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    Bis zum letzten Tropfen Öl - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.08.02 14:14:47 von
    neuester Beitrag 15.02.03 13:11:48 von
    Beiträge: 18
    ID: 615.032
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      schrieb am 02.08.02 14:14:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      sollte der erdölexperte Campbell mit seinen berechnungen recht behalten, stehen wir gerade am anfang einer reihe von langen, blutigen kriegen um die kontrolle über die letzten reserven des schwarzen goldes in nahost und im kaspischen raum.

      hier ein paar links zu den aussagen von Campbell aus dem jahre 2000

      ...In fünf Jahren werde der Höhepunkt der Welterdölproduktion erreicht sein. Eine jährlich dreiprozentige Schrumpfung der Förderung konventionellen, leicht zu raffinierenden Erdöls, begleitet von immensen Preissteigerungen, werde die Folge sein. Manche Ökonomen erwarteten einen Zusammenbruch des Aktienmarktes.** Es sei nicht auszuschließen, daß die USA mit militärischen Interventionen in Nahost ihre Erdölversorgung würden sichern wollen, sagte Dr. John Colin Campbell. ...

      ** wie eingetreten!!

      http://www.oilcrisis.com/de/

      http://www.inggeo.tu-clausthal.de/Campbell/vortrag.html

      http://www.bug-agenda21.de/modul5/Sachinformation/si5_21.htm


      kürzlich war zu dem thema ein aktueller artikel auf t-online erschienen, aus dessen anlass ich den thread schon mal eröffnet hatte. der thread wurde dann beim absturz der w:o-"aldi"-datenbank verschluckt.
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 14:40:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Mich wunderts, dass dazu noch niemand was geschrieben hat. Ich finde die Ausführungen sehr überzeugend und nachdenkenswert. Glaube, auch, dass die Menschheit, vor allem die verwöhnten Miteleuropäer und Amerikaner sich umstellen müssen.

      Und vor allem zeigen diese Ausführungen, dass die Grünen die verbrecherischste Vereinigung in Dtl. ist. Wie kann man in einer Lage, in der sich enrgieknappheit abzeichnet die Kernkraft abschaffen wollen? Es sollte vehement in Richtung Kernfusion geforscht werden, um die Kernkraft sicher und effizient zu nutzen!!
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 14:45:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      Man darf nicht vergessen, daß die USA und Kanada mit die größten Reserven
      in Form von Ölschiefern und Teersänden haben, deren Ausbeutung sich zu heutigen
      Preisen nicht lohnt.

      Also gilt:

      Die Preise nötigenfalls mit Gewalt niedrig halten
      den Rest der Welt ausplündern
      eines Tages einzige Ölbesitzer sein
      den Rest der Welt wieder ausplündern

      Diese Drecksbande !
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 14:49:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      jettshufft, du kannst ja mal anfangen. Nimm einfach 10g Strahlmasse mit ins Bett und schon sinkt der Energieverbrauch.
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 14:54:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      @eisenhart

      Du bist witzig, so hat man mich auch noch nie genannt (Jettschufft, hihi).
      Ich nehme lieber meine Freundin mit ins Bett, da brauche ich auch keine energie, sondern erzeuge welche.

      Was habt ihr gegen Kernkraft in Deutschland? Ihr reisst lieber alle KKWs in Dtl. ab und kauft teuren KKW-Strom aus Russland, Tschechien, Ukraine und den blöden Franzland.

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      schrieb am 02.08.02 14:56:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      muhahahaha, jettshufft, du erinnerst mich an die aussage eines besonders begandeten zeitgenossen, der nach tschernobyl in anbetracht der dringlichen warnungen, gemüse aus dem eigenen garten wegen hochgradiger verstrahlung unter keinen umständen zu genießen, kurz und bündig erklärte:

      des macht mir nix, des atom koch ich tot :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 15:01:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich sprech der Atomkraft doch gar nicht ihre sehr großen Gefahren ab. Ich versuche mir nur zu überlegen, was es für Dtl. bringt - wir haben die sichersten KKWs - wenn wir unsre abschalten und teuren ausländischen Strom aus maroderen KKWs aus dem Ausland importieren.
      Damit halten wir die maroderen KKWs ja am Laufen.
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 15:07:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ jettschuff,

      die kernenergie bringt nur mittelfristige entlastung in einem teilbereich der energieversorgung (autos und flugzeuge kannst damit nicht antreiben), zum preis neuer abhängigkeiten und einem verdammt hohen risiko. ohne subventionen würde sie auch niemand betreiben.

      selbst die usa setzen nur in geringem umfang (quasi als abfallprodukt der militärischen nutzung darauf).

      die osteuropäer können mangels cash für eine umstrukturierung zur zeit gar nicht anders, selbst wenn sie wollten.

      kernfusion ist meilenweit von praxistauglichkeit entfernt.

      an energiesparen, enereuerbaren quellen sowie der wasserstofftechnologie führt langfristig kein weg vorbei.
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 15:11:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      jettshuff, verzeih mir. ;o)
      Ich gehöre zu der Generation, die ihren Kindern verbieten musste im Freien zu spielen. Und Milch zu trinken. Pilze zu sammeln und "wild wachsende Beeren" zu essen. Mein Bedarf an Atomenergie ist gedeckt. Auf meinem Dach arbeiten Solarzellen. In meinem Garten wachsen Früchte und Gemüse, deren Wohlgeschmack alleine aufgrund natürlicher Kreislaufwirtschaft entsteht.
      Ich hab dabei irgendwie kein schlechtes Gefühl. Verzeih mir!
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 15:12:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      `an energiesparen, enereuerbaren quellen sowie der wasserstofftechnologie führt langfristig kein weg vorbei.`

      Da geb ich dir Recht.

      Und trotzdem, wenn amn ein bischen Visionär ist und der Menschheit eine mittelfristige positive Zukunft geben will, muss mittelfristig die Kernfusion prxistauglich gemacht werden. Dann hätten wir alle Probleme gelöst.
      Es gäbe Energie im Überfluss - leider wollen dass die Ölmultis und Enrgiekonzerne nicht
      Avatar
      schrieb am 03.08.02 00:41:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      das mit der kernfusion liegt wohl weniger an den multis (mit was die geld machen, ist denen letztlich wurscht solange die marge stimmt), als an der konkreten verfügbarkeit der technik.

      selbst mit der sicheren verfügbarkeit wären nicht alle energieprobleme damit gelöst.

      weitere links zum thema:

      http://www.energienetz.de/verbraucherpower/energiedepesche.d…

      http://www.uni-kassel.de/fb10/frieden/regionen/Kaukasus/pipe…

      http://www.isv.uu.se/iwood2002/

      http://www.uni-kassel.de/fb10/frieden/regionen/Kaukasus/bimb…
      Avatar
      schrieb am 16.09.02 19:22:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      aktuelles zum thema:


      Montag 16. September 2002, 06:01 Uhr
      Kampf um Öl statt Krieg gegen Terror
      (FAZ.NET) In einer Serie analysiert FAZ.NET Zusammenhänge zwischen Irak-Politik und Ölpreis, dessen Auswirkungen auf Ölaktien, US-Dollar und Devisenmärkte oder auf russische Anleihen. Zum Auftakt eine Betrachtung der amerikanischen Energiepolitik im Nahen Osten und in Zentralasien.

      Der irakische Präsident Saddam Hussein hat den Vereinigten Staaten vorgeworfen, den Irak zerstören und das Nahost-Erdöl kontrollieren zu wollen. Auch der ehemalige saudische Erdölminister Scheich Jamani, äußerte den Verdacht, Washington versuche unter dem Deckmantel des „Krieges gegen den Terror“ die Vorherrschaft über die Energiereserven des Kaspischen Meeres zu erlangen. Unbestritten hat der Antiterror-Kampf der Großmacht neue geostrategische Perspektiven im Wettstreit um die knapper werdenden Ölvorkommen eröffnet.

      USA wollen weniger Abhängigkeit

      Es ist ein offenes Geheimnis, dass Washington seine Abhängigkeit von Saudi-Arabien verringern möchte. Der Anteil an saudischem Öl bei den amerikanischen Importen wurde in den letzten zehn Jahren kontinuierlich zurückgeschraubt. Stattdessen setzte Amerika auf alternative Lieferanten. Auf Dauer sind die Saudis aber nicht zu umgehen: Das Land am Golf ist nicht nur der wichtigste Erdölproduzent der Welt, es verfügt auch über die größten Vorkommen.

      Engpässe auf dem Weltmarkt

      Mit seinen Kapazitäten kann es Engpässe auf dem Weltmarkt kurzfristig ausgleichen und ist seiner Rolle als „wing supplier“ bisher zuverlässig nachgekommen. Die noch auf Roosevelt und Ibn Saud zurückgehende amerikanisch-saudische Abmachung „Erdöl gegen Sicherheit“ hat jahrzehntelang gut funktioniert. Die Vereinigten Staaten garantierten die Sicherheit der saudischen Monarchie, dafür lieferte diese den für die amerikanische Wirtschaft unverzichtbaren Rohstoff zu akzeptablen Preisen.

      Unsicherheit in Saudi-Arabien

      Doch das Regime in Saudi-Arabien ist instabil, Experten befürchten über kurz oder lang seinen Zusammenbruch. Im schlimmsten Fall könnten dann Islamisten die Macht ergreifen und die würden das verhasste Amerika sicher nicht mehr so bereitwillig mit Erdöl beliefern. Für dieses Szenario haben die Amerikaner nach Aussagen von Experten bereits Pläne in der Schublade.

      Washington, so wird spekuliert, würde seine militärische Stärke nutzen und die Ölfelder besetzen. Da sich diese im Landesinnern konzentrieren, wäre dies militärisch zu bewerkstelligen. Ein Eingreifen der USA hätte aber möglicherweise eine Ausweitung des Konflikts auf die ganze Region zur Folge und könnte Vergeltungsschläge provozieren.

      CIA-Studie

      Eine CIA-Studie geht davon aus, dass es ein Leichtes wäre, mit relativ wenig Aufwand die Ölfelder für mindestens zwei Jahre außer Betrieb zu setzen. Diese Katastrophe für die Weltwirtschaft versucht Washington um jeden Preis zu vermeiden. Seine Truppenpräsenz am Golf, die jährlich zwischen 30 und 60 Milliarden Dollar kostet, soll die Sicherheit an diesem neuralgischen Punkt garantieren.

      Irak als Zukunftsinvestition

      Beim diskutierten Angriff auf den Irak geht es nicht nur um den Sturz eines Unrechtsregimes, sondern auch um die Zukunft der amerikanischen Energieversorgung, munkeln Amerika-kritische Stimmen. Der Irak exportiert derzeit auf Grund internationaler Sanktionen seit dem Golfkrieg weniger als zwei Millionen Barrel pro Tag. Bagdad würde gerne sechs Millionen fördern. Nach einem Machtwechsel könnte der Irak wieder ungebremst Öl produzieren, das, so wird gemutmaßt, seinem „Befreier“ Amerika zu Gute käme. Eine Investition in die Zukunft, schließlich verfügt das Land über die zweitgrößten Reserven der Welt.

      Dem halten Experten entgegen, dass der Irak bereits jetzt an seiner Kapazitätsgrenze fördere. Seine Anlagen seien veraltet und es bedürfe hoher Investitionen, um sie wieder in Schuss zu bringen. Doch davor müsste Saddam Hussein erst einmal gestürzt und durch ein stabiles pro-amerikanisches Regime ersetzt werden.

      Pipeline-Projekt in Afghanistan

      Wie schwierig es ist, ein Land zu befrieden, nachdem ein ungeliebtes Regime beseitigt wurde, zeigt das Beispiel Afghanistan. Auch das dortige amerikanische Engagement wird immer wieder unter den vermeintlichen Interessen amerikanischer Ölfirmen betrachtet. Als Indizien werden angeführt, dass der afghanische Präsident Hamid Karsai früher als Berater für den amerikanischen Ölkonzern Unocal gearbeitet hat und auch der amerikanische Sondergesandte für Afghanistan, Zalmay Khalilzad, für Unocal (NYSE: UCL - Nachrichten) tätig war.

      Unocal ist die Firma, die in Konkurrenz zum argentinischen Konzern Bridas mit den Taliban über den Bau einer Pipeline verhandelt hat. Die geplante Pipeline durch Afghanistan und Pakistan soll helfen, die Erdgas- und Ölvorkommen in Zentralasien zu erschließen. Oberste Priorität hat dabei, den vom amerikanischen Präsidenten als „Schurkenstaat“ gebrandmarkten Iran zu umgehen. Doch solange Afghanistan so instabil ist wie bisher und auch in Pakistan Unruhe herrscht, werden sich keine Investoren finden.


      Mehr unter FAZ.NET
      Avatar
      schrieb am 16.09.02 19:24:31
      !
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      Avatar
      schrieb am 16.09.02 19:38:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich teile Eure Meinung nicht unbedingt. Sollte aber die Anti - Terror - Koalition kippen, könnte sich der Ölpreis noch verdoppeln , die westliche Konjunkturentwicklung nachhaltig bremsen. Aber glaubt mir , die nächsten großen Kriege werden um WASSER geführt.
      Avatar
      schrieb am 16.09.02 20:06:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      zu #14

      Wasser wird zwar immer wieder als nächster grosser Kriegsgrund genannt, aber im gegensatz zu Öl ist Wasser praktisch unbegrenzt vorhanden und wird nicht "verbraucht". Das heisst es ist ein technologisches Problem die Konflikte um Wasser zu verhindern. Man kann Wasser reinigen, die Verteilung verlustfrei gestallten, zur Not auch Nahrungmittel anbauen, die mit weniger Wasser auskommen und im Zweifelsfall Meerwasser entsalzen. Alles lösbare Probleme. Solange die Weltwirtschaft mi Öl läuft ist dieses bei knapper werdenen Angebot wesentlich wichtiger als Wasser, da sich ums Öl die Reichen Staaten streiten werden, während Wasser für die Armen ein Problem ist.
      Avatar
      schrieb am 16.09.02 20:27:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      robby13 #14,

      binnen einigen jahren wird sich der erdölpreis so oder so verdoppeln. die derzeitigen schwankungen sind rein (kriegs)spekulativ bedingt.

      bei den kriegsspielen gehts um langfristige strategische kontrolle und zuführung zu den kartellen, nicht um kurzfristige preispolitik.

      neonjäger #15,

      so isses!


      nachtrag zu #12

      bezüglich afghanistan-pipeline ist die FAZ nicht ganz auf dem aktuellen stand:

      Freitag 13. September 2002, 13:20 Uhr

      "Spiegel Online": Afghanistan will Gas-Pipeline durchs Land bauen

      Die afghanische Regierung will einem Medienbericht zufolge gemeinsam mit einem internationalen Ölkonzern eine Gas-Pipeline quer durchs Land bauen. Die Leitung solle die reichhaltigen Erdgasfelder in Turkmenien mit der pakistanischen Hafenstadt Karachi verbinden, berichtete "Spiegel Online" am Freitag unter Berufung auf den afghanischen Minister für Wiederaufbau, Mohammed Amin Farhang. Der afghanische Präsident Hamid Karsai habe bereits Ende Mai ein entsprechendes Abkommen mit dem turkmenischen Staatschef Saparmurat Nijasow und dem pakistanischen Machthaber Pervez Musharraf unterzeichnet. Das Projekt sei "eine gemachte Sache", sagte Farhang. Über die konkrete Umsetzung werde mit dem US-Konzern Exxon Mobil und dem französisch-belgischen Konzern TotalFinaElf verhandelt


      und wenn man sich im klaren ist, dass saddam zwar diktator ist, aber keineswegs eine ernsthafte militärische bedrohung darstellt, am allerwenigsten für die usa, dann macht die militäraktion - mit dem ziel sich dort mit neuen basen breit zu machen - nur sinn, wenn der iran das eigentliche ziel darstellt!

      mfg
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 12:58:54
      Beitrag Nr. 17 ()
      Der Irak könnte das erste Opfer dieser Entwicklung werden.:cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 13:11:48
      Beitrag Nr. 18 ()
      Nicht nur Campbell weiss es :D

      http://www.wtrg.com/EnergyCrisis/index.html

      The potential for an energy crisis has never been higher. Oil prices have recently exceeded $30 per barrel and they may continue to increase. The disruption of Venezuelan oil supplies has increased the US dependence on Middle Eastern oil and made the US more susceptible to supply interruption. With the crisis in Venezuela, the capacity of OPEC to meet any additional supply interruption is limited and a war with Iraq would put OPEC at its limit. Any energy crisis in the near future will hinder President Bush’s efforts to stimulate the economy through tax cuts and other fiscal measures. An energy crisis could cause a recession, inflation, and higher unemployment.


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