Wer legt noch LANGFRISTIG an ??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.07.02 11:56:15 von
neuester Beitrag 24.07.02 10:48:08 von
neuester Beitrag 24.07.02 10:48:08 von
Beiträge: 28
ID: 605.318
ID: 605.318
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Unter langfristig verstehe ich ein Zeitraum von mindestens 5 eher 10 oder 20 Jahren!
Und was mich interessiert:
a) gibt`s außer mir überhaupt noch jemanden hier, der eine ähnliche Strategie verfolgt ?
b) wenn JA mit welchen Werten ?
Ich setze auf großartige Unternehmen, die auch dann nicht verkauft werden, wenn die Marktpsyche mal wieder verrückt spielt. Wichtig ist mir noch eine gesunde Branchen- und Ländermischung und gleiche Gewichtung der Werte. Nachkaufen und arbeiten mit stopp/loss gibt`s für mich nicht (mehr).
Mein Depot: Bombardier,Nokia,PhilipMorris,Beiersdorf,H&M,Heineken,Nestle,HarleyDavisdon,Intel,BP und eine kleine Zockerposition LBC, die ich allerdings auch langfristig halten werde, wobei ich mir hier bewußt bin, daß es auch ein Totalverlust geben kann.
Gruß Tom
Und was mich interessiert:
a) gibt`s außer mir überhaupt noch jemanden hier, der eine ähnliche Strategie verfolgt ?
b) wenn JA mit welchen Werten ?
Ich setze auf großartige Unternehmen, die auch dann nicht verkauft werden, wenn die Marktpsyche mal wieder verrückt spielt. Wichtig ist mir noch eine gesunde Branchen- und Ländermischung und gleiche Gewichtung der Werte. Nachkaufen und arbeiten mit stopp/loss gibt`s für mich nicht (mehr).
Mein Depot: Bombardier,Nokia,PhilipMorris,Beiersdorf,H&M,Heineken,Nestle,HarleyDavisdon,Intel,BP und eine kleine Zockerposition LBC, die ich allerdings auch langfristig halten werde, wobei ich mir hier bewußt bin, daß es auch ein Totalverlust geben kann.
Gruß Tom
Hallo Tom,
jetzt sind wir schon 2, die eine ähnliche wenn auch erst seit kurzem (ich) Strategie verfolgen, hier meine Fvoriten:
Pfizer
Phillip Morris
AOL
Medimmune
Tyco
denke aber in nächster Zeit noch um 2 Werte mein Dpot auszubauen das wären:
Suez oder RWE
und Axa oder Citigroup
wünsche Dir und mir auf Sicht von 10-20 Jahren ca. 500%
und dann ab in die verdiente Rente (gibts die dann noch?)
machs gut
Helmbo
jetzt sind wir schon 2, die eine ähnliche wenn auch erst seit kurzem (ich) Strategie verfolgen, hier meine Fvoriten:
Pfizer
Phillip Morris
AOL
Medimmune
Tyco
denke aber in nächster Zeit noch um 2 Werte mein Dpot auszubauen das wären:
Suez oder RWE
und Axa oder Citigroup
wünsche Dir und mir auf Sicht von 10-20 Jahren ca. 500%
und dann ab in die verdiente Rente (gibts die dann noch?)
machs gut
Helmbo
Ich. In DAX-Index und in den EuroStoxx50. Einzelwerte: verschiedene, z.Z. e.on
Langfristig? Bei mir ist ein Jahr schon eine Ewigkeit! Nach meiner Erfahrung gibt es die Langfristanleger, die wirklich auf lange Sicht investieren (wie dich z.B.)und die, die sich selbst zum Langfristanleger erklärt haben, weil sie den Ausstieg verpasst haben, jetzt auf riesigen Verlusten sitzen und immernoch nicht die Hoffnung aufgegeben haben, diese Aussitzen zu können. Da ich fast nur letzteren Typ Langfristanleger kenne, hat dieses Wort für mich immer einen bitteren Beigeschmack und ist gleichbedeutend mit der Unfähigkeit zum Money-Management- ein Vorurteil zweifelsohne.
Ich kann dir also auf diesem Gebiet leider nicht weiterhelfen.
MFG,
SG
Ich kann dir also auf diesem Gebiet leider nicht weiterhelfen.
MFG,
SG
Wie kommt Ihr auf so eine Strategie ?
#1 thethosch,
du ahnst es kaum, aber bei den aktiven/passiven
W:0 - Lesern über 40 legt die Mehrheit konservativ
an,
-Fondsparpläne + Einmal-Zuzahlungen
mit DWS VB, Investa, Industria, Gold, Japan Smaller Caps
DIT Rohstoffe, Energie,
Einzelwerte RWE, E.O.N., Henkel, BASF (Grund- und Rohstoffe)
Royal Dutch, Schering, Altana, BMW, Porsche,..
so oder +/- ähnlich sehen die Standard-Depots aus!!
Substanzwerte + Old Economy...in harten Zeiten..
Grüsse
Gilly
P.S.
ich finde es sehr gut, daß in diesem Zusammenhang von
Anlage-Strategie korrekterweise gesprochen wird,
Zeiträume unter 5 Jahre bis zu 5 Minuten fallen unter den Begriff:
Anlage-Taktik
nur dieser Begriff verkauft sicht schlecht und ist nicht
positv besetzt, wie "Strategie", da denkt jeder gleich an die großen Strategen, wie A. d. Große, Cäsar, Napoleon..
..das möchte ich auch sein..(kann ich auch)..??
Wenn ich sehe, was hier bei W:0 alles unter "Strategie" suggeriert und verkauft wird,?????????
na dann, weiterhin viel Spaß...beim Zocken..!!
du ahnst es kaum, aber bei den aktiven/passiven
W:0 - Lesern über 40 legt die Mehrheit konservativ
an,
-Fondsparpläne + Einmal-Zuzahlungen
mit DWS VB, Investa, Industria, Gold, Japan Smaller Caps
DIT Rohstoffe, Energie,
Einzelwerte RWE, E.O.N., Henkel, BASF (Grund- und Rohstoffe)
Royal Dutch, Schering, Altana, BMW, Porsche,..
so oder +/- ähnlich sehen die Standard-Depots aus!!
Substanzwerte + Old Economy...in harten Zeiten..
Grüsse
Gilly
P.S.
ich finde es sehr gut, daß in diesem Zusammenhang von
Anlage-Strategie korrekterweise gesprochen wird,
Zeiträume unter 5 Jahre bis zu 5 Minuten fallen unter den Begriff:
Anlage-Taktik
nur dieser Begriff verkauft sicht schlecht und ist nicht
positv besetzt, wie "Strategie", da denkt jeder gleich an die großen Strategen, wie A. d. Große, Cäsar, Napoleon..
..das möchte ich auch sein..(kann ich auch)..??
Wenn ich sehe, was hier bei W:0 alles unter "Strategie" suggeriert und verkauft wird,?????????
na dann, weiterhin viel Spaß...beim Zocken..!!
in die Zukunft schauen kann keiner!
aber in die Vergangenheit doch schon eher!
man braucht sich doch nur mal Charts anzusehen welche älter als 5 - 10 Jahre sind!
Da kann man doch (zumindest aus vergangener Sicht) erkennen
ob solche Strategien sinnvoll erscheinen!
Mal was anderes
Wo gibt es Charts die älter sind als 10 Jahre!
müßte es nach Eurerer Ansicht dann die Aktienwerte verdoppelt haben(incl. Dividenden; also die Dividende dann wieder hernehmen und nachkaufen)
,....500% Gewinn,....dann müßte ja die DaimlerChrysler in 15 Jahren so um die 200 - 300 Euro liegen.
Oder hab ich mich da verrechnet!
Ich bitte um ehrlich gemeinte Antworten
Ich finde dies ist endlich mal ein guter Thread( es geht nicht nur immer um LBC usw.)
Konstruktive Beiträge zum Thema "Langfristanlage" werde ich mir immer durchlesen!
Mit freundlichen Grüßen
Mannerl
aber in die Vergangenheit doch schon eher!
man braucht sich doch nur mal Charts anzusehen welche älter als 5 - 10 Jahre sind!
Da kann man doch (zumindest aus vergangener Sicht) erkennen
ob solche Strategien sinnvoll erscheinen!
Mal was anderes
Wo gibt es Charts die älter sind als 10 Jahre!
müßte es nach Eurerer Ansicht dann die Aktienwerte verdoppelt haben(incl. Dividenden; also die Dividende dann wieder hernehmen und nachkaufen)
,....500% Gewinn,....dann müßte ja die DaimlerChrysler in 15 Jahren so um die 200 - 300 Euro liegen.
Oder hab ich mich da verrechnet!
Ich bitte um ehrlich gemeinte Antworten
Ich finde dies ist endlich mal ein guter Thread( es geht nicht nur immer um LBC usw.)
Konstruktive Beiträge zum Thema "Langfristanlage" werde ich mir immer durchlesen!
Mit freundlichen Grüßen
Mannerl
werde am montag wieder eine schöne langfristige position eingehen
dax-puts, die mindestens bis ende juli gehalten werden
da muss ich wenigstens nicht jeden tag die kurse verfolgen ;+))
dax-puts, die mindestens bis ende juli gehalten werden
da muss ich wenigstens nicht jeden tag die kurse verfolgen ;+))
kein schwein
Hi Tom,
Ich würde mich sicherlich als Langfristanleger bezeichnen. Normalerweise betrachte ich jede Investition in Aktien als Endlosinfestition, steigt aber eine Aktie so stark an, oder verschlechtern sich die Aussichten für eine Aktie so sehr, daß ich mir keine vernünftige Rendite mit der Aktie mehr vorstellen kann, wird sie umgehend verkauft. Ich schätze in der Praxis komme ich damit auf eine durchschnittliche Haltezeit von 5 Jahren pro Aktie.
@sg83:
Vielleicht kann dich mich Depot ja überzeugen das es auch andere Langfristdepots gibt als die Verlustaussetzter.Thread: Mein Depot - Meine Strategie
@kazman:"Wie kommt man auf so eine Strategie ?"
Ganz einfach, weil die reichsten Männer der Welt alle Langfristanleger sind.
mfg thomtrader
Ich würde mich sicherlich als Langfristanleger bezeichnen. Normalerweise betrachte ich jede Investition in Aktien als Endlosinfestition, steigt aber eine Aktie so stark an, oder verschlechtern sich die Aussichten für eine Aktie so sehr, daß ich mir keine vernünftige Rendite mit der Aktie mehr vorstellen kann, wird sie umgehend verkauft. Ich schätze in der Praxis komme ich damit auf eine durchschnittliche Haltezeit von 5 Jahren pro Aktie.
@sg83:
Vielleicht kann dich mich Depot ja überzeugen das es auch andere Langfristdepots gibt als die Verlustaussetzter.Thread: Mein Depot - Meine Strategie
@kazman:"Wie kommt man auf so eine Strategie ?"
Ganz einfach, weil die reichsten Männer der Welt alle Langfristanleger sind.
mfg thomtrader
@kazman...gesunder Menschenverstand
@Helmbo...ich würde klar Citigroup von den beiden nehmen. Mir kommen reine Finanzwerte nicht ins Depot, da mir das Geschäftsprinzip nicht gefällt und ich sie für zu undurchsichtig halte.
In einen Biotecheinzelwert zu investieren, halte ich auch für sehr riskant.
AOL finde ich OK, allerdings nur wenn man erst jetzt einsteigt.
TYCO...Konglomerate sind mir ebenfalls zu undurchsichtig.
Vielleicht muß ich noch ergänzen, daß ich nur in Werte investiere, die einen Massenmarkt bedienen und auch in wirtschaftlich schlechteren Zeiten noch fette Gewinne machen....außerdem, ganz wichtig, muß ich verstehen, was das Unternehmen macht und womit es sein Geld verdient. Und ich selber muß von den Produkten auch überzeugt sein.
Gruß Tom
@Helmbo...ich würde klar Citigroup von den beiden nehmen. Mir kommen reine Finanzwerte nicht ins Depot, da mir das Geschäftsprinzip nicht gefällt und ich sie für zu undurchsichtig halte.
In einen Biotecheinzelwert zu investieren, halte ich auch für sehr riskant.
AOL finde ich OK, allerdings nur wenn man erst jetzt einsteigt.
TYCO...Konglomerate sind mir ebenfalls zu undurchsichtig.
Vielleicht muß ich noch ergänzen, daß ich nur in Werte investiere, die einen Massenmarkt bedienen und auch in wirtschaftlich schlechteren Zeiten noch fette Gewinne machen....außerdem, ganz wichtig, muß ich verstehen, was das Unternehmen macht und womit es sein Geld verdient. Und ich selber muß von den Produkten auch überzeugt sein.
Gruß Tom
Ich investiere mit einem Anlagehorizont von ca. 5 Jahren.
In vorwiegend kleinere solide Unternehmen mit hoher
Dividendenrendieter (oberhalb der Umlaufrendite)
KGV 2003e unter 10 und hohem Buchwert.
Zur Zeit bin ich nach diesem
Kriterium aber nur in Drei Werte investiert:
a)CeWeColor
b)Bien-Haus
c)Gericom
Ausserdem:
LBC (Anlagehorizont 2Jahre+)
Gruss,
CAH
In vorwiegend kleinere solide Unternehmen mit hoher
Dividendenrendieter (oberhalb der Umlaufrendite)
KGV 2003e unter 10 und hohem Buchwert.
Zur Zeit bin ich nach diesem
Kriterium aber nur in Drei Werte investiert:
a)CeWeColor
b)Bien-Haus
c)Gericom
Ausserdem:
LBC (Anlagehorizont 2Jahre+)
Gruss,
CAH
kuckt euch mal den langfrist-chart des dow jones an -
da werde ich gern zum langfristanleger -
allerdings auf der shortseite -
selbst kostolany erkannte kurz vor seinem tod, dass sich die zeiten geändert haben und sein berühmtes und früher richtiges prinzip der aktienanlage nicht mehr aktuell ist -
schon gar nicht in einer langfristigen baisse mit volatilen märkten, irrationalen überbewertungen, einer extrem unsicheren weltwirtschaft, bilanztricks und gefälschte zahlen bei weltmarktführern die erst den anfang bilden sowie eine äußerst unsichere politische lage, die im moment noch glüht und bald explodieren wird
nach solchen tagen wie freitag für mich alles faktoren, die einen langfristigen shorteinstieg rechtfertigen !
da werde ich gern zum langfristanleger -
allerdings auf der shortseite -
selbst kostolany erkannte kurz vor seinem tod, dass sich die zeiten geändert haben und sein berühmtes und früher richtiges prinzip der aktienanlage nicht mehr aktuell ist -
schon gar nicht in einer langfristigen baisse mit volatilen märkten, irrationalen überbewertungen, einer extrem unsicheren weltwirtschaft, bilanztricks und gefälschte zahlen bei weltmarktführern die erst den anfang bilden sowie eine äußerst unsichere politische lage, die im moment noch glüht und bald explodieren wird
nach solchen tagen wie freitag für mich alles faktoren, die einen langfristigen shorteinstieg rechtfertigen !
Also ich handel langfristig habe 1 Aktie seid 17 Jahren dabei investiere ich meist in Nebenwerte und warte bis diese entdeckt werden. Was mir an meinen Depot zur Zeit am besten gefällt sind Bechstein und Euwax allerdings auf Sicht von 5-8 Jahren
Zusatz zu #12
Ich Moechte meine Strategie/Taktik (sehr gute
Anmerkung von GillyBaer) etwas erlautern.
Mein Verfahren ist wohl genau zwischen Strategie und
Taktik anzusiedeln.
1. Ich Versuche die Umlaufrendite
durch die Dividendenrendite zu schlagen.
2. Ich erhoffe oder erwarte Kurssteigerungen der Aktien
um so die Performance weiter zu verbessern. Falls die
Kurse stark steigen und das Gewinn- und Dividendenwachstum
nicht schritthalten koennen, verschlechtert sich Punkt eins
und ich werde verkaufen!
3. Sinkt der Kurs ohne fundamentalen Grund kaufe ich zu!
4. Sinkt der Gewinn und Dividende ohne groessere Reaktion
des Kurses deutlich verkaufe ich sofort
(sofern Punkt 1 nicht meht nicht mehr erfuellt ist)
5. Sinkt der Kurs, der Gewinn und die Dividende simultan
ist eine Neu-Evaluierung notwendig!
6.Der hohe Buchwert dient dazu diese Taktik als Strategie
anzusehen da mittelfristig kein Verkaufszwang existiert!
Gruss,
CAH
Ich Moechte meine Strategie/Taktik (sehr gute
Anmerkung von GillyBaer) etwas erlautern.
Mein Verfahren ist wohl genau zwischen Strategie und
Taktik anzusiedeln.
1. Ich Versuche die Umlaufrendite
durch die Dividendenrendite zu schlagen.
2. Ich erhoffe oder erwarte Kurssteigerungen der Aktien
um so die Performance weiter zu verbessern. Falls die
Kurse stark steigen und das Gewinn- und Dividendenwachstum
nicht schritthalten koennen, verschlechtert sich Punkt eins
und ich werde verkaufen!
3. Sinkt der Kurs ohne fundamentalen Grund kaufe ich zu!
4. Sinkt der Gewinn und Dividende ohne groessere Reaktion
des Kurses deutlich verkaufe ich sofort
(sofern Punkt 1 nicht meht nicht mehr erfuellt ist)
5. Sinkt der Kurs, der Gewinn und die Dividende simultan
ist eine Neu-Evaluierung notwendig!
6.Der hohe Buchwert dient dazu diese Taktik als Strategie
anzusehen da mittelfristig kein Verkaufszwang existiert!
Gruss,
CAH
@all
die konsequente Umsetzung einer Langzeit-Strategie
führt notwendigerweise zum Exodus von 95% aller
Börsenbriefe, Hot-Lines, online-broker und leider
auch von W:0.;
denn Langfrist-Anleger können und werden aufgrund ihrer Depotstruktur an aktuellen, taktischen Postings nicht, oder nur selten teilnehmen!
Sie haben andere Prioritäten:
Familie, Freunde, Hobbies, Sport, ...........
erst an 97. Stelle kommen Fernseher, Taschenrechner und PC..+ Internet-Müll..!!!!!!!!
Allerdings ist die Gesamtheit der Threads bei W:0 super,
und schon eine Gebühr wert!!..
bbz: bin bereit zu zahlen...
Langfristanleger (Strategen) können bezahlen, weil sie die Info-Kosten in die Kostenkalkulation einbezogen haben..
Grüsse
Gilly
die konsequente Umsetzung einer Langzeit-Strategie
führt notwendigerweise zum Exodus von 95% aller
Börsenbriefe, Hot-Lines, online-broker und leider
auch von W:0.;
denn Langfrist-Anleger können und werden aufgrund ihrer Depotstruktur an aktuellen, taktischen Postings nicht, oder nur selten teilnehmen!
Sie haben andere Prioritäten:
Familie, Freunde, Hobbies, Sport, ...........
erst an 97. Stelle kommen Fernseher, Taschenrechner und PC..+ Internet-Müll..!!!!!!!!
Allerdings ist die Gesamtheit der Threads bei W:0 super,
und schon eine Gebühr wert!!..
bbz: bin bereit zu zahlen...
Langfristanleger (Strategen) können bezahlen, weil sie die Info-Kosten in die Kostenkalkulation einbezogen haben..
Grüsse
Gilly
@all
Nachbrenner:
Langfristanleger haben schon 3 mal den Broker oder die Bank in der Jugendzeit gewechselt..
über 40 nimmt die Bereitschaft zum Wechsel rapide ab, egal
was da an Konditionen von Banker/Broker/Neulingen geboten wird!
That`s reality!
Gilly
Nachbrenner:
Langfristanleger haben schon 3 mal den Broker oder die Bank in der Jugendzeit gewechselt..
über 40 nimmt die Bereitschaft zum Wechsel rapide ab, egal
was da an Konditionen von Banker/Broker/Neulingen geboten wird!
That`s reality!
Gilly
Ich würde mich auch als eher langfristig orientierten
Anleger bezeichnen. Wichtig dabei für mich auch Dividen-
denerträge und Anlagestrategie (meinetwegen auch Anlage-
Taktik #6). (Siehe auch bei mir hier unter Depotbesprechung).
Warum regelmäßige laufende Erträge? Nun, mein Depot ist
so ausgerichtet, dass meine Aktienanlagen (ohne Immobilien-
aktien und Goldminenwerte) nach ca. 10 Jahren durch Zins-
und Dividendenerträge bezahlt sind (ohne Zinseszins).
Vorausgesetzt die Zinserträge und Dividenden bleiben stabil.
Bei den Zinsen bin ich zuversichtlich, wir sind eher unten,
bei den Aktien bin ich so investiert, dass eine stabile
Entwicklung zumindestens gut möglich ist. (Also viele eher
defensive, konjunkturunabhängige Werte).
Ich bin also nicht darauf angewiesen, dass ein anderer
Investor mir meine Werte später zu einem höherem Kurs
wieder abkauft, um einen Kursgewinn zu erzielen. (Wobei
ich nicht unbedingt an eine 10-jährige Anlagedauer denke,
eher erst einmal 5 Jahre, dann sehe ich weiter).
mfG
Dividendenstratege
Anleger bezeichnen. Wichtig dabei für mich auch Dividen-
denerträge und Anlagestrategie (meinetwegen auch Anlage-
Taktik #6). (Siehe auch bei mir hier unter Depotbesprechung).
Warum regelmäßige laufende Erträge? Nun, mein Depot ist
so ausgerichtet, dass meine Aktienanlagen (ohne Immobilien-
aktien und Goldminenwerte) nach ca. 10 Jahren durch Zins-
und Dividendenerträge bezahlt sind (ohne Zinseszins).
Vorausgesetzt die Zinserträge und Dividenden bleiben stabil.
Bei den Zinsen bin ich zuversichtlich, wir sind eher unten,
bei den Aktien bin ich so investiert, dass eine stabile
Entwicklung zumindestens gut möglich ist. (Also viele eher
defensive, konjunkturunabhängige Werte).
Ich bin also nicht darauf angewiesen, dass ein anderer
Investor mir meine Werte später zu einem höherem Kurs
wieder abkauft, um einen Kursgewinn zu erzielen. (Wobei
ich nicht unbedingt an eine 10-jährige Anlagedauer denke,
eher erst einmal 5 Jahre, dann sehe ich weiter).
mfG
Dividendenstratege
@colour.....
Von CeWe kann ich nur deutlich abraten!!! Ich arbeite in der Fotobranche und "dank" der Digitalkameras brechen denen enorme Umsätze weg, die bei den schwachen Gewinnmargen, dank 9 Cent Bilder von Rossmann & Co. und hoher Maschinenparkkosten, in diesem Jahr sicherlich keine Gewinne mehr schreiben werden. Das wird ein Katastrophen-Sommer für die Bilderbranche.
Wir selber haben ein Minilab bei uns im Geschäft - uns sind auch schon 1/3 weggebrochen.
Bei den nächsten Quartalszahlen wird CeWe weiter einbrechen. Finger weg !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Gruß Tom
Von CeWe kann ich nur deutlich abraten!!! Ich arbeite in der Fotobranche und "dank" der Digitalkameras brechen denen enorme Umsätze weg, die bei den schwachen Gewinnmargen, dank 9 Cent Bilder von Rossmann & Co. und hoher Maschinenparkkosten, in diesem Jahr sicherlich keine Gewinne mehr schreiben werden. Das wird ein Katastrophen-Sommer für die Bilderbranche.
Wir selber haben ein Minilab bei uns im Geschäft - uns sind auch schon 1/3 weggebrochen.
Bei den nächsten Quartalszahlen wird CeWe weiter einbrechen. Finger weg !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Gruß Tom
@thethosch
Meine erste Antwort ist leider ingendwo in die ewigen
Wallstreet-Online Gruende verschwunden also antworte ich Dir
nocheinmal ...
Danke fuer Deine Meinung.
Ich bin mir der Problematik bewust, allerdings glaube ich,
dass Du etwas die Sache etwas zu schwarz siehst.
Zum einen Glaube ich, dass das echte Urlaubsgeschaeft
noch nicht in ernsthafte Gefahr geraten ist. Der Typische
Urlaubs-Vielfotographierer wird noch die guten alten
Filmrollen benutzen. Es ist einfach praktischer einen
Packen Filmrollen mitzunehmen als das Speicherproblem
fuer ein par 100 Bilder zu loesen!
Fuer den typischen Grillfeten-Fotograph sieht die Sache
natuerlich anders aus.
Zweitens ist durch die Insolvenz Pixelnet/Porst der
Markt etwas entspannt und CeWe koennte in einem insgesammt
schrumpfenden Markt Marktanteile hinzugewinnen.
Und drittens ist Cewe (wenn auch etwas Zaghaft) im
Digitalfoto-Geschaeft dabei. Die Wachstumsraten sind
durchaus vielversprechend und bei der naechsten kraeftigen
Erholung der Maerkte (2004/2005) koennten sie gut
in diesem Geschaeft positioniert sein.
Aber vielen Dank nocheinmal fuer Deine Meinung. Ich werde
die Aktien behalten, sie aber mit einem vorsichtigen
Stoploss versehen. Die Performance war bislang hervorragend
und da tun dann die -10% durch das fallen unter den
Stoploss nicht weh!
Gruss,
CAH
Ich Glaube es ist eh nicht schlecht diesen interessanten
Thread mal wieder nach oben zu bringen...
Meine erste Antwort ist leider ingendwo in die ewigen
Wallstreet-Online Gruende verschwunden also antworte ich Dir
nocheinmal ...
Danke fuer Deine Meinung.
Ich bin mir der Problematik bewust, allerdings glaube ich,
dass Du etwas die Sache etwas zu schwarz siehst.
Zum einen Glaube ich, dass das echte Urlaubsgeschaeft
noch nicht in ernsthafte Gefahr geraten ist. Der Typische
Urlaubs-Vielfotographierer wird noch die guten alten
Filmrollen benutzen. Es ist einfach praktischer einen
Packen Filmrollen mitzunehmen als das Speicherproblem
fuer ein par 100 Bilder zu loesen!
Fuer den typischen Grillfeten-Fotograph sieht die Sache
natuerlich anders aus.
Zweitens ist durch die Insolvenz Pixelnet/Porst der
Markt etwas entspannt und CeWe koennte in einem insgesammt
schrumpfenden Markt Marktanteile hinzugewinnen.
Und drittens ist Cewe (wenn auch etwas Zaghaft) im
Digitalfoto-Geschaeft dabei. Die Wachstumsraten sind
durchaus vielversprechend und bei der naechsten kraeftigen
Erholung der Maerkte (2004/2005) koennten sie gut
in diesem Geschaeft positioniert sein.
Aber vielen Dank nocheinmal fuer Deine Meinung. Ich werde
die Aktien behalten, sie aber mit einem vorsichtigen
Stoploss versehen. Die Performance war bislang hervorragend
und da tun dann die -10% durch das fallen unter den
Stoploss nicht weh!
Gruss,
CAH
Ich Glaube es ist eh nicht schlecht diesen interessanten
Thread mal wieder nach oben zu bringen...
Ich habe hier einige sehr interessante Ansätze gelesen. Ich habe mich mal wissenschaftlich mit dem Thema beschäftigt und sehe, Einige verfolgen diese Strategien.
Ich werde mal einen Ansatz hier erläutern, habe aber keine konkreten Zahlen im Kopf, da ich sie erst aus mehreren Büchern und Veröffentlichungen herraussuchen müsste.
Vor ca. 30 Jahren hat ein amerikanischer Professor (Malkiel)ein Buch geschrieben, in dem er Indexfonds emfohlen hat. Das Buch wurde zum Bestseller (A Random Walk Down Wall Street). Die Empfehlung von damals ist heute noch hochaktuell.
Warum Indexfonds? Die Transaktionskosten sind erheblich niedriger als bei aktiv gemanagten Fonds. In verschiedenen Untersuchungen hat sich herausgestellt das über einen Zeitraum von 5 Jahren nur 10 % aller Fondsmanager in der Lage waren den Index zu schlagen. Über einen noch längeren Zeitraum waren es noch weniger. In den USA war es z.B. der legendäre Peter Lynch, der den Index über einen längeren Zeitraum geschlagen hat. Aber wer ist schon in der Lage vorher den richtigen Fonds herauszusuchen.
Heute gibt es auch Indexaktien/-zertifikate, die von den Verwaltungskosten noch günstiger sind. Diese werden von Bankberatern allerdings so gut wie nie empfohlen, da die Bank wenig daran verdient.
In der Vergangenheit gab es einige Studien, wie man den Index knapp hätte schlagen können. Z.B. die Dividendenstrategie: Man sucht sich jedes Jahr die 5 Dividendenstärksten (Dividendenrendite) Werte des Dax und legt sich diese ins Depot. Man überprüft jedes Jahr nach Zahlung der Dividenden sein Depot und schichtet entsprechend um.
Problem der Indexfonds nach den Empfehlungen? In den USA sind immer mehr Leute den Emfehlungen gefolgt, so dass sich eine selbst erfüllende Prophezeihung ergeben hat. Das führte dazu, dass die Aktien des Index noch mehr Auftrieb erhielten. Darum empfahl Malkiel in seinen späteren Auflagen des Buches Indexfonds, die auf einem breiteren Index basierten, damit die Aktien durch die Indexfonds nicht zu teuer eingekauft werden mussten.
Aktienanlage sollte eigentlich immer über einen längeren Zeitraum als 10 Jahre betrachtet werden, da bei kürzeren Intervallen die Gefahr besteht mit den Investments im Minus zu liegen. Über einen Zeitraum von 5 Jahren war die Anlage in Aktien meistens im positiven Renditebereich. Über einen Zeitraum von 10 Jahren über die letzten 50 Jahre immer. Geht man nicht unter diesem Aspekt heran, dann handelt es sich eigentlich in jedem Fall um Spekulation.
Ich werde mal einen Ansatz hier erläutern, habe aber keine konkreten Zahlen im Kopf, da ich sie erst aus mehreren Büchern und Veröffentlichungen herraussuchen müsste.
Vor ca. 30 Jahren hat ein amerikanischer Professor (Malkiel)ein Buch geschrieben, in dem er Indexfonds emfohlen hat. Das Buch wurde zum Bestseller (A Random Walk Down Wall Street). Die Empfehlung von damals ist heute noch hochaktuell.
Warum Indexfonds? Die Transaktionskosten sind erheblich niedriger als bei aktiv gemanagten Fonds. In verschiedenen Untersuchungen hat sich herausgestellt das über einen Zeitraum von 5 Jahren nur 10 % aller Fondsmanager in der Lage waren den Index zu schlagen. Über einen noch längeren Zeitraum waren es noch weniger. In den USA war es z.B. der legendäre Peter Lynch, der den Index über einen längeren Zeitraum geschlagen hat. Aber wer ist schon in der Lage vorher den richtigen Fonds herauszusuchen.
Heute gibt es auch Indexaktien/-zertifikate, die von den Verwaltungskosten noch günstiger sind. Diese werden von Bankberatern allerdings so gut wie nie empfohlen, da die Bank wenig daran verdient.
In der Vergangenheit gab es einige Studien, wie man den Index knapp hätte schlagen können. Z.B. die Dividendenstrategie: Man sucht sich jedes Jahr die 5 Dividendenstärksten (Dividendenrendite) Werte des Dax und legt sich diese ins Depot. Man überprüft jedes Jahr nach Zahlung der Dividenden sein Depot und schichtet entsprechend um.
Problem der Indexfonds nach den Empfehlungen? In den USA sind immer mehr Leute den Emfehlungen gefolgt, so dass sich eine selbst erfüllende Prophezeihung ergeben hat. Das führte dazu, dass die Aktien des Index noch mehr Auftrieb erhielten. Darum empfahl Malkiel in seinen späteren Auflagen des Buches Indexfonds, die auf einem breiteren Index basierten, damit die Aktien durch die Indexfonds nicht zu teuer eingekauft werden mussten.
Aktienanlage sollte eigentlich immer über einen längeren Zeitraum als 10 Jahre betrachtet werden, da bei kürzeren Intervallen die Gefahr besteht mit den Investments im Minus zu liegen. Über einen Zeitraum von 5 Jahren war die Anlage in Aktien meistens im positiven Renditebereich. Über einen Zeitraum von 10 Jahren über die letzten 50 Jahre immer. Geht man nicht unter diesem Aspekt heran, dann handelt es sich eigentlich in jedem Fall um Spekulation.
@williamfsharpe
Was aber, wenn der betreffende Index in 10 Jahren niedriger
notieren sollte als heute (siehe aktuell Japan). Hier sind
riesige Verluste eingefahren worden, schon ohne Berücksich-
tigung der Inflationsrate. Ich halte von Indexzertifikaten
gar nichts, ich glaube dies sind jetzt eher Zeiten für
Stockpicker. Bei den Indexzertifikaten ist man auch bei
den Werten investiert, die gerade überbewertet sind.
mfG
Dividendenstratege
Was aber, wenn der betreffende Index in 10 Jahren niedriger
notieren sollte als heute (siehe aktuell Japan). Hier sind
riesige Verluste eingefahren worden, schon ohne Berücksich-
tigung der Inflationsrate. Ich halte von Indexzertifikaten
gar nichts, ich glaube dies sind jetzt eher Zeiten für
Stockpicker. Bei den Indexzertifikaten ist man auch bei
den Werten investiert, die gerade überbewertet sind.
mfG
Dividendenstratege
Richtig! Dividendenstratege
Mit Stockpicking konnte man selbst in Japan hervorragende Performance erzielen, wenn man sich große Erfolgreiche Unternehmen mit fantastischen Produkten rausgepickt hätte: Sony und Canon haben nicht nur den Index geschlagen, sondern das eigene Investment mehr als verdoppelt.
Gruß Tom
Mit Stockpicking konnte man selbst in Japan hervorragende Performance erzielen, wenn man sich große Erfolgreiche Unternehmen mit fantastischen Produkten rausgepickt hätte: Sony und Canon haben nicht nur den Index geschlagen, sondern das eigene Investment mehr als verdoppelt.
Gruß Tom
Es ist vollkommen richtig, dass ich mit Highflyern eine bessere Performance erziele als mit dem Index. Viele Durchschnittsinvestoren sind nicht in der Lage diese Aktien zu finden. Wenn ich Microsoft vor 15 Jahren gekauft hätte, dann wäre meine Performance deutlich besser als der Index. Bloss wer hat das gemacht.
Zu Japan kann man auch sagen, dass man in allen anderen Anlageformen daneben gegriffen hätte. Bei Cashbeständen gibt es keine Zinsen. Im Immobilienbereich hätte man erhebliche Verluste eingefahren. Die Problematik in Japan hängt mit der Bubbeleconomy Ende der 80er zusammen. Damals hätte man für die Grundstückspreise, die für Tokyo bezahlt wurden sich die ganzen USA kaufen können. Das ist das Hauptproblem, warum es dem Bankensektor in Japan so schlecht geht und damit der ganzen Wirtschaft.
Zu Japan kann man auch sagen, dass man in allen anderen Anlageformen daneben gegriffen hätte. Bei Cashbeständen gibt es keine Zinsen. Im Immobilienbereich hätte man erhebliche Verluste eingefahren. Die Problematik in Japan hängt mit der Bubbeleconomy Ende der 80er zusammen. Damals hätte man für die Grundstückspreise, die für Tokyo bezahlt wurden sich die ganzen USA kaufen können. Das ist das Hauptproblem, warum es dem Bankensektor in Japan so schlecht geht und damit der ganzen Wirtschaft.
Hier einmal eine interessante Statistik bezüglich
Buy-and-Hold-Strategie (langfristig)
Auf den ersten Blick sieht es tatsächlich so aus, als ob der Kurzfristinvestor (1 Jahr Haltedauer, durchschnittlich 8,2% Rendite) in der Vergangenheit die bessere Performance erzielt hat,
während derjenige Investor, der einen beliebigen 21 Jahre dauernden Zeitraum im Markt war, mit gut 5,3% p.a. am schlechtesten abschnitt,
der 40-Jahre-Investor mit knapp 6,2% jährlicher Rendite ebenso meilenweit von den in der Werbung ausgelobten 12 % p.a. entfernt ist,
wie der Spekulant, der sich gerademal an der heute gültigen steuerlichen Spekulationsfrist orientiert.
Auffällig: Wer zwischen 7 und 36 Jahren ununterbrochen im Markt gewesen wäre, lag im Mittel relativ gleichmäßig zwischen 5,3 und 5,8 % jährlicher Rendite!
Legt man also den historischen Datenrückblick seriöserweise weit zurückreichend aus, so relativieren sich die 12%-Versprechen der Werbung als Bauernfängerei!
Quelle:http://www.elliottwave-investor.de/Research/Dossier/Buy-and-…
Buy-and-Hold-Strategie (langfristig)
Auf den ersten Blick sieht es tatsächlich so aus, als ob der Kurzfristinvestor (1 Jahr Haltedauer, durchschnittlich 8,2% Rendite) in der Vergangenheit die bessere Performance erzielt hat,
während derjenige Investor, der einen beliebigen 21 Jahre dauernden Zeitraum im Markt war, mit gut 5,3% p.a. am schlechtesten abschnitt,
der 40-Jahre-Investor mit knapp 6,2% jährlicher Rendite ebenso meilenweit von den in der Werbung ausgelobten 12 % p.a. entfernt ist,
wie der Spekulant, der sich gerademal an der heute gültigen steuerlichen Spekulationsfrist orientiert.
Auffällig: Wer zwischen 7 und 36 Jahren ununterbrochen im Markt gewesen wäre, lag im Mittel relativ gleichmäßig zwischen 5,3 und 5,8 % jährlicher Rendite!
Legt man also den historischen Datenrückblick seriöserweise weit zurückreichend aus, so relativieren sich die 12%-Versprechen der Werbung als Bauernfängerei!
Quelle:http://www.elliottwave-investor.de/Research/Dossier/Buy-and-…
@thethosch
habe heute bei Aegon einen netten Spruch von dir gefunden:
22.11.2001
bin dabei seit heute! Ein guter Versicherer fehlte mir noch im Depot und zu diesen Kursen kaufen zu dürfen 30,75 € ist doch ein Geschenk. Da wird mir ganz warm ums Herz, wenn ich an nächstes Weihnachten denke. Mal sehen, wo wir dann stehen.
Nun sag mal ,wie war dein Weihnachten?
Ich habe die BUDE heute zu 12,40 gekauft
Schaun wir mal nächstes Weihnachten
Gruß AOLer
habe heute bei Aegon einen netten Spruch von dir gefunden:
22.11.2001
bin dabei seit heute! Ein guter Versicherer fehlte mir noch im Depot und zu diesen Kursen kaufen zu dürfen 30,75 € ist doch ein Geschenk. Da wird mir ganz warm ums Herz, wenn ich an nächstes Weihnachten denke. Mal sehen, wo wir dann stehen.
Nun sag mal ,wie war dein Weihnachten?
Ich habe die BUDE heute zu 12,40 gekauft
Schaun wir mal nächstes Weihnachten
Gruß AOLer
Atze, leidiges Thema: Ich mache Stockpicking und bin langfristig besser als der Markt. Der DAX oder sonst irgendein Index interessiert mich nicht. Das haben wir doch schon durchgekaut oder.....und um Deine Frage zu beantworten: Ja, auch wenn die Mehrheit der Fondsmanager schlechter als der Index ist...ich bin kein zittriger Fondmanager!
AOLer (Dein Name gefällt mir!) Da staune ich nicht schlecht was ich mal geschrieben habe. Ich muß Dir aber sagen, daß ich AEGON schon Anfang des Jahres bei ca. 26 verkauft habe.....ist in meinem Depot-Thread alles schwarz auf weis. Weihnachten war sehr schön ....der Sommer (nicht Ron!) macht mir eher zu schaffen
Gruß
SHT
AOLer (Dein Name gefällt mir!) Da staune ich nicht schlecht was ich mal geschrieben habe. Ich muß Dir aber sagen, daß ich AEGON schon Anfang des Jahres bei ca. 26 verkauft habe.....ist in meinem Depot-Thread alles schwarz auf weis. Weihnachten war sehr schön ....der Sommer (nicht Ron!) macht mir eher zu schaffen
Gruß
SHT
Ja mir macht die Bude jetzt auch schon zu schaffen!Wenn das weiter so geht werden die wohl Weihnachten nicht mehr erleben!!
Gruss AOLer
Gruss AOLer
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