Empfehlung: Aktuelle Schiffsbeteiligung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.07.02 12:44:35 von
neuester Beitrag 09.12.02 15:59:01 von
neuester Beitrag 09.12.02 15:59:01 von
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ID: 611.679
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Hallo,
wer kann aktuelle Schiffsbeteiligung empfehlen?
Was haltet Ihr von MS NORTHERN MAGNUM von der Norddeutschen Vermögen?
wer kann aktuelle Schiffsbeteiligung empfehlen?
Was haltet Ihr von MS NORTHERN MAGNUM von der Norddeutschen Vermögen?
Wie ist das überhaupt mit den Schiffsbeteiligungen.
Investiert mann da in nur ein Schiff oder Mehrere?
Was ist wenn das Schiff in das mann Investiert Absäuft?
Gruß!
Investiert mann da in nur ein Schiff oder Mehrere?
Was ist wenn das Schiff in das mann Investiert Absäuft?
Gruß!
hi gotoweb,
wenn du wirklich interesse an einer vernünftigen
beteiligung, sei es jetzt schiff oder ... ,dann
melde dich einfach bei mir,
mfg
PWt
wenn du wirklich interesse an einer vernünftigen
beteiligung, sei es jetzt schiff oder ... ,dann
melde dich einfach bei mir,
mfg
PWt
Laß die Finger von dem Scheiß, ich hab grad einen Kunden der ist vom AWD über den Tisch gezogen worden. Aus so Geschichten kommst Du nicht mehr raus. Nimm dein Geld und spüll´s im Klo runter, dann hörst du es wenigstens plumsen.
MfG
Mannix
MfG
Mannix
Die Schiffsbeteiligung der Norddeutschen Vermögen SB 88 - MS "NORTHERN MAGNUM" wurde vom Analysehaus GUB mit sehr gut beurteilt.
Positiv hervorgehoben wurde der renommierte Charterer Hapag Loyd und der günstige Schiffskaufpreis.
Allerdings sollten sich Anleger darauf einstellen, das sie vor dem ersten ordentlichen Kündigungstermin (Ende 2018) nicht an ihr Geld kommen, sich die Schiffsbeteiligung somit eher an den langfristig orientierten, vermögenden Anleger (Mindestanlage 20000Euro, verteilt auf drei Raten) richtet.
Positiv hervorgehoben wurde der renommierte Charterer Hapag Loyd und der günstige Schiffskaufpreis.
Allerdings sollten sich Anleger darauf einstellen, das sie vor dem ersten ordentlichen Kündigungstermin (Ende 2018) nicht an ihr Geld kommen, sich die Schiffsbeteiligung somit eher an den langfristig orientierten, vermögenden Anleger (Mindestanlage 20000Euro, verteilt auf drei Raten) richtet.
Aktuelle auch interessant:
MS "LISBON" von GEBAB, Meerbusch.
Was haltet Ihr davon?
Generell bekommt doch fast jedes Schiff ein Dreifach+++
bei der GUB. Kann das sein?
MS "LISBON" von GEBAB, Meerbusch.
Was haltet Ihr davon?
Generell bekommt doch fast jedes Schiff ein Dreifach+++
bei der GUB. Kann das sein?
Wer allgemeines Interesse an sowas hat, kann mir ne mail schreiben. Habe jede Menge Infos dazu.
Gruß
AL
Gruß
AL
Mal eine offene Anfrage an die Experten:
Ich trage mich ernsthaft mit der Absicht in eine Schiffs-
beteiligung zu investieren. Je länger ich mich allerdings
mit der Thematik auseinandersetze um so zweifelhafter er-
scheinen mir die Angebote, bzgl. prognostizierter Ausschüt-
tungen, Charterraten und Verkaufserlöse.
Welches sind denn augenblicklich zu bevorzugenden Angebote ?
Vielen Dank im voraus
Gruß Poet
Ich trage mich ernsthaft mit der Absicht in eine Schiffs-
beteiligung zu investieren. Je länger ich mich allerdings
mit der Thematik auseinandersetze um so zweifelhafter er-
scheinen mir die Angebote, bzgl. prognostizierter Ausschüt-
tungen, Charterraten und Verkaufserlöse.
Welches sind denn augenblicklich zu bevorzugenden Angebote ?
Vielen Dank im voraus
Gruß Poet
Mal abgesehen von allen prinzipiellen Vorbehalten gegenüber geschlossenen Fonds, sollte man auch sehen, dass eine schwache Weltkonjunktur direkt auf die Charterraten durchschlägt.
@poet32,
was derzeit zu bevorzugen ist hängt natürlich in erster Linie erstmal davon ab für welches Jahr Du Dich beteiligen willst. Suchst Du etwas für dieses Jahr sieht das ganz anders aus als wenn Du die Absicht hast eine 03er Tranche zu zeichnen.
Gruß
AL
was derzeit zu bevorzugen ist hängt natürlich in erster Linie erstmal davon ab für welches Jahr Du Dich beteiligen willst. Suchst Du etwas für dieses Jahr sieht das ganz anders aus als wenn Du die Absicht hast eine 03er Tranche zu zeichnen.
Gruß
AL
#10
aus heutiger Sicht noch für dieses Jahr.
Gruß Poet
aus heutiger Sicht noch für dieses Jahr.
Gruß Poet
@ poet,
Du hast Post.
Gruß
AL
Du hast Post.
Gruß
AL
Sollten sich derzeit wirklich Leute mit dem Gedanken tragen in Schiffe zu investieren, sollte man auf jeden Fall auch den Gebrauchtschiffsmarkt beachten. Hier sind oft kleine private placements am Markt welche in jeder Hinsicht alle am Markt befindlichen Modelle schlagen (ausser verlustzuweisung). Leider bleibt dies oft einem kleinen Anlegerkreis vorbehalten, da es für grosse Vertriebe oder Banken uninteressant ist vom Volumen her.
Natürlich stehen auch hier sehr gute Leistungsbilanzen zur verfügung.
Allgemein zeichnen sich gebrauchte Schiffe durch etwas geringere AfA aber deutlich höheren Renditen aus. (Dank Tonnagesteuer langfristig sehr interessant). Zudem sind Sicherheitsreserven meist deutlich höher und die Fremdkapitaltilgung oft bereits nach 8-10 Jahren erledigt.
Ich habe bisher sehr gute Erfahrungen gemacht.(seit 1997 6 Schiffe alle prospektgemäss 3 besser)
Gruß vom Bodensee
Natürlich stehen auch hier sehr gute Leistungsbilanzen zur verfügung.
Allgemein zeichnen sich gebrauchte Schiffe durch etwas geringere AfA aber deutlich höheren Renditen aus. (Dank Tonnagesteuer langfristig sehr interessant). Zudem sind Sicherheitsreserven meist deutlich höher und die Fremdkapitaltilgung oft bereits nach 8-10 Jahren erledigt.
Ich habe bisher sehr gute Erfahrungen gemacht.(seit 1997 6 Schiffe alle prospektgemäss 3 besser)
Gruß vom Bodensee
Hallo,
ich konnte mich immer noch nicht entscheiden.
Mich hat noch kein Angebot für Tranche 2003 richtig überzeugt. WEr hat schon gezeichnet?
ich konnte mich immer noch nicht entscheiden.
Mich hat noch kein Angebot für Tranche 2003 richtig überzeugt. WEr hat schon gezeichnet?
@gotoweb
ich habe gezeichnet, aber wie gesagt gebraucht. wenns Dich interessiert kann ich Dir aber gern nen Prospekt besorgen.
Rahmenbedingungen:
-4 Jahre Festcharter
-ca. 49 % Verlust
-Ausschüttung 12 % ab 2003
-hohe Liquiditätsreserve (deutlich über Markt)
-Fremdkapitaltilgung 10 Jahre auf Basis Festcharter
-Einzahlung 50% 2002/50 % 2003
- Niveau Festcharter 30% !!! unter derzeitiger Marktcharter
wegen Abschluß im April, kleines Feederschiff. (281TEU)
Festcharter um die 14 $ aktuell 18,15 $ nach Hamburg index!
Tonnagesteuer ab 2004, hohe EK Beteiligung vom Initiator und Reeder.
Habs mit 3 Modellen am Markt verglichen, war bei weitem das Beste. Wenns Dich interessiert melde Dich Jo2schmidt@aol.com
Grüssle
ich habe gezeichnet, aber wie gesagt gebraucht. wenns Dich interessiert kann ich Dir aber gern nen Prospekt besorgen.
Rahmenbedingungen:
-4 Jahre Festcharter
-ca. 49 % Verlust
-Ausschüttung 12 % ab 2003
-hohe Liquiditätsreserve (deutlich über Markt)
-Fremdkapitaltilgung 10 Jahre auf Basis Festcharter
-Einzahlung 50% 2002/50 % 2003
- Niveau Festcharter 30% !!! unter derzeitiger Marktcharter
wegen Abschluß im April, kleines Feederschiff. (281TEU)
Festcharter um die 14 $ aktuell 18,15 $ nach Hamburg index!
Tonnagesteuer ab 2004, hohe EK Beteiligung vom Initiator und Reeder.
Habs mit 3 Modellen am Markt verglichen, war bei weitem das Beste. Wenns Dich interessiert melde Dich Jo2schmidt@aol.com
Grüssle
@Jo1:
Was hälst du denn vom Angebot MT Oliver Jacob von der Salamon AG (www.salamon-ag.de)?
Das sieht doch ganz gut aus, oder?
Was hälst du denn vom Angebot MT Oliver Jacob von der Salamon AG (www.salamon-ag.de)?
Das sieht doch ganz gut aus, oder?
@ gotoweb
hab nur mal kurz drüber geschaut,
m.E. folgende Schwachpunkte,
-lange Fremdkapitalbindung
-im Verhältnis lächerlicher EK Einsatz der Initiatoren
-Keine Partizipation bei steigendem Markt (Option des Charterers nach Ablauf Festcharter)
- Liquiditätsreserve ist im Vergleich zum Volumen ein Witz, jede Abweichung in der variablen Kostenstruktur wirft die Liquiplanung um
Mein favorisiertes Schiff s.o. hat nur 1/10 des Volumens aber ab 2004 die höhere Liquireserve.
fazit: eng kalkuliert, lange laufzeit, bescheidene Ausschüttung, Chancentod nach Auslauf Festcharter. Ganz normales "marktgängiges Schiff" absolut kein Highlight.
Zum Schiffstyp und Markt möchte ich keine Aussagen geben weil es wohl für alle Segmente Vor- und Nachteile gibt. Ich steh zur Zeit auf Feederschiffe, ist aber meine persönliche Einschätzung.
Grüssle Jo1
hab nur mal kurz drüber geschaut,
m.E. folgende Schwachpunkte,
-lange Fremdkapitalbindung
-im Verhältnis lächerlicher EK Einsatz der Initiatoren
-Keine Partizipation bei steigendem Markt (Option des Charterers nach Ablauf Festcharter)
- Liquiditätsreserve ist im Vergleich zum Volumen ein Witz, jede Abweichung in der variablen Kostenstruktur wirft die Liquiplanung um
Mein favorisiertes Schiff s.o. hat nur 1/10 des Volumens aber ab 2004 die höhere Liquireserve.
fazit: eng kalkuliert, lange laufzeit, bescheidene Ausschüttung, Chancentod nach Auslauf Festcharter. Ganz normales "marktgängiges Schiff" absolut kein Highlight.
Zum Schiffstyp und Markt möchte ich keine Aussagen geben weil es wohl für alle Segmente Vor- und Nachteile gibt. Ich steh zur Zeit auf Feederschiffe, ist aber meine persönliche Einschätzung.
Grüssle Jo1
Das Salamon Schiff halte ich für riskant.
SOM
SOM
Erst einmal danke.
Habt Ihr persönliche Favoriten mit TRANCHE 2003?
Habt Ihr persönliche Favoriten mit TRANCHE 2003?
Findest Du alles bei
www.winfried-hilger-gmbh.de.
Die bieten auch die MS “Northern Magnum“ an. Im Glossar sind fast alle Begriffe erklärt, die man kennen sollte. Auszug von der Seite:
"Seit Wegfall der Steuerbegünstigung für den Veräußerungsgewinn haben wir den Standpunkt vertreten, dass Verluste aus Gewerbebetrieb, wie bei Schiffsbeteiligungen gegeben, lediglich zu Steuerverschiebungen bzw. –stundungen führen, während Verluste aus der Einkunftsart V+V noch echte Steuerersparnisse ermöglichen.
Nachdem die Spekulationsfrist bei V+V Einkünften auf 10 Jahre ausgedehnt wurde, so dass die o.e. Besserstellung der Steuervorteile aus V+V Verlusten nur noch bei langfristigen Geschäften eintritt und andererseits unbestritten ist, dass die Tonnagesteuer unter bestimmten Bedingungen ebenfalls zu steuerlichen Vergünstigungen führt, haben wir uns entschieden, zur Vervollständigung unserer Angebotspalette wieder Schiffsbeteiligungen anzubieten. Dazu trug auch die Erkenntnis bei, dass Verluste aus Gewerbebetrieb auch dann zu echten Steuervorteilen führen können, wenn beim Anleger (z.B. Beendigung des Berufslebens) eine erhebliche Reduzierung des subjektiven Steuersatzes eintritt, so dass die Nachversteuerung auf einem erheblich geringeren Steuerniveau stattfinde kann."
Mir scheint besonders der 5-jähriger Chartervertrag mit der Containerrederei Hapag-Lloyd AG interessant zu sein. Des weiteren bietet sich hier eine interessante Einzahlungs-und Verlustverteilung:
Im Jahre 2002 sind 50% Einzahlung bei ca. 50% Verluste fällig und erst in 2004 die anderen 50% Einzahlung.
Das macht einiges "einfacher" ;-)
www.winfried-hilger-gmbh.de.
Die bieten auch die MS “Northern Magnum“ an. Im Glossar sind fast alle Begriffe erklärt, die man kennen sollte. Auszug von der Seite:
"Seit Wegfall der Steuerbegünstigung für den Veräußerungsgewinn haben wir den Standpunkt vertreten, dass Verluste aus Gewerbebetrieb, wie bei Schiffsbeteiligungen gegeben, lediglich zu Steuerverschiebungen bzw. –stundungen führen, während Verluste aus der Einkunftsart V+V noch echte Steuerersparnisse ermöglichen.
Nachdem die Spekulationsfrist bei V+V Einkünften auf 10 Jahre ausgedehnt wurde, so dass die o.e. Besserstellung der Steuervorteile aus V+V Verlusten nur noch bei langfristigen Geschäften eintritt und andererseits unbestritten ist, dass die Tonnagesteuer unter bestimmten Bedingungen ebenfalls zu steuerlichen Vergünstigungen führt, haben wir uns entschieden, zur Vervollständigung unserer Angebotspalette wieder Schiffsbeteiligungen anzubieten. Dazu trug auch die Erkenntnis bei, dass Verluste aus Gewerbebetrieb auch dann zu echten Steuervorteilen führen können, wenn beim Anleger (z.B. Beendigung des Berufslebens) eine erhebliche Reduzierung des subjektiven Steuersatzes eintritt, so dass die Nachversteuerung auf einem erheblich geringeren Steuerniveau stattfinde kann."
Mir scheint besonders der 5-jähriger Chartervertrag mit der Containerrederei Hapag-Lloyd AG interessant zu sein. Des weiteren bietet sich hier eine interessante Einzahlungs-und Verlustverteilung:
Im Jahre 2002 sind 50% Einzahlung bei ca. 50% Verluste fällig und erst in 2004 die anderen 50% Einzahlung.
Das macht einiges "einfacher" ;-)
Hallo,
was meint Ihr zur TRANCHE 2003?
MT Oliver Jacob
oder
MS Nothern Magnum
Ich sehe momentan keine weiteren Alternativen.
Und wegen des BMF-Erlasses wird es nächstes Jahr keine vergleichbaren Schiffe mehr geben.
was meint Ihr zur TRANCHE 2003?
MT Oliver Jacob
oder
MS Nothern Magnum
Ich sehe momentan keine weiteren Alternativen.
Und wegen des BMF-Erlasses wird es nächstes Jahr keine vergleichbaren Schiffe mehr geben.
Das ist nicht richtig, 2003 wird es genau die gleichen schiffe geben, nur der kaufzeitpunkt ist entscheidend.
Beide von Dir angesprochenen schiffe sind nicht empfehlenswert, vorher gar nichts zeichnen.
Beide von Dir angesprochenen schiffe sind nicht empfehlenswert, vorher gar nichts zeichnen.
Hallo gotoweb!
Lass Dich nicht verrückt machen! Auch im nächsten Jahr gibts noch Schiffe, nur dass die die Platzierungskosten nicht sofort absetzen können. Trotzdem sind die beiden Beteiligungen nicht schlecht. Wobei ich im Moment keine Tanker machen würde. Es gibt noch einen Produktentanker der Gebab (Baltic Chief), davon habe ich das Schwesterschiff gemacht. Kann Dir gerne mehr Infos geben.
Die Northern Magnum ist nicht schlecht. Solide Beteiligte, die was von ihrem Geschäft verstehen. Schau Dir mal die Lisbon von der Gebab an. Das scheint mir im Moment das interessanteste Angebot beo den größeren Schiffen zu sein. Gute Partner, gute Charter (teilweise in Euro).
Ansonsten schau mal auf der Seite der mira nach (mira-anlagen.de).
Der beste Vermikttler, den ich kenne!
Lass Dich nicht verrückt machen! Auch im nächsten Jahr gibts noch Schiffe, nur dass die die Platzierungskosten nicht sofort absetzen können. Trotzdem sind die beiden Beteiligungen nicht schlecht. Wobei ich im Moment keine Tanker machen würde. Es gibt noch einen Produktentanker der Gebab (Baltic Chief), davon habe ich das Schwesterschiff gemacht. Kann Dir gerne mehr Infos geben.
Die Northern Magnum ist nicht schlecht. Solide Beteiligte, die was von ihrem Geschäft verstehen. Schau Dir mal die Lisbon von der Gebab an. Das scheint mir im Moment das interessanteste Angebot beo den größeren Schiffen zu sein. Gute Partner, gute Charter (teilweise in Euro).
Ansonsten schau mal auf der Seite der mira nach (mira-anlagen.de).
Der beste Vermikttler, den ich kenne!
Danke zunächst einmal.
Ich las:
Der Tanker MT Oliver Jacob ist ein gutes Angebot. Obgleich das erste des Initiators, so steht doch der ehemalige Geschäftsführer Salamon der Dr. Peters GmbH dahinter.
Das Schiff ist ziemlich günstig gekauft. Super-Zinsen bei der Schiffshypothekenfinanzierung und 8 Jahre Festcharter. Der Charterer hat ein sehr gutes Bonitätsrating.
Das hört sich doch sehr gut an?!
Ich las:
Der Tanker MT Oliver Jacob ist ein gutes Angebot. Obgleich das erste des Initiators, so steht doch der ehemalige Geschäftsführer Salamon der Dr. Peters GmbH dahinter.
Das Schiff ist ziemlich günstig gekauft. Super-Zinsen bei der Schiffshypothekenfinanzierung und 8 Jahre Festcharter. Der Charterer hat ein sehr gutes Bonitätsrating.
Das hört sich doch sehr gut an?!
Ich denke, eine gute Entscheidung:
MT Oliver Jacob (www.salamon-ag.de)
Info:
Die Hamburger Rating-Agentur Check hat den SAG Fonds "Oliver Jacob" analysiert und mit der der Gesamtnote 1,47 bewertet. Hervorgehoben wird die "starke Bonität und solide Marktstellung" des Charterers sowie die Prognosezahlen "mit kaufmännisch erheblichen Reserven". Die Gesamtnote 1,47 ist nach Angaben der Analysten die beste Bewertung, die eine dort geprüfte Schiffsbeteiligung je erhalten hat.
MT Oliver Jacob (www.salamon-ag.de)
Info:
Die Hamburger Rating-Agentur Check hat den SAG Fonds "Oliver Jacob" analysiert und mit der der Gesamtnote 1,47 bewertet. Hervorgehoben wird die "starke Bonität und solide Marktstellung" des Charterers sowie die Prognosezahlen "mit kaufmännisch erheblichen Reserven". Die Gesamtnote 1,47 ist nach Angaben der Analysten die beste Bewertung, die eine dort geprüfte Schiffsbeteiligung je erhalten hat.
RE: gotoweb
bei den Urteilen von G.U.B. und check sehe ich keine wirkliche Unabhängigkeit. anderes gesagt: frag mal nach wer das Gutachten zahlt, oder wer von dem Gutachten Mindeststückzahlen kauft.
Trotzdem kann es eine Orientierung sein.
Am Rande :
Die Baltic Chief gefällt mir übrigends auch sehr gut.
Lieber Gruss,
SOM
bei den Urteilen von G.U.B. und check sehe ich keine wirkliche Unabhängigkeit. anderes gesagt: frag mal nach wer das Gutachten zahlt, oder wer von dem Gutachten Mindeststückzahlen kauft.
Trotzdem kann es eine Orientierung sein.
Am Rande :
Die Baltic Chief gefällt mir übrigends auch sehr gut.
Lieber Gruss,
SOM
was haltet Ihr vom HCI Safety Concept?
- Stille Beteiligung mit Wandlungsrecht. Die stille Einlage wird mit 5% pa verzinst, bei Wandlung erhält man eine bevorrechtigte Mindestausschüttung von 7%. Außerdem Bevorzugung beim Verkaufserlös.
"Der Pfandbrief unter den Schiffsbeteiligungen"
- Stille Beteiligung mit Wandlungsrecht. Die stille Einlage wird mit 5% pa verzinst, bei Wandlung erhält man eine bevorrechtigte Mindestausschüttung von 7%. Außerdem Bevorzugung beim Verkaufserlös.
"Der Pfandbrief unter den Schiffsbeteiligungen"
Kann jemand eine Einschätzung zu den Angeboten der "MS Sabrina" und dem "HCI Schiffsfonds I" der HCI abgegeben.
Beide Angebote scheinen mir im Vergleich zu den sonstigen Angeboten am Markt z. Zt. doch recht interessant. Da mir aber hier das Fachwissen letztendlich doch fehlt wäre ich über eine Einschätzung von dritter Seite dankbar.
Beide Angebote scheinen mir im Vergleich zu den sonstigen Angeboten am Markt z. Zt. doch recht interessant. Da mir aber hier das Fachwissen letztendlich doch fehlt wäre ich über eine Einschätzung von dritter Seite dankbar.
HCI Schiffsfonds I ist ne klasse Sache. 3 Vollcontainer und 3 Mehrzweckschiffe mit unterschiedlich langen Charterverträgen. Die Hanseatische Beteiligungsgesellschaft ist ein sehr seriöses Unternehmen und alle Kunden von uns sind sehr zufrieden.
Die große Immobilien-SAGA.
Immobilien sind wert- und inflationsgeschütz, krisensicher, haben Rentenfunktion und steuerliche Vorteile.
SO EIN SCHWACHSINN, ich kann es nicht mehr hören. Soory nimms nicht persönlich, aber
Immobilien haben noch NIE zu Steuerersparnissen geführt, sondern maximal zu Steuerstundungen, meistens jedoch zu tatsächlichenVerlusten.
Mal was für Rechner.
Wenn ich heute eine neue Immobilie für 2.5 TEuro p.m² kaufe, dann ist Sie in 8 Jahre eine gebrauchte Immobilie. Der Abschlag von neu auf Alt beträgt ca. 40%, daß kann jeder mittlerweile in jeder Samstagszeitung nachrechnen (ist genausoviel wie die AFA in dem Zeitraum war 8 Jahre * 5%). Der Saat hat diese 40% also nicht deshalb gewährt weil er Steuern zu verschenken hatte, sodern weil die Jungs sich was dabei gedacht haben, die Liegenschaft ist ja nach ein paar Jahren tatsächlich viel weniger wert.
Bei einem Steuersatz von 50% bekommt man 20% (also die hälfte von 40%) zurück hat also 20% tatsächlichen Verlust gemacht (aber das meinen die ja auch bestimmt so).
Und bei einer Brutto-Mietrendite von 2,5 - 3 % ist es auch gnadenlos günstig ein Investitinsrisiko von mehrenen 10TEuro zu tragen. Die nicht umlagefähigen Nebenkosten, Mietausfallrisken, Instandhaltungskosten, Zinsdifferenzen etc. lassen wir bei der rentabilitätsbetrachtung einfach mal weg, ok?
Deshalb gibt`s auch einen neuen Rekord an Zwangsversteigerungen, weil die Anlagen sich alle selber tragen.
Hat alles nur nie jemand interessiert, weil das für den Verkauf schädlich ist. Die einzigen die jemals richtig an Immobilien verdient haben war der VERTRIEB !!!
Laut statistischen Bundesamt (von der DB gibt`s glaub ich auch eine entsprechende Studie) lag der Wertzuwachs der Immobilien seit 1890 bis ca. 1991/2 bei ca. 1, 5%. Das ist noch nicht mal Inflationsausfgleich bei zwei Kriegen.
Und für die Zukunft sprechen wir alle von fallenden Bevölkerungszahlen und vielen alten Menschen (Schallöhr als unabhängiges Institut spricht bis 2040 von ca. 67 Mio Einwohnern in D-Land). Das sind schon nominal schon fast 20% weniger als heute.
Es wird von vielen die Wegsterben eine Wohnungimmobilie frei. Und das Gesetzt des Marktes sagt:
höheres Angebot bei gleichzeitig sinkender Nachfrage führt zu fallenden Preis. Und eine Anlage in Immobilien ist eine LANGFRISTIGE INVESTITION.
Die offenen Immobilienfonds zeigen uns den Trend schon seit JAHREN. Die Performance lag bei ca.5%. Davon wurde der Großteil jedoch durch die Kursgewinne der Rentenpapiere erzielt, die bei den Fonds bis an die Schmerzgrenze gehen (es gibt sogar wieder offene Fonds, die einen Teil Ihrer Gelder weggeben müßen, damit Sie den Status eines Immobilienfonds noicht verlieren). Der tatsächliche Wertzuwachs der „PROFIS" war in Gewerbeimmobilien negativ und da war der Ostgeldvernichtungsschwachsinn noch nicht mal berücksichtigt.
Also wer heute noch Gelder in Immobilien investiert hat den Schuß nicht gehört. AFA soll gekürzt werden auf 2 Prozent, Spekulationfrist abgeschafft, Eigentumsförderung weg, etc.
Dann lieber Termingeld oder sonstwo für 3,6 Prozent, dann kann man wenigstens noch über`s Geld verfügen.
Der Königsweg der letzten Jahren waren ganz klar die Schiffe. Die älteren Modell hatten bis zu 180% Verlustzuweisung entsprechende Ausschüttungen und der Verkaufserlös mußte nur zum ½ Höchststeuersatz versteuert werden. Das nenne ich Steuerersparniss. Die Laufzeiten waren übrigens oft nur kurz (teilweise unter 5 Jahren) bis das geld wieder da war.
Dann hat man die Tonnagesteuer eingeführt. Jetzt werden die alten Schiffe nicht mehr verkauft, sondern man freut sich über 10-20%ige Ausschütttungen, die nach der Einkunftssteuer Tonnage fast netto ausbezahlt werden.
Und es gibt derzeit immer noch „relativ" sichere Produkte.
beispielsweise einen Bulker mit 11,5 Jahren Festcharter (Sicherheit!!!) einer Bankbürgschaft im Falle des Charterer Ausfalls in Höhe von 4 Mio. USD und das bei einem Kaufpreis von 23,3 Mio USD. Das Teil fährt schon und verdient Geld. Die steuerlichen Punkte sind auch O.K und ab 2003 gibt`s bei toller Liquiditätslage immerhin schon 8%.
Also warum einen POT kaufen der weniger bietet.
Tanker und Container bieten derzeit sicherlich viel mehr Risiken.
Wer mehr wissen möchte kann sich gerne melden.
Gruß Kickaha
Immobilien sind wert- und inflationsgeschütz, krisensicher, haben Rentenfunktion und steuerliche Vorteile.
SO EIN SCHWACHSINN, ich kann es nicht mehr hören. Soory nimms nicht persönlich, aber
Immobilien haben noch NIE zu Steuerersparnissen geführt, sondern maximal zu Steuerstundungen, meistens jedoch zu tatsächlichenVerlusten.
Mal was für Rechner.
Wenn ich heute eine neue Immobilie für 2.5 TEuro p.m² kaufe, dann ist Sie in 8 Jahre eine gebrauchte Immobilie. Der Abschlag von neu auf Alt beträgt ca. 40%, daß kann jeder mittlerweile in jeder Samstagszeitung nachrechnen (ist genausoviel wie die AFA in dem Zeitraum war 8 Jahre * 5%). Der Saat hat diese 40% also nicht deshalb gewährt weil er Steuern zu verschenken hatte, sodern weil die Jungs sich was dabei gedacht haben, die Liegenschaft ist ja nach ein paar Jahren tatsächlich viel weniger wert.
Bei einem Steuersatz von 50% bekommt man 20% (also die hälfte von 40%) zurück hat also 20% tatsächlichen Verlust gemacht (aber das meinen die ja auch bestimmt so).
Und bei einer Brutto-Mietrendite von 2,5 - 3 % ist es auch gnadenlos günstig ein Investitinsrisiko von mehrenen 10TEuro zu tragen. Die nicht umlagefähigen Nebenkosten, Mietausfallrisken, Instandhaltungskosten, Zinsdifferenzen etc. lassen wir bei der rentabilitätsbetrachtung einfach mal weg, ok?
Deshalb gibt`s auch einen neuen Rekord an Zwangsversteigerungen, weil die Anlagen sich alle selber tragen.
Hat alles nur nie jemand interessiert, weil das für den Verkauf schädlich ist. Die einzigen die jemals richtig an Immobilien verdient haben war der VERTRIEB !!!
Laut statistischen Bundesamt (von der DB gibt`s glaub ich auch eine entsprechende Studie) lag der Wertzuwachs der Immobilien seit 1890 bis ca. 1991/2 bei ca. 1, 5%. Das ist noch nicht mal Inflationsausfgleich bei zwei Kriegen.
Und für die Zukunft sprechen wir alle von fallenden Bevölkerungszahlen und vielen alten Menschen (Schallöhr als unabhängiges Institut spricht bis 2040 von ca. 67 Mio Einwohnern in D-Land). Das sind schon nominal schon fast 20% weniger als heute.
Es wird von vielen die Wegsterben eine Wohnungimmobilie frei. Und das Gesetzt des Marktes sagt:
höheres Angebot bei gleichzeitig sinkender Nachfrage führt zu fallenden Preis. Und eine Anlage in Immobilien ist eine LANGFRISTIGE INVESTITION.
Die offenen Immobilienfonds zeigen uns den Trend schon seit JAHREN. Die Performance lag bei ca.5%. Davon wurde der Großteil jedoch durch die Kursgewinne der Rentenpapiere erzielt, die bei den Fonds bis an die Schmerzgrenze gehen (es gibt sogar wieder offene Fonds, die einen Teil Ihrer Gelder weggeben müßen, damit Sie den Status eines Immobilienfonds noicht verlieren). Der tatsächliche Wertzuwachs der „PROFIS" war in Gewerbeimmobilien negativ und da war der Ostgeldvernichtungsschwachsinn noch nicht mal berücksichtigt.
Also wer heute noch Gelder in Immobilien investiert hat den Schuß nicht gehört. AFA soll gekürzt werden auf 2 Prozent, Spekulationfrist abgeschafft, Eigentumsförderung weg, etc.
Dann lieber Termingeld oder sonstwo für 3,6 Prozent, dann kann man wenigstens noch über`s Geld verfügen.
Der Königsweg der letzten Jahren waren ganz klar die Schiffe. Die älteren Modell hatten bis zu 180% Verlustzuweisung entsprechende Ausschüttungen und der Verkaufserlös mußte nur zum ½ Höchststeuersatz versteuert werden. Das nenne ich Steuerersparniss. Die Laufzeiten waren übrigens oft nur kurz (teilweise unter 5 Jahren) bis das geld wieder da war.
Dann hat man die Tonnagesteuer eingeführt. Jetzt werden die alten Schiffe nicht mehr verkauft, sondern man freut sich über 10-20%ige Ausschütttungen, die nach der Einkunftssteuer Tonnage fast netto ausbezahlt werden.
Und es gibt derzeit immer noch „relativ" sichere Produkte.
beispielsweise einen Bulker mit 11,5 Jahren Festcharter (Sicherheit!!!) einer Bankbürgschaft im Falle des Charterer Ausfalls in Höhe von 4 Mio. USD und das bei einem Kaufpreis von 23,3 Mio USD. Das Teil fährt schon und verdient Geld. Die steuerlichen Punkte sind auch O.K und ab 2003 gibt`s bei toller Liquiditätslage immerhin schon 8%.
Also warum einen POT kaufen der weniger bietet.
Tanker und Container bieten derzeit sicherlich viel mehr Risiken.
Wer mehr wissen möchte kann sich gerne melden.
Gruß Kickaha
RE : Kickaha
Deine Erläuterungen zu den Immobilien sind zwar schön und gut, jedoch sehe ich den Zusammenhang zu Schiffsbeteiligungen nicht.
Ich vermute mal, dass der von Dir angesprochene Fonds die Benjamin Rickmers Von der Atlantic ist. Zumindest lassen die Eckdaten daruf in schliessen.
Die Eckdaten von diesem Schiff sehen tatsächlich ganz gut aus. Der Schönheitsfehler sind die steuerlichen Verluste und damit das hohe gebundene Kapital der Anleger. Wer noch keinen Bulker in seinem maritimen Portfolio hat, für den stellt dieses Schiff eine Möglichkeit dar.
SOM
Deine Erläuterungen zu den Immobilien sind zwar schön und gut, jedoch sehe ich den Zusammenhang zu Schiffsbeteiligungen nicht.
Ich vermute mal, dass der von Dir angesprochene Fonds die Benjamin Rickmers Von der Atlantic ist. Zumindest lassen die Eckdaten daruf in schliessen.
Die Eckdaten von diesem Schiff sehen tatsächlich ganz gut aus. Der Schönheitsfehler sind die steuerlichen Verluste und damit das hohe gebundene Kapital der Anleger. Wer noch keinen Bulker in seinem maritimen Portfolio hat, für den stellt dieses Schiff eine Möglichkeit dar.
SOM
Hallo Som,
das Statement bezog sich auf #20 von Lutwisch
Gruß Kickaha
das Statement bezog sich auf #20 von Lutwisch
Gruß Kickaha
#24
Kurze Info zu Salomon, Oliver Jakob; Miteigentümer der Ag ist die Uk einer der größten Vertrieb in D-land. Und die brauchenständig neueeas Material. Allerdings hat es auch wieder den Stallgeruch, weil für große Vertrieb Zahlen schön geschrieben werden.
Gruß Kick
Kurze Info zu Salomon, Oliver Jakob; Miteigentümer der Ag ist die Uk einer der größten Vertrieb in D-land. Und die brauchenständig neueeas Material. Allerdings hat es auch wieder den Stallgeruch, weil für große Vertrieb Zahlen schön geschrieben werden.
Gruß Kick
Bin kein Legastheniker ich hatte es nur zu eilig.
Alle Jahre wieder....!
heute:
Die Abschaffung der Tonnagesteuer!
Taktisches Geplänkel der Regierung zur Verunsicherung des Marktes?
"Alle Jahre wieder..." mit diesen Worten beginnt nicht nur ein bekanntes Weihnachtslied, sondern mit diesen Worten könnte man auch das alljährliche Verhalten der Bundesregierungen umschreiben, in ihrem Bemühen, die "Steuerspar-aktivitäten" ihrer Bürger negativ zu beeinflussen. Doch seien Sie versichert, das ist in den letzten 6 Jahren alljährlich im Herbst geschehen und zwar mit schöner Regelmäßigkeit!
Das Ganze läuft nach dem Strickmuster ab: Erstmal die Unruhe schüren und dann eventuelle Unklarheiten erklären.
Was ist erreicht worden? Der Markt hat für einige Zeit stagniert! Es werden z.B. für eine gewisse Zeit kaum noch Anlagen verkauft, die Anleger sind verunsichert! Zielgerichtetes Kalkül der Regierung?
Wir meinen schon!
Bestes Beispiel im Rahmen der Koalitionswirrungen: Die Abschaffung der Tonnagesteuer!
Die Abschaffung der Tonnagesteuer (§5a EStG) wird im Rahmen des Koalitionsverein-barungen diskutiert. Aus unserer Sicht ist es aber wenig wahrscheinlich, dass der Gesetzgeber (Bundestag mit Zustimmung des Bundesrates) die EU-Harmonisierungsbemühungen im Bereich der int. Schifffahrt durchbricht. Die meisten Industriestaaten haben in der Zwischenzeit deutliche Vergünstigungen bei der Besteuerung geschaffen.
Deutschland gegen den Rest der Welt? Zuzutrauen wäre es der Regierung in ihrer Ohnmacht!
Aber:
Der unterzeichnete Koalitionsvertrag enthält eine Reihe politischer Zielvorstellungen für fast alle Bereiche der Politik. Die Schifffahrt wird aber weder im Themenbereich Verkehrspolitik noch in den Bereichen Finanz- und Steuerpolitik erwähnt. Lediglich in einer Zielvorgabe des BMF, die als "Finanzergebnis der Koalitionsverhandlungen" tituliert ist, finden sich Vorschläge über die Abschaffung und Eingrenzung von steuerlichen Tatbeständen. Dieses Papier erwähnt auch die Abschaffung der Tonnagesteuer. Es handelt sich aber um eine politische Absichtserkärung und nicht um einen konkreten Entwurf!
Auf die Probleme im Einzelnen, wie Durchsetzbarkeit etc. wollen wir hier gar nicht eingehen! Aber, selbst wenn diese Regierung einen solchen Gesetzesentwurf durchbringen sollte, wo ist das Problem? Die deutschen Schiffsgesellschaften werden für Zwecke der Tonnagesteuer schlicht und ergreifend über die Grenze nach Holland wechseln und "Alles bleibt beim Alten".
Vor dem Hintergrund der europäischen steuerlichen Gleichstellung in den verschiedenen Wirtschaftsbereichen gehen wir von einer Beibehaltung der Tonnagesteuer aus. Im Übrigen kann man, für den Fall das alle Stricke reißen, getrost von einer Übergangsregelung für die derzeit in der Platzierung befindlichen Schiffe ausgehen.
Also, wo ist eigentlich das Problem?
****************************************
In wie weit seht Ihr eine Gefahr wegen der event. geplanten Abschaffung der Tonnagesteuer ?
heute:
Die Abschaffung der Tonnagesteuer!
Taktisches Geplänkel der Regierung zur Verunsicherung des Marktes?
"Alle Jahre wieder..." mit diesen Worten beginnt nicht nur ein bekanntes Weihnachtslied, sondern mit diesen Worten könnte man auch das alljährliche Verhalten der Bundesregierungen umschreiben, in ihrem Bemühen, die "Steuerspar-aktivitäten" ihrer Bürger negativ zu beeinflussen. Doch seien Sie versichert, das ist in den letzten 6 Jahren alljährlich im Herbst geschehen und zwar mit schöner Regelmäßigkeit!
Das Ganze läuft nach dem Strickmuster ab: Erstmal die Unruhe schüren und dann eventuelle Unklarheiten erklären.
Was ist erreicht worden? Der Markt hat für einige Zeit stagniert! Es werden z.B. für eine gewisse Zeit kaum noch Anlagen verkauft, die Anleger sind verunsichert! Zielgerichtetes Kalkül der Regierung?
Wir meinen schon!
Bestes Beispiel im Rahmen der Koalitionswirrungen: Die Abschaffung der Tonnagesteuer!
Die Abschaffung der Tonnagesteuer (§5a EStG) wird im Rahmen des Koalitionsverein-barungen diskutiert. Aus unserer Sicht ist es aber wenig wahrscheinlich, dass der Gesetzgeber (Bundestag mit Zustimmung des Bundesrates) die EU-Harmonisierungsbemühungen im Bereich der int. Schifffahrt durchbricht. Die meisten Industriestaaten haben in der Zwischenzeit deutliche Vergünstigungen bei der Besteuerung geschaffen.
Deutschland gegen den Rest der Welt? Zuzutrauen wäre es der Regierung in ihrer Ohnmacht!
Aber:
Der unterzeichnete Koalitionsvertrag enthält eine Reihe politischer Zielvorstellungen für fast alle Bereiche der Politik. Die Schifffahrt wird aber weder im Themenbereich Verkehrspolitik noch in den Bereichen Finanz- und Steuerpolitik erwähnt. Lediglich in einer Zielvorgabe des BMF, die als "Finanzergebnis der Koalitionsverhandlungen" tituliert ist, finden sich Vorschläge über die Abschaffung und Eingrenzung von steuerlichen Tatbeständen. Dieses Papier erwähnt auch die Abschaffung der Tonnagesteuer. Es handelt sich aber um eine politische Absichtserkärung und nicht um einen konkreten Entwurf!
Auf die Probleme im Einzelnen, wie Durchsetzbarkeit etc. wollen wir hier gar nicht eingehen! Aber, selbst wenn diese Regierung einen solchen Gesetzesentwurf durchbringen sollte, wo ist das Problem? Die deutschen Schiffsgesellschaften werden für Zwecke der Tonnagesteuer schlicht und ergreifend über die Grenze nach Holland wechseln und "Alles bleibt beim Alten".
Vor dem Hintergrund der europäischen steuerlichen Gleichstellung in den verschiedenen Wirtschaftsbereichen gehen wir von einer Beibehaltung der Tonnagesteuer aus. Im Übrigen kann man, für den Fall das alle Stricke reißen, getrost von einer Übergangsregelung für die derzeit in der Platzierung befindlichen Schiffe ausgehen.
Also, wo ist eigentlich das Problem?
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In wie weit seht Ihr eine Gefahr wegen der event. geplanten Abschaffung der Tonnagesteuer ?
Selbst www.mira-anlagen.de schreiben:
Das hat uns noch gefehlt!
Ein exzellentes Angebot im Bereich der Rohöltanker!
Der MT "OLIVER JACOB" wird Anlegern viel Freude bereiten!
Das hat uns noch gefehlt!
Ein exzellentes Angebot im Bereich der Rohöltanker!
Der MT "OLIVER JACOB" wird Anlegern viel Freude bereiten!
Wie das mit der G.U.B - Bewertung funktioniert, d.h. wer dort sehr gut getestet wir, hängt von "Faktoren" ab, über die Branchenkenner bescheid wissen....
Bei Schiffsfonds sollte man im wesentlichen folgende Dinge beachten:
1) REEDEREI ?
Wer hat wie lange einen FESTVERTRAG !
ein Chartervertrag über 3 Jahre ist eher kritisch zu
sehen !
Allerdings sind lange Chartverträge von schlechten Reedereien nicht das PAPIER WERT auf dem Sie geschrieben sind!
2) SCHIFFSTYP ?
Die ganz grossen über 6000 TEU sind zur Zeit nicht
unbedingt so gesucht !
Die kleineren Containerschiffe 1500 TEU sind hingegen
gefragt
Chemietanker sind gesucht - allerdings hat man hier
teilweise schwierigkeiten einen erstklassige REEDEREI
zu finden!
3)Wer ist Initiator der Beteiligung ?
Welche Erfahrungen und Stellungen hat er am Markt ?
Wenn man diese Punkte richtig einschätzen kann und als
Branchenfremder einen Überblick hat - sollte man weiterhin
folgende Punkte berücksichtigen :
(DANACH IST VERMUTLICH EIN Jahr um)
Man sollte gerade bei einer Anlage in geschlossen Fonds die
Beratung eines Fachmannes hinzuziehen !
Ganz ehrlich - was nütz es ein paar Euro zu sparen - wenn
danach das ganze GELD weg ist ?
Ich würde umgekehrt auch nicht mein HAUS selber bauen - hierzu ziehe ich auch Fachleute hinzu, die dann natürlich Geld kosten - was aber billiger sein wird, als FEHLER zu machen! Oder ?
Weiter Werte die wichtig sind:
4) Länge des Chartervertrages !
5) Steuerliche Rahmendaten !
6) Laufzeit der Beteiligung !
Bei Schiffsfonds sollte man im wesentlichen folgende Dinge beachten:
1) REEDEREI ?
Wer hat wie lange einen FESTVERTRAG !
ein Chartervertrag über 3 Jahre ist eher kritisch zu
sehen !
Allerdings sind lange Chartverträge von schlechten Reedereien nicht das PAPIER WERT auf dem Sie geschrieben sind!
2) SCHIFFSTYP ?
Die ganz grossen über 6000 TEU sind zur Zeit nicht
unbedingt so gesucht !
Die kleineren Containerschiffe 1500 TEU sind hingegen
gefragt
Chemietanker sind gesucht - allerdings hat man hier
teilweise schwierigkeiten einen erstklassige REEDEREI
zu finden!
3)Wer ist Initiator der Beteiligung ?
Welche Erfahrungen und Stellungen hat er am Markt ?
Wenn man diese Punkte richtig einschätzen kann und als
Branchenfremder einen Überblick hat - sollte man weiterhin
folgende Punkte berücksichtigen :
(DANACH IST VERMUTLICH EIN Jahr um)
Man sollte gerade bei einer Anlage in geschlossen Fonds die
Beratung eines Fachmannes hinzuziehen !
Ganz ehrlich - was nütz es ein paar Euro zu sparen - wenn
danach das ganze GELD weg ist ?
Ich würde umgekehrt auch nicht mein HAUS selber bauen - hierzu ziehe ich auch Fachleute hinzu, die dann natürlich Geld kosten - was aber billiger sein wird, als FEHLER zu machen! Oder ?
Weiter Werte die wichtig sind:
4) Länge des Chartervertrages !
5) Steuerliche Rahmendaten !
6) Laufzeit der Beteiligung !
Man darf auch hier nicht den Beteiligungscharakter vergessen. Es wäre zu einfach, wenn man sagt, ich bekomme eine Vorzugsausschüttung! Was ist wenn die Ausschüttung ausfällt ? - Man hat keine steuerlich Abschreibung wie bei einer direkten Beiteiligung gehabt.
Wenn Sie mehr Infos brauchen mailen Sie mir !
!
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Eine Frage an die Experten.
Welcher der 3 Fonds ist zu bevorzugen:
1. MPC Schiffsfonds I
2. HCI MS Sabrina
3. Four Schooner
Besten Dank im voraus.
Welcher der 3 Fonds ist zu bevorzugen:
1. MPC Schiffsfonds I
2. HCI MS Sabrina
3. Four Schooner
Besten Dank im voraus.
keines der drei Fondsangeboten ist akzeptabel. MPC hat eine schlechte Leistungsbilanz ist der Schifffahrt, HCI ist einer der größten Anbieter, aber die Leistungsbilanz ist i.d.R. sehr schlecht, Four Schooner halte ich für ein mittelmässiges Angebot.
Hugoausfdorf
Hugoausfdorf
und was wäre dann zu favorisieren oder taugt überhaupt
irgendein Angebot ?
irgendein Angebot ?
reine Containerschiffe von Initiatoren und/oder Leute, die eine langjährige positive Leistungsbilanz haben, z.B. der NV (Norddeutschen Vermögen) oder auch Hanseatic Lloyd.
hugoausfdorf
hugoausfdorf
hattet ihr keine beteiligung an der prestige?
Was die `Norddeutsche Vermögen` anbelangt, so habe ich mir
deren Leistungsbilanz angesehen. Was mir im aufgefallen ist,
sind immense Zahlungsausfälle über die Jahre 2000/2001 und
der Rest deutlich unter Plan.
Was gibt es an empfehlenswerten aktuellen Angeboten ?
Oder sollte man Schiffe lieber vergessen und sich statt-
dessen auf Windkraftfonds und Medienfonds konzentrieren ?
deren Leistungsbilanz angesehen. Was mir im aufgefallen ist,
sind immense Zahlungsausfälle über die Jahre 2000/2001 und
der Rest deutlich unter Plan.
Was gibt es an empfehlenswerten aktuellen Angeboten ?
Oder sollte man Schiffe lieber vergessen und sich statt-
dessen auf Windkraftfonds und Medienfonds konzentrieren ?
Windparks sind besser wenn Sie gut prospektiert (konservativ)werden...
Mein aktueller Favorit:
MS "CHRISTIANE SCHULTE" von Lloyd Fonds
- neues Konzept mit stillen Beteiligungen
- zuverlässige Partner (CSAV)
- konservative Kalkulation
- gute Renditeerwartung
MS "CHRISTIANE SCHULTE" von Lloyd Fonds
- neues Konzept mit stillen Beteiligungen
- zuverlässige Partner (CSAV)
- konservative Kalkulation
- gute Renditeerwartung
RE: GOTOWEB
ich kenne keinen Anbieter, der nicht behauptet er hätte :
- zuverlässige Partner
- konservative Kalkulation
- gute Renditeerwartung
.
Ich will damit nicht die Christiane Schulte bewerten sondern diese Ausagen ehr als "Geschichten" ansehen.
SOM
ich kenne keinen Anbieter, der nicht behauptet er hätte :
- zuverlässige Partner
- konservative Kalkulation
- gute Renditeerwartung
.
Ich will damit nicht die Christiane Schulte bewerten sondern diese Ausagen ehr als "Geschichten" ansehen.
SOM
Die MS "CHRISTIANE SCHULTE" von Lloyd Fonds bietet zum ersten Mal für konservative Anleger eine stille Beteiligung mit vorrangiger Auszahlung an.
Das hat für die Kommanditanleger den schönen Vorteil, dass die Verlustzuweisungen entsprechend höher ausfallen.
Das ist doch ein neues Konzept!?
Das hat für die Kommanditanleger den schönen Vorteil, dass die Verlustzuweisungen entsprechend höher ausfallen.
Das ist doch ein neues Konzept!?
zur Zeit sind die besten Beteiligungsangebote die MS "Northern Majestic" und die MS "HLL Atlantic", beides grosse Containerschiffe fuer den Liniendienst.
Die Lloyd-Schiffe zeichnen sich nicht gerade durch eine gute Leistungsbilanz, Schiffsgutachten usw. aus.
hugoausfdorf
Die Lloyd-Schiffe zeichnen sich nicht gerade durch eine gute Leistungsbilanz, Schiffsgutachten usw. aus.
hugoausfdorf
Komisch, dass die MS "CHRISTIANE SCHULTE" von Lloyd Fonds
schon kurz nach Erscheinen komplett ausplaziert ist?!
schon kurz nach Erscheinen komplett ausplaziert ist?!
Die Geschwindigkeit bei der Platzierung hat doch nichts mit der Qualität des Fondsobjektes zu tun, sondern mit der Anzahl der Vertriebspartner, Jahreszeit. Die meisten Anleger wissen doch sowieso nicht was Sie da gezeichnet haben, oder würden sonst jedes Jahr im grauen Kapitalmarkt bis zu 30 Mrd. € versenkt.
hugoausfdorf
hugoausfdorf
Zur Info:
Die MS "Northern Majestic" hat Ihre Charterraten in der
Zeit abgeschlossen, als diese am Boden waren. Durch die
lange Bindung dadurch wenig Potential.
Die MS "HLL Atlantic" wurde von der GUB in 2001 begutachtet.
Ist also schon seit 2001 verfügbar. Bei entsprechender
Qualität wäre das Schiff längst ausplaziert.
Die MS "Northern Majestic" hat Ihre Charterraten in der
Zeit abgeschlossen, als diese am Boden waren. Durch die
lange Bindung dadurch wenig Potential.
Die MS "HLL Atlantic" wurde von der GUB in 2001 begutachtet.
Ist also schon seit 2001 verfügbar. Bei entsprechender
Qualität wäre das Schiff längst ausplaziert.
RE: MS "Northern Magnum" und Schwesterschiffe
Ich sehe bei der Northern Magnum Licht und Schatten.
Auf der einen Seite mit HAPAG-LLOYD ein solventer und grosser Partner als Chrterer.
Mir gefällt nicht :
1.) Schiffe werden erst in 2003/2004 abgeliefert, und kommen dann erst spät ins Geld verdienen. Der Anleger muss hier 12- 18 Monate länger warten als bei Mitbewerbern, deren Schiffe schon in diesem Jahr (2002) Erträge einfahren.
2.) Die Hapag LLoyd Schiffe von der Norddeutschen Vermögen sind sehr gross. So gross, dass man Weltweit wohl nur maximal 4 Charterer finden würde,
welche diese Schiffe betreiben könnten.
Es ergibt sich also eine hohe Abhängigkeit von Hapag Lloyd, und eine schwache Verhandlungsbasis.
3.) Die Charterratenhöhe ist nur schwer zu beurteilen, da es in diesem Grössensegment nur wenige veröffentlichte Charterverträge gibt.
Wie denkt Ihr über diese Schiffe ?
SOM
Ich sehe bei der Northern Magnum Licht und Schatten.
Auf der einen Seite mit HAPAG-LLOYD ein solventer und grosser Partner als Chrterer.
Mir gefällt nicht :
1.) Schiffe werden erst in 2003/2004 abgeliefert, und kommen dann erst spät ins Geld verdienen. Der Anleger muss hier 12- 18 Monate länger warten als bei Mitbewerbern, deren Schiffe schon in diesem Jahr (2002) Erträge einfahren.
2.) Die Hapag LLoyd Schiffe von der Norddeutschen Vermögen sind sehr gross. So gross, dass man Weltweit wohl nur maximal 4 Charterer finden würde,
welche diese Schiffe betreiben könnten.
Es ergibt sich also eine hohe Abhängigkeit von Hapag Lloyd, und eine schwache Verhandlungsbasis.
3.) Die Charterratenhöhe ist nur schwer zu beurteilen, da es in diesem Grössensegment nur wenige veröffentlichte Charterverträge gibt.
Wie denkt Ihr über diese Schiffe ?
SOM
was für ein Quatsch. Es gibt eine alte Übergangsregelung vom 24.10.2001, deshalb sin die meisten Schiffsbet. noch im alten Jahr 2001 anplatziert worden.
Bei der HLL Atlantic gibt es eine Tranche 2001 (wurde voll platziert) und eine Tranche 2002. Da dieser Initiator sehr unternehmerische Beteiligungen anbietet, hat er das Schiff zuerst nur mit einer Garantiecharter von 2 Jahren zu 23.500 USD mit einer Konzerntochter ausgestattet.
Durch den Verfall der Zeitcharterraten in 2001 und Anfang 2002 war es gefährlich in diese Beteiligung zu investieren, da´keine Marktcharter vorhanden war. Am 18.10.2002 wurde dann ein Chartervertrag mit K-Line zu 25.125 USD pro Tag (brutto) abgeschlossen, so daß diese Beteiligung noch besser wurde. Deshalb hat dieses Schiff auch dann einen besseren Huneke-Wert erhalten. Diese Schiffe der Hanseatic Lloyd Reederei werden nicht im Massenvertrieb angeboten, da sie deutlich unternehmerischer konzipiert sind.
Norddeutsche Vermögen (Northern Majestic bzw. deren Schwesterschiffe). Dies sind mit die sichersten Containerschiffsbeteiligungen, die ich in den letzten Jahren angeboten habe. Die Charterratenhöhe ist vergleichbar mit dem Mietvertrag eines Aldi-Marktes (niedrig im Vergleich zum Markt), dafür aber auch niedrig im Vergleich zum Markt.
hugoausfdorf
Bei der HLL Atlantic gibt es eine Tranche 2001 (wurde voll platziert) und eine Tranche 2002. Da dieser Initiator sehr unternehmerische Beteiligungen anbietet, hat er das Schiff zuerst nur mit einer Garantiecharter von 2 Jahren zu 23.500 USD mit einer Konzerntochter ausgestattet.
Durch den Verfall der Zeitcharterraten in 2001 und Anfang 2002 war es gefährlich in diese Beteiligung zu investieren, da´keine Marktcharter vorhanden war. Am 18.10.2002 wurde dann ein Chartervertrag mit K-Line zu 25.125 USD pro Tag (brutto) abgeschlossen, so daß diese Beteiligung noch besser wurde. Deshalb hat dieses Schiff auch dann einen besseren Huneke-Wert erhalten. Diese Schiffe der Hanseatic Lloyd Reederei werden nicht im Massenvertrieb angeboten, da sie deutlich unternehmerischer konzipiert sind.
Norddeutsche Vermögen (Northern Majestic bzw. deren Schwesterschiffe). Dies sind mit die sichersten Containerschiffsbeteiligungen, die ich in den letzten Jahren angeboten habe. Die Charterratenhöhe ist vergleichbar mit dem Mietvertrag eines Aldi-Marktes (niedrig im Vergleich zum Markt), dafür aber auch niedrig im Vergleich zum Markt.
hugoausfdorf
RE: Hugo
Die Charterratenhöhe ist vergleichbar mit dem Mietvertrag eines Aldi-Marktes (niedrig im Vergleich zum Markt), dafür aber auch niedrig im Vergleich zum Markt.
Sorry, den Satz verstehe ich nicht.
Erläutere doch mal biste, was an den NV Schiffen so besonders sicher ist ?
Die fondsscope Analysen sehe die Ertragsberechnungen/ Prognose Sicherheit der NV Schiffe nur im Mittelmässigen (C-) Bereich.
SOM
Die Charterratenhöhe ist vergleichbar mit dem Mietvertrag eines Aldi-Marktes (niedrig im Vergleich zum Markt), dafür aber auch niedrig im Vergleich zum Markt.
Sorry, den Satz verstehe ich nicht.
Erläutere doch mal biste, was an den NV Schiffen so besonders sicher ist ?
Die fondsscope Analysen sehe die Ertragsberechnungen/ Prognose Sicherheit der NV Schiffe nur im Mittelmässigen (C-) Bereich.
SOM
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