Wann kommen die Wirtschaftsprüfer in den Knast ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.04.02 08:18:07 von
neuester Beitrag 14.04.02 04:48:39 von
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ID: 576.222
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Denn die haben die Luftnummern bei ComRoad gedeckt.
Freitag 12. April 2002, 01:00 Uhr
Zeitung: Wissenschaftler greift KPMG nach ComROAD-Skandal an
Berlin (vwd) - Als Konsequenz aus den zunehmenden Pleiten von Unternehmen, deren Abschlüsse zuvor von Wirtschaftsprüfern testiert worden sind, hat der Saarbrücker Professor Karl-Heinz Küting künftig schärfere Sanktionen gegen die Prüfer gefordert. "Auch den Prüfern sollte in diesen Fällen mit Strafen gedroht werden, und wir müssen in diesen Fällen auch über Haftstrafen reden", sagte der Direktor des renommierten Instituts für Wirtschaftsprüfung der Universität des Saarlandes, der "Berliner Zeitung" (Freitagausgabe). Küting übte zudem heftige Kritik am Verhalten der Prüfungsgesellschaft KPMG im jüngsten Skandal um den Telematik-Anbieter ComROAD AG, Unterschleißheim. Die Wirtschaftsprüfer hatten das Mandat Anfang 2002 niedergelegt, nachdem ihnen Zweifel an der Existenz wichtiger Geschäftsverbindungen in Hongkong gekommen waren. "Es hilft keinem, wenn das Mandat niedergelegt wird", kritisierte Küting, "besser wäre es gewesen, weiter zu prüfen, den Aufsichtsrat zu informieren und gegebenenfalls auch den Staatsanwalt." KPMG könne sich nicht auf die Verschwiegenheitspflicht berufen, sagte Küting. Bei begründeten Hinweisen auf Straftaten habe "jeder Bürger die Pflicht, die Staatsanwaltschaft zu informieren". Das gelte auch für Wirtschaftsprüfer, die immerhin verpflichtet seien, auch die Interessen der Anleger zu schützen. Der stellvertretende Vorsitzende der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK), Markus Straub, sagte der Zeitung unterdessen, interne Papiere, welche der SdK zugespielt worden seien, wiesen darauf hin, dass KPMG bereits weitaus früher als Anfang 2002 Zweifel am Geschäftsgebaren der Comroad (544940.DE, Nachrichten)gehabt habe. vwd/12/11.4.2002/rio
Hier ist die Website von den Wirtschaftsprüfern. Da könnt ihr euch schon mal beschweren:
www.kpmg.de
Gruß RMFE
Freitag 12. April 2002, 01:00 Uhr
Zeitung: Wissenschaftler greift KPMG nach ComROAD-Skandal an
Berlin (vwd) - Als Konsequenz aus den zunehmenden Pleiten von Unternehmen, deren Abschlüsse zuvor von Wirtschaftsprüfern testiert worden sind, hat der Saarbrücker Professor Karl-Heinz Küting künftig schärfere Sanktionen gegen die Prüfer gefordert. "Auch den Prüfern sollte in diesen Fällen mit Strafen gedroht werden, und wir müssen in diesen Fällen auch über Haftstrafen reden", sagte der Direktor des renommierten Instituts für Wirtschaftsprüfung der Universität des Saarlandes, der "Berliner Zeitung" (Freitagausgabe). Küting übte zudem heftige Kritik am Verhalten der Prüfungsgesellschaft KPMG im jüngsten Skandal um den Telematik-Anbieter ComROAD AG, Unterschleißheim. Die Wirtschaftsprüfer hatten das Mandat Anfang 2002 niedergelegt, nachdem ihnen Zweifel an der Existenz wichtiger Geschäftsverbindungen in Hongkong gekommen waren. "Es hilft keinem, wenn das Mandat niedergelegt wird", kritisierte Küting, "besser wäre es gewesen, weiter zu prüfen, den Aufsichtsrat zu informieren und gegebenenfalls auch den Staatsanwalt." KPMG könne sich nicht auf die Verschwiegenheitspflicht berufen, sagte Küting. Bei begründeten Hinweisen auf Straftaten habe "jeder Bürger die Pflicht, die Staatsanwaltschaft zu informieren". Das gelte auch für Wirtschaftsprüfer, die immerhin verpflichtet seien, auch die Interessen der Anleger zu schützen. Der stellvertretende Vorsitzende der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK), Markus Straub, sagte der Zeitung unterdessen, interne Papiere, welche der SdK zugespielt worden seien, wiesen darauf hin, dass KPMG bereits weitaus früher als Anfang 2002 Zweifel am Geschäftsgebaren der Comroad (544940.DE, Nachrichten)gehabt habe. vwd/12/11.4.2002/rio
Hier ist die Website von den Wirtschaftsprüfern. Da könnt ihr euch schon mal beschweren:
www.kpmg.de
Gruß RMFE
KPMG hat auch Flowtex geprüft,
wenn ich mich nicht irre.
kann jemand bestätigen?
wenn ich mich nicht irre.
kann jemand bestätigen?
siehe manager magazin 6/2000 (!!!)
http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,77672,0…
am besten ist der ausschnitt hier:
"[...]Vor allem KPMG, in beiden Fällen dabei, steht unter Rechtfertigungszwang. Die eher verschwiegenen Rechnungskontrolleure haben die Flucht nach vorn angetreten und wollen mit einer Reihe von Maßnahmen die Qualität ihrer Arbeit verbessern [...]".
da hätten die eher schreiben wollen, daß die noch eins drauflegen wollten, oder ?
Grüße
http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,77672,0…
am besten ist der ausschnitt hier:
"[...]Vor allem KPMG, in beiden Fällen dabei, steht unter Rechtfertigungszwang. Die eher verschwiegenen Rechnungskontrolleure haben die Flucht nach vorn angetreten und wollen mit einer Reihe von Maßnahmen die Qualität ihrer Arbeit verbessern [...]".
da hätten die eher schreiben wollen, daß die noch eins drauflegen wollten, oder ?
Grüße
Und überhaupt, was ist mit den Jahresabschlüssen aus den Jahren davor - die waren ja sicher auch schon erlogen...hätte KPMG vielleicht auch auffallen müssen!
Ein Testat ist kein Gütesiegel. Die kassieren ihre Kohle und das ist der Sinn der Übung.
Seit langen Jahren sind Testate fragwürdig, ob das früher bei COOP oder bei MB Software war. Schlimm ist die fehlende Sanktion für völliges Versagen, ein Berufsverbot bei nachhaltiger Unfähigkeit wäre das Minimum, aber unser Gesetzgeber schaut untätig zu.
Seit langen Jahren sind Testate fragwürdig, ob das früher bei COOP oder bei MB Software war. Schlimm ist die fehlende Sanktion für völliges Versagen, ein Berufsverbot bei nachhaltiger Unfähigkeit wäre das Minimum, aber unser Gesetzgeber schaut untätig zu.
Ach so, KPMG hat auch Philipp Holzmann und FlowTex geprüft.
Mich wundert, was in Deutschland alles möglich ist.
Wirtschaftsprüfung ist doch in diesem Zusammenhang nur noch ein Witz. Die Haben einen riesen Reibach gemacht. Nach dem Motto wir decken alles und kriegen jeden Kunden.
Ab jetzt heißt es bei der Aktienauswahl:
Wer ist der Wirtschaftsprüfer ? Dann Daumen hoch oder runter.
Auf Ad-Hoc-Meldungen und Bilanzen kann man sich ja wohl nicht mehr verlassen.
Gruß RMFE
Mich wundert, was in Deutschland alles möglich ist.
Wirtschaftsprüfung ist doch in diesem Zusammenhang nur noch ein Witz. Die Haben einen riesen Reibach gemacht. Nach dem Motto wir decken alles und kriegen jeden Kunden.
Ab jetzt heißt es bei der Aktienauswahl:
Wer ist der Wirtschaftsprüfer ? Dann Daumen hoch oder runter.
Auf Ad-Hoc-Meldungen und Bilanzen kann man sich ja wohl nicht mehr verlassen.
Gruß RMFE
#4
ist Denen sicherlich auch. Langsam wird es Ihnen doch zu
heiß geworden sein.
Haben nur ihr Mandat niedergelegt, vergessen
den Mund aufzumachen (Begründung).
Halt eine kreuzlose Bande, wie ich es sehe.
ist Denen sicherlich auch. Langsam wird es Ihnen doch zu
heiß geworden sein.
Haben nur ihr Mandat niedergelegt, vergessen
den Mund aufzumachen (Begründung).
Halt eine kreuzlose Bande, wie ich es sehe.
@Ruhig...
Na ja, Holzmann war doch wie es aussieht eine "normale" Insolvenz, also Mißmanagement und nicht Betrug und somit nicht im Verantwortungsbereich von KPMG.
Gruß
Na ja, Holzmann war doch wie es aussieht eine "normale" Insolvenz, also Mißmanagement und nicht Betrug und somit nicht im Verantwortungsbereich von KPMG.
Gruß
@alcow
wollen ja potenzielle (betrügerische) Kunden nicht verschrecken...
wollen ja potenzielle (betrügerische) Kunden nicht verschrecken...
@Proto2000
Ich weiß nicht, da wurde der das Elend auch reichlich spät endeckt.
Bei welchem Neuen Markt Unternehmen prüft denn noch KPMG ??
Dürfte sehr wichtig sein! Bei wem prüft denn Thiel ?
Gruß Euer RMFE
Ich weiß nicht, da wurde der das Elend auch reichlich spät endeckt.
Bei welchem Neuen Markt Unternehmen prüft denn noch KPMG ??
Dürfte sehr wichtig sein! Bei wem prüft denn Thiel ?
Gruß Euer RMFE
@Ruhig....
WPs sind egal, die Qualität des Managements bleibt zu beurteilen. Ein ordentliches Management bürgt für der Realität entsprechende Berichte und der WP hakt das ab, die Betrüger sind im Regelfall zu gerissen für einen WP.
Testate sind wertlos.
WPs sind egal, die Qualität des Managements bleibt zu beurteilen. Ein ordentliches Management bürgt für der Realität entsprechende Berichte und der WP hakt das ab, die Betrüger sind im Regelfall zu gerissen für einen WP.
Testate sind wertlos.
Mir scheint, wir brauchen ein Warnsytem für Anleger dergestalt, dass in das Unterneghmensprofil einzubringen ist die Qualität der Emissionshäuser (wie erfolgreich waren im Schnitt deren Börsengänge), der beteiligten Venture Capital Gesellschaften, der Wirtschaftsprüfer und welche Analysten-Idioten sich namentlich zu dem Papier geäußert haben. Wenn zum Beispiel KPMG die Prüfung übernimmt muss das eine Meldung wert sein und nicht dieser bekloppte Meinungsstuss, der Neue Markt braucht ein neues Gesicht etc.
Da sind auch die ganzen Medien wie w:o gefragt.
Da sind auch die ganzen Medien wie w:o gefragt.
aus dem aktuellen "Freitag":
Kriminalität und Kontrolleure
Die "kriminelle Energie", die bei Bekanntwerden des
Beinahe-Konkurses deutlich wurde, ist nicht auf Holzmann
beschränkt, sondern findet sich im gesamten Filz-Umfeld.
Davon zeugen auch die zahlreichen staatsanwaltlichen
Ermittlungen. Am deutlichsten ist dies im Falle der
damaligen Bayerischen Hypotheken-Bank, jetzt
Hypovereinsbank. Sie hatte zahlreiche Immobilien auch
durch Holzmann bauen lassen und durch Betrug,
Dokumentenfälschung und arglistige Täuschung an
Privatanleger verdealt. Die Immobilien wurden nicht oder
nicht im gebauten Umfang gebraucht, erbrachten nicht die
versprochene Miete. Durch Privatklagen und
staatsanwaltliche Ermittlungen kommen immer mehr
kriminelle Handlungen der Bank zutage. Insofern hat sich
der Holzmann-Vorstand durchaus in einem größeren
kriminellen Umfeld bewegt.
Wie die kriminelle Energie im Holzmann-Konzern selbst
aussah, ist bisher nur in Umrissen erkennbar.
Aufsichtsratsvorsitzender Boehm-Bezing gab zu: "Es gab
interne Notizen und Bewertungen, die offenbar bewusst aus
den Akten genommen waren." Sonderprüfer haben
festgestellt, dass bei den Betreibergesellschaften wie der
Arena Management GmbH eine "dreifache Buchführung"
praktiziert wurde. Wie es im Sondergutachten der Sozietät
Pünder heißt, wurde die Kenntnis von Verlusten vom
Vorstand "systematisch unterdrückt".
Die "renommierte" Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG
testierte jahrelang die Holzmann-Geschäftsberichte. Die
1999 "plötzlich" aufgetauchten Verluste von 2,4 Milliarden
DM hat KPMG angeblich nicht bemerkt. Hilfsweise
argumentiert KPMG, gewohnt vornehm: "Wir können nicht
völlig ausschließen, dass wir zu einzelnen Sachverhalten
ganz oder teilweise unzureichend oder falsch informiert
worden sind." Diese "einzelnen Sachverhalte" addieren sich
allerdings zu 27 Prozent der gesamten Bilanzsumme.
Trotz dieser Versäumnisse wurde KPMG von den Banken
weder zur Rechenschaft gezogen noch gefeuert, sondern
auch für die Zukunft als Prüfer bei Holzmann bestätigt.
Überraschen muss das nicht. Denn KPMG überprüft
nebenbei auch die Bilanzen von Deutscher Bank,
Daimler/Chrysler, Mannesmann und VIAG. Diese
wiederum sitzen sämtlich im Aufsichtsrat der Philipp
Holzmann AG!
Kriminalität und Kontrolleure
Die "kriminelle Energie", die bei Bekanntwerden des
Beinahe-Konkurses deutlich wurde, ist nicht auf Holzmann
beschränkt, sondern findet sich im gesamten Filz-Umfeld.
Davon zeugen auch die zahlreichen staatsanwaltlichen
Ermittlungen. Am deutlichsten ist dies im Falle der
damaligen Bayerischen Hypotheken-Bank, jetzt
Hypovereinsbank. Sie hatte zahlreiche Immobilien auch
durch Holzmann bauen lassen und durch Betrug,
Dokumentenfälschung und arglistige Täuschung an
Privatanleger verdealt. Die Immobilien wurden nicht oder
nicht im gebauten Umfang gebraucht, erbrachten nicht die
versprochene Miete. Durch Privatklagen und
staatsanwaltliche Ermittlungen kommen immer mehr
kriminelle Handlungen der Bank zutage. Insofern hat sich
der Holzmann-Vorstand durchaus in einem größeren
kriminellen Umfeld bewegt.
Wie die kriminelle Energie im Holzmann-Konzern selbst
aussah, ist bisher nur in Umrissen erkennbar.
Aufsichtsratsvorsitzender Boehm-Bezing gab zu: "Es gab
interne Notizen und Bewertungen, die offenbar bewusst aus
den Akten genommen waren." Sonderprüfer haben
festgestellt, dass bei den Betreibergesellschaften wie der
Arena Management GmbH eine "dreifache Buchführung"
praktiziert wurde. Wie es im Sondergutachten der Sozietät
Pünder heißt, wurde die Kenntnis von Verlusten vom
Vorstand "systematisch unterdrückt".
Die "renommierte" Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG
testierte jahrelang die Holzmann-Geschäftsberichte. Die
1999 "plötzlich" aufgetauchten Verluste von 2,4 Milliarden
DM hat KPMG angeblich nicht bemerkt. Hilfsweise
argumentiert KPMG, gewohnt vornehm: "Wir können nicht
völlig ausschließen, dass wir zu einzelnen Sachverhalten
ganz oder teilweise unzureichend oder falsch informiert
worden sind." Diese "einzelnen Sachverhalte" addieren sich
allerdings zu 27 Prozent der gesamten Bilanzsumme.
Trotz dieser Versäumnisse wurde KPMG von den Banken
weder zur Rechenschaft gezogen noch gefeuert, sondern
auch für die Zukunft als Prüfer bei Holzmann bestätigt.
Überraschen muss das nicht. Denn KPMG überprüft
nebenbei auch die Bilanzen von Deutscher Bank,
Daimler/Chrysler, Mannesmann und VIAG. Diese
wiederum sitzen sämtlich im Aufsichtsrat der Philipp
Holzmann AG!
Gute Nacht, KPMG!
Meines Erachtens kann sich die KPMG nicht so einfach aus der Affäre ziehen.
Sorry, und auch mit den betrogenen Aktionären habe ich keinerlei Mitleid.
Denn jeder Anleger hätte in den letzten Jahren mal auf die Website von Comroad gehen und sich überlegen können, ob die beschriebene Story und Umsatzgröße eines in 1995 gegründeten Unternehmens mit einer Mitarbeiteranzahl von der Stärke einer Schulklasse realisierbar ist.
Der Warnhinweise von Dritten hätte es gar nicht bedurft, die Website selbst ist dermaßen größenwahnsinnig und allein von den Formulierungen so dümmlich abgefaßt, daß man sich über die zeitweilige MK von Comroad nur an den Kopf fassen kann.
Laßt Euch mal folgende Stilblüten auf der Zunge zergehen:
1) ComROAD hat die Telematik nicht erfunden.
2) deshalb ist ComROAD mit eigenen Niederlassungen in den Brennpunkten des aktuellen und zukünftigen Geschehens bereits vertreten
3) GTTS aus dem Hause ComROAD ist inzwischen der Standard für die dynamische Entwicklung der Telematik auf fünf Kontinenten. (Gründung 1995 - 27 Mitarbeiter - 2 Niederlassungen - 5 Kontinente )
4) kulturübergreifendes Hightech-Produkt ???
5) strengste Qualitäts-Standards, kompromissloses Total Quality Management
6) Mit hochqualifizierten Spezialisten besetzt und online untereinander und mit der Zentrale verbunden.
7) Sie bestens zu informieren ist uns ein großes Anliegen.
8) Das ist nur konsequent, denn ComROAD liefert den Weltstandard.
Leute, verklagt Comroad nicht und sucht die Schuld immer bei anderen!
Es ist einfach blamabel, diese Aktie je gekauft zu haben.
ComROAD
wurde 1995 durch Bodo A. Schnabel gegründet. Der Geschäftssitz der Aktiengesellschaft befindet sich in Unterschleißheim bei München. Während Bodo A. Schnabel die Verantwortung für Marketing und Sales übertragen worden war, ist Hartmut Schwamm als Vorstand-Technik für die technischen Entwicklungen und die Produktion bei ComROAD verantwortlich.
ComROAD zählt sich zu den weltweit führenden Unternehmen im Bereich umfassender Verkehrstelematik-Netzwerke und Anwendungen.
Längst hat sich unsere Telematik-Plattform GTTS weltweit als die erste und einzige Komplett-Lösung zum Aufbau einer umfassenden Telematik-Infrastruktur durchgesetzt.
ComROAD hat die Telematik nicht erfunden. Aber es ist mit unser Verdienst, wenn sie jetzt weltweit erste nachhaltige wirtschaftliche Erfolge feiert. Weil wir die technologische Basis hierfür geschaffen haben! GTTS aus dem Hause ComROAD ist inzwischen der Standard für die dynamische Entwicklung der Telematik auf fünf Kontinenten. Das Global Transport Telematic System umfasst sämtliche Hard- und Softwarekomponenten für mobile Kommunikation.
...
Der Telematik-Markt ist weltumspannend – deshalb ist ComROAD mit eigenen Niederlassungen in den Brennpunkten des aktuellen und zukünftigen Geschehens bereits vertreten: in Europa (Unterschleißheim), USA (Sarasota) und Fernost (Hongkong). Mit hochqualifizierten Spezialisten besetzt und online untereinander und mit der Zentrale verbunden.
...
Telematik-Technologien und -Dienstleistungen sind ein länder- und kulturübergreifendes Hightech-Produkt. Dahinter steht ein Weltstandard – eine Leistung der Entwicklungsabteilung von ComROAD in Deutschland. Das ungewöhnlich hohe technische Niveau unserer Lösungen sowie die internationale Präsenz erfordern strengste Qualitäts-Standards, die wir an uns selbst anzulegen haben. Daher praktiziert ComROAD ein kompromissloses Total Quality Management und ist nach der Norm ISO 9001 vom TüV zertifiziert.
Informationen
Sie bestens zu informieren ist uns ein großes Anliegen.
ComROAD - mit besten Empfehlungen
Innovationskraft, Qualität made in Germany, hochmotivierte
Mitarbeiter und Partner sowie ein starkes Committment zu Erfolg und Wachstum sind die Säulen unseres Business.
Dass im abgelaufenen Geschäftsjahr Umsatz und Ergebnis in
allen Quartalen weit über Plan lagen, ist uns Bestätigung und Ansporn zugleich.
Gemeinsam verdienen
Unsere Partner fahren gut mit Produkten von ComROAD, und wir fahren gut mit unseren Partnern.
Begeisterung ohne Grenzen
Der Telematik-Markt ist weltumspannend.
Sehr eindrucksvoll entwickelt sich die Globalität von
ComROAD durch die wachsende Marktdurchdringung
infolge der eingegangenen Partnerschaften.
Das weltumspannnende Telematik-Netz auf der Basis
der ComROAD-GTTS-Technologien wird mit jedem
neuen Partner immer engmaschiger. Das ist nur
konsequent, denn ComROAD liefert den Weltstandard.
Für anhaltendes Wachstum im Telematik-Markt der
Zukunft. Und dieser Markt steht nach übereinstimmender
Aussage von Marktanalysen erst am Anfang einer
stürmischen Entwicklung.
Meines Erachtens kann sich die KPMG nicht so einfach aus der Affäre ziehen.
Sorry, und auch mit den betrogenen Aktionären habe ich keinerlei Mitleid.
Denn jeder Anleger hätte in den letzten Jahren mal auf die Website von Comroad gehen und sich überlegen können, ob die beschriebene Story und Umsatzgröße eines in 1995 gegründeten Unternehmens mit einer Mitarbeiteranzahl von der Stärke einer Schulklasse realisierbar ist.
Der Warnhinweise von Dritten hätte es gar nicht bedurft, die Website selbst ist dermaßen größenwahnsinnig und allein von den Formulierungen so dümmlich abgefaßt, daß man sich über die zeitweilige MK von Comroad nur an den Kopf fassen kann.
Laßt Euch mal folgende Stilblüten auf der Zunge zergehen:
1) ComROAD hat die Telematik nicht erfunden.
2) deshalb ist ComROAD mit eigenen Niederlassungen in den Brennpunkten des aktuellen und zukünftigen Geschehens bereits vertreten
3) GTTS aus dem Hause ComROAD ist inzwischen der Standard für die dynamische Entwicklung der Telematik auf fünf Kontinenten. (Gründung 1995 - 27 Mitarbeiter - 2 Niederlassungen - 5 Kontinente )
4) kulturübergreifendes Hightech-Produkt ???
5) strengste Qualitäts-Standards, kompromissloses Total Quality Management
6) Mit hochqualifizierten Spezialisten besetzt und online untereinander und mit der Zentrale verbunden.
7) Sie bestens zu informieren ist uns ein großes Anliegen.
8) Das ist nur konsequent, denn ComROAD liefert den Weltstandard.
Leute, verklagt Comroad nicht und sucht die Schuld immer bei anderen!
Es ist einfach blamabel, diese Aktie je gekauft zu haben.
ComROAD
wurde 1995 durch Bodo A. Schnabel gegründet. Der Geschäftssitz der Aktiengesellschaft befindet sich in Unterschleißheim bei München. Während Bodo A. Schnabel die Verantwortung für Marketing und Sales übertragen worden war, ist Hartmut Schwamm als Vorstand-Technik für die technischen Entwicklungen und die Produktion bei ComROAD verantwortlich.
ComROAD zählt sich zu den weltweit führenden Unternehmen im Bereich umfassender Verkehrstelematik-Netzwerke und Anwendungen.
Längst hat sich unsere Telematik-Plattform GTTS weltweit als die erste und einzige Komplett-Lösung zum Aufbau einer umfassenden Telematik-Infrastruktur durchgesetzt.
ComROAD hat die Telematik nicht erfunden. Aber es ist mit unser Verdienst, wenn sie jetzt weltweit erste nachhaltige wirtschaftliche Erfolge feiert. Weil wir die technologische Basis hierfür geschaffen haben! GTTS aus dem Hause ComROAD ist inzwischen der Standard für die dynamische Entwicklung der Telematik auf fünf Kontinenten. Das Global Transport Telematic System umfasst sämtliche Hard- und Softwarekomponenten für mobile Kommunikation.
...
Der Telematik-Markt ist weltumspannend – deshalb ist ComROAD mit eigenen Niederlassungen in den Brennpunkten des aktuellen und zukünftigen Geschehens bereits vertreten: in Europa (Unterschleißheim), USA (Sarasota) und Fernost (Hongkong). Mit hochqualifizierten Spezialisten besetzt und online untereinander und mit der Zentrale verbunden.
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Begeisterung ohne Grenzen
Der Telematik-Markt ist weltumspannend.
Sehr eindrucksvoll entwickelt sich die Globalität von
ComROAD durch die wachsende Marktdurchdringung
infolge der eingegangenen Partnerschaften.
Das weltumspannnende Telematik-Netz auf der Basis
der ComROAD-GTTS-Technologien wird mit jedem
neuen Partner immer engmaschiger. Das ist nur
konsequent, denn ComROAD liefert den Weltstandard.
Für anhaltendes Wachstum im Telematik-Markt der
Zukunft. Und dieser Markt steht nach übereinstimmender
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stürmischen Entwicklung.
Der Warnhinweise von Dritten hätte es gar nicht bedurft, die Website selbst ist dermaßen größenwahnsinnig und allein von den Formulierungen so dümmlich abgefaßt, daß man sich über die zeitweilige MK von Comroad nur an den Kopf fassen kann.
Laßt Euch mal folgende Stilblüten auf der Zunge zergehen:
1) ComROAD hat die Telematik nicht erfunden.
2) deshalb ist ComROAD mit eigenen Niederlassungen in den Brennpunkten des aktuellen und zukünftigen Geschehens bereits vertreten
3) GTTS aus dem Hause ComROAD ist inzwischen der Standard für die dynamische Entwicklung der Telematik auf fünf Kontinenten. (Gründung 1995 - 27 Mitarbeiter - 2 Niederlassungen - 5 Kontinente )
4) kulturübergreifendes Hightech-Produkt ???
5) strengste Qualitäts-Standards, kompromissloses Total Quality Management
6) Mit hochqualifizierten Spezialisten besetzt und online untereinander und mit der Zentrale verbunden.
7) Sie bestens zu informieren ist uns ein großes Anliegen.
8) Das ist nur konsequent, denn ComROAD liefert den Weltstandard.
ComROAD
wurde 1995 durch Bodo A. Schnabel gegründet. Der Geschäftssitz der Aktiengesellschaft befindet sich in Unterschleißheim bei München. Während Bodo A. Schnabel die Verantwortung für Marketing und Sales übertragen worden war, ist Hartmut Schwamm als Vorstand-Technik für die technischen Entwicklungen und die Produktion bei ComROAD verantwortlich.
ComROAD zählt sich zu den weltweit führenden Unternehmen im Bereich umfassender Verkehrstelematik-Netzwerke und Anwendungen.
Längst hat sich unsere Telematik-Plattform GTTS weltweit als die erste und einzige Komplett-Lösung zum Aufbau einer umfassenden Telematik-Infrastruktur durchgesetzt.
ComROAD hat die Telematik nicht erfunden. Aber es ist mit unser Verdienst, wenn sie jetzt weltweit erste nachhaltige wirtschaftliche Erfolge feiert. Weil wir die technologische Basis hierfür geschaffen haben! GTTS aus dem Hause ComROAD ist inzwischen der Standard für die dynamische Entwicklung der Telematik auf fünf Kontinenten. Das Global Transport Telematic System umfasst sämtliche Hard- und Softwarekomponenten für mobile Kommunikation.
...
Der Telematik-Markt ist weltumspannend – deshalb ist ComROAD mit eigenen Niederlassungen in den Brennpunkten des aktuellen und zukünftigen Geschehens bereits vertreten: in Europa (Unterschleißheim), USA (Sarasota) und Fernost (Hongkong). Mit hochqualifizierten Spezialisten besetzt und online untereinander und mit der Zentrale verbunden.
...
Telematik-Technologien und -Dienstleistungen sind ein länder- und kulturübergreifendes Hightech-Produkt. Dahinter steht ein Weltstandard – eine Leistung der Entwicklungsabteilung von ComROAD in Deutschland. Das ungewöhnlich hohe technische Niveau unserer Lösungen sowie die internationale Präsenz erfordern strengste Qualitäts-Standards, die wir an uns selbst anzulegen haben. Daher praktiziert ComROAD ein kompromissloses Total Quality Management und ist nach der Norm ISO 9001 vom TüV zertifiziert.
Informationen
Sie bestens zu informieren ist uns ein großes Anliegen.
ComROAD - mit besten Empfehlungen
Innovationskraft, Qualität made in Germany, hochmotivierte
Mitarbeiter und Partner sowie ein starkes Committment zu Erfolg und Wachstum sind die Säulen unseres Business.
Dass im abgelaufenen Geschäftsjahr Umsatz und Ergebnis in
allen Quartalen weit über Plan lagen, ist uns Bestätigung und Ansporn zugleich.
Gemeinsam verdienen
Unsere Partner fahren gut mit Produkten von ComROAD, und wir fahren gut mit unseren Partnern.
Begeisterung ohne Grenzen
Der Telematik-Markt ist weltumspannend.
Sehr eindrucksvoll entwickelt sich die Globalität von
ComROAD durch die wachsende Marktdurchdringung
infolge der eingegangenen Partnerschaften.
Das weltumspannnende Telematik-Netz auf der Basis
der ComROAD-GTTS-Technologien wird mit jedem
neuen Partner immer engmaschiger. Das ist nur
konsequent, denn ComROAD liefert den Weltstandard.
Für anhaltendes Wachstum im Telematik-Markt der
Zukunft. Und dieser Markt steht nach übereinstimmender
Aussage von Marktanalysen erst am Anfang einer
stürmischen Entwicklung.
Laßt Euch mal folgende Stilblüten auf der Zunge zergehen:
1) ComROAD hat die Telematik nicht erfunden.
2) deshalb ist ComROAD mit eigenen Niederlassungen in den Brennpunkten des aktuellen und zukünftigen Geschehens bereits vertreten
3) GTTS aus dem Hause ComROAD ist inzwischen der Standard für die dynamische Entwicklung der Telematik auf fünf Kontinenten. (Gründung 1995 - 27 Mitarbeiter - 2 Niederlassungen - 5 Kontinente )
4) kulturübergreifendes Hightech-Produkt ???
5) strengste Qualitäts-Standards, kompromissloses Total Quality Management
6) Mit hochqualifizierten Spezialisten besetzt und online untereinander und mit der Zentrale verbunden.
7) Sie bestens zu informieren ist uns ein großes Anliegen.
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Telematik-Technologien und -Dienstleistungen sind ein länder- und kulturübergreifendes Hightech-Produkt. Dahinter steht ein Weltstandard – eine Leistung der Entwicklungsabteilung von ComROAD in Deutschland. Das ungewöhnlich hohe technische Niveau unserer Lösungen sowie die internationale Präsenz erfordern strengste Qualitäts-Standards, die wir an uns selbst anzulegen haben. Daher praktiziert ComROAD ein kompromissloses Total Quality Management und ist nach der Norm ISO 9001 vom TüV zertifiziert.
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Begeisterung ohne Grenzen
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Sehr eindrucksvoll entwickelt sich die Globalität von
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infolge der eingegangenen Partnerschaften.
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neuen Partner immer engmaschiger. Das ist nur
konsequent, denn ComROAD liefert den Weltstandard.
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Aussage von Marktanalysen erst am Anfang einer
stürmischen Entwicklung.
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Sehr gewagt, jetzt auf den hohen
vermeintlichen Kassenbestand
zu spekulieren.
vermeintlichen Kassenbestand
zu spekulieren.
@Penguru
Das ist halt der Vorteil einer ganzheitlichen Betrachtung. Die Schuld ist nicht bei KPMG zu suchen, obwohl die schlecht sind. Mal sehen was die strafrechtliche Würdigung für Bodo ergibt, vielleicht gibts echt was auf den Schnabel
Glück auf beim Eierkauf
Das ist halt der Vorteil einer ganzheitlichen Betrachtung. Die Schuld ist nicht bei KPMG zu suchen, obwohl die schlecht sind. Mal sehen was die strafrechtliche Würdigung für Bodo ergibt, vielleicht gibts echt was auf den Schnabel
Glück auf beim Eierkauf
Gerade beim Spiegel gelesen. Jetzt kann es für KPMG aber richtig bitter werden. Die Amis sind nämlich wenig nachsichtig.
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US-BÖRSENAUFSICHT
Xerox soll Investoren systematisch betrogen haben
Die US-Börsenaufsicht SEC erhebt schwere Vorwürfe gegen Kopiererhersteller Xerox: Mit Hilfe von Wirtschaftsprüfer KPMG habe das Management die Investoren systematisch in die Irre geführt und Geld in die eigenen Taschen gewirtschaftet.
Xerox
Washington/Stamford - In der Klageschrift, die am Donnerstag bei einem New Yorker Gericht eingereicht wurde, übt die SEC ungewöhnlich scharfe Kritik an der Xerox-Führung. Das Management habe "Investoren in die Irre geführt und betrogen", heißt es in dem 39-seitigen Papier. Nach Erkenntnissen der Ermittler sei dazu über vier Jahre hinweg ein weitreichendes System von Bilanzierungstricks genutzt worden, das der Bereicherung der Topmanager diente.
Xerox hatte sich Anfang der Woche bereit erklärt, die geforderten zehn Millionen Dollar Strafe zu zahlen und seine Geschäftsergebnisse für die Jahre 1997 bis 2000 neu zu ermitteln. Es handelt sich nach SEC-Angaben um die bisher höchste Strafe für solche Verstöße. Der Xerox-Verwaltungsrat muss außerdem ein Untersuchungsgremium zur Überprüfung der Buchführungsmethoden des Unternehmens einrichten. Dies hat die SEC am Donnerstag in Washington mitgeteilt.
Bei den SEC-Vorwürfen geht es vor allem um die vorgezogene Verbuchung von Umsätzen für das Leasing sowie für Wartungs- und Finanzierungseinkünfte für verleaste Xerox-Geräte. Xerox konnte zwar den Wert der verleasten Geräte sofort verbuchen, doch hätten die Wartungs- und Finanzeinnahmen über die Laufzeit der Leasingverträge verrechnet werden müssen. Xerox verbuchte stattdessen mit Hilfe seiner Buchführungspraktiken die Einnahmen aus der Wartung und Finanzierung schneller als erlaubt.
Die SEC warf Xerox vor, mindestens von 1997 bis 2000 Buchführungsaktionen durchgeführt zu haben, mit deren Hilfe die Firma die Erwartungen der Wall Street übertraf und den Anlegern die tatsächliche operative Leistung verheimlichte. Diese Aktionen hätten gegen die Rechnungslegungsregeln verstoßen. Hierdurch seien Ausrüstungsumsätze von mehr als drei Milliarden Dollar beschleunigt verbucht und die Vorsteuergewinne um rund 1,5 Milliarden Dollar erhöht worden.
"Xerox hat seine Buchführung verwendet, um seine operativen Ergebnisse zu polieren und zu verzerren, statt sie genau zu beschreiben", erklärte Stephen Cutler, der SEC-Aufsichtsdirektor.
Mit schweren Vorwürfen muss sich auch KPMG, langjährige Wirtschaftsprüfer von Xerox, auseinander setzen. Nach Erkenntnissen der SEC hatte ein Prüfer von KPMG die Bilanzierungspraktiken zwar mehrfach kritisiert, dieser wurde aber auf Betreiben von Xerox von seinen Aufgaben entbunden.
Xerox-Chefin Anne Mulcahy hatte zuvor erklärt, der Vergleich lege die noch offenen Fragen mit der SEC bei. Die Behörde hat Xerox als Teil des Vergleichs insgesamt 90 Tage mehr Zeit zur Einreichung ihrer Geschäftsergebnisse für das Jahr 2001 und für das erste Quartal 2002 gegeben. Die Xerox-Aktien sind am Donnerstag
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US-BÖRSENAUFSICHT
Xerox soll Investoren systematisch betrogen haben
Die US-Börsenaufsicht SEC erhebt schwere Vorwürfe gegen Kopiererhersteller Xerox: Mit Hilfe von Wirtschaftsprüfer KPMG habe das Management die Investoren systematisch in die Irre geführt und Geld in die eigenen Taschen gewirtschaftet.
Xerox
Washington/Stamford - In der Klageschrift, die am Donnerstag bei einem New Yorker Gericht eingereicht wurde, übt die SEC ungewöhnlich scharfe Kritik an der Xerox-Führung. Das Management habe "Investoren in die Irre geführt und betrogen", heißt es in dem 39-seitigen Papier. Nach Erkenntnissen der Ermittler sei dazu über vier Jahre hinweg ein weitreichendes System von Bilanzierungstricks genutzt worden, das der Bereicherung der Topmanager diente.
Xerox hatte sich Anfang der Woche bereit erklärt, die geforderten zehn Millionen Dollar Strafe zu zahlen und seine Geschäftsergebnisse für die Jahre 1997 bis 2000 neu zu ermitteln. Es handelt sich nach SEC-Angaben um die bisher höchste Strafe für solche Verstöße. Der Xerox-Verwaltungsrat muss außerdem ein Untersuchungsgremium zur Überprüfung der Buchführungsmethoden des Unternehmens einrichten. Dies hat die SEC am Donnerstag in Washington mitgeteilt.
Bei den SEC-Vorwürfen geht es vor allem um die vorgezogene Verbuchung von Umsätzen für das Leasing sowie für Wartungs- und Finanzierungseinkünfte für verleaste Xerox-Geräte. Xerox konnte zwar den Wert der verleasten Geräte sofort verbuchen, doch hätten die Wartungs- und Finanzeinnahmen über die Laufzeit der Leasingverträge verrechnet werden müssen. Xerox verbuchte stattdessen mit Hilfe seiner Buchführungspraktiken die Einnahmen aus der Wartung und Finanzierung schneller als erlaubt.
Die SEC warf Xerox vor, mindestens von 1997 bis 2000 Buchführungsaktionen durchgeführt zu haben, mit deren Hilfe die Firma die Erwartungen der Wall Street übertraf und den Anlegern die tatsächliche operative Leistung verheimlichte. Diese Aktionen hätten gegen die Rechnungslegungsregeln verstoßen. Hierdurch seien Ausrüstungsumsätze von mehr als drei Milliarden Dollar beschleunigt verbucht und die Vorsteuergewinne um rund 1,5 Milliarden Dollar erhöht worden.
"Xerox hat seine Buchführung verwendet, um seine operativen Ergebnisse zu polieren und zu verzerren, statt sie genau zu beschreiben", erklärte Stephen Cutler, der SEC-Aufsichtsdirektor.
Mit schweren Vorwürfen muss sich auch KPMG, langjährige Wirtschaftsprüfer von Xerox, auseinander setzen. Nach Erkenntnissen der SEC hatte ein Prüfer von KPMG die Bilanzierungspraktiken zwar mehrfach kritisiert, dieser wurde aber auf Betreiben von Xerox von seinen Aufgaben entbunden.
Xerox-Chefin Anne Mulcahy hatte zuvor erklärt, der Vergleich lege die noch offenen Fragen mit der SEC bei. Die Behörde hat Xerox als Teil des Vergleichs insgesamt 90 Tage mehr Zeit zur Einreichung ihrer Geschäftsergebnisse für das Jahr 2001 und für das erste Quartal 2002 gegeben. Die Xerox-Aktien sind am Donnerstag
Mir wird ganz schlecht, wenn ich daran denke,
daß die KPMG auch DaimlerChrysler prüft.
daß die KPMG auch DaimlerChrysler prüft.
#9
vielleicht vertuschen die Prüfer ja die gesamte Lage
der Wirtschaftszukunft?
Denn Bilanzen erstellen hat die Aufgabe den Kassensturz
zu vertuschen.
Und noch ist es Praxis, alles so lange wie möglich
zu verdrehen.
Highlight macht da eine Ausnahme, was bis jetzt bekannt
ist.
vielleicht vertuschen die Prüfer ja die gesamte Lage
der Wirtschaftszukunft?
Denn Bilanzen erstellen hat die Aufgabe den Kassensturz
zu vertuschen.
Und noch ist es Praxis, alles so lange wie möglich
zu verdrehen.
Highlight macht da eine Ausnahme, was bis jetzt bekannt
ist.
@börsenlurch------ hast total recht
KPMG ist ein kontraindikator
KPMG ist ein kontraindikator
KPMG Korrupte Penner Machen Geld?
Aus Schaden wird man Klug - und durch Marktkenntnis noch klüger !!!!!!
Vor 3/4 Jahren wurde ich von einer Dame angerufen. Sie gab an, jemand von der Presse aus Frankfurt bzw. irgendwas mit Boerse zu tun zu haben oder zu sein. Da wir selbst drahtlos Telematik/-metrie Hersteller sind, Pioniere auf dem Gebiet (alle echten Pioniere, man darf auch sagen "Erfinder" meistens patenterechtlich belegt, sind nicht am Nemax und auch nicht an anderen Boersen zu haben nur ueber Privatinvestitionen oder Venture), wurden wir auf Beziehungen zu Comroad (nachfolgend CR) und der Firma XY angefragt. Die Dame fragte ob wir CR und XY kennen, was ich bestätigen konnte aber lediglich via Homepage und dieses Board betreffend CR und XY als bisheriger Kunde. Ebenfalls wissen wollte sie in welchen Bereichen wir tätig seien (Telematik & Telemetrie sind breitbandige Anwendungs-gebiete, ebenso die Märkte). Nach dieser Auskunft fragte sie wieviele Geräte den wir so schon in den letzten drei Jahren (seit 1998) an beide Firmen hätten ausliefern können. Die Antwort lautete ca. 2000 Units. Ah jaaa?
Ja, sage ich, ca. 800 an XY und nochmals so viele an verschiedenste System-Integratoren, welche rumlaufen und erzählen sie hätten unser Ding erfunden. Warum fragte ich, ja weil CR behauptet bereits zig Tausende ausgeliefert zu haben. Irgendjemand muss doch die Geräte hergestellt haben die angeblich verkauft worden sind? Wir nicht entgegnete ich, da der Markt im Prinzip erst am entstehen ist und bisher NIEMAND AUF DER GANZEN WELT so einen Bedarf wie genannt zu verzeichnen hat.
Dies ist eine wahre Geschichte - und diese welche sich hier im Moment abspielt ist das "Endspiel" für viele CR-Investoren und eventuelle Blender in d. Branche .
Problem Nr. 1 :
Verschiedene hochrangige Manager wussten schon vor Jahren was zukünftig in drahtlosen Telemetrie und Telematik alles zu machen ist. Da einem das Internet schöne virtuelle Welten hervorzaubern kann, benutzt man dieses geniale Medium nebst zusätzlich bewährten dazu, neue "Virtualitäten" (erst zukünftig mögliche Realitäten) im Finanzsektor zu kreieren und als bereits gegeben zu präsentieren.
Rezept:
Man nehme die erstbeste Firma, dazu einige clevere Manager garniere das Ganze mit einer guten PR-Agentur und fertig ist das Menue (los geht’s). Der Effekt ist etwa so wie beim Schneeballsystem oder beim Pfannkuchenessen.
Problem Nr. 2:
Bereichskenntnisse haben nur wenige "WELTWEIT". Nicht mal der hoechste Manager eines deutschen Technologiekonzerns (dazu hat er seine mit Titeln versehenen Idioten) kennt sich zu 50% in M2M aus!!!!!!!! .. Wie könnt ihr euch also zumuten zu wissen was effektiv hinter den Kulissen abgeht. M2M, so wird unser Communikationsbereich genannt, heisst Machine-to-Machine/-to-Man-Communication. Einige kennen den Ausdruck seit einigen Monaten andere wie wir leben seit Anfangs der 90-er damit.
Problem Nr. 3:
Solche, virtuell aufgebauschte Unternehmen wie CR, verfügen über reichliches Kapital, mit welchem sie uns bei der Suche nach Investitionsmitteln, indirekt in Schach halten können (Entzug von freiem Marktkapital via Publicity und Boersenzugang).
Problem Nr. 4:
Gross Technologieunternehmen XXY, lassen sich von uns Kleinen unsere "Erfindungen" präsentieren, um diese einige Wochen hinterher als nicht "strategiekonform" abzutun, und wie gesehen dann an der CeBit als ihre "Weltneuheit" (Nachamerprodukte mit halbsoviel Innovation und Grütze, da schnell für die Messe gemacht) zu präsentieren"!!!!. Der Zuschauer glaubt das sei Genial und kauft natürlich Aktien dieser Firmen.
Fazit:
Betrügen tut (fast) jeder!
Nur gibt es solche die schon Übung haben und solche die es lernen müssen.
So geht’s weiter:
Im Hintergrund basteln andere bereits an ihrem Ueberleben (obwohl noch Reserven, dank euch!), haben aber nichts anderes vorzuweisen als "flache" Meldungen wie zum Beispiel "Zusammenarbeit mit XY aus Hintervorderoberasien" und gauckeln zukünftige Grossaufträge und neue Technologien vor, obwohl gar keine Basis dafür vorhanden. Ich selbst würde gerne wissen wie solche Aufträge ohne die richtige Technologie, das richtige Personal und vorallem ohne kostengünstiger Produktionsstandort realisiert werden sollte!!. Der Ausspruch " Dank kostengünstiger Massenproduktion und bla bla bla" gilt nicht für Westeuropa? Dürft ihr komplett vergessen. Firmen die sowas erzählen lügen zum vornherein oder lassen im Osten oder noch östlicher produzieren. Beim Assembling wird dann "Made in Germany" und CE-Wertmarke, bereits im Osten draufgeklebt.
Ihr kauft munter weiter irgendwelche Wertpapiere und..............guckt dann wieder in die Röhre.
Facts 1:
Kauft euch den ARC Report 2001 (Vending/6K€ and Telematics/6K€und ihr werdet sehen dass diese Firmen in welche ihr bisher investiert seid, gar nicht erwähnt sind !!!!!!!!
Dieses Geschäft läuft nur unter hochspezialisierten Firmen ab. Diese sind:
Technologiehersteller: Applicom Fi, FF-Automation Fi , Litec HU/CH, Smarcom CH
System-Integratoren/-Lieferanten auch TSP (Total Solution Provider) genannt: TietoEnator Fi, Keko Technologies Fi, Ztango Fi und nachfolgende M2M-Networkers: Litec HU-CH- Bauer DE- 3GC DE- Kymicom Fi- Arteco DE
Applikationsprovider: TelliQ SE, Datafactory DE, Litec HU/eCell HU, touch2pay CH, Arteco DE, Isochron USA
sowie einige (euch) noch nicht bekannte.
Achtung ! - auch hier gibt es den einen oder anderen der nur "stand-allone-technologie" anbietet. Plattform-technologie hat Zukunft, da M2M nur standardisiert angewendet werden kann, um den Markt voranzutreiben (siehe Fazit ARC Report).
Facts 2:
All diese Unternehmen sind hochspezialisiert. Einige segmentiell andere breitbandig. Einige wenige sind an Boersen notiert und/oder via Venture finanziert und andere gar nicht oder auf der Suche nach Kapital (meistens die besseren).
Future 1:
Für Boersen währe es an der Zeit für echte Pioniere (Patent-oder Innovationshalter und /oder nachweislich resultataktive Unternehmen) eine "INNO-Venture-Plattfom" zu schaffen. Anleger wüssten somit dass sie es mit einem absolut neuen/r Markt/Technik und mit einem "reinen" Newcommer zu tun haben. Zum zweiten währen sie des "offenen Risikos" bewusst (Also kein jammern im Nachhinein weil das Gefühl "hier kann nichts schief gehen").
Future 2:
Zitiert und frei übersetzt aus dem ARC Report on Vending 2001:
"Der President der japanischen Telekommunikationsgesellschaft NTT DoCoMo, Dr. Keiji.XY, sagt: Japan verfügt über 127 Mio. Abonnenten. Bei NTT DoCoMo rechnet man mit einer Zunahme auf 306 mio. Abonnenten und einer VERLAGERUNG der anteilsmässigen "Voicekommunikation" von heute 95 % runter auf ca. 20% bzw. einer anteilsmässigen ZUNAME der M2M Kommunikation auf 80% am Gesamtkommuni-kationsvolumen bis ins Jahr 2010. Die Zahl 306 mio. wurde inzwischen auf 507 revidiert! Da Japan selbst nur über eine Population von 127 mio. Einwohnern verfügt, wie kommt es dann dass sich die Zahl der Abonnenten innert einiger Jahre auf das dreifache erhöht. Einfache und logische (japanische) Erklärung: Durch die technische Evolution dürfen zukünftig, nebst Voiceanwender, auch mobile Computer, Fahrräder, Automobile, technische Einrichtungen, Verkaufs- und Spielautomaten sowie auch Haustiere als zukünftige "Subscribers" (Abonnenten) dazugezählt werden."
Tönt doch gut und stimmt zudem.
FAZIT 1:
Wir selbst werden seit einigen Monaten von Anbietern für Logistiker und Industrieanwender stark frequentiert (andere (CR) würden wieder sagen "überrannt"/wir selbst bleiben auf dem Teppich).
Der Verkauf wird sich in den nächsten Jahren jeweils um mehrere Hundert % erhöhen (ebenso der Gewinn aber auch die Ausgaben und bei vorsichtigen Firmen die Rückstellungen).
Der Trend für Anwendungen ist bei der Flotten- und Mitarbeiterortung (Servicebetriebe wie Pizzakurier usw.). Nachfolgen werden Micropayment/-billing (elektronisches Bezahlen und verrechnen) und paralel laufen werden alle anderen industriellen Anwendungen.
Navigation selbst, Achtung! ist in naher Zukunft nur noch ein Bestandteil welcher nicht mehr als autonome Technologie, sondern lediglich als vollintegrierte "Zusatz-Applikation" via mobiler und integrierter Technik (Applikation + Peripherie) gehandhabt wird - und zukünftik von bisher unbekanten Firmen zum halben Preis von heutigen System angeboten werden kann.
Fazit 2:
Der echte "Börsianer" informieret sich vorher über die echten Qualitäten seines Clubs und deren Gegner. Vor Spielbeginn setzt er auf den richtigen Favoriten (falls mehrere gute, gleichzetig verteilt auf mehrere)und holt so wieder ein paaar Prozente ab. Falls Betuchter, dann geht er zum Club und kauft sich als Vorstand ein und sitzt dann in der VIP-Loge.
Auf jedenfall beinhaltet dieser Markt, innerhalb des Kom-munikations- und Technologiesektors, am meisten Potential und an echten "Unternehmern" (wenige Titelträger wie MBA = Meistens Billiger Abbruch) seit Beginn des Internetbooms und scheint ebenfalls den Erwartungen für ein neues Investitionszeitalter gerecht zu werden.
Mit freundlichsten Empfehlungen
euer
Billion$Baby
P.S. Die Smilies oder wie Ihr die Dinger nennt sind nicht von mir, sondern Systembedingt.
Vor 3/4 Jahren wurde ich von einer Dame angerufen. Sie gab an, jemand von der Presse aus Frankfurt bzw. irgendwas mit Boerse zu tun zu haben oder zu sein. Da wir selbst drahtlos Telematik/-metrie Hersteller sind, Pioniere auf dem Gebiet (alle echten Pioniere, man darf auch sagen "Erfinder" meistens patenterechtlich belegt, sind nicht am Nemax und auch nicht an anderen Boersen zu haben nur ueber Privatinvestitionen oder Venture), wurden wir auf Beziehungen zu Comroad (nachfolgend CR) und der Firma XY angefragt. Die Dame fragte ob wir CR und XY kennen, was ich bestätigen konnte aber lediglich via Homepage und dieses Board betreffend CR und XY als bisheriger Kunde. Ebenfalls wissen wollte sie in welchen Bereichen wir tätig seien (Telematik & Telemetrie sind breitbandige Anwendungs-gebiete, ebenso die Märkte). Nach dieser Auskunft fragte sie wieviele Geräte den wir so schon in den letzten drei Jahren (seit 1998) an beide Firmen hätten ausliefern können. Die Antwort lautete ca. 2000 Units. Ah jaaa?
Ja, sage ich, ca. 800 an XY und nochmals so viele an verschiedenste System-Integratoren, welche rumlaufen und erzählen sie hätten unser Ding erfunden. Warum fragte ich, ja weil CR behauptet bereits zig Tausende ausgeliefert zu haben. Irgendjemand muss doch die Geräte hergestellt haben die angeblich verkauft worden sind? Wir nicht entgegnete ich, da der Markt im Prinzip erst am entstehen ist und bisher NIEMAND AUF DER GANZEN WELT so einen Bedarf wie genannt zu verzeichnen hat.
Dies ist eine wahre Geschichte - und diese welche sich hier im Moment abspielt ist das "Endspiel" für viele CR-Investoren und eventuelle Blender in d. Branche .
Problem Nr. 1 :
Verschiedene hochrangige Manager wussten schon vor Jahren was zukünftig in drahtlosen Telemetrie und Telematik alles zu machen ist. Da einem das Internet schöne virtuelle Welten hervorzaubern kann, benutzt man dieses geniale Medium nebst zusätzlich bewährten dazu, neue "Virtualitäten" (erst zukünftig mögliche Realitäten) im Finanzsektor zu kreieren und als bereits gegeben zu präsentieren.
Rezept:
Man nehme die erstbeste Firma, dazu einige clevere Manager garniere das Ganze mit einer guten PR-Agentur und fertig ist das Menue (los geht’s). Der Effekt ist etwa so wie beim Schneeballsystem oder beim Pfannkuchenessen.
Problem Nr. 2:
Bereichskenntnisse haben nur wenige "WELTWEIT". Nicht mal der hoechste Manager eines deutschen Technologiekonzerns (dazu hat er seine mit Titeln versehenen Idioten) kennt sich zu 50% in M2M aus!!!!!!!! .. Wie könnt ihr euch also zumuten zu wissen was effektiv hinter den Kulissen abgeht. M2M, so wird unser Communikationsbereich genannt, heisst Machine-to-Machine/-to-Man-Communication. Einige kennen den Ausdruck seit einigen Monaten andere wie wir leben seit Anfangs der 90-er damit.
Problem Nr. 3:
Solche, virtuell aufgebauschte Unternehmen wie CR, verfügen über reichliches Kapital, mit welchem sie uns bei der Suche nach Investitionsmitteln, indirekt in Schach halten können (Entzug von freiem Marktkapital via Publicity und Boersenzugang).
Problem Nr. 4:
Gross Technologieunternehmen XXY, lassen sich von uns Kleinen unsere "Erfindungen" präsentieren, um diese einige Wochen hinterher als nicht "strategiekonform" abzutun, und wie gesehen dann an der CeBit als ihre "Weltneuheit" (Nachamerprodukte mit halbsoviel Innovation und Grütze, da schnell für die Messe gemacht) zu präsentieren"!!!!. Der Zuschauer glaubt das sei Genial und kauft natürlich Aktien dieser Firmen.
Fazit:
Betrügen tut (fast) jeder!
Nur gibt es solche die schon Übung haben und solche die es lernen müssen.
So geht’s weiter:
Im Hintergrund basteln andere bereits an ihrem Ueberleben (obwohl noch Reserven, dank euch!), haben aber nichts anderes vorzuweisen als "flache" Meldungen wie zum Beispiel "Zusammenarbeit mit XY aus Hintervorderoberasien" und gauckeln zukünftige Grossaufträge und neue Technologien vor, obwohl gar keine Basis dafür vorhanden. Ich selbst würde gerne wissen wie solche Aufträge ohne die richtige Technologie, das richtige Personal und vorallem ohne kostengünstiger Produktionsstandort realisiert werden sollte!!. Der Ausspruch " Dank kostengünstiger Massenproduktion und bla bla bla" gilt nicht für Westeuropa? Dürft ihr komplett vergessen. Firmen die sowas erzählen lügen zum vornherein oder lassen im Osten oder noch östlicher produzieren. Beim Assembling wird dann "Made in Germany" und CE-Wertmarke, bereits im Osten draufgeklebt.
Ihr kauft munter weiter irgendwelche Wertpapiere und..............guckt dann wieder in die Röhre.
Facts 1:
Kauft euch den ARC Report 2001 (Vending/6K€ and Telematics/6K€und ihr werdet sehen dass diese Firmen in welche ihr bisher investiert seid, gar nicht erwähnt sind !!!!!!!!
Dieses Geschäft läuft nur unter hochspezialisierten Firmen ab. Diese sind:
Technologiehersteller: Applicom Fi, FF-Automation Fi , Litec HU/CH, Smarcom CH
System-Integratoren/-Lieferanten auch TSP (Total Solution Provider) genannt: TietoEnator Fi, Keko Technologies Fi, Ztango Fi und nachfolgende M2M-Networkers: Litec HU-CH- Bauer DE- 3GC DE- Kymicom Fi- Arteco DE
Applikationsprovider: TelliQ SE, Datafactory DE, Litec HU/eCell HU, touch2pay CH, Arteco DE, Isochron USA
sowie einige (euch) noch nicht bekannte.
Achtung ! - auch hier gibt es den einen oder anderen der nur "stand-allone-technologie" anbietet. Plattform-technologie hat Zukunft, da M2M nur standardisiert angewendet werden kann, um den Markt voranzutreiben (siehe Fazit ARC Report).
Facts 2:
All diese Unternehmen sind hochspezialisiert. Einige segmentiell andere breitbandig. Einige wenige sind an Boersen notiert und/oder via Venture finanziert und andere gar nicht oder auf der Suche nach Kapital (meistens die besseren).
Future 1:
Für Boersen währe es an der Zeit für echte Pioniere (Patent-oder Innovationshalter und /oder nachweislich resultataktive Unternehmen) eine "INNO-Venture-Plattfom" zu schaffen. Anleger wüssten somit dass sie es mit einem absolut neuen/r Markt/Technik und mit einem "reinen" Newcommer zu tun haben. Zum zweiten währen sie des "offenen Risikos" bewusst (Also kein jammern im Nachhinein weil das Gefühl "hier kann nichts schief gehen").
Future 2:
Zitiert und frei übersetzt aus dem ARC Report on Vending 2001:
"Der President der japanischen Telekommunikationsgesellschaft NTT DoCoMo, Dr. Keiji.XY, sagt: Japan verfügt über 127 Mio. Abonnenten. Bei NTT DoCoMo rechnet man mit einer Zunahme auf 306 mio. Abonnenten und einer VERLAGERUNG der anteilsmässigen "Voicekommunikation" von heute 95 % runter auf ca. 20% bzw. einer anteilsmässigen ZUNAME der M2M Kommunikation auf 80% am Gesamtkommuni-kationsvolumen bis ins Jahr 2010. Die Zahl 306 mio. wurde inzwischen auf 507 revidiert! Da Japan selbst nur über eine Population von 127 mio. Einwohnern verfügt, wie kommt es dann dass sich die Zahl der Abonnenten innert einiger Jahre auf das dreifache erhöht. Einfache und logische (japanische) Erklärung: Durch die technische Evolution dürfen zukünftig, nebst Voiceanwender, auch mobile Computer, Fahrräder, Automobile, technische Einrichtungen, Verkaufs- und Spielautomaten sowie auch Haustiere als zukünftige "Subscribers" (Abonnenten) dazugezählt werden."
Tönt doch gut und stimmt zudem.
FAZIT 1:
Wir selbst werden seit einigen Monaten von Anbietern für Logistiker und Industrieanwender stark frequentiert (andere (CR) würden wieder sagen "überrannt"/wir selbst bleiben auf dem Teppich).
Der Verkauf wird sich in den nächsten Jahren jeweils um mehrere Hundert % erhöhen (ebenso der Gewinn aber auch die Ausgaben und bei vorsichtigen Firmen die Rückstellungen).
Der Trend für Anwendungen ist bei der Flotten- und Mitarbeiterortung (Servicebetriebe wie Pizzakurier usw.). Nachfolgen werden Micropayment/-billing (elektronisches Bezahlen und verrechnen) und paralel laufen werden alle anderen industriellen Anwendungen.
Navigation selbst, Achtung! ist in naher Zukunft nur noch ein Bestandteil welcher nicht mehr als autonome Technologie, sondern lediglich als vollintegrierte "Zusatz-Applikation" via mobiler und integrierter Technik (Applikation + Peripherie) gehandhabt wird - und zukünftik von bisher unbekanten Firmen zum halben Preis von heutigen System angeboten werden kann.
Fazit 2:
Der echte "Börsianer" informieret sich vorher über die echten Qualitäten seines Clubs und deren Gegner. Vor Spielbeginn setzt er auf den richtigen Favoriten (falls mehrere gute, gleichzetig verteilt auf mehrere)und holt so wieder ein paaar Prozente ab. Falls Betuchter, dann geht er zum Club und kauft sich als Vorstand ein und sitzt dann in der VIP-Loge.
Auf jedenfall beinhaltet dieser Markt, innerhalb des Kom-munikations- und Technologiesektors, am meisten Potential und an echten "Unternehmern" (wenige Titelträger wie MBA = Meistens Billiger Abbruch) seit Beginn des Internetbooms und scheint ebenfalls den Erwartungen für ein neues Investitionszeitalter gerecht zu werden.
Mit freundlichsten Empfehlungen
euer
Billion$Baby
P.S. Die Smilies oder wie Ihr die Dinger nennt sind nicht von mir, sondern Systembedingt.
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