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    FDP könnte Windbranche ruinieren ! UNBEDINGT LESEN !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.04.02 03:03:21 von
    neuester Beitrag 25.04.02 14:49:09 von
    Beiträge: 13
    ID: 580.568
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      Avatar
      schrieb am 25.04.02 03:03:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nach einem Gespräch mit einem Franktionsmitglied der FDP im Bundestag wurde mir bestätigt:
      Die FDP will das EEG abschaffen. Dass dadurch Arbeitsplätze in der Wind-, Biomasse- und Solarbranche verloren gehen, wird in kauf genommen. Schließlich würde durch die dadurch sinkenden Strompreise die Großindustrie und die übrige Wirtschaft konkurrenzfähiger. Dem Normalbürger bringt es meines Erachtens nicht so viel, besonders die Großindustrie würde aber von fallenden Strompreisen durchaus profitieren.
      Wobei die Frage ist: Werden bei einer Abschaffung des EEG wirklich die Stromkonzerne ihre Preise senken. Ich bezweifele das. Wenn die Rohölpreise zurückgehen, senken die Tankstellen auch nicht unbedingt ihre Preise. Gewinne werden doch immer soweit wie möglich versucht auszubauen !

      In Dänemark hat die neue konservat-liberale Regierung die meines Wissens alle Subventionen für erneuerbare Energien gestrichen, die Planungen für Offshore-Windparks wurden eingestellt.

      Wenn die FDP an die Macht kommt, werden Firmen wie Repower, Nordex, Umweltkontor, P&T usw. massiv Schaden nehmen, vielleicht werden manche es überleben. Und: auch die CDU/CSU hat im Falle eines Wahlsieges den Wiedereinstieg in die Atomkraft angekündigt !

      DESHALB - GANZ WICHTIG: WEITERSAGEN - WENN DIE FDP ODER DIE CDU AN DIE MACHT KOMMT, WIRD ES IN DEUTSCHLAND WOHL ÄHNLICH KOMMEN WIE IN DÄNEMARK - DIE ERNEUERBAREN ENERGIEN WERDEN EINEN MASSIVEN EINBRUCH ERLEIDEN.

      DIES MÜSSEN WIR ALLE VERHINDERN _- DURCH UNSERE EIGENE STIMME UND INDEM WIR DIE PLÄNE DER FDP/CDU AN MÖGLICHST VIELE MENSCHEN WEITERSAGEN.


      P.S. Wer es nicht glaubt, ruft einfach mal bei der FDP Bundestagsfraktion an. Die können einem zwar gut Honig um den Mund schmieren. Doch wenn man ganz konkret fragt, ob sie das EEG abschaffen wollen, kommt die klare Antwort: Ja.
      Und mal Recherche im Internet betreiben, mit Schlagworten "Stoiber" und "Atomkraft".
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 07:40:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo,

      das mag ja alles stimmen. Doch was passiert, wenn z.b. der Rohölpreis in den nächsten Jahren massiv anzieht, wovon ich ausgehe? Ich spreche hier von einem Anstieg bis ca $ 50 und auch mehr. Da kommt keine Regierung umhin, die erneuerbaren Energien verstärkt einzusetzen. Ein Investion in die entsprechenden Werte halte ich daher für seh r sinnvoll.
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 09:09:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      @BörsenGOGO

      50$ finde ich allerdings sehr übertrieben. Trotzdem kann es nicht sein, daß sich diese Reichtum-Vervielfachungs-Partei immer wieder versucht, sich mit fragwürdigen Themen in den Mittelpunkt zu drängen. Ob es um das Fernsehduell oder das EEG geht, die FDP möchte mit allen Mittel im Gespräch bleiben.

      Weltweit werden die Erneuerbaren Energien gefördert, die CDU/CSU - FDP - Futzis setzen voll auf Atomenergie. Diese Schwachmaten!!!

      Die SPD muß dieses Thema ebenfalls zum Wahlkampfthema machen. Ich glaube, daß mittlerweile die meisten Wähler von den alternativen Energien überzeugt sind. Allerdings wird es die SPD schwer haben, da ich glaube, daß die Grünen die 5% nicht mehr schaffen werden. Eine absolute Mehrheit für die SPD halte ich aber leider zum jetzigen Zeitpunkt für nicht wahrscheinlich. Aber wer weiß, was noch passiert.

      Leute, verhindert die Wahl von CDU/CSU und FDP, indem Ihr alle zur Wahl geht und das richtige Kreuz macht!!!

      T.E.
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 09:10:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Dreimal darfst du raten von wemdie FDP die grössten Wahlkampfhilfen
      einstreicht ?! Stromkonzerne !

      Es kommt noch besser Möllemann ist Vorsitzender der Deutsch Arabischen
      Gesellschaft !
      Und bei den Arabern hört der Spass mit Reg. Energien schnell auf !

      Das weiss auch ein Möllemann der kräftig von den Oel Dollars geschmiert wird !
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 09:10:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      Dreimal darfst du raten von wemdie FDP die grössten Wahlkampfhilfen
      einstreicht ?! Stromkonzerne !

      Es kommt noch besser Möllemann ist Vorsitzender der Deutsch Arabischen
      Gesellschaft !
      Und bei den Arabern hört der Spass mit Reg. Energien schnell auf !

      Das weiss auch ein Möllemann der kräftig von den Oel Dollars geschmiert wird !

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      Avatar
      schrieb am 25.04.02 09:36:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ein zufälliger Fund auf der FDP Homepage:


      Pressemitteilung vom 23.03.2000



      HOMBURGER: Rot-grünes Stückwerk in der Energiepolitik
      Es gilt das gesprochene Wort.

      BERLIN. In der heutigen Debatte zur Beratung der Großen Anfrage der Fraktion der CDU/CSU "Energiepolitik für das 21. Jahrhundert - Energiekonzept der Bundesregierung für den Ausstieg aus der Kernenergie" erklärt die umweltpolitische Sprecherin der F.D.P.-Bundestagsfraktion, Birgit HOMBURGER:

      Der Bundeswirtschaftsminister hat für den Energiedialog 2000 sogenannte Eckpunkte vorgeschlagen. Bemerkenswert ist: Die Bundesregierung setzt bei ihrer Energiepolitik -man höre und staune- auf staatsfreie Lösungen. Aber halt: staatsfreie Lösungen nur unter der Voraussetzung, daß diese zumindest die gleiche Qualität haben wie eine gesetzliche Regelung. Das also ist die Meßlatte, die es zu überspringen gilt? Da könnte man zunächst denken, diese Meßlatte sei hoch. Bei genauerem Hinsehen wird man aber merken, daß sie recht niedrig hängt.
      Erinnern wir uns an die jüngste Kostprobe: Das erst vor wenigen Wochen durchs Parlament gepeitschte Gesetz zur Förderung erneuerbarer Energien. Förderung erneuerbarer Energien bedeutet auch, Verantwortung für das Weltklima zu übernehmen. Die F.D.P. hatte die Bundesregierung eindringlich und mehrfach aufgefordert, alles daran zu setzen, beim internationalen Klimaschutz endlich voranzukommen. Vergebens. Stattdessen: Stückwerk.
      Will man den Ausstoß von Treibhausgasen wirklich verringern, dann braucht man ein schlüssiges Energiekonzept. Dabei lautet die zentrale Frage: Wie kann man auf die Kernkraft langfristig verzichten, ohne die Atmosphäre durch den verstärkten Einsatz fossiler Brennstoffe zusätzlich zu belasten? Die F.D.P. will eine preiswerte, sichere und zugleich klimafreundliche Energieversorgung. Selbstverständlich geht es dabei auch um die Förderung erneuerbarer Energien. Allerdings: auch dafür braucht man konsistente und glaubwürdige Konzepte. Niemals ist sonst das ehrgeizige Ziel zu erreichen, bis zum Jahr 2050 einen Anteil von 50% erneuerbarer Energien sicherzustellen.
      Nun also Ihr Gesetz zur Förderung erneuerbarer Energien. Messen wir das Gesetz an den Zielvorgaben des Bundeswirtschaftsministers. Messen wir die Bundesregierung an den Antworten, die sie gibt, wenn man sie nach ihrem Energiekonzept fragt. Um hehre Worte ist die Bundesregierung ja nie verlegen: Wie heißt es in Ihrer Antwort? Investitionslenkung durch den Staat passt nicht für eine Energiewirtschaft, die sich im europäischen Wettbewerb bewähren muß. Oder an anderer Stelle: Die Bundesregierung vertritt die Auffassung, daß eine effiziente Verwendung knapper Ressourcen über den Preismechanismus gesteuert wird. Da kann man nur sagen: Frechheit siegt! Eine Verhöhnung des Parlaments. Dreist nehmen Sie wieder einmal die Öffentlichkeit auf den Arm. Das ist das Markenzeichen Ihrer Politik.
      Was leistet Ihr Gesetz zur Förderung erneuerbarer Energien tatsächlich? Erstens: die Anmaßung von technologischem Wissen durch den Staat. Zweitens: eine in der Summe und im Zeitverlauf erhebliche Belastung jener Stromkunden, die sich ohnehin schon im Würgegriff Ihrer Ökosteuer winden. Drittens: ein Außerkraftsetzen des Wettbewerbs. Damit hemmen sie Innovationen und Kostenbewußtsein. Die hehren Worte des Bundeswirtschaftsministers sind nichts als Lippenbekenntnisse. Die Gesetze der Bundesregierung bewirken das genaue Gegenteil.
      Die F.D.P. fordert die Bundesregierung auf, endlich ein schlüssiges energiepolitisches Gesamtkonzept vorzulegen. Erneuerbare Energien müssen glaubwürdig dort gefördert werden, wo dies sinnvoll, das heißt: auch kostengünstig möglich ist. Die wirtschaftliche und zielgenaue Förderung erneuerbarer Energien verlangt transparente und ehrliche Instrumente. Den Anteil erneuerbarer Energien zu steigern, ist ein Mengenziel. Zur Erhöhung einer Menge braucht man weder staatlich diktierte Preise noch staatlich vorgeschriebene Techniken. Die F.D.P. will Zielvorgaben und den flexiblen Austausch handelbarer Rechte zwischen Energieversorgern. D.h. auch bei der Förderung erneuerbarer Energien sind Zertifikate das politische Instrument erster Wahl. Es ist Aufgabe der Politik dafür zu sorgen, daß der Anteil erneuerbarer Energien steigt. Allein der Markt kann aber sinnvoll entscheiden, welche Technik den Stromkunden dann zu welchem Preis erreicht. Um es klar zu sagen: Was Sie erzwingen, ist reine Ideologie - versteckt hinter der Stromrechnung. Sie setzen einmal mehr nicht die Rahmenbedingungen, sie geben Techniken vor, treiben Preise in die Höhe und hoffen, der Stromkunde wird vergessen, wer dafür verantwortlich ist. Aber die Rechnung geht nicht auf. Sie haben sie ohne die F.D.P. gemacht. Stehen Sie zu ihrer Politik! Seien Sie offen und ehrlich: Fördern Sie Forschung und Entwicklung. Aber finanzieren Sie aus dem Haushalt, stellen Sie sich dem Wähler. Verschonen Sie die Stromkunden, sie können sich nicht wehren!

      Kontakt: Dr. Rolf Steltemeier, Telefon 030/227 52388
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 10:39:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      @#4+#5:

      Ganz so schnell hört der Spaß wohl doch nicht auf:
      "EHN baut Windparks mit insgesamt 200 Megawatt in den Vereinigten Arabischen Emiraten"
      http://www.ecoreporter.de/magazin/archiv/umweltaktien/020412…
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 10:59:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      @M_B_S

      Möllemann Vorsitzender der Deutsch Arabischen Gesellschaft ?
      Kannst DU das belegen ?

      Langsam gleube ichm daß die grüneneinfachh zu blöd sind, diese PArtei vernünftig anzugreifen.
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 11:23:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      Es ist einfach empörend, wie sich diese Fossile interessensgesteuert zeigen.
      nach den jahrzehntelangen Subventionen in Kernenergie und Kohle, tun die so, als ob die Solarenergien von heute auf morgen Marktfähig sein müssten.

      Man sollte fragen, wer da eigentlich spricht.

      H.
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 11:49:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Es stimmt: Möllemann muß quasi von Berufs wegen die Ölkonzerne schützen. Er ist tatsächlich Präsident der Deutsch Arabischen Gesellschaft. Dies steht auch auf deren Seiten: www.d-a-g.de
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 12:51:20
      Beitrag Nr. 11 ()
      Vorstand der Deutsch-Arabischen Gesellschaft

      Präsident:
      Bundesminister a.D. Jürgen W. Möllemann,

      FDP-Fraktionsvorsitzender Landtag NRW
      * Platz des Landtags 1, 40221 Düsseldorf, Tel.: 0211/8842898

      Vizepräsidenten:
      Dr. Aref Hajjaj, Politologe

      *Auf dem Essig 8, 53127 Bonn, Tel.: 0228/174330

      Joachim Hörster, MdB (CDU)

      *Platz der Republik 1, 11011 Berlin, Tel.: 030/22773208, Fax: 030/22776559

      Rudolf Kraus, MdB (CSU)
      Parlamentarischer Staatssekretär a.D.
      * Mauerstr. 36; Zi. 553, 10117 Berlin, Tel.: 030/22775350, Fax: 030/22770062

      Christoph Moosbauer, MdB (SPD)

      *Platz der Republik 1, 11011 Berlin, Tel.: 030/22794199, Fax: 030/22796849

      Generalsekretär:
      Ministerialrat Harald M. Bock
      * Calvinstr. 23, 10557 Berlin (d-a-g), Tel.: 030/80941992, Fax: 030/80941996

      Schatzmeister:
      Uwe Zimmer

      Vorstand Meridio Vermögensverwaltung
      * Judenpfad 11, 50996 Köln Tel.: 0221-376390

      Ehrenpräsident:
      S.E. Sheikh Abdulaziz Abdullah Al-Sulaiman
      ehemaliger stellv. Minister für Erdöl und Finanzen des Königreiches Saudi-Arabien
      * 28 Boulevard du Pont Darve, CH-1205 Genève (ROLACO), Tel.: 0041/22/3201455, Fax: 0041/22/3205634
      * Paris, Tel.: 0033/1/47559651, 47556628, Fax: 0033/1/47058563
      * Jeddah, Tel.: 009662/6514224, 6518258, Fax: 009662/6534280

      Beiratsvorsitzender:
      Dr.Ing. Ernst Joachim Trapp
      Vorstandsvorsitzender der Fa. Bauunternehmung F.C. Trapp GmbH & Co.
      * Trappstr. 6-8, 46483 Wesel Tel: 0208-209248
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 13:15:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      @HelmutB

      Dieser Möllemann ! .. So ein Sch.....!

      Ich frage mich nur, warum das die Grünen nicht ausschlachten ?

      Sind die zu blöd dazu ???
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 14:49:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      Seien wir ehrlich Big Oil wird mit Hilfe der FDP zuschlagen !

      Der Grund :

      Marktstudie zur Windkraft - Update 2002 -

      Hamburg (iwr-pressedienst) - Das Jahr 2001 brachte für die gesamte
      Windkraftbranche in Deutschland wieder neue Rekorde. Insgesamt wurden
      2.079 Windräder mit einer Gesamtleistung von 2.659 Megawatt (MW) neu
      errichtet. Damit wurden sogar die optimistischen Prognosen der Övermöhle
      Consult & Marketing GmbH noch übertroffen.

      Auch im ersten Quartal 2002 setzte sich die Erfolgsgeschichte der
      Windkraftnutzung mit einer neu installierten Leistung von 457 MW fort. Das
      bedeutet gegenüber dem ersten Quartal 2001 eine Steigerung um mehr als 50
      Prozent. Diese positive Entwicklung war allerdings absehbar, da sich fast
      baureife Projekte aus dem letzten Jahr aufgrund von
      Zuständigkeitsänderungen innerhalb der Genehmigungsbehörden verschoben
      hatten.

      Geht der Boom so weiter oder ist das Wachstumsende abzusehen? Welche
      Perspektiven ergeben sich in der Zukunft? Um Antworten auf diese Fragen zu
      geben hat Övermöhle C & M seine im letzten Jahr erstellte Studie
      überarbeitet. Die aktuellen Ergebnisse liegen jetzt vor:

      Kurzanalyse des Marktes für Windkraftprojektierer in Deutschland
      - Update 2002 -

      Die Studie informiert über die Marktpotentiale in Deutschland und
      weltweit, Stand der Windkraftnutzung-Offshore, Betriebsführung und
      Service, Repowering, die Entwicklungen in der Anlagentechnik, die
      aktuellen Planungen der Windkraftprojektierer und deren Expansion ins
      Ausland. Viele Projektierer besetzen mittlerweile auch andere
      Geschäftsfelder im Bereich regenerative Energien.

      Neben dem starken Wachstum im Inland werden nun auch verstärkt
      Windkraftprojekte von deutschen Unternehmen im Ausland realisiert. Erste
      größere Erfolge aus dem europäischen Ausland wurden bereits gemeldet.
      Besonders hervorzuheben sind hier Spanien und Italien. Nach Einschätzung
      der Verfasser wird sich das dynamische Wachstum in diesen Ländern weiter
      fortsetzen. Daneben werden die Märkte in Frankreich, Großbritanien und USA
      kurzfristig sehr interessant.

      Der Bereich Offshore wird im Jahr 2002/2003 für deutsche Unternehmen
      noch keine zusätzlichen Impulse bringen. Grundsätzlich sehen die Autoren
      aber in der Windkraftnutzung Offshore einen sehr großen Markt. Die ersten
      erfolgversprechenden Schritte sind mit der Genehmigung der Pilotphase des
      Offshore Projektes "Borkum-West" durch das Bundesamt für Seeschifffahrt
      und Hydrographie gemacht.

      Die Ergebnisse der Studie sind weiterhin ermutigend und weisen in eine
      erfolgversprechende Zukunft. Allerdings werden sich die Risiken für die
      Branche in den nächsten Monaten erhöhen, da die anstehende Bundestagswahl
      im September 2002 zu verstärkten Unsicherheiten führen wird. Außerdem
      steht dieses Jahr die turnusgemäße Überprüfung des
      Erneuerbare-Energien-Gesetz an (§ 12 "Anpassung der Höhe der Vergütung").


      Kontakt

      Dipl. Volkswirt Klaus Övermöhle
      Övermöhle Consult & Marketing GmbH
      Behringstraße 28a
      D-22765 Hamburg
      Tel. 040/39834-195
      Fax: 040/39834-310
      E-mail: mailto:klaus@oevermoehle-consult.de
      Internet: http://www.oevermoehle-consult.de


      Hamburg, den 25. April 2002

      Dies alles steht und fällt mit dem EEG !

      Aber vergessen wit nicht CDU + FDP haben das StrEG eingeführt !


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