Rettet den Regenwald! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.06.02 21:17:59 von
neuester Beitrag 28.06.02 22:11:38 von
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ID: 602.901
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Sicher habt Ihr euch gewundert, dass ich so lange nichts hatte von mir
hören lassen. Das hatte einen triftigen Grund:
Ich hatte kurzfristig beschlossen, mich aktiv für unsere Umwelt
einzusetzen.
Samstag morgen habe ich einen Werbespot mit Günter Jauch gesehen dem
zu entnehmen war, dass die Krombacher Brauerei und Greenpeace ein
beispielloses Projekt zur Rettung des Urwaldes ins Leben gerufen haben.
Für jeden getrunkenen Kasten Krombacher Bier werden sie 1m² Urwald retten.
In mir erwachte sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen
gewesene Naturfreund und Umweltschützer und so beschloss ich, auch
meinen Beitrag zur Rettung der Urwälder beizutragen.
Während ich so mit der Rettung des einen oder anderen Meters Regenwald
beschäftigt war kam meine Frau nach Hause. Bei der anschließend
geführten, hitzigen Debatte mit ihr machte ich vermutlich die gleiche Erfahrung,
wie Tausende andere Umweltschützer vor mir auch: Ich stieß auf völliges
Unverständnis. Der Urwald schien ihr völlig egal, mein Engagement für
die Natur und das Leben aller Menschen lehnte sie völlig ab. Sie wollte
nicht verstehen, dass man eine so große Aktion wie die Rettung der Natur
nicht aufschieben kann, ganz gleich, ob es erst Vormittag ist oder nicht.
Da sie in kleinster Weise einsichtig war und man(n) bereit sein muss,
für die Vollbringung solcher Taten Opfer zu bringen, verließ ich das Haus.
Niedergeschlagen, nein traurig, lief ich zunächst ziellos umher. Angst
beschlich meine Gedanken. Angst um die Wälder. Verzweiflung machte
sich tief in meinem Inneren breit, denn mit jeder verstrichenen Minute
hätte ich wieder einige Quadratzentimeter unwiederbringlicher Natur retten können.
Die Angst schnürte meine Kehle zu, die Verzweiflung ließ meinen Hals austrocknen.
Wie groß war da meine Freude, als ich unerwartet auf eine Versammlung
gleichgesinnter Umweltaktivisten traf! Ich erkannte sie sofort, denn
als Zeichen ihrer Verbundenheit hielten sie alle eine Flasche Krombacher
in der Hand, die sie demonstrativ leerten.
Schnell nahmen sie mich in ihre Mitte auf und so erfuhr ich sehr bald,
dass einige von ihnen sich bereits seit Jahren mit der Rettung ganzer
Kontinente beschäftigen, unbeachtet von der Öffentlichkeit, genau hier,
an diesem Kiosk! Ich bewunderte die Zeichen ihres teilweise jahrelangen Kampfes.
Die von den Entbehrungen ausgemergelten Körper, die zum Aufforsten
nötigen, prallen Bäuche, den Geruch nach Jahrtausende altem Urwaldboden,
die mannigfaltigen Insekten und ich übersah auch nicht, dass sich einige
beim Kampf um die Natur wohl die Zähne ausgebissen hatten.
Nachdem wir zusammen eine ungefähr tennisplatzgroße Menge natürlichem
Urwaldes gerettet hatten stellte ich fest, dass der Schutz und die
Rettung der Umwelt ihren Tribut zollten. Durch das lange stehen schmerzten
meine Füße, die Waden krampften, selbst die Zunge war durch die langen
Debatten in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt: Ich hatte immer größere
Mühen beim Aussprechen der großen Buchstaben eines Satzes oder Wortes. Aus diesem
Grund beschloss ich, die Versammlung zu verlassen und machte mich auf
die Suche nach weiteren Mitstreitern.
In einer Gaststätte ganz in der Nähe wurde ich dann auch sofort wieder fündig. ´
Gut ein halbes Dutzend Umweltler hatte sich dort eingefunden
und arbeitete hier im Verborgenen an der Rettung der natürlichenn Ressourcen.
Schnell war ich aufgenommen. Ich war gerührt als der Wirt meine Hand
nahm und mir sagte: "Junge, rette den Urwald, wir zählen auf Dich", und
orderte die 4te Lokalrunde um unsere Aktion voranzutreiben. Da die anderen
Gäste darauf bestanden, neben dem Urwald auch zusätzlich Gebiete wie die
Sahara, die Wüste Gobi und den Rheingau wieder aufzuforsten und somit auch den
Aufbau des heimischen Waldbestandes zu unterstützen, blieb mit nichts
anderes übrig, als zu der Runde noch Jägermeister zu ordern.
Ganz schwindlig war mir vor Stolz und Glück, als ich viel später die
Kneipe verließ. Plötzlich sah ich die Welt mit anderen Augen! Leicht
verschwommen zwar, aber dafür sah, nein fühlte ich, dass sich unsere gute Mutter Erde drehte.
Nicht gleichmäßig und in eine Richtung, nein, es waren eher
ruckartige Bewegungen in abwechselnde Richtungen. Welch eine Erfahrung!
Vor Glück taumelnd lief ich zu meinem Auto und beschloss, einen
Demonstrationszug durch die Kneipen der Innenstadt durchzuführen,
um die vielen, anderen Menschen auf die Probleme aufmerksam zu machen.
So fuhr ich in Richtung Stadt und war gerade einem Ozonloch
ausgewichen als ich am Straßenrand einen Streifenwagen entdeckte.
Auf der Fahrbahn standen mehrere Polizisten und schauten in meine
Richtung. Sie mussten von meinem Vorhaben erfahren haben, denn
sie hielten gezielt mein Fahrzeug an.
Von Vorkontrollen bei Demonstrationen hatte ich ja bereits gehört, war
aber dennoch verwundert, wie schnell sich das rumgesprochen hatte.
Nachdem ich angehalten und aus meinem Wagen gestiegen war, entschloss
ich mich zu einer spontanen Sitzblockade auf der Straße. Wenn ich im
nachhinein darüber nachdenke, war es keine rationell erklärbare Aktion,
eher ein
Zwang meines Unterbewusstseins. Ich saß und mein Körper weigerte sich,
wieder aufzustehen. Mir widerfuhr das gleiche Schicksal wie Sitzblockierern
in Brockdorf oder entlang der Castor - Strecke: Ich wurde durch die
Polizisten weggetragen. Auch sie wollten den ernst der Lage nicht verstehen,
obwohl ich sie immer wieder darüber aufklärte.
Später, auf dem Revier erschien dann endlich ein Vernünftiger Mensch.
Er hörte sich mein Problem in aller Ruhe und sichtbar interessiert an und
erklärte mir dann, dass er die Anzahl der von mir geretteten Bäume
feststellen wolle. Ich hätte den Schutz der Umwelt quasi im Blut und
er bräuchte aus diesem Grund etwas davon. Ich war glücklich, diesen
verständnisvollen Menschen getroffen zuhaben. Mein Engagement würde
amtlich festgehalten und der Nachwelt erhalten!
Dafür gab ich ihm gerne mein Blut.
Wenig später befand ich mich zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Meinen
Wagen hatten die netten Beamten behalten, damit er durch seine Abgase nicht alle meine Bemühungen wieder zerstört, wie sie mir erklärten. Auch haben
sie mir fest versprochen, nach dem Recyclingverfahren aus meinem
Führerschein ein Flugblatt zur Unterstützung der Rettungsaktion zu machen.
Froh und mit der Gewissheit, etwas großartiges getan zu haben ging ich
dann nach Hause. Unterwegs rettete ich an der Tankstelle noch ein paar
Pflänzchen und erinnerte mich an eine alte Weissagung der Indianer:
Erst, wenn die letzte Ölplattform versenkt,
die letzte Tankstelle geschlossen,
das letzte Auto stillgelegt,
die letzte Autobahn begrünt ist,
werdet Ihr feststellen, dass Greenpeace nachts kein Bier verkauft.
In diesem Sinne wünsche ich einen frohen Tag. Ich geh jetzt noch mal
`n bisschen Wald retten.
hören lassen. Das hatte einen triftigen Grund:
Ich hatte kurzfristig beschlossen, mich aktiv für unsere Umwelt
einzusetzen.
Samstag morgen habe ich einen Werbespot mit Günter Jauch gesehen dem
zu entnehmen war, dass die Krombacher Brauerei und Greenpeace ein
beispielloses Projekt zur Rettung des Urwaldes ins Leben gerufen haben.
Für jeden getrunkenen Kasten Krombacher Bier werden sie 1m² Urwald retten.
In mir erwachte sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen
gewesene Naturfreund und Umweltschützer und so beschloss ich, auch
meinen Beitrag zur Rettung der Urwälder beizutragen.
Während ich so mit der Rettung des einen oder anderen Meters Regenwald
beschäftigt war kam meine Frau nach Hause. Bei der anschließend
geführten, hitzigen Debatte mit ihr machte ich vermutlich die gleiche Erfahrung,
wie Tausende andere Umweltschützer vor mir auch: Ich stieß auf völliges
Unverständnis. Der Urwald schien ihr völlig egal, mein Engagement für
die Natur und das Leben aller Menschen lehnte sie völlig ab. Sie wollte
nicht verstehen, dass man eine so große Aktion wie die Rettung der Natur
nicht aufschieben kann, ganz gleich, ob es erst Vormittag ist oder nicht.
Da sie in kleinster Weise einsichtig war und man(n) bereit sein muss,
für die Vollbringung solcher Taten Opfer zu bringen, verließ ich das Haus.
Niedergeschlagen, nein traurig, lief ich zunächst ziellos umher. Angst
beschlich meine Gedanken. Angst um die Wälder. Verzweiflung machte
sich tief in meinem Inneren breit, denn mit jeder verstrichenen Minute
hätte ich wieder einige Quadratzentimeter unwiederbringlicher Natur retten können.
Die Angst schnürte meine Kehle zu, die Verzweiflung ließ meinen Hals austrocknen.
Wie groß war da meine Freude, als ich unerwartet auf eine Versammlung
gleichgesinnter Umweltaktivisten traf! Ich erkannte sie sofort, denn
als Zeichen ihrer Verbundenheit hielten sie alle eine Flasche Krombacher
in der Hand, die sie demonstrativ leerten.
Schnell nahmen sie mich in ihre Mitte auf und so erfuhr ich sehr bald,
dass einige von ihnen sich bereits seit Jahren mit der Rettung ganzer
Kontinente beschäftigen, unbeachtet von der Öffentlichkeit, genau hier,
an diesem Kiosk! Ich bewunderte die Zeichen ihres teilweise jahrelangen Kampfes.
Die von den Entbehrungen ausgemergelten Körper, die zum Aufforsten
nötigen, prallen Bäuche, den Geruch nach Jahrtausende altem Urwaldboden,
die mannigfaltigen Insekten und ich übersah auch nicht, dass sich einige
beim Kampf um die Natur wohl die Zähne ausgebissen hatten.
Nachdem wir zusammen eine ungefähr tennisplatzgroße Menge natürlichem
Urwaldes gerettet hatten stellte ich fest, dass der Schutz und die
Rettung der Umwelt ihren Tribut zollten. Durch das lange stehen schmerzten
meine Füße, die Waden krampften, selbst die Zunge war durch die langen
Debatten in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt: Ich hatte immer größere
Mühen beim Aussprechen der großen Buchstaben eines Satzes oder Wortes. Aus diesem
Grund beschloss ich, die Versammlung zu verlassen und machte mich auf
die Suche nach weiteren Mitstreitern.
In einer Gaststätte ganz in der Nähe wurde ich dann auch sofort wieder fündig. ´
Gut ein halbes Dutzend Umweltler hatte sich dort eingefunden
und arbeitete hier im Verborgenen an der Rettung der natürlichenn Ressourcen.
Schnell war ich aufgenommen. Ich war gerührt als der Wirt meine Hand
nahm und mir sagte: "Junge, rette den Urwald, wir zählen auf Dich", und
orderte die 4te Lokalrunde um unsere Aktion voranzutreiben. Da die anderen
Gäste darauf bestanden, neben dem Urwald auch zusätzlich Gebiete wie die
Sahara, die Wüste Gobi und den Rheingau wieder aufzuforsten und somit auch den
Aufbau des heimischen Waldbestandes zu unterstützen, blieb mit nichts
anderes übrig, als zu der Runde noch Jägermeister zu ordern.
Ganz schwindlig war mir vor Stolz und Glück, als ich viel später die
Kneipe verließ. Plötzlich sah ich die Welt mit anderen Augen! Leicht
verschwommen zwar, aber dafür sah, nein fühlte ich, dass sich unsere gute Mutter Erde drehte.
Nicht gleichmäßig und in eine Richtung, nein, es waren eher
ruckartige Bewegungen in abwechselnde Richtungen. Welch eine Erfahrung!
Vor Glück taumelnd lief ich zu meinem Auto und beschloss, einen
Demonstrationszug durch die Kneipen der Innenstadt durchzuführen,
um die vielen, anderen Menschen auf die Probleme aufmerksam zu machen.
So fuhr ich in Richtung Stadt und war gerade einem Ozonloch
ausgewichen als ich am Straßenrand einen Streifenwagen entdeckte.
Auf der Fahrbahn standen mehrere Polizisten und schauten in meine
Richtung. Sie mussten von meinem Vorhaben erfahren haben, denn
sie hielten gezielt mein Fahrzeug an.
Von Vorkontrollen bei Demonstrationen hatte ich ja bereits gehört, war
aber dennoch verwundert, wie schnell sich das rumgesprochen hatte.
Nachdem ich angehalten und aus meinem Wagen gestiegen war, entschloss
ich mich zu einer spontanen Sitzblockade auf der Straße. Wenn ich im
nachhinein darüber nachdenke, war es keine rationell erklärbare Aktion,
eher ein
Zwang meines Unterbewusstseins. Ich saß und mein Körper weigerte sich,
wieder aufzustehen. Mir widerfuhr das gleiche Schicksal wie Sitzblockierern
in Brockdorf oder entlang der Castor - Strecke: Ich wurde durch die
Polizisten weggetragen. Auch sie wollten den ernst der Lage nicht verstehen,
obwohl ich sie immer wieder darüber aufklärte.
Später, auf dem Revier erschien dann endlich ein Vernünftiger Mensch.
Er hörte sich mein Problem in aller Ruhe und sichtbar interessiert an und
erklärte mir dann, dass er die Anzahl der von mir geretteten Bäume
feststellen wolle. Ich hätte den Schutz der Umwelt quasi im Blut und
er bräuchte aus diesem Grund etwas davon. Ich war glücklich, diesen
verständnisvollen Menschen getroffen zuhaben. Mein Engagement würde
amtlich festgehalten und der Nachwelt erhalten!
Dafür gab ich ihm gerne mein Blut.
Wenig später befand ich mich zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Meinen
Wagen hatten die netten Beamten behalten, damit er durch seine Abgase nicht alle meine Bemühungen wieder zerstört, wie sie mir erklärten. Auch haben
sie mir fest versprochen, nach dem Recyclingverfahren aus meinem
Führerschein ein Flugblatt zur Unterstützung der Rettungsaktion zu machen.
Froh und mit der Gewissheit, etwas großartiges getan zu haben ging ich
dann nach Hause. Unterwegs rettete ich an der Tankstelle noch ein paar
Pflänzchen und erinnerte mich an eine alte Weissagung der Indianer:
Erst, wenn die letzte Ölplattform versenkt,
die letzte Tankstelle geschlossen,
das letzte Auto stillgelegt,
die letzte Autobahn begrünt ist,
werdet Ihr feststellen, dass Greenpeace nachts kein Bier verkauft.
In diesem Sinne wünsche ich einen frohen Tag. Ich geh jetzt noch mal
`n bisschen Wald retten.
Erstaunlich, wie lange manche Ketten-emails zu manchen Leuten brauchen.
Waren das jetzt 6 oder 8 Wochen seit dem ersten Posting dieser Mail
Gruß, Mucker
Waren das jetzt 6 oder 8 Wochen seit dem ersten Posting dieser Mail
Gruß, Mucker
vielleicht verbündest du dich mit @kubanisch_rauchen -
gemeinsam nüchterts sich besser wieder aus ...
gemeinsam nüchterts sich besser wieder aus ...
gäääääääääääääääääähn
Aber mal was aktuelleres. In Ägypten haben neulich Pyramiden gebaut habe ich gehört
Aber mal was aktuelleres. In Ägypten haben neulich Pyramiden gebaut habe ich gehört
also ich kannte das noch nicht.
und wenn euch das stört, braucht ihr es ja nicht zu lesen und auch nicht zu posten.
@billy
wenn du dich über jede wiederholung hier im board aufrengen würdest,
wirste nicht mehr fertisch.
so was kommt immer wieder einmal vor.
habe es selbst schon oft gesehen und heute ist es eben mir mal passiert.
wenn sich hier nur ein user daran erfreuen kann, weil er es noch nicht kannte,
finde ich, hat sich das postig gelohnt.
es gibt hier so viele sinnlose threads, da kommt es auf einen mehr oder weniger auch nicht mehr an.
und wenn euch das stört, braucht ihr es ja nicht zu lesen und auch nicht zu posten.
@billy
wenn du dich über jede wiederholung hier im board aufrengen würdest,
wirste nicht mehr fertisch.
so was kommt immer wieder einmal vor.
habe es selbst schon oft gesehen und heute ist es eben mir mal passiert.
wenn sich hier nur ein user daran erfreuen kann, weil er es noch nicht kannte,
finde ich, hat sich das postig gelohnt.
es gibt hier so viele sinnlose threads, da kommt es auf einen mehr oder weniger auch nicht mehr an.
@O.M.N.L.: War doch nicht persönlich gemeint!
Gruß, Mucker
Gruß, Mucker
Jetzt wein doch nicht gleich. War doch nicht so gemeint. Wir haben Dich doch lieb!!
danke!!! das wollte ich hören.
Hehe. Du bist ein lustiger Geselle.
Auch mal was altes:
Was sagt ein deutscher Schwuler zur WM?
Es ist ein gutes Gefühl, einen Olli Kahn hintendrin zu haben.
Auch mal was altes:
Was sagt ein deutscher Schwuler zur WM?
Es ist ein gutes Gefühl, einen Olli Kahn hintendrin zu haben.
der ist klasse.
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