Ist w-o nur bei mir heute so extrem langsam? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.07.02 13:34:56 von
neuester Beitrag 02.07.02 17:10:33 von
neuester Beitrag 02.07.02 17:10:33 von
Beiträge: 29
ID: 603.744
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Transferraten unter 1k, es schleicht nur voran.
Bei anderen Sites ist alles im normalen Rahmen.
Liegt es an der Provideranbindung, am KPN-Quest-Routing?
Bei anderen Sites ist alles im normalen Rahmen.
Liegt es an der Provideranbindung, am KPN-Quest-Routing?
muss wohl am provider liegen, denn bei mir ists grad sauschnell. Von andern, die bei der Telekom sind, hab ichs aber auch schon gehoert, dass es grad saulahm sein soll.
Bei mir leider auch,trotz DSL!
mir gehts genauso....
Nein, bei mir auch und ich habe T-DSL!
So Langsam war´s noch nie!
So Langsam war´s noch nie!
hallo tobsicret,
gleiches problem!
zudem werde ich permanent rausgeworfen...
gruß
gleiches problem!
zudem werde ich permanent rausgeworfen...
gruß
null Problemo mit Analogmodem
5 kb/s über tdsl,
zum reihern.
zum reihern.
Bei mir isses auch SAUlangsam mit DSL
Wie ein 6-Zylindermotor mit einer Zündkerze
muss an W liegen
alles andere fluppt ruck-zuck
alles andere fluppt ruck-zuck
Das dauert hier
Macht bald keinen Spaß mehr.
Bei mir alles ok! Wie gewohnt 1000k - tja, verstehe halt auch was von technik!
ne, bei isses auch sauschnell
mal die offline-Daten rausschmeissen, also putzete machen.
mal die offline-Daten rausschmeissen, also putzete machen.
Das hättest de auch gestern schon posten können.
Seit gestern, 15h nämlich, mucken die Kabel.
Ich tippe auf KPNQWest.
Und die FT macht da Umfragen, ob sich nicht vielleicht der Staat ums T-Netz kümmern sollte? - Übrigens: 86% finden, dass man das "dem Markt" überlassen sollte.
Bin gespannt was die sagen, wenn gar nix mehr geht?
Seit gestern, 15h nämlich, mucken die Kabel.
Ich tippe auf KPNQWest.
Und die FT macht da Umfragen, ob sich nicht vielleicht der Staat ums T-Netz kümmern sollte? - Übrigens: 86% finden, dass man das "dem Markt" überlassen sollte.
Bin gespannt was die sagen, wenn gar nix mehr geht?
# 14
...und das alles ohne Englischkenntnisse
Hut ab
FM
...und das alles ohne Englischkenntnisse
Hut ab
FM
Lahmer verein, trotz Aldi PC und TDSL
#1
Nicht nur die Märkte brechen zusammen! Extreeeeeeeeeem langsaaaaaaaam, nun auch bei finanztreff.de, trotz DSL!!!
MfG
Nicht nur die Märkte brechen zusammen! Extreeeeeeeeeem langsaaaaaaaam, nun auch bei finanztreff.de, trotz DSL!!!
MfG
Ich habe T-DSL.
WO ist grausam langsam heute!
WO ist grausam langsam heute!
tobsi, auch bei mir geht nichst
gehe jetzt Kippen holen, die Schachtel von Mitternacht ist wech
gehe jetzt Kippen holen, die Schachtel von Mitternacht ist wech
Liegt wohl an KPNQWEST.
Habe gerade mal ein tracert losgelassen. Ist ja echt unglaublich!
C:>tracert www.wallstreet-online.de
Route-Verfolgung zu www.wallstreet-online.de [194.126.132.153]
über maximal 30 Abschnitte:
1 34 ms 25 ms 33 ms 62.155.254.181
2 36 ms 36 ms 36 ms 62.155.254.182
3 118 ms 118 ms 109 ms AMSIX-gw12.NL.net.DTAG.DE [194.25.6.10]
4 177 ms * 169 ms r4-PO1-1.Ledn-KQ1.NL.KPNQwest.net [134.222.249.65]
5 * 185 ms * r3-PO6-0.ledn-KQ1.NL.kpnqwest.net [134.222.229.122]
6 184 ms 179 ms 188 ms r1-Se0-1-0.ledn-KQ1.NL.KPNQwest.net [134.222.230.5]
7 182 ms 188 ms 179 ms r2-Se0-0-0.0.ledn-KQ1.NL.kpnqwest.net [134.222.230.2]
8 * * 180 ms r2-Se0-1-0.0.ffm-KQ1.DE.kpnqwest.net [134.222.230.30]
9 * * * Zeitüberschreitung der Anforderung.
10 183 ms 184 ms 184 ms UNKNOWN.KPNQwest.net [134.222.130.14]
11 180 ms 175 ms 174 ms 192.168.1.2
12 * * * Zeitüberschreitung der Anforderung.
13 * 183 ms 176 ms www.wallstreet-online.de [194.126.132.153]
Route-Verfolgung beendet.
Habe gerade mal ein tracert losgelassen. Ist ja echt unglaublich!
C:>tracert www.wallstreet-online.de
Route-Verfolgung zu www.wallstreet-online.de [194.126.132.153]
über maximal 30 Abschnitte:
1 34 ms 25 ms 33 ms 62.155.254.181
2 36 ms 36 ms 36 ms 62.155.254.182
3 118 ms 118 ms 109 ms AMSIX-gw12.NL.net.DTAG.DE [194.25.6.10]
4 177 ms * 169 ms r4-PO1-1.Ledn-KQ1.NL.KPNQwest.net [134.222.249.65]
5 * 185 ms * r3-PO6-0.ledn-KQ1.NL.kpnqwest.net [134.222.229.122]
6 184 ms 179 ms 188 ms r1-Se0-1-0.ledn-KQ1.NL.KPNQwest.net [134.222.230.5]
7 182 ms 188 ms 179 ms r2-Se0-0-0.0.ledn-KQ1.NL.kpnqwest.net [134.222.230.2]
8 * * 180 ms r2-Se0-1-0.0.ffm-KQ1.DE.kpnqwest.net [134.222.230.30]
9 * * * Zeitüberschreitung der Anforderung.
10 183 ms 184 ms 184 ms UNKNOWN.KPNQwest.net [134.222.130.14]
11 180 ms 175 ms 174 ms 192.168.1.2
12 * * * Zeitüberschreitung der Anforderung.
13 * 183 ms 176 ms www.wallstreet-online.de [194.126.132.153]
Route-Verfolgung beendet.
@ wunderlich
versteh ich nich, bei isses sehr schnell, völlig unauffällig
Raum BW
versteh ich nich, bei isses sehr schnell, völlig unauffällig
Raum BW
War gerade vor`m Monitor etwas eingenickt
Habe ich was verpasst
Habe ich was verpasst
Lilo,
jetzt geht´s wieder nahezu reibungslos!
Gruss,Wunderlich
jetzt geht´s wieder nahezu reibungslos!
Gruss,Wunderlich
na fein Wunderlich
ich hatte auch schon Probleme, liegt aber Monate zurück.
Grüsse
Lilo
ich hatte auch schon Probleme, liegt aber Monate zurück.
Grüsse
Lilo
Langsam reicht es;
Liegt aber wohl an T-DSL,habe das Problem auf mehreren Pages.
W I E F U N K T I O N I E R T E I G E N T L I C H . . .
Inhaltsübermittlung?
Von Thorsten Höge
Wenn viele Nutzer auf Webinhalte zugreifen, streikt schnell der Server. Spezielle Dienstleister können helfen.
Wenn Henning Kagermann über das Firmenintranet zu seinen Mitarbeitern spricht, sollte er deutlich zu verstehen sein. Der SAP-Chef besitzt eine klare Aussprache. Aber das allein reicht nicht aus.
© mm
Die Übertragung von Videoaufnahmen via Internettechnologie weist nämlich einige technische Tücken auf. Wenn die Leistung des eingesetzten Servers und die Leitungskapazität nicht groß genug sind, dann ruckeln die Bilder und Kagermann hört sich an, als würde er nuscheln.
Mit diesem Problem haben keineswegs nur mitteilungsbedürftige Vorstände zu kämpfen. Immer häufiger gehört die Übertragung von Videofilmen zum selbstverständlichen Bestandteil von Onlineauftritten: Unternehmen nutzen das Internet für Fortbildungsvideos von Seminaren oder Kongressen. Medienanbieter wie RTL beglücken Netznutzer mit online gestellten TV-Beiträgen vom Weltcup im Skispringen. Und die Deutsche Bank polt gerade ihr komplettes Mitarbeiterfernsehen von Satelliten-TV auf Internettechnik um.
Das Problem
Die Ursache dafür, dass die Videos beim Internetnutzer häufig nur mit ruckelndem Bild und verwaschenem Ton ankommen, ist simpel: Firmen stellen Angebote wie Vorstandsansprachen häufig nur auf einem einzigen zentralen Server zum Abruf bereit. Doch dieser Rechner ist sehr schnell überlastet, wenn von überall auf der Welt Mitarbeiter und Kunden auf das Video zugreifen. Meist können nur ein paar hundert so genannte Streams (einzelne Abrufe des Videoclips) gleichzeitig übertragen werden. Wollen mehr Surfer zum gleichen Zeitpunkt den Film sehen, leidet die Übertragungsqualität.
Die Lösung
Wie viele andere Unternehmen setzt SAP bei der Übertragung der Firmenvideos auf einen Content Distribution Service. Hinter dem Anglizismus verbergen sich Dienstleister, die für die ruckelfreie Verteilung von Inhalten über das Web sorgen sollen.
Der Marktführer in diesem Bereich heißt Akamai Technologies. Die wichtigsten Wettbewerber sind Digital Island und Inktomi. Alle drei Unternehmen stammen aus den USA.
Akamai, 1998 gegründet, hat weltweit 11 600 Server in den Rechenzentren von Internetprovidern untergestellt. Auf diesen Rechnern lagert Akamai im Auftrag seiner Kunden die Inhalte von Webseiten zwischen.
Der Vorteil: Weil die Inhalte bei Akamai auf vielen Servern gleichzeitig gespeichert werden, kommt es nicht so leicht zu Engpässen wie bei der Lagerung auf einem zentralen Rechner. Die Server der Content-Distributoren sind zudem geografisch so verteilt, dass die meisten User das gewünschte Angebot von einem Rechner in ihrer direkten Umgebung abrufen können. Das verringert die Übertragungszeiten.
Was kostet es?
Mit Hilfe eines Content Distribution Services lassen sich mehrere hunderttausend Streams gleichzeitig abrufen. Kunden zahlen diesen Dienstleistern entweder einen fixen Betrag für die Übertragung einer einmaligen Veranstaltung. Bei Akamai kostet es zum Beispiel 1500 Euro, wenn ein Film 500-mal gleichzeitig abgerufen werden soll.
Oder die Unternehmen leisten sich ein Abonnement bei einem Content Distribution Service. Dieses Modell ist dann sinnvoll, wenn die Inhalte über längere Zeit auf den Servern verbleiben sollen.
Wenn Kagermann jetzt noch nuschelt, liegt es tatsächlich an seiner Aussprache.
Liegt aber wohl an T-DSL,habe das Problem auf mehreren Pages.
W I E F U N K T I O N I E R T E I G E N T L I C H . . .
Inhaltsübermittlung?
Von Thorsten Höge
Wenn viele Nutzer auf Webinhalte zugreifen, streikt schnell der Server. Spezielle Dienstleister können helfen.
Wenn Henning Kagermann über das Firmenintranet zu seinen Mitarbeitern spricht, sollte er deutlich zu verstehen sein. Der SAP-Chef besitzt eine klare Aussprache. Aber das allein reicht nicht aus.
© mm
Die Übertragung von Videoaufnahmen via Internettechnologie weist nämlich einige technische Tücken auf. Wenn die Leistung des eingesetzten Servers und die Leitungskapazität nicht groß genug sind, dann ruckeln die Bilder und Kagermann hört sich an, als würde er nuscheln.
Mit diesem Problem haben keineswegs nur mitteilungsbedürftige Vorstände zu kämpfen. Immer häufiger gehört die Übertragung von Videofilmen zum selbstverständlichen Bestandteil von Onlineauftritten: Unternehmen nutzen das Internet für Fortbildungsvideos von Seminaren oder Kongressen. Medienanbieter wie RTL beglücken Netznutzer mit online gestellten TV-Beiträgen vom Weltcup im Skispringen. Und die Deutsche Bank polt gerade ihr komplettes Mitarbeiterfernsehen von Satelliten-TV auf Internettechnik um.
Das Problem
Die Ursache dafür, dass die Videos beim Internetnutzer häufig nur mit ruckelndem Bild und verwaschenem Ton ankommen, ist simpel: Firmen stellen Angebote wie Vorstandsansprachen häufig nur auf einem einzigen zentralen Server zum Abruf bereit. Doch dieser Rechner ist sehr schnell überlastet, wenn von überall auf der Welt Mitarbeiter und Kunden auf das Video zugreifen. Meist können nur ein paar hundert so genannte Streams (einzelne Abrufe des Videoclips) gleichzeitig übertragen werden. Wollen mehr Surfer zum gleichen Zeitpunkt den Film sehen, leidet die Übertragungsqualität.
Die Lösung
Wie viele andere Unternehmen setzt SAP bei der Übertragung der Firmenvideos auf einen Content Distribution Service. Hinter dem Anglizismus verbergen sich Dienstleister, die für die ruckelfreie Verteilung von Inhalten über das Web sorgen sollen.
Der Marktführer in diesem Bereich heißt Akamai Technologies. Die wichtigsten Wettbewerber sind Digital Island und Inktomi. Alle drei Unternehmen stammen aus den USA.
Akamai, 1998 gegründet, hat weltweit 11 600 Server in den Rechenzentren von Internetprovidern untergestellt. Auf diesen Rechnern lagert Akamai im Auftrag seiner Kunden die Inhalte von Webseiten zwischen.
Der Vorteil: Weil die Inhalte bei Akamai auf vielen Servern gleichzeitig gespeichert werden, kommt es nicht so leicht zu Engpässen wie bei der Lagerung auf einem zentralen Rechner. Die Server der Content-Distributoren sind zudem geografisch so verteilt, dass die meisten User das gewünschte Angebot von einem Rechner in ihrer direkten Umgebung abrufen können. Das verringert die Übertragungszeiten.
Was kostet es?
Mit Hilfe eines Content Distribution Services lassen sich mehrere hunderttausend Streams gleichzeitig abrufen. Kunden zahlen diesen Dienstleistern entweder einen fixen Betrag für die Übertragung einer einmaligen Veranstaltung. Bei Akamai kostet es zum Beispiel 1500 Euro, wenn ein Film 500-mal gleichzeitig abgerufen werden soll.
Oder die Unternehmen leisten sich ein Abonnement bei einem Content Distribution Service. Dieses Modell ist dann sinnvoll, wenn die Inhalte über längere Zeit auf den Servern verbleiben sollen.
Wenn Kagermann jetzt noch nuschelt, liegt es tatsächlich an seiner Aussprache.
habe auch einen trace gemacht, gestern wars scheinbar kpn-qwest, heute ist es eher t-dsl. problem ist aber nicht nur die geschwindigkeit, sondern auch der datenpaketverlust auf dem weg - und der findet auf den hinteren stationen statt.
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