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    Schwarz Pharma schmiert ab! Was steckt dahinter? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.07.02 00:03:03 von
    neuester Beitrag 06.12.02 19:16:31 von
    Beiträge: 7
    ID: 612.026
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      Avatar
      schrieb am 25.07.02 00:03:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was steckt hinter dem Absturz von Schwarz Pharma.

      Hängt es hiermit zusammen?:

      "Platow Börse": Gute Aussichten f Schwarz Pharma im Patentstreit

      Frankfurt (vwd) - Sollte die Schwarz Pharma AG, Mohnheim, den Mitte August beginnenden Patentstreit mit der AstraZeneca plc, London, gewinnen, so dürfte dies den Gewinn des deutschen Pharmakonzerns deutlich erhöhen. Wie "Platow Börse" in ihrer Freitagausgabe schreibt, erwarten Analysten dann für das laufende Jahr einen Gewinn je Aktie von 1,45 EUR nach 0,37 EUR im Vorjahr.

      Bei dem Streit geht es um den Patentschutz für das von AstraZeneca entwickelte Medikament "Prilosec". Schwarz Pharma vertreibt ein Generikum unter dem Namen "Omeprazol", was jedoch nach Auffassung von AstraZeneca rechtlich angreifbar ist. Der Markt ist dem Informationsdienst zufolge optimistisch, dass Schwarz Pharma den Rechtsstreit gewinnen wird. Darauf deute die stabile Kursentwicklung hin.

      vwd/12/19.7.2002/ip/sa

      Gibt es hierzu neue Nachrichten? Hab noch nichts gehört!
      Dis dann :-)
      Avatar
      schrieb am 30.07.02 10:02:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wird jetzt spannend ..

      Der Wert zieht wieder an ...



      Platow 27.07.02
      Schwarz Pharma wartet

      Kursverluste von zeitweise über 10% musste unser Depotwert Schwarz Pharma (14,85 Euro; WKN 722 190) am Mittwoch hinnehmen. Im Patent-Ringen mit AstraZeneca liegen die Monheimer aber unverändert gut Rennen, ein endgültiges Ergebnis wird für Mitte August erwartet. Der Markt ist weiter optimistisch für die Deutschen und preist beim Mitstreiter AstraZeneca den Verlust des Patentes für "Prilosec" (Omeprazol) ein. Seit April hat der Kurs des britisch-schwedischen Pharma-Riesen fast 50% an Wert verloren.

      Da besagtes Medikament für rd. 1/3 der erwarteten Gesamterlöse von 16,8 Mrd. Euro steht, verwundert diese Entwicklung wenig. Andererseits zeigt die Reaktion das riesige Marktpotenzial für Schwarz. Als Nischenplayer stünde im "Ernstfall" ein Gewinnsprung ins Haus. Betrug der Gewinn/Aktie 2001 noch 0,37 Euro, könnten es nach 0,42 Euro 2002 im kommenden Jahr rd. 1,50 Euro werden. Aktuell erholt sich das Papier kräftig. Mit Stopp bei 13,50 Euro dabeibleiben.
      Avatar
      schrieb am 31.07.02 08:29:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Auch fundamental läuft alles sehr gut .....die OMEPRAZOL Wette ist das I-Tüpferl ....






      SCHWARZ PHARMA mit guter Geschäftsentwicklung, Bericht Januar - Juni 2002

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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      SCHWARZ PHARMA mit guter Geschäftsentwicklung, Bericht Januar - Juni 2002

      · Umsatzwachstum: +5,5% auf 403,1 Mio. EURO · Bereinigtes Konzernergebnis: +15,3% · Ausblick: Steigerung des Jahresüberschusses (ohne Sonderertrag) · F&E: Klinische Entwicklungen im Plan, Urologiepipeline erweitert · Omeprazol: gute Chancen für rasche Marktentwicklung

      Die Schwarz Pharma Gruppe steigerte den Umsatz im 1. Halbjahr 2002 um 5,5% auf 403,1 Mio. EURO. Das um den Axcan-Sonderertrag und die einmalige Abschlagszahlung für das Urologieprojekt SPM969 bereinigte Konzernergebnis erreichte eine Steigerung um 15,3% auf 13,6 Mio. EURO. Das Ergebnis je Aktie betrug 0,31 EURO. Unter Berücksichtigung des Axcan-Sonderertrages (2001) und der einmaligen Abschlagszahlung für SPM969 (2002) belief sich das Ergebnis nach Steuern auf 9,4 Mio. EURO beziehungsweise auf 0,21 EURO je Aktie (-74,0%). Schwarz Pharma plant, trotz der einmaligen Abschlagszahlung für SPM 969 den Jahresüberschuss 2002 gegenüber dem Vorjahresergebnis zu steigern. Berechnungsgrundlage hierfür ist der um den Axcan-Sonderertrag bereinigte Jahresüberschuss 2001 in Höhe von 16,1 Mio. EURO. Alle fünf Entwicklungsprojekte befinden sich im fortgeschrittenem Stadium der klinischen Entwicklung und laufen plangemäß. Die Pipeline wurde zusätzlich erweitert durch den Wirkstoff SPM969 zur Behandlung der gutartigen Prostatavergrößerung. Schwarz Pharma sieht sich um Verfahren zu seinem Omeprazol-Generikum in den USA unverändert in einer rechtlich soliden Position und ist zuversichtlich, spätestens 2003 das Produkt vermarkten zu können.

      Mehr Informationen erhalten Sie im Internet: http://www.schwarzpharma.com oder unter der Tel.-Nr.: +49-(0)2173-48-1866

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.07.2002
      Avatar
      schrieb am 08.08.02 10:25:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      Jetzt müsste es bald zu einer Kursexplosion kommen.
      Noch ca. eine Woche....
      Aber leider haben wir schon 25% eingebüßt in den letzten Wochen.

      Trotzdem... Schwarz Pharma wird den Patentstreit gewinnen und dann steigen!

      Bis dann

      Jimmy
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 18:39:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      Jetzt wird`s immer heisser....:eek:

      12.08.2002
      SchwarzPharma sehr spekulativ
      TradeCentre.de

      Die Analysten von "TradeCentre.de" stufen die Aktie von SchwarzPharma (WKN 722190) als sehr spekulativ ein.

      Bei dem Rheinländern drehe sich im Moment alles um das Magen-Darm Medikament Omeprazol. Noch im August rechne Schwarz Pharma mit einem Urteil über den Patenstreit mit AstraZeneca vor einem US-Gericht. Fälle Richterin Barbara Jones das Urteil zu Gunsten des MDAX Unternehmens würden im kommenden Jahr satte Erträge winken. Konservativ geschätzt habe das Generikum ein Potential von über 50 Millionen Dollar, habe Finanzvorstand Detlef Thielgen auf Nachfrage mitgeteilt. „Wir sind zuversichtlich Omeprazol spätestens im kommenden Jahr zu vermarkten, habe Thielgen gesagt. Analysten würden bereits ein Potential von 250 Millionen Euro in den Markt werfen. Sollte das Unternehmen den Rechtsstreit für sich entscheiden, drohe allerdings, dass der britisch-schwedische Pharmakonzern in die Berufung gehe, was zum Beispiel zu Verzögerungen führen könnte.

      Falle die Entscheidung negativ aus, habe Schwarz Pharma nach Angaben Thielgens immer noch ein „solides Basisgeschäft, das einen hohen Cashflow generiert und die Entwicklungskosten finanziert“.
      Im ersten Halbjahr hätten die Monheimer 403 Millionen Euro umgsetzt. Nach der einmaligen Abschlagszahlung für das Urologieprojekt SPM969 hätten 9,4 Millionen Euro in der Kasse geklingelt. Für das Gesamtjahr rechne der CFO mit einem Umsatzwachstum von 3 Prozent. In dieser Prognose sei der schwache Dollar bereits einkalkuliert. Der Jahresüberschuss solle den bereinigten Vorjahreswert von rund 16 Millionen Euro toppen.

      Die Forschungspipeline des Arzneimittelherstellers sei ordentlich gefüllt. Erste Mittel daraus seien auf dem Markt aber nicht vor 2006 zu erwarten. Unter anderem befinde sich darunter Rotigotine, ein Parkinson-Pflaster, in der dritten klinischen Phase. Weitere vielversprechende Präparate würden in der zweiten Phase stecken. Im vergangenen Jahr habe das Unternehmen 107 Millionen Euro in Forschung und Entwicklung investiert. In diesem Jahr würden etwa 120 Millionen Euro ausgegeben werden sollen. Für die Zukunft seien ähnliche bzw. leicht steigende Ausgaben zu erwarten, erläutere Thielgen.

      Im Vorfeld der Entscheidung über Omeprazol eignet sich, nach Einschätzung der Analysten von "TradeCentre.de" das Papier von SchwarzPharma nur für sehr spekulative Anleger. Gelinge der Generika Coup würden jedoch satte Kursgewinne winken. Vorsichtige Anleger würden zunächst abwarten.

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      Avatar
      schrieb am 04.11.02 09:29:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      Der Kurs beginnt jetzt langsam das zu halten, was die Spekulation versprochen hat!

      Mein Kursziel 40€ .... und das ist noch dieses Jahr drin!
      Avatar
      schrieb am 06.12.02 19:16:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      Einen Monat alt: die Prognose erfüllt sich langsam, aber sicher!

      :eek: :eek: :eek: :eek:

      ich halte jetzt sogar 45 - 48 € für möglich.
      In einem Monat wird abgerechnet!

      Gruß Jimmy


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