Jan Ullrich - Fahrerflucht und Pappe weg! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.05.02 13:06:34 von
neuester Beitrag 07.05.02 18:45:56 von
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Berlin (dpa) - Telekom-Star Jan Ullrich sind nach einem Unfall in seinem Porsche die Fahrzeugpapiere entzogen worden. Sein Manager Wolfgang Strohband bestätigte einen entsprechenden Bericht der «Bild»-Zeitung und erklärte, dass ein Start des Merdingers an der Tour de France nach erneuten Knieproblemen ernsthaft in Gefahr sei.
Der Frust über die Verletzung sei laut Strohband auch Auslöser des Unfalls in Freiburg gewesen. Dabei war Ullrich gegen ein Geländer gefahren und hatte den Unfallort verlassen. Ullrich wurde bei der Polizei eine Blutprobe entnommen, sein Führerschein beschlagnahmt. Strohband bestätigte, dass Ullrich zuvor mehrere Gläser Wein getrunken habe.
Ein paar Gläser Wein...
1,5 o/oo sollen es lt. Blutprobe gewesen sein.
Prost Jan
Der Frust über die Verletzung sei laut Strohband auch Auslöser des Unfalls in Freiburg gewesen. Dabei war Ullrich gegen ein Geländer gefahren und hatte den Unfallort verlassen. Ullrich wurde bei der Polizei eine Blutprobe entnommen, sein Führerschein beschlagnahmt. Strohband bestätigte, dass Ullrich zuvor mehrere Gläser Wein getrunken habe.
Ein paar Gläser Wein...
1,5 o/oo sollen es lt. Blutprobe gewesen sein.
Prost Jan
naja
... kann ja mit dem fahrrad zur arbeit fahren
... kann ja mit dem fahrrad zur arbeit fahren
Merdingen/Berlin (dpa) - Staatsanwaltschaftliche Ermittlungen, Alkohol, Fahrerflucht, Führerschein-Entzug - dazu neue Knieprobleme: Jan Ullrichs Freiburger Irrfahrt in der Nacht zum 1. Mai könnte den Olympiasieger wie 1999 die Teilnahme an der Tour de France kosten.
«Offensichtlich aus Frust über einen erneuten gesundheitlichen Rückschlag hat Jan mit seinem Porsche ein bisschen viel Gas gegeben und rammte vor dem Freiburger Bahnhof einen Fahrradständer. Später stoppte ihn die Polizei, er musste zur Blutprobe und seinen Führerschein abgeben», bestätigte sein Manager Wolfgang Strohband die Vorfälle. Alkohol sei auch im Spiel gewesen, der Toursieger von 1997 hätte «ein paar Glas Wein» getrunken. Die Staatsanwaltschaft Freiburg leitete Ermittlungen wegen des Vorwurfs von Verkehrsdelikten ein.
Die Horror-Nachrichten aus dem Schwarzwald verschlugen den Telekom-Offiziellen unmittelbar nach der Freude über Erik Zabels Erfolg bei «Rund um den Henninger Turm» fast die Sprache. «Er hat im Training wieder leichte Probleme mit dem lädierten Knie bekommen und setzte bis heute drei Tage mit dem Training aus. Aber morgen kann er wahrscheinlich weitermachen. Noch glaube ich an die Tour», sagte Teamchef Rudy Pevenage. Die Perspektiven für einen Tourstart am 6. Juli in Luxemburg klingen nicht allzu zuversichtlich.
«Ich hoffe noch auf die Tour», meinte Strohband, der erst das Polizei-Protokoll abwarten wollte, bevor er sich zu weiteren Details der Vorfälle von Freiburg äußern wollte. Die angebliche Anwesenheit des Team-Kollegen Alexander Winokurow dementierte Strohband: «Das war ein anderer, ein früherer Fahrer. Winokurow war zu der Zeit in Monte Carlo.» Die Polizei taxierte den Sachschaden auf 1700 Euro, Personen waren nicht in Mitleidenschaft gezogen worden.
Teamsprecher Olaf Ludwig rügte seinen früheren Rennfahrer-Kollegen, der die Tour wie in jedem Jahr zu seinem Saisonziel Nummer eins erklärt hatte und alles daran setzen wollte, seinen Triumph von 1997 in Frankreich zu wiederholen. «Das hat uns enttäuscht. Gerade, wo es jetzt bei ihm im Training aufwärts ging. Das ist unprofessionelles Verhalten», sagte Ludwig.
Nach rund vierwöchiger Trainingspause im März und April sollte Ullrich nach einem jetzt drei Wochen laufenden Aufbau-Programm am 22. Mai zur Bayern-Rundfahrt wieder ins Renngeschehen eingreifen. «Wenn er in Bayern nicht fahren kann, wird es für die Tour sehr, sehr spät», räumte Pevenage, der Ullrich am Donnerstag nach seiner Irrfahrt in Merdingen besuchte, ein. Vom möglichen Toursieg gegen einen schon jetzt fast in Topform fahrenden Lance Armstrong (USA) spricht ohnehin niemand mehr. Unter Umständen muss der angeschlagene Ullrich jetzt umdisponieren und sich auf die Spanien-Rundfahrt im September konzentrieren.
Ullrich ist in den letzten fünf Jahren besonders im Frühjahr an gesundheitliche Rückschläge fast schon gewöhnt. In diesem Jahr kam es aber knüppeldick. Im Dezember begann er so früh wie noch nie mit dem Training. Nach der Katar-Rundfahrt im Januar musste er sein anschließendes Trainingslager in Südafrika unterbrechen, weil ihm eine Reizung des rechten Kniegelenks immer mehr Schwierigkeiten machte. Seit Februar macht ihm das zu schaffen. «Die entzündete Knochenhaut ist ausgeheilt - jetzt hat er Probleme an der Sehne im Knie», sagte Pevenage.
«Offensichtlich aus Frust über einen erneuten gesundheitlichen Rückschlag hat Jan mit seinem Porsche ein bisschen viel Gas gegeben und rammte vor dem Freiburger Bahnhof einen Fahrradständer. Später stoppte ihn die Polizei, er musste zur Blutprobe und seinen Führerschein abgeben», bestätigte sein Manager Wolfgang Strohband die Vorfälle. Alkohol sei auch im Spiel gewesen, der Toursieger von 1997 hätte «ein paar Glas Wein» getrunken. Die Staatsanwaltschaft Freiburg leitete Ermittlungen wegen des Vorwurfs von Verkehrsdelikten ein.
Die Horror-Nachrichten aus dem Schwarzwald verschlugen den Telekom-Offiziellen unmittelbar nach der Freude über Erik Zabels Erfolg bei «Rund um den Henninger Turm» fast die Sprache. «Er hat im Training wieder leichte Probleme mit dem lädierten Knie bekommen und setzte bis heute drei Tage mit dem Training aus. Aber morgen kann er wahrscheinlich weitermachen. Noch glaube ich an die Tour», sagte Teamchef Rudy Pevenage. Die Perspektiven für einen Tourstart am 6. Juli in Luxemburg klingen nicht allzu zuversichtlich.
«Ich hoffe noch auf die Tour», meinte Strohband, der erst das Polizei-Protokoll abwarten wollte, bevor er sich zu weiteren Details der Vorfälle von Freiburg äußern wollte. Die angebliche Anwesenheit des Team-Kollegen Alexander Winokurow dementierte Strohband: «Das war ein anderer, ein früherer Fahrer. Winokurow war zu der Zeit in Monte Carlo.» Die Polizei taxierte den Sachschaden auf 1700 Euro, Personen waren nicht in Mitleidenschaft gezogen worden.
Teamsprecher Olaf Ludwig rügte seinen früheren Rennfahrer-Kollegen, der die Tour wie in jedem Jahr zu seinem Saisonziel Nummer eins erklärt hatte und alles daran setzen wollte, seinen Triumph von 1997 in Frankreich zu wiederholen. «Das hat uns enttäuscht. Gerade, wo es jetzt bei ihm im Training aufwärts ging. Das ist unprofessionelles Verhalten», sagte Ludwig.
Nach rund vierwöchiger Trainingspause im März und April sollte Ullrich nach einem jetzt drei Wochen laufenden Aufbau-Programm am 22. Mai zur Bayern-Rundfahrt wieder ins Renngeschehen eingreifen. «Wenn er in Bayern nicht fahren kann, wird es für die Tour sehr, sehr spät», räumte Pevenage, der Ullrich am Donnerstag nach seiner Irrfahrt in Merdingen besuchte, ein. Vom möglichen Toursieg gegen einen schon jetzt fast in Topform fahrenden Lance Armstrong (USA) spricht ohnehin niemand mehr. Unter Umständen muss der angeschlagene Ullrich jetzt umdisponieren und sich auf die Spanien-Rundfahrt im September konzentrieren.
Ullrich ist in den letzten fünf Jahren besonders im Frühjahr an gesundheitliche Rückschläge fast schon gewöhnt. In diesem Jahr kam es aber knüppeldick. Im Dezember begann er so früh wie noch nie mit dem Training. Nach der Katar-Rundfahrt im Januar musste er sein anschließendes Trainingslager in Südafrika unterbrechen, weil ihm eine Reizung des rechten Kniegelenks immer mehr Schwierigkeiten machte. Seit Februar macht ihm das zu schaffen. «Die entzündete Knochenhaut ist ausgeheilt - jetzt hat er Probleme an der Sehne im Knie», sagte Pevenage.
und in China ist ein Sack Reis umgefallen
.... auch der Ulrich ist nur ein Mensch !!
Und da ihm sein verficktes Drecksknie schon wieder Probleme
macht kann ich ihn nur verstehen.
Und da ihm sein verficktes Drecksknie schon wieder Probleme
macht kann ich ihn nur verstehen.
SChaun wir mal, wieviel Euro der gute Mann zahlen muß, um seine Pappe zu behalten...
Konnte er den Alkoholgehalt im Blut nicht auch mit Asthma erklären.
ich bin selbst mal Radrennen gefahren. Ich kann Ihn verstehen, so eine nicht heilen wollende Verletzung in der Saison ist extrem frustrierend. Besonders wenn das Jahr super angefangen hat (und man in Deutschland Radrennen fährt, wo die breite Öffentlichkeit nur die 3 wochen tour sieht, und sonst nix).
Deswegen hat er aus Frust am Bahnhof eine Reihe Fahrräder zusammengefahren?
Das kann ich auch verstehen.
Das kann ich auch verstehen.
vieleicht war der Frust so gross, weil Er im Team Telekom ist.....
...und einer der Großaktionäre ist!?!
Gott o Gott, der wird mir immer ähnlicher.....
auch ich war und bin dafür bekannt es diesem
Scheiß Fahrradmaterial zuzeigen
unbestätigten Gerüchten zufolge soll ich den "cholerischen Fahrradweitwurf" erfunden haben .....
auch ich war und bin dafür bekannt es diesem
Scheiß Fahrradmaterial zuzeigen
unbestätigten Gerüchten zufolge soll ich den "cholerischen Fahrradweitwurf" erfunden haben .....
@Karl...
Du bist wohl einer mit Hut und Koteletten???
Du bist wohl einer mit Hut und Koteletten???
hm????? hut und Koteletten? versteh ich jetzt nicht
zieh mal den Kopf ein ich werfe gerade was...
zieh mal den Kopf ein ich werfe gerade was...
Aua...
tschuldischung
...schon gut
Als Wiedergutmachung kannst Du mir ja ´n paar Telekomlappen schenken!
Als Wiedergutmachung kannst Du mir ja ´n paar Telekomlappen schenken!
Pappe weg .....
...... ich würd eine Anzeige wegen Diebstahl machen
...... ich würd eine Anzeige wegen Diebstahl machen
er könnte doch auch schwarzfahren... :-) darf sich nur nicht erwischen lassen ;-)
was wollt ihr denn?
der typ war nur so breit dass er vergessen hatte dass er in einem porsche sass! er dachte er wär auf dem fahrrad und hat sein gerät ordnungsgemäss vor der freiburger bahnhofskneipe, in der er sich die lichter vollständig aussschiessen wollte, in einem fahrradständer abstellen wollen.
dass der porsche kein fahrrad ist wurde ihm erst schlagartig beim kreischenden geräusch sich verformenden metalls bewusst...
der typ war nur so breit dass er vergessen hatte dass er in einem porsche sass! er dachte er wär auf dem fahrrad und hat sein gerät ordnungsgemäss vor der freiburger bahnhofskneipe, in der er sich die lichter vollständig aussschiessen wollte, in einem fahrradständer abstellen wollen.
dass der porsche kein fahrrad ist wurde ihm erst schlagartig beim kreischenden geräusch sich verformenden metalls bewusst...
wenn er den Unterschied zwischen Rad und Porsche nicht mehr erkennt ist er aber gut in Form (aufn Rad)
Gibt es überhaupt einen behindertengerechten Porsche - wegen den kaputten Knien???
Oder hat das rechte Knie beim Bremsen nicht mitgemacht?
Ulli, Ulli!!!
Oder hat das rechte Knie beim Bremsen nicht mitgemacht?
Ulli, Ulli!!!
Das ist der Porsche der auch in Fahradständer passt!
Da hat der gute Jan wohl was verwechselt
Da hat der gute Jan wohl was verwechselt
hetfield, lass dieses konkurswichsding weg, der Lacher überhaupt, ich versteh nie wie sich Porsche sowas ans Bein binden konnte
WEr ist Jan Ulrich ?
@karl
danke, wenigstens mal einer, der mitdenkt
wäre auch ich nicht von alleine draufgekommen.
danke und schönes wochenende
danke, wenigstens mal einer, der mitdenkt
wäre auch ich nicht von alleine draufgekommen.
danke und schönes wochenende
er darf dann doch hoffentlich die tour mitfahren??
Wenn ich gewusst hätte, dass wegen meiner paar Promille der Aktienkurs so einbricht... wär ich lieber mit dem Rad gefahren ( trotz meienm Knie)..
Der Typ ist doch total panne:
"Jan hatte mit dem ehemaligen Radsprinter Eyk Pokorny nach dem Training Rotwein getrunken. Danach gingen sie in Freiburg in die gegenüberliegende Disco und begegneten dort einem Mädchen ..."
Ullrich habe das Mädchen zu einer Fahrt in seinen Porsche eingeladen, .... Jan wollte dem Mädchen zeigen, was der Porsche so drauf hat - und fuhr in den Fahrrad-Ständer..."
"Jan hatte mit dem ehemaligen Radsprinter Eyk Pokorny nach dem Training Rotwein getrunken. Danach gingen sie in Freiburg in die gegenüberliegende Disco und begegneten dort einem Mädchen ..."
Ullrich habe das Mädchen zu einer Fahrt in seinen Porsche eingeladen, .... Jan wollte dem Mädchen zeigen, was der Porsche so drauf hat - und fuhr in den Fahrrad-Ständer..."
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