede nicht den kleinsten Hinweis darauf, dass die FOMC die in Not nach dem 11. September durchgeführten Zinssenkungen irgendwann in naher Zukunft rückgängig machen wird. Greenspan ist immer noch fest davon überzeugt, dass die Erholung noch nicht ausreichend gefestigt ist, um die spukhaften Märkte einem Risiko aussetzen zu können," so Ian Shepherdson, leitender US-Volkswirt bei High Frequency Economics. "Wir denken er ist immer noch zu vorsichtig zur Erholung eingestellt, aber zu diesem Zeitpunkt ist es sehr schwer sagen zu können, ob er mit der Zinspolitik falsch liegt - wie er zeigte, ist die Inflation immer noch niedrig, so gibt es keinen dringenden Handlungsbedarf während die Märkte immer noch einen zerbrechlichen Eindruck machen. Per Saldo klingen die Worte Greenspan´s über die Erholung ein wenig kräftiger," so die Folgerungen von Shepherdson.
Ein Volkswirt ist der Meinung, dass Greenspan in seiner Rede keine Hinweise darauf gab, dass wieder steigende Zinssätze drohen.
"Der Chairman der Fed gab in seiner Rede nicht den kleinsten Hinweis darauf, dass die FOMC die in Not nach dem 11. September durchgeführten Zinssenkungen irgendwann in naher Zukunft rückgängig machen wird. Greenspan ist immer noch fest davon überzeugt, dass die Erholung noch nicht ausreichend gefestigt ist, um die spukhaften Märkte einem Risiko aussetzen zu können," so Ian Shepherdson, leitender US-Volkswirt bei High Frequency Economics. "Wir denken er ist immer noch zu vorsichtig zur Erholung eingestellt, aber zu diesem Zeitpunkt ist es sehr schwer sagen zu können, ob er mit der Zinspolitik falsch liegt - wie er zeigte, ist die Inflation immer noch niedrig, so gibt es keinen dringenden Handlungsbedarf während die Märkte immer noch einen zerbrechlichen Eindruck machen. Per Saldo klingen die Worte Greenspan´s über die Erholung ein wenig kräftiger," so die Folgerungen von Shepherdson.
Insidergeschäfte - 26.02.2002
ComRoad
Manfred Götz, Aufsichtsratsmitglied
Verkauf: 1.200 Aktien
Macropore
Ari Bisimis, Finanzvorstand
Kauf: 50.000 Aktien
Christopher J. Calhoun, Vorstandsmitglied
Kauf: 100.000 Aktien
ComRoad
Manfred Götz, Aufsichtsratsmitglied
Verkauf: 1.200 Aktien
Macropore
Ari Bisimis, Finanzvorstand
Kauf: 50.000 Aktien
Christopher J. Calhoun, Vorstandsmitglied
Kauf: 100.000 Aktien
wie gewonnen, so zeronnen
Gibt es eine Begründung für diesen Downmove ??
Fed´s Ferguson: "Den Schlüssel haben die Firmen"
Der Vizepräsident der US-Zentralbank, Roger Ferguson, sieht einige Zeichen, die auf eine Konjunkturerholung hindeuten, allerdings läge der Schlüssel für die Umrisse dieser bei den Investitionsentscheidungen der Unternehmen.
Ferguson betont, dass die starken Ausgaben der Verbraucher der Wirtschaft geholfen hätten, sich zu stabilisieren. Die nachlassenden Entlassungen und der große Fortschritt beim Abbau der Lagerbestände seien Zeichen, die auf eine Erholung der Wirtschaft hindeuteten.
Er fügte hinzu, dass die festen Investitionen der Unternehmen - ein Schlüsselgrund für die Rezession - einige positive Zeichen zeigten, allerdings seien diese noch nicht ausreichend, um von einem konsistenten und untermauerten Wendepunkt sprechen zu können.
Der Vizepräsident der US-Zentralbank, Roger Ferguson, sieht einige Zeichen, die auf eine Konjunkturerholung hindeuten, allerdings läge der Schlüssel für die Umrisse dieser bei den Investitionsentscheidungen der Unternehmen.
Ferguson betont, dass die starken Ausgaben der Verbraucher der Wirtschaft geholfen hätten, sich zu stabilisieren. Die nachlassenden Entlassungen und der große Fortschritt beim Abbau der Lagerbestände seien Zeichen, die auf eine Erholung der Wirtschaft hindeuteten.
Er fügte hinzu, dass die festen Investitionen der Unternehmen - ein Schlüsselgrund für die Rezession - einige positive Zeichen zeigten, allerdings seien diese noch nicht ausreichend, um von einem konsistenten und untermauerten Wendepunkt sprechen zu können.
Tja dann kann man wohl sagen :
Weder Fisch noch Fleisch
Weder Fisch noch Fleisch
Gap Schluss bei 1360 heute noch ????
was issn schon wieder bei den kaugummifressern drüben los?
so langsam hab ich keinen bock mehr auf börse.
so langsam hab ich keinen bock mehr auf börse.
Leichte Erholung zum Handelsende
Nach einem anfänglichen Upmove hing der Nasdaq unter dem Kreuzwiderstand bei 1800 Punkten fest. Der Index konsolidierte daraufhin im Bereich des Tageshochs und brach unter erhöhtem Momentum ein.
Der $SOX zeigt sich bis zu diesem Punkt als Outperformer, geriet dann aber ebenfalls unter Druck.
Die größten Kursverluste finden sich auch heute wieder im Internet- und Networkingsektor.
Der DOW zeigte sich im Handelsverlauf stärker und konnte den Widerstand bei 10200 Punkten intraday überwinden. Hier setzte sich der Kurseinbruch bis in den Bereich des Intraday-Supports bei 10052 Punkten fort. Die Erholung zum Handelsende lässt hier, im Gegensatz zu den Technologiesektoren, noch einen positiven Tagesschluss.
Als Outperformer und resistent gegen den Druck des Marktes zeigt sich erneut der Airline-Sektor. Der Index bricht auch auf Schlusskursbasis nach oben aus.
Der Oil und Gas-Sektor bleibt auf Schlusskursbasis neutral, im Gold-Sektor setzt sich die Konsolidierung fort.
Bei den Bluechips stand heute besonders die Aktie von Cisco unter Druck. Der Support von 15 Dollar konnte auf Schlusskursbasis nicht halten.
Klarer Gewinner ist die Aktie von Ariba.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 10-min und 5-min Charts
Nach einem anfänglichen Upmove hing der Nasdaq unter dem Kreuzwiderstand bei 1800 Punkten fest. Der Index konsolidierte daraufhin im Bereich des Tageshochs und brach unter erhöhtem Momentum ein.
Der $SOX zeigt sich bis zu diesem Punkt als Outperformer, geriet dann aber ebenfalls unter Druck.
Die größten Kursverluste finden sich auch heute wieder im Internet- und Networkingsektor.
Der DOW zeigte sich im Handelsverlauf stärker und konnte den Widerstand bei 10200 Punkten intraday überwinden. Hier setzte sich der Kurseinbruch bis in den Bereich des Intraday-Supports bei 10052 Punkten fort. Die Erholung zum Handelsende lässt hier, im Gegensatz zu den Technologiesektoren, noch einen positiven Tagesschluss.
Als Outperformer und resistent gegen den Druck des Marktes zeigt sich erneut der Airline-Sektor. Der Index bricht auch auf Schlusskursbasis nach oben aus.
Der Oil und Gas-Sektor bleibt auf Schlusskursbasis neutral, im Gold-Sektor setzt sich die Konsolidierung fort.
Bei den Bluechips stand heute besonders die Aktie von Cisco unter Druck. Der Support von 15 Dollar konnte auf Schlusskursbasis nicht halten.
Klarer Gewinner ist die Aktie von Ariba.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 10-min und 5-min Charts
Geldmarktfondsrenditen auf neuem Rekordtief
Nach einem Bericht von IMoneyNet.com sind die Geldmarktrenditen in der letzten Woche auf neue Tiefstände gefallen. In der fünftägigen Periode bis zum Dienstag haben die Renditen für Geldmarktfonds mit 1,39% sogar ein neues All-Time-Low markiert.
Die Renditen von steuerfreien Geldmarktfonds sanken ebenfalls auf einen Rekordtiefstand von 0,89%.
Anleger reagierten zuletzt mit massiven Mittelabflüssen, mehr als 9,7 Milliarden $ sind abgezogen worden, nunmehr betragen die Gesamtassets 2,286 Bio $.
Nach einem Bericht von IMoneyNet.com sind die Geldmarktrenditen in der letzten Woche auf neue Tiefstände gefallen. In der fünftägigen Periode bis zum Dienstag haben die Renditen für Geldmarktfonds mit 1,39% sogar ein neues All-Time-Low markiert.
Die Renditen von steuerfreien Geldmarktfonds sanken ebenfalls auf einen Rekordtiefstand von 0,89%.
Anleger reagierten zuletzt mit massiven Mittelabflüssen, mehr als 9,7 Milliarden $ sind abgezogen worden, nunmehr betragen die Gesamtassets 2,286 Bio $.
US Nachbörse leicht positiv
Top 20 der nachbörslich bisher am meisten gehandelten Nasdaq Aktien im Island ECN.
Nach den deutlichen Kursverlusten, die sich in den beiden letzten Handelsstunden eingestellt hatten, ist eine leicht positiv tendierende US Nachbörse nicht verwunderlich.
QQQ 355,574 34.4500 +0.0500 +0.15%
CSCO 115,376 14.2300 -0.0100 -0.07%
SUNW 65,507 8.6700 +0.0100 +0.12%
SPY 64,649 111.7300 +0.0800 +0.07%
IMCL 54,612 21.2000 +0.6700 +3.26%
WCOM 45,675 7.6890 +0.0490 +0.64%
MSFT 43,644 58.5000 +0.1100 +0.19%
BRCD 43,085 24.1500 -0.0300 -0.12%
JNPR 29,549 9.5100 0.0000 0.00%
DELL 27,069 25.4500 +0.1800 +0.71%
SEBL 26,893 30.4000 +0.0500 +0.16%
ORCL 25,977 16.3900 +0.0200 +0.12%
JDSU 24,720 4.9500 -0.0100 -0.20%
CMRC 24,704 1.8410 -0.0090 -0.49%
ADSX 22,570 0.4500 -0.0100 -2.17%
KLAC 21,676 58.7400 -0.1200 -0.20%
EMLX 21,045 33.5900 +0.0700 +0.21%
SCNT 20,400 0.1400 -0.0100 -6.67%
INTC 18,279 29.8500 -0.0400 -0.13%
BRCM 18,139 32.7900 0.0000 0.00%
Top 20 der nachbörslich bisher am meisten gehandelten Nasdaq Aktien im Island ECN.
Nach den deutlichen Kursverlusten, die sich in den beiden letzten Handelsstunden eingestellt hatten, ist eine leicht positiv tendierende US Nachbörse nicht verwunderlich.
QQQ 355,574 34.4500 +0.0500 +0.15%
CSCO 115,376 14.2300 -0.0100 -0.07%
SUNW 65,507 8.6700 +0.0100 +0.12%
SPY 64,649 111.7300 +0.0800 +0.07%
IMCL 54,612 21.2000 +0.6700 +3.26%
WCOM 45,675 7.6890 +0.0490 +0.64%
MSFT 43,644 58.5000 +0.1100 +0.19%
BRCD 43,085 24.1500 -0.0300 -0.12%
JNPR 29,549 9.5100 0.0000 0.00%
DELL 27,069 25.4500 +0.1800 +0.71%
SEBL 26,893 30.4000 +0.0500 +0.16%
ORCL 25,977 16.3900 +0.0200 +0.12%
JDSU 24,720 4.9500 -0.0100 -0.20%
CMRC 24,704 1.8410 -0.0090 -0.49%
ADSX 22,570 0.4500 -0.0100 -2.17%
KLAC 21,676 58.7400 -0.1200 -0.20%
EMLX 21,045 33.5900 +0.0700 +0.21%
SCNT 20,400 0.1400 -0.0100 -6.67%
INTC 18,279 29.8500 -0.0400 -0.13%
BRCM 18,139 32.7900 0.0000 0.00%
Nacht Antarra unser Abendkind (nachtkind passt wohl besser )
Browny
Browny
Das " Kind " ist gestern 45 geworden Bub.
Altera bestätigt Q1-Planzahlen
Das Halbleiterunternehmen Altera gab heute nach Börsenschluß bekannt, daß man für das erste Quartal erwarte, daß die Umsätze um 3-5% gegenüber dem Q4 zulegen würden. Zuvor war man von einem Anstieg von 1-5% ausgegangen. Analysten rechnen damit, daß Altera einen Umsatz in Höhe von 167,3 Mio $ generieren wird.
Nach Angaben des Unternehmens habe sich der positive Trend im Geschäft vom Dezember ausgehend fortsetzen können. Auch die Auftragsentwicklung könne sich sehen lassen. Die Bruttomarge vom Umsatz werde nach wie vor etwa 60% betragen.
-------------------------------------------
EMC: Kostensenkungen greifen
Der CFO des Speicherunternehmens und Weltmarktführers EMC, Bill Teuber, verkündete heute auf einer 30 minütigen Präsentation auf der Robertson Stephens Technology Conference, daß man mit den umfangreichen Kostensenkungsmaßnahmen über Plan sei.
Und obwohl man heftig eingreifen würde und zahlreiche Kosten herunter fahre, seien die Kunden noch vollauf zufrieden mit dem Service-Angebot von EMC, unterstrich Teuber. Er wollte aber keine Angaben über die weitere Entwicklung seines Unternehmens hinsichtlich Umsatz und Gewinn machen.
In diesem Jahr sind EMC-Aktien um knapp 16% gefallen, im letzten Jahr noch deutlicher. Aber aufgrund des eher mageren Ausblicks haben Analysten immer wieder betont, daß die Papiere deswegen noch lange nicht als Schnäppchen zu sehen seien. Zum einen arbeitet EMC aktuell in der Verlustzone, Gewinne sollen frühestens in der zweiten Jahreshälfte erzielt werden. Das 2003-KGV beträgt 45 und ist historisch betrachtet als relativ hoch einzustufen.
Altera bestätigt Q1-Planzahlen
Das Halbleiterunternehmen Altera gab heute nach Börsenschluß bekannt, daß man für das erste Quartal erwarte, daß die Umsätze um 3-5% gegenüber dem Q4 zulegen würden. Zuvor war man von einem Anstieg von 1-5% ausgegangen. Analysten rechnen damit, daß Altera einen Umsatz in Höhe von 167,3 Mio $ generieren wird.
Nach Angaben des Unternehmens habe sich der positive Trend im Geschäft vom Dezember ausgehend fortsetzen können. Auch die Auftragsentwicklung könne sich sehen lassen. Die Bruttomarge vom Umsatz werde nach wie vor etwa 60% betragen.
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EMC: Kostensenkungen greifen
Der CFO des Speicherunternehmens und Weltmarktführers EMC, Bill Teuber, verkündete heute auf einer 30 minütigen Präsentation auf der Robertson Stephens Technology Conference, daß man mit den umfangreichen Kostensenkungsmaßnahmen über Plan sei.
Und obwohl man heftig eingreifen würde und zahlreiche Kosten herunter fahre, seien die Kunden noch vollauf zufrieden mit dem Service-Angebot von EMC, unterstrich Teuber. Er wollte aber keine Angaben über die weitere Entwicklung seines Unternehmens hinsichtlich Umsatz und Gewinn machen.
In diesem Jahr sind EMC-Aktien um knapp 16% gefallen, im letzten Jahr noch deutlicher. Aber aufgrund des eher mageren Ausblicks haben Analysten immer wieder betont, daß die Papiere deswegen noch lange nicht als Schnäppchen zu sehen seien. Zum einen arbeitet EMC aktuell in der Verlustzone, Gewinne sollen frühestens in der zweiten Jahreshälfte erzielt werden. Das 2003-KGV beträgt 45 und ist historisch betrachtet als relativ hoch einzustufen.
Verschiedene nachbörsliche Quartalszahlen
Stratos Lightwave konnte mit einem Q3-Verlust von 7 Cents/Aktie die Erwartungen der Analysten exakt erreichen. Der Umsatz fiel im Jahresvergleich um 68,1% auf 12,9 Mio $ gegenüber den erwarteten 12,5 Mio $.
Rainbow Technologies schlug hingegen mit einem Q4-Gewinn von 6 Cents/Aktie die Erwartungen der Analysten, die von einer schwarzen Null ausgegangen waren. Der Umsatz von 31,7 Mio $ lag aber nur leicht über den erwarteten 31,6 Mio $.
Pumatech übertraf mit einem Verlust von 10 Cents/Aktie die Analystenschätzungen um einen Cent, beim Umsatz verfehlte man aber mit 6,3 Mio $ die erwarteten 6,5 Mio $. Einen weiteren Ausblick wollte man nicht geben.
Stratos Lightwave konnte mit einem Q3-Verlust von 7 Cents/Aktie die Erwartungen der Analysten exakt erreichen. Der Umsatz fiel im Jahresvergleich um 68,1% auf 12,9 Mio $ gegenüber den erwarteten 12,5 Mio $.
Rainbow Technologies schlug hingegen mit einem Q4-Gewinn von 6 Cents/Aktie die Erwartungen der Analysten, die von einer schwarzen Null ausgegangen waren. Der Umsatz von 31,7 Mio $ lag aber nur leicht über den erwarteten 31,6 Mio $.
Pumatech übertraf mit einem Verlust von 10 Cents/Aktie die Analystenschätzungen um einen Cent, beim Umsatz verfehlte man aber mit 6,3 Mio $ die erwarteten 6,5 Mio $. Einen weiteren Ausblick wollte man nicht geben.
Nasdaq: Marktanalyse und Stimmen
Leicht schwächer beendeten die Aktien an der Hightechbörse Nasdaq den Handelstag nach dem man stark begonnen hatte, aber letzten Endes bei 1752 Punkten (-0,85%) schloß. Der Tag stand ganz im Zeichen der Rede des FED-Präsidenten Greenspan, der sich aber nur vorsichtig optimistisch zur Wirtschaftserholung gab. Viele Marktteilnehmer schienen davon enttäuscht zu sein und ließen den Markt in negatives Territorium fallen.
In diesem endete auch der Nasdaq 100, welcher um 1,62% tiefer bei 1378 Punkten schloß. Tagesgewinner war die Aktie von ImClone Systems, die über 32% zulegen konnte. Aber auch Nextel (+7,4%) und WorldCom (+3,5%) konnten deutliche Kursgewinne verbuchen. Abschläge über 8% sahen hingegen die Aktien von Cisco Systems (-8,1%), QLogic (-8,6%), Brocade Comms (-10,5%) und Abgenix (-14,1%).
Der heftige Kurssturz der Cisco-Aktien wurde von einem extrem hohen Handelsvolumen von 122 Mio umgesetzten Scheinen begleitet, womit man die Liste der meist gehandelten Aktien mit großem Abstand anführte. Auf Rang zwei folgte Sun Microsystems (-3,9%, 61 Mio), dann Intel (-0,4%, 58 Mio) und Oracle (-1,0%, 40 Mio).
Bei den Hightechsektoren gab es heute keine absoluten Gewinner. Relativ gut halten konnten sich die Bereiche Internet (-0,51%) und Telekommunikation (-0,15%), alle anderen Sektoren verloren deutlich an Wert: Biotech (-1,59%), Software (-1,01%), Computer (-1,5%), Netzwerke (-2,7%) und Halbleiter (-1,4%).
"Die Leute beginnen zu merken, daß die Erholung so schnell nicht von statten gehen wird", erklärte Howard Kornblue, Portfolio Manager von ING Pilgrim, die $18 Milliarden verwalten.
"Vielleicht waren einige zu optimistisch eingestellt und hatten von Greenspan erwartet, daß er erzähle, die Wirtschaft werde sich schneller erholen als erwartet. Das Gegenteil ist aber eingetreten und nun sehen die Leute, daß es wohl doch noch ein Weilchen dauern wird".
"Wenn wir zwischen den Zeilen lesen, hat Greenspan nichts anderes gesagt als daß er nicht so schnell die Zinsen anheben möchte. Anscheinend ist er nicht so ganz mit der Entwicklung bislang zufrieden", meinte Richard Babson, Chairman von Babson-United Investment Advisors Inc.
"Was Technologieaktien angeht, ist es momentan sehr schwierig, bullisch zu sein. Es gibt zwar einige Aktien im Halbleitersektor, die attraktive Trends aufweisen, aber die meisten Aktien sehen charttechnisch schlecht aus, viele schauen nach Möglichkeiten, sie so teuer wie möglich verkaufen zu können", bemerkte Ken Tower, der oberste technische Analyst von CyberTrader Inc.
Leicht schwächer beendeten die Aktien an der Hightechbörse Nasdaq den Handelstag nach dem man stark begonnen hatte, aber letzten Endes bei 1752 Punkten (-0,85%) schloß. Der Tag stand ganz im Zeichen der Rede des FED-Präsidenten Greenspan, der sich aber nur vorsichtig optimistisch zur Wirtschaftserholung gab. Viele Marktteilnehmer schienen davon enttäuscht zu sein und ließen den Markt in negatives Territorium fallen.
In diesem endete auch der Nasdaq 100, welcher um 1,62% tiefer bei 1378 Punkten schloß. Tagesgewinner war die Aktie von ImClone Systems, die über 32% zulegen konnte. Aber auch Nextel (+7,4%) und WorldCom (+3,5%) konnten deutliche Kursgewinne verbuchen. Abschläge über 8% sahen hingegen die Aktien von Cisco Systems (-8,1%), QLogic (-8,6%), Brocade Comms (-10,5%) und Abgenix (-14,1%).
Der heftige Kurssturz der Cisco-Aktien wurde von einem extrem hohen Handelsvolumen von 122 Mio umgesetzten Scheinen begleitet, womit man die Liste der meist gehandelten Aktien mit großem Abstand anführte. Auf Rang zwei folgte Sun Microsystems (-3,9%, 61 Mio), dann Intel (-0,4%, 58 Mio) und Oracle (-1,0%, 40 Mio).
Bei den Hightechsektoren gab es heute keine absoluten Gewinner. Relativ gut halten konnten sich die Bereiche Internet (-0,51%) und Telekommunikation (-0,15%), alle anderen Sektoren verloren deutlich an Wert: Biotech (-1,59%), Software (-1,01%), Computer (-1,5%), Netzwerke (-2,7%) und Halbleiter (-1,4%).
"Die Leute beginnen zu merken, daß die Erholung so schnell nicht von statten gehen wird", erklärte Howard Kornblue, Portfolio Manager von ING Pilgrim, die $18 Milliarden verwalten.
"Vielleicht waren einige zu optimistisch eingestellt und hatten von Greenspan erwartet, daß er erzähle, die Wirtschaft werde sich schneller erholen als erwartet. Das Gegenteil ist aber eingetreten und nun sehen die Leute, daß es wohl doch noch ein Weilchen dauern wird".
"Wenn wir zwischen den Zeilen lesen, hat Greenspan nichts anderes gesagt als daß er nicht so schnell die Zinsen anheben möchte. Anscheinend ist er nicht so ganz mit der Entwicklung bislang zufrieden", meinte Richard Babson, Chairman von Babson-United Investment Advisors Inc.
"Was Technologieaktien angeht, ist es momentan sehr schwierig, bullisch zu sein. Es gibt zwar einige Aktien im Halbleitersektor, die attraktive Trends aufweisen, aber die meisten Aktien sehen charttechnisch schlecht aus, viele schauen nach Möglichkeiten, sie so teuer wie möglich verkaufen zu können", bemerkte Ken Tower, der oberste technische Analyst von CyberTrader Inc.
Guten Morgen die Herren ,sofern hier schon jemand wach ist
Derzeit wird der Markt noch von einer Nervosität geprägt die Unglaublich .Gestern hatten wir das erste Mal die Chance mit Anschlusskäufe den Markt wieder ein gewissen Vertrauen zu schenken. Doch ,was kam ist bedauerlich .
Anstatt Anschlusskäufe kamen die ersten Verkäufe und so entwickelte sich dieser heftige Downmove .Nur aus einer Unsicherhet heraus . Lieber gewinne mitnehmen als morgen ...
Doch so werden wir nicht steigen .
Das Problem liegt sicher nicht bei uns Kleinanleger sondern bei Instis . Mal sehn wie oft diese "Rise and Fall " Technik noch benutzt wird bis alle Institutionellen ihren Aktienpakete gekauft haben .
Browny
Derzeit wird der Markt noch von einer Nervosität geprägt die Unglaublich .Gestern hatten wir das erste Mal die Chance mit Anschlusskäufe den Markt wieder ein gewissen Vertrauen zu schenken. Doch ,was kam ist bedauerlich .
Anstatt Anschlusskäufe kamen die ersten Verkäufe und so entwickelte sich dieser heftige Downmove .Nur aus einer Unsicherhet heraus . Lieber gewinne mitnehmen als morgen ...
Doch so werden wir nicht steigen .
Das Problem liegt sicher nicht bei uns Kleinanleger sondern bei Instis . Mal sehn wie oft diese "Rise and Fall " Technik noch benutzt wird bis alle Institutionellen ihren Aktienpakete gekauft haben .
Browny
moin, moin
Nachgebende Kurse, nachdem die Prognosen für das
laufende Jahr in Amiland nach unten revidiert wurde.
Damit ist die Börsenwoche eigentlich schon gestorben.
Bis Montag!
Nachgebende Kurse, nachdem die Prognosen für das
laufende Jahr in Amiland nach unten revidiert wurde.
Damit ist die Börsenwoche eigentlich schon gestorben.
Bis Montag!
Ixos
Germanasti hat für Singulus ein KZ von 1,70 € angegeben.
Absolut lächerlich !!!!!
Absolut lächerlich !!!!!
Browny:
Du weisst das ich langfristig immer richtig liege.
Du weisst das ich langfristig immer richtig liege.
Browny:
Du weisst das ich langfristig immer richtig liege.
Du weisst das ich langfristig immer richtig liege.
OHNE Worte *lol*
Hallo Browny!
Stress pur!
Melde mich aber später per BM.
Achte mal auf unsere Ölaktie, die letzte Woche
für Furore gesorgt hatte - gefällt mir heute ausgezeichnet!
MK
Stress pur!
Melde mich aber später per BM.
Achte mal auf unsere Ölaktie, die letzte Woche
für Furore gesorgt hatte - gefällt mir heute ausgezeichnet!
MK
Hi browny!
Bist du investiert?
Bist du investiert?
Investiert Wo ???
Überall!
Aber vor allem in ACG!
Aber vor allem in ACG!
@Antarra
KEP wird langsam intressant !!!
KEP wird langsam intressant !!!
Oder hier?
überall ja ,allerdings ACG nein
dafür aber GAUSS
dafür aber GAUSS
Ich war aber hier
und seit einigen Tagen wieder hier
HHHHHHHHHHHAAAAAAAAAAAALLLLLLLLLLOOOOOOOOOOOOOO
Ceyoniq:
Hier wird es auch mal Zeit für eine Gegenreaktion.
Weiß nicht, wieso der Wert so abgestraft wird?
Letzte Zahlen (im November) für die ersten 9 Monaten
waren sehr gut (80% Umsatzwachstum, 75% Ebitda Steigerung).
Gerade vor einer Woche wurde ein neuer Millioenauftrag gemeldet.
Im Bereich 3,5€ gut abgesichert.
Hier wird es auch mal Zeit für eine Gegenreaktion.
Weiß nicht, wieso der Wert so abgestraft wird?
Letzte Zahlen (im November) für die ersten 9 Monaten
waren sehr gut (80% Umsatzwachstum, 75% Ebitda Steigerung).
Gerade vor einer Woche wurde ein neuer Millioenauftrag gemeldet.
Im Bereich 3,5€ gut abgesichert.
hey clubies
wollte mich nur mal melden
hab endlich wieder TANS
und Balko hat die Sperre aufgehoben(gestern schon) juchhu
Dienstag gehts wieder los
freu mich schon -- lange keine Asche mehr verbrannt
gruss an alle
wollte mich nur mal melden
hab endlich wieder TANS
und Balko hat die Sperre aufgehoben(gestern schon) juchhu
Dienstag gehts wieder los
freu mich schon -- lange keine Asche mehr verbrannt
gruss an alle
Schönen guten Morgen.
Greenspan zum Leistungsbilanzdefizit
Der FED Vorsitzende Alan Greenspan sagte heute, dass das Sparniveau einen wichtigen Teil für das Wachstum der Wirtschaft darstelle, aber es sei wichtig zu wissen ob die Quelle des Ersparten nachhaltig sei. Des weiteren beeinflusse der Typ der Finanzanlage in den man das Ersparte stecke die Produktivität.
Er wiederholte auch seine Bedenken über das US-Leistungsbilanzdefizit. So seien Länder, die diesen Weg eines hohen Defizites beständig gegangen seien, immer in Schwierigkeiten gekommen. Dies werde es auch der USA passieren. Schließlich sollte das aktuelle Defizit eingeschränkt werden. Dabei werde das nationale Wirtschaftspotential höher sein, wenn diese Beschränkung über eine Erhöhung der inländischen Ersparnisse geschehe und nicht durch eine Reduzierung der inländischen Investitionen.
Greenspan zum Leistungsbilanzdefizit
Der FED Vorsitzende Alan Greenspan sagte heute, dass das Sparniveau einen wichtigen Teil für das Wachstum der Wirtschaft darstelle, aber es sei wichtig zu wissen ob die Quelle des Ersparten nachhaltig sei. Des weiteren beeinflusse der Typ der Finanzanlage in den man das Ersparte stecke die Produktivität.
Er wiederholte auch seine Bedenken über das US-Leistungsbilanzdefizit. So seien Länder, die diesen Weg eines hohen Defizites beständig gegangen seien, immer in Schwierigkeiten gekommen. Dies werde es auch der USA passieren. Schließlich sollte das aktuelle Defizit eingeschränkt werden. Dabei werde das nationale Wirtschaftspotential höher sein, wenn diese Beschränkung über eine Erhöhung der inländischen Ersparnisse geschehe und nicht durch eine Reduzierung der inländischen Investitionen.
Fondsmanager - US-Positionen erhöht
Eine Umfrage unter 13 Fondsgesellschaften hat ergeben, dass die Fondsmanager ihre durchschnittliche Position in US-Aktien im Februar auf 50% erhöht haben. Im Januar lag der Wert bei 48% und im Dezember bei 49%.
Die Umfrage zeigte weiter, dass die Fondsmanager ihre Positionen in US-Anleihen von 41% im Januar auf 42% im Februar erhöht haben.
Dabei sind sich die Manager sicher, dass der US-TMT Sektor noch nicht den Antriebsmotor für eine Aktienhausse spielen kann, wie es Anfang der 90er der Fall war. Sie sehen eher gemischt in die Zukunft, da viele Old-Economy Aktien mehr Potential hätten, als einige New-Economy Aktien.
Einige Fondsmanager halten europäische Aktien für attraktiv. Besonders gefällt ihnen dort der Telekomsektor, da dessen Unternehmen schon viel früher mit der Bilanzbereinigung als die US-Unternehmen begonnen hätten.
Bezüglich Asien fand die Umfrage heraus, dass dessen Aktien meist eine bessere Chance böten, aber viele Fondsmanager scheuen sich immer mehr dort größere Geldsummen anzulegen.
Eine Umfrage unter 13 Fondsgesellschaften hat ergeben, dass die Fondsmanager ihre durchschnittliche Position in US-Aktien im Februar auf 50% erhöht haben. Im Januar lag der Wert bei 48% und im Dezember bei 49%.
Die Umfrage zeigte weiter, dass die Fondsmanager ihre Positionen in US-Anleihen von 41% im Januar auf 42% im Februar erhöht haben.
Dabei sind sich die Manager sicher, dass der US-TMT Sektor noch nicht den Antriebsmotor für eine Aktienhausse spielen kann, wie es Anfang der 90er der Fall war. Sie sehen eher gemischt in die Zukunft, da viele Old-Economy Aktien mehr Potential hätten, als einige New-Economy Aktien.
Einige Fondsmanager halten europäische Aktien für attraktiv. Besonders gefällt ihnen dort der Telekomsektor, da dessen Unternehmen schon viel früher mit der Bilanzbereinigung als die US-Unternehmen begonnen hätten.
Bezüglich Asien fand die Umfrage heraus, dass dessen Aktien meist eine bessere Chance böten, aber viele Fondsmanager scheuen sich immer mehr dort größere Geldsummen anzulegen.
US-Finanzminister: Rezession bald Geschichte?
Der US-Finanzminister Paul O´Neill verkündete am Donnerstag nach unerwartet stark ausgefallenen GDP-Zahlen für das Q4/2001, daß die USA ihren Weg heraus aus der Rezession gehen würde.
Seit März letzten Jahres verharre man offiziell in einer Rezession, da damals in zwei aufeinander folgenden Quartalen ein negatives Wachstum zu verzeichnen gewesen war. Nun sei man dabei, die Schwächeperiode zu verlassen.
Zahlreiche Experten hatten in den letzten Tagen ähnliche Einschätzungen verlauten lassen. Immer wieder wurde aber davor gewarnt, ein nicht zu hohes Wachstum in den kommenden Monaten zu erwarten.
Der US-Finanzminister Paul O´Neill verkündete am Donnerstag nach unerwartet stark ausgefallenen GDP-Zahlen für das Q4/2001, daß die USA ihren Weg heraus aus der Rezession gehen würde.
Seit März letzten Jahres verharre man offiziell in einer Rezession, da damals in zwei aufeinander folgenden Quartalen ein negatives Wachstum zu verzeichnen gewesen war. Nun sei man dabei, die Schwächeperiode zu verlassen.
Zahlreiche Experten hatten in den letzten Tagen ähnliche Einschätzungen verlauten lassen. Immer wieder wurde aber davor gewarnt, ein nicht zu hohes Wachstum in den kommenden Monaten zu erwarten.
Freitag, März 1, 2002
Persönliche Einkommen und Ausgaben
Februar, 14.30 Uhr, zuletzt:0,4%
ISM Index (früher NAPM), Einkaufsmanager
Februar, 16.00 Uhr, zuletzt:49,9, Schätzung:50,8
Bauausgaben
Januar, 16.00 Uhr, zuletzt:0,2%, Schätzung:0,3%
University of Michigan, Verbrauchervertrauen
Februar, 16.00 Uhr, zuletzt:90,9
ECRI Index
Vorwoche, 16.30 Uhr, zuletzt:119,6
Persönliche Einkommen und Ausgaben
Februar, 14.30 Uhr, zuletzt:0,4%
ISM Index (früher NAPM), Einkaufsmanager
Februar, 16.00 Uhr, zuletzt:49,9, Schätzung:50,8
Bauausgaben
Januar, 16.00 Uhr, zuletzt:0,2%, Schätzung:0,3%
University of Michigan, Verbrauchervertrauen
Februar, 16.00 Uhr, zuletzt:90,9
ECRI Index
Vorwoche, 16.30 Uhr, zuletzt:119,6
CEO´s zu den weiteren Wirtschaftsaussichten
Auf einem Treffen führender Unternehmensvorstände und CEO´s von großen Unternehmen aus nahezu allen Branchen wurden heute in Florida die weiteren Ausblicke und Aussichten erörtert.
Dabei fiel auf, daß die Unternehmenschefs die Wirtschaft sowie die Aussichten wesentlich schwächer einschätzten als Fed-Chef Alan Greenspan dies gestern getan hatte und die Wirtschaftszahlen von heute es vermuten ließen.
Von einer "Nähe zum Wendepunkt" hatte Greenspan gestern gesprochen, die heutigen GDP-Zahlen kamen zum Überraschen aller Marktteilnehmer sehr positiv herein.
Einen echten Nachfrageanstieg könne man aber nicht ausmachen, so der Tenor der Unternehmenslenker. Vor allem im Firmenkundengeschäft sei noch Flaute angesagt, allenfalls Konsumenten und die Regierung hätten mehr ausgegeben. Daher bestehe kein Anlaß, die Prognosen zu erhöhen oder von Kostensenkungsmaßnahmen abzukommen.
"Überall heißt es, wir sind am Boden angekommen, es geht nicht mehr weiter runter. Aber wenn ihr mich fragt: Wo sind die Zeichen einer Verbesserung/Erholung? Ich kann nicht sehen daß es welche gibt", erklärte Lawrence Bossidy, CEO von Honeywell.
"Außer in Südamerika haben sich die Geschäfte stabilisiert. Nach unserer Ansicht wird es aber nur sehr langsam aufwärts gehen", meinte CEO Charles Holliday vom Chemie- und Pharmariesen DuPont.
Insgesamt waren 53% der CEOs der Auffassung, daß es in diesem Jahr zu einem weiteren Rückgang bei den Ausgaben kommen werde.
Auf einem Treffen führender Unternehmensvorstände und CEO´s von großen Unternehmen aus nahezu allen Branchen wurden heute in Florida die weiteren Ausblicke und Aussichten erörtert.
Dabei fiel auf, daß die Unternehmenschefs die Wirtschaft sowie die Aussichten wesentlich schwächer einschätzten als Fed-Chef Alan Greenspan dies gestern getan hatte und die Wirtschaftszahlen von heute es vermuten ließen.
Von einer "Nähe zum Wendepunkt" hatte Greenspan gestern gesprochen, die heutigen GDP-Zahlen kamen zum Überraschen aller Marktteilnehmer sehr positiv herein.
Einen echten Nachfrageanstieg könne man aber nicht ausmachen, so der Tenor der Unternehmenslenker. Vor allem im Firmenkundengeschäft sei noch Flaute angesagt, allenfalls Konsumenten und die Regierung hätten mehr ausgegeben. Daher bestehe kein Anlaß, die Prognosen zu erhöhen oder von Kostensenkungsmaßnahmen abzukommen.
"Überall heißt es, wir sind am Boden angekommen, es geht nicht mehr weiter runter. Aber wenn ihr mich fragt: Wo sind die Zeichen einer Verbesserung/Erholung? Ich kann nicht sehen daß es welche gibt", erklärte Lawrence Bossidy, CEO von Honeywell.
"Außer in Südamerika haben sich die Geschäfte stabilisiert. Nach unserer Ansicht wird es aber nur sehr langsam aufwärts gehen", meinte CEO Charles Holliday vom Chemie- und Pharmariesen DuPont.
Insgesamt waren 53% der CEOs der Auffassung, daß es in diesem Jahr zu einem weiteren Rückgang bei den Ausgaben kommen werde.
ANTARRA - fleissig wie immer.
ACG - hat noch Platz bis 5,75 - 6 Euro.
CEE sieht auch nicht schlecht aus.
Wann ist ADVA dran ?
N8
Perfect
ACG - hat noch Platz bis 5,75 - 6 Euro.
CEE sieht auch nicht schlecht aus.
Wann ist ADVA dran ?
N8
Perfect
@perfect
Bin ja auch erst vor kurzem aufgestanden.
US Indizes - Schluß auf Tagestief
Nach positiver Eröffnung konnten die US Indizes zum Handelsbeginn weiter zulegen.
Der Nasdaq testete erneut den Widerstand bei 1772 Punkten und wurde im Bereich des inneren mittelfristigen Downtrends nach unten gedrückt. Besonders belastend wirkte hier von Beginn an der "Vorläuferindex" $SOX.
Der im Nasdaq gebildete Intradaybullkeil stellt ein Fehlsignal dar. Der Index bricht zum Handelsende erneut aus dem Keil regelwidrig nach unten aus und schließt auf Tagestief.
Zum Handelsende geriet der DOW auch unter Druck. Der Intraday-Trendkanal wurde nach unten durchbrochen, nachdem der Index erneut am Widerstand von 10200 Punkten gescheitert ist.
Der nächste wichtige Support liegt bei 10000 Punkten.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 10-min und 5-min Charts
Bin ja auch erst vor kurzem aufgestanden.
US Indizes - Schluß auf Tagestief
Nach positiver Eröffnung konnten die US Indizes zum Handelsbeginn weiter zulegen.
Der Nasdaq testete erneut den Widerstand bei 1772 Punkten und wurde im Bereich des inneren mittelfristigen Downtrends nach unten gedrückt. Besonders belastend wirkte hier von Beginn an der "Vorläuferindex" $SOX.
Der im Nasdaq gebildete Intradaybullkeil stellt ein Fehlsignal dar. Der Index bricht zum Handelsende erneut aus dem Keil regelwidrig nach unten aus und schließt auf Tagestief.
Zum Handelsende geriet der DOW auch unter Druck. Der Intraday-Trendkanal wurde nach unten durchbrochen, nachdem der Index erneut am Widerstand von 10200 Punkten gescheitert ist.
Der nächste wichtige Support liegt bei 10000 Punkten.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 10-min und 5-min Charts
Der DOW sieht uebel aus.
Eigentlich sieht alles uebel aus...........
Eigentlich sieht alles uebel aus...........
genau perfect, wie ich gestern schon sagte: hab keinen bock mehr auf börse.
@fehli
Das gibt sich bald wieder, wetten ?!
Muss jetzt aber wirklich ins Bett.
@all
Schlaft gut.
Das gibt sich bald wieder, wetten ?!
Muss jetzt aber wirklich ins Bett.
@all
Schlaft gut.
Studie: Aktienfonds wieder mit Mittelzuflüssen
Nach einer aktuellen Studie von Trim Tabs haben Investoren in der letzten Woche 8,6 Milliarden $ in Aktienfonds eingezahlt, in der Vorwoche hatte es einen 3,1 Milliarden $ schweren Abfluß gegeben.
Dabei seien 6,5 Milliarden $ in reine US-Aktienfonds geflossen, in der Vorwoche waren 1,2 Milliarden $ abgezogen worden.
Internationale Aktienfonds hatten 2,1 Milliarden $ hinzugewonnen nach Abflüssen von 1,8 Milliarden $ in der Woche zuvor.
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Nachbörsliche Quartalszahlen Teil I
Das Softwareunternehmen Novell erzielte im Q1 einen Gewinn von 2 Cents/Aktie, 3 Cents besser als erwartet. Auch der generierte Umsatz von 271 Mio $ lag über den von Analysten geschätzten 265 Mio $. Anschließend sprach man eine Umsatzwarnung für das Q2 aus: Hier sollen nur noch 255-265 Mio $ Umsatz erreicht werden (Analysten rechnen mit 275 Mio $).
PLATO Learning übertraf mit einem Verlust von 8 Cents/Aktie die Analystenschätzungen um 3 Cents. Der Umsatz stieg um 44% auf 14,1 Mio $ ggü. den erwarteten 13 Mio $ Analystenprognose. Für das Geschäftsjahr 2002 sehe man einen Umsatz von 90-95 Mio $ und einen Gewinn von 75-80 Cents/Aktie (Analysten: 90,9 Mio $ Umsatz, 76 Cents/Aktie Gewinn).
Starbucks berichtete, daß die Februar-Umsätze um 23% auf 238 Mio $ angestiegen sind. Für das Geschäftsjahr 2002 bestätigte man die Planzahlen von 20% Umsatzanstieg auf 3,2 Milliarden $ und einem Gewinn von 52-53 Cents/Aktie (Analysten: 3,1 Milliarden $ Umsatz und 53 Cents/Aktie Gewinn).
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Nach einer aktuellen Studie von Trim Tabs haben Investoren in der letzten Woche 8,6 Milliarden $ in Aktienfonds eingezahlt, in der Vorwoche hatte es einen 3,1 Milliarden $ schweren Abfluß gegeben.
Dabei seien 6,5 Milliarden $ in reine US-Aktienfonds geflossen, in der Vorwoche waren 1,2 Milliarden $ abgezogen worden.
Internationale Aktienfonds hatten 2,1 Milliarden $ hinzugewonnen nach Abflüssen von 1,8 Milliarden $ in der Woche zuvor.
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Nachbörsliche Quartalszahlen Teil I
Das Softwareunternehmen Novell erzielte im Q1 einen Gewinn von 2 Cents/Aktie, 3 Cents besser als erwartet. Auch der generierte Umsatz von 271 Mio $ lag über den von Analysten geschätzten 265 Mio $. Anschließend sprach man eine Umsatzwarnung für das Q2 aus: Hier sollen nur noch 255-265 Mio $ Umsatz erreicht werden (Analysten rechnen mit 275 Mio $).
PLATO Learning übertraf mit einem Verlust von 8 Cents/Aktie die Analystenschätzungen um 3 Cents. Der Umsatz stieg um 44% auf 14,1 Mio $ ggü. den erwarteten 13 Mio $ Analystenprognose. Für das Geschäftsjahr 2002 sehe man einen Umsatz von 90-95 Mio $ und einen Gewinn von 75-80 Cents/Aktie (Analysten: 90,9 Mio $ Umsatz, 76 Cents/Aktie Gewinn).
Starbucks berichtete, daß die Februar-Umsätze um 23% auf 238 Mio $ angestiegen sind. Für das Geschäftsjahr 2002 bestätigte man die Planzahlen von 20% Umsatzanstieg auf 3,2 Milliarden $ und einem Gewinn von 52-53 Cents/Aktie (Analysten: 3,1 Milliarden $ Umsatz und 53 Cents/Aktie Gewinn).
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Bin gerade heimgekommen -sieht ja übel aus !!
perfect:
wenn ich mir pdli angucke, glaub ich nicht mehr dran; das scheint ein laaaangfristinvest zu werden. und den nm kann man total vergessen.
zum glück hab ich mir vor ein paar wochen von meinen verbliebenen gewinnen ein neues auto gekauft.
den märz bleib ich noch dabei und dann gehts eh raus in den garten.
wenn ich mir pdli angucke, glaub ich nicht mehr dran; das scheint ein laaaangfristinvest zu werden. und den nm kann man total vergessen.
zum glück hab ich mir vor ein paar wochen von meinen verbliebenen gewinnen ein neues auto gekauft.
den märz bleib ich noch dabei und dann gehts eh raus in den garten.
fehli
Welches Auto meinst Du ??
Welches Auto meinst Du ??
N8 die Herren
@Antarra
Nacht
@Antarra
Nacht
perfect: der war gut
im ernst: meine gage hat noch dafür gelangt:
im ernst: meine gage hat noch dafür gelangt:
Wirbel um US-Notenbank-Chef
Wenn US-Notenbankchef Alan Greenspan das Wort ergreift, sitzen Börsenhändler weltweit immer mit der Computermaus im Anschlag. Seine Bemerkungen können die Märkte zu Höhenflügen und Abstürzen führen. Diese Woche waren die Börsengurus beim Auftritt Greenspans vor dem US-Kongress noch nervöser als sonst: Auf den Fluren der New Yorker Börse kursierten Gerüchte über Greenspans bevorstehenden Rücktritt. Das wäre das Ende seiner 14-jährigen Ära.
Notenbank verweigert Kommentar
Die Gerüchte über einen vorzeitigen Rücktritt mehren sich mit den Anzeichen, dass die US-Konjunktur die Talsohle der Rezession durchschritten hat. Solide Anzeichen, dass Greenspan die Wirtschaft erfolgreich aus dem Tief gesteuert hat, wären nach der Meinung von einigen Analysten ein idealer Zeitpunkt, um die Geschicke der amerikanischen Zins- und Geldpolitik in andere Hände zu legen. Doch Greenspan (75) lässt die Analysten weiter zappeln. Seine Zukunftspläne erwähnte er mit keinem Wort. "Wir kommentieren keine Gerüchte", war alles, was sich ein Sprecher der Notenbank (Fed) entlocken ließ.
Greenspans Zenit überschritten?
Den Zenit seiner Karriere habe Greenspan mit dem scharfen Einbruch der US-Konjunktur Ende 2000 ohnehin überschritten, meinen Analysten. Bis dahin galt Greenspan als Finanzgenie schlechthin. Viele sahen in dem ehemaligen Jazzmusiker den Magier, der mit unfehlbarem Instinkt für die perfekte Zinsdosis den beispiellosen Boom der US-Wirtschaft in den 90er Jahren praktisch im Alleingang bewerkstelligte. Mit dem Dot.com-Einbruch wuchsen aber plötzlich Zweifel an Greenspans Künsten. Der Fed-Chef habe das Ende des Technologiebooms zu spät gesehen. Zeitschriftenverleger Steve Forbes forderte im vergangenen Jahr gar "ökonomisches Viagra" für Greenspan, um die Notenbankpolitik wieder auf Kurs zu bringen.
Spekulationen über mögliche Nachfolger
Als Nachfolger ist John Taylor (55) im Gespräch, zur Zeit im Finanzministerium Staatssekretär für internationale Angelegenheiten. Der Wirtschaftsprofessor der angesehenen Stanford-Universität hat sich mit der nach ihm benannten Taylor-Formel über die Bindung von Zinsentscheidungen an Inflationsrate und Wachstumspotenzial einer Volkswirtschaft bereits in die Geschichtsbücher eingetragen. Auch dem Chef des Wirtschaftsberaterstabs im Weißen Haus, Lawrence Lindsey (47), werden Chancen auf den prestigeträchtigen Job eingeräumt. Der schenkt den Rücktrittsgerüchten öffentlich keinen Glauben. Das habe er in den vergangenen zehn Jahren mindestens 20 mal gehört, meinte er.
2004 endet die offizielle Amtszeit
Die Amtszeit Greenspans wurde schon drei Mal verlängert. Nur einer seiner Vorgänger stand länger an der Spitze der Fed. Vielleicht bleibt Greenspan - Markenzeichen: Schachtelsätze mit komplizierten Wortschöpfungen, aus denen "Börsenbeweger" wie im Kaffeesatz lesen müssen - seinen Fans deshalb noch eine Weile erhalten. Freunde versichern, dass Greenspan an seinen Job noch größte Freude habe. Vergessen ist das Versprechen an seine zweite Frau Andrea Mitchell, die er 1997 - nach kurzer Ehe in jungen Jahren und 44-jährigem Junggesellendasein - ehelichte, demnächst kürzer zu treten. Um den Wechsel im Wahljahr 2004 zu vermeiden, trauen Freunde dem alten Politprofi auch die Annahme einer fünfte Amtszeit zu.
Wenn US-Notenbankchef Alan Greenspan das Wort ergreift, sitzen Börsenhändler weltweit immer mit der Computermaus im Anschlag. Seine Bemerkungen können die Märkte zu Höhenflügen und Abstürzen führen. Diese Woche waren die Börsengurus beim Auftritt Greenspans vor dem US-Kongress noch nervöser als sonst: Auf den Fluren der New Yorker Börse kursierten Gerüchte über Greenspans bevorstehenden Rücktritt. Das wäre das Ende seiner 14-jährigen Ära.
Notenbank verweigert Kommentar
Die Gerüchte über einen vorzeitigen Rücktritt mehren sich mit den Anzeichen, dass die US-Konjunktur die Talsohle der Rezession durchschritten hat. Solide Anzeichen, dass Greenspan die Wirtschaft erfolgreich aus dem Tief gesteuert hat, wären nach der Meinung von einigen Analysten ein idealer Zeitpunkt, um die Geschicke der amerikanischen Zins- und Geldpolitik in andere Hände zu legen. Doch Greenspan (75) lässt die Analysten weiter zappeln. Seine Zukunftspläne erwähnte er mit keinem Wort. "Wir kommentieren keine Gerüchte", war alles, was sich ein Sprecher der Notenbank (Fed) entlocken ließ.
Greenspans Zenit überschritten?
Den Zenit seiner Karriere habe Greenspan mit dem scharfen Einbruch der US-Konjunktur Ende 2000 ohnehin überschritten, meinen Analysten. Bis dahin galt Greenspan als Finanzgenie schlechthin. Viele sahen in dem ehemaligen Jazzmusiker den Magier, der mit unfehlbarem Instinkt für die perfekte Zinsdosis den beispiellosen Boom der US-Wirtschaft in den 90er Jahren praktisch im Alleingang bewerkstelligte. Mit dem Dot.com-Einbruch wuchsen aber plötzlich Zweifel an Greenspans Künsten. Der Fed-Chef habe das Ende des Technologiebooms zu spät gesehen. Zeitschriftenverleger Steve Forbes forderte im vergangenen Jahr gar "ökonomisches Viagra" für Greenspan, um die Notenbankpolitik wieder auf Kurs zu bringen.
Spekulationen über mögliche Nachfolger
Als Nachfolger ist John Taylor (55) im Gespräch, zur Zeit im Finanzministerium Staatssekretär für internationale Angelegenheiten. Der Wirtschaftsprofessor der angesehenen Stanford-Universität hat sich mit der nach ihm benannten Taylor-Formel über die Bindung von Zinsentscheidungen an Inflationsrate und Wachstumspotenzial einer Volkswirtschaft bereits in die Geschichtsbücher eingetragen. Auch dem Chef des Wirtschaftsberaterstabs im Weißen Haus, Lawrence Lindsey (47), werden Chancen auf den prestigeträchtigen Job eingeräumt. Der schenkt den Rücktrittsgerüchten öffentlich keinen Glauben. Das habe er in den vergangenen zehn Jahren mindestens 20 mal gehört, meinte er.
2004 endet die offizielle Amtszeit
Die Amtszeit Greenspans wurde schon drei Mal verlängert. Nur einer seiner Vorgänger stand länger an der Spitze der Fed. Vielleicht bleibt Greenspan - Markenzeichen: Schachtelsätze mit komplizierten Wortschöpfungen, aus denen "Börsenbeweger" wie im Kaffeesatz lesen müssen - seinen Fans deshalb noch eine Weile erhalten. Freunde versichern, dass Greenspan an seinen Job noch größte Freude habe. Vergessen ist das Versprechen an seine zweite Frau Andrea Mitchell, die er 1997 - nach kurzer Ehe in jungen Jahren und 44-jährigem Junggesellendasein - ehelichte, demnächst kürzer zu treten. Um den Wechsel im Wahljahr 2004 zu vermeiden, trauen Freunde dem alten Politprofi auch die Annahme einer fünfte Amtszeit zu.
Morgen ANtarra
Morgen Browny!
Wie gefallen dir meine MBX!
Wie gefallen dir meine MBX!
hi @all,
kasi, cmrc kackte aber ordentlich ab
kasi, cmrc kackte aber ordentlich ab
Geh lieber raus, Chris!
War ein Rohrkrepierer, der aber gut aussah!
CMRC ist fundamental nicht das Gelbe vom Ei!
Hättest am selben Tag wieder raus müssen! CMRC hatte null Stärke bei schwächer werdender Nasi!
War ein Rohrkrepierer, der aber gut aussah!
CMRC ist fundamental nicht das Gelbe vom Ei!
Hättest am selben Tag wieder raus müssen! CMRC hatte null Stärke bei schwächer werdender Nasi!
Glückwunsch ,falls du wieder rein bist
und hoffentlich auch schon wieder raus
Gruß Browny
und hoffentlich auch schon wieder raus
Gruß Browny
Und schon wieder rein! Wie ne Nähmaschine!
UPGD?
Muß mal gucken was da los ist? Meine Longs hab ich ja noch!
Muß mal gucken was da los ist? Meine Longs hab ich ja noch!
Is schon vom 28!
Upgrade Enters Into Debt Financing Agreement for Up to $15 Million
SEATTLE--(BUSINESS WIRE)--Feb. 28, 2002--Upgrade International Corp. (OTCBB:UPGD), an emerging leader in the development and commercialization of high capacity portable data storage technology, announced today that it has entered into a debt financing agreement with an institutional syndicator to obtain up to $15 million in working capital for Upgrade and its group of Companies.
The debt instrument is for a seven-year term with the principal due at maturity, and interest payable quarterly commencing in year three of the financing. The loan is secured by the issuance of 40 million shares of Company Stock, which will be issued under Rule 144A. These shares will carry a different CUSIP number from the Company`s Common Stock. These shares are restricted for a three year period, and can only be traded among qualified institutional investors. Upon repayment of the credit facility, the shares are to be returned to the Company. Contained in the agreement is the stipulation that the voting rights of the 40 million shares by way of proxy will be voted in proportion with the existing shareholder base. The Company also retains the right to substitute the collateral after 18 months of the credit facility has transpired.
After consultation with the Company`s accountants, management concluded that in accordance with Statement of Financial Accounting Standards No. 128, Earnings Per Share, the shares issued as collateral will be considered contingently returnable shares, and will therefore, not be included in the earnings-per-share calculations or as outstanding, in as much as these shares are held for collateral purposes only and are required to be returned to the Company.
The OTC:BB has indicated that if shares are traded between qualified institutional investors under Rule 144A, these shares will not be included in the reported days volume activity.
In addition, Upgrade has agreed to place 5,000,000 common shares under Rule 506 of Regulation D with the syndicator, as a reserve for private placements, at market, with investors as designated by the syndicator. These shares of common stock have not been registered under the Securities Act of 1933 and may not be offered or sold in the United States absent registration or an applicable exemption under registration requirements.
Daniel Bland, President, Upgrade International stated. "We believe that securing this facility clearly demonstrates confidence and optimism in Upgrade`s technology, products, management team and growth potential, particularly given the current challenging economic environment."
Howard Jaffe, Upgrade`s COO and CFO, added, "Moreover, this financing will help expedite our ability to transition from a development stage company to full-scale commercialization."
This disclosure is not an offer of securities or a solicitation of an offer to by securities. Placements will be made only to accredited investors.
About Upgrade
Upgrade International Corp. (www.upgd.com) through its ownership interest in UltraCard Inc. (www.ultracard.com), cQue Corporation and EforNet Corporation is engaged in the development and commercialization of a patented ultra high-capacity portable data storage technology. UltraCard`s patented method for using existing hard disk storage technology provides both highly durable media in a credit card format and an inexpensive read/write device that together will become the next generation in personal portable data storage for a broad range of existing and new markets. Management believes that the UltraCard technology will potentially provide numerous industrial users with a combination of high levels of security and a vastly greater amount of personal transportable data storage at the lowest cost in the industry. In addition the acquisition and development of existing SmartCard solution providers represents a strategic market strategy designed to accelerate the integration of the vastly superior technology inherent in the UltraCard into existing and newly developing markets.
On Behalf of the Board of Directors,
Daniel S. Bland
President and Chief Executive Officer
Except for any historical information presented in this document, the matters discussed in this News Release contain "forward looking statements" (as such term is defined in the Private Securities Litigation Reform Act of 1995). These statements can be identified by the use of forward-looking terminology such as "believes", "expects", "may", "will", "intends", "should", or "anticipates" or the negative thereof or other variations thereon or comparable terminology, or by discussions of strategy that involve risks and uncertainties. The safe harbor provisions of Section 21B of the Securities Exchange Act or 1934, as amended, and Section 27A of the Securities Act of 1933, as amended, apply to forward-looking statements made by the Company. You should not place undue reliance on forward-looking statements. Forward-looking statements involve risks and uncertainties. The actual results that the Company achieves may differ materially from any forward-looking statements due to such risks and uncertainties. These forward-looking statements are based on current expectations, and the Company assumes no obligation to update this information. Readers are urged to carefully review and consider the various disclosures made by the Company`s other reports filed with the Securities and Exchange Commission that attempt to advise interested parties of the risks and factors that may affect the Company`s business. Further information about the risks and uncertainties Upgrade faces can be found in its filings with the Securities and Exchange Commission, which can be accessed at http://www.sec.gov/ or http://www.freedgar.com/.
CONTACT: Upgrade International
Daniel Bland or Howard Jaffe, 206/903-3116
Fax 206/903-3117
ir@upgd.com
Upgrade Enters Into Debt Financing Agreement for Up to $15 Million
SEATTLE--(BUSINESS WIRE)--Feb. 28, 2002--Upgrade International Corp. (OTCBB:UPGD), an emerging leader in the development and commercialization of high capacity portable data storage technology, announced today that it has entered into a debt financing agreement with an institutional syndicator to obtain up to $15 million in working capital for Upgrade and its group of Companies.
The debt instrument is for a seven-year term with the principal due at maturity, and interest payable quarterly commencing in year three of the financing. The loan is secured by the issuance of 40 million shares of Company Stock, which will be issued under Rule 144A. These shares will carry a different CUSIP number from the Company`s Common Stock. These shares are restricted for a three year period, and can only be traded among qualified institutional investors. Upon repayment of the credit facility, the shares are to be returned to the Company. Contained in the agreement is the stipulation that the voting rights of the 40 million shares by way of proxy will be voted in proportion with the existing shareholder base. The Company also retains the right to substitute the collateral after 18 months of the credit facility has transpired.
After consultation with the Company`s accountants, management concluded that in accordance with Statement of Financial Accounting Standards No. 128, Earnings Per Share, the shares issued as collateral will be considered contingently returnable shares, and will therefore, not be included in the earnings-per-share calculations or as outstanding, in as much as these shares are held for collateral purposes only and are required to be returned to the Company.
The OTC:BB has indicated that if shares are traded between qualified institutional investors under Rule 144A, these shares will not be included in the reported days volume activity.
In addition, Upgrade has agreed to place 5,000,000 common shares under Rule 506 of Regulation D with the syndicator, as a reserve for private placements, at market, with investors as designated by the syndicator. These shares of common stock have not been registered under the Securities Act of 1933 and may not be offered or sold in the United States absent registration or an applicable exemption under registration requirements.
Daniel Bland, President, Upgrade International stated. "We believe that securing this facility clearly demonstrates confidence and optimism in Upgrade`s technology, products, management team and growth potential, particularly given the current challenging economic environment."
Howard Jaffe, Upgrade`s COO and CFO, added, "Moreover, this financing will help expedite our ability to transition from a development stage company to full-scale commercialization."
This disclosure is not an offer of securities or a solicitation of an offer to by securities. Placements will be made only to accredited investors.
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Upgrade International Corp. (www.upgd.com) through its ownership interest in UltraCard Inc. (www.ultracard.com), cQue Corporation and EforNet Corporation is engaged in the development and commercialization of a patented ultra high-capacity portable data storage technology. UltraCard`s patented method for using existing hard disk storage technology provides both highly durable media in a credit card format and an inexpensive read/write device that together will become the next generation in personal portable data storage for a broad range of existing and new markets. Management believes that the UltraCard technology will potentially provide numerous industrial users with a combination of high levels of security and a vastly greater amount of personal transportable data storage at the lowest cost in the industry. In addition the acquisition and development of existing SmartCard solution providers represents a strategic market strategy designed to accelerate the integration of the vastly superior technology inherent in the UltraCard into existing and newly developing markets.
On Behalf of the Board of Directors,
Daniel S. Bland
President and Chief Executive Officer
Except for any historical information presented in this document, the matters discussed in this News Release contain "forward looking statements" (as such term is defined in the Private Securities Litigation Reform Act of 1995). These statements can be identified by the use of forward-looking terminology such as "believes", "expects", "may", "will", "intends", "should", or "anticipates" or the negative thereof or other variations thereon or comparable terminology, or by discussions of strategy that involve risks and uncertainties. The safe harbor provisions of Section 21B of the Securities Exchange Act or 1934, as amended, and Section 27A of the Securities Act of 1933, as amended, apply to forward-looking statements made by the Company. You should not place undue reliance on forward-looking statements. Forward-looking statements involve risks and uncertainties. The actual results that the Company achieves may differ materially from any forward-looking statements due to such risks and uncertainties. These forward-looking statements are based on current expectations, and the Company assumes no obligation to update this information. Readers are urged to carefully review and consider the various disclosures made by the Company`s other reports filed with the Securities and Exchange Commission that attempt to advise interested parties of the risks and factors that may affect the Company`s business. Further information about the risks and uncertainties Upgrade faces can be found in its filings with the Securities and Exchange Commission, which can be accessed at http://www.sec.gov/ or http://www.freedgar.com/.
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ir@upgd.com
Kam wahrscheinlich nachbörslich rein!
Is ja Februar gewesen! 28.! Klar!
Is ja Februar gewesen! 28.! Klar!
Gauss
MBX zu 0,62 geholt
@tony, Browny
Ihr seid ja richtige Leichenschänder.
Ihr seid ja richtige Leichenschänder.
@Antarra
Hast du den Leichenschänderfall in der Nähe Bambergs mitbekommen ???
Browny
Hast du den Leichenschänderfall in der Nähe Bambergs mitbekommen ???
Browny
Nö.
Antarra, dieses Posting reib ich dir nochmal unter die Nase wenn MBX bei 1000 steht!
Achtet auf MWG!
Achtet auf MWG!
US Vorbörse - Positiv
Die US Vorbörse verläuft positv. Schwächer tendieren, abgesehen von ADRX, besonders die Biotechaktien. Insgesammt ist aber eine behauptete Eröffnung zu erwarten.
Die US Vorbörse verläuft positv. Schwächer tendieren, abgesehen von ADRX, besonders die Biotechaktien. Insgesammt ist aber eine behauptete Eröffnung zu erwarten.
ANTAARRAAAAA PPPOOOOSSSSTTTT!
ANTAARRAAAAA PPPOOOOSSSSTTTT!
Persönliche Einkommen und Ausgaben
Februar, 14.30 Uhr, zuletzt:0,4%
ISM Index (früher NAPM), Einkaufsmanager
Februar, 16.00 Uhr, zuletzt:49,9, Schätzung:50,8
Bauausgaben
Januar, 16.00 Uhr, zuletzt:0,2%, Schätzung:0,3%
University of Michigan, Verbrauchervertrauen
Februar, 16.00 Uhr, zuletzt:90,9
ECRI Index
Vorwoche, 16.30 Uhr, zuletzt:119,6
Quartalszahlen
Regent Comm.
TeleWest Comm.
Februar, 14.30 Uhr, zuletzt:0,4%
ISM Index (früher NAPM), Einkaufsmanager
Februar, 16.00 Uhr, zuletzt:49,9, Schätzung:50,8
Bauausgaben
Januar, 16.00 Uhr, zuletzt:0,2%, Schätzung:0,3%
University of Michigan, Verbrauchervertrauen
Februar, 16.00 Uhr, zuletzt:90,9
ECRI Index
Vorwoche, 16.30 Uhr, zuletzt:119,6
Quartalszahlen
Regent Comm.
TeleWest Comm.
Habt ihr E.Multi gesehen! Der Chart ist nun wirklich erste Sahne! Trau dem Laden trotzdem nicht! Hab mir 1,5 K trotzdem reinlegen müssen! Nur weil ich es nicht haben kann, wenn was ohne mich rennt! Bin ich bekloppt?
Dem Ding fehlt noch der Squezze!
Dem Ding fehlt noch der Squezze!
Wirtschaftsdaten
Die persönlichen Einkommen sind im Januar um 0,4% gegenüber dem Dezember gewachsen. Dies ist der größte Zuwachs seit Juli. Das real verfügbare Einkommen stieg um 1,5%, da die Steuerzahlungen auf Jahressicht um 6,2% gefallen sind.
Inflationsbereinigt stiegen die Konsumausgaben im Vergleich zum Dezember um 0,3%. Die Sparrate legte um 1,8% gegenüber dem Dezember zu. Löhne und Gehälter fielen dagegen um $2 Mrd.
Die persönlichen Einkommen sind im Januar um 0,4% gegenüber dem Dezember gewachsen. Dies ist der größte Zuwachs seit Juli. Das real verfügbare Einkommen stieg um 1,5%, da die Steuerzahlungen auf Jahressicht um 6,2% gefallen sind.
Inflationsbereinigt stiegen die Konsumausgaben im Vergleich zum Dezember um 0,3%. Die Sparrate legte um 1,8% gegenüber dem Dezember zu. Löhne und Gehälter fielen dagegen um $2 Mrd.
Deutscher Einkaufsmanager-Index steigt stärker als erwartet
NTC Research ermittelte für Reuters den deutschen Einkaufsmanager-Index für Februar. Der Index kletterte auf 47,3 Punkte, nach 44,3 Punkte im Januar. Volkswirte hatten nur einen Anstieg auf 45,2 Zähler erwartet.
In der Eurozone stieg der Einkaufsmanager-Index der für Freitag auf 48,6 Zähler, nach 46,3 Zähler im Januar. Experten glauben, dass der konjunkturelle Tiefpunkt durchschritten sei und ab Frühjahr eine stärkere Dynamik einsetzt. Damit sinken die Chancen für eine Leitzinssenkung durch die EZB.
Die Indizes liegen aber weiter unter der kritischen Grenze von 50 Punkten. Dies gilt allgemein als Signal, dass die Wirtschaft nicht wachsen wird.
NTC Research ermittelte für Reuters den deutschen Einkaufsmanager-Index für Februar. Der Index kletterte auf 47,3 Punkte, nach 44,3 Punkte im Januar. Volkswirte hatten nur einen Anstieg auf 45,2 Zähler erwartet.
In der Eurozone stieg der Einkaufsmanager-Index der für Freitag auf 48,6 Zähler, nach 46,3 Zähler im Januar. Experten glauben, dass der konjunkturelle Tiefpunkt durchschritten sei und ab Frühjahr eine stärkere Dynamik einsetzt. Damit sinken die Chancen für eine Leitzinssenkung durch die EZB.
Die Indizes liegen aber weiter unter der kritischen Grenze von 50 Punkten. Dies gilt allgemein als Signal, dass die Wirtschaft nicht wachsen wird.
Wirtschaftsdaten II
Das Verbrauchervertrauen ist im Februar leicht gefallen. So sank der Verbrauchervertrauen-Index der University of Michigan von 93,7 im Januar auf 90,7 im Februar. Das vorläufige Ergebnis für Februar lag bei 90,9.
Der Index der aktuellen Situation stieg leicht von 95,7 auf 96,2. Hier lag der vorläufige Februarwert bei 97,2.
Der Index der Erwartungen fiel von 91,3 auf 87,2. Die vorläufige Zahl lag bei 86,8.
Das Verbrauchervertrauen ist im Februar leicht gefallen. So sank der Verbrauchervertrauen-Index der University of Michigan von 93,7 im Januar auf 90,7 im Februar. Das vorläufige Ergebnis für Februar lag bei 90,9.
Der Index der aktuellen Situation stieg leicht von 95,7 auf 96,2. Hier lag der vorläufige Februarwert bei 97,2.
Der Index der Erwartungen fiel von 91,3 auf 87,2. Die vorläufige Zahl lag bei 86,8.
Wirtschaftsdaten III
Der Produktionssektor wächst zum ersten Mal seit Juli 2000. Dies belegt der Index des Institute for Supply Management (früher NAPM). Deren Einkaufsmanagerindex ist von 49,9% im Januar auf 54,7% im Februar gestiegen. Werte über 50% deuten auf eine Expansion des Sektor hin. Neubestellungen stiegen von 55,3% auf 62,8%.
Der Produktionssektor wächst zum ersten Mal seit Juli 2000. Dies belegt der Index des Institute for Supply Management (früher NAPM). Deren Einkaufsmanagerindex ist von 49,9% im Januar auf 54,7% im Februar gestiegen. Werte über 50% deuten auf eine Expansion des Sektor hin. Neubestellungen stiegen von 55,3% auf 62,8%.
USA: Bauausgaben steigen im Januar um 1,5 Prozent; Prognose: +0,5 Prozent
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Bauausgaben sind in den USA im Januar mit 1,5 Prozent stärker als erwartet gestiegen. Dies war der stärkste Anstieg bei den Bauausgaben seit Januar 2001, teilte das US-Wirtschaftsministerium am Freitag in Washington mit. Im Dezember 2001 waren die Bauausgaben noch um revidierte 0,5 Prozent (Erstschätzung: 0,2 Prozent) geklettert. Das Niveau der Bauausgaben erreichte im Januar mit 876,7 Milliarden US-Dollar (Dezember: 864,0) das höchste Niveau seit Beginn der Erhebung im Jahr 1964. Im Jahresvergleich stiegen die Ausgaben im Januar um 2,0 Prozent (Dezember: 0,5 Prozent)./FX/js/mur/hi/
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Bauausgaben sind in den USA im Januar mit 1,5 Prozent stärker als erwartet gestiegen. Dies war der stärkste Anstieg bei den Bauausgaben seit Januar 2001, teilte das US-Wirtschaftsministerium am Freitag in Washington mit. Im Dezember 2001 waren die Bauausgaben noch um revidierte 0,5 Prozent (Erstschätzung: 0,2 Prozent) geklettert. Das Niveau der Bauausgaben erreichte im Januar mit 876,7 Milliarden US-Dollar (Dezember: 864,0) das höchste Niveau seit Beginn der Erhebung im Jahr 1964. Im Jahresvergleich stiegen die Ausgaben im Januar um 2,0 Prozent (Dezember: 0,5 Prozent)./FX/js/mur/hi/
Hi Leute!
Vor dem Wochenende mit den langen Formel 1-Nächten nochmal
kurz hier. Hätte ja nicht gedacht, dass nochmal ein bißchen
Fahrt in die Märkte kommt.
Hatte mir gestern vormittag zu 60 E ein paar Ebay ins
Depot geladen. Heute mit AMAT, ARBA und FLEX (für chart-
orientierte Trader ein Leckerbissen!) nochmal nachgelegt
(gerade eben). Hoffentlich wird mein Vertrauen in die
Nasdaq über`s Wochenende nicht enttäuscht ...
Euch allen viel Erfolg - bis Montag!
Vor dem Wochenende mit den langen Formel 1-Nächten nochmal
kurz hier. Hätte ja nicht gedacht, dass nochmal ein bißchen
Fahrt in die Märkte kommt.
Hatte mir gestern vormittag zu 60 E ein paar Ebay ins
Depot geladen. Heute mit AMAT, ARBA und FLEX (für chart-
orientierte Trader ein Leckerbissen!) nochmal nachgelegt
(gerade eben). Hoffentlich wird mein Vertrauen in die
Nasdaq über`s Wochenende nicht enttäuscht ...
Euch allen viel Erfolg - bis Montag!
swamp:
hab mich heute morgen auch noch mit nasduck-werten vollgepumpt.
freitags schließt sie übrigens meistens im plus.
hab mich heute morgen auch noch mit nasduck-werten vollgepumpt.
freitags schließt sie übrigens meistens im plus.
Ich bin auch voll im Nasdaq -Fieber
Ist zwar selten bei mir doch ab und an kommt es vor
Ist zwar selten bei mir doch ab und an kommt es vor
endlich erkannt, browny?
nasduck explodiert und nemax bewegt sich nicht.
naja, man kann ja schon froh sein, daß der dreck nicht im minus ist.
nasduck explodiert und nemax bewegt sich nicht.
naja, man kann ja schon froh sein, daß der dreck nicht im minus ist.
@fehl
naja ,ganz ohne NM kann ich halt nicht sein -ein paar GAUSS liegen ja noch
naja ,ganz ohne NM kann ich halt nicht sein -ein paar GAUSS liegen ja noch
Ein kurzes Lebenszeichen auch von mir!
BROWNY, wie schon gesagt, solche Tage sind CALL-Tage >
DAX, ZELEKOM und MLP.
FEHL, SOFTBANK entwickelt sich ja ordentlich.
An Japanern gefallen mir noch
SHARP (!!!!!)
ALL NIPPON AIRWAYS
NIPPON SHEEZ GLASS
So, jetzt wieder "ab ins Depot"!
MK
BROWNY, wie schon gesagt, solche Tage sind CALL-Tage >
DAX, ZELEKOM und MLP.
FEHL, SOFTBANK entwickelt sich ja ordentlich.
An Japanern gefallen mir noch
SHARP (!!!!!)
ALL NIPPON AIRWAYS
NIPPON SHEEZ GLASS
So, jetzt wieder "ab ins Depot"!
MK
ZELEKOM - köstlich!
MK
MK
Wart´s ab, Fehl!
Soxx 7,5% im Plus!
Wenn das so weiter geht, explodiert CEW
spätestens am Montag (ziehen schon an)!
Wenn das so weiter geht, explodiert CEW
spätestens am Montag (ziehen schon an)!
Upvolume überwiegt eindeutig
Die Marktstatistik entspricht heute dem Marktgeschehen. Das Upvolume ist deutlich überwiegend, ebenso positiv ist das Verhältnis der steigenden Aktien gegenüber den fallenden Aktien.
Das Gesamtvolumen ist aber trotzt des starken Upmoves nur durchschnittlich.
Die Marktstatistik entspricht heute dem Marktgeschehen. Das Upvolume ist deutlich überwiegend, ebenso positiv ist das Verhältnis der steigenden Aktien gegenüber den fallenden Aktien.
Das Gesamtvolumen ist aber trotzt des starken Upmoves nur durchschnittlich.
Moin.
Sollte die NAS allerdings heute gut im Plus schliessen, dann laeuft naechste Woche - jedenfalls phasenweise - auch der NM.
Neu auf WL: ISH
Ausbruchverdaechtig.
Sonst nicht viel los, ausser..........
Basler
ACG
Toni noch dabei ??
ENERGIEKONTOR
Heute neu eingekauft: ADVA
SK ueber 4 bringt weiteres Potential.
Nachkauf heute: IQ POWER
Schnitt jetzt 1,11.
Wenn das mal gut geht.............
Ausgestoppt wurden zuletzt.
MDG
PGN
SUNWAYS
Sollte die NAS allerdings heute gut im Plus schliessen, dann laeuft naechste Woche - jedenfalls phasenweise - auch der NM.
Neu auf WL: ISH
Ausbruchverdaechtig.
Sonst nicht viel los, ausser..........
Basler
ACG
Toni noch dabei ??
ENERGIEKONTOR
Heute neu eingekauft: ADVA
SK ueber 4 bringt weiteres Potential.
Nachkauf heute: IQ POWER
Schnitt jetzt 1,11.
Wenn das mal gut geht.............
Ausgestoppt wurden zuletzt.
MDG
PGN
SUNWAYS
Halbleiter fast 8% im Plus!
browny und tony:
ok. ich oute mich: ich hab auch einige turbozertifikate auf den nemax gekauft.
marc:
irgendwie scheint trans cosmos besser zu laufen als softbank, hmm?
ok. ich oute mich: ich hab auch einige turbozertifikate auf den nemax gekauft.
marc:
irgendwie scheint trans cosmos besser zu laufen als softbank, hmm?
ACG ist ein Pflichtinvestment im Augenblick im NEMAX!
ACG, CEW und ADVA rennen i.d.R. mit den Tech´s und im Nemax zuerst!!
ACG, CEW und ADVA rennen i.d.R. mit den Tech´s und im Nemax zuerst!!
Fehl,
ich werd bald anfangen große Pos. in Zertifikaten zu traden! Mach aber noch Trockentraining!
ich werd bald anfangen große Pos. in Zertifikaten zu traden! Mach aber noch Trockentraining!
Aixtron ist auch ne Variante für ne große Pos.!
@Marc
ZELEKOM ??
Kann ich nicht finden !!!!!
Kuerzel, WKN ?
ZELEKOM ??
Kann ich nicht finden !!!!!
Kuerzel, WKN ?
LTRX nervt mich!
Bist du noch drin, PT?
Bist du noch drin, PT?
Macropore und Gauss gefallen mir sehr gut
@Fehlinvestition
Sorry, da musste auch lange suchen > ich meinte die Deutsche Telekom!
Da T und Z auf meiner Zaszatur direkz nebeneinander liegen, ich vor zauter Begeiszerung ob diesen herrlichen Zages mich nichz so rechz kontenzrieren kann, verwechsle ich manchmal die Zaszen.
Dachte, mit #202 hätte ich aufgeklärt!
Melde mich vielleicht später noch per BM.
MK
Sorry, da musste auch lange suchen > ich meinte die Deutsche Telekom!
Da T und Z auf meiner Zaszatur direkz nebeneinander liegen, ich vor zauter Begeiszerung ob diesen herrlichen Zages mich nichz so rechz kontenzrieren kann, verwechsle ich manchmal die Zaszen.
Dachte, mit #202 hätte ich aufgeklärt!
Melde mich vielleicht später noch per BM.
MK
CEW 7,4!
Dank Trigger noch 7,1!
Ich hätt nicht an sie gedacht! War ziemlich untergetaucht im Board!
Dank Trigger noch 7,1!
Ich hätt nicht an sie gedacht! War ziemlich untergetaucht im Board!
US Indizes - Intradaycheck II
Nach erfolgter Intraday-Konsolidierung kann der Nasdaq den inneren mittelfristigen Downtrend überwinden. Der Index steht damit im Bereich des EMA 15 (blau) und unterhalb des mittelfristigen Downtrends.
Das Volumen lässt, der Tagesziet entsprechend, deutlich nach.
Der DOW kann im Handelsverlauf den Widerstand bei 10300 Punkten nach oben durchbrechen. Auch hier lässt das Momentum nach. Verkaufsdruck fehlt allerdings ebenfalls völlig.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 10-min und 5-min Charts
Nach erfolgter Intraday-Konsolidierung kann der Nasdaq den inneren mittelfristigen Downtrend überwinden. Der Index steht damit im Bereich des EMA 15 (blau) und unterhalb des mittelfristigen Downtrends.
Das Volumen lässt, der Tagesziet entsprechend, deutlich nach.
Der DOW kann im Handelsverlauf den Widerstand bei 10300 Punkten nach oben durchbrechen. Auch hier lässt das Momentum nach. Verkaufsdruck fehlt allerdings ebenfalls völlig.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 10-min und 5-min Charts
ANALYSE: Dramatische Beschäftigungsabbau in Japan - DGZ DekaBank
FRANKFURT (dpa-AFX) - Trotz eines Rückgangs der Arbeitslosenquote im Januar ist in Japan nach Einschätzung der Analysten der DGZ DekaBank ein dramatischer Beschäftigungsabbau zu beobachten. Zu dieser Einschätzung kommen die Analysten der DGZ DekaBank in einer am Freitag vorgelegten Analyse. Zwar sei die Arbeitslosenquote im Januar überraschend auf 5,3 Prozent (Dezember: 5,5 Prozent) gesunken, jedoch nahm gleichzeitig die Zahl der Erwerbspersonen um 340.000 ab.
Es gebe mittlerweile viele Personen, die von der schlechten Wirtschaftslage entmutigt seien und dem Arbeitsmarkt nicht mehr zur Verfügung stünden. Es seien im Januar 160.000 Arbeitslose weniger zu verzeichnen gewesen, parallel wurden aber 230.000 Arbeitsplätze abgebaut - vor allem im Baugewerbe und im Groß- und Einzelhandel.
Um die Dramatik zu belegen vergleichen die Experten die Entwicklung in Japan mit der in den USA: Im Dezember und im Januar seien in Japan insgesamt 470.000 Arbeitsplätze abgebaut worden. In den Vereinigten Staaten wären dies bei etwa doppelt so vielen Beschäftigten insgesamt etwa 1 Million Personen gewesen, die ihren Job in nur zwei Monaten verloren hätten. Tatsächlich seien in den USA über die gesamte "offizielle" Rezession seit März 2001, alles in allem 1,3 Millionen Arbeitsplätze verloren gegangen.
Der Arbeitsplatzabbau dürfte nach Einschätzung der Volkswirte weiter anhalten, da Unternehmen weiter darauf drängten, ihre Kosten zu senken, um in einem deflationären Umfeld ihre Gewinnlage zu verbessern. Dies werde den Konsum sowohl von der Einkommensseite als auch von der Konsumneigung belasten. Vor diesem Hintergrund werde auch die Deflation Japan noch "eine Weile begleiten"./js/hi/
FRANKFURT (dpa-AFX) - Trotz eines Rückgangs der Arbeitslosenquote im Januar ist in Japan nach Einschätzung der Analysten der DGZ DekaBank ein dramatischer Beschäftigungsabbau zu beobachten. Zu dieser Einschätzung kommen die Analysten der DGZ DekaBank in einer am Freitag vorgelegten Analyse. Zwar sei die Arbeitslosenquote im Januar überraschend auf 5,3 Prozent (Dezember: 5,5 Prozent) gesunken, jedoch nahm gleichzeitig die Zahl der Erwerbspersonen um 340.000 ab.
Es gebe mittlerweile viele Personen, die von der schlechten Wirtschaftslage entmutigt seien und dem Arbeitsmarkt nicht mehr zur Verfügung stünden. Es seien im Januar 160.000 Arbeitslose weniger zu verzeichnen gewesen, parallel wurden aber 230.000 Arbeitsplätze abgebaut - vor allem im Baugewerbe und im Groß- und Einzelhandel.
Um die Dramatik zu belegen vergleichen die Experten die Entwicklung in Japan mit der in den USA: Im Dezember und im Januar seien in Japan insgesamt 470.000 Arbeitsplätze abgebaut worden. In den Vereinigten Staaten wären dies bei etwa doppelt so vielen Beschäftigten insgesamt etwa 1 Million Personen gewesen, die ihren Job in nur zwei Monaten verloren hätten. Tatsächlich seien in den USA über die gesamte "offizielle" Rezession seit März 2001, alles in allem 1,3 Millionen Arbeitsplätze verloren gegangen.
Der Arbeitsplatzabbau dürfte nach Einschätzung der Volkswirte weiter anhalten, da Unternehmen weiter darauf drängten, ihre Kosten zu senken, um in einem deflationären Umfeld ihre Gewinnlage zu verbessern. Dies werde den Konsum sowohl von der Einkommensseite als auch von der Konsumneigung belasten. Vor diesem Hintergrund werde auch die Deflation Japan noch "eine Weile begleiten"./js/hi/
Macropore +18 %
Bei Japan würde ich übrigens aufpassen.
Der Markt steigt zur Zeit da sich aufgrund eines neuen Gesetzes, welches Leerverkäufe regelt, sich die Leerverkäufer eindecken müssen.
Ist dieses geschehen kann es durchaus sein, das der Markt wieder massiv abgibt.
Wenn man involviert ist, bitte die Werte genau beobachten.
Der Markt steigt zur Zeit da sich aufgrund eines neuen Gesetzes, welches Leerverkäufe regelt, sich die Leerverkäufer eindecken müssen.
Ist dieses geschehen kann es durchaus sein, das der Markt wieder massiv abgibt.
Wenn man involviert ist, bitte die Werte genau beobachten.
@Trigger
cew hab ich verpennt
cew hab ich verpennt
Weils so schön ist :
FAST WIE FRÜHER
FAST WIE FRÜHER
Ad hoc: Pixelpark AG deutsch
Ergebnisbelastungen im vierten Quartal 2001 / Bertelsmann gibt Darlehensverzicht Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Berlin, 01.03.2002 Die Pixelpark AG gibt heute ihre vorläufigen Geschäfts- zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr vom 01. Januar bis 31. Dezember 2001 nach US- GAAP bekannt. Danach stieg der Konzernumsatz im Vergleich zum Berichts- zeitraum des Vorjahres von 52,3 Mio. EURO auf 81,3 Mio. EURO. Das vorausge- gangene Geschäftsjahr umfasste als Rumpfgeschäftsjahr jedoch nur den Zeit-raum von sechs Monaten (01.07.2000 bis 31.12.2000). Im vierten Quartal 2001 wurde ein Umsatz von 14,3 Mio. EURO erwirtschaftet. Das EBITDA (vor Restrukturierung und Impairment) beträgt für 2001 -20,2 Mio. EURO (Vorjahr: -9,4 Mio. EURO). Wesentliche Ergebnisbelastungen resultieren aus außerplanmäßigen Firmenwert-abschreibungen in Höhe von -35,7 Mio. EURO (30.09.: -14,7 Mio. EURO). Da sich die ursprünglichen Erwartungen an die Zahlungsrückflüsse der Tochtergesell-schaften nicht erfüllt haben, hat sich Pixelpark entschlossen, die Wertansätze deutlich zu korrigieren. Der operative Verlust ist weiterhin belastet durch Restrukturierungskosten infolge des Personalabbaus und der Freisetzung von Mietflächen in Höhe von -14,6 Mio. EURO (30.09.: -4,7 Mio. EURO). Das Ergebnis des Konzerns vor Zinsen und Steuern (EBIT) fiel von -13,9 Mio. EURO im Rumpfgeschäftsjahr 2000 auf -82,5 Mio. EURO in 2001. Der Konzern-fehlbetrag belief sich auf -86,0 Mio. EURO (Vorjahr: -15,6 Mio. EURO). Die Bertelsmann AG, mit 60,3% größter Gesellschafter der Pixelpark AG, hatte im Dezember 2001 das an Pixelpark vergebene Darlehen um 15 Mio. EURO auf insgesamt 40 Mio. EURO erweitert und mit einem Rangrücktritt versehen. Bertelsmann hat heute auf 20 Mio. EURO dieser Forderung einen bedingten Forderungsverzicht mit Besserungsschein ausgesprochen. Durch diese Maßnahme wird die Eigenkapitalposition der Pixelpark AG im aktuellen Geschäftsjahr gestärkt. Die liquiden Mittel des Pixelpark-Konzerns betrugen zum 31. Dezember 2001 27,7 Mio. EURO (30.09.2001: 17,8 Mio. EURO). Die endgültigen Jahresergebnisse werden am 27. März 2002 im Rahmen der in Berlin stattfindenden Bilanz-Pressekonferenz veröffentlicht.
Ergebnisbelastungen im vierten Quartal 2001 / Bertelsmann gibt Darlehensverzicht Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Berlin, 01.03.2002 Die Pixelpark AG gibt heute ihre vorläufigen Geschäfts- zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr vom 01. Januar bis 31. Dezember 2001 nach US- GAAP bekannt. Danach stieg der Konzernumsatz im Vergleich zum Berichts- zeitraum des Vorjahres von 52,3 Mio. EURO auf 81,3 Mio. EURO. Das vorausge- gangene Geschäftsjahr umfasste als Rumpfgeschäftsjahr jedoch nur den Zeit-raum von sechs Monaten (01.07.2000 bis 31.12.2000). Im vierten Quartal 2001 wurde ein Umsatz von 14,3 Mio. EURO erwirtschaftet. Das EBITDA (vor Restrukturierung und Impairment) beträgt für 2001 -20,2 Mio. EURO (Vorjahr: -9,4 Mio. EURO). Wesentliche Ergebnisbelastungen resultieren aus außerplanmäßigen Firmenwert-abschreibungen in Höhe von -35,7 Mio. EURO (30.09.: -14,7 Mio. EURO). Da sich die ursprünglichen Erwartungen an die Zahlungsrückflüsse der Tochtergesell-schaften nicht erfüllt haben, hat sich Pixelpark entschlossen, die Wertansätze deutlich zu korrigieren. Der operative Verlust ist weiterhin belastet durch Restrukturierungskosten infolge des Personalabbaus und der Freisetzung von Mietflächen in Höhe von -14,6 Mio. EURO (30.09.: -4,7 Mio. EURO). Das Ergebnis des Konzerns vor Zinsen und Steuern (EBIT) fiel von -13,9 Mio. EURO im Rumpfgeschäftsjahr 2000 auf -82,5 Mio. EURO in 2001. Der Konzern-fehlbetrag belief sich auf -86,0 Mio. EURO (Vorjahr: -15,6 Mio. EURO). Die Bertelsmann AG, mit 60,3% größter Gesellschafter der Pixelpark AG, hatte im Dezember 2001 das an Pixelpark vergebene Darlehen um 15 Mio. EURO auf insgesamt 40 Mio. EURO erweitert und mit einem Rangrücktritt versehen. Bertelsmann hat heute auf 20 Mio. EURO dieser Forderung einen bedingten Forderungsverzicht mit Besserungsschein ausgesprochen. Durch diese Maßnahme wird die Eigenkapitalposition der Pixelpark AG im aktuellen Geschäftsjahr gestärkt. Die liquiden Mittel des Pixelpark-Konzerns betrugen zum 31. Dezember 2001 27,7 Mio. EURO (30.09.2001: 17,8 Mio. EURO). Die endgültigen Jahresergebnisse werden am 27. März 2002 im Rahmen der in Berlin stattfindenden Bilanz-Pressekonferenz veröffentlicht.
Falls am WE nix externes passiert und nächste Woche der Hype weiterläuft, dürfte Gold kräftig unter Druck kommen.
@Browny
Macropore ist ja auch nicht zu verachten.
Mal gespannt, ob der Nemax am Montag zum Leben erwacht.
Nasdaq Comp knackt die 1800,
Soxx 11% im Plus.
Rallyestart?
Für Montag zumindest bin ich positiv gestimmt!
Macropore ist ja auch nicht zu verachten.
Mal gespannt, ob der Nemax am Montag zum Leben erwacht.
Nasdaq Comp knackt die 1800,
Soxx 11% im Plus.
Rallyestart?
Für Montag zumindest bin ich positiv gestimmt!
Ach was, Trigger!
Für Montag also positiv gestimmt!
Nein sowas!
Wie kann man den nur postitiv gestimmt sein?
Warum nur?
Für Montag also positiv gestimmt!
Nein sowas!
Wie kann man den nur postitiv gestimmt sein?
Warum nur?
Tony,
schau dir CEW halt mal nachbörslich an!
Übrigens, deine ADS gefallen mir gut. Wollte
heute schon rein. Aber 1,32€ auf Xetra war mir
zu teuer.
Mal nächste Woche schauen, ob ich noch günstig
welche bekomme.
Zahlen übrigens am 29.03.
Geplanter Umsatz für 2002 40-45 Mio.€, positiver
Cashflow und Erreichen der Gewinnzone, sind für das
2. Quartal in diesem Jahr anvisiert.
MK: Ganze 7 Mio.€.
Also eigentlich ein echtes Schnäppchen.
Hast mich jedenfalls auf den Wert aufmerksam
gemacht.
Imo sehr gutes Chance/Risiko Verhältnis.
schau dir CEW halt mal nachbörslich an!
Übrigens, deine ADS gefallen mir gut. Wollte
heute schon rein. Aber 1,32€ auf Xetra war mir
zu teuer.
Mal nächste Woche schauen, ob ich noch günstig
welche bekomme.
Zahlen übrigens am 29.03.
Geplanter Umsatz für 2002 40-45 Mio.€, positiver
Cashflow und Erreichen der Gewinnzone, sind für das
2. Quartal in diesem Jahr anvisiert.
MK: Ganze 7 Mio.€.
Also eigentlich ein echtes Schnäppchen.
Hast mich jedenfalls auf den Wert aufmerksam
gemacht.
Imo sehr gutes Chance/Risiko Verhältnis.
Ich guck lieber nicht! Das macht mich immer so kribbelig, wenn´s so hochrennt!
Laß dir bei ADS nicht zu lang Zeit! Die Formation ist die klassische Katze vor dem Sprung Formation!
Du weißt ja wie´s ist und plötzlich sind die wieder auf 2 Euro von einer Minute zur nächsten!
Das Ding schreit nach Squezze!
Hab langsam in vier Tranchen gekauft, wo ich 2 mal zum BID bedient wurde und hab heut die letzten für 1,28 in FRA reingelegt!
Für mich ist das ne TISCON, NSE.......
Aber erst werden die großen nächste Woche abgehen!
Was hälst du von MWG! Könnt schwören, daß war heut die Einläutung zur Trendumkehr!
Laß dir bei ADS nicht zu lang Zeit! Die Formation ist die klassische Katze vor dem Sprung Formation!
Du weißt ja wie´s ist und plötzlich sind die wieder auf 2 Euro von einer Minute zur nächsten!
Das Ding schreit nach Squezze!
Hab langsam in vier Tranchen gekauft, wo ich 2 mal zum BID bedient wurde und hab heut die letzten für 1,28 in FRA reingelegt!
Für mich ist das ne TISCON, NSE.......
Aber erst werden die großen nächste Woche abgehen!
Was hälst du von MWG! Könnt schwören, daß war heut die Einläutung zur Trendumkehr!
MWG:
Strong WL würde ich sagen.
Könnte der Boden gewesen sein.
Nach unten ist der Wert auf diesem
Niveau sowieso, aufgrund des hohen Cashbestandes,
sehr gut abgesichert (glaube um die 2,50€/pro Aktie).
Da kann man nicht viel falsch machen.
Kommt auch auf die WL!
So, mache mich vom Acker.
Schönes Wochenende dir und allen anderen Clubies!
Strong WL würde ich sagen.
Könnte der Boden gewesen sein.
Nach unten ist der Wert auf diesem
Niveau sowieso, aufgrund des hohen Cashbestandes,
sehr gut abgesichert (glaube um die 2,50€/pro Aktie).
Da kann man nicht viel falsch machen.
Kommt auch auf die WL!
So, mache mich vom Acker.
Schönes Wochenende dir und allen anderen Clubies!
was für ein wochenausklang.
tony:
ich hab das 548301 von der abn-amro.
hat den größten hebel.
normalerweise müßte das nächste woche tierisch abgehen.
tony:
ich hab das 548301 von der abn-amro.
hat den größten hebel.
normalerweise müßte das nächste woche tierisch abgehen.
Wochenvorschau: Wirtschafts- und Finanz-Termine bis zum 7. März 2002
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanz-Termine bis Freitag, den 8. März 2002:
SONNTAG, 3. März:
RUS: OPEC-Generalsekrtär Rodriguez zu Gesprächen in Russland
MONTAG, 4. März:
EU: Eurogruppe (Treffen der Finanzminister der 12 Euroländer)
D: Januar Auslands-Handelspreise
Commerzbank-Tochter Adig 2001-Pk
Bilanz-Pk Salamander AG
DIENSTAG, 5. März:
D: Fresenius Medical Care Jahreszahlen
Henkel Bilanz-Pk
Escada Bilanz-Pk
EnBW Bilanz-Pk
Deutsche Telekom voläufige Jahreszahlen
GB: Bank of England versteigert 120 Tonnen Gold
MITTWOCH, 6. März:
D: Februar Arbeitslosenzahlen
Epcos Hauptversammlung
USA: Januar Fabrikaufträge
Energieministerium wöchentlich Ölstatistik
Wirtschaftsbericht "Beige Book" Federal Reserve
DONNERSTAG, 7. März
D: Celanese 2001-Zahlen
EURO: EZB Sitzung geldpolitischer Rat, Zinsentscheidung und Pk
USA: Wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
Q4 Arbeitsproduktivität
Rede des Fed-Chefs Greenspan vor US-Kongress
Januar Verbraucherkredite
FREITAG, 8. März
J: Q4 BIP-Zahlen
Februar Geldmenge M2+CDs
D: Continental AG 2001-Zahlen
Aixtron 2001-Pk
Pixelpark 2001-Pk
USA: Februar Arbeitsmarktbericht
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanz-Termine bis Freitag, den 8. März 2002:
SONNTAG, 3. März:
RUS: OPEC-Generalsekrtär Rodriguez zu Gesprächen in Russland
MONTAG, 4. März:
EU: Eurogruppe (Treffen der Finanzminister der 12 Euroländer)
D: Januar Auslands-Handelspreise
Commerzbank-Tochter Adig 2001-Pk
Bilanz-Pk Salamander AG
DIENSTAG, 5. März:
D: Fresenius Medical Care Jahreszahlen
Henkel Bilanz-Pk
Escada Bilanz-Pk
EnBW Bilanz-Pk
Deutsche Telekom voläufige Jahreszahlen
GB: Bank of England versteigert 120 Tonnen Gold
MITTWOCH, 6. März:
D: Februar Arbeitslosenzahlen
Epcos Hauptversammlung
USA: Januar Fabrikaufträge
Energieministerium wöchentlich Ölstatistik
Wirtschaftsbericht "Beige Book" Federal Reserve
DONNERSTAG, 7. März
D: Celanese 2001-Zahlen
EURO: EZB Sitzung geldpolitischer Rat, Zinsentscheidung und Pk
USA: Wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
Q4 Arbeitsproduktivität
Rede des Fed-Chefs Greenspan vor US-Kongress
Januar Verbraucherkredite
FREITAG, 8. März
J: Q4 BIP-Zahlen
Februar Geldmenge M2+CDs
D: Continental AG 2001-Zahlen
Aixtron 2001-Pk
Pixelpark 2001-Pk
USA: Februar Arbeitsmarktbericht
US-Treasury-Bonds Schluss: Deutliche Kursverluste - Zinsängste
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Staatsanleihen sind am Freitag deutlich schwächer aus dem Handel gegangen. Nach dem deutlich gestiegenen ISM-Einkaufsmanagerindex seien die Befürchtungen gestiegen, dass die US-Notenbank Fed bereits im Juni die Zinsen erhöhen könnte, sagten Händler. Im Verlauf des Handels bauten die Festverzinslichen im Zuge der deutlichen Gewinne an den Aktienbörsen ihre Verluste aus.
In den USA war der ISM-Einkaufsmanagerindex im Februar unerwartet auf 54,7 Punkte gestiegen nach 49,9 Punkten im Januar. Volkswirte hatten lediglich einen Zuwachs auf 51,1 Punkte im Februar erwartet. Den Zahlen zufolge werde das Wirtschaftswachstum in den USA bis zum Sommer bis auf 4 Prozent steigen, sagte Ian Shepherdsen, Chefvolkswirt von High Frequency. Einige würden ihm vielleicht jetzt eine blühende Phantasie vorwerfen, dies hätten aber auch viele gesagt als der Index im Jahr 2000 gefallen war und - wie sich später herausstellte - korrekt eine Rezession angezeigt hatte, sagte Shepherdsen.
Die 30-jährige Anleihe fiel um 1-7/32 auf 98,03 und die Rendite betrug 5,50 Prozent. Die 10-jährige Anleihe fiel um 26/32 auf 99,06; bei einer Rendite von 4,97 Prozent. Die Zweijahresnote schloss mit einem Minus von 6/32 auf 99,21. Die Rendite betrug 3,17 Prozent./FX/js/hi/
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Staatsanleihen sind am Freitag deutlich schwächer aus dem Handel gegangen. Nach dem deutlich gestiegenen ISM-Einkaufsmanagerindex seien die Befürchtungen gestiegen, dass die US-Notenbank Fed bereits im Juni die Zinsen erhöhen könnte, sagten Händler. Im Verlauf des Handels bauten die Festverzinslichen im Zuge der deutlichen Gewinne an den Aktienbörsen ihre Verluste aus.
In den USA war der ISM-Einkaufsmanagerindex im Februar unerwartet auf 54,7 Punkte gestiegen nach 49,9 Punkten im Januar. Volkswirte hatten lediglich einen Zuwachs auf 51,1 Punkte im Februar erwartet. Den Zahlen zufolge werde das Wirtschaftswachstum in den USA bis zum Sommer bis auf 4 Prozent steigen, sagte Ian Shepherdsen, Chefvolkswirt von High Frequency. Einige würden ihm vielleicht jetzt eine blühende Phantasie vorwerfen, dies hätten aber auch viele gesagt als der Index im Jahr 2000 gefallen war und - wie sich später herausstellte - korrekt eine Rezession angezeigt hatte, sagte Shepherdsen.
Die 30-jährige Anleihe fiel um 1-7/32 auf 98,03 und die Rendite betrug 5,50 Prozent. Die 10-jährige Anleihe fiel um 26/32 auf 99,06; bei einer Rendite von 4,97 Prozent. Die Zweijahresnote schloss mit einem Minus von 6/32 auf 99,21. Die Rendite betrug 3,17 Prozent./FX/js/hi/
Mal sehen ob bei den Ami`s der Alzheimer übers WE einsetzt oder ob Oracle nachwirkt.
selbst wenn orocle nachwirken sollte, sehe ich dann günstige einstiegskurse.
die ampeln stehn mehr denn je auf grün.
schönes we
die ampeln stehn mehr denn je auf grün.
schönes we
Amis und Alzheimer ,könnte passen
Guten Morgen!
Browny > #236 "very nice", "Loreley und Heidelbörger Schloss"
@Antarra
Hatten wir denn nicht ausgemacht, dass das edle Metall bis Ende April bei etwa 315 USD stehen soll?!
Ich jedenfalls habe mich auf diese Zielzone eingeschossen!!
MK
Browny > #236 "very nice", "Loreley und Heidelbörger Schloss"
@Antarra
Hatten wir denn nicht ausgemacht, dass das edle Metall bis Ende April bei etwa 315 USD stehen soll?!
Ich jedenfalls habe mich auf diese Zielzone eingeschossen!!
MK
Morgen MArc
Ja, die ÖRNING WORNING von ORACLE.....
Wird sie am Montag Auswirkungen haben?
Auf alle Fälle gibt es Kaufgelegenheiten.
Ich darf mal eine der hier vor einer Woche genannten
nennen: MARVEL ENTERPRISES.
Wer da mitging...
@Antarra
Was Japan angeht, Zustimmung.
Da muss man in der Tat abwarten, was das neue Gesetz letztendlich für den Aktienmarkt bringt.
Dennoch gibt es auch hier tolle Werte - betrachte dir
mal KAJIMA.
MK
Wird sie am Montag Auswirkungen haben?
Auf alle Fälle gibt es Kaufgelegenheiten.
Ich darf mal eine der hier vor einer Woche genannten
nennen: MARVEL ENTERPRISES.
Wer da mitging...
@Antarra
Was Japan angeht, Zustimmung.
Da muss man in der Tat abwarten, was das neue Gesetz letztendlich für den Aktienmarkt bringt.
Dennoch gibt es auch hier tolle Werte - betrachte dir
mal KAJIMA.
MK
So nun werd ich ein wenig für euch arbeiten -auf zu neuem Thread -gegen 13.30 Uhr ist er fertig .
Ich hoffe bis dahin habt ihr auch schon einige intressante Werte (Chippies) gefunden .
Gruß
Euer Browny -dem ein lächeln im Gesicht steht
Ich hoffe bis dahin habt ihr auch schon einige intressante Werte (Chippies) gefunden .
Gruß
Euer Browny -dem ein lächeln im Gesicht steht
NEUER THREAD !!
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