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    Wann wird der Felsendom gesprengt? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.04.02 18:00:03 von
    neuester Beitrag 15.04.02 10:03:33 von
    Beiträge: 27
    ID: 574.548
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      schrieb am 07.04.02 18:00:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nach israelischem Empfinden sind der Felsendom (bzw. Omar-Moschee) und auch die Al-Aksa-Moschee Fremdkörper auf dem jüdischen Tempelplatz.

      Wie lange müssen wir noch darauf warten, bis an deren Stelle wieder der jüdische Tempel steht?

      Der jüdische Tempel ist unbedingt erforderlich (wegen der mosaischen Gesetze) und kann nur genau an diesem Platz stehen.
      Avatar
      schrieb am 07.04.02 18:03:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der Tag wird kommen.

      Dr nazarener wird dann nicht Sein sondern ein anderer Herr der Verführung.
      Avatar
      schrieb am 07.04.02 18:19:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hier hört der Spaß auf, dieses Thema ist zu EXPLOSIV.

      Selbstverständlich wird der Tag kommen, wo "das Greul der Verwüstung" weg muß WANN und WIE dieses geschied, da denke ich da wir GOtt selbst ein Wörtchen mitreden.

      In de Bibel steht von einem großen Erdbeben, wo der Ölberg sich spaltet, diese wir dann wohl auch der Felsendom nicht aushalten.
      Ist aber Spekulari
      Näheres auch zum dritten Tempel bei http://www.israelheute.com
      Avatar
      schrieb am 07.04.02 18:28:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Meine Meinung ist daß man am besten das ganze Israel/Palästina abriegeln und evtl. eine Mülldeponie daraus machen sollte. Denn in meinen Augen ist das ganze Land ein großes Scheißhaus. Damit wäre der gesamten Menschheit gedient.

      mfg
      Max
      Avatar
      schrieb am 07.04.02 18:44:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Und dann würde es keine Kriege mehr geben, ha , ha , ha.
      Wenn man bedenkt wieviel Kriege (konflikte) es Weltweit gibt, ist der Nahostkonflikt von der Anzahl der Toten Menschen überbewertet.
      Das liegt aber daran weil es um das Heil der Welt geht.

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      schrieb am 07.04.02 18:52:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ MaxHardcore

      Deine Idee kommt meinen Vorschlag zimlich nahe.

      Wir laden 1 Milliarde Chinesen zum Betriebsausflug nach Israel ein. Noch während des Fluges erhält jeder Chinese ein Abführmittel und eine Flasche Fernet - Branca ( Das Putzt) dann währe die ganze Ecke da unten Zugeschissen.
      Toilettenpapier könnte die UNO spenden.

      Avatar
      schrieb am 07.04.02 22:36:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      Glaube nicht, dass die berühmten Felsendome (stehen übrigens bei Rabenstein in der unmittelbaren Nachbarschaft von Chemnitz) in absehbarer Zeit gesprengt werden !
      Sind ein schönes Ausflugsziel für die Chemnitzer u. Umgebung !
      Avatar
      schrieb am 07.04.02 22:44:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      Du scheinst sogar eine negative Null zu sein.
      Avatar
      schrieb am 07.04.02 22:49:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      Jerusalem wird von den Heiden solange geschändet werden, bis die Zeit der Heiden erfüllt ist.
      Dann wird der Messias kommen, und der "Greul der Verwüstung" (ist der Felsendom) wird verschwinden
      Avatar
      schrieb am 07.04.02 23:06:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      PG, klassischer Fall für STGB §130.

      SEP
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 10:17:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      Geburtskirche Jesu soll brennen.
      Warum verstecken sich die Hamas Kämpfer nicht im Felsendom?? http://www.israelheute.com/aktuelles.asp
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 11:10:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      Weil das Beamen noch nicht erfunden wurde und der Felsendom nicht in der Nähe ist.
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 13:44:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ein offenes Wort an SEP

      Sep,

      uns verbindet nicht viel, das wissen wir beide. Mit meinem Diskussionsbeitrag, der möglicherweise provokant formuliert ist, wollte ich keineswegs die religiösen Gefühle von Lesern verletzen, sondern auf das ungeheure Konfliktpotential aufmerksam machen, das vom Tempelplatz ausgeht. Frieden kann es solange nicht geben, wie das Schicksal dieses Platzes nicht endgültig und einvernehmlich definiert ist. Der jetzige Konflikt hat - wie du sicherlich weißt - eine tiefere, religiöse Dimension. Die Welt braucht eine Anleitung zum Umgang mit religiösen Konflikten.

      Daß du nun mit dem Totschlagargument des § 130 StGB daherkommst, kann ich nur so bewerten, daß dir wieder einmal die Argumente ausgegangen sind. Wenn Paul Spiegel in einem Interview der "Welt" vom 6.4.2002 erwähnt, daß er die Deutschen für ein "Volk von Mördern" hält und dies publizieren läßt, wäre das nicht viel strafwürdiger? Er stachelt damit ja - das kann man in Diskussionsforen deutlich erkennen - die Vorbehalte gegen Israel und die Juden hierzulande bewußt an. Wenn du schon mich (weil du mich falsch verstehen willst) mit dem § 130 bedrohst, dann müßtest du diese Drohung also erst recht gegenüber Herrn Spiegel aussprechen.

      Ich habe übrigens nicht gesagt, ob und durch wen die islamischen Bauwerke verschwinden werden. Dies könnte, wie "Kuehe" schreibt, durch ein Erdbeben geschehen und eine eventuelle Sprengung könnte notwendig sein, damit die Einsturzgefahr gebannt wird. Es könnte auch eine Parallele zu der heutigen Beschießung der Geburtskirche Jesu in Bethlehem durch israelische Truppen geben.

      Wie du zweifellos auch weißt, gibt es sehr starke Bestrebungen, den jüdischen Tempel auf dem Tempelberg wiederzuerrichten.

      Ich verweise auf Gershon Salomon und seine "Tempeltreuen", die seit Jahren versuchen, den Grundstein für den Neubau des jüdischen Tempels auf den Tempelplatz zu bringen.

      Ich verweise auf das "Tempelinstitut" in Jerusalem, das die meisten der nötigen sakralen Gegenstände für den nächsten Tempel gefertigt hat und schon Priester für einen Tempel ausbildet, den es noch gar nicht gibt. Dieses Institut bezeichnet es auf seiner Homepage als "Verpflichtung Israels", den Tempel zu bauen. Es bezieht sich auf Exodus 24,8 und das Traktat Middot. Als Platz für den Tempel betrachtet es allein den "Berg Moriah, den Tempelberg" als zulässig. Du kannst dich dort auch informieren, warum der Bau des Tempels unbedingt notwendig ist.

      Es wird argumentiert, daß es Menschen nicht erlaubt ist, den Platz für den Tempel willkürlich auszusuchen, sondern sowohl der Bau als auch der Ort des Baues auf Weisungen von JHVH zurückgeht: "In order to build the Temple, it is believed that the exact location of the former two Temples must be correctly identified. One reason for this is that it is argued that the site for the Temple was divinely appointed (Gen. 22:2; Ex. 15:17; 2 Sam. 24:18; 1 Chr. 21:18)."

      Es "hakt" diesen Quellen zufolge noch an zwei Stellen: Dem Vorhandensein der islamischen Bauwerke auf dem Tempelplatz und daran, daß noch keine "rote Kuh" gefunden wurde, deren Asche benötigt wird.

      Sep, du siehst also, daß ich keinen Millimeter von zentralen jüdischen Positionen abgewichen bin, deutest aber an, ich hätte im Sinne des § 130 StGB gehandelt. Willst du damit andeuten, daß das Einnehmen jüdischer Positionen hier in Deutschland mit Gefängnis bestraft werden muß? Das wäre in der Tat erstaunlich.

      Ich unterstelle einmal, daß du in dieser Sache nicht unwissend bist (wie die meisten hier im Board) und dir alles, was ich oben sagte, bekannt ist. Dann ergibt sich daraus, daß dein Vorgehen bösartig war.

      Sep, noch einmal: Sollte ich deine religiösen Gefühle verletzt haben, bedaure ich dies; es gibt dafür keinen Anlaß. Ich kann mir dies nur so erklären, daß du in einem fundamentalen Widerspruch zum Judentum stehst, und das bedaure ich ebenfalls. Für mich steht aus den genannten Gründen fest, daß du ein Heuchler bist.

      Du brauchst mir nicht zu antworten.
      Avatar
      schrieb am 10.04.02 07:22:41
      Beitrag Nr. 14 ()
      @prof.goldhagen: worauf begründet sich eigentlich der ansprcu der Moslems auf Al-quds, also Jerusalem, bzw. den "Tempelberg"?
      Bitte um fundierte Antwort...
      Avatar
      schrieb am 10.04.02 07:35:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      sollte "Anspruch" heissen, trotzdem antworten bitte.
      Avatar
      schrieb am 10.04.02 07:42:16
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Kuehe: #9 ????
      "Jerusalem wird von den Heiden solange geschändet werden, bis die Zeit der Heiden erfüllt ist.
      Dann wird der Messias kommen, und der "Greul der Verwüstung" (ist der Felsendom) wird verschwinden" ???
      Ich dachte, du seist Christ...
      war Jesus nicht dein Messias???
      ist er nicht schon gekommen???
      Avatar
      schrieb am 10.04.02 16:06:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      genya,

      das müßtest du einen Moslem fragen, und ich bin keiner. Nach meinem Wissen tauchen die Begriffe "Al Quds" und "Haram al Sharif" im Koran kein einziges Mal direkt auf. In Sure "Isra´" im Koran steht folgende Andeutung: "Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen, Preis sei Ihm, der Seinen Diener bei Nacht von der Heiligen Moschee zur Fernsten Moschee, deren Umgebung Wir gesegnet haben, reisen ließ, um ihm einige Unserer Zeichen zu zeigen."

      Die Interpretation besagt, daß mit der "Fernsten Moschee" dieser nächtlichen Reise Jerusalem gemeint ist (damals hat es dort noch keine Moschee, allenfalls eine heilige Stätte des Islam gegeben). Start der Reise war die "Heilige Moschee" (in Mekka). Diese Reise hat aber nicht tatsächlich stattgefunden, sondern nur in der Vorstellung des Propheten.

      Dementsprechend hatte Jerusalem im Islam lange Zeit praktisch keine Bedeutung.

      Erst mit der Eroberung Jerusalems durch die Omaijaden und dem Bau der Omar-Moschee (genau auf der Stelle des ehemaligen jüdischen Tempels) änderte sich dies, und heute wird Jerusalem als die drittheiligste Stätte des Islam bezeichnet. Moslems beten übrigens in Richtung Mekka und nicht Jerusalem.

      Während im Koran Jerusalem praktisch keine Rolle spielt, ist die jüdische Religion um Jerusalem und den jüdischen Tempel zentriert. Das Wort "Jerusalem" wird in der Tora, den Propheten und den übrigen heiligen Schriften des Judentums rd. 700mal erwähnt. Jeder kennt den Spruch aus dem jüdischen Psalm 137: "Vergesse ich dein, Jerusalem, verdorre meine rechte Hand ..." Das Judentum betrachtete Jerusalem schon lange vor Mohammed als heilige Stadt. Juden beten in ihre Richtung, erwähnen ihren Namen ständig im Gebet und beschließen das Pessach-Fest mit der Formel "Nächstes Jahr in Jerusalem". Die Zerstörung des Tempels im Jahr 70 ist noch heute von großer Bedeutung für das jüdische Bewußtsein.

      Aus einer religiösen Perspektive betrachtet, scheint mir der Tempelplatz für die Juden viel heilsnotwendiger zu sein als der Haram al Sharif für die Moslems.

      Darin könnte meines Erachtens auch eine Quelle des Friedens liegen. Die Moscheen sind eines der letzten Pfänder, die Moslems gegenüber Israel haben. Würden die Moslems anbieten, die islamischen Bauwerke auf dem Haram al Sharif auf Kosten Israels Stein für Stein abtragen und beispielsweise auf dem Ölberg (gleich gegenüber) noch prächtiger wieder aufzubauen zu lassen und dafür unwiderruflich einen palästinensischen Staat mit internationalen Garantien zugesichert zu bekommen, gäbe es wohl nur wenige Juden, die dieser Versuchung widerstehen könnten. Israel müßte zwar den Preis zahlen, vor der Welt als schwach zu erscheinen, doch es hätte seine Identität wiedergefunden. Vielleicht könnte dann endlich Frieden eintreten.

      Die Sache hat natürlich noch mehr Facetten, auf die ich aber aus Zeitgründen nicht eingehen kann.
      Avatar
      schrieb am 10.04.02 17:30:50
      Beitrag Nr. 18 ()
      Der dritte Tempel darf nicht von Menschen erbaut werden. Aber: Platz muß da sein. Insofern könnte ich Prof. gewissermassen Recht geben.

      Sechs rechts stehende jüdische Organisationen haben einen Fond zum Aufbau des "Dritten Tempels" auf dem moslemisch verwalteten Tempelberg gegründet. Als erste Aktivität hat der Fond den biblischen "Halbschekel" (7 gr. in Silber), die biblische Tempelsteuer, herausgegeben, der für umgerechnet 10 DM verkauft wird. Die eingenommenen Gelder sollen dazu dienen, die nötigen Vorbereitungen für den Bau zur Verfügung zu stellen wie später den Bau selbst zu bezahlen. Inzwischen hat der Fond eine Architektenwettbewerb ausgeschrieben.

      Zum Vorsitzenden des Fonds wurde Professor Hillel Weiss aus der Westbank-Siedlung El-Kana gewählt. Die sechs Organisationen, alle durch frühere Tätigkeiten bekannt, sind: Das Tempelinstitut, die Bewegung zum Aufbau des Tempels, Hai wekajam, El Har Hamor, Zo Arzenu und Frauen für den Tempel. Auf den Kongressen der letzten Jahre haben diese Organisationen Tausende Leute zusammengebracht.

      Nach der klassischen jüdischen Vorstellung wird der kommende Tempel nicht von Menschenhand gebaut, sondern mit dem Kommen des Messias vom Himmel heruntergebracht werden. Nach dem jüdischen Religionsgesetz ist es orthodoxen Juden untersagt, den Tempelberg zu betreten, da die Stätte des Allerheiligsten unbekannt ist und so durch Juden entweiht werden könnte. Gegen dieses Gesetz haben sich aber in der Vergangenheit prominente orthodoxe Juden ausgesprochen.
      Michael Krupp


      Quelle: http://www.dike.de/Lomdim/md2000/06md0300.html

      fondast
      Avatar
      schrieb am 11.04.02 09:58:15
      Beitrag Nr. 19 ()
      "Der dritte Tempel darf nicht von Menschen erbaut werden." Diese Aussage wird durch die von dir genannte Quelle nicht gedeckt.

      Der erste und der zweite Tempel wurden von Menschen gebaut.

      Also wird es auch der dritte.

      Nirgends gibt es in der Schrift Andeutungen, die deine Aussage stützen.
      Avatar
      schrieb am 11.04.02 11:26:32
      Beitrag Nr. 20 ()
      @Prof.:
      OK, das "darf" ist je nach Auslegung zu weit gefasst, ich benenne es jetzt um in "sollte an sich eigentlich".
      Also: Der dritte Tempel sollte an sich eigentlich nicht von Menschenhand gebaut werden.

      Übrigens:
      Mindestens folgende Varianten sind für das Kommen des Messias im Umlauf, je nach Auslegung:

      - kommt erst, wenn der komplette Tempel steht
      - kommt, wenn mindestens 10% = die Fundamente stehen
      - kommt, wenn 50% vom Tempel steht
      - wird selbst den Tempel bauen
      - kommt mit fertigem Tempel vom Himmel
      - kommt so oder so
      - kommt vielleicht gar nicht mehr

      Die Schriften des Judentum sind, glaube ich, auch für Juden schwer verdaulich. Das Neue Testament ist wenigstens für die Christen eine Hilfestellung und DIE Auslegung für die schwer verdaulichen Alten Schriften. Das fehlt ja im jüdischen Glauben ganz und lässt Deutungen aller Art zu.

      fondast
      Avatar
      schrieb am 11.04.02 11:50:18
      Beitrag Nr. 21 ()
      fondast,

      auch für das "sollte an sich eigentlich nicht" gibt es keine Deckung. Es ist die Vorstellung von Menschen und somit irrelevant.

      In der Schrift sind ganz präzise Angaben enthalten, unter welchen Voraussetzungen der Messias kommt. Daher wissen wir ja, daß zunächst derjenige kommt, der fälschlicherweise für den Messias gehalten wird. Vor der falschen Erwartung wird ja gerade ganz ausdrücklich gewarnt!

      Wir wissen aus der Schrift auch, daß vorher der Tempel stehen muß (denn wie sollte er sonst entweiht werden?).

      Du solltest dich mehr mit Daniel beschäftigen, es lohnt sich.

      Dasselbe gilt für Kuehe, der die Omar-Moschee für die "Greuel der Verwüstung" hält. Das ist vollkommen falsch.
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 00:50:34
      Beitrag Nr. 22 ()
      @ goldhagen :

      Deine Ausführungen interessieren hier keinen normal denkenden Menschen ! Die meisten haben doch hier (leider) andere Probleme !
      Im Gegensatz zu dir, ihr habt doch (leider) noch zuviel "gerettetes" Geld ...

      Sorry, aber als ich den Nickname "Goldhagen" las, wusste ich, wo ich dich "einzuordnen" habe ...


      Trotzdem schönes WE (auch wenn du es mir nicht glauben wirst !)
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 05:51:29
      Beitrag Nr. 23 ()
      @#22 ?????
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 10:14:36
      Beitrag Nr. 24 ()
      @#16 von genya


      ........Ich dachte, du seist Christ...
      war Jesus nicht dein Messias???
      ist er nicht schon gekommen???!



      In der Tat.Kuehe brauch nicht mehr auf den seinen Messias warten.Für Christen, wie sie, ist er schon gekommen.:)



      LINK: http://www.kindernetz.de/thema/religionen/

      Thema: Weltreligionen - Judentum

      Der Bund: Gott verspricht seinem Volk das "Gelobte Land"



      Das Judentum ist die älteste der drei Religionen, die alle an denselben einzigen Gott glauben. Es ist ungefähr 4000 Jahre alt. Das Christentum gibt es seit 2000 Jahren, den Islam seit fast 1400 Jahren.
      Zum Judentum bekennen sich heute ungefähr 14 Millionen Jüdinnen und Juden auf der ganzen Welt. Die meisten leben als Minderheiten in den Ländern, wo sie wohnen und deren Staatsangehörigkeit sie haben. Nur in Israel ist die Mehrheit der Staatsbürger jüdischen Glaubens.

      Ursprung

      Nach dem Glauben der Juden schloss Gott einen Bund, also einen Vertrag mit Abraham. Abraham lebte in Mesopotamien, dem heutigen Irak.
      Gott versprach Abraham, seine Nachkommen zu einem großen Volk zu machen und ihnen ein Land zu geben. In der Bibel wird dieses Land oft das "Gelobte Land" genannt.
      Dafür verlangte er von Abraham, aufzuhören, an die vielen Götter seines Volkes zu glauben und nur noch ihn als einzigen Gott anzuerkennen.



      Heilige Schriften

      Die wichtigste Heilige Schrift des Judentums ist die Thora. Sie erzählt von der Erschaffung der Welt, Noah und der Sintflut, Abraham und Moses. Es wird von den Wanderungen und Kriegen des "Auserwählten Volkes", der Nachkommen Abrahams erzählt. Die Thora ist Teil der Hebräischen Bibel, die die Christen Altes Testament nennen. Die ältesten Teile der Thora sind ungefähr 3000 Jahre alt. Viele Autoren arbeiteten über Jahrhunderte hinweg daran, die mündlich überlieferten Geschichten aufzuschreiben.
      Eine andere wichtige Schrift ist der Talmud, der mit Erklärungen und Geschichten hilft, die Bibel zu verstehen.


      Religiöse Gebote

      Gläubige Jüdinnen und Juden bemühen sich, die Gebote der Thora zu befolgen.
      Zu den Geboten gehört das tägliche Gebet, das Studium der Thora, Speisevorschriften und viele Gebote, die das Zusammenleben regeln.
      Am Sabbat dürfen orthodoxe Juden kein Feuer anzünden, das heißt heute auch: keine elektrischen Geräte einschalten. Deshalb wird das Essen am Freitag vorbereitet und warmgehalten. Der Sabbat gehört ganz der Ruhe und dem Gebet, es sei denn, jemand befindet sich in Lebensgefahr.
      Speisen, Kleidung und andere Produkte müssen koscher, das heißt "rein" sein nach den Vorschriften der Thora. Fleisch und Milchprodukte dürfen zum Beispiel nicht zusammen gekocht werden.

      Warten auf den Messias

      Juden erwarten den Messias, den Erlöser, der ein Reich des Friedens und der Gerechtigkeit bringen wird. Den Messias haben Propheten in der Hebräischen Bibel angekündigt.
      Die Christen, die an denselben Gott glauben wie die Juden, meinen, dass Jesus Christus dieser Messias ist.



      ......
      Avatar
      schrieb am 15.04.02 09:21:31
      Beitrag Nr. 25 ()
      Es wird der Tag kommen, an dem alle Menschen egal welcher Religion und Glaubensrichtung erkennen werden, dass sie alle an das Gleiche geglaubt haben, jedoch lediglich andere Wörter dafür verwendeten.
      Erst dann wird Frieden auf der Erde herrschen, den der `göttliche Plan` ist vollendet.
      Avatar
      schrieb am 15.04.02 09:39:25
      Beitrag Nr. 26 ()
      @Angu...usw.

      Das geht nicht, da an diesem Tage die messianische Prophezeiung eintreffen wird und somit alle Menschen ins Paradies kommen. D.h., die Menschen sind dann alle weltlich gesehen tot.

      Irgendwie habe ich hier langsam das Gefühl, Douglas Adams hatte recht: Wir leben alle in einem großen Experiment.

      fondast
      Avatar
      schrieb am 15.04.02 10:03:33
      Beitrag Nr. 27 ()
      @fondast

      nicht tot - vollendet.
      Experiment ist vielleicht das falsche Wort aber du hast Recht. Im Moment befinden wir uns
      in einer Phase, in der `neu gemischt` wird.
      Es liegt jedoch auch an den Menschen wie sie mit dieser Situation umgehen, nur eines ist sicher:
      Der Plan wird erfüllt egal ob früher oder später.


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