checkAd

    Wir steuern auf eine gigantische Katastrophe zu--n-tv begleitet uns dabei - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.06.02 23:48:18 von
    neuester Beitrag 28.06.02 04:05:46 von
    Beiträge: 19
    ID: 601.564
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.707
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 23:48:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo ihr Lutscher und Kirschtüten :):):)

      was sagt ihr, wenn ich euch sage, dass der DAX auf 800 Punkte fallen wird??
      Dann sagt ihr der Brueller spinnt jetzt völlig :D
      Eben...wahrscheinlicher ist, dass wir auf 500 im Dax fallen :laugh:
      Der Grund ist ganz einfach...kein normaler Mensch kauft mehr Aktien !!
      Heute nicht, morgen nicht und auch nicht in 5 Jahren!
      Allianz wird auf 50 €uro fallen
      Deutsche Bank auf 25€
      Daimler auf 25€
      Siemens auf 25€
      VW bricht auf 16€ ab
      Münchener Rück stürzt auf 120€
      SAP knallt auf 16€
      Telekom zerbricht auf 2,50€
      BASF wird sich bei 20€ wiederfinden
      Commerzbank kracht unter 6 €
      und MLP wird irgendwo bei 5€ Halt finden :)

      dieses posting wird als "remote-view" des Jahrhunderts in die Geschichte eingehen!
      Brueller hats vorher gewußt...noch habt ihr Zeit zum Ausstieg, aber das Ende naht!
      Der Notstand wird ausgerufen werden--die Banken werden pleite gehen--das Ende des
      Finanzjudentums steht bevor :laugh:
      siehe auch remote view Thread: 12 Uhr 30 **Brueller gibt seinen remote-view bekannt** ???????????????????????????????????

      Rette sich wer kann -- Schwule und Lesben zuerst :p

      da ja nur Banken und Broker und ausgesuchte Kunden shorten dürfen, bleibt nur teure
      puts zu handeln, oder den FDAX zu verkaufen!

      Vor dem völligen GAU wird es nochmal einen Hype des DAX bis auf 5200 geben, doch dann
      kommt das böse Ende :cool:

      ich bin jetzt voll in Immobilien und 300 % cash

      ach ja...toll wie die n-tv Leute immer wieder Gewinne von 2 oder 3% bejubeln!
      Vorallem, wenn das Papier in den 3 Tagen vorher 15 oder 20% zusammengebrochen ist :)
      Das ist pure Volksverarschung.Toll wie man den Ausverkauf feststellen will...dann
      wenn keiner mehr kaufen mag, ist das Tief erreicht :laugh:
      Das dumme ist nur, das keiner mehr kaufen kann!!Und wer kaufen kann, wird sich hüten
      eben dieses zu tun!Alle die jetzt noch drin sind hängen doch dermaßen in der Scheiße,
      dass sie nur unter riesigen Verlusten verkaufen können.Eben dies wollen alle vermeiden.
      Da es jedoch tendenziell abwärts geht, nimmt diese Sorge immer mehr zu, gleichzeitig
      entwickelt sich jedoch auch eine Gleichgültigkeit!Man will das aussitzen.Das hat mancher
      NM-Aktionär auch gedacht!Der DOW ist maximal bei 2500 Punkten anzusiedeln.Was das für
      den DAX bedeutet, kann man sich denken.

      Der €uro könnte auf 1,45-1,50 explodieren ;)

      Der Dax steht aktuell bei 4200
      der € bei 0,9758

      folglich wird es bald vermehrt heißen...Heute ein Arsch, der Aktionär der Deutschen Bank :D
      Thread: Heute ein Arsch...der Aktionär von...
      Banken sind doch nur Dreck und so sollten sie auch bewertet werden.Ist dein Konto mit 2,35€
      im Soll, schreiben sie dir einen Brief und wollen über die Rückführung sprechen!So einen
      Drecksbrief schreibt mir die Drecks Commerzbank.Ziel für die Commerzbank daher 6 €uro :eek:
      Ist dein Konto mit 100 Millionen im Minus, schreiben sie das ab, wenn du pleite bist!


      ...was das alles mit met@box zu tun hat?
      Das ist die einzige Aktie die Zukunft hat, weil da ehrliche
      Leute am Werk sind :D
      Denkt mal drüber nachbar ihr Schnullis
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 23:54:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      Schnullis und Lutscher und Kirschtüten.
      Ein Brueller!
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 23:54:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 23:55:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Finger in den Arsch. 180 Grad hin und her drehen, rausziehen dran lutschen und freuen! :)

      Aber schön, daß de Dir die Mühe gemacht hast, Untermensch!
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 00:15:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Brueller
      Du hast zwar sehr dick aufgetragen. Aber eine Aussage (tatsächlich
      heute auf n-tv) hat mich sehr aufgeschreckt.
      Da hieß es, auf dem Parkett warteten alle auf den finalen Ausverkauf.
      Der müsse erst kommen, damit es endlich wieder aufwärts gehen kann mit
      den Aktienkursen. Wenn er nicht kommt, könnten uns japanische Verhältnisse
      drohen für die nächsten Jahre.
      Japanische Verhältnisse hin oder her - wenn nicht ein konkretes
      schlimmes Ereignis eintritt, sehe ich keinen finalen "sell off" kommen.
      Warum nicht? - Die Baisse dauert schon zu lange.
      Schließlich verkaufen ja nicht alle ihre Aktien in der Panik,
      sondern die Zittrigen verkaufen, die Hartgesottenen sammeln ein. Und wer
      sind die Zittrigen üblicherweise - die Kleinanleger. Nur diesmal sind die
      Kleinanleger schon nicht mehr richtig zum Zittern zu bringen. Wie gesagt -
      die Baisse dauert schon zu lange.
      Wer seine Aktien jetzt noch nicht verkauft hat, wird das auch überwiegend
      nicht mehr tun. Welche Hiobsbotschaft sollte einen T-Aktionär dazu bringen,
      seine Stücke mit diesem fetten Minus zu verkaufen. Ich kann mir keine
      vorstellen. Jetzt wird eben ausgesessen. Bei manchen anderen Werten sieht
      das ähnlich aus. Die meisten Leute sagen sich, es ging jetzt schon soweit
      abwärts, jetzt muß doch endlich die Wende kommen. Schließlich erzählen uns
      die Politiker auch noch jeden Tag, daß die Erholung der Konjunktur vor der
      Tür steht.
      Wie weit es wirklich noch abwärts gehen kann, können viele gar nicht abschätzen
      und wollen es wohl auch nicht wahrhaben.
      Und deshalb ist die Gefahr tatsächlich groß, daß die Märkte schleichend
      immer weiter verfallen.
      Der hohe Eurokurs (gegenüber dem Dollar) kann die deutsche Konjunktur,
      die doch sehr exportorientiert und noch gar nicht wirklich angesprungen
      ist, gleich wieder übel abwürgen. Und wenn sich diese Erkenntnis durchsetzt,
      was wird dann wohl mit den Aktienkursen passieren? Steigen werden sie
      dann sicher nicht :(

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1960EUR +3,43 %
      InnoCans LPT-Therapie als Opioid-Alternative?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 00:47:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      So ists! Erst seit zwei Jahren fallen die Aktienkurse!

      Das war erst der Anfang eines eventuell Jahrzehnte anhaltenden Kursverfalls!
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 01:21:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      Schwer cooler Brueller Mann :)

      Brueller sollte für seine remote-views jedoch mal seine Synapsen neu ausrichten
      oder andere Neurotransmitter verwenden, da ist alles gamz schön durcheinander :D
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 10:55:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ja, Brueller, wenn Du Recht behältst, ist Deine ganze Kohle, Dein Arbeitsplatz, Deine Immobilie, aber auch alles futsch.

      Das ist doch für alle beruhigend, dann fangen wir halt wieder bei Null an, so wei 1945.

      Käme Dir doch gelegen.

      Oder?
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 18:16:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      da werden Erinnerungen an 1929 wach :D
      alles halb so schlimm...Bush verteilt ja bereits Beruhigungs
      smarties :laugh:

      schon mal überlegt, was passiert wenns wirklich mal richtig
      fällt??
      zB in den USA???

      damals ging ja ab einem bestimmten Punkt alles ganz schnell!
      Keiner wollte mehr kaufen---wirklich niemand wollte mehr kaufen!

      Ich möchte euch warnen, da es wirklich nicht gut aussieht!

      schaut euch das mal an...da steht, warum es zum Zusammenbruch kommen muß !!!

      Thread: Nie wieder Aktien.... Thema "Nie wieder Aktien"

      da wird die Sellenlage der sogenannten tapferen Anleger beschrieben!!Millionen verloren, aber tapfer wird gewartet
      bis der Moloch alles verschlingt!Noch ist Zeit Allianz mit
      180€ zu verkaufen!Man bedenke Splits und €uro Umstellung!!
      Demnach notiert das Ding immer noch bei 3600 DM :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 18:22:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      HAHAHA
      Dann sind de Amis pleite :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Wetten das GE in 10 Jahren nicht mehr existiert.
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 18:23:38
      Beitrag Nr. 11 ()
      wir sind übrigens am Beginn der schwersten Deflation der Menscheitsgeschichte!Über legt mal, wie die Banken Geld
      verdienen müssen, um ihren Lebensstil zu finanzieren!!!!
      Die MÜSSEN :eek: Geld verdienen!!!Die gehen da über Kleinanlegerleichen!!Erst wurden die NM-Anleger kastriert!!
      Jetzt sind die vermeintlich stabilen DAX-Werte dran und im selben Atemzug werden die Fondsinhaber enteignet!!!

      Habt ihr euch mal in die Psyche eines Anlageberaters hineinverstzt??Wie soll der denn seinen Kunden erklären,
      das sie vielleicht jetzt noch Allianz verkaufen sollen,
      weil die vielleicht auf 80 fällt, wenn der sie für 295
      gekauft hat??

      Wer immer noch nicht merkt, welch gigantische Kapitalvernichtung an den Märkten vonstatten geht,
      der hat halt Pech gehabt!

      Am besten hat mir Herr Zwermann auf n-tv gefallen.
      Er sieht auch den Anfang vom Ende.Es tut sehr weh, aber wer
      noch raus kann, sollte dies jetzt tun und konsequent drehen
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 20:03:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      brueller hat gaaaaaanz bestimmt recht -
      wie blöd werden wir schauen, wenn die Kurse erst unter Null gesunken sind !!!!!
      da ist es schon besser, wir verkaufen alle jetzt unlimitiert !
      ps
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 20:22:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die Märkte haben ihre Tiefstände noch nicht gesehen, sagt Giuseppe Amato, Marktstratege vom Wertpapierhaus Lang & Schwarz. Der Dax könnte sogar unter das Rekordtief vom vergangenen September fallen. Nach dem Worldcom-Skandal dürften jetzt weitere Telekomkonzerne ins Visier der Investoren geraten.

      Nach dem Bilanzskandal der US-Telekomriesen Worldcom sind die Aktienmärkte am Mittwoch in ganz Europa abgestürzt. Der Dax verlor in der Spitze mehr als sechs Prozent und rauschte unter die Marke von 4000 Punkten. "Noch haben wir die Tiefstände nicht gesehen, und ich bin für die Zukunft sehr pessimistisch", sagte Giuseppe Amato vom Wertpapierhaus Lang & Schwarz im Gespräch mit manager-magazin.de.

      Der Markstratege schloss nicht aus, dass der Dax noch unter das September-Rekordtief bei 3600 Punkten fallen könne. Der französische Aktienindex rutschte heute bereits unter das Rekordtief vom 21 September.

      Für einen totalen Ausverkauf an den deutschen Aktienmärkten fehlten nach Ansicht Amatos typische Anzeichen des 21. September. Die Umsätze seien zwar hoch, hätten aber noch nicht das Niveau wie beim Crash im vergangenen Jahr. Auch der V-Dax, der die Volatilitäten des Börsenbarometers misst, spreche als weiterer Indikator noch gegen ein aktuelles Crash-Szenario. "Im September vergangenen Jahres haben wir Werte von bis zu 45 gesehen", sagte der Marktstratege. "Erst wenn wir dieses Niveau erreichen und das Barometer dann zum Stoppen kommt, werden wir wir vielleicht eine nachhaltige Gegenbewegung sehen", so Amato.

      Doch jenseits charttechnischer Betrachtungen "ist und bleibt das Problem Amerika", so Amato. Nach Tyco und Enron hätten die Märkte zwar weitere Bilanzskandale befürchtet. Jetzt aber habe man es mit Worldcom schwarz auf weiß und sei vor allem entsetzt über die Dimension, die den Fall Enron noch in den Schatten stellen könnten. "Das Fundament, auf dem alles aufbaut, ist erschüttert", sagte Amato. Das Vertrauen sei derart ramponiert, dass sich die Anleger nun fragten: "Wo ist das nächste schwarze Schaf?"

      Ins Visier der Investoren könnten nun noch stärker Unternehmen geraten, deren Bilanzen auch nur den geringsten Zweifel aufkommen ließen. Dies dürfte vor allem Titel von Telekomkonzernen treffen, die wegen teurer Akquisitionen und hoher UMTS-Investitionen enorme Schuldenberge angehäuft haben. "Diese Unternehmen haben aus Sicht der Märkte das größte Interesse aggressiv zu bilanzieren und sich möglichst gut darzustellen", sagte Amato.

      Spekulationen um eine mögliche Fehlbewertung etwa des Immobilienbestandes der Deutsche Telekom oder anhaltende Gerüchte um die Bilanzierungspraxis von MLP rückten nun wieder unweigerlich in den Vordergrund.

      Auch mit Blick auf Amerika ist Amato wenig optimistisch. Die Wall Street werde angesichts des weiteren Vertrauensverlustes aus den wilden Fahrwassern vorerst nicht herauskommen und weiter die europäischen Aktienmärkte belasten. Wolle man das Vertrauen der Anleger zurückgewinnen, müsse jetzt ein "tiefer Schnitt" erfolgen. Es gelte zunächst alle laufenden Ermittlungen gegen Unternehmen, wo sich der Verdacht unregelmäßiger Bilanzierung aufgedrängt habe, schnellstens zu Ende zu führen. Darüber hinaus müssten die Aufsichtsbehörden auch die Regeln verschärfen.

      Ob mehr Regulierung allerdings in Zukunft Skandale á la Enron oder Worldcom gänzlich verhindern werde, hält Amato für fraglich. "Vorschriften lassen sich nie so gestalten, dass es keine Bewertungsspielräume gibt", sagte der Marktstratege. Man werde auch in Zukunft nicht alle Fälle möglicher Bilanzkosmetik verhindern können.

      Kurzfristig könnte die US-Notenbank heute oder morgen mit einer weiteren Zinssenkung den Märkten neuen Auftrieb geben. "Doch man wird sich natürlich fragen, bringt das überhaupt noch was", zweifelte Amato. Schließlich seien die letzten Zinssenkungen in der Luft verpufft und hätten die Märkte nicht nachhaltig gestützt. Das Problem sei auch nicht die Liquidität. "An erster Stelle steht die Vertrauenskrise, dann kommt die Vertrauenskrise und dann lange gar nichts", unterstrich Amato die seiner Meinung nach derzeit größte Gefahr für die Finanzmärkte.

      Der Vertrauensverlust dokumentiere sich auch darin, dass die Schere zwischen zuletzt guten US-Konjunkturdaten und fallenden Aktienkursen immer weiter auseinander gehe. Die Investoren ignorierten diese Zahlen und hielten sich zurück. Dazu addierten sich Unsicherheiten über eine mögliche militärische Auseinandersetzung der USA mit dem Irak und die Tatsache, dass Brasilien im Zuge der Argentinienkrise eine echte Gefahr für die Gewinnentwicklung der US-Unternehmen werden.

      "Was wir sehen, ist der Tanz auf der Rasierklinge", sagte Amato. Mittelfristig überwögen die Risiken und ein weiteres Abfallen der Märkte sei wahrscheinlicher als eine nachhaltige Gegenreaktion. "Ein S&P 500 bei 750 Punkten ist für mich keine Utopie mehr", sagte der Marktstrage Amato. Zu Handelauftakt in New York notierte der Leitindex am Mittwoch bei 958 Zählern. [Quelle: Manager-Magazin]

      Ciao BigLinus :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 23:01:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      gerade kam ne Meldung, das immer mehr Manager Preissenkungen um 5-10% bei ihren Einkäufen durchdrücken!Das ganze nennt sich Deflation und endet in einer Katastrophe.

      Nehmt es als letzten Wink des Schicksals, das ihr diesen thread lest und steigt aus :)

      Sobald der DAX die 4000 nachhaltig unterbietet ist eine sehr langfristige
      Kopf-Schulter Formation vollendet und impliziert für das worst-case Szenario einen Dax von 1000 Punkten.

      1982 notierte Allianz bereinigt bei 12€
      Heute immer noch 1500 Prozent höher bei 183€

      Clarissa Ahlers philosophierte heute über eine Krise.
      Also Krise ist wenn Allianz 30 Prozent an einem Tag verliert,
      aber nicht bei 3 oder 4 Prozent.

      Raimund Brichta meint immer noch, wenn der Bund steigt und die Zinsen
      fallen, wäre das doch gut für den DAX :(

      wir stehen unmittelbar vor einem Supergau
      erst wenn n-tv nicht mehr sendet, wenn alle Analysten arbeitslos sind
      und die Großbanken nicht mehr mit Aktien handeln dürfen, wird es wieder
      hochgehen.Vielleicht hält der Markt ja auch schon bei 2700 :D

      jetzt wird sogar Jens Erhardt vorsichtig optimistisch :)
      Münchner Rück sei toll (Anm: bis zum nächsten großen Erdbeben/Terroranschlag)
      aber er hat sich auch schon geirrt :laugh:

      jetzt ist gerade mittelfrist wieder vorsichtig
      und jetzt ganz kurzfristig meint er könne es doch wieder hochgehen :laugh:

      ja was denn jetzt :confused:

      Kinder verkauft solange ihr noch ein paar cent für diese ganze Betrügerscheisse
      bekommt.Als nächstes wird irgendeine Großbank Konkurs gehen und dann ist das Chaos da

      Daimler sehe ich sogar bis auf 10€ fallen
      BMW wird auf 8€ abstürzen (Fundamental-Hochmut kommt vor dem Fall)
      VW sehe ich auf 6€ zusammenbrechen
      Schering dürfte sich auch 90% tiefer bei 7 € wieder finden
      und da Eon auf 6€ abtauchen wird, versteht sich von selbst
      Thyssen kracht auf unter 4€ and so on :p

      ihr werdet mir nochmal die Füße küssen





      naja...hab gerade 2 Pfund Johannisbeeren geerntet :)
      Da wird man direkt wieder Mensch :laugh:
      und da hängen immer noch ne Menge :lick:
      da back ich doch glatt einen Kuchen von
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 23:47:48
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wer hat das ganze Geld? Es wird doch nicht verbrannt, oder...?
      Worin werden die Geldbesitzer investieren? In Gold? Gemälden? Briefmarken? UMTS? MBX? Oder legen sie es nur unter die Matratze?
      Wenn wirklich alles den Bach runter gehen sollte, wäre ein Verkauf von Aktien - so er sich überhaupt lohnt - unfair gegenüber dem Käufer. Also beiße ich doch lieber selbst in den sauren Apfel.
      Avatar
      schrieb am 27.06.02 11:07:48
      Beitrag Nr. 16 ()
      lustig lustig naja typisch Kleinanleger, ich hoffe
      du hast keine Immobilien im Osten da ist ebenfalls
      Verlust vorprogrammiert.
      Du könntest Sektenführer werden, vielleicht folgen Dir
      ein paar Jünger mit deiner Endzeitstimmung.
      Aber sonnst alles Okay
      super brüller
      Avatar
      schrieb am 27.06.02 17:04:52
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wahnsinn :)
      und ich Idiot hab gestern verkauft und puts gekauft :laugh:
      bei einem V-Dax 37 hab ich puts gekauft :D
      zwar hatte ich auch einige Daxcalls dazugekauft, aber die
      hab ich mit viel Pech und einem blöden Stoploss wieder verkauft bei 0,42!Da wollt ich was richtig machen und habs doch wieder versaubeutelt :(
      Jetzt sind die calls mächtig gestiegen auf 0,69€ :)

      Hauptsache die Johannisbeeren gedeihen und die Kirschen kann
      ich auch bald ernten :lick:
      was will man mehr

      im Moment bin ich eher wieder optimistisch :D:D:D

      Telekom kaufen bei 8,52€ zB
      ausserdem fühle ich, dass der €uro auf 1,2975 explodieren wird!!
      Daher sollte man noch flink einige € calls einkaufen
      derzeit der €uro 0,9850 morgen schon 1,0150 :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.06.02 17:29:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      Das ich von tuten noch weniger Ahnung habe, als von blasen
      zeigt sich am besten in meinem thread Thread: Brueller sieht den €uro auf 1,0879 steigen Der € steigt auf 1,0879 :D

      so schlecht ist das nun auch wieder nicht!
      Mein neuester remote-view sieht übrigens 1,2970 für den €uro!

      Also € calls kaufen solange sie noch billig sind ;)
      Avatar
      schrieb am 28.06.02 04:05:46
      Beitrag Nr. 19 ()
      Aha! :)

      Johannisbeeren als Neurotransmitter sind ok.

      Das andere Zeugs bringt Dich nur von der Rolle...
      Telekom 32,50... Telekom 2,50 innerhalb von 3 Stunden... auweia :confused:

      Meine Johannisbeeren sind noch nicht reif... dafür könnt ich Dir paar Himbeeren anbieten :)


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Wir steuern auf eine gigantische Katastrophe zu--n-tv begleitet uns dabei