cebit: schon geht´s los mit den aufträgen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.03.02 13:15:12 von
neuester Beitrag 11.07.02 10:09:49 von
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....in einem marktsegment.
das in der zukunft
boomen - boomen - boomen
wird.
................
CeBIT/Motorola erhält Modernisierungsauftrag für Frankfurter Kabelnetz
HANNOVER (dpa-AFX) - Der US-Telekom-Ausrüster Motorola Inc hat vom hessischen Kabelnetzanbieter iesy (eKabel - Kabel Hessen GmbH & Co KG) einen Auftrag zur Modernisierung des Kabelnetzes im Großraum Frankfurt erhalten. 101.000 Haushalten sollten dadurch ein Zugang zu Digitaldiensten wie High-Speed Internet oder Digital-TV ermöglicht werden, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Hannover mit./fh/ck/mur/
.....................
nur meine meinung......
das in der zukunft
boomen - boomen - boomen
wird.
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CeBIT/Motorola erhält Modernisierungsauftrag für Frankfurter Kabelnetz
HANNOVER (dpa-AFX) - Der US-Telekom-Ausrüster Motorola Inc hat vom hessischen Kabelnetzanbieter iesy (eKabel - Kabel Hessen GmbH & Co KG) einen Auftrag zur Modernisierung des Kabelnetzes im Großraum Frankfurt erhalten. 101.000 Haushalten sollten dadurch ein Zugang zu Digitaldiensten wie High-Speed Internet oder Digital-TV ermöglicht werden, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Hannover mit./fh/ck/mur/
.....................
nur meine meinung......
schade nur, daß das ÜBERHAUPT NICHTS mit Metabox zu tun hat!
nur meine Meinung...
nur meine Meinung...
Rochtig Proto
Aber Du bist ein wenig engstirnig: Das heisst, dass der Markt Interesse an diesen Produkten zeigt. Wenn einer beginnt aufzurüsten, ziehen andere nach. Und da kann dann schon was abfallen für Metabox.
+++Also immer erst denken, dann posten+++
Viele Grüße
Aber Du bist ein wenig engstirnig: Das heisst, dass der Markt Interesse an diesen Produkten zeigt. Wenn einer beginnt aufzurüsten, ziehen andere nach. Und da kann dann schon was abfallen für Metabox.
+++Also immer erst denken, dann posten+++
Viele Grüße
Ach ja:
Das ist bestimmt nicht nur meine Meinung
Banane
Das ist bestimmt nicht nur meine Meinung
Banane
Als Meinung anderer würde es auch nicht interessieren.
Kann Deine Denkweise schon nachvollziehen, Banane - ABER: Ich glaube halt nicht, daß was für MBX abfällt...
Sicher nicht nur meine Meinung (siehe Kurs)
Sicher nicht nur meine Meinung (siehe Kurs)
Doch doch, hat was mit Metabox zu tun. Immerhin verbauen die Motorola Chips. Wenn sie den endlich was bauen ;-)
Vielleicht vergibt ja Motorola dann Aufträge an Metabox 1+2 = ???
Na ja, ist nur so eine Idee ;-)
Na ja, ist nur so eine Idee ;-)
Stolz zeigt Ihnen unser Unternehmen heute mal nichts
Immer wieder lustig: Die Cebit als Bühne für kleine Zaubertricks. Zu denen greifen Unternehmen, wenn sie Beeindruckendes zeigen wollen, ohne es zu zeigen. Wie UMTS zum Beispiel, oder megaschnelle CPUs. Eine reine Glaubenssache - oder eine Frage des Humors?
UMTS, dröhnt es über alle Kanäle, ist mal wieder das Thema der diesjährigen Cebit. Wohl weil das so sein muss: Die Unternehmen parkten Milliarden in einer Zukunftsinvestition, von der noch kein Mensch weiß, ob man das Parken dort nicht besser hätte verbieten sollen. Also reden die betroffenen - und zum Teil nicht unerheblich zerbeulten - Unternehmen den kommenden Erfolg tapfer herbei.
Im letzten Jahr zeigten sie wahnsinnig nützliche UMTS-Handy-"Studien", die nach allem, was man über sie weiß, auch mit Schokolade oder Kaugummizigaretten hätten gefüllt sein können: Funktionieren tat da noch gar nichts. Zu einer Zeit, als Vorstandsvorsitzende anlässlich der Cebit 2001 mit glänzenden Augen die multimediale Zukunft beschworen, beschäftigten sich Techniker und Möbelpacker damit, schrankgroße UMTS-"Handys" mit 400 Kilogramm Gewicht zu Testzwecken durch die Gegend zu wuchten.
Inzwischen ist man da weiter. Alle UMTS-Betroffenen trommeln lautstark, eigentlich habe der Countdown jetzt ja schon fast beinahe begonnen. Sogar erste serienreife Handys - hört, hört! - soll es geben. Ein solches zeigte Nokia-Manager Anssi Vanjoki am Dienstag den zur Präsentation zusammengekommenen Journalisten nicht.
Nicht wirklich, jedenfalls: Er tat nur so als ob.
Zwar trompetete er gegen Ende seiner Rede triumphierend "Wir haben das Produkt!". Dann aber zog er das in bester David-Copperfield-Manier aus der Tasche (oder fiel es ihm aus dem Ärmel?) und wedelte kurz damit herum. Und weg war`s wieder.
Mehr, versprach Vanjoki die Spannung ins Unerträgliche steigernd noch, gebe es dann im September zu sehen.
Was nur beweist, dass die Showbusiness-Qualitäten der Firmen-Repräsentanten zwar steigen, aber längst noch kein professionelles Niveau erreicht haben: Copperfield hätte das Handy wenigstens in eine weiße Taube verwandelt und davonfliegen lassen. Ob man dann den Inhalt und die Botschaft der Nummer glaubt oder nicht, ist eine Frage der inneren Einstellung. Manchmal ist es schön zu glauben.
Wie zum Beispiel den Chip-Herstellern.
Auch von denen sind in diesem Jahr wieder lustige Vorstellungen zu erwarten. Intel hat da schon vorgelegt und im Rahmen einer Pressekonferenz einen neuen, mega-schnellen, mit satt 4 "Gigahetz" rasenden Prozessor vorgestellt.
Nun, mehr oder weniger zumindest. Was Intel zeigte, war eine Messanzeige auf einem an unbekanntem Ort stehenden PC, die sich über die Drei hinaus gen Vier hochkrebste, um bei 4,1 stehenzubleiben. Dazu gab es eine Videoschaltung auf das Gesicht eines vom eigenen Tun beeindruckten Technikers. Und Applaus.
Bei knapp über 4,1 stürzte der Rechner dann erfolgreich ab: Ein Beweis für die Echtheit des Experiments?
Was der Techniker in einem ominösen Serverraum, in dem sich der Aufbau mit der tollen Wunder-CPU befunden haben soll, nun tat oder nicht, ist wieder eine reine Glaubensfrage: Manche vertrauen darauf, dass er einen extrem heißen, wahrscheinlich aufwendig wassergekühlten CPU-Aufbau däumchendrückend beim erfolgreichen Nicht-Durchglühen beaufsichtigte. Lästermäuler hingegen vermuten, der Mann sei zuständig gewesen für die Per-Hand-Eingabe steigender Zahlen bis zum Wert 4,1. Auch das ist ein verantwortungsvoller Job.
"Offiziell", wie es so schön heißt, tönt Intel hingegen nur, in diesem Jahr noch die 3 "Gigahetz"-CPU auf den Markt werfen zu wollen.
Das können die bestimmt, und das werden die auch tun - auch wenn noch kaum jemand weiß, wozu.
Die Softwarehersteller zum Beispiel: Die sind noch voll und ganz damit beschäftigt, eine Nutzanwendung für den GeForce 4-Chip von NVidia zu erfinden - und das, obwohl sie noch ganz außer Atem sind von ihrem hektischen Bemühen, gute Anwendugen für GeForce 3 zu entwerfen. Jetzt also soll bis zum (Spät-?)Herbst der Pentium 4 mit 3 Gigahertz dazukommen.
Na gut, gut zu wissen.
Man weiß ja sonst so wenig, selbst wenn es einem gezeigt wird auf der Cebit.
Frank Patalong
Immer wieder lustig: Die Cebit als Bühne für kleine Zaubertricks. Zu denen greifen Unternehmen, wenn sie Beeindruckendes zeigen wollen, ohne es zu zeigen. Wie UMTS zum Beispiel, oder megaschnelle CPUs. Eine reine Glaubenssache - oder eine Frage des Humors?
UMTS, dröhnt es über alle Kanäle, ist mal wieder das Thema der diesjährigen Cebit. Wohl weil das so sein muss: Die Unternehmen parkten Milliarden in einer Zukunftsinvestition, von der noch kein Mensch weiß, ob man das Parken dort nicht besser hätte verbieten sollen. Also reden die betroffenen - und zum Teil nicht unerheblich zerbeulten - Unternehmen den kommenden Erfolg tapfer herbei.
Im letzten Jahr zeigten sie wahnsinnig nützliche UMTS-Handy-"Studien", die nach allem, was man über sie weiß, auch mit Schokolade oder Kaugummizigaretten hätten gefüllt sein können: Funktionieren tat da noch gar nichts. Zu einer Zeit, als Vorstandsvorsitzende anlässlich der Cebit 2001 mit glänzenden Augen die multimediale Zukunft beschworen, beschäftigten sich Techniker und Möbelpacker damit, schrankgroße UMTS-"Handys" mit 400 Kilogramm Gewicht zu Testzwecken durch die Gegend zu wuchten.
Inzwischen ist man da weiter. Alle UMTS-Betroffenen trommeln lautstark, eigentlich habe der Countdown jetzt ja schon fast beinahe begonnen. Sogar erste serienreife Handys - hört, hört! - soll es geben. Ein solches zeigte Nokia-Manager Anssi Vanjoki am Dienstag den zur Präsentation zusammengekommenen Journalisten nicht.
Nicht wirklich, jedenfalls: Er tat nur so als ob.
Zwar trompetete er gegen Ende seiner Rede triumphierend "Wir haben das Produkt!". Dann aber zog er das in bester David-Copperfield-Manier aus der Tasche (oder fiel es ihm aus dem Ärmel?) und wedelte kurz damit herum. Und weg war`s wieder.
Mehr, versprach Vanjoki die Spannung ins Unerträgliche steigernd noch, gebe es dann im September zu sehen.
Was nur beweist, dass die Showbusiness-Qualitäten der Firmen-Repräsentanten zwar steigen, aber längst noch kein professionelles Niveau erreicht haben: Copperfield hätte das Handy wenigstens in eine weiße Taube verwandelt und davonfliegen lassen. Ob man dann den Inhalt und die Botschaft der Nummer glaubt oder nicht, ist eine Frage der inneren Einstellung. Manchmal ist es schön zu glauben.
Wie zum Beispiel den Chip-Herstellern.
Auch von denen sind in diesem Jahr wieder lustige Vorstellungen zu erwarten. Intel hat da schon vorgelegt und im Rahmen einer Pressekonferenz einen neuen, mega-schnellen, mit satt 4 "Gigahetz" rasenden Prozessor vorgestellt.
Nun, mehr oder weniger zumindest. Was Intel zeigte, war eine Messanzeige auf einem an unbekanntem Ort stehenden PC, die sich über die Drei hinaus gen Vier hochkrebste, um bei 4,1 stehenzubleiben. Dazu gab es eine Videoschaltung auf das Gesicht eines vom eigenen Tun beeindruckten Technikers. Und Applaus.
Bei knapp über 4,1 stürzte der Rechner dann erfolgreich ab: Ein Beweis für die Echtheit des Experiments?
Was der Techniker in einem ominösen Serverraum, in dem sich der Aufbau mit der tollen Wunder-CPU befunden haben soll, nun tat oder nicht, ist wieder eine reine Glaubensfrage: Manche vertrauen darauf, dass er einen extrem heißen, wahrscheinlich aufwendig wassergekühlten CPU-Aufbau däumchendrückend beim erfolgreichen Nicht-Durchglühen beaufsichtigte. Lästermäuler hingegen vermuten, der Mann sei zuständig gewesen für die Per-Hand-Eingabe steigender Zahlen bis zum Wert 4,1. Auch das ist ein verantwortungsvoller Job.
"Offiziell", wie es so schön heißt, tönt Intel hingegen nur, in diesem Jahr noch die 3 "Gigahetz"-CPU auf den Markt werfen zu wollen.
Das können die bestimmt, und das werden die auch tun - auch wenn noch kaum jemand weiß, wozu.
Die Softwarehersteller zum Beispiel: Die sind noch voll und ganz damit beschäftigt, eine Nutzanwendung für den GeForce 4-Chip von NVidia zu erfinden - und das, obwohl sie noch ganz außer Atem sind von ihrem hektischen Bemühen, gute Anwendugen für GeForce 3 zu entwerfen. Jetzt also soll bis zum (Spät-?)Herbst der Pentium 4 mit 3 Gigahertz dazukommen.
Na gut, gut zu wissen.
Man weiß ja sonst so wenig, selbst wenn es einem gezeigt wird auf der Cebit.
Frank Patalong
Als einer der weltgrößten Hersteller von STB wird Motorola bestimmt und mit Freuden Aufträge an Metabox vergeben.
Quack, die bauen in Lizenz vom mbx ;-)
alles ist möglich seit sd sich verpisst hat bzw verpissen mußte ;-)
alles ist möglich seit sd sich verpisst hat bzw verpissen mußte ;-)
Unsere Metabox geht heute in die Knie.BID : 0,48.
Bisher hat mir diese Aktie nur Verluste,Frust und Nerven gekostet.Jubel,Trubel & Heiterkeit blieb da stark auf der Strecke.
Möchte mal wissen,wann der Laden läuft? Wenn überhaupt!
Meine E-Mail an Metabox kam gar nicht erst an!!!
Softmatic dagegen bringt mir weiß Gott mehr Glück immoment.
Kann denn einer nicht Metabox übernehmen ???
Gruß
DABBaer
Bisher hat mir diese Aktie nur Verluste,Frust und Nerven gekostet.Jubel,Trubel & Heiterkeit blieb da stark auf der Strecke.
Möchte mal wissen,wann der Laden läuft? Wenn überhaupt!
Meine E-Mail an Metabox kam gar nicht erst an!!!
Softmatic dagegen bringt mir weiß Gott mehr Glück immoment.
Kann denn einer nicht Metabox übernehmen ???
Gruß
DABBaer
die metabox ag wäre nicht die metabox ag.
wenn nicht irgendeine meldung.
von der cebit kommt.
nur meine meinung.....
wenn nicht irgendeine meldung.
von der cebit kommt.
nur meine meinung.....
Wahrscheinlich kommt eine. Sie wird so beginnen:
Liebe Mitunternehmerinnen und Mitunternehmer !
Liebe Mitunternehmerinnen und Mitunternehmer !
weiter gehts so:
Es war einmal ein kleiner König, das langweilte sich gar fürchterlich. Und um ihn von seiner schrecklichen Langeweile zu befreien, mußte etwas geschehen. Er ließ seinen Hofnarren kommen und sagte: Hofnarr, ich langweile mich schrecklich. Deine Amigawitze sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Schaff mir dringend einen neuen Zeitvertreib. Bis morgen hast Du Zeit, sonst werde ich DIch täglich wieder nerven.
Der arme Hofnarr überlegte. Er setzte sich in seine Hofnar-Witze-Bastelstube und wußte nicht mehr aus noch ein. Autsch! Mistding! Er hatte völlig vergessen, dass er soeben noch seinen Witzeapparat repariert hatte, bevor der König ihn rufen ließ. Total verbrannte Pfoten hatte er jetzt.
Aber da kam ihm eine Idee. Warum sollte nur er sich die Pfoten verbrennen. Schließlich war an allem ja eigentlich sein König schuld. Also sollte auch dieser dafür büßen.
Er packte also den Lötkolben zusammen, nahm sich noch einige Teile aus seiner Kramwerkstatt, steckte alles zusammen in eine herumliegende Kiste und ging damit zum König.
Lieber König, sagte er. Ich habe eine tolle Idee. Wieso willst Du Dir die Zeit nicht damit vertreiben, etwas zu schafen, über das alle Welt noch lange reden wird. Sieh nur. Ich habe Dir die entsprechenden Teile und das Werkzeug schon mitgebracht.
Hofnarr, Du Narr. Was soll ich denn mit dem Kram. Was soll der Lötkolben?
König. Das ist ganz einfach. Mit dem Lötkolben und dem Lötzinn lötest Du die einzelnen Teile einfach zusammen und fertig ist die Kiste.
Ja, aber was für eine Kiste?
EIne, äh, äh... - Der Hofnarr schaute auf die Kiste. Seine Bohrmaschine war da mal drin. Schon hatte er es! Metabo!
Mein König, sagte er, eine Metabox.
Sehr schön, mein Hofnarr. Aber was kann man dann damit machen?
Perplex über eine solch schlaue Frage seines Königs überlegte der Hofnarr. "Alles", sagte er dann. "Einfach alles, mein König!"
Spielen kannst Du damit. Bilder von fernen Ländern sehen. Deine Untgergebenen beobachten und vieles mehr.
Na ja. Und was draus geworden ist, wissen wir. Mal sehen, was man uns jetzt erzählen will, was man damit machen können soll. Vielleicht sogar noch lernen?
Es war einmal ein kleiner König, das langweilte sich gar fürchterlich. Und um ihn von seiner schrecklichen Langeweile zu befreien, mußte etwas geschehen. Er ließ seinen Hofnarren kommen und sagte: Hofnarr, ich langweile mich schrecklich. Deine Amigawitze sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Schaff mir dringend einen neuen Zeitvertreib. Bis morgen hast Du Zeit, sonst werde ich DIch täglich wieder nerven.
Der arme Hofnarr überlegte. Er setzte sich in seine Hofnar-Witze-Bastelstube und wußte nicht mehr aus noch ein. Autsch! Mistding! Er hatte völlig vergessen, dass er soeben noch seinen Witzeapparat repariert hatte, bevor der König ihn rufen ließ. Total verbrannte Pfoten hatte er jetzt.
Aber da kam ihm eine Idee. Warum sollte nur er sich die Pfoten verbrennen. Schließlich war an allem ja eigentlich sein König schuld. Also sollte auch dieser dafür büßen.
Er packte also den Lötkolben zusammen, nahm sich noch einige Teile aus seiner Kramwerkstatt, steckte alles zusammen in eine herumliegende Kiste und ging damit zum König.
Lieber König, sagte er. Ich habe eine tolle Idee. Wieso willst Du Dir die Zeit nicht damit vertreiben, etwas zu schafen, über das alle Welt noch lange reden wird. Sieh nur. Ich habe Dir die entsprechenden Teile und das Werkzeug schon mitgebracht.
Hofnarr, Du Narr. Was soll ich denn mit dem Kram. Was soll der Lötkolben?
König. Das ist ganz einfach. Mit dem Lötkolben und dem Lötzinn lötest Du die einzelnen Teile einfach zusammen und fertig ist die Kiste.
Ja, aber was für eine Kiste?
EIne, äh, äh... - Der Hofnarr schaute auf die Kiste. Seine Bohrmaschine war da mal drin. Schon hatte er es! Metabo!
Mein König, sagte er, eine Metabox.
Sehr schön, mein Hofnarr. Aber was kann man dann damit machen?
Perplex über eine solch schlaue Frage seines Königs überlegte der Hofnarr. "Alles", sagte er dann. "Einfach alles, mein König!"
Spielen kannst Du damit. Bilder von fernen Ländern sehen. Deine Untgergebenen beobachten und vieles mehr.
Na ja. Und was draus geworden ist, wissen wir. Mal sehen, was man uns jetzt erzählen will, was man damit machen können soll. Vielleicht sogar noch lernen?
Wenn man nicht ohne eine Met@box lernen kann, dann kann man es auch nicht mit ihr.
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